Für Hagenberg Juli 2011

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Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 2, Folge 124 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at Für Hagenberg Gemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation Auch die Jugend braucht ihre Plätze! Seite 3 Politik – Werte – Solidarität – Gerechtigkeit Seite 5 Endlich ist es so weit! Hagenberg Pensionistenverband Seite 6 Verkehrsberuhigung in der Salzstraße Seite 7 Zusammenarbeit der Parteien Seite 8 Human Table Soccer Seite 9 Kurzmeldungen Seite 11 Die umfangreichen Maßnahmen für die Sanierung der Volksschule laufen bis Anfang Juli an. Die Sanierung erfolgt schriweise, damit den Schülern und auch den Lehrern im Herbst ein reibungs- loser Ablauf des Unterrrichtes gewährleistet werden kann und zusätzliche Belastungen enallen.

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Zeitung der SPÖ Hagenberg

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Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 2, Folge 124 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Für HagenbergGemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

Auch die Jugend braucht ihre Plätze! Seite 3

Politik – Werte – Solidarität – Gerechtigkeit Seite 5

Endlich ist es so weit!

Hagenberg

Pensionistenverband Seite 6

Verkehrsberuhigung in der Salzstraße Seite 7

Zusammenarbeit der Parteien Seite 8

Human Table Soccer Seite 9

Kurzmeldungen Seite 11

Die umfangreichen Maßnahmen für die Sanierung der Volksschule laufen bis Anfang Juli an. Die Sanierung erfolgt schrittweise, damit den Schülern und auch den Lehrern im Herbst ein reibungs-loser Ablauf des Unterrrichtes gewährleistet werden kann und zusätzliche Belastungen entfallen.

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Alle sollen sich wohlfühlen, ihren Hobbys und Treffen so weit

wie möglich nachkommen. Aber es wäre nett, wenn die Plätze wieder in ordentlichem Zustand verlassen werden. Keinesfalls will ich alle in einen Topf werfen und schon gar niemanden vertreiben. Aber wie es manchmal ausschaut, ist echt grauenvoll. Obwohl wir Mülltonnen aufgestellt haben, lagern speziell bei der ASKÖ-Halle täglich Müllberge von Dosen und ausgeleerten Aschen-bechern. Der Kinderspielplatz bei der Volksschule schaut täglich genauso aus. Beim Fun-Court ist es nicht viel besser. Auch der Lärmpegel ist hier sehr beachtlich und so manche Anrainer fühlen sich nicht mehr wohl in Hagenberg. Mit ein wenig Verständnis beiderseits lässt sich das sicher lösen.

Aber kommen wir nun zu positiven Ereignissen. Der Bau der Spiel- und Sporthalle schreitet hurtig voran. Der Schutzweg beim Honeder nimmt Formen an. Die Arbeiten an der Salz-straße mit der 30er Zone und den kleinen Erhebungen sind erledigt, wenn auch nicht alle glücklich darü-ber sind. Aber dies war der Wunsch der meisten Anrainer. Die Spaten-stichfeier für die FH3 war ebenfalls schon.

Es tut sich was in unserer Marktge-meinde. Veranstaltungen gibt es wie Sand am Meer, wie es sich im Sommer

gehört. Ein wunderbares Beach-Vol-leyballturnier wurde abgehalten. Dank gebührt Erwin und Thomas für die problemlose Abwicklung und für das saubere Verlassen der Spielstätten.

Das Openair auf der Hauswiese war leider etwas nass. Die Veranstaltun-gen im Freien sind aber immer ein Risiko. So konnte das Ortsturnier beim ASV zwar durchgeführt wer-den, aber es war bis zum Beginn ein Fragezeichen. Doch Obmann Erhard Günther und sein Team meisterten dies hervorragend. Eine besonders gelungene Veranstaltung ist das all-jährliche Fußballspiel „Kinder spielen für Kinder“, das Schwarzendorfer Helmut organisiert und durch-führt. Der Erlös wird für Behinderte gespendet. Danke sage ich allen Preisspendern. Einen besonderen Dank richte ich an das Gasthaus Lindbauer - Mayer Gerhard und Lisi. Die ersten Preise waren fast wie bei der Bundesliga.

