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MITTEILUNGSBLATT Gewerbeverband Obwalden, Geschäftsstelle, Industriestrasse 23, 6055 Alpnach Dorf, Tel. 041 544 12 62, [email protected] DREI JUNGE OBWALDNER BERUFSLEUTE GEHEN NACH SÃO PAULO AUSGABE NR. 79 | OKTOBER 2014

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Mitteilungsblatt

Gewerbeverband Obwalden, Geschäftsstelle, Industriestrasse 23, 6055 Alpnach Dorf, Tel. 041 544 12 62, [email protected]

Drei junge ObwalDner

berufsleute gehen nach

sÃO PaulO

AusgAbe Nr. 79 | OktOber 2014

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Mitteilungsblatt gewerbeverband Obwalden

2 INhAlt

Ausgabe 79, Oktober 2014Auflage: 1000 Expl.

redAktIONsAdresseGewerbeverband ObwaldenRedaktion MitteilungsblattIndustriestrasse 236055 Alpnach DorfTel. 041 544 12 [email protected]

MItteIluNgsblAtt gVOMitteilungsblatt für das Gewerbe imKanton Obwalden

druckKüchler Druck AGIndustriestrasse 286074 [email protected]

IMpressuM

edItOrIAl 3 Erfolgsgeschichte Berufsbildung

herbstANlAss des gVO 4/5 Herbstanlass 22. September 2014

beruFsbIlduNg 6 Swiss Skills 2014 in Bern

rOAd tO sÃO pAulO 7 Drei junge Obwaldner Berufsleute

gehen nach São Paulo

hÖhere beruFsbIlduNg/FAchkrÄFteINItIAtIVe 8 Der Bund will Höhere Berufsbildung stärken

persONAl lubAg Ag krIeNs MIt AdlAtus-preIs AusgezeIchNet

9 Pioniertat Gesundheitsdienst für Bauarbeiter

schWeIzer geWerbe 10 Der Schweizer Gewerbeverband SGV ergreift das Referendum

gegen die neue Billag-Mediensteuer

11 eIdgeNÖssIsche AbstIMMuNgeN

Aus deN geWerbeVereINeN 12 Mittagstisch des Gewerbevereins Sachseln

eNergIe OW 13 Fachveranstaltung «HAUS+ENERGIE» 2015

15/16 dIe gute Adresse

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3edItOrIAl

Die höhere Berufsbildung ist einer der Schlüssel zum Erfolg der Schweiz und

trägt zur Wettbewerbsfähigkeit der Schwei- zer Wirtschaft bei. Mit der fort schreitenden Globalisierung des Arbeitsmarktes, der In - ternationalisierung des Bild ungs systems und dem Erfolg der Fachhochschulen, sieht sich die höhere Berufsbildung allerdings mit zahlreichen Heraus forderungen kon-frontiert.

Die Stossrichtung des Bundesrats, die hö-here Berufsbildung in ihrer Attraktivität zu steigern und deren Rahmenbedingun-gen zu verbessern, ist zu begrüssen. Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich zur Verfügbarkeit von hochqualifiziertem Fach- und Führungspersonal im Schwei-zer Arbeitsmarkt bei. Entsprechend gilt es, diesen Bildungsbereich gezielt wei ter zu-ent wickeln. Es ist richtig, dass der Bund den Absolventen eidgenössischer Prü - fun gen finanziell unter die Arme greifen will. Ebenso richtig ist es, die intransparen-ten, historisch gewachsenen kantonalen Subventionspraktiken durch ein einfaches , faires und transparentes System abzulö-sen. Das vorgesehene Finanzierungsmo-dell zielt da her richtigerweise auf die Sub-

ven ti onierung von Weiterbildungsinteres-sierten – und nicht auf die Subventionie-rung von Strukturen. Die Finanzierung soll nach fra ge- und nicht angebotsorientiert funktionieren.

