GEMEINDEBRIEF März 2015 bis Juli 2015 · eines neuen Rasenmähers und die Idee, das Erdgeschoss...

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KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE + Maria Königin + LAICHINGEN GEMEINDEBRIEF März 2015 bis Juli 2015

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KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE + Maria Königin + LAICHINGEN

GEMEINDEBRIEF März 2015 bis Juli 2015

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Kirchengemeinderatswahl

Haben wir die Wahl?Haben wir die Wahl bei den aufsehenerregenden Bauwerken in manchen Bistümernund dem vermuteten erheblichen Vermögen der Kirche in Deutschland? Ein bisschenschon – wir können das Geschehen in unserer Reichweite kritisch beobachten und ausunseren Mitteln das Beste machen.Haben wir die Wahl angesichts der Missbrauchskandale? Ein bisschen schon, wir kön-nen in unserer Umgebung die Augen offen halten und die uns Schutzbefohlenen ver-antwortungsvoll leiten.Haben wir die Wahl angesichts einer Familienmoral, die oft fern ist von unserem ge-lebten Alltag? Ein bisschen schon, wir können die Fragen der Bischöfe beantworten,in Dialog treten, der Vatikan fragt, will Antworten hören und will handeln.Haben wir die Wahl in unserer pluralistischen Gesellschaft? Ein bisschen schon, wirkönnen in unserem Rechtsstaat unsere Werte und Überzeugungen öffentlich leben. Wirmüssen nicht gegen etwas sein, aber wir haben die Wahl für uns zu sein.Haben wir die Wahl in einer männlich dominierten Hierarchie im Klerus? Da habendie vielen aktiven Frauen schon Tatsachen geschaffen, bis ins Konklave sind sie starkrepräsentiert, es wird keine Zukunft für Kirche ohne maßgebliche Beteiligung vonFrauen geben.Haben Jugendliche die Wahl zwischen Beruf, Freizeit und Kirche? Ein bisschen schon,die Gesellschaft fordert viel, sicher, und die Gemeinden sind gefordert, den Jugendli-chen eine ansprechende Alternative, eine attraktive Botschaft zu liefern.Haben wir eine Wahl zwischen Glauben und Kirche? Kaum – Kirche ist nun mal Ge-meinschaft, Bekenntnis, Ritus und gegenseitige Hilfe. Glaube ohne Zugehörigkeitgreift etwas kurz.Liebe Wählerin, lieber Wähler, hier in Laichingen haben wir die erfreuliche Wahl zwi-schen 15 KandidatInnen, Menschen aus allen Lebensbereichen, die bereits eine guteSache gewählt haben und bereit sind, sich für ihre Überzeugung und die Menschen inunserer Heimatgemeinde selbstlos einzusetzen.Setzen Sie mit Ihrer Stimmabgabeein Zeichen dafür, dass Sie den Ein-satz aller Ehrenamtlichen anerken-nen, dass unsere Gemeinde am Pulsder Zeit ist, sich engagiert und lebt.

Dr. Wolfgang Knupfer

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Martina Pfefferle

Aus dem Kirchengemeinderat

In der letzten KGR-Sitzung war unserHausmeister Adam Marszalek zu Gastund berichtete über seine Arbeit und ak-tuelle Probleme. Zum Beispiel ging esum die Beleuchtung der Madonna in derKirche, um die Lautsprecheranlagesowie um die Weide auf dem Kirchplatz,die durch Schneebruch geschädigtwurde, aber unserem neuen, besondersnaturverbundenen Pfarrer schon richtigans Herz gewachsen ist. Natürlich sinddiese Themen auch mit Geldausgabenverbunden, ebenso wie die Anschaffungeines neuen Rasenmähers und die Idee,das Erdgeschoss des Pfarrhauses vonden übrigen Bereichen abzutrennen unddadurch für Menschen, die auf einen Ge-sprächstermin warten, eine etwas ange-nehmere Umgebung zu schaffen. Beisolchen Gelegenheiten kommt auch dieHaushaltssitzung ins Spiel, bei der dannkurz nach der Neuwahl des KGR mit un-serer Aktuarin zusammen die Finanzpla-nung der Gemeinde gemacht wird. Nachlangem Hin und Her ist es M. Röckerund dem Bauausschuss gelungen, fürden Bodenbelag in der Kirche eine Lö-sung zu finden, sodass er noch vor derKGR-Wahl in Ordnung gebracht wird.Beim Kindergarten geht es darum, fürdas neue KIGA-Jahr die Öffnungszeitennach den Bedürfnissen der Kinder undden Wünschen der Eltern zu gestalten.Eine Betreuung mit Mittagspause wirdkaum mehr angenommen. Dabei wird

