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5/2013 (September / Oktober / November) Gemeindebrief Martin-Luther-Kirchengemeinde Ehlershausen, Otze, Ramlingen Hochzeitszug aus Ramlingen-Ehlershausen zur 100 - Jahrfeier in Weferlingsen

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5/2013 (September / Oktober / November)

GemeindebriefMartin-Luther-KirchengemeindeEhlershausen, Otze, Ramlingen

Hochzeitszug aus Ramlingen-Ehlershausen zur 100 - Jahrfeier in Weferlingsen

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Glaubenskurs

Lütje Ferien

Konzert für Daheimgebliebene

Gottesdienst im Neubaugebiet

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3Angedacht

Herbst

Diese Monate sind für mich eine ganz besondere Zeit im Jahr. Noch wird geern-tet, was uns die Natur zum Leben schenkt. Manchmal erlebe ich das hautnah – wenn ich mal wieder etwas langsamer fahren muss, weil ein landwirtschaftliches Fahrzeug vor mir fährt. Und gleichzeitig wird an anderer Stelle das Wintergetrei-de gesät, die Vorbereitungen für die nächste Ernte getroffen.Ein Sinnbild des Lebenskreislaufs, in dem wir alle eingespannt sind, ein Kreis-lauf von Säen, Wachsen, Ernten und auch von Vergehen. Das Saatkorn fällt in die Erde, verschwindet, damit etwas Neues entstehen kann.

Deshalb passt es gut, dass wir im Oktober Erntedank feiern, Gottes liebevolle Kraft in der Schöpfung loben und im November an die denken, von denen wir Abschied nehmen mussten. Klar denke ich beim Erntedankfest zuerst an die Erträge der menschlichen Arbeit auf dem Feld oder an anderen Orten. Ich denke auch daran, dass wir Menschen viel planen und tun können, aber immer auch angewiesen sind auf Vieles, was wir nicht in der Hand haben.

Das ist in meinem Leben ganz genauso. Ich freue mich über das, was mal klein angefangen hat und nun groß und wichtig in meinem Leben geworden ist: die Liebe zu meinen Töchtern und meinem Mann zum Beispiel oder in meiner Arbeit. Über das, was ich mit anderen zusammen erdacht und auf den Weg gebracht habe, können wir uns zusammen freuen, weil es wächst.

Aber bei all dem weiß ich: Es gibt auch das Misslingen und Leerbleiben. Bei allem Engagement, bei aller Liebe, bei allem Nachdenken, ob etwas wirklich ge-lingt, liegt nicht allein in meiner Hand. Deshalb ist mein Dank für das, was mich erfüllt und mir Freude macht, auch so groß.Und gleichzeitig klingt unsere Jahreslosung immer wieder in mir: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14) Abschiede gehören zu meinem Leben dazu, auch die bitteren, die schmerzhaften. Auch in diesem Jahr habe ich gemeinsam mit Ihnen oft an Gräbern gestanden und Abschied genommen. Aber alle Tränen, die geflossen sind, alle Trauer, die zu tragen war und noch immer zu tragen ist, sie sind hineingenommen in diesen Kreislauf von Leben und Ernten, von Vergehen und Neuwerden, sind getragen von dem Glauben an Gott, die Kraft, in deren Hand sich Leben wandelt, aus der es aber nicht herausfällt. Wie das gehen kann? Das weiß ich nicht. Aber ich spüre die Kraft des Glaubens in mir. Und dafür sage ich voller Freude „Danke!“

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4 Kirchenvorstand4

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Pastorin Martina Szagun, in unserer Martin- Luther Kir-chengemeinde von November 1999 bis Juni 2001 tätig und danach Superintendentin im Amtsbereich Hannover- Mitte, ist am 16. Juni in den Ruhe-stand verabschiedet worden.

Am gleichen Tag wurde Pastor Wolfgang Gerts, von März 2001 bis Ende 2003 in unserer Martin- Luther Kir-chengemeinde tätig und dann in der Paulus- Kirchengemein-de in Celle, in den Ruhestand verabschiedet.Gottes Segen und gutes Geleit für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir Beiden.

Pastorin Marianne Gorka, früher Engwicht, war Vika-rin in unserer Gemeinde von Januar 1999 bis April 2000. Sie hat am 1. August die Stelle von Pastor Gerts im Posau-nenwerk der Landeskirche als Landesposaunenobfrau übernommen.Beste Grüße aus der Martin-Luther-Kirchengemeinde nach Hildesheim! Für die neue Aufgabe wün-schen wir Gottes Schutz und Segen.

Ruhestand und Veränderung

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5Kirchenvorstand

Jahresplanung für 2014

Was soll in Martin-Luther 2014 los sein?Darum geht es am Mittwoch, 30. Oktober, um 18.00 Uhr im Gemeindehaus bei unserem Jahresplanungstreffen. Hier ist Ge-legenheit, das, was der Kirchenvorstand mit einigen Gruppen an Veranstaltungen für das kommende Jahr schon vorgedacht hat, zu kommentieren und zu ergänzen. Wir haben ja schon gute Ideen, aber wenn Ihre noch dazu kommen - das wäre doch was!Wir freuen uns auf Sie!

Buß-und Bettag

Am Buß-und Bettag, Mittwoch, 20. November, findet um 18.30 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl für alle evangeli-schen Kirchengemeinden aus Burgdorf in der Martin-Luther-Kirche in Ehlershausen statt.

Hans van der LindenHans van der Linden aus Ehlershausen ist am 23. August nach schwerer Krankheit verstorben.Seit dem 01.09.2008 war er im Besuchshelferkreis tätig und hat vielen Menschen in Ehlershausen die Geburtstagsglückwünsche aus unserer Kirchenge-meinde überbracht. Für sein langjähriges Engage-ment sind wir sehr dankbar. In Gedanken sind wir bei seiner Familie und all denen, die um ihn trauern.

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666 Ich bin in der Kirche, weil

Ich bin in der Kirche, weil

- ich die Gemeinschaft mit meinen Schwestern und Brüdern brauche und dort finden kann.- ich mich zum christlichen Glauben offen bekenne.- ich den Menschen, die mir etwas bedeuten, sehr nahe sein kann.- ich einen Beitrag zur Fortführung und Festigung der christlichen Kirche leisten kann.- sie mir Kraft und Schutz gibt in der Auseinandersetzung mit anderen radi-kal ausgerichteten Religionen.

