GEMMA - März 2012
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Transcript of GEMMA - März 2012
Ausgabe 01/2010-März
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Aus dem Inhalt
Frühjahrsoffensiveist voll angelaufen
Ausgabe 01/2009 - Jänner
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Aus dem Inhalt
Seiten 2 und 3
Kanalbau im Zeitplan
Bürgermeister im Gespräch
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Seite 4
Neue Wohnungen nehmenkonkrete Form an
Neuer Direktor für Volksschule
Pfarre übernimmt Kindergarten
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Seite 6 und 7
Neue Pächter fürGrünburger Hütte
Hohe Auszeichnung fürAlois Großhagauer
Termine
Ausgabe 9/2009-September
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Ausgabe 03/2009 -Mai
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Ausgabe 02/2009 -März
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AusgabeMärz 2012
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Vieles Neu: Wohnungen, Kanal, Direktor, Pächter, Geschäft,...
Aus demGemeinderat
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Kanalbau ist trotz schwierigerBodenverhältnisse im ZeitplanKeine Probleme bei den ersten Bauetappen (Huber/Sergl, Derflersiedlung/Steinböck)
Spül-Bohren alsKanalbau-Methode hatsich auch bei felsigemUntergrund bewährtund verringert dieStraßenschäden.
"Drei Bohrköpfe sind auf200 m draufgegangen, dasist mir noch nie unterge-kommen. Aber sonst hatalles gepasst!" Mit diesenWorten kommentierte derPolier die Kanalarbeitenentlang der TernbergerStraße im Bereich der Derf-lersiedlung. Wieder einmalhat sich bestätigt, dass un-sere Gemeinde nicht zuUnrecht "Steinbach" heißt.
Asphalt wird verschontDurch die Methode desSpülbohrens wird der Stra-ßenbelag weitgehend ver-schont. Sie ist somit einekostengünstige Variantedes Kanalbaus im Straßen-bereich. Beim Spülbohrenwird zunächst die Trassevorgebohrt und bei derRückwärtsbewegung der
Kanal eingezogen. Gelenktwird durch bewegliche Bor-köpfe, der Verlauf wird alledrei Meter überprüft (sieheFotos links).
Die kostengünstigsteMethode wird gewählt
Im unbefestigten Gelände,wie z.B. zu den unterenHäusern der Derflersied-lung wird der Kanal in of-fener Bauweise verlegt. Indiesem Bereich ist dieseMethode billiger.
Wasserleitungwirdmitverlegt
Ab dem Haus Huemer-Kalsbis zu den Bauhofer-Häusern wird entlang derTernberger Straße mit demKanal auch die Wasser-leitung neu verlegt und dieObjekte an die Gemeinde-Wasserversorgung ange-schlossen.
Die Bauarbeiten werdenheuer im Herbst abge-schlossen sein. Veran-schlagte Kosten: 286.000,-Euro
Aus demGemeinderat Steinbach an der Steyr
Seite 3
GEMMA: Herr Bürgermeis-ter, das Sparpaket desBundes wird demnächstbeschlossen. Wie trifft esdie Gemeinde?Bgm: Es wird positive undnegative Auswirkungen füruns haben.GEMMA: Positive Aus-wirkungen?Bgm: Natürlich, alles hatzwei Seiten. Die neuenSteuern, wie z. B. dieUmwidmungssteuer unddie Steuererhöhung fürBesserverdienende werdenuns zusätzliche Einnahmenbescheren.GEMMA: Und die negativenAuswirkungen?Bgm: Auf Grund derEinsparungen, die dasLand voll treffen, gibt esbis Juni einen Projekt- undFörderstopp. Das heißt,neue Projekte verzögernsich, teilweise um Jahre.Genaueres werden wir erstim Sommer wissen.GEMMA: Wie schaut esdann beimKindergarten-projektSonnleitner aus?Bgm: Schlecht, weil es einneues Projekt ist. Wirwerden daher ein weiteresJahr in Grünburg bleiben.Wichtig ist, dass sich dieKinder wohl fühlen undbestens betreut werden.Und das ist der Fall.GEMMA: Habenwieder alleKinder einen Platz?Bgm: Natürlich. Es ist janicht so, dass wir den
Bedarf nicht deckenkönnen. Wir wollten nurmöglichst rasch einedauerhafte Lösung inSteinbach und das geht inder derzeitigen Situationleider nicht. Das müssenwir zur Kenntnis nehmen.GEMMA: Hat dieseSituation auch Aus-wirkungen auf die Steinba-cher Vereine?Bgm: Nein. Kein Verein hatderzeit ein neues größeresProjekt vor. Das Musikheimist schon in der Endphaseund ausfinanziert.GEMMA: Und bei denVereinsförderungen?Bgm: Auch da nicht. DieVereine können mitZuwendungen der Ge-meinde wie in den letztenJahren rechnen. Das istwichtig, denn die Ehren-amtlichen in den Vereinenund Körperschaften leisteneinen wertvollen Dienst fürunsere Gesellschaft unddie Dorfgemeinschaft, ge-rade in der Jugendarbeit.Und die Vereinsförderungist unser Dank dafür.GEMMA: Wo wird danngespart?Bgm: Wir sind es gewöhnt,sparsam zu arbeiten. Dasist für uns nichts Neues.Wir wurden auch in den"fetten" Jahren nichtübermütig. Und das hilftuns jetzt.GEMMA: Danke für dasGespräch und weiterhinviel Erfolg.
Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel
Kurz & BündigLehrling für den GemeindedienstDie Bewerbungsfrist für die Aufnahmeeines Büro-Lehrlings für das Gemeinde-amt läuft noch bis 5. April. Bisher habensich 6 Personen beworben. NachDurchführung des Objektivierungsverfah-rens fällt die Entscheidung über dieAufnahme imMai.
Wege-Warte gesuchtUnsere Wanderwege sind bei unserenGästen und bei den Einheimischen sehrbeliebt. Gerade während des Winterskommt es aber immer wieder zu Schädenan Brücken, Bänken, Geländern undStufen. Auch die Beschilderung mussständig erneuert bzw. ergänzt werden.Wir suchen daher Personen, die unsereWege regelmäßig begehen und allfälligeMängel der Gemeinde bekannt geben.Interessenten melden sich bitte beiAmtsleiter Kurt Barteder(07257/7203-12).
4596 Steinbach an der SteyrWir erinnern daran, dass die altePostleitzahl nur noch bis 30. Juni 2012gilt. Ab 1. Juli 2012 gilt nur mehr die neuePostleitzahl 4596. Beim Einkauf inGeschäften mit Kundenkartei sollte dieneue Postleitzahl bekannt gegebenwerden. Ämter, Behörden und andereoffizielle Stellen wurden bereits von derGemeinde informiert.
Feuerbeschau imMaiIn der letzten Gemeindezeitung wurdeüber die kommende Feuerbeschauinformiert. Auf Grund vieler Anfragenweisen wir darauf hin, dass zunächst nurObjekte, in denen sich regelmäßig größereMenschenmengen aufhalten, überprüftwerden. Einfamilienhäuserwerdenerst zueinem späteren Zeitpunkt (ab Herbst2012) überprüft.
Neuer FF-Kommandant-StellvertreterDie FF Steinbach wählte bei derJahreshauptversammlung FlorianLaussermayr zum Kommandant-Stv. Erfolgt Helmut Löffler, der nach 14 Jahren indieser Funktion zurückgetreten ist. Wirbedanken uns bei Helmut Löffler fürseinen Einsatz für die Allgemeinheit.
Aus demGemeinderat
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Kurz & Bündig
Pfarre übernimmt Caritas-KindergartenMit Beginn des neuen Kindergartenjahresim September führt wieder die PfarreSteinbach den Caritas-Kindergarten beider Volksschule. Der bisherige Träger - dieCaritas für Kinder und Jugendliche - ziehtsich zurück. Beim Personal bleibt allesgleich. Wir bedanken uns bei Pfarrer Hof-mann und dem Pfarrgemeinderat für dieBereitschaft, diese wichtige Einrichtungzu übernehmen.
Neues Tourismuskonzept für das SteyrtalDer Tourismusverband Steyrtal hat ge-meinsam mit den Wirten, Beherbergern,den Gemeinden und mit interessiertenBürgern das bestehende Konzept über-arbeitet und weiter entwickelt. Das Er-gebnis wird bei einer öffentlichen Veran-staltung, bei der sich auch die Betriebepräsentieren, in der Pils-Halle der in-terssierten Öffentlichkeit vorgestellt.Termin: Montag, 16. April, 19.30 Uhr.
Neues Geschäft am OrtsplatzDas ehemalige Geschenksplatzl wird zurTrachtenstube. Angelika Ebert eröffnetMitte April ihr Trachtenmodegeschäft amOrtsplatz. Sie leistet damit einen wesent-lichen Beitrag zur Nahversorgung in un-serer Gemeinde und zur weiteren Bele-bung unseres Ortszentrums. Wir be-danken uns für das Engagement undwün-schen viel Erfolg.