Die Karrierechancen die sich mit der Be-rufsbildung dank unserem offenen Bil-dungssystem eröffnen sind grenzenlos, je-doch ist dieser Umstand leider vielen Eltern und Jugendlichen zu wenig bekannt. Wir alle sind aufgefordert, noch mehr und noch besser über die Berufs bildung und ihre Möglichkeiten zu informieren. Berufs-meisterschaften wie die Swiss Skills 2014 oder der Herbstanlass des Gewerbever-bandes Obwalden zur Ehrung der besten Lehrabsolventen sind gute Anlässe, um die Berufsbildung als eine der grössten Schweizer Erfolgsgeschichten in der Öf-fentlichkeit zu thematisieren.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre des Mitteilungsblat-tes, das ganz im Zeichen der Berufsbil-dung steht.

Lucky Röthlin

gVO VOrstANd

de Haan John6062 WilenTel. 041 799 84 24Mobil 079 962 19 [email protected]

Amstalden Johnny6055 Alpnach DorfTel. 041 670 12 45Mobil 079 211 15 [email protected]

Vogler Hansruedi6078 LungernTel. 041 678 14 14Fax 041 678 21 [email protected]

Schwegler Sebi6072 SachselnTel. 041 662 00 70Mobil 079 643 83 [email protected]

Röthlin Lucky6064 KernsTel. 041 660 36 [email protected]

Schubiger Sabin6390 EngelbergTel. 041 637 08 09 Fax 041 637 08 09 [email protected]

Wieland Jonas6055 Alpnach DorfTel. 041 670 20 12 Fax 041 670 20 13 [email protected]

von Ah Martin6074 GiswilTel. 041 676 09 09Mobil 079 850 09 [email protected]

geschÄFtsstelleHofer Emmanuel6055 Alpnach DorfTel. 041 544 12 [email protected]

Lucky Röthlin

erFOlgsgeschIchte beruFsbIlduNg

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herbstANlAss 22. septeMber 2014

herbstANlAss des gVO

Traditionellerweise steht der Herbstanlass des Gewerbever-bandes Obwalden ganz im Zeichen der Berufsbildung. So

auch in diesem Jahr. Am 22. September 2014 erwiesen über 220 Personen im Sportcamp Melchtal den jungen und erfolgreichen Berufsleuten die Ehre.

Als Gastreferent durfte der Gewerbeverband Obwalden Josef Widmer, stellver tre tender Direktor des Staatssekretariates für Bil-dung, Forschung und Innovation SBFI begrüssen. In seinem Re-ferat «Die Berufsbildung in die Zukunft führen – Hand lungs bedarf und Massnahmen des Bundes» erläuterte der höchste Schwei-zer Be rufs bild ner was der Bund aktuell alles unternimmt, um die Berufsbildung zu stärken.

Bei der anschliessenden Ehrung der besten Obwaldner Lehrab-solventinnen und Lehr absolventen durfte der Gewerbeverband insgesamt 43 junge Berufsleute auszeichnen.

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Weitere Bilder finden Sie auf: www.gewerbeverband-ow.ch

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sWIss skIlls 2014 IN berN

beruFsbIlduNg

Vom 17. bis 21. September 2014 kämpf-ten die besten jungen Schweizer Be-

rufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienst leistung um Medaillen und die Teil-nahme an internationalen Wettbewerben.

eIN ANlAss der superlAtIVeFünf Tage, 70 Meisterschaften, 1000 Wett-kämpferinnen und Wettkämpfer und begeis-terte Besucherinnen und Besucher: Mit den Swiss Skills Bern 2014 erhielt die Berufsleh-re eine Präsentationsplattform in völlig neu-er Dimension. Die vielbeachtete und auch international gewürdigte Premiere der zent-ral durchgeführten Schweizer Meisterschaf-ten vereinte junge Berufstalente und deren Verbände aus der ganzen Schweiz. Der An-lass bot dem Publikum die bisher einmalige Chance, 130 Berufe hautnah zu erleben.