Ich danke allen, die diese Veran-staltung unterstützen, ob ehren-amtlich oder durch Spenden.

So nun noch ein Blick in die Zukunft. Zurzeit wird an der Entwicklung der Krenner-Gründe und am Standort für ein neues Zeughaus gearbeitet. Doch das Wichtigste: Mit der Sanie-rung der Volksschule wird begonnen, damit unsere Schüler ab Herbst ein schöneres Zuhause haben.

Auch wenn im Gemeinderat gesagt wurde, dass alles die Frau Bürger-meisterin macht sei angemerkt, dass die SPÖ-Fraktion immer für die Sanierung der Volksschule gestan-den ist. Natürlich können sich eine Bürgermeisterin/Mehrheitspartei die Projekte richten und dann das Geld vom Land holen.

Ich wünsche allen Hagenbergerinnen und Hagenbergern, aber beson-ders unserer Jugend einen schönen Sommer, viele lustige Treffen und eine Menge Spaß. Verlasst aber bitte diese Zusammenkünfte so, wie ihr sie vorgefunden habt. Dann haben wir alle noch mehr Freude in unse-rem schönen Hagenberg.

Alles Gute, eine schöne Urlaubszeit.

Euer Vizebürgermeister Zauner Norbert

Auch die Jugend braucht ihre Plätze!

Jugend. In meinem Bericht widme ich mich heute der Jugend. Es ist schön, dass wir in unserer Gemeinde viel Jugend haben. Das sind die Studenten, die Schüler des Gymnasiums und natürlich unsere jungen HagenbergerInnen.

Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 5

L Politik heißt für mich, etwas zu gestalten, zu verändern oder

Dinge weiter zu entwickeln. Weiters verbinde ich Politik mit Demokra-tie, wo jede/r ihre/seine Meinung kundtun kann und auch soll. Dieses Gestalten muss über Werte geregelt oder zumindest überlegt werden. Daher ist es nicht fair, Personen, die sich für einen Ort einsetzen, Spießbürger zu nennen und eine Bürgerinitiative, die sich ehrenamt-lich für besorgte Menschen und deren Anliegen einsetzt, durch den Schmutz zu ziehen. Ein wichtiger Wert neben Gerechtigkeit ist für mich die Solidarität. Solidarität be-deutet zum Beispiel Verantwortung für die Gemeinschaft. Darin sehe ich eine Verpflichtung, sich für andere einzusetzen, gesellschaftliche Aufga-ben mit Werten zu überdenken und für diese auch einzutreten! Gerade in einem Ort sollte man sich mit gewissen Anliegen solidarisch erklä-ren. Auch wenn mich diese Dinge nicht persönlich betreffen, heißt das noch lange nicht, dass mich das nichts angeht oder dass ich mich über andere lustig mache! Es kann doch nicht so schwierig sein, auch in der Politik mit Wertschätzung dem anderen gegenüber zu arbeiten.

Die SPÖ wird sich auf jeden Fall weiterhin für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Alleine die Aussage, dass eine Vermögenssteuer den Mittel-stand betrifft oder laut Finanzminis-terin eine „Schnüffelsteuer“ sei, ist eine Frechheit. Wer ein Vermögen von mehr als 700.000 Euro besitzt (umgerechnet wären das 10.000.000 Schilling), kann doch nicht zum Mit-

telstand gezählt werden. Vor allem geht es nicht darum, neue Steuern zu erfinden, sondern STEUERGE-RECHTIGKEIT einzufordern.

Eine Finanztransaktionssteuer, warum nicht? Hier wird gezockt mit Beträgen, die ein „normaler Mensch“ im Leben nicht verdienen kann. Manche können ein ganzes Leben lang nicht das verdienen, was ein Manager in einem Jahr kassiert. Nicht um Neid geht es hier, sondern um Gerechtigkeit! Diese Boni sind dann sogar noch von der Steuer be-freit. Hier wird Geld abgeräumt und keiner zahlt Steuern. Ist das Gerech-tigkeit? Durch diese Zockerei gehen Firmen bankrott und Arbeitsplätze verloren. Hier muss innerhalb der EU gehandelt und die Anliegen der Sozialdemokratie ernst genommen werden. Eine Sparbuchsteuer ist ja auch o.k., und die gibt es nach wie vor. Also nicht lange warten, son-dern die Finanztransaktionssteuer einführen!

