Gaarder, Jostein - El mundo de Sofia

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El mundo de Sofía Jostein Gaarder

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  • 1. El mundo de Sofa Jostein Gaarder
  • 2. ndice El jardn del Edn...................................................................................................................5 El sombrero de copa.............................................................................................................14 Qu es la filosofa?.............................................................................................................15 Un ser extrao ......................................................................................................................20 Los mitos..............................................................................................................................26 La visin mtica del mundo..................................................................................................26 Los filsofos de la naturaleza...............................................................................................34 El proyecto de los filsofos..................................................................................................36 Los filsofos de la naturaleza...............................................................................................37 Tres filsofos de Mileto .......................................................................................................38 Nada puede surgir de la nada ...............................................................................................40 Todo fluye............................................................................................................................41 Cuatro elementos..................................................................................................................42 Algo de todo en todo............................................................................................................45 Demcrito.............................................................................................................................49 La teora atmica..................................................................................................................51 El destino..............................................................................................................................55 El destino..............................................................................................................................59 Ciencia de la historia y ciencia de la medicina.....................................................................61 Scrates ................................................................................................................................65 La filosofa en Atenas ..........................................................................................................69 El hombre en el centro .........................................................................................................70 Quien era Scrates?............................................................................................................72 El arte de conversar..............................................................................................................73 Una voz divina .....................................................................................................................75 Un comodn en Atenas .........................................................................................................76 Un conocimiento correcto conduce a acciones correctas .....................................................79 Atenas...................................................................................................................................82 Platn ...................................................................................................................................88 La Academia de Platn ........................................................................................................91 Lo eternamente verdadero, lo eternamente hermoso y lo eternamente bueno......................92 El mundo de las ideas...........................................................................................................93 El conocimiento seguro........................................................................................................96 Un alma inmortal..................................................................................................................98 El camino que sube de la oscuridad de la caverna .............................................................100 El Estado filosfico............................................................................................................102 La Cabaa del Mayor.........................................................................................................106 Aristteles ..........................................................................................................................116 Filsofo y cientfico ...........................................................................................................117 No hay ideas innatas...........................................................................................................118 Las formas son las cualidades de las cosas ........................................................................120 La causa final .....................................................................................................................122 Lgica.................................................................................................................................124 La escala de la naturaleza...................................................................................................126 tica ...................................................................................................................................128 Poltica ...............................................................................................................................129 La mujer .............................................................................................................................130 El helenismo.......................................................................................................................135 El helenismo.......................................................................................................................140 Religin, filosofa y ciencia ...............................................................................................142 Los cnicos .........................................................................................................................144 Los estoicos........................................................................................................................145 Los epicreos .....................................................................................................................147 El neoplatonismo................................................................................................................149 Misticismo..........................................................................................................................151 Las postales........................................................................................................................155 Dos civilizaciones ..............................................................................................................164 Indoeuropeos......................................................................................................................164 Los semitas.........................................................................................................................168
  • 3. Israel...................................................................................................................................171 Jess ...................................................................................................................................173 Pablo ..................................................................................................................................175 Credo..................................................................................................................................179 Post scriptum......................................................................................................................180 La Edad Media...................................................................................................................181 El Renacimiento.................................................................................................................206 La poca barroca ................................................................................................................235 Descartes ............................................................................................................................252 Spinoza...............................................................................................................................266 Locke..................................................................................................................................276 Hume..................................................................................................................................286 Berkeley .............................................................................................................................301 Bjerkely..............................................................................................................................306 La Ilustracin .....................................................................................................................323 Kant....................................................................................................................................343 El Romanticismo................................................................................................................365 Hegel..................................................................................................................................385 Kierkegaard........................................................................................................................399 Marx...................................................................................................................................413 Darwin................................................................................................................................433 Freud ..................................................................................................................................461 Nuestra poca.....................................................................................................................482 La fiesta en el jardn...........................................................................................................509 Contrapunto........................................................................................................................524 La gran explosin...............................................................................................................544
  • 4. El que no sabe llevar su contabilidad por espacio de tres mil aos se queda como un ignorante en la oscuridad y slo vive al da Goethe
  • 5. El jardn del Edn .... al fin y al cabo, algo tuvo que surgir en algn momento de donde no haba nada de nada... Sofa Amundsen volva a casa despus del instituto. La primera parte del camino la haba hecho en compaa de Jorunn. Haban hablado de robots. Jorunn opinaba que el cerebro humano era como un sofisticado ordenador. Sofa no estaba muy segura de estar de acuerdo. Un ser humano tena que ser algo ms que una mquina. Se haban despedido junto al hipermercado Sofa viva al final de una gran urbanizacin de chalets, y su camino al instituto, era casi el doble que el de Jorunn. Era como si su casa se encontrara en el fin del mundo, pues ms all de jardn no haba ninguna casa ms. All comenzaba el espeso bosque. Gir para meterse por el Camino del Trbol. Al final haca una brusca curva que solan llamar Curva del Capitn. Aqu slo haba gente los sbados y los domingos. Era uno de los primeros das de mayo. En algunos jardines se vean tupidas coronas de narcisos bajo los rboles frutales. Los abedules tenan ya una fina capa de encaje verde. Era curioso ver cmo todo empezaba a crecer y brotar en esta poca del ao! Cul era la causa de que kilos y kilos de esa materia vegetal verde saliera a chorros de la tierra inanimada en cuanto las temperaturas suban y desaparecan los ltimos restos de nieve? Sofa mir el buzn al abrir la verja de su jardn. Sola haber un montn de cartas de propaganda, adems de unos sobres grandes para su madre. Tena la costumbre de dejarlo todo en un montn sobre la mesa de la cocina, antes de subir a su habitacin para hacer los deberes. A su padre le llegaba nicamente alguna que otra carta del banco, pero no era un padre normal y corriente. El padre de Sofa era capitn de un gran petrolero y estaba ausente gran
  • 6. parte del ao. Cuando pasaba en casa unas semanas seguidas, se paseaba por ella haciendo la casa mas acogedora para Sofa y su madre. Por otra parte, cuando estaba navegando resultaba a menudo muy distante. Ese da slo haba una pequea carta en el buzn, y era para Sofa. Sofa Amundsen, pona en el pequeo sobre. Camino del Trbol 3. Eso era todo, no pona quin la enviaba. Ni siquiera tena sello. En cuanto hubo cerrado la puerta de la verja, Sofa abri el sobre. Lo nico que encontr fue una notita, tan pequea como el sobre que la contena. En la notita pona: Quin eres? No pona nada ms. No traa ni saludos ni remitente, slo esas dos palabras escritas a mano con grandes interrogaciones. Volvi a mirar el sobre. Pues s, la carta era para ella. Pero quin la haba dejado en el buzn? Sofa se apresur a sacar la llave y abrir la puerta de la casa pintada de rojo. Como de costumbre, al gato Sherekan le dio tiempo a salir de entre los arbustos, dar un salto hasta la escalera y meterse por la puerta antes de que Sofa tuviera tiempo de cerrarla. Misi, misi, misi! Cuando la madre de Sofa estaba de mal humor por alguna razn, deca a veces que su hogar era como una casa de fieras, en otras palabras, una coleccin de animales de distintas clases. Y por cierto, Sofa estaba muy contenta con la suya. Primero le haban regalado una pecera con los peces dorados Flequillo de Oro, Caperucita Roja y Pedro el Negro. Luego tuvo los periquitos Cada y Pizca, la tortuga Govinda y finalmente el gato atigrado Sherekan. Haba recibido todos estos animales como una especie de compensacin por parte de su madre, que volva tarde del trabajo, y de su padre, que tanto navegaba por el mundo. Sofa se quit la mochila y puso un plato con comida para Sherekan. Luego se dej caer sobre una banqueta de la cocina con la misteriosa carta en la mano. Quin eres?
