Hans Breidler- 1 - d_dfntagung.ppt06/98 Johann Breidler Systemstrategie Siemens Nixdorf 12....
-
Upload
friedhelm-ziegenhorn -
Category
Documents
-
view
107 -
download
2
Transcript of Hans Breidler- 1 - d_dfntagung.ppt06/98 Johann Breidler Systemstrategie Siemens Nixdorf 12....
Hans Breidler - 1 -d_dfntagung.ppt 06/98
Johann BreidlerJohann BreidlerSystemstrategieSystemstrategieSiemens NixdorfSiemens Nixdorf
12. DFN-Arbeitstagung über 12. DFN-Arbeitstagung über KommunikationsnetzeKommunikationsnetze
Netze nach der JahrtausendwendeNetze nach der Jahrtausendwende- Visionen für die Zukunft -- Visionen für die Zukunft -
Hans Breidler - 2 -d_dfntagung.ppt 06/98
Netze nach der JahrtausendwendeNetze nach der Jahrtausendwende- Visionen für die Zukunft -- Visionen für die Zukunft -
Globale Trends
Netzinfrastruktur
Konvergenz von I- & K-Technologie
Nutzerszenarien 2005
Hans Breidler - 3 -d_dfntagung.ppt 06/98
Globale TrendsGlobale TrendsGlobale Informations-Infrastruktur: Ein Netz von NetzenGlobale Informations-Infrastruktur: Ein Netz von Netzen
PBXPBX
ISDNISDN
Host-NetzeHost-Netze
ServicesServicesIntranet
LMDSLMDSxDSLxDSL
PLCPLCMobil
TelefonTelefon
GSM/ UMTS
GSM/ UMTSDECTDECT
LANLAN
Internet Core Network(Backbone)
ServicesServices
ServicesServicesServicesServices
Netz-Mgmt.Netz-Mgmt.
ServicesServices
ServicesServices
Zuhause
Büro
ZuhauseZuhause
Mobil BüroBüro
ATM, SDH, etc.
TV-KabelTV-Kabel
Hans Breidler - 4 -d_dfntagung.ppt 06/98
Globale TrendsGlobale TrendsHeterogenität der Netze ist kein Hindernis mehrHeterogenität der Netze ist kein Hindernis mehr
TCP/IP überall: Vereinheitlichung des Transportprotokolls Alle Netztypen können Internet-Protokolle transportieren
(ISDN, Modem, ATM, SDH, Satelliten, TV-Kabel, Stromleitungen, Funk, GSM, xDSL, DECT, UMTS, ...).
Ethernet hat sich in der Büroumgebung durchgesetzt (100 und 1000 Mbps).
Drahtlose und leitungsgebundene Netze stehen im Wettbewerb. Gatewaytechnologien gestatten den Zusammenschluß
unterschiedlicher Teilnetze zu einer Globalen Informations- Infrastruktur.
Starke Zunahme der Übertragungsbandbreiten und der Durchsatz-leistung der Switches und Router.
TCP/IP überall: Vereinheitlichung des Transportprotokolls Alle Netztypen können Internet-Protokolle transportieren
(ISDN, Modem, ATM, SDH, Satelliten, TV-Kabel, Stromleitungen, Funk, GSM, xDSL, DECT, UMTS, ...).
Ethernet hat sich in der Büroumgebung durchgesetzt (100 und 1000 Mbps).
Drahtlose und leitungsgebundene Netze stehen im Wettbewerb. Gatewaytechnologien gestatten den Zusammenschluß
unterschiedlicher Teilnetze zu einer Globalen Informations- Infrastruktur.
Starke Zunahme der Übertragungsbandbreiten und der Durchsatz-leistung der Switches und Router.
FolgeFolge Neue Dienste können sich auf eine weltweite Verfügbarkeit von leistungsfähigen TCP/IP-Netzen verlassen.
