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DSSW-Dokumentation Geografische Standort- informationssysteme in der Innenstadtentwicklung Fachforum am 20.02.2008 im BMWi, Berlin

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DSSW-Dokumentation

Geografische Standort-informationssysteme in der Innenstadtentwicklung

Fachforum am 20.02.2008 im BMWi, Berlin

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DSSW-Dokumentation

Geografische Standortinformationssysteme in der Innenstadtentwicklung

Fachforum am 20.02.2008 im BMWi, Berlin

DSSW-Materialien, Berlin 2008

Herausgeber Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft im

(alle Rechte vorbehalten) Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.

Nollendorfplatz 3–4, 10777 Berlin

Tel. +49.30.24 34 60 0

Fax +49.30.24 34 60 15

E-Mail [email protected]

Bearbeitung im DSSW Manfred Spigiel

Das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft ist eine Beratungs- und Forschungs-

einrichtung für die Erarbeitung von innovativen Handlungsmöglichkeiten zur Innenstadent-

wicklung. Das DSSW arbeitet unter dem Dach des Deutschen Verbandes für Wohnungs-

wesen, Städtebau und Raumordnung e.V. und wird aus Mitteln des Bundesministeriums

für Wirtschaft und Technologie finanziert.

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Fachforum Geografische Standortinformationssysteme in der Innenstadtentwicklungam 20. Februar 2008 von 10.00 bis 14.00 Uhr im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin

Programm

10.00 Begrüßung, EinführungFriederike von Kempis, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Einsatz geografischer Informationssysteme in der Standortplanung eines EinzelhandelsunternehmensDr. Martin Küssner, REWE Group

Standortinformationssystem Auerbach: Datenquellen, Workflow, Internetplattform. Vorstellung der Ergebnisse des DSSW-Pilotprojektes Dr. Martin Fornefeld, MICUS Management Consulting GmbH

Einsatzmöglichkeiten multifunktionaler Standortinformationssysteme in der Innenstadtentwicklung - Beispiel MUSISLaura Berliner, Handelskammer Hamburg

11.15 Pause

11.30 Standortinformationssysteme für Innenstädte – Erfahrungsberichte aus der Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- TerraEISSiegfried Deininger, TerraPlanRoland Wölfel, Achim Gebhardt, CIMA

- Einzelhandels-Informations-System (EIS) GelsenkirchenManfred vom Sondern, Gelsenkirchen, Referat Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung

- Einzelhandelsatlas Ostwestfalen-LippeMarkus Lehrmann, Einzelhandelsverband Ost-Westfalen-Lippe

- Vom GIS-Viewer zum Standort-Management-SystemJürgen Dressel, Geodok

- „Aktualisieren geht vor Visualisieren“ – Fachdatenmanagement mit dem Kommunalen Wirtschafts-Informationssystem KWIS“Josef Rother, GEFAK mbH Marburg

Diskussion

Fazit

14.00 Ende der Veranstaltung

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Dr. Martin Küssner, REWE Group

Einsatz geografischer Informationssysteme in der Standortplanung eines

Einzelunternehmens

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20.02.08

Einsatz geographischer Informationssysteme in der Standortplanung eines Einzelhandelsunternehmens

Dr. Martin Küssner, Leiter Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing

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20.02.08 Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing 2

Eckdaten der REWE Group 2007

Anzahl der Beschäftigten

280.977

Anzahl der Märkte

> 12.500

Gesamtumsatz

> 45 Mrd. €Inland: 184.522Ausland: 96.455

vorläufige Werte

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20.02.08 Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing 3

Top 10 im Lebensmittelhandel – Europa 2007

Bruttoumsatz 2007 (Lebensmittelhandel)*in Mrd. Euro

63,3

47,9

41,7

36,3

34,0

31,9

31,4

26,5

25,1

23,4

Carrefour

Tesco

Schwarz-Gruppe

REWE Group

Metro Group

Edeka

Aldi

Auchan

Intermarche

Ahold

Platz 4

in Europ

a

* Anmerkung: nur Lebensmittelumsatz (umfasst Food, Getränke, Tabak, Drogerie und kleinere Produkte des täglichen Bedarfs)Quelle: Schätzung Planet Retail, Stand: 29.01.2008;**eigene Berechnungen liegen noch nicht vor.

**

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20.02.08 Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing 4

Top 10 im Lebensmittelhandel – Deutschland 2007

Bruttoumsatz 2007 (Lebensmittelhandel)*in Mrd. Euro

Platz 2

in Deutschland

* Anmerkung: nur Lebensmittelumsatz (umfasst Food, Getränke, Tabak, Drogerie und kleinere Produkte des täglichen Bedarfs)Quelle: Schätzung Planet Retail, Stand: 29.01.2008;

** eigene Berechnungen liegen noch nicht vor.

30,3

23,2

19,4

18,7

13,3

8,7

7,6

5,3

2,5

2,1

Edeka

REWE Group

Schwarz-Gruppe

Aldi

Metro Group

Tengelmann

Lekkerland

Schlecker

Norma

dm

**

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20.02.08 Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing 5

Vertriebslinien der REWE Group

Lebensmitteleinzelhandel FachmärkteB2B

Vertrieb Veranstalter

Einzelhandel Touristik

Kooperationen

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20.02.08 Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing 6

Auslandsaktivitäten der REWE Group

UngarnPenny

DEUTSCHLAND

TschechienBillaPenny

SlowakeiBilla

RumänienBillaPennyXXL F/S C+C

KroatienBilla

ÖsterreichBilla Bipa MerkurPennyITS

UkraineBilla

BulgarienBilla

PolenBillaF/S C+C

FrankreichtransGourmet

SchweizProdegaGrowaHowegITS CoopTouristik

ItalienPennyBillaStanda

RusslandBilla

LettlandIKI-Group

LitauenIKI-Group

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Geographische Informationssysteme (GIS) im Handel

Punkte

Linen

Regionen

Bilder

>85%...der Unternehmensdaten haben eine

geographische Komponente

Rasterdaten

Vektordaten

„klassische“ Unternehmensdaten

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Geographische Informationssysteme (GIS) im Handel

Unternehmensrelevante Fragen mit Raumbezug stellen sich in den Bereichen:

� Expansion und Strategische Planung

� Vertrieb

� Marktforschung und Werbemitteleinsatz

� Logistik und Außendienst

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ReSIS - das zentrale GIS-System der REWE GROUP

� die Entwicklung von ReSIS (REWE-StandortInformationsSystem) starteteim Jahr 1999

� seit 2001 ist ReSIS im produktiven Einsatz

� zunächst Aufbau einer zentralen Marktdatenbank und Einsatz in der Expansion und der Strategischen Planung

� Entwicklung weiterer Anwendungsmodule für Marktforschung (2003) und Werbemitteleinsatz (2004)

� ab 2005 Einsatz von ReSIS im Ausland (REWE Austria)

� seit 2007 liefert ReSIS die Daten für die Marktsuche auf rewe.de und penny.de

� 2008: Entwicklung einer internationalen ReSIS-Version

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ReSIS - das zentrale GIS-System der REWE GROUP

Datenintegration bedeutet die Zusammenführung der relevanten Daten in ein System

DWH, SAP

DigitalfotosBaupläne

Kunden-befragungen

Statistik / Planung

Markt-Datenbank

Digitale Karten

Soziodemographische Kennziffern

Einwohner- und Haushalte (Strassenabschnitt) sowie die

Kaufkraft

Markt/Vertrags-datenbank

ReSISReSIS

Sachdaten und Lage der Märkte

(REWE + Konkurrenz)

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ReSIS - das zentrale GIS-System der REWE GROUP

Überblick Anwendungsmodule

ReSISServer

Standortanalyse

ReSISDatenbank System ORACLE-Spatial

Zentrale Administration

Expansion(PC, Laptop)

SAP-Anbindung

DWH-Anbindung

ext. Karten und Daten

Marktforschung

Handzettel

Strat. Planung(Vertrieb)

Markt-forschung

Handzettel

Intranet

Anwendungsmodule

Drivetime

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ReSIS - das zentrale GIS-System der REWE GROUP

ReSIS stellt Daten aus internen und externen Quellen unter einereinheitlichen Oberfläche zur Verfügung

� Zentral bereitgestellte und aktualisierte Daten1. Markt-, Vertragsdaten sowie Warengruppenstatistik aus SAP und DWH

2. Neueröffnungen und Schließungen der REWE

3. Konkurrenzdaten von M+M-Eurodata, SB-aktuell und Trade Dimensions rund92000 Märkte aus den Bereichen LH, Fachmärkte und Touristik

4. GfK-Daten zu Einwohnern und Haushalten auf Straßenebene und Straßen-abschnittsebene

5. GfK-Kaufkraft- und Zentralitätskennziffer auf Ebene der PLZ-Gebiete

6. digitale Straßenkarten von TeleAtlas und Cartotravel

� ReSIS-User ergänzt und aktualisiert1. alle ihm bekannten REWE-Planungen und Planungen der Konkurrenz

2. die Sachdaten der Märkte wie Anschrift, Parkplätze usw.

3. korrigiert bei Bedarf die Lage der Märkte (REWE und Konkurrenz)

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ReSIS - das zentrale GIS-System der REWE GROUP

GIS-Funktionalität ermöglicht eine fundierte Standortbewertung

Im Nachbereich können Einwohner undHaushalte ermittelt werden

Neuer Standort

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Überblick Userzahlen

� über 350 User nutzen ReSIS regelmäßig

� im Jahr 2007 wurden rund 61000 Datenblätter über ReSIS abgerufen

� bis zu 60 Anmeldungen täglich

� im Jahr 2007 wurden über 1800 Standortvorstellungen in den Regionen erstellt

� über 450 Standortvorstellungen wurden der zentralen Standortanalyse in Köln zur Begutachtung elektronisch überstellt.

