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Heft 21/12 Oktober 2012 Erscheinungsdatum: 17.10.2012 Heft 21/12 Oktober 2012 Erscheinungsdatum: 17.10.2012

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Heft 21/12Oktober 2012Erscheinungsdatum: 17.10.2012

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�Kolumne Porträt�

Mit Susanne Blache fühlen sich Helene und Felicitas Erben, Marie Charlotte Sei-del und Marie Fenske seit ihrer Kindheit eng verbunden. Unter ihrer Leitung san-gen sie bereits mit ihrer Tochter Viola im Kinderchor der Auenkirche sehr gern und sehr gut – „und auch sonst möglichst bei jeder Gelegenheit“, sagt sie lächelnd. Aus den sechs „Kichererbsen“ („Chickpeas“), Franziska Eberhardt kam etwas später dazu, ging 2009 das bekannte A Capella- Ensemble „Sjaella“ hervor. „2005, als sich das Markkleeberger Mädchensex-tett gründete, ahnte keiner etwas davon“, sagt Susanne Blache. Sie gingen noch zur Schule, waren erst 10 bis 13 Jahre alt und traten im selben Jahr schon in der Leip-ziger Petrikirche vor vielen Zuhörern auf“, erinnert sie sich. „Unter ihnen war auch Professor Dr. Michael Fuchs. Ich hatte ihm vorgeschlagen, den Mädchen einen Auftritt im musikalischen Rahmenpro-gramm des ,Symposiums zur Kinder- und Jugendstimme ,́ einem Kongress mit Mu-sikpädagogen und Medizinern, die im me-dizinischen Sinne mit der Stimme zu tun haben, zu ermöglichen.“ Bei diesem Auf-tritt vor sechs Jahren hatte die noch un-bekannte Gruppe ein großes Auditorium von Fachleuten aus dem In- und Ausland. Weitere Auftritte folgten und so lange die sechs jungen Damen noch nicht volljährig waren, begleitete sie Susanne Blache eini-ge Male, wenn es erforderlich war. „Obwohl sie längst ihren eigenen Weg ge-funden hatten, blieben sie im Kinder- be-ziehungsweise Jugendchor der Auenkirche, darüber habe ich mich immer wieder sehr gefreut und auch darüber, dass sie sich immer gut verstanden haben. Entschei-dungen wurden und werden gemeinsam getroffen, aufeinander Rücksicht nehmen ist selbstverständlich.“ Sie gingen nie in die selbe Schule, waren in verschiedenen Klassenstufen und in diesem Sommer war die Schulzeit für alle vorbei. Dennoch fanden sie eine Möglich-keit, den guten Kontakt zu ihr zu halten.

ImpressumHerausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)Herstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: Taufe des Personenschiffes am Markkleeberger See, Dr. Gabriela Lantzsch und Wilfried Meyer (Foto: Manuela Krause)Fotos: A. Stengel, Manuela Krause, fotolia, bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 121Die Ausgabe 22/12 des MSJ erscheint am 01.11.2012.

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Stadtjournaldigital

Feierliche Taufe am Markkleeberger See – das Schiff hat einen Namen!

Endlich war es so weit, am Montag, den 8. Oktober, bekam das von mir gepriesene Schiff einen Namen – schlicht und ergreifend „Wachau“. Reeder Wilfried Meyer hielt zur Schiffstaufe sichtlich gerührt und voller Stolz seine Rede. Das Schiff, welches seit dem 13. September in Markkleeberg zu Hause ist, war für den erfah-renen Reeder, eine echte Herausforderung. Er bedankte sich bei seinem Freund und Mitstreiter Werftbesitzer Elmar Miebach, er-zählte von den ungewöhnlichen Maßen des Schiffes, die auch die erfahrene Crew der Werftarbeiter zum Schwitzen brachten. Herr Miebach bedankte sich in seiner Rede, ebenfalls für die Chance, dass es ihm möglich war, neue Wege im Schiffbau zu gehen. Miebach und Meyer seit Jahren ein hervorragendes Gespann in puncto Schiffbau, schließlich haben sie es gemeinsam auf 8

Schiffe gebracht. Dieses jedoch war eine besondere Maß-anfertigung. Zum Fest der Taufe waren

Aktuell erschienen sind im SÜDRAUM-VERLAG:

Susanne Blache, Kantorin der Auenkirche

Übrigens: Kinder, die gern singen, können schon mit vier Jahren in den Chor der Auenkirche aufgenom-men werden und mit der siebenten Klasse in den Jugendchor wechseln. Weitere Informationen unter Tel.: 0341 3380973, Kantorin Susanne Blache.

Bornaer Stadtjournal Heft 20 / 12 mit: • Andreas Beier, der neue Chef der Bornaer Wohnungsgenossenschaft eG• Wiederbelebung der Städtepartner- schaft mit Irpen (Ukraine)• Tauchclup Borna e. V. vorgestellt• Immobilien-Markt Borna

„,Sjaella´ suchte nach einem Raum, in dem sie jederzeit ungestört proben können und da meine Wohnung über ausreichend Platz verfügt, bot ich ihnen ein großes Zimmer an.“ So sehen sie sich wie einst wieder regelmäßig ein- oder mehrmals wöchentlich. Da alle sechs zusammen bleiben wollten, in Leipzig / Halle mit der Ausbildung bzw. dem Studium begonnen haben, klappt es gut. Noch immer wenden sie sich gern an Susanne Blache, ihre ehe-malige langjährige Chorleiterin und Kan-torin, wenn sie Ideen und Vorstellungen umsetzen möchten. „Ich arrangiere ihnen immer mal etwas, weil es nicht einfach ist, für sechs Frauenstimmen etwas zu finden,“ sagt sie freundlich. Schon als sie noch klein waren schrieb ihnen Susanne Blache zu bekannten Melodien, u. a. von den Beatles, aber auch zu geistlicher Mu-sik, mehrstimmige Sätze – Literaturemp-fehlungen für geistliche Musik nahmen sie gern an. Noch immer bekommt sie von ihnen ab und an den Auftrag für ein Ar-rangement und freut sich über das lang-jährige gute Verhältnis zu allen. „Es ist fast unglaublich, dass sich im Kinderchor einer kleinen Kirchgemeinde sechs hoch-begabte Mädchen finden, die als Gruppe so erfolgreich sind“, freut sie sich.

Annett Stengel

Foto: Bernhard Weiß

Nicht vergessen!Am Sonntag den 28. Oktober wird die Uhr 1 Stunde zurück-gestellt, von 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr. Man gewinnt eine Stunde.

Umstellung von Sommerzeitauf Winterzeit!

alle beteiligten Behörden, wie die LMBV und die Landesdirektion freudestrahlend als Gäste da. Schließlich wussten alle Beteiligten, welcher Behördenmarathon nötig ist, um alles so zu stricken, wie es nun an diesem Tage gefeiert wurde. Glücklich und voller Stolz waren zu Recht Oberbürgermeister Dr. Bernd Klose und EGW Chef Claus Mann über die gelungene Aktion – ein Schiff auf dem Markkleeberger See fahren zu sehen. Zwischen Claus Mann und Wilfried Meyer stimmt die Chemie spürbar. Zwei erfahrene Hau-degen, die wissen was sie wollen und dafür auch kämpfen und mal eine Niederlage wegstecken können. Nach allen wunderbaren und wichtigen Reden war es nun soweit. Großpösnas Bürgermeis- terin Dr. Gabriela Lantzsch war als Taufpatin auserkoren wur-den. „Ein Schiff wird immer von Frauen getauft“, erwähnt Frau Dr. Lantzsch schmunzelnd. Schließlich wird ab Frühjahr 2013 das Schiff auch auf dem Störmthaler See unterwegs sein. Davor gibt es noch eine Schleuseneröffnung. Lauter spannende Dinge, auf die wir uns als Presse schon freuen. Na dann. Allzeit gute Fahrt und eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

Manuela Krause

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Oktober - Februar Baumfällungen

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� �Geschichte

Gartenverein „Eintracht“, auch „Schöpptopp“ genannt (4. Teil) „Sjaella“ – A Capella EnsembleDie schlechte Vorsorgungslage hinterließ noch lange Spuren in den Gärten. Einst liebevoll gepflegte Blumenrabatten waren zu Gemüsebeeten geworden, die in gut durchdachter Folge bestellt wurden. Jedes Stückchen Boden diente der Selbstversor-gung, die Tierhaltung verdoppelte sich im Vergleich zur Vorkriegszeit. Da in der entstandenen sowjetischen Besatzungs-zone zunächst keine Versammlungen er-laubt waren, trat der Vorstand erst am 8. Oktober 1945 wieder zusammen. Die Stadtverwaltung suchte nun nach Mög-lichkeiten, bedürftigen Einwohnern Gra-beland zur Verfügung zu stellen. So wur-de 1946 im Zuge der entschädigungslosen Enteignung des Rittergutes Großstädteln und der Verteilung der Nutzfläche als Bodenreformland das gesamte Areal der heutigen Vereinsgaststätte beiderseits des Weges aufgeteilt und an Mitglieder

