Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

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1 Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

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Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015. FHR schul. Teil. Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden. Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr. - PowerPoint PPT Presentation

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Herzlich willkommen zum Informationsabend

über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

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Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II)

Abiturprüfungen (Block II)

Zulassung zu den Abiturprüfungen

2. Jahr der Qualifikationsphase

(Block I)

1. Jahr der Qualifikationsphase

Versetzung (damit auch mittlerer Schulabschluss/FOR)

Einführungsphase

FHR schul. Teil

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Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden

Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102 (Unterschreitung nicht mehr möglich. Geringfügige Überschreitung möglich, falls in den Rahmen der Fächerblockung passend)

in der Einführungsphase: mindestens 34 WSt, d.h. 11-12 Kurse

Qualifikationsphase: in 2 Jahren mindestens 68 WSt, d.h. 2 LK plus 8 dreistündige GK über 2 Jahre oder in Q1 2 LK plus 9 GK, in Q2 2 LK plus 7 GK.

Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr

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Aufgabenfelder und Fächer des GSW

Aufgabenfeld I sprachlich-literarisch-künstlerisch

Deutsch

Englisch, Französisch, Latein, Italienisch

Kunst, Musik, Literatur, Vokalpraxis, Instrumentalpraxis

Aufgabenfeld II gesellschaftswissenschaftlich

Geschichte, Geographie, Sozial- wissenschaften, Erziehungs- wissenschaft, Philosophie

Aufgabenfeld III

mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch

Mathematik

Biologie, Physik, Chemie, Informatik

außerhalb der Aufgabenfelder

Religion

Sport

Vertiefungsfächer und

Projektkurse

In den Hauptfächern, zur Aufarbeitung von Stofflücken

Thematisch freieres, methodisch anspruchsvolleres Arbeiten

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10 Grundkurse - 11./12. Wahlkurs oder- 1-2 Vertiefungsfächer oder- 11. Wahlkurs + ein Vertiefungsfach

und

• Jedes Fach wird dreistündig unterrichtet.

Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (vierstündig), Vertiefungskurse: zweistündig.

• Ein Fachwechsel ist zum Halbjahr nicht möglich (Ausnahme: Vertiefungs- fach), nur eine Abwahl. Die Zahl der Abwahlmöglichkeiten ist gering.

• die hier gewählten Kurse bilden den festen Rahmen, aus dem heraus in der Qualifikationsphase Leistungs- und Abiturfächer bestimmt werden. In Q1 oder Q2 kann zwar noch ein künstlerisches Fach ersetzt werden oder es können Geschichte/Sozialwissenschaften hinzukommen, diese können aber nicht mehr Abiturfächer werden.

Die EinführungsphaseAnzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip

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Einführungsphase: Fächer-Pflichtbelegungen

Fach Beispielbelegung Stunden

Aufgabenfeld I

Deutsch Deutsch 3

eine fortgeführte Fremdsprache Englisch 3

Kunst oder Musik Kunst 3

Aufgabenfeld II eine Gesellschaftswissenschaft Geschichte 3

Aufgabenfeld III

Mathematik Mathematik 3

eine Naturwissenschaft Physik 3

außerhalb der AufgabenfelderReligion/ersatzweise Philosophie Ev. Religion 3

Sport Sport 3

9. Fach Weitere Fremdsprache/weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III

Französisch 3

10. Fach Wahlfach Chemie 3

11. und 12. Fach Wahlfächer, ggf. Vertiefungsfächer

VK-Englisch 2

VK-Mathematik 2

34

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3 Schwerpunktsetzungen sind möglich:

1. Neben der Pflicht-Fremdsprache, aus der Sek I fortgesetzt, eine

zweite oder dritte Fremdsprache (auch neueinsetzend)

2. Neben der Pflicht-Naturwissenschaft eine zweite oder dritte

Naturwissenschaft oder Informatik

3. Offenhalten beider Möglichkeiten: Zwei Fremdsprachen und zwei

Fächer aus Aufgabenfeld III belegen

Einführungsphase: Schwerpunktbildung

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Einführungsphase: Klausurverpflichtungen

