Gesund, lebendig & erfolgreich in FAMILIE & BERUF.
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Gesund, lebendig &erfolgreich
in FAMILIE & BERUF
Projektstart: BMWA, 1011 Wien, Stubenring 1, im Dezember 2001
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 2 von 25
Vereinbarkeit Familie & Beruf –neue Wege zu einem lebendigen Miteinander
VEREINBARKEITVON FAMILIE & BERUF -
neue Lösungen, die wenig kosten und viel bringen
WARUM? WAS? WIE? WOFÜR?
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 3 von 25
INHALTSVERZEICHNIS I. WARUM VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF WICHTIG IST
1. Status 20012. Megatrends im Personalmanagement
3. Internationale Entwicklungen II. WIE DAS AUDIT FAMILIE UND BERUF ABLÄUFT
1. Handlungsfelder, die untersucht werden2. Personalstruktur Check
III. WAS ES SCHON GIBT- 200 BEISPIELE AUS DER WIRTSCHAFT 1. Beispiele für familienfreundliche Maßnahmen in US-Firmen 2. Beispiele aus ca. 30. Betrieben in Oberösterreich, Stand 2001IV. WOFÜR SICH FAMILIENFREUNDLICHKEIT LOHNT 1.Unternehmen 2.Mitarbeiter 3.Partner & Kinder 4.Gesellschaft V. AUDIT FAMILIE & BERUF – DAS WERKZEUG ZU MEHR ERFOLG 1. Ziel 2. Ablauf 3. Nutzen/Aufwand/Förderung 4. Wer am Audit Familie & Beruf teilnimmt
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 4 von 25
1. Status 2001 – Ergebnisse von Studien
KRANKMACHER STRESS
- Psychoterror am Arbeitsplatz
- psychische Belastungen privat: - Scheidungsrekord: 43% - 55%
92 054 Scheidungen (96-00) 76 326 scheidungsweise Kinder (96-00)
DEPRESSION
Frauen 10 - 25 % Männer 5 - 12%
80 % der Depressiven denken an Selbstmord
I. WARUM VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF WICHTIG IST
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 5 von 25
ANGST IN ÖSTERREICH (Marketstudie 8/01)
• Unheilbare Krankheiten 90% (+ 17%)
• Sorge um Zukunft der Kinder68 % (+ 1 %)
• Verkehrsunfall 66 % (+ 13%)
• Arbeitslosigkeit 66 % (- 10%)
• Partnerschaftsprobleme 53 % (+ 19%)
• Psychische Krankheiten 49 % (+ 21%)
2001 vgl. 1997
TEURE ABWESENHEITEN: 23,9 % des Leistungslohns
• Unfälle in Freizeit/Verkehr/Arbeit
• Krankheiten: physisch/psychisch
ANGST IST GRÖSSTER DEMOTIVATOR - KOSTET LEBENSKRAFT
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 6 von 25
ARBEITGEBER – FÜHRUNGSVERHALTEN
fehlende Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz
• Unklarheit der Aufgabenstellung
• Persönliche Probleme am Arbeitsplatz
• geringer Handlungsspielraum
• Umgang mit organisatorischen Veränderungen
FRAGE: WISSEN SIE, WIEVIEL IHNEN IM UNTERNEHMEN 1% KRANKENSTAND/ABWESENHEIT KOSTET?
VIELE UNTERNEHMEN WISSEN NICHT WIEVIEL IHNEN DIE ABWESENHEIT IHRER MITARBEITER KOSTET!
SOZIALE KOSTEN SIND NICHT BEWUSST!