Sie – „Sjaella“ – Felicitas Erben (Alt), Franziska Eberhardt (Mezzo), Helene Er-ben (Kontra-Alt), Marie Charlotte Seidel (Mezzo), Marie Fenske (Sopran) und Viola Blache (Sopran) kennen sich seit ihrer Kindheit und singen seitdem gemeinsam. Mittlerweile deutschlandweit bekannt, er-innern sie sich gern an die ersten Konzerte mit dem Kinderchor der Auenkirche unter der Leitung von Kantorin und Chorleiterin Susanne Blache. Da sie Freundinnen wa-ren und Susanne Blaches Tochter Viola mit Franziska Eberhardt befreundet war, sie kannten sich vom Geigenunterricht, wusste die Chorleiterin, dass Franziska Eberhardt auch sehr gern singt. So ging vor einigen Jahren aus dem Kinderchor der Auenkirche das A-Cappella-Ensemble „Chickpeas“ – die „Kichererbsen“ hervor; 2010 änderten sie ihren Namen, sie nen-nen sich nun „Sjaella“. Das Repertoire des Ensembles reicht von klassischer Chormusik über Jazzstandards und Balladen, bspw. von den Beatles oder Sting, bis zu eigens für sie komponierten Stücken des befreundeten Komponisten Simon Wawer und weiteren Künstlern. Sie waren im Mitteldeutschen Rundfunk zu hören und zu sehen, beim Festival „Festivokal“ in Hessen, beim „Tonart“-Festival Ilmenau (Thüringen) und bei „Vokal total“ in München, um nur einiges zu nennen. Seit zwei Jahren haben sie einen Plattenvertrag bei „querstand“ und ver-öffentlichten dort ihre erste CD. Erste Preise gab es für „Sjaella“ beim „German Acappella Bundescontest“ in NRW und beim in-ternationalen Acappella Wettbewerb „Ward Swingle Award“ in Graz / Österreich. Im Mai 2013 werden sie beim Internationalen A-Cappella-Festival in Leipzig zu erleben sein. Obwohl es für die sechs jungen Damen oftmals nicht einfach ist, „alles unter einen Hut zu bringen“, gelingt es ihnen doch immer irgendwie. Auch jetzt nach der Schulzeit, bleiben sie zusammen – sie entschieden sich für Ausbildungsmöglichkeiten in der Nähe, in Leipzig / Halle / Merseburg. Felicitas Erben beginnt mit einer Logopädieausbil-

Verein

des Gartenvereins „Eintracht“, des „Süd-sterns“ und an andere Bürger der Stadt zur Pacht übergeben. Aufgrund der anhaltend schwierigen Versorgungssituation nahmen Einbrüche und Diebstähle so sehr zu, dass von 1946 - 48 ein Flurschutz aufgestellt und die Anlage nachts von einem Streifen-dienst bewacht wurde. 1947 eröffnete der Wirt Max Kummer mit einem sehr über-schaubaren Angebot die Vereinsgaststätte wieder und am 21. Juni 1947 fand die erste Mitgliederversammlung nach Kriegsende statt. Auf der Tagesordnung standen u. a. anhaltender Diebstahl von Obst, Gemüse und Kaninchen, aber auch der schlechte Zustand des Vereinshauses. Dessen Dach war undicht und in den Wänden saß der Hausschwamm. Um die baupolizeiliche Sperrung vermeiden zu können, konnten lediglich Notreparaturen erfolgen. Hilfe stellte der Wirt in Aussicht, er bot an, das Gelände samt Haus zu kaufen, es abzurei-ßen und ein neues zu bauen. Die knappe Mehrheit der Mitglieder stimmt zu. Mit Gründung der „Vereinigung der Kleingar-tenhilfe“ 1948 wurden Markkleeberger Kleingartenvereine zur Ortsvereinigung zusammengeschlossen, die wiederum der Kreisvereinigung bzw. der Landesvereini-gung unterstellt war. Dies brachte einige Vorteile mit sich, so u. a. die Bereitstel-lung von Spritzmitteln, Saatgut, Dünger, Futtermittel, Klein- und Baumaterialien und Versicherungen, aber auch fachliche Beratung, um die Gärten effektiv nutzen zu können. 1949 ergab eine Zählung, dass sich in der Anlage 4700 Obstbäume und 7800 Beerensträucher befinden, für deren Bestäubung Imker Max Schmelzer, genannt „Bienen-Max“ im damaligen Garten 75 mit seiner Bienenzucht sorgte. Diebstähle ka-men immer noch häufig vor. Da nun auch Zaunslatten verschwanden, wurde der Ver-ein 1949 im Interesse eigener Sicherheit von der Ortspolizei zu nächtlichem Wa-chehalten verpflichtet. Wer sich weigerte, musste fünf Mark Strafe zahlen und mit

Kündigung des Gartens rechnen. Weitere Kündigungsgründe konnten auch Zah-lungsrückstände, vernachlässigte Pflege, das Nichtbefolgen von Beschlüssen der Mitgliederversammlung sowie Verstöße gegen allgemeine Verhaltensnormen sein. Mitte der 1950er Jahre kam manchem der Tabakanbau auf eigener Scholle teuer zu stehen: Wer mehr als 15 Tabakpflan-zen hatte, musste Steuern zahlen. Mit Einführung der Gartenbauausstellungen ab 1946 hielt der Vorstand die Mitglieder an, diese Veranstaltungen zu besuchen und die 14 Mustergärten der Anlage wurden 1950 dem Verein „Eintracht“ an-gegliedert. Ab 1952 sollte jedes Mitglied sechs Arbeitsstunden leisten – dreimal mehr als vorher – für jede nicht geleiste-te Stunde war je 1 Mark zu zahlen. Die vor Jahren gesperrten Konten waren nun wieder frei, doch mit der Währungsre-form 1948 ging eine Abwertung von 1:10 einher. Am Vereinshaus nagte weiterhin der Zahn der Zeit, von Abriss und einem gemauerten Wiederaufbau war die Rede. Diesmal nahmen die Pläne Gestalt an, im September 1952 war Richtfest und 1953 stand es fertig. Um die Kosten im Griff zu haben, wurden die Mitglieder im Ge-meininteresse um vorzeitige Pachtzah-lungen und nach Möglichkeit um geringe Einzahlungen gebeten, die später von der Pacht wieder abgesetzt werden konnten. Auf der einst zu Grabeland umfunkti-onierte Spielwiese wuchs nun wieder Gras, der Steingarten war neu bepflanzt und wie einst ein schöner Blickfang. Um das wachsende Interesse an Kleingärten besser befriedigen zu können, beschloss der Vorstand Doppelgärten, bzw. große Gärten zu teilen. (Fortsetzung folgt)

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Quelle: Festschrift 100 Jahre Kleingartenverein Eintracht e. V.