sWIss skIlls 2014 Auch beruFsMesseNicht nur die Athletinnen und Athleten reis-ten gespannt nach Bern. Auch viele Schü-

lerinnen und Schüler der Obwaldner Ober-stufen und Lernende der Berufsfachschule wollten sich vor Ort ein Bild machen von der schweizerischen Berufsvielfalt. Nebst den Wettkämpfen gab es Infostände und Son-derschauen zu den verschiedenen Berufs-feldern sowie zu Angeboten der Höheren Berufsbildung. Eine gute Gelegenheit, sich mit der Berufswahl oder Weiterbildung zu beschäftigen und Einblick in die konkreten Tätigkeiten der verschiedenen Berufe zu bekommen.

Obwalden war prozentual gesehen der Kan- ton mit den meisten Schülerinnen, Schü -

lern und Lernenden, welche die Swiss Skills besucht haben. Dies zeugt von gros sem In-teresse an der Berufsbildung in unserem Kanton. Da die Zentralschweizer Bild-ungsmesse ZEBI dieses Jahr nicht stattfin-det, war der Besuch in Bern deshalb auch ein guter Ersatz, um sich über die Berufsbil-dung zu orientieren.

Insgesammt haben 155'000 Besucherin-nen und Besucher die Wettkämpfe verfolgt, haben Einblick genommen in die 130 beruf-lichen Grund bildungen und in die zahl-reichen An gebote der Höheren Berufsbil-dung und Weiterbildung.

erFOlgreIche ObWAldNer beruFsleuteVon den 29 Podestplätzen, die von Zentralschweizer Teilnehmenden erobert wurden, gingen deren fünf nach Obwalden:

– Rohrer Robin, Giswil: Goldmedaille Polymechaniker (CNC Drehen)– Müller Laura, Sarnen: Goldmedaille Bekleidungsgestalterin– Ettlin Reto, Kerns: Silbermedaille Schreiner– Küchler Jonas, Kägiswil: Silbermedaille Polymechaniker (Automation)– Dillier Michaela, Alpnach Dorf: Bronzemedaille Plattenlegerin

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dreI JuNge ObWAldNer beruFsleute

geheN NAch sÃO pAulO

rOAd tO sÃO pAulO

Für drei junge Berufsleute wartet bereits die nächste grosse Herausforderung:

Sie dürfen an den Berufsweltmeisterschaf-ten (World Skills) vom 11. bis 16. August 2015 in São Paulo teilnehmen.

– Rohrer Robin, Giswil: Goldmedaille Polymechaniker (CNC Drehen)– Müller Laura, Sarnen: Goldmedaille Bekleidungsgestalterin– Ettlin Reto, Kerns: Silbermedaille Schreiner

Der Gewerbeverband Obwalden wird die drei jungen Berufsleute in den nächsten Mo-naten auf ihrem Weg nach São Paulo begleiten und Einblicke in ihre Vorbereitung auf die World Skills geben.

rObIN rOhrer

lAurA MÜller

retO ettlIN

Name MüllerVorname LauraGeburtstag 16.01.1994Wohnort SarnenBeruf BekleidungsgestalterinArbeitgeber Gestalterische Berufsmatura VollzeitLieblingsessen Spaghetti Vongole Lieblingsgetränk MoscatoHobbies Zeichnen, Malen und NähenMein grösster Traum Selbständig machen und auf Hawaii leben

Name EttlinVorname RetoGeburtstag 13. Januar 1995Wohnort KernsBeruf SchreinerArbeitgeber Walter Spichtig AGLieblingsessen Schnitzel PommesLieblingsgetränk SüssmostHobbies Snowboarden, Schreinern, Freunde treffenMein grösster Traum Meine Träume verwirklichen

Name RohrerVorname RobinGeburtstag 29.11.95Wohnort GiswilBeruf Polymechaniker, Fachrichtung CNC-Drehen

