Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000 Dezember 2008 l 26. Jahrgang www.kloenschnack.de l C 30154 Kostenlos jeden 1. des Monats Abonnement 18,– Jahresbezug 12 Hamburger *SEIT 1983* WEDEL · RISSEN · SÜLLDORF · ISERBROOK · BLANKENESE · ALT-OSDORF · NIENSTEDTEN · FLOTTBEK · OTHMARSCHEN DEZEMBER 2008 ZUR VERKEHRSLAGE: Streit um Kreisel, Pkws und Einbahnstraßen ZUR ERNÄHRUNGSLAGE: Interview mit Silke Schwartau ZUR FESTTAGSLAGE: Das Weihnachtsfest gestern und heute ZUR VERKEHRSLAGE: Streit um Kreisel, Pkws und Einbahnstraßen ZUR ERNÄHRUNGSLAGE: Interview mit Silke Schwartau ZUR FESTTAGSLAGE: Das Weihnachtsfest gestern und heute Fröhliche Weihnachten Der Klönschnack wünscht Ihnen geruhsame Weihnachten und ein zufriedenes 2009 Fröhliche Weihnachten

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Unser kostenloses Lokalmagazin berichtet über Menschen und Meinungen, beweist Bürgernähe, erzählt Geschichten und präsentiert seinen Lesern das Wesentliche aus dem Hamburger Westen.

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Page 1: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000

Dezember 2008 l 26. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154

Kostenlos jeden 1. des MonatsAbonnement 18,– € Jahresbezug

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ZUR VERKEHRSLAGE:

Streit um Kreisel, Pkwsund EinbahnstraßenZUR ERNÄHRUNGSLAGE:

Interview mit SilkeSchwartauZUR FESTTAGSLAGE:

Das Weihnachtsfestgestern und heute

ZUR VERKEHRSLAGE:

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Interview mit SilkeSchwartauZUR FESTTAGSLAGE:

Das Weihnachtsfestgestern und heute

Fröhliche WeihnachtenDer Klönschnack wünscht Ihnen geruhsame Weihnachten und ein zufriedenes 2009

Fröhliche Weihnachten

01 Titel_R 18.11.2008 15:14 Uhr Seite 1

Page 2: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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02kloen 20.11.2008 12:30 Uhr Seite 2

Page 3: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

I N H A L T D E Z E M B E R 2 0 0 8

Klönschnack 12 · 2008 3

14Weihnachten ist auch nicht mehr das,was es mal war: Die Gesellschaft verän-dert sich laufend und damit unterliegenauch ihre Traditionen einem steten Wan-del. Weihnachten, das Fest der Feste zwi-schen Besinnlichkeit und Konsumzwanz,ist dabei ein ganz besonderer Maßstab.

9Die Ernährung spaltet die Gesellschaft:Mit „Sage mir was du isst und ich sage dir,wer du bist“ könnte man das Essensver-halten der Menschen unserer Zeit ergrün-den. Silke Schwartau, Oecotrophologin beider Verbraucherzentrale, hebt mahnenddie Hand.

30Redaktionsbesuch in Berlin: Bundesar-beitsminister Olaf Scholz hatte Vertreteraus Hamburger Redaktionen nach Berlingeladen. Für den Hamburger Klönschnackfuhren Patricia Schröder und HelmutSchwalbach einen Tag an die Spree. LesenSie ihre Eindrücke aus dem Reichstag.

Dezember 2008Seit 1983 · 26. Jahrgang

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHAMBURGER KLÖNSCHNACKSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040 86 66 69-0Fax: 040 86 66 69-40/-41DFÜ: 040 86 66 69-60ftp: //mail2.atelier-schuemann.deInternet: www.kloenschnack.dewww.klaus-schuemann-verlag.de

HerausgeberKlaus SchümannVeranstaltungenSigrid Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.deMarketingLore Kalamala, Ltg. (-12), [email protected] Göller (-57), [email protected]@kloenschnack.de, [email protected] Schümann (Ltg.), [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Schröder (-64), [email protected] Schmidt (-67), [email protected] Both, Dr. Jürgen Hogeforster, Claudia Schmidt, Eigel Wiese Bildbearbeitung/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected] Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.deKleinanzeigenkleinanzeigen@kloenschnack.de, Telefon 040 86 66 69-54,Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.AnzeigenleitungStefanie Bonath (-50), [email protected] [email protected] gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 20/2008. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beraterinnen:Birte Schulze-Behrendt (-72), [email protected] Bohlmann (-55), [email protected] Wilckens (-56). [email protected] Denker (-66), [email protected] Schümann GmbH Werbeagentur, Sülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg, Tel.: 040 86 66 69-0 Fax: 040 86 66 69-40,Datenfernübertragung (Leonardo): 040 86 66 69-60.DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsverteilung (93 bis95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Ausla-ge an Kiosken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected]: Team Direkt (0800 86 86 006, kostenlose Nr.).JahresabonnementJahresbezugspreis 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten.Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.

Im Klaus Schümann Verlag erscheinen auch:

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� KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE – Die schönsten Ecken der HansestadtBemerkenswertes aus der HansestadtErinnerungen an die Vergangenheit7,50 € im ausgewählten Buch-und Zeitschriftenhandel

Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

I M P R E S S U M

Der Hamburger Klönschnack im Dezember 20086 Menschen: Persönliches aus den Elbvororten9 Interview des Monats: Silke Schwartau, Verbraucherzentrale

12 Mensch des Monats: Jean Pierre Tutin, Frankreichs Generalkonsul14 Thema des Monats I: Veränderungen – Weihnachten gestern und heute18 Thema des Monats II: Verkehr – Streit und Diskussionen in den Elbvororten22 Hausbesuch: Zu Gast bei Dr. Rolf Hobert, Kunstsammler24 Lokalpolitik: Elbtunnel – der Deckel soll kommen26 Pferde: Der Gnadenhof in Rissen28 Kultur: Stipendiaten der Stiftung Musikleben in der Blankeneser Kirche30 Berlin: Olaf Scholz lud Klönschnack-Redakteure in die Hauptstadt32 Hogeforster: Entlässt unser System seine Kinder?34 Meldungen I: Kulturtermine in den Elbvororten und anderswo36 Meldungen II: Veranstaltungen im Westen38 Schiffe und Meere: Schatzschiff für Marinemuseum, Bücher40 Kunst und Können: Ausstellungen, Galerien und Künstler42 Sport im Westen: GTHGC-Mädchen gewinnen Deutsche Meisterschaft43 Die Familienseite: Weihnachtsmärchen, Krippenkinder, Soziallotsin44 Klönschnacks Rückblick: Schiffsunglück1974 vor Wittenbergen46 Meldungen III: Kulturnachrichten aus den Elbvororten48 Meldungen VI: Gymnasiumtreff, Kinderkrankenhaus, Luigi Colani50 Schule: Grundschüler aus Blankenese zur Schacholympiade in Dresden53 Meldungen VI: „Charta der Vielfalt“, Bäume für Wedel, Eigel Wiese liest54 Kinder: Weihnachtsbasteln, Oratorium für Kinder, Haustiere zum Fest64 Gedankengut: Percy Melvilles Kolumne, Meckerecke68 Sonderteil Dr. Klönschnack: Praxisbesuch, Gesundheitstipps93 Sonderteil Handel und Wandel: Unternehmer des Monats: Karin Spiess94 Sonderteil Wedel: Wirtschaft und Lokales aus der Elbstadt

106 Sonderteil Weihnachten: Märkte, Konzerte, Veranstaltungen122 Leben und Treiben: Szene, Gastronomie und „Kleine Fragen“130 Fischerhaus: Informationen aus der Altentagesstätte131 Service: Termine, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberater134 Leserbriefe: Leser-Meinungen und Kommentare136 Immobilien: Neue Projekte im Westen140 Kleinanzeigenmarkt: Alles, was der Westen so hergibt oder sucht

� Anzeigenschluss für die Januar-Ausgabe ist Freitag, der 12. Dezember 2008

03 Inhalt 21.11.2008 10:13 Uhr Seite 3

Page 4: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

SILV

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08Die große Silvesterparty 2008 auf dem Süllberg.

Große Partyauf demSüllberg! Aufforderung zurTeilnahme am krawatten-freien Jahreswechsel von2008 auf 2009 mit Discound Livemusik von den„Soulisten“ im Ballsaal aufdem Süllberg am

Mittwoch,31. Dezember2008!Reingehen kann man ab19 Uhr und ab 20 Uhr gehtdie Post ab. Mit einerEintrittskarte für 30 Euro

ist jederman dabei.Essen und Trinken sindextra zu zahlen und wer-den vor Ort in bunterVielfalt angeboten. Mankann sich zwar hier undda hinsetzen, Tische sindjedoch nicht buchbar –der Ballsaal bietet diebeliebte Stehtischland-schaft. Die befreiende

Eintrittskartegibt es ab sofort beimHamburger Klönschnackunter Telefon

86 66 69-54Eine Altersbegrenzungwird nicht ausgerufen,jedoch dürften sich dieVertreter der Altersgruppe

zwischen 30 und 60Jahren am wohlsten fühlen – plusminus versteht sich.Eine rechtzeitige Karten-reservierung ist sinnvoll.Viel Spaß beim Rüber-rutschen ins Neue Jahr imBallsaal auf dem Süllbergund ein wundervolles2009 wünscht Ihnen IhrHAMBURGER KLÖNSCHNACK.

Audi wünschtviel Vergnügen

und einen gutenRutsch!

Ein ganz normaler Abend

vom

20092009WillkommenWillkommen

Silvester 1-1-10.08 23.09.2008 11:23 Uhr Seite 1

Page 5: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

DAS TAGEBUCHN E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

Dienstag, 2.11.: Im Hauswerden die Weltmeister-schaften im Wändebohren(Einzel und Mannschaft)durchgeführt – es dröhntund bohrt den ganzen Tag!Hamburg-Band „Mythos St.Pauli“ geht in Druck (seit11.11. im Handel).Mittwoch, 12.11.: Stürmi-scher Tag, Terrasse windetwie Viermaster vor KapHorn – macht den Kopffrei.Montag, 17.11.: Judith hatGeburtstag – Butterku-chenparty mit Glückwün-schen in der Kantine.Freitag, 21.11.: Die letztenSeiten der Dezember-Aus-gabe verlassen das Haus.Die Kantine bekommt zweiWeinregale und die Terras-se Pflanzen, es wird komod.Dienstag, 25.11.: MorgensFrühstück vom Rewe-Su-permarkt „auf gute Nach-barschaft“. Nette Idee –vielen Dank!Dienstag, 25.11.: AbendsPremiere – Einweihungs-party „über den Dächernvon Blankenese“, rund 70Gäste im Verlag. Gereichtwerden HübenbeckersHäppchen und RudolphsWeine.

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lösen wollen«, so der Heraus-geber. »Spannung entsteht, wenndie Uhr tickt, wenn eine Gefahrsich nähert, wenn es einen Wett-lauf mit der Zeit gibt, wenn wir

nicht wollen, dass unsere geliebteHeldin blind in die Falle tappt.

Dann möchten wir ihr am liebstenzurufen: Stopp! Halt ein! Machdie Augen auf! Dreh dich um!«Jan Seghers vereint 24 span-

nende Kurzkrimis der beliebtestendeutschen Krimi-Autoren wie

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Page 6: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

P E R S Ö N L I C H E S

Claus Seemann,Bestatter (Seemann & Söhne) aus Blankenese, reiste mit EhefrauUlla und zehn weiteren Klönschnacklesern (u.a. Bäcker Hartmutund Petra Körner) auf der „Rivercloud“ über die Donau. Die acht-tägige Schlemmerreise von Regensburg über Bratislava und Wiennach Budapest erfüllte Promi-Köchin Sarah Wiener mit einemDinner und gemeinsamem Strudelbacken. Die Delegation von derElbe zeigte nicht nur Charme, sondern sich selbst auch höchst er-freut über das attraktive Wiener-Menü. Die Blankeneser besuchtenexklusiv das Weingut Malat im Kremstal, dessen Weine auf demNeujahrsempfang gereicht werden. Die Tour endete mit einem gepflegten Kaffee im legendären Budapester „Café New York“.

Ole von Beust,Hamburgs Erster Bürger-meister und laut Umfra-gen Liebling der Ham-burger, wird im Januar aufdem 14. Blankeneser Neu-jahrsempfang mit einerNeujahrsansprache dabeisein. Damit ist der Bürger-meister das dritte Mal alsRedner dabei. Beim erstenMal sprach von Beustnoch als Oppositionsfüh-

rer und Fraktionschef der CDU im alten Blankeneser Gemeindesaal(1997). Seine „Antrittsrede“ hielt von Beust als frisch gewählter Bür-germeister auf dem Empfang im Januar 2002. Neben Ole von Beustwerden die Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan,Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff und der Bundes-finanzminister Peer Steinbrück die geladenen Gäste mit einer Neu-jahrsansprache ins Neue Jahr begleiten. Der Lions Club Hamburg-Blankenese wird wieder den Losverkauf durchführen und u.a. eineKaribikkreuzfahrt auf der Sea-Cloud und ein Wochenende im „Atlan-tis“-Dubai samt Businessflug verlosen. Beim zurückliegenden Emp-fang 2008 kamen 17.600 Euro für Kinder in Not zusammen. Der An-drang zum anstehenden Blankeneser Neujahrsempfang im HotelLouis C. Jacob ist gewaltig. Karten kann man leider nicht kaufen. Ein-ladungswünsche aus vergangenen Zeiten sind, soweit machbar, be-rücksichtigt. Weitere Einladungen sind leider nicht mehr möglich.

Spricht auf dem Blankeneser Neujahrsempfang, Ole von Beust

Sarah Wiener erkundigt sich bei Claus Seemann über die Befindlichkeit

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6 Klönschnack 12 · 2008

06-08 Persönliches 19.11.2008 12:36 Uhr Seite 6

Page 7: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

P E R S Ö N L I C H E S

Nils Jacobsen,

Chef im Landhaus Flottbek, bittet mitseinem Team zu einer ganz besonderenLandhaus-Silvesterparty: Die Pastapartyfür die ganze Familie startet um 20 Uhrin der Landhausküche mit verschiede-nen Pastagerichten wie Waldpilzlasag-ne und Spaghetti mit Meeresfrüchten.Zusätzlich zum klassischen Mitter-nachtsimbiss (Würstchen mit Kartoffel-salat) gibt es Berliner und Eis am Stielfür die Kinder. Für Erwachsene ruft dasLandhaus Flottbek 75,– Euro pro Naseauf (inkl. aller Getränke, auch dabei: Sebastian Beau-mont Rotwein aus Südafrika) und bietet dazu gute

Musik mit Tanz. Zum Sonderpreis von 90,– Euro können Landhausfreunde in einem der schönenLandhauszimmer übernachten. (Reservierung: 040 82 27 41-0).

Freuen sich auf das Familien-Silvester im Landhaus Flottbek-Koch Jabs Hamann, Restaurantleiterin ManuelaZeiser und Flottbek-Koch Thomas Steinecke

Landhaus-ChefNils Jacobsen

Jörn Meyer,

Blankeneser, Jahrgang 41, Hamburger mit Leib und Seele, hat schonimmer gern gemalt. Schon als Schuljunge schlug sich sein Talent inGestalt guter Noten im Zeichnen nieder. Aber dem Wunsch, Kunst-maler zu werden, stand das demonstrative Nein des Vaters entgegen.Er sollte erst einmal „was Ordentliches“ lernen. So wurde er Kaufmann– wie sein Vater. Nie hat er dabei das Malen aufgegeben. Als 1972 die„HörZu“ zu einem Malwettbewerb aufrief, war Jörn Meyer dabei. Von11.300 Einsendungen holte er sich einen Preis. Galerien wurden aufihn aufmerksam, Ausstellung folgte auf Ausstellung. Auch in New Yorkfanden seine Bilder Anerkennung. 1974 meldete sich die Chefredak-tion der Fernsehzeitschrift „HörZu“ mit der Bitte bei ihm, ein Oster-Titelbild zu malen. Der Erfolg dieses Titels war so überwältigend, dassdie Redaktion beschloss, über viele Jahre insgesamt 65 Titelbilder inAuftrag zu geben. Auch heute malt er noch in jeder freien Minute sei-ne heiteren, farbenfrohen Ölgemälde auf Leinwand, die man für bis zu600 Euro bei ihm erwerben kann (Telefon 86 31 76). Ach so ja, das Ti-telbild dieser Klönschnack-Ausgabe ist übrigens auch von Jörn Meyer.

Titelbildmaler Jörn Meyer ist vielen Lesernnoch als der „HörZu“-Maler bekannt

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Page 8: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

P E R S Ö N L I C H E S

I N E I G E N E R S A C H E

2009......wollen wir Ihnen Angeneh-mes und Unterhaltsames ausder Klönschnack-Denkfabrikbieten. Mit unserer Silvester-party rutschen wir auf demSüllberg rüber ins Neue Jahr.Im Januar blickt die Stadt aufunseren Neujahrsempfang imLouis C. Jacob. Den Sommerwerden wir mit dem Klön-schnackfest auf dem Süllbergfeiern. Im September/Oktobersoll es wieder ein Oktoberfestauf dem Süllberg geben. Neues kommt im Herbst: Zum einenwird Anfang November das „Blankeneser Eisbeinessen“ mitpolitischer Büttenrede aufgelegt, zum anderen die HamburgerStifter-Gala gestartet (beides auf dem Süllberg). Wir hoffenweiter auf Ihre Zuneigung. Ein komodes 2009 wünschen IhnenPatricia Schröder und die ganze Redaktion.

Patricia Schröder, Redaktion

Die Soulisten,eine Band für bestePartystimmung undGarantie zum Abtan-zen, hilft auf KLÖN-SCHNACKS Silvesterpartyauf dem Süllberg musi-kalisch ins Neue Jahr.Traditionell fühlen sichwieder die Partygästezwischen 30 und 60Jahren (+/– verstehtsich!) an diesemAbend am wohlsten.Wer hoch über der Elbe das Jahr 2009 in zwangloser Atmosphäre beisolider Musik und freundlichen Angeboten aus der Süllbergküche be-grüßen möchte, ist hier richtig. Karten gibt es für 30,– Euro (nur Ein-tritt) beim KLÖNSCHNACK (86 66 69-54).

Silvester auf dem Süllberg mit den Soulisten

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

Das ist ja kaum auszuhalten. Da haben wir den Heiligabend– traditionell am 24. – auf einem Mittwoch. Es folgt derRest der Woche mit zwei Feiertagen und dem unvermeidli-chen Wochenende. Am Montag und Dienstag, dem 29. und30.12. ordnen wir ein wenig unsere Haushaltseinkäufe,denn am Mittwoch ist Silvester. Donnerstag ist demnachder 1. Tag des neuen Jahres und somit wieder ein Feiertag,dem ein komplettes Wochenende folgt. Am Montag, dem5. Januar schreiten wir wieder zur Tat und krempeln die Är-mel hoch. Es sei denn, Sie leben im Katholischen. Die ha-ben am Dienstag, dem 6. Januar, das Fest der Heiligen DreiKönige – ergo einen Feiertag. Für die ist der 5. ein Brücken-tag, da fängt das Leben dann erst am Mittwoch, dem 7.wieder an (wenn man nicht schnell drei Tage Urlaubnimmt. Dann beginnt der Ernst des Lebens erst wieder amMontag, dem 12. Januar 2009. Vielleicht ließen sich so biszu den Sommerferien noch ein paar freie Tage zur Über-brückung finden? Wie auch immer: Genießen Sie die freienTage! Man gönnt sich ja sonst nichts ...

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8 Klönschnack 12 · 2008

06-08 Persönliches 19.11.2008 12:37 Uhr Seite 8

Page 9: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Silke Schwartau, Diplom-Oecotrophologin

Sind Robben besser geschützt?

Frau Schwartau, in den Wochen vorWeihnachten sind bei uns die Einkaufs-wagen noch üppiger gefüllt als sonst.Worauf sollten Konsumenten beim Ein-kauf in diesen Tagen besonders achten? Beim Weihnachtseinkauf wird man richigverzaubert und in Stimmung gebracht. Dagreift manch einer zu Dingen, die ihm garnicht gut tun...

Wie kann sich der Verbraucher denn ge-gen diese Verführungskünste wehren? Er muss auf die Inhaltsstoffe sehen, dasKleingedruckte und die Zutatenliste lesen.Oft sind es auch Mogelpackungen, die nurzur Hälfte gefüllt sind. Sie zeigen Mandeln,Nüsse und Rosinen – in Wirklichkeit sindnur Zucker und Fett drin.

Erstaunlich, dass der Gesetzgeber dasimmer noch durchgehen lässt. Denndiese Themen beschäftigen uns dochschon seit Jahrzehnten...Es gibt eine große Lobby der Lebensmittel-industrie, die kann ihre Interessen ebenbesser durchsetzen als wir Verbraucher-schützer. Trotzdem erzielen wir immer wie-der kleine Erfolge. So stehen heute auf je-Packung die Zutaten drauf. Im Momentverhandeln wir über eine glaubwürdi-ge Nährwertkennzeichnung. Wir plä-dieren für die sogannte Ampel, beider der Verbraucher über Farbenüber die Inhaltsstoffe informiertwird.

Manche Informationen auf denPackungen sind so klein ge-druckt, dass sie kaum lesbarsind... Deshalb gibt es mittlerweileseniorengerechte Super-märkte, da hängen Lupenan den Regalen. EinTrend mit Zukunft.

Ihr Mitstreiter, ThiloBode von „FoodWatch“, sagt, inDeutschland sei dieRobbe besser ge-

schützt als der Verbraucher. StimmenSie dem zu?Das ist sicher etwas plakativ formuliert.Richtig ist, dass es immer noch Bereichegibt, in denen noch viel für den Schutz derVerbraucher getan werden muss. Etwa beigentechnisch veränderten Lebensmittelnoder beim Einsatz von Pestiziden. Trotzdemhat sich in den vergangenen Jahren viel ge-ändert. So hat fast jeder Supermarkt heuteein breites Angebot von Bio-Produkten.

Kann sich der Verbraucher darauf ver-lassen, dass überall Bio drin ist, wo esdraufsteht? Wir haben in der EU heute strenge Richtli-nien für Bio-Produkte. Deutsche Verbände,wie etwa Demeter oder Bioland kontrollie-ren sogar noch strenger.

Trotzdem wird der Begriff Bio heute in-flationär gebraucht. Wenn er etwa aufWaschlappen oder Wurzelbürsten ge-pappt ist.Unter Bio kann man eben alles etwas teurerverkaufen. Im Lebensmittelbereich gibt esjedoch ganz klare Standards, die eingehal-ten werden müssen.

Im Vergleich zur Le-bensmittelindustrie

hat der Verbrauchereine verschwindendschwache Lobby. Wiekann er sich trotz-dem wehren? Wir haben durch un-ser Kaufverhalten dieMöglichkeit, das

Marktangebot zubeeinflussen.

Wir als Verbraucherschützer können zudemFirmen outen, die Mogelpackungen, zu fet-te oder zu süße Produkte verkaufen. Wirhaben längst nicht die Macht der Lebens-mittelindustrie, doch wir können das Ange-bot mitbestimmen. Gerade hat mir heutedie Firma Danone mitgeteilt, dass sie ihreRezeptur bei den Fruchtzwergen veränderthat.

Der Verbraucher muss sich manchmalwundern, wie beispielsweise Firmen ge-schützt werden, die Gammelfleisch ver-kauft haben.Teilweise arbeitet die Lebensmittelüberwa-chung immer noch nicht schlagkräftig ge-nug. Aber auch hier haben wir mit demVerbraucherinformationsgesetz einen klei-nen Schritt nach vorn gemacht. Wenn wirheute einem Anbieter nachweisen können,dass er Gammelfleisch verkauft hat, kön-nen wir auch den Namen der Firma nen-nen. Leider dauert der Nachweis oft so lan-ge, dass die Dinge dann schon längstvergessen sind.

Trotz aller Ihrer Erfolge wird der Kon-sument doch nach wie vor, vorsichtiggesagt, an der Nase herum geführt. Et-wa wenn polnische Schweine nach Spa-nien gekarrt werden um dort zu Serran-Schinken „veredelt“ zu werden.Das ist natürlich nicht richtig Aber:Schwarzwälder Schinken muss auch nichtunbedingt aus dem Schwarzwald kommen.Hier sind wir wieder bei den Lobbyisten imLebensmittelbereich, die den freien Waren-verkehr mehr schützen als die Verbraucher.

Kann sich der Verbraucher eigentlichauf Wochenmärkten darauf verlassen,Heimisches zu bekommen?

ZUR PERSONSilke Schwartau,Verbraucherzentrale

Die Diplom-Oecotrophologin SilkeSchwartau arbeitet seit knapp

drei Jahrzehnten in derHamburger Verbraucher-

zentrale und leitet heutedie Abteilung Ernäh-

rung. Silke Schwartauhat mehrere Ratge-

ber verfasst. Darunterdas 2007 im Rowohlt Ver-

lag erschienene „Vorsicht Su-permarkt: Wie wir verführt und be-

trogen werden“. Bereits in den 80erJahren beschäftigte sich die Finken-werderin mit Themen wie „Chemie imKochtopf“ und bewusstem Kosmetik-konsum.Silke Schwartau arbeitet seit

fast drei Jahrzehnten für dieVerbraucherzentrale Hamburg

Zu keiner Zeit im Jahr werden so viele Lebensmittel eingekauft wie zu Weihnachten. Manches davon liegt nur schwer im Magen,einiges ist überflüssig oder schadet gar.

Klönschnack 12 · 2008 9

09-10 Interview 19.11.2008 12:42 Uhr Seite 9

Page 10: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Auch hier haben wir festgestellt, dass vielesgar nicht aus der Region kommt,wie eshäufig dargestellt wird.

Gilt das auch für die Öko-Wochen-märkte?Auf Öko-Märkten haben wir keine Verstößefestgestellt, bei den konventionellen muss-ten wir leider feststellen, dass viele Anbie-ter so tun, als würden sie regionale oderProdukte von ihrem Hof vermarkten. Tat-sächlich haben sie auf dem Großmarkt oderweltweit eingekauft.

Welche Produkte würden Sie persönlichnie in Ihren Einkaufskorb packen? Auf keinen Fall kaufe ich Produkte, die gen-technisch verändert wurden. Pflanzliche,gentechnisch behandelte Produkte sind beiuns ohnehin nicht verkäuflich. Wenn aberHühner, Kühe oder Schweine genveränder-tes Futter gefressen haben, erfahren Sie esnicht. Jetzt gibt es aber ein neues Logo: Oh-ne Gentechnik“. Da kann man sicher sein,dass kein gentechnisches Futter zum Ein-satz gekommen ist.

Fast die Hälfte aller Deutschen gilt alszu dick.

Das kommt zum einen von der falschen Er-nährung, zum anderen von zu wenig Bewe-gung. Beides geht Hand in Hand. Die ehe-malige Verbraucherschutzministerin vonden Grünen sagt: „Wir sind zu Ein-Hand-Essern geworden“ – wir sitzen am PC undessen, tun andere Dinge und essen dabei.

Früher aßen die Menschen vor allem,um satt zu werden. Heute macht dasviele Essen die Menschen krank. In den 50er-Jahren gab es kaum ernäh-rungsbedingte Krankheiten wie beispiels-weise Diabetes oder Bluthochdruck. Da-mals gab es viel weniger Übergewichtige.

Was hat gute Ernährung mit dem Geld-beutel zu tun?Auch bei der Ernährung driftet die Bevölke-rung immer weiter auseinander. Viele ge-sellschaftliche Gruppen können es sichnicht leisten, immer frische Produkte zukaufen. Oft können die Kinder nicht gesundernährt werden, weil das Geld nicht reicht.Statt Selbstgekochtem wie etwa einer ge-sunden Kohlsuppe oder Kartoffeln gibt esdann Chips und Pommes.

Es vergeht keine TV-Minute, ohne dass

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

auf irgendeinem Kanal ein Ei aufge-schlagen wird, passiert oder blanchiertwird. Was bringt das?Das wird von oben genannten Gruppen garnicht gesehen. Die sehen Filme oder Soaps.Über die Werbung wird zudem ein Bedürf-nis nach Zucker und Aromastoffen geschaf-fen. Am Ende mögen die Menschen nichtmal mehr einen Apfel.

Wer sich mit dem Thema Ernährung be-schäftigt, dem fällt auf, dass sogenann-te Experten oder auch Wissenschaftlerzu ganz unterschiedlichen Ergebnissenkommen. Wie kommen solche wider-sprüchlichen Meldungen zustande? Weil der Journalismus heute mehr undmehr gekauft ist und es Gefälligkeitsstudi-en gibt, die von den Firmen bezahlt wer-den. Der Konsument sollte also immer ge-nau hingucken, woher kommt die Studie,wer hat sie gemacht und wer hat sie be-zahlt.

Der Klönschnack dankt für das Ge-spräch und wünscht einen entspanntenWeihnachtseinkauf.

www.vzhh.deAutor: [email protected]

„Bei der Ernährung driftet die Bevölkerung immer weiter auseinander...“ – Silke Schwartau vertrat ihr Wissen Ende November auch in der TV-Sendung „Kerner“

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10 Klönschnack 12 · 2008

09-10 Interview 21.11.2008 11:38 Uhr Seite 10

Page 11: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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M E N S C H D E S M O N A T S

12 Klönschnack 12 · 2008

Jean-Pierre Tutin (53) ist französischer Generalkonsul und Direktor des Institut Français

Jean-Pierre Tutin, Generalkonsul, Diplomat und Instituts-Direktor

Ein Tenor über Hamburgs KulturSein Aufgabe sieht er darin, die deutsch-französischen Beziehungenin Norddeutschland auch durch Kultur noch enger zu machen. SeinZiel ist es, dass die Hamburger die Franzosen nicht „arrogant“ finden.

Über seinem Schreibtisch hängt einFoto von Frankreichs Präsident Nico-las Sarkozy. Die anderen Wände zie-

ren Bilder und Zeichnungen vom Hambur-ger Hafen, von Containerschiffen und vonfranzösischen Soldaten mit einer Napoleon-Silhouette. Auf Regalen liegen Kulturpro-gramme aus. Es istdas Büro von Jean-Pierre Tutin (53).Der Diplomat hat inHamburg eine Dop-pelfunktion: er istfranzösischer Gene-ralkonsul und zu-gleich Direktor des Institut Français. Konsu-lat und Institut sind vereint. Im Gegensatzzu anderen Konsulaten, die aus Kosten-gründen schließen mussten, blieben dieFranzosen. Tutin: „Wir haben zwar 2004unsere Residenz verkauft, aber mit derDoppelfunktion hier ein neues Konzept ge-gründet. Kultur und Diplomatie werden sozusammen genutzt.“

Seit zweieinhalb Jahren ist Jean-PierreTutin in Hamburg, zog mit seiner Frau Do-minique und den drei Töchtern (13, 15 und17 Jahre) aus Nordfrankreich her: „Der ers-

te Eindruck von Hamburg waren Dunkel-heit und Schnee. Aber in Nordfrankreichist es auch oft dunkel, da fiel die Umstel-lung nicht schwer.“

5000 Franzosen leben in Hamburg, esgibt eine Französische Schule mit 650Schülern und das Institut Français. Tutin

hat einen Spra-chattaché und ei-nen Oberschul-rat-Attaché: „Wirwollen die Part-nerschaften zwi-schen Schulenund Universitä-

ten fördern. In Norddeutschland müssendie Beziehungen zu Frankreich noch vielenger geknüpft werden.“

Tutin wohnt mit seiner Familie imGrindel-Viertel. Nicht weit von der Uni-versität entfernt: „Ich bin immer ein jun-ger Student geblieben, fühle mich da sehrwohl. Am liebsten laufe ich in Jeans undLederjacke rum.“

Er hat einen Dienstwagen (natürlich ei-nen Citroen) mit Chauffeur. Dabeibräuchte er den eigentlich gar nicht: „Lu-xus ist es, wie bei mir, wenn man zu Fuß

zu Arbeitgehen kann".Sein Traum ist es, eine Ente, wie zu seinerStudienzeit, zu fahren: „Ich würde mir jaeine kaufen, aber wer weiß wohin ich baldversetzt werde.“

Alle drei Jahre zieht die Diplomatenfa-milie um. Sie waren schon in Paris, Chica-

go und in Frankfurt am Main. Was er sichfür Hamburg wünscht: „Dass HamburgWeltkulturstadt wird. Doch dafür mussHamburg noch viel mehr Werbung ma-chen.“ Tutin (singt Tenor), geht leiden-schaftlich gern in die Oper. Sein Vorschlag:„Hamburg sollte Kombitickets anbieten.Übernachtungen mit Kultureintrittskarten.“

Sein Ziel: „Hier gelten Franzosen als ar-rogant. Das will ich ändern. Franzosen sindnicht die Pariser Elite. Wir sind Bauern undnett!“

„Hier gelten Franzosen als arrogant. Das will ich ändern.

Franzosen sind nicht die PariserElite. Wir sind Bauern und nett.“

Autor: [email protected]

ZUR PERSONJean-Pierre Tutin (53)Diplomat, seit Februar 2006 in Ham-burg. Verheiratet, drei Töchter. SeineAmtszeit als französicher Generalkon-sul in der Heimhuder Straße 55 (Har-vestehude) wurde bis 2010 verlängert.

12 Mensch 19.11.2008 12:53 Uhr Seite 12

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Gerade wurde Loriot 85 und sein berühmter Opa Hoppenstedt flimmerte wieder mal über die Bildschirme. Seine These: „Früher warmehr Lametta“ wird seit jeher diskutiert. Hektik statt Andacht, Kon-sum statt Gebet, Streit statt Harmonie. So erleben viele die Festtageund entwickeln Strategien gegen den Frust an den emotional hoch

besetzten Festtagen. Der Klönschnack sprach mit „Weihnachts-christen“ und Menschen, die Trost im Wirtshaus finden.

Für den achtjährigen Jonny aus Rissenist Weihnachten noch gänzlich un-kompliziert. Hauptsache, der Mann

mit dem Sack über der Schulter hat reich-lich Schokoladen-Weihnachtsmänner imGepäck. Jonny sammelt sie. 122 von ihnenstehen zur Weihnachtszeit auf einer Kom-mode stramm. „Mein Sohn wünscht sichsonst kaum etwas“, sagt Mutter Suzan. Wä-re nicht Mischlingshündin Paula gelegent-lich unbeaufsichtigt, wäre die Sammlungnoch größer.Deutlich tiefgründiger als der achtjährigeSchüler mit dem Faible für Naschwerk er-

wartet Blankeneses ehemalige PröpstinMalve Lehmann-Stäcker die bevorstehen-den Festtage. Viele Jahre saßen vor ihr inder Kirche zu Weihnachten Menschen, diesie nur einmal im Jahr zu sehen bekam –scherzhaft Weihnachtschristen genannt.Die Kirchenfrau blickt ohne Zorn zurück.Sie habe nichts gegen Weihnachtschristen.„Dass sie in die Kirche kommen, beweist,

dass sie eine Sehnsucht haben.“ Sehnsucht nach menschlicher Wärme, An-genommensein und Ruhe werden seit jehermit dem Weihnachtsfest verbunden. DerPsychologe Russell Hillard: „Psychologischgesehen weckt Weihnachten unsere tiefstenSehnsüchte: Es ist die Sehnsucht nach einerspirituellen Dimension, die Sehnsucht fröh-lich zu sein.“ Gerade in den Weihanchtslie-dern werde die Sehnsucht nach dieserFreude geweckt. In einer kommerziellenGesellschaft würden solche Sehnsüchteausgenutzt. Aus kommerzieller Sicht, soRussell weiter, müsste man Weihnachten

erfinden, wenn es dieses Fest nicht gäbe. Ulf Kalkmann vom Hamburger Einzelhan-delsverband bestätigt: Zu Weihnachtenwerden 300 Millionen Euro eingenommen.Bisher laufe das Geschäft gut. „Wir sind gu-ter Hoffnung, dass es so bleibt.“Für einige Branchen ist das Fest der Chris-ten existenzsichernd. Lange Schlangen inParfümerien und Buchhandlungen belegen

das. Laut Kalkmann weiter auf demWunschzettel der Erwachsenen: Flachbild-Fernseher, Navigationsgeräte und edlesSchreibwerkzeug. „Wir leben in einer gesät-tigten Gesellschaft, da greift der Kundegern nach einer Füllermarke für 300 Eurooder mehr, mit dem auch wichtige Verträgeunterschrieben werden.“ So hofft der Handel, dass die Abkehr vonder „Geiz ist Geil-Mentalität“ weiter anhält.Schon im vergangenen Jahr hieß es: Weni-ger ist mehr. Teure und exklusive Geschen-ke sind wieder schick, so Experten.DerTrend geht eindeutig in Richtung Qualität.

Je näher der Tag des großen Schenkensrückt, desto eiliger die Schritte in den Ein-kaufsmeilen. Wer sich davon nicht ansteck-en lassen will, sollte vorher Absprachentreffen. „Wir schenken uns nur ein Teil. Da-mit jeder etwas zum Auspacken hat“, sagtMartina Körner aus Wedel. Für ihren 16-jährigen Sohn gibt es ein Kleidungsstück.Sie lässt sich überraschen. Andere bespre-

Ruben Palomino, Othmar-schen: „Bei uns in Peru schen-ken sich die Menschen sehrviel. Gefeiert wird um Mitter-nacht. Hier feiere ich in großerRunde mit 24 Menschen. Dasmacht uns allen sehr vielSpaß.“

Malve Lehmann-Stäcker, Ex-Pröpstin: „Ab einem bestimm-ten Alter feiert man Weihnach-ten wie ein Kind – wenn dieJahre der Opposition vorübersind. Gegen die sogenanntenWeihnachtschristen, die nureinmal im Jahr zur Kirche ge-hen, habe ich nichts.“

Martina Körner, Wedel:„Ich feiere ganz traditionellmit meiner Famile ganz ohneHektik. Bei den Geschenkenheißt es: Jeder muss was zumAuspacken haben. Uns sindandere Dinge wichtiger alsGeschenke.“

Simon Gideon, Fischmann:„Es wird allgemein wenigergegessen. Der Trend gehtschon seit längerem zu mehrQualität. Lachs statt Karpfen,Seezunge, Zander und Hum-mer kommen auf den Tisch.“

WEIHNACHTEN 2009

War früher mehr Lametta?

14-16 Weihnachten 21.11.2008 10:22 Uhr Seite 14

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Rückzug in den eigenen vier Wänden – es geht doch nichts über einen stimmungsvoller Weihnachtsabend zuhauseFOTO

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chen, ganz auf Geschenke zu verzichten.„Wir gehen schön essen, schenken uns abernichts“, so Maria Ellermann, Friseurin inOthmarschen.Eine gute Vorbereitung könne verhindern,dass unterschiedliche Er-wartungen nicht in Ent-täuschungen enden, weißder Psychologe SteffenFliegel. „Sonst werden diegefühlsmäßig hoch be-setzten Feiertage zu einerRiesenenttäuschung.“ Wichtig sei, zu klä-ren, wer was tue. Auch wer wen wann be-suche, sei häufig umstritten. Ebenso wiedie Größe des Baumes und sein Schmuck. Der fehlende Baumständer, die verbrannteWeihnachtsgans, der überraschende Be-such, die quengelnden Kinder – an Kon-fliktstoff mangelt es an diesen ganz beson-

deren Tagen wahrlich nicht. Vielleicht war früher mehr Lametta. DieFallen für ein missratenes Fest gibt es heu-te wie damals. Mit einem Unterschied:Hatten bis in die 70er-Jahre die Wirtshäu-

ser zu Weihnachten meistgeschlossen, so herrschtheute in vielen Lokalenausgelassenes Treiben.Nach der Bescherungschnurstracks in die Blan-keneser „Linde“ heißt es

seit Jahren für den Studenten Nils Wagner.„Hier treffe ich Schulfreunde und wir be-gießen ordentlich den Festtagssbraten.“Neben Geschenken kaufen, dem Lernenvon christlichen Liedern oder Flötenspiel,geht es zu dieser Zeit verstärkt auch umsEssen. Wie bei den Geschenken ist Quali-tät gefragt. Nach Wiener Würstchen, in

den 50er-Jahren deutschlandweit ein Hei-ligabend-Klassiker, frage kaum noch je-mand, sagt Dirk Hübenbecker, Schlachter-meister in der Othmarscher EinkaufsmeileWaitzstraße. Rinderfilet, Rehrücken undGänse seien heute die Renner. „Weihnach-ten wollen die Menschen etwas Anständi-ges auf dem Teller haben.“ Den Trend zum Luxus bestätigt auch derBlankeneser Fischmann Simon Gideon.Karpfen, viele Jahre ein Festtagsessen,werde nur noch von Älteren gekauft. „DieJungen wollen sich gesund, nicht so fett,ernähren.“ Auch in Geschäften wie Hum-mer-Pedersen geben sich Elbvorortler kurzvor Heiligabend ein Stelldichein.Während Familien und Paare in diesen Ta-gen besonders mit den Themen Verpfle-gung und Geschenke beschäftigt sind, se-hen Singles den Tagen mit bangenGefühlen entgegen. Zentral ist die Angstvor der Einsamkeit, die zu Weihnachtenbesonders intensiv empfunden wird. Total

falsch sei, so Psychologe Fliegel, „in dieserZeit zu grübeln, wie schön es wäre, wenndoch jemand da wäre“. Besser sei, etwaszu tun, was auch allein viel Freude be-reite.„In die Kirche zu gehen ist immer gut,denn hier gibt es alles umsonst“, sagt derOthmarscher Pastor Matthias Neumann.Weihnachten sei die Einsamkeit besonderstragisch, denn da träten die Defizite desAlleinlebens besonders stark hervor. Unvergessen für den evangelischen Pastorist ein Erlebnis zu Weihnachten auf einemBahnhof mit einsamen Menschen, die ihrabgezähltes Geld in der Hand hielten. Pas-tor Neumann nennt es „warmes Geld“.

„Die Sehnsucht,fröhlich zu sein.“

„Warmes Geld in der Hand.“

www.weihnachten.deAutor: [email protected]

A L L E I N – N A U N D ?

Tipps für die FesttageNeben dem traditionellen Kirchenbe-such bietet das Internet eine große Zahlvon Hinweisen zum bevorstehendenFest. Wer „Weihnachten allein“ eintippt,wird schon mit über einer Million Fund-stellen versorgt. Ähnliche Wortkombina-tionen bieten eine Fülle von Informatio-nen und Hinweisen. Etwa unterwww.hamburg-city-tour.de. Empfehlens-wert sind auch Bücher wie der im Dioge-nes-Verlag erschiene Band „Früher warmehr Lametta“ mit Geschichten vonJohn Irving, Patricia Highsmith, HeinrichBöll und vielen anderen bekannten Au-toren.

Herr über 122 Schokoladen-Weihnachtsmänner: Der achtjährige Jonny aus Rissen ist glücklich, wenn der echte Weihnachtsmann viele kleine Kollegen aus Schokolade im Sack hat

14-16 Weihnachten 21.11.2008 10:23 Uhr Seite 16

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Fricke 1-1-12.08 20.11.2008 9:12 Uhr Seite 1

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Verkehrsplan bereits modifiziert

„Den Unsinn verhindern“ Obwohl der Plan bereits vor über einem Jahr vorgestellt wurde, for-mieren sich erst jetzt die Gegner eines „drastischen Umbaus des Blan-keneser Ortskerns“ in einer Bürgerinitiative. Mit einem Bürgerbegeh-ren soll das Projekt gekippt werden. Wird damit eine Chance vertan?

Seit dem Streit um das Bahnhofsarealwurde in Blankenese öffentlich nichtmehr so leidenschaftlich gestritten.

Mit den Neubauten rund um den Bahnhofhaben die Elbvorortler weitgehend ihrenFrieden gemacht. Als kürzlich die Motorsä-ge heulte, um Bäume auf dem Vorplatz zufällen, wurde das klaglos hingenommen.Ging es damals um Architektur, wird nunüber einen Minikreisel,Parkplätze und eineveränderte Verkehrs-führung im Ortskern,teilweise wütend, dis-kutiert (der KLÖNSCHNACK berichtete mehr-fach). Den Angriffen sehen sich vor allem rot-grü-ne Kommunalpolitiker ausgesetzt. Eine Ar-beitsgemeinschaft (ARGE Blankenese) derdamals in der Bezirksversammlung vertre-tenen Parteien, CDU, SPD und GAL unterVorsitz des CDU-Mannes Wolfgang Schu-mann, hatte sich lange mit dem Thema be-schäftigt. Eine rot-grüne Mehrheit votiertefür das Ergebnis, das dann im November2007 erstmals öffentlich präsentiert wurde.

Zustimmung und Kritik hielten sich damalsin etwa die Waage. Der Blankeneser Immo-bilienbesitzer Oliver Quindt lobte damalsdas Konzept: Das Ergebnis könne sich se-hen lassen. Die damals schon oppositionel-le SPD in Gestalt von Astrid Juster meldetenur leise Kritik an. Sie habe „bei einzelnenPunkten Zweifel“. Heute tönen die Kritiker ganz anders.

„Wachsender Wider-stand“ mache sich breit,so die Bürgerinitiative„PRO Blankenese“.Jetzt, „da nach und

nach die vollständigen Fakten“ zum Um-bauvorhaben durchsickerten, mache sichmassiver Protest breit. Tatsächlich wurdenin kurzer Zeit 1.500 Unterschriften gesam-melt. Ziel ist ein Bürgerbegehren an dessenEnde das Aus der Päne stehen könnte. Die-ses Bürgerbegehren, so Stefan Bick von derBürgerinitiative, „stellt nun die letzte Chan-ce dar, die Umsetzung dieser völlig unsinni-gen Maßnahmen noch zu verhindern.“Wie bei jedem größeren Bau- oder Ver-kehrsprojekt mischen sich Interessen und

Motivationen der Beteiligten. Das sind zum einen die Geschäftsleute ander Bahnhofstraße. Mit Bangen beobachtensie das Geschehen am Bahnhof. Verlagertsich das Zentrum? Kommen bald wenigerKunden? Den Plan, an der Einkaufsstraßedas Querparken zu unterbinden, mit rund40 Stellplätze weniger, wird von den Ein-zelhändlern vehement abgelehnt. Die CDUhat hier bereits nachgeben und diesenPunkt gestrichen.Festgehalten wird jedoch an dem Plan, dieFahrtrichtung der Blankeneser Bahnhof-straße umzudrehen. In einer Mitteilungs-drucksache des Bezirksamtes vom Mai2008 heißt es allerdings: Die Umkehrungder Einbahnstraßenrichtung könne nur rea-lisiert werden, „wenn die vorhandenenStellplätze in Schrägaufstellung entspre-chend korrigiert werden“. Weiterer Streitpunkt in dem Konflikt warder geplante Minikreisel an der KreuzungAuguste-Baur-Straße/Blankeneser Bahn-hofstraße/Oesterleystraße. Hier sollten sichVerkehrsteilnehmern, Fußgänger, Auto-undRadfahrer nach dem in Holland entwickel-ten System „Shared Space“ verhalten. Wer braucht, so fragt die Kritikerin KarenPachale-Heering, einen Kreisel, der so kleinist, dass der Anliegerverkehr mit größerenWagen für die Geschäfte in der Bahnhof-straße über den Kreisel fahren müssen?“Auch hier haben CDU und GAL bereits ein-gelenkt, Abstand von dem Plan genommen.Uwe Szczesny, CDU-Fraktionschef in derBezirksversammlung Altona: „Wir habenuns von den Geschäftsleuten der Bahnhof-

„Wachsender Widerstand macht sich breit.“

An der Blankeneser Bahnhofstraße wird endlos lange gebuddelt. Werden die umstrittenen Pläne umgesetzt, wird das erst einmal so weitergehen

18-20 Verkehrsplanung 24.11.2008 10:28 Uhr Seite 18

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straße überzeugen lassen undbleiben bei der Schrägaufstel-lung der Autos, damit keineParkplätze verloren gehen.Auch Shared Space wird esnicht geben. An der Tiefgaragehalten wir allerdings fest.“An einer Tiefgarage unter derMarktfläche haben Blankene-ser wenig Interesse. „Wozubrauchen wir eine Tiefgarage,deren Ein- und Ausfahrt direktgegenüber der Kindertagsstät-te liegt? Ich bin empört, wiewenig die betroffenen Bürgerzu einer so wichtigen Verände-rung befragt werden“, wettertKaren Pachale-Heering. Sollte eine Tiefgarage unterder Marktfläche gebaut wer-den, müssten die Stände etwafür ein Jahr anderenorts auf-gestellt werden. Marktbeschi-cker fürchten um ihren Umsatz, wenn sieihre gewohnten Flächen nicht nutzen kön-nen. Die Marktstände, so Wolfgang Schu-mann, könnten dann in der BlankeneserBahnhofstraße aufgebaut werden“.Ganz wie in der großen Politik ist auch aufder kommunalen Ebene in diesem Fall dieGemengelage schwierig. Zum einen sind da

So wuchs die eher leise Kritikan den Plänen im November2007 bei der SPD nun zu ei-nem lauten Nein. Er fände esgut, so der SPD-AbgeordneteWolfgang Kaeser, „dass dieBürger ihre Angelegenheitenjetzt selbst in die Hand neh-men und ein Bürgerbegehrenstarten wollen.“ Weiter wird die Diskussionschwierig, weil neben unmit-telbar Betroffenen auch Hob-bypolitiker, Pensionäre undRuheständler mit teilweise dif-fusen Motiven mitmischen. Einen differenzierten Blickwirft Oliver Quindt auf seinQuartier. Im Gegensatz zu denKritikern sieht er im teilweisenUmsetzen der Pläne eineChance für den Ortskern. Ererinnert daran, dass die Pläne

zurückgehen auf eine Arbeitsgruppe, diesich anlässlich der 700-Jahrfeier Blankene-ses im Jahr 2001 gebildet hatte. „Über eineTiefgarage haben wir vor zehn Jahrenschon diskutiert.“ In den letzten 30 Jahren,so Quindt weiter, habe die Stadt in Blanke-nese alles vergammeln lassen. „Jetzt bietetsich eine historische Chance.“

die Händler und Geschäftsleute mit ihrenvorrangig finanziellen Interessen. Weitersind da junge Nachwuchspolitiker, die sichSporen verdienen wollen, das Thema ist da-bei manchmal zweitrangig. Bei den Partei-en gilt ohnehin: Bin ich in der Opposition,dann finde ich grundsätzlich schlecht, wasdie regierenden Parteien veranstalten.

Professor Jürgen Weber, Vorsit-zender Bürgerverein Blankene-se: „Wir haben öffentliches In-teresse erregt. Jetzt wollen wirzunächst in einer kleinen Grup-pe weiter diskutieren, um denDampf rauszunehmen.“

Ursprünglicher Plan zur Neugestaltung des Blankeneser Ortskerns. Die Idee „Shared space“ ist inzwischen genauso vom Tisch wie das Längsparken an der Blankeneser Bahnhofstraße

Wolfgang Schumann, CDU-Ortsvorsitzender Blankenese:„Es sind viele falsche Informa-tionen im Umlauf. Wir werdeneine Broschüre mit sämlichenInformationen an alle Haushal-te verteilen.“

Klönschnack 12 · 2008 19

18-20 Verkehrsplanung 24.11.2008 10:28 Uhr Seite 19

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20 Klönschnack 12 · 2008

Die Idee des Blankenesers: Der Ortskernmit dem Marktplatz als Zentrum soll mitdem Quartier am Bahnhof zusammenwach-sen. Idealerweise besteht dann eine Verbin-dung zwischen den beiden Polen. Das kann nur im Interesse der Kaufleute ander Blankeneser Bahnhofstra-ße liegen, die fürchten müs-sen, Kunden an die Geschäfterund um den Bahnhof zu ver-lieren. Optimisten sehen indem wieder zum Leben er-weckten Areal um den histori-schen Bahnhof eine Chanceauf mehr Kunden auch aus an-deren Stadtteilen.Parteipolitik sei oft wichtigerals Sachpolitik, kritisiertQuindt eine „zickige SPD“.Geschäftsleute wie Dirk Diet-rich wünschen sich schon seitlangem eine attraktiver gestal-tete Einkaufsmeile zwischenElbchaussee und Bahnhof. Ei-nen Kreisverkehr lehnt auch erab. „Was soll der schon brin-gen?“ Der Bürgervereinsvorsitzende,Professor Jürgen Weber, klingtnach einem Gepräch mit demCDU-Fraktionschef inzwi-schen moderat. „Die CDU hat auf unsereKritik reagiert und Shared Space gestri-chen. Jetzt wollen wird das Thema weiterdiskutieren.“ Zunächst soll das in einer 18-köpfigen Run-de geschehen. Für den 4. Dezember sinddie Teilnehmer, darunter die ehemaligeOrtsamtsleiterin Ingrid Harpe, Kirchenvor-

stand Ulrich Zeiger und die GAL-Fraktions-chefin Gesche Boehlich, in die Martha-Stif-tung am Bahnhof eingeladen. „Wir wollenjetzt erst Mal den Dampf aus der Diskussi-on nehmen“, so Weber. Dampf macht nach wie vor die Bürgerini-

tiative „PRO Blankenese“. Eine Kritikerinschimpft: „Die Blankeneser Bürger zeigenkeinerlei Verständnis für den Bau einerTiefgarage, insbesondere weil die Gefahrbesteht, dass dadurch Markt- und Kirchen-vorplatz völlig verunstaltet werden.“ Zum Thema Kirchenvorplatz meldet sichKirchenvorstand Ulrich Zeiger zu Wort:

„Wir haben große Bauchschmerzen, wennwir an das Gesicht des Marktplatzes unddas Eingangsbauwerk denken“. In einem Brief an die lokale CDU-Fraktionkritisierte die Kirche das Projekt Tiefgaragebereits im Januar. „Entschieden nicht ein-

verstanden“ sei der Kirchen-vorstand mit der im vorliegen-den Entwurf konzipiertenErschließung der Tiefgarage.“

Für weiteren Konfliktstoff istalso auch noch gesorgt, nach-dem die Kommunalpolitikerbei bei den Themen SharedSpace und Parkplätze beige-dreht haben. An ganz anderer Stelle wirdüber kurz oder lang Blankene-se sein Gesicht ganz sicher ver-änder: Der Bauträger West-El-

be palnt an der Stelle der Aral-Tankstellean der Elbchaussee eine Erweiterung desHotels Beermann und Stadtvillen. Der An-tragsteller, so ein Rathausmitarbeiter, „istgegenwärtig aufgefordert, seinen Entwurfabzuspecken“.

