Frauen- FußballCup 2015 · 2015. 1. 20. · mit großem Idealismus in Rau-enberg vorbereitet haben...

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1 Eine Initiative der In Kooperation mit Schirmherr Bürgermeister Frank Broghammer 24.|25.01.2015 Mannaberghalle Rauenberg Frauen- FußballCup 2015

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Eine Initiative der In Kooperation mit

SchirmherrBürgermeister Frank Broghammer

24.|25.01.2015 Mannaberghalle Rauenberg

Frauen- FußballCup 2015

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Hauptförderer:

Partner:

PAMOWEWerbetechnik & Beschriftung

Danke an die Unterstützer des SAP-Cups 2015:

www.metropolregion-fussballcup.de

Namensgeber

Aus dem InhaltS. 3 Grußwort Frank BroghammerS. 4 Grußwort Dietmar HoppS. 6 Grußworte Nadine Imhof und Ronny Zimmermann (bfv), Dr. Eckart Würzner (Sportregion Rhein-Neckar e. V.)S. 8 „Sport spielt herausragende Rolle in der Region“, Sportregion Rhein-NeckarS. 11-12 „Welche Auswirkungen haben bestimmte Bewegungen auf Knie, Hüfte oder Rücken?“ (adViva)S. 15 „Enormes Niveau“ beim Regio- und SAP-CupS. 19-20 Impressionen vom SAP Frauen-Fußball-Cup und RegioCup 2014S. 21 Nachrufe S. 25-26 Favoritencheck - die fünf Bundesliga-Teams im ÜberblickS. 31 Interview mit Sara DäbritzS. 32 Interveiw mit Steffi JonesS. 34-35 Gruppen und Spielplan 5. Frauen-RegioCup am Samstag, 24.01.2015S. 37 Spielplan SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 25.01.2015 S. 38-39 Teams SAP Frauen-Fußball-CupS. 41 Tabellen 1. und 2. BundesligaS. 43-44 Teams 5. Frauen-Regio CupS. 46-47 Willkommen in der Zukunft (geff)S. 48 Nadiem Amiri – Auf dem Sprung nach ganz obenS. 50 Profis für die JüngstenS. 52 Schmuckstück in Edenkoben modernisiert (swfv)S. 55 Zukunft durch QualifizierungS. 57 Weltmeisterlicher Tag des Mädchenfußballs 2014S. 58 Ganzheitliche Nachwuchförderung für junge Spieler („Anpfiff ins Leben“)S. 62 Mit „Anpfiff ins Leben“ den Einstieg ins Berufsleben findenS. 66 Impressum

Liebe Fußballfreunde, sehr verehrte Damen und Herren,

als Bürgermeister der Weinstadt Rauenberg heiße ich Sie auch im Namen des Gemeinderates und der Stadtverwaltung sehr herzlich zu den Fußballspielen des 5. Frauen- Regio-Cups und des 7. SAP Frauen-Fußball-Cups alle herzlich willkommen!Bereits zum fünften Mal darf Rauenberg Gastgeber dieses tollen Frauenballturniers sein, dessen Ruf immer weiter an-steigt. So nehmen am diesjährigen -von der SAP unterstütz-ten- Hauptturnier bereits 5 Erstligisten und 3 Zweitligisten der Deutschen Frauenbundesliga teil.Dies ist eine Rekordbeteiligung an hochklassigen Frauen-mannschaften – Rauenberg erlangt mit diesem starken Tur-nierfußball und seinen familienfreundlichen Neubaugebieten einen zunehmend guten Ruf und hat dadurch in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen.

Die Vereine unserer gesamten Region –wie auch unser schon seit über 90 Jahren bestehender VfB Rauenberg- leisten mit großer Unterstützung der Dietmar-Hopp-Stiftung eine großar-tige Arbeit, die ihre Mitglieder darin bestärken, dass scheinbar unerreichbare Träume wahr werden können.

Mit der Austragung des 7. SAP Frauen-Fußball-Cups in Rauen-berg, einem Mitglied und Teil der Metropolregion Rhein-Neck-ar, wird den Fans eine tolle Gelegenheit geboten, die Mann-schaften dieser Region, wie auch aus Mittel- und Südbaden, Hessen, Württemberg und der Pfalz noch besser kennen zu lernen, sie zu unterstützen und damit auch zu fördern.Das bestens organisierte Fußballereignis, an dem im vergan-genen Jahr die SGS Essen in einem ausgesprochen span-

Grußwortnenden Endspiel erstmals den Titel mitnehmen konnte, wird si-cher wieder viele Fußballfreunde begeistern und noch einige neue Anhänger des Frauenfußballs hinzu gewinnen.

Abschließend möchte ich allen, die diese Veranstaltung erneut mit großem Idealismus in Rau-enberg vorbereitet haben und nun durchführen für ihren be-sonderen Einsatz danken.

