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1 Nr. 2 I SAISON 2010/11 I € 1,- FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf

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Nr. 2 I SAISON 2010/11 I € 1,-

FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf

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Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,zu unserem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf begrüße ich Sie und unsere Gäste sehr herzlich.Die letzten Wochen kann man durchaus als Festwochen für den FSV Frankfurt bezeichnen: Nicht nur der Höhepunkt, die 111 Jahr-Gala mit fantastischen Künstlern und Gästen in der Frankfurter Eissporthalle war sehr gelungen, sondern auch die ersten Saisonspiele des FSV Frankfurt mit dem Weiterkommen im DFB-Pokal, dem Auftaktsieg in der Liga und dem großen Los Schalke 04 in der zweiten DFB-Pokal-Hauptrunde. Das wird ein weiterer Festtag im Frankfurter Volksbank Stadion, unabhängig vom Ausgang des Spiels.

Aber nun haben wir andere Aufgaben vor der Brust, zuerst die heutige Partie gegen Fortuna Düsseldorf. Obgleich die Rheinländer einen ungünstigen Start hatten, zählen sie doch zum Favoritenkreis auf den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga. Ein äußerst starker Gegner also, aber nach den Leistungen gegen Paderborn und Bielefeld ist mir nicht bange. Auch in Oberhausen hat die Mannschaft kein schlechtes Spiel gemacht, nur leider keine Punkte mitgenommen. Wenn dieser sportliche Weg weiter beschritten wird, können wir uns hoffentlich auf eine tolle Saison freuen.

Freuen können wir uns auch auf die neue FSV-Hymne, die wir heute erstmals im Stadion zu einem Spiel des FSV hören dürfen. Es war ein tolles Erlebnis, diese Hymne am vorvergangenen Mittwoch gemeinsam mit den Fans, der Mannschaft und allen FSV’lern einzusingen. Das hat wieder die starke Gemeinschaft des FSV Frankfurt gezeigt. Daran werde ich nun jedes Mal denken, wenn die FSV-Hymne im Frankfurter Volksbank Stadion erschallt.

Unsere U23 findet sich zunehmend besser in der Regionalliga zurecht. Der erste Sieg gegen die zweite Vertretung des SC Freiburg hat mich und alle FSV-Sympathisanten sehr gefreut, das 4:1 wirkte wie ein Befreiungsschlag und bestätigte auch die hervorragende Arbeit der sportlichen Führung und die Zusammenarbeit des Profi-Trainerteams mit U23-Trainer Ramon Berndroth und Co-Trainer Mike Osei. Das Spiel gegen Hessen Kassel vor einer Woche weckte Erinnerungen an heiße Duelle unserer 1. Mannschaft mit dem nordhessischen Rivalen. Daran sieht man auch die fantastische Entwicklung des FSV in den letzten Jahren. Weiter so, FSV!

Ich wünsche Ihnen ein spannendes und erfolgreiches Spiel.Herzlichst Ihr

Julius Rosenthal(Präsident FSV Frankfurt 1899 e.V.)

FSV life VORWORT

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InhaltProfiteam 6 Porträt Schlicke10 Gegner Fortuna Düsseldorf12 Mögliche Aufstellungen14 Fortuna-Fans per Rad24 Kader FSV26 Tabelle 2. Bundesliga32 Spielplakat34 Rückpass Oberhausen36 Unser nächstes Auswärtsspiel38 Rückpass Bielefeld48 Rückpass Paderborn

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd45 FSV U23 unterliegt Kassel58 Unsere U23-Spieler

FSV life16 So schön war die 111 Jahr-Gala20 FSV-Hymne verbreitet Gänsehautstimmung42 FSV unterstützt DFL-Veto52 Haste Worte?54 Reisig verabschiedet Schiedsrichter Wagner 56 Geburtstage61 Scherers Einwurf

20 FSV-Hymne

16 111 Jahr-Gala

6 Porträt Schlicke

58 Unsere U23-Spieler

U23

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„Björn hat in der Vorbereitung gut kommuniziert. Er kann seine Vorder- und Nebenleute gut organisieren. Und er hat den Respekt der Mitspieler“, begründete FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen seine Wahl des neuen Kapitäns Björn Schlicke. Für Schlicke nichts Außergewöhnliches, trug er doch beim MSV Duisburg und während seiner Zeit beim 1. FC Köln schon die Kapitänsbinde. Dabei sieht er seine Aufgabe darin, sich völlig in den Dienst der Mannschaft zu stellen. „Ich haue nicht öffentlich dazwischen, ich möchte keine Parolen verbreiten, sondern nur intern Dinge ansprechen, die wichtig sind.“Als Innenverteidiger ist der 29-Jährige für das Amt des Kapitäns prädestiniert: „Ich habe viel Übersicht von hinten. Ich sollte als erfahrener Spieler natürlich Verantwortung übernehmen. Dass ich gleich Kapitän werde, ist natürlich auch ein Vertrauensbeweis“, so Schlicke, der somit auch Cheftrainer H a n s - J ü r g e n Boysen preist. Übungsleiter hat Schlicke in seiner Karriere schon einige erlebt, vom „Kumpeltyp“ bis zum „harten Hund“. „Hans-Jürgen Boysen hat immer eine positive Distanz zur Mannschaft. Das ist wichtig, dass er in guten Zeiten nicht zu nah an der Mannschaft ist und in schlechteren Zeiten nicht zu weit weg ist. Weniger Kumpeltyp ist manchmal besser, denn der Trainer muss eine Respektsperson sein. Boysen ist ein sehr straighter Trainer, der klare Ansagen macht, das liegt mir. Außerdem pflegt er eine gesunde Mischung der

Kommunikation.“ Schlicke erkennt Parallelen zu Benno Möhlmann, der ihn damals zu den Fürther Profis geholt hat, wo Schlickes Profikarriere begann.Mit dem Kicken angefangen hat Björn bereits im Alter von fünf Jahren beim ATSV Erlangen, weil sein Cousin auch dort spielte. Dort b l ieb

er sechs Jahre, bevor über die Jugendstationen FSV Erlangen-Bruck und dem 1. FC Nürnberg bei der SpVgg Greuther Fürth anheuerte. „Der 1. FC Nürnberg hatte die Option zuerst nicht gezogen, aber als sie hörten, dass ich nach Fürth gehe, wollten sie mich halten.“ Dann war es allerdings zu spät und Björn Schlicke machte seinen Weg. Als Youngster absolvierte er in den ersten beiden Jahren zusammen zehn Spiele, um dann im dritten Jahr richtig durchzustarten. Nach 33 Einsätzen mit zwei Toren und einem fünften Platz in der Abschlusstabelle schnappte sich der Hamburger SV den baumlangen Innenverteidiger

und überwies knapp eine Million Euro nach Fürth. „Dort lief es gut, ich absolvierte 46 Spiele in zwei Jahren, teilweise auf der Sechserposition

und im zweiten Jahr als rechter Verteidiger. Doch dann war ich vielleicht

zu ungeduldig.“ Der HSV verfolgte große Pläne, holte

Spieler wie Guy Demel, Nigel de Jong und Rafael van der Vaart. Daraufhin schloss sich Schlicke einem weiteren

Traditionsverein an, dem 1. FC Köln. Auch

hier wurde er sofort Kapitän und das Team hatte einen Traumstart mit drei Siegen.

Im ersten Spiel v e r w a n d e l t e Schlicke den

e n t s c h e i d e n d e n Elfmeter kurz vor dem

Abpfiff zum 1:0-Sieg gegen Mainz. Ist unser Kapitän also auch Elfmeterschütze? „Poldi war zu diesem Zeitpunkt schon ausgewechselt. Ich war Kapitän, also habe ich mir den

FSV life PORTRÄT

Unser FSV-Kapitän: Björn Schlicke

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BJÖRN SCHLICKEPosition: AbwehrRückennummer: 3Geburtsdatum/-ort: 23.06.1981 / ErlangenGröße/Gewicht: 1,93 m / 90 kgNationalität: deutschBisherige Vereine: ATSV Erlangen, FSV Erlangen-Bruck, 1.FC Nürnberg (Jugend)07/1999 - 06/2003: SpVgg. Greuther Fürth07/2003 - 06/2005: Hamburger SV07/2005 - 06/2006: 1. FC Köln07/2006 - 06/2010: MSV DuisburgBeim FSV seit: 2010Vertrag bis: 2012 Wichtigste Erfolge: Aufstieg mit dem MSV Duisburg in die 1. Bundesliga Europameisterschaftsqualifikation mit U21Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (Ben, vier Jahre und Romy, neun Monate alt)Hobbys: Familie, Internet, PokernLieblingsmusik: Rock, PunkLieblingsessen: PizzaZu meiner Talkshow würde ich einladen: Dave Grohl sowie Kurt Cobain und Johnny Cash (wenn sie noch am Leben wären)Ich lache gerne: über Willy AstorMein schönstes Fußball-Erlebnis: das erste Fußballspiel meines SohnesWenn ich kein Fußballer wäre, .. wäre ich jetzt Physiotherapeut (Ausbildung absolviert)Darauf möchte ich nicht mehr verzichten: meine FamilieDer FSV Frankfurt ist… ein aufstrebender Club mit Zukunft

Schlickes persönliche Top-Elf

Franz Beckenbauer

Kopf der Abwehr

Gianluigi Buffon

Weltklasse-Torhüter

Diego Maradona

das Über-raschungsmoment

Zinedine Zidane

genial

Lionel Messi

unzähmbar

Marco van Basten

kaltschnäuzig

Cristiano Ronaldo

Athlet

Georg Schwarzenbeck

Mann fürs Grobe

Bixente Lizarazu

Spielgestalter von

links

Cafú

Dauerläufer

Günter Netzer

tödliche Pässe

Ball geschnappt“, beschreibt Schlicke die Szene. Insgesamt hatte der gebürtige Erlangener jedoch in Köln „kein leichtes Jahr“. Seine Frau Rena kennt er bereits aus seiner Jugendzeit, Sohn Ben kam in Köln frisch dazu. „Das Schönste, was ich aus Köln mitgenommen habe“, grinst Schlicke. Der FC stieg ab und Schlicke zog mit seiner jungen Familie weiter nach Duisburg. Mit dem ebenfalls abgestiegenen MSV schaffte er den sofortigen Wiederaufstieg.

