G.Ph.Telemann – J.S. Bach MagnificatBach-Collegium Wasserburg Wasserburger Bach-Chor Leitung:...

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Fr. 29.Dez. 2017, 20 Uhr Wasserburger Rathaussaal Sa. 30.Dez. 2017, 20 Uhr Pfarrkirche St.Georg Schloßberg Priska Eser, Sopran Kerstin Rosenfeldt, Alt Viktor Schiering, Tenor Thomas Hamberger, Bass Bach-Collegium Wasserburg Wasserburger Bach-Chor Leitung: Angelica Heder-Loosli G.Ph.Telemann – J.S. Bach „Meine Seele erhebt den Herrn“ Magnificat 24. November 2017 21 / 2017 mit amtsblatt der stadt wasserburg a. inn DIE BIOTONNE KOMMT! Auslieferung nach dem ersten Adventwochenende, Seite 5 PARKGEBüHREN FüR LANGZEITPARKER in den beiden Parkhäusern und unter der Rampe, Seite 8 WASSERBURGER CHRISTKINDLMARKT Bald weihnachtet es sehr! Seite 21 PLäTZCHEN- UND REZEPTE- TAUSCHBöRSE in der Cafesitobar, Seite 21 WINTERPROGRAMM im Theater Wasserburg, Seite 21

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    Fr. 29.Dez. 2017, 20 UhrWasserburger Rathaussaal

    Sa. 30.Dez. 2017, 20 UhrPfarrkirche St.Georg Schloßberg

    Priska Eser, SopranKerstin Rosenfeldt, AltViktor Schiering, TenorThomas Hamberger, Bass

    Bach-Collegium Wasserburg Wasserburger Bach-Chor Leitung: Angelica Heder-Loosli

    G.Ph.Telemann – J.S. Bach

    „Meine Seele erhebt den Herrn“

    Fr. 29.Dez. 2017, 20 Uhr

    G.Ph.Telemann – J.S. Bach

    „Meine Seele erhebt den Herrn“

    Magnificat

    24. November 201721 / 2017 mit amtsblatt der stadt wasserburg a. inn

    Die BiotoNNe kommt!Auslieferung nach dem ersten Adventwochenende, Seite 5

    PArkgeBühreN für LANgzeitPArkerin den beiden Parkhäusern und unter der rampe, Seite 8

    WASSerBurger ChriStkiNDLmArktBald weihnachtet es sehr! Seite 21

    PLätzCheN- uND rezePte- tAuSChBörSein der Cafesitobar, Seite 21

    WiNterProgrAmmim theater Wasserburg, Seite 21

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    ImpressumDie Wasserburger Heimatnachrichten sinddas Amtsblatt der Stadt Wasserburg a. Inn.Herausgeber, Anzeigen, Druck und Verlag:Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbHVerantwortlich für den redaktionellen Teil:Stadt Wasserburg a. Inn, Redaktion: Andreas Hiebl

    Anschrift der Redaktion: Wasserburger HeimatnachrichtenMarienplatz 2, 83512 Wasserburg a. InnTel.: (0 80 71) 1 05-19, Fax: (0 80 71) 1 05 70E-Mail: [email protected]: wwww.wasserburg.de

    Verantwortlich für den Anzeigenteil:Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbHLeitung: Herbert Wambach

    Anschrift des Verlages:Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbHDr.-Fritz-Huber-Str. 12, 83512 Wasserburg a. InnTel.: (0 80 71) 39 04, Fax: (0 80 71) 63 99E-Mail: [email protected], Internet: www.weigand-druck.deAuflage: 6.200 StückVerteilung an alle Haushalte der Stadt Wasserburg a. InnErscheinung: Freitags, 14tägigDruck: Offsetdruck auf umweltfreundlichem PapierDie Wasserburger Heimatnachrichten und alle darin veröffentlichten Bekanntmachungen sind auch im Internet auf www.wasserburg.de abrufbar.

    Bürgersprechstunden desErsten BürgermeistersDer Erste Bürgermeister Michael Kölbl bietet jeweils an zwei Ta-gen eines Monats Sprechstunden für Bürger im Rathaus an. Die nächsten Bürgersprechstunden:nMontag, 4. Dezember, 14 bis 17 UhrnMontag, 18. Dezember, 14 bis 17 UhrEine telefonische Voranmeldung mit Angabe des Besprechungs-themas ist erforderlich. Anmeldung bitte bis spätestens 12 Uhr des vorhergehenden Freitags unter 08071 105-11.

    energiedialog wasserburg 2050Kostenlose Sprechstunde derWasserburger EnergieberaterSie wollen neu Bauen, Sanieren oder Erweitern? Oder Sie wollen einfach den energetischen Zustand ihrer Immobilie einschätzen? Der Energiedialog Wasserburg 2050 bietet Ihnen jeden letzten Freitag im Monat eine kostenlose Kurzberatung an. Der nächste Termin:nFreitag, 22. Dezember Die Beratungen werden in der Ratsstube im 1. Obergeschoss des

    Rathauses zwischen 16 bis 18 Uhr angeboten. Die Kurzberatung dauert 30 Minuten und richtet sich an Eigentümer und Nutzer von Immobilien in Wasserburg. Die Beratungen werden abwechselnd von den Energieberatern Kai Mandel, Heinz Matzke, Wolfgang Pechlaner, Jörg Plottke und Horst Weinmann durchgeführt.Anmeldung ist erforderlich: Telefon 08071 9088-18 oder E-Mail an [email protected] Förderprogramm zur Energieberatung: Wenn Sie sich über die kostenlose Kurzberatung hinaus für eine umfassende und individuelle Energieberatung entscheiden, fördert die Stadt Wasserburg übrigens die entstehenden Kosten mit bis zu 750 Euro. Nähere Infos finden Sie auf www.wasserburg.de.

    Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung – EBS)

    vom07.11.2017

    Aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Frei-staat Bayern (GO) in Verbindung mit Art. 5a Abs. 9 des Bayeri-schen Kommunalabgabengesetzes (KAG) und §  132 Baugesetz-buch (BauGB) erlässt die Stadt Wasserburg a. Inn folgende Satzung:

    § 1Erhebung des Erschließungsbeitrages

    Zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwandes für Erschließungsanlagen erhebt die Stadt Erschließungsbeiträge nach Art. 5a Abs. 1 KAG sowie nach Maßgabe dieser Satzung.

    § 2Art und Umfang der Erschließungsanlagen

    (1) Beitragsfähig ist der Erschließungsaufwand

    I. für die öffentlichen zum Anbau bestimmten Straßen,Wege und Plätze (Art. 5a Abs. 2 Nr. 1 KAG) in

    bis zu einerStraßenbreite

    (Fahrbahnen, Rad-wege, Gehwege,

    kombinierte Geh-und Radwege) von

    1. Wochenendhausgebieten mit einer Geschossflächenzahl bis 0,2 7,0 m2. Kleinsiedlungsgebieten mit einer Geschossflächenzahl bis 0,3 10,0 m bei einseitiger Bebaubarkeit 8,5 m3. Kleinsiedlungsgebieten, soweit sie nicht unter Nr. 2 fallen, Dorfgebieten, reinen Wohngebieten, allgemeinen Wohngebieten, Mischgebieten

    a) mit einer Geschossflächenzahl bis 0,7 14,0 m bei einseitiger Bebaubarkeit 10,5 mb) mit einer Geschossflächenzahl über 0,7 - 1,0 18,0 m bei einseitiger Bebaubarkeit 12,5 mc) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 - 1,6 20,0 md) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 23,0 m

    4. Kerngebieten, Gewerbegebieten und Sondergebietena) mit einer Geschossflächenzahl bis 1,0 20,0 mb) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 - 1,6 23,0 mc) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 - 2,0 25,0 md) mit einer Geschossflächenzahl über 2,0 27,0 m

    5. Industriegebietena) mit einer Baumassenzahl bis 3,0 23,0 mb) mit einer Baumassenzahl über 3,0 - 6,0 25,0 mc) mit einer Baumassenzahl über 6,0 27,0 m

    Erscheinungstermine der nächsten Ausgaben:n Fr., 8.12. 2017 Redaktionsschluss 29.11. · 16.00 Uhr WHN 22n Fr., 22.12. 2017 Redaktionsschluss 13.12. · 16.00 Uhr WHN 23(Änderungen vorbehalten)

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    II. für die öffentlichen, aus rechtlichen oder tatsächlichen Grün-den mit Kraftfahrzeugen nicht befahrbaren Verkehrsanlagen in-nerhalb der Baugebiete (z. B. Fußwege, Wohnwege; Art. 5a Abs. 2 Nr. 2 KAG) bis zu einer Breite von 5 m,III. für die nicht zum Anbau bestimmten, zur Erschließung der Baugebiete notwendigen Sammelstraßen innerhalb der Baugebie-te (Art. 5a Abs. 2 Nr. 3 KAG) bis zu einer Breite von 27 m,IV. für Parkflächen,

    a) die Bestandteil der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I und Nr. III sind, bis zu einer weiteren Breite von 5 m,

    b) soweit sie nicht Bestandteil der in Nr. I und Nr. III ge-nannten Verkehrsanlagen, aber nach städtebaulichen Grundsätzen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschlie-ßung notwendig sind, bis zu 15 v.H. aller im Abrech-nungsgebiet (§ 4) liegenden Grundstücksflächen,

    V. für Grünanlagen mit Ausnahme von Kinderspielplätzena) die Bestandteil der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I

    bis Nr. III sind, bis zu einer weiteren Breite von 5 m,b) soweit sie nicht Bestandteil der in Nr. I bis Nr. III genann-

    ten Verkehrsanlagen sind, aber nach städtebaulichen Grundsätzen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschlie-ßung notwendig sind, bis zu 15 v.H. der im Abrechnungs-gebiet (§ 4) liegenden Grundstücksflächen,

    VI. für Immissionsschutzanlagen.

    (2) Zu dem Erschließungsaufwand nach Abs. 1 Nr. I bis Nr. VI gehören insbesondere die Kosten für

    a) den Erwerb der Grundflächen,b) die Freilegung der Grundflächen,c) die erstmalige Herstellung des Straßenkörpers einschließ-

    lich des Unterbaues, der Befestigung der Oberfläche so-wie notwendiger Erhöhungen oder Vertiefungen,

    d) die Herstellung von Rinnen sowie der Randsteine,e) die Herstellung von Radwegen,f) die Herstellung von Gehwegen,g) die Herstellung von kombinierten Geh- und Radwegen,h) die Herstellung von Mischflächen,i) die Herstellung der Beleuchtungseinrichtung,j) die Herstellung der Entwässerungseinrichtung der Er-

    schließungsanlagen,k) den Anschluss an andere Erschließungsanlagen,l) die Herstellung der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

    wegen Eingriffs beitragsfähiger Maßnahmen in Natur und Landschaft,

    m) die Übernahme von Anlagen als gemeindliche Erschlie-ßungsanlagen,

    n) die Herstellung von Böschungen, Schutz- und Stützmau-ern.

