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GUTE VORSÄTZE UMSETZEN - GARANTIERT DIE 7 GEHEIMNISSE FÜR LEBENSLANGE GUTE GEWOHNHEITEN 5KG ABNEHMEN MEHR GELASSENHEIT GESÜNDER LEBEN MEHR ZEIT FÜR MICH

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GUTE VORSÄTZE UMSETZEN - GARANTIERTDIE 7 GEHEIMNISSE FÜR LEBENSLANGE

GUTE GEWOHNHEITEN

5KG ABNEHMEN

MEHR GELASSENHEIT

GESÜNDER LEBEN

MEHR ZEIT FÜR MICH

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INHALT

Die Macht der Gewohnheiten und wie Sie diese verändern können Seite 3

Gute Vorsätze brauchen ein Erfolgs-Trio Seite 4

1. Angewöhnen statt abgewöhnen – Wie neue Gewohnheiten im Alltag Einzug nehmen Seite 5

2. Die Kraft der Vorstellung ist Ihr größter Motivator Seite 6

3. Verbünden Sie sich mit Ihrem inneren Schweinehund Seite 8

4. Setzen Sie sich kleine Etappenziele Seite 8

5. Geduld ist der Freund des Erfolgs Seite 9

6. Mit Pausen und Belohnungen wächst die Wohlfühlzone Seite 10

7. SMART planen ist der erste Schritt zum Ziel Seite 11

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DIE MACHT DER GEWOHNHEITUND WIE SIE DIESE VERÄNDERN KÖNNEN

Man sagt, unser Leben sei die Summe unserer Gewohnheiten. Viele Handlungen ge-schehen, ohne darüber nachzudenken, manche erleben wir bewusst. Viele sind gut und sorgen für Routinen, die wir brauchen, manche schaden uns und das wissen wir auch und nehmen uns ganz fest vor, das zu ändern.

Jeder Mensch nimmt sich im Laufe seines Lebens unzählige Male etwas vor. Egal ob unter dem Jahr gefasste Entschlüsse oder gute Vorsätze für das neue Jahr, oft bleibt es beim „fest Vor-nehmen“. Das Gehirn und etablierte Gewohnheiten sabotieren die Veränderung, egal wie positiv sie wäre. Mit den Erkenntnissen aus der Wissenschaft, wie Gewohnheiten funktionieren, lassen sich Saboteure und Stolperfallen umgehen.

Was ist tatsächlich wichtig, um persönliche Ziele zu erreichen? Was ist das Buddy-Prinzip und wie machen Sie mit Ihrem inneren Schweinehund gemeinsame Sache? Nutzen Sie die 7 Geheimnisse in diesem e-book für Ihren ganz persönlichen Erfolg.Den Schlüssel zur Gewohnheitsbildung werden Sie auf alle Bereiche des Lebens anwenden kön-nen, völlig egal, was Sie sich vorgenommen haben!Machen Sie sich jetzt auf den Weg, in kleinen Schritten Großes zu erreichen!

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GUTE VORSÄTZE BRAUCHEN EIN ERFOLGS-TRIO

Ob wir abnehmen, uns fitter fühlen, Stress abbauen oder eine neue Sprache lernen möchten – im Grunde kommt es immer auf das Erfolgs-Trio der Ganzheitlichkeit an: Den Körper, die Ernährung, das Mentale.

Kommt der Körper in Bewegung, kommt alles in Bewe-gung. Schenkt die Ernährung dem Körper was er braucht, werden Energie und Gelassenheit zu Ihrem neuen Beglei-ter. Blicken Sie positiv auf Ihr Ziel, speichert das Gehirn jeden Ihrer Schritte als Belohnung ab und möchte mehr davon.

Nutzen Sie die 7 Geheimnisse, um sich Schritt für Schritt biologisch auf Erfolg zu programmieren.