Bedenken sollte man auch, dass die Griechenlandhilfe, die von vielen total beschimpft wird, eine solidari-

sche Maßnahme in der EU darstellt. Diese Finanzlage ist nicht unbedingt ein Honiglecken. Wenn Österreich nicht bei der Hypo Alpe Adria ein-gesprungen wäre, hätte Österreich womöglich als erstes Land Hilfe benötigt. Außerdem hat uns dieser Blau/Orange Schlamassel der Hypo in Kärnten bisher - und es ist noch kein Ende in Sicht - das 10-fache der Griechenlandhilfe gekostet. Die Bo-nuszahlungen und Gewinnprämien hat nicht der Steuerzahler bekom-men, aber für die Schulden darf er aufkommen. Ist das Gerechtigkeit?

So kann man mehrere Beispiele nennen. Solidarität oder Gerechtig-keit kommen öfter vor als manche Leute das gerne hätten! In diesem Sinne hoffe ich, dass vielleicht mehr Personen mit Werten und vor allem mit Wertschätzung in der Politik arbeiten.

Ich wünsche allen einen schönen und vor allem erholsamen Sommer! Fraktionsvorsitzender/ Ortsparteivorsitzender Juergen Preinfalk

Politik – Werte – Solidarität – Gerechtigkeit

Solidarität: Einer der vier Grundwerte der SPÖ.

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Bericht des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Hagenberg

B ei der Jahreshauptversamm-lung am 31. März im Gasthaus

Hametner waren wieder zahlreiche Mitglieder anwesend. Nach der Be-grüßung, dem Totengedenken und den Berichten über das abgelaufene Jahr hielten Herr Vizebürgermeister Norbert Zauner und Herr Bezirksvor-sitzender Erich Rammer Referate. Anschließend waren die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften. Dafür bekamen die Mitglieder Ur-kunden mit Ehrennadeln überreicht. Später gab es noch einen Imbiss.

Unsere Pensionisten waren heuer wieder fleißig dabei, als es hieß, die Roserl für den Maibaum zu machen. Am 20. April trafen sich 21 Mitglie-der dazu im Gasthaus Hametner.

Am 21. April war wieder unsere monatliche Wanderung. Es war ein wunderbares Wanderwetter. Im Gasthaus Gundhacker kehrten wir zu einer Stärkung ein.

Bei unserem Tagesausflug am Mitt-woch, dem 27. April fuhren wir mit 54 Personen nach Frankenmarkt. Wir besuchten die Fruchtmanufak-tur „Frucht und Sinne“. Die Verkos-tung der Schokolade mit gefrier-getrockneten Früchten schmeckte

ausgezeichnet. Zum Mittagessen kehrten wir beim Max`nwirt ein. Am Nachmittag besichtigten wir die Erlebnisgärtnerei Bergmoser, eine blühende Oase auf 6000 m². Die Rückreise machten wir über Lam-bach nach Krenglbach, wo wir beim „Oberndorfer -Wirt“ zu einer Kaf-feepause einkehrten. Es war einer schöner, stressfreier Ausflug.

Bei der Mutter- und Vatertagsfeier am 5. Mai im Gasthaus Hametner konnte unser Vorsitzender Herr Aumayr 85 Mitglieder begrüßen. Es gab Schnitzel mit Salat und zum Kaf-fee noch ein Stück Torte, gebacken von Erna Holzmüller. Es schmeckte hervorragend. Frau Dr. Mag. Mah-

ringer und Frau Hermi Derntl trugen wieder einfühlsame und lustige Muttertagsgedichte vor. Später wur-den als älteste Mutter Frau Erna Zie-gelbauer und die beiden Mütter mit den meisten Kindern, Frau Maria Edlmayr und Frau Anna Frühwirth mit einem Blumenstock geehrt. Auch Herr Alois Bergsmann bekam als ältester Vater als Geschenk ei-nen Kräuterschnaps. Es war wieder ein geselliger Nachmittag. Programmvorschau 29. September Tagesfahrt Wir trauern Berta Raaber im 90. LebensjahrAnna Traxl im 87. Lebensjahr.