Markkleeberg von Chronist Peter Taubenheim

dung, Helene Erben studiert Sonderpädagogik und Viola Blache Soziale Arbeit; Marie Charlotte Seidel verbringt sechs Monate in Neuseeland und kommt im April wieder, Marie Fenske studiert Sprachwissenschaften und Franziska Eberhardt entschied sich vor dem Studium für ein freiwilliges kulturelles Jahr im Leipziger Bacharchiv. Da alle aus Markkleeberg sind, verbringen sie hier auch gern ihre Freizeit. „Man kann neben dem regen Stadtleben auch das Ländliche genießen, an einem der Seen sein oder im Auenwald“, sagt Helene Erben. Weitere Infos: www.sjaella.de

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Markkleeberger Stadtjournal

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� �Veranstaltungstipps

Veranstaltungen

Kultur und Freizeit

Kinder / Jugend / Familie AusstellungenOktober/November 2012

23.10., 14.30 - 16.30 UhrKreativwerkstatt: Collagen

aus Naturmaterial24.10., 09.30 - 11.00 Uhr

Stillgruppe und Zwillingstreffen Thema: „Rat“schläge sind auch Schläge

24.10., 13.00 Uhr Mit Tragetuch tragen? Ich zeige es

dir!Tragetuchworkshop mit Claudia Schneehardt;

für Eltern mit Babys24.10., 16.30 - 17.30 UhrGeschichtenteppich

Entführung ins Land der Geschichten – für Kinder, Eltern und Großeltern mit Marianne Rölli-Siebenhaar 25.10., 10.00 - 12.00 UhrKinderküche: „Rund um den Kürbis“

für Kinder von 8 bis 12 Jahren27.10., 12.00 - 17.00 UhrFilzen für Frauen und Kinder ab 10 Jahren mit Sylvia Jacoby-Wirth; Anmeldung über Telefon 0179 7593510 31.10., 15.30 - 18.00 UhrHalloweenwerkstatt mit Kürbis schnitzen, Kürbissuppe und gruseligen Basteleien 01.11., 10.00 - 12.00 UhrFerienangebot: Kerzen gießen01.11., 20.00 UhrErziehung – Beziehung – Elternkreis nach den Briefen von Kloeters (www.kloetersbriefe.de) Thema: Ängste bei unseren Kindern03.11., 10.30 - 12.30 UhrGanz jung schon Mutter Treffen für ganz junge Mütter und Schwangere06.11., 20.00 UhrKinder zwischen 8 und 12 – Wie viele Grenzen, wie viel Freiraum brauchengroße Kinder? Vortrag mit der Psychol. Dr. Ines Schwarz

Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage vorher anmelden!

bis 21.10.Napoleon-GesichterDie Ausstellung „Napoleon-Gesichter“ glänzt nicht mit außergewöhnlichen Leihgaben großer Museen, sondern mit den Kuriositäten, die den Kaiser abbilden, glorifizieren, denunzieren.Rathaus Markkleebergbis 23.10.„Begegnungen“ - Landschaften und Stillleben, MalereiAusstellung von Marlies Mai, Gutshaus Mark-kleeberg-Ost, Kultur- und Umweltzentrum e. V.,Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 9.00 - 15.00 Uhr28.10., 15.00 Uhr „Meine Welt in Farbe“ Ausstellungseröffnung, Malerei von Peter Beyer, Gutshaus Markkleeberg-Ostbis 05.11.„Vom Festhalten des Flüchtigen“Ausstellung von Birgit Seger, Westphalsches Haus, Öffnungzeiten: Di. 10.00 - 17.00 Uhr, Mi. 10.00 - 16.00 Uhr und Do. 10.00 - 17.00 Uhrbis 31.12.Urformen. Orphisch analoge Gestalten in Natur und MenschenlebenEine aktivierende Ausstellung von Kurt Kies, mit Pfarrerin Kathrin Bickardt-Schulz, Pfarrhaus zu Großstädteln.

Rathaus, Großer Lindensaal19.10., 19.30 UhrOnkel Wanja kommt eine Reise durch die Nacht – Lesung 24.10., 15.00 Uhr Seniorenaktionstag mit Stephan Langner und dem Tanzpaar „Ramona und Manfred“26.10., 20.00 UhrAcademixer„wie sah wie“ oder Das „who is who“ in der Beziehung

Westphalsches Haus 21.10., 18.00 Uhr Sonderkonzert – Festlicher Salon zum Abschluss der XXII. Leipziger Chopin-Tage „Chopin & Debussy“24.10., 19.00 Uhr 50 Jahre im Dienste der Geologie - „Scherz, Ironie und tiefere Bedeutung“Vortrag Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.

Frauenbegegnungszentrum22.10., 09.00 - 14.00 UhrRadtour mit AndreaZiel ist die Bäckerei Hennig in Rüssen.Treff: 9.00 Uhr, Lauersche Straße 2 - 424.10., 14.00 - 16.00 UhrFührung durch Globus – Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Treff: 12.30 Uhr, Bahnhof Markkleeberg25.10., 10.00 - 12.00 UhrWorkshop Körbeflechten für Kinderfür 8 bis 10 jährige Kinder

Rathaus, Kleiner Lindensaal06.11., 19.00 UhrFotosafaris durch Asien, Afrika und Amerika„Vortragsreihe Abenteuer – Fernweh“13.11., 19.00 Uhr Der Zug des Lebens Low-Budget-Kino

Innenblick19.10., 19.30 Uhr Rebellen der Weisheit Kino

Atlanta Hotel**** International Leipzig20.10., ab 19.00 Uhr KRIMI total DINNERMein Haus, mein Boot, mein Mord (Premiere)

agra-Park Leipzig /Markkleeberg 20.10., 13.30 Uhr Große historische Gefechtsdarstellung zum 199. Jahrestag der Völker-schlacht bei Leipzig Nachstellung von zivilen Szenen und den Kampfhandlungen von 1813 mit ca. 800 Teilnehmern aus ganz Europa und Einbindung eines historischen Kulissendorfes

Cospudener See21.10., 10.00 Uhr Absegeln auf dem Cospudener See

Ökoschule, Am Festanger 822.10. bis 02.11., 09.30 - 12.00 UhrHerbstferienangebotMontag, Mittwoch und Freitag: „Hexen, Geister, Kürbisse…“; Dienstag und Donnerstag: „Der Herbst steht auf der Leiter – Tiere und Pflanzen zwischen Herbst und Winter“

Puppentheater Rosi Lampe23.10., 10.00 UhrDie kluge Bauerntochterab 5 Jahren

Markkleeberg24.10., 14.00 Uhr Führung durch Globus Treff: 12.30 Uhr an der Haltstelle Buslinie 108 (Bahnhof) Nähere Informatio-nen und Anmeldung unter der Telefon:0341 3533-161

Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter: www.markkleeberg.de, Termin- und Programm-änderungen vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.

Im Kosmetikinstitut von Frau Katrin Gerber in der Bornaischen Straße 46 in Markkleeberg-Ost können Sie aus verschiedenen Behandlungsange-boten auswählen. So gibt es zum Beispiel die Anti-Stress-Kosmetik-behandlung, die Regenerations-Kosmetikbehandlung, eine Anti-Falten-Kosmetikbehandlung oder eine Entspannungsbehandlung für Gesicht-Schulter-Nacken. Weiterhin besteht die Möglich-keit aus verschiedenen Kosme-tik-Monatsangeboten auszu-wählen. Im Oktober ist es die Anti-Aging-Kosmetikbehand-lung mit dem hochwirksamen Wirkstoff der Weintrauben mit Extrakt aus rotem Wein-laub und Taubenkernöl. Im November und Dezember wird es die Collagen-Kosmetikbe-handlung zur Förderung der körpereigenen Collagen-Neu-bildung für ein straffes und strahlendes Hautbild sein. Eine besondere Empfehlung – eine Ultraschallbehandlung in die Kosmetikbehandlung zu integrieren. Eine Kosmetikbe-handlung in Kombination mit Ultraschall empfiehlt sich, da bei dieser Behandlung die Wirk-stoffe noch gezielter und effek-tiver in tiefere Hautschichten eingebracht werden können. Es entsteht ein schöneres Haut-bild die Gesichtskonturen werden nachhaltig gestrafft und kleine Fältchen verschwinden. Für Fragen rund um das Thema Kosmetik- und Ultraschallbehand-lung steht Ihnen Frau Katrin Gerber gern zur Verfügung.

Institut für Kosmetik,Fotos: Ionto Health &

Beauty GmbH

Am Samstag, den 27. Oktober, lädt der Pös-naPark von 13.00 bis 18.00 Uhr zum „2. Pösna-PARK-Fest“. Die über 60 Fachgeschäfte des PösnaParks freuen sich auf Ihren Besuch und halten viele interessante Aktionsangebote für Sie bereit. Außerdem erwartet Sie ein Programm für die ganze Familie. Los geht’s um 14 Uhr mit „Drixis Comedy-show“: Weltberühmte Musiken und sekundenschnelle Verkleidungen mit schrillen Kostümen, stimmungsvolle Persiflagen von Trude Herr, Marian-ne Rosenberg und Nena werden Ihr Zwerchfell mächtig strapazieren. Perfekte Artistik in Kombination mit feinstem englischen Humor präsentieren Gerd und Barbara Wendel in ihrer Show: „AFTER EIGHT. ZU GENIESSEN AUCH ZU FRÜHER ODER SPÄTER STUN-DE“. Und mit ihrer Super-Komik-Show „JO & JOSEPHINE, ZWEI VÖGEL, AUF DIE DAS PUBLI-KUM FLIEGT“ heben sie jeden Saal aus den Angeln. Ab 15 Uhr lassen „A4U“ mit der „ABBA – Revival Show“ den Glanz und Glamour der 70er Jahre wieder aufleben. „Mamma Mia“, „Wa-terloo“, „Dancing Queen“ – wer kennt sie nicht, die Hits der größten internationalen Pop-sensation des letzten Jahrhun-derts. Die ABBA – Revival Show ist Ihr Ticket zur Zeitreise mit absoluter Rhythmusgarantie. Ab 16.30 Uhr können sich die Kids auf die „Lips und ihre lustigen Ka-kadus“ freuen. Die Kakadus können nicht nur Fahrrad, Roller und Roll-schuh fahren, sondern vieles mehr. Viel Spaß haben die Kleinen auch

beim kostenlosen Kinderschminken oder an der Bastelstation zum The-

ma „Herbst“. Außerdem warten zwei Bungee-Trampoline und ein Hüpfzirkus

auf springlebendige Kids. Und natürlich darf Maskottchen „Pösi“ nicht fehlen. Er

hat wieder kleine Überraschungen für die jüngsten Besucher dabei.