  • 7. En realidad no lo saba. Era Sofa Amundsen, naturalmente, pero quin era eso? An no lo haba averiguado del todo. Y si se hubiera llamado algo completamente distinto? Anne Knutsen, por ejemplo. En ese caso, habra sido otra? De pronto se acord de que su padre haba querido que se llamara Synnove. Sofa intentaba imaginarse que extenda la mano presentndose como Synnove Amundsen, pero no, no serva. Todo el tiempo era otra chica la que se presentaba. Se puso de pie de un salto y entr en el cuarto de bao con la extraa carta en la mano. Se coloco delante del espejo, y se mir fijamente a s misma. Soy Sofa Amundsen dijo. La chica del espejo no contest ni con el ms leve gesto. Hiciera lo que hiciera Sofa, la otra hacia exactamente lo mismo. Sofa intentaba anticiparse al espejo con un rapidsimo movimiento, pero la otra era igual de rpida. Quin eres? pregunt. No obtuvo respuesta tampoco ahora, pero durante un breve instante lleg a dudar de si era ella o la del espejo la que haba hecho la pregunta. Sofa apret el dedo ndice contra la nariz del espejo y dijo: T eres yo: Al no recibir ninguna respuesta, dio la vuelta a la pregunta y dijo: Yo soy tu. Sofa Amundsen no haba estado nunca muy contenta con su aspecto. Le decan a menudo que tena bonitos ojos almendrados, pero seguramente se lo diran porque su nariz era demasiado pequea y la boca un poco grande. Adems, tena las orejas demasiado cerca de los ojos. Lo peor de todo era ese pelo liso que resultaba imposible de arreglar. A veces su padre le acariciaba el pelo llamndola la muchacha de los cabellos de lino, como la pieza de msica de Claude Debussy. Era fcil para l, que no estaba condenado a tener ese pelo negro colgando durante toda su vida. En el pelo de Sofa no servan ni el gel ni el spray. A veces pensaba que le haba tocado un aspecto tan extrao que se preguntaba si no estara mal hecha. Por lo
  • 8. menos haba odo hablar a su madre de un parto difcil. Era realmente el parto lo que decida el aspecto que uno iba a tener? No resultaba extrao el no saber quien era? No era tambin injusto no haber podido decidir su propio aspecto? Simplemente haba surgido as como as. A lo mejor podra elegir a sus amigos, pero no se haba elegido a s misma. Ni siquiera haba elegido ser un ser humano. Qu era un ser humano? Sofa volvi a mirar a la chica del espejo. Creo que me subo para hacer los deberes de naturales dijo, como si quisiera disculparse. Un instante despus, se encontraba en la entrada. No, prefiero salir al jardn, pens. Misi, misi, misi, misi! Sofa cogi al gato, lo sac fuera y cerr la puerta tras ella. Cuando se encontr en el caminito de gravilla con la misteriosa carta en la mano, tuvo de repente una extraa sensacin. Era como si fuese una mueca que por arte de magia hubiera cobrado vida. No era extrao estar en el mundo en este momento, poder caminar como por un maravilloso cuento? Sherekan salt gilmente por la gravilla y se meti entre unos tupidos arbustos de grosellas. Un gato vivo, desde los bigotes blancos hasta el rabo juguetn en el extremo de su cuerpo liso. Tambin l estaba en el jardn, pero seguramente no era consciente de ello de la misma manera que Sofa. Conforme Sofa iba pensando en que exista, tambin le daba por pensar en el hecho de que no se quedara aqu eternamente. Estoy en el mundo ahora, pens. Pero un da habr desaparecido del todo. Habra alguna vida mas all de la muerte? El gato ignorara tambin esa cuestin por completo? La abuela de Sofa haba muerto haca poco. Casi a diario durante medio ao haba pensado cunto la echaba de menos. No era injusto que la vida tuviera que acabarse alguna vez?
  • 9. En el camino de gravilla Sofa se qued pensando. Intent pensar intensamente en que exista para de esa forma olvidarse de que no se quedara aqu para siempre. Pero result imposible. En cuanto se concentraba en el hecho de que exista, inmediatamente surga la idea del fin de la vida. Lo mismo pasaba a la inversa: cuando haba conseguido tener una fuerte sensacin de que un da desaparecera del todo, entenda realmente lo enormemente valiosa que es la vida. Era como la cara y la cruz de una moneda, una moneda a la que daba vueltas constantemente. Cuanto ms grande y ntida se vea una de las caras, mayor y ms ntida se vea tambin la otra. La vida y la muerte eran como dos caras del mismo asunto. No se puede tener la sensacin de existir sin tener tambin la sensacin de tener que morir, pens. De la misma manera, resulta igualmente imposible pensar que uno va a morir, sin pensar al mismo tiempo en lo fantstico que es vivir. Sofa se acord de que su abuela haba dicho algo parecido el da en que el mdico le haba dicho que estaba enferma. Hasta ahora no he entendido lo valiosa que es la vida, haba dicho. No era triste que la mayora de la gente tuviera que ponerse enferma para darse cuenta de lo agradable que es vivir? Necesitaran acaso una carta misteriosa en el buzn? Quizs debiera mirar si haba algo ms en el buzn. Sofa corri hacia la verja y levant la tapa verde. Se sobresalt al descubrir un sobre idntico al primero. Se haba asegurado de mirar si el buzn se haba quedado vaco del todo la primera vez? Tambin en este sobre pona su nombre. Abri el sobre y sac una nota igual que la primera. De dnde viene el mundo?, pona. No tengo la ms remota idea, pens Sofa. Nadie sabe esas cosas, supongo. Y sin embargo, Sofa pens que era una pregunta justificada. Por primera vez en su vida pens que casi no tena justificacin vivir en un mundo sin preguntarse siquiera de dnde vena ese mundo. Las cartas misteriosas la haban dejado tan aturdida que decidi ir a sentarse al Callejn.
  • 10. El Callejn era el escondite secreto de Sofa. Solo iba all cuando estaba muy enfadada, muy triste o muy contenta. Ese da slo estaba confundida. La casa roja estaba dentro de un gran jardn. Y en el jardn haba muchas partes, arbustos de bayas, diferentes frutales, un gran csped con mecedora e incluso un pequeo cenador que el abuelo le haba construido a la abuela cuando perdi a su primer hijo, a las pocas semanas de nacer. La pobre pequea se llamaba Marie. En la lpida pona: La pequea Marie lleg, nos salud y se dio la vuelta. En un rincn del jardn, detrs de todos los frambuesos, haba una maleza tupida donde no crecan ni flores ni frutales. En realidad, era un viejo seto que serva de frontera con el gran bosque, pero nadie lo haba cuidado en los ltimos veinte aos, y se haba convertido en una maleza impenetrable. La abuela haba contado que el seto haba dificultado el paso a las zorras que durante la guerra venan a la caza de las gallinas que andaban sueltas por el jardn. Para todos menos para Sofa, el viejo seto resultaba tan intil como las jaulas de conejos dentro del jardn. Pero eso era porque no conocan el secreto de Sofa. Desde que Sofa poda recordar, haba conocido la existencia del seto. Al atravesarlo encogida, llegaba a un espacio grande y abierto entre los arbustos. Era como una pequea cabaa. Poda estar segura de que nadie la encontrara all. Sofa se fue corriendo por el jardn con las dos cartas en la mano. Se tumb para meterse por el seto. El Callejn era tan grande que casi poda estar de pie, pero ahora se sent sobre unas gruesas races. Desde all poda mirar hacia fuera a travs de un par de minsculos agujeros entre las ramas y las hojas. Aunque ninguno de los agujeros era mayor que una moneda de cinco coronas, tena una especie de vista panormica de todo el jardn. De pequea, le gustaba observar a sus padres cuando andaban buscndola entre los rboles. A Sofa el jardn siempre le haba parecido un mundo en s. Cada vez que oa hablar del jardn del Edn en el Gnesis,
  • 11. se imaginaba sentada en su Callejn contemplando su propio paraso. De dnde viene el mundo? Pues no lo saba. Sofa saba que la Tierra no era sino un pequeo planeta en el inmenso universo. Pero de dnde vena el universo? Podra ser, naturalmente, que el universo hubiera existido siempre; en ese caso, no sera preciso buscar una respuesta sobre su procedencia. Pero poda existir algo desde siempre? Haba algo dentro de ella que protestaba contra eso. Todo lo que es, tiene que haber tenido un principio, no? De modo que el universo tuvo que haber nacido en algn momento de algo distinto. Pero si el universo hubiera nacido de repente de otra cosa, entonces esa otra cosa tendra a su vez que haber nacido de otra cosa. Sofa entendi que simplemente haba aplazado el problema. Al fin y al cabo, algo tuvo que surgir en algn momento de donde no haba nada de nada. Pero era eso posible? No resultaba eso tan imposible como pensar que el mundo haba existido siempre? En el colegio aprendan que Dios haba creado el mundo, y ahora Sofa intent aceptar esa solucin al problema como la mejor. Pero volvi a pensar en lo mismo. Poda aceptar que Dios haba creado el universo, pero y el propio Dios, qu? Se cre l a s mismo partiendo de la nada? De nuevo haba algo dentro de ella que se rebelaba. Aunque Dios seguramente pudo haber creado esto y aquello, no habra sabido crearse a si mismo sin tener antes un s mismo con lo que crear. En ese caso, slo quedaba una posibilidad: Dios haba existido siempre. Pero si ella ya haba rechazado esa posibilidad! Todo lo que existe tiene que haber tenido un principio. Caray! Vuelve a abrir los dos sobres. Quin eres? De dnde viene el mundo? Qu preguntas tan maliciosas! Y de dnde venan las dos cartas? Eso era casi igual de misterioso Quin haba arrancado a Sofa de lo cotidiano para de repente ponerla ante los grandes enigmas del universo?
  • 12. Por tercera vez Sofa se fue al buzn. El cartero acababa de dejar el correo del da. Sofa recogi un grueso montn de publicidad, peridicos y un par de cartas para su madre. Tambin haba una postal con la foto de una playa del sur. Dio la vuelta a la postal. Tena sellos noruegos y un sello en el que pona Batalln de las Naciones Unidas. Sera de su padre? Pero no estaba en otro sitio? Adems, no era su letra. Sofa not que se le aceleraba el pulso al leer el nombre del destinatario: Hilde Moller Knag c/o Sofa Amundsen, Camino del Trbol 3.... La direccin era la correcta. La postal deca: Querida Hilde: Te felicito de todo corazn por tu decimoquinto cumpleaos. Cmo puedes ver, quiero hacerte un regalo con el que podrs crecer. Perdname por enviar la postal a Sofa. Resulta ms fcil as. Con todo cario, pap. Sofa volvi corriendo a la cocina. Senta como un huracn dentro de ella. Quin era esa Hilde que cumpla quince aos poco ms de un mes antes del da en que tambin ella cumpla quince aos? Sofa cogi la gua telefnica de la entrada. Haba muchos Mller Knag. Volvi a estudiar la misteriosa postal. S, era autentica, con sello y matasellos. Porqu un padre iba a enviar una felicitacin a la direccin de Sofa cuando estaba clarsimo que iba destinada a otra persona? Qu padre privara a su hija de la ilusin de recibir una tarjeta de cumpleaos envindola a otras seas? Por qu resultaba ms fcil as! Y ante todo: cmo encontrara a Hilde? De esta manera Sofa tuvo otro problema ms en que meditar. Intent ordenar sus pensamientos de nuevo: Esa tarde, en el transcurso de un par de horas, se haba encontrado con tres enigmas. Uno era quin haba metido los dos sobres blancos en su buzn. El segundo era aquellas
  • 13. difciles preguntas que presentaban esas cartas. El tercer enigma era quien era Hilde Mller Knag y por qu Sofa haba recibido una felicitacin de cumpleaos para aquella chica desconocida. (15) Estaba segura de que los tres enigmas estaban, de alguna manera, relacionados entre si, porque justo hasta ese da haba tenido una vida completamente normal.
