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GRUNDKURS ARCHITEKTUR Semesterprogramm Entwurf und Konstruktion I HS 2019 Professur Andrea Deplazes | Architektur und Konstruktion | Departement Architektur | ETH Zürich

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Professur Andrea Deplazes, Departement Architektur, ETH Zürich, Grundkurs Architektur, Entwerfen und Konstruieren I, Herbstsemester 20191

Das Studium der Architektur ist ein Vollzeit-studium, während dem sich die Studierenden mit viel Engagement zu selbstverantwortli-chem Handeln in der Praxis vorbereiten.

„ENTWERFEN UND KONSTRUIEREN I+II“ vermittelt den Studierenden des Erstjahres-kurses die wichtigsten Grundlagen der Archi-tektur. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem architektonischen Raum stets im Vordergrund. Wie entsteht architektonischer Raum? Wie wird er konstruiert? Wodurch werden seine Dimensionen bestimmt und wie lassen sich mehrere Räume zu komplexeren Raumfolgen verknüpfen?Durch vernetztes, simultanes Denken in den beiden Disziplinen Entwurf und Konstruktion, im ständigen Austausch mit anderen Studie-renden, Assistierenden und dem Professor werden Antworten auf diese und weitere Fragestellungen gefunden. Mit viel Begeisterung und Engagement schaf-fen sich die Studierenden Schritt für Schritt eine fundierte Grundausbildung, auf der sie im weiteren Studium aufbauen können.

Das Studium der Architektur ist in weiten Teilen ein Selbststudium. Wichtigste Priorität haben die konkreten Projektarbeiten im Atelier, bei denen die Studierenden vorwie-gend in Einzelarbeit das selbständige Arbeiten lernen, zum Austausch animiert werden und mit regelmässigen Inputs an das Berufshand-werk herangeführt werden. Im Rahmen verschiedener Entwurfsaufgaben zum jeweiligen Semesterthema entwickeln

Der Grundkurs Architektur vermit-telt die wichtigsten Grundlagen zum architektonischen Raum.

Die Projektarbeit, durch welche das selbstverantwort-liche Arbeiten und Lernen gefördert wird, steht im Zent-rum des Studiums.

Das Arbeiten im Zeichnungs-saal fördert den kreativen Aus-tausch unter den Studierenden.

Grundkurs Architektur Entwurf & Konstruktion

sie Ideen, arbeiten diese zu Projekten aus und befähigen sich gleichzeitig deren Vermittlung mittels Skizze, Plan und Modell.

Die Arbeit an den Projekten findet im Zeichnungssaal statt. Um den kreativen Aus-tausch untereinander zu fördern, steht dort während des gesamten Semesters allen Stu-dierenden an jedem Wochentag ein Arbeits-platz zur Verfügung. Auch das Gespräch mit den Assistierenden findet im Zeichnungssaal statt. In der Praxis in verschiedenen Dis-ziplinen tätig, nehmen sie in der Lehre die Funktion von „Coaches“ ein. Sie begleiten die Projektarbeit als Ansprechpartner für inhalt-liche Fragen und sind Bezugspersonen auf dem Weg durch das erste Jahr.

Im ersten Semester dient das architektoni-sche Labyrinth als Denk-Figur und Raum-Labor. Es geht dabei um Raumsequenzen und Raumgefüge, um Weg- und Lichtführung – oder kurz: um die Innenwelt einer Einfriedung ohne Aussenkontext. Das Semester ist in drei Teile gegliedert und startet mit einer Probe-zeit in den ersten fünf Wochen, während der mit Kurzübungen verschiedene Fragestellun-gen im Zusammenhang mit der Schaffung und Verknüpfung von Räumen untersucht werden. In der darauf folgenden Seminar-woche setzen sich die Studierenden mit dem Hybriden Modellbau auseinander. Sie werden in die Technik des 3D-Druckes eingeführt und lernen Schritt für Schritt die verschiedenen Programme kennen, die es braucht, um eine

Selbständige Arbeit im Zeichnungssaal

Projektarbeit „Das architektonische Labyrinth“ 2018

Das übergeordnete Semesterthema bildet den Rahmen für die Projekt-arbeit. Im Herbst-semester machen die Studierenden erste Materialver-suche und ent-werfen Konstrukte zum Thema des architektonischen Labyrinths.