Weitere Infos unter: www.poesnapark.de

Quelle: PösnaPark

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„9. Abdampfen“ am 27. und 28.10.2012 im Modellbaupark

Das 4-Sterne „Atlanta Hotel“ International Leipzig wurde 1993 eröffnet. Es verfügt über 191 Zimmer mit modernen Designermöbeln, luxuriösen Carrara-Marmorbädern und Klimaanlage, Komfort- und Deluxezimmern sowie fünf Suiten. Unschlagbare „all-in“-Preise – inklusive Frühstücksbuffet, Minibar-Getränke, Telefongebühren in das deutsche Festnetz, sky Sportkanal, Parkplatz, Fitnessraum, Saunen und Whirlpool – gestalten die Kosten transparent. Zwölf variable Veranstaltungsräume für bis zu 280 Personen bilden einen idealen Rahmen für Tagungen / Konferenzen und für kleinere und größere private Anlässe wie Geburtstagspartys, Konfirmationen, Jugendweihen, Hochzeiten oder besondere Jubiläen. Im „Garden Bistro“ mit Atrium, dem Restaurant „Pavillon“ und der „Atlanta-Bar“ können Sie stets ein Ensemble delikater Gerichte der internationalen und regionalen Küche genießen.

„Atlanta Hotel“ International Leipzig

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Vorfreude schönste Freude – Advents- und Weihnachtsbrunch im „Atlan-ta Hotel“ International Leipzig... Im „Atlanta Hotel“ International Leipzig ist bald wieder Adventsbrunch, wie gewohnt in der Zeit von 11.30 bis 15.00 Uhr: am 1. Advent (2. Dezember), am 2. Advent (9. Dezember) und am 3. Advent (16. De-zember). Im Preis enthalten sind Kaffee, Tee, Wasser sowie verschiedene Säfte.

Kinder bis sechs Jahre können kostenfrei dabei sein. Auch an beiden Weihnachtsfei-ertagen lohnt es sich von 11.30 bis 15.00 Uhr zum Brunchen in das „Atlanta Hotel“ International Leipzig zu kommen und das weihnachtliche Buffet zu genießen! Keine Zeit für Langeweile – im Spielzimmer mit Rutsche gleich nebenan gibt es Malbü-cher, TV / Kindervideos, Nintendo-Wii etc. und vieles mehr …

„Gans to go“ … Allen, die weder auf den Weihnachtsbraten verzichten, noch selbst kochen oder in einem Restaurant essen möchten, bietet das „Atlanta Hotel“ In-ternational Leipzig eine besondere An-nehmlichkeit: „Ihr Weihnachtsmenü wird in unserer Hotelküche komplett zubereitet – Sie holen es ab und erwärmen es nur noch! Die Weihnachtsgänse – Freiland-haltung – kommen auch in diesem Jahr wieder ausschließlich vom sächsischen „GEFLÜGELHOF WEBER“ in Schönberg /Sachsen.

Interessierte erhalten ausführliche Infos auf Anfrage unter 0341 41460-0.

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Ab Oktober startet wieder die beliebte „KRIMI total DINNER“ Serie, Theater-stücke in fünf Akten – begleitet von einem luxuriösen 4-Gang-Menü. „Mein Haus, mein Boot, mein Mord“ gibt`s am 20. Oktober und 17. November; „Suche Braut, biete Gangster“ wird 1. und 12. Dezember aufgeführt; „Operation Gar-tenzwerg“ läuft am 7. Dezember und am 11. Dezember steht „Wer öfter stirbt, ist längst nicht tot“ auf dem Spielplan.

Weitere Informationen unter www.krimitotal.de/dinner

Informationen, Karten & Gutscheine

www.krimitotal.de/dinnerim Hotel und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Am 27. und 28.10.2012 feiert der Modellbaupark gemeinsam mit dem Modellbauverein Markkleeberg e. V., seinen Gästen und den anwesenden Gastfahrern das „9. Abdampfen“. Daran kann man erkennen, dass 2013 auch für den Modellbaupark ein besonde-rer Termin ins Haus steht: 01.06.2013 – 10 Jahre Modellbaupark Auenhain! Bedenkt man, dass der Markkleeberg See erst im Jahr 2006 feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde, so ist der Modellbaupark zweifelsfrei die erste Attraktion an diesem Ge-wässer gewesen. Doch bevor es in das feierliche Jahr geht, ist am 09.12.2012 von 10.00 bis ca. 17.00 Uhr der Nikolaus höchst-persönlich zu Gast im Modellbaupark und hat wie in jedem Jahr

kleine Überraschungen für die Kinder in seinem Sack! Der Mo-dellbaupark Auenhain hat noch bis zum 28.10.2012 seine Pforten (Bahnschranke) Mittwoch und Donnerstag von 13.00 bis 18.00 Uhr, und Freitag bis Sonntag, sowie in den sächsischen Schulfe-rien Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An den Wochenenden und an Feiertagen wird auch mit Dampflok(s) gefahren. Weitere Informationen auch unter: www.modellbaupark.de, Te-lefon: 034297 989711 und E-Mail: [email protected].

Quelle / Fotos: Modellbaupark Auenhain, Frank Wackernagel

Passagierschiff auf den Namen „Wachau“ getauft

Die Vision wurde bereits vor vielen Jahren geboren, nun ist sie endgültig Realität: die Personenschifffahrt auf dem Markklee-berger See. Am 8. Oktober taufte die Bürgermeisterin der Ge-meinde Großpösna, Dr. Gabriela Lantzsch, das Passagierschiff an der Landungsbrücke an der Seepromenade vor etwa 250 Gästen feierlich auf den Namen „Wachau“. Bereits am 22. September hatte das Passagierschiff seinen Be-trieb aufgenommen. Mit der offiziellen Taufe startete der Schiffs-betrieb durch die „Personenschifffahrt im Leipziger Neuseenland Markkleeberger See & Störmthaler See GmbH & Co. KG“ nun auch offiziell. Bis zum 4. November 2012 sind Rundfahrten nach Fahr-plan bzw. Gelegenheitsfahrten auf dem Markkleeberger See di-rekt ab der Seepromenade Markkleeberg Ost bzw. ab dem Anleger Auenhainer Bucht südlich vom Kanupark (Straße „Bootssteig“) möglich. Das moderne Fahrgastschiff, das in der Lux-Werft in Mondorf bei Bonn gebaut wurde, steht Interessierten auch für

Bedarfs- und Sonderfahrten (unter anderem Weihnachtsfeiern, Familien- und Betriebsfeiern, Hochzeiten) zur Verfügung. Das Schiff bietet insgesamt 120 Fahrgästen – 60 im Salon und 60 auf dem Freideck – Platz. Da es sich um einen „Kopflander“ han-delt, ist ein barrierefreier Zugang jederzeit gewährleistet. Auch Kinderwagen und Radfahrer können den Schiffsverkehr auf dem Markkleeberger See problemlos nutzen. Eine gastronomische Versorgung ist auf dem Passagierschiff gewährleistet. Ab dem Frühjahr 2013 wird der Linien- und Gelegenheitsverkehr – jeweils von April bis Oktober – auch auf den Störmthaler See ausge-dehnt. Hierfür kommt die neu erbaute Schleuse zum Einsatz, die es dem Fahrgastschiff ermöglicht, den Höhenunterschied von vier Metern zwischen dem Markkleeberger- und dem Störmthaler See zu überwinden.