mit der Stadt zusammengearbeitet, die jaeinen Großteil der Kosten trägt. Ob mandie beiden Gruppen auch optisch einan-der näher bringen und mittelfristig denPlatz für die Kinder erweitern kann, wirdman sehen. Einstweilen wird am KIGA-Handbuch weitergearbeitet, damit auchbei Problemen klar ist, wie man vorge-hen muss. Auch daran ist der KGR be-teiligt.Die soziale Verpflichtung unserer Ge-meinde zeigt sich auch in unserer Bereit-schaft, auf kirchlichem Gelände einenSammelcontainer für Kleider undSchuhe aufstellen zu lassen, der von derkirchlichen Organisation „Aktion Hoff-nung“ betreut wird, zum Wohl verschie-dener Gruppen von Hilfsbedürftigen.Die Vorbereitung der KGR-Wahl imMärz war ebenfalls ein wichtigesThema, das weitgehend durch einenAusschuss bearbeitet wurde. Man freutesich in der letzten Sitzung, dass mit 12Kandidaten die Wahl auf jeden Falldurchgeführt werden kann und dass viel-leicht sogar noch weitere hinzukommenwerden. Für die Zeit bis zu den Sommerferienund teilweise darüber hinaus wurdenauch schon die KGR-Termine und etli-che andere Vorhaben der Gemeinde fest-gelegt.Der KGR ist also auf dem Laufendenund hat seine Arbeit wohl ganz gut ge-macht.

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DekanwahlAm 4. Februar 2015 wurde Pfarrer Ulrich Kloos von der Seelsorgeeinheit Wiblingen-Basilika einstimmig zum neuen Dekan für das Dekanat Ehingen-Ulm gewählt.Pfarrer Ulrich Kloos: „Das Amt ist eine große und mutige Sache, nach langen Über-legungen stelle ich mich gerne dieser Herausforderung. Ich bin gerne bei den Men-schen und möchte jeden so annehmen, wie er ist.“Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter die Dekane Pfarrer Dr. Harald Talgner, dersehr viel Erfahrung mitbringt, da er schon viele Jahre Stellvertreter für den RaumEhingen war und wieder ist. Neu im Team ist Pfarrer Ralf Weber, uns als Admi -nistrator kein Unbekannter, für Ulm Land. Offen ist noch der Posten des Stellvertretersfür Ulm Stadt. Die Wahl leitete Weihbischof Dr. Johannes Kreidler.Dem scheidenden Dekan Matthias Hambücher und seinen Stellvertretern Pfarrer Tho-mas Keller und Pfarrer Reinhold Rampf gebührt unser Dank und unsere Anerkennungfür die vielen Aufgaben, die sie zusätzlich zu ihren Pfarreien bewältigt haben.Den Neugewählten Mut für das Amt und Gottes Segen bei allen Entscheidungen undBegegnungen. Margit Röcker, 2. Vorsitzende des Dekanatsrats

Von links nach rechts: Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, Pfarrer Dr. Harald Talgner,Dekan Ulrich Kloos und Pfarrer Ralf Weber

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„Wofür brennst du?“Liebe Leserinnen und Leser,schön, dass Sie auf diesen Seiten Halt machen. Denn im Folgenden erhalten Sieeinen kleinen Einblick bzw. Rückblick in die Firmvorbereitung …

Im September 2014 fiel der Start-schuss: erstmals treffen alle Firmbe-werberinnen und -bewerber und dieFirmkatecheten zusammen. Einen thematischen Impuls lieferteuns die Geschichte des Mose ambrennenden Dornbusch. Wofürbrenne ich? Für was bin ich bereit,viel Zeit und Energie zu investie-ren? Würde ich auch einmal Gott sodirekt begegnen wollen wie Mose?Was würde ich Ihm sagen?... Die Ju-gendlichen haben sich über ein„Schreibgespräch“ mit diesen Fra-gen beschäftigt.

