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HiFi-Boxen Ein Boxenheft mit Schwerpunktthema Elektrostaten: Klar, daß da die seit vielen Jahren be- und anerkannte Elektrostatenschmiede R.A.E, aus Duisburg nicht mit einem Bauvorschlag fehlen darf. Vorgestellt wird das brandneue Spitzenmodell Shackman AS 40, ein großes 3-Wege-System mit zwei dynamischen Baß-/Mitteltontreibern und bis zu fünf ELS. SHACKMAN AS 40 Wer sich einen elektrostatischen Lautsprecher ins Wohn- oder Mu- sikzimmer stellt, sieht sich biswei- len dem Vorwurf ausgesetzt, abge- hobener High-Ender zu sein und somit, milde ausgedrückt, nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Viel Geld für wenig Sound, so lautet das Hauptvorurteil, keine Power unten und oben stark gerichtete Wieder- gabe. Und außerdem wirke das, was ein ELS von sich gibt, steril, trocken, tot. Daß diese Vorwürfe wirklich nur Vorurteile sind, entpuppt sich spä- testens nach der ersten längeren Hörsitzung, dann, wenn man fest- stellt, wie perfekt, wie detailliert darstellend und wie verzerrungs- arm und differenzierend die Wie- dergabe eines Mittel-/Hochton-ELS ist. Wenn die typischen Schwächen wie die zu leise Baßwiedergabe er- kannt sind, lassen sie sich auch mit geeigneten Mitteln ausmerzen. Die Wahl der Lautsprecher und vor al- lem der Frequenzweiche spielt hier- bei eine entscheidende Rolle. Name: Vertrieb: Preis (Paar): Prinzip: Chassis: Wirkungsgrad: Impedanz: Belastbarkeit: Empf. Verstärker: Maße (h-b-t); Volumen: Shackman AS 40 R.A.E. Lautsprecher- Entwicklung Reiner £. Römer Baustr, 45 4100 Duisburg 12 Tel.: (0203)438912 18ÖQ,- DM (Lautsprecher und Weiche) 4950,- DM (Polymerbeton) geschlossen Radford {Woofer}, Shackman (Elektrostat) 82 dB (mitte!) 8 R ca. 100 W ab 70 W 1290-240-400 mm 3 ca. 40 I 66 Elektor Plus 11 http://www.shackman.de

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HiFi-Boxen

Ein Boxenheft mit Schwerpunktthema Elektrostaten: Klar, daß da die seitvielen Jahren be- und anerkannte Elektrostatenschmiede R.A.E, aus Duisburgnicht mit einem Bauvorschlag fehlen darf. Vorgestellt wird das brandneueSpitzenmodell Shackman AS 40, ein großes 3-Wege-System mit zweidynamischen Baß-/Mitteltontreibern und bis zu fünf ELS.

SHACKMAN AS 40Wer sich einen elektrostatischenLautsprecher ins Wohn- oder Mu-sikzimmer stellt, sieht sich biswei-len dem Vorwurf ausgesetzt, abge-hobener High-Ender zu sein undsomit, milde ausgedrückt, nicht alleTassen im Schrank zu haben. VielGeld für wenig Sound, so lautet dasHauptvorurteil, keine Power untenund oben stark gerichtete Wieder-gabe. Und außerdem wirke das,was ein ELS von sich gibt, steril,trocken, tot.Daß diese Vorwürfe wirklich nurVorurteile sind, entpuppt sich spä-testens nach der ersten längerenHörsitzung, dann, wenn man fest-stellt, wie perfekt, wie detailliertdarstellend und wie verzerrungs-arm und differenzierend die Wie-dergabe eines Mittel-/Hochton-ELSist. Wenn die typischen Schwächenwie die zu leise Baßwiedergabe er-kannt sind, lassen sie sich auch mitgeeigneten Mitteln ausmerzen. DieWahl der Lautsprecher und vor al-lem der Frequenzweiche spielt hier-bei eine entscheidende Rolle.

