FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 12/10

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Nacht der Kunst*

am 11.12. ab 20:30

*Limitierte Karten im VVK

TOO GOOD TO BE WRAPPED.JIM BEAM FEIERT ZUM 215. MAL WEIHNACHTEN UND

WÜNSCHT ALLEN FREUNDEN EIN FROHES FEST.

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Top 10Die Musts im Dezember

Chinesischer NationalzirkusIm Zeichen des Panda

Musik und CD-Tipps

Film & Preview

Bühne

Comedy

Party

Gesamtkunstwerk Expressionismus Große Ausstellung auf der Mathildenhöhe

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

PeopleJames Jungeli im Interview

LivingKolumne, Trends & Tipps, Buch

Kunstmarkt DarmstadtErstmalig im darmstadtium

Kunstausstellungen der Region

Advent, AdventDie Vorweihnachtszeit

Nacht der Clubs10jähriges Jubiläum

SilvesterStilvoll ins neue Jahr

KommunalDer Frankenstein

Dose rettet ApfelweinBembel-With-Care

MusikinterviewMalte Neumann von „Selig“

Das Fotovon Jan Ehlers

...wie alle Jahre wieder näher und vielleicht stöhnt auch ihr bereits beim Gedanken an die nächsten Weihnachtsfeiern. Die Kollegen mögen nett sein, die Gans hätte vielleicht noch ein we-nig Salz vertragen... aber warum in alles in der Welt legt der DJ zehnmal hintereinander „Last Christmas“ auf??? Also geht ihr doch lieber auf die von uns angezeigten Events: wir haben sie für euch im Sack, und zwar die besten der Regi-on. Tja, und dann kommt bereits der Jahreswech-sel. Wir wünschen euch eine besinnliche, glüh-weintrunkene Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr, auf das ihr dem FRIZZ wei-terhin eine so treue Leserschaft bleibt.

Also, rein ins Chrismasgetümmel,euer FRIZZ-Team

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di–sa 10–20 uhrbei bedarf auch länger

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Jungeli: Die Kindheit im Circus zwischen harter Arbeit und Romantik hat mich geprägt. Akrobatik und Comedy haben mich von klein auf fasziniert.

Ich habe immer an mein Ziel geglaubt.Es freut mich sehr, dass das Publikum so großes Interesse an meinen Varietéinszenie-rungen hat.

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ES WEIHNACHTET!„Ganz viel Gans“ und „Ente satt“

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Die Zuschauerzahlen haben sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Dadurch wurden im Laufe der Zeit meine Zeltpaläste größer, die In-nenausstattung edler und die Insze-nierungen aufwändiger.

Statistiken sind mir nicht wichtig. Ich konzipiere Shows in denen ein 6-jähriges Kind vom ganzen Herzen lachen kann, genauso wie ein Hun-dertjähriger.

Es war einfach Schicksal.Darmstadt als Wissenschaftsstadt hat mich schon immer fasziniert. Das breite kulturelle Angebot hier wollte ich noch ergänzen.

Die Höhe der Platzmieten ist per Satzung festgelegt. Eine fi nanziel-le Unterstützung der Stadt gibt es nicht.

Im Sommer ist das Interesse an Open Air-Veranstaltungen größer. Weihnachten ist ein Fest der Fami-lie und ein Fest der Sinne. Das Da Capo Varieté ist inzwischen Tradi-tion. Immer wieder höre ich: „Wenn das Da Capo-Zelt aufgebaut wird, wissen wir, dass bald Weihnach-ten ist!“

Von der ersten Idee über Namensfi n-dung, Konzeption und Künstlersuche bis zur Premiere vergehen 2 Jahre.

CULT will einfach „anders“ sein und trotzdem mit künstlerischer Qualität überzeugen. „Die Kunst der Leidenschaft“ wird tänzerisch und ausdrucksstark dargestellt. Das Ensemble erzählt die ma-gische Geschichte von Frau und Mann.

Unser Ensemble ist international besetzt. Der Komiker kommt aus Deutschland, Künstler und Tänzer auch aus der Ukraine. Ich verfü-ge über langjährige Beziehungen zu Circusschulen, Künstleragen-turen und Scouts in aller Welt. Über dieses immer wachsende Netzwerk erhalte ich Hinweise auf interes-sante Darbietungen.

Ja, die meisten Künstler habe ich bei internationalen Festivals und teilweise auch beim Training er-lebt.

Man muss nicht auf allen Hoch-zeiten tanzen. Ich wirke nun mehr hinter den Kulissen bei Organisati-on und Management und habe mehr Spielraum meiner Kreativität frei-en Lauf zu lassen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass es später viel-leicht mal ein Comeback als Komi-ker von mir gibt.

Beim Aufbau wirkten 30 Personen mit. Während des Gastspiels arbei-ten inkl. Künstler, Techniker und Gastronomie zirka 170 - 200 Per-sonen im Royalpalast.

1.12.2010 bis 2.01.11Karolinenplatz, DarmstadtMo.-Sa., 20 Uhr, Alle Sonntage sowie 25.12. und 26.12., 14 und 19 Uhr, Ruhetage am 24.12. und 1.01.2011; Einlass 1 Stunde vor Showbeginn. Tickets an der Varietékasse und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.Family day an allen Sonntagen, 14 Uhr: jeder Erwachsene kann ein Kind (3-12 Jahre) kostenlos in die Vorführung mitnehmen.Weihnachsspecial am 25. und 26.12.2010, 14 Uhr: als Weihnachtsgeschenk kosten alle Platzkategorien nur 24 Euro.Große Silvestergala mit Live-Mu-sik und kulinarischem Buffet.Kartenreservierungen bei der Varieté-Kasse unter (06151) 66 04 880 oder bei allen bekannten Vorverkaufsstel-len (Ticketshop Luisencenter, Fritz Tickets & more und City Echo).Für telefonische Buchungen, Beratung und Auskünfte steht das DA CAPO Team Mo.-Fr. von 10-20 Uhr unter (06151) 66 04 880 zur Verfügung.

Der Royapalast bietet in verschie-denen Ebenen und in 7 Kategorien Platz für bis zu 700 Zuschauer.

Auch die Show CULT habe ich vol-ler Leidenschaft und Hingabe er-schaffen. Nach langer, intensiver Vorbereitung stellt sich bei mir das Glücksgefühl ein, sobald ich bei den Proben Regie führe und bei den Shows den Applaus des Publikums höre.

Freundinnen unter sich: es wird viel geredet und laut gelacht – idealerweise bei erlesenem Wein, gutem Essen und bester Stimmung. Welcher Ort wäre für den perfekten Abend mit Freundinnen besser geeignet als das Vapiano? Jeden ersten Mittwoch im Monat stehen in den Restaurants mit einem besonderen Service ab sofort die Ladies im Mittelpunkt – ein Kellner kümmert sich an ei-gens dekorierten Tischen exklusiv um das Wohl der Freundinnen. In vertrauter Runde können sie so bei Pizza, Pasta und Wein die aktuellsten News austauschen. Am Ladies Abend sponsert Vapi-ano seinen weiblichen Gästen tolle Goodies: re-servierte Plätze, ladylike dekorierte Tische und ein eigener Kellner – Vapiano Ladies bietet ein-mal im Monat alles, was Freundinnen für einen gelungenen Abend benötigen. Der Ladies-Kellner begrüßt die Teilnehmerinnen mit einem Aperitif und köstlichen Appetizern direkt am Tisch. Zum Abschluss des Abends werden die Freundinnen sogar noch mit Goodie Bags verabschiedet, deren Inhalt ihnen auch nach dem gelungenen Abend jede Menge Gesprächsstoff bietet. Die limitierten Plätze können im Vorfeld telefonisch und persön-lich unter dem Stichwort „Vapiano Ladies“ reser-viert werden.

Mit einem Fest der Kulturen feierte das Sprach- und Nachhilfe-Institut Lernakademie Darmstadt am 5.11. ihr fünfjähriges Bestehen. Die Lernaka-demie ist ein privates Unternehmen, das sich kei-nem Franchisekonzept unterwerfen muss. Leite-rin der Lernakademie Darmstadt ist die erfahrene Pädagogin Birgit Schneider-Weiffenbach, M.A.. Sie hat viele Jahre sowohl in der Erwachsenen-bildung als auch im Schuldienst an öffentlichen Schulen gearbeitet. Besonderen Wert wird auf ei-ne individuelle Beratung, Förderung und Betreu-ung jedes einzelnen Schülers gelegt. Das Angebot im Bereich der Nachhilfe deckt alle Schulfächer und alle Jahrgangsstufen ab. Bei der Erwachse-nenbildung lag der Schwerpunkt bisher auf dem Themengebiet „Deutsch als Fremdsprache“. So ist die Lernakademie inzwischen im vierten Jahr Kursträger nach der Vorgabe des Bundes-amtes für Migration und Flüchtlinge und arbei-tet eng mit Institutionen wie etwa der städtischen Ausländerbehörde zusammen. Die Lehrkräfte ha-ben eine akademische Ausbildung (Lehrerausbil-dung oder Sprachdiplom) und sind auf Deutsch als Fremdsprache spezialisiert. Ab Mitte Novem-ber stehen erstmals auch Englischkurse für Er-wachsene auf dem Programm. Im Laufe ihres fünfjährigen Bestehens hat die Einrichtung ihr Angebot immer mehr ausgedehnt. Mitte des Jah-res erhielt die Lernakademie das Gütesiegel des Landes Hessen, das eine hohe Qualität im Bereich der Weiterbildung bescheinigt.

Für Regina und Ihren Kochpartner Jochen beginnt der ungewöhnliche Abend mit dem gemeinsamen Einkaufen für die Vorspeise. Gekocht und aufge-tischt wird in der Wohnung von Jochen. Denn für 18 Uhr erwarten die Beiden als Gäste zwei weitere Teams. Allen schmeckt es, man lernt sich kennen und kurz vor acht geht es weiter. Sie sind jetzt als Gäste zum Hauptgericht im Martinsviertel einge-laden. Dort treffen Sie auf 4 neue DINNER-Ren-ner. Alle genießen das köstliche Essen. Weiter

geht es zum Dessert, und es gibt viel Zeit für in-teressante Gespräche und Eindrücke. Schließlich - kurz vor Mitternacht - machen sie sich auf zum Abschlusstreffen in ein Lokal in der Innenstadt, wo sich alle Teilnehmer des heutigen DINNER-Abends zusammenfi nden. Der Spaß dauert noch bis spät in die Nacht.„Das war nicht mein letztes Mal!“, sagt Regi-na, bevor Sie gegen 02.00 Uhr begeistert nach Hause geht.

Von Indien, liebe Sportsfreunde,

können wir Deutschen gehörig viel lernen und der Autor dieser Zeilen war bemüht, seiner Leserschaft über das letz-te Jahr einen kleinen Einblick in eine große und wenigstens 2000 Jahre alte Kultur zu vermitteln.Wir haben gelernt, daß Yogis sich vor Atemübungen erst einer extensiven Reinigung hinzugeben haben, daß Luft geschluckt und durch den Anus wieder auszustoßen und der aus dem Hintern hängende Darm zu waschen sei. Wir haben Einzigartiges in Sachen ‚Ehrung des Anus‘ erfahren, begegnen unserem After seitdem mit Liebe und Respekt und im letzten Monat haben wir an dieser Stelle von der ausgiebigen und ausschließlich spirituell begründeten Scheiden-Massage - „ein Orgasmus kann, muß aber nicht sein“ – berichtet.Heute, liebe Sportsfreunde, widmen wir uns der Königsdis-ziplin der ‚Unnerum‘-Aktivitäten - dem Stoßen – und auch diesmal schwant uns, daß der Inder nicht einfach „das alte Rein-Raus-Spiel“ betreibt - wie es Alexander Delarge in ‚A Clockwork Orange‘ zu bezeichnen pfl egte – sondern auch dies in einzigartiger Weise kultiviert.Es wird gebuttert, gedrückt, durchbohrt und gerieben, und der Autor dieser Zeilen – dem in seinen 46. Lebensjahren die ein oder andere Gestattung der Beiwohnung vergönnt war – blickt ob der ‚zehn Möglichkeiten an Stößen bei der Einigung‘ verwundert drein und fragt sich, warum er nie auf die Idee kam, mit seinem Linga nur die eine Seite des Scheidengangs zu reiben. Leider hat er aber auch nie das Kunststück eines ‚Krei-sels‘ erfahren, bei dem die Frau mit ihrer Yoni den Linga des Mannes festhält und sich dabei im Kreise dreht und er gibt zu, sich auch nie in altindischem ‚dirty talk‘ geübt zu haben. Er wüßte aber auch nicht, ob seine Partnerin es als anregend empfände, als ‚Elefantenkuh‘ bezeichnet zu wer-den, mit der man gerne ‚in klaffender Lage‘ die ‚Jagd des Sperlings‘ vollzöge oder ob sich diese für nachahmende Tierlaute begeistern könnte, die man entsprechend den Stellungen (Ziegenbock) von sich stieß.Tja, und dann las der Autor dieser Zeilen in seriöser Lek-türe, daß Inder gemeinhin zu mehreren in einem Raume schlafen und den Geschlechtsakt notdürftig in Löffelchen-stellung schnell, heimlich und leise vollziehen. Er dachte an DAS Zitat aus Shakespeares Troilus & Cressida – Worte, Worte, nichts als Worte – und tut beruhigt weiterhin das, was er schon immer tat: das gute, alte Rein-Raus-Spiel ohne Geblöke und Kikeriki.

Freundinnen unter sich: es wird viel geredet und laut gelacht – idealerweise bei erlesenem Wein, gutem Essen und bester Stimmung. Welcher Ort wäre für den perfekten Abend mit Freundinnen besser geeignet als das Vapiano? Jeden ersten Mittwoch im Monat stehen in den Restaurants mit einem besonderen Service ab sofort die Ladies im Mittelpunkt – ein Kellner kümmert sich an ei-gens dekorierten Tischen exklusiv um das Wohl der Freundinnen. In vertrauter Runde können sie so bei Pizza, Pasta und Wein die aktuellsten News austauschen. Am Ladies Abend sponsert Vapi-ano seinen weiblichen Gästen tolle Goodies: re-servierte Plätze, ladylike dekorierte Tische und ein eigener Kellner – Vapiano Ladies bietet ein-mal im Monat alles, was Freundinnen für einen gelungenen Abend benötigen. Der Ladies-Kellner begrüßt die Teilnehmerinnen mit einem Aperitif und köstlichen Appetizern direkt am Tisch. Zum Abschluss des Abends werden die Freundinnen sogar noch mit Goodie Bags verabschiedet, deren Inhalt ihnen auch nach dem gelungenen Abend jede Menge Gesprächsstoff bietet. Die limitierten Plätze können im Vorfeld telefonisch und persön-lich unter dem Stichwort „Vapiano Ladies“ reser-viert werden.

Mit einem Fest der Kulturen feierte das Sprach- und Nachhilfe-Institut Lernakademie Darmstadt am 5.11. ihr fünfjähriges Bestehen. Die Lernaka-demie ist ein privates Unternehmen, das sich kei-nem Franchisekonzept unterwerfen muss. Leite-rin der Lernakademie Darmstadt ist die erfahrene Pädagogin Birgit Schneider-Weiffenbach, M.A.. Sie hat viele Jahre sowohl in der Erwachsenen-bildung als auch im Schuldienst an öffentlichen Schulen gearbeitet. Besonderen Wert wird auf ei-ne individuelle Beratung, Förderung und Betreu-ung jedes einzelnen Schülers gelegt. Das Angebot im Bereich der Nachhilfe deckt alle Schulfächer und alle Jahrgangsstufen ab. Bei der Erwachse-nenbildung lag der Schwerpunkt bisher auf dem Themengebiet „Deutsch als Fremdsprache“. So ist die Lernakademie inzwischen im vierten Jahr Kursträger nach der Vorgabe des Bundes-amtes für Migration und Flüchtlinge und arbei-tet eng mit Institutionen wie etwa der städtischen Ausländerbehörde zusammen. Die Lehrkräfte ha-ben eine akademische Ausbildung (Lehrerausbil-dung oder Sprachdiplom) und sind auf Deutsch als Fremdsprache spezialisiert. Ab Mitte Novem-ber stehen erstmals auch Englischkurse für Er-wachsene auf dem Programm. Im Laufe ihres fünfjährigen Bestehens hat die Einrichtung ihr Angebot immer mehr ausgedehnt. Mitte des Jah-res erhielt die Lernakademie das Gütesiegel des Landes Hessen, das eine hohe Qualität im Bereich der Weiterbildung bescheinigt.

Für Regina und Ihren Kochpartner Jochen beginnt der ungewöhnliche Abend mit dem gemeinsamen Einkaufen für die Vorspeise. Gekocht und aufge-tischt wird in der Wohnung von Jochen. Denn für 18 Uhr erwarten die Beiden als Gäste zwei weitere Teams. Allen schmeckt es, man lernt sich kennen und kurz vor acht geht es weiter. Sie sind jetzt als Gäste zum Hauptgericht im Martinsviertel einge-laden. Dort treffen Sie auf 4 neue DINNER-Ren-ner. Alle genießen das köstliche Essen. Weiter

geht es zum Dessert, und es gibt viel Zeit für in-teressante Gespräche und Eindrücke. Schließlich - kurz vor Mitternacht - machen sie sich auf zum Abschlusstreffen in ein Lokal in der Innenstadt, wo sich alle Teilnehmer des heutigen DINNER-Abends zusammenfi nden. Der Spaß dauert noch bis spät in die Nacht.„Das war nicht mein letztes Mal!“, sagt Regi-na, bevor Sie gegen 02.00 Uhr begeistert nach Hause geht.

Von Indien, liebe Sportsfreunde,

können wir Deutschen gehörig viel lernen und der Autor dieser Zeilen war bemüht, seiner Leserschaft über das letz-te Jahr einen kleinen Einblick in eine große und wenigstens 2000 Jahre alte Kultur zu vermitteln.Wir haben gelernt, daß Yogis sich vor Atemübungen erst einer extensiven Reinigung hinzugeben haben, daß Luft geschluckt und durch den Anus wieder auszustoßen und der aus dem Hintern hängende Darm zu waschen sei. Wir haben Einzigartiges in Sachen ‚Ehrung des Anus‘ erfahren, begegnen unserem After seitdem mit Liebe und Respekt und im letzten Monat haben wir an dieser Stelle von der ausgiebigen und ausschließlich spirituell begründeten Scheiden-Massage - „ein Orgasmus kann, muß aber nicht sein“ – berichtet.Heute, liebe Sportsfreunde, widmen wir uns der Königsdis-ziplin der ‚Unnerum‘-Aktivitäten - dem Stoßen – und auch diesmal schwant uns, daß der Inder nicht einfach „das alte Rein-Raus-Spiel“ betreibt - wie es Alexander Delarge in ‚A Clockwork Orange‘ zu bezeichnen pfl egte – sondern auch dies in einzigartiger Weise kultiviert.Es wird gebuttert, gedrückt, durchbohrt und gerieben, und der Autor dieser Zeilen – dem in seinen 46. Lebensjahren die ein oder andere Gestattung der Beiwohnung vergönnt war – blickt ob der ‚zehn Möglichkeiten an Stößen bei der Einigung‘ verwundert drein und fragt sich, warum er nie auf die Idee kam, mit seinem Linga nur die eine Seite des Scheidengangs zu reiben. Leider hat er aber auch nie das Kunststück eines ‚Krei-sels‘ erfahren, bei dem die Frau mit ihrer Yoni den Linga des Mannes festhält und sich dabei im Kreise dreht und er gibt zu, sich auch nie in altindischem ‚dirty talk‘ geübt zu haben. Er wüßte aber auch nicht, ob seine Partnerin es als anregend empfände, als ‚Elefantenkuh‘ bezeichnet zu wer-den, mit der man gerne ‚in klaffender Lage‘ die ‚Jagd des Sperlings‘ vollzöge oder ob sich diese für nachahmende Tierlaute begeistern könnte, die man entsprechend den Stellungen (Ziegenbock) von sich stieß.Tja, und dann las der Autor dieser Zeilen in seriöser Lek-türe, daß Inder gemeinhin zu mehreren in einem Raume schlafen und den Geschlechtsakt notdürftig in Löffelchen-stellung schnell, heimlich und leise vollziehen. Er dachte an DAS Zitat aus Shakespeares Troilus & Cressida – Worte, Worte, nichts als Worte – und tut beruhigt weiterhin das, was er schon immer tat: das gute, alte Rein-Raus-Spiel ohne Geblöke und Kikeriki.

Dieses Jahr finden die Darmstädter Gitarrentage nun bereits zum zwölften Mal statt. 1998 von dem Darmstädter Konzertgitarristen Tilman Hoppstock gegründet, etablierten sie sich schnell zu einem festen kulturellen Ereignis in der vorweihnachtlichen Adventszeit. Im Laufe der Jahre fanden insgesamt 40 Konzerte und über 20 Meisterkurse mit Musikern aus allen Ländern der Welt statt. Solo-Recitals, Kammermusik und Events mit größeren Musikfor-mationen präsentierten das Instrument Gitarre in unterschiedlichster Form.Die diesjährigen Gitarrentage finden vom statt. Musikalische Gäste sind u. a. das dem Joscho-Stephan-Quartett (Foto), sowie Marcos Flavio, einer der bes-ten Nachwuchsgitarristen Brasiliens.

Stets ein bisschen frischer, frecher und freier als die der gängigen etab-lierten Luxus-Schmuckmarken, will Thomas Sabo sein. Mit diesem An-spruch verarbeitet Thomas Sabo hochwertiges 925er Sterling Silber mit handgeschliffenen und handge-fassten Zirkoniasteinen zu einzigar-

tigem Ketten, Armbändern, Ohrringen, Manschettenknöpfen und Ringen.Die aktuell erfolgreichste Erfindung Thomas Sabos ist ganz klar „Charm up your life!” Mit der Collection von derzeit 450 Anhängern für Armband, Kette, Uhren oder Handyschmuck hat es die Marke geschafft, das gute alte Bettel-armband zum Must-have-Accessoire mit absolutem Kultfaktor zu erheben.“Ob als Glücksbringer, Souvenir, Geschenkidee oder persönliches Fashion-Statement: Charms sind Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls, einer Einstellung, eines Erlebnisses, eines geheimen Traums, einer Passion oder Obsession. Aneinandergereiht können sie ganze Geschichten erzählen, im-mer wieder neu – ein Leben lang“, erklärt Thomas Sabo.Nun macht Thomas Sabo auch in Beauty-Produkte. „Charm Rose Eau de Par-fum – der erste Duft von THOMAS SABO ist eine inspirierende Kompositi-on aus blumigen, fruchtigen und orientalischen Essenzen. Im Mittelpunkt der Duftkreation steht ein völlig neuartiges Rosenbouquet, arrangiert aus seltenen und kostbaren Rosenarten wie Charming Chinese Rose, Alpine Rose und Mo-schusrosen“, wirbt das Unternehmen. Duft, Duftkerze und Lipgloss sind ex-klusiv bei Douglas und in allen Thomas Sabo Shops weltweit erhältlich.

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(Be-)sinnliche Überra-schungen mit prickelnden Geschichten und Gedichten für Erwachsene von erlesenen Autoren wie Theodor Storm über Joachim Ringelnatz bis hin zu Doris Dörrie oder Elke Heidenreich u.a. nebst eigenen Geschichten von

Tomi Ungerer. Romantisch, frech, frivol und subversiv interpretiert mit farbigen Illustrationen vom enfant terrible des exorbitanten Humors auf 240 Seiten.

Oft kopierte, aber nie erreichte Ikone des 20. Jahrhunderts, deren natürliche Anmut zum Sexsymbol verheizt wurde. Unvergänglich jedoch bleibt uns Marilyn Monroes Sexappeal in vielen

Bildern, Szenen und Worten erhalten, sowie in jenen wun-derbaren Liedern über die Liebe – auch zu Diamanten…

Fair Trade oder jegliche Form von Wirtschaftse-thik enden gewöhnlich vor Tierhaltungs- und Schlachthöfen. Eine mutige Reportage von Jonathan Safran Foer, der als „Wallraff der Schlachthöfe“ hinter die Kulissen schaut und dabei haarsträubende Fakten zutage fördert – keine Einzelfälle, sondern schon Normalität! – Höchst

überlegenswert, ob man „billig“ aus der Massentier-haltung bzw. vom Discounter sein Fleisch bezieht oder „preiswert“ von kontrollierten Stellen aus dem Umland.

Ausleseband mit den genialsten Werken von Deutschlands zeitkritischen Illustrator. Scheinbar mühe-los gelingt Horst Haitzinger die Gratwanderung von Karikaturen hin zur meis-terlichen Malerei des Phan-tastischen Hyperrealismus. Großartige Fiktionen, unge-

wöhnlich filigran, voller Tiefe und strahlender Symbolkraft auf 128 Seiten mit vielen meist farbigen Abbildungen. Auf Anfrage auch signierte Exemplare – limitiertes Kontingent.

Satyaa und Pari - bekannt durch vielfache CD - Veröffentlichungen und legendäre Auftritte in Eu-ropa und USA teilen ihre Liebe für Wahrheit und Freiheit in ihren Mantra-Konzerten, ihren Lie-dern und Seminaren sowie Satsangs.Mittlerweile leben sie in München und bieten während des Sommers Retreats auf der grie-chischen Insel Korfu an, im Zentrum „Alexis Zor-bas“, einem Platz, der neben Erholung und Urlaub auch vielerlei Seminare und Veranstaltungen an-bietet.Den Rest des Jahres reisen sie durch verschie-dene Städte Europas und andere Orte, wo sie ein-geladen werden, ihre Liebe und Hingabe zu Gott, Wahrheit und Freiheit auf ihre sehr einfache, le-bendige und menschliche Art mit ihren Zuhörern zu teilen. Ihre Musik und Präsenz entfacht auf wunderbare Weise Freude und Lust am Singen und Tanzen, dem man während den Konzerten auch Ausdruck geben darf. Die Schwingungen der Gesänge begleiten einen auch nach dem Kon-zert noch lange Zeit und geben einem Distanz und Entspannung gegenüber den Anforderungen des täglichen Lebens.

Der Student an sich ist arm und kann immer Geld gebrauchen. Eine besonders kreative Art neue Fi-nanzquellen aufzutun, haben die beiden Darm-städter Studenten Philip Schiffer und Manuel Pist-ner auf ihrer Internetseite www.freisemster.de geschaffen. Dort können sich Studenten der TU Darmstadt ihren Semesterbeitrag von 230 Euro zurückholen – von Unternehmen.„Für die Firmen ist das ein Zielgruppenspezi-fisches Marketing“, erklärt Schiffer. Die Idee klingt einfach: „Ihr habt das Geld, wir haben die Zielgruppe, warum treffen wir uns da nicht.“ Stu-denten seien nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Nachwuchs für die Firmen interessant. Für das Sommersemester 2010 konnte freisemes-ter.de bereits zwei Stipendianten beglückwün-schen. Zur Teilnahme an der Ausschreibung benötigen die Bewerber Credit Points, die in Rätselspie-len erworben werden. Der Gewinner wird dann über eine Niedrigstpreis-Auktion ermittelt, bei der nicht das höchste, sondern das niedrigste, nur einmal abgegebene Gebot gewinnt. Sowohl die Mitgliedschaft auf Freisemester.de als auch die Teilnahme an den angebotenen Auktionen ist vollkommen kostenfrei. Die nächste Auktion star-tet am 25. November 2010.

Nach umfangreichen Umbau- und gestaltungs-maßnahmen unterstreicht Galeria Kaufhof ih-ren Ruf als Impulsgeber im innerstädtischen Ein-zelhandel. Die Kunden können sich freuen: 50 neue Marken und über 60 neue Shops bei Da-men- Herren- und Kindermode sowie ein innova-tives Beleuchtungskonzept. Im 3. OG ist mit 2.000 qm die größte Kinderwelt der Stadt als Mode- und Spieleparadies zu entdecken. Durch die Umgestal-tung wurde die Herrenwelt im 2. OG um 500 qm vergrößert und auch die Damenwelt im 1. OG war-tet mit mehr Fashion und Lifestyle auf. Im Erdge-schoss präsentiert sich eine erweiterte Schuhwelt sowie in direkter Nachbarschaft eine große Aus-wahl an modischen Accessoires und Taschen. Neu ist die Galeria-Geschenk-Karte, die punktgenau vor Weihnachten erscheint und auch die Weih-nachtsdekoration, speziell für die lieben Kleinen, wurde im 3. OG liebevoll gestaltet. Am 4.12. kön-nen dort die Kunden über den am schönsten ge-schmückten Weihnachtsbaum von vier Kinderta-gesstätten auswählen. Tolle Geschenke erwarten die teilnehmenden Kitas.

Der beliebte Treffpunkt im Martinsviertel hat ei-nen neuen Pächter. Im Dezember ist ab 16 Uhr geöffnet, die angebotenen Speisen werden auf ei-ner Tagestafel angezeigt: Kürbis-Orangensup-pe, Lammkeule mit Bulgur-Reis, Rehgulasch mit Preiselbeeren, Feldsalat auf Bressaola in Oran-genvinaigrette und Croutons, Limoncello Tartufo auf Zabaione. Für Weihnachten sind zwei Menüs vorgesehen. Menü 1: Dreierlei Canapé, Jakobsmu-scheln mit Quitten-Chutney, knusprig gebratene Rosmarin-Entenbrust (dazu Apfel-Zwieback-Auf-lauf) und hausgemachte Orangentorte. Menü 2: Dreierlei Canapé, Chicoreésalat mit Rauchfleisch, Gänsekeule aus dem Ofen (dazu Rotkohl mit Ap-fel und Klößen) und Kaiserschmarren mit Rumro-sinen. Ab Januar gibt es neue Öffnungszeiten und es wird ein Mittagstisch angeboten werden.

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Oft kopierte, aber nie erreichte Ikone des 20. Jahrhunderts, deren natürliche Anmut zum Sexsymbol verheizt wurde. Unvergänglich jedoch bleibt uns Marilyn Monroes Sexappeal in vielen

Bildern, Szenen und Worten erhalten, sowie in jenen wun-derbaren Liedern über die Liebe – auch zu Diamanten…

Fair Trade oder jegliche Form von Wirtschaftse-thik enden gewöhnlich vor Tierhaltungs- und Schlachthöfen. Eine mutige Reportage von Jonathan Safran Foer, der als „Wallraff der Schlachthöfe“ hinter die Kulissen schaut und dabei haarsträubende Fakten zutage fördert – keine Einzelfälle, sondern schon Normalität! – Höchst

überlegenswert, ob man „billig“ aus der Massentier-haltung bzw. vom Discounter sein Fleisch bezieht oder „preiswert“ von kontrollierten Stellen aus dem Umland.