Deutsch

Mathematik

alle Fremdsprachen

eine Gesellschaftswissenschaft

eine Naturwissenschaft

Auf Wunsch in weiteren Fächern

in D,M,FS zwei Klausuren je Halbjahr, in GW und NW eine

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in Deutsch, Mathematik (als Ersatz für die ZAP)

die 2. Klausur im 2. Halbjahr ersetzend

keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Auswertung

Fremdsprachen: Möglichkeit einer mündlichen Kommunikationsprüfung

Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase

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Bei Lateinbeginn ab Klasse 6: am Ende der Einführungsphase,

bei mindestens ausreichenden Leistungen im Abschlusshalb-

jahr

Wer am Ende der Klasse 9 Latein abschließt (ebenfalls

mindestens mit „ausreichend“), hat nur das sogenannte

„Kleine Latinum“.

Das Latinum

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Halbjähriger Auslandsaufenthalt in der EF

Bei halbjährigem Auslandsaufenthalt wird die Schullaufbahn nach Rückkehr im jeweils folgenden Halbjahr fortgesetzt.

1. Halbjahr EF: mittlerer Schulabschluss und Latinum (bei Latein ab Klasse 6) können durch Fortführung in der Einführungsphase erworben werden (bei Versetzung nach Q1 bzw. „ausreichend“ als Endnote).

2. Halbjahr EF: Für den Erwerb des mittleren Schulabschlusses und des Latinums (bei Latein ab Klasse 6) gelten dieselben Bestimmungen wie für den ganzjährigen Auslandsaufenthalt mit Fortsetzung der Laufbahn in Q1.

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Ganzjähriger Auslandsaufenthalt

Alternative 1dreijährig

Nur für leistungsstarke SuS (VV 4.21zu § 4 APO-GOSt)

Alternative 2vierjährig

Alternative 3vierjährig

Q2

Q1 Q1

Q1 EF Auslandsjahr zwischen EF- und Q-Phase

Auslandsjahr in EF Erwerb des mittleren

Schulabschlusses erst nach Q1. Ggf. Latinumsbestimmungen beachten.

Auslandsjahr zwischen Sek I und EF-Phase EF

Das Latinum kann nur durch eine Sonderprüfung erworben werden. Der vom Schulministerium alternativ angebotene Besuch des Lateinunterrichts der dar- unter liegenden JGST ist bei uns (und anderen Schulen) nicht organisierbar.

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10 Fächer sind die Grundlage. Man unterscheidet zwischenFächergruppe 1 (D, M, fFS) und Gruppe 2 (übrige 7 Fächer)

versetzt, falls kein mangelhaft oder nur in einem Fach der Gruppe 2

ein mangelhaft in Gruppe 1 verlangt Ausgleich in Gruppe 1

zweimal mangelhaft: nicht versetzt, aber in der Regel Nachprüfung

dreimal mangelhaft oder einmal ungenügend heißt nicht versetzt

Versetzung in die Qualifikationsphase

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Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse

und

Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet.

Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet.

Ausnahmen:

neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich)

Projektkurse: 2-stündig

2 Leistungskurse8 Grundkurse

- evt. Projektkurs

Die Qualifikationsphase

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Die Qualifikationsphase – Pflichtfächer

Fach Q1 Q2

Deutsch X X X X

eine Fremdsprache X X X X

Kunst, Musik, Literatur, instrumental/vokalpraktischer Kurs X X

eine Gesellschaftswissenschaft X X X X

Geschichte (alternativ in Q2) X X

Sozialwissenschaften (alternativ in Q2) X X

Mathematik X X X X

eine Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) X X X X

Religion/ersatzweise Philosophie X X

Sport X X X X

Schwerpunkt: Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III

X X X X

Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden und Kursanzahl nach Wahl im Rahmen des schulischen Angebots. (z.B. 1 Schuljahr Projektkurs)

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Zweistündige Halbjahreskurse der EF, halbjährlicher Wechsel möglich

Förderung bei Leistungsdefiziten im Kernfachbereich: D, M, fF

Diese finden systematisch nach einem eigenen Lehrplan statt.

Daher verlaufen Vertiefungskurse stofflich nicht parallel zum Kernfach- Unterricht.