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1. ANGEWÖHNEN STATT ABGEWÖHNENWIE NEUE GEWOHNHEITEN IM ALLTAGEINZUG NEHMEN

Das Stoppen alter Gewohnheiten ist schwerer, als Neue zu etablieren. Haben Sie sich bisher darauf konzentriert, sich etwas „abzugewöhnen“? Dann konzentrieren Sie sich von nun an darauf, sich etwas Neues „anzugewöhnen“. So verlieren unliebsame Verhaltensweisen mehr und mehr an Bedeu-tung. Neu gewonnene Gewohnheiten hingegen erobern sich ihren verdienten Platz. Hier gibt es eine unumstößliche Regel: Egal was Sie ver-ändern, es soll Ihnen Spaß bereiten! Nur so können Sie die Ausschüttung von Dopamin anregen und dafür sorgen, dass Sie am Ball bleiben. Körper: Um das gute Gefühl zu verstärken, machen Sie kleine Bewegungseinheiten zwischendurch. Verzichten Sie auf Rolltreppe und Aufzug oder machen Sie abends einen kurzen Spaziergang. Gerade diese kleinen Schritte helfen Ihnen, in Summe Ihr Fitnessziel zu erreichen.

Ernährung: Gesundes Essen ist ein umfangreiches Thema. Es macht meistens keinen Sinn, sich ein tolles Kochbuch mit schönen Illustrationen zu kaufen, wenn die Zeit zum alltäglichen Kochen fehlt. Lange Zubereitungszeiten sind ebenfalls nicht erforderlich, um sich gesund zu ernähren. Nehmen Sie Woche für Woche neue Lebensmittel oder solche, die Ihr Ziel unterstützen, in Ihre Ernährung mit auf. Und steigern Sie innerhalb einer Woche die Portionen. Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit Superfoods oder entspre-chendem Gemüse, verdrängen diese Zutaten und Zwischen-mahlzeiten langsam aber sicher Naschereien und ungesunde Mahlzeiten.

Tipp: Machen Sie es sich einfach. Für unterwegs oder die Arbeit bereiten Sie sich schon zu Hause kleine Snacks zu. Zwischenmahlzeiten können auch aus einem Eiweißshake oder Magerquark mit Früchten bestehen.

Mentales Durchhaltevermögen: Auf dem Weg zu Ihrem Ziel, dürfen Sie einige neue Gewohnheiten festigen. Ein Auslösereiz hilft Ihnen dabei. Haben Sie es geschafft, ei-nen solchen zu etablieren, wird das neue Verhalten zum Selbstläufer. Menschen, die regelmäßig Fitness betreiben, empfinden nach einiger Zeit den Drang, sich zu bewegen. Essen Sie regelmäßig Obst, kann es passieren, dass Sie im Supermarkt automatisch danach greifen, einfach, weil Sie Hunger darauf bekommen. Ein passender Auslösereiz kann zum Beispiel eine an-sehnliche Obstschale auf dem Frühstückstisch sein, die Sie an jedem Vorabend dort hinstellen. Oder die Sport-tasche an der Eingangstüre, plus einer Notiz, mit der Sie sich daran erinnern, warum es sich lohnt, zum Training zu gehen. Wichtig: Verbinden Sie den Auslösereiz mit einer konkreten Vorstellung und einem Gefühl. Als Beispiel: Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn Sie beim Training waren.

Ihr Körper und Gehirn bekommen eine extra Portion Sauerstoff, jede Zelle Ihres Körpers profitiert davon. Sie können sich besser konzentrieren, das gesamte Körpersystem wird besser durchblutet. Sie bauen Muskulatur auf, das hält Sie fit und jung, was auch andere an Ihnen bemerken werden. Wenn Sie sich gesund ernähren, versorgen Sie Ihre Zellen mit Vitalstoffen, Sie haben mehr Energie, das Bindegewebe wird besser versorgt …

Wie fühlt sich das an? Diese Vorstellung kann schon Be-lohnung sein, bzw. mit ihr die Handlung, die Sie anstreben. Tipp: Wenn wir etwas ständig tun, gewöhnt sich unser Ge-hirn daran und drosselt das Dopaminsignal. Sorgen Sie für Abwechslung oder erhöhen Sie nach einiger Zeit, zum Beispiel, wenn Sie das erste Etappenziel erreichen, die Herausforderung.

Tipp für die Planung: Schreiben Sie nur neue Verhaltenswei-sen in den Plan und solche, die Sie beibehalten möchten. Alte Gewohnheiten, die Sie ablegen möchten, ignorieren Sie.

