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Grundlagen der Betriebswirt-schaftslehre
Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-1 Prof. Dr. Batzdorfer
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige Kenntnisse im Bereich der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten, Funktionen und Instrumente der Betriebs-wirtschaftslehre sowie der Finanzbuchhaltung und Bilanzierung. Sie haben die Fähigkeit, genutzte Ansätze und Instrumente zu erkennen, diese zu bewerten und in den unternehmerischen Kontext einzuordnen sowie die Fähigkeit, die vermittelten Kenntnisse im unternehmerischen Kontext anzuwenden.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Grundlagen der Betriebs-wirtschaftslehre
1 1 1 Prof. Dr. Batzdorfer, Dipl.-Vw. Schmidt Finanzbuchhaltung und
Bilanzen 1 1 1
Lehrinhalte Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin Konzeptionelle Ansätze Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre System der Produktionsfaktoren Konstitutive Unternehmensentscheidungen (Rechtsform, Zusammen-
schlussformen, Standortwahl) Finanzbuchhaltung und Bilanzen
Aufgaben des Rechnungswesens Einführung in die Buchführung (Buchführungssysteme, Bestands- und
Erfolgskonten) Inventur Inventar Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Grundlagen der Betriebswirt-schaftslehre
VSÜ 4
8 105 135 K180 Finanzbuch-haltung und Bi-lanzen
VSÜ 3
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Objektive Messverfahren und -geräte Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-2 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über anwendungsfähige Kenntnisse der Optik des Auges und der Optik und Funktionsweise der optischen Messgeräte, die im augenoptischen Unternehmen und der augenoptischen Industrie eingesetzt werden. Zur Vorbereitung subjektiver Messmethoden besitzen sie die Fähigkeit, die Refraktion der Augen mit verschiedenen objektiven Methoden zu messen und die Messergebnisse zu bewerten.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Objektive Refraktionsbe-stimmung
1 1 1 Prof. Dr. Harms,
N. N. Labor Objektive Refrakti-onsbestimmung
1 1 1
Lehrinhalte Augenmodelle, Sehschärfe, Akkommodation, Fehlsichtigkeiten, Seh-schärfe mindernde Einflüsse
Aufbau und Funktionsweise von Geräten der objektiven Refraktionsbe-stimmung
Theorie und Praxis der Ophthalmometrie Theorie und Praxis der Ophthalmoskopie Theorie und Praxis der Refraktometrie Theorie und Praxis der Skiaskopie
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Objektive Refrak-tions-bestimmung
VSÜ 3
6 90 90
K90
Labor Objektive Refraktions-bestimmung
LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Subjektive Messverfahren und -geräte Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-3 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähiges Wissen über die Kreuzzylinder- und die Zylindernebelmethode zur subjektiven Refraktionsbestimmung. Sie haben die Fähigkeit, im Verlauf der Kundenbetreuung die Korrektionswerte des Einzelauges am Kunden zuverlässig – auch bei komplizierten Fällen – zu ermit-teln. Darüber hinaus können sie die Vorgehensweise bei der Refraktionsbe-stimmung begründen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse der Messung ab-schließend zu bewerten, um dann richtige Entscheidungen für Korrektionen zu fällen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Subjektive Refraktionsbe-stimmung
2 1 1 Prof. Dr. Harms,
N. N. Labor Subjektive Refrakti-onsbestimmung
2 1 1
Lehrinhalte Physiologische Grundlagen, Fehlsichtigkeiten, Sehschärfe Refraktionsraum, Hilfsmittel und Geräte Subjektive Messmethoden (Kreuzzylinder- und Zylindernebelmethode) Bestimmung sphärischer Korrektionen, Bestimmung astigmatischer
Korrektionen Bestimmung der Fernvollkorrektion des Einzelauges
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Subjektive Re-fraktions-bestimmung
VSÜ 3
6 90 90
K90
Labor Subjektive Refraktions-bestimmung
LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme am Modul AU-2
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Mathematik Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-4 Prof. Dr. Westerhoff
Qualifikationsziele Die Studierenden lernen grundlegende mathematische und statistische Verfah-ren kennen und setzen diese in fachbezogenen Aufgaben praktisch ein.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Mathematik 2 1 1 Prof. Dr. Westerhoff, Dipl.-Phys. Busch Statistik 2 1 1
Lehrinhalte Mathematik Folgen und Reihen Elementare Funktionen Grundlagen der Differential- und Integralrechnung Anwendung der Differentialrechnung auf ökonomische und naturwis-
senschaftliche Aufgabengebiete Grundlagen der linearen Algebra
Statistik Grundlagen auf dem Gebiet der deskriptiven Statistik (Häufigkeitsver-
teilungen, Lage-, Streuungs- und Konzentrationsmaße, Zusammen-hangsmaße)
Grundlagen auf dem Gebiet der induktiven Statistik (Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Punkt- und Intervallschätzungen, statis-tische Tests)
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Mathematik VSÜ 3 10 120 180 K180
Statistik VSÜ 3
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Wissenschaftliches Arbeiten Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-5 Prof. Dr. Stübiger
Qualifikationsziele Die Studierenden sind befähigt, wissenschaftlich zu arbeiten und im Studium sowie während ihrer späteren Berufstätigkeit wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen und zu präsentieren. Dies schließt die Befähigung ein, wissenschaftli-che Texte, insbesondere aus den Bereichen der Optik/Physik und Optometrie sowie der Medizin zu verwenden, in zu erstellende Arbeiten einzubeziehen sowie in geeigneter Form mündlich und schriftlich zu präsentieren.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Erstellung wissen-schaftlicher Arbeiten
3 1 1 Prof. Dr. Stübiger ZAQ
Präsentationstechniken 3 1 1
Lehrinhalte Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Festlegung des Arbeitszieles; Arbeitsstruktur- und Zeitplan Aufbau und Gliederung der schriftlichen Arbeit Literaturrecherche wissenschaftliche Formen des Zitierens Grundlagen der Durchführung einer empirischen Untersuchung Lesen wissenschaftlicher Publikationen mit Diskussion über Ausfüh-
rung und Qualität inhaltliche und formale Aspekte der Manuskripterstellung Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit
Präsentationstechniken Ziel und Nutzen einer Präsentation Vorbereitung, Strukturierung und Gestaltung einer Präsentation Möglichkeiten des Einsatzes verschiedener Medien Vortragstechniken Einführung in die Rhetorik; Körpersprache; Interaktionsstrategien
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Erstellung wis-senschaftlicher Arbeiten
VSÜ 2 5 60 90 R
Präsentations-techniken
VSÜ 2
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Anatomie, Physiologie und Pathologie Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-6 Prof. Dr. Stübiger
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige Kenntnisse über Bau, Funktion und Pathophysiologie des menschlichen Körpers. Sie haben die Fähigkeit, grundlegen-de anatomisch/physiologische Zusammenhänge und relevante krankhafte Verände-rungen von Organ- und Gewebsfunktionen darzustellen und zu referieren. Zusätz-lich besitzen die Studierenden anwendungsfähige Kenntnisse über die allgemeine Anatomie, Physiologie und Pathologie des Auges sowie über ophthalmologische Arzneimittel. Sie haben die Fähigkeit, pathologische Veränderungen am Auge zu erkennen und den Kunden bei Bedarf an spezifische Fachleute, z. B. Ophthalmolo-gen, zu verweisen. Ferner haben Sie die Kompetenz, die Wirkung von häufig ver-wandten ophthalmologischen Arzneimitteln bei der Kundenbetreuung zu berück-sichtigen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Allgemeine Anatomie, Phy-siologie u. Pathologie
3 1 1
Prof. Dr. Stübiger, N. N.