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2. Megatrends im Personalmanagement (Hertie Stiftung 1999)
1. Flexible Arbeitszeit/Teilzeit
2. Lohngerechtigkeit
3. Gleichberechtigte Karrieremöglichkeit
4. Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf
realisiertoffen
62 %
35 %
realisiertoffen
63 %
34 %
realisiertoffen
51 %
47 %
offenreal. 13 %
73 %
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3. Internationale Erfahrungen/Erkenntnisse die in das Audit Familie & Beruf eingeflossen sind
Audit
Familie & Beruf
Bundeswettbewerb
europäische Wettbewerbe
EU-Netzwerk
USA
Beratungspraxis
Experten(Wissenschaftler,
Unternehmer)
Familien-Service
Landes-wettbewerbe
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 9 von 25
1. Handlungsfelder die untersucht werden:
Mit Hilfe eines systematischen Kriterienkatalogs wird das Unternehmen in 10 Handlungsfeldern einer eingehenden Betrachtung unterzogen:
• Arbeitszeit • Arbeitsabläufe und Arbeitsinhalte • Arbeitsort • Informations- und Kommunikationspolitik • Führungskompetenz • Personalentwicklung • Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen • Flankierender Service für Familien • Unternehmens- und personalpolitisches Datenmodell • Betriebsspezifika
II. WIE DAS AUDIT FAMILIE & BERUF ABLÄUFT
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 10 von 25
2. Personalstruktur-Check
• Durchschnittsalter • Frauenanteil
• Betriebszugehörigkeit (Dauer) • Anzahl der Kinder ( je Altersgruppe)
• Anzahl der MA mit Betreuungspflichten: Kinder, Ältere, Behinderte
PERSONALSTRUKTUR-CHECK
• Quote Teilzeitarbeitsplätze
• Fluktuationsrate
• Betriebsunfälle
PERSONALEINSATZ
• Gesamtpersonalkosten
• Weiterbildungskosten: Summe
• KVP - Anzahl der Vorschläge
PERSONALENTWICKLUNG
• Personalkosten je Mitarbeiter
• Weiterbildungskosten je Mitarbeiter
• KVP - Summe der Einsparungen
• Quote Überstunden
• Krankheitsquote
• Freizeitunfälle
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III. WAS ES SCHON GIBT- 200 BEISPIELE AUS DER WIRTSCHAFT
1. Beispiele für familienfreundliche Maßnahmen in US-FirmenPos. Beschreibung der Maßnahme % der Firmen die diese
Maßnahme praktizieren
1. Teilzeitarbeit 87,8 %
2. Hilfsprogramme für ArbeitnehmerInnen 85,6 %
3. Freie Tage/Zeiten in bestimmten Situationen z.B. bei Krankheit eines Angehörigen 77,4 %
4. Flexible Arbeitszeitregelungen 77,1 %
5. Abwesenheitstage/-perioden z.B. bei Geburt, Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger 70,4 %
6. Beratung bei Kinder- oder Älterenbetreuung, Vermittlung von Tagespflegeplätzen 54,4 %
7. Mithilfe bei der Suche nach einem Arbeitsplatz für den Ehepartner bei Umzug 51,9 %
8. Finanzielle Unterstützung zur Betreuung von Angehörigen 49,5 %
9. Job-Sharing Modelle 47,9 %
10. Flexibler Arbeitsplatz z.B. Heimarbeit 35,1 %
11. Familien- und Kinderbetreuungsurlaub für Mütter = Erziehungsurlaub 28,0 %
12. Familienbetreuung bei Umzug 26,9 %
13. Seminare über Familie-Arbeitswelt für Beschäftigte 25,7 %
14. Kantine/Cafeteria am Arbeitsplatz oder Essensgutscheine 25,1 %
15. Maßnahme für Gesundheit und Wellness/Vorsorge 23,4 %
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 12 von 25
Pos. Beschreibung der Maßnahme % der Firmen die diese Maßnahme praktizieren
16. Beratung für ArbeitnehmerInnen mit älteren, pflegebedürftigen Angehörigen 21,1 %
17. Finanzielle Hilfe bei Adoption 15,7 %
18. Kinderbetreuungseinrichtungen 13,0 %
19. Familie – Arbeitswelt – bezogenes Training für Führungskräfte 9,6 %
20. Arbeitsgruppen der Arbeitnehmerinnen zum Thema Familie – Arbeitswelt 5,3 %
