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GO-ON®, zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit.

Mit der 1,0 ml Hyaluronsäure-Injektion GO-ON® mini und der 2,5 ml Spritze GO-ON® sind therapeutisch alle Synovialgelenke abgedeckt.

Intraartikuläre Injektionen sollten unter strikter Asepsis und – falls erforderlich – unter radiologischer Kontrolle durchgeführt werden. Für die meisten Gelenke gibt es mehrere Einführungsmöglichkeiten der Kanülen. Die hier aufgeführten sind nur als Vorschläge zu verstehen.

Gängige intraartikuläre Injektionenstechniken

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Gelenke am Fuß

Sprunggelenk (anteriorer Zugang) Patient liegt mit entspanntem Fuß auf

dem Rücken, locker in Plantarflektion. Anterior der Fibula, ca. 2 cm proximal

der Fibulaspitze, wenige Millimeter unterhalb des Gelenkspaltes Einstich der Kanüle mit Tendenz nach proximal,

ventral der Tibia.

Großzehengrundgelenk Unterlegte Lagerung der Gelenke mit

leichter Beugung. Palpation des Gelenkspaltes. Einführen der Kanüle medial der

Strecksehne von dorsal mit Tendenz zur Gelenkmitte.

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Ellenbogengelenk (lateraler Zugang)

Oberarm/Unterarm im 90°-Winkel stabil auflegen. Die Hand in Pronation.

In der Lücke zwischen Olecranon, Radiusköpfchen und lateraler

Humeruscondyle in Richtung Gelenkmitte einstechen.

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Gelenke an der Hand 1|2

Daumensattelgelenk Unterlegte Lagerung der Hand,

Daumen abgespreizt. Sehnen palpieren, Injektionsstelle

zwischen Sehnen M. abductor pollicis longus und M. extensor pollicis longus

und brevis (Tabatière). Einstich von oben mit Tendenz nach

medial.

Fingergrundgelenk Unterlegte Lagerung der Gelenke mit

leichter Beugung. Palpation des Gelenkspaltes. Einführen der Kanüle medial der

Strecksehne von dorsal mit Tendenz zur Gelenkmitte.

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Gelenke an der Hand 2|2

Fingermittel- und -endgelenk

Palpation und Markierung des Gelenkspaltes.

Finger leicht gebeugt lagern. Einführen der Kanüle von

lateral unterhalb der Strecksehne.

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Wirbelsäulen-Facettengelenk

Entspannte Position des Patienten in Bauchlage.

Unter Bauch und oberem Beckenanteil ist ein Kissen zur Entlordosierung gelagert.

Einführen der Kanüle je 2 cm paramedian in der Höhe zwischen den Dornfortsätzen senkrecht in die Tiefe.

Zur sicheren Punktion: Durchführung der Applikation mittels Durchleuchtung.

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Schultergelenk(posteriorer Zugang)

Sitzende Position des Patienten (Brust an Stuhllehne).

Arm innenrotiert hängen lassen, 1 Querfinger unter den Acromionrand einstechen.

Einführung der Kanüle mit Ausrichtung auf den äußeren Teil des Processus coracoideus.

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Kniegelenk (anterolateraler, infrapatellarer Zugang)

Patient sitzt erhöht mit hängendem Unterschenkel, dadurch ist das Knie ca. 90° gebeugt.

In Höhe des Gelenkspaltes lateral des Lig. Patellae ist ein Softspot zu tasten, der von den knöchernen Konturen der Femurcondyle und des Tibiaplateaus begrenzt ist.

Einführung der Kanüle in Richtung Kniemitte.

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Hüftgelenk (anteriorer Zugang)

Entspannte Position des Patienten in Rückenlage.

Tasten der Trachanter-major-Spitze. In einer horizontalen Linie zur Arteria femoralis.

3 Querfinger lateral der Arteria femoralis senkrecht in die Tiefe einstechen.

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Gute Besserung wünscht