Name:Vertrieb:

Preis (Paar):

Prinzip:Chassis:

Wirkungsgrad:Impedanz:Belastbarkeit:Empf. Verstärker:Maße (h-b-t);Volumen:

Shackman AS 40R.A.E. Lautsprecher-EntwicklungReiner £. RömerBaustr, 454100 Duisburg 12Tel.: (0203)43891218ÖQ,- DM (Lautsprecherund Weiche)4950,- DM (Polymerbeton)geschlossenRadford {Woofer},Shackman (Elektrostat)82 dB (mitte!)8 Rca. 100 Wab 70 W1290-240-400 mm3

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Shackman AS 40

BestückungIn der hier vorgestellten AS 40 wer-den zwei verschiedene Lautspre-cher verwendet. Um den Baß- undunteren Mitteltonbereich kümmernsich zwei 20-cm-Chassis des engli-schen Herstellers Radford (PP20).Die Chassis, deren Freiluftresonanzbei 39 Hz liegt, besitzen eine nichtabwickelbare Polypropylenmem-bran, die beidseitig beschichtet ist.Die leichte Membran und die große,39 mm durchmessende Schwing-spule wird von einem mittelgroßenMagneten angetrieben, die Gesamt-güte des Woofers beträgt 0,42. DerStahlblechrahmen wird von R.A.E.mit einem resonanzdämpfendenMaterial (Heißkleber) versehen.Der Elektrostat ist für Eingeweihteeine alter Bekannter. Der ShackmanMHT in seiner UE(bertrager)-Version, der schon seit einigen Jah-ren Boxen von R.A.E. ziert. Die150-190 mm2 große Membran istnur 60 mg schwer und befindet sichim Ruhezustand in einer Entfer-nung von 0,15 mm von den Elektro-den. Diese geringen Maße garantie-

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ren einen für Elektrostaten hohenWirkungsgrad von etwa 82 dB[W/m], trotz einer niedrigen Polari-sationsspannung von nur 1 kV. Da-durch kann der UE-MHT auch mitleistungsstarken Baßchassis betrie-ben werden. Durch die gebogeneBauform wird die übliche Richtwir-kung großmembraniger Lautspre-cher vermieden oder zumindestvermindert.Die AS 40 wird mit bis zu fünf ELSbestückt, für den Anfang reichtauch einer.

Die FrequenzweicheDas Schaltbild 1 der Frequenz-weiche zeigt, daß die beidenRadford-Chassis zwar identischsind, dennoch aber verschiedeneFunktionen haben. Der obere Laut-sprecher (in Ohrhöhe) LS2 stellt ei-nen Tief-/Mitteltöner dar und wirdbei einer Grenzfrequenz von 800 Hzscharf mit 24 dB/Oktave vom Hoch-tonbereich getrennt. Der untereLautsprecher LS1 besitzt dagegeneine 12-dB-Weiche und wird schonbei etwa 130 Hz abgekoppelt. Die

Betonung des Tiefbaßbereichs sollmit dem Vorurteil aufräumen, dieVerwendung von Elektrostatenschlösse eine gute Baßwiedergabeaus.Die Ansteuerung des oder der Elek-trostaten ist hier nur schematischdargestellt. Das Hochspannungs-netzteil gibt eine Polarisationsspan-nung von 1 kV ab. Schon aus die-sem Grund sollte der mit Elektro-staten nicht vertraute Hörer auf dieOrginal-Einheit von R.A.E. zurück-greifen.Die Frequenzweiche inklusiveHochspannungsnetzteil und Über-trager wird in einen Einschub ein-gebaut und in die Boxenrückseitegesteckt.

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Bild 1: Die Frequenzweiche derAS 40: Der Tieftonbereich ist in zweiBereiche aufgeteilt, der ELS wird übereinen Übertrager angesteuert.

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Das Gehäusein Bild 2 sollte man sich erst einmalgenau anschauen, es ist nämlichziemlich kompliziert zusammenge-setzt. Zunächst werden die einzel-nen Holzteile vorbereitet: DieSchallwände und die Rückwandwerden aus zwei Lagen 14 mm star-ker MDF-Platte (oder eine andereZusammenstellung) selbst herge-stellt. Die beiden zusammengeleim-ten Schallwände für die Woofer ver-sieht man mit Öffnungen und zu-sätzlichen Aussparungen, damitdie Chassis versenkt montiert wer-den können. Die Rückwand erhälteine große Öffnung, damit derHochspannungsnetzteil- und Über-trager-Einschub bequem im unter-en Baßgehäuse plaziert werden

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kann. Die nur 20 mm starken Plat-ten für Boden und Deckel (der Baß-teile außen) bleiben so, wie sie vomSchreiner kommen, der Rest derPlatten muß in die passende Formgebracht werden. Am einfachstenist dies noch bei den inneren Ver-steifungen (Detail a,b) zu verwirkli-chen. Der Rahmen braucht bloß au-ßen exakt bearbeitet werden, innengenügt es, wenn man ein großesovales Loch in das Brett sägt. Per-fektionisten werden sich es sich na-türlich nicht nehmen lassen, exakt30 mm breite Rahmen herzustellen,die zudem nicht horizontal, son-dern zur Verbesserung der Gehäu-sesteife in einem Winkel von 20....30 ° von vorne nach hinten an-steigend eingepaßt werden. In die-sem Fall sollte man aber die Außen-

