Grossenhainer Herold

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WWW.HEROLDONLINE.NET 5.-7. SEPTEMBER 2014 INHALT GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · AM HAYN 28 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON 03522 500031 GEGRÜNDET 2004 AUSGABE 01/13 10. JAHRGANG/NR. 01 2 Eisenbahnausstellung verlängert 4 Von Cohrs bis Chaplin 5 Politiker zu Gast 6 Sponsoring 8 Geschwister Scholl Ehrung 9 Raus aus dem Euro Seite 7 Jagdhütte zum wilden Keiler Fotos (5): EM G

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5.-7. September 2014 inhalt

GräSer VerlaG GroSSenhain ohG · am hayn 28 · 01558 GroSSenhain · telefon 03522 500031

GeGründet 2004 auSGabe 01/13 10. JahrGanG/nr. 01

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Eisenbahnausstellungverlängert

4

Von Cohrs bis Chaplin

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Politiker zu Gast

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Sponsoring

8

Geschwister Scholl Ehrung

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Raus aus dem Euro

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Jagdhütte zum wilden

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anzeiGen SerVice anzeiGen muSeum alte lateinSchule

Eisenbahnfachmann Tom aus Zottewitz kennt sich mit den unterschiedlichen An-triebsarten der Modelle bestens aus. Foto: EM

TEL. 0172/3587987Eisenbahn-Ausstellung bis24. März verlängert

Mit über 750 Besuchern ge-hört die aktuelle Sonderaus-stellung „Als die Eisenbahn nach Großenhain kam“ zu den erfolgreichsten Präsentationen der letzten Jahre. Deshalb wird sie bis zum 24. März verlängert. Zur Großenhainer Einkaufsnacht am 22. März bleibt das Muse-um bis 18.30 Uhr geöffnet. Ab 18.30 Uhr sind Kinder zwischen 7 und 12 Jahren eingeladen, um unter dem Motto „Nachts im Museum“ mit Taschenlampen bewaffnet in der Lateinschule auf Entdeckungsreise zu gehen und Fragen zu beantworten. Wie

der Leiter der Städtischen Muse-en Großenhain Dr. Jens Schulze-Forster mitteilt, wird zurzeit eine Ausstellung über den, 1859 in Großenhain geborenen, bil-denden Künstler Paul Mißbach vorbereitet. Mißbach gehörte zu den Malern seiner Zeit in Sach-sen, die sich am intensivsten mit Motiven aus Bergbau und Hüttenwesen auseinandersetz-ten. Seine Biographie wird prä-sentiert, Nachlässe, wie Farb-kästen, Auszeichnungen und Werke sind ebenfalls zu sehen. Die Exposition wird voraussicht-lich Ende April eröffnet. EM

Peter SöhnelSchuhmacher

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Allen unseren Kunden,Geschäftspartnern und Freundenwünschen wir ein schönes Osterfest.

Museum Alte Lateinschule Großenhain

Sonntag, 17. März13-18 Uhr14 und 15.30 Uhr16.30 Uhr

Dienstag, 16. April18 UhrReferent: Dr. Michael Strobel,Landesamt für ArchäologieEintritt 2,- /erm. 1,50 Euro

ÖffnungszeitenDi-Fr 9.30-16.00 UhrSo 14.00-18.00 UhrKirchplatz 4, Telefon 03522 502086, [email protected]

Tag der offenen Tür

SonderführungenFinissage mit Sekt und Saft

Vortragsreihe„Die Geschichte Großenhains von den Anfängen bis zur Wende“ und „Demographie gestern: Auf- und Abschwünge vorgeschichtlicher Besiedlung in der Großenhainer Pflege. Neue archäologische Ergebnisse“