Liebe Leser, was wären eigentlichIhre Antworten auf diese

Fragen gewesen?

Und wissen Sie eigentlich was Ihr Name bedeutet? Stellen Sie sich mal vor, wie Gott diesen Namen ausspricht…

Wie hört sich das an?

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Firmung 2015

Zur Vorbereitung auf das Beichtgespräch war Pater Helmut Müller wieder bei uns.

Spannende Geschichte: Gott ruft Mose bei seinem Namen undGott macht seinen eigenen Namen offen-bar. So kennt Gott auch unsere Namen undruft uns. Darum ist unser Name wichtigund darum kennt Gott jede und jeden Ein-zelnen beim Namen. Beim Treffen in der Großgruppe im November bekamen die Jugendlichen ihre Na-mensbedeutung und ihren Namenstag mit auf den Weg. Während sich die Einen inder Kirche auf die Beichte vorbereiteten, malten die Anderen ihren Namen auf einengemeinsamen Keilrahmen.

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Vorbereitung

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Des Weiteren hatten die Jugendlichen durch die ehrenamtlichen Katecheten in ihrenKleingruppen eine gute und segensreiche Vorbereitungszeit. Ein herzlicher Dank dafür geht an Susanne Geißinger-Haßler, Christian Guggemos-Honikel, Katarina Matekalo, Alvera Schmid und Joachim Arnold.

Das letzte große Treffen fand im Dezember statt. Eigentlich haben an dem Tagschon die Weihnachtsferien begonnen und bei vielen war die Konzentration schonim Urlaub… Nichtsdestotrotz – an einigen Themen führte kein Weg vorbei: DerHeilige Geist und seine Gaben, das Sakrament der Firmung und alle praktischenDinge drum herum, sowie ein Infoblock zum Jugendprojekt des Kindermissions-werks „Faszenda da Esperanca“. Dorthin kamen die Spenden der Firmlinge in derHöhe von 142,70 €.

Maria Opat

Immer wieder machten wir einen Augenblick in derKirche Halt. Entweder zum Gottesdienst, zum Ab-schlussgebet nach einem Großtreffen oder auch einmalzum Gebet vor dem Allerheiligsten. Zu einem solchen „Augenblick“ wollen wir uns auchweiterhin treffen. „Augenblick“ ist eine einfach gestal-tete Gebetszeit vor dem Allerheiligsten, mit neuengeistlichen Liedern. Wenn Sie sich gerne für Gott und für sich Zeit nehmenwollen und etwa eine Dreiviertelstunde mit Liedern, inder Stille und im vorgesprochenen Gebet in der Kircheverweilen wollen, sind Sie herzlich zu den nächsten„Augenblicken“ eingeladen:

Mittwoch, 18.03. und Mittwoch, 20.05. jeweils um 18.00 Uhr„Kommt und seht, wie liebevoll uns Gott in Seinen Blick nimmt“

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Sakrament der Firmung

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Am Samstag, 24. Januar wurde das Sakrament der Firmung von Domkapitular Dr. Heinz Detlef Stäps gespendet. Ermutigend waren seine Worte an die Jugendli-chen: „Wir brauchen euch, liebe Jugendliche, dass unser Wohnort sich zu einemguten und lebensbejahendem Ort entwickelt. Dabei seid ihr nicht alleine. Spätestensjetzt nach der Firmung wisst ihr, dass Gott zu jedem und jeder persönlich spricht: Ich bin für dich da und stärke dich mit meinem Geist.“