Neuer Direktor für unsere VolksschuleFrau Direktor Gudrun Gundendorfer gehtmit Ende dieses Schuljahres in den wohl-verdienten Ruhestand. Die Leitung un-serer Volksschule wurde vom Landes-schulrat ausgeschrieben.Herr Markus Schmidhuber aus Schlier-bach, derzeit Lehrer an der VolksschuleKirchdorf, hat sich beworben und hinter-ließ beim Hearing in unserer Volksschuleeinen hervorragenden Eindruck. Die El-ternvertreter und Lehrer unserer Volks-schule sprachen sich einstimmig für ihnaus.Markus Schmidhuber wird voraussicht-lich im Juni zum neuen Direktor bestellt.
NeueWohnungen nehmenkonkrete Formen anDie Wohnungen sind im September 2012 bezugsfertig
Großes Interesse anden Wohnungen -Miete noch nicht fix.
Der Umbau des Loibl-Hauses (Foto oben) zueinem Mehrparteienhausmit acht Mietwohnungengeht zügig voran. DieInnenwände wurden be-reits errichtet, die Innen-installation läuft. Die Ar-beiten für die Wärmedäm-mung und Fassadenge-staltung stehen un-mittelbar bevor.
Die Liste der Interessentenist lang, da sich dieWohnungen in zentralerLage befinden und daherfür alle Altersgruppen idealsind.Bgm. Christian Dörfelverhandelt derzeit mit demBauträger über die Höheder zukünftigen Mieten."Die Wohnungen müssenleistbar sein. Der Mietzinssoll daher ungefähr derMiete in den neuenHäusern an der Weyer-gasse entsprechen," sagtder Bürgermeister.
Oberösterreich aktuell Steinbach an der Steyr
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Steinbacher Allerlei
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Termine
Samstag, 31. März, 14 UhrPflichtbereichsübung
der Steinbacher Feuerwehren
beim Wegerer (Familie Bauhofer)
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Samstag, 31. März, 20 UhrKaiserklänge
Konzert desMusikvereins Steinbach
und der Energie AG -Musik
Turnhalle Waldneukirchen
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Dienstag, 3. April, 19.30 UhrBlumenschmuck-Preisverleihung
GH Kirchenwirt - Czerny
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Donnerstag, 5. April, 18 UhrKunst- und Kultur-Stammtisch
Galerie am Färberbach
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Samstag, 14. April, 9 UhrMüllsammel-Aktion der JVP
Treffpunkt: Parkplatz Weyergasse
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Samstag, 14. April, 14 UhrÜbung aller Einsatzorganisationen
beim Tunnel Grünburg
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Montag, 16. April, 19.30 UhrPräsentation des Tourismuskonzepts
Pils-Halle Steinbach
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Donnerstag, 19. April, 19.30 UhrGestalten Sie Ihren Gartenplatz
zu Ihrem Kraftplatz
Vortrag von Ing. Josef KiewegGalerie am Färberbach
Grünburger Hütte :Neue Pächter ab 1. MaiProbebetrieb bereits am Osterwochenende
Erfahrenes Wirte-Ehepaar übernimmtdas beliebte Aus-flugsziel - neues kuli-narisches Konzept!"So schmecken die Berge!"Mit diesem Motto möchtendie neuen Pächter Anja undPeter Raunig (Foto unten)die Besucher der Grün-burger Hütte am Osterwo-chenende und ab Mai kuli-narisch verwöhnen. DasWirte-Ehepaar aus Inzell inBayern weist eine langjäh-rige Erfahrung in der Ga-
stronomie auf und hat dieVerantwortlichen des Al-penvereins mit ihrem Zu-kunftskonzept für dieGrünburger Hütte über-zeugt. Bekanntlich habensich über 30 Interessentenbeworben."Es war eine schwierige Si-tuation für alle. Ich binfroh, dass wieder regel-mäßiger Betrieb herrscht.Das ist wichtig für unseretouristische Entwicklung",ist Bgm. Christian Dörfelzufrieden. Die neuen Päch-ter werden auch in derGrünburger Hütte wohnen.
Steinbacher Allerlei Steinbach an der Steyr
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Rechtzeitig für Ostern!
Flotte Party-Snacks
Kleine Happen für Feste und Gäste! „Kleine Happen ganz
groß“, so lautet dasMotto dieses Praxisseminars.
Freuen Sie sich auf unkomplizierte, kunterbunte Partysnacksaus Österreich – von pikant bis süß alles vertreten. Lassen Siesich überraschen von den Bestsellern aus der regionalenSnackküche. Holen Sie sich wertvolle Anregungen, wie Sie alsGastgeber möglichst stressfrei planen und vorbereiten undtrotzdem entspannt mitfeiern können.