Aber nicht nur vom Elfmeterpunkt war Schlicke bei ruhenden Bällen erfolgreich. Mit einem 40-Meter-Knaller gegen Energie Cottbus beendete er indirekt die Bundesligakarriere des „Kult-Keepers“ Tomislav Piplica. „Der Ball ging an der Mauer vorbei und schlug knapp neben dem Pfosten ein. Piplica dachte wohl, dass er vorbei geht. Danach machte er kein Spiel mehr“, erinnert sich Schlicke. Ein weiterer Freistoßtreffer wurde beinahe zum „Tor des Monats“ in der ARD-Sportschau gewählt. Bei einem indirekten Freistoß lupfte Björn Schlickes Mitspieler Mirko Reichel den Ball über den eigenen Kopf, Schlicke zog volley ab und knallte den Ball ins Tor. Also auch ein potentieller Freistoßschütze für den FSV? Schlickte winkt ab: „Nein, wir haben schon einige gute Freistoßschützen.“ Hier hält sich der Kapitän wieder im Hintergrund.

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Fortuna Düsseldorf wurde im Jahr 1895 im Stadtteil Flingern gegründet. Größte Erfolge der Vereinsgeschichte waren der Gewinn der deutschen Meister-schaft im Jahr 1933 sowie das Erreichen des Europapokalfina-les der Pokalsieger 1979. Dem Gegner FC Barcelona unterla-gen die Düsseldorfer erst nach Verlängerung mit 3:4. Der Ver-ein erlebte aber auch Tiefen und spielte in den Jahren 2002 bis 2004 in der zu der Zeit viertklas-sigen Oberliga. Seitdem geht es wieder bergauf mit der Fortuna, „die Flingeraner“ qualifizierten sich für die neu gegründete 3. Liga und kehrten 2009 in die 2. Liga zurück. Mittelfristig wird das Fußball-Oberhaus angepeilt. Bereits in der letzten Saison wa-ren die Fortunen nicht weit vom

Aufstieg entfernt, sie belegten den vierten Rang.

Zwei Stützen der vergange-nen Spielzeit haben den Club verlassen: Verteidiger Bamba Anderson ging zu Borussia Mönchengladbach, Angreifer Martin Harnik schloss sich dem VfB Stuttgart an. Mit vier neuen Stürmern setzen die Düsseldor-fer auf große Variabilität. Durch die hohe Spielerfluktuation (13 Abgänge, 9 Zugänge) steht aber auch ein Trumpf der vergange-nen Saison, die mannschaftli-che Geschlossenheit, auf dem Prüfstand. In der Hintermann-schaft setzt die Fortuna derweil mit Vertragsverlängerungen von Christian Weber, Johannes van den Bergh und Jens Langeneke Zeichen der Kontinuität.

Fortuna Düsseldorf: Fehlstart-Fortsetzung in Frankfurt?

Obere Reihe (v.l.)Thomas Bröker, Oliver Fink, Wellington, Marco Königs, Assani Lukimya-Mulongoti, Ranisav Jovanovic, Claus Costa, Sascha Dum, Kai Schwertfeger, Sandor Torghelle, Jens LangenekeMittlere Reihe (v.l.)Manager Wolf Werner, Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker, Mannschaftsarzt Dr. Ulrich Keil, Mannschaftsarzt Dr. Alois Teuber, Physiotherapeut Bernd Restle, Physiotherapeut Sven Michel, Physiotherapeut Thomas Gucek, Mannschaftsbetreuer Aleksandar Spengler, Konditionstrainer Dirk Schauenberg, Torwart-Trainer Michael Stahl, Co-Trainer Uwe Klein, Cheftrainer Norbert MeierUntere Reihe (v.l.)Marco Christ, Patrick Zoundi, Maximilian Beister, Thiago Rockenbach da Silva, Michael Ratajczak, Maximilian Schulze Niehues, Michael Melka, Andreas Lambertz, Christian Weber, Johannes van den Bergh, Marcel Gaus

Präsidium und Geschäftsstelle: Vorstandsvorsitzender: Peter Frymuth, Vorstand: Hermann Tecklenburg, Thomas Allofs, Paul Jäger, Wolf Werner, Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dirk Kall, Geschäftsführer Sport: Wolf Werner, Pressesprecher: Tom Koster, Mannschaftsärzte: Dr. Alois Teuber, Dr. Ulf Blecker, Dr. Ulrich Keil, Physiotherapeuten: Bernd Restle, Thomas Gucek, Sven Michel, Betreuer: Aleks Spengler.

Der Saisonstart lief denkbar schlecht für die Rheinländer, wobei eine Niederlage in Cott-bus und auch die Heimpleite gegen den hohen Ligafavoriten Hertha BSC Berlin passieren können. Zumal die Mannschaft von Norbert Meier im Heimspiel anfangs überlegen war, aber kein Kapital daraus schlagen konnte. Doch die Pleite gegen die Hauptstädter war die erste Heimniederlage nach 16 Mona-ten und das Pokal-Aus gegen den Drittligavertreter aus Kob-lenz für die Fortuna eine unan-genehme Überraschung.

Die Düsseldorfer kommen mit drei verlorenen Pflichtspielen nach Frankfurt und werden da-her besonders auf Punkte bren-nen.

Gründungsdatum: 05.05.1895Mitglieder: 5.650Fanclubs: 41Stadion: ESPRIT-ArenaVereinsfarben: rot-weißAnschrift: Flinger Broich 87, 40235 DüsseldorfHomepage: www.fortuna-duesseldorf.de

FSV life UNSER GEGNER

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20 Thiago 21 van den Bergh6 Langeneke2 Weber

22 Ratajczak

3 Costa

17 Lambertz15 Zoundi 10 Christ

9 Jovanovic

30 Cidimar

10 Gjasula

14 Torghelle

9 Mölders

22 Cinaz

Schlicke

23 Sven Müller

6 Christian Müller

8 Wunderlich

18 Dahlén

1 Klandt

24 Pintol26 Schneider27 Bouhaddouz28 Gledson29 Theodosiadis39 Tosunoglu31 Tayebi

16 Heitmeier

Mögliche Aufstellung gegen Fortuna Düsseldorf

Trainer-Team:Trainer Norbert MeierCo-Trainer Uwe Klein

Torwarttrainer Michael StahlKonditionstrainer Dirk Schauenberg

Ersatzspieler:Melka 1 (ET)

Schulze-Niehues 33 (ET)Tiago 4

Lukimya 5 Fink 7 Dum 8

Beister 11Wellington 16

Bröker 18Gaus 19

Königs 26 Schwertfeger 31

Trainer-Team:Cheftrainer Hans-Jürgen BoysenCo-Trainer Gerhard KleppingerTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:25 Langer (ET)19 Alvarez (ET) 2 Stein4 Schulz5 Konrad7 Mnari11 Fillinger17 Hickl 20 N’Diaye 21 Gallego

3

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Zwei Fortuna-Fans kommen mit dem Rad

Peter Damjancevic (links) und Karl Beyer nutzen nicht immer den gewöhnlichen Weg, um die Auswärtsspiele der Düsseldorfer Fortuna zu sehen. Nach Wuppertal, Köln oder Krefeld sind die beiden gelaufen. Da die Triathleten auch einmal eine andere Disziplin testen wollten und das Schwimmen nicht infrage kam, fahren die beiden mit dem Fahrrad zum Spiel gegen den FSV Frankfurt. „Wir werden um Mitternacht losfahren, um bei eventuellen Pannen noch ein Zeitpolster zu haben, denn wir wollen ja rechtzeitig im Stadion sein“, so

Damjancevic. „Die Strecke wird uns über Köln, Bonn, Loreley, Remagen, Bingen, Koblenz bis nach Mainz und dann Frankfurt führen, immer so schön am Rhein entlang.“ Damjancevic kennt die Strecke bereits, vor drei Jahren legte er diese Distanz mit dem Drahtesel zurück, als er zum Frankfurter Ironman fuhr. Er ist vorbereitet: „Wir werden kaum etwas mitnehmen, lediglich zwei Trinkflaschen mit Wasser und Gel gemischt für die ersten Stunden. Danach wird an Tankstellen nachverpflegt. ein paar Riegel und Gels, vielleicht

ein paar Brötchen.“

Kleidung zum Wechseln bringt Inge Grah, Freundin von Karl und Sprint-Triathletin, im Auto mit. Am Frankfurter Volksbank Stadion bietet der FSV den fleißigen Radlern eine Dusche und die Möglichkeit zum Kleidungswechsel an.