Autor: [email protected]

Kreuzung Schenefelder Landstraße/Mühlenberg/Elbchaussee: Viele Jahre wurde über einen Kreisverkehr an dieser Stelle ergebnislos diskutiert

Dirk Dietrich, Geschäftsmannan der Blankeneser Bahnhof-straße: „Ich fände es wunder-bar, wenn die BlankeneserBahnhofstraße endlich mal ver-schönert würde. Aber was sollein Kreisverkehr schon großbringen?“

Wolfgang Schaaf, Geschäfts-mann an der Blankeneser Bahn-hofstraße: „Ich halte von demganzen Plan wenig. Ein Umdre-hen der Einbahnstraße bringtkeinen Vorteil. Das Parkptro-blem sollte anders als mit einerTiefgarage gelöst werden.“

„Die Blankeneser Bürger zeigen

keinerlei Verständnis für den Bau einer Tiefgarage...!“

18-20 Verkehrsplanung 24.11.2008 10:29 Uhr Seite 20

Page 21: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 22: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Wohnzimmeransicht des Dr. Hober: Kein freier Platz mehr an den Wänden

Unternehmensberater Dr. Rolf-Jürgen Hober

Zwischen damals und heuteDr. Rolf-Jürgen Hober sammelt alte Hamburger und Blankeneser Ansichten. Optische Leckerbissen, die tiefe Einblicke in die hansea-tische Vergangenheit gewähren.

Die Treppe knarrt. Viele Jahre schongeleitet sie Besucher der gepflegtenVilla nach oben. Könnte Geschichten

erzählen aus vergangenen Zeiten, die aller-dings weit hinter dem verblassen, was dieLithografien, Stiche und Karten im zweitenStock zu berichten wissen.Dr. Rolf-Jürgen Hober sammelt Hamburgen-sien. Der älteste seiner Stadtpläne zeigtHamburg um 1580, der jüngste ist auf 1750datiert. Auf anderen Ansichten sind Szenendes Hamburger Ha-fens zu sehen oderdas rege Leben anAlster und Innen-stadt.Wer sich die Mühe macht und näher heran-tritt, entdeckt fasziniert kleinste Detailsstädtischen Alltags und findet sich plötzlichmitten im hanseatischen Leben vergange-ner Jahrhunderte wieder.Die Sammelleidenschaft des am Strandweg

geborenen Blankenesers entwickelte sichvor 40 Jahren. Damals hatten viele Ham-burger solche Ansichten als Stich oderNachdruck in Wohnung, Büros oder Warte-zimmern hängen. Weltkarten wurden von„Readers Digest“ tausendfach verbreitetund fanden ihren Weg an die Wände. Als BWL-Student verkaufte Dr. Hober Stereo-anlagen aus der vom Großvater gegründetenElektro-Großhandlung und investierte denVerdienst gern in seltene Stiche, die er meist

auf Auktionen er-stand. Mit der Zeitentwickelte er einfast detektivischesGespür für interes-

sante Ansichten.Dem tat später auch sein zeitintensiver Jobbei einem großen Zeitungsverlag, zuletztals Verlagsleiter für den Aufbau des Zei-tungsgeschäfts in den Neuen Bundeslän-dern zuständig, keinen Abbruch.

Heute kanner selteneWeltkartenvorweisen,

im Esszimmerbelegen Blankeneser Ansichten

lückenlos die Wände, noch ungerahmteHamburg-Motive warten im Arbeitszimmerdarauf, einen Platz zugewiesen zu bekom-men. Sie alle sind Ergebnis seines intensiv betrie-benen Hobbys, und es werden immer nochmehr.Die Suche nach außergewöhnlichen Dru-cken sei einfacher geworden, erklärt Dr.Hober. Nicht zuletzt durchs Internet. Zu-dem gäbe es heute nicht mehr so viele Men-schen, die sich für dieses Gebiet interessie-ren würden, leider. Vor einiger Zeit wurdesogar eine sehr seltene Ansicht auf demSperrmüll gefunden, die er dann vom Fin-der erwerben konnte. Seine Ehefrau unterstützt ihn in seinemHobby, wo es geht. Auch die 14jährigeTochter Lioba nimmt die Passion ihres Va-ters gelassen: „Schließlich sind die Blätterlehrreich und interessant!“Im Sommer, so die Planung, soll der Blan-kenese-Teil der Sammlung im Fischerhausausgestellt werden.

„... Heute hat das Interesse an solchen Motiven leider stark

nachgelassen...“

Autor: [email protected]

H A U S B E S U C H

22 Klönschnack 12 · 2008

22 Hausbesuch 19.11.2008 12:55 Uhr Seite 22

Page 23: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 24: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

V E R K E H R

Lärmschutz in Othmarschen und Bahrenfeld

A7: Keine Zusage des BundesDer Bund stimme dem Bau eines Autobahndeckels zu und wolle einen Batzen Geld lockermachen – diese Information stimmte zu-nächst optimistisch. Doch wenig später folgte die Ernüchterung.

SECHS FRAGEN AN...

Bernt GrabowDer Sprecher der Initiative „Ohne Dach istKrach“ setzt sich seit knapp 15 Jahrengemeinsam mit der Bürgerinitaitive„Ohne Dach ist Krach“ für einen Auto-bahndeckel zwischen Volkspark undOthmarschen ein. Der KLÖNSCHNACK

sprach mit dem langjährigen Initiativen-Sprecher über die Kosten des Deckels,den Widerstand der Kleingärtner undseinen frischen Optimismus*.

Herr Grabow, wie beurteilen Sie die Ansage aus Berlin: Bund geneh-migt A 7-Deckel? Es ist erfreulich, dass der Bund seine im-mer gemachte Zusage einhält, dass Ham-burg vom Bund zur Verfügung gestellteLärmschutzmittel auch im Rahmen einesDeckelbaues benutzen kann. Dies unddass Parks und Gärten auf den Deckelkönnen, hat der Bund schon in den aller-ersten Gesprächen, die wir in Bonn ge-führt haben, zugesagt. Dass Hamburgjetzt erheblich mehr auf Grund des DE-GES-Gutachtens bekommt, macht die Fi-nanzierungslücke für Hamburg deutlichkleiner.

Welche Summe muss Hamburg zusteuern, um alle Ihre Wünsche zu erfüllen? 127 Millionen Euro für die Verlängerungdes Deckels nördlich und südlich des

Bahrenfelder Marktplatzdeckels, der auf730 Meter vom Bund sowieso gebautwerden muss, im Süden bis zur Behring-straße, im Norden bis zum Schießplatz.

Welche Länge sollte der Deckel haben?Laut DEGES 2.194 Meter, von der Beh-ringstraße bis zum Schießplatz/Volks-park.

Wie optimistisch sind Sie, dass derDeckel nun endlich kommt?Wir haben im Gespräch mit SenatorinHajduk nicht nur das klare Bekenntniszum langen Deckel gehört, sie hat glei-ches auch auf ihrer Pressekonferenz am12. November dieses Jahres deutlich ge-macht: „Es ist eine einmalige Chance fürHamburg“. Zugleich ist die BSU in dieÖffentlichkeitsoffensive gegangen mitihrer Internetseite zum Deckel, mit denVisualisierungen und vor allem mit demFlyer, der an alle Haushalte in Bezirk Al-tona verteilt werden wird. Hier werdendie Positionen der Stadt und der Klein-gärtner ins rechte Verhältnis gesetzt.Darum glauben wir, dass, wenn es zurAbstimmung kommt, die Menschen imBezirk begreifen, dass hier eine Chancebesteht, einen der großen Fehler der Ver-gangenheit, eine Autobahn quer durchHamburger Wohngebiete zu bauen,nicht nur wiedergutzumachen, sondernneue Chancen für die Entwicklung des

gesamten Westens von Hamburg zu er-greifen.

Wie sehen Sie den Widerstand der Kleingärtner?Es ist ein sehr kurzsichtiger Egoismus.Ein paar Richtigstellungen zu den Aus-sagen der Keingärtner: Die Gärten sindPachtland, nicht Eigentum; ohne dasMoratorium durch unsere Bemühungenum den Deckel wären heute schon nach-weislich diverse Gärten für Wohnungs-bau verkauft; das Grün – das öffentlichnutzbare – wird durch den Deckel mehr,nicht weniger; auf dem Deckel kann manunbeschränkt Kleingärten mit allenPflanzungen anlegen; kein Garten wirdvernichtet, sondern alle Gärten werdenverlagert, ein paar hundert Meter weiter;es geht um rund 350 Gärten, die auf denDeckel verlagert werden, nicht um 900.Nur auf dem Deckel haben Kleingärteneine dauerhafte Bestandsgarantie. Es muss gelingen, gerade auch mit Hilfeder Medien, diese Tatsachen, und vor al-lem die Chancen für Hamburg den Wäh-lern im Bezirk deutlich zu machen, dannsehen wir der Abstimmung mit Gelassen-heit entgegen.

Der KLÖNSCHNACK dankt für das Gespräch.

*Das Gespräch wurde vor den „Kommunikationsmissve-

ständnissen“ von Senatorin Hajduk geführt.

Rund 400 Millionen Euro wolle derBund in den Ausbau der Autobahn 7investieren und auch für einen Groß-

teil des Deckels zahlen. Zudem habe er derNutzung des geplanten Autobahndacheszugestimmt. Handelskammerpräses FrankHorch frohlockte bereits und bezeichnetedas Konzept als „außerordentlichen Erfolgfür Hamburg“. Zufriedene Stimmen auch seitens der Koali-tionsparteien CDU und GAL. Umweltsena-torin Anja Hajduk ging schon ins Detail:Rund 25 Hektar neue Grünflächen könntenentstehen. Sie böten Raum für Sport- undSpielplätze, Parks und Kleingärten. Wenig später stellte sich heraus: Es hat we-der eine Finanzierungszusage gegeben,noch hat der Bund der Nutzung ausdrück-lich zugestimmt.

In einem Vermerk des Bundesverkehrsmini-steriums heißt es stattdessen: „In der letz-ten Planungsbesprechung wurde keine Fi-nanzierungszusage gemacht.“ Hierzu gelteder Stand des Ministerschreibens vom März2006. Darin wird eine „Schwerpunktfina-

zierung in Höhe von 250 Millionen Eurozum Ausbau der A7 nördlich der Anschluss-stelle Othmarschen für den Zeitraum 2008bis 2015“ zugesagt. Eine weitere Zusageexistiert offenbar nicht. In einer Pressemitteilung der Behörde vonStadtentwicklungssenatorin Anja Hajdukwar jedoch von einem 400-Millionen-In-vestitionsvolumen des Bundes die Rede. Eine Zahl die bereits Amtsvorgänger AxelGedaschko 2006 genannt hatte – und spä-ter relativieren musste. Jetze musste auch Senatorin Hajduk zu-rückrudern. In einer aktuellen Stunde derBürgerschaft sprach Anja Hajduk von

„Kommunikationsmissverständnis-sen“, die jetzt nicht zum Thema ge-macht werden sollten.Der SPD-Bürgerschaftabgeordnetesieht das andes. Er fordert von derSenatorin eine „offene und ehrlicheDarstellung“. Bisher sei man von ei-nem Finanzierungsanteil für Ham-burg von 127 Millionen Euro ausge-gangen. Tasächlich liege er aber beibis zu 200 Millionen.

24 Klönschnack 12 · 2008

Die Bürgerinitiative demonsriert für einen Autobahn-Deckel www.hamburg.deAutorhelmut.schwalbach: @kloenschnack.de

24 Kurzinterview-Deckel 24.11.2008 9:24 Uhr Seite 24

Page 25: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 26: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

P F E R D E

Pferdedame Diva: Graue Haare, Probleme mit den Zähnen, ansonsten aber rüstig auf den Beinen

Gnadenhof in Sülldorf

Rentner auf vier BeinenWeihnachten. Zeit der Besinnung, Zeit des Gebens. Würden sich Vierbeiner an christlichen Feiertagen orientieren, gäbe es mittenin der Sülldorfer Feldmark einen reichlich gedeckten Gabentisch.

Er wäre ein Dankeschön der Pferde Di-va (29), Fellini (25), Alexe (24), Lenaund Finca (beide 17), und Donna (10)

an ihre Menschen. Nicht unbedingt an dieMenschen, denen sie ursprünglich gehör-ten, sondern an die, die sieheute hegen und pflegen.Würde man ihr Alter mitdem von Menschen verglei-chen, so hätten sie alle –bis auf Donna, die eineschwere Beinverletzung inden Club der Rentner brachte – etwa 70 bis90 Jahre auf dem Buckel.Genau das ist ihre Crux. Jahrelang haben sie ihren Besitzern treu gedient, haben sie durch die Weltgeschichte getragen undihnen vielleicht sogar Medaillen erkämpft.Jetzt, als Senioren, plagt sie das eine oderandere Zipperlein, ihre Reiter können keinesportlichen Höchstleistungen mehr von ihnen erwarten. Stattdessen benötigen die

Tiere besondere Aufmerksam-keit, Pflege und moderate Be-wegung, damit Seele und Glie-der nicht einrosten.Zumindest die Besitzer von Di-

va, Alexe undLena warendamit offen-sichtlich über-fordert. IhreBesitzer habensich immer

weniger um sie gekümmert, ei-nes Tages waren sie ganz ver-schwunden. Ein Schicksal, dasdie Pferdedamen mit ungezählten anderenArtgenossen teilen und an dessen Ende oft,da keiner mehr für sie aufkommt, der Pfer-dehimmel steht.Die drei rüstigen Rentnerinnen hatten, wieihre drei Kollegen, Glück: Sie haben imStall Bayou Unterschlupf gefunden. Die

Pächterinnen des kleinen Offenstalls habendie Anlage in Eigenleistung auf Vorder-mann gebracht, haben Zäune neu gezogenund einen frostsicheren Wassertank instal-lieren lassen. Sie sorgen für altersgerechteFutter, rufen den Tierarzt, wenn es nötigist, und achten darauf, dass jeder Vierbei-ner zu seinem Recht kommt. So ist „Omi“ Donna für ihre 29 Jahre zwarnoch ziemlich gut auf den Beinen. Trotz-dem bekommt sie, wenn es Futter gibt, ei-nen Sonderplatz, damit die anderen ihrnichts wegfressen können. Ihre Zähne sindnicht mehr die besten, deshalb braucht sieetwas länger, bis der Trog leer ist.Ohne Hilfe – wie die des Biohofs Timmer-mann, der Heu und Stroh liefert oder einesGartenbaubetriebes, der praktisch ein-springt, wenn handwerkliche Hilfe Not tut– könnte sich dieses Refugium für alte Pfer-de nicht halten. Die Macherinnen finanzie-ren es aus Eigenleistungen und Spenden,trotzdem reicht das Geld hinten und vornenicht. Immer wieder stehen neue Aufga-ben an: „Momentan suchen wir nach einerMöglichkeit, unser Paddock zu befestigen,um es möglichst matschfrei zu halten undfür unsere Rentner trittsicherer zu ma-chen“, so Anita Mahmoudi, die jeden Tagviel Zeit in die Betreuung der Pferde investiert.Um unabhängiger agieren und Futter, Tier-arzt und Instandhaltung finanzieren zukönnen, wollen die ehrenamtlichen Betrei-berinnen des Stalls unter anderem Semina-re zum Thema „Altes Pferd“ anbieten oderdie rüstigsten ihrer Rentner für einen ge-führten Spazierritt in die Feldmark auslei-hen: „Das nutzt uns und den Pferden. DieTiere fühlen sich nicht aufs Abstellgleis ge-schoben, und wir erhalten eine kleine fi-nanzielle Unterstützung. Trotzdem sindwir natürlich über jede Hilfe froh.“Wer mehr über den Gnadenhof erfahren

oder seine Hilfe anbieten möchte, kann sich per E-Mail an [email protected] oder Anita Mahmoudi unter 0152-06 53 14 31 erreichen.

Alte Tiere weden als Last empfunden und

häufig in Stich gelassen

www.kloenschnack.deAutor: [email protected]

26 Klönschnack 12 · 2008

Refugium für alte Pferde: Ohne den Stall Bayou wären die meisten dieser Tiere im Pferdehimmel

26 Gnadenhof 19.11.2008 13:01 Uhr Seite 26

Page 27: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Segelenthusiasten und luxusverwöhnte Kreuzfahrer fühlen sich gleich heimisch an Bord der SEA CLOUD II, wenn

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SeaCloud 1-1-12.08 20.11.2008 11:30 Uhr Seite 1

Page 28: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

M U S I K

Die jugendliche Musiker der Deutschen Stiftung Musikleben am Konzertabend in der Blankeneser Kirche am Markt

Deutsche Stiftung Musikleben: Konzert in Blankeneser Kirche

Gewinner auf allen SeitenDie Deutsche Stiftung Musikleben (Schirmherr Bundespräsident Köh-ler) bat im November zum 15. Blankeneser Kirchenkonzert. Jugend-liche Preisträger und Stipendiaten verwöhnten und verblüfften.

Irene Schulte-Hillen, Blankeneserin undPräsidentin der Stiftung mit Sitz in Ham-burg, versprach in ihrer Einladung „ba-

rocke, romantische und moderne Werkevon Carl Philipp Emanuel Bach über JohnStanley und Johannes Brahms bis hin zuAvignon“.Die Kenner unter den Konzertbesucherrou-tiniers wussten, was sie zu erwarten hatten.Ahnungsvolle trieb die Neugier und die

Neugierigen hatten keine Ahnung.Der 16-jährige Trompeter Hans Lehmannbegeisterte mit der Trumpet Voluntary, dieder 21-jährige Sebastian Küchler-Blessingan der Orgel begleitete. Der junge Bautze-ner Blechbläser ist mehrfacher Bundes-preisträger und wurde auch von der Deut-schen Stiftung Musikleben mit einemSonderpreis ausgezeichnet.Große Aufregung zur Halbzeit für Kathari-

na Heutjer (Barock-Violine) – sie spielte mitSebastian Küchler-Blessing am Cembalo dieSonate d-moll von Carl Philipp EmanuelBach: Barbara Plambeck überreichte alsTreugeberin eine Violine aus dem Jahr1736 von Sebastian Klotz aus Mittenwaldfür den Deutschen Musikinstrumenten-fonds. Katharina (26) lieferte ihr Pro-gramm allerdings noch auf ihrer alten Vio-line ab, die, zunächst leicht verstimmt,„offensichtlich sauer“ (Katharina), dem-nächst gegen die Rarität ausgewechseltwird. Lea Birringer (22, Violine), JaninaRuh (19, Violoncello) und Esther Birringer

(25, Klavier) lieferten zuvor gefühlvoll dasKlaviertrio Nr. 1 H-Dur von JohannesBrahms ab.Zum Finale improvisierte Sebastian Küch-ler-Blessing auf der Beckerath-Orgel derKirche über den Frieden und begleitete sichdabei auf dem Tamtam – eine Art chinesi-chem Riesengong. Das Publikum hob dieAugenbrauen und die Ohren – bisher demOrgelsound à la „Lobet den Herrn ...“ ver-traut – vernahmen sie nun Sensationelles.Da wirbelten die Finger des Organistenüber die Tasten und gaben Töne frei, diedie ehrwürdge Kirche bis dato in dieser Zu-sammenstellung nicht vernommen hatte.Tamtamunterstützte Sequenzen erinnertenan Pink Floyd und brachten den Zuhörernin der Tat den Frieden ein Stück näher. DasPublikum fand sich zwischen begeistertund verwirrt wieder.Ein genialer Abend, der beim anschließen-den Wein im Gemeindesaal erst einmal aus-diskutiert werden musste. Gewinner desEngagements sind ohne Zweifel talentierteJugendliche – aber auch der geneigte Zuhö-rer.

Das Publikum hob die Augenbrauen...

www.deutsche-stiftung-musikleben.deAutor: [email protected]

DIE STIFTUNGSeit 1962 widmet sich die Deutsche Stif-tung Musikleben dem musikalischenSpitzennachwuchs. Große Künstler wieChristoph Eschenbach, Tabea Zimmer-mann und Sabine Meyer hat die Stiftungbegleitet. Bei den derzeit rund 200 Sti-pendiaten zwischen 12 und 30 Jahrensetzt die Stiftung auf eine langfristigeund individuell angepasste Betreuung.Das Präsidium wird geschäftsführerndvon Irene Schulte-Hillen (Präsidentin) ge-leitet.Stubbenhuk 7, 20459 HamburgTel. 040 37 03 53 90, Fax 37 03 58 43E-Mail: [email protected]: Commerzbank Hamburg(BLZ 200 400 00) Kto.-Nr. 6411 003

28 Klönschnack 12 · 2008

Carl Philipp Emanuel Bach, vorgetragen von Katharina Heutjer und Sebastian Küchler-Blessing (am Cembalo)

28 Musikleben 19.11.2008 13:04 Uhr Seite 28

Page 29: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Wärme für Generationen

SO HAB ICH MOORBURGNOCH NIE GESEHEN:

Vattenfall 1-1-12.08 18.11.2008 16:00 Uhr Seite 1

Page 30: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

I N F O - R E I S E

www.berlin.de Autor: [email protected]

„Toller Job“: Leiter der Hamburger Landesvertretung in Berlin Franz Klein

Berlin-Besuch

Kurzer Brief aus der Hauptstadt Altes mit neuen Augen sehen – in Berlin lässt sich diese Maxime immer wieder aufs Neue praktizieren. Der KLÖNSCHNACK war einen Taglang in der Hauptstadt und kehrte erleichtert zurück.

In keiner anderen Stadt ist der Besucherdem finstersten Teil der deutschen Ge-schichte so nahe wie in Berlin. Allein

deshalb lohnt ein regelmäßiger Besuch inder deutschen Hauptstadt. Auf diesemPlatz hat Joseph Goebbels zum Durchhal-ten aufgerufen. Unweit davon steht nochheute der Schreibtisch von Wilhelm Pieck,dem ersten und einzigen Präsidenten derDDR. Auf dieser Straße inszenierten dieNationalsozialisten ihre Fackelzüge. Diebeiden Panzer vom Typ T 34 am sowjeti-schen Ehrenmal an der Straße des 17. Junierinnern an den Mai 1945, als Berlin in

Trümmern lag. Spuren des Krieges sindnoch heute an vielen Ecken sichtbar. Ge-nauso wie die russischen Inschriften an denInnenmauern des Reichstages. „Hitler ka-putt“ haben da Rotarmisten-Hände in dieWand gekratzt. Die rassistischen und sexis-tischen Sätze von damals wurden entfernt.Vor diesem Hintergrund deutscher Ge-schichte nimmt sich das Besuchsprogrammdes SPD-Abgeordneten Olaf Scholz aus wieein Kindergarten-Ausflug. Führt der Weg dann zu Franz Klein, Chefder Hamburger Landesvertretung, fühltsich der Reisende gleich wieder ganz zu

Hause. Im „Hanse-Keller“ hängt ganz wie inanderen hanseatischen Partykellern einBrett mit Kreuz-, Acht- und anderen see-männischen Knoten. Maritimer Schnick-schnack, Schiffsmodelle sowie Fotos desAbendblatt-Fotografen Michael Zapf ver-strömen jenes Flair, das Besucher aus demBinnenland vermutlich in einer HamburgerLandesvertretung erwarten. „Toller Job“, so ein Teilnehmer aus der Reisegruppe mit anerkennendem Blick aufden Hausherren. „Ein altes Gebäude“,schwärmt der stellvertretende Leiter derLandesvertretung, Klaus Harneit, „hat ein-fach mehr Charme als ein Neubau.“Für das Bundesministerium für Arbeit, einevon mehreren Stationen der Berlin-Reisen-den, gilt das nur eingeschränkt. Mancherböse Gedanke wurde in früherer Zeit hinterden vielen Fenstern des Ex-Propagandami-nisteriums formuliert. Wie das Außen- undFinanzministerium musste auch dieses Mi-nisterium in einen ehemaligen NS-Bau ein-ziehen. Aus dem ehemaligen Wilhelmplatzwurde später der Thälmann-Platz. An derNS-Architektur änderte sich nichts. Beim Besuch einer Plenarsitzung wird da-für überdeutlich, wie sich vieles in der Re-publik verändert hat. Während die Saaldie-ner im Frack für Stil im und rund um denPlenarsaal sorgen, schlurfen einige Abge-ordnete in Jeans und mit Rucksack überder Schulter zu ihren Plätzen. Vielleicht istauch das Ausdruck eines veränderten De-mokratie-Verständnisses. Lässige Klamottenstatt Uniformen, lockere Sprüche stattschneidiger Appelle – Berlin und seine Poli-tiker sind weit entfernt, große Töne zuspucken. Denn das hatten manche Beden-kenträger in der Diskussion um den Umzugvon Bonn nach Berlin befürchtet. So konnte der KLÖNSCHNACK erschöpft aberglücklich wieder in den ICE nach Hamburg-Altona steigen.

Innenhof des geschichtsträchtigen Arbeitsminsteriums. Olaf Scholz, Minister und Bundestagsabgeordenter, mit KLÖNSCHNACK-Redakteuren Patricia Schröder und Helmut Schwalbach im Reichstag

30 Klönschnack 12 · 2008

30 Berlin 19.11.2008 13:08 Uhr Seite 30

Page 31: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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etronixx 1-1-12.08 20.11.2008 9:14 Uhr Seite 1

Page 32: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

H O G E F O R S T E R S W O R T E

Die Anforderungen der Wirtschaftmüssen systembedingt laufend zu-nehmen. Die heutigen Schulab-

gänger sind keineswegs schlechter oderdümmer als vor 30 Jahren. Auch damalsverließen über 10 Prozent die Schulen ohneAbschluss. Damals fanden sie aber Tätigkei-ten als Hilfsarbeiter oder Angelernte, die esheute nicht mehr gibt. Sie fielen der Ratio-nalisierung zum Opfer. Heute müssen Schulabgänger mehr könnenund Fachkräfte mehr leisten. Schon gelten15 bis 20 Prozent der Schulabgängerzahlenals nicht fähig, eine berufliche Ausbildungzu durchlaufen. Angesichts wachsender Anforderungen derWirtschaft schätzen Experten einen Anstiegdieses Anteils auf 25 Prozent. Im Klartext:Jeder 4. bis 5. Jugendliche wird ausgeglie-dert; das System entlässt seine Kinder. Einesolche Ausgliederung ist unsozial, züchteteinen gesellschaftlichen Sprengstoff heranund ist extrem teuer. Wir können es uns nicht länger leisten, auf

ein Viertel oder Fünftel der Schulabgängerzu verzichten und sie von der Wiege bis zurBahre in die Obhut des Staates zu überge-ben. Deshalb muss die Allgemeinbildungentscheidend verbessert werden, damit diemittelständische Wirtschaft die Jugendli-chen, die heute chancenlos sind, produktivausbilden und einsetzen kann.

Neue Wege in der BildungspolitikWir haben bislang ein dreigliedriges Schul-system, um den unterschiedlichenBegabungen derSchüler gerecht zuwerden. Tatsäch-lich ist es aber eherein System derGleichmacherei miteiner Nivellierung nach unten. Tatsächlicherfolgt weder eine Förderung der Elitennoch der Schwächeren. Unser System se-lektiert sehr frühzeitig, trennt anstatt zu in-tegrieren und produziert systematisch Ver-lierer. Nur Deutschland und Österreichleisten sich noch gegliederte Schulstruktu-ren, die anderen EU-Länder verfolgen inte-grierende Systeme. Auf Betreiben der Grünen will der Ham-burger Senat nun eine Integrierte Primar-schule schaffen, die einschließlich Vorschu-le sieben Jahre umfasst. Danach schließen

sich Stadtteilschule oder Gymnasium an.Langfristiges Ziel muss eine neun- bzw.zehnjährige integrierte Schule sein, an diesich ein dreijähriges Gymnasium mit Ab-schluss „Abitur“ oder eine dreijährige be-rufliche Ausbildung anschließen. AndereLänder machen es uns vor, sie belegen inPISA-Studien regelmäßig erste Plätze.Erforderlich sind ebenso neue Kulturen:diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte,individuelle Pädagogik und Förderung,

intensive Lehrer-fortbildung, kleine-re Klassengrößen,deutliche Qualitäts-steigerung. Not-wendig sind auchobligatorische Vor-schulen mit flexi-

blen Übergängen je nach Lernfortschritt,insbesondere das Beherrschen der deut-schen Sprache sowie Ganztagsschulen. Die unerlässlichen Kulturen lassen sichaber viel leichter und zuverlässiger im inte-grierten System verwirklichen. Die Struk-turreformen müssen den neuen Kulturen,den verbesserten Inhalten folgen. SozialeKompetenzen wie Kommunikationsfähig-keit, Offenheit, Kooperationsvermögen, To-leranz, Verantwortung und Leistungsbereit-schaft werden immer wichtiger. Sie lassen sich viel einfacher und selbstver-

ständlicher in einem integrierendenals in einem aufteilenden künstlichenSystem erlernen und einüben.

Reformen selbst gestaltenDoch schon melden sich die Beden-kenträger, die große Risiken in denHamburger Reformen sehen. Gewiss,jede Neuerung trägt ein Risiko in sich,unser Leben kennt keine Garantien.Bestimmt werden bei der Realisie-rung auch Fehler unterlaufen. Selbst-verständlich müssen die Reformen al-le Schüler, die Lehrkräfte, die Elternund die Wirtschaft mitnehmen. Aber wir, jeder Einzelne von uns, bil-den diese Gruppen, die nicht nur mit-genommen werden müssen, sondernvorangehen sollten. Wer sich an dieSpitze der Bewegung stellt, hat diebesten Chancen, die Richtung zu be-stimmen!Und wir alle können selbst sehr vieltun. Zentrale Probleme sind heute z.B. überintellektueller Unterricht und

isolierte Schulen. In einer Produktionsschule in Altona wirdneben dem normalen Unterricht auch beider Herstellung von Kinderspielzeug oderder Fahrradreparatur gelernt. Der Anteilder Schulabgänger ohne Abschluss ist deut-lich zurückgegangen. Ähnliches lässt sich in allen Schulen ver-wirklichen, wenn Meister im Ruhestand,rüstige Pensionäre aus allen Berufen für einpaar Stunden in die Schulen hineingehenund die Jugendlichen anleiten. Wer nochim Berufsleben steht, kann stundenweiseUnterricht in Schulen erteilen, Schülerüber Wirtschaft informieren und Kontaktezu Unternehmen herstellen. Solche Personen gibt es, doch die Schulenkennen sie nicht. Derartige Kontakte zupflegen und fruchtbare Verbindungen zwi-schen Wirtschaft und Schule zu schaffen,wäre eine besonders lohnende Aufgabe,beispielsweise für Lions- oder Rotary-Clubs. Kinder sind unser aller Zukunft – für sielohnt sich jeder Einsatz! „Wer sich an die Spitze der

Bewegung stellt, hat die beste Chance, die Richtung

zu bestimmen.“

HOGEFORSTERS WORTE: Thema

Entlässt unser System seine Kinder?Aktuell beklagen immer mehr Unternehmen, dass sie keinen geeignetenNachwuchs finden und Ausbildungsplätze nicht besetzen können. Elternund Schulabgänger beklagen, dass berufliche Ausbildungsplätze fehlenund Jugendliche auf der Straße stehen. Jeder Fünfte ist chancenlos.

ZUR PERSONDr. Jürgen Hogeforster

war von 1983 bis 2003 Hauptgeschäfts-führer der Hamburger Handwerkskam-mer und ist heute als Präsident des Hanse-Parlaments im Ostseeraum ak-tiv. Mit HOGEFORSTERS GEDANKENstellt der Blankeneser regelmäßigNachdenkliches, Provokatives und Auf-rüttelndes im HAMBURGER KLÖNSCHNACK

vor.

Autor: [email protected] · www.kloenschnack.de

32 Klönschnack 12 · 2008

32 Hogeforster 19.11.2008 13:11 Uhr Seite 32

Page 33: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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33kloen 20.11.2008 12:32 Uhr Seite 33

Page 34: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

R I S S E N

Weihnachtsoratorium für Jung und AltDie Kantorei Rissen veranstaltet am 14. Dezember 2008 einKonzert mit Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium inder Johanniskirche. Beginn: 15 Uhr. Der Schauspieler Rolf Nagelwird die Weihnachtsgeschichte erzählen. Chor und Orchesterdie großartigen Chöre und Choräle musizieren. Eintritt für Kin-der (ab Schulalter): fünf Euro, begleitende Erwachsene 7 Euround Erwachsene solo zehn Euro.Um 17 Uhr sind die Kantaten 1 bis 3 zu hören. Der Eintritt zudiesem Konzert beträgt 15 Euro.

H A M B U R G E R H A F E N K O N Z E R T

Zu Gast in BlankeneseDie wahrscheinlich älteste Radiosendung der Welt, das HamburgerHafenkozert, ist am 10. Dezember zu Gast in der Blankeneser Kirche.Ab 14.30 Uhr wird die Sendung aufgezeichnet. Mit dabei: „Capella Vo-cale Blankenese“, das Trio Bidla Buh und die Combo des Polizeiorches-ters Hamburg. Die Moderatoren Christiane Nölting und ChristophSchumann werden mit Blankenesern klönen und junge Kutterfahrervom BSC sowie Kapitäne erzählen von der See. Zu hören ist die Sen-dung am ersten Weihnachtstag zwischen 6 und 8 Uhr auf NDR 90,3.

V E R M I S C H T E S

S E E M A N N S M I S S I O N

Türen wieder offen

Nach achtmonatiger Sanie-rung wurde die Seemanns-mission wieder eröffnet. AlleGästezimmer wurden umge-baut und mit modernen Bä-dern ausgestattet. Zudemwurden historische Bauteilefachgerecht aufgearbeitet.Für die umfangreichen Sa-nierungen wurden 1,2 Millio-nen Euro ausgegeben.Zur Wiedereröffnung im Noverber waren auch Senator AxelGedaschko, Bischöfin Maria Jepsen und Propst Fritz Herberg andie Große Elbstraße gekommen.

S T . T R I N I T A T I S

WeihnachtsoratoriumDas erste Hamburger „Sing-along“ findet am 28. Dezemberum 15 Uhr in der Hauptkirche St.Trinitatis in der Kirchenstrasse 40in Altona statt. Chorsänger, diedie Kantaten 1– 3 des Weih-nachtsoratoriums von JohannSebastian Bach schon einmal ge-sungen haben, sind eingeladen.Singalong – so heißen jene zumBeispiel in England und Hollandschon traditionellen Konzerte,die eigentlich keine sind, weil eskein Publikum, sondern nur Mit-

wirkende gibt. Es gibt zwar einOrchester, aber keinen aufführen-den Chor. Chor sind alle, die mit-singen also ganz lutherisch.Da keine Zuhörer zugelassensind, sollen die Chorsänger einenKlavierauszug als kleinen Beweisdabei haben.Die Teilnahme kostet zehn Euro.Karten sind im Vorverkauf unterder Telefonnummer 389 42 52und 81 90 06 23 zu bestellen. Ein-lass ab 14:00 Uhr.

Infos: www.johannesgemeinde.de

Seemannsmission an der Großen Elbstraße war einst Sitz der Schiffer- und Fischermission

V E R K E H R

Linie 115 wird Metrobus

Die bisherige Buslinie 115 wirdzur Metrobuslinie aufgewertet.Damit verkürzt sich die Taktfre-quenz von 15 auf 10 Minuten.

G E F L Ü G E L

Hühner und TaubenHühner- und seltene Taubenras-sen sind am 20. und 21. Dezem-ber in der Aula der Gesamtschu-le Blankenese zu sehen. Es lädtein der „Geflügelzuchtverein fürBlankenese und Umgebung von1890“.

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34 Klönschnack 12 · 2008

34-35 Meldungen-1 21.11.2008 12:50 Uhr Seite 34

Page 35: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

V E R M I S C H T E S

K L A S S I K - K O N Z E R T

Polizist bei Truck StopEs wird etwas passieren! Am 10. Dezember 2008 im großen Saal derLaeiszhalle-Musikhalle. Bei dem traditionellen Truck Stop Konzertkommt die Polizei zu Besuch. Und zwar in Form des Polizisten der Na-tion: „Herrn Holm“. Mit der Figur des Polizisten Herr Holm hat derHumorist Dirk Bielefeldt eine Kultfigur geschaffen. Über200.000 Zuschauer haben allein im Hamburger St.

Pauli-Theater seine Vorstel-lungen verfolgt. Eine furio-

se se Mischung aus Kabarett,Comedy und Schauspiel.

Was der kultige Theaterpoli-zist beim Truck Stop Konzert

will? Das bleibt ein Geheim-nis bis zum Konzert.Beginn: 20 Uhr. Tickethot-line 040-34 69 20 oder35 76 66-0.Bekommt Polizei-Besuch: Truck Stop

K O N Z E R T I M G O S S L E R - H A U S

Vater und Tochter im DuettBegeisterte Zuschauer im Goßler-Haus! Liedermacher RolfZuckowski gab am 12. November ein Konzert in Blankenese,sang im Duett mit Tochter Anuschka. Die Medizinredakteurinund Mutter zweier Kinder textet und komponiert wie ihr be-rühmter Vater, ihre reste eigene CD kommt im Früjahr heraus.Der Saal war proppevoll, kein Sitzplatz war mehr übrig. Zu-schauer Dieter Both schwärmt: „Ich fand das Konzert supergut, bin total begeistert von Vater und Tochter.“ Das Konzertwurde vom Förderverein Goßler-Haus organisiert. Dieter Both:„Das war die 25 Euro Eintritt wert. Eigentlich war der Saal vielzu klein für den Andrang.“ Toll: jeder Gast wurde mit einemGlas Prosecco begrüßt. Anuschka Zuckowski verlieh zuletzt aufder CD „Heia – Rolfs kleine Nachtmusik“ zusammen mit ihremVater bekannten und neuen Schlafliedern mit sanfter Stimmeeine ganz beruhigende Atmosphäre.

K L Ö V E N S T E E N

Waldweihnacht mit Weihnachtsmann,(Kinder)Programm und BaumverkaufVor allem der Nachwuchs kann Weihnachten kaum noch erwarten.Aber auch die Adventszeit hält erstaunliche Überraschungen bereit,wie die Klövensteener Waldweihnacht zeigt.Hat der bärtige Geselle am Wochenende 13. und 14. Dezember dochseine treuen Rentiere im Wildgehege untergestellt, um ihnen etwas

Ruhe von der Arbeit zu gönnen. Um zu sehen, ob seine Tiere gut versorgt sind,kommt er immer mal wieder vorbei.Kids, die mit etwas Glück und Aufmerk-samkeit den roten Mantel des Weihnachts-mannes entdecken und ihm einen vor-weihnachtlichen Vers aufsagen oder einWeihnachtslied vorsingen, können auf einevorweihnachtliche Kleinigkeit aus seinemGeschenkesack hoffen!Aber auch Erwachsene kommen auf ihreKosten: Zum einen beginnt an diesem Wochenende der Weihnachtsbaumver-kauf (danach täglich bis zum 23. Dezem-ber von 10 bis 17 Uhr), zum anderen sorgtMusik für Stimmung, es gibt eine Natur-kundesammlung zu sehen, ein Motor-sägenkünstler zeigt sein Können und mitBratwurst, Glühwein und süßen Speisen istauch bestens für das leibliche Wohl ge-sorgt. Unterstützt wird die Veranstaltungvom Förderverein Klövensteen.

13. /14. Dezember, 10-17 Uhr, Wildgehege, Sandmoorweg, Rissen

Am13. und 14. Dezember ist der Weihnachtsmann imWildgehege unterwegs

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Klönschnack 12 · 2008 35

34-35 Meldungen-1 21.11.2008 11:20 Uhr Seite 35

Page 36: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

R I S S E N

Weihnachtsoratoriumin der JohanneskircheDie Kantorei Rissen veranstaltetam Sonntag, dem 14. Dezemberein Konzert mit Johann SebastianBachs Weihnachtsoratorium.Um 15 Uhr steht ein Konzert fürKinder auf dem Programm. DerSchauspieler Rolf Nagel wird dieWeihnachtsgeschichte erzählen,Chor und Orchester die Chöreund Choräle musizieren. Kartenfür Kinder ab Schulalter kosten 5 Euro, begleitende Erwachsenezahlen 7 Euro und Erwachsenesolo 10 Euro.Um 17 Uhr werden die Kantaten 1 bis 3 zu hören sein. Solisten sinddie Sopranistin Geraldine Zeller,die Altistin Julia Schneider, der Te-nor Fridtjof Schultz-Falke und alsBass Jan Westendorff. Es singender Kinder- und Jugendchor, dieRissener Kantorei, die vom Risse-ner Orchester und Mitgliedernder Philharmoniker, Hamburg be-gleitet werdenDie Leitung hat Petra Müller. DerEintritt zu diesem Konzert beträgt15 Euro.

C A P S A N D I E G O

Klassik an BordIn der Luke 4 der Cap San Diegosteht am 17. Dezember Klassi-sches auf dem Programm. Zuhören sind neben Arien auch süd-amerikanische Volks- und Weih-nachtslieder. Es singen AbrahamAviles Scott (Tenor), Thomas Fran-ke (Bariton), am Klavier VincentJulien Piot. Eintritt: 15 Euro. Diegesamten Einnahmen gehen anden gemeinnützigen FörderkreisCap San Diego und dienen demErhalt des Museumsfrachters.Info: www.capsandiego.de

9 5 . G E B U R T S T A G

Die Mutter derHamburger Altenhilfe

Wenn Irmgard Grossner am 1. De-zember ihren 95. Geburtstag fei-ert, dann ist das zugleich der Pre-mierentag für die Vergabe desnach dem Geburtstagskind be-nannten Preises für ehrenamtlicheSozialarbeit. Der hatte sich Irm-gard Grossner über Jahrzehntehinweg verschrieben. Sohn undInitiator des Preises Claus Gross-ner: „Sie hat die gesamte Altenhil-fe in Hamburg mit aufgebaut. Sieist die Mutter der Hamburger Al-tenhilfe.“ Begonnen hat Irmgard Grossner1951 zunächst als Sachbearbeite-rin, später als Abteilungsleiterin

im Ortsamt Blankenese.Später wechselte die Pasto-rentochter in die Behörde.Schon vor dem 2. Weltkriegführte die heute 95-Jährigeein bewegtes Leben. DemAbitur an der Heilwigschu-le folgten eine Haushalts-und Gartenlehre in Trave-münde. Dem schloss sichein Studium in Münchenund Hamburg an. DieKriegsjahre erlebte IrmgardGrossner als Ehefrau vonCurt Grossner, damals Juristin Königsberg. 1946 zog dieMutter von zwei Söhnenzurück nach Hamburg.Fortan bestimmte die Al-tenhilfe ihr Leben.Trotz fortgeschrittenen Al-

ters arbeitete die ehemalige Che-fin der Altenhilfe viele Jahre eh-renamtlich in mehreren Stiftungs-Vorständen. So etwa in der PhilippF. Reemtsma- sowie in der Ottound Anna Schröder Stiftung.Den Elbvororten war IrmgardGrossner dabei lange eng verbun-den. Zunächst lebte sie in Blanke-nese, später in Othmarschen. Imvergangenen Jahr zog sie dann indie Feddersen Stiftung nach Nien-dorf.„Noch heute bekommt sie je-den Tag Besuch, hat noch vielejunge Freunde“ sagt Sohn Claus.Viele von ihnen werden am 1. De-zember zum Geburtstagsempfangund Irmgard Grossner Preisver-gabe ins Hotel Vier Jahreszeitenkommen.

V E R M I S C H T E S

Irmgard Grossner, Mitbegründerin der Hamburger Al-tenhilfe, feiert am 1. Dezember ihren 95. Geburtstag

36 Klönschnack 12 · 2008

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1.STUNDE

FREI PARKEN

36-37 Meldungen-2 21.11.2008 10:18 Uhr Seite 36

Page 37: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

V E R M I S C H T E S

G Y M N A S I U M W I L L H Ö D E N

Theater aus erster Hand

Ein klein wenig aufgeregt warendie Schüler des Gymnasiums Will-höden schon, als Thalia-IntendantUlrich Khuon leibhaftig auf derBühne ihrer Aula stand.Hintergrund des hohen Besucheswar das Projekt „TuSch“ – eine Ko-operation von Theater und Schule.Schulleiterin Karin Flemming freu-te sich, dass ihr Gymnasium für dieKooperation mit dem Thalia aus-gewählt wurde.Schon die Fünftklässler werden soan das faszinierende Thema Thea-ter herangeführt.Schüler, Lehrer und Theaterleutekommen zu ganz unterschiedli-

chen Projekten zusammen. Darun-ter das Stück „die Palette“ und einInterview-Projekt zum Stück „Einervon uns“.www.gymnasium-willhoeden.de

S C H A C H

„Nikolausturnier“ fürGast- und Hobbyspieler

Unter dem Motto „Nördlich gegensüdlich der Osdorfer Landstraße“bitten der SV Blankenese und derSV Lurup am 6. Dezember zum„Nikolausturnier“ ans Schachbrett.Die Teilnehmer kommen aus denbeiden Vereinen nebst Gästen.Ausdrücklich willkommen sindzudem Gast- und Hobbyspieler.Die Spielzeit beträgt 60 Minutenfür 30 Züge und weitere 30 Zügefür den Rest des Spiels. Die Zahlder Teilnehmer ist auf 70 be-grenzt.Auch außerhalb des Nikolaustur-niers sind Schachspieler im SVBlankenese jederzeit willkommen.der 1. Vorsitzende Bernd Berking:„Bei uns kann sich jeder mal zumSchnuppern ans Schachbrett set-zen und mitspielen.“Info und Anmeldung Telefon: 89 85 28

G Y M N A S I U M O T H M A R S C H E N

Bunter Abend fürAbiturienten

Zu einem bunten Abend mitRockbands, Gedichten, einer Mo-denshow, Chor und Akrobatik la-den die Abiturienten des Gymna-siums Othmarschen am 12.Dezember in ihre Schule ein.Weitere Aktionen, die zu einemgelungenen Abend beitragenkönnen, sind noch willkommen.Der Erlös an diesem Abendkommt dem diesjährigen Abitu-rienten-Ball zugute.Walderseestraße 99,Telefon: 889 16 10

Anna, Sarah, Luise und Juni aus der Klasse 5c des Gymnasiums Willhöden hatten sich anlässlich desBesuches von Thalia-Intendant Ulrich Khuon kunstvoll kostümiert

Schulleiterin Karin Flemming, hier mit Thalia-Intendant Ulrich Khuon, freut sich über den Erfolg des Kunstprojektes TuSch – Theater undSchule

Klönschnack 12 · 2008 37

www.elbe-einkaufszentrum.de

Freitag und Samstag im Advent

36-37 Meldungen-2 21.11.2008 10:18 Uhr Seite 37

Page 38: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

S C H I F F E U N D M E E R E

38 Klönschnack 12 · 2008

M A R I T I M E R B U C H T I P P

Einblick in den harten Alltag

Autor und Ex-Kapitän Harry Banszak erzähltaus seiner Fahrenszeit erfreulich unge-schminkt. Immer wieder erwähnt er in sei-nem Band „Aus mei-nem Logbuch“ auchdie harten Seiten, die inder Kleinen und Mittle-ren Fahrt auch heutenoch besonders ausge-prägt sind. Sechs Stun-den Wache, sechs Stun-den frei, das überWochen und Monatezu ertragen ist auf Kü-mos noch immer dastäglich Brot. Doch ne-ben Arbeiten undSchlafen gab es aufHarry Banszaks Schiffenebenso Heiteres undAbenteuerliches. Auch dem Laien vermitteltder Autor einen Einblick in den harten Alltagder Seeleute.

Verlag Zeitgut, ISBN-13: 9783866141445

A U S F A H R T

LichtinstallationenDer „Hafenclub auf dem Wasser“ des Muse-umshafens Övelgönne fuhr mit drei Schiffeund drei Dutzend Mitgliedern durch den Rei-herstieg, um sich die Lichtinstallationen un-terschiedlicher Lichtkünstler anzusehen, diedort drei Wochen lang Akzente setzten.

B Ü C H E R

Erlebnisse zu WasserSchiffe und Wasser sind sein Lebensinhalt.Detlef Jens fuhr als Matrose auf einem Se-gelschiff, ist Sportsegler sowie Chefredakteureiner Segelzeitschrift und er hatte mehr alseinmal ein Schiff als Wohnsitz.So wie jetzt, wo er mit seiner Familie, Ehefrauund zwei Kinder, auf einem Segelschiff in ei-nem Hafen im Hamburger Westen lebt. In ei-nem solchen Leben sammeln sich viele Ge-schichten, gibt es Begegnungen mit anderen

Menschen, die auch auf dem Wasserleben. All dies hat Detlef Jens in einemBuch niedergeschrieben und ihm denTitel „Flaschenpost und Wolkenkino“gegeben.Es ist gerade erschienen und kostet9,80 Euro. Im Internet kann man es unter www.flaschenpost-und-wolken-kino.de probelesen und gleich bestel-len. Die ersten 50 Besteller erhaltenzudem ein Dreimonatsabo der Zeit-schrift „Segeljournal“.

Peter Tamm mit Bürgermeister Ye Chonggeng, Staatsrat Dr. Manfred Jäger, Generalkonsul Ma Jinsheng, und Martin Chen von derchinesichen Gemeinde bei der Übergabe des Schatzschiffes im Maritimen Museum

Schatzschiff für Internationales Maritimes Museum

„Wunderbare Ergänzung“Das Internationale Maritime Museum ist um eine Rarität reicher:Die Provinzregierung Fujian überreichte ein anderhalb Meter langesModell eines Schatzschiffes.