Quelle: www.personenschifffahrt-leipzig.deFoto: Andreas Neustadt

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11Auto10 Recht

Ein Klick auf „Bestellung“ ist schnell gemacht. Oftmals kann der Verbraucher aber nicht erkennen, dass er für diesen Klick auch etwas zahlen muss. Viele Angebote im Internet suggerieren den Erhalt angeblich kostenloser Waren oder Dienstleistungen, offenbaren jedoch erst nach intensivem Studium des Kleinge-druckten verschleierte Kosten oder mehrjährige Vertragslauf-zeiten, mit denen ein juristischer Laie nicht unbedingt rechnen konnte. Um diesen Kostenfallen entgegenzutreten, hat der Ge-setzgeber für den Geschäftsverkehr zwischen Unternehmer und Verbraucher im Internet eine Gesetzesänderung vorgenommen,

welche zum 01.08.2012 in Kraft getreten ist. Die Änderung betrifft hauptsächlich den § 312g des

Bürgerlichen Gesetzbuches, dem drei neue Absätze

hinzugefügt wurden. Der Gesetzgeber verlangt nunmehr für den wirk-samen Vertrags-schluss von Un-ternehmern, ihre

Internetangebote so zu gestalten,

dass der Verbraucher im Rahmen seiner Bestellung ausdrücklich bestätigt, dass er sich zu einer Zahlung verpflichtet. Erfolgt der Abschluss der Bestellung durch das Betätigen einer Schaltflä-che (Button, Hyperlinks, Auswahlkästchen u.s.w.), so muss diese Schaltfläche gut lesbar mit nichts anderem als den Wörtern „zahlungspflichtig bestellen“ oder mit einer entsprechenden eindeutigen Formulierung beschriftet sein. Liegen diese zusätz-lichen Voraussetzungen nicht vor, ist kein Vertrag zustande ge-kommen. Es bestehen daher auch keine Zahlungspflichten auf Seiten des Verbrauchers. Darüber hinaus verlangt der Gesetzge-ber, dass Unternehmer die Verbraucher unmittelbar bevor diese ihre Bestellung abgeben, klar und verständlich und in hervorge-hobener Weise über die wichtigsten Vertragsbedingungen infor-mieren. Dazu gehören neben Preisinformationen beispielsweise auch Angaben zu der Laufzeit des Vertrages und den anfallenden Zusatzkosten. Allerdings bewirken Verstöße gegen diese letztge-nannten Informationspflichten unserer Ansicht nach nicht auto-matisch die Unwirksamkeit des Vertrages. Informiert der Unter-nehmer beispielsweise nicht ordnungsgemäß kurz vor Abgabe der Bestellung über eine mehrjährige Laufzeit des Vertrages, sondern nur versteckt im Kleingedruckten, wird der Vertrag trotz der Neuregelung des Gesetzgebers weiterhin wirksam zustande

kommen. Jedoch muss sich der Unternehmer sein Versäumnis in der Weise zurechnen lassen, dass sich der Verbraucher

gegebenenfalls mittels Anfechtung oder Widerruf in-nerhalb der gesetzlichen Fristen vom Vertrag lösen

kann. Die Gesetzesänderung sorgt daher nicht in jedem Fall für klare Verhältnisse, weshalb im Zweifelsfall rechtlicher Rat eingeholt wer-den sollte.

Michael Möwes; Rechtsanwalt

Schutz vor Kostenfallen im Internet

Jetzt das Auto winterfest machen!

Bestnote im ADAC Werkstatt-Test 2012

In dem alljährlich vom ADAC durchgeführten Werkstatt-Test lieferte die AutoTag GmbH eine hervorragende Leistung ab. Das Werkstatt-Team fand ausnahmslos alle versteckten Mängel und erhielt dafür die volle Punktzahl in der Technikwertung. Und auch in der Servicewertung setzte sich das Leipziger Renault-Auto-haus gegen die renommierte Konkurrenz deutscher Automobil-hersteller sowie zwei große Werkstattketten durch und erhielt somit am Ende das Testurteil „sehr gut“. Der ADAC-Test hat auch gezeigt, dass das Qualitätsniveau in den Freien Werkstätten höchst unterschiedlich ist, während in den Vertragswerkstätten größtenteils sehr gute Arbeit geleistet wird. So wie bei AutoTag. „Die Service- und Reparaturqualität nehmen bei uns eine füh-rende Position ein“, erklärt Tom Noth, Filialleiter in der Essener Straße in Leipzig. „Wir kennen die Serviceumfänge der einzelnen Modelle genau und arbeiten nach Herstellervorgaben. Außerdem sind bei uns die Dialogannahme ebenso selbstverständlich wie ein Werkstattersatzwagen, Termintreue und Rechnungen ohne versteckte Kosten.“

AutoTag GmbH • [email protected] • www.autotag.deEssener Straße 27, 04129 Leipzig, Tel.: 0341 5931600Sprottaer Landstraße 46, 04838 Eilenburg, Tel.: 03423 68780Magdeborner Straße 2, 04416 Markkleeberg, Tel.: 034297 7200Ludwig-Hupfeld-Straße 3, 04179 Leipzig, Tel.: 0341 446740

AutoTag GmbH / Foto: Uwe Annas (fotolia)

Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kältepe-rioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzei-tig winterfest machen. Denken Sie an die Bereifung: War-ten Sie nicht bis zum ersten Wintereinbruch. Montieren Sie Winterräder bereits ab November, Sie vermeiden so auch Wartezeiten bei Werkstätten und Reifendiensten. Das Profil der eingelagerten Winterräder schauen Sie sich am besten gleich an: Unter 4 mm Profiltiefe sind sie, obwohl gesetzlich zulässig, für den Wintereinsatz kaum mehr brauchbar. Wei-ter zu beachten: Profil bei Winterreifen prüfen, Beleuch-tung testen, Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien, Autobatterie prüfen lassen, Frostschutz checken, Scheiben kratzen: Eiskratzer, Hand-schuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen, und Türschloss-Enteiser im Haus oder Büro bereit liegen haben.

Quelle: www.adac.de

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Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts: 9,1, außerorts: 5,5, kombiniert: 6,8; CO2-Emissionen kombiniert: 159 g/km (Werte nach VO (EG) 715/2007).

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1� 1�Reisen Tipps

Vor kurzem verbrachte Familie Riedel ein Wochenende im Disneyland Paris und in den Filmstudios. Etwa 1100 Ki-lometer Entfernung trennen Disneyland Paris von Markkleeberg. Um so viele At-traktionen wie möglich erleben zu kön-nen, sollte man drei Übernachtungen einplanen. Mit dem Auto erreicht man Disneyland Paris in circa zehn Stunden und mit dem Flugzeug ab Leipzig / Halle in zweieinhalb Stunden. Daniel Riedels Tipp: „Die Eintrittskarten für die Parks sind bei Buchungen von Disney-Hotels inklusive, man sollte jedoch darauf ach-ten, dass An- und Abreisetag darin ent-halten sind. Vor dem Park befindet sich

der Lake Disney und ringsum Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels. Ich gebe gern Tipps bei der Auswahl des Hotels, da die Preise recht unterschiedlich sind.“ Zwischen See und den beiden Parks liegt Disney Village, eine Erlebnismeile mit Restaurants, Geschäften und Shows. Sein Tipps zum Essengehen: „Im Cafe Micky kann man die Disney-Figuren treffen, es ist sehr beliebt und daher

Disneyland Paris: Idealer Kurztripp für Familien (Teil 1)

In Zusammenarbeit mit dem Frauenbegeg-nungszentrum wurde bei Kaffee und Kuchen

über Möglichkeiten des Wohnens im Alter gesprochen und sich dabei rege ausge-

tauscht. Unter dem Motto „Wir lassen Sie nicht auf Ihren Koffern sitzen“

wendet sich Sybille Lipp an ältere Bürgerinnen und Bürger. Sybille

Lipp ist geprüfte Immobilien-maklerin der Europäischen Immobilienakademie. Durch ihre tägliche Arbeit als Mak-lerin hat es sich ergeben,

speziell auf diese Bedürfnisse einzugehen. Gerade im Alter hat die

Wohnqualität entscheidenden Einfluss auf die Lebensfreude, Sozialkontakte und das allgemeine Wohlbefin-den. Ältere Menschen möchten so lange wie möglich selbstbe-stimmt und selbständig leben. Oft lässt sich dies in den eigenen vier Wänden gut realisieren. Es können Serviceangebote in An-spruch genommen werden, die den Alltag erleichtern, auch ge-förderte Umbaumaßnahmen sind möglich. Manchmal ist jedoch der Verkauf des Hauses oder der Wohnung die bessere Entschei-dung. Hier gibt es viele Besonderheiten zu berücksichtigen, damit der Umzug in den neuen Lebensabschnitt gelingt und der Neuan-fang ein Erfolg wird. „Der Verkauf eines Hauses ist eine sehr per-sönliche und individuelle Angelegenheit. Immer sind Emotionen dabei – es tut weh. Hier ist ein Berater gefragt, der hilft und sich auch um die Ängste kümmert. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die Immobilie auch oft eine Last war. Kein Kummer mehr mit der ständigen Instandhaltung, mehr Zeit und Geld für Reisen, Hobbys und Familie können auch positive Folgen aus einem Ver-kauf sein. Neue soziale Kontakte in einem neuen Umfeld werden sehr geschätzt“, so Frau Lipp. So wurde auch an diesem Nach-mittag auf alternative Möglichkeiten des Wohnens eingegangen