Hans Breidler - 5 -d_dfntagung.ppt 06/98
ServernetzServernetz
Globale TrendsGlobale TrendsSkalierbare Intelligenz am ArbeitsplatzSkalierbare Intelligenz am Arbeitsplatz
Core Network(Backbone)
PBXPBX
ISDNISDN
Host-NetzeHost-Netze
Intranet
LMDSLMDSxDSLxDSL
PLCPLC
Zugangsnetz
TelefonTelefon
GSM/ UMTS
GSM/ UMTSDECTDECT
LANLAN
Internet
ServicesServicesServicesServices
Hans Breidler - 6 -d_dfntagung.ppt 06/98
Service-NetzService-Netz
Globale TrendsGlobale TrendsIntegration von Informations-, Kommunikations- und Integration von Informations-, Kommunikations- und InfrastrukturdienstenInfrastrukturdiensten
Core Network(Backbone)
PBXPBX
ISDNISDN
Host-NetzeHost-Netze
ServicesServices Intranet
LMDSLMDSxDSLxDSL
PLCPLC
Zugangsnetz
TelefonTelefon
GSM/ UMTS
GSM/ UMTS DECTDECT
LANLAN
Internet
ServicesServicesServicesServices
ServicesServices
ServicesServicesServicesServices
ServicesServices
ServicesServices
MobilMobil Büro
Büro
ZuhauseZuhause
IT-ServicesKommunikations-
Services
Gebäude
technischeAnlagen
Hans Breidler - 7 -d_dfntagung.ppt 06/98
Quelle: ÖN MD
Globale PCS Versorgung durch Satelliten
Der größte Teil derWAN’s (WorldwideArea Networks) be-steht aus breitban-diger Glasfasertech-nologie
ATM Netzwerke ermög-lichen eine weltweiteGeschäftskommunikation
Zellulare und drahtloseDienste in speziellen Regionen
Netze auf “Kupfer-doppelader” Basis mit xDSL-Technologie versorgen private Haushalte mit hoher Bandbreite
Daten-, Kabel TV- undStromnetze werden ein Teil vom weltweiten Netzwerk
Globale Trends: Jahr 2005: Das Internet Globale Trends: Jahr 2005: Das Internet ein Netzwerk von Netzwerkenein Netzwerk von Netzwerken
Hans Breidler - 8 -d_dfntagung.ppt 06/98
Globale TrendsGlobale TrendsNutzungstrendsNutzungstrends
Electronic Commerce gewinnt an Fahrt Geschäftsprozesse verlagern sich in das Internet (Business to Business).
Durch neue Endgeräte und maßgeschneiderte Dienste wird die private Nutzung stark wachsen (Consumer to Business).
Werben um das Informations- und Kommunikationsbudget durch unterschiedliche Diensteanbieter über unterschiedliche
Zugangswege (Kabel, Satellit, ...)
Multimedia Kommunikation wird zur normalen Gewohnheit Nutzerschnittstellen passen sich immer mehr den menschlichen
Gewohnheiten an. Beispiele: Spracheingabe, Gestik, Biometrie
Hans Breidler - 9 -d_dfntagung.ppt 06/98
Globale TrendsGlobale TrendsE-CommerceE-Commerce
+ 2000% p.a.
107
105
1995 2000
Datenvolumen im Internet(Transferred Tbytes/month)
Q: ÖN BN
Geschäfte über E-Commerce im Jahr 2001: 220 Mrd. $ Business to Consumer 20%, Business to Business 80%
Cisco verkauft 1997 für $7 Millionen pro Tag Waren über das Internet
US-Behörden erwarten sich durch E-Commerce-Einsatz in der Beschaffung eine Verkürzung der Prozessdurchlaufzeiten um 60%
Datenvolumen im Internet nimmt dramatisch zu
Q: IDC 97
E-Commerce-Volumen in Mrd$
103
101
Hans Breidler - 10 -d_dfntagung.ppt 06/98
Globale TrendsGlobale TrendsDer Markt für Dienste und Anwendungen explodiertDer Markt für Dienste und Anwendungen explodiert
Source: ÖN MDZeit
Ko
mm
un
ikat
ion
sdie
nst
e
TELEX
D atex
CATV
Fax
Pager
Flug-Nr.xxxxx xxxxxxxxxx xxxxx
InteraktivesFernsehen
Virtual Reality-Dienste
Globaler Mobilfunk
Electron.