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wöhnlich filigran, voller Tiefe und strahlender Symbolkraft auf 128 Seiten mit vielen meist farbigen Abbildungen. Auf Anfrage auch signierte Exemplare – limitiertes Kontingent.

Satyaa und Pari - bekannt durch vielfache CD - Veröffentlichungen und legendäre Auftritte in Eu-ropa und USA teilen ihre Liebe für Wahrheit und Freiheit in ihren Mantra-Konzerten, ihren Lie-dern und Seminaren sowie Satsangs.Mittlerweile leben sie in München und bieten während des Sommers Retreats auf der grie-chischen Insel Korfu an, im Zentrum „Alexis Zor-bas“, einem Platz, der neben Erholung und Urlaub auch vielerlei Seminare und Veranstaltungen an-bietet.Den Rest des Jahres reisen sie durch verschie-dene Städte Europas und andere Orte, wo sie ein-geladen werden, ihre Liebe und Hingabe zu Gott, Wahrheit und Freiheit auf ihre sehr einfache, le-bendige und menschliche Art mit ihren Zuhörern zu teilen. Ihre Musik und Präsenz entfacht auf wunderbare Weise Freude und Lust am Singen und Tanzen, dem man während den Konzerten auch Ausdruck geben darf. Die Schwingungen der Gesänge begleiten einen auch nach dem Kon-zert noch lange Zeit und geben einem Distanz und Entspannung gegenüber den Anforderungen des täglichen Lebens.

Der Student an sich ist arm und kann immer Geld gebrauchen. Eine besonders kreative Art neue Fi-nanzquellen aufzutun, haben die beiden Darm-städter Studenten Philip Schiffer und Manuel Pist-ner auf ihrer Internetseite www.freisemster.de geschaffen. Dort können sich Studenten der TU Darmstadt ihren Semesterbeitrag von 230 Euro zurückholen – von Unternehmen.„Für die Firmen ist das ein Zielgruppenspezi-fisches Marketing“, erklärt Schiffer. Die Idee klingt einfach: „Ihr habt das Geld, wir haben die Zielgruppe, warum treffen wir uns da nicht.“ Stu-denten seien nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Nachwuchs für die Firmen interessant. Für das Sommersemester 2010 konnte freisemes-ter.de bereits zwei Stipendianten beglückwün-schen. Zur Teilnahme an der Ausschreibung benötigen die Bewerber Credit Points, die in Rätselspie-len erworben werden. Der Gewinner wird dann über eine Niedrigstpreis-Auktion ermittelt, bei der nicht das höchste, sondern das niedrigste, nur einmal abgegebene Gebot gewinnt. Sowohl die Mitgliedschaft auf Freisemester.de als auch die Teilnahme an den angebotenen Auktionen ist vollkommen kostenfrei. Die nächste Auktion star-tet am 25. November 2010.

Nach umfangreichen Umbau- und gestaltungs-maßnahmen unterstreicht Galeria Kaufhof ih-ren Ruf als Impulsgeber im innerstädtischen Ein-zelhandel. Die Kunden können sich freuen: 50 neue Marken und über 60 neue Shops bei Da-men- Herren- und Kindermode sowie ein innova-tives Beleuchtungskonzept. Im 3. OG ist mit 2.000 qm die größte Kinderwelt der Stadt als Mode- und Spieleparadies zu entdecken. Durch die Umgestal-tung wurde die Herrenwelt im 2. OG um 500 qm vergrößert und auch die Damenwelt im 1. OG war-tet mit mehr Fashion und Lifestyle auf. Im Erdge-schoss präsentiert sich eine erweiterte Schuhwelt sowie in direkter Nachbarschaft eine große Aus-wahl an modischen Accessoires und Taschen. Neu ist die Galeria-Geschenk-Karte, die punktgenau vor Weihnachten erscheint und auch die Weih-nachtsdekoration, speziell für die lieben Kleinen, wurde im 3. OG liebevoll gestaltet. Am 4.12. kön-nen dort die Kunden über den am schönsten ge-schmückten Weihnachtsbaum von vier Kinderta-gesstätten auswählen. Tolle Geschenke erwarten die teilnehmenden Kitas.

Der beliebte Treffpunkt im Martinsviertel hat ei-nen neuen Pächter. Im Dezember ist ab 16 Uhr geöffnet, die angebotenen Speisen werden auf ei-ner Tagestafel angezeigt: Kürbis-Orangensup-pe, Lammkeule mit Bulgur-Reis, Rehgulasch mit Preiselbeeren, Feldsalat auf Bressaola in Oran-genvinaigrette und Croutons, Limoncello Tartufo auf Zabaione. Für Weihnachten sind zwei Menüs vorgesehen. Menü 1: Dreierlei Canapé, Jakobsmu-scheln mit Quitten-Chutney, knusprig gebratene Rosmarin-Entenbrust (dazu Apfel-Zwieback-Auf-lauf) und hausgemachte Orangentorte. Menü 2: Dreierlei Canapé, Chicoreésalat mit Rauchfleisch, Gänsekeule aus dem Ofen (dazu Rotkohl mit Ap-fel und Klößen) und Kaiserschmarren mit Rumro-sinen. Ab Januar gibt es neue Öffnungszeiten und es wird ein Mittagstisch angeboten werden.

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Entdecken sie die vielfältige Kunstszene der Re-gion. Erleben Sie Arbeiten von weltbekannten Künstlern wie Dali, Miro, Chagall, Rizzi oder Ue-cker. Von Malerei über Objektkunst bis hin zur Druckgrafik und Fotografie reicht das Angebot.Die Künstler/innen haben die direkte Möglichkeit ihre Werke zu präsentieren und zu verkaufen. Es entsteht eine kommunikative Atmosphäre zwi-schen Ausstellern und Besuchern. Die Auswahl der Künstler/innen richtete sich nach der Quali-tät ihrer Arbeiten sowie ihrer Biographie.Der Kunstmarkt bietet Ihnen ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm wie Bildbetrach-tungen, Führungen, Signierstunden und „Meet The Artist“.Teilnehmer/innen (Auszug) sind: Laura Bagin-ski (Bildhauerei), Baldur Greiner (Bildhauerei),

Karin Herbsthofer (Malerei), Christoph Kappes-ser (Bildhauerei), Silke Koppe (Malerei), Beate Koslowski (Malerei und Kunstpädagogik), Pierre Kröger (Malerei), Gerd Ohlhauser (Galerist und Verleger), Sibylle M. Rosenboom (Malerei), Oskar W. Rug (Malerei & Objektkunst), Karen Shahver-dyan, (Malerei, künstlerische Grafik), Annegret Soltau (Fotomontagen), Eva Ullrich (Fotographie mit Illustration), Oliver Voigt (Malerei und Gra-fik), Dorothea Weber (Malerei, Grafik), Henning Wittmann (Bildhauerei). Auch 6 Newcomer von EarlStreet Projekt erhalten eine Chance zur Prä-sentation vor großem Publikum.

Kunstmarkt darmstadtium, Sa. 11.12. von 14 bis 19 Uhr, So. 12.12. von 10 bis 18 Uhr, Eintritt 6 Eu-ro. Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren kostenlos. Vorverkauf im Darmstadt Shop im Lui-sencenter, Tel. (06151) 13 45 35.

Am 11.12., ab 20.30 bis 24 Uhr: Nacht der Kunst. Das attraktive Abendprogramm umfasst Sektemp-fang, Ansprachen, Führungen, Signierstunden und Performances. Eine Benefizversteigerung zu-gunsten des Dt. Kinderschutzbundes und Weiter-leben e.V rundet die Veranstaltung ab. Exklusiv und teilweise erstmalig werden Zeichnungen, Li-thographien, Fotomontagen, Collagen von El Lis-sitzky ausgestellt. Die Zahl der Besucher/innen ist limitiert. Eintritt 26 Euro, davon werden 3 Eu-ro an die beiden Darmstädter Hilfsorganisationen gespendet .

14:00 Eröffnung15:00 Bildbetrachtung15:30 Rundgang mit dem Oberbürgermeisterund Kulturdezernent Walter Hoffmann 16:00 Signierstunde17:00 Führung18:00 Bildbetrachtung19:00 Ende

20:30 Sektempfang, Imbiss, Begleitkonzert Klavier21:15 Eröffnung – Ansprachen22:00 Führungen - Bildbetrachtungen22:30 Meet the artist23:00 Benefizversteigerung00:00 Ende

10:00 Beginn11:00 Signierstunde12:00 Bildbetrachtung 13:00 Führung14:00 Bildbetrachtung15:00 Meet the artist16:00 Bildbetrachtung17:00 Führung18:00 Ende

Entdecken sie die vielfältige Kunstszene der Re-gion. Erleben Sie Arbeiten von weltbekannten Künstlern wie Dali, Miro, Chagall, Rizzi oder Ue-cker. Von Malerei über Objektkunst bis hin zur Druckgrafik und Fotografie reicht das Angebot.Die Künstler/innen haben die direkte Möglichkeit ihre Werke zu präsentieren und zu verkaufen. Es entsteht eine kommunikative Atmosphäre zwi-schen Ausstellern und Besuchern. Die Auswahl der Künstler/innen richtete sich nach der Quali-tät ihrer Arbeiten sowie ihrer Biographie.Der Kunstmarkt bietet Ihnen ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm wie Bildbetrach-tungen, Führungen, Signierstunden und „Meet The Artist“.Teilnehmer/innen (Auszug) sind: Laura Bagin-ski (Bildhauerei), Baldur Greiner (Bildhauerei),

Karin Herbsthofer (Malerei), Christoph Kappes-ser (Bildhauerei), Silke Koppe (Malerei), Beate Koslowski (Malerei und Kunstpädagogik), Pierre Kröger (Malerei), Gerd Ohlhauser (Galerist und Verleger), Sibylle M. Rosenboom (Malerei), Oskar W. Rug (Malerei & Objektkunst), Karen Shahver-dyan, (Malerei, künstlerische Grafik), Annegret Soltau (Fotomontagen), Eva Ullrich (Fotographie mit Illustration), Oliver Voigt (Malerei und Gra-fik), Dorothea Weber (Malerei, Grafik), Henning Wittmann (Bildhauerei). Auch 6 Newcomer von EarlStreet Projekt erhalten eine Chance zur Prä-sentation vor großem Publikum.

Kunstmarkt darmstadtium, Sa. 11.12. von 14 bis 19 Uhr, So. 12.12. von 10 bis 18 Uhr, Eintritt 6 Eu-ro. Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren kostenlos. Vorverkauf im Darmstadt Shop im Lui-sencenter, Tel. (06151) 13 45 35.

Am 11.12., ab 20.30 bis 24 Uhr: Nacht der Kunst. Das attraktive Abendprogramm umfasst Sektemp-fang, Ansprachen, Führungen, Signierstunden und Performances. Eine Benefizversteigerung zu-gunsten des Dt. Kinderschutzbundes und Weiter-leben e.V rundet die Veranstaltung ab. Exklusiv und teilweise erstmalig werden Zeichnungen, Li-thographien, Fotomontagen, Collagen von El Lis-sitzky ausgestellt. Die Zahl der Besucher/innen ist limitiert. Eintritt 26 Euro, davon werden 3 Eu-ro an die beiden Darmstädter Hilfsorganisationen gespendet .

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20:30 Sektempfang, Imbiss, Begleitkonzert Klavier21:15 Eröffnung – Ansprachen22:00 Führungen - Bildbetrachtungen22:30 Meet the artist23:00 Benefizversteigerung00:00 Ende

10:00 Beginn11:00 Signierstunde12:00 Bildbetrachtung 13:00 Führung14:00 Bildbetrachtung15:00 Meet the artist16:00 Bildbetrachtung17:00 Führung18:00 Ende

Villas d‘Albion, MAURITIUS

Holger Herrmann Jason Vay

La Pointe aux Canonniers 4 , MAURITIUS Val d‘Isère 4 Bereich, FRANKREICH

Getreu dem Motto sind die Mitarbeiter des TUI Reisecenters in Darmstadt in einige der welt-weiten Club Med-Resorts gereist und konnten sich selbst von der Exklusivität der Resorts sowie dem Premium-All-Inclusive-Angebot überzeugen. Folgendes haben sie entdeckt:

Entdecken Sie die Welt mit Club Med.

„Der Club Med Palmiye (Türkei) bietet alles, was ein urlaubsreifes Herz begehrt: einen traumhaften Sandstrand, zahlreiche Sportaktivi-täten, All-Inclusive Gourmet-Küche und gesellige Atmosphäre. Für Familien und Paare, die das gewisse Etwas suchen.“

„Der Club Med Val d’Isère (Frankreich) ist ein exklusives Ski-Resort mit einmaliger Lage und direktem Pistenzugang. Vielseitige kulinari-sche Köstlich keiten, erfrischende Cocktails sowie ein zuvorkommender Service runden das Angebot ab. Zudem sind Ski-Gruppenkurse und der Skipass bereits inklusive.“

„Der Club Med La Plantation d’Albion (Mauritius) bedeutet purer Luxus für Körper und Seele. Ob fruchtige Cocktails am Strand oder Zimmerfrühstücks-Service – hier bleibt kein Wunsch offen. Noch mehr Luxus bieten die Villas d’Albion, in denen ein persönlicher Butler dem Gast alle Wünsche von den Augen abliest.“

„Der Club La Pointe aux Canonniers (Mauritius) ist ein Familienpara-dies, in dem alle auf ihre Kosten kommen. Bereits die Kleinsten werden ab 4 Monaten liebevoll betreut, aber auch Jugendliche mit einem eigenen Bereich kommen nicht zu kurz. Bei Club Med können auch die Eltern die Seele baumeln lassen, denn für Groß und Klein ist das passende Angebot vorhanden.“

TUI Reise-Center – Reisegalerie am TheaterWilhelminenstraße 35, 64283 DarmstadtTel.: 06151/2 14 73, Fax: 06151/29 56 15E-Mail: [email protected] www.tui-reisecenter.de/darmstadt1

Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Ro-bert Rauschenberg, Jasper Johns oder Keith Haring, sie alle entwarfen Pla-kate, die eigene Ausstellungen, Festi-

vals und Museumseröffnungen ankündigten, aber auch solche, die für politische Anliegen oder Produkte warben. Bis 16.01.2011 präsentieren die Opelvillen in Rüsselsheim mit rund 100 großformatigen Blättern aus dem hochkarätigen Be-stand des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg und der bedeutenden Plakatsammlung Claus von der Ostens, Hamburg, einen repräsentativen Über-blick zur amerikanischen Pop-Graphik der 1960er- bis 1980er-Jahre. Die Schau beinhaltet Pioniergraphiken wie „Crying Girl“, 1963, von Roy Lichtenstein oder „Liz“, 1965, von Andy Warhol und zeigt Erstdrucke wie die „Flags“, 1969 bis 1988, von Jasper Johns. Mit ,HOPE‘ von Robert Indiana, das zum Obama-Wahl-kampf entstand, wird darüber hinaus die heutige Stellung des amerikanischen Pop-Künstlerplakates beleuchtet.

Die Galerie Ulrich Haasch präsen-tiert in einer neuen Ausstellung ein breites Spektrum der Werke von Karina Wellmer-Schnell. „Pas-sion“ oder „Pasión“, wie es im Spa-nischen heißt, ist die Leidenschaft, die uns Menschen immer wieder an-treibt. Die Bilder und Objekte spie-geln genau dieses Lebensgefühl wie-

der, von fl üchtigen Impressionen bis zu Beziehungsgeschichten. Die ausgestellten Bilder und Objekte von Karina Wellmer-Schnell sind aus Roh-leder, Eisen und Papier gefertigt und weisen zum Teil Spuren von Rost auf.

Der Künstlerkreis Seeheim-Jugen-heim zeigt eine Plakat-Sammlung des „Blauen Ofens“ aus den 1980er und 1990er Jahren und vom Anfang diesen Jahrhunderts. Künstler aus der Region, Deutschland so wie aus dem Ausland zeigte Helmut Riedel in sei-ner Galerie. Bei Gouchèr und Wein wurde über die gezeigte Kunst sin-niert, mit Wehmut erinnert sich so Mancher daran. Die Plakate sind für kleines Geld erhältlich, der Erlös ist für die Kulturtage 2011 bestimmt.

Die Künstlerin Bianka Schüssler präsentiert in den Räumen der Galerie BRI-ON in Ober-Ramstadt ihren Zyklus „TWO.ZERO.ONE.ZERO“. Mythische Grund-stimmungen, magische Bildauren und abstrakte Landschaften laden zum medi-tativen Verweilen ein. Vergänglichkeit und Faszination verschmelzen zu einer warmen und zugleich dunklen Erfahrung. Zum Zyklus erschien ein künstleri-scher Bildband unter dem Titel „TWO.ZERO.ONE.ZERO – Lyrische Interpretati-on“, der die seltene Zusammenkunft von Malerei und Lyrik dokumentiert. Die Synergie aus lyrisch gestifteten Phantasielandschaften Abu-Bakr´s (Schriftstel-ler) und den informell abstrakten Werken der Künstlerin lassen die Lektüre zu einem sinnlichen Erlebnis werden.

In ihren ästhetischen Schriften beschreiben sie die menschlichen Hervor-bringungen zum Zwecke der Erbauung als Kunst, sei es im Theater, in der Literatur, in der Musik oder die Werke „bildender Künstler“, auf die sich der Begriff schließlich zunehmend verengt. So hat sich Kunst- auch als Prä-fi x für Wortbildungen wie Kunstausstellung, Kunstwerk, Kunstauktion und weitere herausgebildet.

Die Region Darmstadt besitzt eine Vielzahl von Künstlern und Ausstellungs-räumen, die sich sehr lebendig präsentieren. In unserer Jahresendausgabe stellen wir einige davon vor – ganz Große und solche, die es noch werden können.

Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Ro-bert Rauschenberg, Jasper Johns oder Keith Haring, sie alle entwarfen Pla-kate, die eigene Ausstellungen, Festi-

vals und Museumseröffnungen ankündigten, aber auch solche, die für politische Anliegen oder Produkte warben. Bis 16.01.2011 präsentieren die Opelvillen in Rüsselsheim mit rund 100 großformatigen Blättern aus dem hochkarätigen Be-stand des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg und der bedeutenden Plakatsammlung Claus von der Ostens, Hamburg, einen repräsentativen Über-blick zur amerikanischen Pop-Graphik der 1960er- bis 1980er-Jahre. Die Schau beinhaltet Pioniergraphiken wie „Crying Girl“, 1963, von Roy Lichtenstein oder „Liz“, 1965, von Andy Warhol und zeigt Erstdrucke wie die „Flags“, 1969 bis 1988, von Jasper Johns. Mit ,HOPE‘ von Robert Indiana, das zum Obama-Wahl-kampf entstand, wird darüber hinaus die heutige Stellung des amerikanischen Pop-Künstlerplakates beleuchtet.

Die Galerie Ulrich Haasch präsen-tiert in einer neuen Ausstellung ein breites Spektrum der Werke von Karina Wellmer-Schnell. „Pas-sion“ oder „Pasión“, wie es im Spa-nischen heißt, ist die Leidenschaft, die uns Menschen immer wieder an-treibt. Die Bilder und Objekte spie-geln genau dieses Lebensgefühl wie-

der, von fl üchtigen Impressionen bis zu Beziehungsgeschichten. Die ausgestellten Bilder und Objekte von Karina Wellmer-Schnell sind aus Roh-leder, Eisen und Papier gefertigt und weisen zum Teil Spuren von Rost auf.

Der Künstlerkreis Seeheim-Jugen-heim zeigt eine Plakat-Sammlung des „Blauen Ofens“ aus den 1980er und 1990er Jahren und vom Anfang diesen Jahrhunderts. Künstler aus der Region, Deutschland so wie aus dem Ausland zeigte Helmut Riedel in sei-ner Galerie. Bei Gouchèr und Wein wurde über die gezeigte Kunst sin-niert, mit Wehmut erinnert sich so Mancher daran. Die Plakate sind für kleines Geld erhältlich, der Erlös ist für die Kulturtage 2011 bestimmt.

Die Künstlerin Bianka Schüssler präsentiert in den Räumen der Galerie BRI-ON in Ober-Ramstadt ihren Zyklus „TWO.ZERO.ONE.ZERO“. Mythische Grund-stimmungen, magische Bildauren und abstrakte Landschaften laden zum medi-tativen Verweilen ein. Vergänglichkeit und Faszination verschmelzen zu einer warmen und zugleich dunklen Erfahrung. Zum Zyklus erschien ein künstleri-scher Bildband unter dem Titel „TWO.ZERO.ONE.ZERO – Lyrische Interpretati-on“, der die seltene Zusammenkunft von Malerei und Lyrik dokumentiert. Die Synergie aus lyrisch gestifteten Phantasielandschaften Abu-Bakr´s (Schriftstel-ler) und den informell abstrakten Werken der Künstlerin lassen die Lektüre zu einem sinnlichen Erlebnis werden.

In ihren ästhetischen Schriften beschreiben sie die menschlichen Hervor-bringungen zum Zwecke der Erbauung als Kunst, sei es im Theater, in der Literatur, in der Musik oder die Werke „bildender Künstler“, auf die sich der Begriff schließlich zunehmend verengt. So hat sich Kunst- auch als Prä-fi x für Wortbildungen wie Kunstausstellung, Kunstwerk, Kunstauktion und weitere herausgebildet.

Die Region Darmstadt besitzt eine Vielzahl von Künstlern und Ausstellungs-räumen, die sich sehr lebendig präsentieren. In unserer Jahresendausgabe stellen wir einige davon vor – ganz Große und solche, die es noch werden können.

Die Fotografi n Selina Pfrüner un-tersucht mit ihren Bildern und dem gleichnamigen Magazin ein Phäno-men unserer Zeit. Betrachtet man die heutige Gesellschaft, scheinen die Menschen gezwungen, immer schneller zu lernen, zu arbeiten und immer besser zu funktionieren, um beim Tempo der globalisierten Welt nicht den Anschluss zu verlieren. Gegen diese aufoktroierte Rastlosig-keit und das geforderte Effi zienzstre-ben hat sich eine Gegenbewegung gebildet. Kein zentral-organisiertes Kollektiv, sondern eine aus indivi-duellen Ansätzen bestehende, un-bestimmte Anzahl an Menschen, die in ihren Entscheidungen den Ist-Zu-stand der Gesellschaft refl ektiert und auf deren Missstände reagiert; für sich selbst Grenzen zieht. Menschen, die es mit Optimismus wagen, gegen den Strom zu schwimmen.

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Mit der Thematik „Mensch versus Be-hörde“ setzt sich das Künstlerduo Jon Pahlow und Agnes Stockmann mit seiner Ausstellung auseinander. Dies geschieht in den Räumen einer mo-dernen und offenen Dienstleistungs-behörde für die Region Rhein-Main/Südhessen, bei der durch die vielfäl-tigen Aufgaben Menschen und Be-hörde tagtäglich aufeinander treffen. In der Ausstellung beschäftigen sich die Künstler auf sehr anschauliche Art und Weise und unter Verwendung von Arbeitsmaterialien mit dem Behördenalltag. Wir sehen Regale, Ordner, Ord-nungssysteme. Technische Neuerungen werden zu Objekten, zu Videos, zu Mischtechniken, die die unterschiedlichsten Interpretationen zulassen – vor allem in der Sprache. „Spuren suchen“, etwas „ad acta“ legen oder mal „Yes“, mal „No“ sagen.

Vielleicht stöhnt auch ihr bereits beim Gedanken an die nächsten Weih-nachtsfeiern. Die Kollegen mögen nett sein, die Gans hätte vielleicht noch ein wenig Salz vertragen... aber warum in alles in der Welt legt der DJ zehn-mal hintereinander „Last Christmas“ auf??? Aus einem großen Darmstädter Unternehmen wurden dem Magazin FRIZZ die Weihnachtsfeier-Einladungs-schreiben an die Mitarbeiter zugespielt. Hier sind sie:

19. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachts-feier am 10.12. im Buffalo-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachts-lieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinan-der gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 Euro übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

22. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERAuf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kolle-gen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort „Jahresendfeier” nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weih-nachtslieder geben.

23. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der „Ano-nymen Alkoholiker“, der einen „trockenen” Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird… Ferner teile ich Ih-nen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Be-

triebsrats nicht gestattet sein wird: 20 Euro sei zuviel Geld.

24. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITEREs ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers” einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ih-ren Tisch. Endlich zufrieden?

25. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERSelbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

26. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERVegetarier! Auf Euch habe ich gewartet Ihr Arschlöcher!!!! Es ist mir scheiße-gal, ob es Euch nun passt oder nicht: wir gehen ins Steakhaus tote Tiere fres-sen!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 10.12. möglichst weit entfernt vom „Todesgrill”, wie Ihr es nennt, sitzen zu kön-nen.Labt Euch an der Salatbar, fresst rohe Tomaten und steckt euch Petersilie in die Ohren! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch, ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!

29. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Müller-Thurgau angeht. Bitte unter-stützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahl-te Freizeit.

Vielleicht stöhnt auch ihr bereits beim Gedanken an die nächsten Weih-nachtsfeiern. Die Kollegen mögen nett sein, die Gans hätte vielleicht noch ein wenig Salz vertragen... aber warum in alles in der Welt legt der DJ zehn-mal hintereinander „Last Christmas“ auf??? Aus einem großen Darmstädter Unternehmen wurden dem Magazin FRIZZ die Weihnachtsfeier-Einladungs-schreiben an die Mitarbeiter zugespielt. Hier sind sie:

19. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachts-feier am 10.12. im Buffalo-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachts-lieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinan-der gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 Euro übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

22. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERAuf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kolle-gen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort „Jahresendfeier” nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weih-nachtslieder geben.

23. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der „Ano-nymen Alkoholiker“, der einen „trockenen” Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird… Ferner teile ich Ih-nen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Be-

triebsrats nicht gestattet sein wird: 20 Euro sei zuviel Geld.

24. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITEREs ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers” einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ih-ren Tisch. Endlich zufrieden?

25. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERSelbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

26. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERVegetarier! Auf Euch habe ich gewartet Ihr Arschlöcher!!!! Es ist mir scheiße-gal, ob es Euch nun passt oder nicht: wir gehen ins Steakhaus tote Tiere fres-sen!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 10.12. möglichst weit entfernt vom „Todesgrill”, wie Ihr es nennt, sitzen zu kön-nen.Labt Euch an der Salatbar, fresst rohe Tomaten und steckt euch Petersilie in die Ohren! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch, ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!

29. NovemberAN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERIch kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Müller-Thurgau angeht. Bitte unter-stützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahl-te Freizeit.

Wie bereits im vergangenen Jahr, präsentiert sich der Weihnachtsmarkt bis zum 23. Dezember mit einem vielseitigen Angebot. Das Ludwigsmonument auf dem Luisenplatz wird während der Weihnachtszeit komplett mit tau-senden von Lichtpunkten illuminiert. Auch das Darmstädter Schloss zeigt sich in Weihnachtsstimmung: im Parforcehof und den Arkadengängen des Schlosses werden an allen Adventswochenenden Produkte angeboten. Auf dem Marktbrunnen wird wie in jedem Jahr eine rund 10 Meter hohe Weih-nachtspyramide durch den Darmstädter Schaustellerverband aufgebaut, zwei Weihnachtsbäume aus dem Odenwald verschönern Luisenplatz und Marktplatz. Die Partnerstädte Darmstadts sind in weihnachtlich dekorierten Hütten auf dem Marktplatz mit landestypischem Kunsthandwerk und kuli-narischen Spezialitäten vertreten. Das musikalische Rahmenprogramm auf der Freilichtbühne auf dem Marktplatz sorgt mit nahezu täglichen Auftrit-ten für vorweihnachtliche Stimmung. Kinder werden sich freuen, wenn am 6. Dezember um 16.30 Uhr der Nikolaus mit der Kutsche auf Stippvisite zum Weihnachtsmarkt nach Darmstadt kommt. Die Öffnungszeiten des Darm-städter Weihnachtsmarktes sind montags bis samstags von 10.30 Uhr bis 21 Uhr und sonntags von 11.30 Uhr bis 21 Uhr. Am 20. und 21. Dezember ist der Weihnachtsmarkt im Rahmen des Late-Night-Shopping-Events „Himm-lisches Einkaufsvergnügen“ bis 22 Uhr geöffnet. Ein himmlisches Einkaufs-vergnügen versprechen auch die beiden letzten Late-Night-Shoppings des Jahres zu werden. Bereits jetzt sollten sich spät entschlossene Geschenke-Shopper diese beiden Termine vormerken. Egal ob sie ganz entspannt bis 22 Uhr einkaufen oder einfach den Weihnachtsmarkt genießen möchten – an diesen Abenden erwarten sie viele tolle Serviceangebote. Die kostenlose

Gepäckaufbewahrung von 11 bis 22 Uhr macht ein im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwertes Einkaufen möglich und freundliche Service-Engel warten mit kleinen Überraschungen auf die Besucher. Für die weihnacht-liche Atmosphäre sorgen verschiedene Weihnachtschöre, die ab 18 Uhr an verschiedenen Plätzen in der Fußgängerzone anzutreffen sind.

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Bis zum 24.12. erstrahlt das Luisencenter wie jedes Jahr in weihnachtlichem Glanz. In liebevoll gestalteten Weihnachtsszenarien gibt es Ungeahntes von Nikoläusen und Waldbewohnern zu entdecken. Für die kleinen Besu-cher gibt es im Center eine Back- und Bastelstube, die montags bis donners-tags von 14 bis 18 Uhr täglich öffnet. Sie ist ein idealer Ort, um noch das ein oder andere Geschenk für Mama, Papa, Oma oder Opa zu basteln. Auf der Weihnachtsbühne gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Freitags und samstags treten verschiedene Chöre aus Darmstadt und Umgebung, wie die „Darmstädter Schulspatzen“ am 10.12. oder der „Singkreis Kranichstein“ am 15.12. auf. Die Gospelsängerin Erin Perry verzaubert alle mit ihrer atembe-raubenden Stimme am 21.12. und die Geigenvirtuosin Sue Ferreres verführt die Besucher mit ihren Weihnachtsklängen am 22.12. und 24.12. Das Kasper-letheater besucht das Luisencenter am 27.11., der „Zauberer Gutelli“ ist am 04.12. zu Gast, das „Erzähltheater Schunke“ am 11.12. und am Samstag, den 18.12. erfüllt der Weihnachtsengel Wünsche von selbstgemalten Wunschzet-teln. Der Nikolaus kommt am Montag, den 06.12. ab 14 Uhr ins Center und hält für die kleinen Besucher eine Überraschung bereit. Christmas-Shop-ping in Darmstadt: erleben Sie den Weihnachtszauber im Luisencenter…

Die Erbacher Schlossweihnacht – sie erstreckt sich rund um das Residenz-schloss der Grafen zu Erbach-Erbach und führt hinein in das „Städtel“, die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern. In der Weih-nachtszeit ragt das Erbacher Schloss mitten aus dem Weihnachtsmarkt em-por, und davor strahlt einer der größten Weihnachtsbäume Deutschlands über der beeindruckenden Szenerie. Die mächtigen Kerzenständer an den Eingangsportalen, deren Fackeln mit Einbruch der Dämmerung von einem Nachtwächter entzündet werden, bieten Ihnen einen feurigen Empfang! Be-sonders anregend ist die Atmosphäre im „Städtel“: dort bilden die Fachwerk-häuser, das Alte Rathaus und die Stadtkirche mit ihrem eleganten Turm eine zauberhafte Kulisse. Und spätestens im weihnachtlich beleuchteten Schloss-hof kann sich kein Besucher der festlichen Stimmung entziehen.Rund 70 Aussteller präsentieren ihr vielseitiges Angebot – von Karussell, Glühwein und Weihnachtsleckereien bis zu Holzspielzeug und Wollmütze.