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Vertriebsplanung und ReSIS

Standortprofil: Standortkriterien eines REWE-Marktes

Wichtige Standortkriterien im Marktumfeld

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Vertriebsplanung und ReSIS

Standortprofil: Betroffenheit in der 8-Minuten Fahrzone

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Vertriebsplanung und ReSIS

Standortprofil: Verteilung der Haushaltsnettoeinkommen

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Vertriebsplanung und ReSIS

Standortbezogene Sortimentsplanung

� Ziel ist eine standortbezogene Sortimentsplanung

� Bildung von Modellen für Gesamtmarkt und einzelne Warengruppen über eine Clusterung der Märkte

� Modellbildung erfolgt durch REWE auf Basis kleinräumiger Rohdaten

� REWE eigene Daten1. finanzwirtschaftliche Daten

2. objektbezogene Daten

3. Kundenzufriedenheitsdaten

� Umfelddaten1. Kaufkraft*

2. Konkurrenzsituation*

3. Altersstruktur*

4. Einkommen*

5. Wohnsituation*

6. Haushalts-Größe** bezogen auf Straßenabschnitte

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Standortplanung mit ReSIS

Standortbewertung mit ReSIS - Auszüge aus dem Workflow

� Berechnung der Erreichbarkeit auf Basis des Straßennetzes

Fußläufige Erreichbarkeit – 500 Meter

Erreichbarkeit in 2, 4, 6 und 8 Minuten Fahrzeit

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Standortplanung mit ReSIS

Standortbewertung mit ReSIS - Auszüge aus dem Workflow

� Hinzufügen aller benötigten Anlagen zur Standortvorstellung

Zentrale Verwaltung und Speicherung der Anlagen und Bemerkungen

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Standortplanung mit ReSIS

Standortbewertung mit ReSIS - Auszüge aus dem Workflow

� Standortvorstellungsbericht ansehen und ausdrucken

Automatische Berichtsgenerierung in Form von PDF-Dateien

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Weitere ReSIS-Anwendungen

ReSIS-Austria

� Integration Filialgenehmigungsreport

Festlegung der Einzugsgebiete auf Basis vorberechneter Fahrzonen

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Weitere ReSIS-Anwendungen

Einsatz in der Marktforschung

� Ermittlung der Werbekosten für einen Markt

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Weitere ReSIS-Anwendungen

Handzettelverteilung

� Überprüfung der Handzettelverteilgebiete und Ermittlung der Haushaltsanzahl

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Dr. Martin Küssner - Leiter Strategie/Unternehmensentwicklung/Konzernmarketing -

[email protected]

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Dr. Martin Fornefeld, MICUS Management Consulting GmbH

Standortinformationssystem Auerbach: Datenquellen, Workflow,

Internetplattform. Vorstellung der Ergebnisse des DSSW-Pilotprojektes

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Stadttor 1 · 40219 DüsseldorfTel. 0211 – 3003 420 · Fax 0211 – 3003 200www.micus.de · [email protected]

Pilotprojekt zur Entwicklung eines Standortinformationssystems für Geschäftsstraßen in der Stadt Auerbach im Vogtland

Fachforum Standortinformationssysteme

Dr. Martin Fornefeld

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MICUS Management Consulting GmbH – Das Unternehmen

Standorte:

• Düsseldorf• Berlin

Kunden:

• 100 Kunden in Bundes- und Landesverwaltung• Kommunen (Berlin, Würzburg, Münsterlandkreise) • OECD und EU

Geschäftsfelder:

• Organisationsberatung• eGovernment• Marktstudien

Berater von BundOnline Mitglied der Initiative D21

Geschäftsführung:

• Dr. Martin Fornefeld• Jutta Lautenschlager

Unternehmensdarstellung

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Agenda

Agenda

1. Vorgehensweise

2. Inhalte und Ziele des Projektes

3. Lokale Rahmenbedingungen in Auerbach

4. Datenverfügbarkeit und Datenbeschaffung

5. Umsetzungskonzept

6. Anwendungsfälle

7. Weiteres Vorgehen

8. Fazit + Ausblick

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Für die Umsetzung wurde ein dreistufiges Vorgehen gewählt

4

Stufe 3 | Umsetzung des Prototypen

Praktische Umsetzung Ableitung von Handlungsempfehlungen

Stufe 2 | Aufzeigen von Lösungen für die Entwicklung eines Standortinformationssystems

Analyse verfügbarer DatenAbleitung von Anforderungen an ein

Standortinformationssystem

Stufe 1 | Ermittlung der lokalen Rahmenbedingungen in der Pilotstadt Auerbach im Vogtland

Vorgehensweise

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In Auerbach soll beispielhaft aufgezeigt werden, welche Daten für und in einem Standortinformationssystem verfügbar gemacht werden können.

5

Das Pilotprojekt soll nachhaltige Erkenntnisse zu den folgenden Themen liefern:

1. Verfügbarkeit und Bereitstellungswege öffentlicher Daten

Verfügbarkeit von Daten auf Landesebene

Verfügbarkeit von Daten auf regionaler Ebene

Verfügbarkeit von Daten auf kommunaler Ebene

2. Verfügbarkeit und Bereitstellungswege von Daten weiterer kommunaler Akteure (z. B. IHK)

3. Umsetzbarkeit des Vorhabens

Integrierbarkeit und Konsistenz der Daten Entwicklung von Funktionalitäten

Inhalte und Ziele

Konzeption und Entwicklung eines Systems, dass der Wirtschaftsförderung der Stadt Auerbach eine Effizienzsteigerung im Geschäftsstraßen-management ermöglicht.

Ziel

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Stadt Auerbach im Vogtland/ Sachsen –21.000 Einwohner mit hoher Abwanderungsquote und alternd.

6

Bevölkerung

Fläche

Einwohnerdichte

Beschäftigte 1. Sektor

Beschäftigte 2. Sektor

Beschäftigte 3. Sektor

Siedlungsstrukturtyp

Demographietyp

21.033 EW

5.541 ha

3,8 EW/ha

3,45%

24,04%

71,51%

IV - Agglomerationsräume - Ländliche Kreise

4 – Schrumpfende alternde Stadt mit hoher Abwanderung

Dem

ogr

aph

ie

Bedeutung als Arbeitsort

Erwerbstätigenquote

Steuereinnahmen / EW

Investitionen/ EW

Baugenehmigungen 2006

Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung

0,8

Wir

tsch

aft

Sachsen 1

50,2% Sachsen 50,5

299,2 EUR Sachsen 388,1 EUR

250,2 EUR Sachsen 253,2 EUR

Gebäude 29 Wohnungen 23

Gebäude und Freifläche 547 ha

Gebäude Wohnnutzung 178 ha

Gebäude Gewerbe und Industrie 46 ha

Quelle: stat. Landesamt Sachsen

Quelle: Wegweiser Demographischer Wandel

Lokale Rahmenbedingungen

BedeutendeWirtschaftsbranchen

Textilindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Elektro- KFZ-Zulieferindustrie, Werkzeugmaschinenbau

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Die infrastrukturellen Voraussetzungen sind in Auerbach gegeben.

7

Auerbach verfügt über eine gute Breitbandanbindung

Die Voraussetzung für eine performante webbasierte Lösung ist gegeben Es bestehen gute Voraussetzungen für die Einrichtung eines System mit

vielen Anwendern und verteilten Akteuren

Lokale Rahmenbedingungen

DSL-Versorgung in Auerbach

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Die vorhandene GIS-Lösung bietet weder Standard-Schnittstellen noch bedient es gängige Geodaten-Formate.

8

bisher ist nur die Liegenschaftskarte im GIS verfügbar

viele Datensätze liegen als Excel-Tabelle vor und könnten integriert werden

Gefahr der redundanten Datenhaltung

Das GIS bietet keine Web-Schnittstelle, Daten können nicht dynamisch bereitgestellt werden

Lediglich eine DXF-Schnittstelle zum Datenexport verfügbar

Die Bedingungen sind nicht optimal aber mehr eine Herausforderung, denn ein Problem

Die Situation ist exemplarisch für viele andere Kommunen

Lokale Rahmenbedingungen

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Zielvorstellung von 22 grundsätzlich verwendbaren Datensätzen und ihrer Quellen:

9

Name, Adresse, Kontakt

Unternehmens-bezogene Daten

Kundenbezogene Daten

Branche, Tätigkeitsschwerpunkten

Umsatz, Mitarbeiter, etc.

Kaufkraft, Kaufkraftflüsse

Sozio-demographische Daten

Touristenströme, Berufspendler

Gewerbeämter, IHK, Begehungen

Gewerbliche Anbieter, Kommunen

Objektbezogene Daten

Flächen, Raumhöhen, techn. Ausstattung, Schaufensterbreite, ...

Lizenzen, Nutzungsmöglichkeiten, Erweiterungsmöglichkeiten ...

Fotos

Eigentümer, Pächter/ Mieter

Spezialservice, Öffnungszeiten ...

Baujahr, Bausubstanz, bauliche Ausstattung

Einzelhändler, gewerbliche Anbieter

Einzelhandelsgutachten

Arbeitsagenturen

Tourismusagenturen

Stromzähleranalyse

Makler

Begehungen

Umfragen

Bauleitplanung, Sanierungsplanung, Stadtentwicklungskonzepte ...

Kommunale Fachdaten

Geobasisdaten

Demographische Daten

Bodenrichtwerte

Liegenschaftskarte, Stadtkarte

Topographische Karten (DGK5, TK10)

Luftbilder, Orthofotos

Planungsämter

Vermessungs- und Katasterämter

Gewerbeflächen

Einwohnermeldeämter

Gutachterausschüsse

Wirtschaftsförderung

Landesvermessungsämter

Baugenehmigungen, Baulasten

Schulen

Bauordnungsamt

Schulamt

Grünflächen, Baumkataster Grünflächenamt

Kanalkataster Tiefbauamt

Kommunen, Regionalbehörden

Datenerhebung und Datenquellen

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Nur ein geringer Teil der eingeplanten Daten liegt digital vor. Viele Informationen können nur unter hohem Aufwand in ein Informationssystem integriert werden.

10

Datenverfügbarkeit

Unternehmens-bezogene Daten

Kundenbezogene Daten

Umsatz, Mitarbeiter, etc.

Kaufkraft, Kaufkraftflüsse

Sozio-demographische Daten

Touristenströme, Berufspendler

Objektbezogene Daten

Flächen, Raumhöhen, techn. Ausstattung, Schaufensterbreite, ... Lizenzen, Nutzungsmöglichkeiten,

Erweiterungsmöglichkeiten ...

Fotos

Spezialservice, Öffnungszeiten ...