(in Ausbildung, 4. Lehrjahr)Arbeitgeber maxon motor agLieblingsessen Steak, Country Potatos Lieblingsgetränk EisteeHobbies Crosstöffli optimieren, Motorrad fahren, Mofa-CrossMein grösster Traum Kurzfristig: gute IPA absolvieren, Podestplatz in Brasilien Langfristig: Eigenheim mit Familie

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Die höhere Berufsbildung vermittelt Qua-lifikationen, die zum Ausüben einer an-

spruchs- und verantwortungsvollen Be-rufstätigkeit erforderlich sind. Sie versorgt die Wirtschaft mit ausgewiesenen Fach-kräften. Jährlich erwerben rund 22'000 Personen einen eidgenössisch anerkann-ten Abschluss der höheren Berufsbildung.

Im Gegensatz zu den Studierenden an der Universität müssen Absolventinnen und Absolventen einer höheren Berufsbildung heute ihre Ausbildung meist selber finan-zieren. Das will der Bund nun ändern. Ne-ben der finanziellen Unterstützung soll zudem die bessere Vergleichbarkeit der Abschlüsse zu einer Stärkung der Berufs-bildung beitragen.

Wie hoch der Bundesbeitrag zur Unter-stützung der höheren Berufsbildung aus-

fallen soll, steht noch offen. Der Schweize-rische Gewerbeverband hatte dafür 400 Millionen im Jahr gefordert, je nach Kos-tenaufteilung mit den Kantonen dürften es aber gemäss früheren Aussagen nur zwi-schen 60 und 100 Millionen Franken sein. Bis Ende Jahr soll ein entsprechender Ver-nehmlassungsentwurf erarbeitet werden.

FAchkrÄFteINItIAtIVeDer Bundesrat hat im September 2014 vom Aussprachepapier zur Verstärkung der Fachkräfteinitiative (FKI) Kenntnis ge-nommen und die diesbezüglichen Arbei ten intensiviert. Dieses enthält einen Strauss von Massnahmen in den Bereichen Bil-dung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Beschäftigung älterer Arbeitnehmender so wie Innovationen. Bei der Höherqualifi-kation stehen Schwerpunkte im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf-

ten und Technik (MINT) sowie im Ge-sundheitsbereich im Vordergrund. Ebenso erfolgen eine Stärkung v.a. der höheren Berufsbildung, die Erleichterung des Be-rufsabschlusses für Erwachsene sowie das Matching zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Lehrstellenmarkt.

Ein grosses Potenzial stellt die Erhö hung des Arbeitspensums teilzeitarbeitender Per sonen, v.a. Frauen, dar. Um dieses bes ser auszuschöpfen, sind die Beseiti-gung von negativen finanziellen Anreizen bezüglich (zusätzlicher) Erwerbstätigkeit, die Erhöhung des Angebots von Betreu-ungsplätzen für Kinder im Vorschul- und Schulalter und die Kostensenkung der Be-treuungsstrukturen geplant.

der buNd WIll hÖhere beruFsbIlduNg stÄrkeN

hÖhere beruFsbIlduNg /

FAchkrÄFteINItIAtIVe

Reden Sie mit uns über Ihre Bankgeschäfte. In allen Lebenslagen.

Immer da, wo Zahlen sind.

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Im Rahmen der adlatus-Generalver-sammlung 2014 in Luzern wurde der Personal Lubag AG Kriens der Adlatus-Preis für ihr innovatives Projekt, der Gründung eines Gesundheitsdienstes für Bauarbeiter, verliehen. BonaVale heisst das Projekt, das Markus Eberli ins Leben gerufen hat.

Markus Eberli gründete den Gesund-heitsdienst BonaVale vor zwei Jahren.

Zweck dieses neuen, pionierhaften Diens-tes ist die ambulante Betreuung von kran-ken oder verunfallten Bauarbeitern, um diese möglichst rasch wieder in den Ar-beitsprozess zurückführen zu können.