BreitbandInternet
Video-on-demand
Neue Info-Services
Btx
E-Cash
Kaufhaus
Hans Breidler - 11 -d_dfntagung.ppt 06/98
Biometrische Nutzer-AuthentifizierungBiometrische Nutzer-AuthentifizierungBiometrische Merkmale sind kaum veränderlich und Biometrische Merkmale sind kaum veränderlich und unverlierbarunverlierbar
Technik Kompetenz Verfügbarkeit
SignCard Strichbasierte dyn.Schriftmerkmale mitAdaption
AlgorithmenSoftwareUnterschriftsdaten
Software lizenzierbarAnwenderberatung
VoiceKeyTextabhängige Sprecher-identifikation
AlgorithmenSoftwareSprachdaten
FeldversuchAnwenderberatung
FingerTipKapazitive AbtastungBildaufbereitungMinutien-Vergleich
EvaluierungAnwendung
ersteTechnologiemuster
FaceCheck
Video-BildverarbeitungElastic MatchingGabor-Filter / Wavelets
EvaluierungAnwendung
Testgeräte
Hans Breidler - 12 -d_dfntagung.ppt 06/98
Infrastruktur: BackbonesInfrastruktur: BackbonesGigabits im ÜberflußGigabits im Überfluß
Gbit/s
1995 2000 20051
10
100
1000
10 000
100 000
TDM
25 Tbit/s limit of single mode cable
Erhöhung der verfügbaren Bandbreite durch WDM (Wave- length Division Multiplexing) Techniken.
Große Bandbreitenreserven
Preise pro Mbit fallen stark.
Time Division Multiplexing
Q: ÖN
WDM
Bandbreite
Wave-length Division Multiplexing
Hans Breidler - 13 -d_dfntagung.ppt 06/98
Infrastruktur: Backbones Infrastruktur: Backbones Zugang zu den BandbreitenZugang zu den Bandbreiten
CarriernGbit/s
local ISPn Mbit/s 0,1 - n Mbit/s
Das Nadelöhr ist heute das letzte Stück zum Konsumenten (“Last Mile”).
Neue Zugangstechniken bringen auch Bandbreiten von mehreren Mbit/s innerhalb der nächsten 5 Jahre zum Konsumenten (Kupferdoppelader, TV-Kabel, Funk).
Internationale Backbones nTbits/s
FirmenKonsument
Hans Breidler - 14 -d_dfntagung.ppt 06/98
InfrastrukturInfrastrukturLast Mile Szenario: TechnologienLast Mile Szenario: Technologien
Downstream Connection (Kbps)
Up
str
ea
m C
on
ne
cti
on
(K
bp
s)
10
100
1000
10000
10000010000100 1000
GSM
Telephonie
ADSL
LMDS
Fiber
Cable ModemEntertainment
Multimedia Market
VDSL
Business MultimediaMarkt
Der Geschäftssektor
ImUnterhaltungsbereich (incl. Onlinedienste): asymmetrische Techniken
100000
Coax Cable
ModemRückkanal Telefon
ISDNDECT
zukünftige Techniken
Im Geschäftssektor: symmetrischeTechniken
jetzt üblich
UMTS/DECT
HDSL
Satellit
SatellitPLC
Hans Breidler - 15 -d_dfntagung.ppt 06/98
Telefoninfrastruktur- im Besitz der EVUs -
6.6 - 20 kVStromkabel
Communicationsaccess unit
Haushalte
230 VNiederspannungs PLC
PLC Zugangssystem:shared medium für 250 HaushalteÜbertragungsrate < 1Mbps
PLC zur Überbrückung der “letzten Meile”:
Internet-Zugang, Zähler-Verwaltung
Gebäudemanagement, Mehrwertdienst