Solch ein Schiff hat Hamburg noch nicht gese-hen! Ein rundlicher Rumpf, darauf neun Mas-

ten mit Luggersegeln. Einen geschnitzten Dra-chenkopf am eckigen Spiegelbug, einen Adleram Heck und aufgemalte Augen an den Seiten:Das Internationale Maritime Museum Hamburgzeigt in seiner Ausstellung das Modell einesSchatzschiffes aus der Zeit des großen chinesi-schen Entdeckers und Admirals Zheng He (1371-1435).Das anderthalb Meter lange und einen Meterhohe Modell ist ein Geschenk der Provinzregie-rung Fujian an die Freie und Hansestadt Ham-burg. Dr. Manfred Jäger, Staatsrat der Behördefür Kultur, Sport und Medien, und Museums-gründer Prof. Peter Tamm nahmen das Geschenkam 14. November von Ye Chonggeng, Bürger-meister von Xiamen, Ma Jinsheng, Generalkon-sul der Volksrepublik China in Hamburg, und

Martin Chen, Sprecher des Vorbereitungskomi-tees der chinesischen Gemeinde für die Schen-kung des Zheng-He-Schiffsmodells, entgegen.Peter Tamm dankte der Provinz Fujian, der StadtHamburg und der chinesischen Gemeinde:„Zheng Hes faszinierende Geschichte und dieSeefahrtsgeschichte seines Landes spielen imInternationalen Maritimen Museum eine heraus-ragende Rolle. Daher ist das Modell eine wun-derbare Ergänzung, und wir sind stolz, dasSchatzschiff in unsere Dauerausstellung über-nehmen zu können.“ Das Schatzschiff wird auf Deck 2 seinen Platz fin-den. Dort berichtet bereits ein Film über den le-gendärenZheng He, der im Dienst des Ming-Kai-sers Zhu Di ab 1405 bis zu den Küsten Indiensund Arabiens reiste.

www.internationales.maritimes-museum.de

Erinnerungen eines Kapitäns

Vom Segelschiffsmatrosen zum Buchautor: Detlef Jens

Tour zu Lichtinstallationen im Reiherstieg

38 Schiffe & Meere 19.11.2008 14:12 Uhr Seite 38

Page 39: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 40: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Galerie Ute Clausen

Seit ihrer Eröffnung zeigt die Galerie Ute Clausen in Othmar-schen ganzjährig facettenreiche zeitgenössische Kunst. Seitdem 26. November gibt es nun für Kunstfreunde einen ganzbesonderen Leckerbissen zu sehen: Eine Ausstellung von Ori-ginalzeichnungen von Grosz, Heckel, Kirchner, Nolde, Pech-stein, Schmidt-Rottluff und anderen. Arbeiten, die teilweisezum Verkauf stehen, teilweise aber auch nur als Leihgabe indie Galerie gegeben worden sind.Galerie Ute Clausen, Klein Flottbeker Weg 47,Telefon 88 09 93 63, www.uteclausen-galerie.de

K U N S T & K Ö N N E N

Puppen-museum Die Puppemuss etwaszum Liebha-ben sein. Dasist ihr Sinnund Zweck“,schrieb KätheKruse 1951.Das Puppen-spiel fasziniertkleine Mäd-chen bereits

seit Jahrtausenden, dochPuppen, die wie richtige Ba-bys aussahen, kamen erst ab1909 in die Regale der Spiel-zeuggeschäfte.In einer Sonderausstellungzeigt das Falkensteiner Pup-penmuseum Babypuppenund vielfältiges Zubehör auszwei Jahrhunderten.Bis 31. Januar,Puppenmuseum Falkenstein,Grotiusweg 79,Telefon: 81 05 82,www.elke-droescher.de

Elbdörfer GalerieDie Elbdörfer Galerie feierte jüngstihren 25jährigen Geburtstag. ZumJubiläum sind noch bis zum 6. De-zember „kleine Formate“ des Ham-burger Künstlers Erich Hartmann(1886 bis 1973) und weitere exqui-site Arbeiten Hamburger Künstlerzu sehen. Unter anderem dabei:Dorothea Maetzel-Johannsen, Emil

Maetzel, Friedrich Ahlers Hester-mann, Siegward Sprotte, HerthaSpielberg oder auch Franz Nölken.Elbdörfer Galerie,Osdorfer Landstraße 233,Telefon 800 34 74,www.elbdoerfer-galerie.de

Kunsthaus SchenefeldIm Kunsthaus Schenefeld haben sich Kinder bis acht Jahre mit denGrundlagen des Zeichnens und Malens, dem Spiel mit Form undFarbe und der Farbenlehre auseinan-dergesetzt. Sie haben gelernt, Ober-flächenstrukturen von Stein, Metall,Glas oder auch Zwiebeln zu zeichnen,haben Proportionen gemessen undsich mit vielen weiteren Fragen derMalerei beschäftigt.Die Ergebnissezeigen die jungen Künstler jetzt in einer Ausstellung im Kunsthaus Sche-nefeld.6. bis 12. Dezember,Friedrich-Ebert-Allee 3, Schenefeld,Telefon 83 92 97 22,www.kunsthaus-schenefeld.de Junge Künstler am Werk

Seit 1909 inden Regalen:Puppen, diewie Babys aussehen

Jubiläumsausstellung in der Elbdörfer-Galerie

40 Klönschnack 12 · 2008

40-41 Kunst&Können 20.11.2008 11:34 Uhr Seite 40

Page 41: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Ernst Barlach Haus„Zufällige Magie“ wollte er schaffen, litt zeitlebens an man-gelnder Gesundheit und fühlte sich wie „eine verwackelte fotografische Aufnahme“. Seine expressionistischen Porträts,durchzogen von Furcht und Schmerz, spiegelten zusehendsauch die eigen Psyche als vereinsamte menschliche Existenz.Dem wiederentdeckten Walter Gramattè (1897bis 1929) wid-met das Ernst Barlach Haus gemeinsam mit dem KirchnerMuseum Davos eine Ausstellung über das Leben und Wirkendes Künstlers der „Verschollenen Generation“. Früh fand er inHamburg Förderer: Im Kunstsalon Maria Kunde stellte er aus, zur Kunsthistorikerin Rosa Schapire pflegte er ei-ne innige Freundschaft und dem Mäzen Paul Rauert schlussfolgerte er aus seinem Menschenschmerz:„DieseErkenntnis führt vom Ermüden meiner frühen Bilder zu einer Bejahung des Lebens.“Bis 1. Februar 2009, Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50a, Telefon: 82 60 85, www.barlach-haus.de

Galerie HarmstorfDie Galerie für maritime Male-rei zeigt in ihrer diesjährigenWeihnachtsausstellung wiederMarinebilder des 19. bis 21.Jahrhunderts. Gezeigt werdenanspruchsvolle Seestücke undKapitänsbilder, unter anderemvon Schiffen aus dem 19. Jahr-hundert, genauso wie Bilderdes Hamburger Hafens. Präsen-tiert werden bedeutende Mari-

nemaler wie Johs. Holst, Alfred Jensen, Antonio Jacobsen, SophusPetersen, Fred Müller und viele mehr.Bis 10. Januar, Galerie Harmstorf,Blankeneser Bahnhofstraße 32, Telefon 88 44 77

Atelier & Galerie Helga KnüppelNana Vossens Sommer spiel-te sich in Hamburg, Ahrens-hoop und Marokko ab. HelgaKnüppelpendeltezwischenSüdnor-wegenund Ham-burg. DieBilder derReisenhieltenbeideKünstle-rinnen in Aquarell und Öl,Acryl und Objekten fest. Im-pressionen eines Sommers,der für immer vergangen istund doch in ihren Arbeitenerhalten blieb.Zu sehen am 6. (Nienstedte-ner Adventsbummel) und 7. Dezember, jeweils von 11bis 18 Uhr.Nienstedtener Marktplatz 18,Telefon 822 944 20,www.helga-knueppel.de

Galerie Chaco

Gleich eine ganze HandvollKünstler präsentiert in derGalerie Chaco neue Arbeitenund macht einen Ausstel-lungsbesuch deshalb beson-ders reizvoll. Unter anderemmit dabei: Astrid Stöffhas,Jasmin Hilmer, Angela Weis-kam, Tobias Emskötter undKaren Löwenstrom.Bis 14. Januar, Zeise Halle,Friedensallee 7-9,Telefon 39 90 24 62,www.galerie-chaco.de Helga Knüppel

und Nana Vossens

Karin Schick (Kirchner Museum Davos), Karsten Müller

Weihnachtsausstellung mit Seestücken

K U N S T & K Ö N N E N

Klönschnack 12 · 2008 41

40-41 Kunst&Können 20.11.2008 11:35 Uhr Seite 41

Page 42: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

I M P E R I A L C L U B

Jubiläumspokale und neue Tanzkreise

Rund 50 Paare tanzten am 8. November auffünf Turnieren im Haus des Tanzsports. Sie al-le wollten die letzten Jubiläumspokale, dieder Imperial Club in diesem Jahr zu vergebenhatte, erringen. Am Ende gingen die begehr-ten Trophäen dann nach Hamburg, Delmen-horst, Glinde und Flensburg.Erfolgreiche Tänzer des Clubs: Ralph und Ro-sita Beeckmann, die nach langer Verletzungs-pause hier wieder ihr erstes Turnier tanzten,freuten sich über einen sechsten Platz in derEndrunde der Sonderklasse der Senioren III S,Manfred und Barbara Schulze schafften mitPlatz sieben den Anschlussplatz an das Fi-nale. Dr. Klaus und Meike Reuter tanzten beiden Senioren II S auf den zweiten Platz, hierkam das Paar Schulze als Doppelstarter aufPlatz vier.Für alle anderen Tanzbegeisterten hat der Im-perial-Club übrigens gerade montags (20Uhr) und mittwochs (14 Uhr) neue Tanzkreisefür Erwachsene eingerichtet.Infos: Imperial-Club, Osdorfer Landstraße ,Telefon 432 662 60, 80 53 35 oder www.imperialclub.de

T S V S Ü L L D O R F

MädchenturnenDer TSV Sülldorf sucht noch interessierteMädchen ab 13 Jahren, die Spaß am Geräte-turnen haben. Vor dem eigentlichen Turnenwärmen die Teilnehmerinnen sich mit Spie-len wie Brennball, Akrobatik, Einradfahrenoder auch Zirkeltraining auf. Mädchen, die

Lust haben mitzumachen, sollten einfach ihreSportsachen packen und freitags von 17.15bis 19.15 Uhr in der Turnhalle Lehmkuhlen-weg vorbeischauen. Die Teilnahme ist drei-mal kostenlos, danach muss ein Monatsbei-trag von 7,50 Euro entrichtet werden.Infos: TSV Sülldorf, Telefon 0176-48 56 69 77(Heidi Schwald-Blattmann)

G F S V

Wer möchte Tischtennis spielen?

Zwischen Flottbeker Markt und der Kirche von 1912 liegt die Halle Röbbek 4. Dort trainiertdie Tischtennisabteilung der Groß Flottbeker Spielvereinigung mittwochs und donnerstagszwischen 17 und 19 Uhr.Jugendleiter und Trainer Stefan Schütt lädt Jugendliche ab acht Jahren herzlich ein, dasSpiel mit dem schnellen Ball mal auszuprobieren. Einfach Turnschuhe mitbringen – wernoch keinen Schläger besitzt, kann anfangs einen ausleihen.Infos: Telefon 0179-115 73 47 (Stefan Schütt)

Überaus erfolgreich: Die Damenmannschaft aus Großflottbek

Hockey

GTHGC-Mädchen gewinnendeutsche MeisterschaftGeht die Entwicklung beim Großflottbeker Tennis-Hockey- und Golf-Club in den nächsten Jahren so weiter, könnten einige Damen aus denElbvororten bei kommenden Olympischen Spielen zu sehen sein.

Die weibliche B-Jugend gewann in einemspannenden Finale das Turnier um die

deutsche Hockey-Meisterschaft in Mann-heim. 3:2 hieß es nach einem sieben-Meter-Schießen gegen den Rüsselsheimer RK. Da-mit setzten sich die Flottbeker Mädels nachzwei bitteren Halbfinal-Verlusten endlichdie deutsche Hockey-Krone auf. Auch darum, dass ihre Leistungen anhöchster Stelle unbemerkt bleiben könnten,müssen sich die Mädchen keine Sorgen ma-chen: Ihr Trainer Michael Behrmann isthauptberuflich Coach der deutschen A-Na-tionalmannschaft der Frauen.„Die Jugendarbeit hier in Flottbek ist meinHobby, es ist großartig was wir in den letz-ten Jahren aufgebaut haben. Die unter 14-Jährigen sind bei den deutschen Meister-schaften schon vierte geworden, und jetzthat sich die U-16 endlich den Titel geholt“,erzählt der Bundestrainer, aus dessen Flott-beker Kader mit Sophie Fischer, KristinaWagner und Henni Frankenheim bereits

drei Spielerinnen den Sprung in die Ju-gend-Nationalmannschaft geschafft haben.Durch Ligamodus, das Zwischenturnierund die Endrunde kam das GTHGC-Teamohne Niederlage, im Finale wurde es aberrichtig eng. „Rüsselsheim war in den erstenMinuten überlegen. In der zweiten Halbzeitund in der Verlängerung wurde das Spieldann ausgeglichen und im Siebenmeterschießen hatten wir einfach das nötigeGlück“, erzählt Isabelle Witte, deren Schussvon der Rüsselsheimer Torhüterin Lidia Utzgehalten wurde. „Beide Keeperinnen warenüberragend. Wir müssen uns bei JannikaPohl bedanken“, so Behrmann weiter.In der kommenden Hallensaison, glaubtIsabelle Witte, kann ihre Mannschaft ähn-lich großes erreichen, „aber in der nächstenFeldsaison werden die Karten erst einmalganz neu gemischt.“

www.gthgc.deAutor: Henrik Diekert

Mädchenturngruppe des TSV Sülldorf

42 Klönschnack 12 · 2008

S P O R T

42 Sport 19.11.2008 13:28 Uhr Seite 42

Page 43: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

F A M I L I Ä R E S

Z I R K U S

Weihnachtsmärchen inder ManegeWeihnachtsmärchen haben inden Hamburger Theatern Tradi-tion, Jahr für Jahr.Aber auch das Kinder-Ensemble,des Circus Mignon hat im letztenAdvent mit einem Märchen be-geistert und will 2008 an den Er-folg anknüpfen.„Das Mädchen in der Glaskut-sche“ – die Geschichte von einemarmen Mädchen, das im Zirkussein Glück findet, wurde in diesenWochen mit völlig neuen Darbie-tungen und Regie-Ideen versehenund feierte am ersten Advent sei-ne Premiere. Weitere Vorstellungen

gibt es auch im DezemberTermine, Tickets, Preise:www.circus-mignon.de oder Telefon 32 08 28 02

Kinder-Ensemble des Circus Mignon begeisternAltersgenossen und deren Eltern mit Weih-nachtsmärchen

W E D E L

Sprechstunde der Familien- und Soziallotsin

Ab 1. Dezember 2008 wird die Familien- und Soziallotsin der StadtWedel, Sabine Kühl, Ratsuchenden im Stadtteilzentrum mittendrinzur Verfügung stehen. Menschen mit Kindern können sich in allenUnsicherheiten, angefangen von Anträgen auf Eltern-, Kindergeld

und Kindergeldzuschlag über Möglichkeiten der Unterstützung beider Kinderbetreuung bis hin zu Fragen des Familienlebens an die So-zialpädagogin wenden.Frau Kühl klärt die Anliegen im Gespräch und hilft weiter beim Kon-takt mit den zuständigen Beratungsstellen oder Behörden.Infos: Stadtteilzentrum mittendrin, Friedrich Eggers Straße 77–79,Sprechstunde montags von 10–11 Uhr, Telefon 04103/70 73 08

G R U N D S C H U L E

„Lust auf Lernen?“Die Grundschule Klein Flott-beker Weg lädt am 8. De-zember 2008 alle Schulan-fänger und ihre Eltern zueinem Informationstag ein.Von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhrkönnen die Gäste nicht nurSchule und Unterricht „be-schnuppern“, sondern beimAdventssingen, Vorlesen undin Gesprächen die Schulekennenlernen.Telefon: 88 91 61 12

Klönschnack 12 · 2008 43

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43 Familiäres 19.11.2008 19:13 Uhr Seite 43

Page 44: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

D E R R Ü C K B L I C K

Ein diesiger Nachmittag im Dezember 1975Am 19. Dezember 1975 kollidierte das 1954 gebaute Küstenmotorschiff „Wiedau“ gegen17.03 Uhr mit der „Mieczlaw Kalinowski“ und dem Binnenschiff „Uwe“. Die Karambolagemit drei beteiligten Schiffen passierte direkt vor dem Fähranleger Wittenbergen. Die„Wiedau“ und die „Uwe“ sanken.Am 14. März 1976 wurde die „Wiedau“ gehoben und in Hamburg abgewrackt. Die zer-brochene „Uwe“ wurde von der Bergungsfirma Harmstorf geborgen. Das Heck wurdeans Firmengelände vor dem Falkentaler Ufer geschleppt.

44-45 Bilderbuch 19.11.2008 13:39 Uhr Seite 44

Page 45: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

44-45 Bilderbuch 19.11.2008 13:40 Uhr Seite 45

Page 46: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

K O N S E R V A T O R I U M

Talent goes Steinway Nachwuchstalente wurden am 7.November im Hamburger Konser-vatorium geehrt. Das Steinway-Haus Hamburg, vertreten durchdie Leiterin Birgit Gremmelspa-cher, vergab Förderpreise fürNachwuchspianisten.Tomoe Maruyama und Mi-JungKim erhielten je 650 Euro.Während Maruyama die etwa 60Gäste mit einer Beethoven-Sonateund einem Allegro von RobertSchumann musikalisch umarmte,zeigte Mi-Jung Kim Mut zumkünstlerischen Wagnis. Mit großerPräzision spielte sie Franz LisztsSonata h-moll, eines der tech-nisch anspruchsvollsten Klavier-werke der Romantik.

Einen Sonderpreis für Duos ver-gab Konservatoriums-Direktor Dr.Eberhard Müller-Arp an MariInoue und Yukari Ito, die vierhän-dig und an zwei Flügeln Mozartund Rachmaninow spielten.Die jüngste Künstlerin desAbends war die Schülerin Debo-rah Boudon, die mit einem Jahrkostenlosem Musikunterrichtausgezeichnet wurde.„Für uns ist das heute ein glückli-cher Tag, an dem wir eine soschöne Förderung weitergebenkönnen“, sagte Birgit Gremmels-pacher nach der Veranstaltung.

K I O N O P R E I S

„Qualitativ interessant“Zehn Programmkinos wurden jetztfür ihr qualitätvolles Jahrespro-gramm mit dem Hamburger Kino-preis ausgezeichnet. Darunter auchdas Kino Blankenese und das ElbeKino von Hans-Peter Jansen. In sei-nem Blankeneser Lichtspielhauswurden die Preise Anfang Novem-ber von Staatsrat Reinhard Stuthübergeben. Den Hamburgern, soder Behördenmann, solle vor alleman dezentralen Stellen ein qualitativinteressantes Kinoprogramm ange-boten werden. Prämiert wurdenauch das Abaton, das Zeise, Koralle,Magazin und B-Movie sowie dasLichtmess Kino.Info: www.blankeneserkino.de

K U L T U R F O R U M W E D E L

Realistische Malerei,Lesungen und Jazz

Noch bis zum 11. Januar kommen-den Jahres sind im Rathaus WedelArbeiten von Michael Arp zu sehen.Arp gilt als Vertreter realistischerMalerei, der seine Stillleben, Land-schaften, Porträts und Akte im Rah-men vieler Ausstellungen in ganzDeutschland zeigen konnte.Wer sich für die Arbeit des Kulturfo-rums interessiert, der ist stets will-kommen. Neben einem Klön-schnack stehen regelmäßig auchLesungen und Jazzabende auf demProgramm. So gastiert am 17. De-zember Peter Striebeck im Schulau-er Fährhaus, Parnaßstraße 29, miteiner weihnachtlichen Lesung.Info: www.kulturforumwedel.de

Birgit Gremmelspacher gratuliert Tomoe Maruyama und Mi-Jung Kim

K U L T U R M E L D U N G E N

46 Klönschnack 12 · 2008

46-47 Meldungen-3 20.11.2008 8:29 Uhr Seite 46

Page 47: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

V E R M I S C H T E S

A L T O N A E R M U S E U M

Weltberühmte Engel Grüne Flügel, kugeliger Kopf, pum-melige Arme und Beine waren dieunverwechselbaren Erkennungszei-chen der vor 85 Jahren von GreteWendt geschaffenen Engelsfiguren.Bis heute kommen in Grünhaini-chen nach den Originalentwürfenimmer neue Figuren hinzu. Dieweltberühmten Engel von Wendt &Kühn sind noch bis zum 1. Februardes kommenden Jahres im Altona-er Museum zu bewundern. NebenPrototypen und Zeichnungen ausdem berühmten Engelsorchestersind auch Figuren aus dem Muster-schrank von Wendt & Kühn zu se-hen, die nicht mehr im Handel er-hältlich sind. Darunter Blumen,Bären, Musikanten, Ernte-kinder und Mär-chenfiguren. Ein inder Ausstellung zusehender Film lässtden Besucher die Produktion derMärchenfiguren miterleben.Anlässlich derAustellungser-öffnung am 3. Dezemberspricht Museumsdirektor TorkildHinrichsen.Ähnlich interessant ist die Weih-nachtsaustellung und -messe „ImKnusperhaus – Lebkuchen aus ganzEuropa“. Fast jedes Land Europashat Lebkuchen in ganz eigenem Stilhergestellt. So zeigt die diesjährigeAusstellung im Altonaer Museumganz unterschiedliche Lebkuchen-szenen, verrät Rezepte und Dekora-tionsstile. Die Ausstellung läuft biszum 4. Januar. Die Messe kann amWochenende 20. und 21. Dezemberbesucht werden.Info: www.altonaermuseum.de

H A N S A T H E A T E R

Comeback einerLegende

Neues Leben für das im Dezember2001 geschlossene Hansa Theater,über ein Jahrhundert der Inbegrifffür Varieté in Deutschland. ThomasCollien und Ulrich Waller, die seitfünf Jahren gemeinsam das St. Pauli-Theater betreiben, wagen an tradi-tionsreicher Stelle einen Neube-ginn. Mit dem Fischereihafen Re-staurant und dem Tigerpalast inFrankfurt wurde ein Konzept erar-beitet, das Mitte Januar Premierefeiert.Info: www.hansa-theater.de

Das Altonaer Museumzeigt Lebkuchen ausganz Europa

Klönschnack 12 · 2008 47

J E N I S C H H A U S

Welt der InterpretationUnter dem Motto „Towards Ame-rica“ gastiert am 13. Dezember imWeißen Saal des Jenisch Hausesdas Lipkind Quartett. An diesemKonzertabend werden fünf kon-trastierende Kompositionen ver-eint. Darunter die beiden Klassi-ker, Quartette von Samuel Barberund Antonin Dvorak, sowie dreiWerke von Ernst Bloch, SergejRachmaninow und Igor Strawins-ky – echte musikalische Raritäten.Das Quartett, bestehend ausGwendolyn Masin (Violine), San-drine Cantoreggi (Violine), IlyaHoffmann (Viola) und Gavriel Lip-kind (Violincello) will mit seinemThema auch einen Bogen zur ei-genen musikalischen Arbeit

schlagen, sich dabei „auf die Su-che nach neuen Welten der Inter-

pretation begeben.“ Karten unter Telefon: 82 87 90

Auf der Suche nach „neuen Welten der Interpretation“: Gavriel Lipkimnd gastiert mit seinemQuartett im Jenisch Haus

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46-47 Meldungen-3 20.11.2008 8:29 Uhr Seite 47

Page 48: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

A R B E I T

Praktikum für ReifeMit Luigi Colani kam einer derweltweit legendärsten Designeran die Elbe. Hintergrund war dieAktion Lebenstraum der Nord-deutschen Klassenlotterie (NKL).Dabei geht es um Menschen ab50, die über ein Schnupper-Prakti-kum in ihren Traumberuf einstei-gen wollen. So war der berühmteIndustrie-Designer im Novemberins Landhaus Scherrer gekommenund berichtete von seiner Arbeitin Asien. Lebhaft wie ein 30-Jähri-ger erzählte der 80-jährige Colanivon seinen jüngsten Projekten.Fast wären die Praktikums-Kandi-daten dabei vergessen worden.Nach einem Rundgang durch Kü-che und Keller des Sterne-Restau-

rants stand später die Blankene-serin Eva-Maria Wiehe als Ge-winnerin fest. Anfang nächstenJahres wird sie ihr Praktikum be-ginnen.Info: www.nkl-lebenstraum.de

K I N D E R K R A N K E N H A U S

Offene Herzen, offenePortemonnaiesEin Zuhause für langzeitbeatmeteKinder soll, wie mehrfach berich-tet, im Altonaer Kinderkranken-haus entstehen. Mit rund fünf Mil-lionen Euro wird das Projektveranschlagt.Der Ideengeber und leitende Arztder Intensivabteilung Axel vonder Wense sagte im Rahmen einerVersteigerung zugunsten des Pro-jektes: „Es gibt gute Signale, dassdie Finanzierung gelingt.“ EinEtappenziel wurde im Novemberim Landhaus Scherrer genom-men. Bevor es zur Party in die Kü-

che ging, wurde eine ganze Reiheungewöhnlicher Ideen verstei-gert. Darunter ein Boxtraining mitder Weltmeisterin Ina Menzer, einTag mit NDR-Mann Carlo von Tiedemann und Tochter Theresasowie ein Tag mit einem Hafen-lotsen. Wer länger Seeluft schnup-pern wollte, konnte eine Reise aufdem Traumschiff Deutschland er-steigern.Dank der Sponsoren und desspendablen Publikums kamen amEnde 40.000 Euro für das ProjektLufthafen zusammen.Auktionatorin Dr. Antonia RathersAppell: „Öffnen Sie Ihre Herzenund ihre Portemonnaies“, hattegefruchtet.

V E R M I S C H T E S

Luigi Colani erzählte von seinen jüngsten Projekten. Sternekoch Heinz Wehmann hörte zu undempfängt im nächsten Jahr Eva-Maria Wiehe (Foto rechts) als Praktikantin

G Y M N A S I U M S T R E F F

Von Blankenese in die Welt

Ein Stelldichein der Generatio-nen findet am 19. Dezember imGymnasium Blankenese statt,wenn der neue Club frühererSchüler (www.GymBla-Oldies.de)zum ersten großen „Blankeneser

Ehemaligen-Treff“ lädt. Erwartetwerden mehrere hundert einsti-ge „GymBlasiasten“ von Abi-Jahr-gängen in den 50ern bis heute,darunter auch zahlreiche promi-nent gewordene.Punkt 18 Uhr begrüßen Oldies-Initiator Wolf Achim Wiegand(Abi ‘73) und Schulleiterin IngridHerzberg die Gäste zu einembunten Programm.„Wir freuen uns, dass zum Teil il-lustre Ex-‚GymBlasiasten’ anrei-sen“, sagt Wiegand. So wird dereinstige Oberkommandierendealler weltweiten UNO-Friedens-truppen, Manfred Eisele, die Fest-rede halten. Der Sohn einer Blan-keneser Kapitänstochter baute1957 an der Kirschtenstraße dasAbi. Er meldete sich freiwilligzum „Bund“, um das geplanteStudium finanzieren zu können– daraus wurde eine Militärkar-riere vom Blankeneser Jung biszum obersten Soldaten der Welt.Auch die Festmusik kommt vonEhemaligen. Jazz-HarmonikerHendrik Meurkens wurde nach

dem Abi 1976 Profimusiker undist heute einer der weltbestenJazz-Harmonikaspieler. Meur-kens lernte die Liebe zu den Tö-nen bei Musiklehrer Günther Je-roschewitz, ging für viele Jahrenach Rio de Janeiro und lebtnun in New York. Für den Auftrittim Gymnasium Blankenese hatMeurkens eine aus Mitschülernzusammengestellte Profi-Comboaufgestellt.Damit die Nostalgie nicht zu

kurz kommt werden sich dieGymBla-Oldies nach der genera-tionenübergreifenden Aulafeierin den Schulräumen zu eigenenKlassentreffen zusammenfinden– umrahmt von historischen Bil-derschauen mit Catering durchdie heutigen Schüler. Auch Revi-valauftritte einstiger Schüler-bands sind geplant.

Carlo von Tiedemann, Elke Huster-Nowack von der Gesundheitsbehörde und Axel von der Wense,Leitender Arzt am Kinderkrankenhaus Altona, konnten sich über 40.000 Euro für das Projekt Luft-hafen freuen

48 Klönschnack 12 · 2008

Tessa Mittelstaedt (Abitur ‘93) wurde Film-schauspielerin. Seit 1999 ist sie die Tatort-Assistentin „Franziska Lüttgenjohann“ ander Seite der Kölner KommissardarstellerKlaus J. Behrendt und Dietmar Bär

Frank Ulrich Montgomery (Abi 71) wurdeRadiologe und Ärztefunktionär. Er ist Präsi-dent der Ärztekammer Hamburg

Markus Wilimzig (Abitur 77) wurde Expertefür biochemische Bausanierungen und istUmweltunternehmer in der brasilianischenStadt Novo Hamburgo (nomen est omen!)

48 Meldungen-4 19.11.2008 14:13 Uhr Seite 48

Page 49: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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49kloen 20.11.2008 11:43 Uhr Seite 49

Page 50: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

S C H U L E N

Die Jungs der Schach-AG mit serbischer Fahne

Blankeneser Grundschüler bei der Schacholympiade in Dresden

Seite an Seite mit GroßmeisternBei der feierlichen Eröffnung der Schacholympiade in Dresden durften zwei Grundschüler der Gesamtschule Blankenese die Nationenschilder in die Halle tragen: David präsentierte Sambia,Justus hatte die Ehre, das Schild Serbiens zu tragen.

Die beiden Schüler gehören zurSchach-AG der Schule und warenmit fünf weiteren Jungs, ihrem Trai-

ner Stefan Wolffund Betreuer Mi-chael Meisels vom11. bis 14. Novem-ber nach Dresdengereist. Denn dieStadt Dresden hatte die weltbesten Frauen-und Männer-Mannschaften zur Schach-

olympiade eingeladen. Nicht nur die heuti-gen Großmeister, sondern auch die kom-menden Meister von morgen. Insgesamt 60

Schulteams ausganz Deutschlandkämpften parallelzur Erwachsenen-olympiade umden Sieg am

Schachbrett. Jede Schulmannschaft trathierbei für eins von den 146 teilnehmenden

Länderteams an. Vorher mussten sich die Denksportler aberdafür qualifizieren: entweder über Schach-turniere oder darüber, dass sie sich in Refe-raten und Präsentationen intensiv mit ih-rem Partnerland beschäftigten. So standenim Blankeneser Grotefendweg ein Jahr langviele Aktionen unter der Flagge des Part-nerlandes Serbien auf dem Stundenplan.Der serbische Konsul in Hamburg, selbstein guter Schachspieler, kam zweimal indie Schule, um sein Land vorzustellen undum sich in einem Simultan- und einem Uh-ren-Handicap-Turnier mit den Schachgrup-pen-Kindern zu messen.Bevor es aber in Dresden mit dem Partner-schulturnier losging, hatten aus jedemSchulteam zwei Kinder einige Proben in derEissportarena über sich ergehen zu lassen –stellten sie doch die komplette Fahnenträ-gerschar auf der Eröffnungsfeier. Leider er-hielt nicht jedes Schulteam das Nationen-schild und die Fahne des Landes, mit demsie sich so lange im Unterricht befasst hat-ten. Viele enttäuschte Gesichter! Die Stimmung sank weiter, da das Catering-Team der Stadt dem leiblichen Wohl derjungen Darsteller nicht genügend Aufmerk-samkeit schenkte. Hunger! Trotzdem blie-ben die über 300 Kinder tapfer und ließendie Eröffnungsfeier nicht ins Wasser fallen.Alles Ungemach war vergessen, als endlichihr großes Schachturnier begann. Und solauteten die Paarungen für ein Schul-schachturnier etwas ungewöhnlich: Ser-bien (das Blankeneser Team) gegen Ghana,England, Jamaika und Elfenbeinküste. DieKöpfe rauchten und um jeden Punkt wurdeeifrig gekämpft. Von nun an entschiedenDoppelangriffe, Treppenmatts und Zeitnot-duelle die Partien. Die Blankeneser Jungs Max Petersen, Jus-tus Wolff, Philipp v. Rantzau, David Frank,Ben Mathiesen, Broder Funck und NikolaiSwiedelsky kämpften fleißig um Punkte, 18waren als Ziel gesetzt, als Lohn ein Eisessenvom Trainer in Aussicht gestellt. 14 warenes nach sechs Runden. Doch die Auslosung bescherte als Gegner inder letzten Runde Wales. Ausgerechnet denAngstgegner aus vielen Hamburger Duel-len, die Schule Oppelner Straße. Undschnell stand es 0:2! Sollte es wieder eineSchlappe geben? 1:2, 2:2, 3:2 und 4:2!!Nein. Besser kann ein Turnier nicht zu En-de gehen. Ziel erreicht, Eis gewonnen undden Angstgegner geschlagen.In der wenigen freien Zeit wurde noch dasVerkehrsmuseum besucht, viel Straßen-bahn gefahren und bei einem Stadtrund-gang warfen alle Jungs von der Augustus-brücke eine Flaschenpost in die Elbe. Mal sehen, ob eine Hamburg erreicht.

In der letzten Runde gegen den Angstgegner gewonnen

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50 Klönschnack 12 · 2008

50_Schach 19.11.2008 13:50 Uhr Seite 50

Page 51: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

T H E A T E R

A L T O N A E R T H E A T E R

...und die „Feuerzangenbowle“Die für den 1. Dezember geplante Premiere des Kinderstückes „Diekleine Raupe Nimmersatt“, läuft bereits seit Ende November. DerGrund: die große Nachfrage nach dem lustigen Klassiker für Kleine abdrei Jahren. Zu sehen sind weiterhin „Das kleine Gespenst“ und die„Jailbirds“, die auch Silvester auf dem Programm stehen.Zurück kehrt die „Feuerzangenbowle“ – bereits im elften Jahr werdendie Zuschauer an der Axel- Schneider-Inszenierung ihre Freude ha-ben. Zusätzlich geboten wird Walter Stiller in „Als ich ein kleiner Jun-ge war“, die Jugend Erich Kästners, musikalisch von einem Salonor-chester untermalt. Fortgesetzt werden die Kooperationen mit demPlanetarium mit der Reihe „Schöne neue Welt – Lesungen unter demSternenhimmel“ und dem Bezirkamt Altona. Bei letzterem geht es umdie gemeinsame Begrüßung von Neu-Hamburgern mit Karten für ei-nen Theaterbesuch.Info: www.altonaer-theater.de, Museumstraße 17

T H E A T E R W E D E L

Skurriles, Humorvolles und Lebensnahes

Es gehört schon zur Tradition, dass in der VorweihnachtszeitWolfgang Sieg, einer der bekanntesten norddeutschen Auto-ren seine neuesten Geschichten vertellt. Bekannt wurde Siegdurch satirische Texte und amüsante Kurzgeschichten sowiedie von ihm geschriebene Sendereihe des NDR „Hör mal’n be-ten to“.Am 10. Dezember wird Wolfgang Sieg im Theater Wedel ausseinen neuesten Werken, aber auch aus älteren Arbeiten lesen.Auf dem Programm stehen skurrile, humorvolle, dabei immerlebensnahe Geschichten.Weiter im Dezember auf der Bühne des Theaters Wedel. „Wasder Butler sah“, eine Farce von Joe Orton und „Ritter Rost“, einKindermusical von Jörg Hilbert und Felix Janosa.Info: Rosengarten 9, Telefon: 04103/52 50, Karten auch beider Buchhandlung Styer in Wedel und Rissen

S C H U L E S C H E N E F E L D E R L A N D S T R A S S E

Schüler präsentieren „Der kleine Irrwicht“Rote Ohren und feuchte Hände für die Schüler der 4 b der SchuleSchenefelder Landstraße. Am 1. Dezember ist Premiere ihres Musicals„Der kleine Irrwicht“. Das Besondere daran: Das Stück wurde vonKerstin Breckwoldt, Mutter eines Kindes der 4 b, geschrieben. Ge-meinsam wurde der Stoff von Lehrern, Eltern und Schülern umge-setzt. Bianca Henninger, stellvertrtende Schulleiterin: „Die Schüler fie-bern der Aufführung entgegen. Es wird bestimmt ein großer Erfolg.“ Weitere Termine: 5. und 8. Dezember in der Schulhalle.Info: Schenefelder Landstraße 106, Telefon: 414 59 83

Wolfgang Sieg gastiert im Dezember wieder am Theater Wedel

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51_Meldungen-5 21.11.2008 10:01 Uhr Seite 51

Page 52: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 53: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

V E R M I S C H T E S

B U C H H A N D L U N G K O R T E S

Eigel Wiese zu Gast Eigel Wiese arbeitet als Journalist, Fotograf, Autor und Lektor. Aus sei-nem jüngsten Buch „Giganten der Meere“ erzählt und liest der Blan-keneser am 3. Dezember um 20 Uhr in der Buchhandlung Kortes, Elb-chausse 577.Begleitend dazu zeigt er Fotos von den derzeit größten Passagier-schiffen der Welt. Dazu gehört auch die „Queen Mary 2“. Wiese zeigthier auch Bilder von Bereichen, die Passagier nicht betreten dürfen.Info und Anmeldung: Telefon 86 29 78

C H A R T A D E R V I E L F A L T

„Bekenntnis zu Fairness“Im Hamburger Rathaus unterzeichnete die Haspa im Novem-ber die Charta „Diversity als Chance – Die Charta der Vielfaltder Unternehmen in Deutschland“. Damit unterstreiche dieHaspa ihr „Bekennen zu Fairness und Wertschätzung von Men-schen in Unternehmen und der Schaffung eines vorurteils-und ausgrenzunglosen Arbeitsumfeldes“.Die Bundesregierung unterstützt und befürwortet diese Initia-tive, deren Schirmherrin Angela Merkel ist. Die Förderung vonVielfalt und Chancengleichheit, so Jürgen Rodewald, bei derHaspa Leiter des Personalbereiches, „gehört bei der Haspa zurUnternehmenskultur. Darum ist es für uns eine logischeSchlussfolgerung, heute unseren Namen unter die Charta derVielfalt zu setzen.“

W E D E L

Bäume gefällt, Bäume gepflanztWie in jedem Herbst, werden auch in diesem Jahr Bäume gefällt undneue gepflanzt. Das gilt für alle Gemeinden, so auch für Wedel. Hiermüssen vier alte Pappeln am Breiten Weg weichen. Dafür werdenneue gepflanzt. Eine Erle am Autalweg muss entfernt werden, weilder Stamm hohl ist. Im Autal müssen zudem kranke Obstbäume weg,neue sind vorgesehen.Am ZOB muss ein Linde gefällt werden, weil sie Faulstellen zeigt. Er-satz gibt es nicht. Im Kronskamp hingegen wird eine Linde ausge-tauscht. Zwei „nicht entwicklungsfähige“ müssen in der Holmerstra-ße entfernt werden. Ähnliches gilt auch in der Pinneberger Straße.Auch hier gibt es neue. Neues Grün wächst an der Theodor-Haubach-straße in Form von Zierkirschen. Im neu ausgebauten Teil der Mozart-straße werden vier Kugelahorne gepflanzt.Nicht immer zeigen Passanten und Anwohner Verständnis, wenn Sä-gen und Äxte ausgepackt werden. Doch wenn die städtischen Gärt-ner ans Werk gehen, haben sie vorher sorgfältig geprüft, ob ein Baumvieleicht doch zu retten ist.Info: www.stadt.wedel.de

Sozialsenator Dietrich Wersich, Professor Maria Böhmer, Staatsministerin und Inte-grationsbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Rodewald, Leiter Unternehmens-bereich Personal bei der Haspa, Haspa-Auszubildender Mehmet Fatiras und Arbeits-minister Olaf Scholz im Hamburger Rathaus nach der Unterzeichnung der „Chartader Vielfalt“

Klönschnack 12 · 2008 53

53_Meldungen-6 21.11.2008 10:04 Uhr Seite 53

Page 54: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

M U S I C A L

Der kleine IrrwichtDie Schule Schenefelder Landstraße führt ein Musical auf. „Der kleineIrrwicht“ geistert am Freitag, dem 5. Dezember um 8.45 Uhr in derSchulhalle für die anderen Klassen der Schule über die Bühne. AmMontag, 8. Dezember um 18 Uhr folgt eine Aufführung für den Stadt-teil Iserbrook.Das Stück wurde von Kerstin Breckwoldt, der Mutter eines Schülersgeschrieben. Lehrer, Eltern und die Schüler der Klasse 4b haben es inaufwendiger, liebevoller Arbeit und mit großem Engagement undPhantasie umgesetzt.

Info: Schule Schenefelder Landstraße, Schenefelder Landstraße206, Telefon 414 59 83

K I N D E R

K O N Z E R T

Weihnachtsoratorium für SchulkinderÜber die „normale“ Aufführung des Weihnachtsoratoriums vonJohann Sebastian Bach hinaus will das Barockorchester auch indiesem Jahr wieder versuchen, Kinder an dieses Werk heranzu-führen. Dazu bietet es am 19.12. vor dem 20-Uhr-Konzert für Er-wachsene bereits um 18 Uhr eine gekürzte Fassung an, die vorallem für Kinder ab Schulalter gedacht ist. Sie wird nicht längerals etwa 45 Minuten dauern, aber die vollständige Weihnachts-geschichte enthalten.Der Eintritt für diese Kinderaufführung beträgt 5 Euro für Kin-der und 10 Euro für begleitende Erwachsene. Ein Vorverkauf fürdieses Konzert findet nicht statt, die Abendkasse öffnet um17.30 Uhr. Ausführende: Knut Schoch, Tenor, Elbipolis-Barockor-chester Hamburg, Blankeneser Kantorei, Leitung: Stefan Scharff

K I N D E R I M A T E L I E R

Geschenke zu Weihnachten selbstgemacht!Über Selbstgebasteltes freut sich die Mama. Kinder ab siebenJahren können am Sonnabend, 6. Dezember von 10 bis 13 Uhrim „Unser Atelier in Flottmarschen“, Rosenhagenstraße 8,Weihnachtsgeschenke mit Schere, Krepp und Goldfolie selbstherstellen.

Infos: Anmeldung unter Telefon 0171/880 44 22

J U K S

Weihnachtsbasteln im JUKS

Auch im Jugendzentrum Schenefeld können Kinder ab fünf Jahren inder Adventszeit Weihnachtsgeschenke basteln. Der nächste Termin istder 11. Dezember, 15 bis 17 Uhr. Die Teilnahme kostet einen einzigenEuro.Für Kinder ab drei Jahren, die mit Kleber und Krepp nicht viel anfan-gen können, bietet die Weihnachtsbäckerei eine schöne Möglichkeit,den Advent sinnlich zu erleben. Zwei Termine stehen zur Wahl: 4. De-zember und 18. Dezember, jeweils von 15 bis 17 Uhr. Die Teilnahmekostet zwei Euro.Auch Weihnachtsfeiern finden im JUKS statt, so zum Beispiel das JUKSMontagscafé am 15. Dezember zwischen 15 und 18 Uhr. Wer mitma-chen will, sollte Kuchen oder Kekse mitbringen.Zwei Tage später, am 17. Dezember, lockt der JUKS-Kindertreff, eben-falls zwischen 15 und 18 Uhr. Wer hier dabei sein will, sollte ein „Greu-el“-Julklapp-Geschenk mitbringen.Infos: JUKS Schenefeld, Osterbrooksweg 25, Anmeldung von Mo.bis Do. zwischen 10 und 15 Uhr, Telefon 830 70 73

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54-55 Kinder 21.11.2008 10:32 Uhr Seite 54

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K I N D E R

H A U S T I E R E

Tierische Weihnachtsgeschenke– aber bitte artgerecht

Kinder wünschen sich Tiere, besonders zuWeihnachten, wenn Disney-Filme knuffigeVierbeiner in aller Niedlichkeit auf die Kinolein-wand bringen. Für die Eltern ist es verführe-risch, dem Drängen der Sprösslinge nachzuge-ben: das Strahlen eines 7-Jährigen, der einenWelpen geschenkt bekommt, dürfte einmaligsein.Was in der Weihnachtsfreude jedoch unter-geht: die artgerechte Haltung und Unterbrin-gung von Haustieren ist in der Stadt nur inAusnahmefällen möglich. Hunde brauchenAuslauf, Vögel eine Voliere, Fische ein großes,teures Aquarium, Katzen die Möglichkeit zumselbstständigen Herumstreunen. An allen dreiDingen lässt sich leicht sparen, denn ein Tierkann sich auch bei größtem Leidensdruck nicht

beschweren.Besonders angewiesen sind Hund & Co. auchauf eine Bezugsperson mit dem nötigen Ver-

antwortungsgefühl. Es ist fraglichob Kinder im „einstelligen“ Alters-bereich dieses Gefühl aufbringenkönnen.„Wer Heimtiere ohne Beratung undZustimmung des Beschenkten ver-schenkt, ist kein Tierfreund“, befin-det auch Klaus Oechsner, Präsidentdes Zentralverbands ZoologischerFachbetriebe Deutschlands e.V.(ZZF). „Eine glückliche Beziehungzwischen Tier und Mensch kannnur entstehen, wenn die Tiere art-gerecht gehalten werden. Dazu ge-hören genügend Auslauf und Zu-wendung, aber auch artgerechtesZubehör, das den Tieren keinenSchaden zufügt.“

Informationen über Anschaffung und artge-rechte Haltung von Haustieren bietet dieHomepage www.zzf.de

Auch Haustiere, die als einfach zu halten gelten, haben Bedürfnisse, die Etagenwohnungen nicht bieten

M E S S E

Auf zur großen Drachenjagd!Noch bis zum 7. Dezember können Kinder auf der Verbrauchermesse„Du und Deine Welt“ Spaß haben. Im Angebot sind viele Attraktionenfür Kinder – von tollen Spielsachen bis zur Möglichkeit, sich ohneAufsicht einmal richtig auszutoben. Aber auch Eltern haben Gelegen-heit, sich über den richtigen Umgang mit ihren Sprösslingen zu infor-

mieren, zum Beispiel im Rahmen der Sonderausstellung „Sprich mitmir!“, die sich der Sprachentwicklung von Kindern widmet.Phantasieanregend ist die „Drachenjagd“. Hier können Kinder einervon einem Moderator vorgetragenen Geschichte lauschen, sich ein-bringen und mitmachen.Info: Messe Du und Deine Welt, bis 7. Dezember 2008, www.duund-deinewelt.de

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54-55 Kinder 21.11.2008 10:32 Uhr Seite 55

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B E M E R K E N S W E R T E S

Aus dem Amtsgericht

„Faust auf die Nase“Die beiden Mütter müssen den Sinn einer Elternschule völlig

falsch verstanden haben. Denn statt zu stricken, zu plau-dern oder sogar Erziehungsfragen zu diskutieren, während dielieben Kleinen im Nebenraum toben, gerieten sich die beidenFrauen in die Haare und wurden dabei sogar handgreiflich. AmEnde stand eine Anzeige wegen Körperverletzung. Fast ein Jahr nach dem Vorfall im Dezember 2007, in der El-ternschule Kroonhorst, stand die 42-jährige Mutter GudrunHübner* vor dem Amtsgericht, weil sie ihrer Kontrahentin dieNase blutig geschlagen habe. Dem Gerangel mit blutigem Endeging ein Streit zwischen den Kindern der beiden Mütter voraus. Natürlich wolle sie aussagen, so die Angeklagte kämpferisch.Nach dem Streit unter den Söhnen sei Angelika Neuhaus* „wieeine Furie“ auf sie losgegangen, erzählt die Angeklagte. „Ichsaß am am Tisch, habe gestrickt und wurde dabei angegriffen.Ich habe den Angriff lediglich abgewehrt“, so die Frau mit ru-higer Stimme. Ihre Winterjacke behält sie während der gesam-ten Verhandlung an. Mit unbewegtem Gesicht hört sie die Va-riante ihrer Widersacherin.Mit den Fäusten sei Frau Hübner auf sie losgegangen, habe aufsie mehrfach eingeboxt. „Ich dachte, meine Nase, aus der dasBlut lief, sei gebrochen“, so die die Zahnarzthelferin, die zu-gibt, die am Tsch sitzende Frau zuvor geschubst zu haben.Im Krankenhaus Eppendorf diagnostiziert eine Ärztin späterSchwellungen und Blutergüsse.Neben dem mutmaßlichen Opfer hat das Gericht weitere dreiZeugen aufgeboten, die auf der Suche nach einem gerechtenUrteil helfen sollen. So wird auch auch eine Erzieherin gehört.Da sie nicht persönlich mit den Streithennen bekannt ist, könn-te ihre Beobachtung des Tatherganges hilfreich sein. Leider wardie Erzieherin keine Augenzeugin. So bleibt wieder mal rätsel-haft, warum eine Zeugin überhaupt geladen wird, wenn sienichts Erhellendes beitragen kann. Die übrigen drei Zeugen erinnern sich ganz unterschiedlich anden Nachmittag im Dezember, der doch eigentlich mit weih-nachtlichen Basteleien und besinnlichen Gesprächen hätte ver-laufen sollen. So will eine Zeugin beobachtet haben, wie die Angeklagte vomStuhl gestoßen wurde. Ein anderer Zeuge bezweifelt, dass dieAngeklagte überhaupt zuschlagen konnte. „Denn sie hatte dochihr Strickzeug in der Hand.“Bei den sich widersprechenden Aussagen bleibt auch dem alsStaatsanwalt fungierenden Referendar nichts weiter, als einenFreispruch zu beantragen. Richterin Senta Billen sieht den Fallgenauso und spricht Gudrun Hübner frei.

*Namen geändert.

Trotz eindeutiger Gesetze ist eine Urteilsfindung manchmal schwierig

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56-59 Bemerkenswertes-1 21.11.2008 11:14 Uhr Seite 56

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B E M E R K E N S W E R T E S

B L A N K E N E S E

Franz-Günther von Gaertner gestorbenTrauer um Franz-Günthervon Gaertner. Der gelernteJurist und langjährige Prä-sident des HamburgerRenn-Clubs (1988 bis2004) erlitt bereits vor vierJahren einen Zeckenbiss,in dessen Folge sich seinGesundheitszustand seitApril dieses Jahres rapideverschlechterte. Am 15. November starb derBlankeneser im Alter von 80 Jahren in der Max-Grundig-Klinik bei Baden-Baden.Trotz des Klinik-Aufent-halts kam sein Tod für

Freunde und Bekannte des Unternehmers völlig überra-schend. Hatte der Galopper-Besitzer doch noch einen Tagnach seinem 80. Geburtstag einen letzten großen Sieg gefei-ert, als sein Hengst „Kamsin“ den Großen Mercedes-Preis vonBaden in Iffezheim gewann. Kamsin war in diesem Jahr bereitsim Deutschen Derby in Hamburg-Horn erfolgreich – nachSamum und Schiaparelli siegte er in nur acht Jahren als dritter Vollblüter aus dem von von Gaertner mit Freunden gegründeten „Stall Blankenese“.Der traditionsreichen Rennbahn in Hamburg-Horn galt auchdas besondere Engagement von Gaertners: Unter seiner Regiewurde sie zu einer Hochburg des Deutschen Galopprenn-sports, ihm ist es auch zu verdanken, dass sie der Hansestadterhalten blieb. Ähnliches gilt für die deutsche Vollblutzucht,der er als Präsident des deutschen Galopper-Dachverbandesneue Wege aufzeigte.Der 1928 in Breslau geborene von Gaertner galt auch Ham-burger Unternehmern als Vorbild, gab als Ehrenvorsitzenderdes Hamburger CDU-Wirtschaftsrates immer wieder Ratschlä-ge im Sinne seiner Vorstellungen einer Wirtschaftspolitik mitsozialem Gesicht. Den Satz des Grundgesetzes „Eigentum ver-pflichtet“ lebte er aktiv: Gemeinsam mit seiner Frau gründeteer eine Stiftung für krebskranke Kinder.

Franz-Günther von Gaertner

S T A T T R E I S E N H A M B U R G

Winterliche TermineSie kennen Hamburg? Ganz sicher? Testen Sie sich doch einmal selbstund nehmen, auch ohne Weihnachtsbesuch zu haben, einen der Termine von Stattrei-sen Hamburg wahr.Am 6. und 13. De-zember, 15 Uhr, gehtes aufs Wasser: Unter„Hafenträume, Glüh-wein und Gedichte“führt eine Winter-fahrt quer durch denHafen – vorbei angroßen Pötten undunbekannten Ecken.Weihnachtlich prä-sentiert sich derzweite Termin, andem es am 7. und14. Dezember, 14Uhr, den Duft der weiten Welt mit Geschichten um Gewürze und Reisen zu entdecken gilt.

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Bis zum Betriebsgelände von Airbus führen die Touren zwarnicht, aber auch ohne Sicht auf startende Flieger gibt es beiden „Hafenträumen“ interessantes zu sehen

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Klönschnack 12 · 2008 57

56-59 Bemerkenswertes-1 21.11.2008 12:43 Uhr Seite 57

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K R E M S T A L - W E I N A U F D E M N E U J A H R S E M P F A N G

Weingut Malat – von der Donau an die ElbeDie geladenen Gäste auf dem 14. Blankeneser Neujahrsempfang imLouis C. Jacob können sich im Januar auf einen ganz besonderenTropfen freuen. Nach den Weinen aus der Pfalz und aus Südafrikawird 2009 Österreich vertreten sein. Die Weine vom Weingut Malatzählen zu den herausragenden Tropfen des Landes.Die Malats machen nicht jede Weinmode mit, weil sie Trends schaffenanstatt dem Zeitgeist zu folgen. So wird noch heute ein schönerStrauß an köstlichen Rebsorten zu Wein gewandelt. Die Palette reichtvom duftigen Muskateller bis zum meditativen Grauburgunder, vomverkannten St. Laurent bis zum Cabernet Sauvignon, der seit den Pio-niertagen zu den beliebtesten Rotweinen des Hauses zählt. Herausra-

gend natürlich dieLeitsorten des Ge-bietes, Grüner Veltli-ner und Riesling, dieauch, wenn es derJahrgang möglichmacht, als Große Reserven „Das Bestevom...“ vinifiziertwerden. Das Wein-gut liegt naheKrems, in Palt, zwi-

schen dem südlichen Donauufer und dem Göttweiger Berg. Ein be-sonders günstiges Kleinklima prägt die Region. Auf Urgestein, Löß-Schotter-Vermengungen und Lehm gedeihen weiße wie rote Weinehervorragend. Die herausragenden Lagen – sie heißen Höhlgraben,Silberbühel oder Hochrain – werden in aufwendiger Pflege, großteilsvon Hand bewirtschaftet. Penible Laub- und Bodenarbeit legen denGrundstock für den Erfolg der Malats im kompromisslosen Qualitäts-streben.Mit dem Namen Malat ist ein bedeutendes Stück österreichischerWeingeschichte verbunden. Gerald Malats Pioniergeist war zum Bei-spiel mit dafür verant-wortlich, dass erstmals inÖsterreich Cabernet Sau-vignon- Reben ausge-pflanzt wurden – in einerklassischen Weißweinre-gion. Als er das Weingut1976 übernahm, umfass-ten die Flächen knappzehn Hektar. Im Laufe derZeit wurde der Leitbe-trieb auf 40 Hektar erwei-tert. Heute gehört dasWeingut Malat zur allerersten Garde in Österreich. Wenig überra-schend, dass auf den österreichischen Staatsbanketten ein Malat-Wein eingeschenkt wird. Gerald und Michael Malat werden extra zumNeujahrsempfang an die Elbe reisen, um gemeinsam mit den Gästenden eigenen Wein im Hohen Norden zu genießen.