Am Vorabend des zweiten Advents sind die Nikoläuse der Region für Wein-heim gebucht. Am Samstag, 4. Dezember geht es in der Innenstadt rund. Das Büro für Stadt- und Tourismusmarketing hat eine verkaufslange Erleb-nisnacht organisiert, bei der die Geschäfte der City - allen voran die Wein-heim Galerie – bis 23 Uhr geöffnet haben. Am gleichen Abend, um 18 Uhr, eröffnet die Eisbahn, die ebenfalls direkt in der Stadt liegt. Und der male-rische Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz hat bis 23 Uhr geöffnet. Dann ist wieder Eiszeit in der Stadt unter den beiden Burgen. Bis Mitte Februar wird die Rutschfläche täglich geöffnet sein, jeden Tag bis 22 Uhr abends. So zeigt sich Weinheim als Erlebnis- und Einkaufsstadt an diesem 4. Dezem-ber von seiner besten Seite. Zwischen Dürreplatz und Atrium, mit Weinheim Galerie und Eisbahn, und dem Marktplatz mit dem stimmungsvollen Weih-nachtsmarkt (an den Wochenenden 4./5.12., 11./12.12., und 18./19.12.) dient die Fußgängerzone als Einkaufsmeile. Am 4. Dezember gibt es eine glüh-weinmäßige Verlängerung.

DANKE!WIR WÜNSCHEN UNSEREN KUNDEN,PARTNERN & FREUNDEN EIN FROHESFEST UND EIN GUTES NEUES JAHR 2011!

Mit „Christmas Time“ (VÖ: 03.12.2010) ist dem Hitschreiber und Produzenten Nosie Katzmann in Zu-sammenarbeit mit seinem langjäh-rigen Produktionspartner Hubert Nitsch und der Songwriterin Anne Aalrust eine wunderbare Kollektion großartiger, weihnachtlicher Songs gelungen, die das Thema „Weih-nacht“ zeitgemäß aufgreift, ohne dabei das klassische Weihnachts-liedgut außer Acht zu lassen. So durchziehen beispielsweise großartige Piano-Interpretationen beliebterWeihnachtklassiker wie „Ihr Kinderlein kommet“ oder „Leise rieselt derSchnee“, eingespielt vom bekannten Jazzpianisten Björn Meindl, das Album und liefern das stimmungsvolle Fundament der Zusammenstellung. Kern-stück sind jedoch die wunderbaren Eigenkompositionen, die Nosie Kat-zmann und diverse Künstler und Musiker seines Labels GIM Records auf „Christmas Time“ präsentieren. Um auch den karitativen Aspekt der Weihnachtszeit zu untersteichen, ge-ben alle auf „Christmas Time“ mitwirkenden Künstler, wie Nosie Katzmann, Anne Aalrust, ANNY u.v.a. ein „Christmas Time“-Charity Konzert, dessen vollständige Einnahmen dem Hilfsprojekt „Darmstädter helfen Darmstäd-tern“ zugute kommen. Und auch mit dem Kauf jeder „Christmas Time“-CD wird „Darmstädter helfen Darmstädtern“ unterstützt. Ein wunderbarer Mu-sikevent für eine gute Sache - Nosie Katzmann & GIM Records freuen sich bereits auf einen schönen, weihnachtlichen Konzertabend!

Das Fachgeschäft Küchenmeister hat sich zu einem Profiausstatter für Hob-by- und Profiköche entwickelt. Die Konzentration des Küchenmeister-Teams gilt der Qualität und so wird nur das angeboten, wovon die Inhaberin Ger-trud Kraft selbst überzeugt ist. Das breite Angebot an Kochtöpfen in ver-schiedenen Materialien von Gusseisen bis Kupfer, Bratpfannen, ausgefal-lene Backformen und weit und breit die größte Auswahl an Kochmessern aus aller Welt, wie beispielsweise Hand gefertigte Messer aus Japan, lassen das Herz der Hobbyköche höher schlagen. Wertvolle Messer von Laguiole aus Frankreich, jedes Teil ein Unikat, oder Windmühlenmesser der Solinger Messermanufaktur Herder, die Messer nach alter, handwerklicher Traditi-on herstellt, sind wahrlich keine Massenware. Zu den Schwerpunkten des Geschäftes gehören gusseiserne Töpfe der Firma Le Creuset. Küchenmeis-ter bietet im eigenen Kochstudio in der Passage an der Wilhelminenstraße Kochkurse an, die Themenvielfalt ist enorm. Neben Grundkursen werden im nächsten Jahr eine kulinarische Reise nach Bad Dürkheim mit Speziali-täten aus Pfalz und Elsass, ein Kurs zum Thema „Krusten- und Schalentiere und ein Kurs mit Spezialitäten der türkischen Küche aufgelegt. Auch ist es möglich das Kochstudio für private Feiern oder Firmenevents samt Koch zu mieten. Und da die Weihnachtszeit auch Backzeit ist, bekommt man beim Küchenmeister-Team moderne und sinnvolle Artikel rund ums Backen. Seit dem vergangenen Jahr kann man Küchenmeister auch im Internet besuchen und einen Großteil des Sortiments im Online-Shop bestellen.

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TIP DEZEMBER 2010So 12.12.10 ARS VITALIS * FAHRENHEITEN

GLANZLICHTER 201126.01.11 ARNULF RATING

06.02.11 SEBASTIAN LOHSE

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26.03.11 UTA KÖBERNICK

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LORSCH

Mit „Christmas Time“ (VÖ: 03.12.2010) ist dem Hitschreiber und Produzenten Nosie Katzmann in Zu-sammenarbeit mit seinem langjäh-rigen Produktionspartner Hubert Nitsch und der Songwriterin Anne Aalrust eine wunderbare Kollektion großartiger, weihnachtlicher Songs gelungen, die das Thema „Weih-nacht“ zeitgemäß aufgreift, ohne dabei das klassische Weihnachts-liedgut außer Acht zu lassen. So durchziehen beispielsweise großartige Piano-Interpretationen beliebterWeihnachtklassiker wie „Ihr Kinderlein kommet“ oder „Leise rieselt derSchnee“, eingespielt vom bekannten Jazzpianisten Björn Meindl, das Album und liefern das stimmungsvolle Fundament der Zusammenstellung. Kern-stück sind jedoch die wunderbaren Eigenkompositionen, die Nosie Kat-zmann und diverse Künstler und Musiker seines Labels GIM Records auf „Christmas Time“ präsentieren. Um auch den karitativen Aspekt der Weihnachtszeit zu untersteichen, ge-ben alle auf „Christmas Time“ mitwirkenden Künstler, wie Nosie Katzmann, Anne Aalrust, ANNY u.v.a. ein „Christmas Time“-Charity Konzert, dessen vollständige Einnahmen dem Hilfsprojekt „Darmstädter helfen Darmstäd-tern“ zugute kommen. Und auch mit dem Kauf jeder „Christmas Time“-CD wird „Darmstädter helfen Darmstädtern“ unterstützt. Ein wunderbarer Mu-sikevent für eine gute Sache - Nosie Katzmann & GIM Records freuen sich bereits auf einen schönen, weihnachtlichen Konzertabend!

Das Fachgeschäft Küchenmeister hat sich zu einem Profiausstatter für Hob-by- und Profiköche entwickelt. Die Konzentration des Küchenmeister-Teams gilt der Qualität und so wird nur das angeboten, wovon die Inhaberin Ger-trud Kraft selbst überzeugt ist. Das breite Angebot an Kochtöpfen in ver-schiedenen Materialien von Gusseisen bis Kupfer, Bratpfannen, ausgefal-lene Backformen und weit und breit die größte Auswahl an Kochmessern aus aller Welt, wie beispielsweise Hand gefertigte Messer aus Japan, lassen das Herz der Hobbyköche höher schlagen. Wertvolle Messer von Laguiole aus Frankreich, jedes Teil ein Unikat, oder Windmühlenmesser der Solinger Messermanufaktur Herder, die Messer nach alter, handwerklicher Traditi-on herstellt, sind wahrlich keine Massenware. Zu den Schwerpunkten des Geschäftes gehören gusseiserne Töpfe der Firma Le Creuset. Küchenmeis-ter bietet im eigenen Kochstudio in der Passage an der Wilhelminenstraße Kochkurse an, die Themenvielfalt ist enorm. Neben Grundkursen werden im nächsten Jahr eine kulinarische Reise nach Bad Dürkheim mit Speziali-täten aus Pfalz und Elsass, ein Kurs zum Thema „Krusten- und Schalentiere und ein Kurs mit Spezialitäten der türkischen Küche aufgelegt. Auch ist es möglich das Kochstudio für private Feiern oder Firmenevents samt Koch zu mieten. Und da die Weihnachtszeit auch Backzeit ist, bekommt man beim Küchenmeister-Team moderne und sinnvolle Artikel rund ums Backen. Seit dem vergangenen Jahr kann man Küchenmeister auch im Internet besuchen und einen Großteil des Sortiments im Online-Shop bestellen.

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18.02.11 WENZEL













LORSCH

Auch in diesem Jahr hat es sich der Vino Weinmarkt wieder zur Aufgabe ge-macht, persönliche Weihnachtswünsche von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu erfüllen. Das Prinzip ist einfach: die Heimkinder schreiben ihren ganz persönlichen Wunsch an den Weih-nachtsmann auf kleine Wunschzettelkarten. Diese werden an einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum gehängt, der seit dem 22.11. in der Vino Fi-liale steht. Jeder, der eine persönliche Geschenkpatenschaft für eines der Kinder übernehmen möchte, kann sich dort einen Wunschzettel vom Baum „pflücken“ und bis zum 13.12. das passende Geschenk kaufen. Es sind keine großen Geschenke, die sich die Kinder erwarten, bis maximal 15 Euro sollen die „Paten“ ausgeben, um den Kindern eine Freunde zu machen. Geöffnet ist Mo. bis Sa. 10 bis 20 Uhr. Ansprechpartner vor Ort: Matthias Lothhammer.

Weihnachtsmaskottchen „Loopi der Lebkuchenmann“ versteckt sich in den Shops und will schnell gefunden werden. Die Wii-Winterolympiade sorgt für Pisten-Feeling und sogar der Nikolaus macht samt Schlitten Halt in Wei-terstadt. Träume werden wahr bei der Wunschzettelgalerie, wo Kids ihren Wunschzettel ganz allein gestalten können. Der Weihnachtsmann persön-lich sucht die schönsten aus und erfüllt alle Weihnachtswünsche auf der Lis-te! Auch Wichtel Pipeline vom Staatszirkus Berolina nimmt die weite Reise auf sich und kommt mit dressierten Tieren ins LOOP5. Das Programm ist ein lustiger Mix aus Tierakrobatik, Witz und vielen Kunststücken. Das LOOP5 wünscht allen ein frohes Fest!

Woran denken Sie, wenn Sie den Begriff „Große Samstagabendunterhaltung“ hören – Gottschalk, Raab oder gar noch Carell? Viertel nach acht mit Familie und Salzstangen, danach gibt´s noch Boxen. Auf jeden Fall Fernsehen. Was haben die Menschen nur gemacht, bevor Zehntonner anfingen, auf rohen Ei-ern zu schweben und nachts um eins um eine Million gepuzzlet wurde?

Lenken wir den Blick zurück auf die schwarz/weiß-Zeit: Varietés und Revue-paläste, die kleine Bühne mit Conferencier, Clown und Taschenspielertricks und die große Show mit Illusionen, langen Frauenbeinen und Operettente-nor. Ein buntes Unterhaltungsprogramm für die Augen und die Ohren. Au-ßerhalb des Fernsehens ist das selten geworden.

Warum eigentlich? Dass solche Formate auch heute funktionieren, hat Klaus Baier, Veranstalter der Showreihe „When the Angels sing“, mehrfach bewie-sen. Zum vierten Mal bringt er im März Musik und Magie zusammen. Von Anfang an dabei sind die Gruppen Keywest und Hot ´n Spicy und der Pop-chor Vocalive. FRIZZ hat Klaus Baier zum Gespräch getroffen:

Einmal ist Musik ein wichtiger Teil meines Lebens; ich mag Popmusik, ins-besondere Vocalpop, und ich brenne total für die drei Gruppen, die wir bei den Angels immer dabeihaben…

Ja, ich singe bei Keywest und ich wollte immer mal ein Konzert mit allen drei Gruppen machen, wusste aber nicht so recht wie man das zusammenhalten soll. Drei Vocalpop Gruppen direkt hintereinander zu haben ist toll, wenn man drauf steht, aber für ein großes Publikum ist es vielleicht zu gleichför-mig. Und eines Abends hab ich Nicolai Friedrich auf der Bühne gesehen und war total begeistert. Sein Humor, die Art der Präsentation, das hatte mit alt-

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backenem Kaninchen aus Hut so gar nichts mehr zu tun, viel mehr mit an-spruchsvoller Comedy. Und da wusste ich: das ist es. Musik ist Magie und ein Magier ist die perfekte Ergänzung zu den Musikacts.

Ich hab Nicolai angesprochen – das war noch bevor er so bekannt war durch die Pro7 Show – und er fand´s super und hat zugesagt. Dann kam bei mir die Phase der ersten Euphorie und dann kam die Angst vor der eigenen Coura-ge: wie bekomme ich das gestemmt, Finanzierung, Organisation, die Grup-pen von dem Konzept überzeugen, und wie soll so eine Show überhaupt aussehen? Das war richtig Arbeit. Es ist dann ein voller Erfolg geworden. Wir hatten eine ausverkaufte drei-Stunden-Show an zwei Abenden und mit einem begeisterten Publikum.

Im Grunde ja, aber Nicolai integriert immer wieder die Gruppen in seine Tricks, so dass es aufgelockert wird und du am Ende gar nicht mehr weißt, ob das nun der Musikact ist oder der Magieteil. Das ist auch das Besondere an „When the Angels sing“, dass hier nicht jeder einfach sein Ding macht, son-dern, dass wir immer wieder Verbindungen unter den Künstlern herstellen.

Naja, bei der letzten Show hatten wir Guiseppe Ruisi, einen Michael Jack-son Impersonator. Normalerweise singt der mit Playback oder Band. Und wir konnten ihm halt einen fetten Gospelchor dahinstellen. Wenn die dann zusammen „Man in the Mirror“ singen, bekommst du aber eine Gänsehaut nach der anderen.

Immer.

(lacht) Gute Frage. Ich nähere mich mal im Ausschlussverfahren und wür-de sagen: eher kein Konzert, als keine Show und Revue. Angels ist halt eine Kategorie für sich.

Angels 2008. Vocalive singt die Filmmusik aus Forrest Gump während Nicolai es in der Halle schneien lässt. Ich habe Leute im Publikum weinen sehen.

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Der Fotograf Christian Grau und der Pilot André Risto haben nicht nur schöne Bilder aus der Luft von Frankfurt gemacht. Sie haben einen Blick auf die Stadt aus fotografischen Perspektiven gewor-fen, wie er bis heute noch nicht zu sehen war.

In diesem Jahr wird das waben einen Leucht-punkt darstellen am östlichen Ende des Friedens-platzes, der in das Darmstädter Weihnachtsge-schehen rund ums Schloss integriert ist – und zur Einkehr nach dem Bummel über den Weihnachts-markt einlädt. Ein besonderer Schwerpunkt des waben sind nach den Worten von Jochen Betz die Events am besonders gelegenen Ort: Firmenver-anstaltungen und private Feiern von 20 bis 600 Personen. Die Wintersaison mit zahlreichen Un-ternehmensevents aller Größenordnungen bestä-tigt dies. Der Betriebsleiter rät, die Weihnachts-feier bald zu buchen. An Silvester kann man das

Jahr im waben mit einer großen und dennoch fa-miliären Party abschließen (Reservierungen und Infos zu Weihnachten und Silvester unter (06151) 59 92 399, und mit dem Neujahrsbrunch am 2. Ja-nuar das neue Jahr beginnen. Im Untergeschoss hat seit Oktober der Magenta Club die Türen ge-öffnet, der sich an alle Tanzbegeisterte wendet, besonders an Anhängern der Electro-, Minimal- und Deephouse-Szene. Mittwochs ist „Studen-tenabend“ mit vergünstigtem Eintritt. Geöffnet ist Di., Mi., Do., 11.30 - 01 Uhr, Fr. 11.30 - 02 Uhr, Sa. 10 - 02 Uhr und So. 10 - 23 Uhr..

Ein Fotograf mit dem feinen Gespür für das „gute Bild“ im „richtigen Augenblick“ und ein Vollblut-Pilot, der Mitte der 80er Jahre im Rhein-Main-Gebiet „notgelandet“ ist und der dem Fotografen bei allen Turbulenzen in der Luft scharfe Bilder im Kasten garantiert. Zu einer Auswahl von 42 Bildern haben 42 Autoren/innen geschrieben. Manchmal sachlich, manchmal nachdenklich, bisweilen kritisch, hin und wieder liebevoll, aber vor allem mit Begeisterung für ihre Stadt.Das Buch wurde Herausgegeben von Christian Grau, André Risto und dem Darmstädter Künst-ler Willi Bucher.

Der Fotograf Christian Grau und der Pilot André Risto haben nicht nur schöne Bilder aus der Luft von Frankfurt gemacht. Sie haben einen Blick auf die Stadt aus fotografischen Perspektiven gewor-fen, wie er bis heute noch nicht zu sehen war.

In diesem Jahr wird das waben einen Leucht-punkt darstellen am östlichen Ende des Friedens-platzes, der in das Darmstädter Weihnachtsge-schehen rund ums Schloss integriert ist – und zur Einkehr nach dem Bummel über den Weihnachts-markt einlädt. Ein besonderer Schwerpunkt des waben sind nach den Worten von Jochen Betz die Events am besonders gelegenen Ort: Firmenver-anstaltungen und private Feiern von 20 bis 600 Personen. Die Wintersaison mit zahlreichen Un-ternehmensevents aller Größenordnungen bestä-tigt dies. Der Betriebsleiter rät, die Weihnachts-feier bald zu buchen. An Silvester kann man das

Jahr im waben mit einer großen und dennoch fa-miliären Party abschließen (Reservierungen und Infos zu Weihnachten und Silvester unter (06151) 59 92 399, und mit dem Neujahrsbrunch am 2. Ja-nuar das neue Jahr beginnen. Im Untergeschoss hat seit Oktober der Magenta Club die Türen ge-öffnet, der sich an alle Tanzbegeisterte wendet, besonders an Anhängern der Electro-, Minimal- und Deephouse-Szene. Mittwochs ist „Studen-tenabend“ mit vergünstigtem Eintritt. Geöffnet ist Di., Mi., Do., 11.30 - 01 Uhr, Fr. 11.30 - 02 Uhr, Sa. 10 - 02 Uhr und So. 10 - 23 Uhr..

Ein Fotograf mit dem feinen Gespür für das „gute Bild“ im „richtigen Augenblick“ und ein Vollblut-Pilot, der Mitte der 80er Jahre im Rhein-Main-Gebiet „notgelandet“ ist und der dem Fotografen bei allen Turbulenzen in der Luft scharfe Bilder im Kasten garantiert. Zu einer Auswahl von 42 Bildern haben 42 Autoren/innen geschrieben. Manchmal sachlich, manchmal nachdenklich, bisweilen kritisch, hin und wieder liebevoll, aber vor allem mit Begeisterung für ihre Stadt.Das Buch wurde Herausgegeben von Christian Grau, André Risto und dem Darmstädter Künst-ler Willi Bucher.

Wenn auf dem Darmstädter Luisenplatz die Kälte klirrt und Euch die Hände in den Handschuhen gefrieren, dann kommt schnell ins Rex-Kino! Ab dem 5. Dezember könnt Ihr euch hier bei einem Gläschen selbstgebrauten Glühwein aufwärmen. Unsere kleinen Gäste bekommen an diesem Tag vom Nikolaus eine Weihnachtsüberraschung. Die etwas älteren Besucher können Stress und Hek-tik für eine kurze Weile hinter sich lassen: vor un-serem Weihnachts-Kamin im Rex-Foyer lässt es sich herrlich entspannen. Genießt die vorweih-nachtliche Atmosphäre und stimmt euch ein auf das nahende Fest der Liebe...

Am 24.12. gibt es in Darmstadt´s Kult-Club wie-der ordentlich „BimmBamm“. An diesem Abend gibt es eine Bescherung der besonderen Art. Hier trifft das äußerst Feier erprobte Ü30-Publikum auf den Rest der ausgehfreudigen Darmstädter und das wird ein garantiertes Heidenspektakel! DJ Stargate an den Turntables sorgt in bester Mix-Manier für ein himmlisches Tanzvergnügen! Also begebt euch - ihr Engelchen und Weihnachtsmän-ner - nachdem ihr reich habet beschenken lassen

Wer keine Lust mehr auf langweilige Bilder-Ka-lender hat, kann sich in diesem Jahr auf etwas freuen - Axe startet online den Dark Temptation Adventskalender mit Sophia Thomalla.Das Besondere: die User können jeden Tag ihre Geschenkidee vorschlagen und in einem Voting darüber abstimmen, was die 21-jährige als Über-

raschung bekommen soll. Das Geschenk mit den meisten Stimmen wird in einem „Bescherungs-Film“ hinter dem aktuellen Kalendertürchen von Sophia Thomalla persönlich ausgepackt. Und weil geteilte Freude die schönste Freude ist, wird der Schenker in die Videobotschaft von Sophia inte-griert. „Ich bin schon total gespannt und kann es kaum erwarten, was sich die Jungs für mich ein-fallen lassen“, freut sich Kalendergirl Sophia Tho-malla.

und ihr euch an aller Speisen euch gelabt habt, hin gen Tanztempel Huckebein, um die überflüs-sigen Kalorien wieder der Tanzfläche zu überlas-sen und die Nacht gepflegt ausklingen zu lassen...Ein Lecker-Welcome-Drink und ein Mitternachss-nack runden das feierliche Programm ab. Eintritt 5 Euro.

Christian Jung: Da muss ich etwas ausholen. Es gab nämlich bereits vor der „Nacht der Clubs“ ei-ne ähnliche Veranstaltung, die seinerzeit noch vom Kesselhaus initiiert wurde. Das war damals als einmalige Sache gedacht, die ebenfalls in ver-schiedenen Locations in Darmstadt stattfand. Ich fand die Veranstaltung sehr schön und sagte das auch Michi Bode (früherer Kesselhaus-Mitbretrei-ber, Anm. d. Verf.), der mich dann wiederum er-mutigte, das Ganze doch einfach weiterzuführen. Im Jahr 2000 habe ich das dann zum ersten Mal als „Nacht der Clubs“ veranstaltet. Damals noch ausschließlich mit den beliebtesten Darmstädter Bands, mittlerweile sind verstärkt auch bundes-weit bekannte Acts wie Bernd Begemann oder Grossstadtgeflüster dazugekommen. Das hat sich ganz einfach so entwickelt, denn nicht nur an den Acts ist da ein überregionales Interesse zu ver-zeichnen, sondern auch an Darmstadt selbst.

Vielleicht, weil ich selbst Musiker bin und da-mals auch primär Livekonzerte organisiert habe. Auch dieses Club-Ding war damals einfach noch nicht so präsent für mich. Aber die Frage steht immer wieder mal im Raum, ob man nicht noch andere Clubs und Stilrichtungen in die „Nacht der Clubs“ integrieren sollte. Ich finde das aller-dings schwierig, einfach, weil das Publikum eine recht konstante Größe hat und bei Clubs das Ri-siko bestehen könnte, das jeder Laden dann nur halbvoll wäre. Aber ich denke zurzeit über eine reine DJ-Nacht der Clubs, dann mit ganz anderen Clubs, nach.

Beides unterscheidet sich schon recht stark von-einander. Ich habe die „Nacht der Clubs“ ja schon veranstaltet, bevor ich in der Centralstation an-gefangen habe. Daher glaube ich eher, dass mei-ne jetzige Arbeit als Booker stark davon profi-tiert hat, dass ich so eine Veranstaltung wie die „Nacht der Clubs“ learning by doing-mäßig auf-gebaut habe.

Früher hat „Klangwerker“ auch als Booking-Agentur für einige Bands aus dem Rhein-Main gearbeitet. Das habe ich aber recht schnell wie-der aufgegeben, weil die Arbeit einem Ehren-amt gleichkommt. Insofern ist „Klangwerker“ mittlerweile eine reine Veranstaltungsagentur, die neben dem Booking der Pop- und Rockveran-staltungen in der Centralstation auch sporadisch Konzerte in anderen Clubs der Region organisiert und natürlich auch die „Nacht der Clubs“ veran-staltet.

Nachteilig ist auf jeden Fall, dass die Leute sich kaum noch festlegen möchten. Man verabredet sich kaum noch vorab über einen längeren Zeit-raum, sondern geht Abends einfach mal los und telefoniert parallel und fragt noch, wo es denn noch besser sein könnte. Darunter leidet aber auch die Qualität des Feierns finde ich, denn die Leute sind immer auf der Suche nach der ultima-tiven Party. Und es gibt ein völliges Überangebot – Du hast ja selbst in einer Stadt wie Darmstadt jeden Abend fünf bis zehn Optionen. Toll finde ich allerdings, dass durch diese ganzen sozialen Netzwerke wie beispielsweise Twitter die Leute sich mitunter sehr spontan zu „Guerilla-Partys“ zusammenfinden und viel mehr selbst etwas auf die Beine stellen.

Ich habe im Moment das Gefühl, das die Club-landschaft hier immer kurzlebiger wird. Es öff-nen viele Clubs genauso schnell, wie andere wie-der schließen. Aber ich denke, das wird sich mit der Zeit wieder geben. Es gibt einfach nicht so ein großes Publikum, dass sie sich so ein Überan-gebot auf Dauer halten kann. Da werden sich auf Dauer sicher die qualitativ besseren Clubs durch-setzen. Und für Qualität muss man die Ohren stets am Puls der Zeit haben.

Christian Jung: Da muss ich etwas ausholen. Es gab nämlich bereits vor der „Nacht der Clubs“ ei-ne ähnliche Veranstaltung, die seinerzeit noch vom Kesselhaus initiiert wurde. Das war damals als einmalige Sache gedacht, die ebenfalls in ver-schiedenen Locations in Darmstadt stattfand. Ich fand die Veranstaltung sehr schön und sagte das auch Michi Bode (früherer Kesselhaus-Mitbretrei-ber, Anm. d. Verf.), der mich dann wiederum er-mutigte, das Ganze doch einfach weiterzuführen. Im Jahr 2000 habe ich das dann zum ersten Mal als „Nacht der Clubs“ veranstaltet. Damals noch ausschließlich mit den beliebtesten Darmstädter Bands, mittlerweile sind verstärkt auch bundes-weit bekannte Acts wie Bernd Begemann oder Grossstadtgeflüster dazugekommen. Das hat sich ganz einfach so entwickelt, denn nicht nur an den Acts ist da ein überregionales Interesse zu ver-zeichnen, sondern auch an Darmstadt selbst.

Vielleicht, weil ich selbst Musiker bin und da-mals auch primär Livekonzerte organisiert habe. Auch dieses Club-Ding war damals einfach noch nicht so präsent für mich. Aber die Frage steht immer wieder mal im Raum, ob man nicht noch andere Clubs und Stilrichtungen in die „Nacht der Clubs“ integrieren sollte. Ich finde das aller-dings schwierig, einfach, weil das Publikum eine recht konstante Größe hat und bei Clubs das Ri-siko bestehen könnte, das jeder Laden dann nur halbvoll wäre. Aber ich denke zurzeit über eine reine DJ-Nacht der Clubs, dann mit ganz anderen Clubs, nach.

Beides unterscheidet sich schon recht stark von-einander. Ich habe die „Nacht der Clubs“ ja schon veranstaltet, bevor ich in der Centralstation an-gefangen habe. Daher glaube ich eher, dass mei-ne jetzige Arbeit als Booker stark davon profi-tiert hat, dass ich so eine Veranstaltung wie die „Nacht der Clubs“ learning by doing-mäßig auf-gebaut habe.

Früher hat „Klangwerker“ auch als Booking-Agentur für einige Bands aus dem Rhein-Main gearbeitet. Das habe ich aber recht schnell wie-der aufgegeben, weil die Arbeit einem Ehren-amt gleichkommt. Insofern ist „Klangwerker“ mittlerweile eine reine Veranstaltungsagentur, die neben dem Booking der Pop- und Rockveran-staltungen in der Centralstation auch sporadisch Konzerte in anderen Clubs der Region organisiert und natürlich auch die „Nacht der Clubs“ veran-staltet.

Nachteilig ist auf jeden Fall, dass die Leute sich kaum noch festlegen möchten. Man verabredet sich kaum noch vorab über einen längeren Zeit-raum, sondern geht Abends einfach mal los und telefoniert parallel und fragt noch, wo es denn noch besser sein könnte. Darunter leidet aber auch die Qualität des Feierns finde ich, denn die Leute sind immer auf der Suche nach der ultima-tiven Party. Und es gibt ein völliges Überangebot – Du hast ja selbst in einer Stadt wie Darmstadt jeden Abend fünf bis zehn Optionen. Toll finde ich allerdings, dass durch diese ganzen sozialen Netzwerke wie beispielsweise Twitter die Leute sich mitunter sehr spontan zu „Guerilla-Partys“ zusammenfinden und viel mehr selbst etwas auf die Beine stellen.