Baujahr, Bausubstanz, bauliche Ausstattung

Kommunale Fachdaten

Geobasisdaten

Demographische Daten

Bodenrichtwerte

Liegenschaftskarte, Stadtkarte, Hausnummern

Topographische Karten (DGK5, TK10)

Luftbilder, Orthofotos

Gewerbeflächen, Städtische Liegenschaften

Baugenehmigungen, Baulasten

Schulen

Grünflächen, Baumkataster

ATKIS

Bauleitplanung, Sanierungsplanung, Stadtentwicklungskonzepte ...

Name, Adresse, Kontakt

Branche, Tätigkeitsschwerpunkten

Viele Daten zum heutigen Zeitpunkt gar nicht verfügbar oder in einem GIS nicht verwendbarViele Daten liegen nur als Listen vor, die in das Standortinformationssystem übernommen werden können

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In der ersten Ausbaustufe werden die verfügbaren Daten integriert. Nur die Landesvermessung bietet WMS-Dienste an.

11

Daten auf Landesebene

Digitale OrthophotosÜbersichtskarte SachsenBehördenatlas Sachsen

DynamischWMS-Service

KostenfreiVerfügbar im Sachsenatlas

BasiskartensatzGrundlage z.B. für Standortportraits

Hauskoordinaten filebasiert 70 € für Kommune700 € für Private

Navigation Standortsuche

Daten auf regionaler EbeneBasiskartensatzOrientierung/ Navigation Abfrage Suche

Kommunale Daten

Abgrenzung BID filebasiert Kostenfrei BasiskartensatzOrientierung/ Navigation

städtische Grundstücke Gewerbebetriebe Eigentümerdaten

Listen Kostenfrei von Kommune Fachdaten Suche/ Abfrage

Datenerhebung und Datenquellen

Unternehmensdaten filebasiert Kostenfrei (IHK, Stadt)

Bereitstellung Kosten Funktion

ATKIS Dynamisch WMS-Service Kosten mindestens 500 € , bei Veröffentlichung mehr

Liegenschaftskataster (ALK) filebasiert Bei Neuausspielung 5 €/Flurstück (> 1000 Flurstücke!) Basiskartensatz

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Schwierigkeiten liegen vor allem in der Verfügbarkeit kostengünstiger Daten und den nicht-standardisierten Datengrundlagen.

12

Datenerhebung und Datenquellen

Schwierigkeiten bei der Beschaffung öffentlicher Daten

Daten liegen häufig in uneinheitlichen, inkompatiblen Datensätzen vor Vermessungsämter liefern „Rohdaten“, dezentral ist keine Formatwahl möglich Preismodelle für einige Daten sind nicht marktgerecht (bei ALK 5 EUR pro Flurstück) Datenbeschaffung und Klärung der Verfügbarkeit fordern einen hohen Zeitaufwand viele Daten liegen nur in Form von Listen vor hoher Aufbereitungsaufwand Redundante Daten durch parallele Führung von Listen

Die IHK Südwestsachsen kann geokodierte Unternehmensdaten bereitstellen gute Integrierbarkeit der Daten Die Geokodierung deckt sich nicht überall mit den vorhandenen Hauskoordinaten

Innenstadterhebung des DSSW verfügt über hohen Detaillierungsgrad Datenformat war ursprünglich nicht für einen Datenbankimport konzipiert

Zielvorstellungen für die Datenbereitstellung und Integration können in vielen Bereichen nicht erreicht werden

nur wenige Daten können als Dienst eingebunden werden, da die Voraussetzungen zur dynamischen Abgabe fehlen

fast alle kommunalen Fachdaten sind für einen Datenbankimport nicht trivial geeignet

Daten aus externen Quellen

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Zunächst ist das System schwerpunktmäßig auf verwaltungsinterne Nutzungen ausgelegt.

13

Umsetzungskonzept

Anwendungsschicht: 3 Sichtweisen auf Werkzeuge und Daten

Stadtinterne Anwendungen Verwaltung städtischer Grundstücke und Liegenschaften

Unterstützung der Wirtschaftsförderung bei Anfragen von Interessenten

Auskunft über Bodenrichtwerte (BORIS-Daten ab Mai 2008 digital)

Erstellen von Standortprofilen, Erstellen individueller Karten (PDF-Export)

Existenzgründerberatung aus städtischer Sicht

Strategieentwicklung für den Einzelhandel

Ausgewählte Externe und weitere Beteiligte

Leerstandsmanagement

Spezialanwendung u. a. für das BID (Einstellen von Gebäudesteckbriefen)

BID-Kommunikationsfunktion

Übersicht für IHK über Gewerbetreibende und Betriebe

Existenzgründerberatung durch IHK

Händlerkommunikation

Öffentlicher Bereich Stadtplan

Werbung

Bekanntgabe von Gemeinschaftsaktionen

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Die Integration vieler Ausgangsdaten ist nur unter hohem manuellen Bearbeitungsaufwand möglich. WMS und WFS-Dienste sind kaum erhältlich.

14

Umsetzungskonzept

Applikationsebene[Technik, Verwaltung]

PostgreSQLPostgis

Geobasis-Daten

Fachdaten

Uneinheitlichenicht standardisierte

Listen

Konvertierung unumgänglich

ALK im EDBS-Format

ALK im Shape-FormatImport

Fachdaten - Listen

Hauskoordinaten

Client

BasisdatenWMS

WM

SW

FS

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Über eine zentrale Startseite gelangen alle Anwender in das System.

15

Umsetzungskonzept

www.gis-auerbach.de

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Vereinheitlichung von Gewerbedaten.

16

Anwendungsfälle

Abgleich von Gewerbedaten

Aktuell sind im System Gewerbedaten aus drei verschiedenen Quellen integriert

StadtverwaltungIHKDSSW

Durch den Abgleich der Daten kann eine einheitliche Datenbasis geschaffen werden

Redundanzen werden vermieden

Entwicklung einer einheitlichen Datenstruktur (Datenbankfelder) Festlegung der Datenführungsprozesse/

Aktualisierungsprozesse Eindeutige Festlegung von

Zuständigkeiten

Notwendige Folgeschritte www.gis-auerbach.de

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Strategische Wirtschaftsförderung

17

Anwendungsfälle

Erstellen von Standortbildern

Bei Anfragen von Interessenten/ Investoren entfällt die aufwändige Recherche in Listen

Auf alle Daten kann unmittelbar zugegriffen werden

Bei Bedarf kann sofort ein Standortbild mit einem individuell konfigurierten Kartenbild erstellt werden

Schaffung konsistenter Datensätze Festlegung von einheitlichen Datenbankfeldern

für Liegenschaften, Gebäude und Gewebestandorte Sobald einheitliche Inhalte und

Datenbankfelder festgelegt sind, kann eine komfortable Suche entwickelt werden

Folgeschritte

www.gis-auerbach.de

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Aktives Flächenmanagement.

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Verwaltung Städtischer Liegenschaften

Vorrang hat die Nutzung vorhandener Datenbestände und Listen, statt Schaffung neuer Listen Nutzung von ALB-Daten für die

Liegenschaftsverwaltung

Abgleich der Excel-Listen Bereinigung der Listen, Festlegen

einer einheitlichen Struktur Aufbau eines Eingabeformulars

Notwendige Folgeschritte

Anwendungsfälle

www.gis-auerbach.de

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Beschleunigte Reaktion auf Anfragen von Investoren.

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Anwendungsfälle

Schnelle Reaktion auf Standortfragen

Bei Anfragen von Interessenten/ Investoren entfällt die aufwändige Recherche in Listen

Auf alle Daten kann unmittelbar zugegriffen werden

Auch eine detaillierte Suche im Umfeld und Milieuabfragen sind möglich

Schaffung konsistenter Datensätze Festlegung von einheitlichen

Datenbankfeldern für Liegenschaften, Gebäude und Gewebestandorte Sobald einheitliche Inhalte und

Datenbankfelder festgelegt sind, kann eine komfortable Suche entwickelt werden

Folgeschritte

Prüfung der Nutzung eines

Standortes

Prüfung der Nutzungen im

Umfeld

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Effizientes Leerstandsmanagement.

20

Anwendungsfälle

Leerstandsmanagement

Verwaltung von Gebäudeleerständen Überblick über aktuelle Leerstände und

Nutzungsmöglichkeiten Ansprechpartner Einstellen von Gebäudesteckriefen und

Grundrissen

www.gis-auerbach.de

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Mit folgenden kurz- und mittelfristigen Maßnahmen können die Datenverfügbarkeit erheblich verbessert und die Funktionalitäten ausgebaut werden.

21

Weiteres Vorgehen

Kurzfristige Maßnahmen Überführen von Daten aus Excel-Beständen in konsistente Datenbanken

Vermeidung von Redundanzen bei der Datenpflege und beim Datenaufbau

Ausbau des Datenbestandes um Informationen die regelmäßig und übergreifend Anwendung finden:

Points of Interest

Anfahrt zum Rathaus

Informationen für das Parkraummanagement

Stadtmöblierung

Sukzessive Übernahme digital vorliegender Planungsdaten

Mittelfristige Maßnahmen Neue Festlegung zum einheitlichen Vorgehen bei der Aufnahme und Aktualisierung von Gewerbedaten

Konzept zur Datenaufnahme und Datenhaltung

Festlegung von Zuständigkeiten

Erstellen eines abgestuften Konzeptes zum Ausbau der Datenbestände

Ausbau der Kooperation mit Nachbarkommunen

Benennung eines Standortmanagers mit fachlichen, technischen und inhaltlichen Kompetenzen

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Widersprüchliche Datenschutzbestimmungen führen zum Aufbau von Zweitdatensätzen.

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Datenschutz

Der Zugriff auf Gewerbedaten scheitert häufig aufgrund restriktiver oder überinterpretierter Datenschutzbestimmungen

Gewerbedaten werden in Deutschland von öffentlichen Stellen erhoben, dennoch können diese Daten an keiner Stelle frei bezogen werden

Kommunen und Verbände geben Daten selbst an kommunale Organisationen wie die Wirtschaftsförderung nur unter restriktiven Bedingungen weiter

Daten von Berufsverbänden dürfen nicht in einem Informationssystem genutzt werden, gleichzeitig veröffentlichen die Verbände dieselben Daten in ihrem Internetauftritt

Das Handelsregister oder Branchenverzeichnisse sind für jedermann frei zugänglich!