Tagesausflug nach Frankenmarkt am 27. April.Alois Aumayr mit Erna Ziegelbauer, Maria Edlmayr, Anna Frühwirth und Alois Bergsmann.

Jahreshauptversammlung im Gasthaus Hametner

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D ie beiden Schwellen weisen die Fahrzeuglenker „spürbar“ auf

die Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h hin. Die einschneidenste Änderung in diesem Bereich ist aber die Verordnung der „Zone 30 km/h“ für die Salzstraße und alle einmündenden Querstraßen. Für die Verkehrsteilnehmer ist hier zu beachten, dass alle Straßen gleich-

wertig sind und die Rechtsregel Gültigkeit hat. Auch wenn einige Straßen von deren Baulichkeit nicht sofort als solche erkennbar sind. Weil die Gehsteig-Randsteine noch nicht entfernt, sondern lediglich abgesenkt sind, haben dort die rechtskommenden Fahrzeuge den Vorrang. Zur besseren Erkennbarkeit wurden Ordnungslinien (sogenann-

te Haifischzähne) angebracht. In der Hoffnung, dass damit auch jene Verkehrsteilnehmer, die bisher die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h ignorierten, diese jetzt einhal-ten werden, möchten wir uns weite-re teure Maßnahmen ersparen.

Alfred Rummerstorfer

Rechtsregel in der SalzstraßeVerkehrsberuhigung. Die bereits seit längerer Zeit beschlossenen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Entschleunigung in der Salzstraße wurden nun verwirklicht.

T agesheimstätten für Senio-r Innen erfreuen sich immer

größerer Beliebtheit. Auch wir in Hagenberg möchten für unsere älte-re Bevölkerung diese Abwechslung in Form von organisierten Aktivitä-ten und Veranstaltungen anbieten. Unter den 13550 Einwohnern in unserer Region sind 1970 Personen über 65 Jahre alt.

Am 26. Mai 2011 fand in Pregarten

eine regionale Sitzung zu diesem Thema statt. Folgende Örtlichkeiten kommen in Frage:

In Hagenberg: Geschäftslokal Schlecker (ehem. Neuburger)In Pregarten: ehem. Fitnessstudio neben Frostfuchs, Dachgeschoss der Fa. Voglauer (oberhalb Dr. Raml) oder Tischlerei Aigner (freie Werkstätte)

Damit dieses Projekt umgesetzt werden kann, ist eine genaue Be-darfserhebung notwendig. In den nächsten Wochen werden hiefür Fragebögen ausgeschickt und ich ersuche Sie, diese auszufüllen und an die Gemeinde zu retournieren.Danke für Ihre Mithilfe!

Ludwig Pühringer

Tagesheimstätte

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Die wundersame Art der Zusammenarbeit der Parteien in Hagenberg

Gerechte Politik? Die Situation in Hagenberg ist angesichts vieler Umstände nicht gerade entspannt. Das ist auf Gemeindebasis oder in den Parteien deutlich spürbar.

I n Hagenberg finden wir viele en-gagierte Menschen vor und ohne

Namen zu nennen, kennen Sie sicher einige davon. Das sind Menschen, die sich für die Gemeindearbeit einset-zen, die hier und dort dabei sind, die sich besonders um die Anliegen der Bürger kümmern.Wenn wir sehen, wie in den Gemein-deratssitzungen miteinander gespro-chen wird, fragen wir uns doch, was eigentlich hier passiert ist. Wenn Hagenbergs Politik weiterhin so fort-gesetzt wird fragt man sich doch, ob hier überhaupt noch gerechte Politik zugunsten der Bürger stattfindet.Vor allem soll es ja in der Gemein-

dearbeit und in den Ausschüssen um die Hagenberger/innen gehen und nicht darum, anderen Parteien Worte in den Mund zu legen und mit Wortgefechten seine Meinung zu vertreten.Wahrscheinlich haben Sie all diese Probleme durch verschiedenste Parteiblätter und Zeitungen mitbe-kommen. Da schreibt hier einer über die SPÖ, und lässt sich dabei auch noch einen Namen einfallen, wie er niveauloser nicht hätte sein können.Ich meine ja doch, dass Politiker wissen sollten, wie man zwischen-menschliche Probleme anständig klärt. Denn in unserer Arbeit und in

der Arbeit der SPÖ geht es uns vor allem darum, die Jugend und die Be-völkerung Hagenbergs zu unterstüt-zen. Wir sollten doch gemeinsam für die Anliegen der Bürger Hagenbergs aufkommen und Strategien entwi-ckeln, damit das Leben in Hagenberg wieder attraktiver gestaltet wird.