Wir lassen Sie nicht auf Ihren Koffern sitzenAm 26. September startete die Wohnberatung für SeniorenInnen mit einer Veranstaltung im Kleinen Lindensaal des Rathauses Markkleeberg

und Unterschiede der vielen Angebote erklärt. „Wir arbeiten hier in Markkleeberg mit einem Netzwerk von Serviceanbietern, Hei-men und Wohnungsbaugesellschaften zusammen, wo wir bisher meist eine individuelle Lösung finden konnten. Es ist nicht immer einfach, alles parallel zu steuern, aber da alles in einer Hand liegt sind Transparenz und Vertrauen eine gute Grundlage.“ Die gute Resonanz auf diese erste Veranstaltung wird weitere folgen las-sen. Jeden 3. Mittwoch im Monat kann im Frauenbe-gegnungszentrum ab sofort eine individuelle Beratung angemeldet werden oder auch direkt über Markklee-berger Immobilien unter 0341 35048055 ein Termin vereinbart werden.

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besser, Plätze zu reservieren. Uns gefiel auch das Rainforest Res-taurant sehr gut, es ist originell, man fühlt sich darin wie im Dschungel.“ Sämtliche Restaurants sind relativ teuer, die Alter-native ist Mc Donalds. Nicole Riedels Tipp: „Abends die „Buffalo Wild West Show“ ansehen, Speisen und Getränke sind inklusive. Zu sehen sind Disneyfiguren, Cowboys und Indianer, ein rasanter Postkutschenüberfall und überhaupt jede Menge Action. Mir gefiel die Show richtig gut.“ Sie empfiehlt, tagsüber Getränke in den Park selbst mitzunehmen, da die Preise dafür sehr hoch sind. Sobald man im Park angekommen ist, rät Daniel Riedel „als erstes zu einer Fahrt mit der Bahn, so kann man das Areal ken-nenlernen und bekommt einen ersten Eindruck, kurz gesagt, man weiß, wo was ist.“ Um so viele Attraktionen wie möglich erleben zu können, sollte man ausreichend Zeit einplanen. Es empfiehlt sich daher, ein „Fastpass-Ticket“ zu lösen, damit lassen sich Wartezeiten umgehen. Zudem empfehlen wir Its a small world, Thunder Moutain, Pinocchio, Pirates of Caribean zu erleben, es gibt aber noch viel mehr, nicht zu vergessen der Besuch des Cin-derella Schlosses“, erzählt Daniel Riedel begeistert. Auch die Pa-raden sind ein Highlight, man spürt die Liebe zum Detail. Jeder Tag klingt mit einer Lichtershow aus. (Fortsetzung folgt) as

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1�1� GesundheitSenioren1�

Ich hätte doch schon viel eher hierher kom-men sollen ... Seit Ron Kühn im Sommer 2010 die vollstationäre Pflegeeinrichtung in der Arndtstraße 2 übernahm, hörte er diese Worte mehr als einmal. „Den meisten pfle-

gebedürftigen Menschen fällt es schwer, sich mit dem Gedanken anzufreunden, nicht mehr in

den eigenen vier Wänden zu sein. Aus verschiedenen Gründen schieben sie di-

ese Entscheidung lan-ge vor sich her. Oft

Sanus Pflegedienst – Seniorendomizil „MARKKLEEBERGER SEE“vergeht viel Zeit, bis sie diesen Schritt wagen, doch dann sind sie froh darüber“, sagt Ron Kühn verständnisvoll. Das Senioren- domizil – mit nur zehn Einzel- und elf Doppelzimmern ist es rela-tiv klein – wirkt familiär. Man lernt sich schnell kennen und schon bald kennt jeder jeden, die neue Umgebung wird einem schnell vertraut. Zu den Annehmlichkeiten zählen neben der guten pfle-gerischen Betreuung und medizinischen Versorgung die beque-men Einkaufsmöglichkeiten im Haus, die große Sonnenterrasse mit Blick ins Grüne, der Frisör um die Ecke und das Cafe nebenan. Bis zum See ist es nicht weit, wer noch recht gut zu Fuß ist, spaziert bei schönem Wetter zur Promenade und gern noch ein Stückchen weiter. Zum persönlichen Freiraum gehört auch, dass jeder Bewohner liebgewonnene Dinge, Möbelstücke, Bilder, Fotos und Andenken in das neue Zuhause mitbringen kann. Zur Grund-ausstattung der Ein- und Zweibettzimmer, jeweils mit geräu-migem Bad / Dusche, gehören ein Schrank und ein Pflegebett. Die weitere Gestaltung kann nach eigenem Geschmack jeder selbst in die Hand nehmen, bzw. die von den Angehörigen beeinflusst werden. „Eine Bewohnerin, sie ist schon längere Zeit bei uns, hat sich ihr Zimmer richtig gemütlich eingerichtet, mit bequemem Ledersessel, modernem Fernseher, DVD-Player und einer Miko-welle“, erzählt Ron Kühn weiter. Da Wertschätzung, Respekt und Verständnis einen hohen Stellenwert besitzen, entsteht schnell eine vertrauensvolle persönliche Beziehung zu den beiden Pfle-gedienstleiterinnen und den freundlichen Pflegerinnen und Pfle-gern, die rund um die Uhr für alle Bewohnerinnen und Bewohner da sind. Wie gewohnt kann die weitere medizinische Betreuung in den Händen des bisherigen Hausarztes bleiben, sollte dies nicht möglich sein, beispielsweise weil eine Bewohnerin oder

ein Bewohner aus einer anderen Stadt oder Gemeinde kommt, übernimmt sie ein externer „Heimarzt“. Verschiedene Fachärzte führen regelmäßig Visiten im Seniorendomizil durch. Zwei Ergo-therapeutinnen bieten täglich eine vielfältiges Beschäftigungs-programm, von Bingo bis Korbflechten an, und „Übungsleiterin“ Ebbi Holzmüller, 90-jährige Bewohnerin, sorgt für ausreichend Bewegung. Eine Physiotherapeutin kommt nach Bedarf und bie-tet individuelle Behandlungen an, bzw. behandelt nach ärztlicher Verordnung auf Rezept. Ausflüge, unter anderem in den Wildpark oder Fahrten mit dem Schlendrian am Markkleeberger See, brin-gen Abwechslung und Gesprächsstoff, auf die Faschings- und Weihnachtsfeiern freuen sich alle, auch zu Ostern ist immer ein schönes Fest. „Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind aus Markkleeberg, Liebertwolkwitz, Größpösna, Dölitz und den umliegenden Gemeinden, manche kennen sich schon lange. Ein Mann wohnt schon seit acht Jahren bei uns“, sagt Ron Kühn freundlich und fügt hinzu „hier ist es doch ein bisschen wie in einer Familie“. Weitere Informationen erhalten Sie Mo., Mi. und Fr. von 9 bis 15 Uhr und Di. und Do. von 12 bis 18 Uhr unter Info Telefon 034297 147744 oder im Internet: www.seniorendomizil-markkleeberg.de.

as

Die Leber ein stiller SchwerstarbeiterLebererkrankungen sind nicht immer leicht zu erkennen. Wie Herz, Gehirn,