Zurück nach Düsseldorf geht es für die Radler mit dem PKW von Frau Grah. Aber eines verspricht Damjancevic jetzt schon: „Wenn der FSV und die Fortuna in der 1. Liga spielen sollten, fahre ich mit dem Fahrrad hin nach Frankfurt - und dann auch wieder zurück.“

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So schön war die 111 Jahr-GalaGroße Emotionen und hervorragende Künstler

Der 111. Geburtstag wird als Bilderbuchtag in die Geschichte des FSV Frankfurt eingehen. Am frühen Abend der 2:1-Saison-Auftaktsieg gegen Arminia Bielefeld, gefolgt von einer beeindruckenden Gala zum Schnapszahl-Jubiläum. „Diese Gala wird ein weiterer Höhepunkt in der ereignisreichen Geschichte des FSV Frankfurt“, sagte FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig vor der Gala. Er sollte Recht behalten.

Sarah Connor sang zum Abschluss ihres einstündigen Auftritts ihren Hit „From Sarah with love“ im schwarz-goldenen FSV-Jubiläumstrikot

und begeisterte das gesamte Publikum der Frankfurter Eissporthalle. Davor sorgten die Moderatoren Johannes Scherer und Bodo Bach mit Witz und Schlagfertigkeit für zahlreiche Lacher.

Eröffnet wurde der unvergess-liche Abend mit einer beeindru-ckenden Show der Magic Artists aus Feuer- und Pyrotechnik. Der Filmbeitrag, der die 111-jährige Geschichte des FSV Frankfurt beleuchtete, zog alle Gäste in seinen Bann. Die Panflöten-künstlerin Petruta Küpper, Jon-glage-Ass Kelvin Kalvus und der unglaubliche Tenor Silvio d’Anza traten sogar nach ihren Einzel-

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1918

performances noch gemeinsam auf.

Werner H. Frey, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH, des Hauptsponsors des FSV Frankfurt, übergab eine überdimensionale Geburtstagstorte originalgetreu in Form des Frankfurter Volksbank Stadions an FSV-

Geschäftsführer Bernd Reisig und FSV-Präsident Julius Rosenthal. Mainova-Vorstandsvorsitzender Dr. Constantin H. Alsheimer hatte für den FSV Frankfurt einen Präsentkorb dabei, der genügend Energie für die begonnene Saison liefern sollte. Ein exzellentes Menü rundete den wundervollen FSV-Abend ab.

FSV life life FSV life life

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2120

In der letzten Woche sangen Profis, Jugend-spieler, Fans, Freun-de und Mitglieder des FSV Frankfurt die neue Hymne des Clubs - „SCHWARZ & BLAU“ – ein und drehten den passenden Videoclip dazu. Nach Begrüßung und Erklärung des Ab-laufs durch FSV-Ge-schäftsführer Bernd Rei-

sig legten die rund 500 Hobby-Sänger auf der Südtribüne des Frank-furter Volksbank Stadi-ons los. Nach diversen Probeläufen drehte der Tonexperte das Play-back stetig leiser, dafür sangen die FSV’ler auf der Tribüne immer lauter.

Dirigiert vom Sänger der FSV-Hymne, Fabri-

FSV-Hymne verbreitet Gänsehautstimmung

auf SüdtribüneAufnahme für neue CD und Video zu „SCHWARZ & BLAU“

zio Levita, und unterstützt von dessen Manager und Texter des Songs, Ronnie Meister, liefen die in schwarz-blau gehüllten zur Hochform auf.

Die Schüchternheit wurde abge-legt, der Text war gelernt. Und mittendrin die FSV-Legende Horst „Schotte“ Trimhold, FSV-Präsident Julius Rosenthal, Vi-ze-Präsident Ludwig von Natz-mer, Aufsichtsratsmitglied Carlo

Kiefer und natürlich die Profi-kicker samt ihrem Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen.

Alle reckten ihre schwarz-blauen FSV-Schals in die Höhe und sangen „Schwarz und Blau“ aus voller Kehle. Bei je-dem Durchlauf wurden einige Dezibel draufgepackt. Danach stärkten sich die Sänger mit heißen Würstchen und kühlen Getränken. Zudem erhielten alle

Teilnehmer die Möglichkeit, sich eine der begehrten Eintrittskar-ten für den DFB-Pokalhit FSV Frankfurt gegen Schalke 04 zu sichern.

Die FSV-Hymne „SCHWARZ & BLAU“ wurde erstmals im Rah-men der 111 Jahr-Gala von Fa-brizio Levita - bekannt aus der TV-Castingshow „Popstars“ - am 20. August in der Frankfurter Eissporthalle gesungen.

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Kader 2010 / 2011FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983DeutschlandTor

Kai-Fabian 4 Schulz* 12.03.1990DeutschlandAbwehr

Marc 2 Stein* 07.07.1985DeutschlandAbwehr

Michael 25 Langer* 06.01.1985ÖsterreichTor

Pablo 19 Alvarez* 18.05.1988SpanienTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Ralf 26 Schneider* 25.08.1986DeutschlandMittelfeld

Cidimar 30Rodrigues da Silva* 01.07.1984BrasilienAngriff

Aziz 27 Bouhaddouz* 30.03.1987Deutschland Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987Senegal / FrankreichAngriff

Sascha 9 Mölders* 20.03.1985DeutschlandAngriff

Alexis 29 Theodosiadis* 19.12.1988DeutschlandAbwehr

Jürgen 10 Gjasula* 05.12.1985DeutschlandMittelfeld

Mike 8 Wunderlich* 25.03.1986DeutschlandMittelfeld

Jaouhar 7 Mnari* 08.11.1976TunesienMittelfeld

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988DeutschlandMittelfeld

Christian 6 Müller* 13.08.1983DeutschlandAbwehr

Gledson 28Da Silva Menezes* 04.09.1979BrasilienAbwehr

Andreas 18Dahlén* 11.12.1982SchwedenAbwehr

Stefan 17 Hickl* 11.04.1988DeutschlandAbwehr

Marc 16 Heitmeier* 18.03.1985DeutschlandAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

Franky* 08.04.2010Maskottchen

Behnam 31Tayebi* 30.11.1984IranMittelfeld

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

GerhardKleppinger* 01.03.1958Co-Trainer

Hans-Jürgen Boysen* 30.05.1957Chef-Trainer

UweStöver* 08.02.1967Leiter Sport

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984DeutschlandMittelfeld

Benjamin 24 Pintol* 19.05.1990Deutschland Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980DeutschlandMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986Deutschland Mittelfeld

Marc 21Gallego* 13.08.1985Deutschland Mittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff Trainerstab

Tufan 39 Tosunoglu* 22.07.1988TürkeiMittelfeld

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981DeutschlandAbwehr

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Spielplan

Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Fr., 10.09. 18:00 SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin VfL Osnabrück - Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - Rot-Weiß Oberhausen Sa., 11.09. 13:00 FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg - 1860 München So., 12.09. 13:30 VfL Bochum - FC Augsburg Hertha BSC - Arminia Bielefeld SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen Mo., 13.09. 20:15 Energie Cottbus - Karlsruher SC

Di., 21.09 17:30 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen

Fr., 24.09 18:00 Karlsruher SC - FSV FrankfurtSo., 03.10. 13:30 FSV Frankfurt - FC Energie Cottbus

Sa., 16.10. 13:00 FSV Frankfurt - Hertha BSC Berlin

Sa., 23.10. 13:00 FC Ingolstadt 04 - FSV FrankfurtFr., 29.10. 18:00 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07

Fr., 05.11. 18:00 VfL Bochum - FSV Frankfurt12.11. – 15.11.2010 FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin

19.11. – 22.11.2010 TSV 1860 München - FSV Frankfurt26.11. – 29.11.2010 FSV Frankfurt - VfL Osnabrück

03.12. – 06.12.2010 MSV Duisburg - FSV Frankfurt10.12. – 13.12.2010 FSV Frankfurt - FC Augsburg

17.12. – 20.12.2010 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt14.01. – 17.01.2011 DSC Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt21.01. – 24.01.2011 FSV Frankfurt - SC Rot-Weiß Oberhausen

28.01. – 31.01.2011 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt04.02. – 07.02.2011 FSV Frankfurt - SpVgg. Greuther Fürth