    (3) Der Erschließungsaufwand umfasst auch den Wert der von der Stadt aus ihrem Vermögen bereitgestellten Flächen im Zeitpunkt der Bereitstellung.

    (4) Der Erschließungsaufwand im Rahmen des Abs. 1 umfasst auch die Kosten, die für die Teile der Fahrbahn einer Ortsdurch-fahrt einer Bundes-, Staats- oder Kreisstraße entstehen, die über die Breiten der anschließenden freien Strecken hinausgehen.

    (5) Soweit Erschließungsanlagen im Sinne des Abs. 1 als Sackgas-sen enden, ist für den erforderlichen Wendehammer der Aufwand bis zur vierfachen Gesamtbreite der Sackgasse beitragsfähig.

    § 3Ermittlung des beitragsfähigen Erschließungsaufwandes

    (1) Der beitragsfähige Erschließungsaufwand (§ 2) wird nach den tatsächlichen Kosten ermittelt.(2) Der beitragsfähige Erschließungsaufwand wird für die einzel-

    ne Erschließungsanlage ermittelt. Die Stadt kann abweichend von Satz 1 den beitragsfähigen Erschließungsaufwand für bestimmte Abschnitte einer Erschließungsanlage oder diesen Aufwand für mehrere Anlagen, die für die Erschließung der Grundstücke eine Einheit bilden (Erschließungseinheit), ermitteln.

    (3) Die Aufwendungen für Fußwege und Wohnwege (§ 2 Abs. 1 Nr. II), für Sammelstraßen (§ 2 Abs. 1 Nr. III), für Parkflächen (§ 2 Abs. 1 Nr. IV b), für Grünanlagen (§ 2 Abs. 1 Nr. V b) und für Im-missionsschutzanlagen (§ 2 Abs. 1 Nr. VI, § 10) werden den zum Anbau bestimmten Straßen, Wegen und Plätzen, zu denen sie von der Erschließung her gehören, zugerechnet. Das Verfahren nach Satz 1 findet keine Anwendung, wenn das Abrechnungsgebiet (§ 4) der Fuß- und Wohnwege, der Sammelstraßen, Parkflächen, Grünanlagen oder Immissionsschutzanlagen von dem Abrech-nungsgebiet der Straßen, Wege und Plätze abweicht; in diesem Fall werden die Fuß- und Wohnwege, die Sammelstraßen, Parkflä-chen, Grünanlagen und Immissionsschutzanlagen selbständig als Erschließungsanlagen abgerechnet.

    § 4Abrechnungsgebiet

    Die von einer Erschließungsanlage erschlossenen Grundstücke bilden das Abrechnungsgebiet. Wird ein Abschnitt einer Erschlie-ßungsanlage oder eine Erschließungseinheit abgerechnet, so bil-den die von dem Abschnitt der Erschließungsanlage bzw. Erschlie-ßungseinheit erschlossenen Grundstücke das Abrechnungsgebiet.

    § 5Gemeindeanteil

    Die Stadt trägt 10 v. H. des beitragsfähigen Erschließungsaufwan-des.

    § 6Verteilung des beitragsfähigen Erschließungsaufwandes

    (1) Bei zulässiger gleicher Nutzung der Grundstücke wird der nach § 3 ermittelte Erschließungsaufwand nach Abzug des Anteils der Stadt (§ 5) auf die Grundstücke des Abrechnungsgebietes (§ 4) nach den Grundstücksflächen verteilt.

    (2) Ist in einem Abrechnungsgebiet (§ 4) eine unterschiedliche bauliche oder sonstige Nutzung zulässig, wird der nach § 3 ermit-telte Erschließungsaufwand nach Abzug des Anteils der Stadt (§ 5) auf die Grundstücke des Abrechnungsgebietes (§ 4) verteilt, indem die Grundstücksflächen mit einem Nutzungsfaktor vervielfacht werden, der im Einzelnen beträgt:

    1. bei eingeschossiger Bebaubarkeit undgewerblich oder sonstig nutzbarenGrundstücken, auf denen keine odernur eine untergeordnete Bebauung zulässig ist 1,02. bei mehrgeschossiger Bebaubarkeit zuzüglich je weiteres Vollgeschoss 0,3

    (3) Als Grundstücksfläche gilt:1. bei Grundstücken, die vollständig im Bereich eines Bebau-

    ungsplanes im Sinne von § 30 Abs. 1 und 2 BauGB oder teil-weise im beplanten Bereich und im Übrigen im unbeplanten Innenbereich (§ 34 BauGB) bzw. vollständig im unbeplan-ten Innenbereich (§  34 BauGB) liegen, der Flächeninhalt des Buchgrundstücks, wie er sich aus der Eintragung im Grundbuch ergibt. Bei Grundstücken, die nur teilweise im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) liegen und im Übrigen im Außenbereich (§ 35 BauGB), die Grund-stücksfläche, die sich innerhalb des Geltungsbereichs des Be-bauungsplanes befindet.

    2. bei Grundstücken im unbeplanten Innenbereich (§ 34 BauGB), die in den Außenbereich (§ 35 BauGB) übergehen und bei denen sich die Grenze zwischen Innen- und Außen-bereich nicht aus einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB er-gibt, die Grundstücksfläche im Innenbereich (§ 34 BauGB).

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    (4) Beitragspflichtige Grundstücke, die ohne bauliche Nutzungs-möglichkeit oder die mit einer untergeordneten baulichen Nut-zungsmöglichkeit gewerblich oder in sonstiger Weise vergleich-bar genutzt werden oder genutzt werden dürfen, z. B. Friedhöfe, Sportanlagen, Freibäder, Campingplätze, Dauerkleingärten, wer-den mit 0,5 der Grundstücksfläche in die Verteilung einbezogen.

    (5) Als zulässige Zahl der Vollgeschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Weist der Be-bauungsplan nur eine Baumassenzahl aus, so gilt als Zahl der Voll-geschosse die Baumassenzahl geteilt durch 3,5. Weist der Bebau-ungsplan lediglich eine höchstzulässige Gebäudehöhe in Form der Wand- oder Firsthöhe aus, so gilt diese geteilt durch 2,6 in Wohn- und Mischgebieten, geteilt durch 3,5 in Gewerbe- und Industrie-gebieten. Sind beide Höhen festgesetzt, so ist die höchstzulässige Wandhöhe maßgebend. Bruchzahlen werden auf volle Zahlen auf- oder abgerundet. Setzt der Bebauungsplan weder die Zahl der Vollgeschosse noch eine Baumassenzahl noch die höchstzulässige Gebäudehöhe in Form der Wand- oder Firsthöhe fest, so findet Abs. 8 Anwendung.

    (6) Ist im Einzelfall eine größere Zahl der Vollgeschosse zugelas-sen oder vorhanden, so ist diese zugrunde zu legen.

    (7) Grundstücke, auf denen nur Garagen oder Stellplätze zulässig sind, gelten als eingeschossig bebaubare Grundstücke. Bei mehr-geschossigen Parkbauten bestimmt sich der Nutzungsfaktor nach der Zahl ihrer Geschosse.

    (8) In unbeplanten Gebieten sowie im Fall des Abs. 5 Satz 6 ist maßgebend

    1. bei bebauten Grundstücken die Höchstzahl der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse.

    2. bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken die Zahl der auf den Grundstücken der näheren Umgebung überwie-gend vorhandenen Vollgeschosse.

    Vollgeschosse sind Geschosse, die vollständig über der natürlichen oder festgelegten Geländeoberfläche liegen und über mindestens zwei Drittel ihrer Grundfläche eine Höhe von mindestens 2,30 m haben. Als Vollgeschosse gelten auch Kellergeschosse, deren De-ckenunterkante im Mittel mindestens 1,20 m höher liegt als die natürliche oder festgelegte Geländeoberfläche.

    (9) Ist die Zahl der Vollgeschosse wegen der Besonderheiten des Bauwerks nicht feststellbar, werden in Wohn- und Mischgebieten je angefangene 2,60 m Höhe des Bauwerks und in Gewerbe- und Industriegebieten je angefangene 3,50 m Höhe des Bauwerks als ein Vollgeschoss gerechnet. Ist ein Grundstück mit einer Kirche bebaut, so sind zwei Vollgeschosse anzusetzen. Dies gilt für Türme, die nicht Wohnzwecken, gewerblichen oder industriellen Zwecken oder einer freiberuflichen Nutzung dienen, entsprechend.

    (10) Werden in einem Abrechnungsgebiet (§ 4) außer überwiegend gewerblich genutzten Grundstücken oder Grundstücken, die nach den Festsetzungen eines Bebauungsplans in einem Kern-, Ge-werbe- oder Industriegebiet liegen, auch andere Grundstücke er-schlossen, so sind für die Grundstücke in Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie für die Grundstücke, die überwiegend gewerblich genutzt werden, die in Abs. 2 genannten Nutzungsfak-toren um je 50 v.H. zu erhöhen. Als gewerblich genutzt oder nutz-bar gelten auch Grundstücke, wenn sie überwiegend Geschäfts-, Büro-, Praxis-, Unterrichts-, Heilbehandlungs- oder ähnlich ge-nutzte Räume beherbergen oder in zulässiger Weise beherbergen dürfen.

    § 7Eckgrundstücke und durchlaufende Grundstücke

    Für Grundstücke, die von mehr als einer Erschließungsanlage im Sinne des Art. 5a Abs. 2 Nr. 1 KAG erschlossen werden, ist die Grundstücksfläche bei Abrechnung jeder Erschließungsanlage nur mit zwei Dritteln anzusetzen. Dies gilt nicht,

    1. wenn ein Erschließungsbeitrag nur für eine Erschließungs-anlage erhoben wird und Beiträge für weitere Anlagen zu deren erstmaliger Herstellung weder nach dem geltenden Recht noch nach vergleichbaren früheren Rechtsvorschrif-ten erhoben worden sind oder erhoben werden,

    2. für Grundstücke in Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie für Grundstücke, die gem. § 6 Abs. 10 als gewerblich genutzt gelten.

    § 8Kostenspaltung

    Der Erschließungsbeitrag kann für1. den Grunderwerb,2. die Freilegung der Grundflächen,3. die Fahrbahn, auch Richtungsfahrbahnen,4. die Radwege,5. die Gehwege zusammen oder einzeln,6. die gemeinsamen Geh- und Radwege,7. die unselbständigen Parkplätze,8. die Mehrzweckstreifen,9. die Mischflächen,10. die Sammelstraßen,11. die Parkflächen,12. die Grünanlagen,13. die Beleuchtungseinrichtungen und14. die Entwässerungseinrichtungen

    gesondert erhoben und in beliebiger Reihenfolge umgelegt wer-den, sobald die Maßnahme, deren Aufwand durch Teilbeträge gedeckt werden soll, abgeschlossen worden ist. Diesen Zeitpunkt stellt die Stadt fest.