Hartwig Kämpf und Teresa Martyna

…ich mir ein Leben ohne Gottes Be-gleitung einfach nicht vorstellen kann. Diese Säule meines Lebens ist sehr fest, an ihr finde ich Halt in sonst oft unruhigen und hektischen Zeiten. Nur als Kirchenmitglied kann ich Verant-wortung dafür übernehmen, dass diese Begleitung weiterhin meinen Mitmen-schen auch in Zukunft angeboten wird.

Katrin Wenzel

...selbst den Kleinsten schon Gott und christliche Werte nahe gebracht werden.Daher engagiere ich mich auch im Ü-Kirchen-Team und versuche, meine beiden Töchter so oft, wie es möglich ist mitzunehmen.

Linda Heuer

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7Wir laden ein 7777

Ü-Kirche geht wieder los

Endlich ist die lange Sommerpause vorbei. Hedwig, das Ü-Kirchenhuhn, hat sich die lange Pause verkürzt, indem sie bei einigen Taufen schon mit dabei war. Aber am Freitag, 6. September, um 15.30 Uhr steht sie wieder mit dem ganzen Ü-Kirchen-Team bereit und freut sich auf viele Kinder und Er-wachsene. Es wird dann um den barm-herzigen Samariter gehen - eine tolle Geschichte.Und am Sonntag, 29. September, um 10.30 Uhr feiern wir in Otze unter freiem Himmel auf dem Lindenbrink die Ü-Kirche spezial. In diesem Erntedankgottesdienst geht es um die Speisung der 5000, zwei kleine Kinder werden getauft und es wird jede Menge los sein - für Groß und Klein. Und das Tolle: auch hier gibt es nachher was zu essen – den leckeren Eintopf zum Abschluss der Otzer Wo-che, den Alt und Jung dann zusammen genießen können.

Einladung zu einer Kirchenerkundung

Auf unserer Erkundungstour in Kirchen in Burgdorf und Umgebung machen wir diesmal Station in der evangelisch-lutherischen St. Nikolaikirche in Kirchhorst. Bereits im 12. Jahrhun-dert ist für diesen Ort eine Kapelle bekannt. Diese wurde im 14. Jahr-hundert umgebaut und vergrößert. Zu einem interessanten Abend mit dem Kirchenpädagogen Klaus Busch sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt vor Ort am Dienstag, 10. September, um 18.30 Uhr. Für weitere Absprachen und zur Bil-dung von Fahrgemeinschaften wenden Sie sich bitte an

Diakonin Anja Schawohl, ( 05141-9519053

Konfitag am 9. August

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8 vor 150 Jahren

150 Jahre Landessynode

Das im Jahr 1814 gegründete König-reich Hannover hatte sieben Kirchen-bezirke mit staatlichen Konsistorien als Verwaltungszentren: Neben dem gro-ßen Bezirk Hannover waren dies Loc-cum, Aurich, Stade, Osnabrück- Stadt, Osnabrück- Land und Otterndorf. Die Konsistorien waren zum Teil aus alten Fürstentümern hervorgegangen und verfolgten in hohem Maße Eigen- interessen. Die einzige „Klammer“, die alle zusammenhielt, war das königli-che Kultusministerium in Hannover. Entschieden wurde ganz nach Landes-herrenart strikt von oben nach unten.Doch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts formierten sich zwei sehr unterschiedliche Bewegungen mit dem gemeinsamen Ziel, diese Ordnung zu verändern. Liberale Kräfte wollten – von der französischen Revolution herkommend – mehr Mitbestimmung in die Kirche bringen. Und lutherisch-konfessionelle Kreise strebten – von der Erweckungsbewegung herkom-mend – eigene Strukturen für die Kirche an, um Religion und Glauben zu stärken.Beide Seiten stützten sich auf das

hannoversche Staatsgrundgesetz von 1833, das bereits eine Versammlung aus gewählten und berufenen Personen vorsah, die den König in kirchlichen Fragen beraten sollte – also eine Art Synode.Die beiden Gruppen gerieten im so-genannten „Katechismusstreit“ heftig aneinander. Es kehrte erst Ruhe ein, nachdem König Georg V. einen 1862 von ihm eingeführten Katechismus zu-rücknahm, seinen Kultusminister und das gesamte Kabinett entließ und als neuen Kultusminister Karl Lichtenberg (1816-1883), einen versierten Juristen, einsetzte. Dieser gab im Herbst 1862 das Start-signal zur Bildung einer Vorsynode. Am 6. Oktober 1863 kamen dann im „Ständehaus“ in Hannover 72 wohl situierte Herren zusammen, unter denen 64 nach modernem Wahlrecht gewählt und acht durch den König berufen waren – jeweils zur Hälfte geistliche und weltliche Mitglieder. 10 Monate später wurde die von ihnen entworfene Kirchengemeinde- und Synodalordnung zum ersten Gesetz der hannoverschen Landeskirche.Die Periode einer Synode dauert sechs Jahre, sie wird zweimal im Jahr einbe-rufen. Sie tagt seit 1963 im umgebau-ten Schwesternsaal der Henriettenstif-tung. Am 29. September findet die Wahl zur 25. Landessynode statt.(aus beraten und beschlossen – Sonderausgabe 150 Jahre Landessynode)

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Chorprojekt zu Weihnachten

Wir brauchen Verstärkung!Der Kirchenchor lädt recht herzlich zum „Weihnachtlichen Singen“ ein.Wir proben Choräle aus dem Weih-nachtsoratorium und andere schöne Weihnachtsstücke. Besondere Kennt-nisse müssen Sie nicht mitbringen.Wir wollen am 16. September be-ginnen, denn Weihnachten steht bald wieder vor der Tür.Geprobt wird immer montags von 20.00 – 21.30 Uhr im Gemeindehaus. Kommen Sie einfach vorbei oder rufen Sie mich an.Choräle aus dem Weihnachtsoratorium singen wir im Gottesdienst am Sonn-tag, 8. Dezember, um 10.00 Uhr in der Pauluskirche in Burgdorf.Das diesjährige Weihnachtskonzert findet am Sonnabend, 14. Dezember, um 17.00 Uhr in der Martin-Luther- Kirche statt.