Bei Krankheiten oder Verletzungen beglei-tet eine festangestellte Pflegefachfrau die Bauarbeiter bis zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Sie sorgt dafür, dass die Bauarbeiter optimal betreut und die Arzt- oder Spitaltermine eingehalten werden. Jeder neueintretende Bauarbeiter muss sich einer medizinischen Eintrittsun-tersuchung unterziehen.

Um die Prozessabläufe in diesem neuen Gesundheitsdienst zu optimieren, wandte sich Markus Eberli an Adlatus. Adlat Dr. med. Heinz-Dieter Henner erarbeitete für BonaVale ein Konzept für die Betriebsab-läufe sowie Tarifstruktur und setzte dies gemeinsam mit Markus Eberli und der Pflegefachfrau um. Damit das Projekt EDV-basiert geführt werden kann, evaluierte ein weiterer Adlat, Wirtschaftsinformatiker Alf-red Kaufmann, ein EDV-Programm, das alle Bereiche von der Ersterfassung bis zur Rechnungsstellung erfasst.

Seit gut einem Jahr bietet BonaVale diesen Dienst den Baufirmen an. Heute sind be-reits über 500 Arbeiter unter Vertrag und weitere Baufirmen haben grosses Interes-se an dieser innovativen Dienstleistung be-kundet.

Nähere Informationen:www.personallubag.chwww.adlatus-zs.ch

pIONIertAt gesuNdheItsdIeNst FÜr bAuArbeIter

persONAl lubAg Ag krIeNs MIt

AdlAtus-preIs AusgezeIchNet

Überreichung des Adlatus-Preises an Markus Eberli (Mitte) durch Theo Baur, Regionalleiter Adlatus

Zentralschweiz (rechts), Dr. med. Heinz Heinz Henner (links).

Ihr Erfolg ist unser Ziel Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch!

www.adlatus-zs.ch

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MItteIluNgsblAtt geWerbeVerbANd ObWAldeN

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der schWeIzer geWerbeVerbANd sgV ergreIFt dAs

reFereNduM gegeN dIe Neue bIllAg-MedIeNsteuer

schWeIzer geWerbe

Das neue Radio- und Fern-sehgesetz (RTVG) will für

alle Privathaushalte und für alle Unternehmen ab einem

Umsatz von CHF 500'000.– eine generelle Mediensteuer einführen. Dagegen ergreift der sgv das Referendum. Denn es soll neu keine Rolle mehr spielen, ob die Haushalte und Unternehmen überhaupt Empfangs-geräte haben und die bezahlten Program-me nutzen können. Die Wirtschaft würde jährlich mit zusätzlich 200 Millionen Fran-ken belastet. Der Bundesrat kann in allei-niger Kompetenz künftig die Billag-Me-diensteuer festlegen und erhöhen. Ohne jegliche demokratische Kontrolle sind wei-tere Er höhungen der neuen Mediensteuer für Unternehmen und auch für private Haushalte bereits vorprogrammiert.

dOppelbelAstuNg FÜr FIrMeN uNd belegschAFtMedienkonsumenten sind stets natürliche Personen. Es ist daher weder sachgerecht

noch nachvollziehbar, wieso Unternehmen überhaupt eine Mediensteuer leisten sollen. Sie zahlen bereits heute unzählige Steuern und Abgaben. Eine generelle Billag-Me-diensteuerpfl icht führt zu einer Doppelbe-lastung: Der Inhaber, die Geschäftsführerin oder die Mitarbeitenden sind verpfl ichtet, sowohl für den privaten Haushalt als auch für die Firma zu zahlen. Radiohören im Zug oder im Auto ist durch die Abgabe im Pri-vathaushalt abgedeckt, nicht aber das Ra-diohören in der Firma.Es gehört zu den primären Zielsetzungen des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, die Regulierungskosten durch Abbau von Regeln und Vorschriften zu senken. In seiner Strategie 2914–2018 sagt der gröss - te Dachverband der Schweizer Wirtschaft neuen Steuern für Unternehmen den Kampf an. Unter den genannten Voraussetzungen sieht sich der sgv gezwungen, diese höchst ungerechte neue Billag-Mediensteuer zu bekämpfen. Der sgv hat darum das Refe-rendum dagegen ergriffen.