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das Ausbrechen aus verkruste-ten Strukturen, den Kampf für die Rechte des eigenen Volkes. Noch einmal für die zur Erklärung: es geht nicht darum, dass wir Deut-schen etwas Besseres sein wollen, sondern dass wir mit gleicher Elle beurteilt werden möchten, wie die anderen Europäer. Es muss uns „ungestraft“ möglich sein, sagen zu dürfen, dass einige der Nutz-nießer des europäischen Schirms ihre Einstellung zur Arbeit ändern müssen, manche Einwanderer nur im sozialen Netz schmarotzen und auch fordern dürfen, dass der „Zugereiste“ sich nach den Gepflo-genheiten des Gastlandes zu rich-ten hat. Ausländerfeindlich, höre ich da schon wieder rufen. Halt! Wenn in Griechenland Merkel- und Schäublepuppen mit Hitlerfrisur und -bärtchen verbrannt werden, ist das wohl nur ein Karnevals-spaß? All diese scheinbar verquere Agitation geschieht doch nur zu unserem Wohl. Die Politiker sind viel weitsichtiger als wir denken. Was würde denn passieren, wenn wir die harte Mark noch hätten und nicht unendlich in undichte Rettungsschirme buttern müssten? Die Wirtschaft könnte stärker flo-rieren. In der Heimat erwirtschafte-te Steuern würden hier oder in den Nachbarländern investiert werden, demzufolge Arbeitsplätze schaffen und nicht in dubiosen Kanälen ver-schwinden. Deutschland hat doch das Zeug, eine Wirtschaftsmacht zu werden. Wirtschaft! Das scheint doch der Punkt zu sein: die soge-nannten Weltmächte, früher Be-satzer genannt, fürchten um ihre Machtpositionen, bemühen des-halb immer wieder den deutschen Schuldkomplex und behalten so scheinbar die Oberhand. Wäre Deutschland stark, würde es für diese Staaten wohl wieder zur Be-drohung. Was könnte denn da alles „passieren“? Die Regierung und die Gutmenschen schützen uns doch bloß vor dieser Gefahr! Danke.

Die Weitsicht derPolitiker

von Henry Müller

...man stellt (also) die Furcht fest, antieuropäisch oder gar deutsch-national zu sein, wenn man über den Sinn von Europa und der ge-meinsamen Währung debattiert, oder gar in Frage stellt…, bemerken die Initiatoren der „Alternative für Deutschland“ (Õ Seite 9), ängstlich und befürchten, so nicht als seriös wahrgenommen zu werden. Sie se-hen aber durch die derzeitige Politik die Interessen der deutschen Nation gefährdet und setzen sich deshalb für ihre Heimat ein. Wieder so etwas Verpöntes: Heimat. Die Aufzählung der „Unworte“ kann noch fortgesetzt werden mit Vaterland oder gar Na-tionalstolz. Woher rührt eigentlich die Arroganz einiger, selbst ernann-ter sogenannter Gutmenschen, die bestimmen wollen, was man nicht ungestraft sagen kann, wofür man sich nicht einsetzen darf? Diese künstlich geschürte Angst lähmt

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rückblende wilder keiler anzeiGen

Maja Catrin Fritsche in der Gaststätte „Wilder Keiler“ zu Gast Foto: RSt

Neujahrsempfang des CDU Kreisverbandes Meißen in der Berufsakademie Riesa

Bundesminister Dr. Thomas de Maiziére MdL (v.l.n.r.) im Gespräch mit Vertretern der Jungen Union des Landkreises Meißen Johannes Fiolka aus Großenhain, Sebastian Fischer MdL und Thomas Kämpfe aus Coswig. Foto: Monika Rautschek

Angrillen im Opel Autohaus Möldgen

Karl Möldgen vom Autohaus Möldgen in Folbern erklärt Familie Jahn aus Adelsdorf die Vorzüge des neuen Opel Adam. Foto: EM

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Freikarten zu gewinnenMario Günther, der singende Wirt der Gaststätte „Jagdhütte zum wilden Keiler“, stellt 2 Freikarten für „Die Duo Libras-Show“ zur Ver-fügung. Freunde der Komik und Unterhaltung können am Dienstag, den 19.03.13, um 20 Uhr unter der Telefon-Nr. 03522/5293421 anrufen und erhalten mit etwas Glück freien Eintritt mit Büfett am 22.03.13. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Ehrengast der Auftaktveran-staltung des Kreisverbandes der CDU Meißen und des Lan-desverbandes Sachsen der MIT zur Wiederbelebung der Mittel-standsvereinigung in der Pri-vatbrauerei Schwerter Meißen GmbH war Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich. Landtagsprä-sident Dr. Matthias Rößler und Landrat Arndt Steinbach waren ebenfalls der Einladung gefolgt und begrüßten zusammen mit

dem MIT-Landesvorsitzenden Dr. Markus Reichel sowie Geert Mackenroth, MdL und Kreisvor-sitzender der CDU, Anfang März rund 100 Wirtschaftsvertreter.Ministerpräsident Stanislaw Til-lich traf in seinem Impulsreferat mit den vorrangigen Themen: Energiepolitik, demografischer Wandel und dem damit verbun-denen Fachkräftebedarf auf gro-ßes Interesse bei den Gästen. In der anschließenden Diskussion

