Grundlagen Informatik (GRI)

an derHochschule für Wirtschaft LuzernFachhochschule Zentralschweiz

Grundlagen Informatik: was? wie?

„schleierhaft“„was schon jeder weiss“„tönt einfach“„Computer kennen lernen“„jetzt kommt zum 1000. Mal dasselbe“„Geschichte, Entwicklung, Computerwelt“

Grundlagen Informatik an der HSW LuzernPräsentation: P. Fischer, Dozent

GRI: Leitideen I(aus Buch-Vorwort)

Schaffung eines soliden Begriffsfunda-ments

gründliche Konstruktion der Modellwelt, in welcher der Computer „denkt“

moderater Beizug der theoretischen und technischen „Zuliefergebiete“, dort wo notwendig

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GRI: Leitideen II

Widerstand gegen die grassierende sprachliche Barbarei und sinnlose Ang-lifizierung

richtige Portion lockere und humorvolle Distanz zu einer Wissenschaft, die noch viel zu jung ist, um so verbissen genom-men zu werden

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GRI: Leitideen III

Respekt vor menschlichen LeistungenRespekt vor geschichtlichen

Errungen-schaftenWahrnehmung der ethischen, sozialen

und ökologischen Verantwortung... gerade an einer Hochschule für

Wirt-schaft

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GRI: Inhalte I

Informatik und ihre Teilgebiete Definitionen und Disziplinen theoretische, technische, angewandte,

prak-tische Wirtschaftsinformatik Schichtenmodell

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GRI: Inhalte II

Systeme Systembegriff Systementwicklung Computersysteme

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GRI: Systeme - ein Beispiel

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GRI: Inhalte III

Information und Kommunikation Information - Nachricht - Redundanz Signal - Kommunikation Kommunikationsmodell Protokoll Sprache

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GRI: Information - ein Beispiel

H(Mann, Frau) = ld n{Mann, Frau} = 1 bit

H(1) = ld 1 = 0 bit

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GRI: Inhalte IV

Daten Daten aus Informationen: Abstratkon Gewinnung und Übertragung von Daten Informationen aus Daten: Interpretation Codes Modellierung, Strukturierung Speicherung und Zugriff

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GRI: Daten - ein Beispiel

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GRI: Inhalte V

Zwecksicherung wie bitte ? Integrität, Konsistenz, Sicherheit Fehlererkennung, -korrektur (Exkurs zu

RAID) Kryptologie Angreifer (Soziologie), Angriffe (Formen) Datenschutz

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GRI: Zwecksicherung - Beispiel

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GRI: Inhalte VI

Prozesse und Programme Prozess im weiteren Sinn

Vergleich Mensch - MaschineAutomation, Steuerung, Regelung

Prozesse im engeren SinnAlgorithmen, Programme,

Programmentwicklung

Systemsoftware, Betriebssysteme (auch kommerzielle)

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GRI: Lebenszyklus - ein Beispiel

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GRI: Inhalte VII

Prozessoren Definitionen und Moore-Gesetz Leitwerk, Rechenwerk, Befehlsverarbeitung Fliessbänder, Superskalarität CISC, RISC, CRISP, VLIW kommerzielle Prozessoren, Demo-Rechner Architekturen (Harvard, von Neumann)

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GRI: Prozessoren - ein Beispiel

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GRI: Inhalte VIII

Leitungssysteme, Schnittstellen Bussysteme

EntwicklungArchitekturen (Exkurs: PCI)Ausblick

technische SchnittstellenAdressierungsartenKlassierung

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GRI: Schnittstellen - ein Beispiel

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GRI: Inhalte IX

Die Hardware des Personal Computers Begriff des Personal Computers,

Geschichte Schnittstellen zwischen HW und SW

Privilegstufen / Unterbrechungssystem

funktionale Einheiten Baugruppen der Zentraleinheit Mutterplatine und Komponenten Ein- und Ausgabegeräte

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GRI: PC - ein Beispiel

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GRI: Gibt es Überlebende?

„Schock sitzt tief ...“„grosses Volumen“„viele hilfreiche Übungen, selber Erfahren“„breites Bild, gutes Verständnis“„viele Verknüpfungen“„hilft später Neues verstehen, einordnen“„nichts streichen“

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GRI: Unterrichtsform

Vorlesung im klassischen Sinnbuchbegleitet, eigene Notizengewichten, differenzierenÜbungsblöcke in EA, PA, GA,

HausarbeitLösungen im Buch, selektiv

besprechenGrundlagen Informatik an der HSW LuzernPräsentation: P. Fischer, Dozent

GRI: Eigenverantwortung, -leistung

Mikroreferat zu aktuellem Thema (Testat)

Semesterarbeit als GA (Testat)Einstreuen, Analysieren von Fachartikeln,

Stelleninseraten, Produktinseratennachschlagen, nachschlagen, ...üben, üben, ...fragen, fragen, ...

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GRI: Lehr- und Übungsbuch

460 Seiten, 208 Abbildungen, 86 Tabellen 171 einfache bis sehr aufwän- dige Übungen, Lösungen begleitender Internet-Service

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GRI: Lexikon

über 4000 Stichworte 4500 Definitionen Querverweise Biografien, Firmenporträts Taschenbuch

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GRI: Probleme

Jeder Einstieg in Informatik ist falschHeterogenität der VoraussetzungenBevorteilung der technischen BMHeterogenität des Leistungswillensspätes „Erwachen“Überlappungen? Überlappungen!

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GRI: Propädeutik im 1. Semester

„Am Ende des Semesters fügt sich ein ge-samtheitliches Bild zusammen!“

„Zu meinem Erstaunen habe ich festge-stellt, dass ich den Stoff interessant finde.“

pfischer@hsw.fhz.chwww.hsw.fhz.ch/doz/pfischer

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