11.02. – 14.02.2011 Alemannia Aachen - FSV Frankfurt18.02. – 21.02.2011 FSV Frankfurt - Karlsruher SC

25.02. – 28.02.2011 FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt04.03. – 07.03.2011 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt11.03. – 14.03.2011 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04

18.03. – 21.03.2011 SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt01.04. – 04.04.2011 FSV Frankfurt - VfL Bochum

Fr., 17.09. 18:00 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin - Hertha BSC Alemannia Aachen - Energie Cottbus Sa., 18.09. 13:00 Karlsruher SC - SC Paderborn 07 Rot-Weiß Oberhausen - VfL BochumSo., 19.09. 13:30 FC Augsburg - VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf - 1860 München Arminia Bielefeld - FC Ingolstadt 04 Erzgebirge Aue - MSV Duisburg

Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte

1 MSV Duisburg 2 2 0 0 7:2 5 6

2 Greuther Fürth 2 2 0 0 6:2 4 6

3 FC Augsburg 2 2 0 0 5:1 4 6

4 Energie Cottbus 2 2 0 0 4:1 3 6

5 Hertha BSC 2 2 0 0 5:3 2 6

6 Erzgebirge Aue 2 2 0 0 2:0 2 6

7 1860 München 2 1 0 1 5:4 1 3

8 Karlsruher SC 2 1 0 1 4:4 0 3

9 VfL Bochum 2 1 0 1 3:3 0 3

RW Oberhausen 2 1 0 1 3:3 0 3

11 FSV Frankfurt 2 1 0 1 2:2 0 3 12 1. FC Union Berlin 2 0 1 1 3:4 -1 1

13 Alemannia Aachen 2 0 1 1 2:5 -3 1

14 Arminia Bielefeld 2 0 0 2 2:4 -2 0

15 SC Paderborn 07 2 0 0 2 0:2 -2 0

16 Fortuna Düsseldorf 2 0 0 2 1:4 -3 0

17 VfL Osnabrück 2 0 0 2 2:6 -4 0

18 FC Ingolstadt 04 2 0 0 2 2:8 -6 0

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Tabelle Regionalliga Süd

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Hessen Kassel 6 5 1 0 15:8 7 16 2 Greuther Fürth U23 6 4 0 2 17:9 8 12 3 1860 München U23 6 3 3 0 10:6 4 12 4 SC Pfullendorf 6 3 2 1 11:4 7 11 5 Stuttgarter Kickers 5 3 1 1 6:3 3 10 6 Hoffenheim U23 5 3 0 2 16:5 11 9 7 1. FC Nürnberg U23 5 3 0 2 5:4 1 9 8 SC Freiburg U23 6 2 2 2 13:10 3 8 9 Karlsruher SC U23 6 2 2 2 12:11 1 8 10 Eintr. Frankfurt U23 6 2 1 3 12:11 1 7 11 SSV Ulm 1846 6 2 1 3 11:15 -4 7 12 Wehen Wiesb. U23 6 2 1 3 7:12 -5 7 13 SG Großaspach 4 2 0 2 3:3 0 6 14 FC Memmingen 6 1 3 2 8:15 -7 6 15 SV Darmstadt 98 3 1 1 1 2:3 -1 4 16 FSV Frankfurt U23 6 1 1 4 6:14 -8 4 17 Wormatia Worms 6 1 0 5 6:17 -11 3 18 SpVgg Weiden 6 0 1 5 3:13 -10 1

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.deHotline: 069 - 407 662 584

(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen:

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Spielerstatistik FSV Frankfurt

Name Vorname Spiele Tore eingewechselt ausgewechselt Gelbe K. Gelb-Rote K. Rote K.Alvarez Pablo Klandt Patric 2 Langer Michael Dahlén Andreas 2 1 Da Silva Menezes Gledson 1 1 Heitmeier Marc 2 1 Hickl Stefan 1 1 Müller Christian 2 1 1 Schlicke Björn 2 Schulz Kai-Fabian Theodosiadis Alexis Stein Marc 1 1 Cinaz Samil 2 1 Fillinger Mario Gallego Marc Gjasula Jürgen 2 1 Konrad Manuel Mnari Jaouhar Müller Sven 2 1 Pintol Benjamin Schneider Ralf Tayebi Behnam Wunderlich Mike 2 Bouhaddouz Aziz 2 Mölders Sascha 2 N’Diaye Momar 1 1 Rodrigues da Silva Cidimar 2 1 2 Tosunoglu Tufan

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Spielplan

28.09.2010 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U2325.09.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - SpVgg Weiden

06.10.2010 19:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – VfR Wormatia Worms

16.10.2010 14:00 Uhr FC Memmingen - FSV Frankfurt U2324.10.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf

31.10.2010 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - FSV Frankfurt U2306.11.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – SV Darmstadt 98

13.11.2010 14:00 Uhr Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U2321.11.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II

Rückrunde

26.11.2010 19:00 Uhr TSV 1860 München II - FSV Frankfurt U2305.12.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II

11.12.2010 14:00 Uhr SSV Ulm 1846 - FSV Frankfurt U2317.12.2010 19:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - Wehen Wiesbaden II

25.02. – 27.02.2011 FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II

04.03. – 06.03.2011 KSV Hessen Kassel - FSV Frankfurt U2311.03. – 13.03.2011 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II

18.03. – 20.03.2011 Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U2301.04. – 03.04.2011 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Frankfurt II

08.04. – 10.04.2011 SpVgg Weiden - FSV Frankfurt U2315.04. – 17.04.2011 VfR Wormatia Worms - FSV Frankfurt U2322.04. – 24.04.2011 FSV Frankfurt U23 – FC Memmingen

29.04. – 01.05.2011 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U2306.05. – 08.05.2011 FSV Frankfurt U23 – Sonnenhof Großaspach

13.05. – 15.05.2011 SV Darmstadt 98 - FSV Frankfurt U2321.05.2011 FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers

28.05.2011 1. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23

Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Fr., 10.09. 18:00 SC Freiburg U23 - FC Memmingen 19:00 SpVgg Weiden - 1. FC Nürnberg U23 SSV Ulm 1846 - SC Pfullendorf 1860 München U23 - SV Darmstadt 98 Sa., 11.09. 14:00 Karlsruher SC U23 - FSV Frankfurt U23 1899 Hoffenheim U23 - Stuttgarter Kickers Hessen Kassel - Wormatia Worms So., 12.09. 14:00 SV Wehen Wiesbaden U23 - SG Sonnenhof GroßaspachDi., 14.09. 19:00 SpVgg Greuther Fürth U23 - Eintracht Frankfurt U23

Fr., 17.09. 19:00 SC Pfullendorf - SC Freiburg U23 FC Memmingen - Hessen Kassel Stuttgarter Kickers - 1860 München U23Fr., 17.09. 19:30 SV Darmstadt 98 - SV Wehen Wiesbaden U23 Sa., 18.09. 14:00 FSV Frankfurt U23 - SpVgg Greuther Fürth U23 Wormatia Worms - Karlsruher SC U23 1. FC Nürnberg U23 - 1899 Hoffenheim U23 So., 19.09. 14:00 Eintracht Frankfurt U23 - SpVgg Weiden SG Sonnenhof Großaspach - SSV Ulm 1846

Hoffenheim II – FSV U23 07.08.10 4:0 450 FSV U23 - TSV 1860 München U23 16.08.10 0:0 - 450Wehen Wiesbaden U23 - FSV U23 22.08.10 2:0 - 150FSV U23 - SSV Ulm 1846 27.08.10 1:3 Pintol 140SC Freiburg U23 - FSV U23 01.09.10 1:4 Bouhaddouz (2), Göbig, Schulz 200FSV U23 - Hessen Kassel 04.09.10 1:4 Bouhaddouz 832

Bisherige Ergebnisse

Bouhaddouz 3 Göbig 1Pintol 1 Schulz 1

Torschützen

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FSV life RÜCKPASS

Der FSV Frankfurt hat das erste Auswärtsspiel der Saison 2010/2011 bei Rot-Weiß Oberhausen mit 0:1 verloren. Auch die Schlussoffensive brachte keinen Treffer mehr für den FSV.

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen schickte in Oberhausen die siegreiche Formation aus dem Bielefeldspiel auf den Platz. Neuzugang Marc Stein nahm zunächst auf der Ersatzbank Platz, genauso wie der gesundheitlich angeschlagene Innenverteidiger Gledson.

Die Anfangsphase bestand aus vorsichtigem Abtasten beider Mannschaften, der FSV versuchte, vereinzelte Nadelstiche zu setzen. Moses Lamidi besaß die erste erwähnenswerte Oberhausener Chance, doch sein Versuch zu Lupfen ging weit am Frankfurter Tor vorbei. Dann erwachte die Partie: Andreas Dahlén flankte von der linken Seite flach in den Strafraum, Mike Wunderlich legte per Hacke zurück, doch Sascha Mölders wurde beim Schussversuch abgeblockt. Brenzlig wurde es

im FSV-Strafraum nach einem Missverständnis zwischen Björn Schlicke und Patric Klandt. Lamidi grätschte dazwischen, doch der Ball trudelte parallel zur Torlinie aus der Gefahrenzone.