Bild 2: Der Bauplan ist ziemlich kom-pliziert. Ziehen Sie das Foto zu Rate,wenn Sie Sich den Aufbau nichträumlich vorstellen können.

maße etwas größer wählen und dieRahmen nach und nach passendschleifen.Die beiden Seitenwände werden C-förmig ausgeschnitten und mitQuadratleisten diagonal versteift.Die Breite innen beträgt 181,3 mm,dieses Maß kann allerdings je nachFrontabdeckung um einige Millime-ter variieren. Beachten Sie, daß dieSeitenwände in die Box hineinge-setzt werden, die Kanten der Plat-ten sind fast alle verdeckt.Jetzt kann die Box im Prinzip aufge-

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baut werden. Sparen Sie beim Bau(schrauben und leimen !) nicht mitQuadratleisten (nicht in Bild 2 ein-gezeichnet) und Leim, es handeltsich schließlich um ein sehr schwe-res und vor allem geschlossenesGehäuse, bei dem es auf außeror-dentliche Stabilität und Dichtheitankommt. Die ebenfalls mit Qua-dratleisten versteifte Rückwandund die Seitenwände stehen auf derBodenplatte. Die beiden Schallwän-de läßt man zunächst unberück-sichtigt.Wenn alles gut getrocknet ist, müs-sen der innere Boden und der innereDeckel der Baßabteilungen einge-setzt werden. Diese beiden Plattenschneidet man so aus, daß sie derunteren weißen Fläche (ohne dieSchallwand) im Schnitt B-B plusden beiden schraffierten Flächen,auf denen später die gewinkeltenMittelplatten stehen, entsprechen.Die Abmessungen der Aussparun-gen für die Seitenteile rechts undlinks sind abhängig von deren inne-rer Breite (in Bild 2: 181,3 mm).Jetzt kann man die beiden Schall-wände befestigen. Zum Schlußsetzt man die beiden Mittelteile ein,deren Kanten im 45°-Winkel ange-phast werden, so daß die Platteneinen rautenförmigen Querschnittaufweisen. Damit ist der Rohbaubeendet.Das Ganze kann man sich natürlichsparen, wenn man sich ein Fertigge-häuse aus Polymerbeton zulegt. Al-lerdings ist das Paar für 4950 DMnicht gerade für jeden erschwing-lich. Schließlich kann man stattHolz auch rohe, nicht zugeschnitte-ne Platten Polymerbeton (Möbel-qualität, Spezifisches Gewicht 2,0)bei R.A.E. erwerben. Hier liegt manzwar deutlich günstiger als bei Fer-tiggehäusen, aber der Quadratme-terpreis beträgt mit etwa 570 DMimmer noch das Zehnfache von ge-wöhnlichen MDF-Platten. Polymer-beton läßt sich übrigens genau soleicht behandeln wie Holz, manbraucht also kein SpezialWerkzeug.Nachdem die Oberfläche wie auchimmer behandelt worden ist unddie notwendigen Kabel ( 1 . . . 2 mm2)gezogen sind, klebt man zur Ab-dichtung und Entkopplung derChassis vom Gehäuse ein 6 mmdickes Gummidichtband um dieLöcher für die Woofer. Achten Siebei der Chassismontage auf gleich-mäßiges Festziehen der Befesti-

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gungsschrauben, damit der Korbsich nicht verzieht oder das Dicht-band beschädigt wird. Das ganzeGehäuse wird locker mit aufge-wickelter BAF-Watte gefüllt.Die Elektrostaten montiert man imAbstand von 45 mm zur Vorderkan-te der Box und achtet auf die richti-ge Polung. Wenn man (zunächst)nur einen Elektrostaten pro Box ver-wenden will, wird er in Ohrhöheplaziert.