    § 9Merkmale der endgültigen Herstellung der Erschließungsan-

    lagen(1) Die zum Anbau bestimmten Straßen, Wege und Plätze sowie Sammelstraßen und Parkflächen sind endgültig hergestellt, wenn sie die nachstehenden Merkmale aufweisen:

    1. eine Pflasterung, eine Asphalt-, Beton- oder ähnliche Decke neuzeitlicher Bauweise mit dem technisch notwendigen Un-terbau,

    2. Straßenentwässerung und Beleuchtung,3. Anschluss an eine dem öffentlichen Verkehr gewidmete

    Straße.

    (2) Geh- und Radwege sind endgültig hergestellt, wenn sie eine Abgrenzung gegen die Fahrbahn und gegeneinander (außer bei Mischflächen) sowie eine Befestigung mit Platten, Pflaster, As-phaltbelag oder eine ähnliche Decke in neuzeitlicher Bauweise mit dem technisch notwendigen Unterbau aufweisen.

    (3) Grünanlagen sind endgültig hergestellt, wenn ihre Flächen gärtnerisch gestaltet sind.

    (4) Zu den Merkmalen der endgültigen Herstellung der in den Abs. 1 bis 3 genannten Erschließungsanlagen gehören alle Maß-nahmen, die durchgeführt werden müssen, damit die Stadt das Eigentum oder eine Dienstbarkeit an den für die Erschließungs-anlage erforderlichen Grundstücken erlangt.

    § 10Immissionsschutzanlagen

    Art, Umfang, Verteilungsmaßstab und Herstellungsmerkmale von Anlagen zum Schutz von Baugebieten gegen schädliche Umwelt-einwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes werden durch ergänzende Satzung im Einzelfall geregelt.

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    § 11 Entstehen der Beitragspflicht

    Die Beitragspflicht entsteht mit der endgültigen Herstellung der Erschließungsanlagen, für Teilbeträge, sobald die Maßnahmen, deren Aufwand durch die Teilbeträge gedeckt werden soll, abge-schlossen sind. Im Falle des Art. 5a Abs. 9 KAG i.V.m. § 128 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BauGB entsteht die Beitragspflicht mit der Übernahme durch die Stadt.

    § 12Vorausleistungen

    Im Fall des Art. 5a Abs. 9 KAG i.V.m. § 133 Abs. 3 BauGB können Vorausleistungen bis zur Höhe des voraussichtlichen Erschlie-ßungsbeitrages erhoben werden.

    § 13Beitragspflichtiger

    Beitragspflichtig ist derjenige, der im Zeitpunkt der Bekanntga-be des Beitragsbescheids Eigentümer des Grundstücks ist. Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, so ist der Erbbaube-rechtigte anstelle des Eigentümers beitragspflichtig. Mehrere Bei-tragspflichtige haften als Gesamtschuldner; bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig.

    § 14 Fälligkeit

    Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntga-be des Beitragsbescheids, die Vorausleistung einen Mo-nat nach Bekanntgabe des Vorausleistungsbescheids fällig.

    § 15Ablösung des Erschließungsbeitrages

    (1) Der Erschließungsbeitrag kann im Ganzen vor Entstehung der Beitragspflicht abgelöst werden (Art. 5a Abs. 9 KAG i. V. m. § 133 Abs. 3 Satz 5 BauGB). Ein Rechtsanspruch auf Ablösung besteht nicht. Die Höhe des Ablösungsbetrages richtet sich nach der Höhe des voraussichtlich entstehenden Erschließungsbeitrages.

    (2) Ein Ablösungsvertrag wird unwirksam, wenn sich zum Zeit-punkt der Entstehung der sachlichen Beitragspflichten ergibt, dass der auf das betreffende Grundstück entfallende Erschließungs-beitrag das Doppelte oder mehr als Doppelte bzw. die Hälfte oder weniger als die Hälfte des Ablösungsbetrages ausmacht. In einem solchen Fall ist der Erschließungsbeitrag durch Bescheid festzu-setzen und unter Anrechnung des gezahlten Ablösungsbetrages anzufordern oder die Differenz zwischen gezahltem Ablösungsbe-trag und Erschließungsbeitrag zu erstatten.

    § 16Inkrafttreten

    (1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

    (2) Zum gleichen Zeitpunkt tritt die „Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen (Erschließungsbeitragssatzung – EBS)“ vom 12.10.1992 außer Kraft.

    STADT WASSERBURG A. INNWasserburg a. Inn, 07.11.2017

    Michael Kölbl1. Bürgermeister

    II. BekanntmachungsvermerkDie vorstehende „Satzung über die Erhebung von Erschließungs-beiträgen (Erschließungsbeitragssatzung – EBS)“ vom 07.11.2017,

    die der Stadtrat in der Sitzung am 25.10.2017 beschlossen hat, wird nach Ausfertigung im Amtsblatt der Stadt Wasserburg a. Inn, den „Wasserburger Heimatnachrichten“ Nr. 21/2017 mit Erschei-nungsdatum vom 24.11.2017, veröffentlicht.

    STADT WASSERBURG A. INNWasserburg a. Inn, 07.11.2017

    Michael Kölbl1. Bürgermeister

    stadtwerke wasserburgAktuelle Wasseranalysen liegen vorRegelmäßig wird das Trinkwasser der Stadt Wasserburg a. Inn vom Labor Dr. Feierabend aus Überlingen nach den Vorschriften der Trinkwasser-Verordnung untersucht. Die aktuellen Ergebnisse vom Oktober dieses Jahres liegen nun vor.Die gesetzlichen Bestimmungen der Trinkwasserverordnung und der Eigenüberwachungsverordnung werden vom Wasser aus dem Ortsnetz der Stadt Wasserburg a. Inn voll und ganz erfüllt. Das Wasser kann bedenkenlos zum Trinken und Kochen verwendet werden und bedarf vorher keiner weiteren Behandlung. Die Ent-nahme der Proben für das Mischwasser von Arteser V und VI er-folgte am 05. Oktober 2017 im Werkstattgebäude der Stadtwerke am Max-Emanuel-Platz 2. Das Mischwasser besteht in der Haupt-sache aus dem Wasser des Artesers VI.Mit einer Gesamthärte von 18,70 °dH (3,3 mmol Calciumcarbo-nat) ist das Trinkwasser der Stadt Wasserburg dem Härtebereich 3 zuzuordnen. Es handelt sich um „hartes“ Wasser. Die Wahr-scheinlichkeit für Schäden durch selektive Korrosion, ist beson-ders in Kaltwasserleitungen mit minderwertigen Rohrqualitäten der Gruppe A und B erhöht. Arsen, Blei und Quecksilber sind nicht nachweisbar. Mit 27,9 mg/l unterschreitet Nitrat den Grenz-wert von 50 mg/l beträchtlich, nämlich um 44,2 %. Entsprechend der Vorgaben des Umweltbundesamtes erfüllt das Wasserburger Trinkwasser damit alle Voraussetzungen, um auch für die Zube-reitung von Säuglingsnahrung verwendet werden zu können. Die physikalisch-chemischen Wasseruntersuchung kommt zu einem günstigen Ergebnis. Das Wasser weist genügend Mineralstoffe auf.Die Ortsteile um Attel und Kornberg werden von der Gemeinde Edling mit Trinkwasser versorgt. Auch dieses Wasser wurde wie-der untersucht und auch hier kommt die Analyse zu günstigen Ergebnissen. Sofern Sie noch Fragen haben, steht Ihnen unser Wassermeister Jo-sef Mayer jederzeit gerne zur Verfügung (Telefon 08071 9088-11).

    Ende des amtlichen Teils

    abfallwirtschaftDie Biotonne kommt!Auslieferung nach dem ersten AdventwochenendeIn der Woche vom 4. bis 8. De-zember werden im gesamten Stadtgebiet die neuen Bioton-nen ausgeliefert. Die Ausliefe-rung erfolgt durch eine von der Stadt beauftragte Firma, die die bestellten bzw. von der Stadt zugeteilten Biotonnen jeweils an das Grundstück bringt. Lei-

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    der kann für die einzelnen Stadtteile und Straßen kein tagesgenau-er Liefertermin genannt werden.Die Biotonnen sind mit einem Aufkleber gekennzeichnet, auf dem die Größe, der Straßenname, die Hausnummer und eine Bioton-nennummer abgedruckt sind. Bitte prüfen Sie, ob Sie auch wirk-lich die Ihnen zugeordnete Biotonne erhalten haben.Sollten Sie eine Biotonne mit einem Schloss bestellt haben, neh-men Sie bitte gleich die beiden Schlüssel ab, die an der Biotonne befestigt sind. Zusätzliche Schlüssel können Sie bei einem Schlüs-seldienst (z.B. Hutterer, Machacek) nachfertigen lassen.Ebenfalls in der Woche zwischen 1. und 2. Advent erhalten Sie über Austräger ein Faltblatt, in dem alles Wissenswerte über die Biotonne steht. Die Leerungstermine für die Biotonnen entnehmen Sie bitte der Abfallinformation 2018, die gleichzeitig an alle Haushalte verteilt wird. Die Leerung der Biotonnen erfolgt 2-wöchentlich, die der Restabfalltonnen ab 2018 grundsätzlich nur noch 4-wöchentlich.Mit der Befüllung der Biotonne können Sie gleich nach der Aus-lieferung beginnen.

    Um die Parkhäuser auch weiterhin für Besucher der Stadt attrak-tiv zu halten, wurde eine gebührenfreie Parkzeit von vier Stunden beschlossen, um die Parkhäuser weiterhin kostenfrei für Einkäufe, Arzttermine oder sonstige Erledigungen nutzen zu können.Von Montag bis Freitag zwischen 17.30 und 9 Uhr des darauffol-genden Tages kann bei Einfahrt nach 17.30 Uhr ebenso gebühren-frei geparkt werden wie am Samstag bei Einfahrt nach 14 Uhr. Der Sonntag bleibt weiterhin gebührenfrei.Nach Ablauf der gebührenfreien Parkzeit fällt eine Parkgebühr von 1,50 Euro pro Tag an.Für Pendler und Anwohner gibt es folgende Ermäßigungen:nMonatskarte (gültig 30 Tage für alle drei Parkplätze / -häuser):

    20 EuronJahreskarte (gültig 365 Tage für alle drei Parkplätze / -häuser):

    200 EuroDie Umsetzung erfolgt voraussichtlich im 1. Quartal 2018, da noch einige technische Details zu klären sind. Monatskarten wird es voraussichtlich an den Kassenautomaten geben. Wo die Jahres-karten erhältlich sind, hängt von der gewählten technischen Lö-sung ab und wird rechtzeitig bekannt gegeben.Feste Stellplätze können mit der Monats- oder Jahreskarte nicht reserviert werden. Die zur Verfügung stehenden Stellplätze sind dafür tagsüber zu knapp, so dass eine Mehrfachnutzung der Stell-plätze notwendig ist.In der obersten Parkebene im Parkhaus an der Kellerstraße kön-nen feste Stellplätze zum Preis von 40 Euro pro Monat gemietet werden.