erkundigten sich die Mittelständ-ler zum aktuellen Stand von Neuansiedlungen größerer Un-ternehmen in Sachsen. Die Ener-giewende war an diesem Abend ein besonders heftig diskutiertes Thema. „Der Mittelstand ist das Gerüst der deutschen Wirtschaft und sichert deren Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Daher ist es besonders wichtig, die regio-nal und überregional tätigen Mit-telständler effizient zu vernetzen und für diese als Ansprechpart-ner vor Ort zu fungieren. The-men wie die Förderbedingungen oder die Vorfälligkeit der Sozial-versicherungsbeiträge sind den Mittelständlern wichtig. Der Mit-telstand braucht von Seiten der Politik stabile Rahmenbedin-gungen“, informierte Dr. Markus Reichel, der Landesvorsitzende der MIT Sachsen, über den An-lass der Veranstaltung.

Der Kreisvorsitzende der CDU Meißen und MdL, Geert Ma-ckenroth, führte weiter dazu aus: „Wir haben im Landkreis Meißen zahlreiche bekannte mittelständische Unternehmen, welche die Region vertreten und Arbeitsplätze schaffen. Es ist vornehmste Aufgabe der Politik, diesen Partnern Marktchancen zu eröffnen oder zu erhalten. Dafür sind Austausch und Ver-netzung sowie ein ständiger Dia-log mit der Politik unverzichtbar. Nur so kann unser Mittelstand auf die Herausforderungen der aktuellen wirtschaftlichen Ent-wicklungen sachgerecht reagie-ren.“ www.mit-sachsen.de

Die vornehmste Aufgabe der Politiker

anzeiGe mittelStandSVereiniGunG SachSen

Nachdem Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich fachkundig das Fass angesto-chen hatte, gab es Freibier für alle. Dr. Markus Reichel, Landesvorsitzender der Mit-telstands- und Wirtschaftsvereinigung, Geert Mackenroth, MdL und Kreisvorsitzender der CDU, Landrat Arndt Steinbach und Gastgeber Eric Schäffer (v.l.n.r.), der Inhaber der Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH prosten sich zu. Fotos (3): EM

Der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Sachsen, Dr. Markus Reichel

Ministerpräsident Stanislaw Tillich war der Ehrengast in der Schwerter Brauerei Meißen.

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anzeiGe diakoniScheS werk rieSa-GroSSenhain

Teamgeist gefragt

Auf dem Auszubildendentag der Altenpfleger des Diakonischen Wer-kes Riesa-Großenhain im Seniorenhaus „Albert Schweitzer“ in Riesa galt es, im Team eine knifflige Aufgabe zu lösen. Fotos (2): EM

Mobilität weitergesichert Thomas Eisenhauer, der Leiter des Bereiches Kinder- und Ju-gendhilfe des Diakonischen Wer-kes Riesa-Großenhain und des-sen Geschäftsführer Hans-Georg Müller, bekamen vom Riesaer Autohaus Wagner+Schmid einen nagelneuen Fiat „Punto“. Für drei Jahre wird der weiße Flitzer nun Dienst in der sozialpädagogischen Familienhilfe, der ambulanten Hil-fe zur Erziehung, dem Erziehungs-beistand sowie den Familienzen-tren Großenhain, Gröditz und Zeithain tun. „Ohne Gönner und Spender wäre die Arbeit gar nicht zu schaffen“, schätzt Eisenhauer ein, denn die Mitarbeitenden in den einzelnen Orten müssen mit Arbeitsmaterial versorgt und an-geleitet werden. Die Sozialarbei-ter der Familienzentren betreuen zirka 30 Familien, die Ferienan-gebote erreichen fast 100 Men-schen. „Wenn wir diese Fahrzeu-ge nicht hätten, wäre vieles nicht mehr zu ermöglichen, gerade hier im ländlichen Raum, wo alles so ‚verstreut‘ ist“, erklärt Hans-Georg Müller dankbar.

Für den Senior des Autohauses, Rainer Wagner, der sein langjäh-riges Engagement für das Dia-konische Werk an seinen Sohn, den jetzigen Chef des Hauses, Andreas Wagner, erfolgreich weitergegeben hat, ist es ein be-sonderes Bedürfnis, zu helfen.