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58 Klönschnack 12 · 2008

56-59 Bemerkenswertes-1 21.11.2008 11:15 Uhr Seite 58

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B E M E R K E N S W E R T E S

Der Förderverein Goßlerhaus lädt im Dezember zu einer amüsanten Lesung

V O R L E S U N G I N D E R T E X T E R S C H M I E D E

Der Klönschnack dozierte vor NachwuchsDie Texterschmiede Hamburg e.V. (Institut für Werbung, Me-dien und Marketing) gilt als die Kaderschmiede für angehendeTexter im gesamten deutschsprachigen Raum. Das Institut batum Transparenz in Sachen „Blankeneser Neujahrsempfang“.Lore Kalamala (Marketingleitung, Klaus Schümann Verlag) undKlaus Schümann (Verleger und Veranstalter) folgten der Bittedes Instituts und referierten als Dozenten vor rund 45 Studen-ten und etwa 40 Repräsentanten aus der Hamburger Werbe-agentur-, PR-Agentur- und Marketingszene über einen der be-deutendsten Events in der Hamburger Metropolregion.Die theoretische Grundlage und Positionierung des Eventmar-ketings als eigenständiges Instrument im Marketingmix, ge-folgt von einer praxisnahen Präsentation des Events waren dieInhalte der Vorlesung von Lore Kalamala und Klaus Schümann.Die Studenten zeigten sich höchst interessiert. Antje Rudolphund Ute Middelmann (Public Relations GmbH) gewannenschließlich eine an dem Abend ausgelobte Einladung zumNeujahrsempfang.

Lore Kalamala, Klaus Schümann – als Dozenten an der Texterschmiede

K U L T U R U N D K L Ö N S C N A C K I M G O S S L E R H A U S

Wilhelm Busch-Lesung im Goßlerhaus

„In kleinen Versen, welche Sie so freundlich aufgenommen, gnä-dige Frau, habe ich versucht, möglichst schlicht und bummeligdie Wahrheit zu sagen“.Andreas Lübbers liest Heiteres und Beschauliches von WilhelmBusch. Vor einhundert Jahren starb Wilhelm Busch, der „Weise vonWiedensahl“. Seine Texte sind unsterblich, und nun präsentiertAndreas Lübbers, Künstlerischer Leiter des Hamburger Sprech-werks, uns zum Abschluss des Wilhelm Busch-Jahres seine Lieb-lingsstellen aus dem vielfältigen Werk. Dabei sind natürlich Aus-züge aus „Die fromme Helene“,„Max und Moritz“ und „Fips derAffe“ und anderen berühmten Busch-Geschichten. Lübbers hatsich aber auch bei dem stilleren, nachdenklichen und elegischenWilhelm Busch umgesehen und gestaltet so für Mitglieder undFreunde des Fördervereins Goßlerhaus e.V. einen wunderbarenAbend zum Zuhören, Schmunzeln, Lachen und Mitsprechen.Am 10. Dezember 2008, Einlass 19.00, Beginn 20.00Telefonische Anmeldung erforderlich unter 866 30 35

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56-59 Bemerkenswertes-1 21.11.2008 11:15 Uhr Seite 59

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B Ü C H E R

Hafenbuch Hamburg

Was ist en Tallymann, und was tut ein Lascher? Wofür braucht man ei-nen „Pusher“ und wie lange dauert es, ein Containerschiff zu löschen?Ab welchem Pegelstand spricht man von einer Sturmflut, wie vieleFlaschen Bier passen eigentlichin einen Container und waspassiert mit einer Million Turnschuhplagiaten, die ausChina im Hamburger Hafen anlanden?Das Hafenbuch Hamburg ver-sammelt umfangreiches Hafen-wissen, die verschiedenen Kapi-tel des Buches berichten über den Container und seine Geschichte,über Berufe und Menschen, über Schiffstypen, Werften und die imHafen umgeschlagenen Güter. Daneben erfährt der Leser viel überKriminalität und Schmuggel, Natur und Kultur und die neue Hafenar-chitektur.Das ganz Besondere an dem Buch ist aber sein Format: Das ent-spricht, proportional verkleinert, genau der Größe eines Containers.Michael Martin, Nicole Keller, Oliver Schumacher: Hafenbuch Hamburg. Junius Verlag, Hardcover, 170 Seiten, 150 Farbbilder.22,90 Euro, ISBN 978-3-88506-598-2

Hamburg entdecken & erleben

Hamburg entdecken und erlebenist ein Lese-Erlebnis-Mitmach-Buch für alle kleinen und größerenHamburg-Entdecker, die Spaß anHamburgs Geschichte haben, Ge-schichten lieben und Lust haben,Hamburg neu zu entdecken.Das Buch erlaubt es Kindern undJugendlichen, auf eigene Faustoder in Begleitung von Erwachse-nen abwechslungsreiche Erkun-dungstouren durch die Hanse-

stadt zu unternehmen. Dabei gilt es, diverse Rätsel zu lösen,außerdem werden Geschichte und Gegenwart Hamburgs un-terhaltsam und mit zahlreichen Illustrationen erzählt.Informationen wie Telefonnummern, Internetadressen oderÖffnungszeiten liefern, wie auch Übersichts- und Stadtpläne,darüber hinaus praktische Tipps.Claudia Stote, Peter Fischer: Hamburg entdecken & erleben,Edition Temmen, Hardcover gebunden, 147 Seiten.14,90 Euro, ISBN 978- 3-86108-884-4

365 Tage HamburgHamburg! Das ist mehr als ein Haufen Steine, Dächer, Fenster, Tape-ten, Betten. Straßen, Brücken und Laternen. Das ist mehr als Fabrik-schornsteine und Autohupe – mehrals Möwengelächter, Straßenbahn-schrei und das Donnern der Eisen-bahnen – das ist mehr als Schiffsrie-sen, kreischende Kräne, Flüche undTanzmusik – oh, das ist unendlich vielmehr“, schrieb einst Wolfgang Bor-chert.Der Fotograf Michael Zapf, selbstHamburger, hat der Stadt an der El-be, Alster und Bille in diesem Sinne mit seiner Kamera eine Liebeser-klärung gemacht. In 365 Bildern porträtiert er nicht nur Architekturund die so unterschiedliche Landschaft Hamburgs, sondern auch sei-ne stillen Oasen und verborgenen Winkel.Michael Zapf: 365 Tage Hamburg. Ellert & Richter Verlag,736 Seiten mit 374 Abbildungen. Hardcover, gebunden.29,95 Euro, ISBN 978-3-8319-0328-3

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60 Klönschnack 12 · 2008

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60-63 Bemerkenswertes-2 21.11.2008 11:26 Uhr Seite 60

Page 61: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

B E M E R K E N S W E R T E S

M U S I K

Jubilé – 40 Jahre RockmusikDer im „Hamburger Exil“ lebende Franzose Jean-Jacques Kravetzzauberte schon 1972 für „Frumpy“ das, was man eine „veritableSchweineorgel“ nennt. Bis heute setzt der Musiker als KeyborderRock-Maßstäbe. Die zehn Titel auf „Jubilé – 40 Jahre Rock Musik“

gleichen einer Zeitreise durch seineKarriere, gehören aber auch zu denLieblingstiteln Kravetz.Um einen schnöden Sampler han-delt es sich dabei trotzdem nicht:Kravetz hat alle Titel neu eingespieltund dabei behutsam als Arrangeurrevitalisiert, ohne den Stücken dabei ihren manchmal patiniertenCharme zu rauben.Und natürlich sind immer die Iko-nen selbst zu hören, mit denen Kra-vetz einst Musikgeschichte schrieb.

Schon Frumpys Opener „How The Gypsy Was Born“ lässt zumSteuerungsmodul greifen und die Lautstärke um einige Dezibelhöher drehen. Inga Rumpf, Udo Lindenberg, Peter Maffay – malfährt der Rock in die Beine, mal lässt er sanft mitträumen. Bei „Dead Bird On Beach“ übernimmt Kravetz-Sohn Pascal die Vocals,die einst Eric Burdon beisteuerte. Genauso bei den letzten drei Ti-teln, die damit zu Recht als „Family Affair“aus dem Hause Kravetzbezeichnet werden könnten.Fazit: Eine Scheibe, die déjà vu und Neuentdeckung in eins ist undin jedes CD-Regal gehört.Jean-Jacques Kravetz: Jubilé – 40 Jahre Rockmusik

K O M E T B L A N K E N E S E

TannenbaumversteigerungNoch vier Tage bis Weihnachten, aber bisher kein Baum im Haus?Kein Problem. Jedenfalls nicht für die, die einen Abstecher zu Ko-met Blankenese machen. Die Fußball-Herren versteigern bei Biervom Fass, Gulaschsuppe, Grillwurst und vielem mehr die schöns-ten Bäume. Jedes ersteigerte Stück dient dazu noch einem gutenZweck, denn das eingenommene Geld wird zu Gunsten desKunstrasens auf dem Platz Dockenhuden 2 verwendet.20. Dezember, 12 Uhr, Sportanlage Dockenhuden,Schenefelder Landstraße 85

P R O B L E M S T O F F S A M M L U N G

Nicht jeder Abfall gehört In die Tonne!

Abfälle, die besonders gesund-heits- oder umweltgefährdendsind, gelten als Problemstoffe. Unddie gehören nicht in den Haus-müll, sondern auf den Recycling-hof oder in die mobile Problem-stoffsammlung. Termine imDezember:Rissen: 5. Dezember, 9 bis 11 Uhr,Marschweg 15-17; 18. Dezember,9 bis 11 Uhr, Rissener Dorfstraße41/Rackertwiete Sülldorf: 6. Dezember, 16.30 bis

18.30 Uhr, Sülldorfer Landstraßegegenüber Hausnummer 204Blankenese: 18. Dezember, 12 bis14 Uhr, Blankeneser Marktplatz;Groß Flottbek: 5. Dezember, 12bis 14 Uhr, Oelsnerring 38-40;6. Dezember, 13.30 bis 15.30 Uhr,Marktfläche Osdorfer Landstraße;Othmarschen: 17. Dezember,12 bis 14 Uhr, Bernadottestraße163-165.Übrigens: Hätten Sie es gewusst?Auch Schuhputzmittel, Kosmetika,Leuchtstoffröhren und Reini-gungsmittel gehört in die Samm-lung des Problemmülls der Ham-burger Stadtreinigung

Unser Dank gilt all den Menschen, die uns so unermüdlich bei der Betreuung unserer

Bewohner unterstützen; den Angehörigen, den vielen Freunden des Hauses und unseren

Nachbarn in den Elbvororten.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Lieben und einen

guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.

Ihr Sunrise Team Klein-FlottbekIhr Sunrise Team Klein-FlottbekKS0

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Klönschnack 12 · 2008 61

60-63 Bemerkenswertes-2 21.11.2008 11:27 Uhr Seite 61

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B E M E R K E N S W E R T E S

T H E A T E R S C H I F F B A T A V I A

Eine Bubengeschichte In sieben Streichen

Ach, was muss man oft von bösen Buben hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier vondiesen, welche Max und Moritz hießen.“Verse, geschrieben von Wilhelm Busch, mitdenen Generationen von Kindern aufwuch-sen.Das Ensemble der Batavia zeigt die siebenStreiche in klassischen Bildern, liebevoll undhumorig inszeniert von Hannes Grabau. DasTheaterstück „Max und Moritz“ ist geeignetfür Kinder ab vier Jahren. In der Weihnachts-zeit bietet das Theaterschiff auch geschlosse-ne Vorstellungen für Schulen an – allerdingsnur am Nachmittag, da die Hauptrollen vonKindern gespielt werden.

Gezeigt wird das Stück am 6., 7., 13., 14., 20. und 21. Dezember sowieam 11., 18. und 25. Januar jeweils um 16 Uhr.

Infos: Theaterschiff Batavia, Brooksdamm, Wedel,Telefon 04103-858 36, www.batavia-wedel.de

T H E A T E R W E D E L

Ritter Rost

Tief im Fabelwald liegt die Burg des tapferen Ritters Rost. Ob-wohl, so tapfer ist er trotz so marginaler Ausrufe wie „Potz Wel-lenblech und Stacheldraht“ eigentlich gar nicht. Eigentlich ister sogar eher ein Angsthase.Als ein Zirkus im Wald gastiert, macht sich der Ritter mit sei-nem Pferd Feuerstuhl auf den Weg und staunt und nimmtschließlich Reißaus, als Drache Koks vor lauter Aufregung denZirkus abfackelt…Die Bücher mit den Kindermusicals um Ritter Rost sind über-aus beliebt. Das Theater Wedel bleibt mit seiner Inszenierungund Ausstattung sehr nah an den Büchern, erlaubt sich aberjeglichen Freiraum für zusätzlichen Spaß und eine Tüte Spezi-aleffekte. An den Wochenenden 6., 13. und 20. Dezember jeweils 14.30 Uhr, 20. Dezember zusätzlich um 21 Uhr.Theater Wedel, Rosengarten 9, Telefon: 04103-52 50,www.theater-wedel.de

Max und Moritz auf der Batavia

A L T O N A E R M U S E U M

WeihnachtsausstellungHimmlische Boten geleiten die großen und kleinen Besucher durchsglitzernde Weihnachtsgewölbe ins duftende Knusperhaus aus puremLebkuchen, und das Phänomen Pfefferkuchen wird zum gemeinsa-men Spiegel europäischer Länder undKulturen unter einem Dach.Als Repräsentant multinationaler Sittenund Gebräuche eröffnete Doyen und Ge-neralkonsul Zarko Plevnik aus Kroatien dieWeihnachtsmesse- und Ausstellung im Al-tonaer Museum. Ob Aachener Printen,Nürnberger Elisen, Thorner Kathrinchenoder Pilsnitzer Pfefferkuchen – im Mittel-punkt wandeln Jung und Alt wie Hänselund Gretel durchs Lebkuchenparadies mitKarlsbader Oblaten, Couques de Dinant,Appenzeller Biberli und Züri-Tiggel. Um-rahmt von neuen Produktpaletten, Aus-stechformen, Techniken und Motiven, ge-krönt von Gestaltungswettbewerben fürKinder und Erwachsene, die an den Wo-chenenden um das schönste Pfefferku-chenhaus wetteifern, um es zu verschen-ken oder sich einzuverleiben. Im Knusperhaus, Lebkuchen aus ganzEuropa, Altonaer Museum bis 4. Januar.

Der kroatische GeneralkonsulZarko Plevnik eröffnete die Ausstellung

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62 Klönschnack 12 · 2008

60-63 Bemerkenswertes-2 21.11.2008 11:27 Uhr Seite 62

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Claudias Küche im Dezember

Schoko-Karamell-TarteSuchen Sie noch ein Rezept für ein leckeres Adventsgebäck abseits von Plätzchen und

Stollen? Oder ein Dessert für die Feiertage? Diese edle Schokoladen-Karamell-Tarteist zwar mächtig, aber ein wahrer Hochgenuss. Ganz wichtig wie immer, wenn Schoko-lade im Spiel ist: keine Billig-Schokolade verwenden, die ist die Mühe nicht wert. Glau-ben Sie mir, man schmeckt den Unterschied!

ZubereitungTeig: Butter in kleine Würfel schneiden und mit den restlichen Zutaten einen Mürbeteigerstellen. Am besten geht das mit der Hand auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche.Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie gewickelt für 30 Minuten in den Kühl-schrank. Den Teig in eine Tarteform (länglich oder rund) drücken oder auswallen undin die Form legen. Den Teig mit Backpapier auskleiden und mit Hülsenfrüchten 10 Mi-nuten bei 175° Grad blind backen. Die Hülsenfrüchte dann mit dem Backpapier entfer-nen und weitere 8-10 Minuten backen. Auskühlen lassen.Karamellsauce: Zucker in einem dicken Topf mit dem Wasser zu einer Paste rühren, derZucker löst sich dabei nicht auf. Herdplatte anstellen und den Zucker langsam schmel-zen lassen. Nicht umrühren! Erst wenn das Karamell die gewünsch-te Farbe hat, mit einem Holzlöffel die Butter unterrühren. Sichnicht von der zischenden Masse beeindrucken lassen! Mascarponeunterrühren, eventuell noch einmal auf die Herdplatte stellen undletzte Zuckerkristalle lösen.Für den Schokobelag: Butter im Wasserbad erhitzen und die Scho-kolade in der Butter schmelzen. Dabei immer wieder gut umrüh-ren, so dass sich eine glänzende und homogene Masse bildet.Finish: Die Karamellsauce auf dem Tarteboden verstreichen. Flüs-sige Schokolade drübergeben und ab in den Kühlschrank – für min-destens 2 Stunden, bis die Tarte gut durchgehärtet ist.

Bis zum nächsten Monat, Ihre Claudia Schmidt

Für den Teig

220 Gramm Mehl

110 Gramm kalte Butter

50 Gramm Puderzucker

1 Eigelb

1 Prise Salz

Für die Karamellsauce

100 Gramm Zucker

2 El Kaltes Wasser

50 Gramm gesalzene Butter

1 gut gehäufter Esslöffel Mascarpone

Für den Schokobelag

50 Gramm Butter

200 Gramm Schokolade (70%)

B E M E R K E N S W E R T E S

Das neue Stadtquartier

Einzelhandel

Gastronomie

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Klönschnack 12 · 2008 63

60-63 Bemerkenswertes-2 21.11.2008 11:27 Uhr Seite 63

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G E D A N K E N G U T

Percys Gedanken

Weihnachten 2008: Themenvon EwigkeitswertDer Totensonntag liegt eben hinter uns. Da ist es nur vernünf-

tig, sich nicht etwa Gedanken über Weihnachts-Tand zu ma-chen, und über Gänsebratenrezepte, sondern solche von Ewig-keitswert. Furchtlos ohne Zaudern und Zagen also nun den Blickzurückgewandt auf den düsteren Nebelmonat.Dieser besagte Sonntag heißt jetzt „Ewigkeitssonntag“, und derVolkstrauertag hieß früher „Heldengedenktag“. Dazwischen istder Buß- und Bettag sang- und klanglos aus dem Geschäftgestoßen worden, in der „ÄraKohl“ wie man wohl nochweiß. Stille Tage des „Einfach-mal-die-Klappe-haltens“ geltenwomöglich als unmodern. Außer natürlich in Sachsen, da ist of-fenbar ein weitergehender Bußbedarf schon damals erkennbar ge-wesen.Ewigkeitswert, überhaupt was für ein Wort. Es hat eine tiefbrau-ne Vergangenheit. Erstmals im größeren Maßstab angewendetwurde es in Bezug auf die Edelstahlschallplatten, auf welchen dieReden des Größten Feldherrn Aller Zeiten konserviert worden wa-ren, in den verkürzten 1.000 Jahren. Das Bellen und Geifern ist al-so weiterhin abrufbar, wenn man den Archivar gut kennt und zumhysterischen Verarbeitungsmodus neigt.1 Ich vermute mal, sie sindim Nationalarchiv in Berlin, schließlich kann man so was Gutesnicht einfach wegwerfen. Das Wort vom weihnachtlichen Tand sei nun indes noch mal wei-ter ausgeführt: die alljährlichen Geschenke und Reisen werdennicht nur immer unerschwinglicher, sie „tragen“ auch im existen-tiellen Sinn weniger. Der immer noch unausrottbare menschlicheWunsch nach einem Sinn im Leben will sich hier subversiv Bahnbrechen, durch alle auch sogar selbstgestrickten Pullover und lie-bevoll ausgesuchten Bestseller nicht zufriedengestellt. Was aberkann uns ewig anmuten? Beziehungsweise soll es das überhaupt?

Oder reichen vielleicht auch die zwölf Monate bis zur nächstenDezemberausgabe dieser Zeitschrift? Ist nicht recht betrachtet das„Morgen“ unendlich weit weg? Zumindest doch für jemanden, derheute „dahin muss“ …Ewig sind natürlich auchmanche Fernsehsendungen2,oder gar deren Wiederholun-gen. So höre ich die Leute je-denfalls ewig sagen, ich selbsthabe ja gar kein Gerät für die-se Art Zeitvergeudung. Ewiglangweilig ist auch, wenn Bay-ern die Meisterschaft im Fuß-ball erringt, und wieder nichtder HSV – was seinerseits so-zusagen ewig dufte wäre.Außerdem beginnt am 31. De-zemer um 24 Uhr ein völligunbekanntes, auch von Ihnenkaum beachtetes Jahrtausend,es dauert von 2009 bis 3008.Manche mögen einwenden, dies sei hirnrissig, und ich möchte ih-nen Recht geben. Zumal 1.000 Jahre ja eben doch nicht mal einTrauerrand unter dem Nagel am kleinen Finger der Ewigkeit sind.Der Umgang mit großen und langsam schon albernen Zahlen istja mittlerweile eine Kulturtechnik, hier mal eben 700 MilliardenEuro, da noch mal 500 – das regt niemanden mehr auf. 20 Centan der Supermarktkasse zuviel bezahlt, das sieht schon andersaus! Da geht die Welt unter, bei den 1,2 Billionen nur beinahe.Woran wir auch ewig kratzen müssen: der traditionelle und lieb-gewordene Antiamerikanismus. Die heutige Dosis: das mit demewigen Sauerteig, was gleich kommt, stimmt. In Alaska ist eineFrau zur Millionärin geworden, während des Goldrausches amKlondyke (wo ja auch Onkel Dagobert dabei war!) weil sie Sauer-teig dabei hatte und ihre Pfannkuchen einfach die besten weit undbreit waren. So einfach kann eine erfolgreiche Geschäftsidee sein!Kapitalismus rockt!Das sagt ja im Prinzip auch der hier schon öfter erwähnte und vonmir durchaus geschätzte Peer Steinbrück. Wussten Sie, dass er alsStudent in einer WG gelebt hat? Und wie finden Sie, dass viele ihnfür einen Linken halten? Jedenfalls hat er Sympathie verdient,

weil er nämlich auch und öf-fentlich der Meinung ist, eskönnten manche seiner Kolle-gen3 momentan ganz gut maldie Klappe halten. Er selbst äu-ßert sich zwar, aber brummig

und ambivalent. Von seiner Rolle als staatliche Aufsicht der Plei-tebanken IKB und KfW wollen wir mal im Advent nicht reden, daskommt alles 2009 noch ausgiebig genug zur Sprache, wenn wirwieder wählen können.Dann wird es auch um die ewigen Hessen gehen.Ewig gibt es also auch schon Sauerteig4, und zwar wirklich. DieBakterien, die ihn ausmachen, sind im Prinzip alt wie die Welt, siekönnen gar nicht sterben. Sie teilen sich nur andauernd, das ist jawohl nicht dasselbe wie Sterben, oder?

1Amon Düül, eine verkannte Krautrockband des letzten Jahrhunderts, wäre hier zu nennen mitder Verwendung des markanten Originalsatzes: „Kein Volk hat der Welt mehr gegeben an Kultur,Zivilisation und sonstigen Werken als das deutsche.“ Die Ratlosigkeit, was es denn über Kulturund Zivilisation hinaus noch an sonstigen Werken geben könnte, ist heute nicht kleiner als damals.2 Lindenstraße zum Beispiel. Ist das „endlos“, oder „ohne Ende“? Dauert „ewig“ noch länger?Und das ist noch nicht mal der Gipfel des Unsinns. Man denke an „Dallas“, oder ganz grauenhaft:„Deutschland sucht den Superpuper“3 Er meinte seinen Amtsbruder Glos, Michael. Und er implizierte, dass dessen Sachverstand mög-licherweise momentan nicht hinreicht, Stichwort „die Krise“ usw.4 Wie es bei Matthäus und Lukas jeweils im 13. Kapitel heißt, ist das Reich Gottes einem Sauer-teig vergleichbar. Falls die Familienbibel nicht zur Hand ist, kann dies auch online unter www.bibleserver.com nachgeprüft werden.

Das Bellen und Geifern ist also weiterhin abrufbar,wenn man den Archivar gut kennt

64 Klönschnack 12 · 2008

Frühaufstehen

Keine Uhu-Augen!

Es gibt Sprüche, die hört man ein Leben lang, bevor ei-nem klar wird, dass sie idiotisch sind. „Morgenstund hat

Gold im Mund.“ Was soll das heißen? Fallen Frühaufstehernirgendwann die Zähne aus und müssen gülden ersetzt wer-den oder was? Bei Knittelversen habe ich immer den Verdacht, dass sieDurchhalteparolen sind, so auch hier. Bauern und andereGesellschaftsmarginalien dürfen widersprechen, aber derdeutsche Herbstmorgen, der Berufstätigen und Schülernzugemutet wird, hat nichts goldenes – er findet nämlich inder Nacht statt. Mediziner weisen immer wieder darauf hin: es gibt keinenGrund für Menschen, vor Sonnenaufgang das Tagewerk zubeginnen. Gäbe es einen, dann kämen wir mit Uhu-Augenauf die Welt. Leute, die sich gegen 7.13 Uhr mit sauremAtem und stierem Blick im Bett aufsetzen, schaffen es dahernur mit einer weiteren idiotischen Parole: „Je eher dabei, jefrüher davon!“

Bianca Hurtig

Ihnen liegt etwas auf dem Herzen? Her damit: [email protected]

Percy Melville (59) formuliert seine Alltagseindrücke

64 Gedankengut 17.11.2008 16:36 Uhr Seite 64

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D A S G E S U N D E H E F T F Ü R K Ö R P E R , G E I S T U N D S E E L E I N D E N E L B V O R O R T E N

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Dr. Klönschnack zum Heraustrennen

Praxis-Besuch:Dr. Müller-Scholtz, Facharzt fürKinder- und Jugendmedizin

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Thema

Kind & Krankheit

65 drkloen-Titel 21.11.2008 9:27 Uhr Seite 65

Page 66: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 67: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

BabysHörtest für Neugeborene

Jedes Jahr sind in Deutschlandnach Angaben der Ludwig-Maxi-

milians-Unviversität ein bis zweivon 1.000 Neugeborenen von ei-nem Hörschaden betroffen. Einbundesweit angebotener Hörtestsoll zukünftig schwerhörige Babysvor einem Leben mit Folgeschädenbewahren: Ab 1. Januar 2009 solldiese Leistung von den gesetzli-chen Krankenkassen erstattet werden.Bis vor wenigen Jahren wurdenStörungen des Hörvermögensmeist frühestens bei Zweijährigen festgestelltoder wenn Eltern eine entsprechende Vermu-tung äußerten. Oft werden diese Schäden aucherst zwischen dem dritten und vierten Lebens-jahr, manchmal sogar noch später, festgestellt.Mit fatalen Folgen, die von Sprachstörungen bis hin zu Intelligenzminderungen der Kinderführen.Denn ein gutes Gehör bereits in den ersten Le-bensjahren ist eine wichtige Voraussetzung da-für, dass ein Kind richtig sprechen lernt.Hörschäden können zudem am effektivsten behandelt werden, wenn sie so früh wie möglicherkannt werden.Inzwischen gibt es technische und medizinische

Möglichkeiten, bereits beim Neugeborenen Hör-tests durchzuführen. Mit einem zwei Minutenlangen, schmerzlosen Test werden angeboreneSchäden entdeckt.In Hamburg und Schleswig-Holstein sind dieseHörscreenings bei Babys zwar bereits der Regel-fall, aber erst jetzt hat der Bundesausschuss derKrankenkassen und Kassenärzte festgelegt, dassdie Hörtests in den gesetzlichen Leistungskata-log der Krankenkassen aufgenommen werden.Ab 2009 werden dann auch die Kosten übernom-men. Beim bundesweiten Modell ist außerdemgeplant, die Säuglinge zentral zu erfassen – Zielist, nach der frühzeitigen Diagnose auch eineTherapie sicherzustellen.

SchwangerschaftKoffein – Wie viel darf ich zu mir nehmen?

Eine Studie der BritischeFood Standards Agency

empfiehlt schwangerenFrauen, nicht mehr als 200Milligramm Koffein täglichaufzunehmen. Die Behördesenkt damit den geltendenRichtwert für Schwangerenoch einmal etwas ab,weist aber ausdrücklichdarauf hin, dass Frauen, diewährend einer gerade be-stehenden Schwanger-schaft bisher mehr Koffeinzu sich genommen haben,sich deshalb nicht beunru-higen müssen.200 Milligramm entspre-chen etwas zwei bis dreiTassen Kaffee pro Tag. Aberauch schwarzer Tee enthältKoffein und sollte daher inMaßen genossen werden.Die aktuelle Absenkung inGroßbritannien ist zudemlediglich als Vorsichtsmaß-nahme zu verstehen.

Ein gutes Gehör ist eine wichtige Vorraussetzung für die Entwicklung von Kindern

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Dr. Klönschnack 12 · 2008 67

67 drkloen-Meldungen-1 21.11.2008 9:26 Uhr Seite 67

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Kinderärzte: Experten für Prävention

Vorsorge ist der beste SchutzIn keinem anderen Lebensabschnitt entwickeln sich Menschen so stark wie im ersten Lebensjahr.Zwölf Lebensmonate, in denen auch Kinderärzte die kleinen Erdenbürger und ihre Eltern eng begleiten.Schließlich hat in Deutschland jedes Kind ein Recht auf zehn kostenlose Vorsorgeuntersuchungen.

Sechs davon finden bereits im erstenLebensjahr statt. In ihnen wird ge-klärt, ob das Kind körperlich und geis-

tig gesund ist, also auch, ob sich beispiels-weise die Sprache und das Hör- undSehvermögen altersgerecht entwickelnoder Stoffwechsel- oder Herzerkrankungenvorliegen. Der Arzt überprüft, ob Verhal-tensauffälligkeiten bestehen und berät zurZahnhygiene oder zu – ebenfalls kostenlo-sen – Schutzimpfungen. 95 Prozent aller El-tern nehmen das Angebot der Vorsorge lautAngabe des Bundesgesundheitsministeri-ums wahr. Die Bereitschaft, Kleinkinder impfen zu las-sen ist allerdings merkbar geringer. Grundist die Verunsicherung vieler Eltern, dienicht wissen, welchen Aussagen der Impf-diskussion sie Glauben schenken sollen. Soargumentieren Impfgegner, dass die Vortei-le und Risiken vieler Impfungen nicht über-prüfbar, andere in Deutschland gar über-flüssig sind. Sie müssten aber in Kaufgenommen werden, weil nur noch Mehr-fachimpfungen, die gleich eine ganzePalette an Krankheiten abdecken, angebo-ten werden.Ärzte wie der Kinderarzt Dr. Jörg Müller-Scholtz befürworten dagegen den kostenlo-sen Impfschutz: „Stark ansteckende Krank-

heiten wie beispielsweise Masern, Rötelnoder Mumps, die schwerwiegende Folgeer-krankungen nach sich ziehen oder auch zuEpidemien führen können, werden damitverhindert. Andere Impfungen, wie dieHPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmut-terhalskrebs, beugen Erkrankungen vor, dieerst später im Leben auftreten können.“Verunsicherten Eltern, die sich nicht nur bei ihrem Kinderarzt informieren wol-len, empfiehlt er einen Blick auf anerkann-te Seiten im Internet wie die des DeutschenGrünen Kreuzes (www.dgk.de) oder desRobert Koch Instituts (www.rki.de), auf denen fachkundigAuskunft gegebenwird. „Wenn sichEltern entschlie-ßen, ihre Kindernicht umfassendimpfen zu lassen,wird trotz der Vor-gabe des Gesetzgebers das Selbstbestim-mungsrecht der Eltern repektiert“, so derOsdorfer Arzt.Eindeutig auch seine Meinung zu Vorsorge-untersuchungen: „Die neu eingeführte U7a,eine Vorsorgeuntersuchung für dreijährigeKinder, schließt die zeitliche Lücke, die bis-her zwischen der siebten und achten Unter-

suchung klaffte. Wir bekommen die Kinderjetzt zwischen der Geburt und ihrem sechs-ten Lebensjahr regelmäßig zu sehen undkönnen so auch Anzeichen von Vernachläs-sigung besser feststellen. Optimal wäre indiesem Zusammenhang allerdings ein funktionierendes Recallsystem, durch das länderübergreifend festgestellt werden könnte, ob Kinder die Vorsorge wirklichwahrnehmen. Ich denke aber, dass wirsolch ein System in ein, zwei Jahren habenwerden“, so Dr. Müller-Scholtz.Bis zu drei Monate im Voraus sind die Vor-sorgetermine in der Osdorfer Praxis ausge-

bucht, eine rechtzeiti-ge Anmeldung istnotwendig. Die langeVorlaufzeit erklärtsich unter anderemdurch das Spezialge-biet des Arztes, derals Kinderkardiologie

seine Zeit akribisch planen muss: „Einesorgfältige Vorsorgeuntersuchung dauertbis zu einer Stunde, ähnlich kann es beikardiologischen Diagnosen aussehen“. FürUltraschalluntersuchungen oder Sonogra-fien – auch an Bauch oder Hüfte – vergibt Dr. Müller-Scholtz deshalb spezielle Termi-ne an seine kleinen Patienten, „da das hek-

Als Team stark für Kinder: Dr. Müller-Scholtz und Mitarbeiterinnen im Wartezimmer der Praxis

Ansteckende Krankheiten wie Masern, Röteln oder Mumps können ohne Impfung

zu Epidemien führen

P R A X I S - B E S U C H

68-69 drkloen-Praxisbesuch 20.11.2008 13:00 Uhr Seite 68

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tische Tagesgeschäft in solchen Fällen stö-ren würde.“ Auch bei Schwangerschaften, bei denendas noch ungeborene Kind an einem Herz-fehler leidet, wird der Spezialist zu Rate gezogen. Gemeinsam mit den zukünftigenEltern und dem Gy-näkologen stimmter das weitere Vor-gehen ab. In eini-gen Fällen ist sogardie Planung derGeburt in einem speziellen Zentrum mitkardiochirurgischer Versorgung notwendig,weiß Dr. Müller-Scholtz. Seine Kompetenzwird auch vom Mariahilf-Krankenhaus inHarburg geschätzt – die Klinik fordert denSpezialisten regelmäßig als als Konsi-liararzt an.Aber nicht nur Kinder mit Herzfehlern, son-dern auch Frühchen sind in der FlottbekerPraxis gut aufgehoben: Als Neonatologekennt sich der Kinderarzt bestens mit denspeziellen Problemen und der Behandlungvon Frühgeborenen aus.Die „normale“ Kinderheilkunde nimmtebenfalls einen gebührenden Platz im Pra-xisalltag ein. An Wochentagen kümmertsich das Osdorfer Team vormittags undnachmittags um kleine Patienten, die ihren

Dr. med. Müller-ScholtzFacharzt für Kinder- und JugendmedizinKinderkardiologie – NeonatologieLangelohstraße 15822549 HamburgTelefon 80 41 10www.kinderarzt-elbvororte.de

Dr. med. Müller-Scholtz

Arzt wegen Bauchschmerzen, Erkältung, ei-nes aufgeschlagenen Knies oder andererBeschwerden besuchen müssen.Weder die Kleinsten noch die Älteren lang-weilen sich, bis sie an der Reihe sind: Im fröhlich-bunten Wartezimmer lädt ein

kleines Häuschenzum Hineinkrab-beln und Spielenein, an der Wandhängt eine großeKreidetafel, es gibt

reichlich Spielzeug und für die Älteren Lesestoff.In allen Räumen hängen großformatige Bil-der der sympathischen Comicfiguren Tim

und Struppi und im großen Untersuchungs-zimmer lockt eine spezielle Keksdose, dieTrost für intensives Abhorchen und kleinePiekser bietet.Kommt eine Mutter mit einem Wind-pocken-Kind zu Dr. Müller-Scholtz, werdendie beiden in einen von außen zugängli-chen separaten Raum gebeten, damit fürdie anderen Patienten gar nicht erst die Gefahr einer Ansteckung besteht.„Wir wollen unseren Patienten durch unsergesamtes Angebot eine altersübergreifendeund optimale Betreuung bieten“, so Dr.Müller-Scholtz.

In einigen Fällen wird der Kinderkardiologebereits vor der Geburt zu Rate gezogen

Autor: [email protected]

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Dr. Klönschnack 12 · 2008 69

68-69 drkloen-Praxisbesuch 21.11.2008 16:18 Uhr Seite 69

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TeenagerSchlechter und zu kurzer Schlafführt zu Bluthochdruck

Bluthochdruck ist bei jugendlichenHeranwachsenden keine Selten-

heit. Dafür gibt es neben Überge-wicht mehrere Ursachen: eine davonkönnte zu wenig und zu unruhigerSchlaf sein. Das ergab jetzt eine Studie eines US-amerikanischen Forscherteams aus Ohio.Danach haben Jugendliche, dienachts weniger als 6,5 Stunden schlafen, ein zweieinhalb mal hö-heres Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, als ihre ausreichend schlafenden Altersgenossen. Beinächtlichen Schlafstörungen ist dieWahrscheinlichkeit einer Erkrankungsogar um den Faktor 3,5 erhöht.An der aktuellen Studie nahmen insgesamt 238 Jugendliche imAlter zwischen 13 und 16 Jahren teil. Sie ergab, dass elf Prozentder Teenager nachts weniger als sechseinhalb Stunden schlafen,obwohl der Bedarf in diesem Alter bei neun Stunden liegt. Blut-hochdruck als mögliche Folge des Schlafdefizits, ist häufig Vor-bote späterer Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Eine Ursache für den gestörten Schlaf sieht die Studie in regemSMS-Austausch, mp3-Player-Berieselung und Computerspielen,die auch nach Beginn der eigentlichen Schlafenszeit stattfinden.Die Autoren der Studie empfehlen daher allen Eltern von Teen-agern, die Schlafqualität der Jugendlichen zu verbessern: Compu-ter, Handys oder ähnliches haben im Kinderschlafzimmer nichtszu suchen oder gehören ausgestellt.

Konzentrationsschwäche durch Schlafstörungen?

ImpfungenSchüler und Lehrer oft unzureichend geimpft

Anfang des Jahres fragten Schüler von insgesamt 217 Realschulen in Mecklenburg-Vorpommern ihre Eltern nachihrem Impfausweis. Den Impfausweis benötigten die

Jugendlichen im Biologieun-terricht für eine vom Deut-schen Grünen Kreuz insLeben gerufene Aktion, inderen Mittelpunkt die The-men Impfen und Infektions-krankheiten standen.Unter dem Motto „Immun iststark“ lernten die Schüler derfünften bis zehnten KlassenAufschlussreiches über dasAbwehrsystem ihres Körpersund die Wirkung von Schutz-impfungen.Ziel der Aktion war es, denSchülern zu vermitteln, wie

wichtig es sein kann, sich durch Impfungen gegen Infekti-onskrankheiten zu schützen. Die Auswertung der Aktionergab zudem, dass nicht nur Schüler und SchülerinnenLücken in ihren Impfausweisen feststellten, sondern auchbei mehr als die Hälfte aller Lehrer der notwendige Impf-schutz fehlte. Durch die Kampagne können diese Lückennun geschlossen werden.Ende dieses und Anfang nächsten Jahres wird die Aktion inHamburg und Schleswig-Holstein fortgesetzt. Dabei wer-den in die Aktion auch Schüler von Hauptschulen einbe-zogen. Spätestens dann fragen auch hier Jugendliche ihreEltern: „Wo ist mein Impfausweis?“

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70 Dr. Klönschnack 12 · 2008

70-73 drkloen-Meldungen-2 21.11.2008 9:35 Uhr Seite 70

Page 71: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Hamburg - Der Chef-techniker aus demGEERS-Service-Centerkommt nach Hamburgund prüft Ihr Hörsystemdirekt im Fachgeschäft.Diese Inspektion istkostenlos. GEERS möch-te sicherstellen, dassIhre Hörtechnik weiter-hin ohne Störungenfunktioniert.

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Geers 1-1-12.08 11.11.2008 8:49 Uhr Seite 1

Page 72: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Zahnarztpraxis Dr. Schulz-Walz, Dr. KanitzZahnarztangst muss nicht sein!

Nicht jeder Mensch geht gern zum Zahnarzt – manchesogar so ungern, dass der Begriff „Zahnarztphobie“ auf

sie zutrifft. Sie bekommen allein beim Gedanken an eineZahnarztpraxis Schweißausbrüche. Die Folge: Sie gehen lie-ber jahrelang nicht hin, selbst wenn die Zähne schmerzenund unansehnlich werden.Hilfe versprechen die auf Angst-patienten spezialisierten Bah-renfelder Zahnärzte Dr. Jan ErikSchulz-Walz und Dr. Claudia Kanitz. „Wir haben Patienten,die einen Meter hinter der Eingangstür stehen blieben undkeinen Zentimeter mehr weiter-gehen wollten. Mittlerweilekommen sie fröhlich in unserePraxis und bestellen in der Wartezeit einen Kaffee.“Möglich wird das durch das Ver-ständnis der Ärzte für die Angst ihrer Patienten. Sie wirkender Angst gezielt mit einfachsten Mitteln entgegen. Dazugehören auch eine positive optische Atmosphäre undkaum negative akustische Geräusche. Außerdem wird derPatient während der Behandlung über jeden folgendenBehandlungsschritt informiert.Ein weiterer Aspekt ist die Zeit: „Wir nehmen uns für jedenPatienten viel Zeit und arbeiten in einer ruhigen und ent-spannten Atmosphäre“, so Dr. Schulz-Walz.„Auch Patienten,die ihre Zähne jahrelang nicht mehr haben behandeln las-sen, müssen sich nicht schämen, zu uns zu kommen. Denerhobenen Zeigefinger gibt es bei uns nicht. Stattdessenversuchen wir gemeinsam die Ängste zu analysieren undzu besprechen, was wir machen könnten.“Vielleicht hilft aber auch zunächst ein virtueller Besuch derPraxis: Unter www.zahnaerzte-bahrenfeld.de können SieDr. Schulz-Walz und Dr. Kanitz besuchen.Dr. Schulz-Walz, Dr. Kanitz, Bahrenfelder Chaussee 124, Telefon 89 39 60

Zahnarztpraxis Wolf + LöerSchönes Weihnachtslächeln

Weihnachten – Zeit der Fes-te und der Feiern, der Be-

suche und des gemeinsamenZusammenseins. Schön, wennin solchen Momenten auch einstrahlendes Lächeln möglichist, und nicht die Scham überunansehnliche Zähne denMund verschließt.Denn schöne und gleichmäßi-ge Zähne wirken nicht nur at-traktiv, sondern verleihen auch

ein sicheres Auftre-ten.„Oftmals sorgt

schon einedurch denZahnarzt aus-

geführte profes-sionelle Reini-

gung für einsichereres Ge-

fühl“, so KarinLöer, Zahnärz-tin in der Pra-

xis Dr. Mi-chaelWolff +

Karin Löer. Die Expertin aufdem Gebiet der ästhetischenZahnmedizin hat nach ihremExamen an zahlreichen Fortbil-dungen im ästhetischen Be-reich teilgenommen. 2007 er-langte sie das „Certificate ofAesthetic Dentistry“ an derNew York University als Stu-dent des Jahres.„Verfärbte Zähne lassen sichdurch Bleeching aufhellen, einlückiges Gebiss, schiefe oderdeformierte Zähne beispiels-weise ohne Beschleifen durchAufkleben hauchdünner Kera-mikplättchen verschönern“, sodie Ärztin, die auch Mitgliedder Deutschen Gesellschaft fürästhetische Zahnheilkunde ist.Neben kosmetischen Eingriffengehören in der Zahnarztpraxisim Hohenzollernring aber auchdie konservative Zahnbehand-lung, Kinderzahnheilkundeund Prothetik zum Behand-lungsprogramm.

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Page 73: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Parkklinik BlankeneseSanfte Methoden für optimale Schönheit

Eine kleine Skulptur im Wartebereich fällt sofort auf. Ansprechende Proportionen,

gefällige Linien. Der Künstler? Dr. Schikorski,Inhaber der Parkklinik. Eine Antwort, die nurim ersten Moment überrascht. Schließlich darfvon einem plastisch tätigen Chirurgen nichtnur handwerkliches Können, sondern auch einüberdurchschnittliches Gespür für ästhetischeFormen verlangt werden.Dass er das hat, wurde ihm schon in frühenJahren bestätigt: Ursprünglich dachte er an eine Laufbahn als Künstler, ein ihm angetrage-nes Stipendium hat er dann aber abgelehntund den Beruf als Arzt gewählt. Eine gute Ent-scheidung. Nicht nur für Dr. Schikorski, der da-mit auch seinem Interesse an Menschen undtechnischen Zusammenhängen entsprochenhat, sondern vor allem für seine Patienten.In seiner über den Dächern Blankeneses gele-genen Privatklinik rückt der Arzt, der 20 Jahreals Chirurg in Elmshorn gearbeitet hat,Fettpölsterchen, Falten und schlaffen Augenli-dern zu Leibe. Mit möglichst sanften Metho-den: „Für viele Eingriffe muss nicht gleich dasSkalpell in die Hand genommen oder das Ner-vengift Botox eingesetzt werden“, so der Chir-urg. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mitUltraschall, hat für die Firma Söring ein welt-weit anerkanntes System zur Fettabsaugung

entwickelt und darf auf diesem Gebiet zuRecht als Experte bezeichnet werden.So arbeitet er in seiner Klinik beispielsweisemit Ultra Shape: „Für Patienten, die normalge-wichtig sind, aber mit ästhetisch unschönenFettpölsterchen, die sich weder durch Sportnoch durch Diäten beseitigen lassen, eineideale Methode zur Korrektur.“ Rund 650 Eurokostet die Behandlung eines etwa handteller-großen Areals, bei der die Energie des Ultra-schalls gebündelt und eine bis zu sechs Milli-meter starke Fettschicht zerstört werden kann.Ohne Narben und mit sofort sichtbaren Erfolg.Innovativ auch die Methode, die die Klinik fürBrustvergrößerungen anbietet. Fettzellen, diedurch eine extrem schonende Behandlung anProblemzonen fein verteilt abgesaugt wurden,

können fächerförmig undebenfalls fein verteilt wieder indie Brust implantiert werden.„Die schonende Übertragungermöglicht, dass die implantier-ten Zellen wieder Anschluss andie Blutversorgung finden undso weiterleben“, so Dr. Schikors-ki.Vorteile seien außerdem, dassdie Brust elastisch und beweg-lich bleibt, keine tastbaren Kan-ten hat und nicht von Kapsel-schrumpfungen betroffen ist.Auch in der Faltenbehandlunggeht die Klinik alternative Wege

und arbeitet mit AirGent, einem völlig neuenTherapieansatz zur Hautregeneration: Nano-Partikel von Hyaluronsäure werden durch einen laserartig aussehenden Druckinjektorohne Nadel in die unteren Hautschichten eingebracht. Mit häufig verblüffenden Ergeb-nissen, die sich von einzeln behandelten Falten bis zu ganzen Gesichtsbehandlungenerstrecken.Sanfte Methoden, über die Dr. Schikorski gerne umfassend informiert und die einen Besuch in der Klinik mit ihrer ruhigen und diskreten Atmosphäre lohnen.

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Page 74: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Durchfall und ErbrechenRotavirus beim Baby – mehr als heftig

Da sind sich Eltern einig: Ba-bys mit schwerem Durch-

fall und Erbrechen sind ein Bilddes Jammers. Und die Elternsind mit Wickeln, Trösten undlöffelweisem Füttern von Elek-trolytlösung, die rasch Wasserund Salz ersetzen soll, quasirund um die Uhr beschäftigt.Zur intensiven Pflege kommtdie Sorge um ein möglicher-weise noch fieberndes und unruhiges Kind.Der Rat bei Verdacht auf eineRotavirus-Erkrankung bei Babys sollte nicht erst danneingeholt werden, wenn dasKind nichts mehr bei sich be-

hält oder Zeichen des Aus-trocknens, wie eine trockeneZunge, zeigt. Dann heißt es nurnoch:„Rasch in die Klinik“.Nach Angaben einer Studie lei-den 66 Prozent aller Kinder un-ter fünf Jahren, die mit einerakuten Durchfallerkrankungins Krankenhaus eingewiesenwerden, unter einer Rotavirus-Infektion. Neben Durchfall sindauch Lethargie, Fieber über 38Grad und Erbrechen bei einemderartigen Infekt zu beobach-ten. Symptome, die zudemmeist auch länger anhalten, alsbei anderen Durchfallinfekten.

Im seltenen, aber schlimmstenFall können bei Rotavirus-Er-krankungen durch den starkenSalz- und Wasserverlust sogardas Gehirn oder die Nieren desKindes geschädigt werden.Nicht zuletzt deshalb befür-worten viele Kinderärzte eineentsprechende Schluckimp-fung für Babys im Alter vonsechs bis spätestens 26 Wo-chen, die die Kleinen sicher vorder Erkrankung behütet. Sie istbisher zwar nicht Bestandteildes Impfkalenders für Säuglin-ge, einige Kassen tragen aberauch diesen Extraschutz.Übrigens: Akute infektiöse Magen-Darm-Erkrnakungendurch Rotaviren müssen ge-mäß Infektionsschutzgesetzseit 2001 beim Gesundheits-

amt gemeldet werden. Das istbei Kindern unter sechs Jahrenbesonders wichtig, denn diekleinen Patienten haben „Haus-verbot“ in Kindereinrichtun-gen, damit sie die Spielkamera-den nicht anstecken. Mehr alsärgerlich: Da die Meldepflichthäufig nicht befolgt wird, wer-den nicht selten gehäuft Aus-brüche dieser Krankheit in Kin-dergärten und Hortenbeobachtet.

Fragen und Antworten zum Thema: www.dgk.de/rotaviren/Fragen und Antworten

K I N D E R ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Erleichterung bei Kind und Eltern, wenn die Durchfallerkranung überstanden ist

Tabea-KrankenhausPatienten-Infoabend zum Thema Krampfadern und Venenleiden

Das Tabea-Krankenhaus lädt in seinem Tabea-Treff alleam Thema Krampfader- und Venenleiden Interessierte

zu einem Info-Abend ein. Anwesend unter anderem Dr.Guido Bruning, leitender Arzt der Phlebologie der Klinik,der ausführlich zum Thema informieren und Fragen beant-worten wird.

4. Dezember, 17.30 Uhr, Tabea-Krankenhaus, Kösterbergstraße 32, Telefon 866 92-0, www.artemed.de

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Dr. Ralph Spors, MScMaster of Science ImplantologieSpezialist für Implantologie

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Diese Untersuchung ist den zuständigen Behörden angezeigt.

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74 Dr. Klönschnack 12 · 2008

Der nächste Dr. Klönschnack erscheint am 1. Februar 2009

74-77 drkloen-Meldungen-3 21.11.2008 9:36 Uhr Seite 74

Page 75: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Dr. Klönschnack 12 · 2008 75

Arzt-AuskunftHilfe bei psychischen Problemen

Der deutliche Anstieg psychi-atrischer Erkrankungen in

den vergangenen Jahren ist lautden Hamburger Ersatzkassen-verbänden VdAK und AEV vor al-len auf die steigende Belastung

am Arbeitsplatz zurückzuführen.Die Arzt-Auskunft der StiftungGesundheit nennt neben An-sprechpartnern für die Betroffe-nen auch Kontaktstellen für Ar-beitgeber, die präventiv tätigwerden wollen. „Unsere Ärzteund Psychologen haben um-fangreiche Erfahrungen im Be-

reichder medizi-

nisch-psychologischenBegleitung von Menschen in Be-rufen mit hoher persönlicherVerantwortung und speziellen

psychischen Belastungen“,so Dr. Peter Wrogemann,

Geschäftsführer der Gesund-heitsservice GmbH. Bundesweitsind die Psychologen über diegebührenfreie Hotline der Arzt-Auskunft unter 0800-739 00 99oder im Internet unterwww.arzt-auskunft.de zu finden.

Diabetespraxis BlankeneseLicht ins Dunkel bringen

Schlank ist gefragt. Schlank ist dasSchönheitsideal seit den 60er-Jahren.

