Grundlagen Kommunale GDI - dvw.de · Politik Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS) Ziel 3:...
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Grundlagen Kommunale GDI
Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß
Gliederung
• Einführung
• Vom Geodatenmanagement zur GDI
• Organisatorische Aspekte
• Technische Aspekte
• Zusammenfassung
Seite 2 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß| Labor für Geoinformation Datum 27.10.2015
Digitale Gesellschaft und E-Government
Zahlen zur digitalen Gesellschaft:
30.000.000 Computer werden in Deutschland am Arbeitsplatz genutzt. Bis 2020 wird die Zahl voraussichtlich auf rund 37,5 Millionen ansteigen.
191.400.000.000 E-Mails werden jeden Tag versendet. 2014 wird es weltweit voraussichtlich mehr als vier Milliarden Accounts geben, Tendenz stark steigend.
Open Data hat ein Potenzial von 20 bis 50 Millionen EUR in Berlin in den nächsten 3-5 Jahren. Daten sind das digitale Gold der Informationsgesellschaft.
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(http://www.digital-ist.de/)
(Technologiestiftung Berlin, 2014)
Politik
Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS)
Lenkungsgremium der Geodateninfrastruktur Deutschland (LG GDI-DE), 08/2015
Sie beschreibt den langfristig angestrebten Zustand (Vision) in sechs Zielbereichen:
• Nutzen für die Gesellschaft
• Wirtschaftlichkeit und Effizienz
• Transparenz und gesellschaftliche Teilhabe
• Datenschutz und Datensicherheit
• Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit
• Leistungsfähige IT-Unterstützung
Diese sind dann in umfangreiche Einzelziele runtergebrochen. (http://www.geoportal.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/GDI-DE-Aktuelles/2015/NGIS_beschlossen.html)
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Politik
Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS)
Ziel 3: Geoinformationen werden wirtschaftlich erhoben, geführt und bereitgestellt
3.2 Die Aufgaben von Erhebung, Führung und Bereitstellung von Geoinformationen werden jeweils von der dafür am besten geeigneten Stelle unter Beachtung der Zuständigkeiten wahrgenommen. Bund und Länder unterstützen die Bereitstellung kommunaler Geoinformationen und fördern interkommunale Lösungen.
(http://www.geoportal.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/GDI-DE-Aktuelles/2015/NGIS_beschlossen.html)
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Rechtliche Vorgaben
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EU
• PSI-Richtlinie
• INSPIRE-Richtlinie
• …
Deutschland • Informations-
weiterver-wendungsgesetz
• Geodaten-zugangsgesetz (GeoZG)
• E-Government-Gesetz (EGovG)
• IWG
• IFG
• UIG
• BZRG
• BDSG
• UrhG
• …
Länder
• Thüringer Geodateninfrastrukturgesetz
• E Gov Gesetz Hessen (in Planung)
• …
Kommunen
• Kommunale Umsetzung
Gesellschaft
Bürger, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung
Ziele:
• Hohe Nachfrage nach aktuellen und „richtigen“ Karten
• Einfacher Zugang
• Je nach Anwendungszweck ganz unterschiedliche Anforderungen
• Eigenes Grundstück -> Rechtssicherheit, Verbindlichkeit
• Planungsprozesse -> auf Augenhöhe mit der Politik und Verwaltung
• Wo bin ich? Freundfinder -> einfach Auskunft
• Tourismus -> vielfältige Informationen
• Mängelmelder -> Kommunikation mit der Verwaltung
• …
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Viele der „wichtigen“ Daten liegen bei den Kommunen
Digitale Geoinformation
Geoinformation kein neues Thema, aber
• immer mehr Daten digital verfügbar
• Nutzung digitaler Daten wird immer einfacher
• Zugang, Vernetzung
• Inhalte (Content)
• Mobil
• Viewer / Apps
• Geodaten verknüpfen Inhalte miteinander
• Geodaten visualisieren auch nicht sichtbare Inhalte (z.B. Rechte, Grenzen, Planungen)
• Mensch kann visuell präsentierte Informationen viel schneller und in viel größeren Mengen verarbeiten
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(Hochmittelalterlicher "Stadtplan" von Jerusalem)
Digitale kommunale Geoinformation
80% alle Geschäftsprozesse in kommunalen Verwaltungen haben einen Raumbezug
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(Stadt Frankfurt, 2014)
Geodatenmanagement
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Geodatenmanagement
Stufe 0: Analog in Schränken und Aktenordnern
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Geodatenmanagement
Stufe 1: Viele Daten isoliert voneinander. „Expertenwissen“ notwendig, um auf die Daten zuzugreifen.
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Geodatenmanagement
Stufe 2: Vorhandensein der Daten ist bekannt. Über „Fähren“ werden die Daten von einem zum anderen System transportiert (konvertiert).
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Geodatenmanagement
Stufe 3: Vorhandensein der Daten und Transportwege (Internet) ist bekannt. Über „feste Brücken“ (Dienste) werden die Daten von einem zum anderen System transportiert.