Kurz vor der Halbzeitpause wurde Mölders elfmeterreif fest-gehalten, doch Schiedsrichter Kampka verlegte das Foul au-ßerhalb des Strafraums. Same procedere as last year, der FSV bekommt keine Elfmeter zuge-sprochen. Gjasula setzte den Freistoß knapp über das Tor. Dann Freistoß auf der anderen

Seite: Kaya legte flach nach in-nen, doch Pappas verstolperte. – Halbzeit.

Die zweite Hälfte begann mit einer tollen Offensivkombina-tion, aber der Abschluss des Spielmachers Gjasula war nicht druckvoll genug. Druckvoll war dafür der Schuss von Sven Mül-ler, den Torhüter Sören Pirson nicht festhalten konnte, aber Cidimar konnte kein Kapital da-raus schlagen. Auch die Dop-pelchance auf RWO-Seite von Schmidtgal und Petersch brach-te nichts ein. Mehr für die Rot-Weißen brachte der Eckball und anschließende Kopfball von Da-niel Gordon. Aus wenigen Me-tern Entfernung köpfte er mittig in die Maschen zur 1:0-Führung.

FSV-Chefcoach Boysen reagier-te mit einem Doppelwechsel: Neuzugang Marc Stein kam zu seinem ersten Einsatz und Aziz Bouhaddouz verstärkte die Of-fensive. Auch Momar N’Diaye feierte später sein Debüt im Zweitligadress des FSV. Der FSV warf nun alles nach vor-ne, die Oberhausener kamen dadurch zu Kontermöglichkei-ten, aber die beste Gelegenheit verzeichnete Mölders, der nach einer Unsicherheit von RWO-Keeper Pirson aus 16 Metern auf das leere Tor köpfte, doch

Rückpass Oberhausen

Auswärtsauftakt missglückt - 0:1 bei RWO

Stein und N‘Diaye mit FSV-Debüt

Pirson kratzte den Ball noch von der Linie, es blieb beim 0:1.

Rot-Weiß Oberhausen: Pirson – Pappas, Reichert, Miletic, Her-gesell (62. Landers) – Schmidt-gal, Gordon, Kaya, Petersch – Lamidi, Krontiris (62. Schön-feld).

FSV Frankfurt: Klandt – Chris-tian Müller, Schlicke, Heitmeier, Dahlén – Cinaz (80. N’Diaye) -Sven Müller (67. Bouhaddouz), Gjasula, Wunderlich, Mölders – Cidimar (67. Stein).

Tore: 1:0 Gordon (64. Min.)Gelbe Karten: Gordon - MüllerSchiedsrichter: Kampka, Pe-tersen, Schaal, SkorcyzkZuschauer: 4.434

Stimmen zum Spiel Rot-Weiß Oberhausen - FSV

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Ich habe ein Spiel auf Augenhöhe gesehen, es war ein ständiges Auf und Ab. Wie so oft hat eine Standardsituation entschieden, es war ein Kopf-ball wie ein Schuss. Danach mussten wir mehr investieren, hatten einige heiße Situationen, aber es haben immer ein paar Zentimeter gefehlt. Ich kann der Mannschaft insofern keinen

Vorwurf machen, als dass sie gekämpft und auch nicht planlos nach vorne agiert hat. Es war eine gute Mannschaftsleistung, nur das Tor haben wir nicht ge-macht.“

RWO-Cheftrainer Hans-Günter Bruns: „Es war ein sehr gutes Spiel mit Kampf und Tempo, ich bin superfroh über die drei Punkte. Beide Mannschaften haben sehr viel investiert. In der ersten Halbzeit haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht, der FSV hatte viele Ballverluste. Kurioserweise haben wir nach der Halbzeit den Faden verloren. Wir müssen noch stabiler werden, das ist erst nach den Wechseln besser geworden. Wir waren die glücklichere Mannschaft.“

FSV-Kapitän Björn Schlicke: „Wir haben für eine Auswärts-mannschaft gut gespielt, ein Punkt wäre drin gewesen, den wollten wir auch mitnehmen. Am Einsatz lag es nicht. Wir haben einige Chancen heraus-gespielt, aber durch eine Un-achtsamkeit von mir verloren. Ich war dafür eingeteilt, Gordon war den Tick cleverer. Bei einer Mannschaft auf Augenhöhe tut es doppelt weh, dass wir nicht mindestens einen Punkt mitge-nommen haben.“

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So geht’s nach FürthSie fahren auf die A3 in Rich-tung Hanau, München, Nürn-berg, Würzburg und bleiben für 200 Kilometer auf dieser Autobahn. Am Autobahnkreuz Fürth, Erlangen wechseln Sie auf die A73 in Richtung Fürth, Nürnberg Süd. Nach 15 Kilo-metern passieren Sie die Stadt-grenze von Fürth und verlassen die A73 an der Anschlussstelle Fürth-Poppenreuth in Richtung

Fürth-Stadtmitte und fahren auf die Poppenreuther Straße. Nach 350 Metern biegen Sie rechts in den Laubenweg ein. Gesamtstrecke: 217 km (ab Frankfurter Volksbank Stadion)

Die Trolli-Arena:Die Trolli-Arena wurde 1910 unter dem Namen „Stadion am Ronhofer Weg gegenüber dem Zentral-Friedhof“ eingeweiht und fasste 8.000 Zuschauer. In

den folgenden Jahren wurde das Stadion mehrfach erweitert. Im April 1945 wurde die Haupt-tribüne bei einem Fliegerangriff zerstört und nach dem Krieg wieder neu gebaut. Kurz danach erreichte das Stadion seinen Besucherrekord: 1952 wollten 32.000 Zuschauer das Der-by gegen den 1. FC Nürnberg sehen. Heute bietet die Arena Platz für 14.500 Zuschauer, da-von sind 9.500 Sitzplätze - rund

zur Hälfte überdacht - und 5.000 Stehplätze. Der Aufstieg in die 2. Bundesli-ga 1997 brachte umfangreiche Umbaumaßnahmen mit sich: Vorher gab es keine Blockunter-teilung, kein Flutlicht, lediglich eine analoge Spielstandsan-zeige und keine Trennung der Gästefans. Daraufhin wurden in mehrere Etappen die Zuschau-erränge neu gestaltet. Außer-dem wurde eine Videoleinwand installiert, der Eingangsbereich umgestaltet und neue Kassen errichtet. Eine neue Flutlicht-anlage kam hinzu und vor zwei Jahren erhielt das Spielfeld eine Rasenheizung. An den Zu-schauerrängen wurden weitere Veränderungen vorgenommen, das Stadion beherbergt nun auch ein VIP-Gebäude für 700 Gäste. Eintrittskarten für die seit 1. Juli 2010 nach einem S ü ß w a r e n -hersteller umbenannte Trolli-Arena sind für die Südkurve (Gästebereich) für 15 Euro (er-mäßigt 13 Euro, Kinder 8,50 Euro) erhältlich. Sitzplatzkarten kosten in Fürth ab 21 Euro (er-mäßigt 18 Euro, für Kinder 14,50 Euro).

Das ist die SpVgg.Greuther Fürth:Die Spielvereinigung Greuther

Unser nächstes Auswärtsspiel

Fürth bejubelte bereits drei Deutsche Meisterschaften. Al-lerdings können sich die We-nigsten an die Triumphe von 1914, 1926 und 1929 erinnern. Damals hieß der Club noch Spvgg. Fürth. 1996 schloss sich der Verein mit dem TSV Ves-tenbergsgreuth zusammen und heißt seitdem Spvgg. Greuther Fürth. Ein Jahr später folgte der Aufstieg in die zweite Fußball-Bundesliga, in der die Mittelfran-ken seitdem spielen und somit der dienstälteste Zweitligist sind. Wobei die Tendenz klar nach oben geht, mit viel Pech sind die Greuther schon einige Male knapp am Aufstieg in die erste Bundesliga gescheitert.Der im Winter gekommene Trainer Mike Büskens hat

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

seine Mannschaft weitgehend zusammengehalten, wobei die Abgänge von Sami Allagui, Marco Caligiuri (beide zu Mainz 05) und Stephan Loboué (zu RW Oberhausen) sicher schmerzen, aber anscheinend gut kompensiert werden. Verteidiger Thomas Kleine kam aus Mönchengladbach zurück und zudem viele hungrige Nachwuchskräfte aus unteren Ligen. Mit sechs Punkten aus zwei Ligaspielen erwischten die Franken einen Start nach Maß. Zuhause siegten die Franken 4:1 gegen Karlsruhe, auch bei den heimstarken Berlinern vom 1. FC Union behielten sie mit 2:1 die Oberhand. Sicher keine leichte Aufgabe für den FSV Frankfurt.

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:

Laubenweg 6090765 Fürth

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3938

FSV life RÜCKPASS

Der FSV Frankfurt hat das Saisonauftaktspiel gegen Arminia Bielefeld mit 2:1 (2:0) gewonnen. In der hervorragenden 1. Halbzeit erzielten Jürgen Gjasula und Cidimar die Tore für den FSV, in der zweiten Hälfte musste der FSV jedoch noch zittern.