uNterschreIbeN sIe NOch heuteNur zu gerne wird stets das Hohelied auf die KMU als Rückgrat der Schweizer Volks-wirtschaft angestimmt. Fast im Dauerchor wird landauf, landab dazu aufgerufen, zu unseren KMU Sorge zu tragen, die Wirt-schaft zu entlasten und den Werkplatz Schweiz fi t zu halten. Gleichzeitig be-schliesst die Politik stets neue Gebühren und Abgaben.

Damit muss endlich Schluss sein! Helfen Sie uns deshalb, die für das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer nöti-gen Unterschriften zu sammeln. Unter-schreiben Sie bitte jetzt!Eine Unterschriftenkarte ist dieser Ausga-be des Mitteilungsblattes beigelegt. Die Sammlung der Unterschriften läuft bis Mit-te Dezember 2014. Unterschriftenbögen zum Herunterladen sowie weitere Informa-tionen sind auf www.mediensteuer-nein.ch zu fi nden.

Wir sind für Sie da. Versprochen.www.owkb.ch

Weil Erfolg für alle etwas anderes ist, ist die beste Beratung die ganz persönliche.

Erfolg ist, eigene Visionen umzusetzen.

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Am 30. November wird das Schweizer Stimmvolk gleich über drei schädliche Initiativen abstimmen:

INItIAtIVe «stOpp der ÜberbeVÖlke-ruNg – zur sIcheruNg der NAtÜr-lIcheN lebeNsgruNdlAgeN» (ecOpOp-INItIAtIVe):Die Initianten wollen die Zuwanderung mit einer tiefen und äusserst starren Quote regeln. Weiter fordern sie, dass zehn Prozent des Gesamtbudgets für Entwicklungshilfe in die sogenannt «freiwillige Familienplanung» investiert werden müssen. Beide Forderungen sind schädlich und ergeben eine absurde Mischung. Die Initiative bedroht nicht nur den Standort Schweiz, sie ist auch anmassend und ethisch äusserst fragwürdig.

Die fixe Einwanderungsquote von nur noch 0.2 Prozent der Wohn-bevölkerung (rund 16‘000 Personen) blockiert unsere Wirtschaft, verschärft den Fachkräftemangel und erlaubt es der Schweiz nicht mehr, auf aussergewöhnliche Situationen zu reagieren. Damit ge-fährdet die Ecopop-Initiative unseren Wohlstand und unsere Sozi-alwerke. Gleichzeitig nützt sie der Umwelt nichts, denn Klima-schutz macht nicht an den Grenzen halt. Das grüne Mäntelchen von Ecopop ist deshalb scheinheilig. Ebenso die Forderung, jähr-lich etwa 200 Millionen Franken für Verhütungsmittel und Auf-klärungskurse auszugeben. Um die Ge burt enrate in armen Län-dern zu senken, sind Investitionen in Bildung, Gesundheit und wirt-schaftliche Entwicklung nachweislich viel wirksamer. Hingegen er-innert es an kolonialistische Zeiten, wenn wir in unsere Verfassung schreiben, dass in armen Ländern weniger Kinder zur Welt kom-men sollen.