Wir müssen einen Weg finden, trotz vieler Diskrepanzen wieder solide und gute Arbeit zu leisten.

Wir hoffen, mit diesem Artikel zum Nachdenken anzuregen und erhoffen uns einen ersten Schritt hin zu besse-rer Zusammenarbeit.

Gewalt an Frauen stoppen!!!Am 1. April veranstaltete die SJ

Hagenberg einen Filmabend zum Thema „Gewalt an Frauen stop-pen“. Hier ein paar Fakts dazu:* Jede fünfte, in einer Beziehung

lebende Frau in Österreich ist von Gewalt betroffen.

* 90 % aller Gewalttaten an Mäd-chen und Frauen werden im sozi-alen Umfeld verübt (Ehemänner, Lebensgefährten).

* Die männliche Gewalt kann jede Frau treffen, unabhängig von Alter, Nationalität, sexueller Orientierung oder Bildungsstand.

Gewalt an Mädchen und Frauen ist daher keine private Angelegenheit oder ein Einzelschicksal, sondern ein

gesellschaftliches Problem, das auf strukturellen Benachteiligungen von Frauen basiert.Deshalb wurden an diesem Abend Themen dazu diskutiert und der Film „Bordertown“ angeschaut, um auf solche Missstände aufmerksam zu machen.

„Bordertown“, ein Film mit Jennifer Lopez, handelt über die Morde und Vergewaltigungen mexikanischer Ar-beiterinnen in der Grenzstadt Juárez. Eine amerikanische Journalistin soll die Fälle aufklären. Unterstützt wird sie bei ihrem gefährlichen Unterfan-gen vom Ex-Freund Diaz, der inzwi-schen gegen größte Widerstände die lokale Zeitung herausgibt. Er stellt den Kontakt zur 16jährigen Eva her, der einzigen Frau, die dem Mörder bisher entkommen konnte und die nun gewillt ist, bei der Tätersuche zu helfen. Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit.

Sandra Kathofer

Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 9

Mein Name ist Tanja Preinfalk. Ich bin

14 Jahre alt und gehe in die 5. Klasse

im Borg in Hagenberg. Ich habe mich

entschlossen der SJ Hagenberg beizu-

treten, um verschiedenste Aktionen

zu planen, Veranstaltungen zu organi-

sieren, über Anliegen zu diskutieren,

etc. Denn es ist wichtig eine soziale

Gesellschaft zu sein/werden. Filma-

bende oder Workshops machen am

meisten Spaß. Dazu sind alle recht

herzlich eingeladen! Tanja PreinfalkSport 'n' SoundA uch beim diesjährigen Human

Table Soccer am Samstag, 6. August lassen wir es wieder krachen, denn am Sportplatz in Hagenberg sind auch heuer wieder Kampfgeister gefragt.

Für alle, die in Partylaune sind, bauen wir anschließend den Sportplatz zum Partyzelt um.

Mit toller Musik und ein paar Drinks kann der Abend nur ein Knaller werden.

Wir freuen uns schon auf euch und hoffen auf ein sportliches Event und eure Partylaune!

Sandra Gstöttner

anschließend Sommerfest:

Sport ‘n‘ Sound * Sommer-DJ* Sommerbar

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Lomi Lomi ist eine Mischung aus Ritual, Körperarbeit, Massage und Tanz, die früher auf Hawaii im Tempel ausgeübt wurden. Diese Art von Massage löst alte Verspannungen und hilft die Wunden der Vergangenheit auf wundervolle Weise zu heilen!

Die Massage soll diese Blockaden, die durch Krankheiten verursacht werden, auf körperlicher und seelischer Ebene lösen und die Harmonie von Körper, Geist und Seele wiederherstellen!