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Bleistiftskizze im Computer zu modellieren und anschliessend als Modell zu drucken, sodass sie den 3D-Druck in Kombination und Ergänzung zum analogen Modellbau ein-setzen können. Als Abschluss der Probezeit finden persönliche Gespräche zur Stand-ortbestimmung mit dem Professor und den jeweiligen Assistierenden statt.Darauf folgt der dritte Semesterteil, wäh-rend dem die Studierenden in Einzelarbeit schrittweise ein Projekt entwickeln und zum Semesterende in eine Schlussabgabe zu-sammenführen.

Die Fragen zu Raum und Raumfolgen werden im zweiten Semester an Hand eines Quartiers bzw. einer städtischen Siedlung in Kombi-nation mit dem städtischen Wohnhaus ver-tieft. Aktuelle Fragestellungen zu verdichteten Lebensweisen stehen bei dieser Aufgabe im Mittelpunkt. Die Studierenden entwickeln in Gruppen Ideen für ein Wohnquartier und ent-werfen in Einzelarbeit verschiedene „Atelier-häuser“ dazu.

Neben dem ständigen Austausch unter-einander können die Studierenden ihre Arbeiten regelmässig mit den Assistierenden besprechen. Als Diskussionsgrundlage dient der jeweilige Arbeitsstand sowie eine präzise, mündliche Präsentation. An den Schlusskritiken am Ende des Semes-ters werden alle abgegebenen Projekte im Plenum vorgestellt und besprochen. Rele-

vante Aspekte der Projekte werden heraus-gegriffen und mit Gästen aus der Berufspraxis debattiert, sodass alle Studierenden von der Diskussion profitieren können. Während den Kritiken notieren sich jeweils zwei Studierende gegenseitig den Verlauf des Gesprächs und tauschen sich im An-schluss nochmals darüber aus. Zusätzlich zu den mündlichen Rückmeldungen fasst ein schriftliches A-B-C Feedback regelmässig den Stand der Arbeit zusammen. Dabei gilt: A = gut, B = genügend und C = ungenügend. Nach den Schlusskritiken werden alle Arbei-ten abschliessend mit einer Semesternote „schulgerecht“ beurteilt.

In den wöchentlichen Vorlesungen werden architektonische Themen durch strukturiertes Vorgehen in die sich gegenseitig bedingenden konstruktiven und entwerferischen Aspekte aufgeschlüsselt und dargelegt. Dabei geht es um die Vermittlung von Wissen in gleicher Weise wie um die Vermittlung des Denkens

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Pro

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it

Kurzübungen

Projektarbeit

Seminarwoche „Hybrider Modellbau“ obligatorisch

Herbstsemester „Das architektonische Labyrinth“

Schlusskritiken

Vorübung

Projektarbeit

Seminarwoche (frei wählbar)

Frühlingssemester „Das Haus und die Stadt“

Schlusskritiken

Projektarbeit

Osterferien

Projektarbeit

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heJahresübersicht Grundkurs Architektur

Im Frühlings-semesters steht die Stadt im Vordergrund. In verschiedenen Aufgaben werden Konzepte zum The-ma der Verdichtung erarbeitet.

In regelmässigen Kritiken lernen die Studierenden, ihre Ideen zu vermitteln und präzise Fragen zu stellen.

Schlusskritik „Das Haus und die Stadt“ 2019

Anhand der A-B-C Rückmeldung und der persönlichen Selbsteinschätzung ist es möglich, sich während des Semesters ein konkretes Bild über den Stand der eigenen Arbeit zu machen.

Die Vor-lesungen dienen der Grundlagen-bildung in Entwurf und Konstruktion.

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von Architektur. Diese Grundlagen werden parallel in der Projektarbeit angewendet, wobei der Stoff der Vorlesungen nicht als ein-schränkende Handlungsanleitung hierfür zu missverstehen ist. Einzelne Fallbeispiele werden mit Hilfe von Plan- und Bildmaterial analysiert, wodurch das Lesen und Verstehen von Architekturpro-jekten geschult wird. Durch die Auseinander-setzung mit einem „Alltagsbegriff“, den sie kritisch auf sein Entwurfspotential hinter-fragen, nehmen die Studierenden im zweiten Semester aktiv an den Vorlesungen teil und präsentieren ihre Erkenntnisse den Mitstudie-renden.Zu einzelnen Vorlesungen stehen jeweils ausgewählte Texte zur Verfügung, die in die Auseinandersetzung mit den behandelten, theoretischen Grundlagen der Architektur einführen. Die Studierenden sollen sich zu Autodidakten entwickeln und zu dieser Selbstbildung gehört ebenfalls das Studium der Fachliteratur.