PLC zur Überbrückung der “letzten Meile”:
Internet-Zugang, Zähler-Verwaltung
Gebäudemanagement, Mehrwertdienst
power line modem
Strom-zähler
Haus-Verkabelung:
PLC als inhouse network:
home automation, inhouse LAN,
Gebäudemanagement
PLC als inhouse network:
home automation, inhouse LAN,
Gebäudemanagement
Verteilstationen
Hauptanwendung: Homeautomation und Datendienste mit mittlerer Bitrate
Infrastruktur:Infrastruktur:Last Mile: Powerline Communication (PLC)Last Mile: Powerline Communication (PLC)
Hans Breidler - 16 -d_dfntagung.ppt 06/98
Infrastruktur: Infrastruktur: Last Mile: drahtlosLast Mile: drahtlos
DECT: Innerhalb kleinster Zellen bis zu 2 Mbit/s
LMDS: (Local Multipoint Distribution System): Mikrowellentechnik auf kurzer Entfernung, Zelle 2- 5 Km , 1Gbit/s per Zelle.
UMTS: (Universal Mobile Telecommunications System)2 GHz Band, bis zu 2 Mbit/s innerhalb kleiner Zellen
Core NetzwerkWireless Zugriff
Neue bzw. erweiterte Funktechniken schaffen neue Zugangswege zumprivaten Nutzer und neue offene Anwendungen. Beispiele:
Durchm. 2-5 km
Hans Breidler - 17 -d_dfntagung.ppt 06/98
Infrastruktur: Infrastruktur: Satelliten: Infrastruktur sofortSatelliten: Infrastruktur sofort
Orbit: 600-1500 KmDelay: 0,05 sSpeed: 2,4 bis 300kbit/s bis 155 Mbit/s
(broadband LEO) Appl: Sprache, Daten
Orbit: 12500 KmDelay: 0,1 sSpeed: bis 40 Kbit/sAppl: Sprache, Daten
Orbit: 33000 KmDelay 0,25 bis 0,5 sSpeed: bis 155 Mbit/sAppl: Broadcast, VSAT
Punkt zu Punkt
Gesamtdurchsatz für Satelliten pro “Raumsegment” beschränkt (~ 1000 Mbit/S)
Low Earth Orbit (LEO)
Middle Earth Orbit (MEO)
Geosynchronous EarthOrbit (GEO)
Mehrere Großprojekte mit über 350 Satelliten bis 2002 in Planung:
Iridium: 66 LEOs, 1998
Globalstar: 48 LEOs, 1999
Skybridge: 64 LEOs, 2001
Teledesic: 288 LEOs, 2002
etc.
Mehrere Großprojekte mit über 350 Satelliten bis 2002 in Planung:
Iridium: 66 LEOs, 1998
Globalstar: 48 LEOs, 1999
Skybridge: 64 LEOs, 2001
Teledesic: 288 LEOs, 2002
etc.
Hans Breidler - 18 -d_dfntagung.ppt 06/98
Q: ÖN MN, UMTS Forum
300'
250'
200'
150'
100'
50'
0'1995 2000 2005 2010
Mobile subscriberSprache und Daten
Multimedia Nutzer, die von Sprache bis Multimedia alles nutzen. Multimedia Nutzer, die von Sprache bis Multimedia alles nutzen.
In Europa werden in 2010 mehr als 90 Millionen Anwender Multimedia-anwendungen mobil nutzen und erzeugen 50% der Netzbelastung.
In Europa werden in 2010 mehr als 90 Millionen Anwender Multimedia-anwendungen mobil nutzen und erzeugen 50% der Netzbelastung.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) wird der Nachfolger der GSM-Technik werden
Ab 2002 werden die ersten Provider Dienste für UMTS anbieten.