Referentin: Emilie Staudinger, SeminarbäuerinKursbeitrag: 13 EuroSeminarzeit: 29. März 2012, 18:30 UhrDauer: 3 UnterrichtseinheitenOrt: Alter Pfarrhof
Anmeldung amGemeindeamt Steinbach (Tel. 7203).
Die Gesunde Gemeindelädt ein!
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Bezirksjägermeister Johann Sieghartsleitner, Alois Großhagauer, Bürgermeis-
ter Christian Dörfel, Karl Bauhofer und Bezirkshauptmann Dieter Goppold.
Auszeichnung fürSteinbacher JägerBeim heurigen Bezirksjägertag standen zweiSteinbacher Jäger im Mittelpunkt. AloisGroßhagauer erhielt für seine Verdienste alslangjähriger Jagdleiter von Steinbach und imBezirksjagdausschuss das Verdienstzeichendes Landesjagdverbandes in Bronze. KarlBauhofer wurde für seine 60-jährige Mit-gliedschaft beim Landesjagdverband geehrt.Wir gratulieren sehr herzlich und wünscheneuch einen guten Anblick und noch vielejagdliche Freuden!
FrühjahrsputzBereits zumwiederholtenMal lädt die Junge ÖVPSteinbachan der Steyr alle GemeindebürgerInnen und Vereine zurgemeinsamen Müllsammel-Aktion ein. Am Samstag, 14.April ist um 9 Uhr Treffpunkt am großen Parkplatz im Orts-zentrum.Dann geht?s in die verschiedenen Ortsteile um achtlosweggeworfene Gegenstände und Utensilien einerordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen.
Zum Abschluss der Aktion sind dann alle TeilnehmerInnenzu Würstel und einem Getränk ins Gasthaus Kienauereingeladen.
Arbeit schaffen. Wirtschaft ankurbeln.
Das Jahr 2011 ist für Ober-österreich gut gelaufen. Mit 4,2 Prozent ist die Ar-beitslosigkeit so niedrig wie in keinem anderen Bundesland. Auch das W i r t s c h a f t s w a c h s t u m liegt um 15 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Mit 600.000 unselbststän-dig Beschäftigten hat Obe-
rösterreich den höchsten Beschäftigungsstand der Geschichte erreicht. Das Ziel für 2012: Oberöster-reich bleibt der attrak-tivste Wirtschaftsstand-ort Österreichs und behält auch am Arbeitsmarkt die Führungsrolle. Wir werden auch 2012 um jeden Ar-beitsplatz kämpfen.
Als Wirtschaft- und Exportbundesland Nummer 1 war Oberösterreich von der Wirtschaftskrise 2008 und 2009 zwar besonders stark betroffen, konnte aber rechtzeitig gegensteuern. Heute ist Obe-rösterreich zurück auf der Überholspur und auch mehrfacher Staatsmeister: Beim regionalen Wirtschaftswachstum, bei der Beschäftigungsquote oder auch bei der Pro-Kopf-Verschuldung hat das Land im Österreich-Vergleich die Nase vorn.
Gerade das dynamische Wirtschafts-wachstum und die dadurch entstehen-den Arbeitsplätze bringen aber auch eine große Herausforderung: „Den Un-ternehmen fehlen zunehmend die Fach-kräfte, die sie benötigen“, betont Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer
Potential gibt es – auch am oberöster-reichischen Arbeitsmarkt – derzeit noch genug, etwa im Bereich älterer Arbeitnehmer oder bei der Frauener-werbsquote. Deshalb ist und bleibt die aktive Arbeitsmarktpolitik der zentrale Schwerpunkt der oö. Landespolitik.
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175 Mio. Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik������������� ���������������������������������stehen 175 Mio. Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung. 67.000 Menschen werden heuer von ����������������������������������������!
Die Schwerpunkte des Paktes für Arbeit und �������������"�#� $�����%�����&����'�(�%�������� Fachkräften weiterbilden#� '�(����)��������*�������%��+������� und Aus- und Weiterbildung erhöhen#� ���������/����)���������������������#� �������������3������������;!�������������#� �������������+����������������������������� Mindestsicherung in den Arbeitsmarkt#� +������<�����������������+��%�=������� von Menschen mit Beeinträchtigungen
Auch 2012 will Oberösterreich das Land mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit bleiben.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Bernhard Felderer, Direktor des Institutes für Höhere Studien (IHS), und Dr. Rene Siegl, Geschäftsführer der Austrian Business Agency (ABA) diskutierten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl und sein Stellvertreter Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich.
Miteinander mehr erreichen.
Dynamisches Wirtschaftsland braucht mehr Fachkräfte
OÖVP - Expertenforum
Aus demGemeinderat
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