Chorleiterin Evelin Petri-Pfeifer ( 05085 - 981377

Otzer Woche

Es ist der 18. Oktober 2011, 21 Perso-nen aus dem Kirchenkreis Burgdorf be-steigen den Flieger in Richtung Johan-nesburg und landen 10 Stunden später in einem Land voller Überraschungen und wunderbaren Begegnungen.Vor fast 2 Jahre durfte ich mit dieser Reisegruppe, die sich zu einem Chor formiert hatte, unsere Partnergemein-den in Johannesburg besuchen.Nun möchte Ihnen gerne von meinen Erlebnissen und Eindrücken aus Südafrika berichten und natürlich viele Fotos zeigen.Die Veranstaltung findet statt im Rah-men der Otzer Woche am Montag, 23. September, um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Otze. Ich freue mich auf viele interessierte Zuhörer.

K. Schneedorf

Strickerinnen gesucht

Seit dem Frühjahr bekommen alle Neugeborenen in der Stadt Burgdorf einen Be-grüßungsrucksack mit Infos rund um alles, was für Kinder und Eltern wichtig ist. Unsere Burgdorfer Kirchengemeinden machen da natürlich auch mit. Jedes Kind bekommt ein paar Babysöckchen, dazu werden von Frau Buse entworfene Schäch-telchen gefaltet und zusammen mit einer Infokarte über alles, was es bei Kirchens für Kinder und Eltern gibt, eingetütet.Wir brauchen pro Jahr mindestens 200 Babysöckchen – und dafür suchen wir noch MitstrickerInnen. Die Wolle wird von uns gestellt. Im Moment strickt der Bastel- und Handarbeitskreis, aber der Basar am Nikolausmarkt will ja auch bedient wer-den, so dass jetzt Unterstützung nötig ist. Und falls Sie Lust am Schachtelfalten haben, melden sie sich auch gerne im Pfarrbüro ( 05085 - 7153

Wir laden ein

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Noch ist der Sommer 2013 nicht zu Ende, aber viele Familien müssen schon jetzt an die Urlaubsplanung für das kommende Jahr denken.Daher nenne ich schon jetzt den Termin für die Ferienbetreuung in den Sommerferien 2014, die sich schwerpunktmäßig an Grundschüler richtet: Vom 4. bis 8. August 2014 sind uns Ihre Kinder ab der 1. Klasse von 7.30 bis 15.00 Uhr herzlich willkommen!Schon jetzt können Sie Ihre Kinder anmelden. Pfarrbüro: ( 05085 -7153 oder per Mail: [email protected]

Diakonin Anja Schawohl

Eindrücke von der Ferienbetreuung

2013

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Otzer bei der Arbeit?

Am 7. März 1912 schrieb Gustav Buchholz aus Otze diese „Bild-Postkarte“ an seinen Bruder Emil Buchholz – Stationsvorsteher in Meppen - mit folgendem Text:„Lieber Bruder, Deine Karte erhalten und daraus erfahren, dass es Dir da ganz gut gefällt. Zu Hause geht es auch ganz gut.“ Es folgt noch eine persönliche Anmerkung und dann „Es grüßt Gustav Buchholz und Frida“.

Unsere Frage: Sind auf diesem Foto Otzer bei der Pflasterung einer Straße fotografiert worden und wo wurde das Foto aufgenommen?

Rückmeldungen bitte an Karin Buchholz, ( 05136-2417 oder Elisabeth Wöhler, ( 05085-7765

Damals

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Unterstützung schenken

Sie feiern Geburtstag oder ein Jubiläum? Sie sind ratlos, was Sie sich wünschen sollen?

Tun Sie etwas Gutes! Wünschen Sie sich von Ihren Gästen eine Spende für den Förderverein „Laßt die Kirche im Dorf“ der Martin-Luther-Kirchengemeinde Ehlershausen, Otze, Ramlingen.

Der Förderverein bemüht sich, Lücken zu schließen, die im Zuge der Einsparungen durch die Landeskirche entstanden sind. Er fi nanziert zum Beispiel die Diakonenstelle unserer Gemeinde. Senden Sie uns einfach diese Anzeige zurück oder rufen Sie uns an. Wir informieren Sie dann über die verschiedenen Möglichkeiten und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

Förderverein „Laßt die Kirche im Dorf“Karl-Jochen WickNelkenweg 7

31303 Burgdorf-Ehlershausen( 05085 - 981 910

Name, Vorname

PLZ, Ort

Straße

Telefon

P.S.: Wir sind auch sehr dankbar, wenn der Förderverein bei Trauer- oder Erbfällen bedacht wird.

Unterstützung schenkenUnterstützung schenken

Unterstützung schenken

Spendenkonto 769 100 00 bei der Hannoverschen Volksbank, BLZ: 251 900 01

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13Förderverein

Wir danken herzlich für die Spende der TeilnehmerInnen des Seniorennachmittags sowie die Spenden von Marlene Lahmann, Vesta Schwarz ,Richard Baum und Volker und Christel Fechner.Spendenkonto 769 100 00 bei der Hannoverschen Volksbank BLZ: 251 900

Liebe Mitglieder und Freunde des För-dervereins „Laßt die Kirche im Dorf“!

Nun ist die große Ferienzeit vorbei und der Sommer neigt sich langsam seinem Ende zu. Für den Zeitraum seit Erscheinen des letzten Gemeindebrie-fes gibt es zum einen zu berichten, dass am 01. Juni auf dem Gelände der Martin-Luther-Kirche in Ehlers-hausen in Zusammenarbeit mit der TVE-Jugend ein großes Kinder- und Familienfest stattfand, dessen Erlös zu einem guten Teil dem Förderverein „Laßt die Kirche im Dorf“ zugute kam. Unter dem Motto „Kleine Helden bei uns ganz groß“ ging es um Spiel, Spaß und Action für Kinder. Ehrenamtliche HelferInnen vom TVE und aus der Gemeinde sorgten dafür, dass es trotz des nicht gerade idealen Wetters eine gelungene Veranstaltung wurde. Herzlichen Dank dafür.