Autohaus Wagner + Schmid unterstützt Sozialarbeit

„Es liegt uns besonders am Her-zen, das Anliegen der Diakonie zu unterstützen. Das gehört zu den Grundprinzipien unserer Firma“, informiert Wagner und ergänzt: „Es ist ja auch ein Stück Geben und Nehmen. Für unsere Mitar-beiter ist es zudem ein nachhal-tiger Effekt, zu sehen, wem wir helfen.“ Zum dritten Mal stellen die Wagners nun schon kosten-frei ein Auto zur Verfügung und sichern somit die Mobilität der Sozialarbeit des Diakonischen Werkes Riesa-Großenhain, was in diesen Zeiten auch nicht so ganz selbstverständlich ist.

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Andreas und Rainer Wagner überreichen Thomas Eisenhauer, dem Leiter des Berei-ches Kinder- und Jugendhilfe der Diakonie den Schlüssel für den neuen Einsatzwagen (v.l.n.r.). Im Hintergrund der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Riesa-Großen-hain, Hans-Georg Müller.

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Am 8. September diesen Jahres bekommt Großenhain in Schwar-zenberg den Staffelstab für den 23. „Tag der Sachsen“ als Aus-richter im Folgejahr übergeben. Aber schon seit Januar ist Jörg Withulz der Leiter des Projektbü-ros für dieses Fest mit – vorerst – drei Mitarbeitern im Bürohaus B in der Carl-Maria-von-Weber-Allee anzutreffen. Die Vorberei-tungen für den „Großenhainer Sachsentag“, der vom 5. bis 7. September 2014 stattfinden wird, haben längst begonnen: Werbeartikel und Flyer wurden kreiert, Präsentationen vorberei-tet sowie die Internetpräsenz zu-sammengestellt. Aber zunächst betrachtet sich Withulz auch als Koordinator und Ansprech-partner für Vereine und Bürger, die ihre Ideen einbringen möch-ten. Aus diesem Grund heißt es auch: „Es ist kein Tag der Sach-

sen der Verwaltung sondern der Tag der Vereine“, obwohl das Kulturzentrum die Regie hat und die sieben zu bildenden Arbeits-gruppen bei der Stadtverwaltung angesiedelt sind. Jeder kann und sollte sich Gedanken darü-ber machen, wie er mitmachen und gestalten kann. ,,Wir wollen die Ideen der Vereine bündeln, unterstützen und gemeinsam auf die zirka 20 Bühnenstandor-te bringen“, erklärte er kürzlich während der Eröffnung seines neuen Büros. Die Mitarbeiter beginnen in den kommenden Wochen, die Großenhainer Stra-ßen manuell und digital zu ver-messen. Denn nichts sei schlim-mer, als wenn die tollste Idee am Aufbautag scheitern muss, nur weil fünf Zentimeter für den geplanten Bühnenaufbau fehlen. Auch eine ordentliche Planung des Festumzuges ver-

Wie kann ich mitmachen?

taG der SachSen

Der Projektleiter des Tages der Sachsen Jörg Withulz erläutert anhand des Stadtpla-nes die einzelnen Zonen der Veranstaltung. Foto: EM

anzeiGe

spricht Withulz. Dieser soll dies-mal zweieinhalb Kilometer lang sein und strahlenförmig zusam-mengeführt werden, so dass die Teilnehmer nicht schon Stunden vor dessen Start loslaufen müs-sen. Erfahrungen mit dem Orga-nisieren haben die Großenhainer Kulturverantwortlichen ja schon reichlich. Bereits zum 800. Ju-biläum 2005 gab es einen im-posanten Aufmarsch, bei dem die ganze Stadtgeschichte durch die Innenstadt lief. Der Koordi-nator erläuterte außerdem am Stadtplan die einzelnen Zonen, in die das Festgelände eingeteilt ist.(Foto) Da wird es unter an-derem eine „Sport- und Spiel-zone“ im Husarenviertel geben. Die „Kulturzone“, in der Vereins-präsentationen und kulturelle Höhepunkte stattfinden, liegt in der Innenstadt, die Ruhezone im Stadtpark. Mehrere Jubiläen sol-len ins Festprogramm integriert werden. Der Husarenpark wird

im nächsten Jahr 280 Jahre alt, der Sächsische Sängerbund 90 und die Seeanlage 111 Jahre. Dort wird der Nix, das belieb-te Landesgartenschaumaskott-chen, wieder aus seinem Loch geholt und zu neuen Aktivitäten animiert. Er wird zum Beispiel mit Jörg Withulz die Ausrich-terstadt des Tages der Sachsen 2014 schon jetzt bei vielen Ge-legenheiten bekannt machen. So unter anderem am 26. März zur Landespressekonferenz beim „Aufgalopp des Tages der Sach-sen“ oder auch zum Tag der offenen Tür im Sächsischen Landtag am Tag der Deutschen Einheit und eventuell auch beim Festumzug in Schwarzenberg.

