Frohe Weihnachten und alles Gute, Gesundheit und Glück für ... · Im Fall einer Kata-strophe -...

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Das Team der ÖVP Stadl-Paura wünscht Ihnen und Ihren Lieben Frohe Weihnachten und alles Gute, Gesundheit und Glück für 2013! Ausgabe Dezember 2012 zugestellt durch post.at

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Das Team der ÖVP Stadl-Paurawünscht Ihnen und Ihren Lieben

Frohe Weihnachtenund alles Gute, Gesundheitund Glück für 2013!

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OÖVP informiert

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Stadlinger Senioren räumten abHerzliche Gratulation zum Landesmeister sowohl in der Mannschafts- als auch Herren-Einzelwertung

"Scho wieda a` Sau!" DiesenAusruf konnten die Teilnehmeran den Seniorenbund-Landes-meisterschaften im Kegeln sehroft hören, wenn die StadlingerSenioren die Kugel rollten.Mit insgesamt 1030 Kegeln -um 27 mehr als die Zweitplat-zierten - "räumten" sie kräftigab und konnten überlegen diekürzlich in Steyr veranstaltetenLandesmeisterschaften ge-winnen. Insgesamt nahmen 28Mannschaften teil.Auch in der Herren-Einzel-wertung stellte Stadl-Paura mitWilhelm Riepl einen über-legenen Landesmeister.Gegründet wurde die Senioren-bund-Kegelgruppe vor 21 Jah-ren. Wöchentlich steht ein ge-

meinsamer Trainingsnachmit-tag auf dem Programm.Von Anfang an war man bei denverschiedenen Meisterschaftendes Seniorenbundes dabei underkegelte immer gute Plat-zierungen. Begonnen hat dieErfolgsserie mit einem 2. Platzbeim Bezirkskegeln in Lambach(2008), einem 7. Platz bei denLandesmeisterschaften inLeonding (2008) und einem 9.Platz bei den Bundesmeister-schaften in Hadersdorf amKamp (2009).Nächster sportlicher Höhe-punkt ist die Teilnahme an denSeniorenbund-Bundesmeis-terschaften in Wien im Mai2013. Da gilt schon jetzt: Dau-men drücken und "Gut Holz!"

Stolz präsentieren die frischgebackenen Landesmeister die von Landesobmann-Stellvertreterin Ursula Voglsam (2. von links) überreichtenTrophäen. Weiters auf dem Bild (v. l.): Margarete Gehmayr (Coach), Bernd Princic, Helga Zimanyi, Karl Badegruber, Inge Badegruber und WilhelmRiepl. Mit der Mannschaft freuten sich auch der Bezirksobmann Franz Traunmüller (3. v. r.) und sein Stellvertreter Gerhard Gleixner (rechts).

Seniorenbund lädt einMontag, 7. Jänner 2013: Therme GeinbergMittwoch, 30. Jänner: Faschingsnachmittag mitHans und Hermann im VolksheimMontag, 4. Februar: Therme GeinbergMontag, 4. März: Therme GeinbergSamstag, 16. März:Theater Atzbach "Der Finderlohn"Dienstag, 14. Mai: MuttertagsfahrtSamstag, 15. Juni: Evangelienspiele Rainbach"Jakob, Josef und seine Brüder"Samstag, 13. Juli: Bad Hall "Die Fledermaus"

Änderungen vorbehalten! Auch Nichtmitgliedersind eingeladen! Anmeldung und Information beiObfrau Hilda Mayringer, Tel. (07245) 21147

Goldenes Sportabzeichenfür Heinz BreitenederSeit beinahe ewigen Zeitenengagiert sich der StadlingerHeinz Breiteneder für den Sportund die Gesundheit: Mehr als20 Jahre war er umsichtiger Ob-mann der Union, Jahrzehntelang war er Vorturner fürKinder, noch heute ist er alsVorturner beim SeniorenbundWoche für Woche aktiv. Kürz-lich wurde der Mann mit Vor-bildwirkung für Generationen

dafür besonders geehrt —mitdem goldenen Sportabzeichendes Landes OÖ. Die ÖVP Stadl-Paura gratuliert sehr herzlichund sagt danke!Jeden Mittwoch (bei Schulbe-trieb): Seniorenturnen im Turn-saal der Hauptschule von 16.15bis 17.15 UhrLeitung: Ernst Feldbauer,Wilfried Spitzbart und HeinzBreiteneder.

Impressum:„BlickpunktStadl-Paura“ istdas Informa-tionsmedium derÖVP Stadl-Paura.Für den Inhaltverantwortlich:Mag. Dr. UlrikeSchmeitzl,Franz-Keim-Straße 1, 4651Stadl-Paura,[email protected] - Druck:Eigenvervielfäl-tigung. www.oevp-stadl-paura.jimdo.com

Blickpunkt Stadl-Paura Stadl-Paura

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Vizekanzler&Landeshauptmanngratulierten Jürgen WimmerFestabend im GästezentrumBad Schallerbach: Beim "Kom-munalpolitischen Forum" derÖVP Oberösterreich wurde demStadlinger FraktionsobmannJürgen Wimmer nach ein-einhalbjähriger Ausbildung fürFührungskräfte das begehrteAbschlussdiplom übergeben.Erste prominente Gratulantenwaren Vizekanzler und ÖVP-Bundesobmann Dr. MichaelSpindelegger, Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer undLandtagsabgeordneter undÖVP-Bezirksobmann Dr. WalterAichinger.Herzliche Gratulation!