Beim Blutspendetermin am 29. Juli wurden trotz Hitze und Ferien 510 Euro für den Förderverein erwirtschaf-tet. Dem bewährten Team um Elisabeth Wöhler sei auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für den unermüd-lichen Einsatz gedankt.

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, hat das „Fest rund um die Kirche“ vielleicht bereits stattge-funden. Und – man mag noch gar nicht daran denken – es geht auch schon mit gro-ßen Schritten Richtung Dezember. Weil der nächste Gemeindebrief erst in der zweiten Dezemberwoche erschei-nen wird, sollten Sie sich jetzt schon den Nikolausmarkt am 07. Dezember vormerken. Wie jedes Jahr wird er auf dem Kirchplatz wieder u.a. zugunsten unseres Fördervereins „Laßt die Kirche im Dorf“ veranstaltet. Einzelheiten werden rechtzeitig vorher durch Aus-hänge etc. bekannt gemacht.

Bis dahin wünsche ich Ihnen - auch im Namen des gesamten Vorstandes des Fördervereins - erst einmal einen schönen Spätsommer

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Gottesdienste

in Ehlershausen in Ramlingen in Otze15. Sonntag nach

Trinitatis08. September

10.30 Gottesdienst zur Begrüßung der neuen VorkonfirmandInnen Diakonin Schawohl ,Team und Bandund anschließendem Fest rund um die Kirche

16. Sonntag nachTrinitatis

15. September10.30 GottesdienstPrediger Mosch

9.00 GottesdienstPrediger Mosch

17. Sonntag nachTrinitatis

22. September10.30 GottesdienstPn. Paul

9.00 GottesdienstPn. Paul

18. Sonntag nachTrinitatis

29. September10.30 Ü-Kirche spezial auf dem Lindenbrink in Otze

Pn. Paul, Ü-Kirchen-Team, Posaunenchor

20. Sonntag nachTrinitatis

13. Oktober

18.00 AbendGottesdienst Team

21. Sonntag nachTrinitatis

20. Oktober10.30 Festgottesdienst in Otze - Wem die Glocke schlägt

Pn. Paul

22. Sonntag nachTrinitatis

27. Oktober

10.30 Besonderer Lektorengottesdienstmit Abendmahl Lektoren, Pn. Paul, Kirchenchor

23. Sonntag nachTrinitatis

03. November10.30 GottesdienstPn. Paul

9.00 GottesdienstPn. Paul

24. Sonntag nachTrinitatis

10. November

18.00 AbendGottesdienst Team

vorletzter Sonntagim Kirchenjahr 17. November

10.30 Gottesdienst mit Kammerchor „Canticum Novum“Pn. Paul

MittwochBuß- und Bettag20. November

18.30 Regionaler Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit AbendmahlPn. Paul, Pn. Henze, P. Paul

letzter Sonntagim Kirchenjahr 24. November

10.30 Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Paul, Kirchenchor

9.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Paul

1. Advent01. Dezember

10.30 GottesdienstLektor Nijenhof

9.00 GottesdienstLektor Nijenhof

2. Advent08. Dezember

18.00 AbendGottesdienst Team

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Auf einen Blick1. Freitagim Monat

15.30 UhrEhlershausen

Ü-Kirche (wieder am 6. September) (siehe Seite 7)

Montag23. September

19.30 UhrFeuerwehrhaus

Vortragsabend Otzer Woche(siehe Seite 9)

Erntedankfest06. Oktober

11.00 UhrBurgdorf

zentraler Erntedankgottesdienst (siehe Seite 17)

letzter Freitagim Monat

19.00 Uhr Otze

Taizé-Andacht wieder am 25. Oktober, ...(siehe Seite 18)

Donnerstag31. Oktober

19.00 UhrEhlershausen

Gottesdienst zum ReformationstagPn. Paul und Team

Sonntag03. November

17.00 UhrEhlershausen

Gospelkonzert(siehe Seite 21)

Sonnabend09. November

18.30 UhrBurgdorf

Gedenkweg(siehe Seite 21)

Sonnabend23. November

9.00 UhrEhlershausen

Frauenfrühstück(siehe Seite 23)

Sonntag24. November

17.00 UhrEhlershausen

Musik zum Ewigkeitssonntag(siehe Seite 25)

Sonnabend07. Dezember

14.00 UhrEhlershausen

Nikolausmarkt(siehe Seite 13)

GemeindekreiseKirchenchorBläser-AnfängerkreisPosaunenchor

MontagMontag

Mittwoch

20.00 Uhr16.15 Uhr20.00 Uhr

KrabbelgruppeHendrike Brandes ( 05085 -981 571 Handarbeits- und SpielkreisFrauenhilfe OtzeMütterkreis OtzeLiteratur im GemeindehausAndrea Kamke ( 05085 - 98 17 43Frauentreff OtzeSeniorenkreis und FrauenhilfeEhlershausen und RamlingenLi-La-Laune GruppeEleonore Kuchenbecker ( 05085 - 505

Montagoder Linda Heuer ( 05085 - 981 766

1. Montag im Monat1. Mittwoch im Monat

Dienstag 08.10., 12.11., 10.12.4. Dienstag im Monat

3. Dienstag im Monat letzter Montag im Monat

wieder ab November

Donnerstag 14-täglich

9.00 Uhr

14.30 Uhr15.00 Uhr15.00 Uhr19.00 Uhr

20.00 Uhr15.00 Uhr

10.00 Uhr

Bibelkreis OtzeFrau Schwenke, Burgdorfer Str. 57

Donnerstag 14-täglichalle ungeraden Wochen

15.00 Uhr

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16 Stichwort

Michaelis - Tag des Erzengels Michael und aller Engel

Dieser Tag wurde in der Reformations-zeit als eines der großen Feste der christlichen Kirche am 29. September begangen, von Martin Luther beson-ders geschätzt und beachtet. Michael ist die hervorragendste Gestalt unter den Erzengeln. Sein Name wird erstmals im eschatologischen Buch des Daniel genannt und begegnet von da an häufig in jüdischen und christlichen Apokalypsen. Er wird als Fürst der himmlischen Heerscharen verehrt und wurde so zum Patron für Soldaten und Krieger. Er steht dem Volke Gottes in der Bedrängnis bei und kämpft gegen dessen Feinde. Gegen den Drachen tritt Michael auf den Plan und wirft den Satan aus dem Himmel auf die Erde. Er ist der Schlüsselbewahrer des Himmelreiches und nimmt die Gebete der Menschen entgegen (Michaeliskir-chen). Die Frommen werden von ihm behütet und auf ihren Wegen begleitet. Er wird am Jüngsten Tag zum Gericht blasen.