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Die kahle, etwas verwitterte Säule des Geschwister Scholl Denkmals an der Ecke Beetho-venallee/Meißner Straße gehört schon lange zum Stadtbild. Im Alltagsstress achtet kaum je-mand darauf und eilt vorbei. Nur zweimal im Jahr sind dort Mit-glieder der Linkspartei zu sehen. So auch am 22. Februar, dem 70. Jahrestag der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl. Die Landtagsabgeordnete der Lin-ken, Kerstin Lauterbach und der Vorsitzende des Ortsverbandes Ulrich Köhler legten gemeinsam mit 20 Großenhainer Bürgern dort Blumen nieder. Doch das Denkmal ist mehr als eine Erinnerung an die mutigen Geschwister. Es spiegelt auch ein Stück Großenhainer Schul-geschichte der Nachkriegszeit wider. Während der Schulreform von 1949 wurde die Bildungs-einrichtung in der Heinrich-Hei-ne-Straße zur Demokratischen Einheitsschule umgewandelt. Von da an hieß sie „Geschwis-ter-Scholl-Oberschule“. Es war die Zeit des Neubeginns. Auf Er-lass der sowjetischen Militärad-ministration entließ man Lehrer, die sich aktiv mit dem Nazire-gime engagiert hatten, Neuleh-rer wurden angeworben. Die gesamte politische Erziehung zielte darauf ab, das Gedan-kengut des Nationalsozialismus aus den Köpfen zu verdrängen. Das war kein einfacher und teil-weise auch widersprüchlicher Prozess. Im Berufsschulzent-rum an der Poststraße ist dazu ein aufwändiges Werk mit dem Titel „Großenhainer Schulen im Wandel der Zeiten“ hinterlegt. Es war aber auch die Zeit, in der Arbeiter- und Bauernkindern die Chance auf eine höhere Bildung eingeräumt bekamen. Am 20. Februar 1951, dem achten To-destag der Geschwister Scholl, wurde an der Beethovenallee das Geschwister-Scholl-Denk-mal eingeweiht. Es kam an jene Stelle, an dem vorher das Denkmal des Jagdfliegers Franz

Die Landtagsabgeordnete der Linken Kerstin Lauterbach und der Vorsitzende des Ortsverbandes Ulrich Köhler legten am 22. Februar am Geschwister-Scholl-Denkmal an der Meißner Straße Blumen nieder. Foto: EM

Die Geschichteeines Denkmals

rückblende GeSchwiSter Scholl ehrunG

Büchner stand. Büchner gehör-te zum Reichswehrfliegerhorst Großenhain und hatte sich als Jagdflieger hervorgetan. Er starb während des Kapp-Putsches. Doch nach dem Krieg sehnten sich die Leute nach Frieden und es sollten öffentliche Zeichen dafür gesetzt werden. Den Ent-wurf für das neue Denkmal aus Holz schuf Helmuth Klunker. Über ihn gibt es leider keine In-formationen. Es wird ein Zusam-menhang mit der Gedenkstätte im ehemaligen Dorf der Jugend vermutet. Zu der feierlichen Veranstaltung wurden damals Abordnungen von Massenorga-nisationen und Betrieben dele-giert. Das Programm gestalteten die Schüler der „Geschwister-Scholl-Oberschule“. Ab 1953 begann die Umprofilierung der Oberschule zum Institut für Lehrerbildung. Zwei Jahre spä-ter war die Geschwister-Scholl-Oberschule endgültig Geschich-te. Das Denkmal verwitterte. Im Jahre 1966 wurde ein neues am heutigen Standort aufgestellt. Es stammt vom Dresdner Bildhau-er Werner Hempel, der sich vor allem um die Restaurierung des zerstörten Dresdens verdient machte. Nach der Wende über-nahm die Großenhainer LINKE die Pflege des Denkmals.