Anatomie des Auges 3 1 1
Ophthalmopathologie und Pharmakologie
3 1 1
Lehrinhalte Allgemeine Anatomie, Physiologie und Pathologie Bau und Funktion der Zelle und des Gewebes Bau und Funktion des Herz-, Kreislauf-, Atemsystems und des Blutes Bau und Funktion des hormonellen Systems und des Stoffwechsels Bau und Funktion des peripheren und zentralen Nervensystems Allgemeine Begriffe der Krankheitslehre und der Krankheitsursachen regressive und progressive Veränderungen Entzündungsreaktion Kreislaufpathologie, Tumorpathologie, Immunpathologie relevante Krankheiten spezieller Funktionssysteme
Anatomie des Auges Frühe Entstehung des Augapfels (Embryologie) Anatomie des vorderen & hinteren Augenabschnittes, insb. Hirnnerven,
Orbita, Augenmuskeln, Lider, Konjunktiva, Hornhaut, Linse, Netzhaut Ophthalmopathologie und Pharmakologie
Pathologische Veränderungen des vorderen & hinteren Augenabschnittes Terminologie Darstellung des Gesamtzusammenhanges der jeweiligen diagnostischen
und therapeutischen Konzepte mit Aufarbeitung des jeweiligen Krankheits-bildes und Krankheitsverlaufes
pharmakologische Grundlagen Wirkmechanismen und Nebenwirkungen häufiger ophthalmologisch ge-
bräuchlicher Medikamente Übung Spaltlampenbetrachtung/Ophthalmoskopie
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Allgemeine Anato-mie, Physiologie u. Pathologie
VSÜ 3
10 120 180 M Anatomie des Au-ges
VSÜ 2
Ophthalmo-pathologie und Pharmakologie
VSÜ 3
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Optik Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-7 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über anwendungsfähige Kenntnisse der geometri-schen und der physikalischen Optik und ihrer Zusammenhänge und können diese in der Praxis auf optometrische Systeme und Systeme der technischen und industriellen Optik anwenden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, über die Optik des Auges hinaus die Wahrnehmungsvorgänge mit Hilfe der sinnesphysiologischen Zusammenhänge zu erklären.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Geometrische Optik 3 1 1 Prof. Dr. Harms, Prof. Dr. Stübiger Dipl.-Phys. Busch
Physikalische Optik 3 1 1
Physiologische Optik 3 1 1
Lehrinhalte Geometrische Optik Abbildung durch spiegelnde und brechende ebene und gekrümmte
Flächen Paraxiale Optik torischer Flächen Exaktes und paraxiales Ray-Tracing Abbildungsfehler Linsensysteme Strahlenbegrenzung relevante mathematische Zusammenhänge
Physikalische Optik Physikalische Größen und Einheiten Wellenoptik, Interferenz und Beugung Polarisation des Lichtes, Korpuskeleigenschaften des Lichtes strahlungsphysikalische und lichttechnische Größen relevante mathematische Zusammenhänge
Physiologische Optik Physiologische Vorgänge des Sehvorgangs Sehschärfe, Akkommodation, Binokularsehen, Kontrastsehen, Farben-
sehen, Pupillenfunktion, retinale und nervale Aktivitätsmessungen mittels ERG, EOG, VEP optische Täuschungen
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Geometrische Optik
VSÜ 2
10 120 180 K120
Physikalische Optik
VSÜ 4
Physiologische Optik
VSÜ 2 K60
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Grundlagen ökonomischer Prozesse Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-8 Prof. Dr. Batzdorfer
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse der betrieblichen Kern-funktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz) in Dienstleistungsunternehmen. Darüber hinaus besitzen sie Kenntnisse über Aufgaben und Instrumente der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Dienstleistungs-management in der Au-genoptik
3 1 1 Prof. Dr. Batzdorfer,
Dipl.-Ök. Mahlke Kosten- und Leistungs-rechnung
3 1 1
Lehrinhalte Dienstleistungsmanagement in der Augenoptik Grundbegriffe und Aufgaben des betrieblichen Leistungsprozesses in augenop-tischen Unternehmen:
Produktionssysteme Arbeitssysteme Kernprozesse Produktionskosten Beschaffungsanalyse Marketingkonzept Marktforschung
Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe und Aufgaben des internen Rechnungswesens Kostenrechnungsverfahren und Kostenrechnungssysteme Entscheidungsorientierte Gestaltung der betrieblichen Kostenrechnung
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Dienstleistungs-management in der Augenoptik
VSÜ 2 5 60 90 K90
Kosten- und Leis-tungs-rechnung
VSÜ 2
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Unternehmenssteuerung Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-9 Prof. Dr. Eidt-Koch
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen Kenntnisse über Begriff, Gegenstand und Ziele des betrieblichen Controllings. Sie beherrschen die maßgeblichen Instrumente des strategischen und operativen Controllings und können diese auf praxisrelevante Entscheidungssituationen anwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkei-ten, finanzwirtschaftliche Entscheidungsprozesse eines Unternehmens zielori-entiert zu unterstützen. Sie erwerben Kenntnisse über Aufgaben und die grund-legenden Prinzipien der Unternehmensfinanzierung. Sie beherrschen die we-sentlichen Instrumente der internen und externen Unternehmensfinanzierung, auch hinsichtlich deren Vor- und Nachteile bei Umsetzung in der Praxis.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Controlling 4 1 1 Prof. Dr. Fleige, Prof. Dr. Eidt-Koch,
Prof. Dr. Holzkämper Betriebliche Finanzwirt-schaft und Investition
4 1 1
Lehrinhalte Controlling Gegenstand, Aufgaben des Controllings Instrumente des operativen und strategischen Controllings Anwendung der Controllinginstrumente in der betrieblichen, insbeson-
dere der handwerksbezogenen Praxis Betriebliche Finanzwirtschaft und Investition
Hauptaufgaben des Finanzmanagements Differenzierung Erfolgs- und Cash-orientierte Unternehmensführung Kennzahlenorientiertes Finanzmanagement Differenzierung Eigen- und Fremdkapital Instrumente der Innen- und Außenfinanzierung Möglichkeiten der Kreditbesicherung Möglichkeiten und Grenzen der Finanzplanung und -analyse
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Controlling VSÜ 3