21. Firmenstiftung/ -fonds zur Finanzierung von Familie – Arbeitswelt – Belangen 5,3 %
22. Freie Tage bei Krankheit von Familienmitgliedern 4,8 %
23. Zuschüsse für die Kinderbetreuung 4,8 %
24. BetreuerIn pflegt Kind bei Krankheit im Hause 4,3 %
25. Familie – Arbeitswelt – Koordinatoren 3,2 %
26. Handbücher zum Thema Familie – Arbeitswelt 2,7 %
27. Private Pflegeversicherung 2,1 %
28. Firmen – Konsortium zur Kinderbetreuung 1,6 %
29. Vor-Ort/Interne Messe/Infoveranstaltung zur Kinderbetreuung 1,6 %
30. Gutscheine zur Kinderbetreuung 1,1 %
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2. Beispiele aus 30 Betrieben in Oberösterreich (profit/non-profit Organisationen) Stand 2001HANDLUNGSFELDER: ARBEITSZEIT (34)
• individuelle Arbeitszeitregelungen
- mitarbeiterorientierte Teilzeitmodelle - Jahresarbeitszeitmodelle
- Gleitzeitmodelle - Durchrechnungszeiträume
- Durchrechnungszeiträume - Jobsharing Systeme
- Sabbaticals
• Altersteilzeit • Zeitbeauftragte je Abteilung/Bereich
ARBEITSABLÄUFE/INHALTE (10)
• Erleichterungen beim Wiedereinstieg nach Karenz
• Integration einer Steuerungs- bzw. Projektgruppe/Familienbeauftragte
• KVP‘s in vielen Varianten
Download unter www.serafin.at, Institut wir
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INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSPOLITIK (16)
• gelebtes Firmenleitbild
• Darstellung aller vorhandenen F&B Aktivitäten
• organisatorische Integration eines F&B Projektteams
FÜHRUNGSKOMPETENZ (20)
• Mitarbeitergespräche (individuell, dokumentiert)
• familienunterstützendes Führungsverhalten
• Aus- und Weiterbildungsangebote: Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz
ARBEITSORT (8)
• Telearbeitsplätze • Kostenbeiträge für Pendler
• dezentralisierte Heimarbeitsplätze • Regelungen für Dienstreisen
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 15 von 25
ENTGELTBESTANDTEILE (12)
• Serviceangebote für MitarbeiterInnen (z.B. Einkaufs-, Wasch- und Bügelservice)
• Kostenbeiträge z.B. Essen, Fahrtkosten, Mitarbeiterrabatte
• Zuschüsse für Gesundheitsaufwendungen
SERVICE FÜR FAMILIEN (38)
• Betriebskindergarten, Kinderbetreuung (z.B. 6ooh – 2000h)
• Familienservice: individuelle Betreuungswünsche für Kinder, pflegebedürftige Angehörige
• Urlaubsangebote: Ferienhaus, Wohnmobil, Hotelgutschein
BETRIEBSSPEZIFIKA
PERSONALENTWICKLUNG (15)
• Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• Führungspositionen werden auch mit Teilzeitkräften besetzt
• Aus- und Weiterbildung auch während der Karenz
UNTERNEHMENS- UND PERSONALPOLITISCHES DATENMODELL (15)
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 16 von 25
IV. WOFÜR SICH FAMILIENFREUNDLICHKEIT LOHNT
• mehr gemeinsame Zeit • lebendiges Miteinander
• mehr Lebensfreude, Familie macht Sinn & Freude
1. Unternehmen/Organisationen
• höhere Motivation, Leistungs- u. Einsatzbereitschaft
• weniger kostenintensive Fluktuation • geringere Abwesenheitsquote
• gesteigertes Unternehmensimage • bessere Wettbewerbsfähigkeit
2. Mitarbeiter
• höhere Arbeitszufriedenheit • sichere Arbeit • höherer Lohn/Gehalt
3. Partner & Kinder Beruf & Familie ist in einer gesunden Balance
4. Gesellschaft
• volkswirtschaftlichen Kosten sinken
• kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen entstehen
98 % Anwesenheit, 99 % Firmentreue
gesund, lebendig und erfolgreich
Sicherheit für die Zukunft
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 17 von 25
1. ZIEL
Den Weg zum Ziel in 3 Tagen gemeinsam erarbeiten.Ausgezeichnet mit dem Grundzertifikat "Familie & Beruf"vom Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen.