Harald Kühne

Nachlese:Kartenverlosung Dresdner Eislöwen

Spielszene aus dem Match der Dresdner Eislöwen gegen den SE Rie-ßersee vom 12. Februar, das die Löwen mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Über jeweils zwei Freikarten freuten sich Franz Schenk, Steffen Sauer und Peter Söhnel. Foto: EM

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Volleyballnacht der Winterhallenturnierreihe um den Wanderpokal der Mobilen Ju-gendarbeit Großenhain & Priestewitz. Zur Reihe gehören außerdem die Soccer-Night und das Bowlingturnier. Foto: FischerMEDIA.net

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preSSemeldunG

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Schluss mit dem Euro!Die „Alternative für Deutsch-land“, eine neue Partei aus liberalen und konservativen Intellektuellen, will zur Bun-destagswahl antreten. Ihr Ziel: Retten, was noch zu retten ist.

Kritiker der Euro-Rettungspolitik bereiten die Gründung einer Par-tei mit dem Namen „Alternative für Deutschland“ vor. Die Unter-stützer fordern unter anderem die Auflösung des Euro zuguns-ten nationaler Währungen oder kleinerer Währungsverbünde. Man sei zudem gegen weitere „milliardenschwere Rettungs-schirme“ und eine europäische Transferunion. Als ihr drittes Ziel nennt die „Alternative für Deutschland“ die Entbürokra-tisierung der EU. Das müsse durch Rückverlagerung von Kompetenzen auf nationale Ebe-ne geschehen, heißt es. Die Partei soll im April offiziell ins Leben gerufen werden und zur Bundestagswahl im Septem-ber antreten, spätestens aber zur Europawahl im Juni 2014. Hauptinitiatoren sind unter an-derem der Ökonom und Leiter des „Vereins zur Unterstützung der Wahlalternative 2013“, Bernd Lucke, der Publizist und ehemalige „FAZ“-Redakteur Kon-rad Adam sowie der Publizist Alexander Gauland. Adam und Gauland sind Wertkonservative. Gauland war einst unter dem zum rechten Flügel der CDU zählenden Walter Wallmann Staatssekretär in der Hessischen Staatskanzlei. Seit Jahren kriti-

siert Gauland den Verlust des konservativen Profils der CDU. Gegenüber der „Welt“ erklärt er seine Motivation so: „Ich sehe in der CDU nicht die Möglichkeit, das Thema voranzubringen, um das es geht, nämlich die Gel-drettung und nicht die Euro-Ret-tung.“ So habe er sich die Frage gestellt, wo es in Deutschland noch Kräfte gebe, die eine Poli-tik, die er und „mindestens eine sehr große Minderheit, wenn nicht die Mehrheit“ für falsch hielten, verändern wollten.

Deutschland in der schwersten Krise „Keine der großen, etablierten Par-teien fängt diese Stimmung auf. Auch in seiner Partei, der CDU, hätten kritische Stimmen keine Chance, auf irgendeine Weise etwas zu bewegen“, erklärt Gau-land und ergänzt: „In der Debatte über die Schuldenkrise stelle ich in allen etablierten Parteien eine Furcht fest, antieuropäisch oder gar deutsch-national zu erschei-nen. Wir sind unfähig, nationale Interessen zu formulieren“, sagt Gauland. „Die Bundesrepublik Deutschland ist in der schwersten Krise ihrer Geschichte“, heißt es im Gründungsaufruf der „Alterna-tive für Deutschland“. Die will ret-ten, was noch zu retten ist: „Das Euro-Währungsgebiet hat sich als ungeeignet erwiesen. Südeuropäi-sche Staaten verarmen unter dem Wettbewerbsdruck des Euro. Gan-ze Staaten stehen am Rande der Zahlungsunfähigkeit“. Zu den Un-terstützern gehören überproporti-

onal viele liberale und konservati-ve Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten. Auch der ehemalige Prä-sident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-

Olaf Henkel, befindet sich darun-ter. Die neue Partei wendet sich nach eigenen Angaben gegen die Euro-Rettung, bekennt sich aber uneingeschränkt zur friedlichen Einigung Europas. (Õ Seite 3)

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Bürgermeister Tilo Hönicke verleit Jürgen Frömmel (l.) die Kleine Preusker Medaille. Joachim Martin (m.), Verantwortlicher für die Arbeit der Ortsclubs beim ADAC Sach-sen, hielt die Laudatio. Foto: EM

Ausbildungsmarktim Kulturzentrum Schloss

Andrea Kriebel, Vorstandsmitglied der Sparkasse Meißen, im Ge-spräch mit Bürgermeister Tilo Hönicke und Dr. Thomas de Maiziére, der einer der Schirmherren der Messe ist (v.l.n.r.). Im Hintergrund der Erfinder des Ausbildungsmarktes, Ulrich Tittmann.