Der FSV Frankfurt mit Sascha Mölders auf der linken Mittelfeldposition und Cidimar als Spitze machte von Beginn an Druck und erzielte bereits nach zehn Minuten das erste Tor. Nach einer überraschenden Freitstoßkombination zirkelte Jürgen Gjasula den Ball rechts an der Mauer vorbei

ins Bielefelder Tor - großer Jubel über das erste FSV-Tor der neuen Saison! Und das Geburtstagsfeuerwerk auf dem Platz ging weiter: Nach gefühlvoller Flanke von Christian Müller wollte Cidimar ein Fallrückziehertor erzielen, aber er erwischte die Kugel nicht vollständig.

Kurz darauf machte es der brasilianische Angreifer besser und köpfte ein Flanke von Sven Müller völlig unbedrängt zur 2:0-Führung ins lange Toreck. Wieder fünf Minuten danach legte Mike Wunderlich exzellent für Gjasula vor, der schob den Ball am Torhüter vorbei, doch

ein Bielefelder Abwehrbein bewahrte sein Team vor einem höheren Rückstand. Der FSV zelebrierte Fußball, von Bielefeld war bis zu diesem Zeitpunkt nichts zu sehen, außer einem gefährlichen Schuss vom ehemaligen deutschen Nationalspieler Oliver Neuville, den FSV-Keeper Patric Klandt überragend zum Eckball lenkte. Da zog sogar der Vize-Weltmeister den Hut. Zum Halbzeitpfiff gab es Applaus von den Rängen, „schön gespielt“ lobte Comedian Bodo Bach.

In der zweiten Hälfte verflachte die Partie, der 1:2-Gegentreffer sorgte erstmals für Aufregung.

Klandt war aus seinem Tor geeilt, die darauffolgende Flanke köpfte Nils Fischer ins FSV-Tor. Die Bielefelder warfen nochmal alles nach vorne, auch Torhüter Dennis Eilhoff stürmte gegen Ende der Partie nach vorne, aber der FSV brachte das 2:1 über die Zeit. Die ersten drei Punkte auf der Habenseite.

FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld 2:1 (2:0) FSV Frankfurt: Klandt - Christian Müller (58. Hickl), Schlicke, Heitmeier (76. Gledson), Dahlén - Cinaz - Sven Müller, Wunderlich, Gjasula, Mölders - Cidimar (88. Bouhaddouz) Arminia Bielefeld: Eilhoff

Rückpass Bielefeld

FSV feiert Saison-Auftaktsieg zum Jubiläum

2:1 gegen Arminia Bielefeld

- Lense, Fischer, Bollmann, Schuler - Kauf, Bölstler - Quaner (58. Guela), Abelski (46. Heidinger), Baykan (69. Mustafi) - Neuville

Tore: 1:0 Gjasula (11.), 2:0 Cidimar (23.), 2:1 Fischer (71.) Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart)

Stimmen zum Spiel FSV - Arminia Bielefeld

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Einen besseren Start kann man nicht haben. Wir haben den Rhythmus aufgenommen und zwei schöne Tore erzielt. Wir haben präzise gespielt, mit

wenigen technischen Fehlern, ein angenehmer Pausenstand.

Doch die Leistung in der zweiten Spielhälfte war unter aller Kanone. Wir waren nicht mehr konzentriert, nicht mehr aggressiv gegen den Ball. Das war eine absolute Katastrophe, ich bin sehr verärgert. Positiv ist nur, dass wir jetzt schon mehr Punkte haben als in der letzten Saison nach neun Spielen.“

Arminen-Trainer Christian Ziege: „Am Anfang sind wir wie die Hasen hinterhergerannt, aber in der zweiten Hälfte hat man gesehen, was möglich ist. Daran hat man gesehen, dass die Mannschaft Charakter hat.“

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4140

FSV life DFB-POKAL

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FSV unterstützt DFL-Veto gegen Regionalliga-Reform

Der FSV Frankfurt unterstrich wiederholt seine Sympathie für die Amateurvereine, wie zum Beispiel die Aktion in der vergangenen Saison zeigte, als der FSV 1.000 Euro an alle Frankfurter Fußballvereine - die das Angebot annahmen - spendete. Doch die nun vorgeschlagene Regionalligareform würde den Vereinen, deren erste Mannschaften in der Regionalliga spielen, nicht helfen. Daher stimmte der FSV Frankfurt wie alle 35 weiteren Profivereine der Deutschen Fußball-Liga (DFL) im Rahmen der außerordentlichen Managertagung gegen die vom Westdeutschen- und Bayerischen Fußball-Verband vorgeschlagene Regionalligareform. Die von den beiden Verbänden und einzelnen Regionalligisten zur Begründung einer Reform herangezogenen Begründungen sind nicht stichhaltig. Die Gründe für eine Ablehnung dieser Reformvorschläge durch den FSV möchten wir nachfolgend im Einzelnen erläutern:

1. Argument 1 für Regionalligareform: U23-Mannschaften der Proficlubs reduzieren den Zuschauerschnitt Die Zuschauerzahlen zeigen deutlich, dass bei Spielen der ersten Mannschaften die Zuschauerzahlen bei Duellen mit anderen ersten Mannschaften nur unwesentlich höher liegen als bei Partien gegen die U23-Teams der Proficlubs. Dies wird an den drei folgenden Beispielen deutlich: • Stuttgarter Kickers: Der Zuschauerschnitt weicht gegen U23-Mannschaften nur um 6,6 % vom Gesamtzuschauerschnitt ab, unter den drei zuschauerärmsten Partien waren zwei gegen erste Mannschaften (Bayern Alzenau und Darmstadt 98). • Darmstadt 98: Der Zuschauerschnitt weicht gegen U23-Teams lediglich um 3,4 % vom gesamten Schnitt ab, das am besten besuchte Spiel fand gegen die U23 von Eintracht Frankfurt statt. • Hessen Kassel: Unter den sechs zuschauerstärksten Partien sind drei Begegnungen mit U23-Mannschaften und nur eine unter den drei am wenigsten besuchten Spielen.

Die Reformvorschläge beinhalten, dass die U23-Mannschaften zukünftig in einer eigenen Liga spielen sollen. In diesem Zusammenhang ist die Frage zu stellen, ob die Gegner, die momentan an der Spitze der Oberligen stehen und nachrücken könnten, mehr Attraktivität versprechen. Zur Zeit sind dies in Hessen beispielsweise Bayern Alzenau und der 1. FC Eschborn, in Bayern SV Seligenporten und der TSV Rosenheim und in Baden-Württemberg FC Nöttingen und Normannia Gmünd. => Argument entkräftet2. Argument 2 für Regionalligareform: U23-Mannschaften betreiben mit Profispielern Wettbewerbsverzerrung In der Regel werden in den U23-Mannschaften nur Profis eingesetzt, die nach einer Verletzung Spielpraxis sammeln sollen und noch nicht fit genug für einen Einsatz bei den Profis sind. Das wird von Mannschaften, deren erste Vertretung in der Regionalliga spielen, ebenso in deren zweiten Mannschaften praktiziert. Beispiel Darmstadt 98: Die „Lilien“ setzten mehrfach sieben Spieler aus ihrer ersten Mannschaft in der U23 ein, einmal waren es sogar acht, also fast die komplette Mannschaft. => Argument entkräftet3. Argument 3 für Regionalligareform: Zu hohe Auflagen In der Tat haben einige Vereine dieser Liga erhebliche wirtschaftliche Probleme, doch das liegt nicht an den Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sondern am unvernünftigen Wirtschaften der jeweiligen Clubs. Viele Vereine leben immens über ihre Verhältnisse, gehen trotz mehrerer Millionenhilfen bankrott oder zahlen Gehälter, die zum Teil höher liegen wie die von vergleichbaren Spielern in der 2. Bundesliga. Nichtsdestotrotz sollten vor allen Dingen die Auflagen in Bezug auf die Infrastruktur für die Regionalliga reduziert und praxisnah in Abstimmung mit den beteiligten Vereinen festgelegt werden.

Zudem verzichten die Profivereine in der Regionalliga auf die ihnen eigentlich zustehenden TV-Gelder, so dass mehr finanzielle Mittel für die „Amateurvereine“ vorhanden sind. In der Nord-Staffel ist es somit ein Drittel mehr, im Süden bekommen die Vereine das doppelte TV- Geld von dem, was sie bei einer Aufteilung unter allen Regionalliga-Mannschaften bekommen würden und im Westen teilen sich sogar nur acht Teams den gesamten TV-Topf auf. Würden diese Mannschaften also nur die Hälfte des jetzigen TV-Geldes erhalten, hätte das verheerende finanzielle Auswirkungen => Argument entkräftet

Der FSV Frankfurt 1899 ist mit den Vereinen der Regionalliga einer Meinung, wenn es um die Frage der Reduzierung der Anforderungen des DFB im Hinblick auf die infrastrukturellen Anforderungen geht. Die bisher seitens des DFB geforderten Mindestanforderungen an das Fassungsvermögen und die Ausstattung der Stadien der Regionalliga sind im Hinblick auf die tatsächlichen Zuschauerzahlen zu hoch und müssen dringend gesenkt werden.