8 105 135 K180 Betriebliche Fi-nanzwirtschaft und Investition
VSÜ 4
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Grundlagen der Kontaktoptik Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-10 Prof. Dr. Stübiger
Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die allgemeinen Definitionen in der Kontaktoptik und haben anwendungsfähige Kenntnisse über auf dem Markt befindliche aktuelle Kontaktlinsenmaterialien und -geometrien. Sie sind in der Lage, diese Kennt-nisse im unternehmerischen Kontext - insbesondere bei der Anpassung von Kontaktlinsen - anzuwenden. Zugleich beherrschen die Studierenden die An-passung formstabiler Kontaktlinsen in der Praxis am Kunden.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Grundlagen der Kontakt-linse
4 1 1 Prof. Dr. Stübiger
Labor Grundlagen der Kontaktlinse
4 1 1
Lehrinhalte Kontaktlinsenarten, -einteilung und -materialien Kontaktlinsenherstellungsverfahren Kontaktlinsenaufbau und -geometrien Spaltlampeninspektion, Beleuchtungsarten Messung der zentralen und sagittalen Hornhautradien mittels Ophthal-
mometer Erste Erfahrungen in der Anpassung formstabiler Kontaktlinsen Beurteilung des Sitzverhaltens
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Grundlagen der Kontaktlinse
VSÜ 3 6 90 90
K90
Labor Grundlagen der Kontaktlinse
LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Subjektive binokulare Messverfahren und -geräte
Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-11 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über anwendungsfähige Kenntnisse zur Vorge-hensweise bei der binokularen Augenglasbestimmung und zur Ermittlung von Korrektionswerten für das Augenpaar. Sie haben die Fähigkeit, im Verlauf der Kundenbetreuung die Vorgehensweise bei der Augenglasbestimmung zu be-gründen sowie die Ergebnisse zu bewerten um damit den Korrektionsbedarf festzulegen und so die Sehprobleme zu lösen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Augenglasbestimmung 4 1 1 Prof. Dr. Harms Labor Augenglas-
bestimmung 4 1 1
Lehrinhalte Binokularsehen, beidäugige Refraktionsanomalien, Stellungsanomalien sensorische Anpasszustände Bestimmung und optischer Ausgleich von Stellungsanomalien Mess- und Korrektionsmethodik nach Haase (MKH) Bestimmung der Nahbrille Aufbau und Funktion der Hilfsmittel und Geräte der subjektiven binoku-
laren Messverfahren
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Augenglasbe-stimmung
VSÜ 3 6 90 90
K90
Labor Augenglas-bestimmung
LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme an den Modulen AU-2 und AU-3
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Unternehmensmanagement Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-12 Prof. Dr. Batzdorfer
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige Kompetenzen in den Bereichen Organisation von Unternehmen sowie dem Personalmanagement im Allgemei-nen sowie in augenoptischen Betrieben unterschiedlicher Größe im Speziellen. Sie haben die Fähigkeit, in der beruflichen Praxis, z. B. im Rahmen der Exis-tenzgründung oder Betriebsübergabe oder in der strategischen Ausrichtung eines augenoptischen Unternehmens, bestehende Organisationsstrukturen und -verhaltensweisen zu erkennen, zu bewerten und Maßnahmen zur zielgerichte-ten Beeinflussung zu konzipieren. Die Studierenden besitzen grundlegende Qualifikationen für den Aufbau und die Implementierung von Qualitätsmanage-mentsystemen im Gesundheitswesen (einschließlich Zertifizierung), Metho-denkompetenz zu deren Interpretation und beherrschen die erforderlichen Me-thoden und Techniken. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Methoden und Instrumente des Managements von Projekten zu erarbeiten und zu erproben.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Unternehmens-organisation und Perso-nalmanagement
4 1 1 Prof. Dr. Batzdorfer, Dipl.-Kfm. (FH) Immen-
roth, M. A., Dipl.-soz.ök. Tepaß
Qualitätsmanagement 4 1 1
Projektmanagement 4 1 1
Lehrinhalte Unternehmensorganisation und Personalmanagement Gestaltung der Organisation von Unternehmen der Branche Augenop-
tik (z. B. Gestaltung der Aufbauorganisation, ausgewählte Organisati-onskonzepte)
Handlungsfelder des Personalmanagements in augenoptischen Betrie-ben (z. B. Bedarfsermittlung, Beschaffung, Einsatz, Beurteilung und Entwicklung des Personals)
Qualitätsmanagement Theoretische und methodische Grundlagen des TQM Einführung von Qualitätsmanagementsystemen im Gesundheitswesen Systeme der Selbstbewertung und Zertifizierung
Projektmanagement Gegenstand und Besonderheiten des Projektmanagement im Gesund-
heitswesen Methodenkompetenz (z. B. Grundlagen der Projektplanung, Projekt-
strukturierung, Termin- und Ablaufmanagement) Praxisprobleme und Lösungsansätze bei der Projektarbeit
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Unternehmens-organisation und Personal-management
VSÜ 4
10 120 180 K120
Qualitäts-management
VSÜ 2
Projekt-management
VSÜ 2 P
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Kontaktoptik Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-13 Prof. Dr. Stübiger
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige Kenntnisse über die Materialien und über die auf dem Markt befindlichen Weichlinsenprodukte sowie die Fertig-keit, diese Kontaktlinsen dem Kunden anzupassen. Ferner sind sie mit sphäri-schen Hartlinsen, deren Anpass- und Abgabemodalitäten sowie Kontaktlinsen-ablagerungen, -pflege und -hygiene vertraut und in der Lage, in der Kundenbe-ratung dem Kunden das für ihn diesbezüglich notwendige Wissen zu vermitteln. Weiterhin haben die Studierenden die Kompetenz, keratometrische Vermes-sungen der Hornhaut des Auges mittels eines Hornhauttopographiesystems vorzunehmen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Kontaktlinsenanpassung 5 1 1 Prof. Dr. Stübiger Labor Kontaktlinsen-
anpassung 5 1 1
Lehrinhalte Weichlinsen (Hydrogele, Silikonhydrogele) insbesondere Anpassung von VPT-Linsen Kontaktlinsenablagerungen, -pflege, -hygiene computer- u. videogestützte Hornhauttopographie mittels Keratometer topographische Darstellungen Wiederholung Indikation und Anpassung spärischer Hartlinsen