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Vom Geodatenmanagement zur GDI
Stufe 4: Selbstverständliche Nutzen von (Geo)Daten und (Geo)Diensten in vielfältigen Anwendungszusammenhängen
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Kommunales GDI
Regionale GDI
GDI = Vernetzung
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Multinational
National
Regional
Lokal
UNSDI
INSPIRE
GDI-Deutschland
GDI-Hessen
GDI-FFM, GDI-Südhessen
International
Öffentliche VerwaltungWirtschaft(Beispiel IHK-Organisation)
Praktischer Mehrwert
Visualisierung der Planung (Bebauungsplanung)
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Praktischer Mehrwert
Bürger (Bürgerinformation, Anliegenmanagement)
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(Stadt Frankfurt, 2014)
Wege zur eigenen GDI
… „willst du mir wohl sagen, wenn ich bitten darf, welchen Weg ich hier nehmen muss?!“
„Das hängt zum guten Teil davon ab, wohin du gehen willst,“ sagte die Katze.
„Es kommt mir nicht darauf an, wohin -;“ sagte Alice.
„Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen Weg du nimmst,“ sagte die Katze.
[Lewis Carrol, Alice‘s Abenteuer im Wunderland]
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Definition GDI
Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) § 3 Absatz 5 (2008):
Geodateninfrastruktur ist eine Infrastruktur bestehend aus Geodaten, Metadaten und Geodatendiensten, Netzdiensten und –technologien, Vereinbarungen über gemeinsame Nutzung, Zugang und Verwendung sowie Koordinierungs- und Überwachungs-mechanismen, -prozesse und -verfahren, mit dem Ziel, Geodaten verschiedener Herkunft interoperabel verfügbar zu machen.
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Definition GDI
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Sichten auf eine GDI
• fachliche Sicht (Nutzungswege, funktionale und nicht funktionale Anforderungen, Betrachtung im gesamten Geschäftsprozess)
• Datenmodelle (Datenschemata, Informationsfluss zwischen Komponenten und Diensten)
• funktionale Sicht (Schnittstellen und Interaktion von Komponenten und Services)
• IT-Infrastruktur (informationstechnische Anforderungen die durch Services und Komponenten entstehen)
• technologische Sicht (erforderliche Produkte und deren Struktur, z.B. XML-Schemata und Datenbank-Modelle)
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Weg zur GDI
Anwendung
Dienste
Daten
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Land
Kommune
Abteilung
Sachbearbeitung
Mitarbeiter
Organisation Technik
+
Datum 27.10.2015
Organisation
Aufgabenbereiche
• Strategie
• Organisationsmodell und Organisationsform
• Rechtliche Rahmenbedingungen
• Harmonisierung und Abstimmung
• Rechte und Pflichten
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Strategie
• Vision (Warum?), Mission (Was? Wozu?), Strategische Ziele (Wie?)
• Masterplan (Planungs- und Entscheidungsgrundlage)
• Organisatorische Umsetzungsinstrumente
• Umsetzung der politischen Anforderungen
• E-Government
• INSPIRE
• Open Data
• Bürgerbeteiligung
• …
• Umgestaltung der Verwaltungs- und Arbeitsprozesse
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Vision, Mission, Strategische Ziele
Beispiele:
Vision:
Die GDI ist der schnelle Zugang zu raumbedeutsamen Informationen der Stadt/Gemeinde.
Mission 1:
Wir vernetzen in Kooperation mit allen Stellen die Geodaten der Stadt/Gemeinde und machen diese über moderne Technologien zugänglich. Die GDI ist die unverzichtbare Grundlage für alle raumbezogenen Entscheidungen.
Mission 2:
Die Arbeitsgemeinschaft GDI-Südhessen garantiert im rechtlichen Rahmen, orientiert an den übergeordneten GDI-Initiativen, die grenzenlose und zeitgerechte Nutzung der Geodaten als Basis aller raumbezogenen Entscheidungen in der Region.
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Vision, Mission, Strategische Ziele
Strategische Ziele:
1. Wir haben einen politischen Auftrag zum Aufbau und für den Betrieb der GDI-FFM
2. Die GDI-FFM ist ein Baustein des E-Government
3. Ein organisatorischer Rahmen der GDI-FFM ist geschaffen
4. Wir erweitern unsere technische Kompetenz
5. Ein Kooperationsnetzwerk ist aufgebaut
6. Die technische Infrastruktur steht bereit
7. Standards und Vereinbarungen zu Metadaten, Geodaten und Geodatendiensten sind definiert
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(Stadt Frankfurt, 2015) Datum 27.10.2015
Organisatorische Umsetzungsinstrumente
• Organisationsmodell
• Lenkungsgremium
• Koordinierungsstelle
• Abstimmungsgremium
• Arbeitsgruppen
• Arbeits-, Zeit- und Finanzplan
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(Stadt Frankfurt, 2015)
Umsetzung der politischen Anforderungen
INSPIRE
Bedeutung:
• Regelungen von INSPIRE sind verbindlich für alle datenhaltenden amtlichen Stellen!
