Fußballfieber mit Ihnen!...Im Urlaub gesund bleiben Krank im Urlaub? Das ist ärgerlich. Gut, wenn...

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Ihre Gesundheit liegt uns am … Claudia Rusche Geiststr. 7-11 59302 Oelde Tel: (0 25 22) 31 76 Fax: (0 25 22) 31 77 E-Mail: [email protected] www.apotheke-rusche.de 1. Juni 2018 Fußballfieber Freuen Sie sich auf unseren Fußball-Talk mit leckeren russischen Drinks und gewinnen Sie attraktive Preise bei unserem Tippspiel! Fußball-Talk jeden Freitag während der WM. Getippt werden alle Deutschland-Spiele. Wir iebern mit Ihnen!

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Ihre Gesundh

eit liegt uns

am …

Claudia Rusche

Geiststr. 7-11 59302 Oelde

Tel: (0 25 22) 31 76Fax: (0 25 22) 31 77

E-Mail: [email protected]

1. Juni 2018

FußballfieberFreuen Sie sich auf unseren Fußball-Talk mit leckeren russischen Drinks und gewinnen Sie attraktive Preise bei unserem Tippspiel!

Fußball-Talk jeden Freitag während der WM. Getippt werden alle Deutschland-Spiele.

Wir iebernmit Ihnen!

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Bekommt unsere Haut zu viel Sonne ab, steigt das Risiko, an Haut-

krebs zu erkranken. Mit Sonnencreme und weiteren Maßnahmen, zum

Beispiel geeigneter Kleidung, können wir uns schützen. Für einen be-

sonders effektiven UV-Schutz enthalten Sonnenschutzmittel meist eine

Kombination aus chemischen und physikalischen UV-Filtern.

Was bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF)?

Der LSF gibt an, wie viel länger man sich der Sonne aussetzen kann, ohne einen

Sonnenbrand zu bekommen, als es ohne Sonnencreme möglich wäre.

Ein Beispiel: Sie haben sehr helle Haut und gehören damit zur Gruppe mit dem empfind-

lichsten Hauttyp 1. Die Eigenschutzzeit Ihrer Haut beträgt etwa zehn Minuten. Cremen

Sie sich mit LSF 20 ein, könnten Sie theoretisch 200 Minuten (10 Minuten x 20) in die Son-

ne, ohne sich zu verbrennen.

Für Erwachsene wird grundsätzlich mindestens LSF 20 empfohlen. Für Kinder gilt mindestens

LSF 30. Wichtig ist auch, dass Sonnencreme sowohl gegen UV-B- als auch gegen UV-A-Strahlen

wirksam ist. Ist die UV-Belastung besonders hoch, beispielsweise durch reflektierendes Wasser,

hellen Sand, Berge oder Äquatornähe, braucht man einen hohen bis sehr hohen Schutz.

Eine Kopfbedeckung, sonnendichte Kleidung und eine Sonnenbrille mit geeignetem UV-Filter und

Blendschutz schützen zusätzlich vor UV-Strahlen. Zwischen 11 und 15 Uhr, wenn die Sonne am höchsten

steht, sollte man grundsätzlich Schatten suchen. Außerdem ist regelmäßiges Nachcremen sehr wichtig,

da die Sonnencreme durch Abrieb, z.B. nach dem Schwimmen, nach dem Abtrocknen, durch Sand, Kleidung oder

Schweiß abgetragen werden kann.

Dermasence Solvinea med

LSF 50+

• Leichte Gelcreme mit sehr hohem UVA-/UVB-Schutz

• Ideal für die empfindliche sowie fettende und zu Unreinheiten neigende Haut

• Schützt Areale, die der Sonne besonders intensiv ausgesetzt sind, wie Ge-

sicht, Hals, Dekolleté und Hände vor UV-bedingter Hautalterung

• Unterstützt die Vermeidung von aktinischen Keratosen sowie polymorphen

Lichtdermatosen

• Bisabolol, Panthenol und Vitamin E pflegen und beruhigen die Haut

• Lässt sich leicht verteilen und zieht schnell ein

• Der unparfümierte Sonnenschutz ist ideal bei Neigung zu Allergien und

Mallorca-Akne

• Dermatologisch getestet

• Für Kinder ab 3 Jahren geeignet

Apothekerin Claudia Rusche

21. Juni: Tag des Sonnenschutzes

Dermasence Solvinea

med LSF 30

• Die leichte Emulsion bietet einen hohen UV-A- und UV-B-Schutz

durch moderne Breitbandfilterkombination

• Panthenol, Vitamin E und Isoflavone pflegen und schützen die

Haut

• Glycerin spendet Feuchtigkeit, glättet und regeneriert UV-geschä-

digte Haut

• Die Emulsion zieht schnell ein, kühlt angenehm und hinterlässt

keine Rückstände auf der Haut

• Nano- und emulgatorfrei

• Für Kinder geeignet

• Frei von deklarationspflichtigen Duftstoffen (nach KVO)

• Dermatologisch getestet

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Im Urlaub

gesund bleibenKrank im Urlaub? Das ist ärgerlich. Gut, wenn Globetrotter im Ernstfall

die richtigen Medikamente im Koffer haben und ausreichend krankenversichert sind.