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Was ist Ihre Motivation? Warum möchten Sie Ihr Ziel errei-chen? Möchten Sie es jemanden beweisen oder beson-ders gut gefallen? Etwas für jemandem anderen zu tun, kann einen starken Antrieb hervorbringen. Noch wichtiger ist, warum Sie Ihr Ziel für sich erreichen möchten? Wenn Sie beginnen, Ihr Ziel zu konkretisieren, machen Sie sich bewusst, was Sie dazu veranlasst hat. Tun Sie das so prä-zise wie möglich!

Fragen Sie sich, WARUM und WIE Sie das Ziel erreichen wollen und WAS Sie dazu benötigen (z. B. Laufschuhe und alle vier Tage eine Stunde Zeit). Werden Sie vor allem konkret, bis WANN Sie Ihr Ziel erreicht haben werden. Im Laufe der Planungsphase kann sich die Zeitangabe noch ändern. Doch sobald der Startschuss fällt, sollte der Zeitraum stehen. Schreiben Sie alles genau auf und teilen Sie, wenn der Plan fertig ist, anderen mit, was Sie vorhaben. Das hilft Ihnen, den Antrieb zu behalten.

Körper: Alle Abläufe sind miteinander verbunden. Stetig steigende Fitness wirkt sich positiv auf den Motivations-grad aus, vorausgesetzt Sie überlasten sich im Training

nicht. Übermäßiger Muskelkater fühlt sich nicht nach Be-lohnung an. Wenn wir allerdings spüren, dass wir trainiert haben und uns dafür unmittelbar mit einem guten Buch und einer Tasse Tee belohnen, macht das Ganze Sinn.

Ernährung: Streichen Sie alle ungesunden Lebensmittel, ist das zwar eine Lösung, sie wird aber nicht langfristig funk-tionieren. Probieren Sie lieber verschiedene der gesunden Obst- und Gemüsesorten, auch aus der Reihe der Super-foods, und behalten Sie, was Ihnen schmeckt. Machen Sie ein eiweißreiches Frühstück zum ersten Fixpunkt des Tages, haben Sie viel für Ihre Motivation geschafft. Sie ha-ben den ersten Beitrag für einen gelungenen Tag geleistet und können den ersten Haken auf Ihrem Motivationsplan setzen.

Mentales: Es gibt zwei wesentliche Antriebe: Einmal der Wille etwas zu erreichen und auf der anderen Seite den Willen etwas unbedingt zu vermeiden. Was besser funk-tioniert, ist typabhängig. Raucher hören häufig auf, um Krankheit und Schmerz vorzubeugen. Die Vermeidungs-taktik kann sehr gut funktionieren, das gilt für körperliche als auch emotionale Nachteile.

2. DIE KRAFT DER VORSTELLUNGIST IHR GRÖSSTER MOTIVATOR

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NUTZEN SIE DIE KRAFT IHRER VORSTELLUNG Starten Sie einen Versuch: Stellen Sie sich vor, was Ihnen das Erreichen Ihres Zieles auf kurze, mittelfristige und lan-ge Sicht bringt. Nehmen wir an, Sie möchten an Gewicht verlieren, Ihre Figur etwas formen und für die Verbesse-rung Ihrer Blutwerte die Ernährung umstellen. Kurzfristig erlangen Sie dadurch ein höheres Maß an Zufriedenheit, Sie haben ja schließlich etwas für Ihr Wohlbefinden getan. Mittelfristig gewinnen Sie vermutlich auch die Anerken-nung von anderen und fühlen sich durch den gewonnenen Handlungsspielraum freier. Sie sind fitter, sehen strahlen-der aus und fühlen sich jung. Langfristig gesehen haben Sie vielleicht sogar qualitativ bessere Lebenszeit dazu ge-wonnen.