• Für die Datenbereitstellung im INSPIRE-Format ist die datenhaltende Stelle selbst verantwortlich
• EU wünscht Lizenzierung und Abgabe durch zentrale Stelle <> Widerspruch mit der deutschen Realität
• Eventuell Aufbereitung an höhere Stelle abgeben?
• Umfangreiche harmonisierte Datenmodelle aus unterschiedlichen Fachgebieten
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Umsetzung der politischen Anforderungen
INSPIRE
Anforderungen:
• Bereitstellen von Netzdiensten unter Einhaltung von Leistung, Kapazität und Verfügbarkeit (Suchdienste, Darstellungsdienste, Downloaddienste)
• Führen von Metadaten
• Herbeiführen der festgelegten Inhalte und Datenstrukturen von Geodaten
• Teilnahme am jährlichen Monitoring
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(GDI-Südhessen, 2015)
Harmonisierung
Beispiel: Metadatenmanagement
Generell sind im Rahmen der Metadatenerfassung etliche organisatorische und inhaltliche Absprachen zwischen den Beteiligten notwendig, beispielsweise:
• die Abstimmung von Begrifflichkeiten, Schreibweisen, Schlagworten etc.,
• die Abstimmung von Zuständigkeiten, wie z.B. keine Beschreibung von Geobasisdatendiensten durch Fachstellen, auch wenn diese Stellen Dienste zur Hintergrundvisualisierung auf Basis von separaten Sekundärdaten-beständen bereitstellen,
• gemeinsames Verständnis der Inhalte der verschiedenen Metadatenfelder.
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Harmonisierung
Beispiel: Datenmodelle
Schulstandorte
Kreis Groß Gerau
• Standorte und Einzugsbereiche (xls)
Odenwaldkreis
• Schulen (Punkt Shape)
• Schulbezirke (Polygon Shape)
Landkreis Darmstadt-Dieburg
• Schulstandorte (Punkt Shape)
• Schulstandorte (Polygon Shape)
• Schulbezirke (Polygon Shape)
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(IKGIS, 2015)
Implementierungsmodell
GDI InspireUmsetzer der GDI Südhessen
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Organisation
Technik
Rechte und Pflichten
• Urheberrecht
• Nutzungsbestimmungen
• Haftung
• Lizenzmodelle
• Datenschutz
• Datensicherheit
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Architekturmodell einer GDI
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Technik
„Publish-Find-Bind“ Prinzip einer Service-orientierten Architektur (SOA)
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(Stadt Frankfurt, 2015)
Technik
Technische Maßnahmen
Interoperabilität der eingesetzten GIS auf der Grundlage internationaler Standards und Normen (Testsuite, Registry)
Bündelung der Angebote in einem Themenportal (Geoportal)
Einrichtung zentraler Webkomponenten zur Suche, Visualisierung und zum Download von Geodaten (Geodatenkatalog, Viewer)
Bereitstellung der Geodaten über spezifizierte Schnittstellen (Dienste)
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Geoportale
1. Visuelle Erscheinungsbild -> „Schaufenster“
2. Steuerung -> „Lotsenfunktion“
3. Zentralität -> „Ressourcenzugang“
4. Nutzer soll zurückkehren -> „Bindung“
Offene Frage: Wie viele Geoportale braucht der Nutzer / wie findet er sein richtiges Geoportal ?
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Portallandschaft:
CityGuide (Internet Stadtplan)
MainZiel.de
GeoPortal (Stadtvermessungsamt)
Mängelmelder (Onlinebüro)
BasisGIS Auskunft (Intranet, Stadtvermessungsamt)
OfficeGIS (Intranet, Stadtvermessungsamt)
Plan AS (Intranet, Bauaufsicht)
Bestehende Geoportale der Stadt Frankfurt
Seite 41 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß| Labor für Geoinformation Datum 27.10.2015
Zusammenfassung
• Digitalisierung ist ein Fakt
• Vernetzung bedeutet auch Standardisierung
• Vernetzung und Standardisierung bedeutet Kommunikation
• Eine Geodateninfrastruktur braucht organisatorische Vorgaben und eine technische Umsetzung
• Interkommunale Zusammenarbeit ist der Schlüssel, um die große Aufgabe gemeinsam zu lösen
• Ein leistungsstarkes Geodatenmanagement und eine starke Geodateninfrastruktur sind ein wichtiger Standortvorteil und ein wichtiges Instrument, um die Zukunft aktiv zu gestalten.
Seite 42 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß| Labor für Geoinformation Datum 27.10.2015
„Wissen ist der einzige Rohstoff, der auf unserer Erde unbeschränkt zur Verfügung steht und der sich durch Gebrauch nicht abnutzt, sondern sogar vermehrt. “
(Horst Köhler)
• http://www.geoportal.de
• http://www.geoportal.hessen.de
• http://www.geoportal-th.de
• http://www.gdi-suedhessen.de
• http://www.region-frankfurt.de/Service/Geoportal
• https://geoportal.frankfurt.de/
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