  • 14. El sombrero de copa ... lo nico que necesitamos para convertirnos en buenos filsofos es la capacidad de asombro... Sofa dio por sentado que la persona que haba escrito las cartas annimas volvera a ponerse en contacto con ella. Mientras tanto, opt por no decir nada a nadie sobre este asunto. En el instituto le resultaba difcil concentrarse en lo que deca el profesor; le pareca que slo hablaba de cosas sin importancia. Porqu no hablaba de lo que es el ser humano, o de lo que es el mundo y de cual fue su origen? Tuvo una sensacin que jams haba tenido antes: en el instituto y en todas partes la gente se interesaba solo por cosas ms o menos fortuitas. Pero tambin haba algunas cuestiones grandes y difciles cuyo estudio era mucho mas importante que las asignaturas corrientes del colegio. Conoca alguien las respuestas a preguntas de ese tipo? A Sofa, al menos, le pareca mas importante pensar en ellas que estudiarse de memoria los verbos irregulares. Cuando son la campana al terminar la ultima clase, sali tan deprisa del patio que Jorunn tuvo que correr para alcanzarla. Al cabo de un rato Jorunn dijo: Vamos a jugar a las cartas esta tarde? Sofa se encogi de hombros. Creo que ya no me interesa mucho jugar a las cartas. Jorunn puso una cara como si se hubiese cado la luna. Ah, no? Quieres que juguemos al badmington? Sofa mira fijamente al asfalto y luego a su amiga. Creo que tampoco me interesa mucho el badmington. Pues vale! Sofa detect una sombra de amargura en la voz de Jorunn. Me podras decir entonces qu es lo que tan de repente es mucho ms importante? Sofa neg con la cabeza.
  • 15. Es... es un secreto. Bah! Seguro que te has enamorado! Anduvieron un buen rato sin decir nada. Cuando llegaron al campo de ftbol, Jorunn dijo: Cruzo por el campo. Por el campo. Ese era el camino ms rpido para Jorunn, el que tomaba slo cuando tena que irse rpidamente a casa para llegar a alguna reunin o al dentista. Sofa se senta triste por haber herido a su amiga. Pero qu podra haberle contestado? Qu de repente le interesaba tanto quin era y de donde surge el mundo que no tena tiempo de jugar al badmington? Lo habra entendido su amiga? Por qu tena que ser tan difcil interesarse por las cuestiones ms importantes y, de alguna manera, ms corrientes de todas? Al abrir el buzn not que el corazn le lata ms deprisa. Al principio, solo encontr una carta del banco v unos grandes sobres amarillos para su madre. Qu pena! Sofa haba esperado ansiosa una nueva carta del remitente desconocido. Al cerrar la puerta de la verja, descubri su nombre en uno de los sobres grandes. Al dorso, por donde se abra, pona: Curso de filosofa. Trtese con mucho cuidado. Sofa corri por el camino de gravilla y dej su mochila en la escalera. Meti las dems cartas bajo el felpudo, sali corriendo al jardn y busc refugio en el Callejn. Ah tena que abrir el sobre grande. Sherekan vino corriendo detrs, pero no importaba. Sofa estaba segura de que el gato no se chivara. En el sobre haba tres hojas grandes escritas a maquina y unidas con un clip. Sofa empez a leer. Qu es la filosofa?
  • 16. ! " # # # " " # ! $ ! ! " " # ! ! ! %& ! ' %($ ! ! ! "" ' ! ! % " ' ! ! ) ! % " ! ' * # ! + ! "" # ( " ! , ! - ! ! "" . ! "" / ! ! "" ( # " " !
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  • 19. 3 ( / ! 4 " " * ! "" ! ! "" / # / % ' 1 Sofa estaba agotada. Si le segua? No recordaba haber respirado durante toda la lectura. Quin haba trado la carta? Quin, quin? No poda ser la misma persona que haba enviado la postal a Hilde Mller Knag, pues la postal llevaba sello y matasellos. El sobre amarillo haba sido metido directamente en el buzn, igual que los dos sobres blancos. Sofa mir el reloj. Slo eran las tres menos cuarto. Faltaban casi dos horas para que su madre volviera del trabajo. Sofa sali de nuevo al jardn y se fue corriendo hacia el buzn. Y si haba algo ms? Encontr otro sobre amarillo con su nombre. Mir a su alrededor, pero no vio a nadie. Se fue corriendo hacia donde empezaba el bosque y mir fijamente al sendero. Tampoco ah se vea un alma. De repente, le pareci or el crujido de alguna rama en el interior del bosque. No estaba totalmente segura, sera imposible, de todos modos, correr detrs si alguien intentaba escapar. Sofa se meti en casa de nuevo y dej la mochila y el correo para su madre. Subi deprisa a su habitacin, sac la caja grande donde guardaba las piedras bonitas, las ech al suelo y meti los dos sobres grandes en la caja. Luego volvi al jardn con la caja en los brazos. Antes de irse, sac comida para Sherekan. De vuelta en el Callejn, abri el sobre y sac varias nuevas hojas escritas a maquina. Empez a leer.
  • 20. Un ser extrao ! " 1 " ! 8 & ! # %3 / ! ! # ' / 0 *+ 9-.1+ ( -(1( ., + : (: ; (-+ , ! ! 8 " ,
  • 22. $ 8 ! " / 4 & ! , " " %1# " ' ! " A?3 ! ! @B % ! ! , ' , ! " A?, @B* ! " , ( ! % ' %1 ! ' %, " ' * ! # " " ( / ( ! # " " ! ! ! " ( ! 4 0 ! # " # " 4 ! " ! A / ! " B
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  • 24. " 4 / ! ( # ! " " " # " / $ $ ! / # " / 0 C3 C C < " # C? ! @C ) 0 C3 ! %1# " ' % # ' %& ! * 3 / ' Cuando la madre de Sofa volvi a casa ms tarde, Sofa se encontraba en un estado de shock. La caja con las cartas del misterioso filsofo se encontraban bien guardadas en el Callejn. Sofa haba intentado empezar a hacer sus deberes, por lo que se qued pensando y meditando sobre lo que haba ledo. Haba tantas cosas en las que nunca haba pensado antes! Ya no era una nia, pero tampoco era del todo adulta. Sofa entendi que ya haba empezado a adentrarse en la espesa piel de ese conejo que se haba sacado del negro sombrero de copa del universo. Pero el filsofo la haba detenido. El, o sera ella? la haba agarrado fuertemente y la haba sacado hasta el pelillo de la piel donde haba jugado cuando era nia. Y ah, en el extremo del pelillo, haba vuelto a ver el mundo como si lo viera por primera vez. El filsofo la haba rescatado; de eso no caba duda. El desconocido remitente de cartas la haba salvado de la indiferencia de la vida cotidiana. Cuando su madre lleg a casa, sobre las cinco de la tarde, Sofa la llev al saln y la oblig a sentarse en un silln. Mama, no te parece extrao vivir? empez.
  • 25. La madre se qued tan aturdida que no supo qu contestar. Sofa sola estar haciendo los deberes cuando ella volva del trabajo. Bueno dijo. A veces s. A veces? Lo que quiero decir es si no te parece extrao que exista un mundo. Pero, Sofa, no debes hablar as. Por qu no? Entonces, acaso te parece el mundo algo completamente normal? Pues claro que lo es. Por regla general, al menos. Sofa entendi que el filsofo tena razn. Para los adultos, el mundo era algo asentado. Se haban metido de una vez por todas en el sueo cotidiano de la Bella Durmiente. Bah! Simplemente ests tan habituada al mundo que te ha dejado de asombrar dijo. Qu dices? Digo que ests demasiado habituada al mundo. Completamente atrofiada, vamos. Sofa, no te permito que me hables as. Entonces, lo dir de otra manera. Te has acomodado bien dentro de la piel de ese conejo que acaba de ser sacado del negro sombrero de copa del universo. Y ahora pondrs las patatas a cocer, y luego leers el peridico, y despus de media hora de siesta vers el telediario. El rostro de la madre adquiri un aire de preocupacin. Como estaba previsto, se fue a la cocina a poner las patatas a hervir. Al cabo de un rato, volvi a la sala de estar y ahora fue ella la que empuj a Sofa hacia un silln. Tengo que hablar contigo sobre un asunto empez a decir. Por el tono de su voz, Sofa entendi que se trataba de algo serio. No te habrs metido en algo de drogas, hija ma? Sofa se ech a rer, pero entendi por que esta pregunta haba surgido exactamente en esta situacin. Estas loca! dijo. Las drogas te atrofian an mas. Y no se dijo nada ms aquella tarde, ni sobre drogas, ni sobre el conejo blanco.