Unsere Firmanden und Firmandinnen in diesem Jahr sind: Lea Hilsenbeck, Niklas Kirsamer, Valentina Matekalo, Tom Youri Kiefer, Jana Scheffe, Jonas Hahn, Elisa Haßler, Franziska Poje, Malik Jason Löhnert, Nadine Steeb, Miriam Schmid, Annika Müller, Marsha Smuda, Mandy Hauser, Natalie Napoleone, Sabrina Kluge, Christian Kluge, Philipp Smuda, Lena Gienger,Teresa Costa, Joschua Arnold, Nils Arnold, Joshua Kneer, Melissa Ebe, Kevin Holland, Loretta Gund, Roberto Liturri, Andreas Müller, Wendelin Wagner,Josip Dominkovic, Luca Folino, Luis Bouterwek, David Bouterwek, NicoleGalambos, Melanie Leger, Enrico Müller, Jeanine Vetter, Daniel Wajs.In der Kirche Mutter Maria in Ennabeuren wurden aus unserer Gemeinde gefirmt: Maximilian Fried, Adrian Gadynski und Franciszka Walenczuk.Allen Firmanden und Firmandinnen wünschen wir, dass sie sich für den Hei-ligen Geist öffnen und sich immer wieder an Gottes stärkende Zusage erinnernwerden. Liebe Gefirmte, wir freuen uns, wenn wir uns immer wieder mal wiedersehen! Alles Gute, Euer Pastoralteam

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Das Musikteam stellt sich vor...

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Gegründet von Horst Stadtmüller und nach seinem Wegzug mit großem Engage -ment weitergeführt von Margit Röcker, spielt das Musikteam neue geistliche Liederbei Erstkommunion, Firmung und Familiengottesdiensten.

Nachdem sie sich Anfang dieses Jahres aus der aktiven Leitung zurückgezogen unddiese an uns als Team übergeben hat, wollen wir Margit Röcker herzlich danken fürdie vielen Jahre, die sie uns unterstützt und für das Fortbestehen gesorgt hat!

Derzeit besteht unser Musikteam aus Yannik Stumpp (Keyboard), Yvonne Stumpp (Querflöte), Jessica Glück (Gesang/ Flöte), Alicia Glück (Gesang/ Flöte), Monika Schönefeld (Flöte), Anita Bleher (Gitarre/ Gesang) und Heike Schumann (Gitarre).

Bei der Firmung am 24. Januar wurden wir zu-sätzlich unterstützt von Yannik Wörz (Cajon)und Martina Leger (Flöte).

Wir sind kein geschlossener Kreis; wer Freude an der Musik hat und gerne bei unsmitmachen möchte, den bitten wir, einfach ein Mitglied von uns anzusprechenoder ganz unverbindlich über das Pfarrbüro oder per Email([email protected] oder [email protected]) Kontakt zu uns aufzunehmen.

Wir freuen uns jederzeit über weitere Verstärkung!

Heike Schumann

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Die Sternsinger „on tour...”

Liebe Gemeinde, liebe Kinder,

auch in diesem Jahr wieder ein großes Dankeschön allen – den Sternsingern undden Spendern. Die Kinder, unsere Sternsinger, machten sich erneut in ihren Ferienauf den Weg, um für das diesjährige Hilfsprojekt „Gesunde und ausreichende Er-nährung auf den Philippinen und weltweit“ zu singen und Spenden dafür zu sam-meln. Und das mit Erfolg!

Wenn auch viele Bewohnerleider nicht persönlich erreichtwurden, waren die Straßen mitden heiligen drei Königen,ihrem Stern träger und ihrenGesängen erfüllt. Besondersdie jüngere Generation soll dieBotschaft erreichen, damit einso großes Projekt auch in derZukunft erfolgreich ist.„Segen bringen – Segen sein“,unter diesem Motto gab Pfar-

rer Enderle am Tag der Aussendung am 26.12.2014 den Stern singern den Segen unddie Botschaft mit auf den Weg. Es war auch wieder schön, dass diese Aktion von Freunden der evangelischen Kir-chengemeinden tatkräftig unterstützt wurde. Wir sind zuversichtlich, dass dadurchmehr Gruppen dabei sind und in den kommenden Jahren alle Bezirke mit einem Be-such rechnen können! In diesem Sinne ein gesegnetes, gutes neues JahrIhre Sternsinger

Sternsinger-Ergebnis 2015Merklingen 2.842,57 €Machtolsheim 1.420,21 €Laichingen 3.885,75 €Feldstetten 1.045,00 €

Gesamtergebnis 9.193,53 €

Sandra Holzapfel

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Kirchenchor im Pflegeheim

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Im neuen Jahr 2015 hatte der katholische Kirchenchor seinen ersten Auftritt imPflegeheim. Vorgetragen wurden unter der Leitung von Ruth Häberle auf denvier Stationen einige geistliche Lieder und bekannte Volkslieder, darunter das„Heideröslein” und „Der Lindenbaum” von Franz Schubert.