Ich habe im Moment das Gefühl, das die Club-landschaft hier immer kurzlebiger wird. Es öff-nen viele Clubs genauso schnell, wie andere wie-der schließen. Aber ich denke, das wird sich mit der Zeit wieder geben. Es gibt einfach nicht so ein großes Publikum, dass sie sich so ein Überan-gebot auf Dauer halten kann. Da werden sich auf Dauer sicher die qualitativ besseren Clubs durch-setzen. Und für Qualität muss man die Ohren stets am Puls der Zeit haben.

Auch die zehnte Ausgabe der „Nacht der Clubs“ kann mit einem exzel-lenten Musikprogramm aufwarten. Mit einem Ticket kann man sieben Clubs besuchen und sich tolle Kon-zerte anschauen und sich von einem Bus von Location zu Location shuttlen lassen. Frizz hat für euch Infos zu al-len Künstlern zusammengestellt.

Bei Dr. Woggle & the Radio gibt es Reggae mit Schuss, der sich satt und rund von Rocksteady, Ska und Soul nährt. Seit inzwischen neun Jahren sind Dr. Woggle & the Radio unter-wegs und haben sich vom Geheim-tipp zu einem der angesagtesten Acts des Genres entwickelt.

Mit ihrer Melange aus cluborien-tierten Tracks, witzig-intelligenten Texten und der unverwechselbaren

Stimme von Sängerin Jen hat sich das Berliner Trio Grossstadtgeflüs-ter bereits bundesweit eine große Fangemeinde erspielt. Nun darf sich Darmstadt auf eine legendär spek-takuläre Live-Show freuen, die mit einem Mix aus Elektronik, Schmutz und ganz viel BlingBling den Hörer schlagartig glücklicher macht!

Jeden Donnerstag zieht die King Ka-mehameha Club Band eine große Fangemeinde in den gleichnamigen Frankfurter Club und schafft dort mit ihrem vielseitigen Repertoire aus Soul, Funk, House, Disco und Rockklassikern eine großartige At-mosphäre. Nun beeindrucken die US-Sänger Natascha Wright, Tiffa-ny Kirkland, Charles Simmons und Worthy Davis mit ihrer Band auch das Darmstädter Publikum.

Okta Logue hauen dem Publikum progressiven Bluesrock um die Oh-ren, drehen das Rad der Zeit zu Jim-my Hendrix und Pink Floyd zurück

und gleich wieder vor zu den Kings of Leon und Portugal the Man. Hier zelebrieren vier Kerle zwischen 15 und 20 so was von authentisch und relaxt den Blues, dass man meint, hier seien hoch dekorierte Vete-ranen am Werk.

Mädness ist Räpper. Der in Darm-stadt wohnhafte Hesse ist seit über 10 Jahren in der HipHop Szene aktiv. Er lernte sein Handwerk durch Free-style Auftritte auf Jams von der Pike auf und ist mittlerweile in HopHop-Kreisen auch bundesweit hoch an-gesehen. Schön, dass er, trotz des Erfolges, Darmstadt die Treue hält.

Mischt man funky Grooves mit Rockmotiven und einer gesunden Priese Pop, bekommt man eine Ah-nung, was sich hinter dem Namen

„Funkfragen“ verbirgt. Sieben expe-rimentierfreudige Musiker, die auf der Bühne mit ihrem ganz eigenen Stil, der von Hip Hop bis Jazz reicht, ordentlich für Furore sorgen.

Die Schönheit von Frau Contra Bass liegt in der Einfachheit der Beset-zung: weibliche Stimme und Kon-trabass. Reduziert auf das Maxi-mum, zelebrieren Katharina Debus und Hanns Höhn, Songs von Britney Spears über Jamiroquai und Elvis Presley bis Frank Sinatra auf so au-ßergewöhnliche und gewitzte Weise, dass der Begriff „Cover“ keinesfalls die Dimension dieser musikalischen Welt erfasst.

Große Silvesterparty: zum einen mit der Band Jazz Time im festlich dekorierten Saal; zum anderen mit DJ Peter Gräber, der auf den Plattentellern in der Halle das Beste ‚From Disco to House‘ rotieren lässt. Abendgarderobe ist erwünscht!Wer sich vorab für eine durchtanzte Nacht wappnen möchte, kann dies ab 20 Uhr beim Silvesterbuffet im Saal der Centralstation tun. Tickets für das Buffet (inkl. Party) können ausschließlich am Vorverkaufsschalter der Centralstation sowie über das Internet unter www.centralstation-darmstadt.de erworben wer-den. Auch Tische für größere Gruppen sind vorhanden. Inhaber zusammenhän-gend gekaufter Karten werden an einen Tisch gesetzt. ACHTUNG! Einlass zur Party erst ab 18 Jahren! Ausweiskontrolle! Auch kein Eintritt für Minderjährige in Begleitung von Erziehungsberechtigten. Weder Ti-cketrückgabe noch Umtausch möglich.Für treue Gäste ist es seit Jahren eine feste Institution: Silvester feiern auf der

Burg hoch über dem Rheingraben. Die Gourmets sind sich einig. Das von Ma-thias Bührer und seiner Küchencrew liebevoll zusammengestellte sechsgängige Galamenü sucht seinesgleichen.

Dem Gruß aus der Küche folgt als Auftakt Gänselebermousse auf buntem Lin-senragout mit Pumpernickel. Eine legierte Ochsenschwanzsuppe mit Fleurons leitet über zu Panzerotti mit feinem Sauerkraut unter Zander im Kartoffelman-tel mit Champagnerschaum.Eine kleine Verschnaufpause für den Gaumen bietet das Sorbet von Sommer-kirschen. Als Höhepunkt folgt das Kalbskarree mit Morchel-Cocnacsoße, Risot-to à la Romana und Zucchinischiffchen mit Kirschtomatenconfit auf Selleriepü-rée. Als süße Verführung folgt das Dessertbüffet, das auch genau so heißt: „Süße Verführung“.Hausherr Mathias Bührer weist bei dieser Speisenfolge auf einen wichtigen Punkt hin. „Weil unsere Küche alles frisch zubereitet, können marktbedingt Än-derungen vorkommen. Die sind aber höchstens geringfügig und dem hohen An-spruch unserer Gäste auf Frische und Geschmack der Gänge geschuldet.“„Frankensteiner Kult“ ist das Nachtbuffet, das eine halbe Stunde nach Mitter-nacht für die Gäste bereitsteht. Es gibt die bekannte feurige Mitternachtssuppe, reichhaltige Käseplatten und Matjesfilets mit den hausgemachten Soßenspezia-litäten. Dazu gibt es Brezel und eine Brotauswahl.Für die musikalische Unterhaltung sind „Ritchis Twins“ mit ihrer Sängerin zu-ständig. Während des Menüs unterhalten sie mit Dinnermusik. Für den Tanz nach dem Dessert spielen sie Rock und Soul, aktuelle Hits der 70iger bis 90iger sowie Standard: Rumba, Wiener Walzer, Cha-Cha-Cha ebenso wie Tango oder Disco Fox.

Große Silvesterparty: zum einen mit der Band Jazz Time im festlich dekorierten Saal; zum anderen mit DJ Peter Gräber, der auf den Plattentellern in der Halle das Beste ‚From Disco to House‘ rotieren lässt. Abendgarderobe ist erwünscht!Wer sich vorab für eine durchtanzte Nacht wappnen möchte, kann dies ab 20 Uhr beim Silvesterbuffet im Saal der Centralstation tun. Tickets für das Buffet (inkl. Party) können ausschließlich am Vorverkaufsschalter der Centralstation sowie über das Internet unter www.centralstation-darmstadt.de erworben wer-den. Auch Tische für größere Gruppen sind vorhanden. Inhaber zusammenhän-gend gekaufter Karten werden an einen Tisch gesetzt. ACHTUNG! Einlass zur Party erst ab 18 Jahren! Ausweiskontrolle! Auch kein Eintritt für Minderjährige in Begleitung von Erziehungsberechtigten. Weder Ti-cketrückgabe noch Umtausch möglich.Für treue Gäste ist es seit Jahren eine feste Institution: Silvester feiern auf der

Burg hoch über dem Rheingraben. Die Gourmets sind sich einig. Das von Ma-thias Bührer und seiner Küchencrew liebevoll zusammengestellte sechsgängige Galamenü sucht seinesgleichen.

Dem Gruß aus der Küche folgt als Auftakt Gänselebermousse auf buntem Lin-senragout mit Pumpernickel. Eine legierte Ochsenschwanzsuppe mit Fleurons leitet über zu Panzerotti mit feinem Sauerkraut unter Zander im Kartoffelman-tel mit Champagnerschaum.Eine kleine Verschnaufpause für den Gaumen bietet das Sorbet von Sommer-kirschen. Als Höhepunkt folgt das Kalbskarree mit Morchel-Cocnacsoße, Risot-to à la Romana und Zucchinischiffchen mit Kirschtomatenconfit auf Selleriepü-rée. Als süße Verführung folgt das Dessertbüffet, das auch genau so heißt: „Süße Verführung“.Hausherr Mathias Bührer weist bei dieser Speisenfolge auf einen wichtigen Punkt hin. „Weil unsere Küche alles frisch zubereitet, können marktbedingt Än-derungen vorkommen. Die sind aber höchstens geringfügig und dem hohen An-spruch unserer Gäste auf Frische und Geschmack der Gänge geschuldet.“„Frankensteiner Kult“ ist das Nachtbuffet, das eine halbe Stunde nach Mitter-nacht für die Gäste bereitsteht. Es gibt die bekannte feurige Mitternachtssuppe, reichhaltige Käseplatten und Matjesfilets mit den hausgemachten Soßenspezia-litäten. Dazu gibt es Brezel und eine Brotauswahl.Für die musikalische Unterhaltung sind „Ritchis Twins“ mit ihrer Sängerin zu-ständig. Während des Menüs unterhalten sie mit Dinnermusik. Für den Tanz nach dem Dessert spielen sie Rock und Soul, aktuelle Hits der 70iger bis 90iger sowie Standard: Rumba, Wiener Walzer, Cha-Cha-Cha ebenso wie Tango oder Disco Fox.

Optimal den Jahreswechsel feiern - das geht in Griesheim, und zwar in Wa-genhalle und Linie Neun. Ein Ticket, zwei Locations und Programm für na-hezu alle Geschmäcker. Livemusik oder Disco, oder von allem ein bisschen. Auf der Bühne in der Wagenhalle steht die Boom Gang – die leckerste Band der Welt, die Discoklassiker bis hin zu topaktuellen Chartbreakern abfeuert. Gastsängerin Eva sorgt dazu für den Gänsehaut-Effekt! In der Linie Neun wird mit DJ Capo gefeiert zu Clubhits, Rock & Pop bis hin zu Latin & House. Es gibt 5 Bars gegen den Durst und hausgemachte Speisen vom Goldenen Hirsch gegen den Hunger. Vorverkaufsstellen: Linie Neun, Fritz Ticketshop, Info Darmstadt Luisencenter, E-Plus Shop Griesheim.

Für den Silvesterball zaubert Marianne aus dem Restaurant Belleville ein fran-zösisches 4-Gänge-Menü zu der phantastischen Tanz- und Unterhaltungsmu-sik mit Petra Bassus und den Swinging Tuxedos. Um Mitternacht wird ein Glas Champagner serviert und oben auf dem Jagdhof gibt es Zwiebelsuppe und ein Silvesterfeuerwerk. Das Silvestermenü: Foie Gras an Rote-Zwiebel-Confit, Hum-mercrèmesuppe, Perlhuhn Farci „Forestière” an Gemüse-Julienne und Kartof-fel-Sellerie-Purée oder Schwertfisch an Sauce „Matelotte” mit geräuchertem Basmatireis und glasierten Karotten und Duo von Mousse Rot-Schwarz.

Das Huckebein, der älteste und wohl kultigste Club Darmstadts, lädt auch dieses Jahr wieder zur seiner großen Silvesterparty ein. Alex Beer (Rough Diamond/FFM) wird für euch das Beste der 80er, 90er, Danceclassics, House und R’n’B mischen und für gute Stimmung bis in den frühen morgen des neuen Jahres sorgen. Natürlich sind auch die beiden Raucherlounges ge-öffnet. Zur Begrüßung gibt es für jeden Gast einen Kir Royal um den Abend standesgemäß zu beginnen. Für den kleinen Hunger zwischendurch wird einen leckerer Mitternachtssnack bereitgehalten. Dresscode: Dress To Im-press.

In der Neujahrsnacht stehen die Berliner Sick Girls an den Turntables und werden mächtig Dampf machen. Die Berliner Mädels fingen früh an in der Hauptstadt Sounds abseits des Technos aufzulegen, denn die Zeit war mehr als reif für einen Wandel und die Girls befanden sich im Epizentrum des Geschehens. Grime! Dubstep! Bmore! Bass! Es stellte sich heraus, dass der neue Sound aus UK, gemischt mit Gangsta Rap, Bmore and Digi-Dancehall nicht nur den Sick Girls in die Beine ging - es sammelten sich mehr und mehr Fans. Der Stil der Sick Girls ist wie Streetart für die Ohren: „fresh, hot & bubbly“ und zutiefst urban. Im Sommer waren die Girls auf Festivals mit Größen der Szene wie Dizzee Rascal, Major Lazer, Shaggy und vielen mehr zu hören. Obendrauf gibt es DontCanDJ-Teil EmLeCreme zu hören, welche mit ihrem hocherfolgreichen Partys schon weit über die Stadtgrenzen hin-aus bekannt geworden ist. Mit ganz viel Bass ins neue Jahr und alles Gute für euer 2011! 3 Elfen für ein Halleluja!

www.e.xquis.it

EXQUISIT – Das sind Griesheimer Unternehmer, die sich mit Begeisterung den schönen Dingen des Lebens widmen.

Das schöne Leben ist eine Frage der inneren Einstellung. Sich an Dingen erfreuen, Neuem offen gegenüber stehen. Genießen und Freude teilen. Unsere Kunden sollen daran teilhaben.

EXQUISIT – macht das Leben schöner.

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AN WEIHNACHTEN DENKEN!

Ausgangspunkt dieser kleinen Wanderung ist der große Parkplatz hinter dem ‚Rewe‘ in der Heidelberger Landstraße 236, also ungefähr zwi-schen den Haltestellen ‚Modaubrücke‘ und ‚Kir-che‘. Der Autor hat der süßen Versuchung einer Anreise per ÖPNV widerstanden und ist statt dessen mit dem Auto vorgefahren. Hat eben noch die Sitzheizung seinen Hintern umschmeichelt, sieht dieser und der Rest seines vollschlanken Körpers sich auf einmal einer beinahe schnei-denden Kälte ausgesetzt und tut, was er tun muß, um nicht zu erfrieren: er setzt sich in Be-wegung. Der Weg führt zum nördlichen Ende des Parkplatzes und wir gehen rechts den klei-nen Weg in östlicher Richtung. Wir ignorieren den kleinen, im barocken Stil angelegten Garten zur Linken und überqueren eine kleine Brücke, folgen weiterhin dem Weg, umrunden die ein oder andere ‚Hinterlassenschaft‘, überqueren die Eberstädter Kirchstraße, immer weiter, und stehen alsbald vor der Straße ‚Im Hirtengrund‘. Drüben rechts sehen wie die Fortsetzung un-seres Weges, wir folgen ihm, gehen einen Stich-weg über kleine Felder und laufen direkt auf die ‚Modau‘ zu.

Ab hier, liebe Leser, wird es ramontisch! Wir passieren Strebergärten zur Rechten, lust-wandeln an der von schönen Bäumen gesäum-ten, mäandernden Modau entlang und es emp-fängt uns das erste Mal ein Gefühl von Freude und Einklang mit der Natur. Sogleich sind unse-re Gedanken bei Heraklit, bzw. Simplikios und der ‚Lehre vom Fluß‘, doch wir werden einen Teufel tun und nicht in die Modau steigen! Statt dessen rezitieren wir lieber aus dem Gedächt-nis Goethes Adaption der heraklitschen Leh-re - Gleich mit jedem Regengusse / Ändert sich dein holdes Tal, / Ach, und in demselben Flusse / Schwimmst du nicht zum zweiten Mal – und folgen weiter der Modau.

Nachdem wir ein Stück Streuobstwiese zur Linken passiert haben, folgen wir ab der nächsten Brü-cke nicht mehr dem Bächlein, sondern halten uns rechts und schreiten am Waldessaum mit einem lustigen Lied auf den Lippen voran. Kurz vor dem Grundstück der ‚Kaisermühle‘ zweigen wir rechts ab und gehen den ausgetretenen Wurzelweg berg-an. Hier spürt der Autor zum ersten Mal seine Pumpe und manche, diesen Weg nachgehende Le-serin dieses Artikels, mag bei einem Blick nach links auf die Koppeln mit einem Lächeln an ihre ersten präpubertären Erfahrungen denken, die sie dort auf dem Rücken eines Pferdes erfahren hat.

Haben wir diese kleine Anhöhe überwunden, ge-hen wir zwingend rechts, torkeln das ausgefrans-te Stückchen Asphalt entlang und werfen einen sehnsüchtigen Blick nach rechts auf die Skyline Eberstadts, wo unser Auto nebst Sitzheizung steht. Nach ca. 200 m überqueren wir die Brü-cke links, nicht ohne jedoch einen verächtlichen (doch in Wahrheit neidvollen) Blick auf die unter uns dahin brausenden Autos zu werfen – Stinker! – gehen geradeaus, passieren eine Schranke und wanken bergan.

An dieser Stelle schweigt der Autor über seinen eigenen, nun folgenden Schmerzensweg und er-innert nur an die 14 Leidensstationen des kleinen Herrgotts vor knapp 2.000 Jahren. Er schweigt auch darüber, was ihm in dieser Zeit an Flüchen, Verwünschungen und Ausdrücken des Leides über die Lippen kam und gibt hiermit nur in al-ler Kürze preis, daß er den Frankenstein schlu-ßendlich heil erklommen hat. Oben angekommen führt ihn sein Weg direkt in die dort oben ansäs-sige Restauration. Die Türe auf und schon wehen allerlei liebliche Düfte entgegen. Es sind glückli-che Verheißungen, die ihm da entgegenschlagen und schon hat er ein Fensterplätzchen im Visier. Er greift auf dem Wege dorthin in die Innentasche seiner Jacke, greift, greift noch mal, seine Finger wühlen, hastig, immer schneller und dann, weh, durchzuckt es ihn: das Portemonnaie, es liegt im Auto. Nein, er wird sich nicht bettelnd vor den an-wesenden Gästen auf die Knie schmeißen! Im Ge-sicht die traurige Würde Maradonnas bei der 0:4 Niederlage seiner Mannen gegen Deutschland, durchquert der Autor das Café und schwört sich, das nächste Mal beizeiten und nicht erst am aller-letzten Tag seinen Artikel für das FRIZZ-Magazin zu schreiben.

Ausgangspunkt dieser kleinen Wanderung ist der große Parkplatz hinter dem ‚Rewe‘ in der Heidelberger Landstraße 236, also ungefähr zwi-schen den Haltestellen ‚Modaubrücke‘ und ‚Kir-che‘. Der Autor hat der süßen Versuchung einer Anreise per ÖPNV widerstanden und ist statt dessen mit dem Auto vorgefahren. Hat eben noch die Sitzheizung seinen Hintern umschmeichelt, sieht dieser und der Rest seines vollschlanken Körpers sich auf einmal einer beinahe schnei-denden Kälte ausgesetzt und tut, was er tun muß, um nicht zu erfrieren: er setzt sich in Be-wegung. Der Weg führt zum nördlichen Ende des Parkplatzes und wir gehen rechts den klei-nen Weg in östlicher Richtung. Wir ignorieren den kleinen, im barocken Stil angelegten Garten zur Linken und überqueren eine kleine Brücke, folgen weiterhin dem Weg, umrunden die ein oder andere ‚Hinterlassenschaft‘, überqueren die Eberstädter Kirchstraße, immer weiter, und stehen alsbald vor der Straße ‚Im Hirtengrund‘. Drüben rechts sehen wie die Fortsetzung un-seres Weges, wir folgen ihm, gehen einen Stich-weg über kleine Felder und laufen direkt auf die ‚Modau‘ zu.

Ab hier, liebe Leser, wird es ramontisch! Wir passieren Strebergärten zur Rechten, lust-wandeln an der von schönen Bäumen gesäum-ten, mäandernden Modau entlang und es emp-fängt uns das erste Mal ein Gefühl von Freude und Einklang mit der Natur. Sogleich sind unse-re Gedanken bei Heraklit, bzw. Simplikios und der ‚Lehre vom Fluß‘, doch wir werden einen Teufel tun und nicht in die Modau steigen! Statt dessen rezitieren wir lieber aus dem Gedächt-nis Goethes Adaption der heraklitschen Leh-re - Gleich mit jedem Regengusse / Ändert sich dein holdes Tal, / Ach, und in demselben Flusse / Schwimmst du nicht zum zweiten Mal – und folgen weiter der Modau.

Nachdem wir ein Stück Streuobstwiese zur Linken passiert haben, folgen wir ab der nächsten Brü-cke nicht mehr dem Bächlein, sondern halten uns rechts und schreiten am Waldessaum mit einem lustigen Lied auf den Lippen voran. Kurz vor dem Grundstück der ‚Kaisermühle‘ zweigen wir rechts ab und gehen den ausgetretenen Wurzelweg berg-an. Hier spürt der Autor zum ersten Mal seine Pumpe und manche, diesen Weg nachgehende Le-serin dieses Artikels, mag bei einem Blick nach links auf die Koppeln mit einem Lächeln an ihre ersten präpubertären Erfahrungen denken, die sie dort auf dem Rücken eines Pferdes erfahren hat.

Haben wir diese kleine Anhöhe überwunden, ge-hen wir zwingend rechts, torkeln das ausgefrans-te Stückchen Asphalt entlang und werfen einen sehnsüchtigen Blick nach rechts auf die Skyline Eberstadts, wo unser Auto nebst Sitzheizung steht. Nach ca. 200 m überqueren wir die Brü-cke links, nicht ohne jedoch einen verächtlichen (doch in Wahrheit neidvollen) Blick auf die unter uns dahin brausenden Autos zu werfen – Stinker! – gehen geradeaus, passieren eine Schranke und wanken bergan.

An dieser Stelle schweigt der Autor über seinen eigenen, nun folgenden Schmerzensweg und er-innert nur an die 14 Leidensstationen des kleinen Herrgotts vor knapp 2.000 Jahren. Er schweigt auch darüber, was ihm in dieser Zeit an Flüchen, Verwünschungen und Ausdrücken des Leides über die Lippen kam und gibt hiermit nur in al-ler Kürze preis, daß er den Frankenstein schlu-ßendlich heil erklommen hat. Oben angekommen führt ihn sein Weg direkt in die dort oben ansäs-sige Restauration. Die Türe auf und schon wehen allerlei liebliche Düfte entgegen. Es sind glückli-che Verheißungen, die ihm da entgegenschlagen und schon hat er ein Fensterplätzchen im Visier. Er greift auf dem Wege dorthin in die Innentasche seiner Jacke, greift, greift noch mal, seine Finger wühlen, hastig, immer schneller und dann, weh, durchzuckt es ihn: das Portemonnaie, es liegt im Auto. Nein, er wird sich nicht bettelnd vor den an-wesenden Gästen auf die Knie schmeißen! Im Ge-sicht die traurige Würde Maradonnas bei der 0:4 Niederlage seiner Mannen gegen Deutschland, durchquert der Autor das Café und schwört sich, das nächste Mal beizeiten und nicht erst am aller-letzten Tag seinen Artikel für das FRIZZ-Magazin zu schreiben.

(H)einer muss sich ja ums Klima kümmern.Über 65.000 Darmstädter Haushalte haben Ökostrom von ENTEGA. Darmstadt. Stadt der Klimaschützer.(Stand 01.09.2010)

Tatsächlich sind die beiden 31-jährigen Jungun-ternehmer die Ersten, die Apfelwein in der Do-se anbieten. Und damit haben sie offensichtlich den richtigen Nerv getroffen. War der praktische Alu-Behälter mit dem Zwangspfand vor ein paar Jahren schlagartig aus deutschen Supermarktre-galen verschwunden, erlebt er in jüngster Zeit ein enormes Comeback. Trotz 25 Cent Pfand wird die Blechverpackung immer beliebter. So hat sich der aktuelle Absatz an Getränkedosen in Deutschland binnen eines Jahres um etwa die Hälfte gesteigert. Bembel-With-Care nimmt ne-ben diesem Trend noch einen Extra-Bonus mit: Apfelweindosen sind pfandfrei.

Dabei entsprang das Konzept eigentlich nur ei-ner Hausarbeit für das Designstudium an der Hochschule für Technik und Gestaltung Mann-heim. „Aufgabe war, einem schlecht laufenden Produkt mit einem Marketingkonzept zu neu-em Erfolg zu verhelfen“, berichtet Dahlhaus. „Als Apfelweinliebhaber mussten wir nicht lan-ge überlegen. Der Apfelweinverbrauch hat sich in zehn Jahren halbiert. Das ist alarmierend und schade. Denn Apfelwein hat ein lange Tradition und ist ein wichtiges Kulturgut. Diesem Nieder-gang wollten wir nicht tatenlos zusehen.“

Und so bliesen die Marketingexperten zum An-griff. „Apfelwein soll als erfrischende Alternati-ve zu Bier oder Wein überregional bekannt wer-den. Vom Fischkutter in der Nordsee bis zum Bierzelt auf dem Oktoberfest“, trommelt Kuhn. Doch in der alteingesessenen Branche stießen die jungen Leute von der Uni mit ihren neuen Ideen zunächst auf wenig Verständnis. Bei dem Versuch, das Konzept an eine Kelterei zu ver-kaufen, stieß man zwar meist auf Begeisterung, doch niemand wollte dafür angemessen bezah-len. „Ein Kelterer hat uns gesagt, er würde sich von dem Geld lieber einen neuen Lieferwagen kaufen“, erzählt Dahlhaus. „Doch verscherbeln wollten wir unsere Arbeit, in die wir viel Herz-blut gesteckt haben, auch nicht.“ So verschwand der Plan erstmal ein Jahr in der Schublade, bis sich die Studenten schließlich entschlossen, ihr Baby selber auszutragen.

Schlüsselstelle für die erfolgreiche Firmengrün-dung war dabei die erste Apfelweinmesse 2007 im Kongresszentrum Darmstadtium. Zwar hat-ten die Jungunternehmer mit der Odenwälder Kelterei Krämer bereits einen potenziellen Ab-füller gefunden. Doch war der Partner in spe dort nicht restlos überzeugt – schließlich exis-tierte die studentische Hausarbeit immer noch nur auf dem Papier. „Dann sind wir über eine Zeitungsanzeige der Apfelweinmesse gestolpert, haben uns dort kurzfristig angemeldet, und uns mit dem Stand das erste Mal der Öffentlichkeit gezeigt“, erinnert sich Dahlhaus.

„Dort konnten die Leute sehen, wie wir uns Mar-ken-Design und Merchandise mit T-Shirts und Taschen vorstellen, und dass diese Idee mit uns auch läuft“, berichtet Kuhn. Die Kelterei Krämer folgte der Einladung, und ließ sich noch vor Ort überzeugen. Kaum aus der Uni waren die ge-lernten Designer so zu Quereinsteigern in die Getränkebranche geworden. „Aber mittlerweile haben wir immer mehr Mitarbeiter, die uns die-se Arbeit abnehmen“, sagt Dahlhaus. Aktuell su-che die Firma vor allem noch nach einem festen Mitarbeiter im Vertrieb.

Dass die Apfelweindose das Zeug zum Kult hat, beweist ein Blick ins Darmstädter Nachtleben. Sie rollt etwa im jüngst eröffneten magenta club (Friedensplatz) über die Theke. Darmstadt sei im übrigen die „heimliche Hauptstadt des Ap-felweins“, befinden Dahlhaus und Kuhn. „Hier wird viel Apfelwein getrunken. Aber die Darm-städter machen da überhaupt kein Aufsehen drum, wie in Frankfurt, wo dann eigentlich doch gar nicht so viel getrunken wird“, sagt Dahl-haus. Und Kuhn pointiert: „In Frankfurt redet man eben drüber, und in Darmstadt trinkt man ihn einfach.“

Tatsächlich sind die beiden 31-jährigen Jungun-ternehmer die Ersten, die Apfelwein in der Do-se anbieten. Und damit haben sie offensichtlich den richtigen Nerv getroffen. War der praktische Alu-Behälter mit dem Zwangspfand vor ein paar Jahren schlagartig aus deutschen Supermarktre-galen verschwunden, erlebt er in jüngster Zeit ein enormes Comeback. Trotz 25 Cent Pfand wird die Blechverpackung immer beliebter. So hat sich der aktuelle Absatz an Getränkedosen in Deutschland binnen eines Jahres um etwa die Hälfte gesteigert. Bembel-With-Care nimmt ne-ben diesem Trend noch einen Extra-Bonus mit: Apfelweindosen sind pfandfrei.

Dabei entsprang das Konzept eigentlich nur ei-ner Hausarbeit für das Designstudium an der Hochschule für Technik und Gestaltung Mann-heim. „Aufgabe war, einem schlecht laufenden Produkt mit einem Marketingkonzept zu neu-em Erfolg zu verhelfen“, berichtet Dahlhaus. „Als Apfelweinliebhaber mussten wir nicht lan-ge überlegen. Der Apfelweinverbrauch hat sich in zehn Jahren halbiert. Das ist alarmierend und schade. Denn Apfelwein hat ein lange Tradition und ist ein wichtiges Kulturgut. Diesem Nieder-gang wollten wir nicht tatenlos zusehen.“

Und so bliesen die Marketingexperten zum An-griff. „Apfelwein soll als erfrischende Alternati-ve zu Bier oder Wein überregional bekannt wer-den. Vom Fischkutter in der Nordsee bis zum Bierzelt auf dem Oktoberfest“, trommelt Kuhn. Doch in der alteingesessenen Branche stießen die jungen Leute von der Uni mit ihren neuen Ideen zunächst auf wenig Verständnis. Bei dem Versuch, das Konzept an eine Kelterei zu ver-kaufen, stieß man zwar meist auf Begeisterung, doch niemand wollte dafür angemessen bezah-len. „Ein Kelterer hat uns gesagt, er würde sich von dem Geld lieber einen neuen Lieferwagen kaufen“, erzählt Dahlhaus. „Doch verscherbeln wollten wir unsere Arbeit, in die wir viel Herz-blut gesteckt haben, auch nicht.“ So verschwand der Plan erstmal ein Jahr in der Schublade, bis sich die Studenten schließlich entschlossen, ihr Baby selber auszutragen.