  • 26. Los mitos ... un delicado equilibrio de poder entre las fuerzas del bien y del mal... A la maana siguiente, no haba ninguna carta para Sofa en el buzn. Pas aburrida el largo da en el instituto, procurando ser muy amable con Jorunn en los recreos. En el camino hacia casa, comenzaron a hacer planes para una excursin con tienda de campaa en cuanto se secara el bosque. De nuevo se encontr delante del buzn. Primero abri una carta que llevaba un matasellos de Mxico. Era una postal de su padre en la que deca que tena muchas ganas de ir a casa, y que haba ganado al Piloto jefe al ajedrez por primera vez. Y tambin que casi haba terminado los veinte kilos de libros que se haba llevado a bordo despus de las vacaciones de invierno. Y haba, adems, un sobre amarillo con el nombre de Sofa escrito. Abri la puerta de la casa y dej dentro la cartera y el correo, antes de irse corriendo al Callejn. Sac nuevas hojas escritas a mquina y comenz a leer. La visin mtica del mundo ?& @ , ! ! " ! # E 8 FGG 1 & ! ! ( $ # # "
  • 27. ! $ " $ # * # 8 ! $ # ! ! " # 4 / # 6 4 , ! - ! , " / 1 * 7 > A B 7 , > 1 " * " " "H 6 , ( 0 ! " ! , 6 " : # ! ! " " ) ! " ! " , ! " # - , $ $ ! ! " * "H ! 4 $ A B (
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  • 31. 0 ! $ # ! " % ! , ' ( ! $ # # 8 0 " 4 ! , 5 " ! ! $ 4 ! ! 8 ! 4 4 " C D ! 3 ! " ! 1 / ! 4 7 > 4 # " " 4 # ($ , + < < & ; . # ! # 4 , " # # 3 # # ( E K & 3 & & 8 LGG 1 & & 1 # " # 4
  • 32. * # & # ! ! ! " 4 / ! ! 4 ! ( / # 5 # AMNB! # OLG 1 7* > 71 ! ! " * ! / 4 . @> D AMPB E . ( ( " / " ( " # " # 4 3 " # ! 3 ! " " # 4 $ 4# ( / " # $ 4 Sofa dio vueltas por el amplio jardn. Intent olvidarse de todo lo que haba aprendido en el instituto. Especialmente importante era olvidarse de lo que haba ledo en los libros de ciencias naturales. Si se hubiera criado en ese jardn, sin saber nada sobre la naturaleza, cmo habra vivido ella entonces la primavera? Habra intentado inventar una especie de explicacin a por qu de pronto un da comenzaba a llover? Habra
  • 33. imaginado una especie de razonamiento de cmo desapareca la nieve y el sol iba subiendo en el horizonte? S, de eso estaba totalmente segura, y empez a inventar e imaginar. El invierno haba sido como una garra congelada sobre el pas debido a que el malvado Muriat se haba llevado presa a una fra crcel a la hermosa princesa Sikita. Pero, una maana, lleg el apuesto prncipe Bravato a rescatarla. Entonces Sikita se puso tan contenta que comenz a bailar por los campos, cantando una cancin que haba compuesto mientras estaba en la fra crcel. Entonces la tierra y los rboles se emocionaron tanto que la nieve se convirti en lgrimas. Pero luego sali el sol y sec todas las lagrimas. Los pjaros imitaron la cancin de Sikita y, cuando la hermosa princesa solt su pelo dorado, algunos rizos cayeron al suelo, donde se convirtieron en lirios del campo. A Sofa le pareci que acababa de inventarse una hermosa historia. Si no hubiera tenido conocimiento de otra explicacin para el cambio de las estaciones, habra acabado por creerse la historia que se haba inventado. Comprendi que los seres humanos quizs hubieran necesitado siempre encontrar explicaciones a los procesos de la naturaleza. A lo mejor la gente no poda vivir sin tales explicaciones. Y entonces inventaron todos los mitos en aquellos tiempos en que no haba ninguna ciencia.
  • 34. Los filsofos de la naturaleza ... nada puede surgir de la nada... Cuando su madre volvi del trabajo aquella tarde, Sofa estaba sentada en el balancn del jardn, meditando sobre la posible relacin entre el curso de filosofa y esa Hilde Mller Knag que no recibira ninguna felicitacin de su padre en el da de su cumpleaos. Sofa! la llam su madre desde lejos. Ha llegado una carta para ti! El corazn le dio un vuelco. Ella misma haba recogido el correo, de modo que esa carta tena que ser del filsofo. Qu le poda decir a su madre? Se levant lentamente del balancn y se acerc a ella. No lleva sello. A lo mejor es una carta de amor. Sofa cogi la carta. No la vas a abrir? Que poda decir? Has visto alguna vez a alguien abrir sus cartas de amor delante de su madre? Mejor que pensara que sa era la explicacin. Le daba muchsima vergenza, porque era muy joven para recibir cartas de amor, pero le dara an ms vergenza que se supiera que estaba recibiendo un curso completo de filosofa por correspondencia, de un filsofo totalmente desconocido y que incluso jugaba con ella al escondite. Era uno de esos pequeos sobres blancos. En su habitacin, Sofa ley tres nuevas preguntas escritas en la nota dentro del sobre: Existe una materia primaria de la que todo lo dems est hecho? El agua puede convertirse en vino?
  • 35. Cmo pueden la tierra y el agua convertirse en una rana? A Sofa estas preguntas le parecieron bastante chifladas, pero las estuvo dando vueltas durante toda la tarde. Tambin al da siguiente, en el instituto, volvi a meditar sobre ellas, una por una. Existira una materia primaria,, de la que estaba hecho todo lo dems? Pero si existiera una materia de la que estaba hecho todo el mundo, cmo poda esta materia nica convertirse de pronto en una flor o, por que no, en un elefante? La misma objecin era vlida para la pregunta de si el agua poda convertirse en vino. Sofa haba odo el relato de Jess, que convirti el agua en vino, pero nunca lo haba entendido literalmente. Y si Jess verdaderamente hubiese hecho vino del agua se tratara ms bien de un milagro y no de algo que fuera realmente posible. Sofa era consciente de que tanto el vino como casi todo el resto de la naturaleza contiene mucha agua. Pero aunque un pepino contuviera un 95% de agua, tendra que contener tambin alguna otra cosa para ser precisamente un pepino y no slo agua. Luego estaba lo de la rana. Le llamaba la atencin que su profesor de filosofa se interesara tanto por las ranas. Sofa poda estar de acuerdo en que una rana estuviese compuesta de tierra y agua, pero la tierra no poda estar compuesta entonces por una sola sustancia. Si la tierra estuviera compuesta por muchas materias distintas, podra evidentemente pensarse que tierra y agua conjugadas pudieran convertirse en rana; siempre y cuando la tierra y el agua pasaran por el proceso del huevo de rana y del renacuajo, porque una rana no puede crecer as como as en una huerta, por mucho esmero que ponga el horticultor al regarla. Al volver del instituto aquel da, Sofa se encontr con otro sobre para ella en el buzn. Se refugi en el Callejn, como lo haba hecho los das anteriores.
  • 36. El proyecto de los filsofos ? " @ # / , # # Q 3 ! # "" ! 4 " 1 ! ! ! ! # # + ! " $ 1 $ 7 # # # 7 > # ! ! / $ ( ! $ & / - / ( / # " " 4 ! 8 /
  • 37. Los filsofos de la naturaleza # E 7 # 4 > ! 4 ) # ! ( 4# ! 7 > $ 2 ! # * # ! " "" ? # 8 @ * # " / # 4 % # ' %1# " " / ' * # ! $ ! - # # # ! ! ! ! 4 , ! 7 > ! ! " " * ! # ! !
  • 38. - ! ! ! " 4 . 4 ! 4 4 ?( $ " " # @ 3 4# # ! # 4 * ! / # 4 # * ! # ! ""# # # # ! # ! ! ! # ! # 4 Tres filsofos de Mileto ( # ! , 2 /# ! # ( ! $ ! , ! 8 ORO 1 , ! - $ ! ! 4
  • 39. ! " ! " " " " " ( ( ! " # - 4 " # " ! , # " " " " " , / ! 7 > , # / ! ! 4 # ! ! 8 " 7 > " 3 ! ! & ( # ! $ ! ""# ! ! ! # 7 . > - ! 7 . > ! , 4 # ! ! ! ! ( 7 > # $ A $ OLGD OPF 1 B! ! ( " ! $ , % # " ' $ ! ! " # " ) "
  • 40. 4 " # " ! ! ! $ - 4 $ ! ! " ! 7 > 7 > ( ! , ! ! ! ! 4 Nada puede surgir de la nada * # ! ! C ! 4 # D ! % # ! " ' 3 $ 8 OGG 1 "" # ( . ( A $ ONGDMLG 1B ANMB ! ! $ ! 3 ! ! $ - ) ! $ " / ! ! " - ! " ! $
  • 41. 3 ! ! 4 1 " # ! 4# - " 4 4# # 4# 1 $ # 07 " > ! " ! # ! 4# 1 # ! # 7 > ( 4# ! 4# Todo fluye ! ""# & A $ OMGDMRG 1 B S S ! 4 ! & ! ! 7, > / & , " 7 " > " 4 & 8 # ! 4 " ! " " 4 " " , , & ) /
  • 42. / $ 73 " " 4 > ( 73 > " ! ! & 3 C " D ! 3 4 ( 73 > ! 4# ! 4# & ! ! 7 4# " >! ! 4 ( 7 4# " > C 7 >D ! ) "" 4# & - # #/ 7* / > ( 4 & " ( 7 > ! 73 > 7 > Cuatro elementos ( & * 4# ! & " # ! 4 % 4# ' %3 4# ' , & 0 B! B! & 0
  • 43. B! A B B! ?3 # @% 4# ' ( AMTMD MUM 1 B ! ! + ! & 4# ! ! " ( ! ! # A B ! 3 ! 4# ! 7" / > ( " ! " 4 ( ( 3 ! 4# ! 7 > ( 4# & ! ! 3 ! " " 4 ( # # ! ! ! 4 ! - " 4# ! 4 # ( ! 4 7 > * # , 4 ! 4 " " 4 1 " " S ! " / ! ! ( !