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Kontaktlinsen-anpassung
VSÜ 3 6 90 90
K90
Labor Kontakt-linsenanpassung
LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme am Modul AU-10
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Technik der Sehhilfen Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-14 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über anwendungsfähiges Wissen über die Technik der verschiedenen im augenoptischen Unternehmen eingesetzten und in der industriellen Fertigung produzierten Sehhilfen. Sie sind in der Lage, technologi-sche Kenntnisse verschiedenster Werkstoffe bei der Kundenbetreuung im au-genoptischen Unternehmen zu berücksichtigen und in der Industrie anzuwen-den. Zugleich sind die Studierenden befähigt, Verordnungen umzusetzen, die optische und anatomische Brillenanpassung auf hohem Niveau durchzuführen, und in den Gebrauch der Sehhilfe einzuweisen. Sie sind in der Lage Funktions-kontrollen durchzuführen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Werkstofftechnologie 5 1 1 Prof. Dr. Harms, Dipl.-Phys. Busch,
N. N. Brillenglastechnologie 5 1 1
Labor Brillenanpassung 5 1 1
Lehrinhalte Werkstofftechnologie Werkstoffe für Brillengläser und Fassungen Werkstoffprüfung Werkstoffparameter
Brillenglastechnologie Geometrie und Flächengestaltung von Einstärken-, Mehrstärken-,
Gleitsicht-, asphärischen und prismatischen Gläsern Anforderungen an Brillengläser Sicherheitsbrillengläser Aspekte der Brillenglasfertigung
Labor Brillenanpassung Ermittlung der notwendigen Parameter zur Fertigung von Sehhilfen Vergleich und Bewertung unterschiedlicher Messverfahren Geräte zur Bestimmung von Zentrierdaten; Auswirkung von Zentrier-
fehlern; Fehleranalyse Messung, Justierung und Zentrierung von Brillengläsern und Spezial-
brillengläsern Fertigung von Sehhilfen Beurteilung auf Toleranz- und Maßhaltigkeit
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Werkstoff-technologie
VSÜ 2
7 105 105 K90
Brillenglas-technologie
VSÜ 3
Labor Brillenan-passung
LPÜ 2 PP
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme an den Modulen AU-3, AU-7 und AU-11
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Praxisprojekt I Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-15 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über notwendige Handlungskompetenzen in der beruflichen Praxis – insbesondere im Bereich der Refraktionsbestimmung und der Anpassung von Kontaktlinsen. Sie haben die Fähigkeit, nach didak-tisch/methodischer Anleitung die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fä-higkeiten mit der Praxis zu verbinden und auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden. Sie sind in der Lage, Ergebnisse und Erfahrungen der berufs-praktischen Tätigkeiten in einer Praxisarbeit zu dokumentieren.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Praxisphase I 5 1 12 Wochen
Prof. Dr. Harms, Prof. Dr. Stübiger
Lehrinhalte Sach- und fachgerechte Versorgung einer vorgegebenen Anzahl von Fehlsichtigen
Selbstständig durchgeführten Refraktionen Eine vorgegebene Anzahl von selbstständig oder unter Anleitung
durchgeführten Kontaktlinsenanpassungen Protokollierung der durchgeführten Refraktionen und Kontaktlinsenan-
passungen Selbständige Lösung verschiedenster Aufgaben in der betrieblichen
Praxis augenoptischer Unternehmen Dokumentation der Ergebnisse der Praxisphase in einem Praxisbericht Auswertung der einschlägigen vorbereitenden Literatur Beschreibung der Praktikumstelle und der wahrgenommenen Aufgaben
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Praxisphase I BPT 17 510 PB
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme an den Modulen AU-1 bis AU-14
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Recht Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-16 Prof. Dr. Hobusch
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die spezifischen rechtlichen Rah-menbedingungen einer unternehmerischen Tätigkeit im augenoptischen Hand-werk und in der augenoptischen Industrie, so dass sie befähigt sind, Sachver-halte ihres späteren Arbeitsumfeldes bzgl. ihrer rechtlichen Folgen zu analysie-ren und unter Berücksichtigung dieser steuern zu können.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Bürgerliches Recht und Handelsrecht
6 1 1
Prof. Dr. Hobusch, N. N.
Recht im Gesundheits-wesen
6 1 1
Arbeitsrecht 6 1 1
Lehrinhalte Bürgerliches Recht und Handelsrecht Grundbegriffe des Bürgerlichen und Handelsrechts Schuld- und Sachenrecht unter Einbeziehung handelsrechtlicher Be-
sonderheiten Recht im Gesundheitswesen
Handwerks- und Gewerberecht Wettbewerbsrecht sowie Rechtsstellung des/der Augenoptikers/in in
der gesetzlichen Krankenversicherung Arbeitsrecht
Individual- und Kollektivarbeitsrecht, insbesondere Begründung von Arbeitsverhältnissen
Rechte und Pflichten des/der Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin und Ar-beitgebers/Arbeitgeberin
Leistungsstörungen und Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Bürgerliches Recht und Han-delsrecht
VSÜ 2
7 90 120 K120 Recht im Gesund-heitswesen
VSÜ 2
Arbeitsrecht VSÜ 2
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Sehvorgang und -funktion Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-17 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden haben die Fähigkeit, den Einfluss von Sehhilfen auf die ver-schiedenen Sehfunktionen abzuschätzen und durch die Kenntnisse der Zu-sammenhänge zwischen dem mechanischen Prozess des Sehens den neuro-biologischen Grundlagen des Sehens zu bewerten. Zudem können sie den Einfluss von Training auf die Sehleistung auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse abschätzen und bewerten. Die Studierenden haben die Fähigkeit, die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Sehfunktionen zu messen und im Rahmen eines optometrischen Screenings zu bewerten.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Korrektionsmittel und Sehen
6 1 1 Prof. Dr. Harms,
Dipl.-Phys. Busch, N. N.