Lunge und Nieren gehört die Leber zu den lebensnotwendigen Organen. Ohne Leber würde der Mensch nur wenige Stunden über-leben, denn andere Organe sind nicht in der Lage, die vielfältigen Aufgaben dieses wich-tigsten „Stoffwechselmanagers“ zu überneh-

men. Mit einem Gewicht von 1,5 bis 2 Kilogramm ist die Leber die größte, im rechten Oberbauch befindliche Drüse

des menschlichen Körpers. Dank ihrer Größe kann sie selbst dann noch al-

le Aufgaben zuverlässig erfüllen, wenn nur noch ein Drittel ihrer Gesamtmasse funktioniert. Da sie still und leise vielfältige Funktionen im Stoffwech-sel erfüllt, wird die Leber auch als „Zentrallabor“ oder „Chemiefabrik“ des Körpers

bezeichnet. Sie ist zuständig für den Zucker-, Fett-, Eiweiß- sowie Hormonstoffwechsel und

produziert den für die Fettverdauung benötigten Gallensaft. Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) und Mi-neralstoffe werden in der Leber gespeichert, bei Nährstoffman-gel wieder freigesetzt und an den Körper abgegeben. Außerdem spielt die Leber eine wichtige Rolle für das Blut. Doch sie kann noch mehr: Als immunologisch aktives Organ verfügt sie über eine Reihe von Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger und Giftstoffe. Dass hauptsächlich ältere Menschen von einer belasteten bzw. erkrankten Leber betroffen sind, ist ein Vorurteil. Männer sind vor allem aufgerufen, auf ihren „Stoffwechselma-nager“ zu achten und der Leber Chancen zur Regeneration zu ermöglichen. Ein charakteristisches Merkmal von Lebererkran-kungen ist, dass sie lange unerkannt bleiben und daher erst in einem fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert werden.Lebererkrankungen sind schwer zu erkennen, da sie sich zunächst hinter unspezifischen Symptomen verbergen. Betroffene leiden häufig an den so genannten Leitsymptomen, wie dauernde Mü-digkeit, Oberbauchbeschwerden und einer deutlich verminderten Leistungsfähigkeit – Krankheitszeichen, die nicht direkt mit ei-ner Lebererkrankung in Verbindung gebracht werden. Ob diese unklaren Symptome allerdings tatsächlich auf eine Lebererkran-kung hindeuten, muss eine ärztliche Untersuchung abklären. Da

die Leber über hohe regenerative Eigenschaften verfügt und ei-ne Menge Stress verkraften kann, machen sich viele Menschen kaum Gedanken darüber. Dabei hat es die Leber nicht leicht: Ne-ben Virusinfektionen können vor allem übermäßiger Alkoholkon-sum und Industriegifte wie bestimmte Lösungsmittel die Leber schädigen. Aber auch manchen Medikamenten wird bei falscher Dosierung oder dauerhafter Anwendung ein schädigender Ein-fluss zugeschrieben.

In unserem kostenlosen Kundenvortrag „Leben Sie Leber-freund-lich?“ am 06. November 2012 im Atlanta Hotel Wachau, können Sie sich über Ihr wichtigstes Stoffwechselorgan informieren, das oft erst Beachtung erhält, wenn es nicht mehr richtig funktioniert. Schenken Sie Ihrer Leber die Aufmerksamkeit, die sie verdient!

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Page 9: Heft 21/12 Oktober 2012 - druckhaus-borna.de 2012/Inhalt_MSJ_21_2012.pdf · ternationalen Acappella Wettbewerb „Ward Swingle Award“ in Graz / Österreich. Im Mai 2013 werden sie

Farben des Herbstes im Schloss GüldengossaAufregende Veranstaltungen erwarten Sie im idyllisch gelegenen Schloss Gül-dengossa mit seine wunderschönen Parkanlagen. Zum einen das Konzert „La lune et le soleil“ Anfang Novem-ber mit französischen Werken aus dem Barock bis in in die Romantik oder das großzügige Weihnachtsbüfett für die ganze Familie am 25. Dezember 2012 zwischen 12 und 15 Uhr. (aktuelle Ausgabe, Seite 9)

Adventslauf EulaDer Adventslauf Eula startet dieses Jahr be-reits in die 7. Runde. Im Vordergrund stehen bei diesem Laufevent der Spaß an der ge-meinsamen Bewegung und das gemütliche weihnachtliche Ambiente. Es erwartet Sie eine gut ausgeschilderte Strecke, eine Tom-bola mit attraktiven Preisen, alle Bambinis erhalten im Ziel eine kleine Überraschung vom Weihnachtsmann und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. (aktuelle Ausgabe, Seite 58)

Kul

tur

Spor

tErleb

en

Es weihnachtet sehr ...... auch im Leipziger Neuseenland, im Kohrener Land, im Muldental sowie den Städten Leipzig und Altenburg ... Zahlreiche kleine und große Weih-nachtsmärkte laden zum Entdecken, Genießen und Schlemmen ein.Weihnachtliche Veranstaltungen wie Kabarett, Konzerte und Theater runden das Angebot in der Adventszeit ab.Lassen Sie sich inspirieren.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 52)

Seen

Die Schifffahrt auf dem Markkleeberger See ...... hat seit dem 22. September Fahrt aufgenommen, wenn Sie das Leipziger SEENLAND Journal in den Händen halten. Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist das Schiff noch namen-los und trägt lediglich die Bezeichnung „Markkleeberg“. Auf drei Seiten können Sie die spektakuläre Ankunft des Kopf-landers im Hafen des Markkleeberger Sees nachlesen und in allen Einzelheiten mit faszinierenden Bilder bestaunen. Viele Details zur Entwicklung und zum Schiff selbst sowie die klugen Köpfe dieser Idee finden Sie im Leipziger SEENLAND Journal.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 22)

Rät

sel

Raten Sie mit und gewinnen tolle PreiseWie gut kennen Sie das Leipziger Neuseenland, das Kohrener Land, das Muldental, das Altenburger Land und die Stadt Leipzig? Finden Sie es her- aus. Wenn Sie 15 Fragen richtig beantworten und aus den markierten Buchstaben das richtige Lösungswort gebildet haben, können Sie tolle Preise gewinnen, z. B. Gutscheine zum Adventsbrunch im Atlanta-Hotel Wachau, eine handgetöpferte Obstschale im Kohrener Blau-Weiß vom Töpferhaus Arnold Kohren-Salis, 2 Gutscheine für eine Rundfahrt mit der MS Cospuden, 2 x 1 Eintrittskarte für ein Konzert des Leipziger Symphonie-orchesters, ein Gutschein für ein Sonntags-Mittagsmenü im Wert von 25,- Euro, eine Weihnachtskiste Senf der Senfonie Altenburg und vieles mehr. (aktuelle Ausgabe, ab Seite 56)

Druckfrisch erhalten Sie die Ausgabe 4/2012 der Gästezeitschrift Leip-ziger SEENLAND Journal seit Anfang Oktober in den Stadtverwaltungen, den Tourist- und Stadtinformationen, in Museen, Gaststätten, Hotels, Pensionen bei touristischen Anbietern und natürlich beim Verlag. Auf 68 reich bebilderten Seiten und interessanten Themen, können Sie die Vielfalt unserer Region – die tolle Entwicklung der Seenlandschaft im Leipziger Neuseenland, die ländliche Idylle des Kohrener Landes, den großen Naturreichtum im Muldental, die Vielfalt der Stadt Leipzig und die „Reize“ der Skatstadt Altenburg – entdecken und sich über die zahl-reichen Veranstaltungen im 4. Quartal informieren.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise!

2013 – 200 Jahre VölkerschlachtVom 16. bis zum 19. Oktober des Jahres 1813 tobte bei Leipzig die bis dahin größte Massenschlacht der Weltgeschichte. Die Wucht dieses Ereignisses war auch noch hundert Jahre später so epochal, dass die Errichtung des größten Denkmals Euro-pas gerade ausreichte, um die Vorstellungskraft der Menschen des beginnenden 20. Jahrhunderts von der später so genann-ten „Völkerschlacht“ widerzuspiegeln. ... Das Erinnern an jene Schlacht, an Tod und Leid, das Hineindenken in die Zeit, in der sie stattfand, um ihre Ursache zu verstehen, ist das Ziel von Vereinen wie ...(aktuelle Ausgabe, Seite 6-8)

Ein Muss für jeden, der wissen will, was los ist!