    Personalversammlung der StadtAm Montag, 27. November, findet die alljährliche Personalver-sammlung der Stadt Wasserburg a. Inn statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der Stadtwerke und der an-deren städtischen Einrichtungen sind deshalb nur bis 15.30 Uhr erreichbar.

    energiedialog wasserburg 2050Eineinhalbmal um die Erdeherum und noch weiterZum dritten Mal veran-stalteten der Energiedialog Wasserburg 2050 und die Stadt Wasserburg eine Ki-lometer-Sammelaktion für Radfahrer.Auch dieses Jahr wurden wieder viele Mitmachkarten von Touristen und Berufs-radlern abgegeben. Insge-samt kamen 63.811 Kilome-ter zusammen. Damit wur-den heuer stolze 37% Kilometer mehr eingereicht als 2016!Diese erfreuliche Kilometeranzahl entspricht etwa 1,5-mal den Erdumfang oder etwa 10.400 Kilo eingespartem CO2 Ausstoß im Vergleich zur PKW Nutzung. Wie letztes Jahr werden wieder drei Gutscheine im Wert von 50 Euro für eine Radl-Wartung verlost. Erster Bürgermeister Mi-chael Kölbl fungierte hierzu als Glücksfee. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

    Vor dem ersten Gebrauch: Bitte den Filterdeckel aktivierenDie 120 Liter und 240 Liter Biotonnen besitzen einen speziellen Filterdeckel zur Verringerung der Geruchsbildung. Im Deckel ist ein natürliches Substrat auf Basis von Kokosfasern eingebaut. Die im Substrat enthaltenen Mikroorganismen helfen dabei, unange-nehme Gerüche zu vermeiden und sind für Mensch und Umwelt ungefährlich. Hierfür muss das Material einmalig aktiviert wer-den. Dies geschieht ganz einfach, indem Sie den Biotonnendeckel öffnen und auf der Innenseite viermal hintereinander rund 1/8 Li-ter warmes Wasser in die Lüftungsöffnungen eingießen. So funk-tioniert der Filter wartungsfrei für die nächsten zwei Jahre. Dann kann der Filter durch einen neuen ersetzt werden.

    Parkgebühren fürLangzeitparkerAb 2018 in den beiden Parkhäusernund Unter der RampeDer Stadtrat hat in der Sitzung vom 27. Juli 2017 die Einführung von Parkgebühren für Langzeitparker in den Parkhäusern an der Kellerstraße und an der Überfuhrstraße sowie am Parkplatz an der Rampe beschlossen.Im Stadtrat besteht ein breiter politischer Konsens, die Langzeit-parker in den Parkhäusern an den Betriebs- und Unterhaltskosten der Parkhäuser zu beteiligen.Gleichzeitig sollen - gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion über die Stickstoff- und Feinstaubbelastung in den Städten - mit der Einführung von Parkgebühren insbesondere für Einpendler aus dem Stadtgebiet oder den Nachbargemeinden auch Anreize für die Nutzung alternativer Verkehrsträger (Fahr-rad, Stadtbus) geschaffen werden.

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    Neues aus demBürgerBahnhofAktuelle TerminhinweiseVom 27. bis 30. November muss die Beratung zu sozialen Fragen von Frau Kafka leider entfallen.Am Donnerstag, 30. November, findet wieder ein Kontaktcafé der Krebsberatungsstelle in den Beratungsräumen statt.Ab dem 6. Dezember ist eine neue Bilderausstellung mit Winter-motiven der Fotogruppe Wasserburg im Erdgeschoss des Bürger-Bahnhofs zu besichtigen.

    Netzwerk 18Die erste überregionale Beratungsstelle für Menschen mit er-worbenen Hirnverletzungen in Südostoberbayern bietet auch regelmäßig Sprechstunden in Wasserburg“Ich bin im Auto auf der falschen Seite gesessen“, so die Antwort eines jungen Mannes auf die Frage, welches Ereignis ihn zum Be-troffenen machte. Als Beifahrer im Auto eines Freundes erlitt er durch einen Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, welches das Leben des Auszubildenden innerhalb von Sekunden grund-legend veränderte.Nach dem ersten Schock, intensiver medizinischer Behandlung im Krankenhaus und anschließender Reha, tauchten schnell die Fragen auf:nWie soll ich mit all den Problemstellungen im alltäglichen Le-

    ben fertig werden?nWas bedeuten die Veränderungen für mich und meine Familie?nWas ist als nächstes zu tun?nWie soll es finanziell weitergehen?nWelche Möglichkeiten können genutzt werden?nWo gibt es Unterstützung und worauf habe ich überhaupt An-

    spruch?Jeden von uns kann ein derartiger Schicksalsschlag treffen.Das Netzwerk 18 ist ein Beratungsangebot der Stiftung Ecksberg, das mit umfassender Beratung und Begleitung Betroffene und An-gehörige dabei unterstützen möchte, mit der neuen Lebenssituati-on besser zurecht zu kommen. Sie ist zuständig für die Landkreise Rosenheim, Mühldorf, Altötting, Traunstein und das Berchtesga-dener Land.Die Beratung ist kostenfrei und streng vertraulich. Sie kann telefo-nisch, schriftlich oder persönlich in Anspruch genommen werden.In Wasserburg findet an jedem 2. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr eine Sprechstunde im BürgerBahnhof (Anmeldung unter Te-lefon 08631 9872799 oder per E-Mail an [email protected] Stiftung wird bei der Finanzierung vom Bezirk Oberbayern sowie vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration unterstützt.

    stadtwerke wasserburgOhne Zwischenfrucht und Untersaa-ten geht es nicht beim WasserschutzZu einer Feldbegehung im Wasserschutzgebiet Fuchsthal der Stadt-werke Wasserburg trafen sich Landwirte, Vertreter der Stadtwerke und der Wasserschutzberater der Firma Ecozept aus Freising.Der beste Schutz vor Auswaschung von Nitrat ins Grundwasser

    ist es, ihn in der Wurzel-, Spross- und Blattmasse von Zwischen-fruchtpflanzen zu binden. Gleichzeitig ernährt deren organische Masse zusätzlich das Bodenleben und erhöht so den Humusgehalt der Böden. Der in der Pflanzenmasse gebundene organische Stick-stoff ist weitgehend vor Auswaschung geschützt und wird den Kul-turpflanzen nach und nach bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt. Dadurch kann Mineraldünger eingespart werden. Doch Zwischenfrucht ist nicht gleich Zwischenfrucht. Je nachdem, wann die Pflanzenmischungen auf die Felder kommen, entwickeln sich unterschiedliche Bestände. Davon konnten sich Landwirte und Vertreter der Stadtwerke Wasserburg bei einer Feldbegehung mit der Wasserschutzfirma Ecozept aus Freising überzeugen.

    Feldbegehung im Wassereinzugsgebiet FuchsthalSo hatte Landwirt Martin Huber links und rechts der Straße zwi-schen Evenhausen und Stephanskirchen auf der Höhe von Hal-mannsöd nach einer Ganzpflanzensilage am 19. Juli 2017 eine sol-che bodenverbessernde Mischung angebaut.Durch den frühen Saatzeitpunkt konnten sich alle Pflanzenarten voll entwickeln, die Blütenstände der Sonnenblumen sind voll aus-gebildet, auch Phazelia, Perserklee und Einjährige Luzerne kamen zur Blüte, was auch den Bienen und Schmetterlingen nutzt.Der Boden ist optimal durchwurzelt, durch die organische Masse wird das Bodenleben ernährt und der Humusgehalt erhöht.

    Zwischenfrucht nach GPS, ausgesät am 19. Juli 2017„Bei früh räumenden Feldfrüchten, wie Winter- und Sommerger-ste, haben wir die beste Wirkung der Zwischenfrüchte für den Bo-den“ fasste Werner Rauhögger von Ecozept zusammen.Für den Winterweizen ist man im Wasserschutzgebiet bemüht, die Zwischenfrucht möglichst früh auszusäen. Josef Sonnenholz-ner konnte seinen Weizen früh dreschen und Anfang August die Zwischenfrucht anbauen, wodurch sich auch hier ein sehr guter Bestand entwickelt.„Für Ansaaten ab Mitte August setzt wir in den Mischungen einen höheren Anteil an schnellwachsenden und spätsaatverträglichen Pflanzen ein“, so Werner Rauhögger von Ecozept. „Buchweizen, Ramtillkraut und Kresse sichern eine schnelle Bodendeckung, Öl-rettich entwickelt noch eine gute Pfahlwurzel.“ Dies ist besonders wichtig in einem Jahr wie 2017, in dem der September nicht so wüchsig und der Oktober eher kälter als sonst war.

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    Zwischenfrucht nach Winterweizen, ausgesät am 30. Juli 2017Für die Untersaaten im Mais mit Weidelgräsern spielt das Wetter ebenso eine wichtige Rolle. Auch diese nehmen nach der Ernte des Maises den überschüssigen Stickstoff auf.Wie sich die Untersaaten im Herbst 2017 entwickelten, war ein zweiter Schwerpunkt der Feldbegehung. Durch den regelmäßi-gen Zwischenfrucht- und Untersaatenanbau wird das Nährstoff- und Wasserspeichervermögen der Böden erhöht und der Dünger kommt der Kultur zu Gute und geht nicht durch Auswaschung verloren. Betriebsleiter Josef Mayer zeigte sich beeindruckt von den gut gelungenen Zwischenfrüchten und bedankte sich bei den Land-wirten für ihre aktive Mitarbeit beim Trinkwasserschutz: „Die Begrünungen leisten einen unersetzbaren Beitrag zum Trinkwas-serschutz und nutzen nachhaltig dem Boden und der Folgekultur.“ Alle Teilnehmer waren sich einig, diesen gemeinsam entwickelten Weg konsequent weiter zu gehen.

    Spenden von der Tourde Badria übergebenAuch wenn der Sommer längst vorbei ist, können sich bestimmt noch viele an den 9. Juli erinnern. An diesem Sonntag gingen stol-ze 450 Teilnehmer bei der Tour de Badria an den Start! Wie jedes Jahr konnten die Teilnehmer zwischen einer großen und einer kleinen Tour wählen und dabei bis zu 46 km in unserem wun-derschönen Alpenvorland auf dem Fahrrad genießen. Zwischen-durch konnten sich die Teilnehmer am Getränkewagen kostenlos erfrischen. Eine freiwillige Spende für einen sozialen Zweck war herzlich willkommen, insgesamt konnten fast 260 Euro gesammelt werden. Herzlichen Dank hierfür!Eine Woche später, am 15. Juli gab es bereits das nächste Event am Badria - das Sunset-Music-Festival hatte Musik-Fans, Sommer- und Spaßliebhaber ins Freigelände am Badria eingeladen. Das Fe-stival wurde im Rahmen der Zukunftswerksatt von Jugendlichen aus Wasserburg und Umgebung organisiert. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von der Stadträtin und Jugendreferentin Irene Langer und Ralph Hölting, dem Leiter des Jugendzentrums in Wasserburg. Ganz besonders hat sich die Klasse Q11 des Wasser-burger Luitpold-Gymnasiums engagiert. Egal ob Auf- oder Abbau, ob Kuchen backen oder Cocktails mixen, die Schülerinnen und Schüler waren rund um die Uhr im Einsatz.