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  • 45. , ! # ! 7 > 7 4 > . 7 > 7 4 4 > * ! 4 $ # 4 4 ( # # ! ! " %1# " / ' % ' %& ' ? # @ ( ! / 4 ) 7 > ! / ! ! " 7 > ! 7 > / ! 7 > ! / " 4 Algo de todo en todo + # ! ! C / D " ! " 4 $ AOGGDMPR 1B , # ! " $ ! 4 4 " / , " " ! 8 4 ! 8 " ! ! ! / / ! $
  • 46. " ! " ! ! ( ! " 3 ! # # ! / ! ( # # ( ! 7 > ( 7 > ! 7 > $ 7 > 7 > : ! ( 7 > ! , $ 4 ! 7 > 4 # A B $ # 2 # MG 8 ( " ! ( ! ! $ + ! ! , # ! , 8 # ! 4 ! 4 , ($ # ! 3 E # ! ! !
  • 47. # ! 4 ! ! 4 * / # # 4 ! 8 ( 3 # ?- @ Sofa estaba sentada en el Callejn mirando por un pequeo hueco en la maleza. Tena que poner orden en sus pensamientos, despus de todo lo que acababa de leer. Era evidente que el agua normal y corriente no poda convertirse en otra cosa que hielo y vapor. El agua ni siquiera poda convertirse en una pera de agua, porque incluso una pera de agua estaba formada por algo ms que agua sola. Pero, si estaba tan segura de ello, sera porque lo haba aprendido. Habra podido estar tan segura de que el hielo slo estaba compuesto de agua si no lo hubiera aprendido? Al menos habra tenido que estudiar muy de cerca como el agua se congelaba y el hielo se derreta. Sofa intent, volver a pensar de nuevo con su propia inteligencia, sin utilizar lo que haba aprendido de otros. Parmnides se haba negado a aceptar cualquier forma de cambio. Cuanto ms pensaba en ello Sofa, ms convencida estaba de que l, de alguna manera, tena razn. Con su inteligencia, el filsofo no poda aceptar que algo de repente se convirtiera en algo completamente distinto. Haba sido muy valiente porque a la vez haba tenido que negar todos aquellos cambios en la naturaleza que cualquier ser humano poda observar. Muchos se habran redo de l. Tambin Empdocles haba sido muy hbil utilizando su inteligencia al afirmar que el mundo necesariamente tena que estar formado por algo ms que por un solo elemento originario. De ese modo, se hacan posibles todos los cambios de la naturaleza sin cambiar realmente. Aquel viejo filsofo griego haba descubierto todo esto utilizando simplemente su razn. Naturalmente, habra estudiado la naturaleza, pero no tuvo posibilidad de realizar anlisis qumicos como hace la ciencia hoy en da.
  • 48. Sofa no saba si tena mucha fe en que fueran precisamente la tierra, el aire, el fuego y el agua las materias de las que todo estaba hecho. Pero eso no tena importancia. En principio Empdocles tena razn. La nica posibilidad que tenemos de aceptar todos aquellos cambios que registran nuestros ojos, es introducir ms de un solo elemento. A Sofa la filosofa le pareca an mas interesante porque poda seguir los argumentos con su propia razn, sin tener que acordarse de todo lo que haba aprendido en el instituto. Lleg a la conclusin de que, en realidad, la filosofa no es algo que se puede aprender, sino que quizs uno pueda aprender a pensar filosficamente.
  • 49. Demcrito ... el juguete ms genial del mundo... Sofa cerr la caja de galletas que contena todas las hojas escritas a maquina que haba recibido del desconocido profesor de filosofa. Sali a hurtadillas del Callejn y se qued un instante mirando al jardn. De repente, se acord de lo que haba pasado la maana anterior. Su madre haba bromeado con la carta de amor, durante el desayuno. Ahora se apresura hasta el buzn para evitar que aquello volviera a suceder. Recibir una carta de amor dos das seguidos, dara exactamente el doble de corte que recibir una. De nuevo haba all un pequeo sobre blanco! Sofa comenz a vislumbrar una especie de sistema en las entregas: cada tarde haba encontrado un sobre grande y amarillo en el buzn. Mientras lea la carta grande, el filsofo sola deslizarse hasta el buzn con un sobrecito blanco. Esto significaba que no le resultara difcil descubrirlo. O descubrirla? Si se colocaba ante la ventana de su cuarto, tendra buena vista sobre el buzn y seguro que llegara a ver al misterioso filsofo. Porque sobrecitos blancos no surgen por si mismos as como as. Sofa decidi estar muy atenta al da siguiente. Era viernes y tena todo el fin de semana por delante. Subi a su habitacin y abri all el sobre. Esta vez slo haba una pregunta en la nota, pero la pregunta era, si cabe, ms loca que aquellas tres que haban venido en la carta de amor. Por qu el lego es el juguete ms genial del mundo? En primer lugar, Sofa no estaba segura de estar de acuerdo con que el lego fuese el juguete ms genial del mundo, al menos haba dejado de jugar con l haca muchos aos.
  • 50. En segundo lugar, no era capaz de entender qu poda tener que ver el lego con la filosofa. Pero era una alumna obediente, y empez a buscar en el estante superior de su armario. All encontr una bolsa de plstico llena de piezas del lego de muchos tamaos y colores. Por primera vez en mucho tiempo, se puso a construir con las pequeas piezas. Mientras lo hacia, le venan a la mente pensamientos sobre el lego. Resulta fcil construir con las piezas del lego, pens. Aunque tengan distinta forma y color, todas las piezas pueden ensamblarse con otras. Adems son indestructibles. Sofa no recordaba haber visto nunca una pieza del lego rota. De hecho, todas las piezas parecan tan frescas y nuevas como el da, haca ya muchos aos, en que se lo haban regalado. Y sobre todo: con las piezas del lego poda construir cualquier cosa. Y luego poda desmontarlas y construir algo completamente distinto. Qu ms se puede pedir? Sofa lleg a la conclusin de que el lego, efectivamente, muy bien poda llamarse el juguete ms genial del mundo. Pero segua sin entender que tena que ver con la filosofa. Pronto Sofa construy una gran casa de muecas. Apenas se atrevi a confesarse a s misma que haca mucho tiempo que no lo haba pasado tan bien como ahora. Por qu dejaban las personas de jugar? Cuando la madre lleg a casa y vio lo que Sofa haba hecho, se le escap: Qu bien que todava seas capaz de jugar como una nia! Bah! Estoy trabajando en una complicada investigacin filosfica. Su madre dej escapar un profundo suspiro. Seguramente estaba pensando en el conejo y en el sombrero de copa. Al volver del instituto al da siguiente, Sofa se encontr con un montn de nuevas hojas en un gran sobre amarillo. Se llev el sobre a su habitacin, y se puso enseguida a leer, aunque al mismo tiempo vigilara el buzn.
  • 51. La teora atmica ! " & # 4 3 # A $ MFGD ULG 1 B " ( 4 ! # 3 # ! 4 ! 7 > ! ! ! 8 " 4 ! 8 3 # # * 7 > 7 " > ( 3 # ! ! " ! 8 " # " 4 ! 8 4 4 " 4 ! 4 ! ( 3 # ! ! / 4 $ # # " ($ 4 3 # ! "
  • 52. 1 C / 4 " " ! " %) ! ! 4 " ' , ! 3 # " , 8 4 4 ! ! ( $ " / 4 * 4 ! " " " 4 4 ! 4 > - 8 / 4 ! / , " 4 ! 4 " 4 ! 8 ! ! 8 " / & ! # 3 # * 4 " ! ! " " # ! 4 # # 4# " " 4 ( ! " 7 >
  • 53. 4 " ! 8 - ! ! , ! ! 3 # " # " ) # # ! ! ! 4 ! / ! " " 3 # 4 > 7 >! " 4 * ! $ " ) ! ! - $ 7 # > " ( 4 ( ! ! 7 > ! 4 3 # ! ! ! ( # / ! 4 " * # $ 3 # 1 " " 1 " ! 7 > 4 / %) ! ' %- 7 > ' 3 # ! 7 > * # ( ! + 3 # ! 7 >
  • 54. ! 3 # 4 ( & ! 4 7 > * " " ! ! ! 3 # # Mientras lea, Sofa miraba por la ventana para ver si apareca junto al buzn el misterioso autor de las cartas. Se qued mirando a la calle fijamente, pensando en lo que acababa de leer. Le pareci que Demcrito haba razonado de un modo muy sencillo y, sin embargo, muy astuto. Haba encontrado la solucin al problema de la materia primaria y del cambio. Este problema era tan complicado que los filsofos lo haban meditado durante varias generaciones. Pero al final, Demcrito haba solucionado todo el problema utilizando simplemente su inteligencia. Sofa estaba a punto de echarse a rer. Tena que ser verdad que la naturaleza estaba hecha de piececitas que nunca cambian. Al mismo tiempo, Herclito haba tenido razn al afirmar que todas las formas de la naturaleza fluyen, pues todos los humanos y todos los animales mueren, e incluso una cordillera de montaas se va desintegrando lentsimamente, y lo cierto es que tambin la cordillera est compuesta por unas cositas indivisibles que nunca se rompen. Al mismo tiempo, Demcrito se haba hecho nuevas preguntas. Haba dicho, por ejemplo, que todo sucede mecnicamente. No acept ninguna fuerza espiritual en la naturaleza, como Empdocles y Anaxgoras. Adems, Demcrito pensaba que el ser humano carece de alma inmortal. Poda estar totalmente segura de que esto era correcto. ? No estaba del todo segura. Pero, claro, se encontraba muy al principio del curso de filosofa.