Ein Großteil der jungen Spieler der U23-Mannschaften findet später seine sportliche Heimat in den 1. Mannschaften der Regionalliga, so dass auch diese Vereine von der Ausbildung der Spieler in den Nachwuchsleistungszentren der Lizenzvereine profitieren.

Für alle Lösungswege gilt: Sie sollten von allen Regionalliga-Vereinen gemeinsam erarbeitet und getragen werden können, denn nur dann hat diese Liga auch eine Zukunft. Profi- und Amateurfussball können nur miteinander existieren, nicht gegeneinander.

FSV life life FSV life life

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FSV life U23

Eine gut mitspielende U23 des FSV Frankfurt verliert am Ende deutlich mit 1:4 gegen den Tabellenführer Hessen Kassel. Zur Halbzeit führten die Nordhessen bereits mit 2:0. Nach dem Anschlusstreffer durch Aziz Bouhaddouz keimte noch einmal Hoffnung auf, die jedoch nur eine Minute später durch ein Gegentor schnell wieder begraben werden musste.

Die erste Großchance für den FSV in der vierten Spielminute vergab Aziz Bouhaddouz, der nach einem Freistoß von Ralf Schneider nur knapp den Ball verpasste. Schon jetzt zeigte sich, dass der FSV mutig mitspielen und dem Tabellenführer Paroli bieten wollte. Doch nur wenig später setzten die Kasselaner ein erstes Ausrufezeichen. Nach einem Freistoß von der rechten Seite kam Tobias Damm zum Kopfball, den Ball lenkte Jens Grembowietz unhaltbar ab. So stand es nach zehn Spielminuten 1:0 für die Gäste.

Fünf Minuten vor der Halbzeitpause wollte FSV-Verteidiger Johannes Pfeffer die Situation nach einem Kasselaner Pass zum Strafraum klären, den Ball erkämpfte sich jedoch Enrico Gaede. Dieser zog die Aufmerksamkeit der Abwehr auf sich, passte direkt weiter auf Thorsten Bauer, der freistehend zum 2:0-Pausenstand erhöhte.

Der FSV kam mit Schwung aus der Kabine und wollte schnell zum Anschlusstreffer kommen. In der 56. Spielminute war es dann soweit. Aziz Bouhaddouz verwertete mit einem schönen Schuss aus der Drehung die Vorarbeit von Stefan Hickl. Der Anschluss war geschafft, doch die Freude währte nicht lange.

Nur eine Minute später trat KSV-Mittelfeldspieler Andreas Mayer eine Ecke. Tim Fliess köpfte den Ball aus dem Strafraum, doch Mayer kam erneut an den Ball und hielt aus ca. 25 Metern von linker

FSV U23 unterliegt Tabellenführer Kassel mit 1:4

Position drauf, das Spielgerät senkte sich zum 3:1 ins Tor.

Die Mannschaft von Trainer Ramon Berndroth versuchte weiterhin nach vorne zu spielen, doch die Kräfte ließen mit zunehmender Spieldauer nach. In der 90. Spielminute setzten die Nordhessen gar noch einen drauf. Thorsten Bauer wurde mit einem Einwurf in den Lauf perfekt bedient, zog ab und ließ dem FSV-Torhüter abermals keine Chance. Am Ende siegte die cleverere Mannschaft mit 4:1.

FSV-U23-Trainer Ramon Berndroth: „Nach dem Energieaufwand beim Spiel in Freiburg hat uns heute die Frische gefehlt. Das haben die Kasselaner gut ausgenutzt. In dieser Spielklasse wird jeder Fehler bestraft. Ich muss meine Mannschaft trotzdem für ihren Willen loben. Nach dem frühen Rückstand haben wir nie aufgesteckt und gut mitgespielt. Für das nächste Spiel in Karlsruhe erwarte ich eine Trotzreaktion.“ (sc)

FSV Frankfurt U23 – KSV Hessen Kassel 1:4 (0:2)

FSV Frankfurt U23: Pablo Alvarez – Stefan Hickl, Kai-Fabian Schulz, Johannes Pfeffer (62. Markus

Groeger), Fatih Alemdar (80. Giuseppe di Leone) – Sebastian Göbig, Maik Vetter (72. Petrit Topic), Tim Fliess, Ralf Schneider - Benjamin Pintol, Aziz BouhaddouzKSV Hessen Kassel: Morten Jensen – Jens Grembowietz, Mario Neunaber, Florian Heussner, Benjamin Weigelt - Rene Ochs (76. Sebastian Gundelach), Enrico Gaede, Andreas Mayer, Mario Pokar (86. Moritz Murawski) - Thorsten Bauer, Tobias Damm (62. Jaroslaw Matys)Tore: 0:1 Jens Grembowitz (12.), 0:2 Thorsten Bauer (40.), 1:2 Aziz Bouhaddouz (56.), 1:3 Andreas Mayer (57.), 1:4 Thorsten Bauer (90.)Schiedsrichter: Thomas Stein (Homburg/Main), Michael Güßregen, Stefan TreiberZuschauer: 832

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FSV life RÜCKPASS

Der FSV Frankfurt hat durch einen 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den SC Paderborn die zweite Runde des DFB-Pokalwettbewerbs erreicht. Die Tore für die Schwarz-Blauen erzielten Tufan Tosunoglu und Sven Müller.

Mit einer Überraschung konnte FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen aufwarten, brachte er doch Mario Fillinger in die erste Elf aufs Spielfeld, der sich beim Test gegen den SC Freiburg vor zehn Tagen einen doppelten Bänderriss zuzog. Er probierte ausgiebig und verspürte keine Schmerzen, also wollte er auch spielen. Leider musste Fillinger bereits nach 28 Minuten wieder

das Feld verlassen, weil er sich bei einem Zusammenprall mit dem Paderborner Torhüter Daniel Masuch eine tiefe Fleischwunde am rechten Oberschenkel zuzog. Er fällt voraussichtlich zwei Wochen aus.

Das Spiel begann schwungvoll, die erste Gelegenheit hatten die Gäste bereits nach wenigen Sekunden, doch FSV-Keeper Patric Klandt bekam seine Fingerspitzen noch an den Schuss von Nejmeddin Daghfous. Auch in der 41. Minute hielt Klandt den FSV toll im Spiel gegen den alleine auf ihn zustürmenden Sören

Brandy.

Auf der anderen Seite gab es zwei ansehnliche Kombination über die Stationen Jürgen Gja-sula, Sascha Mölders und Mike Wunderlich. Kurz vor der Halb-zeitpause schloss Tufan Tosu-noglu eine solche Kombination beinahe mit dem Führungstref-fer ab, doch sein Schuss ging haarscharf am Tor vorbei.

Nachdem zu Beginn der zweiten Hälfte zwei gefährliche Schüsse von Wunderlich und Andreas Dahlen nicht im Netz landeten und Enis Alushi auf der anderen Seite nur den Pfosten traf, hat-te Tosunoglu nach einer Flanke

von Sven Müller mehr Glück. Aus kurzer Distanz jagte er den Ball zum 1:0 in die Maschen.

In der Folge gab es weiterhin Chancen auf beiden Seiten, für den FSV waren es Samil Cinaz und Sascha Mölders, die zum Schuss kamen. Die Entschei-dung fiel in der 82. Minute, als Tosunoglu den Ball auf den frei-stehenden Sven Müller spielte. Der schaute kurz und lupfte dann wunderschön über den Paderborner Keeper ins Tor. Der FSV Frankfurt steht damit in der nächsten Runde des DFB-Pokals.

FSV Frankfurt - SC Paderborn 2:0 (0:0) FSV Frankfurt: Klandt - Heitmeier, Dahlen, Müller, Schlicke (78. Gledson) - Fillinger (28. Tosunoglu), Cinaz, Wunderlich, Müller, Gjasula - Mölders (85. Cidimar) Paderborn: Masuch - Palionis (66. Mosquera), Gonther, Mohr (25. Strohdiek), Wachsmuth - Brandy (54. Klotz), Krösche, Alushi, Brückner, Wemmer - Daghfous

Rückpass Paderborn

FSV wirft Paderborn mit 2:0 aus DFB-Pokal-Wettbewerb

Fillinger am Oberschenkel verletzt

Tore: 1:0 Tosunoglu (57.), 2:0 Müller (83.)

