Gemeinsam statt einsam

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Gemeinsam statt einsam. Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?. Sprecher. Besuchen Sie uns auf: http://www.solvion.net. Agenda – Social Collaboration. Einleitung – Zielgruppen Was bedeutet S ocial Collaboration? - PowerPoint PPT Presentation

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Platin-Partner: Gold-Partner: Veranstaltungs-Partner: Medien-Partner:

Gemeinsam statt einsam

Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?

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Sprecher

Stefan Hager http://www.solvion.net/sha

Thomas Gölles http://www.solvion.net/tgo

Besuchen Sie uns auf:

http://ww

w.solvion.net

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Agenda – Social Collaboration

• Einleitung – Zielgruppen• Was bedeutet Social Collaboration?• Regeln und Policies, organisatorische

Voraussetzungen• Technische Aspekte

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Wer ist unsere Audience?

• „Ich habe beim Thema Social ein ungutes Bauchgefühl und sehe wenig bis keine Relevanz für die tägliche Arbeit.“

• „Ich verstehe grundsätzlich die Motivation hinter Enterprise 2.0 und social collaboration, mir fehlen aber noch konkrete Ansatzpunkte im Arbeitskontext.“

• „In der Theorie habe ich Enterprise 2.0 und social collaboration voll und ganz verstanden, aber jetzt würde ich endlich gerne wissen, wie ich damit starten kann.“

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Andrew Carnegie

• Stahl-Tycoon• 1835-1919• Vorreiter von US Steel• Kaufkraft heute: 75 Mrd $

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Andrew Carnegie (1835-1919)

"Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissen und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektiv die Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."

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Was bedeutet social collaboration?

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Was bedeutet social collaboration?

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Was bedeutet social collaboration?

Mitarbeiter sollen sich nicht länger nur als „Konsumenten“ sehen

Ein paar stellenInformationen bereit

Die Mehrheit konsumiert Information

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Was bedeutet social collaboration?

Mitarbeiter konsumieren und teilen Information

konsumieren&teilen

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Was bedeutet social collaboration?

• Ziel ist es, Inhalte mit sozialen Informationen anzureichern…

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Was bedeutet social collaboration?

• … indem an Inhalten zusammengearbeitet und Inhalte kommentiert werden…

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Was bedeutet social collaboration?

• … sodass durch soziale Interaktion relevante Inhalte entstehen.

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Kontext Mammut Jagd

Was hat die Jagd auf Mammuts mit einer SharePoint Konferenz zu tun?

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Kontext Mammut Jagd

Analytische Intuitive

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Kontext Mammut Jagd

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Kontext Mammut Jagd

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Kontext Mammut Jagd

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Kontext Mammut Jagd

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Kontext Mammut Jagd

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Kontext Mammut Jagd

Die Art und Weise, wie ein Unternehmen

zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet

über dessen langfristigen Erfolg

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Take Away

Der Begriff Social wird momentan inflationär verwendet. Am Beginn eines Projekts ist es daher hilfreich eine „Null Linie“ zu bilden und sicher zustellen, dass jeder Projektpartner, im vorliegenden Kontext, das selbe unter „social“ versteht. Die Unterschiede und Vorteile zu anderen Netzwerken wie Facebook sollten jedem erklärt werden.

Geben Sie der Verwendung der Social Features in Ihrem Projekt den passenden business Kontext. Dies unterstützt die Argumentation um die klassischen Erstreaktionen wie „ist alles nur Spielerei“ oder „wir brauchen kein Facebook“ zu überstehen.

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Regeln/Policies, org. Voraussetzungen

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Regeln müssen sinnvoll sein, nicht auf Zwang ausgelegt

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Akzeptanzbarrieren hat es bei allen neuen Technologien gegeben

„Die österreichische Seele ist für den Fortschritt, solange alles beim Alten bleibt.“ (Peter Filzmaier)

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Akzeptanzbarrieren

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Akzeptanzbarrieren

• Unkenntnis– Problem:

• fragmentarische Kenntnisse über Social Collaboration/Sharing, häufig auch im Management

– Gegenmaßnahmen• Information über grundlegende Prinzipien• Kommunikation der resultierenden Konsequenzen• Start eines Pilotprojekts• Social Collaboration sollte Top-Down vorgelebt und

Bottom-Up praktiziert werden.