Jetzt anders herum: Was passiert, wenn Sie Ihr Ziel nicht er-reichen? Kurzfristig ist es frustrierend. Mittelfristig kann die Vernachlässigung Ihres Körpers zu übermäßigen Abnut-zungserscheinungen führen, sei es in den Gelenken oder in den inneren Organen. Eine stetige Gewichtszunahme macht das Einkaufen von Kleidung teuer und mühsam. Ein Großteil davon wäre vermutlich vermeidbar gewesen. Für die meisten fühlt sich die zweite Vorstellung so unan-genehm an, dass sie umgehend handeln. Bei der Vermei-dungstaktik können Sie die Vorstellung genauso ausführ-lich ausschmücken, wie Sie es bei der positiven Variante tun würden. Wiederholen Sie die Vorstellungsmethode so oft es Ihnen nützlich ist bzw. nehmen Sie Ihre Startauf-zeichnungen zur Hand. An motivationsschwachen Tagen bringt das den Schwung zurück.

Regen Sie die Vorstellungskraft an, mit diesen und ähnlichen Fragen:

Wie teuer wird es, die Garderobe Jahr für Jahr um eine Kleidergröße zu erweitern?

Was wird mein Partner dazu sagen, wenn ich ab jetzt nichts tue?

Was wird mir mein Arzt prognostizieren? Wie könnte sich meine Gesundheit entwickeln, wenn ich mein Ziel erreiche?

Tipp: Schreiben Sie sich die positive und die negative Va-riante zu Beginn Ihres Vorhabens so ausführlich wie mög-lich auf. Lassen Sie sich von der Vermeidungsvariante nicht hetzen. Körper und Geist brauchen ihre Zeit. Bleiben Sie also geduldig. Ein sehr wirkungsvoller Motivator ist ein Verbündeter nach dem Buddy-Prinzip. Hierzu erfahren Sie etwas später mehr unter 4. „Die richtige Dosierung entscheidet“.

Tipp für die Planung: Wenn Sie eine Aktivität in Ihrem Plan notieren, schreiben Sie immer dazu, warum Sie das tun bzw. was es Ihnen bringt. Stichworte genügen.

Wer für 2018 endlich erreichen möchte, was er sich vorgenom-men hat, bekommt den Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung beim Live-Vortrag „Gute Vorsätze umsetzen - garantiert“.

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3. VERBÜNDEN SIE SICH MIT IHREMINNEREN SCHWEINEHUND

Sehen Sie Ihren inneren Schweinehund als Ihren Verbün-deten. Er verteidigt nur alte Pfade, die doch bisher auch gut funktioniert haben und möchte sie beschützen.

Wenn Sie sehr erschöpft sind, geben Sie ihm auch durchaus einmal nach und gönnen sich Ruhe. Wenn er Sie nur auf gewohnten Pfaden halten möchte, dann machen Sie ihm klar, dass es zu Ihrem Besten ist, das Training konsequent beizubehalten und die bisherige Ernährungsweise Ihren Zielen entsprechend umzustellen. Dafür eignen sich gut die Vermeidungs-taktik oder die positive Variante. Ist er besonders hartnäckig, nehmen Sie sich einfach die Startaufzeichnungen zur Hand.

FÜHREN SIE EIN ERFOLGSTAGEBUCH Nehmen Sie dazu ein schönes Notizbuch, eines das Ihnen besonders gut gefällt. Es wird ab jetzt Ihr täglicher Beglei-ter. Hier tragen Sie am Ende des Tages ein, was Ihnen ge-lungen ist. Selbst wenn es am Anfang nur zwei Portionen Obst am Tag sind und ein zehnminütiger Spaziergang. Je-der noch so kleine oder große Erfolg gehört in Ihr Erfolgs-tagebuch. So führen Sie sich vor Augen, was Sie bereits schaffen. Denken Sie daran Ihren Fokus stets auf das zu richten, was funktioniert. Das stärkt Ihr Selbstvertrauen.

4. SETZEN SIE SICH KLEINE ETAPPENZIELE

Wie wichtig die passende Intensität ist, sehen Sie bereits bei der Planung. Ist Ihr Kalender voll mit neuen Aktivitä-ten, fällt das Anfangen bereits schwer. Damit aktivieren Sie den inneren Schweinehund und Überlastungssignale.

Um es Ihnen von Anfang an leichter zu machen, setzen Sie den Termin für Ihr großes angestrebtes Ziel. Bleiben Sie realistisch. Der Zeitraum sollte im Verhältnis zu Ihrer Ausgangssituation stehen. Möchten Sie beispielsweise 15 Kilogramm Körpergewicht abnehmen und Ihre Mus-kulatur kräftigen, sollten Sie das Vorhaben splitten und zwei Hauptziele daraus machen. Denn je länger der Zeit-raum ist, den wir benötigen, um ein Ziel zu erreichen, umso schwieriger wird es durchzuhalten. So hätten Sie das erste Hauptziel mit 5 Kilogramm in 12 Wochen. Das ist doch ein überschaubarer Zeitrahmen.