Symmetrische Dienste bis 380 Kbit/s, asymmetrische Dienste bis zu 2 Mbit/s.
Bis 2005 werden in Europa 200 Millionen mobile Nutzer erwartet
Mobile User in Europa (Mio)
Infrastruktur: Infrastruktur: Mobile Netzwerke: von GSM zu UMTSMobile Netzwerke: von GSM zu UMTS
Hans Breidler - 19 -d_dfntagung.ppt 06/98
Infrastruktur: Infrastruktur: Weiterentwicklung der InternettechnologieWeiterentwicklung der Internettechnologie
Neue Protokolle: IPv6, RTP, RSVPNeue Protokolle: IPv6, RTP, RSVP
Real Time Traffic
Mobile Hosts Security Unlimited Address Space
Real Time Traffic
Mobile Hosts Security Unlimited Address Space
IPv6
RTP
RSVP
Die
Lö
sun
g
größerer AdressvorratSkalierbarkeit einer Router-basierten InfrastrukturTransport von Daten in Echtzeit (Sprache, Video)Unterstützung beliebiger Zugangsnetze (mobil)
größerer AdressvorratSkalierbarkeit einer Router-basierten InfrastrukturTransport von Daten in Echtzeit (Sprache, Video)Unterstützung beliebiger Zugangsnetze (mobil)
Was fehltheute ?
IPv4
Ab 2000 sanfter Umstieg in die IP v6 Welt.
RTP Reale Time ProtocolRSVP ReSerVation Protocol
Hans Breidler - 20 -d_dfntagung.ppt 06/98
Konvergenz von I&K TechnologieKonvergenz von I&K Technologie
Konvergenz beiEndgeräten
Konvergenz beiLösungen
Konvergenz beiNetzen
PC Telefon
TV
weltweitesTelefon
Netz
Internet:Netz lokaler
Netze
BroadcastNetze
Geschäfts-anwen-dungen
Kommuni-kationsanwen-dungen
Hans Breidler - 21 -d_dfntagung.ppt 06/98
Konvergenz bei EndgerätenKonvergenz bei EndgerätenDie Endgerätewelt wird vielfältig Unterschiedliche Nutzerbedürfnisse
- im Unternehmen - zuhause - unterwegs
Bedürfnis nach natürlichen - multimedialen - Kommunikationsformen
spezifisches Diensteangebot und wachsendes Nutzungsbedürfnis
Die “PC-Technologie” hält Einzug in alle Endgeräte Telefon - Fernsehen - PC wachsen (technologisch) zusammen
Alle Endgeräte können Informations- und Kommunikationsdienste erreichen ein multimedialer PC kann die Leistungsmerkmale eines PBX-Server
nutzen
ein Telefon schafft Zugang zu Informationsdiensten (Transaktionsdiensten, E-Commerce)
Informations- und Kommunikationsdienste können integriert zusammenarbeiten
Hans Breidler - 22 -d_dfntagung.ppt 06/98
Telefone multimedialer Netz-PC
Mobile Systeme
Display Telefon komfortabel telefonieren Bankdienste Reservierungen
Video Telefon Videophone Einkaufsdienste
PC-Funktionalität Komforttelefon Videophone Telefonmanagement Software-Verteilung/
-Administration
Mobile Communicator Mobil Telefonieren Personal Information
Management E-Mail, Fax Web-Dienste
TV-Centric Systeme Fernsehen / TV-
Manager Spiele Katalog/ Bestelldienste Einkaufsdienste Videophone Filme nach Wunsch Videorecorder
Die Arbeitsplatzwelt wird vielfältigDie Arbeitsplatzwelt wird vielfältig
Satellit
Kabel
Hans Breidler - 23 -d_dfntagung.ppt 06/98
Anwendungen: Komforttelefon, Fax, Anrufbeantworter, Adressbuch, WWW-Browser, E-Mail, Home-Banking
DECT Mobilteil (drahtlos)
Großer LCD Touch Screen (9” - 10 “)
Smart Card Reader: E-cash, Authentifikation
Tastatur/ Stifteingabe
Erweiterbarkeit PCMCIA (Speicher, Applikations-SW) , Drucker-Interface, Serial I/O
Online-TerminalOnline-TerminalLeistungsmerkmaleLeistungsmerkmale
Hans Breidler - 24 -d_dfntagung.ppt 06/98