Allerdings führt, nach Studien, erst Über-gewicht ab einem gewissen Grad in be-stimmten Fällen auch zu Erkrankungen,die je nach Veranlagung und Risikofakto-ren auch ernsthaft chronisch werden kön-nen. Neben Diabetes mellitus Typ-2 zählenhierzu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Er-krankungen und Gicht.Dr. Clever von der Diabetespraxis Blanke-nese: „Ein paar Kilogramm zu viel müssenallerdings nicht zwangsläufig ein Problemsein.“ Experten geben heute daher keinstarres Idealgewicht mehr vor, sondernsprechen vom individuellen Wohlfühlge-wicht, für das lediglich der Bauchumfang

und der Body-Mass-Index die Orientie-rung vorgeben.Wichtig ist: Haben Sie ein paar Kilogrammzu viel, setzen Sie sich realistische Ziele.Ein bis zwei Kilogramm pro Monat sindmachbar, alles andere führt zum Jojo-Ef-fekt und ist ungesund. Dabei gilt, dass vie-le Wege zum Erfolg führen. So sollten Sievor allem die Bewegung erhöhen, viel-leicht einmal einen fernsehfreien Tag ein-legen und spazieren gehen. Oder Sie stei-gen die Treppen, statt den Aufzug zubenutzen. Trinken Sie viel Wasser und un-gesüßte Tees und essen mindestens 300 gGemüse , Rohkost und Salate am Tag.Um sich ungesunde Essgewohnheiten ab-zugewöhnen, lohnt es sich auch, ein Essta-gebuch anzulegen. Stellen Sie damit nichtnur Ihre Essmenge fest, sondern auch,

wann und warum Sie viel und ungesundessen.Letztlich fängt alles mit dem guten Vorsatzan – den führen Sie am besten mit kleinenSchritten zum Erfolg, denn das Erreichenvon Teilzielen erhöht die Wahrscheinlich-keit, dass Sie auch die nötige Ausdauerund Energie beibehalten.Für den Start zu Ihrem Wohlfühlgewichtbietet die Schwerpunktpraxis Dr. Clever ab2009 in ihren neuen Räumen das zertifi-zierte Seminar „ICH nehme ab“ der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung an. EinProgramm, bei dem Sie, Ihre Gesundheitund Ihr Wohlbefinden im Vordergrund ste-hen.

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Page 76: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Süllberg-ApothekeAdventsdüfte und mehrEin ganz spezielles Angebot können die Kunden der Süll-berg-Apotheke am 13. Dezember nutzen. Von 13 bis 16 Uhrveranstaltet Inhaberin Antje Rode einen Wellnessnachmit-tag.„Bei Tee und Weihnachtsgebäck können unsere Kundensich über unser neues Angebot informieren und an Düftenschnuppern“, so die Apothekerin. Die Aromamischungender Düfte stammen komplett aus eigener Herstellung. Esgibt spezielle Mischungen zum Wohlfühlen oder zur unter-stützenden Behandlung von Befindlichkeitsstörungen wieErkältungen, Migräne oder Lern- und Konzentrationsstörun-gen bei Kindern und Jugendlichen. Außerdem werden aufAnfrage auch für Hunde und Pferde Mischungen zubereitet.Außerdem können sich die Kunden über Körper- und Bade-öle und die verschieden Möglichkeiten der Raumbeduftunginformieren oder im Kirschkern-, Dinkel- und Yogakissenan-bot stöbern.Süllberg-Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 56, Telefon 86 55 76

Julia WolffErgotherapie: Handlungs-fähigkeit zurückerobern

Menschen jeden Alters kön-nen aus unterschiedlichs-

ten Gründen in ihrer Hand-lungsfähigkeit eingeschränktsein. Ein Zustand, gegen denJulia Wolff Hilfe durch Ergothe-rapie anbietet: Sie greift zielgerichtet und am Patientenorientiert Probleme auf undbietet konkret Hilfestellung. Zuihr gehört die Entwicklung undVerbesserung der Wahrneh-mung, der Motorik, der Koordi-nation und Kommunikationgenauso wie Unterstützungbei der Persönlichkeitsentwick-lung oder die Vermeidung vonFolgeschäden.Befunde, die Ergotherapeu-tisch behandelt werden, sindbei Kindern unter anderemEntwicklungsverzögerungen,Verhaltensauffälligkeiten odergeistige und körperliche Be-hinderungen, bei Erwachsenengehören beispielsweise

Schlaganfall, Multiple Skleroseoder Querschnittslähmungendazu.Die Ergotherapeutin, die zu-sätzlich Diplom-Pädagogik stu-diert hat, will erreichen, dassdie Betroffenen vor allem dieAktivitäten des täglichen Le-bens bewältigen können undbietet dazu auch Hilfe bei derBeschaffung von Hilfsmittelnoder die Möglichkeit einer tier-gestützten Behandlung an.

Infos: Julia Wolff, Ergotherapie,Gudrunstraße 41, Telefon 83 98 96 55,www.ergo-wolff.de

Ergotherapeutin Julia Wolff

76 Dr. Klönschnack 12 · 2008

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Page 77: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Eva-Maria HoosLeben ist Bewegung

Das Prinzip der Osteopathieist eigentlich ganz einfach.

Und eingängig. Es geht davonaus, dass alle Gewebe im Körper frei beweglich sein müssen. Ist eines in seiner Bewegungsfähigkeit einge-schränkt, wird dessen Funktionbeeinträchtigt.Kommen mehrere Bewegungs-verluste zusammen, kann derKörper das nicht mehr ausglei-chen, es kommt zu Sympto-men. Das Fazit heißt also: Lebenist Bewegung. Um Bewegungwieder zu aktivieren, wird in derOsteopathie die manuelle The-rapie genutzt, bei der mit bei-den Händen Funktionsstörun-gen diagnostiziert undbehandelt werden.Die Heilpraktikerin Eva-MariaHoos nutzt die Osteopathie beiStörungen des Bewegungsap-parates (wie Rückenschmerzenund Bandscheibenvorfälle), beiHals-Nasen- und Ohrenproble-men sowie im internistischenund urologischen Bereich.Hilfe verspricht die Therapie

auch in Bereichen der Gynä-kologie.„Einer unserer Schwerpunkte inder Osteopathie – aber nichtnur hier – ist die Kinderheilkun-de. Skoliosen, Hüftdysplasienoder auch ein Schiefhals kön-nen durch eine Behandlung po-sitiv beeinflusst werden“, soEva-Maria Hoos.Weitere Angebote des dreiköp-figen Teams der Rissener Praxis:

Craniosacrale-, Bobath- undVojta-Therapien, Entwicklungs-beratungen für Kinder undSäuglinge oder Babyturngrup-pen. „Sollte es notwendig sein,übernehmen wir auch Haus-besuche“, ergänzt die Heilprak-tikerin die Liste.

Eva-Maria Hoos, Wedeler Landstraße 31, Telefon 85 19 77 13, www.praxis-eva-maria-hoos.de

Durch Osteopathie wird Bewegung aktiviert

BewegungsreichNeue Yoga-Kurse

Die lizenzierte Pilates-trainerin Doris Dugaro

hat ihren Bewegungsreich-tum erweitert und unter-richtet gemeinsam mit ih-rer Kollegin, Anja Lange,Kundalini Yoga. Doris Du-garo: „Das ist eine dynami-sche und außerordentlichenergetische Form des Yoga, die nicht nur denKörper trainiert und ent-spannt, sondern auch dem

Geist Klarheit und Ruheverschafft.“ Vorkenntnissesind nicht nötig.

Infos: Doris Dugaro, Friedensweg 20,Telefon 0175-830 48 58

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Pilatestrainerin Doris Durago

Seit April 2008 gibt es in Ham-burg die Möglichkeit, an dem gesetzlichen, bundesweit einge-führten Programm zur Früh-erkennung von Brustkrebs teilzu-nehmen.

Von Februar 2009 bis April 2009werden die anspruchsberechtig-ten Frauen in den StadtteilenBlankenese, Rissen, Nienstedten,Othmarschen, Groß Flottbek,Iserbrook, Osdorf und Sülldorfeingeladen.

Sie erhalten einen Brief mit ei-nem Terminvorschlag und nähe-ren Erklärungen zum Programm.Die Untersuchung findet imMammographie Screening Zen-trum, Mönckebergstraße 11, 4. Etage, statt.

Darüber hinaus können die Frauen sich bei ihren behandelndenFrauenärzten und Hausärzten informieren.

Die gesetzlichen Krankenkassenübernehmen die Kosten für dieseUntersuchung. Wenn Sie privatversichert sind, wenden Sie sichbitte an Ihre Krankenkasse undfragen Sie nach der Kostenüber-nahme.

Fragen beantwortet Ihnen gerneFrau Susanne Hintze, Praxis-managerin, unter der Telefon-nummer: 040- 4711 00 210

Für Terminveränderungenwählen Sie die 040- 4711 00 250

Weitere Informationen finden Sie unterwww.mammascreening-hamburg.dewww.ein-teil-von-mir.de

Die Programmverantwortlichen Ärzte des Hamburger Screenings von links: Frau Dr. Eva-Maria Baumgartner,

Herr Dr. René Rückner, Frau Dr. Jutta Lübbering-Schmidtund Frau Dr. Maria Schofer

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für alle Hamburger Frauen im Alter von 50-69 Jahren

Früherkennung rettet Leben – nutzen Sie Ihre Chance

Dr. Klönschnack 12 · 2008 77

74-77 drkloen-Meldungen-3 21.11.2008 9:37 Uhr Seite 77

Page 78: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

SturzprophylaxeWie können Stürze vermieden werden?

Ältere und kranke Menschenhaben ein höheres Risiko

zu stürzen, als jüngere und ge-sunde. Ein Sturz zu Hause oderunterwegs kann folgenreicheVerletzungen nach sich ziehen.Gefährliche Frakturen oder in-nere Verletzungen können so-gar lebensbedrohlich werdenoder zu einer Pflegebedürftig-keit führen. Wie aber könnenStürze verhindert werden?Eine erfolgreiche Sturzvermei-dung beginnt bereits in den ei-genen vier Wänden. FolgendePunkte sollten überprüft wer-den:Sind die Lichtverhältnisse inden einzelnen Räumen ausrei-chend? Wie kann ich sie gege-benenfalls verbessern? Außer-dem sollten alle Lichtschalter –auch bei Tageslicht – gut zu-gänglich sein.Alle Teppiche sollten rutschfestsein, Teppichfalten beseitigtund Läufer oder Brücken mög-

lichst entfernt werden.Bedeckt kein Teppich den Boden, sollte er auf seine Glätte überprüft werden undnotfalls an rutschigen Stellenrutschfeste Materialien ange-bracht werden.Gibt es in der Wohnung Tür-schwellen, sollte geklärt wer-den, ob diese beseitigt werdenkönnen.Auch Kabel sind potentielleStolperfallen und sollten kei-nesfalls im Weg liegen. Glei-ches gilt für Türstopper, die ander falschen Stelle angebracht,ein gefahrenträchtiges Hinder-nis sein können.Im Badezimmer sollten eben-falls keine losen Matten oderBadezimmerteppiche liegen,außerdem sollten genügendGriffe zum Festhalten installiertsein.Weitere Tipps zum Thema gibtdie Broschüre „Sicher leben“,die bei der KaufmännischenKrankenkasse unter Telefon 30 97 35-0 angefordert werden kann.

S E N I O R E N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Hanseatisches PflegeteamNicht nur für kranke und alte MenschenAmbulante Pflege – die meisten Menschen denken dasofort an kranke und ältere Menschen. Doch das ist sonicht richtig: „Pflegedienste werden beispielsweise immerhäufiger von Familien in Anspruch genommen, wenn dieMütter zur Kur oder ins Krankenhaus müssen, aber Kinderoder behinderte Kinder zum Haushalt gehören“, so JensKumolka, Geschäftsführer der Hanseatischen Pflege-TeamGmbH (HPT).„In solchen Fällen organisiert unser Pflege-dienst eine Weiterführung des Haushalts.“Aber auch, wenn vor oder nach Entbindungen eine ärztli-che Indikation vorliegt, hilft der Pflegedienst weiter – undzwar über die üblich täglich anfallenden Arbeiten hinaus.„Bei all dem bleibt die Hauptaufgabe natürlich die Versor-gung kranker Menschen im häuslichen Umfeld“, erklärtKumolka.Darüber hinaus übernimmt HPT alle Pflege- und Haushalts-leistungen oder die Kommunikation mit Behörden undPflegekassen. Ein Informationsgespräch klärt, was allesmöglich ist.

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Page 79: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Hartwig-Hesse-StiftungFreiräume und Geborgenheit für demenzkranke Menschen

Bis zu seinem 65. Geburtstag wollte HansBreier* arbeiten, keinen Tag länger. Da-

nach wollte er gemeinsam mitseiner Frau reisen: Florenz, Sie-na. Doch vor einem Jahr be-kam er die niederschmettern-de Diagnose: AlzheimerDemenz. Seitdem kämpft derbis dahin erfolgreiche Anwaltmit einer Wirklichkeit, die sichihm immer mehr entzieht.Noch betreut die Ehefrau ih-ren Mann liebevoll rund umdie Uhr. Ihr ist aber bewusst,dass ihre Kräfte nicht ausrei-chen werden, über Jahre eineoptimale Versorgung zu leis-ten. Deshalb hat sie sich dazuentschlossen, ihren Mann –wenn es denn so weit ist – ineine Wohngemeinschaft fürMenschen mit Demenz zu geben.Schon heute arbeitet Elisabeth Breier* ge-meinsam mit anderen Angehörigen von De-menzkranken an der Vorbereitung einer ent-sprechenden Wohngemeinschaft, dievoraussichtlich im Februar 2009 auf dem Ge-lände der Hartwig-Hesse-Stiftung in Ham-

burg Rissen eröffnet wird. Diese Wohnge-meinschaft ist exakt auf die Bedürfnisse de-menziell veränderter Menschen abgestimmtund wird von speziell geschultem Personal24 Stunden am Tag betreut. Dadurch habendie Bewohnerinnen und Bewohner die Mög-

lichkeit, trotz eingeschränkter Alltagskompe-tenz ein aktives Leben als Mieterin bzw. Mie-ter in einer überschaubaren Gruppeebenfalls Betroffener zu führen, das indivi-duelle Wünsche und Fähigkeiten mit einbin-det. Aufgrund gemeinsamer Aktivitäten undindividueller Förderung besteht sogar die

Chance, dass der fortschreitende Prozess derDemenz verlangsamt wird oder im Einzelfallsogar aufgehalten werden kann.Für Elisabeth Breier ist dies die ideale Lö-sung, da die Unterbringung ihres Mannes inein Pflegeheim für sie nicht in Frage gekom-

men wäre. Sie sucht nochweitere Mitstreiterinnenund Mitstreiter, die ihrendemenzkranken Angehö-rigen die Chance auf eingeborgenes Leben mitFreiräumen geben möch-ten und deshalb den Auf-bau dieser speziellenWohnform unterstützenwollen.Die Hartwig-Hesse-Stif-tung lädt darüber hinauszu einer Informationsver-anstaltung zum Themaein: am 2. und 16. Dezem-ber können sich Interes-sierte ab 17.30 Uhr imHartwig-Hesse-Haus in-

formieren.* Name geändert

Infos: Hartwig-Hesse-Stiftung,Hartwig-Hesse- Haus am Klövensteen, Klövensteenweg 25, Telefon 040 25 32 84-13(Frau Vince, täglich von 09.00 - 12.00 Uhr) oder per E-Mail: [email protected]

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Grundriss der zukünftigen Wohngemeinschaft

Dr. Yoo TCM InstitutAkupunktur · PulsdiagnostikHeilpflanzen-Behandlung e.V.

Gebiet: Funktionsstörungen, Schmerzen, LähmungenÄrztliche Leitung: Dr. med. D. J. Yoo

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Dr. Klönschnack 12 · 2008 79

Redaktionsschlussfür den nächstenDr. Klönschnack:16. Januar 2009

78-81 drkloen-Meldungen-4 21.11.2008 9:40 Uhr Seite 79

Page 80: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Nashmil PollmannKompetenz bei Schmerz undchronischen Erkrankungen

Kopfschmerz, Rücken-schmerz, Gelenkschmerz –

schmerzgeplagte Menschengibt es viele. Schlimm ist es,wenn der Schmerz nicht auf-hören will. Zum Glück gibt esÄrzte, die sich auf die Behand-lung von Schmerzen speziali-siert haben. So die Ärztin Na-schmil Pollmann, sie istFachärztin für Anästhesiologiemit Spezialgebiet Schmerzbe-handlung. In ihrer Praxis bildetdie konventionelleSchmerztherapie dieBehandlungsbasis, diesie mit weiteren Me-thoden kombiniert.Als langjährige Do-zentin für Akupunktur,Naturheilkundlerinund Osteopathin weißsie verschiedene Me-dizinsysteme zu kom-binieren, um auchschwierigen Schmerz-patienten noch Hilfeanbieten zu können.Darüber hinaus nutzt sie Heilkräuter der chine-sischen Medizin, die sie nachindividueller Rezeptur verord-net.In Zusammenarbeit mit dem„Physiotheam“ sowie weiterenKrankengymnasten startet imJanuar der „Blankeneser Rü-ckenkurs“, in dem Patientenunter fachlicher Anleitung lernen sollen, was man selbstgegen Rückenschmerzen tun kann.

In gleichen Praxisräumen prak-tiziert auch ihr Ehemann,Dr. Antonius Pollmann, Arzt für Allgemeinmedizin. Er istebenalls auf die Anwendungverschiedener Medizinsyste-men bei schwierigen Patien-tenproblemen spezialisiert.Auch er lehrt als Dozent fürNaturheilverfahren und Akupunktur vor Ärzten undMedizinstudenten. Sein Spezi-algebiet sind nicht richtig aus-heilende Erkrankungen, diechronische geworden sind.Nashmil Pollmann: „Die Wirk-kraft naturheilkundlicher Me-

thoden wird oft unterschätzt,dabei kann sie sogar bei Läh-mungen nach Schlaganfall, inder begleitenden Tumorthera-pie oder bei Allergien erstaun-liche Ergebnisse zeitigen“Zusammen mit ihrem Praxis-team von vier Mitarbeiterinnenhaben die Pollmanns ihre Pra-xis nach ihren Spezialgebietenausgerichtet.

Nashmill Pollmann / Antonius PollmannErik-Blumenfeld-Platz 21Telefon 86 62 76 60

M E D I Z I N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Das Team in der Praxis Pollmann

SchlaganfallJede Minute zählt

Bei einem Schlaganfall sind von einer zur anderen Mi-nute Teile des Gehirns von der Blutversorgung abge-

schnitten. Je nach betroffener Region können beispiels-weise Lähmungen oder Störungen der Sinnesorganeauftreten. Dazu herrscht im Körper sozusagen Großalarm,weil mit dem Gehirn die Steuerzentrale des Organismusgeschädigt ist. Zudem besteht die Gefahr, dass kurz nachdem Schlaganfall auch weitere Organe ausfallen.Für eine adäquate Behandlung muss der Betroffene des-halb so schnell wie möglich in eine Klinik, möglichst mitspezialisierten Schlaganfall-Abteilungen, so genannte Stro-ke-Units. Als Faustregel gilt: Die Akutbehandlung sollte in-nerhalb der ersten drei Stunden beginnen – dann sind dieChancen groß, die Folgen des Schlaganfalls zu minimieren.Bei Verdacht auf Schlaganfall sollte deshalb der Notruf 112gewählt werden, da jeder Verdacht von einem Arzt abge-klärt werden sollte. Weitere Informationen hält die KKH ineiner Broschüre bereit. Sie trägt den Titel „Leben nach demSchlaganfall“ und kann direkt im Servicezentrum unter Te-lefon 30 97 35-0 angefordert werden.

Praxis für PsychotherapieDr. med. Rasmus Riecken

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

ABC-Straße 5 a, 22880 Wedel

Termine nach VereinbarungTel. 04103 / 70 33 124

Medizinische FußpflegeNur Hausbesuche

S. KlischTel. 87 97 12 04

Handy: 0172 - 945 18 61

FachinstitutAm Rathausplatz 525462 RellingenTel.: 04101/37 68 84Fax: 04101/37 68 87

MeisterbetriebBlankeneser Bahnhofstr.1222587 HamburgTel.: 040/86 57 13Fax: 040/86 57 50

Gut hören ist ein Stück Lebensqualität!

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Keinen Klönschnack bekommen?

Bitte rufen Sie an, wenn der Klönschnack nicht regelmäßig in Ihrem Briefkasten steckt!

Tel. 0800 86 86 006 kostenlose Hotline!

Unsere Verteiler sind angewiesen, in Briefkästen mit dem Hinweis „keine Werbung“ keinen Klönschnack zu hinterlassen.

Möchten Sie dennoch einen erhalten, bekommen Sie bei uns im Verlag diesen Aufkleber

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80 Dr. Klönschnack 12 · 2008

78-81 drkloen-Meldungen-4 21.11.2008 15:31 Uhr Seite 80

Page 81: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ErnährungObst und Gemüse statt Schokoriegel

Hunger und Stress lassen diebesten Voraussetzungen

für eine gesunde Ernährungmeist schnell vergessen. Hilf-reich ist es deshalb, den ausStress entstehenden Hunger-gefühlen Einhalt zu gebieten.Solch eine „Hungerbremse“kann durch Ballaststoffe unter-stützt werden. Die quellen imVerdauungstrakt auf, der ge-dehnte Magen und der Darmsenden Sättigungssignale andie Schaltzentralen im Gehirn.Leider wird dieses Aufquellenvon vielen Menschen auch alsunangenehm empfunden.Anders wirken Ballaststoffe ausGemüse: Sie quellen nicht auf,sondern werden von Darmbak-terien „umgebaut“ und sendenentsprechend regulierende Bo-tenstoffe in die Schaltzentraledes Gehirns.Eine Untersuchung mit 200normalgewichtigen Jugendli-

chen in den USA, die über einJahr entweder diese Art vonBallaststoffen oder ein Placebozusätzlich zum normalen Früh-stück verzehrten, zeigte, dassbei derPlacebo-GruppedasKör-

pergewicht zunahm.Eigentlich sind insgesamt 600Gramm Obst und Gemüse täg-lich erforderlich, heißt es. EineVerzehrmenge, die von vielennicht eingehalten wird.Abhilfe schaffen ballaststoffrei-che Kautabletten (wie Abtei®Fruit+Veg®), erhältlich in Dro-gerien und Apotheken . Sieverhindern nicht nur den klei-nen Hunger, sondern liefernauch weitere wichtige Be-standteile für die Gesundheit.

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG E R N Ä H R U N G

NovemberbluesZu wenig Folsäure kann Depressionen fördern

Eigentlich spielt das Vitamin Folsäure im menschlichen Kör-per eine zentrale Rolle bei der Blutbildung und dem Aufbau

der Erbsubstanz. Darüber hinaus ist die Folsäure aber, gemein-sam mit anderen B-Vitaminen, maßgeblich für das Unschäd-lichmachen des Zellgiftes Homocystein zuständig.Neben Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, diedurch Homocystein begünstigt werden können, hat die For-schung jetzt auch Belege dafür gefunden, dass ein durch Fol-säuremangel hervorgerufener zu hoher Homocysteinspiegel inengerem Zusammenhang mit der Entwicklung von Erkrankun-gen wie Depressionen, Demenz und Parkinson steht.Obwohl inzwischen nachgewiesen werden konnte, dass eineverbesserte Versorgung mit Folsäure den Verlauf einer Depres-sion günstig beeinflussen kann, fand das bislang keine nach-haltige Berücksichtigung in regulären Therapien.Jeder kann jedoch selbst aktiv werden und versuchen, eineVersorgung mit einer hochdosierten Einnahme von Folsäure in Kombination mit den Vitaminen B12 und B6 zu verbessern.Allerdings ist ratsam, zuvor bei seinem Hausrzt eine Messungdes tatsächlichen Homocysteinspiegels im Blut vornehmen zulassen und dann gemeinsam mit dem Arzt zu entscheiden, obeine Nahrungsergänzung sinnvoll ist.Eine zuverlässige Senkung überhöhter Homocysteinwerte istbeispieslweise durch das Präparat Medyn forte möglich.

Ballastreiche Kautabletten für die Gesundheit

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„Ein Buch – für alle Frauen, Mütter und ihre Partner lesens- und nachdenkenswert“(Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt)

Im Widerstreit25 Jahre Frauenarztpraxis im Spiegel der Zeit

Bibliographische Angaben: Dr. Klaus-Peter Runte, Verlag Murken-Altrogge, 90 Seiten, 18 Euro,ISBN 3-935791-22-4

Venenleiden?Krampfadern?

Patienten-Infoabend»Venen – Neues aus

Diagnostik und Therapie«

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mit Dr. Guido Bruning,

Leitender Arzt Phlebologie

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Dr. Klönschnack 12 · 2008 81

Wir freuen uns auf Sie!

Persönlichkeit braucht Raum

Alt werden bedeutet für viele Menschen, dem Lebennoch einmal einen neuenRahmen zu geben, der Sicher-heiten schafft und gleich-zeitig Freiraum für indivi-duelle Bedürfnisse öffnet.

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Nienstedten menschlichesMiteinander, viele Aktivi-täten, kleine Wohnbereicheund mit dem Diakonie-SiegelPflege zertifizierte Fachkom-petenz. Zentrale Aufgabe ist für uns die respektvolle BegleitungDemenz-kranker.

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Kurzzeitpflege

Anzeigensschlussfür den nächstenDr. Klönschnack:

16. Januar 2009

78-81 drkloen-Meldungen-4 21.11.2008 9:41 Uhr Seite 81

Page 82: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

M E D I Z I N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

LungenkrebsDer zweite Atem – Leben mit Lungenkrebs

Sowohl für Männer alsauch Frauen ist Lungen-

krebs die dritthäufigste Tumorerkrankung. Jährlicherkranken in Deutschlandetwa 45.000 Menschen andem tückischen Leiden. Wasaber bedeutet die Diagnosefür die Betroffenen? Und wiegeht es weiter?Die Kampagne „Der zweiteAtem – Leben mit Lungen-krebs“ informiert Patientenund Angehörige umfassendüber dies schwere Erkran-kung und gibt ihnen prakti-sche Hilfestellungen an die Hand.Im Mittelpunkt der Kampa-gne steht ein DV-Set, das auszwei Informationsfilmen und

zwei Broschüren besteht. Dort berichten Experten über wesentliche Themen wie Diagnose, Thera-pie, Nachsorge und dem Umgang mit der Erkrankung. Außerdem sprechen Patienten über ihre Erfahrungen mit Lungenkrebs.Schirmherr der Kampagne ist Dieter Kürten, Sportjournalist und ehemaliger Moderator des Aktu-ellen Sportstudios.Infos: www.lungenkrebszentrale.de

Dieter Kürten ist Schirmherr der Kampagne

OsteoporoseSchmerzen behandeln

Von Osteoporose sind nach aktu-ellen Schätzungen knapp achtMillionen Menschen betroffenund damit vom erhöhten Risikoeines Knochenbruchs betroffen.Aufgrund von Wirbelkörperbrü-chen entwickelt sich beispielswei-se ein Rundrücken, der bei denBetroffenen zu starken chroni-schen Schmerzen führt.Besonders bei diesen andauern-den Schmerzen eignen sichOpioide, so das Deutsche GrüneKreuz (DGK), am wirksamsten füreine Dauerbehandlung.Für die Wiederherstellung der Beweglichkeit und eine schnelleRückkehr in das Alltagsgesche-hen ist Schmerzfreiheit unerläss-lich. Das DGK rät deshalb: HabenSie keine Angst vor Opioiden.Sie sind wie körpereigene Stoffe(Endorphine) aufgebaut undlangfristig am besten.Am besten, Sie machen sich eineCheckliste für den Arzt und spre-chen das Thema Schmerz in dernächsten Sprechstunde konkretan.

K L A U S S C H Ü M A N N V E R L A GH A M B U R G E R K L Ö N S C H N A C KSülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon 040 86 66 69-0 · Telefax 040 86 66 69-40 · www.kloenschnack.de

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82 Dr. Klönschnack 12 · 2008

82-86 drkloen-Meldungen-5 21.11.2008 9:42 Uhr Seite 82

Page 83: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG M E D I Z I N

Strahlenzentrum HamburgModernste Diagnostik und Therapie

Für Betroffene ist die Situation doppelt hart. Denn nach der Diagnose Krebs folgt die Therapie. Nach Operation und Chemo-therapie ist häufig eine unterstützende Strahlenbehandlung notwendig. Bei jedem zweiten Patienten wird eine ambulanteStrahlentherapie durch die behandelnden Ärzte empfohlen,aber die Anzahl der spezialisierten Praxen ist gering.Im Strahlenzentrum an der Langenhorner Chaussee wird einemoderne Strahlentherapie in heilsamer Praxisatmosphäre ange-boten. Neben Therapien bei heilbaren Erkrankungen, wie bei bei-spielsweise Brust- oder Prostatakrebs, bildet die Palliativmedizineinen weiteren Schwerpunkt. Hier werden gezielt Tumorschmer-zen und andere Symptome behandelt, um eine möglichst hoheLebensqualität für die Patienten zu erhalten.Aber auch Patienten mit schmerzhaften Erkrankungen der Gelenke, wie Arthrose, Schultersteife, oder Fersenspron werdenim Strahlenzentrum durch Röntgenreiztherapie behandelt.Besonders schmerzgeplagte Menschen, die bereits diverse Therapien genutzt haben, bekommen hier eine Alternative,denn ein operativer Eingriff kann durch die Therapie verzögertoder gar ganz vermieden werden.

Die Röntgenreizthe-rapie gilt als zeitge-mäße und effektiveTherapie, wobei Nebenwirkungen,so das Team desStrahlenzentrums,sehr unwahrschein-lich sind.Das therapeutischeSpektrum wirddurch ein weiteres,schonendes Lokal-Verfahren gegenchronisch entzünd–liche Gelenk-Erkran-kungen ergänzt: beider sogenanntenRadio-Synoviorthe-se, kurz „RSO“ ge-nannt, wird ein nu-klearmedizinischesMedikament in dieerkrankte Gelenk-höhle gespritzt, um„vor Ort“ eine ent-zündungshemmen-de Wirkung und damit Schmerzlin-derung zu erzielen.Im Strahlenzentrum

wird das gesamte Spektrum nuklearmedizinischer Diagnosever-fahren angeboten, beispielsweise zum Nachweis von Erkrankun-gen des Herz, Knochen, Hirn und Nieren.Auch die Brust-Krebs-Vorsorge nimmt einen besonderen Stellen-wert ein: So ist die digitale Microdosis Mammographie, die eineUntersuchung der Brust mit einer bis um 40Prozent reduzierterStrahlendosis bei verbesserter Bildqualität erlaubt, in Hamburgeinzigartig.Die neuartige Technik wird in Kombination mit Ultraschall,eingehender Untersuchung und Befunderläuterung angewendet.Alle Techniken, Verfahren und Wirkungsweisen werden selbstver-ständlich zunächst in einem Beratungsgespräch eingehend erläutert.Übrigens: Aus dem Westen benötigen Sie nur knapp 25 Minutenin die Langenhorner Chaussee 369!

Infos: Strahlenzentrum Hamburg Nord, Telefon 24 42 45 80 oder www.szhn.de

Mammographie-ScreeningVon pragmatisch bis unverwundbar

Frauen, die zum Mammographie-Screening eingeladen wer-den, erhalten künftig ein verbessertes Anschreiben mit wis-

senschaftlicher Grundlage. „Da es häufig der erste Kontakt fürdie Frauen mit dem Programm ist, spielt der Brief eine wichtigeRolle für die Entscheidung der Frau, sich weiter mit dem The-ma zu beschäftigen“, sagt Jan Sebastian Graebe-Adelssen, Ge-schäftsführer der Kooperationsgemeinschaft Mammographie.Bisher lässt die Studie vier typische Verhaltensmuster erken-nen: Die „pragmatischen“ Frauen, die in dem Programm einvon den Kassen finanziertes Angebot von besonderer Qualitätsehen, an dem sie gerne teilnehmen wollen, die Gruppeder“Unverwundbaren“, die das Thema Brustkrebs aus Angstvollständig verdrängen, die „Versorgten“, die das Screeningaus verschiedenen Gründen ablehnen und die der „Folgsa-men“, die ihre Gesundheit völlig dem Arzt übertragen.Dieses Ergebnis macht deutlich, wie wichtig eine wissenschaft-lich fundierte Befragung für das Programms ist.Weitere Infos: www.mammo-programm.de

Dr. Fabian Fehlauer vom Strahlenzentrum Hamburg

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Dr. Klönschnack 12 · 2008 83

82-86 drkloen-Meldungen-5 21.11.2008 9:43 Uhr Seite 83

Page 84: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

84 Dr. Klönschnack 12 · 2008

OrganspendeJeden Tag drei Tote zuviel

In Deutschland besitzen gerade einmal 14 Pro-zent aller Menschen einen Organspendeaus-

weis. Dabei könnten gespendete Organe viele Le-ben retten: So stehen in Deutschland derzeit etwa12.000 Menschen auf der Warteliste für ein Spen-derorgan. An jedem Tag sterben drei von ihnen,weil sie das lebensrettende Organ nicht rechtzei-tig erhalten.Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organ-transplantation ist die Zahl der Spenden derzeitsogar rückläufig. Standen im ersten Halbjahr 2007noch 2074 Spenden zur Verfügung, waren es imgleichen Zeitraum 2008 nur noch 1.923.Grund hierfür liegt auch an mangelnder Informa-tion, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Tech-niker Krankenkasse ergeben hat. Jeder Dritte gabhier an, sich noch nie mit dem Thema beschäftigtzu haben und sich nicht ausreichend informiertzu fühlen. Auch Vorurteile und Missverständnissespielen für die Situation eine Rolle.Einige der häufigsten Fragen lassen sich dabeileicht klären: So haben beispielsweise viele Men-schen Angst, in der Klinik vorzeitig für tot erklärtzu werden, wenn dort dringend Organe benötigtwerden. Voraussetzung für eine Spende ist jedochder vollständige und irreversible Hirntod eines Pa-tienten. Er muss unabhängig von zwei Ärzten imAbstand von mindestens zwölf Stunden festge-stellt werden. Auch das Argument „Zeit“ spieltkeine wesentliche Rolle: Das einfache Papierdoku-ment ist beispielsweise in jeder Apotheke zu be-kommen, schnell auszufüllen und wird bei sichgetragen. Organspender sind an keiner Stelle regi-striert; ändert sich die Meinung zur Spende ge-

nügt es also, das Papier einfach zu zerreißen.Eine der wohl häufigsten Befürchtungen ist aber,von den Angehörigen nach der Organentnahmenicht wiedererkannt zu werden. Auch diese Sorgeist unbegründet, denn der chirurgische Eingriff er-folgt mit der gleichen Sorgfalt, wie jeder andereoperative Eingriff auch. Nach der Explantationwird die Leiche in würdigem Zustand zur Bestat-tung überführt. Fälle, in denen Angehörige davonberichten, dass die Organspender nur notdürftigchirurgisch versorgt wurden, sind in Deutschlandmindestens zwanzig Jahre her – bei der heutigenGesetzgebung ist dies nicht mehr möglich.

Infos: www.organspende2008.de, www.dso.de, www.tk-online.de oder gebührenfrei unter 0800-90 0 400

SchwangerschaftTest auf Schwangerschaftsdiabetes

Manche Frauen erkranken während ihrer Schwangerschaft ander Zuckerkrankheit, mit negativen Folgen für Mutter und

Kind. Experten gehen davon aus, dass dies bundesweit etwa zwi-schen zwei und acht Prozent der werdenden Mütter betrifft.Ein Test, der jetzt auch von der Barmer-Krankenkasse erstattetwird, entdeckt die Erkrankung frühzeitig und ermöglicht so einerechtzeitige Behandlung.

Der Test – von Fachleuten als Glucosetoleranztestbezeichnet – wird zwischen der 24. und 28.Schwangerschaftswoche in der GynäkologischenPraxis durchgeführt, der übliche Zeitpunkt dafürsind die Morgenstunden. denn die Patientin mussdafür nüchtern sein, darf also nicht gegessen oder getrunken haben.Zeigen die Messungen zu hohe Werte, wird diewerdende Mutter zu einer diabetologischenSchwerpunktpraxis überwiesen. Dort kann geklärt werden, ob ein Schwangerschaftsdiabetesvorliegt.Durch eine rechtzeitige Behandlung wird nichtnur die gesunde Entwicklung des Neugeborenenermöglicht, auch die werdende Mutter ist nach

der Schwangerschaft meist keine Diabetikerin mehr.Vor allem aber: Durch einen unbehandleten Schwangerschafts-diabetes kann es zu Frühgeburten kommen. Auch eine termin-gerechte Geburt ist möglich, dann ist das Kind meist aber unge-wöhnlich groß und schwer.Weitere Infos gibt der behandelnde Frauenarzt.

Eine Organspende ermöglicht unbeschwertes Weiterleben

RückenFür die richtigen Schulmöbel sorgen

Bereits Grundschüler sitzen im Durchschnitt neun Stundentäglich und dies nicht nur in der Schule und bei den Haus-

aufgaben. Auch ihre Freizeit verbringen Kinder zunehmend imSitzen vor dem Computer oder Fernseher. Bewegung kommtdabei häufig zu kurz.Für den Kinderrücken kann dieses Dauersitzen allerdings ge-sundheitliche Folgen haben. Verstärkt wird die Problematikvielfach durch unergonomische„Kinderarbeitsplätze“ denn für ei-ne gesunde Entwicklung der sen-siblen Kinderrücken ist es beson-ders wichtig, dass die Sitzmöbelein aktiv-dynamisches Sitzen un-terstützen, dass sie unterschied-liche Sitzpositionen ermöglichenund stetige Haltungswechsel för-dern. Ein weiterer zentraler Ge-sichtspunkt ist die Einheit vonTisch und Stuhl. Nur wenn dieseaufeinander abgestimmt sind, isteine rückenfreundliche Sitzpositi-on möglich.Zusätzlich müssen sich die Möbeldurch unkomplizierte Höhenverstellbarkeit dem ständigenWachstum der Schüler anpassen können. Kinderarbeitsplatz-und Schulmöbel, die diesen Anforderungen gerecht werden,sind beispielsweise die Schreibtische und Bewegungsstühleder Firma Moizi oder der Drehstuhl PantoMove und die TischeErgo und StepbyStep von VS Möbel.

RundfunkVon Gebühren befreien lassen

Zum 1. Januar steht eineErhöhung der Rund-

funkgebühren ins Haus.DIe Techniker-Krankenkas-se (TK) rät in diesem Zu-sammenhang allen chro-nisch Kranken, sich von derRundfunkgebühr befreienzu lassen.Patienten, die beispielswei-se aufgrund von schwerenDarm-, Nieren- oder Krebs-erkrankungen für längereZeit nicht an öffentlichenVeranstaltungen teilneh-men können, erhalten vonden Versorgungsämtern eine dafür erforderliche Bescheinigung. Die mussdann, zusammen mit demAntrag bei der Gebühren-einzugszentrale (GEZ) inKöln eingereicht werden.Zudem lohnt es sich lautTK, selbst Unterlagen vonÄrzten und Kliniken zu beschaffen, um den ärztli-chen Dienst der Versor-gungsämter zu unterstüt-zen und das Verfahren sozu beschleunigen.

V E R M I S C H T E S ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Kindgerechte Schulmöbel

82-86 drkloen-Meldungen-5 21.11.2008 9:45 Uhr Seite 84

Page 85: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG V E R M I S C H T E S

KrankenkassenMit Kassenwechsel warten

Mit Einführung des Ge-sundheitsfonds wird

die Krankenversicherungfür die meisten Beitrags-zahler teurer. Doch die Re-form eröffnet auch neueGestaltungsmöglichkeiten.Aus diesem Grund machtein Kassenwechsel aktuellwenig Sinn.Denn wer die Krankenkas-se jetzt wechselt, ist 18 Mo-nate an seine Wahl gebun-den. Damit lässt er sichmöglicherweise attraktiveAngebote entgehen, die ab 2009 auf den Marktkommen.Deshalb: Lieber abwartenund unter www.kranken-kassen.de mal einen Blickauf die neuen Tarifland-schaften werfen. Hier werden auch andere inter-essante Fragen, beispiels-weise zur Aufteilung derBeträge zwischen Arbeit-nehmern undArbeitgebernoder die neuen Regelun-gen für Selbstständige erläutert.Die müssen nämlich auf-passen: Ab Januar wird der„erhöhte Beitragssatz“ ge-strichen, dafür hat sich dieKrankengeldregelung geändert.

VerdauungsbeschwerdenWann muss ich mir Sorgen machen?

Darmkrebs, Darmgrippe,Milchzucker-Unverträglich-

keit, Colitis ulcerosa und Reiz-darm. Verdauungsbeschwerdenkönnen verschiedene Ursachenhaben und nicht immer bestehtAnlass zur Sorge. Der Kieler Pro-fessor Schreiber erklärt, welcheKrankheiten sich hinter den ein-zelnen Beschwerden verbergenund wie Sie sich verhalten sollten.Darmgrippe: Bei ihr lauert dieGefahr in Eiern, fauligen Früch-ten, Geflügel, Mayonnaise, sah-nigen Desserts, in unsauberemTrinkwasser oder auf den Hän-den: Bakterien und Viren sinddie Hauptverdächtigen, wenneinen die so genannte „Gastro-enteritis“ (im Volksmund: Darm-grippe) erwischt. Der Körper willdie Erreger und die von ihnenproduzierten Gifte so schnellwie möglich loswerden und rea-giert mit Erbrechen und Durch-fall. Kein Grund zur Sorge: In einbis zwei Tagen ist das Problemmeist gelöst. Wichtig: Den Flüs-sigkeits- und Salzverlust ausglei-chen, beispielsweise mit schwar-zem Tee und Salzstangen. Beihohem Fieber und Blut im Stuhloder längerem Verlauf muss derArzt aufgesucht werden.Eine Milchzucker-Unverträglich-keit zeigt sich durch Blähungen,Übelkeit, Durchfall oder Erbre-

chen nach dem Genuss vonMilch, Quark, Käse oder Joghurt.Den Betroffenen fehlt ein be-stimmtes Enzym (Lactase), dasden Milchzucker aufspaltet undihn verdaulich macht. Die siche-re Diagnose stellt der Arzt.Reizdarm: Ein noch ungeklärtesGebiet für die Medizin ist derReizdarm. Schmerzen im Unter-

leib, Durchfall im Wechsel mitVerstopfung und Blähungen –das sind die klassischen Sym-ptome eines Reizdarms. Typischist, dass Entzündungszeichen imBlut und im Darm fehlen. DerArzt verschreibt bislang je nachSymptom sanfte Abführmittel,Präparate gegen Durchfall oderautogenes Training. Aber: DieMedizin kennt die Ursachen derErkrankung nicht, und hat nochkeine wirklichen Therapien zurVerfügung.Besonders unangenehm ist die

Colitis ulcerosa: Heftige Durch-fälle, Bauchkrämpfe, Fieber undrektale Blutungen sind klassi-sche Symptome einer Colitis ul-cerosa. Sie kann sich allmählichentwickeln – oder „über Nacht“auftreten. Mit einer Darmspie-gelung und einer Blutuntersu-chung, bei der Entzündungspa-rameter (Senkung, CRP)

untersuchtwerden, kannder Darmspe-zialist die si-chere Diagno-se stellen.Die schlimmsteDiagnose istder Darmkrebs.Er ist der zweit-häufigsteKrebs. InDeutschlanderkranken je-des Jahr 70.000Patienten neudaran. Pro-

blem: Die Krankheit macht überlange Zeit keine Beschwerden.Und wenn sich Symptome wieBlut im Stuhl, Wechsel zwischenVerstopfung und Durchfall oderGewichtsverlust zeigen, ist derDarmkrebs meist weit fortge-schritten. Entscheidend ist des-halb die Vorsorge: Ab 55 solltesich jeder im Abstand von zehnJahren einer Darmspiegelungunterziehen. Die gute Nachricht:Rechtzeitig entdeckt, ist derDarmkrebs zu 100 Prozent heilbar.

Darmbeschwerden können einfache Ursachen haben

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Redaktionsschlussfür den nächstenDr. Klönschnack:16. Januar 2009

Dr. Klönschnack 12 · 2008 85

82-86 drkloen-Meldungen-5 21.11.2008 15:56 Uhr Seite 85

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Frieren kann jedoch die Abwehr schwä-chen. Die Gefäße der Nasen- und Rachen-

schleimhaut verengen sich und Krankheits-erreger können schneller eindringen.Erkältungen fangen wir uns demnach durchden Kontakt mit erkälteten Personen ein,aber nicht durch einen Spaziergang mit zudünner Kleidung oder nassen Haaren.

Das in den Wintermonaten mehr Menscheneinen Schnupfen haben, als im Sommer,hängt nicht mit der Kälte zusammen,sondern damit, dass in schlecht gelüftetenRäumen ideale Bedingungen für Erkältungs-viren herrschen. Deshalb ist zur Vermeidungvon Erkältungen beispielsweise regelmäßi-ges Stoßlüften wichtig.Weitere Fakten und Gerüchte zum Thema Erkältung:

• Küssen ist bei Erkältung tabu Stimmt nicht, denn zwar werden beim Küssen durchaus Bakterien und Viren übertragen, doch die Gefahr, sich dabei anzustecken ist gering. Das liegt vermutlicham Speichel, der die übertragenen Viren in den Magen transportiert und wo sie zersetzt werden.

• Taschentücher sind ansteckendStimmt teilweise –allerdings kannman sich am eige-nen Taschentuchnicht erneut anste-cken, währendfremde Personendurchaus anfälligsind. Aus diesemGrund gehören be-nutzte Papiertücherauch direkt in denMüll.

• Nase hochziehen ist ungesundFrüher galt Nase hochziehen als ungesund.Nach heutigen Erkenntnissen kann es aberdurchaus die gesündere Alternative sein,denn beim kräftigen Auspusten entsteht einextrem hoher Druck, der das entzündlicheSekret in die Nasennebenhöhlen pressenkann. Die Folge: Schmerzhafte Nasenneben-

höhlenentzündun-gen. Also: Gemäßigtausschnäuzen und nie gleich-zeitig durch beideNasenlöcherschnäuzen, sondernnacheinander.So ausgeführt hilftes sowohl der Gesundheit alsauch dem eigenenAnsehen – dennNase hochziehen inder Öffentlichkeitgilt zu Recht immernoch als schlechtesBenehmen.

• Vitamin C beugt Erkäl-tungen vorAuch hier handeltes sich um einenIrrtum. Zwarbraucht derMensch Vitamin Cfür ein funktionie-rendes Immunsys-tem, eine präventi-ve Wirkung konnte

bisher jedoch nichtnachgewiesen wer-den. Überschüssi-ges Vitamin C schei-det der Körperzudem ungenutztaus.

• Sauna fördert den Hei-lungsprozessDie Erkältung in der Sauna aus-schwitzen – diesesGerücht hält sichhartnäckig. Dabeisind regelmäßigeSaunagänge zwargut zur Stärkungdes Immunsystems.

Hat es einen aber bereits erwischt, wird dieAbwehr stattdessen durch das Wechselbadvon Hitze und Kälte geschwächt und derKörper belastet. Wohltuende Wärme spen-det dagegen ein etwa 38°C warmes 20-minütiges Erkältungsbad.

• Sport schadet bei Erkältung nichtStimmt nicht! Sport kann den Körper weiterschwächen, es drohen sogar ernsthafteFolgeerkrankungen wie Mandelentzün-dungen, Bronchitis oder Herzmuskelent-zündungen.

• Heißer Grog lindert die SymptomeFalsch, denn Alkohol erweitert die Blutge-fäße, wodurch sich Erreger schneller aus-breiten können. Richtig ist es dagegen,ausreichend Wasser, Tee oder Fruchtschor-len zu trinken, denn die Immunzellen der Nasen- und Rachenschleimhau können besser arbeiten, wenn sie feucht sind.

• Bei Niesen die Hand vor die Nase haltenEs gehört zum guten Ton, beim Niesen dieHand vor die Nase zu halten, damit anderesich nicht anstecken. Doch diese Umgangs-form schadet mehr, als das sie nützt. Denndie Viren bleiben an den Händen haften undkönnen dort mehrere Stunden überleben.Durch Händeschütteln oder Kontakt mit Telefonhörern und Türgriffen wird die Infek-tionskette fortgesetzt, die Erreger auf weiterePersonen übertragen. Bessere Alternative, alsin die Hand zu niesen: Das Gesicht beim Nie-sen wegdrehen und regelmäßig die Händewaschen.

• Antibiotika helfen bei SchnupfenStimmt pauschal so nicht, denn in der Regelwird ein Schnupfen durch Viren ausgelöstund nicht durch Bakterien. Da Antibiotikagegen Viren unwirksam sind, können sie ge-gen eine Erkältung meist nichts ausrichten.Besser ist, ein schleimlösendes Mittel, wiebeispielsweise GeloMyrtol®forte, zu benut-zen – damit können die Atemwege schnellwieder belüftet werden und das Festsetzendes Schnupfens verhindert werden. Durchzusätzliche antientzündliche, antibakterielleund antioxidative Wirkung sind solche Präparate meist auch bei schwereren Atem-wegsinfekten hilfreich.

A T E M W E G S I N F E K T I O N E N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Ein einfacher Schnupfen lässt sich durchaus mit „Hausmitteln“ bekämpfen – wenn es denn die richtigen sind

Erkältungen

Wahres und Unwahres zum Thema SchnupfenDie Annahme, dass Kälte Schnupfen verursacht,ist nicht ganz richtig. Denn noch nie konnte ein direkter Zusammenhang zwischen Kälte und Erkältung festgestellt werden.

86 Dr. Klönschnack 12 · 2008

Dr. Hahn-GodeffroyBlankenese

Facharzt für Innere MedizinNeuraltherapie nach Huneke

Naturheilverfahren

Neuer Jungfernstieg 7 Friedrich-Legahn-Str. 220354 Hamburg 22564 Hamburg-Blankenese

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82-86 drkloen-Meldungen-5 24.11.2008 10:54 Uhr Seite 86

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Media-HotlineStefanie Bonath Tel. 040 / 86 66 69 50

Panja Bohlmann Tel. 040 / 86 66 69 55

Birte Schulze-Behrendt Tel. 040 / 86 66 69 72

www.kloenschnack.de

Sülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 [email protected]

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHamburger Klönschnack

Hamburger KlönschnackDas Magazin aus den Elbvororten für die Elbvororte

Anzeigen-Sonderveröffentlichungen 2009

Thema Anzeigenschluss Druckunterlagen-Schluss

Januar Fit + Schön 12. Dezember 17. Dezember 2008

Februar Dr. Klönschnack 15. Januar 21. Januar 2009

März Schöne Hochzeit / Cabrios 16. Februar 18. Februar 2009

April Dr. Klönschnack / Garten im Frühjahr 16. März 20. März 2009

Mai Geld & Konto / Urlaubsvorbereitung 15. April 17. April 2009

Juni Dr. Klönschnack / Alles für das Haustier 15. Mai 20. Mai 2009

Juli Methusalem 15. Juni 19. Juni 2009

August Dr. Klönschnack 15. Juli 20. Juli 2009

September Wohnen und Einrichten / Mode 17. August 21. August 2009

Oktober Dr. Klönschnack / Garten im Herbst 15. September 18. September 2009

November Weihnachten / Geld & Konto /

Autocheck – Startklar für den Winter? 15. Oktober 21. Oktober 2009

Dezember Dr. Klönschnack / Weihnachten 13. November 18. November 2009

Stand: Oktober 2008, Änderungen vorbehalten

Sonderthemen 2009 267-4 21.11.2008 15:35 Uhr Seite 1

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Die Welt 1-1-09.08 22.10.2008 7:10 Uhr Seite 1

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HANDEL WANDELINFORMATIONEN UND NACHRICHTEN AUS BETRIEBEN UND UNTERNEHMEN

Anzeigen-SonderveröffentlichungDie Anzeigenabteilung desHamburger Klönschnack informiert

Extrateil Ausgabe 12Dezember 2008

Gesamtauflage 60.000 Exemplare

�OSDORFJohs. Wortmann liefertdie Weihnachtsbäumegratis

�BLANKENESEFeiern in der „Linde“.Festtagsangebote locken nach Blankenese

�SCHENEFELDWintermärchen imStadtzentrum Schene-feld mit Nikolaus!

Unternehmer des Monats: xxx

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Sonderteil Wedel: Festtagsstimmung bei LebensArt – Traditionen und Neues verschönern die Adventstage

89 HW-Titel 21.11.2008 11:02 Uhr Seite 89

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F R Ö H L I C H E W E I H N A C H T E N

DIE ELBCHAUSSEE · DER JENISCHPARK · DER KLÖVENSTEENKlönschnacks Sonderbände (drei von insgesamt 14 Ausgaben zum Thema „Hier bei uns“.)Reichlich bebilderte Bände geben Auskunft über geschichtliche Entwicklungen, spiegeln dasGeschehen vor der Haustür wider und halten die Schönheit des Landstrichs in den Elbvoror-ten vor Augen. Vorgestellt in den Serien: „Erinnerungen an die Vergangenheit“, „Die schöns-ten Ecken der Hansestadt“ und „Bemerkenswertes aus der Hansestadt“. Eine lohnendeSammlung für Kenner und Neulinge. Broschiert, DIN A4, jeweils 84 Seiten, je 7,50 €

ELBANSICHTEN Bildband von Wedel bisHafen, Fotos von Michael Schwartz mittraumhaften Motiven aus den Elbvor-orten. Hardcover, 144 Seiten, 24,80 €

K L A U S S C H Ü M A N N V E R L A GSülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 Hamburg · Telefon 040 86 66 69-0 (Fax -40) · www.klaus-schuemann-verlag.de

Schümanns Hamburger: Hier sehen Sie drei Bände von mittlerweile 30.

Und wann beginnen Sie mit Ihrer Sammlung?

Klönschnacks Sonderbände: Hier sehen Sie eine Auswahl an kleiner Heimatkunde.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihnen etwas fehlt!