    Untersaat im Mais Herbst 2017

    badriaBadria-Adventskalender

    Ab 1. Dezember ist es wie-der soweit, die Türchen des beliebten Badria-Advents-kalender werden wieder geöffnet. Die Bade-Gäste erwartet jeden Tag eine an-dere tolle Überraschung. Gleich am 1. Dezember können sich die kleinen Badegäste auf eine Überra-schung an der Kasse freuen - es gibt eine neue Badria-Weihnachts-Badeente -, am 6. Dezember erhält traditio-

    nell jeder Gast ein kleines Nikolausgeschenk und am 11. Dezem-ber haben alle Kinder bis 8 Jahre freien Eintritt. Auch Badria-Wirt Enzo de Tursi hat sich leckere Angebote einfallen lassen, so gibt es zum Beispiel am 7. Dezember hausgemachten Glühwein mit Pa-nettone für nur 3,50 Euro. Alle Angebote des Badria-Adventska-lenders sind auf der Badria-Internetseite www.badria.de zu finden.

    Dieses besondere Engagement wurde nun auch besonders gewür-digt. Bürgermeister Michael Kölbl und Stadtwerkeleiter Marius Regler haben den fleißigen Schülerinnen und Schülern die Spen-deneinnahmen der Tour de Badria überreicht.

    stadtarchiv wasserburgEinblickeDie historischen Fotobestände des StadtarchivsAusgabe 14/2017

    Fotos: links Feuerwehr im Rathaus Erdgeschoss, Oktober 1981, Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, Bildarchiv, Sammelmappe IIIB06c (=Feuerwehr). Fotograf: Hochwind. Vergleichsfoto rechts, heutige Situation. Fotograf: Thomas Rothmaier.Früher war Brandgeruch in der heutigen Sparkassenfiliale im Rathaus - Aus heutiger Sicht wäre es undenkbar: Noch bis zum 07.11.1981 war das Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuer-

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    wehr Wasserburg im Erdgeschoss des Rathauses untergebracht. Wo heute die Sparkasse Wasserburg ihre Kundenräume hat, war die Fahrzeughalle der Feuerwehr - samt Spinden für die Einsatzkräfte und einem allgegenwärtigen Brandgeruch nach den Einsätzen.Die Ausfahrtstore orientierten sich zur Herrengasse und Salz-senderzeile. Sämtliche Geräte waren auf engstem Raum dicht ge-drängt. Aus Platzgründen mussten das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter in eine Behelfsunterkunft am Heisererplatz, der früheren Realschule, ausgelagert werden. Trotz mehrmaliger Um-bauarbeiten durch Feuerwehrangehörige wurden die Funktions-, Mannschafts- und Sanitärräume schließlich zu klein und waren spätestens in den 1970er Jahren bereits vollkommen veraltet. Der Umzug in das jetzige Feuerwehrhaus Im Hag im Jahr 1981

    war mehr als überfällig. Doch auch das Gebäude Im Hag ent-spricht aus heutiger Sicht in kei-ner Weise aktuellen Anforde-rungen. Die Feuerwehr Wasser-burg a. Inn hofft händeringend auf einen Neubau.Diese und ähnliche Fotos und Geschichten können Sie im neuen vom Stadtarchiv heraus-gegebenen Stadtbildkalender betrachten und nachlesen. Der Kalender ist erhältlich im Stadt-archiv, Museum und in der Gä-steinfo sowie im Wasserburger Buchhandel, bei der Post am Bahnhofsplatz und in den Was-serburger Markthallen.

    museum wasserburgWasserburger Wettersegen in BonnExponate des Museums Wasserburg bereichern Klima-Ausstel-lung der Bundeskunsthalle und reflektieren unsere Abhängig-keit vom Wetter.Kürzlich fand die UN-Klimakonferenz auf dem UN-Campus in Bonn statt. Die Teilnehmerstaaten haben daran gearbeitet, wel-che konkreten Maßnahmen in den einzelnen Ländern getroffen werden sollten und welche klimaverträglichen Lebensweisen ent-wickelt werden können, um zukünftig den Anstieg der globalen Erwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.Parallel zeigt die Bundeskunsthalle in Bonn in Kooperation mit dem Deutschen Museum bis zum 7. März die Ausstellung „Wet-terbericht. Über Wetterkultur und Klimawissenschaft“. Die Aus-stellung erklärt, welchen Einfluss kurzfristige Wetterereignisse und längerfristige klimatische Veränderungen auf die Natur, die menschliche Zivilisation und Kultur haben. Dabei nähert sie sich dem aktuellen Thema interdisziplinär. Gezeigt werden künstleri-sche, kulturgeschichtliche und naturwissenschaftliche Exponate aus aller Welt. Darunter befinden sich auch zwei Wettersegen aus dem Museum Wasserburg.Als Andachtsgegenstand waren Wettersegen vor allem im länd-lichen katholischen Bayern weit verbreitet. Das Amulett sollte seinen Besitzer unter anderem vor dem die Ernte zerstörenden Unwetter und dem Feuer bringenden Blitzschlag beschützen. Es bündelt alles, was dem katholischen Volksglauben nach Schutz bringend und heilig war und entfaltete so ein ungeheure Wirk-mächtigkeit. Im Zentrum des Wettersegens steht das Agnus Dei, ein Wachstäfelchen, welches ursprünglich nur vom Papst selbst gesegnet werden durfte. Um das Agnus Dei herum sind Sakra-mentalien und Devotionalien wie Reliquien, Kreuze, Naturalien, Schluckbildchen oder Münzen angeordnet. Auf die Rückseite sind in konzentrischen Schriftkreisen verschiedene Segens- und Be-schwörungsformeln geschrieben.

    In der Ausstellung werden die Wettersegen zusammen mit ande-ren Schutz- und Segenszeichen präsentiert - unter anderem mit einem aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Gemeinsam repräsentieren sie die, bis weit ins 20. Jahrhundert reichende Abhängigkeit des ländlichen Europas vom Wetter, und zeigen den hilflosen Versuch, das Wetter durch magische Hand-lungen zu beeinflussen.

    Wettersegen, 18. Jahrhundert (Inv.-Nr.: 9258)

    heimatverein wasserburgZwischen Landesherrenund LaienkelchSonderband der Heimat am Inn zur Reformationsge-schichte Wasserburgs - von Prof. Dr. Hiram KümperVon Wittenberg und Zürich aus hat sich die evangelische Be-wegung im alten Bayern rasant verbreitet. Die Herzöge zeigten sich demgegenüber zunächst abwartend, schlugen nach Bann und Ächtung Luthers aber bald einen deutlich gegenreformato-rischen Kurs ein, sahen sie darin doch nicht nur eine Verpflich-tung der alten Kirche gegenüber, sondern auch eine Möglichkeit, den herrschaftlichen Zugriff auf ihr Territorium zu verdichten.In diesem Spannungsfeld zwischen Kirche, Herrschaft und bür-gerlicher Selbstbestimmung spielt sich auch die Wasserburger Konfessionsgeschichte des 16. Jahrhunderts ab. Früh wurde hier evangelisch gepredigt - und ebenso früh und mit großer Härte griffen auch die Herzöge aus München durch.Zwischen den 1520er und 1570er Jahren erleben wir ein zähes Ringen um die Kirchenzustände in der Stadt zwischen städtischen Eliten und herzoglichen Amtsleuten: mehrere Religionsmandate, wiederholte Visitationen, Buchrazzien und sogar offen konfessi-

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    onsbedingte Eingriffe in die Ratswahl konnten die Wasserburger nur sehr langsam zur altgläubigen Observanz zurückbringen. Rund ein halbes Jahrhundert hat es gedauert, bis die evangelische Bewegung in der Innstadt zurückgedrängt war.Das Heft zum Reformationsjubiläum 2017 nimmt die Leserinnen und Leser mit durch ein bewegtes Stück Stadtgeschichte und zeigt, wie das weltgeschichtliche Ereignis Reformation in der Region gewirkt hat. Die vorgelegte Forschungsarbeit wurde vom Heimat-verein Wasserburg als wissenschaftliche Preisauslobung in Zu-sammenarbeit mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde und dem Stadtarchiv initiiert. Ziel war, das Wissen um die Reformationsge-schichte des hiesigen Raumes zu erweitern.Diese neue Veröffentlichung ist im Stadtarchiv und im Wasserbur-ger Buchhandel zum Preis von 13,90 Euro zu erwerben (ISBN 978 3 943911 13 8).

    heimatverein wasserburgVom Erdreich bis zum DachDrei Wasserburger Bürgerhäuser - Adventveranstaltung mit Vortrag von Susanne Raffler und Armin Göttler, Diplom-Re-stauratoren aus Wasserburg.Montag, 4. Dezember, 19.30 Uhr - Rittersaal auf der BurgVorgestellt werden im Rahmen des Vortrags archäologische Un-tersuchungen, Planung, Restaurierung und Konzepte für die pri-vate Nutzung am Beispiel von drei Einzeldenkmälern in der Alt-stadt von Wasserburg aus dem 14. bis 19. Jahrhundert.Die Vorgehensweise bei der Sanierung und Restaurierung wird von den Wasserburger Diplom-Restauratoren Susanne Raffler und Armin Göttler anhand von Plänen, Archivalien und Baubefunden erläutert.

    kindertagesstätte reitmehringSt. Martinsfest in der KiTa ReitmehringBeisammensein und einander helfen – mehr als nur das Fazit der diesjährigen St. Martins-AufführungÜber 200 Gäste fanden sich am 10. November auf Einladung der KiTa Reitmehring um 17 Uhr in der St.-Antonius-Kirche Reitmeh-ring ein. Gemeinsam begingen sie das Fest des heiligen St. Martin. Beim Einzug in die Kirche leuchteten die Augen der 18 Vorschul-kinder stolz. Begleitet von einem Bläserchor und unterstützt von den Gästen sangen sie das Laternen-Lied. Die anschließende Auf-führung der Vorschulkinder handelte davon, wie die Sonne in das Land Malon kam. Durch Beisammensein und einander helfen ha-ben es die Bewohner geschafft, dass die Sonne das Land Malon in ein Land der Freude verwandelt. Die Gäste waren sich einig, die wochenlange Vorbereitung des KiTa-Teams mit den Kindern hat sich absolut gelohnt, die Auf-führung war ein gelungener Auftakt der folgenden gemeinsamen Feier. Die Bläsergruppe vorneweg und abgesichert von der Reit-mehringer Feuerwehr ging es mit den selbst gebastelten Laternen durch den kühlen November-Abend zur Kindertagesstätte Reit-mehring. Elternbeirat und einige freiwillige Helfer hatten bereits heißen Kinderpunsch, Glühwein, ein wärmendes Lagerfeuer so-wie ein reichhaltiges Fingerfood-Buffet aufgebaut. Viele Eltern be-reiteten im Vorfeld verschiedene leckere Speisen vor, so dass sich alle Gäste an einem grandiosen und farbenfrohen Buffet stärken konnten. Gerne fütterten Eltern, Verwandte und Freunde im Ge-genzug die „Spendensau“. Deren Erlös wird in der Folge wieder den Kindern zugutekommen.So gelang es auch im gemütlichen Teil des Abends die Sonne in die Herzen der Gäste zu bringen - durch Beisammensein, miteinander reden und essen und einander helfen, ganz wie es im Märchen von

    Malon heißt. Eltern, KiTa-Team und Elternbeirat haben getreu ih-rem Motto „Hand in Hand“ erneut ein tolles Fest auf die Beine gestellt und freuen sich bereits auf den Adventsnachmittag in der KiTa Reitmehring.Elternbeirat Kita Reitmehring

    Erfolgreicher Saisonabschlussfür den MC-WasserburgMarco Costanzo ist deutscher Vizemeister im Jugend-KartslalomWieder einmal stellten die jungen Fahrerinnen und Fahrer vom Motorsport-Club Wasserburg in dieser Saison ihr Können im Kartsport unter Beweis!