2. ABLAUF 1. Orientierungs- u. Strukturierungsgespräch2. 1 bzw. 2 Tages-work shops mit einer Projektgruppe (5-15 Teilnehmer) "Basis Analyse in 10 Handlungsfeldern"
3. Auswertung aller Daten und Information
4. Erarbeiten von Handlungsempfehlungen, gemeinsame Definition des Sollzustandes
5. Präsentation der Ergebnisse6. Grundzertifikat vom Bundesministerium7. RE-AUDIT nach 3 Jahren
FINDEN NEUER WEGE ZUR VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF - WIE?
V. AUDIT FAMILIE UND BERUF- DAS WERKZEUG ZU MEHR ERFOLG
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AUFWANDGemeinsame Arbeit im Betrieb 3 Tage a` 8h
Vor- und Nachbereitung 3 Tage a` 8h Paketpreis ÖS 90.000,-- exkl.MwSt./SpesenVerrechnung vor Beginn der Work-Shop Reihe
Reduzieren der Wiedereinarbeitungskosten Aufbau einer bedarfs- u. sozialgerechten Entgeltpolitik
NUTZEN
Aufzeigen aller sozialen/betrieblichen Firmenleistungen für die Mitarbeiter
Nützen aller Zeit- und Kosteneinsparungspotentiale Realisieren eines flexiblen, multifunktionalen Personaleinsatzes
Nützen der Familienkompetenzen aller Mitarbeiter
Amortisieren aller Aus- Weiterbildungsinvestitionen
Wahrnehmen einer Vorreiterrolle für familienbewusste Maßnahmen
Erstellen einer Datenbasis für eine Kosten-Nutzen Rechnung Mehr Gewinn durch höhere Produktivität erzielen
3. NUTZEN/ AUFWAND/ FÖRDERUNG
FÖRDERUNGdurch dasBM fürsoziale Sicherheit und Generationen
bis 20 MA..... ÖS 54.000,--
21-100 MA..... ÖS 45.000,--
101-500 MA..... ÖS 30.000,--
> 501 MA..... ÖS 15.000,--
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 19 von 25
4. Wer am Audit Familie und Beruf bereits teilnimmt
Vereinbarkeit Familie & Beruf –neue Wege zu einem lebendigen Miteinander
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 20 von 25
Elk Fertighaus AGIndustriestrasse 18943 Schrems
Erste BankWerdertorgasse 51010 Wien
Intersport EyblSport Eybl KGFlugplatzstrasse 304600 Wels
Fa. InzersdorferNahrungsmittelwerkeDraschestrasse 1071238 Wien
Neckermann VersandGmbH & CoTriesterstrasse 2808012 Graz
Ölz GmbH & CoStrumpffabrikRüggelen 236830 Rankweil
Rieser-Malzer Team GmbH6290 Mayrhofen 436
Seniorenresidenz Bad VöslauAm KurparkFlorastrasse 1-52540 Bad Vöslau
Terra VerdeProduktions GesmbHEinsiedling 144655 Vorchdorf
BM für Umwelt, Jugend und FamilieStubenbastei 51010 Wien
Autohaus Vorchdorf GmbHLambacherstrasse 114655 VorchdorfOÖ. Landessieger 01
Cap Gemini Ernst &Young Consulting AGAspernbrückengasse 21020 Wien
Caspar Zeitlinger GmbHGradnstrasse 14563 Micheldorf
EMO Extrusion Moulding GesmbHMüllerviertel 24563 Micheldorf
Fa. Frisiersalon MarinaHauptstraße 748301 Laßnitzhöhe
Stand November 20014. Wer am Audit Familie und Beruf bereits teilnimmt