MYTHOS ST. PAULISchümanns Hamburger Band 30Seeleute prägten den Stadtteil zwischenAltona und Millerntor. Heute finden sichauf dem Kiez nur wenig Matrosen, dieSpuren maritimen Lebens sind immernoch sichtbar. Als rauer Stadtteil mitHerz ist St. Pauli bekannt geworden. DerMythos lebt, aber Neues kommt täglichhinzu, Unternehmen entdecken denKiez.Broschiert, DIN A4, 84 Seiten, 6,– €

DIE KRIMINALFÄLLESchümanns Hamburger Band 25Hamburgs Geschichte birgt eine bestür-zende Palette menschlicher Nieder-tracht, zügellosen Gewinnstrebens oderpurer Mordlust. Die Stadt zwischen Mi-lieuspelunken, Straßenschlachten, politi-schen Morden und paramilitärischen Ge-heimbünden ähnelte dem Chicago der1920er-Jahre.Broschiert, DIN A4, 84 Seiten, 6,– €

DIE PASSAGENSchümanns Hamburger Band 27Gegen das Schmuddelwetter – Shoppingauf die hanseatische Art! Hamburgs Einkaufspassagen zierten dieInnenstadt ab dem 19. Jahrhundert mitgroßbürgerlichem Verve. Auch heute dienen Mellin-Passage, Hanse-Viertel, Europa-Passage oder diePassage am Gänsemarkt zu mehr als nurdem Konsum. Broschiert, DIN A4, 84 Seiten, 6,– €

Klön-Weihnachten 1-1-12.08 19.11.2008 13:37 Uhr Seite 1

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D E S I G N - N A C H W U C H S

Kreativität aus dem Hause EckelmannMit dem Kopf voller Ideen ist die 29-jährige Blankeneserin Ca-rina Eckelmann in nur vier Jahren zur erfolgreichen Unterneh-merin geworden. Die Kommunikationsdesignerin kann einenKundenstamm vorweisen, zu dem auch die Berenberg Bank,Lilly Critical Care Europe, der Hamburger Bunker Service (HBS),Mailtec GmbH und Gruner + Jahr gehören.Künstlerisch inspiriert wurde das jüngste von vier Kindernschon früh von Mutter Eva Eckelmann, einer Blankeneser Ma-lerin. Von Vater Carl Robert Eckelmann, Hamburger Hafenun-ternehmer, hat sie das Gespür fürs Geschäftliche.Direkt nach ihrem Abitur auf dem Gymnasium Willhöden gingsie für sechs Monate in die USA und sammelte Erfahrungenbei der Werbeagentur Keiler & Company. Nach ihrer Rückkehrbegann sie ihr Studium am „Institute of Design“.Heute bietet sie die grafische Gestaltung von Internet-Auftrit-ten, Prospekten, Bildbearbeitung/Fotomontagen, Geschäftspa-pieren, Flyern sowie Anzeigen und erarbeitet mit dem KundenKonzepte für Unternehmensauftritte inklusive Firmenlogo.Info: www.eckelmann-grafics.de

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG H A N D E L & W A N D E L

H A S P A

Zum 5. Mal bester VermögensverwalterDie Anlageprofis des Haspa Private Banking haben ihre Qualität er-neut unterstrichen: Als einzige Bank wurden sie zum 5. Mal in Folgemit der höchsten erzielten Punktzahl als „Bester Vermögensverwalterim deutschsprachigen Raum“ vom Elite Report 2008 ausgezeichnet.In dieser Untersuchung, bei der im Auftrag des Handelsblattes 344 Fi-nanzdienstleister kritisch getestet wurden, belegt die Sparkasse nach2004, 2005, 2006 und 2007 nun auch 2008 zum 5. Mal hintereinanderin der Gesamtwertung den 1. Platz! Das, was die Tester zudem beson-ders positiv herausstellen, ist die Kombination aus hoher Beratungs-kompetenz und menschlichem Banking. Gelobt werden die Systema-tik, die Transparenz, die Fähigkeit zum Dialog.

I N S T R U M E N T E

Weihnachtsaktion beiKlaviere Bader

Einen guten Klang hat der Na-me Bader breits – als Werkstattfür sachgemäß restaurierte undneue Klaviere.Zum Weihnachtsfest bietet Kla-viere Bader eine große Auswahlvon neuen und restauriertenKlavieren und Flügeln mit biszu zehn Prozent Rabatt.Info: Klaviere Bader, Elbchaus-see 518, Telefon 87 93 25 39

Die Baders kümmern sich an der Elbchausseeum Tasteninstrumente

M O D E

Willkommen im Phoenixhof!Ekkehard von Daniels hat seinen neuen Concept Store imPhoenixhof eröffnet – dem neue Standort mit neuen span-nenden Sortimenten. Hackett’s Brit Style (seit dem 15.11. ersterShop in Hamburg), von Laack Hemden, Blusen und ausge-wählte Outfits. Stajan glänzt mit einem hinreißenden Maß-programm.Die schönsten Damen-Blazer wurden bereits angefertigt undauch die exklusiven E. von Daniels Business und Casual-Pro-grammeInfo: E. von Daniels, Schützenstraße 21, Telefon 85 40 77 77

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Klönschnack 12 · 2008 91

91-92 HW-Seiten-1 20.11.2008 13:10 Uhr Seite 91

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S T E I N W A Y & S O N S

Musikalisches Duo Das Steinway-Haus Hamburg hat anlässlich Deutschlands ersterAll-Steinway School ein Stipendium ins Leben gerufen (Klön-schnack berichtete). Fünf Fragen an Thomas Kurrer, PresidentSteinway & Sons.

Herr Kurrer, was war das Motiv für Ihr Engagement.?Wir wollten unterstreichen, dass uns neben einem Geschäft undeiner langfristigen Zusammenarbeit die Förderung junger Pianis-tentalente am Herzen liegt.Was wollen Sie mit dem Preis erreichen?Das ist einfach zu sagen: wir wollen helfen, anspornen und moti-vieren.Ist Steinway & Sons in der Jury vertreten?Das war eine Bitte des Konservatoriums. Wir empfinden es als eine grosse Ehre und Freude, bei der Entscheidungsfindung da-beizusein.Wie kam es zur Zusammenarbeit des Hamburger Konservatori-ums mit dem Steinway-Haus?Als die Ausschreibung zu diesem Auftrag kam, haben wir zuerst um einGespräch gebeten. Am Ende haben wir eine Skizze mit einem Kopf hin-

terlassen, in dem eine Glühbirne leuchtete,die mit der Zeile „All-Steinway School“ be-titelt war. Danach haben wir versucht, sokreativ wie möglich anzubieten. Nach je-dem Angebot und Gespräch mit dem Kon-servatorium wussten wir besser, was mandort erwartete und erhoffte. Nach etwazehn Angeboten waren wir am Ziel.Können Steinway-Instrumente auch füreine Musikschule als beständige Wert-anlage dienen? Steinway Instrumente garantieren, dassman die besten Lehrkräfte und Studentenanzieht; Steinways ermöglichen Höchst-leistungen; und sie sind eine stabile Geld-anlage. 1988 kostete ein Konzertflügel inDeutschland knapp 100.000 DM. Heutesind es fast 120.000 Euro. Wer vor 20 Jah-ren einen Konzertflügel gekauft hat, ihn

vernünftig be-treuen und warten ließ und ihn, und das ist das Wichtig-ste, zwei Jahrzehnte mit Freude und Genuss gespielt hat, wird bei einemVerkauf heute in der Regel mehr als den gezahlten Preis erzielen.

H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Thomas Kurrer, President Steinway & Sons

B E L E U C H T U N G

Es wird Licht – jetztwieder in LurupDie Not hat ein Ende. Nach-dem ein Brand LichtserviceSchrader komplett zerstörte,ist das Fachgeschäft nun,nach umfassender Sanie-rung, wieder in seine ange-stammten Räume in der Lu-ruper Hauptstraße 125eingezogen. Ein Asyl hattedas Team zwischenzeitlich in dem alten Postgebäudedirekt gegenüber gefunden.Nach der Einweihungsfeieram 22. November ist nun alles schöner als je zuvor.Lichtservice Schrader zeich-net sich durch gute Bera-tung vor dem Kauf aus, be-sonders wenn es um dieThemen Lichtplanung undEnergiesparlampen geht.Denn was nützt die billigeLeuchte aus dem Baumarkt,wenn das passende Leucht-mittel dafür nicht mehr er-hältlich ist, oder es nach eini-gen Jahren kein Ersatzglasmehr gibt? Auch ein hoherStromverbrauch kann einSchnäppchen nachträglichverteuern.Neben Beratungsleistungenhat Lichtservice Schrader ei-ne große Auswahl vonLeuchten namhafter Herstel-ler. Hinzu kommt Zubehörwie Kabel, Dimmer, Starterund Bewegungsmelder.Auch die Leuchtenreparaturgehört zum Service.Infos: Lichtservice Schrader,Luruper Hauptstraße 125,Telefon 831 99 64

Unsere Häuser sind ständig in Bewegung.Kreativität ist auch dort zu finden, wo sie auf den ersten Blick viel-leicht nicht vermutet wird. Bei der Hausverwaltung sind neue Denkansätze, neue Lösungen immer wieder nötig, um unseren lang-jährigen Kunden stets die optimale Dienstleistung zu bieten. Oderhaben Sie schon über neue Konzepte für Ihre Immobilie wie Wärme-dämmung, den Energiepass, mögliche Ausbaureserven und den rich-tigen Mietermix nachgedacht? Wir schon! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot für die Verwaltung Ihres Immobi-lienbestandes oder für den Verkauf Ihrer Mehrfamilienhäuser.

92 Klönschnack 12 · 2008

Ihre Küche ist mein RevierSie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?All diese und viele andere BedürfnisseIhre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einemkostenlosen und unverbindlichenBeratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.

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91-92 HW-Seiten-1 20.11.2008 13:10 Uhr Seite 92

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U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

Wenn sie nicht gerade in ihrem La-den sitzt, reist Karin Spiess (70)am liebsten durch andere Länder,

immer auf der Suche nach neuer „alter Wa-re“ für ihr Geschäft. Ob Ungarn, England,Dänemark oder Italien – zusammen mit ihren Ehemann Diether (81) schlendert siedort über Flohmärkte, Messen oder Basare.Die gelernte Modezeichnerin und Muttervon zwei erwachsenen Söhnen ist Antiqui-tätenhändlerin in Nienstedten, betreibt seit1995 in der Nienstedtener Straße 2 b einkleines Antiquitätengeschäft. Auf 35 Qua-dratmetern stehen hier Uhren, Biedermei-er-Kommoden, Silberkrüge, Vasen, Teller,Anhänger und vieles mehr aus verschiede-nen alten Epochen. Aus Glas, Holz, Silber,Porzellan, Messing oder Pappmarcheé. BeiKarin Spiess macht es nicht nur Spaß zustöbern, hier findet man einfach alles, fürjeden Anlass. Für ein Hochzeitsgeschenkeignet sich beispielsweise der Silber-Kloß-löffel „Horsens“ (Schmied: Peter Hjort) aus

Dänemark aus demJahre 1814, Preis:350 Euro. Oder ei-ne Burgunder Uhr,Jugendstil mit Mes-singgehäuse undPrunkpendel. Sieschlägt jede volleStunde zweimal.Kostet rund 1650Euro. Auch Möbelsind im Angebot.Ein barocker Vitrinenschrank in türkis mitBlattgold (vergoldet) aus dem Jahre 1515.„Der stand jahrelang bei einer Nachbarin inder Wohnung. Ich hatte schon immer einAuge darauf geworfen. Sie wollte ihn ver-steigern lassen, zum Glück hatte es nichtgeklappt, so bekam ich ihn“, sagt die Anti-quitätenhändlerin stolz. Jetzt will sie ihnfür 10.000 Euro verkaufen. Aber hier gibtes auch noch viele andere schöne Ware.Vom kleinen dänischen Zuckerlöffel für 30

Eine Entdeckungstour durch verschiedene Epochen der Zeit

Eine Händlerin und ihre SchätzeFür ihre Ware reist sie quer durch ferne Länder, immer auf der Suchenach Kuriosem, Altem und Raritäten. In ihrem Geschäft findet sicheinfach alles, vom Fingerhut bis hin zur Biedermeier-Kommode.

Euro, einem versilberten alten Fingerhutüber Marmeladengläser mit Silberdeckelvon Joseph Turner (65 Euro) bis hin zu ei-ner silbernen Teekanne (Sterling) von 1807für 1600 Euro, die an Aladin und die Wun-derlampe erinnert...Mit Antiquitäten hat Karin Spiess nicht im-mer gehandelt. Aus Berlin stammend, hat

sie einst in der Hauptstadt imLetteverein sechs SemesterModeillustration gelernt. ImAlter von 21 Jahren verließ sieBerlin und zog nach Hamburg,arbeitete als Modezeichnerinbei einer Firma am NeuenWall. Ihr Mann Diether hattedamals eine Exportfirma fürStoffe. Sie reisten oft nach Un-garn. Karin Spiess: „Damalsfing ich schon an, kleine Dingezu sammeln. Schnupftabakdo-sen, Pillendöschen und Fla-kons.“ Als sie 1983 im Kas-tanienhof an der OsdorferLandstraße eingeladen warund die kleinen verschiedenenLäden sah, die dort angesie-delt waren, bekam sie die Ideemit einem kleinen Antiquitä-tengeschäft. Karin Spiess: „Daswar angelegt wie ein kleinesDorf, hat mir toll gefallen. Undals mir dann jemand sagte,dass noch ein kleiner Ladenfrei war, fackelte ich nicht lange.“Sie nahm all ihre gesammeltenDöschen und machte sich indem kleinen Laden an der Os-dorfer Landstraße selbststän-dig. Dann verlegte sie ihn 1995nach Nienstedten. „Ein Grund

dafür war, dass ich aus Konkurrenzgründennur kleine und be-stimmte Dinge verkau-fen durfte. Hier in Nien-stedten kann ich michentfalten und verkaufenwas ich will.“ Dafür fährt sie auch je-des Wochenende – wiesie so schön sagt – „zurJagd“. Nach Dänemark,England oder Frank-

reich, immer auf der Suche nach Dingenaus alter Zeit.Geheimtipp: Ihr Mann Diether Spiess istebenfalls ein leidenschaftlicher Sammler.Ob antikes Blechspielzeug von Lehmannoder alte Dampfmaschinen – wer so etwassucht, muss Karin Spiess in ihrem Ladennur darauf ansprechen. Sie können auchkäuflich erworben werden.

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmer in den ElbvorortenKARIN SPIESSInhaberin des AntiquitätengeschäftsNienstedtener Strasse 2 b22609 HamburgTelefon: 825281

Unternehmerin Karin Spiess zeigt eine von ihren vielen schönen alten Schmuckkisten aus Holz in ihrem Geschäft

Autor: [email protected]

Klönschnack 12 · 2008 93

93 HW-Unternehmer 17.11.2008 16:27 Uhr Seite 93

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F I T N E S S U N D G E S U N D H E I T

Überraschungen am Niko-laustagNikolaustag der offenen Tür! Am 6. De-zember findet in dem Gesundheitsstudio„Bella Donna“ in der Bahnhofstraße um11 Uhr eine kostenfreie Infoveranstaltungstatt. Informiert werden soll darüber, wiemit innovativen und modernen Metho-den durch Sport und Ernährungsumstel-lung Schwung ins Leben kommt. Das Ge-sundheitsstudio, das im August eröffnete,

bietet Frauen jeden Alters die Möglichkeit, sich eine persönliche Aus-zeit für die eigene Gesundheit, das eigene Wohlbefinden und die ei-gene Attraktivität zu nehmen. Verschiedene Kurse, spezifische Geräte-zirkeltrainings und Ernährungscoaching inklusive werden angeboten.Für 2009 ist unter anderem ein ADDY (Adipositas)-Gruppe für Frauenmit einem BMI über 30 geplant. Das Team von „Bella Donna“ berätund begleitet alle Mitglieder in Fragen rund um Ernährung und Trai-ning. Und: Am Nikolaustag erwarten die Gäste einige Überraschun-gen. Zum Beispiel ein günstigerer Wochenbeitrag von nur 8,90 Europro Woche. Um telefonische Anmeldung wird gebeten, diese ist abernicht zwingend.Info: Bella Donna, Bahnhofstraße 36, 22880 Wedel, Telefon04103/121 00 12

B E S T A T T U N G E N

Moderne Trauerhalle und mehr Das Bestattungsinstitut H.W. Bade und Sohn GbR feierte dieEinweihung seiner neuenTrauerhalle nebst Büroräu-men und Beratungszim-mern, Abschieds- und Aus-stellungsraum in Wedel.Unter den geladenen Gäs-ten waren auch Bürgermeis-ter Nils Schmidt und Stadt-präsidentin Sabine Lüchau.In dem Neubau finden jetztauch kleine Trauergemein-den einen modernen undpietätvollen Rahmen. DieAngehörigen können in al-ler Ruhe von ihren Angehö-rigen in ganz privater undindividueller Atmosphäre Abschied nehmen. Hierfür erhaltensie einen Schlüssel zum Abschiedsraum, um Zeit, Datum undDauer selbst zu bestimmen.Info: Bestattungsinstitut H. W. Bade & Sohn GbRAnsgariusweg 13 a, 22880 Wedel, Telefon 04103/51 60

H A U S B A U

Solide Türen und Fenster Bei den Fenstern und Haustüren von Niels Anders Bauelemen-te in Wedel beißen sich die Einbrecher die Zähne aus! Die An-gebotspalette von Fenstern, Haustüren, Innentüren, Rolllädenund Holztreppen ist breit gefächert. Hinzu kommen diverseModelle aus dem Katalog.Zu den Schwerpunkten des 1994 gegründeten Unternehmenszählen neben dem erhöhtem Einbruchsschutz auch die Ener-gieeinsparung. Die Montagen werden nach den gültigen Be-stimmungen durchgeführt. Bei Niels Anders erwartet Sie eineausführliche und kompetente Beratung auf der Baustelle undin der Ausstellung. Mit einem hohem Maß an Sicherheit für IhrZuhause!Info: Niels Anders Bauelemente GmbH, Kronskamp 131,22880 Wedel, Telefon: 04103/ 80029-0

W E D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Gloria Brandt verspricht Überra-schungen

Team und Gäste: Gernot Guzielski (Architekt),Hans Wilhelm Bade, Andre Bade, Stadtpräsi-dentin Sabine Lüchau, Bürgermeister NilsSchmidt und Nina Bade (v.l.)

Weihnachtsbaumverkauffür die Kinderkrebshilfe

Bestens dauerhaft versorgt:Seniorensitz an der ElbeTel. 04103 - 93 35 0

Bestens kurzfristig versorgt:Kurzzeitpfl egeTel. 04103 - 93 35 0

Bestens gepflegt:das Pfl egeteam24Tel. 04103 - 98 97 70

Wo? Seniorensitz an der ElbeHafenstraße 16 - 18, Wedel

Wann? An den Adventswochenenden,13:00 bis 16:00 Uhr

Was? Weihnachtsbäume, Glögg, Kakao, Unterhaltung für Kinder

2,50 Euro pro Baum gehen an die Kinder-krebshilfe!

Bestens bewirtet:HausMenueTel. 04103 - 93 35 11

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Kinder- und

Jugendophthalmologie

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94-97 HW-Seiten-Wedel-1 21.11.2008 10:59 Uhr Seite 94

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P A R F Ü M

Von Hermès bis Dior

Brauchen Sie noch ein passendesWeihnachtsgeschenk, vielleicht ei-nen Duft für den Herrn oder dieDame? Dann kommen Sie in diekleine, feine Parfumerie Nickelnach Wedel. Hier gibt es nicht nurParfum sondern auch Kosmetikar-tikel, edle Ledertaschen und Ac-cessoires, schicke Schals aus Seideoder Wolle und auch hochwerti-gen Modeschmuck. Die Mitarbei-ter beraten Sie gern, helfen den

passenden Duft oder das richtige Kosmetikprodukt auszuwählen. DieWedeler vertrauen dabei auf exklusive Firmen wie Hermès, Guerlain,Lalique, Lanvin, Scherrer, Bronnley, Houbigant, van Cleef & Arpels undDior. Das Team freut sich auf Ihren Besuch!Info: Parfumerie Nickel, Bahnhofstraße 39, 22880 Wedel, Telefon04103/26 03

M O D E

Tombola gegenLangweile!Modische Anzüge machenschöne Männer! Bei demWedeler Herrenausstatterdanielsuns dresscode con-tor (dadreco) haben Män-ner jetzt so richtig vielZeit, sich schick zu ma-chen. Ob modische Anzü-

ge, feine Schuhe, Hemden, Krawatten oder Accessoires (Ta-schen, Uhren, Gürtel) – hier findet Mann bestimmt einiges, wasihm gefällt.Extra zur Weihnachtszeit werden individuelle Beratungs-undVerkaufstermine sowie erweiterte feste Öffnungszeiten biszum 20. Dezember angeboten: auch ohne Termin ist jetztDienstag und Donnerstag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet,dazu jeden Sonnabend von 10 bis 18 Uhr. Am 11. Dezembergibt es sogar ein Late-Night-Shopping ohne Termin bis 23 Uhr.Toll für die begleitende Dame: damit sie sich nicht langweilt,verlost der Spezialist für anspruchsvolle Herren-Businessklei-dung eine hochwertige Damen-Markenhandtasche. Na, wenndas keinen Besuch wert ist!Info: danielsuns, Rosengarten 10, 22880 Wedel, Telefon04103/18 82 918, www.dadreco.com

Storeleiter Paul Zander

S I L V E S T E R

Die Cavern Kids auf TourWas wäre Silvester ohne den 90. Geburtstag von Mrs. Sophie!Zur großen Silvesterparty mit Theateraufführung „Dinner forOne“ und die Oldieband Cavern Kids laden das SchulauerFährhaus und die Batavia ein! Im Schulauer Fährhaus findengleich zwei Veranstaltungen statt: die Silvesterparty mit allemDrum und Dran, Live-Musik und Theater im Johann-Rist-Saal &Terrasse. Kosten: 89 Euro im Festsaal (inklusive Buffet und Ge-tränke), 79 Euro auf der Galerie (inklusive Buffet und Getränke)und die exklusive Feier im Luckner mit Fünf-Gänge-Galadin-ner, Musik und Tanz. Kosten: 85 Euro pro Person. Wenn Sie amunvergesslichem Jahreswechsel teilnehmen wollen, Karten imVorverkauf: Im Schulauer Fährhaus täglich von 11 bis 18 Uhr,auf der Batavia täglich (außer dienstags) ab 18 Uhr.Info: Schulauer Fährhaus Wedel, Parnaßstraße 29, Telefon04103/920 00, www.schulauer-faehrhaus.de

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Patrick Krapp & Julia LehmannTierarztpraxis Wedel

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94-97 HW-Seiten-Wedel-1 21.11.2008 11:00 Uhr Seite 95

Page 96: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

A N W Ä L T E

Rechtliche Hilfe und VertretungDie Kanzlei Waldeck & Bade berät und vertritt Sie in allen Rechtsan-gelegenheiten und erledigt sämtliche notariellen Aufgaben für Sie.Ob Grundstückssachen, Gesell-schaftsrecht, Erbrecht, Patientenver-fügungen oder Generalvollmach-ten. Im Anwaltsbereich liegen dieSchwerpunkte im Arbeitsrecht, Fa-milienrecht, Miet- und Verkehrs-recht. Die Partner arbeiten mit Mit-teln eines modernen Anwalts- undNotarbüros und legen großen Wertauf unverzügliche Bearbeitung undeffiziente Lösungen, um einen opti-malen Kundenservice zugewährleisten. Beratung und Vertretung werden vor allen deutschenGerichten, Behörden und Vertragspartnern gemacht. Die Kanzlei, die1970 gegründet wurde, befindet sich seit 1974 in der Bahnhofstraße.Info: Waldeck & Bade, Notar und Rechtsanwälte, Bahnhofsstraße32, 22880 Wedel, Telefon 04103/930 40

T I E R M E D I Z I N

Alternative Behandlungsmethoden

Chiropraktik als alternative Behandlungsmethode für Ihr Tier –das bietet die Tierarztpraxis SmartVet in Wedel an.Chiropraktik (IVCA, IAVC) ist eine Behandlungstechnik, dieFunktionsstörungen der Wirbelsäule und des Bewegungsap-parates behandelt. Vor solch einer Behandlung erfolgt eine

Anamnese, Ganganalyse undUntersuchung der Wirbelsäuleund Gliedmaßen auf Bewe-gungseinschränkungen.Chiropraktik kann einen wich-tigen Beitrag zur GesundheitIhres Tieres leisten. LiegenBlockaden vor, verliert die Wir-belsäule ihre normale Beweg-lichkeit. Das Tier versucht diefehlende Beweglichkeit zu

kompensieren, indem es die Körperhaltung und seine Bewe-gungen verändert. Somit kommt es zu einer verstärkten me-chanischen Belastung anderer Abschnitte der Wirbelsäule undGelenke der Gliedmaßen. Muskelverspannungen, Steifheit,Schmerzen und eine Beeinträchtigung der Leistung des Tiereskönnen die Folge sein.Einsatzmöglichkeiten der Chiropraktik sind unter anderem-Spondylosen, Cauda equina Syndrom, Arthrosen, unspezifi-sche Lahmheiten, Wirbelsäulentraumata und Diskopathien,wiederkehrende Analdrüsen- und Ohrenentzündungen, Leck-ekzeme, Sporthunde, geriatrische Patienten.Infos: SmartVet Tierarzt, Rissener Straße 125, 22880 Wedel,Telefon 04103/703 15 55

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Manfred Waldeck und Diana Bade

Chiropraktik am Hund – der hält still

H A U S U N D B Ü R O

Drucken und KopierenOb eine einzelne Kopie, 1.000 Urkunden oder eine persönliche Foto-einladung – im Druckladen Wedel wird alles für Sie gedruckt und ko-piert, bei hoher Papier- und Druckqualität. Kompetenz und freundli-cher Service zeichnen die Mitarbeiter aus. Auch bei der Gestaltungund Ausführung von Flyern, Prospekten, Visitenkarten und Broschü-ren hilft das Team im Druckladen. Tolle Geschenkideen für die Weih-nachtszeit: mit Fotos (E-Mail, CD oder Originalfoto) lassen sich Tassen,T-Shirts, Puzzles, Bierdeckel, Schürzen und sogar Spardosen bedru-cken. Die digitale Technik sorgt für erstklassige schwarz-weiß Quali-tät. Die Laserfarbkopie bringt original Fotoqualität.Info: Jürgens Druckladen Wedel, Feldstraße 17, 22880 Wedel,Telefon 04103/ 179 58

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Page 97: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

H A U S U N D B Ü R O

Telekommunikation und Netzwerktechnik

Brauchen Sie kompetente Betreuung für die Kommunikationsaufga-ben in Ihrem Firmennetzwerk? Dann ist die Firma Jacob Kommunika-tions- und Netzwerkservice aus Wedel genau der richtige Ansprech-partner für Sie. Das Unternehmen verfügt seit mehr als zehn Jahren

über Erfahrungen als Busi-ness-Partner von PanasonicTelefonanlagen.Vernetzung verschiedenerStandorte, die über eine Tele-fonanlage verwaltet werden,treten immer mehr in denVordergrund zur Kostenredu-zierung und schnellerer Bear-beitung im Sinne des Kunden.Die Firma Jacob bietet profes-sionelle Telefonanlagen imSegment bis 200 Teilnehmeran und schafft strukturierteVerkabelung vom Patchfeldim Datenschrank bis hin zurDatendose am Arbeitsplatz.Die Kapazitätsplanungstimmt das Unternehmen mitdem Kunden oder deren EDV-Berater vor Ort ab. Firma Ja-cob garantiert den Kundendabei Zuverlässigkeit und

schnelles Agieren. Für weitere Infos und Referenzen steht die FirmaIhnen gerne telefonisch zur Verfügung.Info: Jacob Kommunikations-und Netzwerkservice, Fasanenweg 16,22880 Wedel, Telefon 04103/91 86 36

Ulrich Jacob von Jacob Kommunikation

S E N I O R E N

Neuer Standort mit schöneren RäumenDer Seniorensitz an der Elbe ist nicht nur eine Einrichtung, derhilfebedürftige ältere Menschen versorgt, sondern der Men-schen in Wedel und Umgebung noch weitere Betreuungsan-gebote anbietet: Den ambulanten Pflegedienst „Das Pflege-team 24“, der seit AnfangOktober seinen neuen Standortin der ABC-Strasse hat. Er unter-stützt zahlreiche hilfsbedürftigeMenschen zu Hause und bietetbedarfsgerechte Hilfe und Pflegean. Das Ziel der qualifizierten Mit-arbeiter ist es, durch ein auf deneinzelnen Kunden zugeschnitte-nes Hilfsangebot eine gute Le-bensqualität im eigenen Zuhau-se zu ermöglichen.Geschäftsführerin und Pflege-dienstleitung sind Jana Sell undGabi Pfeiffer. Die neuen Räume sind hell und sonnig und nochnäher am „Seniorensitz an der Elbe“. Aus dem Leistungsange-bot: Schulungen (z.B. Wundprophylaxe), ambulante Pflege,Pflegedienst, kostenlose Beratungsgespräche sowie Hausnot-rufdienst.Ein weiteres Angebot ist der „HausMenue“-Service. Das in derKüche des Seniorensitzes an der Elbe aus frischen Zutaten zu-bereitete Essen wird täglich von Fahrern zu den Kunden ge-bracht, die aus verschiedenen Gründen ihr Essen nicht mehrselbstständig zubereiten können. Die Menüs sind in speziellenWarmhaltebehältern verpackt und werden auf Wunsch derKunden zu Hause mundgerecht angerichtet.Info: Das Pflegeteam 24, ABC-Strasse 14, 22880 Wedel,Telefon: 04103/989770, www.daspflegeteam24.de

Neuer Seniorensitz an der Elbe

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94-97 HW-Seiten-Wedel-1 21.11.2008 11:00 Uhr Seite 97

Page 98: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

H A U S U N D H O F

Jetzt die Dachrinnen säubern!Die Dachdeckerei von Heinz Jakobi ist eine von nur wenigenDachdeckereien, die heute noch selber ausbilden. Der Dach-deckermeister leistet kompetente Beratung und fachgerechteAusführungen für alle Bereiche des Dachdeckerhandwerks so-wohl bei Sanierungen und Reparaturen als auch bei Neubau-ten. Ob Steildachabdeckungen, Flachdach- und Balkonabdich-tungen, Schornstein- und Fassadenverkleidungen,Bauklempnerei oder Einbauten von Dachfenstern, Solar- undPhotovoltaik-Anlagen – auch für Dachinspektionen und War-tungen ist das Unternehmen Spezialist. Seine Aufforderung analle Hausbesitzer: „Führen Sie regelmäßige Inspektionen undDachwartungen durch! Nur so können mit geringen Mängelngrößere Schäden vermieden werden.“ Jetzt sei beispielsweisegenau die Zeit für eine Dachrinnenreinigung. Aber auch Ener-gieeinsparung ist für das Unternehmen ein aktuelles Thema.Denn: über das Dach geht die meiste Wärme verloren. Mit ei-ner Dachsanierung kann die Wärmedämmung verbessert wer-den.

Info: Heinz Jakobi GmbH, Tinsdaler Weg 173, 22880 Wedel,Telefon 04103/29 79

E I N R I C H T U N G

Neuheiten im Teak-LagerQualität und Komfort auf der Terrasse mit Teak! Massive Gar-tentische bis 2,80 Meter Länge sind der Mittelpunkt stilvollerSommer-Gesellschaften. Mehrfach verstellbare Hochlehner,mit eigens entwickelten Messingbeschlägen, geben für vieleJahre Komfort auf der Terrasse. Kunststoffgeflechte von Rehaugarantieren für angesagte Outdoor-Einrichtungen: Ganze Con-tainer voller Neuheiten und bewährter Klassiker sind im Teak-Lager eingetroffen. Auf die tolle Auswahl von Yvonne-Babetteund Karsten Preikszat schwören sogar Gastronomen, Hoteliersund Polo-Veranstalter. Sie mieten sich die Möbel mit dem ex-klusiven Design oder lassen sich davon sogar Kleinserien an-fertigen. Achtung: Winterpause vom 21. Dezember bis MitteFebruar. Info: Teak-Lager, Rissener Straße 106, 22880 Wedel,Telefon 04103/189 57 26

W E D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

G E S U N D H E I T

50 Euro für den alten KopfhörerDas ist Weihnachten für die Ohren! Eine tolle Aktion „Alt gegen Neu“gibt es noch bis zum 23. Dezember bei Hörgeräte Dornis in den Filia-len Wedel und Rissen: Beim Kauf einer neuen Sennheiser Kopfhörer-anlage für den Fernseher be-kommen Sie bei Abgabe Ihresalten Kopfhörers, egal welcherMarke, bis zu 50 Euro Rabattangerechnet. Eine schöne Bescherung!Als Partner rund ums GuteHören haben selbstverständ-lich auch alle Mitarbeiter, wiegewohnt, ein offenes Ohr füralle anderen Hörwünsche.Hören Sie doch einfach malvorbei, bei Dornis Hörgerätewerden Sie selbstverständlichfachkompetent beraten!Info: Hörgeräte DornisGmbH, Rosengarten 5, 22880WedelTelefon 04103/90 50 11 Kopfhörer-Aktion bei Hörgeräte Dornis

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98-101 HW-Seiten-Wedel-2 21.11.2008 11:06 Uhr Seite 98

Page 99: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG W E D E L

H A U S U N D W O H N E N

Umziehen mit Freunden

Keine Angst vor Umzügen! Die Firma Trudaks Trans-ports im Egenbüttelweg übernimmt das gern für Sie,auch wenn der Weg noch so weit ist! Angeboten wirdbei dem Umzugsunternehmen der Vollservice-Um-zug, bei dem das Team für Sie alles ein- und wiederauspackt. Oder für den schmalen Geldbeutel denSelbsthilfe-Umzug, bei dem „Mann oder/und Frau“selber mit anpacken.Ob Einbauküche oder Schrankwände – für Trudak

Transport kein Problem: ein Tischler im Team über-nimmt alle Ein- und Ausbauten jeglicher Möbel undaller Firmen. Dabei ist es egal, ob Sie innerhalb einesHauses umziehen oder bis nach Griechenland müs-sen – auch Umzüge ins Ausland werden unternom-men. Die Firma ist klein aber fein! Gegründet 1984von Uwe Trudak, der vier Mitarbeiter hat, die unterein-

ander ein freundschaftliches Verhältnis haben. Und: inseinem Lager in Wedel ist auf 500 QuadratmeternPlatz für Möbellagerungen.Info: Trudaks Transports, Egenbüttelweg 55, 22880Wedel, Telefon 04103/836 16

Tatkräftige Hilfe mit Trudaks Transports

T I E R E

Neu: TerminsprechstundeIst Ihr Tier krank, muss es zum Arzt! Damit lange Wartezeiten vermieden werden, setzt die Kleintierpraxisvon Dr. Monika Böttle und Dr. Ulrike Burmester in Wedel auf den Schwerpunkt einer Terminsprechstun-de. Das heißt: wenn Sie mit ihrem Tier zum Arzt wollen, wird um eine telefonische Anmeldung gebeten.Beispielsweise bei einer Impfung. Sollten Sie aber ein akut krankes Tier haben, ist das Praxisteam selbst-verständlich auch ohne Termin für Sie da.Info: Tierarztpraxis,Böttle und Burmester, Möllers Park 6, 22880 Wedel,Telefon 04103/56 61

F R E I Z E I T

Basteln für jedermannBastelfreunde aufgepasst!Zubehör für Lichterkettenund Serviettentechnik, Stoff-mal- und Acrylfarben, Keil-rahmen und vieles mehr fin-den Sie in der Bastel-Ecke.Besonders spannend für alle,die Schmuck lieben: Die gro-ße Auswahl an Swarowski,Glasschliff- und Glaswachs-perlen, Rocailles und Zube-hör für die Schmuckherstel-lung. Eine weitereBesonderheit sind die West-falenstoffe, die es seit 75 Jah-ren gibt. Die Farben sindgiftfrei und darum beson-ders hautfreundlich.Ergänzt wird das Sortimentdurch das Spiegelburg-Pro-gramm und Kinderbücheraus dem Coppenrath-Verlag.Info: Bastel-EckeBei der Doppeleiche 3a22880 WedelTelefon: 04103/ 189 57 58

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Page 100: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

M E D I Z I N

Schmerzen Einhalt gebieten

Durch die Art unseres Wirbelsäu-lenaufbaus können unphysiolo-gische Bewegungen oder dieFehlstellung eines Wirbels Ner-

ven reizen oder einklemmen.Schmerzen sind die Folge.Die Philosophie der Chiropraktikbesagt, dass durch eine Beein-trächtigung der Nervenübertra-gungen Funktionalitätsstörun-gen bis hin zu Erkrankungenhervorgerufen werden können.Ursachen können physischeTraumen (von Unfällen bis zu

einseitigen Bewegungen), Stress,Emotionale Traumen, ein chemi-sches Ungleichgewicht durchDrogen oder Medikamente oderauch der Geburtsprozess sein.Chiropraktiker versuchen durcheine Vielzahl von manuellenTechniken, die Fehlstellungender Gelenkverbindungen zu kor-rigieren, um die Selbstheilungs-kräfte des Körpers wiederherzu-stellen.Wie Chiropraktik funktioniert, er-läutert die Heilpraktikerin Caroli-ne Fliegel an mehreren Termi-nen. Parallel dazu können SieIhre Wirbelsäule untersuchenlassen. Die Untersuchung kostetfünf Euro; die Umsätze gehen alsSpende an das KinderhospitzSternenbrücke.Termine für Erwachsene: 15. 12und 6.1. von 9.30 bis 12.30 und18.30 bis 20 Uhr. Kinder: 19.12.und 9.1. von 9.30 bis 12 und von13.30 bis 15.30 Uhr. Am 15.1.wird in der Wedeler Praxis außer-dem ein Infoabend stattfinden.Info: Chiropraktikpraxis Karoli-ne Fliegel, Bahnhofstraße 9,22880 Wedel, Telefon04103/188 10 57,www.chiropraxisfliegel.de

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B Ä C K E R E I

Plätzchen und ZimtstollenIn den Körnerbäckereien gibts jetzt Weihnachstleckereien! DerDuft von Zimt, Butterstollen und Nüssen hängt wieder in derLuft vor den Bäckereien von Körner. Täglich frisch werden dieKöstlichkeiten in der Blankeneser Backstube produziert. BeiKörner wird das Gebäck erst in der Vorweihnachtszeit frischgebacken. Einige Gebäcksorten, wie die Butter-Haselnuss-Taleroder die beliebten Gewürzkekse werden sogar in den Lädenam Wedeler Bahnhof und in der Bahnhofstraße 9 frischgebacken! Beliebt bei den Kindern: Lebkuchenfiguren vomWeihnachtsmann, Pferdchen oder Nikolaus-Stiefel.Tipp von Bäckermeisterin Sabine Möller: Im Tannenbaum se-hen Herzen, Sterne und Glocken aus Lebkuchenteig beson-ders dekorativ aus und verströmen weihnachtlichen Geruch.Bei Körner in Blankenese kann man den Konditoren von derStraße aus zusehen. Kommen Sie doch mal in einer der dreiKörner Bäckereien in Wedel auf ein Probier-Plätzchen vorbei!Info: Körner, Feldstraße 89 (Tel.: 04103/166 66),Bahnhofstraße 9 (Tel.: 04103/180 03 51),Bahnhof Wedel (Tel.: 04103/139 39)

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100 Klönschnack 12 · 2008

B A S T E L N

Vogelhausbasteln für Kinder

Kinder aufgepasst! Auch in diesem Jahr könnt ihr wieder im Bauzen-trum Lüchau Vogelhäuser selber basteln. Das große Vogelhausbastelnfür Kinder von vier bis zehn Jahren findet in am 12. Dezember von 15bis 18 Uhr und am 13. Dezember von 10 bis 15 Uhr statt. Das Materialund Bastelhilfe wird zur Verfügung gestellt aber ihr müsst einen Mal-kittel mitbringen, damit eure Kleidung nicht schmutzig wird! Um An-meldung wird bis zum 10. Dezember unter der Telefonnummer:04103/8009-26 gebeten.Info: Lüchau-Bauzentrum, Rissener Str.142, 22880 Wedel, Telefon:04103/800 97 87

Das waren die ersten Worte meines Vaters, als er sich voreiniger Zeit dazu entschloss, eine Sennheiser-Kopfhörer-Anlage fürs Fernsehen zu nutzen.Er beschreibt damit seine Empfindungen und die brillianteQualität der Kopfhö-rer gleichermaßen.Wer beim TV-Höreneine leichte Unter-stützung sucht, istbei der Auswahl einer Sennheiser-Hörhilfe sicher gutberaten.Zur Zeit läuft in unserem Hause nochbis zum 23.12.2008die Aktion „Alt ge-gen Neu“: Wir bietenIhnen beim Kauf eines Sennheiser-Produktes für Ihrenalten Kopfhörer biszu 50,00 Euro.

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Page 101: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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R E C H T U N D G E S E T Z

Streitlustiger AnwaltEin Schwerpunkt von Ralf Kornobis ist Konfliktverhütung durch fach-gerechte Beratung. Der Rechtsanwalt und Notar verspricht Ihre Vor-stellungen – ob Bauträgervertrag, Ehevertrag, Grundstückskaufver-träge, Testamentsgestaltung, Mietvertrag – bestmöglich zuverwirklichen.Wenn es sein muss, kann Ralf Kornobis auch streitlustig sein. Nichtnur in Ehe- und Familiensachen ist oft ein Gang zu Gericht unerläss-

lich. Auch Erbengemeinschaften streiten sich, oder Ihre bestellte Wa-re ist völlig verdorben, bei Ihrem Bauvorhaben geht alles schief undnichts voran – in solchen und vielen anderen Fällen können Kornobisund die mit ihm assoziierten Anwälte Sie vor den einschlägigen Ge-richten vertreten. Der Anwalt: „Wir treten für Sie vor jedem Amts-, Fa-milien-, Land- und Oberlandesgericht auf.“ Info: Rechtsanwalt und Notar Ralf Kornobis, Bahnhofstraße 50,22880 Wedel, Telefon: 04103-92080,www.rechtsanwalt-kornobis.de

E V E N T S

Karten für Galaball im CCHTanzen wie Ginger Rogers und FredAstaire – in der Tanzschule Riemerskönnen Sie es erlernen oder perfektio-nieren. Ob Gala, Tanzbälle oder Flirtpar-ty – hier können Sie in lockerer Atmo-sphäre und bei guter Laune dasTanzbein schwingen. „Das unterschei-det uns bestimmt auch von unserenMitbewerbern,“ so die Inhaber Jörg Rie-mer und Jörg Bolten. Als das Unterneh-men 1994 gegründet wurde, gab es nureinen Tanzsaal, heute sind es bereitszwei.Die Kurse sind vielfältig, vom Anfängerbis zum Master, von Discofox bis zumHochzeitstanz. Alter: von zwei Jahrenbis Methusalem. Die nächste große

Tanzveranstaltung findet am 20. De-zember im CCH statt. Für diesen Gala-ball können Sie Karten ab sofort inder Tanzschule bestellen. Erwartetwerden 1.600 Gäste. Getanzt wird inzwei Sälen, einer mit Live-Musik undder andere mit DJ. Aus dem Pro-gramm: Einmarsch der Jugendgrund-kurse und viel Showprogramm. Einewunderschöne Ballstimmung zurWeihnachtszeit! Auch toll: Mit einemSonderzug vom HVV werden alleGäste nach der Veranstaltung wiedernach Wedel gebracht.

Info: Tanzschule Riemer, Hafen-straße 28 a, 22880 Wedel,Telefon 04103/996 00,www.tanzschule-riemer.deMit rasantem Schwung übers Parkett mit der Tanzschule Riemer

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Page 102: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Rechtliche HilfeIhre Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet des Zivil-, Familien-,Erb- und Arbeitsrechtes – Anne Szews ist selbstständigeRechtsanwältin und Notarin.Im Familien- und Erbrechtvertritt sie bei gerichtlichenund außergerichtlichen Ver-fahren, Streitigkeiten wieScheidung, Sorgerecht odererbrechtlichen Ansprüchen.Die Anwältin Anne Szews er-klärt: „Solche Konflikte lassensich durch vorausschauendeRegelungen vermeiden. Dieskann im Rahmen von Testa-menten oder Eheverträgenpassieren, die ich für meineMandanten erarbeite.“ WennSie rechtliche Hilfe brauchen,Anne Szews berät Sie gern!

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G E S U N D H E I T

Erholsamer Schlaf durch gute Betten„Wie man sich bettet, so liegt man!“ – lautet ein altes Sprich-wort. Gesunder, erholsamer Schlaf ist ein hohes Gut. Deshalbsollten Sie sich vor einem Bettenkauf ausgiebig informierenund beraten lassen. Auch ein Probeliegen wird dringend emp-fohlen. Möglich ist das bei Betten Brandecker im Wedeler Ro-sengarten. Hier gibt es alles rund ums Bett, Bad und Wohnen.Inhaberin Ingeborg Bewer berät die Kunden ausführlich undgern. Zum Service gehört neben dem Probeliegen und demLieferservice auch das Entsorgen der alten Betten.Die Angebotspalette des Unternehmens reicht von der Anfer-tigung von Tischdecken nach den Wünschen des Kunden übereine große Damen- und Herrenwäsche Abteilung bis hin zurReinigung von Federbetten durch die eigene Federreinigung.Info: Betten Brandecker, Rosengarten 6 b, 22880 Wedel,Telefon 04103/24 82

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H A N D A R B E I T

Verfilzte Wichtel

Verfilzte Schafswolle und Strick sind in. So bietet Inge Zeißler in ihremGeschäft „Wolland“ verschiedene Modelle verfilzter Geschenke an.Passend zu Weihnachten zum Beispiel einen Wichtel. Und so wird’sgemacht: gestrickte Schafswolle wird in die Waschmaschine gestecktund dadurch verfilzt.Auch eine Vielfalt an Garn und Farben sowie eine große Auswahl anSockenwolle in verschiedensten Mustern und Farben stehen zur Aus-wahl. Auch japanische Garne von Noro und Naturgarne von Rowan.Garantiert nicht kratzig sind die Materialien Alpaka und Mohair.Neben Wolle, Garnen, Seide und der Spezialität Bambus finden dieKunden auch Accessoires in den Modefarben der Saison. Etwas ganzBesonderes ist die Wolle der Firma Opal, deren verschiedene Farbtö-ne den Werken des Malers Friedensreich Hundertwasser nachemp-funden sind.Aber auch Unikate wie Taschen, Schmuck und Dekoartikel aus Strickund Filz können hier erworben werden.Info: Wolland, Rollweg 3, 22880 Wedel, Telefon 04103/18 04 55

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Page 103: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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V E R S I C H E R U N G E N

Versicherungsschutz anpassen!

Der Versicherungsmakler Frank Behlau rät: „Passen Sie IhrenVersicherungsschutz Ihrem Alter und Ihren persönlichen Ver-hältnissen an!“ Grund: die Produkte der Versicherer ändernsich ständig über die Jahre, aber abgeschlossene Verträgeüber Jahrzehnte nicht. So können in der Hausrat- und Gebäu-deversicherung neuerdings Schäden versichert werden, wel-che durch grobe Fahrlässigkeit entstanden sind. In der Privat-haftpflichtversicherung kann der Forderungsausfall(Eigenschaden) versichert werden, sowie die Schäden durcheine Gefälligkeitshandlung. Auch können Mietschäden andem Mobiliar in Hotels und Ferienhäusern oder durch nichtdeliktsfähige Kinder versichert werden. Und auch das Alterspielt eine Rolle: viele Unfallversicherungen leisten die volleVersicherungssumme ab einem gewissen Alter nicht mehr.Machen Sie einen Termin, Frank Behlau berät und informiertSie gern!Info: Versicherungsmakler Frank Behlau, Galgenberg 41,22880 Wedel, Telefon 04103/800 10 10, www.behlauvm.de

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H A N D W E R K

Individuelle GestaltungDer Steinmetz- und Steinbildhauermeister Tim Pahl führt seit 1998 ei-ne erfolgreiche Werkstatt am Friedhof im Egenbüttelweg. Zu seinenLeistungen gehören Grabmale, Brunnen, Leuchten, Sonnenuhren undKaminverkleidungen aus Naturstein. Die individuelle Beratung undGestaltung steht dabei im Vordergrund:„Hier gibt es keine Massen-ware à la Baumarkt“ – so der Steinmetzmeister. Auch Ehefrau TanjaKopecny-Pahl arbeitet neben einem Gesellen und einem Auszubil-denden mit im Unternehmen, das sehr familiär geführt wird. Für eineausführliche Beratung und Gestaltung stehen Ihnen Tim Pahl undsein Team gern zur Verfügung.

Info: Steinmetzmeister Tim Pahl, Egenbüttelweg 4, 22880 Wedel,Telefon 04103/812 03

FROHES FEST!Wir wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2009. Auch im neuen Jahr sind wir gerne für Sie da, und freuen uns auf Projekte, bei denen wir Ihnen kompetent zur Seite stehen dürfen.

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Page 104: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

B E R A T U N G

Kapitäns-Management-Patente

Er ist Kapitän und Diplomwirt-schaftsingenieur. Norman Went-zien bietet mit seinem neu ge-gründeten UnternehmenHumanship in Wedel Unterneh-men aller Größen und StrukturenUnternehmensberatung und Coa-chings an. Dabei greift er auf seinejahrelangen Erfahrungen als Lei-tender Auditor für Qualitäts-, Si-cherheits-, Security- und Umwelt-managementsysteme zurück.Auch Schulungs-Seminare in Audittechniken, welche in praxisorien-tierten Rollenspielen die Körpersprache in den Mittelpunkt stellen,übernimmt er. Im Bereich der Unternehmensberatung entwickelteNorman Wentzien das Kapitäns-Management-Konzept, welches dieVoraussicht und den menschlichen Faktor in den Vordergrund rücktund nach ausgiebiger Prozess-Analyse und Mitarbeiterbefragung dasmögliche Verbesserungspotential aufzeigt. Die Abschlussbespre-chung mit der Geschäftsführung kann auf Wunsch sogar in maritimerAtmosphäre auf einer 17-Meter-Motoryacht stattfinden. Ein individu-ell zugeschnittenes Management-Patent wird für einzelne Führungs-kräfte oder auch für die Firma bescheinigt.Info: Humanship Consulting & Coaching, Telefon 04103-121 29 08

G A S T R O N O M I E

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104 Klönschnack 12 · 2008

Die gesetzliche Rentenversicherung stellt in absehbarerZeit nur noch eine Grundversorgung dar. Jeder Mensch

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102-105 HW-Seiten-Wedel-3 21.11.2008 12:36 Uhr Seite 104

Page 105: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

W O H N E N U N D B A U E N

Bäder im gehobenen LandhausstilHochwertige Fliesen und ausgefallene Sanitärelemente findet manbei der Peter Pröhl Fliesenhandel GmbH. Ob für Neubau oder Reno-vierung, Haus oder Wohnung – das Holmer Unternehmen bietet Pro-dukte, die für Qualität und zeitgemäßes Wohnen stehen. Auf 600Quadratmetern Ausstellungsfläche können Fliesen für Wand und Bo-den, Mosaik (auch aus Glas), Naturstein und Marmor aus Italien, Spa-nien und Portugal ausgewählt werden. Auch komplett ausgestatteteBadezimmer von puristisch modern bis zum gehobenen Landhaustil.Jedes Badezimmer wird ganz individuell von Geschäftsführer ThomasPröhl und seinen Mitarbeitern für die Kunden entworfen. Zum Ser-vice gehört der unentgeltliche Besuch beim Kunden, um optimal pla-nen zu können. Das gilt nicht nur fürs Bad sondern auch für denWohn- und Außenbereich. Das Team freut sich auf Ihren Besuch!Info: Pröhl Fliesenhandel GmbH, Bredhornweg 76, 25488 HolmTelefon: 04103/961 19

S C H L Ü S S E L D I E N S T U N D S I C H E R H E I T S T E C H N I K

Ab Januar in der BahnhofstraßeJeder kennt die Schrecksekunde beim Knall der Haustür zu-sammen mit der Erkenntnis: Schlüsselbund vergessen!Der Sohn steht sich vor der Sporthalle die Beine krumm, derEhemann ist bei seinen Weihnachtseinkäufen telefonisch nichtzu erreichen und die Nachbarin mit dem Ersatzschlüssel istauch nicht zu Hause.Letzte Rettung: der Schlüsseldienst. Doch Vorsicht, manchmalkassieren die Männer in Latzhosen dreistellige Beträge, nurfürs Türöffnen. Geheimtipp: Hier sollten Sie sich unbedingt dieTelefonnummer von der Th. Mayer GmbH aus Wedel merken.Nur 30 Euro pauschal nimmt das Unternehmen für eine einfa-che Türöffnung. Weiterhin bietet die Firma, die ab 1. Januar2009 schönere und größere Räume in der Bahnhofstrasse 65bezieht, alles rund um Fenster und Haus. Die Wedeler sanierenAltbauten, liefern und montieren alle Arten von Fenstern, be-schaffen Ersatzteile für Oldies und führen in dem Ladenge-schäft ein breites Sortiment an Beschlägen und Sicherheits-technik.Auch störrische Fenster und klemmende Türen werden repa-riert. Aber Vorsicht, solch eine Tür kann schnell mal zuknallen!