Schlüsselstelle für die erfolgreiche Firmengrün-dung war dabei die erste Apfelweinmesse 2007 im Kongresszentrum Darmstadtium. Zwar hat-ten die Jungunternehmer mit der Odenwälder Kelterei Krämer bereits einen potenziellen Ab-füller gefunden. Doch war der Partner in spe dort nicht restlos überzeugt – schließlich exis-tierte die studentische Hausarbeit immer noch nur auf dem Papier. „Dann sind wir über eine Zeitungsanzeige der Apfelweinmesse gestolpert, haben uns dort kurzfristig angemeldet, und uns mit dem Stand das erste Mal der Öffentlichkeit gezeigt“, erinnert sich Dahlhaus.

„Dort konnten die Leute sehen, wie wir uns Mar-ken-Design und Merchandise mit T-Shirts und Taschen vorstellen, und dass diese Idee mit uns auch läuft“, berichtet Kuhn. Die Kelterei Krämer folgte der Einladung, und ließ sich noch vor Ort überzeugen. Kaum aus der Uni waren die ge-lernten Designer so zu Quereinsteigern in die Getränkebranche geworden. „Aber mittlerweile haben wir immer mehr Mitarbeiter, die uns die-se Arbeit abnehmen“, sagt Dahlhaus. Aktuell su-che die Firma vor allem noch nach einem festen Mitarbeiter im Vertrieb.

Dass die Apfelweindose das Zeug zum Kult hat, beweist ein Blick ins Darmstädter Nachtleben. Sie rollt etwa im jüngst eröffneten magenta club (Friedensplatz) über die Theke. Darmstadt sei im übrigen die „heimliche Hauptstadt des Ap-felweins“, befinden Dahlhaus und Kuhn. „Hier wird viel Apfelwein getrunken. Aber die Darm-städter machen da überhaupt kein Aufsehen drum, wie in Frankfurt, wo dann eigentlich doch gar nicht so viel getrunken wird“, sagt Dahl-haus. Und Kuhn pointiert: „In Frankfurt redet man eben drüber, und in Darmstadt trinkt man ihn einfach.“

An eine Tresen gibt es eine kleine, wechselnde Verköstigungskarte für all diejenigen, die sich während des Einkaufs eine kleine Pause gönnen möchten. Mittwochs wird von 12-14 Uhr ein Mit-tags-3-Gänge-Menü mit Suppe, Salat, einem Ta-gesgericht plus Wein und Wasser für 15 Euro pro Person angeboten. Plätze werden auch gerne für Gruppen-Feiern oder Stammtische reserviert.

Kulinarisches Essvergnügen wird in der Markthalle der GALERIA Kaufhof zwischen dem „Weißen Turm“ und dem „Langen Ludwig“, mitten im Herzen Darm-stadts, geboten. Die Markthalle im Untergeschoss bietet eine kulinarische Erlebniswelt mit einem viel-fältigen Angebot an regionalen bis hin zu internatio-nalen Spezialitäten. Auf einer Fläche von 1.400 qm erwarten Sie asiatische Spezialitäten im Asia-Restau-rant „Trans-Asia“, italienisches Lebensgefühl bei „La Romagnola“, Gemütlichkeit bei Kaffee und Kuchen in der Wiener Feinbäckerei „Heberer“ und regionale Weine in entspanntem Ambiente in der „Weinecke“. Täglich bietet Ihnen „Gemüse-Michel“ frisches Obst und Gemüse aus aller Welt, die Metzgerei „Zeiss“ präsentiert Frische und Vielfalt gleich drei Mal und der „Suppenkasper“ verwöhnt Sie mit leckeren Köst-lichkeiten.Des Weiteren fi nden Sie in der Markthal-le die GALERIA Kaufhof Süßwarenabteilung, sowie Tabak und Co. Das Team der Markthalle und das Team der GALERIA Kaufhof freuen sich auf Ihren Besuch. Die GALERIA Kaufhof hat sich als Waren-haus mit Fachgeschäftscharakter positioniert und bietet eine riesige Auswahl einladender Vielfalt und ausgesuchten Qualitäten. Dabei präsentiert sich die GALERIA Kaufhof als moderner Lifestyle-Anbieter mit hochwertigen, international ausgerichtetem Sor-timent. Das GALERIA-Konzept ist ein „lebendiges“ Konzept, das heißt die Warenwelten werden konti-nuierlich auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kun-den ausgerichtet.

Einen hohen Stellenwert im GALERIA-Konzept besit-zen die Freundlichkeit und Kundenorientierung der Mitarbeiter, sowie umfangreiche Serviceleistungen.

Das Weinlädchen ist schon etwas besonde-res: mit einem hervorragenden Standort in der Markthalle der Galeria Kaufhof gehört es zum gegenüberliegenden „Gemüse-Michel“ und dem Suppenkasper. „Ich selbst arbeite seit neun Jahren hier in der Markthalle, zu-letzt beim Vorgänger hier am Platz“, so der Ge-schäftsführer Christoph Frebault, ein Deutsch-Franzose. „Inzwischen bieten wir hier auch Feinkost an.“

Die Weiß-, Rosé- und Rotweine sind ebenso wie die Champagner, Grappi, Cognacs, Brandies und diversen anderen Spirituosen sorgsam ausge-wählt. Sie kommen aus deutschen Spitzenlagen, aus Rheinhessen, Franken, von der Mosel, aus der Pfalz und dem Rheingau, sowie aus Frankreich, Südafrika, Spanien, Portugal und Italien. Ein Hit ist ein 18 Jahre alter Grappa, der in einer gläser-nen, Mund geblasenen kleinen Destillerie lagert. Hier kann sich jeder seine Portion zapfen lassen. Die Flaschenweine können alle probiert werden, das ist selbstverständlich.

Die Feinkost umspannt Honig, Öle, eingelegte Oliven und Pepperoni, die unter fachkundiger Beratung auch zu Geschenksets zusammenge-stellt werden können. Ein Präsentservice für Fir-men kümmert sich um die Auslieferung an Kun-den oder Mitarbeiter. Das Weinlädchen ist seit kurzem auch ein Stützpunkt für Darmstädter Ju-gendstilschokolade: eine Schokolade in Pralinen-form mit Bildern aus Darmstadt.

Darmstadt | Rheinstraße

WEIHNACHTS-SHOPPING IN DER

9686

2/2

Am 27.11.2009 und 21.12.2009 von 9.30–23.00 Uhr, am 24.12.2009 und 31.12.2009 von 9.00–14.00 Uhr geöffnet.

An den vier Adventsamstagen parken Sie ab einem Einkaufswert von 15 Euro 45 Minuten kostenlos.

Malte Neumann: Ja, ich denke, dass Rockmu-sik immer ihren festen Stand hatte, und dass dieser Sound immer in Wellen wiederkommt. Das ist ja mit den meisten Musikrichtungen so. Andererseits rennen wir da keinem Zeit-geist hinterher, unsere Reunion hatte nicht den Hintergrund, dass es wieder Zeit wird, Rockmusik zu machen, sondern dass es Zeit für unsere Versöhnung wird. Und auch, dass es wieder Zeit wird, gemeinsam Musik zu ma-chen. Das waren sehr persönliche Gründe. Dass unsere Wiedervereinigung so viel An-klang findet, mag sicher an einem gewissen Hunger der Leute nach Rockmusik liegen, aber es kann auch durchaus sein, dass uns die Leu-te einfach vermisst haben und sich freuen, dass wir nach all den Jahren wieder auf der Bühne stehen.

Malte Neumann: Ich stand dem Ganzen tatsäch-lich zunächst relativ ablehnend gegenüber. Jan (Plewka, Selig-Sänger, Anm. d. Verf.) rief mich an und meinte „Operation S läuft – wie sieht’s aus?“. Wir hatten schon sehr lange nicht mehr mitein-ander gesprochen und ich hatte ausgerechnet ei-ne Woche vor seinem Anruf mein Keyboard verk-auft (lacht). Das war schon gleich so absurd, dass ich dachte: Das muss was werden! Aber ich hatte schon große Vorbehalte, die hatten wir wohl alle. Wir hatten uns damals ziemlich zerstritten und sind uns jahrelang aus dem Weg gegangen, da war noch eine Menge Groll in unserem Herzen. Das musste erstmal alles bereinigt werden und hat auch eine Weile gedauert. Aber das hat sehr gut getan, wie man jetzt im Nachhinein merkt. Wir sind wieder die besten Kumpels!.

Malte Neumann: Ja, ich denke, dass Rockmu-sik immer ihren festen Stand hatte, und dass dieser Sound immer in Wellen wiederkommt. Das ist ja mit den meisten Musikrichtungen so. Andererseits rennen wir da keinem Zeit-geist hinterher, unsere Reunion hatte nicht den Hintergrund, dass es wieder Zeit wird, Rockmusik zu machen, sondern dass es Zeit für unsere Versöhnung wird. Und auch, dass es wieder Zeit wird, gemeinsam Musik zu ma-chen. Das waren sehr persönliche Gründe. Dass unsere Wiedervereinigung so viel An-klang findet, mag sicher an einem gewissen Hunger der Leute nach Rockmusik liegen, aber es kann auch durchaus sein, dass uns die Leu-te einfach vermisst haben und sich freuen, dass wir nach all den Jahren wieder auf der Bühne stehen.

Malte Neumann: Ich stand dem Ganzen tatsäch-lich zunächst relativ ablehnend gegenüber. Jan (Plewka, Selig-Sänger, Anm. d. Verf.) rief mich an und meinte „Operation S läuft – wie sieht’s aus?“. Wir hatten schon sehr lange nicht mehr mitein-ander gesprochen und ich hatte ausgerechnet ei-ne Woche vor seinem Anruf mein Keyboard verk-auft (lacht). Das war schon gleich so absurd, dass ich dachte: Das muss was werden! Aber ich hatte schon große Vorbehalte, die hatten wir wohl alle. Wir hatten uns damals ziemlich zerstritten und sind uns jahrelang aus dem Weg gegangen, da war noch eine Menge Groll in unserem Herzen. Das musste erstmal alles bereinigt werden und hat auch eine Weile gedauert. Aber das hat sehr gut getan, wie man jetzt im Nachhinein merkt. Wir sind wieder die besten Kumpels!.

Malte Neumann: Die Produktion ist uns gar nicht mal schwer gefallen. Und auch damals kam der Druck eher von Innen als von Firmen oder Leu-ten außerhalb der Band. Wir sind damals einfach auseinandergedriftet und jeder hatte ein sehr starkes Ego – das hat irgendwann logischerwei-se zu Problemen geführt. Mittlerweile haben wir gelernt, mehr miteinander zu reden und uns un-tereinander mehr zu respektieren, das macht die Zusammenarbeit wesentlich leichter. Wir haben mittlerweile eher so einen Kreativdruck in der Band, wir schreiben sehr viel und manche haben uns auch schon gefragt, warum denn jetzt schon wieder ein neues Album draußen ist (lacht).

Malte Neumann: War es aber überhaupt nicht. Wir haben auch nicht straight Stück für Stück aufgenommen, sondern haben hier und da mal was aufgenommen, dann Stücke auch mal wieder liegengelassen und später erst fertiggestellt. So ist eine vielleicht etwas extremere Mischung als auf unseren früheren Alben entstanden, aber ins-gesamt ist das auch ein sehr homogenes Album geworden. Es ist die Essenz von uns. Wir kennen uns mittlerweile einfach sehr gut und können uns deswegen vielleicht auch als Band einfach mehr trauen als früher. Das hat sicher auch et-was mit dem Alter zu tun.

Malte Neumann: Naja, man gönnt sich mittler-weile größere Freiräume, auch untereinander. Auf Tour gibt’s mittlerweile nur noch Einzelzim-mer, beispielsweise (lacht). Das scheint profan, ist aber nicht unwichtig, denn es gibt noch genug Rock’n’Roll auf Tour. Wenn ich mit den anderen vier Jungs unterwegs bin, brauche ich die nur zu anzuschauen und bekomme das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, einfach, weil das so Typen sind.

Malte Neumann: (lacht) Ich glaube einfach, dass, wenn man sich mit der Zeit immer sicherer wird, und das ermöglicht einem auch den Gang in Um-feldern, die einem früher eher nicht so behagt ha-ben. Da spielten früher ja auch immer so Ängste mit rein. Dass man sich verkauft oder irgendwie in einem falschen Licht erscheint. Aber wenn man sich selbst und dem was man tut sehr sicher ist und positiv gegenübersteht, kann man sich auch in skurille Situationen begeben, diese gut überstehen und auch Spaß an ihnen haben. Und darum geht es ja auch.

Malte Neumann: Ich denke schon, dass wir da ei-ne Teil des Weges bereitet haben. Der Zeitgeist hatte da sicher auch seinen Anteil. Da kamen mehrere Faktoren zusammen, die das begünstigt haben, wie auch VIVA, die damals gerade neu am Start waren und deutschsprachige Musik sehr unterstützt haben. Da hatten wir es auch ein gan-zes Stück leichter, gewisse Mauern einzurennen. Und das alles hat dazu geführt, dass wir heute hier die Musiklandschaft vorfinden, die wir uns damals erträumt hatten – ein Umfeld, in dem al-les möglich ist.

Malte Neumann: Das hat sich ganz gut durch-mischt. Bei der ersten Reunion-Tour durch die Clubs waren 90 Prozent der Leute alte Fans von früher, da war ja noch nicht mal das Album drau-ßen. Über die anschließenden Festival-Gigs und die nächste Tour kamen dann eine ganze Menge neuer junger Fans dazu. Da sind zum Teil Vier-zehnjährige dabei, die uns von früher ja gar nicht kennen können, das finde ich toll. Mittlerweile ist das echt so ein Generationenfest, eine super Mischung!

Malte Neumann: Das neue Album wird auf jeden Fall das Rückgrat der Konzerte sein, weil wir ein-fach wahnsinnig Lust darauf haben, die Songs li-ve zu spielen. Aber natürlich wird es auch einen bunten Mix an alten Songs geben und was die Show anbelangt, haben wir uns da auch einiges überlegt.

Malte Neumann: Das ist kein konkreter Plan. Da ist nur so ein Gefühl, jetzt, wo die zweite Platte fertig ist, dass man das mit etwas Drittem irgend-wie abschließen sollte. Was genau das sein wird und wann das fertig sein wird, keine Ahnung. Auf jeden Fall wird es auch ein neues Album von uns geben und nicht nur eins, wir haben nämlich schon vor, das noch eine ganze Weile weiterzu-machen.

Malte Neumann: Wir haben uns ja ganz be-wusst eine Musikrichtung ausgesucht, in der man in Würde altern kann (lacht). Wir ma-chen ja keinen Dancefloor und sind auch keine Teenyband, von daher denke ich, dass wir das noch sehr lange so weitermachen können. Und das ist auch meine Hoffnung. Aber das Schöns-te und Wichtigste ist, dass wir gute Kumpels bleiben.

Top 10

Chinesischer Nationalzirkus

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Der Chinesische Nationalcircus tourt bereits seit 1989 sehr erfolgreich mit innovativen, au-ßergewöhnlichen und stetig neuen Programmen über den europäischen Kontinent. Seit seiner ersten Aufführung in Europa haben sich bereits über 9 Millionen Besucher von den konkurrenz-losen Darbietungen der chinesischen Ausnah-meakrobaten faszinieren lassen und wurden von der noch so unbekannten und doch so reichhal-tigen Kultur aus dem Reich der Mitte verzaubert. Neben der Präsentation der legendären chine-sischen Akrobatik, hat sich der Chinesische Nati-onalcircus durch die neuen Einblicke in die Sagen umwobenen chinesischen Traditionen und Philo-sophien als ein Kulturbotschafter der besonderen

Art verdient gemacht. Die diesjährige Tour findet „Im Zeichen des PANDA“ statt. Unter diesem Mot-to wird der Chinesische Nationalcircus in ganz Europa auftreten und der WWF – mit seinem be-rühmten und beliebten Panda-Logo – wird ihn begleiten. Denn „Im Zeichen des PANDA“ haben sich der WWF und der Chinesische Nationalcir-cus als „Natürliche Partner“ zusammengeschlos-sen. Der Circus unterstützt dabei die Natur- und Umweltschutzarbeit des WWF.

Wie kein anderes Kulturprojekt hat der Chine-sische Nationalcircus Brücken zwischen der eu-ropäischen und chinesischen Kultur bauen kön-nen, der auch dann in den letzten zwei Dekaden Politik, Geschäftswelt und Menschen gefolgt sind. Nachdem nun bei den letzten Erfolgsshows Buddha, Konfuzius und Tao, die drei wesentlichen

spirituellen Säulen Chinas Themenschwerpunkt waren, fokussiert sich bei der neuen Show alles um die Galionsfigur der chinesischen Mythologie, den Pandabären.

Die Geschichte des Pandabären in China und chi-nesische Geschichten über den Panda umrahmen inhaltlich die gelebte Einheit von Körper, Geist und Seele der legendären Ausnahmekünstler.

Im Mittelpunkt der chinesischen Artistik ste-hen der Mensch und alles das, was der Mensch mit seinem bloßen Körper machen kann. Und so werden wieder einmal die Akrobaten aus dem Reich der Mitte uns vorführen wie sie die Erdan-ziehungskraft aussetzen und physiognomische Grenzen des Menschen überwinden.

Die Darstellung von Fabelwesen und Tieren ge-hört schon seit zwei Jahrtausenden zum Reper-toire der chinesischen Akrobaten. Neu ist nun, dass diese Technik umgewandelt wurde, um auch den PANDA wieder zu neuem Leben auf der Bühne zu erwecken. Einmalig also, dass ein Tier im Mittelpunkt steht bei dem wohl berühm-testen „tierlosen“ Circus der Welt, welches aber durch die Darstellung der chinesischen Künstler noch nie „tierischer“, sympathischer und akroba-tischer zu sehen war.

Spektakuläre Akrobatik Chinas bester Akrobaten, poetische Einblicke in die Mythologie Chinas und Wissenswertes sowie Unterhaltendes über den Panda, lassen auch in der Saison 2010-2011 die Erfolgsgeschichte fortfahren.

Es ist immer wieder schön, überrascht zu werden. Und im Falle des neuen Bryan Ferry-Soloalbums „Olympia“ ist die Überraschung mehr als ge-lungen. Denn: Mit so einem run-den, eleganten, an beste Roxy Music-Zeiten erinnernden Al-

terswerk des Sängers hat wohl kaum noch jemand gerech-net. Nummer wie „You can Dance“ klingen übrigens nicht von ungefähr so stark nach Ferrys Stammband Roxy Music – fast die kompletten Mannschaft von einst hat, neben weiteren musikalischen Gästen, wie Pink Floyd Gitarrist Dave Gilmour, an „Olympia“ mitgewirkt und so der Karri-ere des ewigen Pop-Dandys neuen Glanz beschert.

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„Gerard Way und der Kampf gegen das eigene Image” steht in fetten Lettern auf dem aktuellen Titel einer bekannten Musikzeitschrift zu lesen. Was den Nagel auf den Kopf trifft – den Sänger und seine Band My Chemical Romance traf

der Erfolg schnell und unerwartet, vor allem aber ließ sich die noch junge Formation stark ins Emo-Teenyband-Korsett zwängen - ein Etikett, zäher als Leim. Nun kommt mit „Danger Days“ der Versuch das Ganze roher und erwachsener anzugehen, was überraschenderweise auch gelingt. Sollte man im Auge behalten.

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Was wurde über die Be-weggründe dieser Reunion nicht schon spekuliert – Robbie fällt nichts mehr ein, die anderen Bandmates brauchen dringend Geld, Gary Barlow möchte wieder mal im Rampenlicht stehen, usw.

Fact is – Take That is back! Aber auch „for good“? Da kann man wirklich geteilter Meinung sein, denn „Progress“ (dt.: Fortschritt) findet auf dem selbig betitelten neuen Album der Fünf in keiner Weise statt und die Songs sind eher von der banalen Sorte. Vielleicht hätte es eine einfache Reunion-Tour auch getan.

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Das Cover des neuen Jamiro-quai-Albums „Rock Dust Light Star“ mutet irgendwie seltsam an. Da steht Frontmann Jay Kay inmitten einer riesigen Audience und freut sich wie bolle, aber irgendwie wirkt die Szenerie, als müsse der Londoner, der mit

seinen ersten Alben Anfang der Neunziger weltweit für Furore sorgte, allen zeigen, dass er immer noch schwer angesagt ist. Doch dem ist nicht (mehr) so, und die Gründe erschließen sich beim Hören: nette Songs, guter Groove, handwerklich solide. Selbstverständlich. Aber auch: sehr austauschbar und nach 5 Minuten wieder vergessen.

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Die Sportfreunde Stiller können es ohne das Ge-ringste ihrer Authentizität einzubüßen! So kündi-gen sie ihre „letzte leise Reise“-Tour an, die we-der die letzte noch sehr leise sein wird. Inhaltlich basiert die neue Konzertserie der Sportfreunde Stiller im Dezember auf dem Nr. 1-Platin-Album „MTV Unplugged in New York“. Für alle, die noch nie oder schon einmal in New York waren, liefern die Sportfreunde Stiller die gefühlten Big Apple-Versionen ihrer größten Hits, filigran akustisch umgesetzt mit Bläsern, Streichern, Chor und wei-teren Gastmusikern in einer Wolkenkratzer-Co-micstrip-Kulisse.

Größenwahnsinnig à la Beatles oder Guns’n’Roses auf gleich zwei Alben verteilt, knöpften sich die fetten Brote auf ihren beiden jüngsten, schlicht „Fettes“ und „Brot“ betitelten, Livealben alle Band-Standards, Super-Hits, rare Fan-Favoriten, neue Klassiker und legendäre Punk-Säulen von The Clash bis Sid Vicious vor. 31 Songs, mitgeschnit-ten vor Millionen Zeugen bei umjubelten FB-Kon-zerten und Festivals zwischen ausverkauften Eishockey- und Handball-Kathedralen, Festival-Hauptbühnen und frühmorgendlichen Geheim-konzerten in Bahnhofwandelhallen. Nun sind die Herren wieder zurück auf der Bühne und rocken das Ganze noch mal von vorne!

Die Kings of Leon aus Nashville/Tennessee be-geistern mit feinstem Indie-Rock made in USA. Die drei Brüder Caleb, Nathan, Jared und ihr Cou-sin Matthew Followill packen den Rock ‚n‘ Roll an seiner Wurzel, wie man es seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hat. Bereits mit ihrem Debüt „Youth And Young Manhood“ sorgte das Quartett für mächtig Furore und riss so machen Kritiker zu euphorischen Vergleichen mit Bands wie den Strokes oder den White Stripes hin. Nun kommen die Followills erneut auf große Welttournee und machen auch Station in der Frankfurter Festhalle, um ihr neues, wieder mal hochgelobtes, Album „Come Around Sundown“ live vorzustellen.

Für Scooter geht die Livesensation in die nächs-te Runde. Nach 16 Jahren Bandhistorie können H.P. Baxxter und Kollegen auf über 25 Millionen verkaufte Tonträger, mehr als 20 Top Ten Hits alleine in Deutschland, unzählige Gold- und Pla-tin-Schallplatten aus aller Welt, zahlreiche Mu-sikpreise, einen Nr. 1 Chart Erfolg in England (welcher Madonna vom Chartsthron schubste), Coverversionen ihrer Songs durch Künstler wie z.B. Jan Delay, Sido, K.I.Z oder der Bloodhound Gang, zurückblicken - und erwartungsfroh in die Zukunft schauen.

Seit fünf Jahren lädt die „Gute Stu-be“ Musiker, Poeten und andere kreative Könner für intime Auftritte in eine gemütliche Wohnzimmerku-lisse ins Darmstädter Hoffart-The-ater. Der fünfte Geburtstag ist nun zum Anlass eines außergewöhn-lichen Projekts geworden: das ganze Jahr hindurch haben die beiden „Gu-te Stube“-Veranstalter Alexandra Welsch und Torsten Jahr ehemalige Stuben-Gäste zu Hause zu besucht und in ihren echten Wohnzimmern aufgenommen. Heraus gekommen ist eine liebevoll zusammengetra-gene Sammlung heimelig aufge-nommener Songperlen, die nun in dem Album „Gute Reise“ veröffent-licht werden.

Der französische Musiker Yann Tiersen hat sich in Deutschland besonders mit seiner Musik zu den Filmen „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und „Good-bye Lenin“ in die Herzen der Kinobesucher komponiert. Auf seiner neuen CD „Dust Lane“, die unlängst erschienen ist, präsentiert er seine traumver-klärten Melodien, für die er bekannt geworden ist, an denen nun auch ein energischer Hauch Rock zu spüren ist.

Im August dieses Jahres haben Iso-bel Campbell und Mark Lanegan ihr mittlerweile drittes Album vorge-legt. Das schottisch-amerikanische Gesangsduo vereint darauf gekonnt unterschiedliche musikalische Rich-tungen sowie Campbells elfenglei-chen Pop-Gesang mit Lanegans rauem, von der Indie-Rock-Szene ge-prägtem Timbre. Nachzuhören am 08.12. live in der Centralstation.

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Nach zwölf langen Jahren wird Ul-rik (Stellan Skarsgård) aus dem Ge-fängnis entlassen. Gesessen hat er wegen Mordes an dem Geliebten seiner Frau. Eigentlich würde er je-doch lieber in Haft bleiben, weiß er doch draußen gar nichts mit sich an-zufangen. Sein Sohn kennt ihn nicht mehr, und sein einstiger Boss Jen-sen spricht mit ihm nur zum Schein über alte Zeiten. Eigentlich jedoch fordert er von Ulrik gleich den nächsten Mord, und zwar an Kenny, der an Ulriks Haftstrafe schuld ge-wesen ist...

Alfie (Anthony Hopkins) hat eine Art „Late Life Crisis“: Er ver-lässt seine Frau Helena und legt sich das knackige Escort-Girl Charmaine als Freundin zu. Helena gerät deswegen in eine Kri-se, weshalb ihr Tochter Sally empfiehlt, eine Wahrsagerin aufzu-suchen. Zwar hält Sally diese für eine Hochstaplerin, doch ist sie überzeugt, dass es ihrer Mutter gut tut, aus fremdem Mund die Worte zu hören, die sie gerne hören würde. Sallys Ehemann Roy ist Schriftsteller, der seit Monaten versucht, seinen neuen Ro-man zu beenden. Doch er schaut lieber aus dem Fenster und be-obachtet die attraktive Nachbarin Dia beim Gitarrespielen.

Manchmal, mit fortschreitendem Alter, rücken Erinnerungen aus der Kindheit stärker ins Bewusstsein. Auch beim alternden Freigeist Konrad Lang, der zusehends alltägliche Dinge ver-gisst, sich aber immer präziser an seine früheste Kindheit erin-nert. Nicht zuletzt aus diesem Grund zieht es ihn auch zurück zur Industriellen-Familie Senn, zu der sich Konrad durch die gemeinsam verbrachte Kindheit mit dem gleichaltrigen Tho-mas zugehörig fühlt. Verwundert beobachtet Simone, die junge Gattin des Familienerben Thomas, die Nervosität der Familien-angehörigen. Als sie damit beginnt, das Puzzle aus Konrads Er-innerungen zusammen zu setzen, ist sie einem lebensgefähr-lichen Geheimnis auf der Spur...

Visionen, Zauberei und Magie - vor dem historischen Panorama Dres-dens und den Felsen der Säch-sischen Schweiz wird ein altes Märchen jenseits gängiger Opernk-lischees zum Leben erweckt. In den Schlachten des Napoleon Bonaparte kämpfen Max und Kaspar, zwei Jä-ger, Seite an Seite. Und sie kämpfen gegeneinander um die Liebe zu Aga-the. Lebt kein Gott? Kann ihre Lie-be in Zeiten des Krieges überleben? Max und Kaspar sind Romantiker, denn sie glauben an die Liebe...

Eine sehr spezi-elle Außensei-terbande führt einen Überfall auf eine Spielbank aus: fünf davon leben auf der winzigen Insel Spiegeleiland:

der Maler Otto malt Watt, der Koch Pit kocht Kabeljau, Mike ist für die Fitness zuständig, Oskar für Modefragen und Artur hält per Computer Verbindung zur Außenwelt. Die Insulaner leben vom Tourismus - sie versuchen es zumindest...

Nachdem in unserem Sonnensystem außerirdisches Leben entdeckt wurde, schickt die NASA eine Sonde aus. Unter

mysteriösen Umständen stürzt die Sonde bei der Rückkehr über Zentralamerika ab. Wenig später beginnen in dem Gebiet seltsame Lebensformen aufzutreten. Die „infizierte Zone“ erstreckt sich über halb Mexiko. Die Vereinigten Staaten haben an ihrer Südgrenze eine große Mauer errichtet...

Lutz hat den Heiratsantrag bis ins Detail geplant: auf der Firmenfeier will er Annette die Frage aller Fragen stellen.

Doch just in dem Augenblick steht urplötzlich sein Vater Walther neben ihm – wie eine Fata Morgana. Als Lutz ein Kind war, verschwand der Vater immer dann, wenn er ihn brauchte – und in den letzten Jahren hat Walther sich gar nicht mehr blicken lassen...

Oscar-Kandidat Dan Aykroyd spricht den legendärsten Troublemaker im Jellystone-Park: Yogi-Bär. Der zweifache Emmy-

Preisträger und sechsfache Grammy-Gewinner Justin Timberlake ist die Stimme von Boo Boo, Yogis treuem Kumpel und Komplizen bei ihren unermüdlichen Plänen, den Parkbesuchern ihr Lunch zu stibitzen.

Nach einer durchzechten Partynacht wird eine Gruppe von Freunden mit-ten in der Nacht von einem unheim-lichen blauen Licht geweckt. Nicht nur in L.A., sondern auch in anderen Großstädten weltweit, werden Men-schen wie Motten von diesem Licht angezogen, nur um sich kurz darauf scheinbar in Luft aufzulösen. Jarrod, seine Freundin Elaine und deren Cli-que entdecken schnell das Geheim-nis des furchterregenden Lichts: Ei-ne gigantische extraterrestrische Streitmacht droht, in rasantem Tem-po die gesamte menschliche Bevölke-rung vom Erdboden zu saugen. Wäh-rend sich die Welt immer schneller aufl öst, beginnen ein Wettlauf gegen

die Zeit und ein Kampf gegen das En-de der Menschheit.

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Alfie (Anthony Hopkins) hat eine Art „Late Life Crisis“: Er ver-lässt seine Frau Helena und legt sich das knackige Escort-Girl Charmaine als Freundin zu. Helena gerät deswegen in eine Kri-se, weshalb ihr Tochter Sally empfiehlt, eine Wahrsagerin aufzu-suchen. Zwar hält Sally diese für eine Hochstaplerin, doch ist sie überzeugt, dass es ihrer Mutter gut tut, aus fremdem Mund die Worte zu hören, die sie gerne hören würde. Sallys Ehemann Roy ist Schriftsteller, der seit Monaten versucht, seinen neuen Ro-man zu beenden. Doch er schaut lieber aus dem Fenster und be-obachtet die attraktive Nachbarin Dia beim Gitarrespielen.