Über die Teilnahme entscheiden Schüler und Schule (Begrenzung der Teil- nahme auf Schüler(innen) mit ausgewiesenem Förderbedarf). Die Haupt-

fachlehrer der Klassen 9 werden zum Halbjahr Empfehlungen geben.

Keine Benotung, sondern qualifizierende Bemerkungen („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit besonderem Erfolg teilgenommen“)

Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam und keine Anrechnung mit Punkten im Rahmen der Gesamtqualifikation.

Vertiefungsfächer

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in der Qualifikationsphase (bei uns Q1), zweistündiger Jahreskurs

Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend

projekt-, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten

Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung

keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan der Referenzfächer

Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich

die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen

Ausblick auf Projektkurse

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Referenzfach Französisch: Sprache und Tanz: Kommunikation mit und ohne Worte

Referenzfach Geographie (evt. bilingual): Das Rheinland – geoökologisch und kulturgeographisch

Referenzfach Chemie: Klebstoffe, Dünger, Waschmittel

Ref. Deutsch: Alles spielbar – Texte auswählen, umschreiben, aufführen

Evt. weitere(s) Angebot(e) mit Kernfach als Referenzfach

Will man im Schuljahr 2014/15 (Q1) an einem Projektkurs teilnehmen, muss man ab Schuljahr 2013/14 (EF) das entsprechende Referenzfach belegen.

Projektkursangebote für diese Stufe

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In der Q1 wird auf jeden Fall ein, evt. werden zwei bilinguale(r) Projektkurs(e) angeboten.

Bei großem Bedarf und Konzentration der Wahlen auf ein Fach wird alternativ ein Grundkurs in Erdkunde oder Biologie bilingual angeboten.

Im letzten Fall muss absehbar sein, dass die Teilnahme an diesem – voraussichtlich kleinen – Kurs über 3 Jahre stabil bleiben wird.

Diese Fach setzt, wenn eine weitere Fremdsprache belegt wird, einen sprachlichen Schwerpunkt. Es kann auch als Abiturfach gewählt werden.

Klausur- und Prüfungssprache ist Englisch.

Bilinguales Angebot für diese Stufe

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• Die Leistungskurse werden am Ende der EF gewählt, 3./4.

Abiturfach ein Jahr später.

• Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine

fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein.

• Zwei Fächer müssen aus dem Kanon „Deutsch, Mathematik,

Fremdsprache“ stammen. (Konsequenzen siehe nächste Folie)

• Alle drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein.

• Achtung: Schwerpunktfächer müssen keine Abiturfächer sein.

Qualifikationsphase: Die Wahl der Abiturfächer

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Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen:

- zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + If)

- Naturwissenschaft + Kunst/Musik

Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach:

- die Wahl von Kunst oder Musik oder Sport

- die Wahl von zwei Fremdsprachen

- die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

Folgen der Bedingung: 2 Hauptfächer im Abitur

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• Prinzipiell ist jedes Fach, das man bei uns ab Beginn der EF

belegen und bis zur Q2 durchführen kann, als Abiturfach möglich

• Das wären D,E,F,It,Ku,Mu,Ge,Ek,Pa,Pl,Sw,M,Bi,Ch,Ph,If,Re,Sp.

• Bis auf Sp,Ku,Mu,It sind alle Fächer auch als Leistungskurse möglich.

• Entscheidend dafür ist eine genügend hohe Nachfrage.

• Die Fächer D,E,Ge,M,Bi kamen in den letzten 11 Jahren immer

als LK zustande, die Fächer Ek,Pa,Ch häufig, die Nachfrage

nach den Fächern Sw,Ph,F war gering bis sehr gering.

• Informatik ist letztes Jahr erstmals angeboten worden und

zustande gekommen.

Qualifikationsphase: Auswahl bei den Abiturfächern

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Klausurverpflichtungen in der Qualifikationsphase- die 4 Abiturfächer

- Deutsch

- Mathematik

- eine Fremdsprache, eine weitere Fremdsprache oder ein weiteres Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich

- in jedem Fall die neu einsetzende Fremdsprache

Achtung: In den Fächern, die in Q2 als 3./4. Abiturfach gewählt

werden, muss ab Q1.1 geschrieben worden sein.Im letzten Halbjahr gelten Sonderregelungen

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Klausurrechte in der Qualifikationsphase

- Man kann – bis auf das 2. Halbjahr der Q2 – grundsätzlich in jedem Fach Klausuren schreiben, außer den in der Q1 oder Q2 neu gewählten Fächern.