Unserer Chorleiterin und uns Sängern ist es immer ein Anliegen, den Bewoh -nern des Pflegeheims ein wenig Abwechslung zu bringen. Denn wenn manMusik mag, kann sie schöne Erinnerungen wecken, Freude bereiten und einfachnur gut tun.

Rita Gröger

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Termine

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Bisherige Auftritte und geplante Auftritte des Kirchenchors im Jahr 2015

22. Januar: Pflegeheim

1. Februar: Lichtmess-Gottesdienst

5. April, Aufführung derOstersonntag: Missa brevis von Richard Burzynski

10. Mai: Maiwallfahrt13 Uhr Gottesdienst in „Ave Maria“ Deggingen

21. Juni: Nationengottesdienst (Gospels)

im Juli: Pflegeheim

27. September: gemeinsamer Auftritt des Laichinger Kirchenchors und der Chorgemeinschaft Eintracht Westerheimim Gottesdienst in Laichingen

29. November, im Gottesdienst1. Advent: Aufführung der Missa brevis

„Sancti Joannis de Deo“ von Joseph Haydnmit dem Schulorchester des Albert-Schweitzer-Gymnasiums LaichingenOrgelsolo (Dagmar Scheifele)

25. Dezember: Festgottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag

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Mittagstisch

Der Mittagstisch wird gut angenommen

Seit September haben die Kinder im Kindergarten Regenbogen die Möglichkeitein Mittagessen zu bekommen. Die längeren Betreuungszeiten machen dies er-forderlich. Das Mittagessen ist bei den Kindern sehr beliebt.

Bis zu 20 Kinder nehmen am Mittagessen teil, das tiefgefroren von der FirmaApetito geliefert wird. Gemeinsam mit den Kindern wird ein Essens-Wochenplanerstellt, der für alle im Eingangsbereich aushängt.

Ein Plan kann dann z.B. so aussehen:

Für diese Woche haben sich unsere Essenskinder gewünscht:

8. September bis 12. September 2014

Montag Hühnerfrikassee „Frühlings Art“ mit Langkornreis

Dienstag Sterntaler Suppe mit Baguette

Mittwoch Gemüseravioli

Donnerstag Pfannkuchen mit Apfelmus oder Marmelade

Freitag Bunte Meereswelt mit Kartoffelpüree und Spinat

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im Kindergarten

Nach dem Essen haben die Kinder die Möglichkeit eine Ruhepause einzulegen.

Die gemeinsame Mahlzeit macht den Kindern viel Freude und schon morgenswerden wir gefragt: „Was essen wir heute…“

Die Unkosten betragen:

1-3 x pro Woche -> 22,- € monatlich

4-5 x pro Woche -> 36,- € monatlich

Herzliche Grüße aus dem Kindergarten

Ihr KIGA- Team

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Umfrage

An die katholischen Familien in LaichingenUmfrage zu den Öffnungszeiten im Kindergarten – März 2015

Sehr geehrte Familien,

in Laichingen gibt es verschiedene Kindergärten in kommunaler und kirchlicher Trä-gerschaft. Auch die katholische Kirchengemeinde Maria Königin bietet in ihrem Kin-dergarten Regenbogen seit Jahrzehnten Kindern eine verlässliche und pädagogischwertvolle Betreuung an.

Seit gut einem Jahr besteht der Kindergarten Regenbogen nun aus zwei Gruppen,seit einem knappen halben Jahr bietet er neben der Regelbetreuung eine verlän-gerte Öffnungszeit und ein warmes Mittagessen an. Diese neuen Angebote werdengut angenommen. Nun haben wir uns gefragt, ob es Betreuungsmodelle gibt, dieIhrem Bedarf noch besser gerecht werden.

Daher möchten wir Sie zu Ihren Erfahrungen mit den in Laichingen angebotenenBetreuungsmodellen und einem möglichen Anpassungsbedarf befragen.