Bei dem Entwerfen eines Projektes geht es meist nicht darum, die Architektur neu zu erfinden. Kreativ entwerfen schliesst die lange Tradition nicht aus, sondern bringt schon Bekanntes und Bewährtes in andere Zusammenhänge, die in ihrer Gesamtheit überraschend neu erscheinen können. Ob der Entwurfsprozess analytisch, bewusst oder intuitiv, sprunghaft verläuft – ein grosser Erfahrungsschatz hilft bei den zahlreichen Entscheiden, die laufend getroffen werden müssen. Während des Studiums eignen sich die Studierenden eine eigene, persönliche Sammlung an Referenzprojekten an, auf die sie in ihrer Tätigkeit als Architekten zurück-greifen können. Referenzen können analytisch aufgrund von Zeichnungen, Plänen, Modellen und Fotogra-fien gelesen werden. Die Idee des Entwurfs und deren räumliche Umsetzung kann er-kannt und verstanden werden.

Letztendlich kann architektonischer Raum nur „draussen“, vor Ort erkundet und erfahren

werden. Entspricht die Raumwahrnehmung der Vorstellung aus der Planlektüre? Wie lässt sich das überprüfen? Oder umgekehrt, wie kann ein tatsächlich gebauter Ort in einer Zeichnung erfasst und beschrieben werden? Diese Prozesse sind wichtige Lern-erfahrungen und werden auf Seminarreisen zugänglich. Im zweiten Semester haben die Studierenden die Möglichkeit, an einer der zahlreichen Studienreisen teilzunehmen.

Jeder räumliche Eingriff in die Umwelt ver-ändert den Ort. Architektinnen und Archi-tekten tragen die Verantwortung für die Gestalt dieser Veränderung und müssen sie demnach gesamthaft erfassen, bewusst ent-werfen, begründen und vermitteln können. Alle entworfenen Räume, ob im Aussen- oder im Innenraum entstehen nicht zufällig und beruhen auf einer Idee. Jede Veränderung im Projekt schafft eine neue Ausgangslage, deren Konsequenzen deshalb laufend im Zusammenhang mit der ursprünglichen Idee genau geprüft werden müssen. Wie lässt sich ein solch komplexer und iterativer Prozess bewusst kontrollieren und auch anderen ver-mitteln?

Verschiedene Formen der Darstellung werden in den Projektarbeiten in geeigneter Weise geübt und angewendet, um die verschie-denen Inhalte vermitteln zu können. Die Grundlagen dazu erhalten die Studierenden in regelmässigen Inputs zu verschiedenen Themen wie beispielsweise zu Handzeichnen, Plangrafik, Layout, Fotografie oder Modellbau. Sie sind in der Anwendung jedoch auch hier

Seminarreise „Città del Po“ 2019

Der Umgang mit Referenzen meint die gezielte Ausei-nandersetzung mit geeigneten gebau-ten Beispielen, um von vorhandener Erfahrung profitie-ren zu können.

Der Entwurfs-prozess umfasst eine iterative Arbeitsmethode und erfordert ein umfangreiches, professionelles Know-how.

Die praktische Anschauung von Architektur ist unerlässlich. Auf den Seminarwo-chen werden dazu gezielt Städte und Bauten besucht.

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aufgefordert, ihren eigenen Überzeugungen zu folgen, wo sie keine Konvention zur Einhal-tung einer Abgabeform zwingt. Schliesslich steht die Wahl der geeigneten Darstellung immer in engem Verhältnis zum Inhalt des Semesterprojekts, der vermittelt werden soll.

Im gesamten Entwurfsprozess ist die Zeichnung eines der wichtigsten Instrumente und umfasst eine Vielzahl von Darstellungs-arten und Techniken. Ob räumlich komplex (Axonometrie, Perspektive) oder abstrahiert (Grundriss, Schnitt), die Schwierigkeit liegt darin, einen dreidimensionalen Sachverhalt in einer zweidimensionalen Darstellung sichtbar zu machen. Die Studierenden setzen sich von der Bleistiftzeichnung bis zur Malerei mit unterschiedlichen Techniken auseinander und lernen, diese in geeigneter Weise anzuwen-den. Um die bewusste Auseinandersetzung mit den Konventionen der Plandarstellung, dem Massstab und der Gewichtung des Inhal-tes zu suchen, werden während dem ersten Jahr alle Pläne von Hand gezeichnet. Dieses Wissen kann später im Studium nutzbringend auf das CAAD übertragen werden.