Magen-Darm-Erkrankung, Erkältung,

Sonnenbrand – nicht wenige Men-

schen werden im Urlaub krank. Wer

sich in dieser Situation auch noch auf

die Suche nach Medikamenten ma-

chen muss, steht oft vor ungeahn-

ten Hindernissen. Apotheken sind im

Ausland nicht immer leicht zu fi nden.

Außerdem kann es sein, dass für uns

gängige Mittel in anderen Ländern

gar nicht frei verkauft werden.

Arzneimittel im Gepäck

Auch das sprachliche Problem ist

nicht zu unterschätzen: Gewohnte

Medikamente haben im Ausland oft

einen anderen Namen als in Deutsch-

land – und der fremdsprachige Bei-

packzettel verwirrt häufi g mehr als

er hilft. Wer seine eigene Reiseapo-

theke dabei hat, spart deshalb Zeit

und Nerven.

Zur Grundausstattung gehören:

n Pfl aster, Verbandsmaterial,

Einmalhandschuhen Wunddesinfektionsmitteln Fieberthermometer, Schere,

Pinzetten Schmerz- und Fiebermitteln Mittel gegen grippale Infekte wie

Nasentropfen, Hustenlöser und

-stiller, Mittel gegen Halsschmerzenn Medikamente gegen

Reisekrankheit und Durchfalln Abführmitteln Mittel gegen Insektenstichen Brand- und Wundheilsalben Medikamente, die regelmäßig

eingenommen werden müssen, in

ausreichender Menge

Chronisch kranke Menschen sollten

am besten vor dem Urlaub einen Ter-

min beim Hausarzt vereinbaren und

mit ihm über ihre Reisepläne spre-

chen.

Im Urlaub zum Arzt

Wichtig ist es bei Auslandsreisen au-

ßerdem, rechtzeitig vor Abreise für

den richtigen Krankenversicherungs-

schutz zu sorgen. Denn schnell kann

es passieren, dass unterwegs doch

ein Arztbesuch oder gar ein Kranken-

hausaufenthalt notwendig werden.

Wer da nicht richtig vorgesorgt hat,

kann leicht in fi nanzielle Bedrängnis

geraten.

Grundsätzlich gilt: In Staaten des Eu-

ropäischen Wirtschaftsraums (EWR)

und beispielsweise der Schweiz kön-

nen Urlauber mit der europäischen

Krankenversicherungskarte direkt

zum Arzt oder ins Krankenhaus ge-

hen. Mit einigen anderen Staaten,

wie der Türkei und Tunesien, gibt es

Sozialversicherungsabkommen. Dort

gilt der Auslandskrankenschein. Wer

in diesen Ländern, in einem EWR-

Staat oder der Schweiz erkrankt, hat

Anspruch auf die Leistungen, die das

Sozialsystem des jeweiligen Landes

vorsieht. Da das deutsche Gesund-

heitswesen zu den besten Europas

gehört, ist der Versicherungsschutz

in vielen anderen Ländern allerdings

zwangsläufi g schlechter.

Krankheit kann teuer werden

Durchaus möglich, dass einzelne Ärz-

te oder Kliniken nicht über die euro-

päische Krankenversicherungskarte

oder den Auslandskrankenschein

abrechnen. Patienten erhalten dann

eine Privatrechnung, die nicht voll

von der deutschen Krankenkasse

übernommen wird. Noch teurer kann

es werden, wenn Urlauber in einem

Land ohne Sozialversicherungsab-

kommen krank werden. Dann bleiben

sie schlimmstenfalls auf sämtlichen

Kosten sitzen. Auch dürfen die deut-

schen Kassen generell nicht für die

Kosten eines Rücktransports nach

Deutschland aufkommen.

Aus all diesen Gründen gilt: Die

Auslandsreise-Krankenversicherung

ist für jeden Reisenden ein Muss. Die

meisten Kassen bieten ihren Versi-

cherten mittlerweile günstige Zusatz-

versicherungen an, die häufi g um die

zehn Euro jährlich kosten. Für Famili-

en gibt es häufi g spezielle Angebote.

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IMPRESSUM: Ratgeber aus Ihrer Apotheke Herausgeber und Verlag: Gebr. Storck GmbH & Co. oHG, Duisburger Straße 375, 46049 Oberhausen, Telefon 02 08 / 8 48 02 67, ISSN 1438-2865, E-Mail: [email protected],

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(Redaktion) Layout Alexander Wollner Anzeigenleitung Birgit Völkel, Telefon 02 08 / 8 48 02 24, Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 62 vom 1.1.2018 Anzeigenmarketing B & R MedienService GmbH, Zeithstraße 30-38, 53721 Siegburg,

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Apothekerin Claudia Rusche

Viel Spaß im Urlaub und gute

Erholung wünscht Ihnen Ihre PTA

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anregen, sich der faszinierenden Welt

der Düfte bewusst zu werden.

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