Vor dem Hintergrund des Informationsfreiheitsgesetzes, IFG und des Informationsweiterverwendungsgesetztes, IWG abgeleitet aus den Forderungen der PSI-Richtline stellt sich die Frage:

Wird der Datenschutz an manchen Stellen missbraucht oder aus mangelnder Kenntnis der Rechtslage vorgeschoben?

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Das Projekt hat sein Ziel erreicht.Es ist möglich mit freier Software und öffentlichen Daten ein Standortinformationssystem in kurzer Zeit aufzubauen.

23

Fazit + Ausblick

Es herrscht vielfach eine Kluft zwischen Daten der Landesvermessung, die dynamisch bereitgestellt werden und kommunalen Fachdaten, die Standards nicht einhalten

Gewerbedaten und Fachdaten liegen häufig uneinheitlich und nicht standardisiert vor

Daten werden redundant in verschiedenen Fachbereichen geführt

Weder Datenbestellung, noch die Abrechnung sind standardisiert und zeitlich nicht vorhersehbar

Gewerbedaten können nicht einheitlich von einer zentralen öffentlichen Stelle bezogen werden

Der Gedanke der GDI-DE oder der GDI-Sachsen ist in vielen Kommunen noch nicht angekommen

Regulären Bezugspreise vieler Geodaten sind nicht transparent und wenig marktgerecht

Einige Geografische Informationssysteme unterstützen Standards nur gegen Aufpreis

Datenschutz wird vielfach vorgeschoben, um Daten zurückhalten zu können

Das System kann für viele Kommunen die Basis für den Aufbau eines eigenen Standortinformationssystems sein

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5 Kernaussagen zu den Projektergebnissen:

24

Fazit

1. Es ist möglich mit überschaubaren Kosten innerhalb von zwei Monaten ein Standortinformationssystem aufzubauen und Daten zu integrieren.

2. Um Anwendungen und Ausbau sicher zu stellen, ist die Benennung eines Standortmanagers unumgänglich.

3. Die Definition und Verwendung einheitlicher Datenaustauschstandards ist eine der dringlichsten Aufgaben überhaupt.

GDI-DE, GDI-Sachsen können nur ein Einstieg sein.

5. Auf Basis eines solchen Systems ist es erstmals trivial möglich:

1. Redundanzen in Datenbeständen aufzuzeigen und zu vermeiden

2. Die wirtschaftliche Entwicklung durch bessere Information und größere Transparenz zu verbessern

4. Die Diskussion um widersprüchliche Datenschutzbestimmungen muss neu entfacht werden:

Alle Ämter sollten einen Datensatz anbieten der aus Sicht des Datenschutzes unbedenklich ist.

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25

Kontakt

Gerne stehen wir mit unserem Beraterteam zur Verfügung:

Dr. Martin [email protected]

www.micus.de

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Laura Berliner, Handelskammer Hamburg

Einsatzmöglichkeiten multifunktionaler Standortinformationssysteme in der

Innenstadtentwicklung - Das Beispiel IHK-MUSIS

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 1

Einsatzmöglichkeiten multifunktionaler

Standortinformationssysteme in der Innenstadtentwicklung –

Beispiel IHK-MUSIS

Fachforum „Geografische Standortinformationssysteme in der Innenstadtentwicklung“

20. Februar 2008

Laura Berliner

Handelskammer Hamburg

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 2

Firmendaten werden in den IHKs mit großem Aufwand gepflegt

Daten wurden vornehmlich für interne Zwecke (Beitrag) und für den

Versand von Einladungen, Kammerzeitschrift etc. genutzt.

Kennziffern über die Branche und die Größe der Unternehmen sind

vorhanden.

Jedem Unternehmen ist eine Adresse zugeordnet.

Firmendaten sind potenzielle Geoinformationen

Es wird ein System benötigt, das möglichst viele IHKs gemeinsam nutzen können und das über das Internet auf tagesaktuelle Karten zugreift

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 3

Prinzip IHK Prinzip IHK -- MUSISMUSIS

IHK

Fida Fida Fida FidaBild Bild Bild Bild

IHK IHK IHK

Fida-Server

IHK-MUSIS

Karten-Server

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 4

Flensburg

Kiel

Lübeck

Schwerin

Lüneburg

Stade

Oldenburg

Hamburg

Die Reichweite von IHK-MUSIS

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 5

Die Zusammenarbeit der IHKs im Bereich Raumordnung/ Regionale Wirtschaftsförderung verbessern

Politik und Verwaltung mit zusätzlichen Argumenten besser beraten

Eine administrative Grenzen überschreitende Wirtschaftspolitik erleichtern

Geoinformationswirtschaft stärken

Den Service für unsere Mitgliedsunternehmen erweitern

Was wir erreichen wollen:

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 6

Selektionsbaum

Firmendatei

Kartenmanagement-Tool

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 7

Miteinander kombinierbare Abfragekriterien:

• Wirtschaftszweige, nach dem NACE-Code sortiert, miteinander kombinierbar

• Beschäftigtengrößenklassen

• Rechtsform

• Niederlassungstyp

• Gebietshierarchie (Bundesländer, Kreise, Gemeinden, Ortsteil, Straße), Postleitzahlen, freie Gebietsauswahl

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 8

Datenverarbeitung in der

Metropolregion Hamburg

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 9

Datenverarbeitung in der Innenstadt von Stade

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 10

Groß- und Außenhandel in der

Metropolregion Hamburg

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 11

IHK-MUSIS-Standortbild – Beispiel HandpflegeStandort und Einzugsgebiet

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 12

IHK-MUSIS-Standortbild – Beispiel HandpflegeWettbewerbssituation

Einzugsgebiet, Standort und Wettbewerber

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 13

IHK-MUSIS-Standortbild – Beispiel Handpflegezur Lauflage (I)

Standort und Einzelhandel im Umfeld

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 14

Standort und Einzelhandelim Umfeld

IHK-MUSIS-Standortbild – Beispiel Handpflegezur Lauflage (II)

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 15

Kundenpotenziale auf Seiten der Unternehmen im Einzugsgebiet nach Branchen und

Beschäftigten-Größenklassen

IHK-MUSIS-Standortbild – Beispiel HandpflegeKundenpotenziale

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 16

Wo setzen wir IHK-MUSIS ein?

1. In den IHKs als Instrument in allen Geschäftsbereichen

2. Als zusätzlichen Service für unsere Mitgliedsunternehmen

3. Beitrag zur Stärkung der Standortvermarktung der Länder, Kreise und Kommunen und regionalen Standortinitiativen(z.B. Metropolregion Hamburg)

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 17

Bereitstellen von Standortinformationen z.B. zur Unterstützung von Ansiedlungsentscheidungen,Kundenakquisition und Immobilienvermarktung :

Standortbilder

Firmenlisten

Statistikblätter

Diagramme

z.B. für:- Immobilienwirtschaft- Ver- und Entsorgungswirtschaft- Existenzgründer- Unternehmensberater

IHK-MUSIS: Produkte für unsere Unternehmen

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Laura Berliner 20. Februar 2008Nr. 18

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Siegfried Deininger, Terraplan

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- TerraEis

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Roland Wölfel

Siegfried Deininger

Standortinformationssystemefür Innenstädte

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

– Geschäftsführer CIMA

– Geschäftsführer Terraplan

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Agenda

• Terraplan

• Warum TerraEis ?

• Die Anwender von TerraEis

• Projekt Forchheim

• Anbindung an KWIS

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

Firmensitz in Schallstadt bei Freiburg

Gründung 1993

Softwarevertrieb

Programmierung

Projektarbeit

Schulung

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

Referenzen

Stadtwerke Hannover

Stadt Mosbach

Stadt Lahr

Stadt Erkelenz

Hamburger Wasserwerke

Universitätsklinik Freiburg

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

Referenzen

Landkreis Osterode

Landkreis Lüneburg

Landkreis Gr. Bentheim

Landkreis Wesermarsch

Landkreis Hameln-Pyrmont

Landkreis Emsland

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Liegenschaftskarte

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Liegenschaftskarte, Liegenschaftsbuch

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Bebauungsplan

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Kanalkataster

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Baumkataster

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Terraplan

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

GIS-Daten

Schülerverkehr

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Warum TerraEis ?

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

AgendaFörderung des örtlichen Einzelhandels

• Wirksame Bestandssicherung

• Attraktiver Branchenmix

• Effektives Leerstandsmanagement

• Erhöhung der Kaufkraftbindung

• Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Branchenübersicht

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Branchendifferenzierung

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Bedarfsstufen

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Angaben über Angebotsspektrum

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Lagequalitätseinstufung

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Parkplatzangebot und ÖPNV-Zugang

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Branchenbuch

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

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Grundprinzip und Leistungsspektrum

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda Verfügbare Handelsflächen

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Warum TerraEis ?

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

Kartengrundlagen

• Liegenschaftskarte

• Stadtplan

• Luftbilder/Orthophotos

• Weitere vorhandene Karten

• WMS-Dienste

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

TERR e isStadt Langenfeld

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

Anbindung an KWIS

Agenda

TERR e isStadt Dieburg

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

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TERR e isStadt Meppen

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

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TERR e isStadt Schwäbisch Hall

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20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

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TERR e isStadt Bremerhaven

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20. Februar 2008

Die Anwender

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Warum TerraEis ?

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TERR e isStadt Erkelenz

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

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TERR e isStadt Forchheim

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Die Anwender

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

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TERR e isStadt Salzgitter

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Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie

20. Februar 2008

Anbindung an KWIS

Terraplan

Warum TerraEis ?

Die Anwender von TerraEis

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Agenda

• Wirtschaftsdatenbank

• Keine eigene Visualisierung

• Visualisierung in TerraEis

• Direkte Anbindung der Datenbank

• Änderungen direkt sichtbar

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Roland Wölfel, CIMA GmbH

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern:

Leben findet (wieder) Innenstadt - Was kann ein integriertes, GIS - basiertes

Flächenmanagement leisten?

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1

Leben findet (wieder) Innenstadt–

Was kann ein integriertes, GIS - basiertesFlächenmanagement leisten?