Wir bitten Sie daher, den beigefügten Fragebogen bis zum 31.03.2015 ausgefüllt imPfarrbüro abzugeben.

In diesem Zusammenhang müssen wir Sie allerdings noch darauf hinweisen, dassdiese Umfrage nur als Grundlage für weitere Gespräche innerhalb des Kindergar-tens Regenbogen, der Kirchengemeinde Maria Königin und der Stadt Laichingendient. Allein aufgrund dieser Umfrage können wir noch keine neuen Öffnungszeitenanbieten.

Sie ist jedoch ein wichtiges Instrument, um Ihren tatsächlichen Betreuungsbedarf zuerfassen und eventuell im Rahmen unserer Möglichkeiten darauf reagieren zu kön-nen. Für Ihre Mitwirkung danken wir Ihnen daher bereits jetzt ganz herzlich.

Freundliche Grüße

Michaela Beckhove-FaußKindergartenbeauftragte VerwaltungKatholisches Verwaltungszentrum Ulm

Ihre Wünsche entscheiden über die Zukunft unseres Katholischen Kindergartens!

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im Kindergarten

Rückgabe bitte bis 31.03.2015 im Pfarrbüro - herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!

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Seniorenarbeit

Renate Gutbrod und Rita Reichel

Renate Gutbrod

Beim ersten Seniorennachmittag im neuen Jahr ging es um das Thema: „Auf demWeg ins neue Jahr“.

Anschließend haben wir Fasnet gefeiert. Fröh-lich, beschwingt und ausgelassen haben sichunsere Senioren auf den Spaß eingelassen.Ottmar Steidle und Irmgard Räuber spielteneinen Sketch „Auf der Fahrt zum Doktor nachUlm“. Lautes Lachen schallte durch den Gemeinde-saal. Zur Stärkung gab es Fasnetsküchle und fri-schen Kaffee.

PflegeheimZwei feierliche Gottesdienste zelebrierte Pfarrer Karl Enderle im Laichinger Pfle-geheim. Er spendete den Blasiussegen und an Aschermittwoch zeichnete er dasAschekreuz auf die Stirn.

Unsere Gemeindereferentin Maria Opatbegleitete die Gottesdienste musikalisch.

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Das neue Jahr liegt wie ein Weg vor uns. Wir wissen nicht, wohin er führt. Das wissen wir, es gibt steile, steinige und schmale Wege ...

Voll Zuversicht machen wir uns auf den Weg.

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Kirchliches Ehrenamt

Dankeschönabend für EhrenamtlicheErfreulich viele ehrenamtliche Helfer waren der Einladunggefolgt und trafen sich am Freitag, 16. Januar in der Kirchezu einer Andacht mit Pfarrer Enderle bevor sie zum ge-mütlichen Teil in den Gemeindesaal geladen waren. Beileckerem Essen und guten Gesprächen war es sehr schön,wieder einmal beieinander zu sein.

ScheckübergabeAuch in diesem Jahr übergaben die Gruppen der DRK-Gymnastik wieder einen Scheck an die Kirchenge-meinde. Schwester Rita ließ es sich nicht nehmen, alleTeilnehmerinnen persönlich zu begrüßen. Mittlerweiletreffen sich vier Gruppen an zwei Tagen im Gemein-desaal regelmäßig zur Gymnastik.

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MinistrantenHALLO DU, KENNST DU DIE MINIS SCHON?

Im Gottesdienst hast du sie bestimmt schon gesehen… Sie laufen mit dem Pfarrer in den Gottesdienst rein und wieder raus. Und zwi-schendrin gibt es einige Aufgaben, die sie zu erledigen haben. Stell dir vor, der Pfarrer würde all das zusätzlich und alleine machen müssen, wasdie Minis im Gottesdienst machen. Da müsste er an bestimmten Stellen ganz schönschwitzen… Es ist doch gut, dass es die Minis gibt!

Komm – ich führe dich heute in den „Backstage-Bereich“ der Minis. Denn das be-kommst du ja sonst im Gottesdienst nicht mit.