Manchmal, mit fortschreitendem Alter, rücken Erinnerungen aus der Kindheit stärker ins Bewusstsein. Auch beim alternden Freigeist Konrad Lang, der zusehends alltägliche Dinge ver-gisst, sich aber immer präziser an seine früheste Kindheit erin-nert. Nicht zuletzt aus diesem Grund zieht es ihn auch zurück zur Industriellen-Familie Senn, zu der sich Konrad durch die gemeinsam verbrachte Kindheit mit dem gleichaltrigen Tho-mas zugehörig fühlt. Verwundert beobachtet Simone, die junge Gattin des Familienerben Thomas, die Nervosität der Familien-angehörigen. Als sie damit beginnt, das Puzzle aus Konrads Er-innerungen zusammen zu setzen, ist sie einem lebensgefähr-lichen Geheimnis auf der Spur...

Visionen, Zauberei und Magie - vor dem historischen Panorama Dres-dens und den Felsen der Säch-sischen Schweiz wird ein altes Märchen jenseits gängiger Opernk-lischees zum Leben erweckt. In den Schlachten des Napoleon Bonaparte kämpfen Max und Kaspar, zwei Jä-ger, Seite an Seite. Und sie kämpfen gegeneinander um die Liebe zu Aga-the. Lebt kein Gott? Kann ihre Lie-be in Zeiten des Krieges überleben? Max und Kaspar sind Romantiker, denn sie glauben an die Liebe...

Eine sehr spezi-elle Außensei-terbande führt einen Überfall auf eine Spielbank aus: fünf davon leben auf der winzigen Insel Spiegeleiland:

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Nachdem in unserem Sonnensystem außerirdisches Leben entdeckt wurde, schickt die NASA eine Sonde aus. Unter

mysteriösen Umständen stürzt die Sonde bei der Rückkehr über Zentralamerika ab. Wenig später beginnen in dem Gebiet seltsame Lebensformen aufzutreten. Die „infizierte Zone“ erstreckt sich über halb Mexiko. Die Vereinigten Staaten haben an ihrer Südgrenze eine große Mauer errichtet...

Lutz hat den Heiratsantrag bis ins Detail geplant: auf der Firmenfeier will er Annette die Frage aller Fragen stellen.

Doch just in dem Augenblick steht urplötzlich sein Vater Walther neben ihm – wie eine Fata Morgana. Als Lutz ein Kind war, verschwand der Vater immer dann, wenn er ihn brauchte – und in den letzten Jahren hat Walther sich gar nicht mehr blicken lassen...

Oscar-Kandidat Dan Aykroyd spricht den legendärsten Troublemaker im Jellystone-Park: Yogi-Bär. Der zweifache Emmy-

Preisträger und sechsfache Grammy-Gewinner Justin Timberlake ist die Stimme von Boo Boo, Yogis treuem Kumpel und Komplizen bei ihren unermüdlichen Plänen, den Parkbesuchern ihr Lunch zu stibitzen.

Gespenstische „graue Herren“ sind am Werk und veranlassen die Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Bürger um diese.

Als die Welt ihrer Werte beraubt scheint, entschließt sich der weise Meister Hora zum Eingreifen, wozu er die Hilfe eines Menschenkindes braucht. Die Welt steht still und Momo, die struppige Heldin der Geschichte, kämpft mit nichts anderem als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unterm Arm. In einer seelenlosen Zeit versucht die Neue Bühne, die von Michael Ende beschworenen Träu-me der Kinder für uns Erwachsenen zurückzugewinnen.

Ein Herzog, der sich langweilt. Eine blaublütige Nachbarin, die in Luxus badet. Eine Hausange-stellte, die gerne lacht und noch lieber intrigiert.

Shakespeare reicht eine solche Personage, um eine poetische Komödie zu zaubern, die nur vergnügen soll, und so ist von all seinen Stücken „Was ihr wollt“ dem Wesen der deutschen Romantik am nächsten. Gleichwohl bebildert die Inszenierung von Armin Holz, die über den Umweg der Ruhrfestspiele nun zu den Festspielen Ludwigshafen kommt, nicht nur Theater-geschichte, die Elite deutscher Schauspieler haucht dem Klassiker deutliche Gegenwartsbezüge ein.

Er tourte mit den Rolling Stones, erlitt Nervenzu-sammenbrüche und hatte mehrere Gefängnisauf-enthalte. 1984 starb Truman Capote einsam

an einer Überdosis Tabletten. Noch immer verstellt das Bild der Society-Figur den Blick auf seine Bedeutung als Schriftsteller von Weltrang, der die Enden von Journalismus und Roman virtuos zusammenführte. Die Schauspielerin Hannelore Elsner nimmt sich Capotes Starporträts mit Einfühlungsvermögen an. Capote erzählt von seinem Treffen mit Marlon Brando und Marilyn Monroe. Oder er begleitet einfach seine Putzfrau auf ihrer Tagestour durch dreckige Promi-Wohnungen.

Seit Jahren ist die schottische Königin Maria Stu-art Gefangene ihrer Cousine, der englischen Kö-nigin Elisabeth. Völlig zu Unrecht, wie sie findet. Ihr Anspruch auf den englischen Thron ist legitim, diverse Verfehlungen der Vergangenheit lassen sich als Jugendsünden verbuchen. Junge Männer aus guten Kreisen sind zudem bereit, für Marias Freiheit und Ehre zu kämpfen, selbst der mäch-tige Papst ist auf ihrer Seite. In Elisabeths Augen ist Maria hingegen eine Intrigantin und Gatten-mörderin. Als schließlich noch ein Mordkomplott

gegen die Engländerin scheitert, scheint Marias Schicksal besiegelt. Eifersüchtig sinnt Elisabeth auf Rache, doch ist die Hinrichtung der Verwand-ten ein probates Mittel, eigene Machtansprü-che zu behaupten? Oder werden mit dem Urteil Herrschaftsansprüche in Frage gestellt? Zerris-sen zwischen Staatsraison, politischer Notwen-digkeit und dynastischen Skrupeln unterschreibt Elisabeth schließlich das Todesurteil - nicht ohne einen hohen Preis dafür zu zahlen. Malte Kreutz-feld (Regie) hat Schillers packendes Trauerspiel „Maria Stuart“ fürs Darmstädter Staatstheater eingerichtet. Weiterhin im Spielplan des Schau-spiels: „Von morgens bis mitternachts“ (Foto).

Zwar drücken ihn die geborgten Lackschuhe, der Frack ist dreimal gewendet, und die löchrigen So-cken taugen nicht einmal zum Sparstrumpf. Aber Galgenhumor und Selbstironie lässt sich der Mu-sikkabarettist Robert Kreis selbst vom Börsen-crash nicht abkaufen. Im Gegenteil. Sie schürt seinen Witz zu bösen Sottisen und zündenden Pi-ano-Pointen und bringt ihn zu sarkastischen Ein-sichten.

Der Spandauer hat einen Vogel, einen großen. Fre-deric von Furchensumpf heißt die Kreuzung zwi-schen Adler und Fasan. Ihn trägt Sascha Grammel auf Händen wie Schildkröte Josie und einen Er-nährungsexperten. Als Quartett starten sie einen deutschlandweiten Feldzug. Ziel ist die Annexion der östlichen Gebiete, um die Lachmuskeln der Einwohner herauszufordern. Grammel verbin-det Comedy mit Puppenspiel, vereint Bauchreden und Zauberei. Puppet-Comedy bezeichnet er sei-nen Stil, bei dem ihm seine scheinbar spontan er-schaffenen Kopfgeburten ständig über den Mund fahren.

Gespenstische „graue Herren“ sind am Werk und veranlassen die Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Bürger um diese.

Als die Welt ihrer Werte beraubt scheint, entschließt sich der weise Meister Hora zum Eingreifen, wozu er die Hilfe eines Menschenkindes braucht. Die Welt steht still und Momo, die struppige Heldin der Geschichte, kämpft mit nichts anderem als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unterm Arm. In einer seelenlosen Zeit versucht die Neue Bühne, die von Michael Ende beschworenen Träu-me der Kinder für uns Erwachsenen zurückzugewinnen.

Ein Herzog, der sich langweilt. Eine blaublütige Nachbarin, die in Luxus badet. Eine Hausange-stellte, die gerne lacht und noch lieber intrigiert.

Shakespeare reicht eine solche Personage, um eine poetische Komödie zu zaubern, die nur vergnügen soll, und so ist von all seinen Stücken „Was ihr wollt“ dem Wesen der deutschen Romantik am nächsten. Gleichwohl bebildert die Inszenierung von Armin Holz, die über den Umweg der Ruhrfestspiele nun zu den Festspielen Ludwigshafen kommt, nicht nur Theater-geschichte, die Elite deutscher Schauspieler haucht dem Klassiker deutliche Gegenwartsbezüge ein.

Er tourte mit den Rolling Stones, erlitt Nervenzu-sammenbrüche und hatte mehrere Gefängnisauf-enthalte. 1984 starb Truman Capote einsam

an einer Überdosis Tabletten. Noch immer verstellt das Bild der Society-Figur den Blick auf seine Bedeutung als Schriftsteller von Weltrang, der die Enden von Journalismus und Roman virtuos zusammenführte. Die Schauspielerin Hannelore Elsner nimmt sich Capotes Starporträts mit Einfühlungsvermögen an. Capote erzählt von seinem Treffen mit Marlon Brando und Marilyn Monroe. Oder er begleitet einfach seine Putzfrau auf ihrer Tagestour durch dreckige Promi-Wohnungen.

Seit Jahren ist die schottische Königin Maria Stu-art Gefangene ihrer Cousine, der englischen Kö-nigin Elisabeth. Völlig zu Unrecht, wie sie findet. Ihr Anspruch auf den englischen Thron ist legitim, diverse Verfehlungen der Vergangenheit lassen sich als Jugendsünden verbuchen. Junge Männer aus guten Kreisen sind zudem bereit, für Marias Freiheit und Ehre zu kämpfen, selbst der mäch-tige Papst ist auf ihrer Seite. In Elisabeths Augen ist Maria hingegen eine Intrigantin und Gatten-mörderin. Als schließlich noch ein Mordkomplott

gegen die Engländerin scheitert, scheint Marias Schicksal besiegelt. Eifersüchtig sinnt Elisabeth auf Rache, doch ist die Hinrichtung der Verwand-ten ein probates Mittel, eigene Machtansprü-che zu behaupten? Oder werden mit dem Urteil Herrschaftsansprüche in Frage gestellt? Zerris-sen zwischen Staatsraison, politischer Notwen-digkeit und dynastischen Skrupeln unterschreibt Elisabeth schließlich das Todesurteil - nicht ohne einen hohen Preis dafür zu zahlen. Malte Kreutz-feld (Regie) hat Schillers packendes Trauerspiel „Maria Stuart“ fürs Darmstädter Staatstheater eingerichtet. Weiterhin im Spielplan des Schau-spiels: „Von morgens bis mitternachts“ (Foto).

Zwar drücken ihn die geborgten Lackschuhe, der Frack ist dreimal gewendet, und die löchrigen So-cken taugen nicht einmal zum Sparstrumpf. Aber Galgenhumor und Selbstironie lässt sich der Mu-sikkabarettist Robert Kreis selbst vom Börsen-crash nicht abkaufen. Im Gegenteil. Sie schürt seinen Witz zu bösen Sottisen und zündenden Pi-ano-Pointen und bringt ihn zu sarkastischen Ein-sichten.

Der Spandauer hat einen Vogel, einen großen. Fre-deric von Furchensumpf heißt die Kreuzung zwi-schen Adler und Fasan. Ihn trägt Sascha Grammel auf Händen wie Schildkröte Josie und einen Er-nährungsexperten. Als Quartett starten sie einen deutschlandweiten Feldzug. Ziel ist die Annexion der östlichen Gebiete, um die Lachmuskeln der Einwohner herauszufordern. Grammel verbin-det Comedy mit Puppenspiel, vereint Bauchreden und Zauberei. Puppet-Comedy bezeichnet er sei-nen Stil, bei dem ihm seine scheinbar spontan er-schaffenen Kopfgeburten ständig über den Mund fahren.

Ein Heidenspaß ist es, die Schauspieler auf der Bühne rotieren zu sehen, zu beobachten, wie sie gekonnt mit absurden Situationen jonglieren, den Blödsinn mit herrlicher Situationskomik spicken und es immer wieder schaffen, doch noch alles zu einer Pointe zu verquirlen. Allein das vom Publi-kum vorgegebene Stichwort „Hose“ genügt der vor über zwanzig Jahren gegründeten Impro-Kom-pagnie „Drama Light“, um wahre Explosionen von kuriosen Bühnenszenen auszulösen. Mit gewohnt köstlichen Einfällen parodieren die Kurpfälzer Opern- und Filmgenres und die trivialen Dramen des Alltags. Zusammen mit der Rocket Sugar Fac-tory begibt man sich nun auf eine surreale Reise durch die deutsche Biergartenkultur.

In den Neunzigern waren sie bei Radio FFH um-jubelte und hochdekorierte Radiofuzzis. Später tingelten sie als linke und rechte Arschbacke des Äppelwoi-Humors einsam durch Bürgerhäuser, Möbelzentren und die gesamte hessische Bahn-hofsgastronomie. Die Finanzkrise versetzte ih-ren jämmerlichen Existenzen den Todesstoß. Auf Druck ihres skrupellosen Managements, einer er-folgsverwöhnten Ehefrau und diverser osteuropä-ischer Inkassobüros sahen sich die beiden Teilzeit-Spaßbremsen Johannes Scherer und Bodo Bach zu Beginn dieses Jahres gezwungen, sich wieder an ei-nen Tisch zu setzen: Zwanzig Jahre nach der deut-schen Einheit bewegen sie sich nun als „Die 2 Bei-den“ humoristisch in verblühten Landschaften.

Der Kabarettist Bernd Kohlhepp ist Weltbürger mit Sitz in der Provinz. Jetzt hat er seinen eigenen Sen-deplatz auf der Bühne des Sapperlot, wo die Gäs-te an der bunten Medienwelt und dem Sendungs-bewusstsein des kantigen Querdenkers Hämmerle teilhaben können. In der schönen neuen TV-Welt übernimmt der Kult-Comedian selbst das Kom-mando: Mittels Fernbedienung hat er die Umwelt im Würgegriff und bringt das Hörgerät der werten Nachbarin zum Schweigen. Kohlhepp ist Improvi-sator, Provokateur und Charmeur in einer Person. Er spielt mit Händen und Füßen Puppentheater. Und wenn der Schwabe anfängt, mit den Zuschau-ern zu schäkern, zeigt er eine weitere Facette sei-nes Könnens: die des grandiosen Entertainers.

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Das Bergsträsser Kabarett mit sei-nem neuen Programm erstmalig zu Gast im Jagdhofkeller: saubere En-ergie für nachhaltiges Wachstum. Deutschland steht besser da als al-le anderen! Krise war gestern! Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt! Na bitte: „Schwein gehabt!“ das ul-timative Mutmacherprogramm für Krisengewinnler. Gewinnen Sie mit! Mit ihrem 13. Programm er-weist Kabarettit den heldenhaften Krisenbewältigungsschweinen von Alpha wie Merkel bis Omega wie Westerwelle gehörig Reverenz.

Schwamm drüber? Nach dem Super-wahljahr 2009 folgt nun 2010, mit nur einer einzigen Landtagswahl. Wird das Jahr jetzt etwas langwei-lig, so ganz ohne Wahlkampf? Auf keinen Fall! Denn immerhin gibt es ja acht Landesgartenschauen! Der elektronische Personalausweis wird eingeführt und soll bald direkt im Nacktscanner mit gelesen werden. Und außerdem ist Fußball-Weltmeis-terschaft in Südafrika! Wie auch im-mer, ANNY HARTMANN bringt Licht ins Dunkel! Als einzige Frau deutsch-landweit blickt sie auf das Jahr zu-rück! So macht erinnern Spaß!

Der Eine brilliert seit 1994 in der Hit-Radio-FFH-Morning-Show ‚Guten Morgen, Hessen‘ als Radio-Comedi-an, seine Figuren wie ‚Loddar Maddä-us‘ oder ‚Mahatma Fatal Error‘ sind längst Kult. Der Andere erlangte als Telefonterrorist mit Hessen-Charme (‚Isch hätt da gern emal e Problem‘) bundesweite Berühmtheit. Gemein-sam sind Johannes Scherer und Bodo Bach ‚Die 2 Beiden‘ und ziehen in ih-rem neuen Programm 20 Jahre Deut-sche Einheit durch den Kakao.

Es ist wieder Mollerkoller-Zeit: Rai-ner Bauer‘s Mollerkoller ist bereits vom Geheimtipp zum Dauerbrenner im Theater Moller Haus geworden. Der Mollerkoller ist eine Mischung aus Kleinkunst, Comedy, Kabarett, Musik, Talk und Improvisationen. Je-der Abend bietet den Zuschauern ei-ne neue Konstellation der Künstler und entwickelt dabei seine individu-elle Note mit „außer ordentlich hoher Qualität“. Dieses mal mit dabei beim Mollerkoller sind: Fredo Santani mit einer Varieté-Parodie, Florian Schmidt-Gahlen mit Musik-Comedy, Tilmann Döring ein Slam-Poetrist und natürlich die Mollerkoller-Showband. Tickets zum SELBSTAUSDRUCKEN unter www.s-promotion.de

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 01805-404700 14ct/min Mobilfunkpreise können abweichen

11.12. DIEBURG Aula der FH15.01. DIEBURG Aula der FH

Veranstaltungskarten das Festgeschenk

01.04. DIEBURG Aula der FH

07.04.GROSS-UMSTADT

Stadthalle


20.01. GROSS-UMSTADT Stadth.

15.04. BENSHEIM Weststadthalle

10.12. BENSHEIM Parktheater

12.03. DARMSTADTdarmstadtium

DIETER NUHRNUHR DIE RUHE

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Das Bergsträsser Kabarett mit sei-nem neuen Programm erstmalig zu Gast im Jagdhofkeller: saubere En-ergie für nachhaltiges Wachstum. Deutschland steht besser da als al-le anderen! Krise war gestern! Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt! Na bitte: „Schwein gehabt!“ das ul-timative Mutmacherprogramm für Krisengewinnler. Gewinnen Sie mit! Mit ihrem 13. Programm er-weist Kabarettit den heldenhaften Krisenbewältigungsschweinen von Alpha wie Merkel bis Omega wie Westerwelle gehörig Reverenz.

Schwamm drüber? Nach dem Super-wahljahr 2009 folgt nun 2010, mit nur einer einzigen Landtagswahl. Wird das Jahr jetzt etwas langwei-lig, so ganz ohne Wahlkampf? Auf keinen Fall! Denn immerhin gibt es ja acht Landesgartenschauen! Der elektronische Personalausweis wird eingeführt und soll bald direkt im Nacktscanner mit gelesen werden. Und außerdem ist Fußball-Weltmeis-terschaft in Südafrika! Wie auch im-mer, ANNY HARTMANN bringt Licht ins Dunkel! Als einzige Frau deutsch-landweit blickt sie auf das Jahr zu-rück! So macht erinnern Spaß!

Der Eine brilliert seit 1994 in der Hit-Radio-FFH-Morning-Show ‚Guten Morgen, Hessen‘ als Radio-Comedi-an, seine Figuren wie ‚Loddar Maddä-us‘ oder ‚Mahatma Fatal Error‘ sind längst Kult. Der Andere erlangte als Telefonterrorist mit Hessen-Charme (‚Isch hätt da gern emal e Problem‘) bundesweite Berühmtheit. Gemein-sam sind Johannes Scherer und Bodo Bach ‚Die 2 Beiden‘ und ziehen in ih-rem neuen Programm 20 Jahre Deut-sche Einheit durch den Kakao.

Es ist wieder Mollerkoller-Zeit: Rai-ner Bauer‘s Mollerkoller ist bereits vom Geheimtipp zum Dauerbrenner im Theater Moller Haus geworden. Der Mollerkoller ist eine Mischung aus Kleinkunst, Comedy, Kabarett, Musik, Talk und Improvisationen. Je-der Abend bietet den Zuschauern ei-ne neue Konstellation der Künstler und entwickelt dabei seine individu-elle Note mit „außer ordentlich hoher Qualität“. Dieses mal mit dabei beim Mollerkoller sind: Fredo Santani mit einer Varieté-Parodie, Florian Schmidt-Gahlen mit Musik-Comedy, Tilmann Döring ein Slam-Poetrist und natürlich die Mollerkoller-Showband. Tickets zum SELBSTAUSDRUCKEN unter www.s-promotion.de

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 01805-404700 14ct/min Mobilfunkpreise können abweichen

11.12. DIEBURG Aula der FH15.01. DIEBURG Aula der FH

Veranstaltungskarten das Festgeschenk


07.04.GROSS-UMSTADT

Stadthalle


20.01. GROSS-UMSTADT Stadth.

15.04. BENSHEIM Weststadthalle

10.12. BENSHEIM Parktheater

12.03. DARMSTADTdarmstadtium

DIETER NUHRNUHR DIE RUHE

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Die Produktivität des Elektronik-In-tellektuellen Roman Flügel ist na-hezu beispiellos. Als Produzent, DJ und Labelmitinhaber von Ongaku/

Klang/Playhouse ist er zu einem sanften Riesen der deutschen Elektro-nikszene aufgeblüht. Ob mit seinem Soloprojekt Soylent G oder dem Al-ter Ego-Projekt mit Jörn Elling Wuttke, das Techno bis in das letzte Detail konsequent bejaht. Ob in Form seiner Heimspiele im Offenbacher Robert- Johnson, im Amnesia auf Ibiza oder dem Berliner Tollhaus Berghain: Statt in belanglosem Fahrstuhlgeklicker und -geklackere zu verschwinden, schlägt er sich lieber durch 20 Jahre „Rave“. Aktuelle Musik, die bleepiger House oder knarziger Techno sein kann, trifft auf futuristische Italo-Disco und Elektronik jedweder Provenienz. Unterstützt wird er vom Berliner Os-kar Offermann, der stilsicher allergepflegteste Elektronika serviert.

The Battle of Trash X bietet erneut eine Tanzvergnügung der besonde-

ren Art, bei der sich zwei DJ-Teams auf zwei gegenüberliegenden Bühnen ei-ne unterhaltsame Schlacht um das beste Trash-Hit-Set liefern. Gegeneinan-der antreten werden das Vulkan Disco Team - bestehend aus den DJs Heroin und Türkei - sowie Supertrash - bestehend aus Grandmaster Trash, Super „E“ 3027 und Kaptain K.O., besser bekannt als Uppercut. Das Publikum er-wartet eine wahnwitzige Mixtur aus Superhits der 1960er, -70er, -80er und -90er sowie Trash-Klassikern aller Genres. Wenn die zwei famosen DJ-Team-Ikonen Vulkan Disco Team und Supertrash aufeinander treffen, um die mu-sikalischen Geschmacksnerven aufs Gröbste zu strapazieren, kann man eventuell noch in Deckung gehen - oder einfach nur durchdrehen.

Nicht minimal, sondern maximal lautet das Motto des Darmstädter

DJ-Team Fullgazz! Power-Elektro ist Programm, die Tracks stammen aus der französischen, deutschen und englischen Elektro-House-Szene. Inspi-riert von Künstlern, die auf Labels wie Kitsuné oder Ed Banger produzieren, geht‘s von Autokratz über Boys Noize, Digitalism, Justice, Klaxons, Soulwax bis hin zu Alter Ego. Small lines, hot riffs, cool beats. Fullgazz versteht sich nicht als professionelles DJ-Duo - den beiden Darmstädtern Mike und Jonas geht es darum, Musik, die sie selbst mögen, anderen e-listenern vorzustel-len. Und dabei definitiv deftig Remmidemmi zu veranstalten, bis kein Bein mehr stillsteht.

FAMILIENVORTRAG

FAMILIENVORTRAGKONZERT UND MULTIVISION-SHOW mit Ani Choying Drolma, Matthias Frey und Büdi Siebert, Dieter Glogowski

Live-Konzert und Multivision Sonntag, 17.04.2011 10:30 Uhr

David Hettich Sonntag, 17.04.2011 14:00 Uhr

Peter GebhardSonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr

Im Vakuum der ZeitSonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

TRAUMREISE

HIMALAYA ABENTEUER OZEANGEHEIMNISSE DER WELTMEERE PATAGONIEN KLETTERKÜNSTLER

THOMAS HUBER

Barbara Vetter & Vincent Heiland Samstag, 16.04.2011 14:00 Uhr

Martin EngelmannSamstag, 16.04.2011 17:00 Uhr

Survival-Abenteuer-MenschenrechteSamstag, 16.04.2011 20:00 Uhr

Dieter Glogowski Samstag, 16.04.2011 10:30 Uhr

DER WILDNIS AUF DER SPUR

TRANSKANADADAS ERBE TIBETSLADAKH – AUF DEN SPUREN DES GLÜCKS

DAS VERMÄCHTNIS DER MAYA

RÜDIGER NEHBERG

Wissenschafts- und Kongresszentrum

DarmstadtiumSchlossgraben 1, 64283 Darmstadt/Innenstadt

Der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski präsentiert:

Länder-Vorträge: 13,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 15,- • Rüdiger Nehberg, Thomas Huber: 14,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 16,- Himalaya Traumreise Konzert/Multivision: 15,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 17,- • Kinder- und Jugendkarte (bis 16 Jahre) 8,- / 10,- Tageskarte Samstag: 45,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 55,- , Tageskarte Sonntag: 47,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 57,-

Der Kartenvorverkauf läuft! Karten gibt es bei:Darmstadt: Fotogena, Rheinstr. 7-9, Tel. 06151 - 177 37-6 • STA Travel, Wilhelminenstr. 25, Tel. 06151 - 7 85 93 20 Kleine Fluchten, Magdalenenstr. 3, Tel. 06151 - 71 72 89 • Ticketshop-Luisencenter, Tel. 06151 - 27 999 99 Frankfurt: Supertramp, Jordanstr. 30, Tel. 069-77 77 23 • Frankfurt-Ticket, Hauptwache B-Ebene, Tel: 069 - 13 40 400 und alle weiteren VVK-Stellen oder Karten zum Selbstausdrucken: www.weitsicht-darmstadt.de

Zentrum für Nutzfahrzeuge und FreizeitmobileDarmstadt · Riedstraße 5· Telefon (06151) 864-200 · Internet + E-Mail: www.wiest-autohaeuser.de

Sonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr Sonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

Über 100 Aussteller und Organisa-tionen präsentieren sich am Weitsicht-Wochenende im Foyer

des Darmstadtiums zu den Themen Fotografie, Adventure, Reisen und Outdoor.

Fotografie Adventure Reisen Outdoor

"MultiMediale" Fotofachmesse mit über 50 Ausstellern, preisgünstige Fotoseminare Outdoor ausrüster, Reiseveranstalter für AktiveDAV-Kletterwand, Aktivspiele für Kinder, Wettbewerbe, Gewinnspiele, Fotoausstellung, Restauration mit leckeren, preisgünstigen Speisen u.v.m.

Samstag, 16.04. und Sonntag, 17.04.2011 von 10 bis 20 Uhr. Eintritt frei! Infos: www.weitsicht-darmstadt.de

FAR

Samstag / Sonntag

16. / 17. April 2011

Multivisions-Festival Darmstadt

FAMILIENVORTRAG

FAMILIENVORTRAGKONZERT UND MULTIVISION-SHOW mit Ani Choying Drolma, Matthias Frey und Büdi Siebert, Dieter Glogowski

Live-Konzert und Multivision Sonntag, 17.04.2011 10:30 Uhr

David Hettich Sonntag, 17.04.2011 14:00 Uhr

Peter GebhardSonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr

Im Vakuum der ZeitSonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

TRAUMREISE

HIMALAYA ABENTEUER OZEANGEHEIMNISSE DER WELTMEERE PATAGONIEN KLETTERKÜNSTLER

THOMAS HUBER

Barbara Vetter & Vincent Heiland Samstag, 16.04.2011 14:00 Uhr

Martin EngelmannSamstag, 16.04.2011 17:00 Uhr

Survival-Abenteuer-MenschenrechteSamstag, 16.04.2011 20:00 Uhr

Dieter Glogowski Samstag, 16.04.2011 10:30 Uhr

DER WILDNIS AUF DER SPUR

TRANSKANADADAS ERBE TIBETSLADAKH – AUF DEN SPUREN DES GLÜCKS

DAS VERMÄCHTNIS DER MAYA

RÜDIGER NEHBERG

Wissenschafts- und Kongresszentrum

DarmstadtiumSchlossgraben 1, 64283 Darmstadt/Innenstadt

Der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski präsentiert:

Länder-Vorträge: 13,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 15,- • Rüdiger Nehberg, Thomas Huber: 14,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 16,- Himalaya Traumreise Konzert/Multivision: 15,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 17,- • Kinder- und Jugendkarte (bis 16 Jahre) 8,- / 10,- Tageskarte Samstag: 45,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 55,- , Tageskarte Sonntag: 47,- zzgl. VVK-Gebühr / Tageskasse: 57,-

Der Kartenvorverkauf läuft! Karten gibt es bei:Darmstadt: Fotogena, Rheinstr. 7-9, Tel. 06151 - 177 37-6 • STA Travel, Wilhelminenstr. 25, Tel. 06151 - 7 85 93 20 Kleine Fluchten, Magdalenenstr. 3, Tel. 06151 - 71 72 89 • Ticketshop-Luisencenter, Tel. 06151 - 27 999 99 Frankfurt: Supertramp, Jordanstr. 30, Tel. 069-77 77 23 • Frankfurt-Ticket, Hauptwache B-Ebene, Tel: 069 - 13 40 400 und alle weiteren VVK-Stellen oder Karten zum Selbstausdrucken: www.weitsicht-darmstadt.de

Zentrum für Nutzfahrzeuge und FreizeitmobileDarmstadt · Riedstraße 5· Telefon (06151) 864-200 · Internet + E-Mail: www.wiest-autohaeuser.de

Sonntag, 17.04.2011 17:00 Uhr Sonntag, 17.04.2011 20:00 Uhr

Über 100 Aussteller und Organisa-tionen präsentieren sich am Weitsicht-Wochenende im Foyer

des Darmstadtiums zu den Themen Fotografie, Adventure, Reisen und Outdoor.