Im Volksmund wurde der Gedenktag „Michaelis“ genannt. Wie Maria Licht-mess, die Eisheiligen oder Siebenschlä-fer war er ein so genannter Lostag, der in der Überlieferung über die Wetter-verhältnisse der folgenden Wochen und Monate Aussagen machte. (Kommt Michael heiter und schön, wird´s vier

Wochen so weitergehen. Oder: Bringt St. Michael Regen, kannst Du gleich den Pelz anlegen.)Traditionell war dieser Tag ein belieb-ter Termin für laufende Miet-, Pacht-, und Zinszahlungen und ein festste-hendes Datum für die Einstellung von Knechten und Mägden. Noch im vorigen Jahrhundert gab es an Michae-lis Schulzeugnisse. Und viele bekamen ihren Jahreslohn. Wie das vonstatten ging, berichtet der alte Ramlinger Lehrer Rudolf Dreyer in seinen Le-benserinnerungen, die er 1936 aufge-schrieben hat:„In alter Zeit hatte die Gemeinde Ramlingen viele Hirten: Ochsen-, Kuh-, Schaf u. Gänsehirten, die vor dem Wegtreiben ihrer Tiergattung ihr besonderes Signal auf der Dorfstraße gaben. Sogleich versammelten sich die Tiere auf der Straße. Der Hirt trieb seine Herde auf die Weide und brachte sie abends wieder zurück. Das war ein wunderbares Dorfbild, wie mir die alten Ramlinger begeistert gern erzähl-ten. Im Spätherbst war es vorbei; nur die Pferde blieben den ganzen Winter auf den Weiden im Gehölz, ausgenom-men die Gespannpferde. (....)Michaelis erhielten die Hirten ihren Lohn. Dieser Tag war ein gemeinsamer Feiertag der Hirten mit den Herdenbe-sitzern, mit den Bauern der Gemeinde, die zur Feier eine Tonne Heringe und eine Tonne Braunbier und Branntwein in reichlicher Menge stifteten. Da-

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17Wir laden ein

her der Name Hirtenlohn, Hirtenbier. Hirten und Gastgeber versammelten sich vormittags bei einem Bauern. Alle Teilnehmer saßen an reingescheuerten Tischen, ließen sichs gut schmecken und tranken in guter Stimmung ihre „lütjen Lagen“ (Bier und Schnaps). Nun gings auf die Diele, wo zahlreiche gefüllte Säcke mit Korn standen, Lohn für die Hirten. Da bekam jeder Hirt die verpflichtete Anzahl Himpten getri-chene Maße. Auf den letzten Himpten kam viel an. Waren die Bauern mit den Leistungen der Hirten sehr befriedigt, so wurde das letzte Maß auffallend gut gehäufelt. Überhaupt bestanden die Löhne in Naturalleistungen: Korn, Heu, Holz usw. und freie Wohnung, ferner Bestellung des Ackers, Streu und freies Einfahren. Mehrere kleine Häuser, Hirtenhäuser genannt, dienten als Wohnung für die Hirten. An dem-selben Tage bekamen auch die höheren Hirten ihren Lohn: der Pastor Roggen und Flachs, der Küster und der Lehrer 11 Himpten Roggen und 16 1/2 Himp-ten Buchweizen. Die Eier mußten dem Pastor zu Ostern geliefert werden. Mit der Einführung der Verkoppelung der Gemeinde wurde die Zahl der Hirten auf die beiden Schafhirten beschränkt. Mit der Errichtung der Molkerei wurde die Zahl der Kühe bedeutend vergrö-ßert und die Zahl der Schafe nach und nach gänzlich abgeschafft. Heute gibt es in Ramlingen weder Schäfer noch Gänsehirt.“

Dieter Stuckenschmidt

Oktobermarkt Burgdorf „Schatz gesucht…“

Sicher fällt Ihnen spontan der eine oder andere Gegenstand ein, der Ihnen etwas bedeutet und den Sie als Schatz irgendwo aufbewahren: eine besonders schöne Muschel vom Strandspazier-gang im Urlaub; der alte, schon leicht verbogene Ring der Großmutter. Oder wir denken an Schätze, die wir nicht greifen können, die aber trotzdem sehr bedeutungsvoll und kostbar sind: eine langjährige krisenfeste Freundschaft, unsere Gesundheit und nicht zu verges-sen, ein ganz besonderer Schatz, der Glaube an Gott. Aber auch wir sind ein Schatz für Gott, jeder einzelne von uns mit unseren Begabungen und Fähig-keiten, mit unseren Problemen und Schwächen.

„Schatz gesucht“ heißt das diesjähri-ge Motto des Standes der Burgdorfer Kirchen auf dem Oktobermarktvom 4. bis 6. Oktober. Wir wür-den uns freuen, Sie am Stand an der Marktstraße nahe der St. Pankratiuskir-che, im „Stillen Raum“ in der Kirche und beim Open-Air-Gottesdienst am Sonntag um 11.00 Uhr auf der Marktstraße begrüßen zu dürfen.

Marion Burk

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18 Wir laden ein

Am 13. Oktober beginnen sie wieder – die AbendGottesdienste, immer am 2. Sonntag um 18.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Im Oktober-Gottesdienst geht es um den Segen mit der Möglichkeit, sich auch selber segnen zu lassen. Im November beschäftigen wir uns mit den Flüchtlingen und ihrem Schicksal überall auf der Welt. Und schon mal zum Vormerken: Im Dezember beginnen wir mit der Planung für die Themen 2014. Haben Sie Ideen und Wünsche? Zu welchem Thema wollten Sie immer schon mal einen Gottesdienst feiern. Lassen Sie es uns wissen - entweder im Anschluss an den AbendGottesdienst, per Telefon oder per Mail.Das AbendGottesdienst-Team freut sich auf Sie!!