Funktionaloptometrie 6 1 1
Labor Screening in der Optometrie
6 1 1
Lehrinhalte Korrektionsmittel und Sehen Einfluss von Brille und Kontaktlinsen auf das Sehen Netzhautbildgröße, Akkommodationserfolg, anamorphotische Verzer-
rung Einstellastigmatismus prismatische Wirkungen und Nebenwirkungen Blick- und Gesichtsfeld, Anisometropie, Aniseikonie
Funktionaloptometrie Entwicklung des Sehens neuronale Verarbeitung und Wahrnehmung Akkommodation, Augenbewegungen, Vergenz, Begriffe und Zusam-
menhänge methodische Vorgehensweise aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
Labor Screening in der Optometrie Methoden des optometrischen Screenings Messungen und Versuche zur Sehschärfe, zur Akkommodation, zur
Kontrastempfindlichkeit, zur Perimetrie und zur Tonometrie Messungen und Versuche zum Stereosehen, zum Farbensehen und
zum Dämmerungssehen Durchführung des optometrischen Screenings
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Korrektionsmittel und Sehen
VSÜ 2
8 90 150 K90
Funktional-optometrie
VSÜ 2
Labor Screening in der Optometrie
LPÜ 2 E8
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme an den Modulen AU-6, AU-7 und AU-11
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Spezielle Sehhilfen Abkürzung Verantwortlich
Pflicht AU-18 Prof. Dr. Harms
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen die Qualifikation zur Anpassung und Abgabe von speziellen Sehhilfen im Low Vision-Bereich. Sie haben die Fähigkeit bei sehbe-hinderten Menschen den Vergrößerungsbedarf zu bestimmen sowie optische und elektronische vergrößernde Sehhilfen auszuwählen, anzupassen, zu modi-fizieren, abzugeben, zu kontrollieren und das Ergebnis zu bewerten. Zugleich beherrschen die Studierenden die Anpassung und Abgabe von Spezialkontakt-linsen bei Keratokonus und Presbyopie sowie den sicheren Umgang mit Ortho-keratologie-, vT- und medizinischen Kontaktlinsen.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Häufigkeit(pro Jahr)
Dauer(Sem.)
Dozent/in
Low Vision 6 1 1 Prof. Dr. Harms,
Prof. Dr. Stübiger, N. N.
Labor Low Vision 6 1 1
Speziallinsen 6 1 1
Labor Speziallinsen 6 1 1
Lehrinhalte Low Vision / Labor Low Vision Klassifikationen und Physiologie von Sehbehinderungen Anamnese, Aufbau von Sehleistungstesten Optik der Vergrößerung Arten von Sondersehhilfen Ermittlung des Vergrößerungsbedarfs Filter, Licht und Beleuchtung Psychologie der Sehbehinderung Untersuchung, Betreuung und optometrische Versorgung von Low Vi-
sion-Kunden mit verschiedenen optischen Systemen und Arten der Low Vision-Hilfsmittel verschiedener Hersteller
Speziallinsen / Labor Speziallinsen Medizinische Grundlagen kontaktlinsenbedürftiger kornealer Erkran-
kungen, z. B. Klassifikation des Keratokonus Kontaktlinsenanpassung bei Keratokonus medizinische Speziallinsen Orthokeratologie und Anpassung von Orthokeratologielinsen Anpassung von Presbyopie-Kontaktlinsen Anpassung von vT-Linsen, inklusive der torischen Varianten Demonstration Kontaktglasuntersuchung
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Low Vision VSÜ 2
10 150 150
K60
Labor Low Vision LPÜ 2 PP
Speziallinsen VSÜ 3 K90
Labor Speziallinsen LPÜ 3 PP
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme an den Modulen AU-6, AU-7 und AU-11
Verwendbarkeit im Studium
obligatorisch für den Studiengang
Wahlpflichtfächer Abkürzung Verantwortlich
Wahlpflicht AU-19 Studiendekan/-in
Anmerkungen:
Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei Wahlpflichtfächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot der Fakultät Gesund-heitswesen auszuwählen. Die Kompetenzziele, Lehrinhalte, Lehr- und Lernformen, die Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten sowie die Teilnahmevoraussetzungen sind in den nachfolgenden Fachbeschreibungen genannt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme an Lehrveranstaltungen aus dem übergreifenden Angebot der Hochschule. Über die Anerkennung als Wahlpflichfach entscheidet der Prüfungsausschuss.
Lehrveranstal-tungen, Lehr-veranstal-tungsumfang, LP und Prü-fungs-formen:
LV-Bezeichnung Abkürzung Sem. Häuf. Dauer
(Sem.) Lehr-Lern-Meth.
Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP) Kontakt. Selbst.
Ausbildung der Ausbil-derInnen
AU-19.1 6
Pro Jahr w
ird der Studierendenzahl entsprechend eine angem
essene A
nzahl an Wahlpflichtfächern angeboten.
1 VSÜ N. N. 4 2,5 60 15 Lt. AEVO
Einführung SPSS AU-19.2 6 1 VSÜ Dipl.-Phys. Busch 2 2,5 30 45 P
English for Opticians AU-19.3 6 1 VSÜ ZS, N. N. 2 2,5 30 45 R
Europäische Gesund-heitssysteme
AU-19.4 6 1 VSÜ Dipl.-soz.ök. Tepaß 2 2,5 30 45 R
Existenzgründung und Betriebsübergabe
AU-19.5 6 1 VSÜ Entrepreneurship
Center 2 2,5 30 45 H
Klinisches Praktikum Augenklinik
AU-19.6 6 1 KLP Prof. Dr. Stübiger 2 2,5 30 45 P
Moderation AU-19.7 6 1 VSÜ Dipl.-Kfm. (FH) Im-
menroth, M. A., ZAQ
2 2,5 30 45 K60
Technisches Englisch AU-19.8 6 1 VSÜ ZS, N. N. 2 2,5 30 45 K60/R
Verhandlungsführung und Kommunikation
AU-19.9 6 1 VSÜ Dipl.-Kfm. (FH) Im-
menroth, M. A., ZAQ
2 2,5 30 45 R
Versorgungs-management
AU-19.10 6 1 VSÜ Prof. Dr. Haenel,
Dipl.-Kfm. (FH) Im-menroth, M. A.