Diese Massage dauert 1h 30 min bis zu 2 Stunden. Es wird viel Öl verwendet. Wir arbeiten auf dem Körper nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Unterarm und Ellbogen. Es kann die Lomi Lomi Massage auch mit zwei Masseuren ausgeführt werden, die sich dann rund um den Massagetisch tanzend bewegen mit hawaiischer Musik.

Man beginnt zuerst mit dem Rücken, der nach schamanischer Sicht der Ort der Vergangenheit ist. Dann wird der vordere Teil des Körper bearbeitet, wobei der Bauch als Ort der Gefühle und der Erinnerung gilt.

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Lavendel ist für eine bessere Hautregeneration, nimmt den Juckreiz, beruhigt die Haut und wirkt positiv auf die Psyche. Lavendel wirkt be-ruhigend und ausgleichend bei unruhigen Kinder, ein paar Tropfen in eine Schale mit Wasser, auf den Heizkörper oder in eine Duftlampe im Raum, Klassenzimmer stellen.

Bei Motten Lavendel in Kleiderschränke oder in den Wäschetrockner geben.

WICHTIG: Nach Verwendung von naturreinen ätheri-schen Ölen die Sonnenbäder meiden und immer nach dem Auftragen ein Shirt anziehen - empfehlenswert, oder am Abend auf die gereizte Haut auftragen. Öle nicht in die Augen bringen!

Naturreine ätherische Öle von Young Living sind bei mir erhältlich.

Ich berate Sie gerne! Augusta Wuster

Creativ & Vital wünscht Euch schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub!

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 11

2011 wurde zum Jahr der Ehrenamtlichkeit

erklärt. Ich denke, dass es ohne die unbezahlbare freiwillige Tätigkeit vieler Personen nicht möglich wäre, so in einer Gemeinde zu leben. Hier wird viele Stunden, Tage, Wochen … wertvolle Arbeit geleistet. In diesem Sinne möchte ich allen, die sich auf irgendeine Weise ehrenamtlich ein-setzen, meinen persönlichen Dank aussprechen!

Die Werte der Sozialdemokratie - Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität - bestimmen seit jeher unser Handeln. So heißt es in unserem Parteiprogramm: Solidari-tät bedeutet Verantwortung für die Gemeinschaft und damit die Ver-pflichtung, sich für andere einzuset-zen und gesellschaftliche Aufgaben im Interesse unserer Grundwerte zu erfüllen.Juergen Preinfalk

Jahr der Freiwilligentätigkeit in Europa

Lebensqualität in HagenbergW as für einen Frühling haben

wir heuer? Die vielen Son-nenstunden sind des einen Freud und des anderen Leid.

Aber im Großen und Ganzen müs-sen wir froh sein, bis jetzt keine massiveren Unwetter erlebt zu haben.

Was wir aber erleben dürfen ist, dass endlich nach vielen Jahren in

der Salzstraße die von den Anrai-nern geforderten Maßnahmen ver-wirklicht wurden. Ich hoffe, dass die Sicherheit und die Lebensqualität nun ihren Wünschen entsprechen.

Sehr erfreut bin ich darüber, dass das Problem Schimmelbefall in man-chen Wohnbauten genau unter-sucht wird und die Mängel behoben werden. Denn durch Schimmel leidet nicht nur die Lebensqualität,

sondern auch die Gesundheit.

Abschließend wünsche ich noch allen Schülern schöne Ferien, den Schulabgängern viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensabschnittund allen Hagenbergerinnen und Hagenbergern eine erholsame Urlaubszeit.

GR Reinhard Prungraber

Wie die meisten bemerkten, haben wir unsere Zeitung seit der letzten Ausgabe auf Farbe umge-stellt. Die vielen positiven Rück-meldungen bestärkten uns, dies auch weiterhin beizubehalten.

Für Hagenberg in Farbe

Da es bei einer Hagenberger Postwurfsendung eine Unstim-migkeit über die Abkürzung für SPÖ gegeben hat, hier die ge-naue Aufklärung für diejenigen, die nicht so belesen sind: Sozialdemokratische Partei Österreichs! Die SPÖ stellte seit 1945 zwölf Bundeskanzler und sechs Bun-despräsidenten.