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Akzeptanzbarrieren

• Schutz des eigenen Know How‘s– Problem:

• Angst vor Verlust des Wissensvorsprungs– Gegenmaßnahmen

• Aufklärung – wer Wissen teilt, bekommt auch Wissen zurück.

• Wer Wissen teilt, wird als kompetent angesehen.

• „Teilen“ statt „Besitzen“

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Akzeptanzbarrieren

• Sicherheitsbedenken– Problem:

• Angst, dass Mitarbeiter auf Inhalte Zugriff bekommen, auf die sie keine Berechtigungen haben sollten.

– Gegenmaßnahmen• Formulierung einer klaren Social Collaboration/Sharing

Policy• Hinterlegung eines Rechtekonzepts hinter der Social

Collaboration Plattform

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Beispiel: „Spielregeln“ für Aufgaben

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DEMO

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Technische Aspekte

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Social Stack: MySite host

Site Contents

User Photos

Profile pictures

Feed Attachments

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Social Stack Personal Site

Site Contents

Microfeed Social SkyDrive

Pro

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Social drill down to the database level

Social/SkyDrive Pro

User Profile My Site Host

User Photos Feed Attachments

Personal Site

Microfeed Social SkyDrive Pro

Content Database(s)Profile DB

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Skalierung SiteCollection

• SiteCollection als Einheit für Datenbanken• Eine SiteCollection kann in eine ContentDB

gespeichert werden • SiteCollection sollten nicht „zu groß“ werden

(siehe MS Guidlines in Takeaway)• Vorsicht bei Verschieben von RootWebs

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Skalierung SiteCollection

Vorteil

Granulares Backup

Granularer Feature Scope

Granulare Berechtigungen

Zu Bedenken

Navigation

Sandboxed Solutions

Administration

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Site Provisioning im Standard

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Berechtigungsvergabe im Standard

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Hier zahlt sich Customizing aus

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Hier zahlt sich Customizing aus

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Einheitliche Navigation

public partial class CustomSuiteBarLinks : MySuiteLinksUserControl { readonly string linkText = "Search"; readonly string linkNavigation = "http://bing.com"; readonly string linkId = "lnkSearchLink"; protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) { } protected override void Render(HtmlTextWriter writer) { writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Style); writer.Write(".ms-core-suiteLinkList {display: inline-block;}"); writer.RenderEndTag(); writer.AddAttribute(HtmlTextWriterAttribute.Class, "ms-core-suiteLinkList"); writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Ul); RenderSuiteLink(writer, linkNavigation, linkText, linkId, false); writer.RenderEndTag(); base.Render(writer); } }

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DEMO

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Take Away

• Templating aufpassen– Publishing nicht aktivieren– Notizbuch erst im nachhinein aktivieren– Newsfeed erst im nachhinein aktivieren

MS Technet Eintrag mit Grenze und Limits. Insbesondere interessant der Verweis auf ContentDB Größen. (Link)Jeremy Thakes, MVP Blog Post über den Status der Social Features in SharePoint 2013 (Link) und warum AvePoint auf SharePoint statt Yammer setzt. (Link) Gary Lapoints, MVP Blog mit Erweiterungen für die PowerShell zB zum Verschieben von SPWeb Objekten. (Link)Hans Brenders, MVP Blog wo man alles über SkyDrive Pro erfährt. (Link)Technet Alritkel zum Thema “Wie passt man die Suite Bar an” (Link)

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Kernaussagen

"Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissen und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektiv die Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."

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Kernaussagen

Die Art und Weise, wie ein Unternehmen

zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet

über dessen langfristigen Erfolg

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FRAGEN ?

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Hat Ihnen mein Vortrag gefallen?Ich freue mich auf Ihr Feedback!

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Spezial-Angebot

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SharePoint Camp ab 08. Juli in Münchenab 05. August in Berlinab 02. September in Karlsruhein zwei speziellen Versionenwww.SharePointCamp.de

Trainings und Events der ppedvMehr als 100 verschiedene Trainings auf Microsoft-Technologien spezialisiert11 Standorte in AT & D Maßgeschneiderte Trainings direkt bei Ihnen vor Ort!www.ppedv.at

Wir sehen uns wieder!

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VIELEN DANK!

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