2 2,5 30 45 K60
Werbe- und Verkaufs-psychologie
AU-19.11 6 1 VSÜ N. N. 2 2,5 30 45 R
Ausbildung der AusbilderInnen Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.1
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben die Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten für eine persönliche sowie berufs- und arbeitspädagogische Eignung in der Ausbil-dung zu anerkannten Ausbildungsberufen. Hierbei werden u. a. pädagogische Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Kompetenzen im Bereich der Lern- und Arbeitstechniken, Urteilsvermögen, Kommunikation etc. vermittelt und vertieft.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Ausbildung der AusbilderInnen 6 1 N. N.
Lehrinhalte Planung, Durchführung und Kontrolle der Berufsausbildung in den Handlungs-feldern laut AEVO vom 01.08.2009:
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden
mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Ausbildung der AusbilderInnen
VSÜ 4 2,5 60 15 lt. AEVO
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Einführung SPSS Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.2
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über den Aufbau des Pro-gramms SPSS. Sie können eigenständig das Programm für Datentransformati-on und Datenanalyse nutzen. Die Daten können in geeigneten Tabellen und Diagrammen dargestellt werden.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Einführung SPSS 6 1 Dipl.-Phys. Busch
Lehrinhalte Grundlegender Aufbau des Programms IBM-SPSS Statistics Einlesen von Daten Definieren und Ändern von Daten (Variablen, Wertelabels etc.) Messniveaus und Auswertemaße Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen Erstellen und Bearbeiten von Tabellen Sortieren von Daten Statistische Prozeduren
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Einführung SPSS VSÜ 2 2,5 30 45 P
Teilnahme- voraussetzung
Teilnahme am Modul AU-4
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
English for Opticians Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.3
Qualifikationsziele In dieser Lehrveranstaltung verbessern die Studierenden ihre Sprachkenntnis-se in der englischen Sprache und erweitern kontinuierlich ihren Wortschatz. Sie werden hierdurch befähigt, in typischen Situationen ihres beruflichen Alltags als Augenoptiker/Optometrist, wie beispielsweise in Verkaufs- und/oder Kundenge-sprächen, Tätigkeiten in der Werkstatt, bei der Durchführung von Sehtests so-wie Kontaktlinsenanpassungen eine angemessene, sprachlich einwandfreie Kommunikation mit internationalen Kunden in englischer Sprache auszuüben.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
English for Opticians 6 1 ZS, N. N.
Lehrinhalte Business English Sales talk / talking to customers Vocabulary and grammar Reading comprehension
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
English for Opti-cians
VSÜ 2 2,5 30 45 K60
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Europäische Gesundheitssysteme Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.4
Qualifikationsziele Die Studierenden vertiefen ihre Kompetenzen im Rahmen der kritischen Bewer-tung und Beurteilung einzelner nationaler Gesundheitssysteme. Zuletzt sollen Reformansätze für das deutsche Gesundheitssystem diskutiert werden. Dieser Wahlpflichtkurs trägt insofern auch zur Vermittlung einzelner Erfolge und Risi-ken in anderen Gesundheitssystemen bei.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Europäische Gesundheits-systeme
6 1 Dipl.-soz.ök. Tepaß
Lehrinhalte Begriffsdefinitionen und gesundheitspolitische Prinzipien Gesundheitssysteme (bzw. Gesundheitswesen) und vereintes Europa Stärken und Schwächen des deutschen Gesundheitssystems Reformen im Gesundheitswesen Grundlegende Strukturen unterschiedlicher europäischer Gesundheits-
systeme Perspektiven
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Europäische Gesundheits-systeme
VSÜ 2 2,5 30 45 R
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Existenzgründung und Betriebsübergabe
Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.5
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige Kompetenzen zur planvollen Realisierung einer Geschäftsidee durch eine mögliche Existenzgründung bzw. Betriebsübergabe/-übernahme. Sie haben durch das Erlernen konzeptioneller Maßnahmen, rechtlicher Rahmenbedingungen sowie finanzieller Möglichkeiten und Risiken die Fähigkeit, eine Existenzgründung bzw. Betriebsübergabe/ Be-triebsübernahme persönlich zu bewerten.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Existenzgründung und Betriebs-übergabe
6 1 Entrepreneurship Cen-
ter
Lehrinhalte Entwicklung einer Geschäftsidee Rechtliche Voraussetzungen Gründungsplanung Businessplan Rentabilitätsvorschau Kapitalbeschaffung und Fördermöglichkeiten Persönliche Absicherung Fallstricke Gründe für und Vorbereitung der Betriebsübergabe Nachfolgeregelung bzw. Unternehmenssuche Unternehmensbewertung Formen der Übergabe/Übernahme
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Existenz-gründung und Betriebsüber-gabe
VSÜ 2 2,5 30 45 H
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Klinisches Praktikum Augenklinik Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.6
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben klinische Kompetenzen (Frage- und Untersu-chungstechniken, Kommunikation mit PatientInnen, Entscheidungsfindung u. ä.) in einer praxisnahen Situation mit realen PatientInnen an der Augenklinik in Wolfsburg-Fallersleben (Dres. Heuberger/Hudde). Die Schulung der Fach-kompetenzen findet in Anlehnung an die Inhalte des ECOO-Diploms statt, so dass jeder Studierende nach Abschluss des Kurses über die Fähigkeiten der international üblich angewandten Optometrie verfügt.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Klinisches Praktikum Augenklinik 6 1 Prof. Dr. Stübiger
Lehrinhalte Fallbetrachtungen: AMD, Glaukom, diabetische Retinopathie, Katarakt (Mindestanforderung) und weiterer Ophthalmopathologien
Führen eines LogBuches zur detaillierten Dokumentation der Untersu-chungsergebnisse von unter ärztlicher Aufsicht betrachteten PatientInnen
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Klinisches Prakti-kum Augenklinik
KLP 2 2,5 30 45 P
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Moderation Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.7
Qualifikationsziele Es werden kommunikative Kompetenzen in ihren Grundlagen erarbeitet. Dadurch erwerben die Studierenden die Fähigkeiten einer ergebnisorientierten Verhandlungspraxis und einer zielführenden Moderation.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Moderation 6 1 Dipl.-Kfm. (FH) Immenroth, M. A.,
ZAQ
Lehrinhalte Elemente der Moderationsmethode in unterschiedlichen Anwendungs-bereichen
Methoden zur Initiierung effektiver Planungs- und Gestaltungsprozesse in den Kernphasen einer Moderation
Aspekte der Haltung des Moderators/der Moderatorin Techniken zur konstruktiven Gestaltung des Arbeitsprozesses Einführung in Methoden der Gesprächsführung
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Moderation VSÜ 2 2,5 30 45 K60
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Technisches Englisch Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.8
Qualifikationsziele Die Studierenden sind im Rahmen eines wissenschaftlichen Arbeitens im Rah-men des Studiums sowie während ihrer späteren Berufstätigkeit befähigt, eng-lischsprachige Fachliteratur aus den Bereichen u. a. der Optik, Physik, Opto-metrie und Medizin flüssig zu lesen, zu verstehen und im Gespräch zu erörtern sowie die Ergebnisse in Kurzform mündlich und schriftlich in englischer Spra-che zu präsentieren.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Technisches Englisch 6 1 ZS, N. N.