Schiedsrichter: Schößling (Leipzig) Gelbe Karten: Mölders, Wemmer Zuschauer: 3.048

Stimmen zum Spiel FSV - SC Paderborn

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Wir sind alle zufrie-den. Es war uns bewusst, dass es kein Spaziergang wird und wir Geduld brauchen. Die erste Viertelstunde haben wir ver-schlafen, die Abstände in der Innenverteidigung waren zu groß. Dann haben wir angefan-gen, besser zu kombinieren, wir hatten vier brandgefährliche Si-tuationen, aber das Tor war wie vernagelt. Es ist sehr bitter, dass Mario Fillinger so früh mit einer Platzwunde vom Platz gehen musste. Er muss nun 14 Tage pausieren. Tufan Tosunoglu hat dann seine Gefährlichkeit ange-zeigt. Es war erfreulich, dass er

uns in Führung geschossen hat. Daraufhin kam Paderborn bes-ser ins Spiel, die Aufmerksam-keit hat gefehlt. In dieser Phase hätte das Spiel kippen können. Wieder einmal hatten wir es Pat-ric Klandt zu verdanken, dass es zu Null geblieben ist und dann hat Sven Müller hat ein überra-gendes Tor gemacht.“

Paderborn-Trainer Andre Schubert: „Herzlichen Glückwunsch an den FSV Frankfurt, der verdient gewonnen hat. Uns hat die Kompaktheit gefehlt, wir hatten in 1:1-Situationen Fehler und uns zu leicht ausspielen lassen. Wir waren nicht so zielstrebig wie der FSV, die ihre Chancen genutzt haben.“

FSV-Kapitän Björn Schlicke: „Wegen eines Pferdekusses am rechten Oberschenkel muss-te ich ausgewechselt werden, denn ich will am nächsten Frei-tag wieder fit sein. In der nächs-ten DFB-Pokal-Runde hätte ich gerne einen leichteren Gegner, denn ich möchte so weit wie möglich kommen.“

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FSV life RÜCKPASS U23

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Hier das aktuelle Foto:Was sagt Komiker Bodo Bach zum Vorsitzenden der SPD Hessen, Thorsten Schäfer-Gümbel?

FSV life HASTE WORTE? FSV life HASTE WORTE?

„Bernd, Du willst nicht wirklich Patric verkaufen und Dich selbst ins Tor

stellen, oder?“

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Die hessische Schiedsrichter-Legende Lutz Wagner wurde mit einer rauschenden Party im Mühlheimer Travestie-Theater „Gerdas kleine Weltbühne“ von rund 100 Gästen gebührend in den Schiedsrichterruhestand verabschiedet. Mit dabei war auch FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig, der für Lutz Wagner eine rund zehnminütige Rede hielt, die

Reisig verabschiedet Schiedsrichter

Wagnerkeine Sekunde Langeweile aufkommen ließ. Aussagen wie „Ich soll hier ein paar warme Worte sagen. Keine Ahnung, ob man diesen Begriff in Zeiten von Amerell und Kempter noch verwenden darf“ oder „Ich habe noch nie in einem Raum gesprochen, in dem so viele Leute saßen, mit denen ich schon Theater hatte“, sorgten für viel Applaus der Zuhörer und

Wehmut bei Lutz Wagner.

Wagner pfiff 198 Spiele der 1. Fußball-Bundesliga und 97 Partien der 2. Fußball-Bundesliga. Zudem moderierte der Fertigungsleiter aus Kriftel den Neujahrsempfang des FSV Frankfurt im Januar 2010. Der FSV Frankfurt wünscht Lutz Wagner alles Gute für die Zukunft!

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12.09. Hasan Demir12.09. Hans-Dieter Elsner12.09. Sigmar Gabriel12.09. Victoria Kuhn12.09. Walter Lenz13.09. Gisela Fritz13.09. Friedrich Jensen14.09. Riggio Santo15.09. Bernd Moll15.09. Mike Osei

15.09. Mounir Zitouni16.09. Daniel Andrijevic16.09. Lukas Gottwalt17.09. Stephan Hwei17.09. Hans Herrmann Lange17.09. Gabriele Ochs17.09. Sebastian Ochs17.09. Lauris Schneider18.09. D`Antoni Sandro18.09. Patrick Klein

Wir gratulieren zum Geburtstag!18.09. Horst Roth19.09. Tim Kraft19.09. Rolf Kuhn19.09. Berthold Olschewsky20.09. Stefan Abele20.09. Walter Both20.09. Erwin Koch20.09. Antje Siefarth21.09. Corwin Jungjohann21.09. Rowena Schuhmacher

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Heute: Maik VetterGeburtsdatum: 06.04.1991

Position: Mittelfeld

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Doppelpack im ersten Seniorenspiel mit 17 Jahren

Lieblingsessen? Chinesisch

Lieblingsgetränk? Apfelschorle

Lieblingsinternetseite neben fsv-frankfurt.de, fsv-kidsclub.de und ffh-fussballschule.de? Transfermarkt, facebook

Hobbies? Fußball, Musik, Internet

In welchem Stadion würdest Du gerne ein Tor schießen? Frankfurter Volksbank Stadion

Welchen Fußballer würdest Du gerne mal tunneln? Iker Casillas

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Andres Iniesta

Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Handy

Mit wem würdest Du gerne einenTag tauschen? Andres Iniesta

Begib Dich in die Zeitmaschine,bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Bei der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 1990

Was musst Du noch lernen? Kopfballspiel

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Keine

Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? Weltmeister Maik Vetter erzielt erneut Hattrick

Unsere U23-Spieler im Kurzporträt:

U23

FSV life U23

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Nach dem letzten Bundesliga-Spieltag direkt vor der Länderspielpause unterstütze ich die Forderung, dass bei den Dopingkontrollen nach den Partien jeweils auch genau geprüft wird, was unsere Kicker im Moment so für ein Kraut rauchen – das möchte ich nämlich auch. Bei ODDSET hätte man am vorletzten Wochenende mit einer gepflegten Auswärtssieg-Serie ein kleines Vermögen machen können. Aber wer tippt sich schon freiwillig ins scheinbare Verderben? Man muss da einfach den kompletten Fußballsachverstand kurz ausschalten und kurz mal so tun, als sei man rund ums Leder so ahnungslos wie ein ruandischer Berggorilla, ein seniler Tintenfisch oder ein Fan von Rot-Weiß Ahlen. Nicht ohne Grund zählt bei unseren berüchtigten redaktionsinternen Tippspielen während der großen Turniere regelmäßig eine unserer Redaktionsassisteninnen zum Kreis der Favoriten auf den Gesamtsieg, die voller Stolz von sich behauptet, noch nie in ihrem bereits mehr als 40 Jahre währenden Erdendasein ein Fußballspiel in voller Länge gesehen zu haben. Nicht mal im Fernsehen. Nicht mal ein WM-Finale mit deutscher Beteiligung. Warum tippt sie trotzdem so erfolgreich? Sie vergleicht die beiden Gegner anhand eines persönlichen Katalogs an Kritierien: Ist mir die Gegend sympathisch? War ich da schon

mal im Urlaub? Kenne ich da jemanden? Weiß ich überhaupt, wo das ist? Und so sagt sie eben wie selbstverständlich die ganzen Überraschungen auf ihrem Schein korrekt voraus, die uns als vermeintlich sachverständigere Mitspieler hinterher verzweifeln lassen. Für das FSV-Spiel gegen Düsseldorf kann nichts schiefgehen -

ich habe die Kollegin eben orakeln lassen. Sie findet unser Vereinswappen recht schick und hat in ihrer Studentenzeit nach dem übereilten Genuss von zu viel Altbier mal eine ganze Nacht auf der Toilette zugebracht. Das riecht nach einem deutlichen Sieg – Glücksgöttin Fortuna trägt heute schwarz und blau.

Bundesliga Gaga

FSV life EINWURF

Gutankommen!

www.vgf-ffm.dewww.girlswanted-soccer.dewww.drachenboot-festival-frankfurt.de

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FSV Frankfurt 1899 e.V.:

Präsidium Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am MainTelefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

Geschäftsführer: Bernd Reisig

Leiter Finanzen und Lizenzierung: Clemens Krüger

Leiter Organisation und Recht: Jens-Uwe Münker

Leiter Marketing: Heiko Schelberg

Leiter Sport: Uwe Stöver

Team-Manager: Mikayil Kabaca

Team-Manager U23: Nino Berndroth

Pressesprecher: Matthias Gast

Presse U23 / Online-Marketing / IT: Sascha Schneider

Ticketing und Zuschauerservice: Patrick Spengler

Ticketing und Zuschauerservice: Behnam Tayebi

Leitung Spielbetrieb und Sicherheit: Tobias C. Auer

Event-Marketing und Leitung Fußballschule: Bernd Winter

FSV life IMPRESSUM

Merchandising und Teamsport: Jochen Dewitz

Marketing: Sebastian Schenk

Sales: Pierre Schmidt

Scouting: Carsten Hennig

Greenkeeper: Mike Gründl

Haustechnik: David Kuhl

Mitarbeiter Geschäftsstelle: Abdelilah Bentaayate

FSJ (e.V.): Fabian Galm

Praktikant / Empfang: Maik Vetter

Impressum

Herausgeber: FSV Frankfurt1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc),Hans Lange (hhl)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Bernd Winter

Gestaltung / Layout:Wörner Werbung / Heike Centnerwww.woernerwerbung.com

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:07. September 2010Auflage: 5.000

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