Angenommen, der Gottesdienst beginnt an einem ganz normalen Sonntag um 10.30Uhr. Die ersten Minis trudeln schon gegen 10.15 Uhr in der Sakristei ein. Dort istdann auch schon die Mesnerin, Frau Dominkovic. Die Minis gehen die Treppen hoch– in die Minisakristei. Das ist ein kleiner Raum, in dem die Gewänder der Minis-tranten aufbewahrt sind.Dort ziehen sich die Minisihre Gewänder über. Dazukommen noch das Umhänge-kreuz und die Kordel in derpassenden Farbe. Dann schnell noch die Ab-sprachen: Wer macht was?Da gilt es abzusprechen, werden Altardienst macht undwer die Kollekte (also dasGeld) einsammelt. Ach ja,und dann gibt es da auchnoch die Leuchter. Das sind die Kerzen, die von zwei Minis getragen werden, wäh-rend der Pfarrer das Evangelium liest. Ah – da kommt noch ein Mini – na endlich,in letzter Sekunde, bevor der Gottesdienst anfängt. Gerade noch so rechtzeitig…(Vielleicht hat er ja ausnahmsweise verschlafen – nicht so schlimm).Jetzt aber schnell ins Gewand schlüpfen und runter in die Sakristei… KurzerCheck: Will der Pfarrer uns noch etwas mitteilen…? „Nein – alles wird so gemachtwie gehabt.“ Gut, es kann losgehen. „Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn“ sagt der Pfarrerplötzlich und alle Minis antworten: „Der Himmel und Erde erschaffen hat“. Die Tür geht auf – die Feier beginnt. Der erste Mini rechts läutet die Glocke –und auf dieses Kommando stehen alle Gottesdienstbesucher auf, die Orgel beginnt

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Maria Königin Laichingenzu spielen, die Minis und der Pfarrer stellen sich vor dem Altar auf. Und wie esdann weiter geht, weißt du. Oder beobachte es mal genauer, wenn du mal wiederim Gottesdienst bist.

Und vielleicht willst du es mal „live“ erleben was da so hinter der Sakristei-Türegeschieht. Dann melde dich einfach – entweder bei den großen Minis in der Sa-kristei nach dem Gottesdienst oder bei uns im Pfarrbüro.

Vielleicht wirst ja auch du ein Mini!?!?

Übrigens, hin und wieder treffen sich die Minis – wenn sie Zeit und Lust haben -zum Mini-Treff und manchmal zu der ein oder anderen Aktion: Schnitzeljagd,Plätzchen backen, Kino-Ausflug, Übernachtung, Mini-Freizeit…

Wenn du die Minis mal kennenlernen willst, komm doch einfach zum Schnupper-Nachmittag am

Freitag, 24.04.2015 um 16.00-17.30 Uhr vorbei.

Die Minis freuen sich auf dich!Bis dann

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Kinderseite

Schon gewusst? Weihnachten ist immer am 25. De-zember. Warum aber ist das Datumfür Ostern jedes Jahr ein anderes? Mal feiern wir Ostern im März, dannwieder im April. Sicher ist nur, dasses ein Sonntag ist! Dass das Datumnicht immer dasselbe ist, liegt amFrühjahrsvollmond. Dann, wenn derFrühjahrsvollmond das erste Mal amHimmel steht, feiern wir am darauf-folgenden Sonntag Ostern. Dieses Jahr ist Ostern am 5. April. Es dauert also nicht mehr allzu lang. Für uns Christen ist das Osterfest das größte und wichtigste Fest. Wirfeiern, dass Jesus auferstanden ist. Er hat den Tod überwunden undist zum Leben auferstanden. Doch nicht nur er, sondern auch wir mitihm. Das glauben wir! Durch Jesu Leben, Tod und durch seine Aufer-stehung können wir sicher sein, dass der Tod in unserem Leben nichtdie Endstation ist, sondern dass auch wir nach dem Tod bei Gott unse-rem Vater weiter leben dürfen. Deshalb ist Ostern ein großes Freudenfest.

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Kinderseite

Schreibe uns deinen Namen und deine Adresse hinten auf deinBild. Dann bekommst du einige Wochen später Post von uns!

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Löse das Rätsel und finde heraus, welches Zeichenim Ostergottesdienst von unserem Glauben an Jesu Auferstehung erzählt.