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 21 von 25
OÖ Landes-Abfallverwertungsunternehmen AGMaderspergerstrasse 164600 Wels
Schuhhaus StachlGrillparzerstr. 145640 Bad Gastein
NLP Resonanz Training GmbHGumpendorferstr. 81/3/421060 Wien
HALE electronic GmbHEugen-Müller-Str. 185020 Salzburg
Altenheim GrünburgMessererstr. 124594 GrünburgOÖ. Landessieger 01
Rosenauer Holzverarbeitungs GmbH4581 Rosenau/Hengstpaß
Stöckl GmbHHeide, 25. Straße 13331 Kematen/Ybbs
Krankenhaus Tulln3430 Tulln
BM für sozialeSicherheit und GenerationenStubenring 11010 Wien
Fa. Josef HaidlmairWerkzeugbau4542 Nußbach Nr. 1
LandesverlagUnternehmensservice GmbH 4010 Linz, Hafenstrasse 1-3 OÖ. Landessieger 01
WSOP Informations-management GmbHMüllnergasse 41090 Wien
Xerox Austria GmbHHandelskai 94-961201 Wien
Hilber Beschläge GmbHKornweg 1845071 Salzburg, Viehausen
BM für Wirtschaft und ArbeitStubenring 11010 Wien
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 22 von 25
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 23 von 25
MEIN PERSÖNLICHKEITSPROFIL
Dr. Johannes Pfaffenhuemer Ich bin....verheiratet, meine Frau Gunda ist Richterin, wir sind Eltern von 4 Töchtern: Laura (11), Julia (9), Annina (5) und Nora (2). Meine Ausbildung:....Betriebswirt: Marketing, Controlling, Organisation....Unternehmensberater und Betriebsorganisator,....Management- und NLP-Trainer, Supervisor, ....Moderator, Mediator, Familien Auditor,....Lebens- und Sozialberater.
- gesunde, lebendige Beziehungen in Familie & Beruf
- neue Wege der Mitarbeiterführung gehen "win-win Strategien" für Kunden, Partner und Mitarbeiter finden und umsetzen - Managementsysteme aufbauen und weiterentwickeln ISO 9000, EMAS/ISO 14000, Gesundheitsmanagement - lebendiges Miteinander in einer "xunden Region" -- mithelfen die eigene Region positiv zu entwickeln
Meine Ziele und Motivation:
- Swietelsky, Greiner, VA Stahlhandel, Trodat, Unitech, Leiner/Kika, uva. - zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe in Industrie, Gewerbe und Handel - BMWA, BMSG, Landesregierung OÖ, Wirtschaftskammer, BH Kirchdorf/Vöcklabruck/Perg und öffentliche Verwaltungen, Gemeinden (z.B. Altenheime) - Regionalentwicklung Kirchdorf/Steyr - gemeinnützigen Vereinen: STUDIA, SPES, RESONANZ Verein, OÖ Sensenschmiedeverein- berufliche Auslandsaufenthalte in mehr als 30 Ländern weltweit - Hüter des Garten Serafins
Meine Projekterfahrung im profit und non profit Bereich, in Groß- Mittel- und Kleinbetrieben:
"Stark in der Tat, milde in der Art!" (Jesuitenregel) Mein Leitsatz:
Dezember 2001 Dr. Johannes Pfaffenhuemer, www.serafin.at/Institut wir Seite 24 von 25
unsere KINDER & JUGEND
vom LEBEN begeistern!
Mit RESPEKT & TOLERANZ