Personal Intelligent Communicator (PIC)Personal Intelligent Communicator (PIC)LeistungsmerkmaleLeistungsmerkmale
Mobiles Endgerät für- Daten- und Sprach-
kommunikation- Informationsmanagement
Eigenschaften- Hochauflösendes Display- Eingabe via Stift/Tastatur - Datenaustausch und Anwen-
dungssynchronisation mit PC - Persönliches Informations-
management: Kalender, Adressen, Notizen- Kommunikation über GSM : E-Mail, Fax, Internet
- Zugriff auf Mehrwert-Dienste
Offene Plattform- Standard-Betriebssystem: WindowsCE- Third party Anwendungen (Vertikalisierung)
Hans Breidler - 25 -d_dfntagung.ppt 06/98
Konvergenz von Informations- und Konvergenz von Informations- und KommunikationsanwendungenKommunikationsanwendungen Getrieben durch die zunehmend digitale Darstellung aller
Arten von Information: Sprache, Daten, Bild, Video
Gleiche Transportkanäle für alle Arten von Information:asynchrone Information (Daten, Bild), synchrone Information (Sprache, Video)
Unterschied: QoS: Übertragungsleistung, Güte, ...
Informations- und Kommunikationsdienste können integriert zusammenarbeiten
Web Call Center Verbund von Mail-Systemen (IT) und Voice/ Fax-Servern (IK) Business TV
Vereinheitlichung bei Servertechnologien für Informations- und Kommunikationsanwendungen
Hans Breidler - 26 -d_dfntagung.ppt 06/98
Gleiche Transportkanäle für isochrone Gleiche Transportkanäle für isochrone und asynchrone Informationund asynchrone Information
Voice Data
Ethernet, ... DECT, GSM, ...
PBX LAN
Switched Ethernet
vor19 95
20 00nach
Multimedia Information
DECT UMTSISDN
ADSL
..., ISDN
Hans Breidler - 27 -d_dfntagung.ppt 06/98
Web Call CenterWeb Call CenterIntranet/Internet
IT-ServerIT-ServerIT-ServerIT-ServerPBXPBXPBXPBX
TK-TK-NetzNetz
Need a Call
CTI
1 Nutzer-arbeitsplatz
I & K-ServerI & K-ServerI & K-ServerI & K-Server
Intranet/Internetoder
später
Internet Telefonie Call Center
Call Center
Hans Breidler - 28 -d_dfntagung.ppt 06/98
Business TVBusiness TV
Sendezentrum
Media-Server- Video/Audio- Datenübertragung- Video on Demand
Studio
Arbeitsplatz mitMPEG Karte- Video/Audio- Datenübertragung- Video on Demand
Live
WANWAN LANLAN
Wiederholung
Rückkanal
ISDN, TelefonNachproduktion
Live
Call Center
Aussenstation
@@Internet
Hans Breidler - 29 -d_dfntagung.ppt 06/98
Konvergenz bei NetzenKonvergenz bei Netzen
leistungsfähige Gateways verbinden unterschiedliche Teilnetze ein weltweites logisches Netz auf IP-Basis
neue Anwendungen und Dienste können sich auf ein weltweites leistungsfähiges IP-Netz
abstützen
Die zukünftige Informations- und Kommunkations-Infrastruktur ist ein Netz von Netzen
InternetNetz von lokalen Netzen
weltumspannendesTelefonnetz
BroadcastNetze
Hans Breidler - 30 -d_dfntagung.ppt 06/98
Zentrale
Set-Top Box
DigitaleÜbertragung
RückkanalTelefon
Rückkanal über Satellit
Konvergenz bei NetzenKonvergenz bei Netzen
Internet
Intranet
MulticastRouter
MulticastRouter
Sendenetz
Sender
Subscriber
Satellitennetze werden Teil des Internet
Internet/ Intranet wird durch Multicasting sendefähig
Außen-stellen
Hans Breidler - 31 -d_dfntagung.ppt 06/98
Szenario 2005: Multimodaler ArbeitsplatzSzenario 2005: Multimodaler ArbeitsplatzIntegrationaller benötigten Kommunikations- undIT-Einrichtungen: Telefon, Fax, PC,Internet, ...