Fotografie Adventure Reisen Outdoor

"MultiMediale" Fotofachmesse mit über 50 Ausstellern, preisgünstige Fotoseminare Outdoor ausrüster, Reiseveranstalter für AktiveDAV-Kletterwand, Aktivspiele für Kinder, Wettbewerbe, Gewinnspiele, Fotoausstellung, Restauration mit leckeren, preisgünstigen Speisen u.v.m.

Samstag, 16.04. und Sonntag, 17.04.2011 von 10 bis 20 Uhr. Eintritt frei! Infos: www.weitsicht-darmstadt.de

FAR

Samstag / Sonntag

16. / 17. April 2011

Multivisions-Festival Darmstadt

„Einheitskunstwerk“ bewegt die Akteure der „Brücke“ und des „Neopathetischen Cabaret“ ebenso wie die Künstler von Herwarth Waldens „Sturm“, das Team des Films „Dr. Caligari“ oder die Architekten der „Gläsernen Kette“ um Bruno Taut. Die interdisziplinäre Übersichtsschau auf der Mathildenhöhe Darmstadt vereint vor dem dramatischen zeitgeschichtlichen Hintergrund der Jahre vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg rund 450 Werke – Gemälde, Filmaus-schnitte, Fotos, Plakate, Texte, Architekturskiz-zen, Musikstücke, Zeichnungen, Skulpturen und Zeitdokumente – zu einem bis dato einzigartigen Panorama der expressionistischen Epoche. Und entdeckt damit den Expressionismus neu.

Das reich bebilderte Katalog- und Lesebuch, her-ausgegeben von Ralf Beil und Claudia Dillmann, mit Essays von Thomas Anz, Ralf Beil, Gerda Breuer, Claudia Dillmann, Werner Durth, Pe-tra Gehring, Wolfgang Pehnt, Rüdiger Schütt so-

Ob Egon Schiele als Doppelbegabung im Wien nach 1900 oder das Gesamt-kunstwerk Leben im Berliner Atelier von Ernst-Ludwig Kirchner. Ob Paul Hindemiths Frankfurter Oper „Mörder, Hoffnung der Frauen“ als exempla-risches Bühnenkunstwerk nach Oskar Kokoschka oder die Ganzkörpermas-ken der Tänzerin Lavinia Schulz, die auf den Hamburger Künstlerfesten der 1920-er Jahre Furore machten: Der Expressionismus hat seine Zeit weitaus intensiver geprägt als bislang bekannt.

Das Institut Mathildenhöhe Darmstadt reali-siert deshalb in Zusammenarbeit mit dem Film-museum Frankfurt erstmals eine umfassende Ausstellung über die vitalen Netzwerke, die er-staunlichen Gesamtkunstwerke und genuinen Wechselwirkungen der künstlerischen Gattungen des Expressionismus. Der Gedanke an das große

wie Quellentexten von Hugo Ball, Gottfried Benn, George Grosz, Bruno Taut, Ernst Toller, Kurt Tu-cholsky, Herwarth Walden und anderen erscheint im Hatje Cantz Verlag: 512 Seiten, zirka 500 Ab-bildungen, 24,5 x 30,5 cm, Hardcover, deutsche und englische Ausgabe, für 45 Euro an der Mu-seumskasse und für 58 Euro im Buchhandel. Zur Ausstellung erscheint zudem in der Reihe „Kunst zum Hören“ von Hatje Cantz der Band „Gesamt-kunstwerk Expressionismus 1905-1925“: 64 Sei-ten, 50 farbige Abbildungen, 22 x 22 cm, mit CD, deutsche und englische Ausgabe, für 16,80 Euro. Der Film zur Ausstellung, produziert von Cine + Filmproduktion, Berlin im Auftrag des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt und des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, rundet die Begleitmedi-en ab: DVD mit Hardcover, 25 Minuten, für 19 Eu-ro an der Museumskasse.

Batschkapp20:00 Blood Red Shoes

Neue Stadthalle Langen20:00 Helloween + special guest: Stratovarius

Capitol20:00 Bushido Tour

Steinbruch Theater19:00 New Moon Over Europa Tour 2010

Hugenottenhalle19:00 The Eastpak Antidote Tour 2010

Magenta Darmstadt21:00 Students Night / Soulu-vaz & Friends

Stella22:00 Black & House: DJ Sim-plex Rocker

Da Capo20:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiDinnerKrimi Theater auf Tour GmbH

19:30 Bei Verlobung: Mord!halbNeun Theater20:30 Maddin Schneider: Lach oder Stirb!

Staatstheater Darmstadt19:30 Georges Bizet - Carmen20:00 Anna sagt was!Theater Moller Haus11+20:30 Jubiläum (G. Tabori)

The English Theatre19:30 Spring Awakening

Bessunger Knabenschule21:30 FrischzelleDarmstadtium Wissen. & Kongress.

14:00 Gewinn plus gutes Ge-wissen „Nachhaltigkeit trifft Industrie“

Parkhotel Herrenhaus19:30 Dinnerkrimi - „Bei Verlo-bung: Mord!“

Musiktheater Rex20:30 Lez Zeppelin - All Girls. All Zeppelin

Weinhof Reinheim20:00 El Zzorro - ZZ Top Cover

Goldene Krone21:00 Erstsemesterparty sozi-ale Arbeit h_da mit DJ Kai

22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: R.v. Klitzing & Oven-Mann

Biergarten Dieburg21:00 Schwarzer Donnerstag & Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Rock ´n´Pop Kick - Grenzenlos Party


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Nathan der Weise20:00 Die Leiden des ungen Werther

Theater Moller Haus11:00 Jubiläum (von G. Tabori)20:30 Eine Dame verschwindet

PiPaPo-Kellertheater20:00 Daniel Helfrich - Ka-barett

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Frost / Nixon


Neue Stadthalle Langen20:00 Der eingebildete Kranke

Hugenottenhalle20:00 Rüdiger Hoffmann - Ob-wohl Tour

Künstlerkeller im Schloss20:00 Wolfgang Kubin

Darmstadtium Wissen. & Kongress.


Kath. Bildungszentrum19:30 Darmstädter Anne Frank-Tage

Centralstation20:00 Wolfgang Haffner Trio: Round Silence Tour

Gemeindebüro20:00 Konzert von Samuel Harfst und Band

Goldene Krone21:00 Darmstädter Beatles Streichquintett

22:00 The Smokin Mojo FiltersJazzinstitut20:30 Black & White Coope-ration

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch - Rock, Pop

Musiktheater Rex20:30 Doors of Perception - A Tribute to Jim Morrison

603qm22:00 Fachschaft - FS Bau - Ing Party

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion´s denGoldene Krone23:00 Tanzstunde / Querbeet mit DJ Kai

Huckebein22:00 Ü30 - partyLevel 622:00 Rundlauf - Samuel Maasho and friends...

Magenta Darmstadt23:00 Dubstep Night / MartinezMusikclub Rabe21:00 Lets Move mit DJ JayJayMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Funk Explosion mit den sucka djays

Biergarten Dieburg21:00 Partymaniacs & Birth-day-Special

Batschkapp22:00 The Zoo - Partyanimals Welcome

CocoonClub22:00 Chromogamia, Lounge:

Trust Lounge

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Simone Fleck - Henne sucht Hengst

Jagdhofkeller20:00 ,,Kabarettit“ mit ihrem neusten Stück

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 La bohéme19:30 Medea20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

Theater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

PiPaPo-Kellertheater20:00 Sacha Guitry - Verrückt

Festhalle20:00 Michael Flatley - Lord of the Dance

Jahrhunderthalle20:00 Pasión de Buena VistaThe English Theatre19:30 Spring Awakening

Sapperlot Theater20:30 Hans Joachim Heist - Noch´n Highlight

Oetinger Villa18:00 Luxus-vokü

Das erste große Jubiläum für die kleine Linie Neun. 10 Jahre voller schöner Abende sollen gefeiert werden mit Gästen, Freunden, Unterstüt-zern und natürlich viel Livemusik (u.a. mit den Rollin‘ Rockets, Foto).

Centralstation19:30 Stoppok plus Worthy: Grundblues 2.1

Goldene Krone22:00 Binoculers / FolkJagdhofkeller20:30 La Java Blue QuartettJustus-Liebig-Haus19:30 Mantrenkonzert - Satyaa & Pari

Sumpf20:30 „BlueMood & die Blues-Nasen

The Green Sheep21:00 The Twin Experience

Batschkapp19:00 Meine Mama hört Rap X-Mas Jam

Musiktheater Rex20:30 Völkerball - Tribute to Rammstein

Bessunger Knabenschule20:30 Tremendo Cumban / DJ Juan Carlos

Centralstation22:00 Mellow Weekend: Yes We Dance! mit den DJ´s Daniel und Heiko (Two Men Show)

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen / NuMetal &Metalcore mit DJ Kai

22:00 Skaturday Night Fever mit DJ Duke J

Huckebein22:00 Nikolaus Party mit Alex Beer

Level 622:00 All inn night - Livio & Roby, Polarize und Samuel Maasho

Magenta Darmstadt23:00 My House Is Your HouseMusikclub Rabe21:00 NikolausPary mit DJ Tascha

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik on vinyl: lEo / I. Bee

Stella22:00 Björn Petzold, Marc Freund

Biergarten Dieburg21:00 Rock- & Pop-Party & Die Alternative Party-Attacke

Bistro Labor19:00 Dj Kleppo beim 10 jäh-rigem im Labor

LINIE NEUN15:00 10 Jahre LINIE NEUN Ju-biläum mit SPUNK, ROLLIN‘ ROCKETS und DJ CAPO, Das erste große Jubiläum für die kleine Linie Neun.

Ye Old Carriage Inn20:00 „The Plaid“

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution


Die Komödie Tap15:30 Kindertheater - Der Räu-ber Hotzenplotz

20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Robert Kreis - Wen-dekreis

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Le nozze di Figaro19:30 Der Hauptmann von Köpenick

22:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus20:30 33. Mollerkoller

PiPaPo-Kellertheater15:30 Kindertheater - Der Kö-nig in der Kiste

20:00 Sacha Guitry - Verrückt



Theater Mobile15:00 Kindertheater - Pi-nocchio

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 J.

Centralstation10:30 Lego Lounge - Familien-café für Kids zwischen 3 und 9 Jahren & ihre Eltern

15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Centralstation11:00 Kinderkonzert - Robert Metcalf: Vier Kerzen!

20:00 Marek Lieberberg Pre-sents: Selig

Batschkapp20:00 RevolverheldFesthalle19:00 Sportfreunde Stiller

Schlosskeller17:00 Wohnkeller & Schwulen & Lesben Party


19:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft

Die Komödie Tap11:00 Kindertheater - Wie Fin-dus zu Pettersson kam

18:00 Ein Schlüssel für zweiEv. Kirche Gräfenhausen17:00 Christmas Bells are ringing... Musik zur Weih-nachtszeit

halbNeun Theater19:30 Robert Kreis - Wen-dekreis

Staatstheater Darmstadt16:00 Nathan der Weise18:00 Anatevka20:00 Welche Droge passt zu mir?

Theater Moller Haus15:00 Kindertheater - Tausend-undein Goethe




Bessunger Knabenschule16:00 Urmel aus dem Eis

Tragikomisches Stück über den raffinierten Schachzug des Schusters Voigt im Kampf gegen die Mühlen der Bürokratie.

Batschkapp20:00 Blood Red Shoes

Neue Stadthalle Langen20:00 Helloween + special guest: Stratovarius

Capitol20:00 Bushido Tour

Steinbruch Theater19:00 New Moon Over Europa Tour 2010

Hugenottenhalle19:00 The Eastpak Antidote Tour 2010


Stella22:00 Black & House: DJ Sim-plex Rocker


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiDinnerKrimi Theater auf Tour GmbH

19:30 Bei Verlobung: Mord!halbNeun Theater20:30 Maddin Schneider: Lach oder Stirb!

Staatstheater Darmstadt19:30 Georges Bizet - Carmen20:00 Anna sagt was!Theater Moller Haus11+20:30 Jubiläum (G. Tabori)


Bessunger Knabenschule21:30 FrischzelleDarmstadtium Wissen. & Kongress.


Parkhotel Herrenhaus19:30 Dinnerkrimi - „Bei Verlo-bung: Mord!“

Musiktheater Rex20:30 Lez Zeppelin - All Girls. All Zeppelin

Weinhof Reinheim20:00 El Zzorro - ZZ Top Cover

Goldene Krone21:00 Erstsemesterparty sozi-ale Arbeit h_da mit DJ Kai

22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: R.v. Klitzing & Oven-Mann


Steinbruch Theater21:00 Rock ´n´Pop Kick - Grenzenlos Party


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Nathan der Weise20:00 Die Leiden des ungen Werther

Theater Moller Haus11:00 Jubiläum (von G. Tabori)20:30 Eine Dame verschwindet

PiPaPo-Kellertheater20:00 Daniel Helfrich - Ka-barett

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Frost / Nixon


Neue Stadthalle Langen20:00 Der eingebildete Kranke

Hugenottenhalle20:00 Rüdiger Hoffmann - Ob-wohl Tour

Künstlerkeller im Schloss20:00 Wolfgang Kubin

Darmstadtium Wissen. & Kongress.


Kath. Bildungszentrum19:30 Darmstädter Anne Frank-Tage

Centralstation20:00 Wolfgang Haffner Trio: Round Silence Tour

Gemeindebüro20:00 Konzert von Samuel Harfst und Band

Goldene Krone21:00 Darmstädter Beatles Streichquintett

22:00 The Smokin Mojo FiltersJazzinstitut20:30 Black & White Coope-ration


Musiktheater Rex20:30 Doors of Perception - A Tribute to Jim Morrison

603qm22:00 Fachschaft - FS Bau - Ing Party

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion´s denGoldene Krone23:00 Tanzstunde / Querbeet mit DJ Kai

Huckebein22:00 Ü30 - partyLevel 622:00 Rundlauf - Samuel Maasho and friends...

Magenta Darmstadt23:00 Dubstep Night / MartinezMusikclub Rabe21:00 Lets Move mit DJ JayJayMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Funk Explosion mit den sucka djays

Biergarten Dieburg21:00 Partymaniacs & Birth-day-Special


CocoonClub22:00 Chromogamia, Lounge:

Trust Lounge

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Simone Fleck - Henne sucht Hengst

Jagdhofkeller20:00 ,,Kabarettit“ mit ihrem neusten Stück

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 La bohéme19:30 Medea20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

Theater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet


Festhalle20:00 Michael Flatley - Lord of the Dance



Oetinger Villa18:00 Luxus-vokü

Das erste große Jubiläum für die kleine Linie Neun. 10 Jahre voller schöner Abende sollen gefeiert werden mit Gästen, Freunden, Unterstüt-zern und natürlich viel Livemusik (u.a. mit den Rollin‘ Rockets, Foto).

Centralstation19:30 Stoppok plus Worthy: Grundblues 2.1

Goldene Krone22:00 Binoculers / FolkJagdhofkeller20:30 La Java Blue QuartettJustus-Liebig-Haus19:30 Mantrenkonzert - Satyaa & Pari

Sumpf20:30 „BlueMood & die Blues-Nasen

The Green Sheep21:00 The Twin Experience

Batschkapp19:00 Meine Mama hört Rap X-Mas Jam

Musiktheater Rex20:30 Völkerball - Tribute to Rammstein

Bessunger Knabenschule20:30 Tremendo Cumban / DJ Juan Carlos

Centralstation22:00 Mellow Weekend: Yes We Dance! mit den DJ´s Daniel und Heiko (Two Men Show)

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen / NuMetal &Metalcore mit DJ Kai

22:00 Skaturday Night Fever mit DJ Duke J

Huckebein22:00 Nikolaus Party mit Alex Beer

Level 622:00 All inn night - Livio & Roby, Polarize und Samuel Maasho

Magenta Darmstadt23:00 My House Is Your HouseMusikclub Rabe21:00 NikolausPary mit DJ Tascha


Schlosskeller22:00 Kellergymnastik on vinyl: lEo / I. Bee

Stella22:00 Björn Petzold, Marc Freund

Biergarten Dieburg21:00 Rock- & Pop-Party & Die Alternative Party-Attacke

Bistro Labor19:00 Dj Kleppo beim 10 jäh-rigem im Labor

LINIE NEUN15:00 10 Jahre LINIE NEUN Ju-biläum mit SPUNK, ROLLIN‘ ROCKETS und DJ CAPO, Das erste große Jubiläum für die kleine Linie Neun.

Ye Old Carriage Inn20:00 „The Plaid“

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution



20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Robert Kreis - Wen-dekreis

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Le nozze di Figaro19:30 Der Hauptmann von Köpenick


Theater Moller Haus20:30 33. Mollerkoller






Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 J.




20:00 Marek Lieberberg Pre-sents: Selig

Batschkapp20:00 RevolverheldFesthalle19:00 Sportfreunde Stiller





18:00 Ein Schlüssel für zweiEv. Kirche Gräfenhausen17:00 Christmas Bells are ringing... Musik zur Weih-nachtszeit

halbNeun Theater19:30 Robert Kreis - Wen-dekreis

Staatstheater Darmstadt16:00 Nathan der Weise18:00 Anatevka20:00 Welche Droge passt zu mir?





Bessunger Knabenschule16:00 Urmel aus dem Eis

Tragikomisches Stück über den raffinierten Schachzug des Schusters Voigt im Kampf gegen die Mühlen der Bürokratie.




18.02.11 WENZEL













LORSCH

Finden Sie Ihr Wunschobjekt und werten Sie Ihr Zuhause mit authentischer Kunst auf.

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Besuchen Sie die

Nacht der Kunst*

am 11.12. ab 20:30

*Limitierte Karten im VVK

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kinder von 6-10 J.

Jagdschloss Kranichstein11:00 Familienwerkstatt:Vom Hirschgeweih zum Hosen-knopf - Wilde Geschenke

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Lass dich überraschen - Super Tricks ab 3 Jahren

15:00 Lass dich überraschen - Super Tricks ab 3 Jahren

Rex Kino11:00 Weihnachten im City-dome

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

14:30 TANGOBRUNCH, Tango tanzen in entspannter Atmosphäre - immer am 1. Sonntag im Monat mit DJ Gabi

Der Treffpunkt für TangotänzerInnen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet.

Die Linie neun bietet vor der Milonga bis 14 Uhr ein Frühstücksbuffet an für 8,90 Euro.


20:00 Percy Grainger: Arran-gements von älteren und neuerer Kunstmusik...

Batschkapp20:00 Selig

Schlosskeller22:00 Manic Monday Erasmus Party

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie-Monday mit DJ Pippo


Staatstheater Darmstadt20:00 Aktion Theaterfoyer: Cinemafoyer


Sapperlot Theater20:30 Frederic Hormuth - Ge-stöhnt wird überall


Centralstation19:00 Der Adler ist gelandet! Warum Verschwörungs- the-orien um die Mondlandung Unsinn sind.

Freie Comenius Schule20:00 Lehrerinnen und Lehrer geben einen Einblick in die Pädagogik des Schulalltags

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayLiteraturhaus20:00 Zurück zur Übersicht „Veranstaltungen“ Sze-nisches Projekt „Anne Frank“

Oetinger Villa19:00 A-Cafe + VoküPrinz-Emil-Schlösschen17:00 Bessungen in bewegten Bildern

Staatstheater Darmstadt16:00 Freispiel - Schauspiel Workshop für Jugendliche ab 14 Jahre

18:00 Theaterführung

Centralstation20:00 Christina Stürmer: Nah dran Tour 2010

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Bluegrass Jamboree

Batschkapp19:00 Stanfour

603qm22:00 Kneipenabend - Schwarzmeer BBQ


Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar: Liebe expressiv!19:30 La bohéme19:30 Maria StuartTheater Moller Haus9:00 Kindertheater - Tausend-undein Goethe


Neue Stadthalle Langen20:00 IVUSHKA / Die Rus-sische Weihnachtsrevue!


Neue Stadthalle Langen10:30 + 15:00 Die Prinzessin auf der Erbse

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen-Late Night Show

Ihre Hits, wie „Hymn“, „Mockingbird“, „Life Is For Living“, „Berlin“, “Rock ´N´ Roll Star“ oder „Love On The Line“ sind längst Klassiker!

Centralstation20:30 Isobel Campbell & Mark Lanegan

St. Georg Bensheim19:30 Philharmonie Merck - Weihnachtskonzert

Festhalle20:00 Shakira

603qm22:00 Jam Session - Tiefen-rausch Klangkombinat, Thore Benz und Samuel Schroth...


Stella22:00 Black & House: DJ Ape

Bezaubernde Geschichte vom Gesangswettbewerb um das Herz der liebrei-zenden Prinzessin des Hasenreiches. Stück mit Musik für alle ab 5 Jahren.

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Mi 01.12.BLOOD RED SHOES & Gast: Wallace VanbornSa 04.12.MEINE MAMA HÖRT RAP: X-MAS JAM VOL.2 mit: DJ Premier, Tone, J-Luv, Afrob u.v.m. • 19:00 UhrMi 08.12.WLADIMIR KAMINER "Die kaukasische Schwiegermutter" • teilbestuhlt, kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrDo 09.12.WLADIMIR KAMINER "Neuigkeiten & Schwiegermutter Teil 2" • teilbestuhlt, kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrFr 17.12.BEN L'ONCLE SOUL • 19:00 UhrSo 19.12.FINNTROLL, SAMAEL, ROTTING CHRIST, METTSATÖLL, NOTHNEGAL • 18:00 UhrMo20.12.FFM STREET RAP JAM • 18:00 UhrMi 22.12.SEÑOR COCONUT AND HIS ORCHESTRA feat. Argenis Brito "10 years anniversary" Tour 2010Do 23.12.PETER & THE TEST TUBE BABIES "X-Mas with the Test Tube Babies" • Special Guests: Engrained + V8 WankersSa 25.12.TANZCAFÉ "Break On Through – A Tribute To The Doors" mit: The Terrible Noises, Hands On The Wheel,

Torpedohead, Dexter And The Blues Bards, Sushimob u.v.m. • 19:00 UhrSo 26.12.RODGAU MONOTONES "Verdauungsspaziergang"Mi 29.12.FIVE, GANGSTERS OF LOVE, THE TERRIBLE NOISES, HIPPIES IN TRANCE, SLAWHEADS • 19:30 UhrDo 30.12.MAMA IST DIE BESTIE Rammstein CoverD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y SFreitags THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (außer 24.12. & 31.12.) • (Wild Party Mash Up) • 22:00 UhrSa 11.12.Ü 100 – Das pfundige Tanzvergnügen (Disco Classics, Charts & more) • Musik by DJ Webber • 20:00 UhrSa 18.12.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) • DJs: msth & Torben • 22:00 UhrFr 24.12.HOLY BALLROOM & THE HOLY ZOO (Indie & Alternative) • Die Kult-Party mit den The Zoo-DJs • 22:00 UhrMo27.12.WE ARE US mit: D.I.M. & STRIP STEVE • local support: die jugend von heute (Electro, Global Bass, NuRave) • 22:00 UhrFr 31.12.DER KNALL 2010/2011 Die größte schwarze Silvesterparty in Rhein/Main • 3 Floors, jede Menge Specials & DJs • 21:00 UhrH A L L E N S H O W SMi 01.12.HELLOWEEN + Special Guests: Stratovarius & Trick Or Treat • Neue Stadthalle Langen • 19:00 UhrMo06.12.FETTES / BROT & Gäste: Kraftklub • Stadthalle Offenbach • 19:00 UhrDi 01.03.APOCALYPTICA • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 03.03.M. Lieberberg & M. Mendrzycki present MAROON 5 plus Special Guest: Sara Bareilles • Capitol Offenbach • 19:00 UhrSo 06.03.KATY PERRY "The California Dreams Tour" • Stadthalle Offenbach • 19:00 UhrMi 09.03.BEATSTEAKS • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 UhrDi 22.03.ALEX MAX BAND "We Have All Been There Tour" - Europe 2011 • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 24.03.KYUSS LIVES! "featuring original Kyuss members" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDo 31.03.WOODY ALLEN & HIS NEW ORLEANS JAZZ BAND • Jahrhunderthalle Frankfurt • 19:00 Uhr

Mi 01.12.ONE FINE DAY "The Element Rebellion Tour 2010" & Gäste: She Wants ChaosDo 02.12.KOSSE & STRAUSS "Taken It To The Streets"Fr 03.12.NORTHERN LITESa 04.12.HEDWIG & THE ANGRY INCH The award-winning Rock-Musical • Teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrSo 05.12.mainova heimspiel: NULLSCHWERKRAFT & NOTAUFNAHMEDi 07.12.ÜBERGAS "Wir sind Ready To Fight" Release Tour 2010 & GästeMi 08.12.THOMAS BLUG BANDDo 09.12.BLIND & Gäste: TreekillazSa 11.12.HEDWIG & THE ANGRY INCH The award-winning Rock-Musical • Teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrMi 15.12.NOVEMBER BAND • CD Release PartyDo 16.12.KAFKAS (feat. Kaya von YOU FM)Sa 18.12.HEDWIG & THE ANGRY INCH The award-winning Rock-Musical • Teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrSo 19.12.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest (Vorrunde) • 19:00 UhrDi 21.12.SOUTHSIDE SAINTS & MAKE MY DAY "Das Sexte Adventssingen mit den Saints"So 26.12.TIME2BOMB! "FUCK YOU 2010" HIP HOP JAMMo27.12.mainova heimspiel: CRIS COSMO & RENÉ MORENODi 28.12.mainova heimspiel: DA ROSSI & MATE POWERMi 29.12.SYRANIC, BLOODSPOT, HOPE DIES FIRST & WHAT I´M FIGHTING FOR

Ye Old Carriage Inn20:30 Whisky-Abend


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

20:00 Aus John Dews Platten-schrank

20:00 Die Leiden des ungen Werther

Theater Moller Haus9:00 Kindertheater - Die rote Prinzessin

11:00 Kindertheater - Die rote Prinzessin


Neue Stadthalle Langen18:30 Mix aus Klassik und Moderne

Batschkapp19:00 Wladimir Kaminer

Bürgerhäuser Dreieich9 + 11 + 14:30 + 16:00 Der klei-ne König feiert Weihnachten / ab 4J.

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Jazzinstitut20:00 Darmstädter Musikge-spräch IV - Louis Armstrong. Grenzen überwinden durch Musik

Festhalle20:00 Kings of Leon

Goldene Krone22:00 Indie Club mit DJ KaiMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: Simon Dörken


Steinbruch Theater21:00 Rock´n´ Pop Kick-Grenzenlos Party mit DJ Möhrchen


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zwei

halbNeun Theater20:30 Lars Reichow - Himmel + Hölle

Staatstheater Darmstadt19:30 Anatevka20:00 Welche Droge passt zu mir?

Theater Moller Haus9:00 Kindertheater - Der Fee, die Fee und das Monster

11:00 Kindertheater - Der Fee, die Fee und das Monster

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Erna Der Baum Nadelt


Batschkapp19:00 Wladimir Kaminer

Kennedyhaus19:30 Weisheitslehren Indiens-Jiddu Krishnamurti

Georg-August-Zinn Haus Griesheim

15:00 Bilderbuchkino - Luft-post für den Weihnachts-mann

603qm21:00 Konzert- TU Bigband (Swing, Funk & Latin)

Goldene Krone22:00 OLD SMITH / Neil Young Cover

Justus-Liebig-Haus19:30 Joscho Stephan QuartettOetinger Villa21:00 Stage Bottles + Ska-Al-lüren + A. E. F.


Musiktheater Rex20:30 The Queen Kings

Hugenottenhalle20:00 Regensburger Dom-spatzen

Weinhof Reinheim20:00 Die Flibbers - Die Schla-gerhits der „Flippers“

Kath. Kirche Weiterstadt20:00 Philharmonie Merck - Weihnachtskonzert

Theater Mobile20:00 Benefizkonzert - Original Blütenweg Jazzer

Goldene Krone22:00 Maschinenpakt / Dance Experience mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Ü30 - partyLevel 622:00 Klangreiter - Tobi & Marc B

Magenta Darmstadt

23:00 M.in (Off / Robsoul / Get Physical)

Musikclub Rabe21:00 Harry Beats Ü-30 mit DJ Harry

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Elektroschule mit Dont-CanDJ

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Lack & Leder Party

21:00 Floor 1: Met & Miezen-ball DJ Meth


CocoonClub22:00 Chris Liebings Birthday Special, Lounge: CLR Lounge

Steinbruch Theater21:00 Party Breakout - Punk, Ska, Indie


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Sitzen bleiben - eine Pädagogische Erfolgsgeschichte

Staatstheater Darmstadt19:30 Ulrike Meinhof20:00 Fidelio20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

Theater Moller Haus20:30 Fünf Frauen und ein Mord


Jahrhunderthalle20:00 Mathias RichlingThe English Theatre19:30 Spring Awakening

Neue Stadthalle Langen20:00 Lothar Bölck „Salto Fa-tale - ein Staatszirkus“

Sapperlot Theater20:30 Bernd Kohlhepp - Häm-merle TV - Der Fernbediener

Centralstation14:00 Ein Raumfestival der besonderen Art 24 Stunden Symposium in der Central-station

Jagdschloss Kranichstein17:00 Feierabendführungen: Jägerglück und Tafelfreuden

Jazzinstitut20:30 JazzTalk 082 Alexander von Schlippenbach Trio

Schloss Erbach13:00 Erbacher Schlossweih-nacht

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

Wolfgang Haffner TrioStoppok plus WorthyChristina StürmerIsobel Campbell & Mark LaneganNils Heinrich & Marc-Uwe KlingYann TiersenAxel Hacke liestNils Landgren: Christmas With My Friends (Staatstheater Darmstadt)Battle of Trash XJohannes Scherer & Bodo BachHagen Rether (Staatstheater Darmstadt)RockLounge: Black SmilePowerElektro mit dem Fullgazz-DJ-TeamChristmas Special mit den DJs Kemal, flat revo (Mellow Weekend) und A. Lee (Vocal House Club)Milchclub BoysNacht der Clubs: King Kamehameha Club Band(live) und DJ SonixSilvester in der Centralstation Bacon Brothers feat. Michael & Kevin BaconTriosence feat. Sara GazarekBedroomdisco mit ULTRNX (live)RockLounge: The C-TypesDisco minus50plus mit DJane ViraRalf KönigOqueStrada29. DichterschlachtDJ Chromo präsentiert: Reise nach Absurdistan

03.12.04.12.07.12.08.12.11.12.15.12.16.12.17.12.

17.12.18.12.19.12.20.12.23.12.25.12.

26.12.29.12.

31.12.04.01.07.01.07.01.11.01.14.01.18.01.20.01.21.01.27.01.