Info: Th. Mayer GmbH, Bei der Doppeleiche 4, 22880 Wedel,Telefon 04103/868 42

N A T U R

Wedeler Au besser schützenDie Wedeler Au soll mehr vor Abwässern geschützt werden –das fordert die GAL-Altona. Zur Oktobersitzung der Bezirksver-sammlung Altona legt die GAL-Fraktion mit der CDU einenAntrag vor, der Hamburger Stadtentwässerung (HSE) die Er-laubnis zu entziehen, bis zu dreimal im Jahr bei sogenanntenStarkregenereignissen gemischte Abwässer aus dem Rückhal-tebecken am Bullnwisch in Sülldorf in die Wedeler Au zu lei-ten. Der umweltpolitische Sprecher der GAL Altona Lars An-dersen: „Die Überläufe aus dem Mischwasserrückhaltebeckengefährden die Gesundheit von Mensch und Tier in der Regionund beeinträchtigen die Tier- und Pflanzenwelt der WedelerAu nachhaltig. Darauf haben Untersuchungen zur Vorberei-tung der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie der EU er-neut hingewiesen. Das Gebiet ist außerdem Bestandteil derZone III des Wasserschutzgebietes des Wasserwerkes Baurs-berg. Mit der Einleitung weitgehend ungeklärter Abwässer indie Natur muss endlich Schluss sein.“

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Page 106: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

D E K O R A T I O N

Pompöse Leuchterbei Apfelbäckchen

Festliches und Überraschen-des zur Weihnachtszeit gibtes bei Apfelbäckchen in Jork.In dem restaurierten Altlän-der Fachwerkhaus präsentiertApfelbäckchen unter demMotto „Mit Stil & Geschmack“Schönes und Nützliches fürdrinnen und draußen. Hierfindet man von winzigen ori-ginellen Teelichtern undhochwertigem Baumschmucküber stilvolle Tischdekorationbis hin zu pompösen Leuch-tern alles für das Weihnachts-fest. Kommen Sie doch einfach mal auf eine Tasse Kaffee vorbei, Ap-felbäckchen freut sich auf Ihren Besuch!Info: Apfelbäckchen, Westerjork 73, 21635 Jork,Telefon 04162/57 78, www.apfelbäckchen-jork.de

G O U R M E T

Delikatessen ausder DoseVerschenken Sie Genüsse!Kaviar ist nach wie vor eineDelikatesse. Feinschmeckerkennen sich aus: Beluga,Osietra, Sevruga oder PearlImperial. Bei Caspian PearlCaviar erhalten Sie seit 30Jahren Ware von höchsterQualität. Chef ist Mansor Ar-dabili, der das BlankeneserTraditionsunternehmen be-reits in dritter Generation lei-

tet. Die Ursprünge des Ge-schäftes reichen nahezu 200

Jahre bis an das Kaspische Meer zurück. Die langjährigen Er-fahrungen in Fang- und Verarbeitungsmethoden bürgen fürdie hohe Qualität des Naturproduktes.Info: Caspian Pearl Caviar, Dockenhudener Straße 30, Telefon86 05 69

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Heimelige Deko zur Weihnachtszeit

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R E S T A U R A N T S

Köstlicher Rehrücken mit Elbblick

Was gibt es schöneres als einen festlichen Weihnachtsbraten in ein-zigartig schöner Lage mit Panoramablick auf die Elbe? Möglich in Sa-gebiels Fährhaus in der Blankeneser Hauptstraße. Traditionelle Ge-richte wie Brust von der Hafermastgans, Rehrücken „Baden-Baden“oder auch Sagebiels krosse Ente locken zusammen mit anderenweihnachtlichen Köstlichkeiten an den Feiertagen in das ehemals kö-nigliche Fährhaus.1990 wurde Sagebiels Fährhaus unter der Leitung von Michael Ming-Hao Chen saniert und umgebaut. Toll: seither beherbergt das Fähr-haus zwei Küchen: eine deutsch-internationale und eine chinesischeKüche. Es ist eines der beliebtesten Restaurants und Ausflugslokale inden Elbvororten. Genießen Sie die Gastlichkeit und verweilen Sie andem „schönsten Punkt an der Elbe“!Tipp: Für Weihnachten empfiehlt sich eine rechtzeitige Reservierung.Gästen, die mittags kommen wollen, werden zwei Termine angebo-ten (12 Uhr und14 Uhr).Infos: Sagebiels Fährhaus, Blankeneser Hauptstraße 107, Telefon:86 15 14, www.sagebiels.com

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Page 107: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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A D V E N T S M A R K T

Alles fürs Weihnachtsfest

Er zählt zu den schönsten undgrößten Adventsmärkten auf denGütern Norddeutschlands, derWeihnachtsmarkt auf Gut Stock-seehof. Ab dem 29. Novemberpräsentieren wieder über 120Aussteller ihre weihnachtlicheWare. Ob Christbaumschmuck,Holzspielzeug, Kunsthandwerkoder Antiquitäten – hier findenSie nicht nur passende Geschen-ke und schöne Festdekorationen. Auch Ihren Fest-braten und andere Genüsse für die weihnachtlicheTafel können Sie hier erwerben: Gänse, Enten, Wild-fleisch, Äpfel, Datteln und Nüsse werden feilgebo-ten. Für das leibliche Wohl beim Adventsbummelsorgen 30 Aussteller vor den Scheunen, die mit Erb-

sensuppe, Glühwein, Gebäck und Waffeln verwöh-nen. Der Weihnachtsmarkt findet täglich von 11 bis18 Uhr statt und geht bis zum 14. Dezember.Info: Gut Stockseehof, 24326 Stocksee, Telefon04526/17 80, www.stockseehof.de

G O U R M E T

WeihnachtsaktionWein, Tapas und Kunst! DieAusstellung von Steven Gaykönnen Sie sich noch biszum 24. Dezember in derEvent-Halle von Ravenborgpan y vino ansehen.Nach einer erfolgreichenHausmesse bedankt sich dasUnternehmen jetzt bei sei-nen Kunden mit einer be-sonderen Weihnachtsaktion:Ab einem Einkaufswert von30 Euro erhält jeder Kundeeine Flasche Bohigas Blanco.Info: Ravenborg pan y vinoElbchaussee 520,Telefon 39 33 44

40.000 Besucher werden auch in diesem Jahr in Stocksee erwartet

S I N G E N

Chor in Not!Ausgerechnet zur Weihnachtszeit ist der Othmarschener „Montags-Chor“ in Gefahr, seine traditionsreiche Existenz aufgeben zu müssen.Durch den plötzlichen Ausfall mehrerer Stimmen, vor allem im Tenor,wird das Singen vierstimmiger Sätze in Zukunft nicht mehr möglichsein.

Da die verbliebenen Mitglieder des aus dem Schulchor des Gymnasi-ums Hochrad hervorgegangenen Kammerchors nicht aufgeben wol-len, bitten sie alle am Chorsingen interessierten Menschen imHam-burger Westen, einmal unverbindlich an einer Montagsprobe (von19.30 Uhr bis 21 Uhr) teilzunehmen.Infos: Telefon 87 27 60 (Heinz Eimert)

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Weihnachten steht vor der Tür und Ihnen fehlt nochdas passende Geschenk? Dann schenken Sie IhrerLiebsten oder Ihrem Liebsten dieses Jahr doch einfacheinen „neuen Garten“! Individuell und einzigartig.

Alexander Oesterheld (Mitglied der britischen „Societyof Garden Designers“) berät Sie gern und plant dieGestaltung Ihrer Gartenanlage im traditionellen,englischen oder auch im mediterranen Stil.

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Klönschnack 12 · 2008 107

106-109 HW-Seiten-Weihnacht-1 24.11.2008 10:51 Uhr Seite 107

Page 108: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

H A U S U N D G A R T E N

Verschenken Sie einen neuen GartenBrauchen Sie noch eine prickelnde Idee zu Weihnachten? Statt einerKrawatte, Socken oder einem Schal können Sie Ihrem Liebsten oderIhrer Liebsten doch einfach mal etwas Origi-nelles schenken. Wie wäre es mit einemTeich für den Garten oder einen großen blü-henden Rhododendron. Oder vielleichtgleich einen ganz neu gestalteten Gartenmit gemütlichen Sommersitzplätzen, einerSchwimmteichlandschaft und bereits er-wachsenen großen Bäumen? Dies machtGartendesigner Alexander Oesterheld mög-lich. Von skandinavisch bis orientalisch, vontraditionell englisch bis mediterran odermodern. Was im Winter geplant wird, könnteim Frühjahr schon Wirklichkeit werden undIhnen und Ihrer Familie viel Freude bereiten! Info: Alexander Oesterheld, Garden Designer (MSGD),Telefon 67 10 62 25, www.die-gartenidee.de

G E S U N D H E I T

Power PilatesVerschenken Sie einenschmerzfreien Rücken! Am 1.November eröffnete „back &

shoulder“, das Pilatesstudio.Power Pilates-Trainerin Ing-vild Oßenbrüggen bietet Un-terricht nach den klassischenÜbungsmethoden auf derMatte nach Joseph Pilates an,

der in New York lehrte.Pilates richtet sich an alle Al-tersgruppen, die ihren Körperin einer gemütlichen Atmo-sphäre trainieren wollen. Pila-tes ist ein bewegungsorien-tiertes Ganzkörpertraining,wobei besonders gelenk-schonend gearbeitet wird.Gezielt wird die Wirbelsäule,aber auch alle anderen Kör-perteile gekräftigt und ge-dehnt. Ziele: Aufdecken vonWirbelsäulenproblemen, einschmerzfreier, gesunder, kräf-tiger Körper, Lindern vonchronischen Schmerzen, bes-sere Beweglichkeit in den Ge-lenken und eine verbesserteKörperhaltung.„Nach zehn Stunden merktman den Unterschied,nach40 Stunden haben Sie einenneuen Körper!“ Info: back & shoulder,Waitzstr.1c, Telefon 89 72 6634, www.backandshoulder.de

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Schönes Grün, bereit für den Frühling

Ingvild Oßenbrüggen

G A S T R O N O M I E

Events in der LindeSonnabends ist jetzt immer Pizzatag in der Linde! Und jeder Gast darfsich sogar seine eigene Pizza zusammenstellen, aus 30 Belägen aus-wählen. Motto:„Sie kreieren. Wir servieren.“ Egal ob Fisch, Fleisch odervegetarisch. Drei Kompositionsmöglichkeiten stehen zur Auswahl:„Pizza un ingrediente“: Basis-Pizza mit einem Belag nach Wahl, „Pizzatre Ingredientes“: Basis-Pizza mit drei Belägen nach Wahl und die„Pizza cinque ingredientes“: Basis-Pizza mit fünf Beläge nach Wahl.Kosten: Ab 6.90 Euro.Weitere Specials in dem Restaurant Linde: Tapas am Mittwoch. Auchhier kann in drei Größen zusammengestellt und ausgewählt werden.Brunch am Sonnabend von 10 bis 15 Uhr mit großem Frühstücksbuf-fet. Auch regelmäßige Verantsaltungen mit Live-Musik, Disk Jockeyoder Sportübertragungen auf Großleinwand finden statt. Die nächs-ten Termine: Heiligabend trifft man sich in der Linde, am 31. Dezem-ber gibt es zur Silvesterparty ein großes Buffet.Info: Linde Bar Restaurant, Dockenhudener Straße 12,Telefon: 86 66 38 02, www.linde-blankenese.de

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108 Klönschnack 12 · 2008

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Page 109: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG W E I H N A C H T E N

B A C K E N

Auf die Plätzchen, Backen, Weihnachten!

Plätzchenbäcker, aufgepasst! Vier exklusive Rezepte des Konditor-weltmeisters Bernd Siefert stehen auf den SweetFamily „FeinsterZucker“-Packungen, die es im aktuellen Handel gibt. Leckere Lebku-chen à la Sieferts mit Zimt, Nelken und Anis gehören als klassischesGebäck unbedingt zur Weihnachtszeit. Seine Kreationen erfreuen je-

de Weihnachtsküche. „Omas leckerstes Geheimnis“ ist eine Gugel-hupfvariante mit Marzipan und kandierten Früchten, eine kalte Char-lotte, die mit Löffelbiscuits ausgelegt ist nennt er „WeihnachtlichenBirnenzauber“, der „Knusprige Adventsgruß“ enthält einen HauchOrange und der „Sonnige Wintertraum“ ist ein Dessert aus Nougat,Mandarinen und Orangengelee. Hochwertige Zutaten und feinsterZucker von SweetFamily liefern süße Köstlichkeiten in Ihre Küche.Info: www.sweet-family.de

G E S U N D H E I T

Verschenken Sie Wellness

Wohlfühl-Geschenke sindan Weihnachten eine tolleAlternative zu Pralinen, Kra-watten oder Wollsocken.Die EEZ-Apotheke bietetverschiedene Geschenk-Sets für Wellness und Ge-sundheit an.Mit Produkten rund umHomöopathie, Naturheil-kunde und Allopathie wan-deln die Apotheker auchauf neuen Pfaden. ZumLeistungskatalog gehörenaußerdem das Anmessen von Kompressionsstrümp-fen, Bestimmung von Hauttypen, Schminkaktionen

sowie der Verleih von Babywaagen und Milch-pumpen. Die langen Öff-nungszeiten ermöglichenBerufstätigen, sich in allerRuhe auch vielfältige Pro-grammsparten, wie etwadie Kosmetik-Depots, an-zusehen. Hier locken Mar-ken wie Sanoflore, Skin-Ceuticals, The Body Shop,Vichy, La Roche-Posay, Eu-cerin, Avéne, Caudalie, LaMer, Lierac, Siriderma, Pay-ot, Babor und viele andere.Da finden Sie bestimmtnoch ein passendes Weih-nachtsgeschenk, kommen

Sie doch einfach mal vorbei!Info: EEZ Apotheke, Telefon 800 98 00

Kompetente Beratung, breites Angebot im Elbe Einkaus Zentrum

B E N E F I Z

Unicef-Grußkarten helfen Kindern

Traditionelle Grußkarten von Unicefsind zur Weihnachtszeit wieder invielen Einkaufszentren zu finden.Das Motto der diesjährigen Unicef-Weihnachtskampagne: „StopptAusbeutung.“ Mit dem Kauf einerKarte helfen Sie Kindern in Not.Wenn auch Sie helfen möchten, dieKarten können vom 20. bis 24. De-zember auf dem Weihnachtsmarktim Elbe-Einkaufszentrum erworbenwerden. Geöffnet montags bis mitt-wochs von 9.30 bis 20 Uhr, donners-tags bis sonnabends von 9.30 bis21 Uhr.

Hüttenzauber im Club-HouseAn allen Adventssonntagen im Dezember tranchieren wir leckere Bauerngänse in unserem Club-House

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Leckere Bescherung im RestaurantWeihnachtsbüffet mittags und abends mit krosser Ente, duftenden Bratäpfeln,

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WEIHNACHTEN IM LANDHAUS

Klönschnack 12 · 2008 109

106-109 HW-Seiten-Weihnacht-1 21.11.2008 14:03 Uhr Seite 109

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W E I H N A C H T E N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

E V E N T S

Baron Voght’sche WeihnachtIn der REDROOM Galerie in der Baron-Voght-Straße in Nienstedten war-tet Vorweihnachtsstimmung, wie man sie aus der Kindheit kennt. Diezweifache Mutter und Kinderhörbuch-Produzentin Inga Giesen hat die„Baron Voght’sche Weihnacht“ inszeniert. Der Gastronom von REDROOM ,

Michael Heveker, stellt seine Gale-rie zur Verfügung. Auch AngelikaSchaack vom Kinder- und Ju-gendhörbuchverlag Hörcompanywar sofort begeistert und stellteein herrliches Lesungsprogrammzusammen. Schauspieler lesen anden Adventssonntagen (7.12. Cor-nelia Schirmer) um jeweils 17 UhrGeschichten und Märchen vor.Und in der neu gemachtenScheune kann in aller Ruhe einpassender Weihnachtsbaum aus-gesucht werden. Auf Wunsch so-gar mit Baumschmuck.Info: Noch bis zum 21. DezemberMo.–Fr.: 14-19 UhrSa. u. So.: 11-19 Uhr, RedroomGalerie, Baron-Voght-Straße 75

C O O L E I D E E N

Lauter starke DänenBrauchen Sie für das Weihnachts-fest noch schönes dänisches Ge-schirr, damit Sie Ihre Gäste bewir-ten können? Oder Geschenke,oder ein schickes Regal für IhreWohnung? Bei „Bridget Bell –Country Style“ in Ottensen wer-den Sie bestimmt fündig, hier gibtes fast alles: Geschirr, Gläser, Scha-len, Dosen, Blumentöpfe, Kerzen-ständer, Servietten, Sets, Stoffe,Kissen, Decken, Bänder, Geschirr-tücher oder Kleinmöbel. Inhabe-rin Britta Erichsen hat ihr Geschäft

erst am 23. Juli 2008 eröffnet. Sieführt renommierte Lieferanten ausDänemark wie Housedoctor, Cas-agent, Green Gate, Bloomingvilleund viele andere. Lauter starke Dä-nen! Schauen Sie doch einfach malvorbei, es lohnt sich!

Info: Bridget Bell-Country Style,Hohenesch 6, Telefon: 60 09 87 90www.bridgetbell-countrystyle.de

R E S T A U R A N T S

Weihnachtsbuffet mit krosser Ente

Für den Festbraten ist gesorgt! Leckere Bauerngänse werden für Siean allen Adventssonntagen im Club-House des Landhauses Flottbektranchiert. Die Kosten betragen 139 Euro pro Gans für vier Personenauf Vorbestellung.Und an den Weihnachtstagen wird in dem Hotel & Restaurant ein

Weihnachtsbuffet für mittags und abends kreiert. Gaumenfreudenwie köstlich krosse Ente, duftenden Bratäpfel und warme Zimtwaf-feln erwartet die Gäste. Kosten: 45 Euro pro Person.Na dann, guten Apetetit!

Info: Landhaus Flottbek, Baron-Voght-Straße 179,Telefon 82 27 41-0, www.landhaus-flottbek.de

E I N R I C H T U N G

Schwan-Sessel mit Silberarmband

Der Bezug ist aus feinstem Semi-Anilin Leder in weiß, mit einemseidig-perlmuttfarbenen Untergestell auf transparenten Gleitern –die Rede ist nicht vonschicken neuen Autosit-zen sondern von einemSessel, dem „Schwan“-Sessel. BOS Büro- und Ob-jekteinrichtungen habenihn jetzt in limitierterSonderserie als Highlightin ihren Geschäftsräumenausgestellt. Eine Ikone derDesigngeschichte. Anlassfür die Sonderserie: derSessel feiert in diesemJahr 50. Geburtstag. DenSessel ziert sogar einSterling-Silber Armbandmit graviertem Anhänger.Darauf steht: „1958 ... TheSwan 50th Anniversary Design Arne Jacobsen“. Der einzigartigeSessel wird mit der Nummer 0032 von 1958 angeboten. Lassen Siesich von diesem und von noch vielen anderen wunderschönenMöbeln bei BOS verzaubern, Klauspeter Zarske und Achim Prin-zenberg freuen sich auf Ihren Besuch!

Info: BOS Büro- und Objekteinrichtungen GmbHElbchaussee 5,Telefon 39 12 37, www.bos-elbchaussee.de

E I N R I C H T U N G

Bissiges Lametta!Zu der chronisch-ironischen Weihnachtsfeier „Lametta-Lamento!“lädt das Restaurant Rudolph am 16. Dezember ein. Hawe Herbigund Bernd Rudolphbeleuchten um 20Uhr als großes Blanke-neser Kleinkunst-Duozum sechsten Mal dieWeihnachtszeit. Bissigund schmissig, kritischund analytisch, herz-lich und schmerzlich.Wenn Sie bei Friede,Freude, Eierkuchendabei sein wollen,dann sichern Sie sichschnell noch Kartenunter der Telefon-nummer: 86 33 41.Info: Restaurant Ru-dolph, BlankeneserLandstraße 29

Gütesiegel von Arne JacobsenBritta Erichsen bietet Schönes aus Skandinavien

Geschirr aus Dänemark im Country-Stil

110 Klönschnack 12 · 2008

Hawe Herbig und Bernd Rudolph

110-113 HW-Seiten-Weihnacht-2 21.11.2008 14:22 Uhr Seite 110

Page 111: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 112: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

B E A U T Y

Gesichtsfalten adé!Gesunde, gepflegte Haut, makellos und ohne störende Falten, das istder Schlüssel zu einem guten Aussehen – unabhängig vom Alter. „Jebesser wir aussehen, desto besser fühlen wir uns“ weiß Susan Potlitzvom Cosmetic Studio amLandhaus in der Beselerstra-ße. Mit zunehmendem Alterwird das Aufrechterhalten derVitalität zur Aufgabe. Eine re-gelmäßige fachgerechte Pfle-ge und Beratung kann hierhilfreich sein. Neu im Behand-lungsspektrum von SusanPotlitz ist die Kooperation mitDr. Weidner, einem Facharztfür Plastische und ÄsthetischeChirurgie. Er erweitert das An-gebot um weitergehende Beratungen und Behandlungen von Ge-sichtsfalten. Die Möglichkeiten reichen hier von der Botox- über dieHyaluronsäurebehandlung vor Ort bis hin zum operativen Eingriff inder Ästhetik-Klinik im Süden von Hamburg.Info: Cosmetik Studio am Landhaus, Beselerstr. 27,Telefon 88 16 69 00

F R E I Z E I T

Ballon im KartonJetzt gibt es eine originelle Ge-schenkidee vom Luftfahrtunter-nehmen Hanse Ballon. Der Be-schenkte erhält per UPS einbuntes Geschenkpaket, ausdem beim Öffnen ein mit Heli-um gefüllter Luftballon mitbunten Bändern entweicht. Aufeinem Kärtchen an der Schnurhängt dann die zweite Überra-schung, der Gutschein für eineBallonfahrt im Frühling durchshimmelblaue Luftmeer über dem Norden. Toll im Herbst: WennSie sich jetzt für eine Ballonfahrt und den Ballon im Kartonentscheiden und buchen, kostet Sie das 185 Euro (sonst 217, 50 Euro).Info: Hanse Ballon, Im Dorf 6 a, 21256 Wörme,Telefon 04187/78 99, www. hanseballon.de

W E I H N A C H T E N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Beauty-Team: Susan Potzlitz und Dr. Weidner

E V E N T S

Ein Wintermärchen!

Jetzt sind die Eisbären undPinguine in Schenefeld! Un-ter dem Motto „Nord- und

Südpol“ wurde das Stadtzen-trum in eine Winterland-schaft verwandelt.

Toll für die Kinder: am 6. De-zember bringt der Nikolaussüße Überraschungen undNektarinen. Und vom 9. bis11. Dezember lädt die Weih-nachtsbäckerei Drave jeweilsum 14, 15 und 16 Uhr zumPlätzchenbacken ein (tele-fonische Anmeldung:830 80 23).Wunderschöne Dekoratio-nen, ein festliches Programmund winterliche Aktionenwarten auf die Besucher.Der Weihnachtsmarkt ist auchan den Adventssonntagen von13 bis 18 Uhr geöffnet.Info: Stadtzentrum Schene-feld, Kiebitzweg 222869 SchenefeldTelefon 839 10 43

Die Überraschung ist groß, wenn der Ballonflug aus der Box steigt

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112 Klönschnack 12 · 2008

110-113 HW-Seiten-Weihnacht-2 21.11.2008 15:52 Uhr Seite 112

Page 113: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG W E I H N A C H T E N

G A S T R O N O M I E

Keine Lust zu kochen? Wenn Sie keine Lust zum Einkau-fen und Kochen haben: Holen Siesich doch einfach einen Koch in Ihre Küche. Oliver Erdmanski undNicole Schramm bieten mit ihremChill-Catering einen Heim-Service.Koch und Kellner kommen insHaus oder in die Firma, überneh-men die Vorbereitungen, den Ein-kauf, das Kochen, den Service undsogar das Aufräumen. Auch Einla-dungen und Menükarten werdenauf Wunsch angefertigt. Falls Sienoch keine Geschenkidee haben,wie wäre es mit einem Candle-light-Dinner, auch Gutscheine sindbei Chill-Catering erhältlich. Profi-koch Oliver Erdmanski und Ge-schäftspartnerin Nicole Schramm

sind ein junges Team, das Ihnendie moderne Küche näherbringenwill.Info: Chill-CateringLianenweg 7 aTelefon 18 16 62 18

Oliver Erdmanski und Nicole Schramm kochenauch bei Ihnen zu Hause

T A N Z E N

Stepptanz und mehrVerschenken Sie Tanzunterricht zu Weih-nachten! Das Ballettstudio von BeateSchüßler-Preuß in Osdorf bietet Ge-schenkgutscheine an.Zur Zeit stehen einige Kinder des Bal-lettstudios auf der Bühne des Forum-Theaters in Schenefeld und tanzen dieSchneeflöckchen im Weihnachtsmär-chen „Frau Holle“, das vom SchenefelderTheater aufgeführt wird. Wollen Sie, dassIhr Kind auch einmal dabei ist? Dann informieren Sie sich, BeateSchüßler-Preuß bietet wieder neue Tanzstunden an: den kreativenKindertanz, aber auch für Jugendliche, Erwachsene und Seniorenist das Tanzangebot großDas gesamte Kursprogramm sowie Zeiten finden Sie im Internet.Info: Balettstudio, Akeleiweg 16, Telefon 800 59 59,www.schuessler-preuss.de

E V E N T S

Adventsbummel um den MarktplatzDer 26. Adventsbummel rund um den Nienstedtener Marktplatz fin-det am Nikolaustag von 13 bis 19 Uhr statt. Die Geschäfte haben ge-öffnet und beteiligen sich am bunten Rahmenprogramm mit vielerleiAktionen und Überraschungen für ihre Kunden. Auf dem Marktplatzwerden über 45 Aussteller und Kunsthandwerker erwartet, die Ge-

schenkartikel, Accessoires, Basteleien, Schmuck und vieles mehr prä-sentieren. Auf der Bühne singen und musizieren um 16.30 Uhr dieKinder der Schule Schulkamp. Buden mit Gegrilltem, Glühwein undErbsensuppe locken. Für die ganz Kleinen kommt der Nikolaus mitleckeren Überraschungen. Auch Ponyreiten und eine Kinderrallye mitPreisausschreiben steht auf dem Programm. Und vieles mehr!

Beate Schüßler-Preuß mit ihrenTanzkindern Justina und Pauline

MMaannssoouurr AArrddaabbiillii ee..KK..

Klönschnack 12 · 2008 113

110-113 HW-Seiten-Weihnacht-2 24.11.2008 11:03 Uhr Seite 113

Page 114: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

W E I H N A C H T S M A R K T

Winterzauber auf GutThansen

Der romantische Weihnachtsmarkt vonGut Thansen findet am 13. und 14. De-zember statt. Erwartet werden auch indiesem Jahr wieder zahlreiche Ausstel-ler aus den Bereichen des Kunsthand-werks und des regionalen Handels. BeiPunsch, Glühwein oder Kaffee lässt sichdas herrliche Ambiente der historischenFachwerkkulisse des Guts genießen. Diegroße Scheune wurde aufwendig deko-riert und soll im winterlichen Glanz er-strahlen. Kinder aufgepasst, seid schönartig! An beiden Tagen kommt am spä-ten Nachmittag der Weihnachtsmannund verteilt Geschenke.Zum ersten Mal gibt es auch einSchmuckhaus.Ein buntes Kinderprogramm mit Pfer-dekutsche, Ponyreiten und vielen Über-raschungen erwartet die Kleinen. Ver-schiedene musikalische Interpretensorgen für Stimmung. Nehmen Sie sichZeit und besuchen Sie einen derschönsten Höfe Norddeutschlands!

Info: Gut Thansen21388 SoderstorfTelefon 04132/93 33-0www.gut-thansen.de

G E S U N D H E I T

Weihnachtsgeschenke einmal anders!

Vorbei mit der Routine unterm Weihnachtsbaum, vorbei mitder alljährlichen CD, dem Parfüm oder dem Wollpulli! Ge-schenke sollen erfrischend anders sein! Langeweile war letztes Jahr, bringen Sie Ihre Lieben in Bewe-gung, verschenken Sie aktive Gesundheit! Zum Beispiel Gutesfür den Rücken, Klettern ohne Risiko oder Joggen an der Elbe!Und dies mit einem eige-nen Trainer: Kerstin Lüdersund Joachim Fritzenschaftsind ausgebildete und zer-tifizierte PREMIUM® Perso-nal Trainer. Sie bieten Ih-nen Gesundheits- undBeweglichkeitstraining injeglicher Form, zeitlichund örtlich flexibel nachIhren Wünschen gestaltet.Gleichgültig wie alt Sieoder Ihre Lieben sind, wel-che körperlichen Voraus-setzungen vorliegen, wiefit Sie sind.In den Praxisräumen werden ferner medizinisches Fitnesstrai-ning sowie therapeutisches Klettern zur Unterstützung der Be-handlung von neuromuskulären Störungen bei Schulter-, Wir-belsäulen-, Hüft- und Knieproblemen durchgeführt. Auch imAngebot: verschiedene Tests zur Feststellung der körperlichenLeistungsfähigkeit, Ernährungschecks und -coachings für einbewussteres Ernährungsverhalten.Info: PersonalTrainingCenter Blankenese, MühlenbergerWeg 61, Telefon und Fax 24 19 81 96, www.ptcb.de

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Der Sommer wird kommen, der Weihnachtsbauchgehen ...

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114 Klönschnack 12 · 2008

114-117 HW-Seiten-Weihnacht-3 21.11.2008 16:10 Uhr Seite 114

Page 115: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG W E I H N A C H T E N

Klönschnack 12 · 2008 115

W O H N E N

Offene Glaskamine Wenn Väterchen Frost an die Türklopft, sollte man es sich drinnenso richtig gemütlich machen. Be-sonders in der Adventszeit wäreein Feuerschein romantischschön. Wenn Sie keinen Kamin ha-ben, brauchen Sie aber auf ge-mütliches Flammenfeuer imWohnzimmer nicht zu verzichten!Offene Glaskamine werden indem Geschäft LebensArt in Rissenangeboten. Toll: Dafür benötigenSie weder einen Abzug noch eineGenehmigung. So ein Glaskaminlässt sich auch überall aufstellen.Bei LebensArt erwartet Sie auchein großes Angebot individuellerWeihnachtsdekoration und Ad-

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M Ö B E L

Neues Outfit fürPolsterWeihnachten naht und Sieerwarten viele Gäste. Damites richtig schönund gemütlichwird, sollten Sieihren Polsternund Sitzmöbelnein neues Outfitspendieren! Aus-gewählte Stoffefür maßgeschnei-derte Hussen,textile Dekoratio-nen rund umsFenster und Pols-terarbeiten. Im Hussen-Ate-lier erfahren Sie eine kompe-tente Einrichtungsberatung.Die Mitarbeiter beraten Sievor Ort oder bei Ihnen zuHause. Rufen Sie an oderkommen Sie einfach vorbei!Info: Hussen-AtelierHummelsbütteler Kirchenweg 30,Telefon: 29 88 88 96

Weihnachtliche Accessoires warten

R A U C H E N

Große ZigarrenauswahlWer den blauen Dunst mag, ist bei Kohlhase, Kopp& Co. genau richtig! Über 2500 Pfeifen, 100 Ziga-rettenmarken und neuerdings auch eine weitausgrößere Zigarrenauswahl im Hamburger Hof undim Elbe Einkaufszentrum (hier bei Pfeifen Timm)sind im Sortiment.

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Page 116: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

W E I H N A C H T E N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

T A N N E N B Ä U M E

Gratislieferung derWeihnachtsbäume

Einen Adventsbummel sollte manjetzt bei Wortmann nicht verpas-sen! Ob Weihnachtsbäume in al-len Größe und Sorten (Fichte bisEdeltanne), rustikale oder stilvolleAdventsdeko, kabellose Baumlich-ter oder einfach nur ein handge-nähter Nikolaus-Stiefel – auf dercharmanten Adventsausstellungmit Baumschul-Ambiente beiWortmann am Osdorfer Born fin-det man einfach alles für dasWeihnachtsfest.Zum Stöbern laden auch die fest-lichen Tischgestecke, Girlanden

und Türkränze (auf Wunsch sogarindividuell handgefertigt) ein.Die Baumschule hat sich in einenduftenden Weihnachtswald ver-wandelt. Hier können Sie bequemIhren Christbaum aussuchen. Umalles weitere kümmert sich Wort-mann: Anpassen, auf den Fuß set-zen, einnetzen, anliefern.Toll: der Service ist gratis! Am 4.Advent ist Sonntagsverkauf von11 bis 14 Uhr, Heiligabend von 8bis 12 Uhr.

Info: Johs. WortmannAm Osdorfer Born 52Telefon: 80 45 00

Christbaumschmuck für die Festtage in feierlichem Tannengrün

B E A U T Y

Intensivkuren bei Gesichtsfalten Zu viele Falten? Dann kommen Sie zu Maria Avino ins Studio! DieKosmetikerin bietet ein umfassendes Kurpaket zur Faltenreduzierungan: Die Express Intensiv Hyaluron-Kur mit konzentriertem Sauerstofffür maximale nichtinvasive Mimikfaltenreduktion.Das Kurpaket umfasst vier bis fünf Intensivanwendungen innerhalbvon 14 bis 16 Tagen. Die Initialbehandlung (zwei Ampullen, je ein ml)dauert 90 Minuten mit zehn bis 15 Minuten Applikationsdauer. Die

Behandlung (eine Ampulle, ein Milliliter) zwei bis fünf ist auf 45 Minu-ten reduziert, ebenfalls mit zehn bis 15 Minuten Applikationsdauer.Die Kundin erhält bis zur jeweils nächsten Institutanwendung proTag zwei Ampullen (je ein ml) für die Anwendung morgens/ abends.Als Weihnachtsspecial locken auf den Paketpreis 15 Prozent.

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114-117 HW-Seiten-Weihnacht-3 21.11.2008 16:11 Uhr Seite 116

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Klönschnack 12 · 2008 117

S P O R T

Tolle Marken-Skibrillen und Helme

Jetzt beginnt wieder die Wintersaison und somit für viele Winter-sportler die Skisaison. Damit auf den Brettern keine schlimmen Unfäl-

le passieren, wird das Tragen eines Hel-mes empfohlen. Bei Kindern ist der Helmsogar längst Pflicht. Auch wichtig beimSkifahren: gute Sicht. Eine große Auswahlrenommierter Hersteller für den sicherenWintersport bietet Schoneweg Optik amBeselerplatz. Skihelme von Giro, Skibrillenvon Oakley, Adidas, Ray Ban und Vuarnetsowie Schneebrillen von Oakley, Giro, Al-pina, Uvex und Smith. Skibrillen, die sokomfortabel sind, dass man sie nach demAufsetzen praktisch vergisst. Bei Giro so-gar mit Wechselscheiben, um sich denwechselnden Beleuchtungsverhältnissen

anzupassen. Für Brillenträger: sehr viele Skibrillen sind auch mit dereigenen, individuellen Korrektur erhältlich.Info: Schoneweg Optik, Beselerplatz 12, Telefon 899 19 88

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HaarentfernungEine Glatze zu Weihnachten zuverschenken ist ein außerge-wöhnliches Geschenk. MancheFrauen behaupten sogar, daßeine Glatze bei einem Mannsexy aussähe. Verschenken Siedoch mal „Nichts“ – keineHaare. Mit der modernen ten-derma Lasertechnologie ist esmöglich, Haare schmerzarm, zuverlässig und sicher dauerhaftbei allen Hauttypen zu entfernen. Natürlich gilt das nicht nurfür den Kopf sondern für den Körper. Als besonderes Weih-nachtsangebot lockt im Tenderma Institut bis zum 24. Dezem-ber ein Preisnachlass von 24 Prozent auf alle Geschenkgut-scheine und Behandlungen. Kirsten Lütchens und ihr Teamfreuen sich auf Ihren Besuch!Info: Tenderma Institut Hamburg, Hohenzollernring 2/EckeElbchausee, Telefon: 3990 7875

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U R L A U B

Wohlfühlpauschalen nach St. Peter OrdingLassen Sie den Alltagsstress hinter sich und buchen Sie die„Winterwohlfühlpauschale“ in St. Peter Ording. Unter demMotto „2 ist Trumpf“ lädt die vierte Auflage der „Wohlfühlpau-schalen“ gemeinsam mit dem DeHoGa-Ortsverband zumKurzurlaub mit günstigem Komplettpreis, aber mit frei zukombinierenden Leistungs-Elementen.Der Gast bucht zwei Übernachtungen mit Frühstück, zweiZwei-Gänge-Menüs und zwei Anwendungen im Gesundheits-und Wellness-Zentrum der „Dünen-Therme“ – und dazu denGenuss der freien Entscheidung. Neun Hotels und Pensionen,fünf Restaurants und acht hochwertige Wellness-Anwendun-gen stehen zur Wahl.Die Resonanz ist groß. Nach den Erfahrungen der Tourismus-Zentrale spiegelt das Konzept auch die Bedürfnisse des mo-dernen Urlaubers: Kurze Aufenthalte, intensiver Erholwert, un-komplizierte Rahmenbedingungen und Spielraum fürindividuelle Vorlieben.Info: Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording, Maleens Knoll 2,25826 St. Peter-Ording, Telefon 04863/99 91 84,www.st.peter-ording.de

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Page 118: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

B R I T I S C H E L E B E N S A R T

Earl und Lady GreyTeaBritische Spezialitäten zurWeihnachtszeit wie ChristmasPudding, Cracker (Knallbon-bons), Mincepies (Mürbeteig-röllchen mit süßem Minced-meat aus Mandeln undRosinen) locken bei SweetSuburbia, dem „BritishDepartement Store“. Wie wärees zu Weihnachten mit einemtypisch britischem Geschenk,einem Hamper (Präsentkorb)?Bei Sweet Suburbia finden Sie 1.000 britische Dinge dafür: von derviktorianischen Weihnachtskarte über kuschelige Schals von John-stons of Elgin aus Schottland bis hin zu den Klassikern wie Essigchips,HP Sauce oder Marmite. Earl und Lady Grey Tea sowie Pimms No. 1sind im Sortiment. „Harrods in klein“ ist geöffnet von montags bisfreitags, 11 bis 19 Uhr und sonnabends von 11 bis 16 Uhr.Info: Sweet Suburbia, Eulenstraße 49, Telefon 42 10 26 40www.sweetsuburbia.de

H A U S U N D G A R T E N

Live-Musik am Nikolaus

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B I L D E R U N D R A H M E N

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Page 119: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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B Ü R O S E R V I C E

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E V E N T S

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Page 120: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

H A U S U N D G A R T E N

Jubiläumsverkauf Das „Chateau Bordeaux“ inWedel feiert 15-jähriges Be-stehen. Als künstlerischesMeisterwerk dient es Wolf-gang Bovensiepen und sei-nem Team sinnbildlich als Ge-staltungsort für das großeSortiment: So ziemlich allesfür Garten, Terrasse, Wohnräu-me und Küche.Zum Jubiläum wird so einigesim „Chateau“ zu Lagerpreisenangeboten. Im Schlossgarten beispielsweise klassische gusseiserneAmphoren, praktische Gartenhilfen, dekorative Zaunelemente undfarbenfrohe Gießkannen, in der Schloss-Schmiede massive Feuer-schalen und Feuerkörbe. Oder handbestickte Servietten und Keramik-geschirr. Selbst die Kunst kommt nicht zu kurz: Original Ölbilder mitlebendigen impressionistischen Gartenszenen oder große und kleineMädchenbüsten sind zu bewundern. Kommen Sie vorbei, montagsbis freitags von 7 bis 15.30 Uhr. An allen Samstagen im Dezember 10bis 15 Uhr.Info: Chateau Bordeaux, Feldstraße 155, 22880 Wedel, Telefon04103/93 17 70, www.chateau-bordeaux.de

L I T E R A T U R

Wenn die Queen ihre Pflichten vernachlässigt

Brauchen Sie noch ein Geschenk für Weihnachten? Der Buch-laden Heymann empfiehlt dasBuch „Die souveräne Leserin“ vonAlan Bennett.Aus dem Inhalt: Stellen Sie sicheinmal vor, die Mächtigen dieserWelt entdeckten das Lesen fürsich, verabschiedeten sich von derRealpolitik und verschwänden ge-wissermaßen in Fiktion und Poesie.„Die souveräne Leserin“, niemandanderes als die englische Queenpersönlich, erlebt in Alan Bennettsliebevoll-ironischer Erzählung ge-nau das. Weltgewandt und betagt,hat sie schon Vieles gesehen undgehört, doch nun erliegt sie der

Verführung durch die Literatur und beginnt ihre Pflichten innie da gewesener Weise zu vernachlässigen… Ein Bennett atit’s best – wie immer, und von umwerfender Komik.Jetzt überall bei Heymann für 14,90 Euro, 120 Seiten, VerlagKlaus Wagenbach.

Info: Heymann, Erik-Blumenfeld-Platz 27, Telefon 86 42 68,www.heymann-buecher.de

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A U S F L U G

Adventsfahrt zum KlosterZur großen Adventsfahrt lädt der Kulturkreis vom Blankeneser Kultur-verein ein. Los geht’s am 2. Dezember um 9 Uhr mit dem Bus an derBlankeneser Kirche am Markt. Ziel: das Kloster Mehdingen bei Bad Be-vensen, der Orchideengarten Dahlenburg und der Weihnachtsmarktin Lüneburg mit anschließender Lichterfahrt über die Köhlbrand-brücke. Kosten: 30 Euro für Mitglieder, 32 Euro für Gäste inklusiveLunchpaket. Reservierungen bitte in der Geschäftsstelle.Infos: Blankeneser Bürger-Verein, Blankeneser Marktplatz, Telefon86 70 32

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Page 121: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Märchenstunde!Am 4. und 5. Dezember fin-det auf dem Hof Timmer-mann im Kinderstall eineMärchenstunde für Drei- bisSiebenjährige statt. Jeweilsvon 15.30 Uhr bis 17 Uhr.Kartenvorverkauf ab sofortim Hofladen (5 Euro/Person).Erwachsene, aufgepasst!Festtagsgeflügel oder Bratensollten jetzt bestellt werden.Im Weihnachtssortiment vonTimmermann finden sichauch schöne Geschenke.Info: Hof TimmermannSülldorfer Kirchenweg 237Telefon 870 40 54SSShop

K U N S T U N D K Ö N N E N

Neuer Spaß aus HonkongEs heißt „Art-Jamming“ und ist ein neuer Spaß aus Hongkong. InHamburg lädt die Jam-Art-Gallery in einem Industriegebäude des 19.Jahrhunderts zu diesem besonderen Vergnügen ein: bei Chill-Out-Musik in gemütlicher Atmosphäre in einer loftartigen Galerie. Und sogeht’s: Jeder Teilnehmer malt sein eigenes persönliches Bild auf eine

Leinwand, dabei ist es jedem selber überlassen, ob es gegenständlichoder abstrakt, im Team oder alleine gemalt wird. Die volle Malausrüs-tung wird gestellt und Getränke sind inklusive. Besondere Tage:Donnerstags findet um 19 Uhr eine After-Work-Session statt, sonn-abends ist um 14.30 Uhr Coffee-Session. Kosten: ab 35 Euro.Info: Die Eventgalerie in Ottensen, Gewerbehof Planckstraße 7a,Telefon: 320 32-516, www.jam-art-gallery.com

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Wir wünschen unseren Kunden und den Klönschnacklesern ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins Jahr 2009!

118-121 HW-Seiten-Weihnacht-4 21.11.2008 17:04 Uhr Seite 121

Page 122: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Küchenparty im Landhaus Scherrer

Uhr auch gestellt?Uhr vor- oder zurück-

stellen? Eigentlich istdie Frage an einem Sonn-tag nicht ganz so wichtig.Steht allerdings die KLÖN-SCHNACK-Küchenparty aufdem Programm, bemühensich die Gäste um pünktli-ches Erscheinen.Mittlerweile sind die Par-tys im Landhaus Scherrerfast wie ein großes Famili-entreffen. Denn viele derGäste sind immer dabei,wenn kollektiv an den Zei-gern gedreht wird.Immer mit viel Freude da-bei ist das Ehepaar Lühr.Über die Jahre, KLÖN-SCHNACKS Küchenpartywurde zum elften Mal ge-feiert, haben einige Gästebereits einen Stamm-platz, den sie immerwieder besetzen. Nurin der Küche, bevor-zugter Stehplatz vonChristian Seevers undLebensgefährtin Re-nate Klemm, waren dieTische rar. Mit dabei:Lorenz von Ehren undPartnerin Dr. DaniaHemken. Bewirtet vonHeinz Wehmann undSommelier Erik Mer-ten.

L E B E N U N D T R E I B E N

Kirsten und Jan Schönbach, Horst Dehn und Margarete Schönbach. Erst Uhr stellen, dann abin die Küche von Heinz Wehmann

Ehepaar Lühr (mitte) mit Manuela Holst und UteBandow. Bernd von Ehren mit Dr. Dania Hemken undEmmi Scherrer(Foto unten)

E M P I R E R I V E R S I D E H O T E L

Architektur-Preis für Chipperfield-BauDas Hamburger Riverside Hotel geht erneut als Sieger aus ei-nem Wettbewerb hervor. Er erhielt vom Bund Deutscher Archi-tekten und Architektinnen (BDA) Hamburg den ersten Preis.Gemeinsam mit Oberbaudirektor Jörn Walter übergab derBDA-Vorsitzende Heiner Limbrock den Preis an Henrik Göhringvom Empire Riverside.

Herr der Flaschen:Sommelier ErikMerten

122 Klönschnack 12 · 2008

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122-125 Leben&Treiben-1 21.11.2008 14:44 Uhr Seite 122

Page 123: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E B E N U N D T R E I B E N

Klönschnack 12 · 2008 123

C A R L S B E R G P R E I S

„Sterneküche ohneSchnickschnack“Der Carlsberg Preis für das besteHotelrestaurant ging in diesemJahr an Thomas Martin vom LouisC. Jacob. Die Jury honorierte dieArbeit Martins und seiner Crewfür „das erfolgreiche Konzept derSterneküche ohne Schnick-schnack aber mit einzigartigemElbblick“. Zur Preisverleihung warauch Hoteldirektor Jost Deitmarin die Fischauktionshalle gekom-men. Den Ehrenpreis für sein Le-benswerk konnte Eugen Blockentgegennehmen. Er feierte indiesem Jahr das 40-jährige Beste-hen seines „Blockhouses“. In 34Restaurants beschäftigt Blockrund tausend Mitarbeiter.

L A N D H A U S D I L L

Im Zeichen der GansDer Dezember im LandhausDill steht ganz im Zeichen ei-nes Gans-Schlemmermenüs.Bevor die krosse Mastgans mitQuitten-Rotkohl, Maronen undQuark-KartoffelKloß serviertwird, wird eine „lauwarmeRoulade von Hummer undZander“, anschließend eineklare Steinpilzsuppe gereicht.Statt der Gans kann auch einSteinbuttfilet gebraten wer-den. Am Ende gibt es frischedatteln mit Marzipan gefüllt,Karamellsauce und Zimteis.Begleitet wird das Menü vonausgesuchten Weinen unteranderem von Robert Weil.www.landhausdill.com

W H I S K Y

Gast aus SchottlandAuch über Whisky lässt sichlange und trefflich fabulie-ren. Das erlebten die Teilneh-mer eines Tastings im Über-seeclub. Master DestillerRobert Hicks hatte glückli-cherweise neben Fachwissenauch Raritäten aus dem Hau-se Laphroaig von der Insel Is-lay mitgebracht.info: www.borco.de

Thomas Martin mit Eugen Block freuten sichüber ihre Preise, die vonCarlsberg-Chef JörgCroseck überreicht wurden

Ehepaar Thomas Ingwersen und Dr. Ti-na Ingwerasen-Mathiessen mit MasterDestiller Robert Hicks im Überseeclub

S C H I F F C H E N / S I L V E R S P O O N

Umzug nach OthmarschenSo mancher Gast stieß sich mittlerweile die Nasean der Tür des Lokals „Schiffchen“. Denn nachder Sommerpause öffnete das Lokal an der Klop-stockstraße nicht wieder. Hintergrund: Dirk Bar-tel zieht mit seiner Firma an die Schnacken-

burgsallee. Die Grundstücke an der Kirchentwie-te und Klopstockstraße sind bereits an einen In-vestor verkauft. Ganz ohne zweites Wohnzimmerwollte Bartel dann aber doch nicht sein. So quar-tierte er das maritime Schiffchen-Interieur kur-zerhand im Othmarscher „Silverspoon“ ein. Neu-er Name: Schiffchen im Silverspoon.

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Page 124: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Carls

Nicht hip –behaglich

Geht es nach Lageund Interieur, dann

ist der Jacob-AblegerCarls, bestehend ausBistro, Brasserie undBar, einer der beliebte-sten Treffpunkte derStadt. Davon überzeug-ten sich bei der Eröff-nungsfeier rund 400hochkarätige Gäste.Darunter die Schau-spielerin Gerit Kling, LutzBethge (Montblanc) mitEhefrau Gaby und HolgerJung mit Frau Inken. DasCarls, so Jost Deitmar, „sollnicht hip, sondern behag-lich sein.“ Die ersten Wo-chen nach der Eröffnungbestätigen das Konzept. Pa-tron Francesco Potenza:„Die ersten Wochen warenSpitze. Nachbarn habenrichtig darauf gewartet,dass wir eröffnen.“Info: Telefon 300 32 24 00,Am Kaiserkai 69

L E B E N U N D T R E I B E N

Nicoletta Pabst, Gabi Lenffer und Wibeke Kirsch hatten sich bei der Carls-Eröffnungsfeier vielzu erzählen

Heiko Ormanschik mit Tanja Schmittner sprachen imCarls auch über ernsthafte Themen wie den Druck,dem Schulkinder heute ausgesetzt sind

Holger und Inken Jung (Jung von Matt) hattenSpaß im Bistro

R U D O L P H

Benefiz-AbendSpaß haben und Gutes tun –unter diesem Motto stand ein Abend in Bernd RudolphsBlankeneser Lokal. JürgenFlimm las Texte von ErichKästner und die Gäste spen-deten für die Sülldorfer Lebens- und Arbeitsgemein-schaft Franzikus. Ihr Ge-schäftsführer Christopher vonBar konnte sich nun über1.100 Euro freuen, die der Musiktherapie zugute kommen.www.franziskus.net

Helge und Janike von der „Lebens- und Ar-beitsgemeinschaft Franziskus“, Christophervon Bar, Bernd Rudolph (zweiter von rechts)

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124 Klönschnack 12 · 2008

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12. Dezember2008

122-125 Leben&Treiben-1 21.11.2008 17:03 Uhr Seite 124

Page 125: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E B E N U N D T R E I B E N

F I S C H A U K T I O N S H A L L E

Kohl, Kassler und Kümmel

Riesenandrang beim Grünkohl-festival in der Fischauktionshalle:Schon lange bevor sich die Türenöffneten, begehrten die GästeEinlass, standen erwartungsvollvor der den Türen. Für zünftigeStimmung sorgte wenig späterHausmeister Rudi vom Fernseh-sender Hamburg 1. Bei Grünkohl,Kassler, Kochwurst und Helbing-Kümmel feierten rund 1.250Gäste den Beginn der Kohlsaison.

Unter den Gästen auch der stell-vertretende Obermeister derSchlachterinnung Otto Meinertaus Blankenese. Rolf Hübenbek-ker, Kollege aus Nienstedten warmit Ehefrau Anke und Sohn Dirknebst Schwiegertochter gekom-men. Das Restaurant „Knusper-haus“ im Hirschpark war mit Ka-thrin Neitzel und Christina Wellevertreten. Gemeinsam mit Gästenaus ganz Hamburg sowie demUmland feierten sie alle gemein-sam eine tolle Party in Jens Stack-lies Fischauktionshalle.Unter den Gästen auch die Borco-

Familien Matthiesen und Ingwer-sen.