Marion Burk ( 05085 - 1387 oder im Pfarrbüro ( 05085 - 7153

Mail: [email protected]

Besondere AbendGottesdienste

Wem die Glocke schlägt – Glockenjubiläum in Otze

Gerade erst haben wir 2011 das 550jährige Jubiläum unserer ältesten Glocke in Otze gefeiert, da steht ein neues Jubiläum vor der Tür. Unsere zweite Glocke wird 250 Jahre alt. 1763 in Betrieb genommen, entging sie im Zweiten Weltkrieg nur knapp dem Einschmelzen und ruft nun weiter die Menschen in Otze zu Freud und Leid, zu Gebet und Gottesdienst zusammen. Deshalb gibt es am Sonntag, 20. Oktober, einen fröhlichen Festgot-tesdienst anlässlich dieses Jubiläums – in Ehlershausen findet dann kein Gottesdienst statt.

Taizé-Andachten in Otze

An den Freitagen, 25. Oktober und 22. November, laden wir Sie wieder von 19.00 - 19.30 Uhr zu den ökume-nischen Taizé-Andachten in die Otzer Kapelle ein. Die einfachen, sich wie-derholenden Gesänge, das Psalmenge-bet und eine kurze geführte Meditation bieten eine einfache Möglichkeit, einmal aus ermüdenden Alltagsrouti-nen oder unliebsamen Stressphasen des Lebens auszusteigen und wortwörtlich zur Besinnung zu kommen. Wir freuen uns über Mitsänger, Mitbeter und Mit-schweiger!

Sabrina Baucke, Doris Günther, Lena Rinne, Ruth und Judith Rohde

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19Wir laden ein

Besonderer Lektorensonntag

Der Lektorenkreis kann in diesem Jahr auf ein besonderes Datum zurück-blicken, ich auch, denn ich bin von Beginn an dabei: Zum Gemeindefest 1983, also vor 30 Jahren, gestaltete der Lektorenkreis seinen ersten Gottes-dienst. Jeder gab seine Gedanken wie-der zum Sinn und zur Verkündigung der vielen Dreiecke des Kirchenraumes und des Gebäudes. Wir wollten der Ge-meinde den oft als nüchtern empfunde-nen Raum vertrauter machen. Das war unsere erste „gemeinsame“ Predigt.Den Kreis gab es schon seit ca. 1980, von Pastor Schöfer angeregt. Anfangs beschränkte sich unser Dienst auf das Lesen des Evangeliums und der Epistel, hin und wieder wurden Gebete im Wechsel mit dem Pastor gelesen. Bald hielten wir einmal im Jahr einen „Lektorengottesdienst“ und „Friedens-gebete“.Wir wurden „Lektoren“ genannt und predigten aus dem Herzen, aus erleb-tem und gelebtem Glauben, waren eben Laien im Sinne vom „Priestertum aller Gläubigen“ nach Luther. Unse-re Predigten bezogen sich außer auf Bibelstellen auch beispielsweise auf Bilder, Lieder, Gedichte, Jahreslosun-gen oder die Skulpturen der Ramlinger Kapelle.Diese Laiengottesdienste haben uns viel gebracht, wir sind untereinander zusammengewachsen und in unserem Glauben gestärkt worden. Das intensi-

ve Hineinversetzen in einen Bibeltext tat gut. Obwohl es jeder auf seine Art tat, wurde zum Schluss aus zwei oder drei Teilen eine „runde Predigt“, die aus dem Herzen kam und hoffentlich auch in den Herzen der Gemeinde ankam.In dieser Art des gemeinsamen Pre-digens waren wir Vorreiter und Anre-gungsgeber für den Kirchenkreis. Den Lektorensonntag gibt es jetzt in fast allen Gemeinden. Aber heute ist alles „amtlich“ gewor-den durch Richtlinien der Landeskir-che: Erst nach einer längeren Ausbil-dung darf man sich Lektor nennen und einen Gottesdienst selbständig gestal-ten. In unserer Gemeinde ist Susanne Eich ausgebildete Lektorin; sie hält viermal im Jahr einen Gottesdienst.Wir anderen, das sind derzeit Maike Drawer-Sieke, Dr. Torsten Carl und ich, sind „Gottesdiensthelfer“, die die Lesungen halten. Walter Rösler liest fast regelmäßig in Otze.Am Sonntag, 27. Oktober,um 10.30 Uhr, feiern wir einen besonderen Lektorensonntag mit Pastorin Susanne Paul und dem Kirchenchor.

Karin Poneß

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Vorbereitung Jugendgottesdienst

Am Montag, 28. Oktober, um 17.30 Uhr und am Donnerstag, 14. November, um 18.00 Uhr sind alle Konfis und Konfirmierte eingeladen, die nächsten Jugendgottesdienste mit zu planen und vorzubereiten. Die nächsten Gottes-dienste feiern wir am Donnerstag, 31. Oktober, und kurz vor Weihnachten am Donnerstag, 19. Dezember, immer um 19.00 Uhr. Wenn ihr Fragen habt, dann meldet euch bei facebook oder per Mail

[email protected] ganz traditionell ( 05085 -7153

Gottesdienst am Reformationstag

Am Donnerstag, 31. Oktober findet um 19.00 Uhr ein Gottesdienst zum Reformationstag statt. Kirche muss sich immer wieder erneuern, sich immer wieder fragen, ob sie die Frohe Botschaft des lebendigen Gottes auch an die Frau und den Mann bringt, ob sie offen ist für all das, was die Kraft von Gottes Geist in Bewegung bringt. Damit wir das nicht vergessen, gibt es den Reformationstag – und den wollen wir gemeinsam feiern! Das Vorbereitungsteam mit Pastorin Paul freut sich auf Ihr Kommen.

Weihnachten fällt aus!

Nein, natürlich nicht ... Aber, die St.-Pankratius-Kirchengemeinde bie-tet seit Jahrzehnten am Heiligabend einen „Treffpunkt“ für Menschen an, die den Abend nicht alleine verbrin-gen möchten.Dieses Angebot kann nur gelingen, wenn sich ein Team findet, das vor-bereitet und am Heiligabend dabei ist. Lange Jahre haben sich Menschen engagiert – ihnen sei herzlich ge-dankt! – , aber es sind aus Alters-gründen immer weniger geworden.Ein „Treffpunkt am Heiligabend“ kann nur funktionieren, wenn er aus den Gemeinden realisiert wird. Denn Menschen aus dem gesamten Stadt-gebiet nutzen das Angebot.