BMWi Berlin, 20.02.2008

Dipl Geograph Roland WölfelDipl.-Geograph Roland WölfelGeschäftsführer Deutschland - CIMA GmbH

München * Köln * Leipzig * Lübeck * Stuttgart * Ried (A)

Die CIMA in Köln, Leipzig, Lübeck, München, Stuttgart, Ried im Innkreis (A)

Seit 1988 im deutschsprachigen Raum in derKommunal undKommunal- und Regionalberatung tätig

Insgesamtüber 40 Mitarbeiter (Betriebswirte, Geographen, Raumplaner,...)

Stadt- und Regionalmarketing • City-Management • Stadtentwicklung • Tourismus • Einzelhandel • Wirtschaftsförderung • Immobilienentwicklung • PersonalberatungCIMA GmbH Köln • Leipzig • Lübeck • München • Ried/Innkreis (A) • Stuttgart • [email protected] • www.cima.de 3

Erfahrungenaus über 500 durchgeführten Projekten

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2

Stadtmarketing Regionalmarketing City-Management St dt t i kl

Die CIMA in Köln, Leipzig, Lübeck, München, Stuttgart, Ried im Innkreis (A)

Stadtentwicklung Einzelhandels-konzepteTourismuskonzepteWirtschaftsförderung Innovationsförderung Technologieförderung Immobilien- und Pro ektentwicklun

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Homepage www.cima.de

g

FlächenmanagementBeispiel: Forchheim – Leben findet Innenstadt

Anlass

Rückläufige Entwicklungen in den Stadt- und Ortszentren

Gefährdun einer stabilen Nutzun svielfalt, insbesondere im g gEinzelhandel

Leere Flächen in den Zentren, Fortzug von Bewohnern an den Ortsrand und in das Umland

Verstärkte Abwärtsspirale durch fehlende Investitionen

Projektidee

Eigeninitiative von Eigentümern, Gewerbetre benden und Bewohnern stärken

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Bewohnern stärken

Kooperation unterschiedlicher Akteure und koordiniertes Handeln gemeinsam mit der Kommune

Qualitätsoffensive im Quartier

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3

FlächenmanagementBeispiel: Forchheim – Leben findet InnenstadtDaten und Fakten

zur Stadt

Große Kreisstadt Forchheim

Regierungsbezirk Ob f kOberfranken

Lage: zwischen Ballungsraum Nürnberg-Erlangen-Fürth und Bamberg

Zentralörtliche Stufe: Mittelzentrum

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Mittelzentrum

Zentralität 200

Einwohner: 30.570 (30. Juni 2005

FlächenmanagementBeispiel: Forchheim – Leben findet Innenstadt

Projektgebiet mit Paradeplatz

Seit Jahren ein „Sorgenkind“ der Stadt

Koo eration von Stadt und Ei entümern fehlteg

Wunsch nach „Magnetbetrieb“

Innerstädtische Nahversorgung

Gebäude „überschuldet“, 1 Gebäude mit Denkmalschutzauflagen

Investoren und Entwickler

Paradeplatz

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Investoren und Entwickler „winken nach Besichtigung regelmäßig ab“

Entwicklungsfläche

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4

FlächenmanagementBeispiel: Forchheim – Leben findet Innenstadt

Funktionen des Quartiersmanagements im Handlungsfeld „Immobilienstruktur“

Anlaufstelle für ImmobilienfragenStädtebau und Stadtgestaltung

Beratung zu Immobilienwirtschaftlichen Fragen

Optimierung der Gebäudenutzung, Fördermöglichkeiten, Besichtigung, Kooperation mit GWS, Architekten, HuG, Stadt.

Eigentümergespräche

Kunden- und Besucherfreundlichkeit,

Einzelhandel und Service

Immobilienstruktur

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Erwartungen an das Projekt, aktuelle Vorstellungen zur Immobiliennutzung -Koordination

Entwicklung von Nutzungskonzepten und Exposés für ausgewählte Immobilien mit Veränderungsbedarf und -bereitschaft

Events und Quartiersmarketing

Flächenmanagement ForchheimArbeitsinstrumente im Überblick

EigentümergesprächeImmobiliendatenbankHandelsimmobiliencheck

GIS-basiertes FlächeninformationssystemBranchenmixsteuerungProjektentwicklung „südlicher Paradeplatz“

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5

Funktionen des TerraEisInformations- und Analysewerkzeug

1. GIS als Informationsmedium

Öffentlicher Zugang über das Internet

Einzelhandels- und immobilienbezogene Informationen

Richtet sich an:- Makler, - ansiedlungsinteressierte Einzelhändler, - Projektentwickler, - Banken- Kunden und Privatpersonen

Relevante Themen (z.B. Angebotssegmente, verfügbare Gewerbefläche Parkmöglichkeiten) lassen sich beliebig in die

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Gewerbeflächen, Parkmöglichkeiten) lassen sich beliebig in die gewählte Kartendarstellung ein- und ausblenden

Ziel:Die Stadt in ihren räumlichen trukturen darstellen und begreifbar machen, Chancen und Risiken erkennen

Funktionen des TerraEISBenutzeroberfläche

Öffnen der Sachdaten einzelner Objekte in der Karte

Ansicht verändern, z.B. Zoom

Messung von Entfernungen und Flächen

Auswahl verschiedener Themen und Karten

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Auswahl einer Suchfunktion, z.B. Straßensuche

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6

Funktionen des TerraEisKarte - Branchenübersicht

Aufzeigen von

Standorten

Branchenstruktur

Lokalen Branchenclustern

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Funktionen des TerraEisKarte - Bedarfsgruppen

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Funktionen des TerraEisAbfrage - Objektinformationen

Mit einem „Klick“ auf ein Objekt in der Karte können die dahinterliegenden Sachdaten (z.B. Informationen über ein Gebäude ab erufen werden.) g

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Konkrete Projektarbeit mit TerraEisInformationsebenen im Überblick

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Funktionen des TerraEISInformations- und Analysewerkzeug

2. GIS als Analysewerkzeug

Interner Zugang (passwortgeschützt)

Relevant für:- Quartiersmanagement, - Flächenmanagement,- kommunale Entscheidungsträger/Verwaltung

Hier können nicht-öffentliche Daten zu den Objekten abgerufen werden, die für konkrete Gespräche mit Eigentümern und Kaufinteressenten von Belang sind (z.B. Miet- und Kaufpreis, Wettbewerbsfähigkeit)

Fungiert als Kundendatenbank“

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Fungiert als „Kundendatenbank

Ziel:Sammeln, Verwalten und Analysieren wichtiger Daten für die konkrete Projektarbeit, Auf Knopfdruck verfügbar

Funktionen des TerraEISDatenbasis

CIMA City Qualitätscheck als Datenbasis im Überblick

Qualitative Beurteilung der aktuellen Handelsnutzung durch ein Gutachterteam

Einschätzung der Geschäfte bezüglichEinschätzung der Geschäfte bezüglich - Zielgruppenorientierung- Wettbewerbsfähigkeit- Warenpräsentation / Ladengestaltung

13

Warenpräsentation

Top, allen Ansprüchen

ZielgruppenorientierungWettbewerbsfähigkeit

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6

12

genügendModern, zeitgemäß

Normal ohne HighlightsVeraltet, renovierungsbedürftig

1

5

8

5

12 Exklusiv, hochwertig

Gehobene Mitte

Standardisiert, konsumig

Discountorientiert

Diffus

Nicht zuordenbar

7

11

4

hochmittelgering

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Funktionen des TerraEISInterne Abfragen - Warenpräsentation

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Funktionen des TerraEISInterne Abfragen - Wettbewerbsfähigkeit

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Funktionen des TerraEISInterne Abfragen - Zielgruppenorientierung

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Funktionen des TerraEISInterne Abfragen – Eigentümerinfos - Immocheck

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Konkrete Projektarbeit mit TerraEisBeispiel: Markt- und Branchenmix

Prüfung des Standortes für Schlüsselbranchen

GIS – Datenbasis

1. Abfrage: - Wie ist der Besatz?- Wo existieren Angebotslücken (Marken und Betreiber)?

2. GIS-gestützte Beratung und Bewertung: • Definition möglicher Anbieter• Bewertung der Marktchancen

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• Umsatz, Fläche, • Tragbare Mietbelastung/ Mögliche Mieterträge• Verfügbare Flächen, Arrondierungsmöglichkeiten

Branchenmixsteuerung Anbieterlücken: Markenbetrachtung wie im Center

HAKA:mittelmodisch (außer Boss und Joop), Mode fehlt völlig, junge Kunden vernachlässigtKOB:

C&A Kid St d P (E it ) knur C&A Kids Store und Popcorn (Esprit u. a.); kaum attraktives Angebot im unteren Preissegment

Zielbranchen:•Jeans (Marken)•Modische Attraktivität•Mode für Mädchen, junge/jüngere Frauen, nicht zu teuer•Kinderbekleidung flott und nicht teuer•Jüngeres Image

Mögliche Anbieter: H+M, Crämer+Co,, s.Oliver, Pimkie..

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Konkrete Projektarbeit mit TerraEisFallbeispiel: Anfrage Investor

Anfrage eines potentiellen Investors/Betreibers im Bereich Lebensmittel

GIS

1. Abfrage: - Wo existieren vor Ort bereits Lebensmittelbetriebe?- Wie sind die existierenden Betriebe einzustufen?

2. Abfrage: - Wo sind vor Ort verfügbare Geschäftsflächen vorhanden?- Welche der Flächen ents rechen bezü lich Erreichbarkeit und

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gInfrastruktur den Erwartungen des Investors?

- Wie hoch ist der Kauf- bzw. Mietpreis?- Wie kann man die verfügbaren Ladenflächen arrondieren,

damit die Flächenansprüche des Investors erfüllt werden können?

Konkrete Projektarbeit mit TerraEisFallbeispiel : Flächenberechnung online

1326 qm

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Erforderliche GrundlagenMarktdaten (Standorte, Branchen, Potenziale, Betreiber)

Qualitative Daten (Zustand, Qualität der Betriebe, Risikofaktoren)

klares Konzept - Profilierung und Funktion der Straße – Tra fähi es und

GIS-Basiertes FlächenmanagementSchlussfolgerungen

p g g gangestrebtes Angebotsportfolio (Marken, Betreiber..)