Was bedeutet die Abkürzung SPÖ?

Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 1, Folge 123 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Für HagenbergGemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

Jetzt geht´s losVizebürgemeister Norbert Zauner Seite 3

Bericht aus der Ortspartei

Seite 5

Pensionistenverband Seite 6

Die SPÖ Hagenberg wünscht frohe Ostern

Hagenberg

Gerechtigkeit Seite 7

Jugendzentrum „JuKu“:

Mit Highspeed ins neue Jahr Seite 8

Sozialistische Jugend Seite 9

Erneuerungsprozess

morgen.rot Seite 13

Kurz gesagt Seite 15

Veranstaltungen Seite 16

FuerHagenberg_1101.indd 1

05.04.2011 21:49:04Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 2, Folge 124 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Für HagenbergGemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

TitgelVizebürgemeister Norbert Zauner Seite 3

Politik – Werte – Solidarität – Gerechtigkeit Seite 5

Endlich ist es so weit!

Hagenberg

Pensionistenverband Seite 6

Verkehrsberuhigung in der Salzstraße Seite 7

Zusammenarbeit der Parteien Seite 8

Human Table Soccer Seite 9

Kurzmeldungen Seite 11

Die umfangreichen Maßnahmen für die Sanierung der Volksschule laufen bis Anfang Juli an. Die Sanierung erfolgt schrittweise, damit den Schülern und auch den Lehrern im Herbst ein reibungs-loser Ablauf des Unterrrichtes gewährleistet werden kann und zusätzliche Belastungen entfallen.

Für Hagenberg - Impressum: Herausgeber: SPÖ Hagenberg, Gruberstraße 9a, 4232 Hagenberg • Fotos: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de, SPÖ, privat • Druck: Haider Schönau

Einen schönen Sommer wünscht die SPÖ Hagenberg!

Tradition und Geselligkeit

10. Weinfest der SPÖ - HagenbergTolle Stimmung herrschte beim

diesjährigen Weinfest im Eiskeller.Allen sei sofort gedankt, die solche Feste besuchen. Denn genau das trägt zum Zusammenhalt in der Gemeinde bei. Diese Veranstaltung lädt gera-dezu ein, sich mit allen gemütlich zu unterhalten. Zum 10. Weinfest wurde ein Hauptpreis - ein Wochenende im Burgenland mit Weinverkostung und Aufenthalt im Hotel Pannonia Tower - unterstützt durch die Sparkasse Ha-genberg, Raiffeisenbank, OÖ Versiche-rung (Martin Moser), Helvetia (Edith Ramsauer) und Fa. Beltona verlost. Die glücklichen Gewinner, Sandra und

Klaus Kern aus Tragwein haben sich über den Preis sehr gefreut! Den Trost-preis - eine 3-Liter-Flasche Rotwein - gespendet von Weinbau Kolkmann gewann Thomas Trenker.

Bei schönem und angenehmem Wetter wurden Weine aus Nieder-

österreich, der Steiermark und dem Burgenland angeboten. Dazu gab es eine gute Jause, die zum Wein hervor-ragend mundete und eine Menge an Mehlspeisen. Musikalisch wurden wir von Herrn Wolfram Seyr begleitet. Es war ein sehr gemütliches und geselli-ges Weinfest. Das Team der SPÖ-Ha-genberg bedankt sich bei allen!

D ank der Naturfreunde Hagen-berg lebt nach wie vor eine

Tradition auf, die schon sehr weit zurück liegt! Wie jedes Jahr kamen wieder viele Hagenbergerinnen und Hagenberger zum traditionellen Maibaumaufstellen. Ganz toll war die Idee, einen eigenen Maibaum für die Kinder zu gestalten, der auch von den Kindern aufgestellt wurde. So lernen schon Kinder Brauchtum kennen und sind dann auch in Zukunft wieder bei Brauchtum und Tradition dabei. Eifrig wurden die Bäume geschmückt und einer nach dem anderen nach altem Brauchtum und ohne technische Hilfs-mittel aufgestellt. Alles in allem ein toller und gemütlicher Nachmittag. Ein großer Dank geht an das Team der Naturfeunde Hagenberg.