INItIAtIVe «rettet uNser schWeIzer gOld»: Diese Vorlage will die Schweizerische Nationalbank (SNB) in ein starres Korsett zwängen. Einerseits soll die SNB gezwungen wer-den, jederzeit mindestens 20 Prozent ihrer Aktiven in Gold zu hal-ten, andererseits dürfte sie niemals mehr auch nur ein Gramm des

Edelmetalls verkaufen. Die Initiative würde dadurch den Hand-lungsspielraum und die Unabhängigkeit der SNB massiv ein-schränken. Gerade die jüngste Finanzkrise und ihre Folgen haben gezeigt, dass die SNB jederzeit auf der gesamten geldpolitischen Klaviatur spielen können muss (Stichwort Wechselkursuntergren-ze). Durch die doppelte Restriktion – Mindestanteil und Verkaufs-verbot – wäre dies nicht mehr möglich. Die Gold-Initiative würde damit das gefährden, was sie zu schützen vorgibt: Preisstabilität und wirtschaftliche Prosperität in der Schweiz.

«schluss MIt deN steuerprIVIlegIeN FÜr MIllIONÄre (AbschAFFuNg der pAuschAlbesteueruNg)»:Die dritte schädliche Vorlage vom 30. November will die bewähr-te und international anerkannte Besteuerung nach Aufwand ver-bieten. In der Schweiz werden rund 5500 wohlhabende Personen pauschal besteuert. Diese Personen sind äusserst wichtig für die Schweizer Volkswirtschaft. Sie bezahlen Steuern in der Höhe von rund 1 Milliarde Franken; sie erhalten rund 22‘000 Arbeitsplätze und sie finanzieren zahlreiche gemeinnützige Projekte mit jährlich rund 470 Millionen Franken. Wird die Pauschalbesteuerung abge-schafft, setzen wir diese Vorzüge fahrlässig aufs Spiel. Pauschal-besteuerte sind sehr mobil und können schnell wegziehen. 98 Pro-zent haben einen Zweitwohnsitz im Ausland. Ziehen pauschal besteuerte Personen weg, müssen die Steuer-ausfälle vom Mittelstand und KMU über höhere Steuern aufgefan-gen werden. Es droht der Abbau tausender Arbeitsplätze. Und für zahlreiche gemeinnützige Projekte sowie Kultur- und Sportveran-staltungen würde die Abschaffung der Pauschalbesteuerung das finanzielle Ende bedeuten.

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Die drei Volksinitiativen vom 30. November sind klar abzuleh-nen! NEIN zu Ecopop, Nein zur Abschaffung der Pauschalbe-steuerung und Nein zur Goldinitiative.

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Das Durchschnittsalter im Jugendbüro Sachseln wurde an diesem Tag ge-

hörig nach oben korrigiert. Der Gewer - be verein Sachseln traf sich im Lokal beim Bahnhof Sachseln. JUKO-Präsiden-tin Trudi Odermatt, zusammen mit Karin Buschor und Sandra Küng vom Team der Jugendarbeit Sachseln, begrüsste uns in ihrem Haus. Natürlich waren die zahlreich erschienenen Gewerbler gespannt, was sie nun erwarten würde. Das Jugendbüro an prominenter Lage in Sachseln kannten wohl alle. Was hier aber gemacht wird – in Anbetracht des nicht mehr ganz jugendli-chen Alters der Anwesenden auch nicht verwunderlich – wusste niemand so ge-nau.

Trudy Odermatt erzählte, wie die Jugend-arbeit Sachseln entstanden ist. Das Be-dürfnis der Jugend nach einer Anlaufstelle in der Gemeinde wurde im Gemeinderat erkannt und ernst genommen. Im Jahr 2006 wurde die offene Jugendarbeit lan-ciert, und schon ein Jahr später konnte das Jugendbüro im Bahnhof bezogen werden. Die Resonanz der Jugendlichen ist sehr gut und der Austausch unterei-nander rege. Nicht zuletzt auch die Mög-lichkeit, das Gespräch mit den Jugend-arbeitern zu suchen, ist sehr willkommen und wird oft genutzt. Fragen oder Proble-me zu allen erdenklichen Themen können so in einem Rahmen diskutiert werden, der einer Eskalation entgegenwirkt und den Jugendlichen Sicherheit gibt. Weiter werden die jungen Sachsler motiviert,

Projekte umzusetzen. Ob Fussballturnie-re, Aktionstage am See oder Tanzevents, der Fantasie sind hier keine Grenzen ge-setzt. Die Sachsler Jugend entspricht nicht dem gängigen negativen Klischee, sondern ist initiativ und leistungsbereit. Manchmal braucht es eben nur den rich-tigen Impuls.