Aktualität und Verfügbarkeit der Daten über GIS – leicht zu bedienen mit internem Bereich, CRM-funktion

Notwendige Rahmenbedingungen

Neutralität und Vertrauensposition, Koordinierende Funktion des Quartiersmanagement, Rückendeckung und Unterstützung von Polit k und Verwaltung

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Gesamtstädtische Betrachtung, integrierter Ansatz Stadt – Standorte – Eigentümer – Markt

Städtebauliche Qualität im Umfeld ist wesentlicher Erfolgsfaktor

Nicht alles an die „große Glocke“ hängen

Entscheidend: Daten und Personen Technik ist wichtiges Hilfsmittel - Managementinformation

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ansprechpartner für RückfragenCIMA GmbH

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CIMA GmbHDipl.-Geograph Roland WölfelBrienner Str. 45, 80333 MünchenTel. 089 - 55 11 81 54Email: [email protected] www.cima.de

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Manfred vom Sondern, Stadt Gelsenkirchen

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- Einzelhandels-Informations-System (EIS) Gelsenkirchen

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Stadt Gelsenkirchen, Manfred vom Sondern, Munscheidstr. 14, 45879 Gelsenkirchen, Tel: 0209 / 169-4666, Email: [email protected]

Einzelhandel in Gelsenkirchen

Stand: 19-02-2008

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Gelsenkirchen in der metropoleruhr

Das EinzelhandelskonzeptDas EIS-Einzelhandels

InformationsSystem

weiterführende Raumanalysen

Einzelhandel in Gelsenkirchen

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metropoleruhr

82,5 Millionen Menschenleben in der Bundesrepublik.

18 Millionen Menschenleben in Nordrhein-Westfalen.

5,3 Millionen Menschen leben in der Metropolregion Ruhr.

7 % aller Einwohner Deutschlands leben in der Metropolregion Ruhr, dem größten Metropolraum Deutschlands und dem drittgrößten Ballungsraum in der Europäischen Union

Für 5 Millionen Menschenist die Metropolregion Ruhr in einer 1/2 Stunde erreichbar.

Für 30 Millionen Menschenist die Metropolregion Ruhr in 2 Stunden erreichbar.

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GelsenkirchenStadt in der Mitte der Metropolregion Ruhr

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Gelsenkirchen in der metropoleruhr

Das EinzelhandelskonzeptDas EIS-Einzelhandels

InformationsSystem

weiterführende Raumanalysen

Einzelhandel in Gelsenkirchen

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Aufzeigen der Rahmenbedingungen des Handels aus ökonomischer sektoraler Sicht

Grundlage zur Beurteilung der Gelsenkirchener Zentren und deren zukünftiger Entwicklung

Definition standortspezifischer Angebote/Empfehlungen für Investoren, Projektentwickler und Unternehmen

Empfehlungen planerischen Handlungsbedarfs zur Abwehr unerwünschter Entwicklungen an bestimmten Standorten

Formulierung von Anregungen für städtebauliche Veränderungen

Basis: komplett erfasster Einzelhandel Gelsenkirchens

Einzelhandelskonzept GelsenkirchenInhalte

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Ratsbeschluss (17.02.2005) zum Gelsenkirchener Einzelhandelskonzept

als Leitlinie gem. §1, Abs. 6, Nr. 11 BauGB

mit Gelsenkirchener Liste der nahversorgungsrelevanten und zentrenrelevanten Sortimente

Auftrag zur Gründung der Arbeitsgruppe Einzelhandel

Einzelhandelskonzept GelsenkirchenRatsbeschluss

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8

StadtplanungWirtschaftsförderung

BauordnungVerkehrsplanung

Arbeitsgruppe Einzelhandel

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Aufzeigen der Rahmenbedingungen des Handels aus ökonomischer sektoraler Sicht

Grundlage zur Beurteilung der Gelsenkirchener Zentren und deren zukünftiger Entwicklung

Definition standortspezifischer Angebote/Empfehlungen für Investoren, Projektentwickler und Unternehmen

Empfehlungen planerischen Handlungsbedarfs zur Abwehr unerwünschter Entwicklungen an bestimmten Standorten

Formulierung von Anregungen für städtebauliche Veränderungen

Basis: komplett erfasster Einzelhandel Gelsenkirchens

Einzelhandelskonzept GelsenkirchenInhalte

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Gelsenkirchen in der metropoleruhr

Das EinzelhandelskonzeptDas EIS-Einzelhandels

InformationsSystem

weiterführende Raumanalysen

Einzelhandel in Gelsenkirchen

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Bereitstellung aktueller Informationen über• Einzelhandelsstruktur, Branchenmix• Nutzflächen (potenzial)• Ansprechpartner• Eigentümer (mit Zustimmung)

Versorgung beteiligter Akteure mit relevanten Informationen• Arbeitskreis Einzelhandel • Stadtverwaltung• Eigentümer• Nutzer• Investoren• City-Management

Ziele

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12

• Wirtschaftsförderung / Stadtmarketing / Stadtumbaubüro

Lesen / Schreiben

Lesen

• Anbieter v. Immobilien• Verkauf (Pächter)• Werbegemeinschaft• Nachfrager v. Immobilien

• Nachfrager von Waren (Bürger / Kunde ...)

Lesen

Benutzerkonzept

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Anwendungsbeispiel EIS

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Gelsenkirchen in der metropoleruhr

Das EinzelhandelskonzeptDas EIS-Einzelhandels

InformationsSystem

weiterführende Raumanalysen

Einzelhandel in Gelsenkirchen

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Bevölkerungsdaten (flächig)

Einzelhandel & Infrastrukturdaten (punktuell)

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Lebensmitteleinzelhandel- Nahversorgungsstruktur -

Stadtteile

Wohnsiedlungsbereiche

Einzelhandelsstandorte > 100m²

Einzugsbereich < 500m

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Innerhalb der dargestellten Bereiche beträgt die Entfernung zu Lebensmittelläden und

gleichzeitig

zu Kindertagesstätten weniger als 500m.

LebenslageMutter/Vater mit Kindergartenkind

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Detailkarte: Mutter/Vater mit Kindergartenkind

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Einzelhandel und Bevölkerungsstrukturdaten

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über 65jährige Bevölkerung

Detailkarte: Seniorentaugliche Quartiere

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Stadt GelsenkirchenManfred vom Sondern Munscheidstr. 14

45879 GelsenkirchenTel: 0209 / 169-4666Email: [email protected]

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Markus Lehrmann, Einzelhandelsverband Ostwestfalen-Lippe e.V.

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- Einzelhandelsatlas Ostwestfalen-Lippe

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www einzelhandelsatlas owl dewww.einzelhandelsatlas-owl.deBerlin, 20. Februar 2008

Dipl.–Ing. Markus LehrmannHauptgeschäftsführer

Einzelhandelsverband Ostwestfalen-Lippe e.V.pp

Jürgen DresselGeschäftsführer

GeoDok GmbH BielefeldGeoDok GmbH Bielefeld

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Einzelhandelsatlas OWL

Der KooperationsraumDer Kooperationsraum

• mit 5.773 qkm doppelt so groß wie das Saarland• 2.065.413 Einwohner• 15,6% Bevölkerungswachstum seit 1987 (NRW: 8,2%) • BIP von 48.450 Mio. € (01.12.2007); das entspricht BIP von

130% zum BIP Mecklenburg-Vorpommern und des Saarlandes;vergleichbar zu Brandenburg und Sachsen-Anhalt

• 9,2% des BIPs von NRW • 10,5 Mrd. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft

• Kooperationspartner:

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Einzelhandelsatlas OWL

Der Weg

April 2000 Startschuss REHK OWL

Juni 2003 Fertigstellung REHK OWL

Dezember 2003 Verabschiedung des REHK

März 2004 Freischaltung www einzelhandelsatlas-owl deMärz 2004 Freischaltung www.einzelhandelsatlas-owl.de

it d jäh li h tseit dem jährlich permanente Weiterentwicklung und Datenpflege

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Einzelhandelsatlas OWL

Der Prozess

Darstellung IHK 2005

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Einzelhandelsatlas OWL

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Einzelhandelsatlas OWL

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(Nah-) Versorgung flächendeckend

Einzelhandelsatlas OWL

(Nah ) Versorgung flächendeckend

Genuss + Nahrungsmittel

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Einzelhandelsatlas OWL

Vertriebsformen haben unterschiedliche Standortansprüche

Fachgeschäfte

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Einzelhandelsatlas OWL

CitybranchenCitybranchen

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Einzelhandelsatlas OWL

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Einzelhandelsatlas OWL

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Einzelhandelsatlas OWL

Die Workflow

www.einzelhandelsatlas-owl.de User

Geodaten Server (ArcIMS ArcSDE GeoNet) Hosting d rch

ServerHosting durch

Dienstleister GeoDok Bielefeld

Dienstleister BBE MünsterDatenpflege

Daten-bi t

Datentransfer via E-Mail

anbieter70 Städte und Gemeinden aus OWL + Behörden + EHV + IHK

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Jürgen Dressel, GeoDok GmbH

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- Vom GIS-Viewer zum Standort-Management-System

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Vom GIS Viewer zum

Standort-Management-System

Jürgen DresselGeschäftsführer

GeoDok GmbHBielefeldwww.geodok.de

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Vom GIS Viewer zum

Standort-Management-System

Geoinformatik Komplettanbieter

Arbeitsplatz Fachanwendungen / GIS

WebGIS Server Lösungen

OGC und ISO Standards

Projekte zumAufbau von Geodaten-Infrastrukturen (GDI, X-GDI)

Consulting, Integration, Implementierung

Skalierbare Lösungen bis zumEnterprise GIS

seit 10 Jahren Zusammenarbeit mit Wirtschaftsförderern, IHKs, EHV in Fragen zu Standortinformationssystemen

ASP / Server Hosting / Content Provider

GeoDok GmbH

W S (- )

m

W S-

WMS

GI-X

VZ M

W S-

WMS

GI-X

W S-

WMS

GI-XK Z M e s

W S-

WMS

GI-X

W

W S-

WMS

GI-X

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Vom GIS Viewer zum

Standort-Management-System

Gewerbeflächenatlas Region Köln/Bonn

Gewerbe & Einzelhandelsatlas OWL(IHK‘s Köln/Bonn und Bielefeld/Lippe)

In Kürze KomplettrelaunchRegion Köln/Bonn

Tourismusportal für die Senne und densüdlichen Teutoburger WaldIn Kürze Tourismusportal „Pfälzerwald erleben“

Einzelhandelsentwicklung,City Marketing (Stadt Gelsenkirchen)

GERMANSITE NRW.INVESTEinbindung der 4 NRW Regionalportale

Webportale von GeoDok

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Vom GIS Viewer zum

Standort-Management-System

MICUS DSSW-Studie:

„ Standortinformationssysteme werden an Bedeutung gewinnen “

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Standort-Management-System

2008 …Geoinformationen und einige Technologien sind Allgemeingut geworden

Geodaten und „GIS“ sind alltäglich

„Womit beschäftigt sich GeoDok?“

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Standort-Management-System

MICUS DSSW-Studie:

„ Standortinformationssysteme werden an Bedeutung gewinnen “

GeoDok:

„GIS als Wirtschaftsmotor“

Haben Geoinformationen und GIS-Technologien ausreichend Einzug gehalten ins Wirtschaftsleben?