  • 55. El destino ... el adivino intenta interpretar algo que en realidad no est nada claro... Sofa haba estado vigilando la puerta de la verja del jardn, mientras lea sobre Demcrito. Para asegurarse, decidi, no obstante, darse una vuelta por la puerta. Al abrir la puerta exterior descubri un sobrecito blanco fuera en la escalera. Y en el sobre pona Sofa Amundsen. De modo que la haba engaado! Justo ese da, cuando con tanto celo haba vigilado el buzn, el filsofo misterioso se haba acercado a la casa a escondidas desde otro lado y simplemente haba puesto la carta sobre la escalera, antes de darse a la fuga otra vez. Demonios! Cmo poda saber que Sofa iba a estar vigilando el buzn justamente ese da? La habran visto l, o ella, en la ventana? A1 menos se alegraba de haber salvado el sobre antes de que su madre llegara a casa. Sofa volvi a su cuarto y abri all la carta. El sobre blanco estaba un poco mojado por los bordes; adems, tena un par de profundos cortes. Por qu? No haba llovido en varios das. En la notita pona: Crees en el destino? Son las enfermedades un castigo divino? Cules son las fuerzas que dirigen la marcha de la historia? Que si crea en el destino? No estaba muy segura. Pero conoca a mucha gente que s crea. Varias amigas de clase, por ejemplo, lean sus horscopos en las revistas. Si crean en la astrologa, tambin creeran en el destin0, ya que los astrlogos pensaban que la situacin de las estrellas en el firmamento poda decir algo sobre la vida de las personas en la Tierra.
  • 56. Si se crea que un gato negro que cruzaba el camino significaba mala suerte, entonces tambin se creera en el destino, pensaba Sofa. Cuanto mas pensaba en ello, ms ejemplos le salan de la fe en el destino. Por qu se deca toca madera, por ejemplo y por qu martes trece era una da de mala suerte; Sofa haba odo decir que muchos hoteles se saltaban el nmero trece para las habitaciones. Se debera a que, a fin de cuentas, haba muchas personas supersticiosas. Supersticin, por cierto, no era una palabra extraa? Si creas en el cristianismo o en el isln se llamaba fe, pero si creas en astrologa o en martes y trece, entonces se converta en seguida en supersticin. Quin tena derecho a llamar supersticin, a la fe de otras personas? Por lo menos, Sofa estaba segura de una cosa: Demcrito no haba credo en el destino. Era materialista. Slo haba credo en los tomos y en el espacio vaco. Sofa intent pensar en las otras preguntas de la notita. Son las enfermedades un castigo divino? Nadie creera eso hoy en da. Pero de repente se acord de que mucha gente pensaba que rezar a Dios ayudaba a curarse, as que creeran que Dios tena algo que ver en la cuestin de quin estaba sano y quin estaba enfermo. La ltima pregunta le resultaba mas difcil. :Sofa jams haba pensado en qu era lo que diriga el curso de la historia. Serian las personas, no? Si fuera Dios o el destino, las personas, no podran tener libre albedro. El tema del libre albedro le hizo pensar en otra cosa. Porqu iba a tolerar que ese misterioso filsofo jugara con ella al escondite? Por que no poda ella escribirle una carta al filsofo? Seguro que l, o ella, dejara un nuevo sobre grande en el buzn en el transcurso de la noche, o en algn momento de la maana siguiente. Entonces, ella dejara una carta para el profesor de filosofa. Sofa se puso en marcha. Le resultaba muy difcil escribir a alguien a quien jams haba visto. Ni siquiera saba si era un hombre o una mujer. Tampoco si era joven o viejo. Por lo que saba, incluso podra tratarse de una persona a la que ella conoca. En poco tiempo haba redactado una pequea carta:
  • 57. Muy respetado filsofo: En esta casa se aprecia con sumo agrado su generoso curso de filosofa por correspondencia. Pero molesta no saber quin es usted. Le rogamos por tanto presentarse con nombre completo. A cambio ser invitado a entrar a tomar una taza de caf con nosotros, pero si puede ser, cuando mi madre no est en casa. Ellas trabaja todos los das de 7, 30 a 17, 00 de lunes a viernes. Yo soy estudiante, y tendr el mismo horario, pero, excepto los jueves, siempre estoy e casa a partir de los dos y cuarto. Adems, el caf me sale muy bueno. Le doy las gracias por anticipado. Saludos de su atenta alumna. Sofa Amundsen, 14 aos. En la parte inferior de la hoja escribi: Se ruega contestacin. A Sofa le pareci que la carta era demasiado formal. Pero no era fcil elegir las palabras cuando se escriba a una persona sin rostro. Meti la hoja en un sobre de color rosa y lo cerr. Por fuera escribi: Al filsofo El problema era cmo sacarlo fuera sin que su madre lo viera. Al mismo tiempo, tendra que mirar el buzn temprano a la maana siguiente, antes de que llegara el peridico. Si no llegaba ningn envo durante la noche, tendra que volver a recoger el sobre de color rosa. Porqu tena que ser todo tan complicado? Aquella noche, Sofa subi pronto a su habitacin a pesar de que era viernes. Su madre intent tentarla con una pizza y una pelcula policaca, pero dijo que estaba cansada y que quera leer en la cama. Mientras su madre estaba sentada mirando fijamente a la pantalla del televisor; Sofa baj a hurtadillas a llevar la carta al buzn. Al parecer, su madre estaba un poco preocupada. Desde que surgi aquello del conejo grande y el sombrero de copa, hablaba con Sofa de una manera completamente distinta a la de antes. Sofa no quera preocuparla, pero ahora tena que subir a la habitacin para vigilar el buzn. Cuando su madre subi, sobre las once, estaba sentada delante de la ventana mirando a la calle.