Landesrat Siglunterstützt Sanierungder Blau-Weiß-Anlage

Die Blau-Weiß-Sportanlage istin die Jahre gekommen undmuss saniert werden. Auf Ein-ladung der ÖVP Stadl-Pauraund des Sportklubs machtesich Sport-Landesrat ViktorSigl (2. v. r.) vor Ort ein Bild undsagte seine Unterstützung zu.Am Foto (v. l.) Blau-Weiß-Ob-mann Mag. Andreas Hammer,Gemeinderätin Ing. Anna Puch-ner, Fraktionsobmann JürgenWimmer, Blau-Weiß-Obmann-Stv. Gerald Beer und Blau-Weiß-Vorstand Stefan Boszoki.

Kraftwerksneubau inentscheidender Phase

Beim Kraftwerksbau hat eineentscheidende Phase be-gonnen: Kürzlich wurde mitdem Einbau der beiden Tur-bineneinlässe begonnen. DieKaplan-Turbinen werden An-fang 2013 eingesetzt. Im Herbst2013 soll das neue Traunkraft-werk in Betrieb gehen. Stetsaktuelle Fotos vom Bau sehenSie unter http://oevp-stadl-paura.jimdo.com

Wirgratulieren!Leopold und EvelineHufnagl zur Geburteines Kilian;Markus Kraft undDoris Hermansederzur Geburt einerJana Mathilde.

Herzlichen Glück-wunsch und alles Gute!

Dass eine Reform unseres Bundesheeres überfällig ist, steht außer Zweifel. Die jungen Menschen sollen beim Bundesheer sinnvolle Tätigkeiten ausüben. Aber diese Entscheidung hat nichts mit der Frage zu tun, ob wir ein Be-rufsheer oder die Wehrpfl icht wollen. Bei der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 geht es nicht darum, für oder gegen eine Bundesheerreform zu stimmen. Es geht auch nicht darum, für oder gegen eine Partei zu stimmen. Es geht darum, wie wir unsere Landesverteidigung, die Katastro-phenhilfe und unser Sozialsystem in Zu-kunft gestalten wollen. Denn klar ist: Ist die Wehrpfl icht und damit der Zivildienst einmal weg, gibt es kein zurück mehr. Nur wer am 20. Jänner hingeht und „Ja“ zur Wehrpfl icht sagt, sagt auch „Ja“ zur Ka-tastrophenhilfe und „Ja“ zum Zivildienst.

Kommentar OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl:

Wehrpfl icht reformieren!

Ja zu Wehrpfl icht, Katastrophen-schutz und Zivildienst

Ein Berufsheer wäre doppelt so teuer. Im Fall einer Kata-strophe - wie dem Hochwasser 2002 - wäre es zu klein.

90% der Zivildiener arbeiten im Sozial- und Gesundheits-bereich. Ohne Wehrpfl icht gibt es auch keinen Zivildienst.

Berufsheer zu teuer

Statt bisher 2 Milliarden Euro würde ein Berufsheer 4,2 Milliarden Euro kosten - mehr als das doppelte!

Bei Katastrophen zu klein

Bei Katastrophen - wie etwa dem Hochwasser 2002 - zählt jede Hand. Ein Berufs-heer ist dafür zu klein.

Einschränkungen im Gesundheitsbereich90 Prozent der rund 14.000 Zivildiener arbeiten im So-zial- und Gesundheitsbe-reich. Fallen sie weg, kön-nen gewisse Leistungen nicht mehr oder nur emp-fi ndlich teurer erbracht werden.

Ohne Wehrpfl icht kein Zivildienst

Einen reinen Zivildienst ohne Wehrpfl icht darf es nicht geben. Das sagen nicht wir, sondern die Men-schenrechtskonvention.

Bezahltes Sozialjahr nicht leistbar

Der Zivildienst kostet etwa 137 Millionen, ein bezahltes Sozialjahr Studien zufolge etwa 500 Millionen Euro.

Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche

Ein bezahlter freiwilliger Dienst ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die sich freiwillig und ehren-amtlich für unsere Gesell-schaft engagieren.

"Für mich ist die Wehrpfl icht in Stein gemeißelt."SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos,Tiroler Tageszeitung, 3. Juli 2010

"Wenn wir akzeptieren, dass die Rettung künftig 20, 30, oder 60 Minuten zum Einsatzort braucht, muss die Gesellschaft darauf eine Antwort geben.“ OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger, Zeit im Bild 2, 28. August 2012

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