KlangeindrückeEine Lautsprecherbox muß sich na-türlich immer an ihrem Preis mes-sen lassen. Mißlichkeiten undklangliche Mängel, die bei einer500-DM-Einheitsbox mit einemAchselzucken registriert und inKauf genommen werden, stoßenbei einem System für den zehnfa-chen Preis schon übel auf. Aller-dings muß man berücksichtigen,

daß die brandneuen Musterboxenin Polymer-Ausführung -wir habensie dem Herrn Römer unter demLötkolben weggezogen- erst so kurzvor Redaktionsschluß unser Laborerreichte, daß eine Feinabstimmungnicht mehr möglich war. Diese Tat-sache manifestierte sich auch sehrschnell in dem kritischen Bereich,wenn der dynamische Woofer anden Elektrostaten übergibt. Der imFrequenzschrieb (Bild 3) deutlicherkennbare 6-dB-Abfall macht sichauch gehörmäßig bemerkbar. Dieuntere Grenzfrequenz des UE-MHT-Elektrostaten ist im Datenblattmit 1100 Hz angegeben. Die tiefeAnkopplung kann durch die gro-ßen Membranhübe zu relativ star-ken Verzerrungen führen. Hierkönnte sich eine Heraufsetzung derTrennfrequenz, wenn dies demoberen Woofer zuzumuten ist, undein steiles Filter für den Elektrosta-ten positiv bemerkbar machen.

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Bild 3: Der Frequenzschrieb weist ei-nen ordentlichen Tiefbaß, ein leichtbehebbares "Loch" bei der Trennfre-quenz der Weiche und einen übertra-gerbedingten frühen Abfall der Über-tragungsfunktion auf.

Bild 4: Der Verlauf der Impedanz istunkritisch und für einen ELS unge-wöhnlich: Üblicherweise strebt bei ho-hen Frequenzen die Impedanz gegen 0.

Was noch auffällt, aber prinzipbe-dingt und nicht zu ändern ist, istder relativ frühe Abfall der Übertra-gungsfunktion im Hochtonbereich.Dies ist im wesentlichen dem Über-trager anzulasten, klanglich ist einsolcher Abfall durchaus kein Nach-teil und typisch "englisch", also rei-ne Geschmacksfrage. Für eines dernächsten Sonderhefte haben wirübrigens eine eisenlose Röhrenend-stufe für den Einsatz an ShackmanV5B-MHT mit einem Frequenzgangbis über 20 kHz in der Planung.Doch nun zu den positiven Dingen:

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Die klangliche Unbestechlichkeitvon Elektrostaten ist allgemein be-kannt. Wenn man sich erst einmalan das im Vergleich zu dynami-schen Lautsprechern völlig andereKlangbild elektrostatischer Systemegewöhnt hat, weiß die durch dasniedrige Membrangewicht bedingteImpulstreue und die damit verbun-dene Transparenz, Detailreichtumund Luftigkeit zu überzeugen.Durch die gebogene Form des Elek-trostaten wird auch jene gerichteteAbstrahlung, die im Hörraum nureine optimale Sitzposition erlaubt,vermieden, ohne daß Raumreflexio-nen das Bild trüben würden.Überzeugen konnte auch die Tief-baßwiedergabe, die man in Konzep-ten, die Elektrostaten verwenden,oftmals schmerzlich vermißt. DieÜbertragungsfunktion ist linear bisherunter zur Resonanzfrequenz,und tiefste Frequenzen kommenauch schön straff, präzise undtrocken an. Sicherlich ein Verdienstder "Sonderbehandlung" der Chas-sisrahmen, des Gehäusematerialsund des Gehäuseprinzips.

Stückliste

Lautsprecher-ChassisLS1,S2 = Radford PP20LS3 = Shackman UE-MHT

Bauteile Frequenzweiche:L1 = 20 mH, Glockenkern, CuL 0,55 mmL2 = 2,3 mH, Luftspule, CuL-Draht

1,75 mmL3 = 1 mH, Luftspule, CuL-Draht 0,55 mmC1 = 160 µF/35 V bipolarC2 = 47 µF/35 V bipolarC3 = 10 µF/250 V MKT

Übertrager und Hochspannungsnetzteil beiR.A.E

Holz (2x14 mm MDF oderPolymerbeton)

2 Stück 240-240 mm2 (Schallwand)1 Stück 1250-240 mm2 (Rückwand)

(20 mm MDF oder Polymerbeton)2 Stück 1250-340 mm2 (Seitenteile)2 Stück 267,2-200 mm2

(Innenversteifungen)2 Stück 372-240 mm2 (Boden,Deckel

Baßteile außen)2 Stück 240-177 mm2 (Boden,Deckel

Baßteile innen)2 Stück 810-162 mm2 (gewinkelte

Mittelteile)ca. 12 m Winkel- oder Quadratleisten

20-20 mm2

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