Fritz Blitz – Attacke der Pistenpiraten

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Dieses Abenteuer mit Fritz Blitz führt über Gebirgsplateaus vorbei an majestätischen Gipfeln, herabstürzenden Eiswassern zu traumhaften Skihängen und schneebedeckten Wäldern. Mit von der Partie sind Fritz’ Freunde Fred und Flex, der eine früher eine Pistensau, der andere ein quirliger Typ, immer gut für den richtigen Schmäh. Und da gibt’s auch die schlaue Tina, die den Freunden hilft, das Abenteuer heil zu überstehen. Weniger sympathisch sind Fritz’ Widersacher: der Landrat Hintenrummler, Tusnelda von Schneeschauringen und in ihrem Gefolge die Pistenpiraten … Zur Abenteuergeschichte für alle 9- bis 12-Jährigen und deren Mamas, Papas, Omas und Opas gibt es darüber hinaus etwas über coole Rekorde, unglaubliche Fakten und spannende News zu lesen! Mit Statements rund um den Wintersport von bekannten Gesichtern wie Marlies Schild und Benjamin Raich. Nach einer Idee von Fritz Strobl!

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Landrat Hintenrummler,

das bestechliche Stinktier

Für Geld und Ruhm tut der dicke

Politiker alles und mit den Geset-

zen nimmt er es nicht so genau.

Um groß abzukassieren, verbündet

er sich mit Gräfin Tusnelda von

Schneeschauringen. Natürlich ohne

zu ahnen, dass sie ein falsches

Spiel spielt.

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ine Menge Action, Spaß und Spannung gibt es natürlich im richtigen (Wintersport)Leben – und

vielleicht triffst du sogar auf Pistenpiraten, Skiindios oder einen magischen Schneekristall ...?

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Vor ein paar hundert Jahren nutzen

Menschen Bretter unter ihren Füßen, um

sich fortzubewegen und Lasten zu trans-

portieren. So kommen auch ärmere Men-

schen, die sich keine Pferde und Kutschen

leisten können, in die oft kilometerweit

entfernte nächste Siedlung.

Das Heer des Wikingerfürsten Das Heer des Wikingerfürsten

Ragnar Lodbrok erleidet im 8. Jh.

gegen einen kleinen Haufen Bauern

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derlage. Diese tragen Skier und sind

dadurch im Schnee viel beweglicher.

Auf Skisoldaten setzen seitdem viele

Völker.

Heute gehören Helm und

Rückenprotektoren längst zur

Standardausrüstung eines

Skifahrers.

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Ski fahren macht auch Spaß! Zu dieser

Erkenntnis kommen immer mehr Men-

schen. Ski fahren wird immer mehr zum

beliebten Hobby und die Ausrüstung beliebten Hobby und die Ausrüstung

entwickelt sich schnell weiter.entwickelt sich schnell weiter.

1950: Eine Kappe 1950: Eine Kappe 1950: Eine Kappe

schützt den Kopf. schützt den Kopf. schützt den Kopf.

Skifahrer um 1900 mit einem Stock,

Damen fahren damals im Rock.

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In der Zielschuss-Kompression errei-

chen die Skifahrer Spitzengeschwindig-

keiten von unglaublichen 145 km/h – so

schnell dürfen PKW und Motorräder

in Österreich nicht einmal auf der Au-

tobahn fahren! Beim Zielsprung sind

Weiten bis zu 70 Meter längst keine Sel-

tenheit mehr.

Auch das Preisgeld in Kitzbühel kann

sich durchaus sehen lassen. Wer

als Schnellster die Streif „besiegt“,

bekommt für seinen Abfahrtssieg

70.000 Euro.

Kitzbühel ist eines der beliebtesten

Skigebiete Österreichs.

Jedes Jahr kommen unzählige Winter-

sportler nach Tirol. 60 bestens präpa-

rierte Abfahrten auf 170 km Länge bie-

tet das Areal. Und nicht nur das – auch

dort. Die Dreiseil-Umlaufbahn verbindet

die Skigebiete Kitzbühel und Jochberg.

4 200 Wintersportler können in einer

Stunde von den 19 Gondeln transportiert Stunde von den 19 Gondeln transportiert

werden und „schweben“ dabei teilweise

in einer Höhe von 400 m. Das gesamte

Tal wird von der Seilbahn überspannt.

Das ergibt eine Länge von 3,7 km.

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tet das Areal. Und nicht nur das – auch

dort. Die Dreiseil-Umlaufbahn verbindet

die Skigebiete Kitzbühel und Jochberg.

4 200 Wintersportler können in einer

Stunde von den 19 Gondeln transportiert Stunde von den 19 Gondeln transportiert

werden und „schweben“ dabei teilweise

in einer Höhe von 400 m. Das gesamte

Tal wird von der Seilbahn überspannt.

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ch stehe das erste Mal in Kitzbü-hel im Starthaus und starre den Startschuss bis zum ersten Tor

hinunter. Es ist so eisig und unglaub-lich steil – mein spontaner Gedanke:

„Das gibt es ja nicht – wie kann man da nur runterfahren – diese Rennläufer

sind doch alle wahnsinnig!“Nach der Streckenbesichtigung ist das Ganze nicht einfacher, ich bin aufgeregt und mein Herz klopft wie verrückt.Das Rennen wird gestartet und alle Rennfahrer vor mir gehen auf die Strecke. Keiner macht einen Rückzieher. Plötzlich bin ich an der Reihe, ich atme tief durch, fasse all meinen Mut zusammen und fahre los … Ein 19. Platz im ersten Trainingslauf ist das Ergebnis. Beim zweiten Versuch schnappt die Mausefalle leider zu. Ich springe zu weit und gleich nach der Landung mache ich in der

ich sehr stolz auf mich, weil ich meine Angst überwun-den habe.

Sechs Jahre später stand ich dann zum ersten Mal als Hahnenkammsieger im Ziel und ließ mich von tausenden Menschen feiern.

In dem Jahr stellte ich den Strecken-rekord von 1:51,58 Min. auf. Heute fahren fast alle Läufer eine Zeit von un-ter zwei Minuten. Der Sieger des 1. Hah-nenkammrennens, Thaddäus Schwabl, brauchte 3:53,01 Min. Hier erkennt man, wie viel sich beim Skimaterial und der Skitechnik im Laufe der Zeit verändert hat. Und auch im nächsten Jahr jagen alle wieder meinen Streckenrekord.

hinunter. Es ist so eisig und unglaublich steil – mein spontaner Gedanke:

„Das gibt es ja nicht – wie kann man da nur runterfahren – diese Rennläufer

sind doch alle wahnsinnig!“

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