Auf dem Weg dahin setzen Sie Zwischenziele! Für jeden Tag und jede Woche. Damit haben Sie zu jeder Zeit ein naheliegendes Etappenziel vor Augen, für das Sie sich belohnen können. Diese Taktik erleichtert Ihnen auch die Dosierung des Trainings. Sie gehen z. B. zwei Mal in der Woche in Ihren Fitnessclub und gönnen sich kleinere Bewegungseinhei-ten im Alltag. Das macht Spaß und hält die Motivation aufrecht.

Das Buddy-Prinzip Suchen Sie sich einen „Buddy“, jemanden der mit Ihnen trainiert und Ihre Fortschritte begleitet. Das beruht am bes-ten auf Gegenseitigkeit. An motivationsschwachen Tagen haben Sie jemanden, der Ihnen Zuspruch geben kann. An Tagen, an denen Sie nicht zu bremsen sind, kann er Sie daran erinnern, auf die richtige Dosis zu achten. Das Glei-che können Sie für Ihren „Kumpel“ tun. Außerdem macht gemeinsam trainieren gleich doppelt so viel Spaß.

Tipp für die Planung: Holen Sie sich Unterstützung von ei-nem erfahrenen Gesundheitscoach, dieser hilft Ihnen, die richtige Dosis für das Training und die Zielsetzungen zu finden. Vorherige Tests geben Auskunft über Ihre aktuelle Fitness. Damit planen Sie leichter.

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5. GEDULD IST DER FREUND DES ERFOLGS

Manchmal dauert es uns zu lange, wir wollen endlich Er-gebnisse sehen. In diesem Fall halten Sie inne, es lohnt sich. Machen Sie sich klar, dass Sie schon einen guten Weg gegangen sind. So entkräften Sie die Selbstsabotage und gehen liebevoll mit sich um:

Werden Sie gelassener. Dafür können Sie eine Entspan-nungsmethode ausüben, die Sie kennen, zum Beispiel Yoga oder eine Achtsamkeitsatemübung. Schritt für Schritt ist der sicherste Weg zum Ziel ist. Blättern Sie in Ihrem Erfolgstagebuch. Sie sind auf dem Weg und kommen Ihrem Ziel Tag für Tag näher. Ihre Erfolge zeigen Ihnen, was Sie schon geschafft haben. Machen Sie Visualisierungsübungen. Gehen Sie an einen ruhigen Platz, schließen Sie für einige Minuten die Au-gen und stellen Sie sich vor, was Sie sich seit Beginn Ihres Vorhabens täglich Gutes tun und was sich ver-ändert hat. Seien Sie stolz auf sich und das, was Sie bisher geschafft haben.

Machen Sie sich bewusst, wenn Sie sich jetzt hetzen und sich überfordern, verzögern Sie damit vermutlich das Erreichen Ihrer Ziele. Denn durch Überforderung brau-chen Sie mehr Pausen und das Frustpotenzial steigt. Machen Sie eine Zeitreise. Dazu stellen Sie sich vor, wie Sie drei Monate nach dem Erreichen Ihres Zieles auf diese Zeit zurückblicken. Welche Vorteile hat es Ihnen gebracht? Wie sehr hat Sie dieses Vorhaben gestärkt? Was sagen Ihre Freunde und die Familie dazu? Diese Übung kann sehr hilfreich sein, um den Blick für das große Ganze zu schärfen.

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6. MIT PAUSEN UND BELOHNUNGENWÄCHST DIE WOHLFÜHLZONE

Ruhe für den Lerneffekt Pausen sind wichtig, damit Ihr Körper, aber auch Ihr Ge-hirn die neuen Erfahrungen verarbeiten kann. Mit der Ernährungsumstellung verändert Ihr Körper seine Nah-rungsbedürfnisse. Eine gezielte Trainingsintensität fördert das Verlangen nach Bewegung und Ihr Gehirn lernt jeden Tag neue Verknüpfungen für die erweiterte Wohlfühlzone.