Die ganze Regionkompakt – informativ – aktuell

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LeipzigerSEENLAND

JournalJournal

Der KulturentdeckerIn jedem Leipziger SEENLAND Journal finden Sie den in-tegrierten KULTURENTDECKER – den Veranstaltungska-lender für das jeweilige Quartal. Dieser enthält neben den aktuellen Terminen für Ausstellungen, Feste, Konzerte, Vorlesungen, Kabaretts und Messen auch einen Serviceteil mit den Adressen von ausgewählten Veranstaltungsorten,

Sehenswürdigkeiten sowie den Tourist- und Stadtinfor-mationen, wo Sie weiterfüh-rende Informationen erhalten.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 31)

Das Leipziger SEENLAND Journal finden Sie digital auch unter www.druckhaus-borna.de

Page 10: Heft 21/12 Oktober 2012 - druckhaus-borna.de 2012/Inhalt_MSJ_21_2012.pdf · ternationalen Acappella Wettbewerb „Ward Swingle Award“ in Graz / Österreich. Im Mai 2013 werden sie

1� Bauen / Wohnen / Einrichten

Wer ein Haus hat, kennt die Problematik recht gut: da eine neue Treppe, hier ein neues Fenster. Die Sanierungsarbeiten an einem Haus gehen nie zu Ende, ständig gibt es etwas zu tun – und die Kosten übersteigen meist die vorhandenen Mittel. Ein neues Dachfenster mittleren Standards beispielsweise kostet rund 700 Euro, hinzu kommen die Kosten für Ein- und Ausbau und die nicht minder wenigen Nebenkosten für z. B. diversen Genehmi-gungen, Hebebühne etc. Das Fazit: Viel Geld, viel Aufwand! Die Lösung für dieses Problem: Sanierung, Wartung und Pflege. Mit dem Wechseln der Dichtung, einer neuen Farbgebung und einer neuen Verglasung für insgesamt ca. 500 Euro ist schon sehr viel getan.

Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen: 1. Das Dach muss nicht geöffnet werden.2. Keine Schäden an der Innenverkleidung.3. Der Aufwand ist wesentlich geringer.4. Es fällt weniger Schmutz an.5. Der Geldbeutel wird geschont.6. Die Umwelt wird entlastet.

FEWA39 Ihr Fensterfachmann – Was heißt Sanierung?

Bauen / Wohnen / Einrichten 1�

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Wasserführende Kaminöfen: Ambiente im Wohnraum – Wärme bis unters DachIn Verbindung mit einer Solaranlage kann der komplette Wärmebedarf eines Einfamilienhauses gedeckt werden

Jeder, der heute neu baut, muss laut Ge-setz einen bestimmten Anteil der Behei-zung bzw. der Warmwasserversorgung mit regenerativen Energien abdecken. Unter bestimmten Bedingungen kann dies auch über die Holzheizung geschehen, wenn die Verbrennungswärme in das zentrale Hei-zungssystem gespeist wird. Dieser Aspekt wird bei allen Neubauten immer stärker Beachtung finden.Bislang war das Heizen mit Holz jedoch mit gewissen Einschränkungen verbunden: Entweder sorgt der herkömmliche Kamin-ofen im Wohnzimmer für wohlige Wärme und angenehme Stimmung – während die übrigen Räume kalt bleiben. Oder ein Heizkessel im Keller bietet alle Annehm-lichkeiten einer Zentralheizung – lässt aber das faszinierende Flammenspiel ver-missen.Die besondere Atmosphäre des Kaminfeu-ers mit dem Komfort und der Energieeffi-zienz moderner Heiztechnik zu verbinden, ist dennoch möglich – mit einem wasser-führenden Kaminofen.

Anspruchsvolles Design – verbunden mit einem Höchstmaß an Funktionalität

Ein Kaminofen mit integriertem Wasser-wärmetauscher von Oranier zum Beispiel vereint anspruchsvolles Design mit einem Höchstmaß an Funktionalität. Während hinter der großen Sichtscheibe die Flam-men tanzen, sorgt eine effiziente Technik im Inneren des Ofens dafür, dass die Heiz-energie im ganzen Haus genutzt werden kann. Im Wärmetauscher wird Wasser er-hitzt und in den externen Pufferspeicher geleitet. Von dort aus erfolgt die gleich-mäßige Abgabe der Wärme über Heizkör-per.„Um die Energiebilanz eines Gebäudes weiter zu optimieren, empfehlen wir den Kaminofen mit einer Solaranlage zu kombinieren“, so Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer der Oranier Heiztech-nik GmbH, einer der führenden Hersteller moderner Feuerstätten in Deutschland. „So kann ein Einfamilienhaus nahezu den kompletten Wärmebedarf über regenera-tive Energien decken. Und durch den Ver-zicht auf fossile Brennstoffe lassen sich pro Jahr mehrere hundert Euro sparen.“

Quelle: Oranier / Lotter Metall

In Verbindung mit einer Solar-anlage kann der

komplette Wärmebedarf

eines Einfa-milienhauses

gedeckt werden.

Eine regelmäßige Wartung aller drei Jahre ist empfehlenswert, damit Ihre Dachfenster 15 bis 20 Jahre „funktionieren“. Die War-tung beinhaltet u. a. die Einstellung der Dachfenster, die Reini-gung und Schmierung aller Scharniere sowie Getriebe mit spezi-ellen Pflegemitteln, die Kontrolle der kompletten Eindeckrahmen (außen), das Festziehen aller Schraubverbindungen und einer ausführlichen Funktionsprobe. Die Sanierungsbedingungen sind im Sommer wesentlich besser, im Winter ist insbesondere die neue Farbgebung wetterabhängig. Sollten sich Ihre Dachfenster nicht mehr „retten“ lassen, dann kümmert sich FEWA39 nach dem Einbau von neuen Dachfenstern und auch um die fachge-rechte Entsorgung der alten.Reagieren Sie jetzt und warten Sie Ihre Dachfenster, um unnöti-gen Kosten, wie erhöhte Heizungskosten bei undichten Fenstern, aus dem Wege zu gehen! Setzen Sie sich mit Ihrem Kundenbe-treuer von FEWA39 in Verbindung und vereinbaren Sie einen Termin. Im Zusammenhang mit den Sanierungsmaßnahmen oder der Installation eines neuen Dachfensters sollte man durchaus über Sonnenschutz am Dachfenster nachdenken. Ob außen an-gebracht als Dachfensterrolladen oder Markise, oder innen an-gebracht als Rollo oder Jalousie, die Firma FEWA 39 berät Sie, liefert und montiert.

Katrin Haase

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Page 11: Heft 21/12 Oktober 2012 - druckhaus-borna.de 2012/Inhalt_MSJ_21_2012.pdf · ternationalen Acappella Wettbewerb „Ward Swingle Award“ in Graz / Österreich. Im Mai 2013 werden sie

MÖLBIS Lexikon zur Geschichte des Dorfes

Mölbis war in den vergangenen Jahren in Ost und West in vieler Munde. Das kleine Örtchen ist wenige Kilometer nordöstlich von Espenhain gelegen. Über Jahrzehnte war der Ort leider der Umweltverschmutzung des Großbetriebes Espenhain ausge-setzt, daher erlangte das Dorf Mölbis traurige Berühmtheit. Nun erscheint ein umfassendes Lexikon zur Geschichte des Dorfes Mölbis von Wolfgang Sperling – vom typisch ländlichen Bauerndorf über eine schmutzige Industriesiedlung zum gene-rationsübergreifenden und erholsamen Wohnort. In diesem Nachschlagewerk „Lexikon“ sind Informationen ab dem Jahre 1230 konzentriert nach Begriffen und Begriffskom-plexen zu Papier gebracht und mehr als 875 Jahren überlieferte Ereignisse festgehalten. Erfahren Sie mehr zu den einzelnen historischen Epochen speziell zu Mölbis und auch die konkreten historischen Beziehungen zu Dahlitzsch, Dittmannsdorf, Dreis-kau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hai-nichen, Kleinpötzschau, Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oel-zschau, Thierbach, Trages sowie zu den Städten Borna und Rötha. Der darüber hinaus interessierte Leser findet weiterhin die entsprechenden Hinweise zu den Quel-len, Verweisungen und, sofern möglich, Kupferstiche, Lithografien und später auch Fotografien mit bild-lichen, quellenhistorischen Informationen. Das Lexikon ist ein Auszug aus den reichhaltigen Dokumenten sowie Bild- und Datenmaterial des Verfassers zu Mölbis und seinem nahen Umfeld. Von A wie Abend-mahlgefäß bis Z wie Ziegelteich, eine Empfehlung für jeden der sich für die Geschichte von Mölbis und deren umliegenden Ortschaften interessiert. Freuen Sie sich auf ein Buch im Format A4 mit 676 Seiten, 2400 Bildern, meist farbigen Abbildungen und einem Festeinband (Hardcover) mit Fadenheftung.

Buchpräsentation und Verkaufsstart: 6.12.2012, 18:00 Uhr in der Kirche Mölbis.

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Wolfgang Sperling