Einstellungauf den Benutzer durch biometrischePersonenerkennung
Bedienungmultimodal über Sprache für Kommandosund Diktieren sowie Gesten
Ausgabemultimedial mit Projektion und Text-generierung / Sprachsynthese
Im Büro volle Funktionalität, aber nur temporärer Platzbedarf
Im Leitstand flexible und reichhaltige Interaktion, dabei robust und platzsparend
Am Gerät skalierbar, steril, unverwüstlich
Im Büro volle Funktionalität, aber nur temporärer Platzbedarf
Im Leitstand flexible und reichhaltige Interaktion, dabei robust und platzsparend
Am Gerät skalierbar, steril, unverwüstlich
Hans Breidler - 32 -d_dfntagung.ppt 06/98
Szenario 2005:Szenario 2005:Intelligentes HausIntelligentes Haus
Q: Siemens AG ZT , Coates & Jarratt)
Arbeiten zuhause
Sicherheits-mangement
interaktiverFlachbild-schirm:Unterhaltung,Video
LagermanagementGeräte-Fernsteuerung
Gesundheits-überwachung
Energie-managementUmweltdatenSensor
Hans Breidler - 33 -d_dfntagung.ppt 06/98
Szenario 2005: Szenario 2005: Vernetztes FahrzeugVernetztes Fahrzeug
Informationskonsole als elektrische Landkarte, Bildtelefon und Display für Kundendaten
Fahrzeuginternes Netz kommuni-ziert mit dem Firmennetz und dem Autobahnbetreiber
Intelligente Verkehrszeichen, Ampeln und Sensoren tauschen Daten mit den Fahrzeugen aus
Verkehrsmanagementsysteme haben Zugriff auf relevante Fahr-zeugdaten
Informationskonsole als elektrische Landkarte, Bildtelefon und Display für Kundendaten
Fahrzeuginternes Netz kommuni-ziert mit dem Firmennetz und dem Autobahnbetreiber
Intelligente Verkehrszeichen, Ampeln und Sensoren tauschen Daten mit den Fahrzeugen aus
Verkehrsmanagementsysteme haben Zugriff auf relevante Fahr-zeugdaten
Q: Siemens AG ZT , Coates & Jarratt)
Hans Breidler - 34 -d_dfntagung.ppt 06/98
Szenario 2005: Das tägliche Leben wird Szenario 2005: Das tägliche Leben wird sich stark verändernsich stark verändern
Tele-Magazine
Flight-Nr.xxxxx xxxxxxxxxx xxxxx
Zugang zu nahezuallen Informationen
IntelligentAgentsInformations-
überflutung
500 TV-Kanäle
Video-Spiele
Video-on-demandpay-per-view
Tele-Shopping
Persönliche KommunikationInformationsverfügbarkeit
Unterhaltung
Videospiele
IntelligentEntertainment
Neue Chancen Unterhaltung
Neue Benutzer-oberfläche
Personaldigital
assistant
GlobaleErreichbarkeit
3-D-Video-communication
UniversityUniversity
Tele-Learning
Teleworking:Zusammenführenvon Leben undArbeiten
Notfall-dienste
i iTele-Visit