- Das gilt auch für Fächer, in denen man in der EF nicht geschrieben hat.

- Allerdings ist nach der Q1.1 eine Zuwahl der Schriftlichkeit nicht mehr möglich , nur noch eine Abwahl.

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Schullaufbahnbeispiel 1 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt

Einführungsphase Q1 Q2 Abitur- fach

Anzahl der anrechenbaren

Kurse1 2 3 4

1 Deutsch LK LK LK LK 2. 4

2 Englisch LK LK LK LK 1. 4

3 Lateinisch (ab 6) -- -- -- -- 0

4 Italienisch (neu) x x x x 4

5 Kunst x x x x 4

6 Geschichte x x x -- 3

7 Sozialwissenschaften x x x x 4. 4

8 Mathematik x x x x 4

9 Physik x x x x 3. 4

10 Religion x x x x 4

11 Sport x x x x 4

34 WStd 10 Kurse

35 WStd

10 Kurse

35 WStd

10 Kurse

35 WSt

9 Kurse

32 WStd

39 Kurse

Insgesamt 102,5 Jahreswochenstunden (34+35+33,5) => Laufbahn gültig

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Schullaufbahnbeispiel 2: Naturwissenschaftlicher SchwerpunktEinführungsphase Q1 Q2 Abitur-

fach

Anzahl der anrechenbaren

Kurse1 2 3 4

1 Deutsch x x x x 4

2 Englisch LK LK LK LK 2. 4

3 Kunst x x x x 4

4 Geschichte x x x x 4

5 Sozialwissenschaften x x x x 4. 4

6 Mathematik x x x x 3. 4

7 Chemie x x x x 4

8 Physik LK LK LK LK 1. 4

9 Religion x x x x 4

10 Sport x x x x 4

11 Vertiefungsfach E10 Kurse

34 WStd

10 Kurse

34 WStd

10 Kurse

34 WStd

10 Kurse

34 WStd

40 Kurse12 Vertiefungsfach M

34 WStd

Insgesamt 102 (3x34) Jahreswochenstunden

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Schullaufbahnbeispiel 3 – viele Gesellschaftswissenschaften, 2 SP, 2 SPEinführungsphase Q1 Q2 Abitur

-fach

Anzahl der anrechenbaren

Kurse1 2 3 4

1 Deutsch x x x x 4

2 Englisch LK LK LK LK 1. 4

3 Französisch x x x x 4

4 Kunst x x x x 4

5 Geschichte -- -- GeZ GeZ 2

6 Sozialwissenschaften x x x -- 2

7 Geographie LK LK LK LK 2. 4

8 Mathematik x x x x 3. 4

9 Biologie x x x x 4

10 Chemie -- -- -- --

11 Religion x x -- -- 2

12 Sport x x x x 4. 4

13 PK PK 2

36 WStd 11 Kurse

36 WStd

11 Kurse

36 WStd

9 Kurse

31 WStd

9 Kurse

31 WStd

40 Kurse

insgesamt 103 Jahreswochenstunden, aber keine 68 in der Q=> noch ein HJ Re oder Italienisch 4stündig, sonst ungültig

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Nach dem 1. Halbjahr Q1 in die EF auf Antrag. Die Versetzung in die

Qualifikationsphase muss neu erworben werden.

Nach der Q1 oder nach dem 1. Halbjahr Q2 auf Antrag, bei mehreren

Defiziten, oder zwingend, wenn die Zulassung nicht mehr erreichbar ist.

Bei Nichtzulassung zum Abitur am Ende des 2. Halbjahrs von Q2 zwingend.