  • 58. No estars sentada mirando al buzn? pregunto. Miro lo que me da la gana. Creo que ests enamorada de verdad, Sofa. Pero si llega con una nueva carta, no lo har en medio de la noche. Qu asco! Sofa no aguantaba esa tontera del enamoramiento. Pero habra que dejar que su madre creyera que su estado de nimo se deba a algo as. Su madre prosigui: l fue el que dijo aquello del conejo y el sombrero de copa? Sofa asinti con la cabeza. No es... no consume droga, verdad? Ahora Sofa senta verdadera lstima por su madre. No poda permitir que se preocupara tanto por una cosa as. Por otra parte, era bastante tonto pensar que las ideas divertidas tuvieran que ver con las drogas. Los mayores son un poco tontos a veces. Se volvi y dijo: Mam, te prometo, aqu y ahora que jams probar algo as... y l tampoco consume drogas. Pero le interesa bastante la filosofa. Es mayor que t? Sofa dijo que no con la cabeza. De la misma edad? Dijo que s. Y le interesa la filosofa? Volvi a decir que si. Seguro que es majsimo, cario. Y ahora, creo que debes dormir. Pero Sofa se qued durante horas mirando al camino. Sobre la una, tena tanto sueo que los ojos se le iban cerrando. Estuvo a punto de acostarse, pero de repente vislumbr sobre una sombra que sala del bosque. La oscuridad era casi total, pero haba luz suficiente para poder distinguir la silueta de una persona. Era un hombre, y a Sofa le pareca bastante mayor. Por lo menos, no era de su misma edad! En la cabeza llevaba una boina o algo parecido. Mir una vez hacia la casa, pero Sofa no tena ninguna luz encendida. El hombre se fue derecho al buzn y dej caer dentro un sobre grande. En el momento de soltar el sobre, descubri la carta de Sofa. Meti la mano en el buzn y
  • 59. sac la carta. Al cabo de un instante, estaba ya otra vez en el bosque. Se fue corriendo hacia el sendero y desapareci. Sofa notaba cmo le lata el corazn. Lo que ms hubiera deseado era salir corriendo tras l. Aunque pensndolo bien, no poda hacer eso, no se atreva a ir corriendo tras una persona desconocida en plena noche. Pero tena que salir a recoger el sobre, eso s que no lo dudaba. Al cabo de un rato, baj la escalera a hurtadillas, abri cuidadosamente la puerta de la calle con la llave y se fue hasta el buzn. Pronto estaba de vuelta en su habitacin, con el gran sobre en la mano. Se sent sobre la cama conteniendo el aliento. Pasaron un par de minutos y no se oa ningn ruido en toda la casa. Entonces abri la carta y comenz a leer. Era evidente que no recibira ninguna contestacin a su carta hasta el da siguiente. El destino ?; " ! @3 / " 4 ! / ) ! %- " " ' 2 " # & " # $ ! 4 $ ! / " / * " ! ! ( " ! ! " ( " ( # $ 7 >6
  • 60. , ! " ! ! " , " ! " " # " 4 ! ( / C 8 # C ! ! 4 ! 4 " " / 2 ! 7 " > ! ( " ! ! ! 7 " > " 1 " " " ! ! " , . ! # # El orculo de Delfos * ! " 3 ( & " ! , 3 # ! ! " 4
  • 61. 3 ! " 4 ( # ! ! ! " ! ! / ( " 3 ( 3 # 0 ?1+-=1(,( ,. . +@ ! ! ! ! ! ( ! 4 1 7 > ( / ( Ciencia de la historia y ciencia de la medicina ( # " " * ! + ! " # , ! ! 3 4 / " 4 ! # $ 4 ! ( ! (
  • 62. $ " 4 * & # AMRMDMPM 1 B , AMFGDMGGB * ! " # " * " " ( $ " ! / 7 4 > ! / 7 > . ! ! C .3 / D 3 ! ! # " # ! $ ! & # ! # 1 8 MFG 1 * # # # " * 1 ! 4 7 > ! ! * # 7 > & 7 > ! ! ! / # / $
  • 63. ! ( ! ! ( & # ! $ # ! / 0 4 / # 8 " ! " / " 4 1 D " - 4 ! ! ! / ! 1 6 # / / " 3 " / # ! " # / ! 4 4 " " / ! Sofa se sent en la cama de un salto, cuando se despert el sbado por la maana. Haba sido un sueo o haba visto de verdad al filsofo? Toc con el brazo el suelo bajo la cama. Pues s, all estaba la carta que haba llegado por la noche. Sofa se acord de todo lo que haba ledo sobre la fe de los griegos en el destino. Entonces, no haba sido slo un sueo. Claro que haba visto al filsofo! Y ms que eso, haba visto con sus propios ojos que se haba llevado la carta que ella le haba escrito. Sofa sali de la cama y mir debajo. Sac de all todas las hojas escritas a mquina. Pero qu era aquello? Al fondo del todo, junto a la pared, haba algo rojo. Poda ser una
  • 64. bufanda?, Sofa se desliz debajo de la cama y recogi un pauelo rojo de seda. Slo estaba segura de una cosa: nunca haba sido suyo. Empez a examinar el pauelo minuciosamente y dio un pequeo grito cuando vio unas letras escritas con una pluma negra a lo largo de la costura. HILDE, pona. Hilde! Pero quin era Hilde? Cmo poda ser que sus caminos se hubieran cruzado de esa manera?
  • 65. Scrates ... ms sabia es la que sabe lo que no sabe.... Sofa se puso un vestido de verano y baj a la cocina. Su madre estaba inclinada sobre la encimera. Decidi no decirle nada sobre el pauelo de seda. Has recogido el peridico? se le escap a Sofa. La madre se volvi hacia ella. Me haces el favor de recogerlo tu? Sofa se fue corriendo al jardn y se inclin sobre el buzn verde. Solamente un peridico. Era pronto para esperar respuesta a su carta. En la portada del peridico ley unas lneas sobre los cascos azules de las Naciones Unidas en el Lbano. Los cascos azules... No era lo que pona en el sello de la postal del padre de Hilde? Pero llevaba sellos noruegos. A lo mejor los cascos azules de las Naciones Unidas llevaban consigo su propia oficina de correos. Cuando su madre hubo terminado en la cocina, le dijo a Sofa medio en broma: Vaya, s que te interesa el peridico. Afortunadamente no dijo nada ms sobre buzones y cosas por el estilo, ni durante el desayuno ni ms tarde, en el transcurso del da. Cuando se fue a hacer la compra, Sofa cogi la carta sobre la fe en el destino y se la llev al Callejn. El corazn le dio un vuelco cuando de repente vio un sobrecito blanco junto a la caja que contena las cartas del profesor de filosofa. Sofa estaba segura de que no la haba dejado all. Tambin este sobre estaba mojado por los bordes, y tena, exactamente como el anterior, un par de profundas incisiones. Haba estado ah el profesor de filosofa? conoca su escondite ms secreto? Pero por qu estaban mojados los sobres?
  • 66. Sofa daba vueltas a todas esas preguntas. Abri el sobre y ley la nota. Querida Sofa. He ledo tu carta con gran inters, y tambin con un poco de pesar, ya que tendr que desilusionarte respecto a lo de las visitas para tomar caf y esas cosas. Un da nos conoceremos, pero pasar bastante tiempo hasta que pueda aparecer por tu calle. Adems, debo aadir que a partir de ahora no podr llevarte las cartas personalmente. A la larga, sera demasiado arriesgado. A partir de ahora, mi pequeo mensajero te las llevar, y las depositar directamente en el lugar secreto del jardn. Puedes seguir ponindote en contacto conmigo cuando sientas necesidad de ello. En ese caso, tendrs que poner un sobre de color rosa con una galletita dulce o un terrn de azcar dentro. Cuando mi mensajero descubra una carta as, me traer el correo. P. D. No es muy agradable tener que rechazar tu invitacin a tomar caf, pero a veces resulta totalmente necesario. P. D P. D. Si encontraras un pauelo rojo de seda, ruego lo guardes bien. De vez en cuando, objetos de este tipo se cambian por error en colegios y lugares as, y sta es una escuela de filosofa. Saludos, Alberto Knox. Sofa tena catorce aos y en el transcurso de su vida haba recibido unas cuantas cartas, por Navidad, su cumpleaos y fechas parecidas. Pero esta carta era la ms curiosa que haba recibido jams. No llevaba ningn sello. Ni siquiera haba sido metida en el buzn. Esta carta haba sido llevada directamente al lugar secretsimo de Sofa dentro del viejo seto. Tambin resultaba curioso que la carta se hubiera mojado en ese da primaveral tan seco. Lo ms raro de todo era, desde luego, el pauelo de seda. El profesor de filosofa tambin tena otro alumno. Vale! Y ese otro alumno haba perdido un pauelo rojo de seda.
  • 67. Vale! Pero cmo haba podido perder el pauelo debajo de la cama de Sofa? Y Alberto Knox... No era se un nombre muy extrao? Con esta carta se confirmaba, al menos, que exista una conexin entre el profesor de filosofa y Hilde Mller Knag. Pero lo que resultaba completamente incomprensible era que tambin el padre de Hilde hubiera confundido las direcciones. Sofa se qued sentada un largo rato meditando sobre la relacin que pudiese haber entre Hilde y ella. Al final, suspir resignada. El profesor de filosofa haba escrito que un da le conocera. Conocera a Hilde tambin? Dio la vuelta a la hoja y descubri que haba tambin algunas frases escritas al dorso: Existe un pudor natural? Ms sabia es la que sabe lo que no sabe La verdadera comprensin viene de dentro Quien sabe lo que es correcto tambin har lo correcto. Sofa comprendi que las frases cortas que venan en el sobre blanco la iban a preparar para el prximo sobre grande que llaria muy poco tiempo despus. Se le ocurri una cosa: si el mensajero, iba a depositar el sobre ah, en el Callejn, poda simplemente ponerse a esperarle. O sera ella? En ese caso se agarrara a esa persona hasta que el o ella le contara algo mas del filsofo! En la carta pona, adems, que el mensajero era pequeo. Se tratara de un nio? Existe un pudor natural? Sofa saba que pudor era una palabra anticuada que significaba timidez; por ejemplo, sentir pudor por que alguien te vea desnudo. Pero era en realidad natural sentirse intimidado por ello? Decir que algo es natural, significa que es algo aplicable a la mayora de las personas. Pero en muchas partes del mundo, era natural ir desnudo. Entonces, era la sociedad la que decida lo que se poda y lo que no se poda hacer? Cuando la abuela era joven, por ejemplo, no se poda tomar el sol en top less. Pero, hoy en da, la mayora opinaba que era algo natural; aunque en
  • 68. muchos pases sigue estando terminantemente prohibido. Sofa se rasc la cabeza. Era esto filosofa? Y luego la siguiente frase: Ms sabia es la que sabe lo que no sabe. Ms sabia que quien? Si lo que quera decir el filsofo era que, una que era consciente de que no saba todo, era ms sabia que una que saba igual de poco, pero que, sin embargo, se imaginaba saber un montn, entonces no resultaba difcil estar de acuerdo. Sofa nunca haba pensado en esto antes. Pero cuanto ms pensaba en ello, ms claro le pareca que el saber lo que uno no sabe, tambin es, en realidad, una forma de saber. No aguantaba a esa gente tan segura de saber un montn de cosas de las que no tena ni idea. Y luego eso de que los verdaderos conocimientos vienen de dentro. Pero no vienen en algn momento todos los conocimientos desde fuera, antes de entrar en la cabeza de la gente? Por otra parte, Sofa se acordaba de situaciones en las que su madre o los profesores le haban intentado ensear algo que ella haba sido reacia a aprender. Cuando verdaderamente haba aprendido algo, de alguna manera, ella haba contribuido con algo. Cuando de repente haba entendido algo, eso era quizs a lo que se llamaba comprensin. Pues s, Sofa opinaba que se haba defendido bastante bien en los primeros ejercicios. Pero la siguiente afirmacin era tan extraa que simplemente se ech a rer: Quien sepa lo que es correcto tambin har lo correcto. Significaba eso que cuando un ladrn robaba un banco lo haca porque no saba que no era correcto? Sofa no lo crea. Al contrario, pensaba que nios y adultos eran capaces de hacer muchas tonteras, de las que a lo mejor se arrepentan ms tarde, y que precisamente lo hacan a pesar de saber que no estaba bien lo que hacan. Mientras meditaba sobre esto, oy crujir unas hojas secas al otro lado del seto que daba al gran bosque. Sera acaso el mensajero? Sofa tuvo la sensacin de que su corazn daba un salto. Pero an tuvo mas miedo al or que lo que se acercaba respiraba como un animal.