W I T T H Ü S

WiederholtausgezeichnetVerena und Wolfgang Nordtvom Witthüs können sich er-neut über eine Gastro-Aus-zeichnung freuen. Der Mar-cellinos Führer hat das Lokalim Hirschpark auf Platz 5aller Hamburger Restaurantsgewählt. Zudem wurde demHaus als einem von nur dreiin Hamburg die „GoldeneServicekrone 2009“ des Ex-celsior Business Clubs verlie-hen.Info: www.witthüs.de

Schlachtermeister Otto Meinert, Rolf Hüben-becker mit Ehefrau Anke (stehend), KathrinNeitzel und Christina Welle vom Knusperhaus

W O C H E N M A R K T

Neuer Mann an der Wurst42 Jahre stand HorstLeppelt auf dem Blanke-neser Wochenmarkt undverkaufte Wurst, bevor-zugt an Currysauce. Jetztmuss Verstärkung her.Die kommt in Form vonJan Baumann, einem

gelernten Schlachter aus demHause Hübenbecker. Leppeltund Baumann werden nun ersteinmal gemeinsam immerdienstags, freitags und sonn-abends Wurst und Pommesverkaufen.Der neue Mann an der Wurst:„Ich verabschiede mich nurschweren Herzens von Schlach-ter Hübenbecker.“

Witthüs im Hirschpark: Wieder ausgezeichnet

Horst Leppelt, Edeltraud Siereck, Jan Baumann:drei vom Wurststand in Blankenese

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Klönschnack 12 · 2008 125

122-125 Leben&Treiben-1 21.11.2008 14:46 Uhr Seite 125

Page 126: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Hamburger in Berlin

Metropolen-TreffenUnter dem Motto „9. November, Tag der Deutschen – Zeiten-

wende“ hatte Investment-Banker Claus Grossner ins Berli-ner Gourmet-Restaurant Hugos geladen. Mindestens drei Malim Jahr, so der Grossner, „will ich entscheidungsfreudige Ham-burger und Berliner zusammenbringen“. So trafen die Unternehmer Carola Zehle von der Stauerei Tie-demann, Robert Kaiser von Tall Ships und der Sonderbotschaf-te Dr. Ottokar Hahn auf die Berliner Gäste. Darunter Putin-Bio-graf Alexander Rahr, die Schriftstellerin Dorothy von Huelsenund Christian Graf Hatzfeldt, Neffe von Marion Gräfin Dönhoff. Sie sprachen an dem geschichtsträchtigen Tag überThemen wie die November-Progrome, den Hitler-Ludendorff-Putsch und die deutsche Wiedervereinigung.

L E B E N U N D T R E I B E N

EU-Sonderbotschafter Botschafter Dr. Ottokar Hahn, Segel-Yachten Unternehmer Robert Kaiser, Carola Zehle (Stauerei Tiedemann), Initiator Claus Grossner beim Metropolen-Treffenin Berlin

L A M B E R T

Fester Platz in der Gastroszene des WestensNachdem im Lambert Anfang November der zehnte Geburtstag desLokals gefeiert wurde, freut sich Küchenchef Mario Meusel nun aufdie Vorweihnachtszeit. Schon im November konnten sich die Gästemit Gänsen auf die bevorstehenden Festtage einstimmen oder beimBrunch Meusels Kochkunst kennenlernen.Der Restaurant- und Küchenchef wird auch Silvester seine Gäste ver-wöhnen. Sie können dann ein Menü ordern oder nach der Karte be-stellen. Sicher wird so mancher Gast, der in diesen Wochen das Lokalim Rahmen seiner Weihnachtsfeier kennengelernt hat, mit am Tischsitzen. Denn wer einmal im Lambert saß, kommt immer wieder gernzurück.Info: Osdorfer Landstraße 239, Telefon 87 89 80,www.lambert-hamburg.de

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126 Klönschnack 12 · 2008

126-129 Leben&Treiben-2 20.11.2008 13:35 Uhr Seite 126

Page 127: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E B E N U N D T R E I B E N

K L E I N E S J A C O B

Reiseproviant fürAutofahrer

„Ich will auch eine Tüte“. Mit die-sem Satz lenkte eine Autofahrerinihren Wagen an den Rand derElbchaussee, um von BarbaraWendeborn, Lena Heiming undJana Raths vor dem Hotel Jacobmit einem kleinen Reiseproviantversorgt zu werden. Der bestandan diesem Tag aus einem Apfel-Crumble aus der Küche des Klei-nen Jacob. Motto der Aktion:„Das Kleine Jacob spendiert heu-te etwas Vorfreude.“ Autofahrer,die zuvor missmutig am Steuergesessen hatten, freuten sichüber das kleine Präsent und fuh-ren lächelnd weiter.

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R I V E R C L O U D

Dieter Müller an BordDieter Müller, einer der re-nommiertesten KöcheDeutschlands, kommt vom23. bis 30. Mai mit an Borddes FlusskreuzfahrtschiffesRiver-Cloud. Beim Show-kochen während der Fluss-kreuzfahrt gewährt der Drei-Sterne-Koch einen Blick inTöpfe und Pfannen. Müllererkochte sich bereits 1974seinen ersten Stern, ab 1983wurde er durchgehend mitdrei Sternen ausgezeichnet.Info: www.seacloud.com

Barbara Wendeborn, Lena Heiming und Jana Raths überraschten Autofahrer am Kleinen Jacobmit Apfel-Crumble

P A R T Y

Silvester an Bord der Cap San Diego

Zum Jahreswechsel wird in den Luken III und IV auf der CapSan Diego gefeiert. Für 98 Euro gibt es ein Silvester-Arrange-ment mit Vorspeisen, warmen Spezialitäten und großer Des-sertauswahl aus dem Hause Hamburger Gastmahl.E-Mail: [email protected], 368 09 69 90

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Page 128: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E B E N U N D T R E I B E N

S E A C L O U D I I

Mit Starkoch aufKreuzfahrt

Kulinarische Sternstun-den erwarten die Gästeder „Sea Cloud II“ auf einer Mittelmeerkreuz-fahrt von Civitavecchianach Palma de Mallorcaim Mai 2009.Starkoch Joachim Grad-wohl vom Wiener Res-taurant „Meinl am Gra-ben“ wird an Bord einerlesenes Gala-Menükreieren. Gradwohl gibtdamit auf dem Fünf-Sterne-Großsegler SeaCloud II sein Debüt alsGastkoch.Der vielfach ausgezeich-nete Spitzenkoch standschon bei Eckart Witzig-mann und dem „GrandHotel du Cap Ferrat“ amHerd. Die Reise führtüber Elba, Korsika, Mona-co, St.-Cyr-sur-Mer undMenorca nach Mallorca.Info: www.seacloud.com

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatGudrun Derlin, Eierfrau

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Mittenmang in meinem HühnervölkchenWas zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Den Kiez, die Miederläden unddie HeilsarmeeWas auf keinen Fall?Den Inhalt meiner HandtascheWofür hätten Sie gern mehrZeit?Zum Harfenzither spielenWas ist Ihre schönste Erinnerung?Das Lächeln meiner neugeborenen TochterWelches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Die Auferstehung ChristiWas macht Ihnen Angst?Immer wenigerWas nervt Sie bei anderen?Das MurrenWas halten Sie für absolutüberflüssig?Mein HüftgoldWas war Ihre peinlichsteSituation?Als sich in der Tanzstunde dieMonatsbinde lösteWen finden Sie toll?Den Mann, der zu seiner FraustehtWo gehen Sie gern essen?Überall, wo Freunde sind, zumBeispiel im Cuneo Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?Ich traute mich fast alles –aber ob das immer gut war?Welches Buch lesen Sie gerade?„Verlorene Kinder“ von BobWilson Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Alle, die mit wollen, meine Bi-bel und meine Handtasche.

E L B S C H L O S S R E S I D E N Z

Große Party zumJahresausklangDie Wochen vor Weihnachtensind in der Elbschloss Residenzgefüllt mit einem buntenStrauß kultureller Ereignisse.„Blumeninseln im Atlantik“heißt es am 4. Dezember, wennWolfgang Senft seine Bilderzeigt. Heiß her geht es am 8.Dezember im Restaurant Han-seatic bei einer Feuerzangen-bowle und Elsässer Flammku-chen.„Die besten Geschichtenaus Hamburgs Geschichte“ ste-hen am 11. Dezember ab 16Uhr auf dem Programm. KurtGrobecker liest aus seinemneuen Buch. Es folgt am 15. De-zember ein Diavortrag von Dr.Renate Scheiper. Thema:„Mär-chenhaftes Marokko“. Beson-ders weihnachtlich wird esdann am 18. Dezember, wennDr. Ellen Kirsch unter der Über-schrift „Jauchzet, frohlocket“,Geschichten, Legenden rundums bevorstehende Fest er-zählt. Zum Jahresausklang wirdam 31. Dezember in der Elb-schloss Residenz mit einem Unterhaltungsprogramm undGalabüfett Silvester gefeiert.Karten gibt es ab 1. Dezemberan der Rezeption.Elbchaussee 374

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128 Klönschnack 12 · 2008

126-129 Leben&Treiben-2 20.11.2008 13:37 Uhr Seite 128

Page 129: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E B E N U N D T R E I B E N

La Rotonda

Neuer Koch,neue KarteDie lange gastronomische Ge-schichte dieses traditionsreichenRestaurants soll gelegentlich an an-derer Stelle erzählt werden. Hiernur so viel: Am Herd steht jetzt einneuer Koch für den Vincenzo DiMoro eine neue Karte geschriebenhat. Die ist kurz und beinhaltet al-les, was der Gast von einem echtenItaliener erwartet - Dorade undScampi , Pizza und Pasta.Erfreulich, dass auch an die kleinenGäste gedacht wird. Für sie gibt esneben Spaghetti eine „Pizza nachWunsch“ oder ein Putensteak mitPommes.„Wir haben schon am Mittag Reser-vierungen“, sagt Vincenzo Di Moro,der im La Rotonda für neue Kü-chendünste sorgt. Der 34-Jährigestammt aus Sizilien und arbeitetseit zwölf Jahren in der Gastrono-mie. Übersichtlich wie die Speise-karte ist auch die Getränkekartegestaltet. Auffällig bei beidem: diefür Blankenese moderaten Preise.

Vincenzo Di Mora vom „La Rotonda“ sieht das Restaurant im Aufwind

�Fazit: Mit kleiner Karte und Klassikern wie Kalbsmedaillon oder Pizza Frutti di Mare zurück zu den Wurzeln �Gäste: Mit der neuen Karte kommen auch neue Gäste�Wo: Blankeneser Landstraße 27, Telefon: 86 64 66 74

Klönschnack 12 · 2008 129

126-129 Leben&Treiben-2 20.11.2008 13:38 Uhr Seite 129

Page 130: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

K I R C H E A M M A R K T

Neuer KinderchorIm neuen Jahr wird es einenChor für Kinder im Grund-schulalter geben. Spielerischsoll gelernt werden, die Stim-me als Instrument zu nutzenund rhythmische und melodi-sche, später auch harmoni-sche Fähigkeiten zu erwerben.Nicht zu unterschätzen sindauch unmittelbare Auswirkun-gen auf soziale Kompetenz,Ausbildung der Sprechstimmebis hin zu einer Steigerung derLern- und Merkfähigkeit.Leiter des Chores wird DirkFrüauff sein, Diplom-Musikleh-rer an der Bugenhagenschule,Hessepark. Infos:Telefon 86 62 500, e-mail:Dirk.Frü[email protected]

M A R I A G R Ü N

Geistliche Akzente im AdventIn der Pfarrgemeinde Maria Grün gibt es im Advent zwei Höhepunkte: An jedem Freitag-abend finden um 19.15 Uhr „Rorate-Ämter“ statt. Das lateinische Wort drückt die Sehn-sucht nach Erlösung, Frieden und Gerechtigkeit aus. Im Gottesdienst wird der uralte latei-nische Ruf des „Tauet Himmel den Gerechten“ abwechselnd zwischen Vorsänger undGemeinde gesungen. Die Rorate-Ämter werden im Hinblick auf das kommende LichtChristi, das zu Weihnachten in unsere dunkle Welt kommt, in einem ausschließlich durchKerzenschein erhellten Kirchenraum sehr intensiv erlebt.Am 3. Sonntag, dem 14. Dezember um 16 Uhr gibt es ein adventliches Quempas-Singen,das beliebte, vorweihnachtliche Musizieren der Kantorei Maria Grün zusammen mit demgroßen Schulchor der katholischen Schule Blankenese. Zu hören sind Weihnachtsliedervon Silcher, Praetorius, Schröter, Hettwer, Gebhardi und Riedel.Auch das uralte oberschle-sische „Als ich bei meinen Schafen wacht“ kommt zum Vortrag.Weil das Quempas-Singenstets in überfüllter Kirche stattfindet, empfiehlt sich rechtzeitiges Erscheinen.

SilvesterkonzertHerzliche Einladung zu einem Konzert mit Stefan Gwildis um16 Uhr in derBlankeneser Kirche. Das Konzert wird unterstützt

von der HypoVereinsbank und der Erlösdient der Sanierung der Kirche.Info: Eintritt 18 bis 25 Euro inkl. Sekt und Berliner, Vorverkauf ab 3.12.im Gemeindehaus

WeihnachtsoratoriumAm 19.12. um 20 Uhr wird die Blankene-ser Kantorei zusammen mit namhaftenSolisten und dem mit historischen In-strumenten musizierenden OrchesterElbipolis das Weihnachtsoratorium (TeilI-III) von J. S. Bach aufführen.Ausführende sind Tanya Aspelmeier (So-pran), Anne-Carolyn Schlüter (Alt), KnutSchoch (Tenor), Andreas Pruys (Bass),das Elbipolis-Barockorchester Hamburgund die Blankeneser Kantorei unter Lei-tung von Stefan Scharff.Info: Eintritt 8 bis 26 Euro, Vorverkauf ab 8. Dezember im Gemeindehaus

A U S D E N K I R C H E N

T R E F F P U N K T F I S C H E R H A U S B L A N K E N E S E

Wat löpt im Fischerhaus?Montag, 1. Dezember und Dienstag, 02. Dezember15 Uhr: Adventsnachmittage im GemeindehausMittwoch, 3. Dezember09.30 Uhr: Literarisches Frühstück mit A. Berg und I. PlankDonnerstag, 4. Dezember15 Uhr: Kulturgesprächskreis mit S.TannenburgDienstag, 9. Dezember 12.30 Uhr: MitDachEssen im Gemeindehaus (M. Steines-hoff/Team)15 Uhr: Geschichten zum Advent mit Pastor Helmut PlankMittwoch, 10. Dezember 10 Uhr: Literaturkreis mit D. Pietraß und S. PiezunkaDonnerstag, 11. Dezember10 Uhr: Kochkurs für Männer mit K. SchreiberDas Fischerhaus-Programm und die Kurse enden mit dem 3.Advent. Sie beginnen wieder im Januar. Dazu laden wirschon jetzt herzlich ein.

Unser Dank für 2008• an den Lions-Club Blankenese,der uns auch in diesem Jahrfreundlich bedacht hat,• an den Verein „700-Jahre Blankenese“, der durch seine Ak-tivitäten wie z.B. dem History Day – und verschiedene Aus-stellungen das Haus fördert. Ein besonderer Dank gilt demunermüdlichen Tun des Ehepaars Meike und Ronald Holst,• an den Bürger-Verein, der für die Belange des Fischerhau-ses immer ein offenes Ohr hat und seine Hilfe anbietet,• und unvermindert heftig geht unser Dank an Klaus Schü-mann, der mit dem Programm im Klönschnack vielen Men-schen unsere Angebote nahebringt.Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gutes Neues Jahr – mit hoffentlich vielen Begeg-nungen im Fischerhaus!Info: Treffpunkt Fischerhaus Blankenese,Elbterrasse 6, 22587 Hamburg,Telefon:86 40 53,www.blankenese.de/fischerhaus ([email protected]), Leitung: Ingrid Plank

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130 Klönschnack 12 · 2008

K I R C H E A M M A R K T

Basar im Advent

Das Freiwilligen Forum Blankene-se veranstaltet am 7.12. von 11bis 15 Uhr im Gemeindehaus ei-nen kleinen Basar. Angebotenwerden Handarbeiten, Konfitü-ren, Kekse, Süßwaren; Essbaresund Getränke stehen ebenfallsbereit. Der Erlös des Basars ist fürdie Aids-Waisen der Partner-Dörfern in Tansania bestimmt.

130 Fischerhaus-Kirche 20.11.2008 20:07 Uhr Seite 130

Page 131: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

T E R M I N E I M D E Z E M B E R

TheaterFr., 5.12. 20 Uhr: Theater Wedel – »Was der Butler sah«

(auch 6., 12., 13. und 19. um 20 Uhr)

Sa., 27.12. 20.30 Uhr: Batavia – »Dinner for one/Eeten föreen« (auch 28., 29. und 30. um 20.30 Uhr)

MusikFr., 5.12. 21 Uhr: Fabrik – Edo Zanki & Band

Sa., 6.12. 15.45 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-weg 25 – Großes festliches Weihnachtskon-zert mit dem Orchester des Hamburger Kon-servatoriums

So., 7.12. 18 Uhr: Blankeneser Kirche am Markt – Kon-zert für 2 Trompeten und Orgel

Fr., 12.12. 20.30 Uhr: Batavia – Abbi Hübner’s LowDown Wizards

Sa., 13.12. 17 Uhr: St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1 –»Weihnachtsoratorium Teile I-III«, 19.30 Uhr:»Teile IV-VI«

So., 14.12. 21 Uhr: Fabrik – Everlast

Fr., 19.12. 20 Uhr: Blankeneser Kirche am Markt –»Weihnachtsoratorium Teile I-III«

Sa., 20.12. 20.30 Uhr: Batavia – Tom Shaka

Mi., 31.12. 16 Uhr: Blankeneser Kirche am Markt – StefanGwildis

23 Uhr: St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1 –»Musik in der Silvesternacht«

KinderSa., 6.12. 14.30 Uhr: Theater Wedel – »Ritter Rost«,

Kindermusical (bis 21. immer Sa. und So. um14.30 Uhr sowie Di., Mi. und Do. um 10.30 Uhr)

Sa., 20.12. 16 Uhr: Batavia – »Max & Moritz«, Kinder-theater (auch 21. um 16 Uhr)

PartysMi., 31.12. 20 Uhr: Süllberg – Klönschnack-Silvesterparty

SonstigesSo., 21.12. 11 Uhr: Fabrik – Weihnachtsfrühschoppen mit

Addi Münster’s Old Merrytale Jazzband

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Der Rechtsberater §

Klönschnack 12 · 2008 131

Allgemein

Arbeitsrecht

Erbrecht ● Auseinandersetzung ● Pflichtteil

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de,Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado,Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte:Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

Rechtsanwältin Sylvia Krumbü[email protected], Osterbrooksweg 36, 22869 SchenefeldTelefon: 040/7525788-30, Fax: 040/7525788-44Forderungseinzug, Vertragsgestaltung und -beratung

RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ArbeitsrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtM ü n c h o w Rechtsanwälte, Neuer Wall 9, 20354 HHTel. 040 344 844, Kündigungsschutz, Abfindung etc.www.ra-muenchow.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ErbrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

Erbrecht ● Familienrecht

Rechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

Ihr Berater-Eintrag:

Informieren Sie die Leser der Elbvororte über Ihr Leis-tungspaket mit einem Bera-ter-Eintrag im HamburgerKlönschnack. Nährere Infor-mationen erhalten Sie gern:Tel. 86 66 69 50

Zusammenschluss in OttensenDie Ottenser Sozietäten

Berendsohn Mayer Reineke Maßmann und Hein Stehn Weidemannhaben sich zu einer Partnerschaftsgesellschaft zusammengeschlossen:

Berendsohn – Rechtsanwälte in PartnerschaftFRIEDENSALLEE 118b �� 22763 HAMBURG �� TEL.: 040/398474-0

FAX: 040/398474-21 �� [email protected] �� www.bmrm.de

Keinen Klönschnack bekommen?

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Bitte rufen Sie an, wenn der Klönschnack nichtregelmäßig in Ihrem Briefkasten steckt.

0800 86 86 006

131-133 Termine+Recht+Finanz 20.11.2008 21:54 Uhr Seite 131

Page 132: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Ein neues Wortmonster verbreitet Angstund Schrecken in der ohnehin schon

von zahlreichen Stolperfallen verängs-tigten betrieblichen Praxis im Umgangmit langzeiterkrankten Mitarbeitern: dasbetriebliche Eingliederungsmanagement(BEM). Diese Art von Management dürf-te wohl als einzige in Deutschland nichtmit hohem Gehalt versehen sein, sondernmit dem hohen Risiko des Arbeitgebers, mit einer krankheitsbeding-ten Kündigung zu scheitern. Worum geht es?Seltsam versteckt im Schwerbehindertenrecht findet sich die Rege-lung über das betriebliche Eingliederungsmanagement (§ 84 Abs. 2Sozialgesestzbuch IX). Hiernach muss der Arbeitgeber, wenn derMitarbeiter innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununter-brochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist, die Möglichkeiten klä-ren, gegebenenfalls auch mit einem Betriebsrat, wie die Arbeitsunfä-higkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungenoder Hilfen einer erneuten Krankheit vorgebeugt und der Arbeits-platz erhalten werden kann. Nachdem das Bundesarbeitsgericht be-reits vor einiger Zeit klargestellt hat, dass diese Vorschrift für sämtli-che Arbeitnehmer, also auch für nicht Schwerbehinderte gilt, hat dasoberste Arbeitsgericht in den zuletzt zu dieser Rechtsvorschrift er-gangenen Entscheidungen darüber hinaus erhebliche Hürden aufge-baut, die der Arbeitgeber erst einmal nehmen muss, bevor er mit ei-ner auf Krankheit beruhenden Kündigung durchdringen kann. DasBundesarbeitsgericht hat zunächst einmal klargestellt, dass das un-terlassene BEM nicht generell zur Unwirksamkeit der krankheitsbe-dingten Kündigung führt. Vielmehr dient das BEM dazu, bestehendeMöglichkeiten der Erhaltung des Arbeitsplatzes zu erkennen oderaber zu entwickeln. Ein unterlassenes betriebliches Eingliederungs-management wird vom Bundesarbeitsgericht daher nur dann als un-bedeutend angesehen, wenn die Kündigung auch bei ordnungsge-mäßer Durchführung des BEM nicht zu verhindern gewesen wäre.Dass dies der Fall ist, muss der Arbeitgeber darlegen und beweisen.Das ist für ihn aber extrem schwierig, denn nach der jüngeren Recht-sprechung des Bundesarbeitsgerichts muss der Arbeitgeber in die-sem Fall umfassend und penibel dazu vortragen, dass und warumder Einsatz des Arbeitnehmers auf dem bisherigen Arbeitsplatz nichtmehr möglich und eine leidensgerechte Anpassung und Verände-rung des bisherigen Arbeitsplatzes ausgeschlossen sei und der Ar-beitnehmer nicht auf einem alternativen anderen Arbeitsplatz bei ge-änderter Tätigkeit eingesetzt werden könne; der Arbeitgeber mussdiese Behauptungen auch beweisen. Ein solcher detaillierter Vortragnebst Beweis ist für den Arbeitgeber regelmässig außerordentlichschwierig, weil die Behauptung, auch bei Durchführung eines BEMwäre eine Kündigung nicht vermeidbar gewesen, die Prognose vor-aussetzt, selbst bei noch so großen Anstrengungen hätte unter Inan-spruchnahme der vielfältigen, durch die Kranken- und Rentenversi-cherung bereitgestellten Unterstützungsmaßnahmen eineWeiterbeschäftigung des betroffenen Arbeitnehmers nicht erfolgenkönnen. Derartiger Vortrag des Arbeitgebers, um im Kündigungspro-zeß das ggf. unterlassene betriebliche Eingliederungsmanagementzu rechtfertigen, grenzt jedoch an Kaffeesatzleserei und dürfte dem-gemäß bei den Arbeitsgerichten auf größte Skepsis stoßen.Ein langfristig erkrankter Arbeitnehmer, der gekündigt wird, solltedaher auf jeden Fall überprüfen lassen, ob der Arbeitgeber zuvorordnungsgemäß den ihm durch das Gesetz auferlegten Pflichtennachgekommen ist, da die Kündigung sonst binnen drei Wochendurch Klage beim Arbeitsgericht angegriffen werden müsste. Der Arbeitgeber sollte vor Ausspruch einer Kündigung im Zusammen-wirken mit dem betroffenen Arbeitnehmer, dem gegebenenfalls vor-handenen Betriebsrat und den zuständigen Stellen der Sozialleis-tungsträger klären, dass eine Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmersunter Berücksichtigung seiner gesundheitsbedingten Beeinträchtigun-gen im Betrieb nicht möglich ist. Zu seiner Beruhigung sei gesagt: Ambetrieblichen Eingliederungsmanagement ist zwar so mancher Arbeit-geber schon verzweifelt, aber noch niemals einer erkrankt.

Kommentar im Dezember

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132 Klönschnack 12 · 2008

131-133 Termine+Recht+Finanz 20.11.2008 20:09 Uhr Seite 132

Page 133: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

Aus der gegenwärtigen Me-dienlandschaft ist die

Abgeltungssteuer, die am01.01.2009 in Kraft tritt, kaumnoch wegzudenken. Nahezualle Anlageklassen sind vondem neuen 25%-igen Vorweg-abzug betroffen. Hinzu kom-men Solidaritätszuschlag undKirchensteuer. Damit geht fastein Drittel der erwirtschaftetenErträge vom Anleger direkt anden Fiskus. Es ist kaum ver-wunderlich, dass sich unsereKunden momentan intensivüber diese Neuerung informie-ren wollen. Gleichzeitig wirddie Frage nach den Chancender Abgeltungssteuer gestellt.Und in der Tat, es resultieren nicht nur negative Effekte. Insbe-sondere mit Hilfe einer „Konservierungsstrategie“ kann manerreichen, dass zukünftige Kursgewinne steuerfrei bleiben. Wiedas geht? Der Kauf eines Wertpapiers vor dem 01.01.2009führt dazu, dass es der bisher geltenden Spekulationsfrist von12 Monaten unterliegt und damit nach 12 Monaten Kursgewin-ne steuerfrei realisiert werden können.Ein Dilemma bleibt allerdings: Das Wertpapier, das heute aufoptimale Weise den Wünschen und Zielen des Anlegers dient,muss dies morgen nicht mehr zwingend erfüllen. Mit anderenWorten: In jedem sinnvollen Depot sind regelmäßige Um-schichtungen unumgänglich. Eine Umschichtung in ein neuesWertpapier nach dem 01.01.2009 jedoch führt dazu, dass fürdieses neu angeschaffte Papier die Abgeltungssteuer in vollemAusmaß gilt.Um sowohl das Thema Abgeltungssteuer als auch das Themader sinnvollen Depotstruktur abdecken zu können, hat dieHamburger Sparkasse für ihre Kunden einen einzigartigen Lö-sungsansatz entwickelt: Das Haspa Trendkonzept.Das Ertragspotenzial des Haspa Trendkonzepts liegt bei re-spektablen 7,5% p.a. nach Kosten. Es handelt sich um ein si-cherheitsorientiertes Investment, welches konzeptseitig ver-sucht, Verluste zu begrenzen. Das Konzept schichtet zwischenrisikobehafteten Aktien und sicherheitsorientierten Anlagennach einem Trendfolgeansatz um. Wird ein Trend am Aktien-markt erkannt, so wird die Aktienquote Schritt für Schritt an-gepasst (aktuelle Aktienquote ca. 4%). In negativen Aktien-marktphasen kann so der Verlust begrenzt werden. Dadurchwird der Anleger wirksam gegen Risiken geschützt und Verlus-te können auf Sicht von drei Jahren mit hoher Wahrscheinlich-keit fast ausgeschlossen werden. Die sicherheitsorientierten Alternativen können Staatsanleihen, Pfandbriefe, Tages- bzw.Termingelder oder offene Immobilienfonds sein. Und was ist mit der Abgeltungssteuer bei all den Umschichtun-gen? Sämtliche Gewinne die durch Kursgewinne bzw. Um-schichtungen im Fonds generiert werden, sind steuerfrei, dieZinserträge wiederum sind steuerpflichtig und unterliegen derAbgeltungssteuer. Damit wird das Ertragspotenzial dieser An-lage zusätzlich optimiert.Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen in einem persönlichenGespräch aufzeigen können, wie das Haspa Trendkonzept denWunsch nach Sicherheit, Rendite und Steueroptimierung glei-chermaßen für Sie abdeckt. Ich stehe Ihnen gern unter der Ruf-nummer (040) 3579-6510 zur Verfügung. Selbstverständlichkönnen Sie auch Ihren persönlichen Kundenbetreuer in den Filialen und Centern der Haspa gern ansprechen.

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Dipl.-Finanzwirt Andreas Kück, SteuerberaterNienstedtener Marktplatz 29, 22609 HamburgTelefon 89 80 74-0, Fax 89 80 74-22E-Mail: [email protected]

Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, SteuerberaterWedeler Landstr. 93, 22559 HH,Telefon: 040 81 51 11, Fax: 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Maren Lambrecht, Bernd KrivohlavekVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82,Fax: 040 81 16 55, E-mail: [email protected]

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Witts Allee 1a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Sozietät Dr. Steckmeister & CollegenSteuerberater, Wirtschaftsprüfer, RechtsanwälteAuguste-Baur-Str. 5, 22587 Hamburg-BlankeneseTel.: 040/86 66 16 10, www.steckmeister-alldata.de

Walte & Bruder PartnerschaftsgesellschaftSteuerberatung, Ferdinandstraße 25-27, 20095 HamburgTelefon: 040 2272 110, Fax: 2272 1133E-mail: [email protected]

Norbert Nielsen – Maurermeister, Öffentlich best. und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer HH für Bauleistungen – Altbausanierung – Wohnungsmängel,Tel.: 040 / 39 11 46, email: [email protected]

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Klönschnack 12 · 2008 133

Der Finanztipp: ThemaAbgeltungssteuer: Der Countdown läuft!

Die Lösung:Haspa Trendkonzept!

131-133 Termine+Recht+Finanz 20.11.2008 20:09 Uhr Seite 133

Page 134: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E S E R B R I E F EL E X I K O N

... armes Deutschland!Betr.: Hogeforsters Worte:„Nur Künstler und Philosophen können uns retten“ (KLÖNSCHNACK, 11.2008)

Armes Deutschland! Man würde es sich wünschen, dassdieser Beitrag von vielen gelesen wird und manchen dieSchamröte ins Gesicht getrieben wird. Diese überzogenenGehälter, die auch zum Hohn weiter gezahlt werden,selbst wenn alles gegen die Wand gefahren wurde. Das isteinfach unglaublich und dem einfachen Volk auch nichtmehr vermittelbar. Da wird bei Tarifverhandlungen undRentenerhöhungen um ein halbes Prozent gefeilscht undgestritten, da dieses nicht finanzierbar sei. Jetzt sind sichdie Politiker jedoch einig, es muss geholfen werden. Wowaren denn die ganzen Kontrollausschüsse? Überall sollund muss gespart werden, aber für die Unfähigkeitenmancher Banker und Manager wird ein riesiges Hilfspaketauf den Weg gebracht. So wird man ohne große Wortezum Tagesgeschäft übergehen und sich beim Volk für die Hilfe mit noch höheren Steuern dafür bedanken. Jeden„kleinen Mann“ hätte man für diese Unfähigkeiten zurRechenschaft gezogen und fristlos entlassen. Unsere Politi-ker sollten dieses vielleicht mal überdenken, es würde derGlaubwürdigkeit unserer Volksvertreter gut tun, und dieWähler wieder an die Wahlurne zurückkehren lassen.

INGRID KOSMALASÜLLDORF

... Dauergerücht bestätigt!Betr.: „Neuer Glanz, neues Profil“,Tagungshotel zum Haus Rissen (KLÖNSCHNACK, 10 und 11.2008)

Zunächst einen herzlichen Glückwunsch zum Umzug indie neuen Redaktionsräume!Haus Rissen entwickelt sich nun langsam zu einer Dauer-reihe im KLÖNSCHNACK. Zuerst das klare Bekenntnis vonDr. Wachs im Oktober, mit den alten Gästen aufzuräumenund nun die Bestätigung des Dauergerüchts, dass HausRissen verkauft wird. Ein Tagungshotel soll es jetzt wer-den, mit Wellnesseinrichtungen. Klar, dass man dannauch nicht mehr die „üblichen Verdächtigen“ auf dem Ge-lände haben möchte. Was würde wohl der Gründer Ger-hard Merzyn sagen! Aber wenn damit Michael Otto dasGrummeln im Kuratorium beseitigen kann und Herr Dr.Wachs seine Zahlen in Ordnung bringt und damit seinGehalt sichert (hat er sich wie Herr Mehdorn eine Erfolgs-prämie gesichert?), mag das Ganze einen Sinn haben. Ichbin in der Vergangenheit immer gern zu Veranstaltungenunseres Haus Rissen gegangen. Tolle Vortragende, interes-sante Diskussionen, freundliches Umsorgen des leiblichenWohls. Das fehlt jetzt! In den letzten zwei Jahren war Le-

Klönschnack xx/xxx

Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen.Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte �per Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg�per Telefax an:040 - 86 66 69 40�per E-Mail an:[email protected]

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134 Klönschnack 12 · 2008

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134-135 Lexikon-Leserbriefe 21.11.2008 10:37 Uhr Seite 134

Page 135: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

L E S E R B R I E F E

ben im Haus, allerdings die Organisatoren dieser Veranstal-tungen sieht man jetzt nicht mehr, denn sie haben wohl imUrteil von Dr. Wachs das Schiff ins Schlingern gebracht. Jetztbeschäftigt man sich wohl mehr mit sich selbst.

T. GERBERRISSEN

... Dauergerücht bestätigt!Betr.: „Mensch des Monats“ Dr. Philipp-Christian Wachs, Haus Rissen (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Monatlich freue ich mich auf die amüsante Lektüre des KLÖN-SCHNACK. So war es auch wieder mit der Oktober-Ausgabe.Und besonders amüsant sind die festen Rubriken, wie der„Mensch des Monats“. Dr. Philipp-Christian Wachs sitzt daformatfüllend vor seinem Haus Rissen, dem er frischen Windeinhauchen will. Aber ehrlich: Das in dem Artikel beschriebe-ne „versteckte Gähnen“ konnte ich bei meinen vielen Besuchenvon Veranstaltungen in den letzten zwei Jahren nicht erken-nen. Und wenn Herr Dr. Wachs statt in die Strandperle zuVorträgen mit Eckelmann, Schnabel, Frommhold, Braun, Ko-walksi und und und ... gekommen wäre, würde er, wie derAutor des Artikels, sich meinem Eindruck anschließen. Undlieber ein „hausbackenes“ Jahrestreffen mit interessanten Vor-trägen als ein verkrampft internationaler Anstrich mit mittel-mäßigem Redner auf Englisch. Aber sicherlich bin ich, wie vie-le Stammgäste, künftig nicht mehr erschwünscht. Wie mandas macht? Man erhöht drastisch die Preise. Trotz zusätzli-cher Sponsoren verlangt man jetzt 35 Euro statt 20 für denVortrag und Fingerfood. Vielleicht hilft das ja, die „nicht stim-menden Zahlen“, wohl eine Nachlassenschaft der Vorgängervon Herrn Dr. Wachs, in Ordnung zu bringen. Oder ist dochetwas dran an dem sich hartnäckig haltenden Gerücht, dasHaus solle verkauft werden und mit einem Hotel bebaut wer-den. Vielleicht weiß der KLÖNSCHNACK ja mehr.

FRANK WEIGANDRISSEN

... Bürger, wehrt euch!Betr.: „Viele Verkehrsplaner am Werk“, Kritik am KonzeptVerkehrsplanung in Blankenese (KLÖNSCHNACK, 11.2008)

Leider konnte ich an diesem bewußten „turbulenten Abend“,der vom Blankeneser Bürgerverein veranstaltet wurde, nichtteilnehmen. Dafür habe ich an der ersten Begehung derMarktplatzes mit anschließender Diskussion, ebenfalls vomBürgerverein organisiert, teilgenommen. Somit fühle ich micheinigermaßen gut informiert. Ich bin empört darüber, wie we-nig die betroffenen Bürger zu einer so wichtigen Veränderungbefragt werden. Wieder einmal entscheiden Politiker über dieKöpfe der Bürger über solch weitragende Veränderungen.1. Wozu brauchen wir eine Tiefgarage, deren Ein- und Aus-fahrt direkt gegenüber der Kindertagesstätte liegen soll?Nach jetzigen Planungen sollen die „Geländewagen dort nochnicht einmal einfahren können. Dass für diese Tiefgarage kei-ne Bäume gefällt werden müssten stimmt einfach nicht. Ledig-lich die Eiche am Denkmal soll stehen bleiben.2. Was wird aus dem Wochemarkt – wohlgemerkt an 4 Tagenin der Woche?3. Wer braucht einen Kreisel, der so klein ist, das der Anliefer-verkehr mit größeren Wagen für die Geschäfte in der Bahn-hofstr. über den Kreisel fahren müssen? Auch hier werdenBäume gefällt, und nur die Eiche mit dem Gedenkstein sollstehen bleiben.4. Wer braucht wirklich eine Gemeinschaftsstraße (Neu-deutsch Shared Space)? Betrachtet man das Gefälle dieserStraße, dann bedeutet das erhebliche Baumaßnahmen, Auf-füllen der Straße, Verlegung der Hausanschlüsse und derglei-chen mehr. Dabei sind die immensen Kosten noch nicht be-dacht. Abgesehen davon: Hat man bei diesem Verkehrskonzept

mal an die sehbehinderten Menschen gedacht? Diese Men-schen benötigen die üblichen „Hilfsmittel“ wie Bordsteinkante,Ampelanlagen mit Tonsignal etc.Also viele ungelöste Fragen und das alles nur, weil der Kreiselund die Gemeinschaftsstraße bezuschußt werden von der EU!Was ja nicht bedeutet, das Hamburg nichts dazubezahlenmuss. Mit anderen Worten unsere Steuergelder.Ich sage NEIN. Blankeneser Bürger wehrt Euch!

KAREN PACHALE-HEERINGBLANKENESE

... Harke und Besen!Betr.: Lärm im Westen“, Leserbrief im Oktoberheft:„...schon herrscht Friedhofsruhe“ (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Der Schreiber obigen Briefes geht wenig sensibel um mit derNot vieler Mitbürger und irrt zudem gewaltig, wenn er dieStörung durch Laubbläser als alternativlos neben den Lärmvon Flugzeugen, Autos und Kindern darstellt. Von je her ha-ben Menschen Harke und Besen benutzt, keinen Strom ver-braucht und mit ihren rhythmischen Bewegungen an frischerLuft sich selbst und der Tierwelt wohlgetan.“Gratulation zum Umzug in S-Bahn-Nähe. Schade um dasblaue Domizil!

GISELA DULONSÜLLDORF

... nur Enkeltöchter!Betr.: Leben & Treiben, Neueröffnung „Carls“ (KLÖNSCHNACK, 11.2008)

Sie schreiben, dass es nach einem Enkel des HotelgründersLouis C. Jacob benannt sei. Allerdings ist Louis C. Jaocb we-der der Hotelgründer, denn das war Louis Daniel Jacob, nochhatte Louis C. Jacob Enkel – nur Enkeltöchter.

DANIELA FELSCHPER E-MAIL

Klönschnack 12 · 2008 135

Prost Neujahr!Klönschnacks Große Silvesterparty auf dem Süllbergmit den Soulisten im Ballsaal, Eintritt 30 Euro, Kartenbeim Hamburger Klönschnack: Telefon 86 66 69-54

134-135 Lexikon-Leserbriefe 21.11.2008 13:13 Uhr Seite 135

Page 136: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

R E I N I G U N G S S E R V I C E

136 Klönschnack 12 · 2008

T E I C H R E I N I G U N G

Eine saubere SacheGartenteiche erfreuen sich zuneh-mend großer Beliebtheit. Sie bil-den einen natürlichen Blickfang

und erfüllen als Lebensraum fürFische, Frösche, Libellen und ande-re Tiere eine wichtige Rolle. Dochdamit der Teich klar bleibt undprächtig wachsende Pflanzen so-

wie gesunde Fische aufweist, be-darf es der richtigen Pflege. An-dernfalls stellen sich schnell Trü-bungen ein, und, schlimmer nochund von jedem Teichbesitzer ge-fürchtet: Es kommt zu vermehr-tem Algenwachstum. Vor allemdie grünen, büschelartigen Fa-denalgen lassen private Teicheoft regelrecht zuwuchern. Abhilfeschaffen hier die Teichpflegepro-dukte von Söll.Mit diesen Produkten wird zu-nächst das Wasser stabilisiert. DasMineraliengemisch, das auch zurTrinkwasserzubereitung zugelas-sen ist, aktiviert die Selbsthei-lungsprozesse des Teiches undsorgt dafür, dass biologischeKreislaufprozesse wieder funktio-nieren. Das ist keine Zauberei,sondern ein der Natur abge-schautes Steuerungs- und Stabili-tätsprinzip. Alle Inhaltsstoffe desProduktes kommen auch im ge-sunden, natürlichen Gewässervor. Es reguliert und stabilisiert

den pH-Wert sowie die Gesamt-und Karbonathärte des Teichwas-sers in einem Schritt. Das ist wich-tig, denn nur in ausreichend har-tem und gepuffertem Teichwasser

(das heißt, bei einem pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 und einerKarbonathärte über 5°dH) funktio-nieren diese Selbstreinigungspro-zesse. Ist das Teichwasser derartstabilisiert, wird die massenhafteVermehrung einzelner Algenartenverhindert. Gleichzeitig ermöglichtausreichend mit Karbonathärteausgestattetes Teichwasser einebessere Entwicklung des soge-nannten Zooplanktons, also vonWasserflöhen und anderen Klein-tieren, die sich von den Algen er-nähren.Nach der Behandlung des Teichesmit Söll TeichFit® bekämpft mandas Zuviel an Algen im Teichschnell und effektiv mit Söll Algo-Sol® oder dem patentierten SöllFadenalgenVernichter. Schließlichwerden überschüssige Nährstoffe,die zum Beispiel übers Fischfutterin den Teich gelangen können, mitdem patentierten PhosLock® Al-genStopp von Söll gebunden. Diebiologisch wertvollen Mineralienbinden die im Wasser gelöstenNährstoffe dauerhaft und verhin-dern so, alle sechs Wochen ange-wandt, neuen Algensalat.Info: www.soelltec.de

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Page 137: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

R E I N I G U N G S S E R V I C E

Z U F R I E D E N E K U N D E N

Service- und Dienstleistung auf dem Prüfstand

In einem zunehmenden Verdrängungswettbewerb muss heute jedesUnternehmen mehr denn je bereit sein, ausgetretene Pfade zu verlas-sen, um sich mit neuen Ideen von der Masse abzuheben und zu un-terscheiden. „Für die Verbraucher ist die „Geiz-ist Geil-Mentalität“nicht mehr alles – Qualität und Service sind wieder mehr gefragt“,sagt Bruno Ruckriegl von der LGA/TÜV Rheinland Group, dem Markt-führer im Bereich hochwertiger Qualitätsprüfungen. Produkte wieAutos, Küchenmaschinen, Computer und Fernsehgeräte – sie alle ha-ben Zertifikate, Label oder Teststempel. Wer aber testet Dienstleistun-gen von Apotheken, Wellness-Einrichtungen, Kliniken und Serviceleis-tungen auf ihre Kundenorientierung? Verschiedene Unternehmenhaben es sich zur Aufgabe gemacht, auch Serviceleistungen rundums Haus unter die Lupe zu nehmen. Dabei geht es um Zuverlässig-keit, Entgegenkommen, Freundlichkeit sowie Souveränität der Mitar-beiter. Damit, so die Experten, kann der Dialog zwischen Unterneh-men und ihren Kunden nachhaltig gestärkt werden.

Info: www.servicequalitaet.lga.de

G E B Ä U D E

Saubere ImmobilieHausbesitzer, aufgepasst! Das Säubern von Böden, Treppen, Glasflä-chen, Wänden und Fassaden bei Wohngebäuden, Betrieben, Bürosund anderen Räumen ist in regelmäßigen Abständen erforderlich.Aber auch Bauzwischenreinigung, Endreinigung oder Schlussreini-gung bei Umzügen können notwendig werden. Je nach Gegebenheitist eine Nass- oder Trockenreinigung angebracht oder ein Spezialver-fahren, beispielsweise zur Kaugummi- oder Graffitientfernung not-wendig.Aber nicht nur drinnen, sondern auch im Garten sollte alles stimmen!Pflege ist Säubern, Mähen, Schneiden, Rückschnitt, Lüften, Düngen,Säen, Pflanzen, Fällen, Instandsetzen und vieles mehr. Ob private odergeschäftlich. Für ein gepflegtes Umfeld.Info: www.frg-hansa.de

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Optimale Technik und Betreuung

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Page 138: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

T E R R A B A L T I C

Verkaufsstart der „Schenefelder Wohnträume“In Schenefeld, am Rande Hamburgs, wächst ein nach modernsten Kri-terien geplantes Wohnresort. Initiator ist die Terrabaltic Bau- undGrundstücksgesellschaft, die in diesem Jahr auf 37 Jahre Erfahrungim Wohnungsbau zurückblicken kann. Das neueste Bauprojekt ent-steht derzeit im Wohnresort Blockhorner Weiden/Autal.Die zwei Wohnhäuser bieten in den sogenannten „SchenefelderWohnträumen“ 15 zeitgemäße Wohnlösungen. Im Sommer 2009 sinddie Wohnungen bezugsfertig. Damit die künftigen Eigentümer ihrneues Zuhause individuell gestalten und ausstatten können, gehendie Wohnungen schon jetzt in den Verkauf.Die Objekte der Bau- und Grundstücksgesellschaft Terrabaltic sindsehr begehrt: Die Domizile des in diesem Sommer fertiggestellten„Schenfelder Quarres“in unmittelbarer Nachbarschaft der „Schenfel-der Wohnträume“ haben bis auf wenige Einheiten zufriedene Eigen-tümer gefunden. Das Erfolgskonzept: Alle Wohnungen sind individu-ell geplant und daher einzigartig. Die Auswahl reicht von der2,5-Zimmer-Gartenwohnung bis zum 3,5-Zimmer-Penthaus – mitriesieger Dachterrasse.Info: Musterwohnung im Autal 15, www.terrabaltic.de

I M M O B I L I E N

138 Klönschnack 12 · 2008

Im Sommer 2009 sind die Wohnungen im Wohnresort Blockhorner Weiden/Autal fertig

R I C H T F E S T T Ö P F E R H A U S

Begegnungsstätte für Jung und AltDie Integration von Jung und Alt wird in den Seniorenpflege-heimen „Haus Quellental“ und „Schöne Aussichten“ sowie imKindergarten „Zwergentreff“ schon seit Jahren intensiv ge-pflegt. Regelmäßig trifft man sich zum gemeinsamen Singen,zum Basteln oder auch mal zum Kasperle-Theater.Was lag da näher, als sich zum Bau einer Begegnungs- und Be-schäftigungsstätte auf dem Grundstücke des Haus Quellental,dem „Töpferhaus“ zusammenzutun?Am 20.11.2008 feiern die Einrichtungen zusammen mit denBeteiligten und den Angehörigen Richtfest. Gegen 16 Uhr gibtauf dem hinteren Parkplatz des Hauses Quellental der Zimme-rermeister mit dem Richtspruch dem Dank an den Architek-ten, den Bauherrn und alle am Bau Mitwirkenden Ausdruck.Anschließend wird im Haus Quellental gefeiert.Das Töpferhaus soll dann ab Mitte Dezember 2008 von denPflegeeinrichtungen als zusätzlicher Beschäftigungsraum ge-nutzt werden. Die interessierten Bewohner können sich unterfachlicher Anleitung ausprobieren in Holz-, Ton- und Peddig-rohrarbeiten. Zum einen bleiben so Selbstständigkeit undFeinmotorik möglichst lange erhalten, zm anderen wird denalten Menschen hier die Möglichkeit gegeben, ihre Erfahrungan andere weiterzugeben und durch das kreative Schaffen einpositives Selbstwertgefühl aufzubauen und zu wahren.Infos: Haus Quellental, Wittkestraße 2, 25421 Pinneberg,Telefon 04101/804 90

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Page 139: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

I M M O B I L I E N

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Hochwertige Materialien, tolle Details An der Blankeneser Straße Am Klingenberg 48 entstehen in diesenMonaten drei Stadthäuser und ein Doppelhaus. Ende November wur-de für das Projekt der Grundstücksverwaltung Achterkampsau Richt-fest gefeiert. Die Gebäude werden in Massivbauweise errichtet. Dabeiwird die Hamburger Klimaschutzverordnung bereits eingehalten.Die Fassaden werden als gegliederte Fassaden mit Wärmedämmver-bundsystem hergestellt. Auch im Innenbereich bieten die Räume ho-hen Standard. So erhalten alle Räume bis auf Bäder, WCs und KüchenParkettbelag als Drei-Stab-Schiffsbodendielen aus Eiche oder Ahorn.Erwähnenswert sind auch Details wie Fenstergriffe aus Edelstahl undFensterbänke aus Naturstein.Info: www.meissler-co.de

K O L U M N E

Die Suche nach dem NestWeihnachten im eigenen Heim– sel-ten war dieses Ziel für Immobilien-interessenten so wichtig wie in die-sem Jahr. Während die meistenGüter, wie vor allem Automobile, in-nerhalb der schwierigen Umbrücheder Weltwirtchaft kaum noch Inter-esse finden, erweisen sich Wohnim-mobilien als ein wichtiger Anker. Eininteressantes Signal dafür, wie wichtig Menschen das Wohnenim eigenen Zuhause in Zeiten des Wandels wird, ist die Ent-wicklung des Möbeleinzelhandels, der über unverändert hoheUmsätze berichten kann. Unter hohem Aufand richten sich dieMenschen ein, um sozusagen den Wandel in sicherer Heim-statt zu überwinden. Wir spüren das Interesse insbesondere inden bevorzugten Lagen rund um die Alster und in den Elbvor-orten. Vor allem hochwertige Wohnimmobilien, insbesondereStadthäuser oder Penthäuser sind stark gefragt. Noch nie sowichtig wie heute war in den interessanten Lagen die Qualitätder Lagen und die Ausstattung der Objekte. Neben dem tiefenWunsch nach Sicherheit und im eigenen Wunschzuhause zuleben, treten auch finanzielle Aspekte. Viele Interessenten su-chen gezielt herausragende Objekte, weil sie dort nicht nurdas neue und schöne Heim finden, sondern weil sie dort inZeiten unsicherer Banklandschaft ihr Geld am sichersten ange-legt sehen. In Hamburg wird der Markt zum Jahresende nebenallen vorgenannten Aspekten nun auch durch den Fiskus be-fördert. Bekanntlich ist eine Anhebung der Grunderwerbsteu-er ab Januar 2009 um einen Prozentpunkt geplant. Angesichtseines knappen Angebots an herausragenden Objekten dürf-ten damit auch die Preise weiterhin ihr Niveau halten.

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Bauprojekt Am Klingenberg 48: ein Doppelhaus, drei Stadthäuser

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Page 140: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Page 149: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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www.msc-elbe.de - Neues vom MühlenbergerSegel-Club

www.gymnasium-blankenese.de - Das Blan-keneser Gymnasium im Internet

www.hh.schule.de/Img - Die Homepage desLise-Meitner-Gymnasiums

www.willhoeden.de - Aktivitäten des Gymnasi-ums Willhöden

www.gsbl-hh.de - Hier finden Sie Informationenund Nachrichten von der Gesamtschule Blankenese

www.ff-blankenese.de - Die freiwillige Feuer-wehr Blankenese stellt sich vor

www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Män-ner-Turnverein v.1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“

www.bsc-hamburg.de - Segeln vor’m Süllberg:Blankeneser Segelclub

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Page 150: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Eine schöne Adventszeit wünsche ich allen, diediese Zeilen lesen und schließe das Jahr mit:

»Auch wenn man kein heller Kopf ist: In der Advents-zeit geht einem ein Licht nach dem anderen auf«

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Page 151: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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Stadtviertel Europas provoziert so unterschiedliche Re-

aktionen wie Hamburgs St. Pauli.

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Der maritime Ursprung des Stadtteils lockt zu den Landungs-

brücken und in die Hafenkneipen, die freiheitliche Libertinage

präsentiert sich in knappem Dress auf High Heels in den Ecken

des Rotlichtviertels, und schließlich ist da das soziale St. Pauli,

in dem sich die Bürger eines unterpriviligierten Viertels

Freiräume geschaffen haben gegen die Zwänge einer nicht

immer gerechten Obrigkeit.

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Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich.

Und natürlich direkt beim Verlag.

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Page 152: Hamburger Klönschnack - Dezember '08

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FeuerzangenbowleFreuen Sie sich auf einengemütlichen Abend mit köstlicher Feuerzangenbowleund knusprigem Flammkuchen(14,50 pro Person)!

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Telefon 040. 8199110 | Telefax 040. 819911265 | www.elbschloss-residenz.de

Donnerstag, 11. Dezember 2008,16 Uhr im Restaurant „Hanseatic“

Die besten Geschichten aus Hamburgs GeschichteKurt Grobecker liest aus seinem neuen Buch: Hören Sie einenspannenden Vortrag über amüsanteRandereignisse in der Geschichteder Hansestadt. Eintritt frei.

Mittwoch, 31. Dezember 2008,19.30 Uhr im Restaurant „Hanseatic“

Silvesterfeiermit Galabüfett und Unterhaltungs-programm. Karten sind ab dem 1. Dezember an der Rezeptionder Elbschloss Residenz erhältlich.Eintritt für Gäste: 49,50 .

Die Elbschloss Residenzwünscht Ihnen einebesinnliche Advents- und Weihnachtszeit undeinen guten Übergangins Jahr 2009.

Sonntag,7. Dezember 2008, 10–16 Uhr

Lernen Sie uns kennenIn unserer Bibliothek,

Elbschlossstraße 11, könnenSie sich unverbindlich über Appartements und Service

informieren.

ElbschlossResidenz 1-1-12.08 19.11.2008 9:57 Uhr Seite 1