Rücktritt und Wiederholung in der Qualifikationsphase

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Notenberechnung

GesamtqualifikationBlock I: Noten aus der Qualifikationsphase

200 – 600 Punkte

Block II: Abiturprüfung

100 – 300 Punkte(fünffache Wertung)

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Berechnung der Abiturnote

Kurse im Block I

Faustregel: Alle Pflichtkurse werden gewertet, d.h.:

• die vier Abiturfächer (LKs doppelt)• alle Pflichtfächer, sofern nicht schon als Abiturfach

gewertet• danach: die besten Kurse, bis 35 erreicht sind• Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote

wie 2 Grundkurse angerechnet

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Notenberechnung

Kurse im Block I

Ausnahme von der Faustregel:

•Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 muss man nicht, kann man aber einbringen

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Notenberechnung

Kurse im Block I

Nachdem 35 Kurse erreicht wurden, wird aus diesen Kursen die Durchschnittsnote berechnet.

Sind unter den Kursen, die noch nicht berechnet wurden, bessere Noten als die Durchschnittsnote, dann werden diese auch noch für Block I verwendet, bis zur Höchstzahl 40 Kurse.

Diese müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte.

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Notenberechnung

Gesamtqualifikation G8Block I: 35 bis 40 Kurse

Normierung auf 40 Kurse nach

dieser Formel:

E I = (P : S) x 40

Ergebnis Punktesumme AnzahlBlock I der eingebrachten der eingebrachten

Kurse Kurse

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Notenberechnung

Weitere Kurse

Weitere Grundkurse, die zwar belegt, aber bisher nicht für den Block I verwendet wurden, stehen mit Note auf dem Abiturzeugnis, ohne dass sie Einfluss auf die Durchschnittsnote haben.

D.h. es dürfen auch mehr als 40 Kurse belegt werden.

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Im Block I befinden sich 35 – 40 anrechenbare Kurse der Qualifikationsphase.

Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein

Genaue Regelung

bei Einbringung von: 35 - 37 Kursen: maximal 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite

38 – 40 Kursen: maximal 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite

Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden.In Block I, nach der Formel, muss man mindestens 200 (40x5) Punkte erreichen.

Abiturzulassung - Defizitkurse und Mindestpunktzahl

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Block II: Abiturprüfung

(mind. 100 P., höchstens 300 P.)

Abiturprüfung:

2 Fächer aus D,M, FS

Abdeckung der 3 Aufgabenfelder

In der Summe mindestens 100 P

Mindestens 2 Fächer nicht unter 25 P, darunter 1 LK

1.

LK

Notenpunkte in 5-facher Wertung

5x15P =75P

bei Note 1+, 25P bei Note 4

2.

LK

Notenpunkte in 5-facher Wertung

5x15P =75P

bei Note 1+,

25P bei Note 4

3.

Fach

Notenpunkte in 5-facher Wertung

5x15P =75P

bei Note 1+,

25P bei Note 4

4.

Fach

Notenpunkte in 5-facher

Wertung

5x15P =75P

bei Note 1+,

25P bei Note 4

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Man muss in 6 Halbjahren mindestens 102 Wochenstunden belegt haben.

Man muss in Q1 und Q2 38-40 Kurse belegt haben.

Man muss aus Q1 und Q2 mindestens 35 Kurse in die Wertung einbringen (8 LK, 27 GK).

Man darf nicht mehr als 7 Defizite (in Ausnahmefällen 8) bei den einzubringenden Pflichtkursen haben,

davon höchstens 3 LK-Defizite.

Man muss zumindest 200 Punkte für die Abiturzulassung erreicht haben, 100 Punkte in der Abiturprüfung.

Zusammenfassung entscheidender Zahlen

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Sonder-Angebote in der Oberstufe

- Graphiktaschenrechner (ab 2014 in NRW für die Oberstufe verbindlich)

- drei Orientierungstage zu Beginn der EF ( 11.-13. September 2013)

- davon ein Tag Berufsnavigator in der Schule

- zwei Tage erlebnispädagogisches Programm beim Verein „Natur be- wegt“ in Bonn (Jugenherberge); Gesamtkosten voraussichtlich 100 €.