    Vom 13. bis 15. Oktober trafen sich die Besten der Besten aus Deutschland im südbadischen Kuppenheim zum ADAC-Kartsla-lom-Bundesendlauf. Die beiden Fahrer vom MC-Wasserburg Marco Costanzo und Bastian Bodmeier konnten sich durch Ihre überlegene Leistung, die sich durch die ganze Saison zeigte, dafür qualifizieren. Marco fuhr mit zwei fehlerfreien Wertungsläufen durch den anspruchsvollen Parcour. Mit nur 11 Hundertstel hin-ter dem Erstplatzierten sicherte er sich den 2. Platz und ist somit Vizemeister in der Altersklasse 4. Für Bastian lief es in der Klasse 2 nicht ganz so gut. Mit zwei sehr guten Rundenzeiten ging er etwas zu aggressiv ins Rennen und konnte dabei leider nicht ganz fehler-frei bleiben. Er kam auf Platz 47.Zu Beginn des Jahres startete der MCW mit 26 Kindern und Ju-gendlichen in die Rennsaison. Die jüngsten dabei, die drei 9-jäh-rigen Matthias Maurus, Niko Kerschagl und Robin Oettl. Sie stiegen bei einigen Rennen in der Altersklasse 1 aufs Treppchen und konnten sich in der Regional-Liga dem „INN-CHIEMGAU-POKAL“ die Plätze 1, 2 und 5 sichern.Die Altersklasse 2 führten überlegen 4 Wasserburger an. Auf den 1. Platz fuhr sich Bastian Bodmeier, auf den 2. Platz Jasmin Scho-ber, den 3 Platz konnte sich Philipp Lueger sichern, und Fabian Traunsteiner kam auf den 4 Platz. In der Klasse 3 konnte sich Juli-an Schober behaupten und machte den 1. Platz.Auch die Klasse 4 wurde wieder von den Fahrerinnen und Fahren vom MC-Wasserburg beherrscht. Platz 1 Marco Costanzo, Platz 2 Louis Bojnowski, Platz 3 Elias Landoulsi, Platz 4 Sara Hundse-der. Auch in der Alterklasse 5 konnten die Wasserburger punkten. Jennifer Hille konnte sich Platz 2 sichern und die Plätze 4 und 5 gingen an die Geschwister Stefan und Tamara Hölzl.In der südbayerischen Meisterschaft konnten sich 13 Fahrerinnen und Fahrer vom MC-Wasserburg für den Endlauf qualifizieren. Die sich wie folgt platzierten: Klasse 1 Matthias Maurus auf Platz 8; Klasse 2 Bastian Bodmeier auf Platz 2, Jasmin Schober auf Platz 7; Klasse 3 Julian Schober auf Platz 8; Klasse 4 Marco Costanzo auf Platz 3, Sara Hundseder auf Platz 4; Klasse 5 Jennifer Hille auf Platz 9.Des Weiteren nahmen 7 Fahrer an der Meisterschaft des „Bay-erischen Motorsport Verband“ in Ansbach teil. Bei der „ADAC-Mannschaftsmeisterschaft“ in Schrobenhausen konnte der Motor-sport-Club Wasserburg von 22 Mannschaften den 4. Platz erzielen.

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    Der Jugendleiter Karl Hille erklärt: Um solche Ergebnisse zu erzie-len heißt es, ein hartes Training bei hoher Disziplin so zu gestalten, dass die Kinder ihren Spaß am Sport nicht verlieren. Und durch unsere lizenzierten Trainer, die ihre Trainingspläne genau auf die Stärken und Schwächen der Kids abstimmen. Sie sorgen auch mit Spaß und Spiel für ein immer interessantes und spannendes Trai-ning, bei dem auch die Verkehrserziehung eine Rolle spielt. Auch zu verdanken ist es natürlich den Eltern und ehrenamtlichen Hel-fern und Funktionären. Vielen Dank an alle!

    Termine vom 25. Novemberbis 10. DezemberAusführliche Beschreibungen auf www.wasserburg.de.

    Samstag 25.11.17

    09:00 Uhr Erste Hilfe Ausbildung BRK-Haus Wasserburg. Die Erste Hilfe Ausbildung wendet sich grundsätzlich an alle Interessierten, da keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Anmeldung unter 08031 3019-53 oder auf www.brk-rosenheim.de

    09:00 Uhr Säuglingspfl ege und Eltern-SeinRoMed Klinik, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Info und Anmeldung: Christina Dehmel, Tel. 08071 914987

    13:00 Uhr Weihnachtsbasar in ReitmehringUnterkirche Reitmehring. Siehe Bericht

    13:00 Uhr Plätzchenduft liegt in der Luft . Die Geschichte der WeihnachtsbäckereiSonderausstellung im Museum Wasserburg. Siehe Bericht

    15:00 Uhr Plätzchen- und Rezepte-TauschbörseCAFESITObar. Siehe Bericht

    16:30 Uhr Mord & Totschlag - FührungTreff punkt Hotel Fletzinger

    19:00 Uhr Heimspiel Basketball Damen I, vs. ChemnitzBadria-Halle

    20:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Sonntag 26.11.17

    09:00 Uhr Wasserburger Kathreinsmarkt,verkaufsoff ener SonntagDie Geschäft e haben von 12.30 bis 17.30 Uhr geöff net. Kostenloser Buspendelverkehr zwischen Reitmehring, Altstadt und Badria.

    11:00 Uhr DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCHTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    13:30 Uhr WeihnachtsbasarFestsaal des kbo-Inn-Salzach-Klinikums.Siehe Bericht

    15:00 Uhr Der Steinkobold und die verzauberte Lederhosn Saal Pfarrzentrum St. Jakob, Wasserburger

    Kindertheater Blaumond

    Montag 27.11.17

    14:00 Uhr BRK Seniorennachmittag, Kathreinstanz

    14:00 Uhr Migrationsberatung der AWO RosenheimBürgerBahnhof

    16:00 Uhr Interkulturelle Beratungim BürgerBahnhof durch Frau Akin von der AWO

    19:30 Uhr St. Konrad: Ultreya-Treff en20:00 Uhr Homöopathische Hausapotheke

    RoMed Klinik Wasserburg am Inn, Speisesaal, UG. Kursdauer: 3 Termine, Beginn 27.11.2017. Anmeldung und Info: Edith Stürmlinger,Tel. 08071 914191

    Dienstag 28.11.1714:00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterin

    im FB-Büro Marienplatz 23. Infos: 08071 597857220:00 Uhr Der wilde Westen der Mongolei

    Hotel-Gasthof Paulaner Stuben. Kostenloser Filmvortrag von Ralph Glas aus Wasserburg,LIVE Wasserburg

    Mittwoch 29.11.17 NaturFreunde: Bergtour zur Aschinger Alm

    Leichte Bergtour der NF Rosenheim mit Einkehr. Die Wanderung führt am Fuße des Zahmen Kaisers entlang auf dem Panoramaweg ab der Talstation Durchholzen. Aufstieg ca. 1:15 Std., Abstieg ca. 1 Std. ca. 300 Hm.. Info und Anmeldung bei Hannelore Stürzl, Tel. 08031 83556.

    10:00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterinim BürgerBahnhof. Infos: 08071 5978572

    19:30 Uhr Heimspiel Basketball Damen I, vs. FribourgBadria-Halle

    19:30 Uhr Informationsabend: Schwangerschaft , Geburt, Leben mit KindDONUM VITAE. Siehe Bericht

    20:00 Uhr „Granteln für Anfänger - Grumbling for beginners!“Landgasthof Suranger. Dr. gr.ant. Jörg Herwegh grantelt sich durch die Welt. Kabarett

    Donnerstag 30.11.1708:15 Uhr Werktagstour des Alpenvereins Treff punkt Busbahnhof Altstadt09:00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterin

    im FB-Büro Marienplatz 23. Infos: 08071 597857209:00 Uhr Sprechstunde des VdK

    im BürgerBahnhof 14:30 Uhr Kontaktcafe der Krebsberatung

    im BürgerBahnhof. Erfahrungsaustausch für Betroff ene und Angehörige

    18:00 Uhr Sitzung des StadtratesRathaus Wasserburg. Tagesordnungspunkte siehe: www.wasserburg.de >Bürger & Verwaltung >Stadtrat

    19:30 Uhr Anonyme Alkoholiker MeetingEv. Christuskirche, Surauerstr. 3,Infos unter 0176 46509751

    Freitag 01.12.17 Zauberhaft er Advent in Attl

    Attler Markt. Siehe Bericht08:15 Uhr Leichte Werktagstour des Alpenvereins

    Treff punkt Busbahnhof Altstadt11:30 Uhr Fachambulanz für Suchtkrankheiten:

    Sprechstunde für Betroff eneAußenstelle Wasserburg, Infos: 08071 5975190

    12:00 Uhr Wasserburger ChristkindlmarktSiehe Bericht

    14:00 Uhr Burgadvent im Hof von Maria Stern, Auf der Burg15:00 Uhr Kapellenführungen in Rottmoos

    Die Führung ist kostenlos. Sie beginnt um 15 Uhrund fi ndet bei jeder Witterung statt.Infos unter 08071 5880 bei Müller.

    16:00 Uhr Alpenverein: Adventzauber im Lungau (L)Bis 3. Dezember. Fahrt nach Mauterndorf, Quartier in der Pension Mauser-Mühlthaler mit guter Lungauer Küche! Wir wollen im sonnigen Lungau gemütliche, südseitige Wanderungen auf die Berge um Mariapfarr sowie Tamsweg machen. Organisatoren: Erika und Fritz Gottwald, Tel. 08073 2653.

    19:00 Uhr NaturFreunde: Adventfeierim Gasthof Höhensteiger in Eiselfi ng ab 19 Uhr.Info bei Rudi Meingaßner, Tel. 08071 40400.