Nach den interessanten Ausführungen dis kutierten alle Anwesenden angeregt über das Gehörte. Die Jugend und das Gewerbe sind zweifelsohne untrennbar miteinander verbunden. Es wurden be rei-chernde Gespräche zum Thema Jugend und deren Förderung in unserer Gemein-

de geführt. Es ist schön, dass wir den Kontakt zueinander herstellen konnten. Und wenn das Ganze bei einem feinen Zmittag passiert, ist das natürlich noch besser. So assen wir zusammen im Res-taurant Bahnhof Zmittag und liessen uns von Alice und ihrem Team verwöhnen.

Vielen Dank an Trudy Odermatt, Sandra Küng und Karin Buschor für die Gast-freundschaft und den freundlichen Emp-fang!

Sebi SchweglerPräsident

MIttAgstIsch des

geWerbeVereINs sAchselN

Aus deN geWerbeVereINeN

JuNggeblIebeNe IM JugeNdbÜrO

VerANstAltuNgs hINWeIseWirtschaftstreffen Brünig Dialog, 16. April 2015 in Lungern

Generalversammlung des Gewerbeverbandes Obwalden, 20. Mai 2015 in Sarnen

Informationsveranstaltung Förder programm «Powerpump», 27. November 2014 in Sachseln

hINWeIse

G E W E R B E V E R E I N

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FAchVerANstAltuNg

«hAus+eNergIe» 2015

eNergIe OW

Das Thema Energie wird immer mehr zum Mittelpunkt in Wirt-schaft und Gesellschaft. Die Baubranche ist gefordert

An t worten für die Energiewende zu liefern und dem Kreis der Nut-zer, also Planern, Ar chitekten und auch den Bauherren vorzustel-len. In Nidwalden fand dieses Jahr die zweite Fachmesse «HAUS+ENERGIE» – nach dem Energiezelt an der «iheimisch 2012» in Buochs und der ersten Fachmesse 2013 in Stans, statt. Die erfolg reiche Fachausstellung – mit über 900 Besuchenden und 550 interessierten Zuhörern bei den Fachvorträgen – lieferte Ant-worten auf Kernfragen, die sich jeder Energiebe wus ste stellt: Was kann ich persönlich zur Ener giewende beitragen? Und welche Vor- teile entstehen daraus für mich? Welche Möglichkeiten habe ich – bei einem Neubau oder bei der Sanierung eines bestehenden Ge-bäudes?

hAus+eNergIe IN ObWAldeN? Mit der Unterstützung des Gewerbeverbandes Obwalden und nach dem Erfolg der Fachausstellungen «HAUS+ENERGIE» in Nid-walden, planen wir im Kanton Ob wal den mit ausgewählten loka-len Unternehmen ein ähnliches Projekt 2015 zu reali sieren. Wer sich als Haus- oder Woh nungs be sitzer, Architekt, Bauherr oder als Energie-Interessierter mit Neuanschaffungen oder Sanierun-gen auseinandersetzt, hat Fragen dazu. Antworten gibt es an der geplanten Fachmesse und bei den paral lel veranstalteten Fach-vorträgen an der «HAUS + ENERGIE» in Obwalden. Vorgängig freut es uns, eine Informationsveran staltung für alle interessierten Ob-waldner Betriebe, die sich mit dem Thema Energie auseinander-setzen, durchzuführen.

Sollten wir Ihr Interesse an der Informationsveranstaltung zu der Fachausstellung «HAUS+ENERGIE» im Kanton Obwalden ge-weckt haben, so freuen wir uns über Ihre Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder gleich mittels Onlinefor mu lar unter http://www.spontan.ch/energie-ow.php.

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