Wird der erwartete Nutzen schon erreicht oder gibt es Potentiale?

Hat sich „Denken in Raumbezügen“ in den Köpfen verankert?

Werden die richtigen Konzepte und Lösungen angewendet?

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Standort-Management-System

Verstehen

Handeln

Bewirken

Was ist das Ziel?

Wissen

Informationen Daten

Aus Daten Wissen

generieren

tStrukturierung

fWorkflow

Ein Standortinformations-System muss das leisten!

…und wird zum Standort-Management-System

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Standort-Management-System

Entwicklung von Web-GIS-Anwendungen …

Statische Karten

Dynamische, interaktive Karten (Viewer)

integriertes Enterprise GIS,Geschäftsprozess-Unterstützung, Workflow

Fachspezifische Viewer, GDI

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Standort-Management-System

Wohin soll die Reise bei Standortinformationssystemen gehen ?

es gibt einfache, hoch strukturierte Daten:z.B. Adressen

und einfache Lösungen

es gibt hoch komplexe,wenig strukturierte Daten:z.B. Einzelhandels-geschehen

es wäre falsch, diesesProblem mit einfachenSystemen zu lösen!

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Standort-Management-System

einfache Lösung, um ans Zielzu kommen

konzeptionell und technologisch veralteter Weg

nicht vernetz-und integrierbar

komplexe Lösung, dieden Ansprüchen gerecht wird

konzeptionell und technologisch aktuell

vernetzbar

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Standort-Management-System

Und das (Lösungs-)Ziel selbst ?

verlockendes Angebot

verspricht viel

kostet wenig

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Standort-Management-System

Konzeptionelle und technologische Insellösung

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Standort-Management-System

Insel - Infrastruktur

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Standort-Management-System

Was zeichnet ein gutes

Standort-Informations- / Management-

System aus ?

„Daten-an-der-Quelle“ Prinzip

betrifft: erfassen, aktualisieren und verteilen

Organisatorische und technische Lösung

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Standort-Management-System

GDI-Bundesland

GDI-Region

GDI-Kommune

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Standort-Management-System

Gefahr des digitalen Daten sammelns, nur weil es technisch machbar ist

Zielgruppenorientierung („welche Akteure,womit?“)

Datenauswahl

Webanwendung

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Standort-Management-System

Web-Anwendung

Karten-Viewer

GDI / Akteure

Die Anwendung sollte …

Business-Logik bereitstellen

GIS und Sachdatenverschmelzen

Zielgruppenorientiert sein

alle Akteure einbezien

nutzerorientiert sein

in der weiteren Wertschöpfungskette der GDI stehen

Die Bedeutung der Webanwendung als Standort-Informations-System

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Standort-Management-System

Was zeichnet ein gutesStandort-Informations- / Management / System aus ?

UsabilityBenutzerfreundlichkeit

Workflow

Akzeptanz schaffen

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

Brainstorming: Nutzen von GIS für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung

Integration von Informationen über den Raumbezug

Monitoring, Planung und Vermarktung von Gewerbeobjekten

Strukturanalysen, Einzelhandelskonzepte, Innenstadtentwicklung

Infrastrukturplanungen, Verkehr, Logistik

Ansiedlungsvorhaben, Standortbewertung

Marketingplanung, Geomarketing

Ermittlung von Exportclustern

Nachhaltigkeitsanalysen

Wettbewerbsanalysen

Analyse internationaler Beteiligungen/Verpflechtungen

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Standort-Management-System

Hauptanliegen (nicht nur beim Standort-Management)

Wenn Internet so einfach ist, warum dann nicht auch GIS ?

Business - „GIS“ für jedermann, „easy-to-use“

Schritte vom Expertensystem zum Alltagswerkzeug

internes Arbeitsinstrument für Planungs- und Steuerungsaufgaben

Integration von GIS in bestehende Wirtschafts-/Geschäftsprozesse (und nicht umgekehrt)

Es gibt keine universelle Lösung für jeden Anwendungsfall

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

HauptaufgabenWenn Internet so einfach ist und Google Earth ebenfalls

Business- „GIS“ für jedermann

Schritte vom Expertensystem zum Alltagswerkzeug

von der Datenerfassung bis zur Präsentation im Internet

Integration von GIS in bestehende Wirtschafts-/Geschäftsprozesse (und nicht umgekehrt)

Es gibt keine universelle Lösung für jeden Anwendungsfall

Wir brauchen spezifische (Web-)Anwendungen, die

die bestehenden Prozesse und Workflows der am Wirtschaftsleben Beteiligten nutzerorientiert abbilden,

und um Geoinformationen & GIS-Technologien verbessern,

dann werden Mehrwerte geschaffen und GIS funktioniert als Wirtschaftsmotor

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Standort-Management-System

Best-Practice-Beispiele

EIS-Gelsenkirchen und EHA-OWLzeigen vielversprechende Entwicklungen

Bei großräumigen Standort-Management-Systemensind wir weiter vorangeschritten

Sie sind konzeptionell und technologisch übertragbar !Warum das Rad nochmal erfinden ?

GISTRA – Region AachenGewerbeflächen-Monitoring und –Vermarktung

GERMANSITE.de NRW. NVESTInternationale Gewerbeflächenvermarktung NRW

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Standort-Management-System

Region Aachen: Vom Steinkohlerevier zur Technologieregion

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Standort-Management-System

- Gewerbeflächen-(Immobilien)-Monitoring

- internes Instrument zur Beobachtung von Objekt-Bestand und -Entwicklung

- Was ist vermarktbar ? Gibt es Flächenengpässe ?

- Gewerbeflächen und -Immobilien-Vermarktung

- Portal für interne Planungsangelegenheiten und externe Vermarktungszwecke in Kooperation mit der Immobilenwirtschaft

- Ausgangssituation für gisTRA:

- interkommunaler, regionaler Ansatz:mehrere Kreise / kreisfreie Städte

- heterogene IT- und GIS-Landschaften

Regionales und Kommunales(Gewerbe-)Flächenmanagement

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Standort-Management-System

GIS-gestützte Anwendungen bei der Vermarktung im Trend

– Viele Investoren treffen ihre Entscheidungen auf Basis wirtschaftsgeographischer Fakten

– Karten, Pläne und Bilder unterstützen die Visualisierung von Flächen und deren geographischen Gegebenheiten

– Sinnvolle Kombination von Sachinformationen und Geofachdaten erleichtert die Vorauswahl eines oder mehrerer Standorte

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Standort-Management-System

Planer- Ermittlung des zukünftigen Gewerbeflächenbedarfs- Entwicklung von Gewerbestandorten passgenauer am richtigen

Ort und in der richtigen Größe

Ansiedlungs- und erweiterungswillige Unternehmer - aktueller Überblick über das verfügbare Angebot

an Gewerbeflächen

Politik und Verwaltung- neue Informations- und Analysemöglichkeiten- erheblich verbesserte Entscheidungsgrundlagen

Der „Mehrfach-Nutzen“Wirtschaftsförderer

- neues Instrument für ihre aktive Ansiedlungswerbung sowie Bestandspflege

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Standort-Management-System

Wirtschaftsförderer und Planer der Region Aachen

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Standort-Management-System

Wirtschaftsförderer und Planer der Region Aachen

GFMe - Extranet-Anwendungfür alle Kommunen u.a.

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Standort-Management-System

Wirtschaftsförderer und Planer der Region Aachen

GFMe - Extranet-Anwendungfür alle Kommunen u.a.

GISTRA – GewerbeflächenatlasTechnologieRegion Aachen

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Standort-Management-System

Suche – Bearbeitung - Dokumentation

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Standort-Management-System

Suche – Bearbeitung - Dokumentation

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Standort-Management-System

Suche – Bearbeitung - Dokumentation

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

Gewerbegebietsebene

• Sachdaten wie etwa– Vermarktungsinfos

(Texte/Fotos)– Verkehrsanbindung– Bruttofläche– Ansprechpartner

Grundstücks- bzw. Parzellenebene

• Sachdaten wie etwa– Grundstücksfläche– Planungsrecht– Veräußerungen– Verfügbarkeit– Parzellierbarkeit

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Standort-Management-System

zielgerichtetes Auskunftsinstrument

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

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Standort-Management-System

Standortkarten & Orthophotos

Standortbeschreibung

Stadt/Gemeindebeschreibung

Gewerbegebietsinformationen

Grundstücksinformationen

Verkehrsanbindung

Internetressourcen

Ansprechpartner

Fotos (Kommune & Standort)

Tagesaktuelles Grundstücksexposé

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Standort-Management-System

Einmal erfassen …

…mehrfach nutzen!

Region

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Standort-Management-System

Einmal erfassen …

…mehrfach nutzen!

Region

Kreis

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Standort-Management-System

Einmal erfassen …

…mehrfach nutzen!

Region

Kreis

Gemeinde

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Standort-Management-System

Einmal erfassen …

…mehrfach nutzen!