Die Skizze ist die schnellste Form der Zeichnung, veranschaulicht Ideen intuitiv und macht Gedanken direkt auf dem Papier sicht-bar. Im persönlichen Skizzenbuch hält jeder Studierende seine Überlegungen mit dem geeigneten Zeichnungsmittel fest und ver-anschaulicht dadurch den Entwurfsprozess einem Tagebuch ähnlich.

Räumliche Fragen können am besten mit einem Modell überprüft werden, wobei auch hier verschiedene Techniken zur Verfügung stehen. Ein Arbeitsmodell ist beispielsweise schnell gebaut („quick & dirty“) und hilft dabei, eine Idee räumlich zu überprüfen. Während Präsentationsmodelle mit einem höheren Detaillierungsgrad wesentlich zeit-aufwändiger vor allem für die Schlusskritiken erstellt werden, um das Projekt in seiner Gesamtheit zu veranschaulichen. Neben dem händischen Modellbau stehen während des ganzen Jahres auch 3D-Drucker zur Verfü-gung, die komplexe Geometrien automatisiert in ein Kunststoffmodell übersetzen. Bei dieser wie bei allen Techniken ist das Modellbau-material entscheidend für die Wirkung des Modells und muss sorgfältig gewählt werden.

Nicht zuletzt gehört auch die Sprache zum Handwerk von Architektinnen und Architek-ten. Schliesslich geht es darum, die eigenen Ideen packend und treffend zu formulieren, sodass sich bei der Präsentation die entwor-fene Welt auch anderen eröffnet.

Projektarbeit „Atelierhaus“ 2018

Zeichnungen in den verschie-densten Formen sind für den Entwurfsprozess von zentraler Be-deutung. Im ersten Jahreskurs wird ausschliesslich von Hand gezeichnet, um die bewusste Auseinander-setzung mit der Plandarstellung zu fördern.

Nicht alle Ideen können direkt in die Projektarbeit einfliessen. Im Skizzenbuch werden sie auf ökonomische Weise gesammelt und für die Zukunft festgehalten.

Physische Modelle ergänzen die zweidimen-sionale Zeichnung und helfen dabei, Ideen räumlich ganzheitlich zu verstehen.

Ein vielseitiges, klares, architekto-nisches Vokabular ist Voraussetzung für die präzise Vermittlung von Ideen.

Projektarbeit „Atelierhaus“ 2019

Grundrissskizze Donjon in Holzbauweise

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Semesterübersicht

Semesterübersicht

Professur Deplazes, Departement Architektur, ETH Zürich, Grundkurs Architektur, Entwurf und Konstruktion I, HS 2019

08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00KW 38 Mo 16.09.19 Begrüssung und Ausgabe Masterthema (D-Arch) Begrüssung Professur Deplazes, Übungsstart Probezeit

Di 17.09.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion Input Zeichnen IMi 18.09.19Do 19.09.19Fr 20.09.19

KW 39 Mo 23.09.19 BUK Vorlesung Projektarbeit ProbezeitDi 24.09.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion Input ModellbauMi 25.09.19Do 26.09.19Fr 27.09.19

KW 40 Mo 30.09.19 BUK Vorlesung Projektarbeit Input Fotografie ProbezeitDi 01.10.19 Vorlesung Entwurf + KonstruktionMi 02.10.19Do 03.10.19Fr 04.10.19

KW 41 Mo 07.10.19 BUK Vorlesung Projektarbeit Input Zeichnen II ProbezeitDi 08.10.19 Vorlesung Entwurf + KonstruktionMi 09.10.19Do 10.10.19Fr 11.10.19

KW 42 Mo 14.10.19 BUK Vorlesung Projektarbeit Input Digitalisierung ProbezeitDi 15.10.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion Input GipsMi 16.10.19Do 17.10.19Fr 18.10.19

KW 43 Probezeit21. – 25. Oktober 2019 INTEGRIERTE SEMINARWOCHE HYBRIDER MODELLBAU

KW 44 Mo 28.10.19 BUK Vorlesung Projektarbeit, Gipsguss im RapLab (1/2h pro Koje, begleitet durch Assist.) Individuelle Gespräche zur Standortbestimmung

Di 29.10.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion Projektarbeit Individuelle Gespräche zur Standortbestimmung

Mi 30.10.19Do 31.10.19Fr 01.11.19

KW 45 Mo 04.11.19 BUK Vorlesung Projektarbeit InputDi 05.11.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion ProjektarbeitMi 06.11.19Do 07.11.19Fr 08.11.19

KW 46 Mo 11.11.19 BUK Vorlesung Projektarbeit InputDi 12.11.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion ProjektarbeitMi 13.11.19Do 14.11.19Fr 15.11.19