  • 69. De repente vio un gran perro que haba conseguido meterse en el Callejn desde el bosque. Tena que ser un labrador. En la boca llevaba un sobre amarillo grande, que solt justamente delante de las rodillas de Sofa. Todo sucedi con tanta rapidez que Sofa no tuvo tiempo de reaccionar. En unos instantes tuvo el sobre en la mano, pero el perro se haba esfumado. Cuando todo hubo pasado, reaccion. Puso las manos sobre las piernas y empez a llorar. No sabia cunto tiempo haba permanecido as, pero al cabo de un rato volvi a levantar la vista. Conque se era el mensajero! Sofa respir aliviada. Esa era la razn por la que los sobres blancos siempre estaban mojados por los bordes. Y ahora resultaba evidente por qu tena como incisiones en el papel. Cmo no se le haba ocurrido? Adems, ahora tena cierta lgica la orden de meter una galleta dulce o un terrn de azcar en el sobre que ella mandara al filsofo. No pensaba siempre tan rpidamente como le hubiera gustado. No obstante, era indiscutible que tener a un perro bien enseado como mensajero era algo bastante inslito. Al menos poda abandonar la idea de obligar al mensajero a revelar dnde se encontraba Alberto Knox. Sofa abri el voluminoso sobre y se puso a leer. La filosofa en Atenas 0 1 & ! ! 8 ! S ! + ! , ! 4 & / , " * ! ! &
  • 70. ! 2 ! & 1 / + 2 " ) 6 4 # " # Q # # # ( # / " 4 # # 4 ! "" # ( " ! 3 # # ! # 4 # # " ! # # "" 4 ! $ ""# $ ! A, / # B 3 # " # ! # # 4 # ? " # @* El hombre en el centro 3 $ 8 MOG 1 " # ) # "
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  • 72. ! " " ! $ # * " / " " ( 3 ! ! 4 ! C 8 / ! $ I J ! ! % ' ! " / 0 ( 1 8 ! ! # # # ! $ " Quien era Scrates? # AMLGDUTT 1 B ! 4 / - # ) # ! / ( ! # ! # " 4 " ! * 8 ! #" #
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  • 79. Un conocimiento correcto conduce a acciones correctas ) ! # ! " 4 " ! 7 > ! 7 ! > ! ) # ! " 7 > 1 ! ! # " ! ! ! ! ! ! 4# 4 ( 4 " 0 # ! 4 " ) ! # 4 ! ! ! 4 % ' %, ! ' % "" 4 ! ! ' & ! ?3 @ ! ! / % ! ' # Cuando Sofa hubo ledo la carta sobre Scrates, la meti en la caja y sali al jardn. Quera meterse en casa antes de que su madre volviera de la compra, para evitar un montn de preguntas sobre dnde haba estado. Adems, haba prometido fregar los platos.
  • 80. Estaba llenando de agua la pila cuando entro su madre con dos bolsas de compra. Quizs por eso dijo: Pareces estar un poco en la luna ltimamente, Sofa. Sofa no saba por que lo deca, simplemente se le escap: Scrates tambin lo estaba. Scrates? La madre abri los ojos de par en par. Es una pena que tuviera que pagar con su vida por ello prosigui Sofa muy pensativa. Pero Sofa! Ya no s qu decir! Tampoco lo saba Scrates. Lo nico que sabia era que no saba nada en absoluto. Y, sin embargo, era la persona ms sabia de Atenas. La madre estaba atnita. Al final dijo: Es algo que has aprendido en el instituto? Sofa neg enrgicamente con la cabeza. All no aprendemos nada... La gran diferencia entre un maestro de escuela y un autntico filosofo es que el maestro cree que sabe un montn e intenta obligar a los alumnos a aprender. Un filsofo intenta averiguar las cosas junto con los alumnos. De modo que estamos hablando de conejos blancos... Sabes una cosa, pronto exigir que me digas quien es ese novio tuyo. Si no, empezar a pensar que est un poco tocado. Sofa se volvi y seal a su madre con el cepillo de fregar. No es l el que est tocado. Pero es un moscardn que estorba a los dems. Lo hace para sacarles de su manera rutinaria de pensar. Bueno, djalo ya. A m me parece que debe de ser un poco respondn. No es ni respondn ni sabio. Pero intenta conseguir verdadera sabidura. sa es la diferencia entre un autntico comodn y todas las dems cartas de la baraja. Comodn, has dicho? Sofa asinti. Se te ha ocurrido que hay muchos corazones y muchos rombos en una baraja? Tambin hay muchos trboles y picas. Pero slo hay un comodn.
  • 81. Cmo contestas, hija ma. Y t, cmo preguntas. La madre haba colocado toda la compra. Cogi el peridico y se fue a la sala de estar. A Sofa le pareci que haba cerrado la puerta dando un portazo. Cuando hubo terminado de fregar los cacharros, subi a su habitacin. Haba metido el pauelo de seda roja en la parte de arriba de su armario, junto al lego. Ahora lo volvi a bajar y lo mir detenidamente.
  • 82. Atenas ... de las ruinas se levantaron varios edificios... Aquella tarde, la madre de Sofa se fue a visitar a una amiga. En cuanto hubo salido de la casa, Sofa baj al jardn y se meti en el Callejn, dentro del viejo seto. All encontr un paquete grande junto a la caja de galletas. Se apresur a quitar el papel. En el paquete haba una cinta de vdeo! Entr corriendo en casa. Una cinta de video! Eso si que era algo nuevo. Pero cmo poda saber el filsofo que tenan un vdeo? Y qu habra en esa cinta? Sofa meti la cinta en el aparato, y pronto apareci en la pantalla una gran ciudad. No tard mucho en comprender que se trataba de Atenas, porque la imagen pronto se centr en la Acrpolis. Sofa haba visto muchas fotos de las viejas ruinas. Era una imagen viva. Entre las ruinas de los templos se movan montones de turistas con ropa ligera y cmaras colgadas del cuello. Y no haba alguien con un cartel? All volva a aparecer! No pona Hilde? Al cabo de un rato, apareci un primer plano de un seor de mediana edad. Era bastante bajito, tena una barba bien cuidada, y llevaba una boina azul. Mir a la cmara y dijo: Bienvenida a Atenas, Sofa. Seguramente te habrs dado cuenta de que soy Alberto Knox. Si no ha sido as, slo repito que se sigue sacando al gran conejo blanco del negro sombrero de copa del universo. Nos encontramos en la Acrpolis. La palabra significa el castillo de la ciudad o, en realidad, la ciudad sobre la colina. En esta colina ha vivido gente desde la Edad de Piedra. La razn es, naturalmente, su ubicacin tan especial. Era fcil defender este lugar en alto del enemigo. Desde la Acrpolis se tena, adems, buena vista sobre uno de los mejores puertos del Mediterrneo: El Pireo. Conforme Atenas iba creciendo abajo, sobre la llanura, la Acrpolis se iba utilizando como
  • 83. castillo y recinto de templos. En la primera mitad del siglo v a. de C., se libr una cruenta guerra contra los persas, y en el ao 480, el rey persa, Jerjes, saque Atenas y quem todos los viejos edificios de madera de la Acrpolis. Al ao siguiente, los persas fueron vencidos, y comenz la Edad de Oro de Atenas, Sofa. La Acrpolis volvi a construirse, mas soberbia y ms hermosa que nunca, y ya desde entonces nicamente como recinto de templos. Fue justamente en esa poca cuando Scrates anduvo por calles y plazas, conversando con los atenienses. As, pudo seguir la reconstruccin de la Acrpolis y la construccin de todos esos maravillosos edificios que vemos aqu. Fjate qu lugar de obras tuvo que ser! Detrs de m puedes ver el templo mas grande. Se llama el Partenn o Morada de la Virgen y fue levantado en honor a Atenea, que era la diosa patrona de Atenas. Este gran edificio de mrmol no tiene una sola lnea recta, pues los cuatro lados tienen todos una suave curvatura. Se hizo as para dar mas vida al edificio. Aunque tiene unas dimensiones enormes, no resulta pesado a la vista, debido, como puedes ver, a un engao ptico. Tambin las columnas se inclinan suavemente hacia dentro, y habran formado una pirmide de mil quinientos metros si hubieran sido tan altas como para encontrarse en un punto muy por encima del templo. Lo nico que haba dentro del templo era una estatua de Atenea de doce metros de altura. Debo aadir que el mrmol blanco, que estaba pintado de varios colores