    Samstag 25.11.17

    Sonntag 26.11.17

    Montag 27.11.17

    Dienstag 28.11.17

    Mittwoch 29.11.17

    Donnerstag 30.11.17

    Freitag 01.12.17

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    20:00 Uhr 52. Wasserburger AdventsingenHistorischer Rathaussaal. Seit über fünf Jahrzehnten hat das Wasserburger Adventsingen im großen Rathaussaal einen festen Platz im kulturellen Geschehen der Adventszeit.

    20:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Samstag 02.12.1712:00 Uhr Wasserburger Christkindlmarkt14:00 Uhr Adventmarkt des Caritas-Helferkreises

    Der Adventmarkt des Caritas Helferkreises Wasserburg fi ndet am ersten Adventwochenende statt und zwar am Samstag, 2. Dezember, von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, von 10 bis 12 Uhr im Pfarrsaal von St. Konrad.

    15:00 Uhr DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCHTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    20:00 Uhr 52. Wasserburger AdventsingenHistorischer Rathaussaal

    20:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Sonntag 03.12.17 VdK: Weihnachtsfeier und Adventsausfl ug

    Der VdK Wasserburg lädt alle seine Mitglieder ganz herzlich in die Paulanerstuben ein.

    09:45 Uhr Öffnung der Pfarrbücherei St. KonradJeden ersten Sonntag im Monat.

    10:00 Uhr Adventmarkt des Caritas-HelferkreisesDer Adventmarkt des Caritas Helferkreises Wasserburg fi ndet am ersten Adventwochenende statt und zwar am Samstag, 2. Dezember, von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, von 10 bis 12 Uhr im Pfarrsaal von St. Konrad.

    11:00 Uhr DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCHTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    12:00 Uhr Wasserburger Christkindlmarkt14:00 Uhr Tag der off enen Tür in

    „Wasserburg aus fünf Jahrhunderten“Am 1. Advent kann die Ausstellung kostenfrei von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Dazu gibt es um 15.00 Uhr eine Führung durch die Räume.

    14:30 Uhr In der Weihnachtsbäckerei – Familienführung Museum Wasserburg. Siehe Bericht

    15:00 Uhr „Der Steinkobold und die verzauberte Lederhosn“Saal Pfarrzentrum St. Jakob. Wasserburger Kindertheater Blaumond

    16:30 Uhr Nikolo - Kramperl - Schiachpercht - FamilienführungTreff punkt Hotel Paulaner. Siehe Bericht

    19:00 Uhr Entspannte Weihnachten - Konzert mit LesungSammlung im Brucktor. Siehe Bericht

    19:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Montag 04.12.1711:00 Uhr Fachambulanz für Suchtkrankheiten:

    Sprechstunde für AngehörigeAußenstelle Wasserburg. Infos: 08071 5975190

    12:00 Uhr Sprechstunde für Verkehrsauff ällige AutofahrerFachambulanz für Suchterkrankungender Diakonie Rosenheim

    13:00 Uhr Beratung zu sozialen Fragen/Anliegen im BürgerBahnhof durch Frau Kafk a

    14:00 Uhr Migrationsberatung der AWO RosenheimBürgerBahnhof

    16:00 Uhr Interkulturelle Beratungim BürgerBahnhof durch Frau Akin von der AWO

    19:00 Uhr Informationsabend für werdende ElternRoMed Klinik Wasserburg am Inn, Speisesaal im UG

    19:30 Uhr Heimatverein: Vom Erdreich bis zum DachRittersaal auf der Burg. Adventveranstaltung mit Vortrag. Siehe Bericht

    Dienstag 05.12.17 Bücherfl ohmarkt in der Bibliothek

    Bibliothek Wasserburg am Inn. Bis 15.12.Geöff net ist Dienstag und Freitag von 9 bis 14 und15 bis 19 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 14 und 15 bis 17 Uhr

    15:00 Uhr Seniorentreff im Caritasheim (Nikolausfeier)15:00 Uhr Beratung zu sozialen Fragen/Anliegen

    im BürgerBahnhof durch Frau Kafk a17:00 Uhr Fachambulanz für Suchtkrankheiten:

    Sprechstunde für JugendlicheAußenstelle Wasserburg, Infos: 08071 5975190

    18:00 Uhr Selbsthilfegruppen-Treff en für Angehörige psychisch kranker MenschenTreff punkt ist der Festsaal des kbo Inn-Salzach-Klinikums, rückwärtiger Eingang, OG rechts.

    19:00 Uhr Kindermassage und mehrRoMed Klinik, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Kursdauer: 4 x 120 Minuten. „Großwerden“ ist Schwerstarbeit! Unterstützen wir unsere Kinder dabei! Anmeldung und Info: Ruth Birkmann, Tel. 0152 07007943

    Mittwoch 06.12.1710:00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterin

    im BürgerBahnhof. Infos: 08071 597857212:00 Uhr Fachambulanz f. Suchtkrankheiten: Sprechstunde

    für verkehrsauff ällige AutofahrerAußenstelle Wasserburg, Infos: 08071 5975190

    14:00 Uhr Kontaktcafé des BehindertenbeiratsJeden ersten Mittwoch im Monat fi ndet von 14 bis 16 Uhr eine Kontaktcafé für Menschen mit Behinderung statt. Das Kontaktcafé fi ndet in der CAFESITObar im BürgerBahnhof statt.

    14:30 Uhr Nikolausfeier der BewohnerAltenheim Auf der Burg

    Donnerstag 07.12.1708:15 Uhr Werktagstour des Alpenvereins Treff punkt Busbahnhof Altstadt08:45 Uhr PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)10:30 Uhr RoMed Klinik Abteilung für Gynäkologie und12:15 Uhr Geburtshilfe, Kursdauer: 9 Treff en à 90 Minuten.

    PEKiP ist ein gruppenpädagogisches Konzept für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Anmeldung und Info: Anita Höchstetter, Tel. 08071 5263054

    09:00 Uhr Sprechstunde des VdKim BürgerBahnhof

    10:00 Uhr Beratung zu sozialen Fragen/Anliegen im BürgerBahnhof durch Frau Kafk a

    14:30 Uhr Treff en für Angehörige von DemenzerkranktenDie Treff en fi nden an jedem ersten Donnerstag im Monat im Verwaltungsgebäude (Erdgeschoss, Zi. 109) des Inn-Salzach-Klinikums statt. Auskünft e unter 08071 71-301. Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    15:00 Uhr AWO-SeniorennachmittagSiehe Bericht

    17:00 Uhr GeburtsvorbereitungRoMed Klinik, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Kursdauer: 7 x 120 Minuten.

    18:00 Uhr Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Rathaus Wasserburg. Tagesordnungspunkte siehe: www.wasserburg.de >Bürger & Verwaltung >Stadtrat

    Samstag 02.12.17

    Sonntag 03.12.17

    Montag 04.12.17

    Dienstag 05.12.17

    Mittwoch 06.12.17

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    18:30 Uhr Aqua Fitness als Geburtsvorbereitungim Badria. Kursdauer: 7 x 60 Minuten.Anmeldung und Info: Andrea Utz, Tel. 0176 23258707

    19:30 Uhr Anonyme Alkoholiker MeetingEv. Christuskirche, Surauerstr. 3,Infos unter 0176 46509751

    19:30 Uhr RückbildungRoMed Klinik, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Kursdauer: 7 x 75 Minuten.

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    Freitag 08.12.17 Zauberhaft er Advent in Attl

    Attler Markt. Siehe Bericht08:15 Uhr Leichte Werktagstour des Alpenvereins

    Treff punkt Busbahnhof Altstadt11:30 Uhr Fachambulanz für Suchtkrankheiten:

    Sprechstunde für Betroff eneAußenstelle Wasserburg, Infos: 08071 5975190

    12:00 Uhr Wasserburger Christkindlmarkt19:00 Uhr Führung durch die Wasserburger Bierkatakomben

    Karten gibt es nur im Vorverkauf über die Gäste-Information (Telefon 08071 105-22).

    19:00 Uhr Alpenverein: Ehrenabend und AdventfeierHotel-Gasthof Paulaner Stuben

    19:30 Uhr Weihnachtsfeier des TrachtenvereinsGasthaus Esterer in Zellerreit

    20:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Samstag 09.12.17 NaturFreunde: Besuch des Museums

    „Wald und Umwelt“in Ebersberg mit Begehung des Naturerlebnispfades und des Aussichtsturms auf der Ludwigshöhe am Ebersberger Forst. Die Einkehr erfolgt in der Ebersberger Alm. Eine Anmeldung ist unbedingt notwendig. Info und Anmeldung bei Paul Resmer,Tel. 08039 9343.

    08:00 Uhr Alpenverein: Winterwanderung auf die Hochries (WS)Je nach Schneelage mit oder ohne Schlitten von Frasdorf/Lederstube in ca. 3 Std. auf die Hochries (1568 m). Organisator: Horst Zantner,Tel. 08071 1034746

    09:00 Uhr Erste Hilfe Ausbildung BRK-Haus Wasserburg. Die Erste Hilfe Ausbildung wendet sich grundsätzlich an alle Interessierten, da keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Anmeldung unter 08031 3019-53 oder auf www.brk-rosenheim.de

    10:00 Uhr Briefmarathon zum Tag der MenschenrechteAktion von Amnesty International zum Tag der Menschenrechte mit Briefmarathon und Informationsstand in der Ledererzeile vor Haus 2. Bis 14 Uhr. www.amnesty-wasserburg.de

    12:00 Uhr Wasserburger Christkindlmarkt15:00 Uhr DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE

    WUNSCHPUNSCHTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    20:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    Sonntag 10.12.1711:00 Uhr DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE

    WUNSCHPUNSCHTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    12:00 Uhr Wasserburger Christkindlmarkt14:00 Uhr Besinnliche Adventfeier der Kolpingsfamilie

    Caritas-Zentrum. Gäste sind - wie bei allen

    Veranstaltungen - herzlich willkommen. 14:30 Uhr Apfel, Nuss und Mandelkern – Ausstellungsführung

    Museum Wasserburg15:00 Uhr „Käpten Knitterbart und seine Bande“

    Saal Pfarrzentrum St. Jakob. Wasserburger Kindertheater Blaumond

    15:00 Uhr Off ene Führung:„Wasserburg aus fünf Jahrhunderten“Sammlung im Brucktor

    16:30 Uhr Wasserburg - düster und schaurig - Gruselführung ITreff punkt auf der Burg