KW 47 Mo 18.11.19 BUK Vorlesung Projektarbeit InputDi 19.11.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion ProjektarbeitMi 20.11.19Do 21.11.19Fr 22.11.19

KW 48 Mo 25.11.19 BUK Vorlesung Projektarbeit InputDi 26.11.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion ProjektarbeitMi 27.11.19Do 28.11.19Fr 29.11.19

KW 49 Mo 02.12.19 BUK Vorlesung Projektarbeit InputDi 03.12.19 Vorlesung Entwurf + Konstruktion ProjektarbeitMi 04.12.19Do 05.12.19Fr 06.12.19

KW 50 Mo 09.12.19 Projektarbeit (ohne Betreuung)Di 10.12.19 Projektarbeit (ohne Betreuung)Mi 11.12.19Do 12.12.19 Schlussabgabe (inkl. digitale Abgabe), Umbau ZeichensaalFr 13.12.19 Individuelle Vorbereitung für die Schlusskritik Der Zeichensaal ist den ganzen Tag gesperrt!

KW 51 Mo 16.12.19 Schlusskritik ARENADi 17.12.19 Schlusskritik ARENAMi 18.12.19 Schlusskritik KOJEN SchlussapéroDo 19.12.19 Notenrundgang, Auswahl Dokumentation Der Zeichensaal ist den ganzen Tag gesperrt!Fr 20.12.19 Individuelles Abholen der Modelle/Pläne Semesterende

Die aktuellen Vorlesungsthemen und Veranstaltungen mit den entsprechenden Unterlagen können auf unserer Homepage eingesehen und heruntergeladen werden. www.deplazes.arch.ethz.ch

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Titelbild: C. Th. Sørensen: Projekt für einen geometrischen Garten, Vitus Bering Park, Horsens

Kontakt

Professur

Gastkritiker

Allgemeines

ETH ZürichArchitektur und KonstruktionProf. Andrea DeplazesHIL G 47Stefano-Franscini-Platz 58093 Zürich Hönggerberg

www.deplazes.arch.ethz.chTelefon +41 44 633 7686

Professor: Andrea DeplazesOberassistentin: Andrea WaegerSekretariat: Claudia Nussbaumer

Entwurfsassistierende: Thierry Aggeler, Julia Bohler, Annika Geiger, Lucia Gratz, Felix Kellenberger, Belinda Långasdalen, Sandra Lentes, Fabiano Marchetta, Juan Membrive, Marceline Ruckstuhl, Cindy Schwenke, Peter Weeber

Assistierende für Recherche: Christian Jonasse, Anina Schuster

Assistent für „Hybrider Modellbau“: Jonathan Benhamu

vakant

Alle Mitarbeiter/innen sind per E-Mail erreichbar auf: [email protected]

Das Vorlesungsprogramm und die entsprechenden Unterlagen können auf der Homepage einge-sehen und heruntergeladen werden (www.deplazes.arch.ethz.ch).

Zeichensaal und Seminarzone HIL G 41/61Im Zeichensaal und für die Arbeitsplätze gelten die Weisungen des Hausdienstes.

Server für Abgaben: arch_iea_deplazes_studentVerbindung Win: \\nas22.ethz.ch (Weitere Info: https://it.arch.ethz.ch/de/nas-windows/)Verbindung Mac: smb://nas22.ethz.ch (Weitere Info: https://it.arch.ethz.ch/de/nas-mac/)

Obligatorische Einschreibung in den Kurs auf mystudies: www.mystudies.ethz.ch Ohne Einschreibung können keine Mails mit wichtigen Informationen versandt und zu Semesterende keine Noten erteilt werden.

Zu Beginn des Semesters erhalten Sie per Mail einen Link zu einem Fragebogen mit wenigen Fragen zu Ihrer Person, den Sie bitte innerhalb der vorgegebenen Frist ausfüllen. Aus Daten-schutzgründen entfällt der Link nach kurzer Zeit.

Im ETH Store ist ein Startpaket mit den wichtigsten Werkzeugen für alle Studierende reserviert. Bitte kaufen Sie dieses im Verlauf des ersten Tages, die Kosten dafür betragen etwa 290 Franken.

Der Unkostenbeitrag für die bereitgestellten Materialien der Übungen, sowie für die Seminarwo-che „Hybrider Modellbau“ wird in den kommenden Wochen per Einzahlungsschein in Rechnung gestellt und beträgt ca. 200 Franken.

Allgemeine Informationen

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