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Nachruf

Am 17. November 2014 ist

Heinz Ottmar Sinnin Frieden heimgegangen.

Viele Jahre leitete er mit seiner FrauLuise und dem Ehepaar Stucke denWanderclub unserer Gemeinde undsang einige Jahre im Kirchenchor.

Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott!

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner ganzen Familie.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihm.

Herr, lass ihn ruhen in Frieden.

Die KirchengemeindeMaria Königin

Gerda Tröber

Heinz Ottmar Sinn

Requiem aeternam

dona ei,

Domine

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RuhestandSeit 1. Januar 2015 ist un-sere langjährige Gemeinde-referentin Patricia Schmolkeim Ruhestand. Über 30 Jahre stand sie inDiensten unserer Kirchenge-meinde.

Pfarrer Enderle wünschte ihrvon Herzen alles Gute fürihre weitere Zukunft undKinder sangen zum Abchiedfür sie.

Die Kirchengemeindewünscht einen erfüllten Ruhestand und Gottesreichen Segen.

StammbuchgetauftgetauftSophie Franziska Meffle, LaichingenEmily und Diana Dik, LaichingenKuba Adel Walenczuk, LaichingenNora Kienzler, Frankfurt/Main

Die nächsten TauftermineDie nächsten TauftermineKarsamstag, 4.4. um 20.30 Uhr im GottesdienstSonntag, 3.5. um 12.00 UhrSamstag, 6.6. um 14.00 Uhrgestorbengestorben

Rainer Schießle, 58 Jahre, LaichingenHeinz Ottmar Sinn, 75 Jahre LaichingenAnna Klapper, 81 Jahre, LaichingenChristine Adele Schraml, 80 Jahre, LaichingenInge Smuda, 82 Jahre, Laichingen Maria Tauer, 93 Jahre, Merklingen

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Gottesdienste in der Osterzeit

Sonntag, 29. März 10:30 Eucharistiefeier mit PalmprozessionPalmsonntag

Die Drei Österlichen Tage vom Leiden und Sterben,von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn

Donnerstag, 2. April 18:30 Messe vom Letzten AbendmahlGründonnerstag Übergabe der Kommuniongewänder

Freitag, 3. April 10:00 KinderkreuzwegKarfreitag 15:00 Karfreitagsliturgie

Samstag, 4. April 20:30 Feier der Osternacht mit LichtfeierOsternacht

Sonntag, 5. April 10:30 Hochamt mit dem KirchenchorAuferstehung des Herrn Weihe von OsterspeisenOstern

Dienstag, 31. März17:00 Beichtgelegenheit

Donnerstag, 2. April17:00 Beichtgelegenheit

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Pfarrer Karl EnderleKatholisches PfarramtGartenstraße 18, 89150 LaichingenE-Mail: [email protected].: (07333) 6800, Fax: (07333) 947075Web: www.maria-regina.netÖffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr

Dienstag Nachmittag 15:00 - 18:00 UhrPfarramtssekretärin: Ingeborg SlavikGemeindereferentinnen: Schwester Rita und Maria Opat Mesnerin: Kata DominkovicKirchenpflege: Susanne Geißinger-HaßlerBankverbindung: Sparkasse Laichingen,

IBAN: DE10630500000008604271BIC: SOLADES1ULM

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Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Maria Königin, LaichingenRedaktion: Pfarrer Karl Enderle, Renate Gutbrod (gb), Elke Käppeler (ek), Dr. Wolfgang Knup-fer (whk), Beate Kutscher (bk), Martina Pfefferle (mp), Heike Schumann (hsch),Gerda Tröber (gt), Margit Röcker (rö), Ingeborg Slavik (is).‚Bildnachweise: Privat und ImageOnline, Erscheint in: Feldstetten, Laichingen, Machtolsheim, Merklingen, Nellingen, Oppin-gen, Auflage: 1.550 StückRedaktionsschluss „Sämann Juli 2015“ ist im Juni 2015

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Page 28: GEMEINDEBRIEF März 2015 bis Juli 2015 · eines neuen Rasenmähers und die Idee, das Erdgeschoss des Pfarrhauses von den übrigen Bereichen abzutrennen und dadurch für Menschen,