Lehrinhalte Englische Fachbegriffe aus den Bereichen der Optik, Physik, Optomet-rie sowie spezieller Begriffe der Medizin
Lektüre und Wiedergabe wesentlicher Inhalte englischsprachiger Fach-literatur
Diskussion englischsprachiger Fachartikel Kurze mündliche und schriftliche Präsentationen in englischer Sprache
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Technisches Englisch
VSÜ 2 2,5 30 45 K60/R
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Verhandlungsführung und Kommunikation
Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.9
Qualifikationsziele Den Studierenden werden grundlegende theoretische und praxisbezogene Kenntnisse kommunikativen Handelns vermittelt. Die Teilnehmer erwerben fachliche und methodische Kompetenzen hinsichtlich professioneller Kommuni-kationsstrategien in der beruflichen Praxis.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Verhandlungsführung und Kommunikation
6 1 Dipl.-Kfm. (FH) Immenroth, M. A.,
ZAQ
Lehrinhalte Einführung in die Kommunikationstheorie Probleme der zwischenmenschlichen Kommunikation Methoden des sachgerechten Verhandelns
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Verhandlungs-führung und Kommunikation
VSÜ 2 2,5 30 45 R
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Versorgungsmanagement Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.10
Qualifikationsziele Die Studierenden werden befähigt, innovative Managementkonzepte zur Pla-nung, Steuerung und Kontrolle der Versorgungsprozesse im Gesundheitswe-sen in Bezug auf Qualität, Kosten und Vertragsgestaltung zu analysieren und kritisch zu bewerten.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Versorgungs-management
6 1 Prof. Dr. Haenel,
Dipl.-Kfm. (FH) Immenroth, M. A.
Lehrinhalte Entwicklung, Umsetzung und Analyse von neuen Versorgungsformen in Deutschland
Auswirkungen des Versorgungsmanagements auf Effektivität, Effizienz und Qualität der Versorgung
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Versorgungs-management
VSÜ 2 2,5 30 45 K60
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Werbe- und Verkaufspsychologie Abkürzung
Wahlpflicht AU-19.11
Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen anwendungsfähige werbe- und verkaufspsychologi-sche Kenntnisse und können diese als Vertiefung der in den Pflichtmodulen AU-1 und AU-8 vermittelten betriebswirtschaftlichen Kompetenzen im Bereich des Dienstleistungsmanagements in der Augenoptik und des Marketings plan-voll und zielorientiert anwenden. Sie sind in der Lage, den Prozess des Einsat-zes von Werbung bis hin zum Verkauf unter Berücksichtigung psychologischer Aspekte von Konsumentenverhalten und Kaufentscheidungen zu gestalten, zu messen und den Erfolg der Maßnahmen zu evaluieren.
Lehrveranstaltungen LV-Bezeichnung Semester Dauer(Sem.)
Dozent/in
Werbe- und Verkaufspsycholo-gie
6 1 N. N.
Lehrinhalte Grundlagen der Markt- und Werbepsychologie, Konsumentenverhalten Marken Werbewirkungsmodelle Gestaltung von Werbung Messung von Werbeerfolg Kaufentscheidungen Grundlagen der Verkaufspsychologie Verkaufsgespräche
Umfang, CP, Prü-fungen LV-Bezeichnung
Lehr-und Lern-methoden
SWS LP
Aufwand (Std.) Prüfungsform
(Voraussetzung für LP)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Werbe- und Ver-kaufs-psychologie
VSÜ 2 2,5 30 45 R
Teilnahme- voraussetzung
keine
Verwendbarkeit im Studium
alternativ wählbar
Wahlfächer Abkürzung Verantwortlich
Wahl W Studiendekan/-in
Anmerkungen:
Ergänzend zu den Pflichtfächern und Wahlpflichtfächern haben die Studierenden die Möglichkeit, Wahlfächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot der Fakultät Gesundheitswesen auszuwählen. Die Kompetenzziele, Lehrinhalte, Lehr- und Lernformen, die Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten sowie die Teilnahmevoraus-setzungen sind in den nachfolgenden Fachbeschreibungen genannt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme an Lehrveranstaltungen aus dem übergreifenden Angebot der Hochschule.
Lehrveranstal-tungen, Lehr-veranstal-tungsumfang, LP und Prü-fungs-formen:
LV-Bezeichnung Abkürzung Sem. Häuf. Dauer
(SWS)
Lehr-Lern-Meth.
Dozent/in Aufwand (Std.)
Kontakt. Selbst.