Der Landtagsabgeordnete der CDU Sebastian Fischer (l.), der andere Schirmherr der Messe, im Gespräch mit den Ausstellern des Elektro Zentrums Großenhain.

Der Stand des Seniorenheims „Helene Schmieder“ des Diakonischen Werkes Riesa-Großenhain war immer dicht umlagert. Kompetente Ansprechpartnerinnen waren dort die Leiterin Katrin Wittig-Lau und Pflegedienstleiterin Nicole Werba (r.). Fotos: (3) EM

Jürgen Frömmel bekam in diesem Jahr beim „Tag des Ehrenamtes“ im Kulturschloss von Bürgermeis-ter Tilo Hönicke die „Kleine Preus-ker Medaille“ überreicht. Seit über vier Jahrzehnten ist der, auch als Fotograf bekann-te Frömmel, die graue Eminenz des Motorsportclubs Großen-hain. Laudator Joachim Martin ist Vorstandsmitglied des ADAC Sachsen und verantwortlich für die Arbeit der Ortsclubs. Er kann also einschätzen, dass Frömmel oftmals seine eigenen Bedürfnis-se hinter die Clubinteressen stellt. „Ehrenamtlich tätig sein heißt, ei-nen individuellen und freiwilligen Beitrag zum allgemeinen Wohl zu bringen, ohne dafür eine Gegen-leistung zu erhalten“, formuliert er die Beweggründe für die Ehrung.Jürgen Frömmel wurde 1970 in den Sportclub aufgenommen. Er war zwar selbst nie aktiver Sport-ler, stellte aber sein Organisations-talent sofort in den Dienst seines Vereins. Deshalb wählten ihn die Sportfreunde bereits ein Jahr spä-ter in den Vorstand. Er hat in all den Jahren in mehreren leitenden Funktionen dafür gesorgt, dass sowohl Motorsport, Freizeitsport, touristische Betätigung und auch Geselligkeit im Motorsportclub Großenhain gut aufgestellt sind. Neben den jetzt noch durchge-führten touristischen Orientie-rungsfahrten organisierte er unter anderem die Kartrennen am Kup-

ferberg, die es bis zur Wende gab, maßgeblich mit. Nach 1990, als der Verein ausein-anderzubrechen drohte, engagier-te er sich für die Umgestaltung des Clubs. „Er ist ein Zugpferd und ein Arbeitstier, das Energie versprüht, das antreibt und motiviert, das sich aber auch sehr oft selbst vor den Karren spannt, um in Angriff genommene Vorhaben zum Erfolg zu führen“, bringt es Martin auf den Punkt.

Leben für den Motorsportclub

Frömmel will aber nicht unbedingt der Repräsentant seines Vereins sein, aber wenn es keinen gab, der die Verantwortung überneh-men wollte, so stellte er sich auch in die erste Reihe. Er fungierte von 1995 bis 2002 und von 2006 bis 2008 als Geschäftsführer des MC Großenhain sowie von 1993 bis 1995 und nochmals von 2010 bis 2012 als dessen Vorsitzender. Seit 1994 ist er Alleinorganisator des Großenhainer Autofrühlings. Unter seinem Vorsitz fand der MC Großenhain 1995 den Weg zum ADAC Sachsen. Im gleichen Jahr begann er zusammen mit Sport-freund Heiko Arndt mit der Vor-bereitung und Durchführung des ersten Supermoto Rennens. Am 9. September 2012 organisierte er mit 70 Jahren ein Oldtimertref-fen, welches in diesem Jahr seine Fortsetzung findet. EM

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Wenn Unrechtzu Recht wird,

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GroSSenhainer herold

Andreas Heigl (r.) übergibt das Amt des Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins Kalkreuth an Robert Keller. Foto: EM

Stefan Wenzel, der Wirtschaftsförderer der Stadtverwaltung beim Wirtschafts-tag im Kulturschloss. Foto: FischerMEDIA.net

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