Lediglich die Ernährungsumstellung sollten Sie täg-lich beibehalten, damit Sie zu einer festen Gewohnheit wird. Doch bei den mentalen Übungen und dem körperli-chen Training sind Pausen fast genauso wichtig, wie das Training selbst.

Lernen wir beispielsweise eine neue Sprache, brau-chen wir nach einer Lerneinheit eine Ruhephase, in der unser Gehirn die Informationen verarbeiten und able-gen kann. So ist es auch, wenn Sie Ihre Sichtweise mit mentalen Übungen verändern. Daher gönnen Sie sich ein bis zwei Tage pro Woche eine Auszeit, so behalten diese Übungen Ihre Wirkkraft und nutzen sich nicht ab.

Nach einer Trainingseinheit in Ihrem Fitnessclub braucht Ihr Körper ebenfalls Zeit, um Muskulatur aufzubauen. Wie lange diese Pause in Ihrem Fall sein soll, besprechen Sie am besten mit Ihrem persönlichen Gesundheitscoach.

Ausgenommen von den Pausen sind das Erfolgstage-buch, die Ernährungsumstellung und kleine Bewegungs-einheiten zwischendurch. Diese Verhaltensweisen ent-falten die größte Wirkung, wenn Sie täglich beibehalten werden, quasi als Richtungsweiser.

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Belohnungen für sofort Belohnungen sollten immer unmittelbar passieren. In dem Moment kann Ihr Gehirn verknüpfen, für was Sie sich be-lohnen.

Für kleine Erfolge bereiten Sie sich abends beispielswei-se eine warme Badewanne oder lesen Sie in Ihrem Lieb-lingsbuch. Für größere Erfolge, wenn Sie bereits zwei Wochen durchgehalten haben, gönnen Sie sich eine wohltuende Massage. Wichtig: Belohnungen erzielen den besten Effekt, wenn Sie unmittelbar erfolgen.

Kommen Sie vom Training, dann gönnen Sie sich eine Fußmassage oder hören Ihre Lieblingsmusik und ver-knüpfen den Genuss mit der Vorstellung, was Sie in der heutigen Trainingseinheit für sich geschafft haben. Stellen Sie sich vor, wie sich Ihr Körper entwickelt, wie sich Ihre Zellen mit Sauerstoff füllen … Das wirkt wie ein positiver Verstärker.

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7. SMART PLANEN IST DER ERSTESCHRITT ZUM ZIEL

Vom Vorjahresresümee über die Wunschziele bis zum endgültig gesetzten Ziel. Hier den Überblick zu behalten und sich nicht hinreißen zu lassen, ist gar nicht so einfach. Mit der SMART-Methode nach Seiwert bringen Sie Struk-tur in Ihren Plan.

SMART steht für

Spezifisch: Formulieren Sie Ziele klar und präzise. Planen Sie Etappenziele ein.

Messbar: Damit Sie Ihren persönlichen Erfolg kontrollieren können, muss jedes Ziel messbar sein.

Akzeptiert, erreichbar: Jedes Ziel, das Sie sich setzen, soll-ten Sie sich vorstellen können, und zwar so, wie es wäre, wenn Sie es bereits erreicht hätten. Alles andere mündet in innerem Widerstand.

Realistisch: Planen Sie Ihr Hauptziel und Zwischenziele so, dass Sie erreicht werden können. Alles andere begünstigt ein Scheitern.

Terminierbar: Definieren Sie jedes Ihrer Haupt- und Zwi-schenziele mit einem Zeitpunkt für den Beginn und das Erreichen des Zieles. Planen Sie mehr Zeit ein, als Sie be-nötigen, Verzögerungen gehören zum Alltag. Mit der SMART-Methode planen Sie sicher und konkret. So behalten Sie den Überblick für das Wesentliche und er-reichen, was Sie sich vornehmen um ein Vielfaches leich-ter. Haken Sie einen Punkt nach dem anderen ab, wenn Ihr Ziel den Kriterien entspricht. Damit verlieren Sie sich nicht im Denken und können bald mit dem Handeln be-ginnen.

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