Das heißt konkret: Der „Treffpunkt Heiligabend“, findet in diesem Jahr nur statt, wenn sich mindestens sechs Menschen aus allen Burg-dorfer Kirchengemeinden finden, die mitmachen und am Heilig-abend mit anpacken.

Bitte machen Sie mit!Melden Sie sich bis zum 31. OktoberPastor Dirk Jonas, ( 05136 / 97 27 120

oder per Mail: [email protected]

Wir laden ein

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21Wir laden ein

Einladung zum Gospelkonzert

Am Sonntag, 3. November wird es ab 17.00 Uhr gospelig in der Martin- Luther-Kirche. Wir haben den Chor Gospel Works! aus Celle eingeladen, der uns eine stimmungsvolle Mischung aus traditionellen und modernen Gos-peln präsentieren wird. Für Abwech-selung sorgen auch die musikalischen Gäste, die Gospel Works! mitbringen: Gospel Movement aus Wienhausen. Fünfzig Sängerinnen und Sänger bei Gospel Works!, sieben bei Gospel Mo-vement – so unterschiedlich die Forma-tionen sind, vereint sie doch das Ziel, mit Ihnen als Gäste einen bewegenden Abend zu verbringen, an dem Sie herz-lich eingeladen sind mitzusingen und mitzuklatschen.Der Eintritt für das Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.Und wenn Ihnen dann einige Mitwir-kenden bekannt vorkommen, haben Sie sich nicht verguckt: Maike Jensen haut auch bei Gospel Movement in die Tasten und unsere Diakonin Anja Schawohl verstärkt den Alt bei Gospel Works!. Wenn Sie neugierig geworden sind, gucken Sie doch schon mal auf die homepage: www.gospel-works.deWir freuen uns auf Sie!

Gedenkweg 9. November

in diesem Jahr beginnt der Gedenkweg zur Erinnerung an die Reichspogrom-nacht vor 75 Jahren am Sonnabend, 9. November, um 18.30 Uhr in der St.-Pankratius-Kirche, Burgdorf. Er führt am Pfarrwitwenhaus und an eini-gen anderen für die Geschichte der Ju-den in Burgdorf bedeutsamen Häusern vorbei zu den Stolpersteinen für Her-mann und Rosalie Cohn in der Garten-straße 9 und von dort aus zum Gemein-dehaus der St.-Pankratius-Gemeinde in der Gartenstraße 28. Dort wird um ca. 19.15 Uhr der Film „Die Wohnung“ von Arnon Goldfinger gezeigt werden (Spieldauer 97 min.). In diesem Film beschreibt Arnon Goldfinger, wie er bei der Auflösung der Wohnung seiner verstorbenen Großeltern in Tel-Aviv auf Dokumente stößt, die die Freund-schaft seiner jüdischen Großeltern vor und nach ihrer Flucht nach Israel mit der Familie des SS-Offiziers Leopold Mildenstein belegen. Er begibt sich auf Spurensuche und dokumentiert diese behutsam filmisch.

Arbeitskreis Gedenkweg 9. November, Judith Rohde: [email protected],

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Kammerchor in der Martin-Luther-Kirche

Am Sonntag, 17. November, wird der Kammerchor des Kirchenkreises „Canticum Novum“ den Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche musika-lisch mitgestalten. Es werden Chorwer-ke von Heinrich Schütz, Henry Purcell und Max Reger zu hören sein. Passend zum Volkstrauertag wird außerdem die Motette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger gesungen. 1945 hat er als Leiter des Dresdener Kreuzchores das Stück mit Blick auf die zerstörte Stadt komponiert. Canticum Novum wird von mir, Kirchenkreiskantor Martin Burzeya, geleitet und setzt sich aus fortgeschrit-tenen Sängerinnen und Sängern aus dem Kirchenkreis Burgdorf zusammen. Der Chor gibt auch den nebenberufli-chen Kirchenmusikerinnen und Kir-chenmusikern die Möglichkeit, sich in einem Chor gemeinsam musikalisch zu betätigen. 2010 wurde das bis dahin projektweise arbeitende Ensemble in

Frauenfrühstück- Wut macht Mut

Am Sonnabend, 23. November, lädt das Frauenfrühstücksteam um 9.00 Uhr wieder ins Gemeindehaus ein. Neben dem leckeren Frühstück ist diesmal als Referentin Susanne Paul eingeladen. Ihr Thema: Wut macht Mut - Frauen und ihr Umgang mit Wut. Dies ist keine ganz einfache Geschichte. Sind Frauen wütend und leben ihre Wut aus, werden sie leicht als Furie verschrien. Halten sie ihre Wut klein, sind sie für ihre Umwelt zwar netter auszuhalten, bleiben dabei aber selbst das ein oder andere Mal auf der Strecke. Wie kann Wut als Energie für Veränderungen wahrgenommen werden? Wie kann aus Wut Mut werden? Wie können wir Steine, die unseren Weg beschwerlich machen, aus dem Weg räumen? Darum soll es nach der Stärkung am Frühstückstisch gehen. Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro Hier können sie sich anmelden:

Pfarrbüro ( 05085 – 7153Susanne Eich ( 05085 – 16 21

Kirsten Treichel (05136 – 815 84Sabine Köhne ( 05085 - 14 97

eine regelmäßige Gruppe umgewan-delt. Geprobt wird einmal im Monat. Pro Jahr wird ein Konzert- oder Got-tesdienstprogramm aufgeführt. Die eigene Vorbereitung zu Hause ist dafür unabdingbar.