Arbeitsorganisation W1
variabel, nach Nachfrage
variabel, nach Nachfrage
1 SPÜ Prof. Dr. Pohl 15 --
Einführung in das Assessmentcenter
W2 1 SPÜ N. N. 15 --
Einführung EXCEL W3 1 VSÜ N. N. 15 -
Einführung SAP W4 1 VSÜ N. N. 15 --
Medienkompetenz W5 1 VSÜ Dipl.-Kfm. (FH) Im-
menroth, M. A. 15 --
Methoden- und Selbst-kompetenz
W6 1 SPÜ Prof. Dr. Pohl 15 --
Transferseminar „Studium und Beruf“
W7 1 SPÜ Prof. Dr. Pohl 15 --
Vorbereitung auf die Praxisphase
W8 1 SPÜ Prof. Dr. Pohl 15 --
Arbeitsorganisation Abkürzung
Wahl W1
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Fähigkeiten für ein zielgerichtetes Studieren („Ler-nen zu lernen“). Die Fähigkeit zur Selbstorganisation des Studiums wird ver-bessert. Die Studierenden werden angeregt, über die eigene Studiensituation zu reflektieren. Gleichzeitig wird die Bildung von Netzwerken mit der Veranstal-tung gefördert.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Arbeits-organisation
SPÜ 1 Prof. Dr. Pohl 15 ---
Lehrinhalte Grundlagen des Lernens Organisation des Lernens (u. a. Lernenergie, Lernmuster, Lernschwie-
rigkeiten) Lern- und Arbeitsmethoden
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Einführung in das Assessmentcenter Abkürzung
Wahl W2
Qualifikationsziele Die Studierenden werden mit dem Assessment-Center als Gruppenauswahlver-fahren in der Personalauswahl von Unternehmen vertraut gemacht. Sie kennen die möglichen Aufgabenstellungen (z. B. Bewerberrunde, Potenzialanalyse oder Karriereworkshop) eines Assessment-Centers und sind sich der Bedeu-tung einer guten Vorbereitung bewusst. Die TeilnehmerInnen werden Schritt für Schritt mit den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Übungen ver-traut gemacht. Das gezielte Training durch eine gute Vorbereitung versetzt die TeilnehmerInnen in die Lage, die Chancen, die das Auswahlverfahren bietet, optimal zu nutzen.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Einführung in das Assessment-center
SPÜ 2 N. N. 30 ---
Lehrinhalte beispielhafte Abläufe diverser Auswahlverfahren einzelne Übungen im Überblick heimliche Übungen angemessene Handlungsstrategien für Übungen im Auswahlverfahren gezielte Vorbereitung mit Videofeedback
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Einführung EXCEL Abkürzung
Wahl W3
Qualifikationsziele Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm, mit dem sich viele Tabellenprobleme komfortabel bewältigen lassen. Die Studierenden lernen die grundlegenden Konzepte eines derartigen Kalkulationsprogramms kennen und erproben den breiten Funktionsumfang von Excel an praktischen Beispielen. Sie erwerben die Kompetenz, umfangreiche Berechnungen mit Formeln und Funktionen, unter anderem mit kaufmännischen, statistischen und Datumsfunktionen unter Anwendung von Bedingungen, sicher und zielorientiert durchzuführen und Ergebnisse in verschiedenen Anzeigeformen grafisch dar-zustellen. Die Studierenden sind in der Lage, den Nutzen des Einsatzes von Excel in individuellen Anforderungssituationen zu erkennen sowie die Grenzen des Programms einzuschätzen.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Einführung EXCEL
VSÜ 1 N. N. 15 ---
Lehrinhalte Die Bedeutung von Excel Die Excel-Arbeitsoberfläche Grundlegende Tabellenbearbeitung Einfache Formeln und Funktionen Tabellenaufbau und –gestaltung Komplexere Funktionen und Namen Diagrammerstellung Drucken mit Excel
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Einführung SAP Abkürzung
Wahl W4
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Handlungskompetenz für den gezielten Einsatz von SAP ERP in typischen Geschäftsprozessen eines Fertigungsunternehmens. Hierbei kennen die Teilnehmer die verschiedenen Module von SAP und den Umgang mit dem System.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Einführung SAP VSÜ 1 N. N. 15 ---
Lehrinhalte Einführung in das SAP System System-Grundlagen Navigation im SAP System Funktionalitäten eines Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systems
(SAP ERP) Bearbeitung komplexer Fallstudien (Wechsel von Theorie und Praxis) Module von SAP
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Medienkompetenz Abkürzung
Wahl W5
Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Handlungskompetenz für den zielgerichteten Ein-satz unterschiedlicher Medien im Rahmen von Vorträgen, Präsentationen etc. Sie kennen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Medien, können das richtige Medium anlassbezogen auswählen und sind geübt in der technischen und didaktischen Vorbereitung sowie im Einsatz unterschiedlicher Medien.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Medien-kompetenz
VSÜ 1 Dipl.-Kfm. (FH)
Immenroth, M. A. 15 ---
Lehrinhalte Grundlagen des Medieneinsatzes, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Medien
Technische Rahmenbedingungen zum Einsatz von Laptop/Beamer (inkl. Präsentationssoftware)
Tafel, Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinwand/Moderationskoffer DVD/Video Erstellung von Präsentationen auf unterschiedlichen Medien
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Methoden- und Selbstkompetenz Abkürzung
Wahl W6
Qualifikationsziele Die Erfassungs- und Selbststeuerungskompetenz der Studierenden wird durch analytische Reflexion und Reflexion der persönlichen Lernkarriere verbessert. Ferner dient die Veranstaltung der Verbesserung von Konzeptualisierungs-fähigkeiten.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Methoden- und Selbstkompetenz
SPÜ 1 Prof. Dr. Pohl 15 ---
Lehrinhalte Methodische Vorgehensweisen Moderationstechniken Handlungsanleitungen Reflexion der eigenen Erfahrungen vor einem theoretischen Hinter-
grund
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Transferseminar „Studium und Beruf“ Abkürzung
Wahl W7
Qualifikationsziele Die Studierenden erlangen Kompetenzen zur Reflexion der Übergangssituation zwischen Studium und Beruf und der damit verbundenen Orientierungsproble-me. Sie verbessern die Selbstwahrnehmung der eigenen Identität als Absolven-tin/Absolvent eines Bachelorstudiengangs im Gesundheitswesen und aktivieren eigene Ressourcen in der Übergangsphase.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Transferseminar „Studium und Beruf“
SPÜ 1 Prof. Dr. Pohl 15 ---
Lehrinhalte Bedeutung der Übergangssituation und damit verbundene Probleme Handlungsmöglichkeiten und persönliche Fähigkeiten in der Über-
gangssituation Reflexion Gesprächsführung Fallbesprechungen und Führungsübungen
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung
Vorbereitung auf die Praxisphase Abkürzung
Wahl W8
Qualifikationsziele Die Studierenden werden befähigt, Arbeitsergebnisse zu präsentieren, über den eigenen Präsentationsstil zu reflektieren und ein Feedback zu geben. Die Studierenden kennen Regeln der Gesprächsführung und erwerben Grundlagen für eine Kommunikation mit klaren Absprachen und Vereinbarungen.
Lehrveranstaltung, Lehrveranstaltungs-umfang
LV-Bezeichnung Lehr-und Lern-
methoden Dauer (SWS)
Dozent/in
Aufwand (Std.)
Kontakt-studium
Selbst-studium
Vorbereitung auf die Praxisphase
SPÜ 1 Prof. Dr. Pohl 15 ---
Lehrinhalte Kommunikation bei Präsentationen (z. B. Selbstdarstellung, Umgang mit auftretenden Schwierigkeiten)
Feedback Gesprächsführung
Verwendbarkeit im Studium
ergänzendes Angebot; alternativ wählbar; Erwerb einer Teilnahme-bescheinigung