Land

Region

Kreis

Gemeinde

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NRW - Eine von mehr als 250 europäischen Wirtschaftsregionen

Fast jede Kommune in NRW verfügt über eigene freie Gewerbeflächen, die ihren Nutzer suchen

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Standort-Management-System

Zusammenführung der Gewerbeflächeninformationen aus Regionalportalen in NRW www.germansite.de

von der GeoDokentwickelte und betreute Portale

Region Aachen (AGIT)Sach- und Geodaten vorhanden

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Zusammenführung der Gewerbeflächeninformationen aus Regionalportalen in NRW www.germansite.de

Region Köln / Bonn (IHK)Sach- und Geodaten vorhanden

Ostwestfalen-Lippe (IHK) Sach- und Geodatenvorhanden

Region Aachen (AGIT)Sach- und Geodaten vorhanden

Ruhrsite (RVR): Sach-und Geodaten vorhanden

von der GeoDokentwickelte und betreute Portale

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Standort-Management-System

Vorteile der Kooperation

– Einmalige Eingabe und Pflege der Datenbei den Kommunen

– Mehrfache Nutzung der einmal vorhandenen Daten

– Präsentation der Daten sowohl in den Regionalportalen als auch bei GERMANSITE

– Erreichen einer größeren Zielgruppe potenzieller in- und ausländischer Investoren

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Standort-Management-System

Ausblick GERMANSITE: Mehr als ein interaktives Gewerbeflächen-Portal

Ergänzung der GERMANSITE um standortbezogene Daten und Kennzahlen

• Branchendaten• Kennzahlen der Forschungs- und

Hochschulinfrastruktur• Bevölkerungszahlen (Einwohnerzahlen,

Bevölkerungsdichte)

Entwicklung hin zu einem NRW-Standort-Portal, das dem potenziellen Investor über die Gewerbekennzahlen hinaus weitere für die Standortentscheidung relevante Informationen liefert

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Standort-Management-System

GI-XGrenzüberschreitende

Gewerbeflächeninformationen

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Standort-Management-System

GI-XGrenzüberschreitende

Gewerbeflächeninformationen

WFS (-T)

Limburg

OG

C

WFS-TWMS

GI-X

DVZ MG

OG

C

WFS-TWMS

GI-X

OG

C

WFS-TWMS

GI-XKRZN Moers

OG

C

WFS-TWMS

GI-X

LDS NRW

OG

C

WFS-TWMS

GI-X

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Standort-Management-System

Use-CasesEMS 2008ist fertigund kann umgesetzt werden!

Die Einzelhandelsthematik ist komplex und anspruchsvoll

Deshalb muss man sie auch mit komplexeren Lösungen als bisher angehen

Übertragbarkeit der Konzeptedes großräumigen Standort-Managementsauf kleinräumige Einheiten(City, Stadtviertel, BID) ist machbar und sinnvoll !

Fazit

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Standort-Management-System

Jürgen DresselGeschäftsführer

GeoDok GmbHBielefeldwww.geodok.de

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Josef Rother, GEFAK mbH

Standortinformationssysteme für Innenstädte -

Erfahrungsberichte aus Sicht von Entwicklern, Betreibern und Nutzern

- Aktualisieren geht vor Visualisieren. Fachdatenmanagement mit KWIS

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GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH, Marburg

„Aktualisieren geht vor Visualisieren“Fachdatenmanagement mit dem

Kommunalen Wirtschafts-Informations-System KWIS

Fachforum:Geografische Informationssysteme (GIS)

in der Innenstadtentwicklung

Berlin, 20.2.2008

Josef Rother

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 2

www.gefak.de

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 3

KWIS – das Produkt der GEFAK

Kommunales Wirtschafts-Informations-Systems KWIS:

bundesweit ca. 200 Anwender, vorrangig in der kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderung:

• Großstädtez.B. Frankfurt, Leipzig, Nürnberg, Bonn, Dresden, Rostock …

• Landkreisez.B. Prignitz, Grafschaft-Bentheim, Meiningen, Muldentalkreis,Rheingau-Taunus-Kreis, Schweinfurt, Bad-Tölz-Wolfratshausen …

• Mittel- und Kleinstädte (ab ca. 15.000 Einwohner)z.B. Emden, Garbsen, Greifswald, Brandenburg, Kleve, Esslingen,Villingen-Schwenningen, Ravensburg, Fürth, Passau, Dachau …

• Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Länder Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Sachsen

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 4

Aktuelle GEFAK-Projekte (Auswahl):

Unternehmensbefragungen: - Stadt Esslingen - Landkreis Nürnberger Land

Internetanwendungen: - Produkt- und Dienstleistungsbörse Gera- Gewerbeflächen Landkreis Rottal-Inn- Immobilienbörse Stadt Dachau

Entwicklungsstrategien: - Wirtschaftsförderungskonzept Stadt Kleve

Clustermanagement: - Key Technologies in Bavaria(Bayern International)

Beschäftigungsförderung: - „Comeback@50“ Landkreis Marburg-Biedenkopf

Forschung & Entwicklung: - REFINA: Gewerbeflächen-Monitoring

Informationsmanagementin der Wirtschaftsförderung

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 5

Befragungen Bestandspflege

Standort-/Stadt-marketing

Existenzgrün-dungsberatung

Internet-anbindung

Beschäftigungs-förderung

Wirtschaftsförderung mit KWIS- strategische Aufgaben -

Datenerfassung

Datenimport

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 6

Befragungen Kontakt-management

Dokumenten-management

Projekt-management

Internet-anbindung

Veranstaltungs-management

Wirtschaftsförderung mit KWIS- operative Aufgaben -

Datenerfassung

Datenimport

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 7

KWIS als Managementwerkzeug -Datenquellen und Einsatzbereiche

Datenerfassung und –pflege im Rahmen der täglichen Arbeit:

Unternehmensdaten und Kontaktpersonen

Dokumentation der Beratungstätigkeit

Gewerbeflächen/-immobilien

Vorgänge/Projekte

Einbindung von Daten/Schnittstellen:

Gewerberegister (migewa, GEWAN, alle Gewerberegister mit EDIFACT-Schnittstelle)

Standardimport für Unternehmensdaten und Kontaktpersonen

Import von (bedirect-) Unternehmensdaten

Daten des Statistischen Landesamtes

Zielgruppenanalyse

Kontaktmanagement:- Adressangaben - Serienbriefe- Serien-E-Mail- Wiedervorlagen- Akten

Auskünfte, Stellungnahmen, Vermittlungen

Beratungen

Exposés (Firmen, Standorte)

Branchen- oder Produkthandbücher

Präsentation im Internet(Unternehmen, Flächen, Immobilien)

Analysen der eigenen Tätigkeiten

Unternehmen und PersonenFlächen und Objekte

Vorgänge und Aktivitäten

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 8

„Kurzlebigkeit“ von standortrelevanten Daten

Änderungen von Unternehmensdateninnerhalb eines Jahres*

Firmenname: 12 % Anschrift: 8 %Kommunikationsdaten: 24 %Umsatzhöhe: 32 %Beschäftigtenzahl: 19 %

*Stichprobe: 6.000 Unternehmen Landkreis Marburg-Biedenkopf (2006)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 9

Fachdatenaktualisierung mit KWIS durch…

1. Datenimporte (Standardimport + spezielle Importe)

2. Unternehmensbefragungen

3. Internetanbindungen

4. Ämterübergreifende Nutzung

Fachdatenaktualisierung mit KWIS

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 10

KWIS - Import von Gewerberegisterdaten (1)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 11

KWIS - Import von Gewerberegisterdaten (2)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 12

• bedirect GmbH & Co. KG(AZ Direct / Creditreform)

• ca. 4 Mio. Adressen wirt-schaftlich aktiver Firmen und Organisationen

• Datenpflege durch über 130 Creditreform-Büros und durch bedirect

• Adressen wurden in den letzten18 Monaten mindestens einmal komplett überarbeitet

Merkmale (Standard):

exakte Adresse mit Firmierung und Telefon- und Faxnummer Ansprechpartner (Entscheider)Branche / Tätigkeits-beschreibung*Anzahl der Mitarbeiter*Umsatz*

*nur bei Herkunft Creditreform (fast) vollständig

Import von Unternehmensdatenvon bedirect in KWIS

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 13

Fachdatenaktualisierung durch…

1. Datenimporte

2. Unternehmensbefragungen

3. Internetanbindungen

4. Arbeitsteilung (ämterübergreifend)

Fachdatenaktualisierung mit KWIS

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 14

Unternehmensbefragung mit KWIS (1):Import von Befragungsergebnissen

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 15

Unternehmensbefragung mit KWIS (2):z.B. Kooperationsinteresse F & E

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 16

Fachdatenaktualisierung durch…

1. Datenimporte

2. Unternehmensbefragungen

3. Internetanbindungen

4. Arbeitsteilung (ämterübergreifend)

Fachdatenaktualisierung mit KWIS

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 17

Wirtschaftsförderung

Unternehmen,Gemeinden etc.

Datenbank(en) im

Internet

Online-Datenpflege

KWIS - Daten im Internet

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 18

KWIS – Unternehmensdatenbankim Internet (1) - Startseite

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 19

KWIS – Unternehmensdatenbankim Internet (2) - Ergebnisseite

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 20

KWIS – Unternehmensdatenbankim Internet (3) - Änderungsseite

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 21

KWIS – Immobiliendatenbankim Internet (1) - Suchseite

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 22

KWIS – Immobiliendatenbankim Internet (2) – Ergebnisseite (oben)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 23

KWIS – Immobiliendatenbankim Internet (2) – Ergebnisseite (unten)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 24

KWIS – Daten im Internet –Verknüpfung mit GIS (1)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 25

KWIS – Daten im Internet –Verknüpfung mit GIS (2)

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 26

Fachdatenaktualisierung durch…

1. Datenimporte

2. Unternehmensbefragungen

3. Internetanbindungen

4. Arbeitsteilung (ämterübergreifend)

Fachdatenaktualisierung mit KWIS

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 27

Mandantenfähigkeit in KWIS:differenzierte Benutzerrechte

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21. Februar 2008 Folie Nr.: 28

Befragungen Kontakt-management

Dokumenten-management

Projekt-management

Internet-anbindung

Veranstaltungs-management

Wirtschaftsförderung mit KWIS- GIS-Anbindungen -

Datenerfassung

Datenimport

GIS-Anbindung

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GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH, Marburg

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

Josef Rother