Martin Burzeya

Foto: Daniel Behrendt

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Studientage - Das Verhältnis von Altem und Neuem Testament

Auch in diesem Jahr soll es wieder Katharina von Bora-Studientage geben. Sie wenden sich an alle Menschen, die Interesse an theologischen Fragen haben. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Im letzten Jahr haben wir zusammen viel Neues über Paulus erfahren, in diesem Jahr geht es um das Verhältnis von Altem und Neuem Tes-tament. In welchem Verhältnis stehen sie zueinander, welche Relevanz hat die Hebräische Bibel für Christinnen und Christen?Um diese Fragen geht es und wir haben zwei Referenten eingeladen, die uns dazu viel zu sagen haben.Am Sonnabend, 23. November, kommt Prof. Ansgar Moenikes, katholischer Theologe und Professor für Exegese des Alten Testamentes in Paderborn.Am Sonnabend, 30. November, kommt Prof. Frank Crüsemann, evangelischer Theologe, emeritierter Professor für Altes Testament, zuletzt in Bethel.Beide Veranstaltungen finden von 15.00 – 18.00 Uhr, mit Kaffeepause, Büchertisch und Literaturliste im Gemeindehaus in Ehlershausen statt.Um einen Kostenbeitrag von 5 Euro wird gebeten.

Musik zum Ewigkeitssonntag

Am Sonntag, 24. November, um 17.00 Uhr werden das Ehepaar Bärbel und Eckart Altenmüller gemeinsam mit einem noch nicht benannten Musiker Musik und Texte zum Ewigkeitssonn-tag in der Martin-Luther-Kirche vortragen. Es werden Werke für Flöte und Cello aus drei Jahrhunderten zu hören sein.Lassen Sie uns in Ruhe das Kirchen-jahr ausklingen.

Katalog zur Berlinicke-Ausstellung

Fast tausend Besucherinnen und Besu-cher haben die Ausstellung „Annähe-rungen: christlich-jüdischer Dialog in Bildern. Farbradierungen von Hartmut Berlinicke“ in der KulturWerkStadt an den Wochenenden, bei Führungen oder im Rahmen der begleitenden Veran-staltungen gesehen. Wer sich immer wieder einmal daran erinnern möchte oder wer die Ausstellung selbst nicht sehen konnte, kann auch jetzt noch den Ausstellungskatalog mit allen gezeig-ten Bildern und erläuternden Texten bei Benefizz, Gutes Leben in Burg-dorf zum Preis von 5 Euro erwerben.

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27Freud und Leid

Getauft wurden:Emil Hartmann ......................................................... EhlershausenGreta Kaminski ........................................................ OtzeLia Heuer ................................................................. OtzeMatthis Fischer ......................................................... OtzeArne Fischer ............................................................. OtzeLennart Negelen ....................................................... OtzeKai-Marcus Negelen ................................................ OtzeDaniël Ruben Thewis Beerbaum ............................. EhlershausenLeon Alexander Weste ............................................. EhlershausenLilith Ida Heuer ........................................................ RamlingenNiko Gärtner ............................................................ EhlershausenLevi-Pascal Bohnacker ............................................ LaichingenHugo Woltmann ....................................................... EhlershausenMats Hoffmeister ..................................................... Burgdorf

Kirchlich getraut wurdenMichael und Corinna Hennek geb. Prelle ................Hannover

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:Richard und Heidemarie Berg..................................EhlershausenHans und Erika Holländer ........................................EhlershausenJosef und Irmgard Woska .........................................OtzeJürgen und Ellen Steinhausen ..................................Ehlershausen

Den 60. Hochzeitstag feiertenErich und Erika Müller ............................................Ehlershausen

Den 65. Hochzeitstag feiertenGerhard und Margarete Bruns..................................Ehlershausen

Kirchlich bestattet wurden:Hilda Erna Libuda geb. Petrick (93 Jahre) ............... EhlershausenAnna Elfrieda Leibrandt geb. Srock (84 Jahre) ....... EhlershausenRudolf Langer (77 Jahre) ......................................... OtzeElke Grupp geb. Pröve (65 Jahre) ............................ EhlershausenHenning Lindner (50 Jahre) ..................................... RamlingenCharlotte Mekelburg geb. Neumann (79 Jahre) ....... EhlershausenHans van der Linden (66 Jahre) ............................... Ehlershausen

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Wir sind für Sie daKirchenbüroGabriele StüweRamlinger Straße 25 31 303 Burgdorf-Ehlershausen( 05085-71 53 Fax: 05085–95 61 27E-Mail: [email protected]

Bürozeitendienstags, mittwochs 9.30 -11.30 Uhrdonnerstags 16.30 - 18.00 Uhr

Homepage

Spendenkonto

www.kirche-ehlershausen.de

Stadtsparkasse Burgdorf, BLZ 251 513 71,Kontonummer 500 24 49, Stichwort

Pfarramt Pastorin Susanne PaulRamlinger Straße 2531303 Burgdorf-Ehlershausen

erreichbar unter( 05085-71 53 [email protected]

Diakonin Anja SchawohlHolsteweg 1829223 Celle

erreichbar unter( 05141-9 51 90 [email protected]

KirchenmusikKirchenchor

Posaunenchor:

Evelin Petri-Pfeifer, ( 05085 - 98 13 77

Hugo Loosveld, ( 05085 - 97 19 91Der KirchenvorstandKarin Buchholz, Dr. Torsten Carl, Marcus Carteuser, Michael Dreessen, Sylvia Feil, Sabine Köhne, Matthias Niewerth-Meinig, Susanne Paul, Kirsten Treichel, Elisabeth Wöhler,Dr. Holger Zielonka und mit beratender Stimme: Anja SchawohlStatt Impressum Der Gemeindebrief wird fünfmal im Jahr vom Kirchenvorstand der Martin-Luther-Gemeinde her-ausgegeben und kostenlos an alle Haushaltungen in Ehlershausen, Otze und Ramlingen verteilt. Er soll über die Aktivitäten in der Gemeinde und aktuelle Kirchenangelegenheiten informieren.

Redaktion: Susanne Paul, Elisabeth WöhlerFotos: Susanne Paul, Ellen Lüdke, Anja Schawohl, Fotostudio HilbigLayout: Ellen Lüdke, Dieter Stuckenschmidt

Der nächste Gemeindebrief erscheint am 08. Dezember 2013Anzeigenschluss ist der 01. November 2013Anzeigenwünsche bitte an Karl-Jochen Wick, E-Mail: [email protected] Gemeindebrief wird von der Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß 0esingen gedruckt.