- Für Interessenten: einjährige Teilnahme am Junior Master, einer praxisnahen Ausbildung in Betriebswirtschaft und Unternehmens führung (einjährig samstags; in Kooperation mit Grefrath)

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GSW-Special in der Oberstufe

- Italienaustausch- Paris/Berlin-Wochenende- die Mol-Mob-AG- der debating club

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Informationen

im Bildungsportal NRW unter

„Schulform“ – „Gymnasium“

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www.schulministerium.nrw.de

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Laufbahnwahl per EDV

Das GSW verwendet das vom Schulministerium angebotene Laufbahn- und Planungsmodul für OberstufenschülerInnen (LUPO). Wir führen die Beratungen in unserer Schule programmgestützt durch, können aber nicht das Funktionieren des Programms auf dem häuslichen Rechner gewährleisten. Um die Beratungen in der Schule sinnvoll durchführen zu können, ist eine vorherige Benutzung der LUPO-Schülerversion auf dem heimischen Rechner nicht nötig. Es gibt aber auf der Homepage das LUPO-Programm sowie Dateien – je nach Sprachenfolge in der Sek I - , an denen man die Wahlmöglichkeiten für unsere Schule ausprobieren kann.

LuPO-Schülerversion.lnk

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Vorstellung der neuen Fächer - von Informatik bis Pädagogik - am Donnerstag, 28. Februar 2013

Beginn der Beratungen/Wahlen: Montag, 04. März 13

Ende der Wahlen Mittwoch, 13. März 2013

Mitte Juli, kurz vor den Sommerferien: Rückmeldung,

ob alle Wahlen erfolgreich realisiert wurden

ca. 2. September: individueller Stundenplan im Internet

Wichtige Termine für die Wahlen zur Einführungsphase

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Angebotene Termine dürfen nicht einfach versäumt werden. Wer nicht kann, muss dies rechtzeitig mitteilen (Raum 108/109)

Damit Eltern an der Beratung teilnehmen können und kein Unterricht ausfällt, finden die Beratungen i.d.R. nach 13.15 Uhr oder 14 Uhr statt

Es werden jeweils 2 Wahlbögen ausgedruckt, je einer für Schüler/Eltern und Schule. Beide sind vom Bera- tungslehrer(in) und einem Elternteil zu unterschreiben

Die Eltern sorgen mit dafür, dass die Wahlzettel recht- zeitig unterschrieben zurückgegeben werden; falls keine Nachfragen sind, bitte im Sekretariat abgeben.

Bitte stabil planen und nicht nach jeder neuen Klassenarbeitsnote wieder umwählen!

Regeln für die Wahlen zur Einführungsphase

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THE END

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Die Informationsbroschüre finden Sie am Ausgang, ebenso, falls gewünscht, Anmeldebögen für Gäste anderer Schule.

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Ein internetbasiertes Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LUPO)

• zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an,• gibt Planungshilfen und Erläuterungen,• weist auf Planungsfehler hin,• ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur,• dient als Beratungsgrundlage für die Beratungslehrer,

• ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungsveranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch den Beratungslehrer oder die Beratungslehrerin, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick haben.

Wir werden nicht jedem Schüler und jeder Schülerin seine/ihre individuelle Laufbahndatei per E-Mail übersenden, aber bei der schulischen Beratung damit arbeiten. Interessierten Schülern steht in der Schule eine Spieldatei zur Verfügung.

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Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte):

Einbringung von 35 – 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase• Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt. (praktisch alle, die man belegen muss)• Leistungskurse werden bei der Zahl der Schulhalbjahresergebnisse (S) doppelt, Grundkurse einfach gezählt• (Endnote im Projektkurs kann wie 2 Halbjahresergebnisse auf die Grundkurse angerechnet werden.)• Berechnung gemäß Formel: E I = (P : S) x 40;

z.B.: 215 : 43 (27 GK plus 8 LK, zweifach gezählt) x 40 = 200

E I = (Gesamt-)Ergebnis Block IP = Erzielte Punkte in den eingebrachten Fächern in vier SchulhalbjahrenS = Anzahl der Schulhalbjahresergebnisse (doppelt gewichtete Fächer zählen auch doppelt)

Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte):Leistungen in der Abiturprüfung

Berechnung der Gesamtqualifikation/I