FO

RM

AL

IN.D

E

Selig05. Dezember 2010

Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Carmen19:30 Premiere: Maria Stuart20:00 SupernovaTheater Moller Haus20:30 Fünf Frauen und ein Mord




Sapperlot Theater20:30 Bernd Kohlhepp - Häm-merle TV - Der Fernbediener

Hofgut Reinheim20:30 René van Roll: „Der will nur spielen“

Theater Mobile20:30 Anna sagt was

Centralstation9:30 Ein Raumfestival der besonderen Art 24 Stunden Symposium in der Central-station

10:30 Lego Lounge - Familien-café für Kids zwischen 3 und 9 Jahren & ihre Eltern


Muckerhaus17:00 Buchmesse und Schmö-kerabend


Akademie für Tonkunst11:00 Rosemarie Fendel & Olaf van Gonnissen

Centralstation11:00 Weihnachtskonzert - Leitung: Stephan Mai, Flöte: Henrik Wiese

Staatstheater Darmstadt10:30 Adventskonzert

PiPaPo-Kellertheater19:00 Jazz Konzert

Neue Stadthalle Langen17:00 Jahreskonzert des Or-chestervereins Langen

Phönixhalle20:00 Reggae: Gentleman



Die Komödie Tap11:00 Kindertheater - Lauras Stern

18:00 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater15:00 Die Stromer - Der Waschlappendieb für Kids ab 3 Jahren

19:30 Dhalia´s Lane - Celtic Dreams and Dances

Neue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt18:00 Die heilige Johanna der Schlachthöfe

20:00 Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner


Sapperlot Theater20:00 Ars Vitalis - Fahrenheit

Hugenottenhalle18:00 Die 7 Todsünden


Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kinder von 6-10 J.

Jagdschloss Kranichstein15:00 Führung durch das Jagd-schloss Kranichstein

Muckerhaus11:00 Buchmesse




Oetinger Villa19:00 A-Cafe + Vokü

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie-Monday mit DJ Daniel


Staatstheater Darmstadt16:00 Freispiel - Schauspiel Workshop für Jugendliche ab 14 Jahre

16:30 Death of a SalesmanTheater Moller Haus9:00 Kindertheater - Die Schatzinsel

Goldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayOetinger Villa20:00 Iran: Stand der Dinge + Perspektive

Prinz-Emil-Schlösschen15+16+17:00 Hessische Ge-schichten / Günther Strack - Eine Hommage

Ev. Kirchengemeinde Eber-stadt

18:00 Adventskonzert der be-sonderen Art

Goldene Krone22:00 Krakeel / RockJagdhofkeller20:30 „Barrelhouse Jazzband“ mit Specia Guest: Angela Brown

Alte Ölmühle Langen20:30 (BE)SINNLICHES LAU-SCHEN

Ye Old Carriage Inn20:00 AD-DC AC-DC cover band

Musiktheater Rex20:30 Simon & Garfunkel Revi-val Band Feelin ´groovy

Hugenottenhalle20:00 Caledon

Ev, Bergkirche16 + 19:00 Philharmonie Merck - Weihnachtskonzert

603qm23:00 Dubstep - The Others / Support: Ridick, Pandem, u.m.

Centralstation22:00 Mellow Weekend: Rock & Pop only mit flat revo

Goldene Krone21:00 5 Jahre Tepejam / 5 Bands & 10 DJs

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 622:00 Alex Flatner (Circle Mu-sic) and friends...

Magenta Darmstadt23:00 My House Is Your HouseMusikclub Rabe21:00 Chappi Grooves mit DJ Chappi


Schlosskeller22:00 Punk, Indie, Ska & Radau mit DJ Robert & C. Caleu

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

21:00 Floor 1:Rock & Pop Party

Batschkapp22:00 Ü100 - Das Pfundige Tanzvergnügen

Steinbruch Theater21:00 Dance Til Death-Gothic, Fun Hip Hop / DJ Tandrin


Die Komödie Tap15:30 Kindertheater - Das Sams / Eine Woche voller Samstage

20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Dieter Thomas - Youbub

Jahrhunderthalle20:00 Jamie CullumJazzkeller21:00 Ladies Nyght

603qm21:00 Kneipenabend - Readyix Dave


Die Komödie Tap20:15 ,,Nochń Gedicht“...DinnerKrimi Theater auf Tour GmbH

19:30 Mord an Bord, My lord!Staatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

17:00 Hörbar: Eine Liebe in Zeiten des Expressionismus

19:30 Maria StuartTheater Moller Haus9:00 Kindertheater - Die Schatzinsel

Parkhotel Herrenhaus19:30 Dinnerkrimi-“Mord an Bord, Mylord!“

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Christmas Meets Cuba / Klazz Brothers & Cuba Percussion


Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen-Amnes-ty International

603qm20:00 Salón Paraíso - Latinoa-merica, Salsa, Merengue usw

Centralstation20:30 Yann Tiersen: Dust Lane Tour - Support: Lonski and Classen

Jazzinstitut20:30 Allan Praskin Quartet feat. Wilson de Oliveira

Musiktheater Rex20:30 Roger Chapman & Shortlist


Stella22:00 Black & House: DJ Ape


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka19:30 Die heilige Johanna der Schlachthöfe

20:00 Die Leiden des ungen Werther

Theater Moller Haus9:00 Kindertheater - Die Schatzinsel


Phönixhalle20:00 Badesalz „Bindannda!“

Bürgerhäuser Dreieich11+16:00 Ritter Rost feiert Weihnachten-Das Musikel für Kinder ab 6 J.

Bessunger Knabenschule21:30 FrischzellePrinz-Emil-Schlösschen15:00 Konferenz der Tiere ab 6 Jahren

Ye Old Carriage Inn20:30 Whisky-Abend

„Klangwelten“ präsentiert traditionelle und zeitge-nössische Musikstile der Welt – eine beispiellose, geballte Ladung an hochkarätigen Musikern!

Stadtkirche Darmstadt20:00 Miusikalischer Herbst 2010

PiPaPo-Kellertheater19:00 Melissa Dietrich - Kon-zert / Soul

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Klangwelten-Festival der Weltkulturen

Steinbruch Theater21:00 Rockń´Pop Kick Spezial mit Nerd School u. a.


Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: step.edit.klub



Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Pfarrerkabarett „Mose war ein Mehrteiler“

Staatstheater Darmstadt19:30 Carmen19:30 Maria Stuart22:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus9:00 Kindertheater - Pinocchio



Centralstation20:00 Axel Hacke liest: Das Beste aus aller Welt

Bürgerhäuser Dreieich11:00 Als der Weihnachtsmann vom Himmel Fiel / ab 8 J.

Neue Stadthalle Langen10:30+15:00 Abenteuer mit Käptń Karl / ab 3J.

Bessunger Knabenschule19:00 Melodien für Million 2010

Centralstation20:30 Nils Landgren: Christmas With My Friends - Tour 2010

Jagdhofkeller21:00 Christmas TimeJazzinstitut20:30 Bessungen (Weihnachts) Jam Sassion

Batschkapp19:00 Ben L‘Oncle Soul

Neue Stadthalle Langen20:00 LORDI + special guests: The Dogma & Raintime


Musiktheater Rex20:30 Voodoo Chile - Hendrix Night - Handrix Meets Metal / Funk

Centralstation22:00 The Battle of Trash X: Das Jubiläum

Goldene Krone21:00 Pulp Fiction Party mit DJ D-Zero

22:00 Stakeout + Jaja / Fun-PunkPopAlternativeRock

22:00 Kronisch Elektronisch / Techno

Huckebein22:00 Ü30 - partyLevel 622:00 Herz ist Trumpf „La Fa-milia!“ - Basti Pieper, Samu-el Maasho, Florian Dalinger und mehr..

Magenta Darmstadt23:00 Mikel´s Birthday Ce-lebration

Musikclub Rabe21:00 Rabe Rocks mit DJ JörgMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 La Boum-die 80er Party!Weststadtcafé20:30 School‘s Out - Let‘s Play mit DJ SanchoSun

Biergarten Dieburg21:00 Partymaniacs - School is out Special


CocoonClub22:00 Massive!, Lounge: Bad

Boys Club

Steinbruch Theater21:00 All you need is Party - Rock, Pop & Dance mit DJ Gun


Die Komödie Tap20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Pfarrer(!)-Kabarett - Mose war ein Mehrteiler

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Von morgens bis mit-ternachts

20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

Theater Moller Haus20:30 Zauberzeit


Bürgerhäuser Dreieich20:00 Der kleine Lord



Hugenottenhalle20:00 Nickelodeon Christmas Dinner for Two



LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT,

Die lateinamerikanische Nacht in der Linie Neun ist ein beliebter Treffpunkt für Salsa-Freunde in der ganzen Region. Susanne von der Tanzwerkstatt bietet zudem den einfachen und ungezwungenen Einstieg in die Welt des Salsa mit einem kostenlosen Schnupperkurs von 20 Uhr bis 21 Uhr. Start der Party um 21 Uhr

Mit einem Auftritt im Darmstädter Keller-Club im Schloss beschließen die Rocker von Pfund ein erfolg-reiches Jahr. Live als Gäste mit dabei sind Kollegen von von Shaqua Spirit, b-sides, Capones und Timexx.

Bessunger Knabenschule19:00 Melodien für Million 2010

Goldene Krone22:00 Backdoorslam / Rock

The Green Sheep21:00 Philipp Bölter & Tinchen

Ye Old Carriage Inn20:00 Sheerocks

Musiktheater Rex20:30 AmokomA Die Funk - & Soulband

603qm23:00 Indiedisko - Fanklub / Modern Indie Dance mit Chris & grrr!

Centralstation22:00 Mellow Weekend: Disco to House Special mit den DJs Peter Gräber und Da Silva

Club Neutral Darmstadt23:00 Orient BeatGoldene Krone21:00 Strictly British / Rock-Pop-Punk

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 622:00 Pets - Sydney Späth, Frank N + one special guest

Magenta Darmstadt23:00 My House Is Your HouseMusikclub Rabe21:00 Rock & Dance mit DJ Klaus


Schlosskeller22:00 70/80er Party mit DJ Franz

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Rock & Pop Party

Batschkapp22:00 Nacht der MaschinenCocoonClub22:00 Fake pres. Bart B Moore,

Lounge: Mousse T‘s Tanztee, Micro: DJ Katch pres. Delorean

LINIE NEUN22:00 DEPECHE MODE PARTY,

Die Depeche Mode Party No1 im Darmstädter Raum. Wie gewohnt mit viel Depeche Mode, aber auch 80ies, New Wave und Synthiepop. Viele Videos auf grosser Leinwand runden das Programm optisch ab.

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ´s

Centralstation20:00 Johannes Scherer & Bo-do Bach - ,,Die 2 beiden“


Die Komödie Tap15:30 Kindertheater - Meister Eder u. sein Pumuckl

20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Anny Hartmann - Der besondere Jahresrückblick 2010

Neue Bühne Darmstadt20:00 MomoStaatstheater Darmstadt19:30 Fidelio19:30 Nathan der Weise23:00 läd naid sürpriesTheater Moller Haus20:30 Zauberzeit



Beethovens einzige Oper – entstanden aus dem Geiste der Freiheit und Humanität.

PRESENTED BY AEG L IVE AND UNITED PROMOTERS AG

AEGLIVE.CO.UK VIP TICKET PAKETE UNTER BONJOVI.COM

Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen. Tickethotline: 069 - 944 366 0Karten online: www.tickets-per-post.de

Örtliche Durchführung: Wizard Promotions Konzertagentur GmbH

14+15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Jagdschloss Kranichstein8:00 Kistenrallye für Familien mit Kinder

15:00 Führung durch das Jagd-schloss Kranichstein

15:00 Temenführung: Jäger-glück und Tafelfreuden

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Mut tut gut ab 3 Jahren15:00 Mut tut gut ab 3 Jahren




Neue Stadthalle Langen11:00 Weihnachtsmatinee

Oetinger Villa19:00 A-Cafe + VoküStaatstheater Darmstadt20:00 4. Sinfoniekonzert

Batschkapp18:00 FFM Street Rap Jam

Centralstation23:00 Power Elektro mit dem Fullgazz DJ-Team

Goldene Krone20:00 Vorfinanzierungsparty der Edith-Stein-Schule

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie-Monday mit DJ Gun


Staatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

Neue Stadthalle Langen15:00 Bibi Blocksberg Super-Show / ab 5 J.

Centralstation21:00 Black SmileGoldene Krone19:00 Mick´s Blue MondayStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Hugenottenhalle20:00 Bushido Tour

Biergarten Dieburg21:00 Alternative Chaos Party Ferien-Special



Staatstheater Darmstadt15+17:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

Alte Oper20:00 Evita, GSThe English Theatre19:30 Spring Awakening

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen-Feuer-zangenbowle

Goldene Krone22:00 Tom Krugers Jazzrock-band / Jazzrock

Batschkapp20:00 Senor Coconut & His Orchestra

603qm21:00 Jam Session - Christoph Neuhaus Quartett, Niko Seib-lod... / Modern Jazz


Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex



20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka20:00 Das kunstseidene Mädchen



Neue Stadthalle Langen20:00 Hannelore Elsner





Batschkapp18:00 Finntroll, Samael, Rotting Christ ...

Jazzkeller20:00 The Matchbox Bluesband Christmas Show

TV Halle Langen17:00 Weihnachskonzert


Centralstation11:00 Wiener Masken - und Musiktheater: Arthur und August

20:30 Musikkabarett - Hagen Rether: Liebe August




18:00 Ein Schlüssel für zweiHoffART-Theater20:00 Thewes / Honecker / Kraft-Improvisierte Musik

Neue Bühne Darmstadt18:00 MomoStaatstheater Darmstadt18:00 Ulrike Meinhof20:00 Gretchen 89ff. von Lutz Hübner

20:30 Hagen Rether: LiebeTheater Moller Haus15:00 Kindertheater - Der Fee, die Fee und das Monster

PiPaPo-Kellertheater15:30 Der König in der Kiste


Hugenottenhalle19:30 Das Neu-Isenburger Mundart-Ensemble, 15:00

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten

Bioversum Kranichstein14:30 Jour fixe - Offener Treff für Senioren

Sie wollen die Musik und Philosophie der „Red Hot Chili Peppers“ live und authentisch umzusetzen. Mit ihrer Performance steht diese Band dem Original in nichts nach.

Goldene Krone21:00 The Dass Sägebett + Bormuth + Vibrofighters

22:00 VIBES / Instrumental Freak Show

Batschkapp20:00 Peter & The Test Tube Babes

Ye Old Carriage Inn20:00 Hayfly Band aus Lin-denfels

Musiktheater Rex20:30 BloodSugarSexMagic - Red Hot Chili Peppers Tribute

Goldene Krone21:00 DJ Kai´s Weihnachts-disco

21:00 Neulich in der Rockybar Spezial

22:00 Indie Club mit DJ KaiHuckebein22:00 We Bang The Bells mit DJ ´s

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: IDC DJ Team




20:15 Ein Schlüssel für zwei

halbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Ich find´s so schön, wenn der Baum brennt

Neue Bühne Darmstadt20:00 Genosse Don CamilioStaatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

19:30 La bohéme


Goldene Krone20:00 Glühwein-PartyHuckebein22:00 Die große XXL-Weih-nachtsparty mit DJ Stargate

Level 622:00 X-mas Special - mit Pascal Feos und Basti Pieper

Magenta Darmstadt23:00 Holy Magenta NightMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Oetinger Villa21:00 Weihnachts-Konzert + Party

Biergarten Dieburg23:00 Silent Night Special Floor 1: ASP vs Rammstein Party

Batschkapp22:00 Holy Ballroom & The Holy Zoo

ew RaveCocoonClub22:00 More Chocolate

Steinbruch Theater21:00 Meltdown X-Mas Special mit DJ´s

Weinhof Reinheim21:00 Heiligabend Ü 30 Party

halbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Ich find´s so schön, wenn der Baum brennt

Goldene Krone22:00 The MindscrapersMusikclub Rabe21:30 Live Bites - Rock & Pop Cover unplugged

Ye Old Carriage Inn20:00 Lanzer / Cover Rock

603qm22:00 Klub - Roman Flügel & Oskar Offermann

Centralstation22:00 Christmas Special: Tan-zen auf zwei Ebenen mit den DJs Kemal, flat revo & A.Lee

Goldene Krone21:00 Come as you are mit DJ Kai

Huckebein22:00 X.Mas Groove Night mit DJ Sputnik

Level 622:00 Greg and friends - Greg Parker und Alexander Sta-matovic

Magenta Darmstadt23:00 My House Is Your House23:00 Weihnachstraum(a) Da-niel Soave, Steffen K. Shelly & Cihan


Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: X-Mas Rock & Pop Party

21:00 Floor 2: X-MasAlterna-tive Party Attack

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ´s




20:15 Ein Schlüssel für zweihalbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Ich find´s so schön, wenn der Baum brennt


18:00 Fidelio

Batschkapp20:00 Rodgau Monotones

Ye Old Carriage Inn20:00 Live Musik

Steinbruch Theater19:00 Merry Axe-Mess 2010

Centralstation22:00 Milchclub BoysSchlosskeller22:00 Schwulen & Lesben Party

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Kult Rock Nacht im BIGA

21:00 Floor 2: Tool Party

Da Capo14:00+19:00 CULT - Die Kunst der Leidenschaft


20:15 Ein Schlüssel für zwei

02.12.2010-02.01.2011Karolinenplatz Darmstadt

www.dacapo-variete.de

TICKETS0 61 51 - 660 48 80

FIRMENBUCHUNGEN0 60 71 - 922 59 14

Staatstheater Darmstadt18:00 La bohéme18:00 Der Hauptmann von Köpenick

Bioversum Kranichstein14:30+15:30 Besucherlabor für Familien mit Kinder von 6-10 J.

Jagdschloss Kranichstein15:00 Führung durch das Jagd-schloss Kranichstein



25 Jahre Boppin’B – das wird in der Aschaffen-burger Stadthalle mit einem rauschenden Fest gefeiert! Live auf der Bühne: Die Jubilare und ihrer Gäste - The Busters, Hank Cash, Ski King & The Wonderbras.

Oetinger Villa19:00 A-Cafe + Vokü

Neue Stadthalle Langen18:45 Neuwerk Festival 2010

Centralstation21:00 Durch die Darmstädter Nachtmit... Stefan Zitzmann (Hillstreet No.73 - Ameri-can Bar)

Batschkapp22:00 We Are Us

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie-Monday mit DJ Daniel


Neue Bühne Darmstadt20:00 Genosse Don Camilio


Jahrhunderthalle20:00 Hans Klok, Zaubervor-

stellung

Über 1.500 Konzerte haben Tommy & The Moondogs zu einer der besten Cover-bands gemacht. Hits der 80er und 90er garantieren Party, Party, Party!!!

Steinbruch Theater21:00 Benefiz-Konzert für Bhopal

603qm21:00 Kneipenabend - Samuel Maasho (Herz ist Trumpf / Level 6)

Centralstation21:00 Durch die Darmstädter Nachtmit... Sergio Perez (Keller-Klub-Künstlerkeller)

Weststadtcafé21:00 Dubnation: Finest Dub Step

Biergarten Dieburg21:00 Alternative Chaos Party Ferien-Special DJ Oli


Die Komödie Tap15:30 Kindertheater - Der Re-genbogenfisch

20:15 ,,Noch´n Gedicht“...Neue Bühne Darmstadt20:00 Genosse Don CamilioStaatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidenhasen

19:30 Anatevka


Bioversum Kranichstein14:00 Ferienprogramm für Kinder von 6-10J.

Wer jemals Nirvana oder AC/DC im Orgel-Lounge-sound von Mambo Kurt hören durfte, wird sich nie wieder der Faszination des „King of Alleinunter-halter“ entziehen können.

Goldene Krone22:00 Nacht der Clubs 2010 - Okta Logue / Daily Friday / Rockbilly

Biergarten Dieburg20:00 Die Quietschboys-Live in Concert

Batschkapp19:30 Five, Gangsters Of Love, The Terrible Noises ...

LINIE NEUN22:00 NACHT DER CLUBS mit DR. WOGGLE & THE RADIO

Steinbruch Theater18:45 Break Down The Walls X-Mas Tour 2010

603qm21:00 Ncht der Clubs - Gross-stadtgeflüster

Centralstation22:00 Nacht der Clubs: King Kamehameha Club Band und DJ Sonix

Goldene Krone22:00 DJ Luzie Without Oswald / Indie


Oetinger Villa23:30 Nacht der Clubs / DJ Phonk D.

Schlosskeller22:00 Nacht der Clubs-Funk-fragen live! Und DJ Daniele Iezzi

Ye Old Carriage Inn20:00 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex


Die Komödie Tap15:30 Kindertheater - Oh, wie schön Panama

20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt15:00 Le nozze di Figaro20:00 Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner



Batschkapp20:00 Mama ist die Beste

Musiktheater Rex20:30 Just Pink!

Centralstation21:00 Durch die Darmstädter Nacht mit... Herkules Chat-ziparasidis (Pilsstube Bei Herkules)


Schlosskeller22:00 Basement Grooves / on vinyl: Tapejam


Ye Old Carriage Inn20:00 Hüttenparty

Steinbruch Theater21:00 Rock´n´ Pop Kick-Gren-zenlos Party mit DJ Gun



20:15 Ein Schlüssel für zweiStaatstheater Darmstadt19:30 Fidelio19:30 Ulrike Meinhof20:00 Gretchen 89ff. von Lutz Hübner



Silvester feiern in Darm-stadt? Geht in der Central-station ganz wunderbar! Auf zwei Ebenen kann man sich an diversen ku-linarischen Köstlichkeiten erfreuen und für den passenden Sound sorgt das Darmstädter Ensemble Jazz Time mit Sängerin Nathalie Schäfer (Foto).

Goldene Krone23:00 The Smokin Mojo FiltersOetinger Villa21:00 Rollergirls + Fuck, Wolves

Bürgerhäuser Dreieich20:00 Silvesterball

603qm1:00 Silvester - Zweitausend Elfen / Sick Girls / Support: EmLeCreme

Almhütte19:00 Silvesterparty mit Stargast

Centralstation20:00 Silvesterbuffet und Silvesterparty mit Jazz Time feat. Nathalie Schäfer

20:00 Silvesterparty ,,Disco to House“ mit DJ Peter Gräber

Goldene Krone22:00 Silvesterdisco mit DJ Kai22:00 Hausfrauendisko Silves-ter-Spezial mit D. JFK

Huckebein22:00 Silvester 2010/2011 mit DJ Alex Beer

Level 622:00 Das Meeting „Silvester Edition“ - Basti Pieper, Sa-muel Maasho,Flixx, Mr. Rod, Alexander Aurel u.m.

Magenta Darmstadt23:00 Hallo & Tschüß Celeb-ration

Musikclub Rabe21:00 Silvester-Party mit DJ JayJay

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Silvesterparty mit lEo Yamene

Biergarten Dieburg20:00 Alternative Dorian Music Silvester Ball - 2 Floors

Batschkapp22:00 Der Knall 2010/2011CocoonClub22:00 Fast Forward 2011,

Lounge: FFW 2011 Lounge, Micro: Passion Play

Neue Stadthalle Langen21:45 Silvester 2010 mit DJ Neelix

Ye Old Carriage Inn22:00 Silvester Party: Classic Kutsch

Musiktheater Rex20:30 Silvesterparty im Rex mit DJ Heinzemiggl

Steinbruch Theater21:45 Rock-Sylvester-Party 2010 mit Kind & Kegel

Hugenottenhalle19:00 Silvesterball


Die Komödie Tap18+ 22:30 Ein Schlüssel für zwei

Staatstheater Darmstadt18:00 Das kunstseidene Mädchen

19:00 La bohéme19:00 Der Hauptmann von Köpenick


Jahrhunderthalle19:00 Heißmann & RassauThe English Theatre21:30 Spring Awakening, 16:00

DinnerKrimi Theater auf Tour GmbH

19:00 SilvesterSpecial - mit Büffet & Feuerwerk im Park-hotel Krone Auerbach

Jagdhofkeller19:30 Silvesterball im Jagd-hofkeller

Musical und rührende Familiengeschichte vom Aufbruch in neue und ungewisse Zeiten.

SILVESTER EDITION 31.12.10DAS MEETING

12 STUNDEN MARATHON

FLIXX(level 6)

MORALEZ(level 6)

ASTINIO(herz ist trumpf)

TOBI(klangreiter)

HENNING WEIK(ozon club / pforzheim)

SAMUEL MAASHO(level 6 - herz ist trumpf)

FLO DALINGER(herz ist trumpf - plastic city)

MR. ROD(phonosynthese - elux - level 6)

BASTI PIEPER(plastic city - herz ist trumpf - level 6)

ALEXANDER AUREL(frequenza - inclusion - level 6)

KASINOSTRASSE 60 DARMSTADTWWW.LEVEL-SECHS.DE 06151 368 4371

Kleinanzeigen aufgeben: Füllt den Coupon bitte vollständig und gut leserlich aus. Das erleichtert uns die Arbeit und garantiert euch, dass die Kleinanzeige korrekt gedruckt wird. Danach schickt oder faxt ihr uns die Anzeige. Brief: FRIZZ Das Magazin, Wilhelminenstr. 7a, 64283 Darmstadt Fax: (0 61 51) 91 58-58Chiffre: Chiffregebühren: 5,– EUR. Bei Chiffre-Anzeigen werden die Zuschriften gebündelt und einmal wöchentlich über einen Zeitraum von 6 Wochen zugestellt. Antworten auf Chiffre: Schickt den Antwortbrief an uns und schreibt deutlich die Chiffre-Nummer außen auf den Umschlag. Zur Veröffentlichung eurer Adresse oder Telefonnummer bei Kleinanzeigen ohne Chiffre benötigen wir eine Kopie der zugehörigen Telefonrechnung.

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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Ein netter, mit reichlich Ge-fühl und Vernunft ausgestatte-ter Kerl sucht eine junge Frau für eine Beziehung. Für mich haben Treue, Vertrauen und Respekt eine große Bedeutung. Ich liebe itali-enisches Essen, Musik, Bar- und Clubbesuche, aber auch kulturelle Veranstaltungen wie Kabarett. Außerdem spiele ich gern Billard, Tischtennis und Fußball. Bin 31 Jahre alt, 178 cm groß und wiege 72 kg. Also melde Dich! Frankfurt am Main, 0157 723 898 03, [email protected]

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Heimlicher Sex in der Sauna oder an anderen aufregenden Orten? Welche Sie, schlank, 18 bis 40, reizt das Abenteuer? [email protected]

Hallo nette Frauen!! Ich, Mann, 29 J. alt mit groß. schwa. Augen und dunkel., glatt. Haaren, Nichtraucher suche eine Freundin (zw. 21 und 36 J.) für eine feste Beziehung. Bin ehrlich, treu, nett und lustig. Mag Spaß und Lachen. Eine nette Antwort unter 01628918679 würde mich freuen. Bitte nur ernste Anrufe.

Charmanter Mann, 59, groß-zügig, gepflegt mit Niveau u. Kultur su. Frau f. Freundschaft u. Erotik. Gerne auch geb. od. verh. 0177/ 4562435

Naturliebhaber und Welten-bummler, 44, 171, jugendlich, schlank, NR, Akad., sozial und ökologisch engagiert, reisesüchtig, sucht nette, jüngere, schlanke Sie bis Ende 30, gerne mit Abi oder studiert, zum gemeinsam leben, lieben, träumen, lachen, für viel Nähe und Wärme, Gespräche bei Wein und Kerzenschein, gemeinsamen Umzug und na-turnahes Wohnen auf dem Land, irgendwo rund um Rhein-Main, lieber ökologisch-alternativ als spießig, für Rucksackreisen in ferne Länder, lieber warm als kalt (z.B. Asien, Afrika, Lateinamerika, Südsee oder wohin die Wolken fliegen?), Ausflüge mit der Bahn in die Natur, Radfahren, Wandern, Zelten, Lagerfeuer, Sternenhimmel, Picknick auf der Blumenwiese, blauen Sommerhimmel am See u.v.m., alles mit Genuss, vielleicht auch Familiengründung (auch mit Kindern kann man die Welt berei-sen), in und bis 120 km rund um Rhein-Main, da beruflich regional gebunden, aber mit viel Freizeit, BmB, [email protected]

FFM3250573Dom. Er 60/165, sucht devote Sie, vollbusig, erziehungsbedürftig für die etwas anderen Sexprak-tiken. Neugierig, dann ruf mich an. Sofort! Tel 015123270580, nur Ffm.

Jugendlicher Typ, 35J./ 1,80m/ schlk./ dkbld./bl. Augen, mit süßem Knackpo, jünger aussehend. Suche eine Frau f. eine zärtliche Freundschaft. Keine ONS!!! Sympathie entscheidet, nicht Alter oder Aussehen. (0163) 273 283 6.

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Möchtest du wieder das Gefühl haben, hier bist du zu Hause, hier bist du der glücklichste Mensch. Möchtest du wieder Nähe und Herzenswärme spüren und dass du geliebt wirst. Wenn du dann auch noch mehr der häusliche Typ bist, 40+ würde ich mich freuen, dich kennenzulernen.

[email protected] Er, 33 J., dt., Abitur, erfüllt ohne finanz. Interessen Kinder-wunsch über Bechermethode.

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Hallo suche Herzblatt, bin 190 groß und 90 kg, schlank aus Ffm. Bin eine nette TV und heiße Beatrix: 01789269550

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FFM3250569Bass u. Schlagz., gerne von Wiedereinsteiger, von Gitar. (67 J.) u Tenorsax (49 J.) für se-miprof. Jazzband gesucht. Tel: 0151 5118137 od. 0171-4572006

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Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-0, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Aus-gabe Januar 2011 ist der 15. Dezember 2010.

FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.

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Nicht minimal, sondern maximal lautet das Motto des Darmstädter DJ-Team Fullgazz! Power-Elektro ist Programm. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

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Die 2 Beiden ziehen in ihrem neuen Programm 20 Jahre Deutsche Einheit durch den Ka-kao. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Im September folgte nun mit „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ Album Nummer Fünf, das die Hanseaten als „seligstes aller Selig-Alben“ bezeichnen. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Im August dieses Jahres haben Isobel Campbell und Mark Lanegan ihr mittlerweile drittes Album vorgelegt. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Der französische Musiker Yann Tiersen hat sich in Deutschland besonders mit seiner Musik zu den Filmen „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und „Good-bye Lenin“ in die Herzen der Kinobesucher komponiert. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Größenwahnsinnig sind die Herren wieder zurück auf der Bühne und rocken das Ganze noch mal von vorne! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Als Produzent, DJ und Labelmitinhaber von Ongaku/ Klang/Playhouse ist er zu einem sanften Riesen der deutschen Elektronikszene aufgeblüht. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 12/10

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