    19:00 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNGTh eater Wasserburg. Siehe Bericht

    wasserburger bach-chor„Meine Seele erhebt den Herrn“Weihnachtskonzerte des Wasserburger Bach-Chores mit MA-GNIFICAT von Telemann und BachDas Magnifi cat beinhaltet den Lobgesang von Maria, kurz nach der Begegnung mit dem Engel Gabriel, der ihr den göttlichen Auf-trag überbracht hat, den Sohn Gottes auf die Welt zu bringen. Mit den Worten „Meine Seele erhebt den Herrn“ stimmt Maria an, als sie ihre befreundete Cousine Elisabeth besucht, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters im 6. Monat schwanger ist. Sie wird Jo-hannes, den Vorläufer und Wegbereiter Jesu gebären, der im Leibe seiner Mutter vor lauter Freude hüpft .In ihrem Lobgesang drückt Maria - noch ganz erfüllt von der Be-gegnung mit dem Engel Gabriel – nicht nur ihre spirituelle Freude im Annehmen des göttlichen Auft rags aus, sondern preist auch die Kraft und Macht Gottes als ein ewig geltendes Gesetz der ausglei-chenden Gerechtigkeit. Durchzogen von der göttlichen Barmher-zigkeit für alle, die sich ihm anvertrauen, klingt es schon so wie es Jesus später verkünden wird: „Übermütige zerstreut er, Mächtige holt er vom Th ron, Niedrige richtet er auf, Hungrige sättigt er...“Dieser erhebende Lobgesang Mariens hat im Laufe der Zeit vie-le Komponisten zu wunderschönen Vertonungen angeregt, von Monteverdi über Vivaldi, Mozart und Schubert bis hin zum Zeit-genossen Rutter.Beim diesjährigen Weihnachtskonzert des Wasserburger Bach-Chores stehen zwei Vertonungen im Vordergrund: das wunderbar abwechslungsreich gestaltete Deutsche Magnifi cat „Meine Seele erhebt den Herrn“ von G.Ph. Telemann (1681-1767), dessen 250.Todestag heuer begangen wird und im 2.Teil des Konzertes das be-rühmte Magnifi cat von J.S.Bach (1685-1750) in lateinischer Spra-che. Bachs kraft voll-pulsierende und zugleich innig-zarte Musik ist voll kostbarer Einfälle, musikalischen Diamanten gleichend. In der Kantate Nr. 10 hat Bach später noch eine deutsche Variante komponiert, deren schwungvoller Eingangschor ebenfalls aufge-führt wird. Gleichsam als Ouvertüre erklingen vor jedem Magni-fi cat festliche Orchesterstücke der beiden Komponisten.Die Konzerte sind am 29.12.2017 im Wasserburger Rathaussaal (mit Pause) und am 30.12.2017 in der Schloßberger Pfarrkirche St. Georg, Beginn jeweils um 20 Uhr.Als Gesangssolisten werden zu hören sein: Priska Eser, Sopran, Kerstin Rosenfeldt, Alt, Victor Schiering, Tenor und Th omas Hamberger, Bass. Sie werden vom Bach-Collegium Wasserburg begleitet unter der Konzertmeisterin und Violinsolistin Marija Hackl. Es singt der Wasserburger Bach-Chor, die Gesamtleitung hat Angelica Heder-Loosli.Karten gibt es im Vorverkauf für Wasserburg bei der Buchhand-lung Herzog, Wasserburg, Telefon 08071 4714, für Rosenheim bei Der Bleistift , Schloßberg, Telefon 08031 7537, für beide Konzerte bei der Sparkasse Wasserburg: https://ticketservice.sparkasse-was-serburg.de oder Ticket-Hotline 08071 101-129, zuzüglich Vorver-kaufsgebühr.

    Freitag 08.12.17

    Samstag 09.12.17

    Sonntag 10.12.17

  • seite 2121/2017

    Wasserburger ChristkindlmarktBald weihnachtet es sehr!Lichterglanz, der Duft von Punsch und Glühwein, die hi-storische Kulisse unserer Alt-stadt und die toll dekorierten Geschäfte Wasserburgs - was gibt es in der Vorweihnachts-zeit Schöneres, als einen Besuch beim Christkindlmarkt. Der

    startet heuer am 1. Dezember und geht an allen Adventswochen-enden bis einen Tag vor Heiligabend über die Bühne.Auch heuer haben wir für die Wasserburger und für unsere Gäste aus Nah und Fern ein buntes weihnachtliches Programm auf die Beine gestellt, das auf de gloane Bühne in der Frauengasse und auf unserer Winterwaldbühne vor dem Rathaus für Unterhaltung und Abwechslung sorgen wird. Und natürlich kommt auch das Kulina-rische nicht zu kurz – von der Feuerzangenbowle bis zum kühlen Weißbier, von der feinen Weihnachtsbäckerei bis zur herrlich duf-tenden Bratwurst ist alles geboten, was das Herz begehrt.Und sogar noch mehr! Denn auch heuer erweitern wir das Ange-bot bei unserem Wasserburger Christkindlmarkt. So wird erstmals die Lücke zwischen Rathaus bis zur Hofstatt komplett geschlossen. Fünf neue Weihnachtshütten in der Salzsenderzeile am Rathaus entlang stellen die Verbindung zum Kerneck und schließlich zur Hofstatt her. Mit weiteren optischen Verbesserungen wollen wir die Altstadt noch heimeliger und weihnachtlicher gestalten. Las-sen Sie sich überraschen!Die Standl-Leute, die Wasserburger Vereine und Geschäfte sowie natürlich das ehrenamtliche Organisationsteam vom Wirtschafts-Förderungs-Verband (WFV) freuen sich sehr auf Ihren Besuch in unserer wunderbaren Stadt!Geöffnet ist an allen Adventwochenenden - freitags und sams-tags von 12 bis 21 Uhr, sonntags bis 20 Uhr.Zusätzlich geöffnet ist am Donnerstag, 21. Dezember 2017, von 12 bis 20 Uhr.Das ausführliche Programm gibt´s auf www.wfv-wasserburg.de.

    museum wasserburgPlätzchenduft liegt in der Luft

    Die Geschichte der Weih-nachtsbäckerei - Sonderaus-stellung bis 6. JanuarDer Ursprung der Weihnachts-bäckerei liegt im Dunkel der Geschichte. Gegen Ende des Mittelalters werden zum ersten Mal Modelgebäcke mit weih-nachtlichen Motiven nachweis-bar. In Klöstern und Städten werden Lebkuchen gebacken. Sind diese im Mittelalter noch zaghaft mit den damals bekann-ten Gewürzen wie Anis, Zimt, Ingwer, Muskat und Nelken ge-würzt, wandelt sich das Gebäck in der Frühen Neuzeit mit Er-

    langung neuer Handelsrouten und weiterer Anbaugebiete zu wah-ren Gewürzbomben. Im 19. Jahrhundert entwickeln sich mit dem bürgerlichen Weihnachtsfest eine Vielzahl von Plätzchenrezepten. Mehr über die Geschichte der Weihnachtsbäckerei erfahren Sie bei der Plätzchentauschbörse des Museums und unserer Famili-enführung.

    Plätzchen- und Rezepte-TauschbörseSamstag, 25. November, 15 Uhr - CAFESITObar, Bahnhofsplatz 14Wollten Sie schon immer einmal die gut gehüteten Rezepte der an-deren kennenlernen? Oder Tipps und Tricks rund um die Weih-nachtsbäckerei austauschen? Nach einer kurzweiligen Einführung zur Geschichte der Weihnachtsbäckerei und einer kleinen Verko-stung von Gebäcken nach historischen Rezepten werden die Teil-nehmer selbst aktiv. Bei unserer Tauschbörse können Sie etwas Selbstgebackenes zum Probieren sowie ca. 250g-Päckchen zum Tauschen mitbringen und sich dann bei einer Tasse Kaffee oder Tee mit anderen Weihnachtsbäckern austauschen.In Kooperation mit der AWO Wasserburg und dem Bürgerbahnhof

    In der Weihnachtsbäckerei - FamilienführungSonntag, 3. Dezember, 14.30 Uhr, Museum WasserburgGemeinsam erkunden wir die Ausstellung, erschnuppern Weih-nachtsgewürze, hören Geschichten aus Urgroßmutters Weih-nachtsbäckerei und spielen ein Wissensquiz.

    theater wasserburgWinterprogramm imTheater WasserburgDie Schauspielproduktion „Glaube Liebe Hoffnung“ läuft noch bis einschließlich Sonntag, 10. Dezember, im Theater Wasserburg. Nik Mayr hat sich in dieser Spielzeit als Regisseur mit dem Drama von Ödön von Horváth befasst. Die Hauptfigur „Elisabeth“, die in ihrer Not wieder und wieder versucht, ihre Leiche zu verkaufen, wurde mit Clara Liepsch, Studentin der Münchner Theaterakademie Au-gust Everding, besetzt. Außerdem spielen Susan Hecker, Hilmar Henjes und Frank Piotraschke. Zu sehen ist das Stück noch am 24. und 25. November sowie am 1., 2., 3., 8., 9. und 10. Dezember. Be-ginn ist freitags und samstags um 20 Uhr, sonntags um 19 Uhr.

    Für die ganze Familie mit Kindern sowie für Kindergärten- und Schulgruppen ist im Winter „Der satanarchäolügenialkohölli-sche Wunschpunsch“ von Michael Ende im Programm. Mit die-sem humorvollen und inhaltlich immer noch aktuellen Werk hat Michael Ende 1989 einen Klassiker der Kinderliteratur geschaffen: Zauberer Irrwitzer hat Stress. Das Ministerium der Äußeren Fin-sternis ist höchst unzufrieden mit ihm, weil er bislang nicht ge-nügend böse Taten vollbracht hat und droht mit Pfändung. Aber er hat doch mit Kater Maurizio einen Spion vom Hohen Rat der Tiere im Haus, wie soll er da in Ruhe für Klimakatastrophen und Tierausrottungen sorgen?! Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch wäre die Rettung.

  • seite 22 21/2017

    Premiere ist am Sonntag, 26. November, um 11 Uhr. Regie führt der Leiter der Sparte Kinder- und Jugendtheater, Frank Piotrasch-ke. Die weiteren öffentlichen Vorstellungen sind am 2., 3., 9., 10., 16., 17., 24., 30. und 31. Dezember. Samstags ist um 15 Uhr Be-ginn, sonntags um 11 Uhr, außer an Heilig Abend, an diesem Tag wird um 16 Uhr gespielt. Neben den öffentlichen Vorstellungen werden vormittags unter der Woche je nach Buchungswünschen Aufführungen für Kindergruppen angeboten. Auch die Schau-spielproduktion „Robinson - Meine Insel gehört mir“ kann weiter-hin vormittags gebucht werden. Direkter Kontakt über [email protected] Komödie ergänzt das Winterprogramm im Theater Wasser-burg: Theaterleiter Uwe Bertram inszeniert die „Black Comedy“ von Peter Shaffer, die zu Deutsch „Komödie im Dunkeln“ heißt. Peter Shaffer ist unter anderem bekannt für seine Werke „Amade-us“ und „Equus“ - beide wurden jeweils mit dem „Tony Award“ in der Kategorie „Bestes Theaterstück“ ausgezeichnet. In der „Komö-die im Dunkeln“ lässt der studierte Historiker, der eine Ehrendok-torwürde in Literatur erhielt, Menschen aufeinanderprallen, die sich einiges zu sagen hätten, wenn es die Umstände gerade erlau-ben würden. Doch das Verwirrspiel mit Peinlichkeiten aller Art nimmt unaufhaltsam seinen Lauf und für einige Beteiligte ist es auch ganz gut so, dass nur wenig Licht ins Dunkel gebr