Den beiden Cups wünsche ich einen harmonischen Verlauf und viele begeisterungsfähige Zuschauer. Gute, spannende und vor allem faire und verletzungsfreie Fußballspiele sollen den teilnehmenden Mannschaften den erhofften Erfolg brin-gen!

HerzlichstIhr

Frank BroghammerBürgermeister

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Wir unterstützen junge Menschen dabei, sich bestmögliche Perspektiven für ihre private und berufl iche Zukunft zu schaffen. Deshalb fördern wir ihre sportlichen Talente, helfen bei schulischen Herausforderungen, bieten Orientierung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Chancen bei der Verwirklichung ihrer berufl ichen Ziele.

Der „Anpfi ff“-Gedanke hat seine Wurzeln im Mannschaftssport Fußball. Heute ist die ganzheitliche „Anpfi ff ins Leben“-Förderung allen jungen und jugendlichen Mitgliedern unserer Partnervereine aus den Bereichen Fußball, Handball, Eishockey und Golf zugängig.

Helfen Sie uns dabei, junge Menschen auf dem Weg in ihre Zukunft an der Hand zu nehmen.Engagieren auch Sie sich bei „Anpfi ff“ für Kinder und Jugendliche!

Unsere Partnervereine:

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Liebe Fußballfreundinnen,liebe Fußballfreunde,

der SAP-Frauen-Fußball-Cup geht in seine nächste Runde und die Dietmar Hopp Stiftung freut sich, auch die Ausgabe 2015 unterstützen zu dürfen. Wie schon in den sechs Jahren zuvor haben die Veranstalter ein attraktives Teilnehmerfeld auf die Beine gestellt, dem gleich mehrere Erst- und Zweitligisten angehören und dem der FC Zürich eine internationale Note verleiht. Wir freuen uns auf zwei Tage Spitzen-Fußball in der Rauenberger Mannaberghalle.Der Frauen-Fußball spielt in der Metropolregion Rhein-Neckar eine wichtige Rolle, und seit dem Aufstieg der TSG 1899 Hof-fenheim in die 1. Bundesliga im vergangenen Sommer wird auch im Dietmar-Hopp-Stadion erstklassiger Sport geboten. Ich bin stolz, dass die TSG-Damen den Klassenerhalt geschafft haben und auch im zweiten Jahr eine gute Saison spielen.Das Fundament für diesen Erfolg liegt in der Förderung an der Basis. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die von meiner Stiftung initiierte und durchgeführte Aktion „Mä-dels vor, noch ein Tor!“ (www.maedels-vor-noch-ein-tor.de), die vor drei Jahren Trainingsmaterialien zur Verfügung stellte. Daneben kümmert sich das Jugendförderkonzept „Anpfiff ins Leben“ (www.anpfiff-ins-leben.de) gezielt um die Mädchen und Frauen der TSG 1899 Hoffenheim im Stützpunkt St. Leon-Rot. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz sorgt „Anpfiff ins Leben“ dafür, dass die Fußballerinnen auch außerhalb des Platzes be-stens ausgebildet werden. Denn der große Traum, sich eines Tages den Lebensunterhalt mit dem Lieblingssport verdienen zu können, ist für Mädchen noch schwieriger zu realisieren, als für Jungs. Für über 99 Prozent aller kickenden Mädchen bleibt der Fußball ein Hobby. Umso wichtiger ist es daher, die Wei-chen frühzeitig auf eine gute Ausbildung als Türöffner für ein erfolgreiches Berufsleben zu stellen.Wir wünschen uns beim SAP-Frauen-Fußball-Cup 2015 einen sportlich fairen Wettbewerb mit vielen spannenden Begeg-nungen und den Organisatoren sowie allen teilnehmenden Mannschaften viel Erfolg. Der Frauenfußball ist weiter auf dem Vormarsch, und die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt das sehr gerne.

Ihr Dietmar Hopp

Über die Dietmar Hopp Stiftung

Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermögli-chen. Das Stiftungsvermögen besteht aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht

hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größ-ten Privatstiftungen Europas zählt, über 300 Millionen Euro ausgeschüttet. Gefördert werden gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Um kraftvoll und nachhaltig Nutzen in den vier Förderbe-reichen zu stiften, verwirklicht die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke ferner durch gezielte För-deraktionen. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stif-ter besonders verbunden fühlt. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.

www.dietmar-hopp-stiftung.de

Grußwort

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Unsere Sportförderung:Gut für den Sport.Gut für die Region.

www.sparkasse-heidelberg.de

SparkasseHeidelberg

Liebe Fußballfreundinnen,liebe Fußballfreunde,

der SAP Frauen-Fußball-Cup ist jedes Jahr ein Highlight des Frau-enfußballs. Das diesjährige Teilnehmerfeld verspricht wieder hochkarätigen Fußball und spannende Spiele.

Wie attraktiv Frauenfußball ist, hat dieses Jahr das Länderspiel der deutschen Frauennationalmannschaft in Mannheim bewiesen. Mehr als 7.000 Zuschauer verfolgten das Qualifikationsspiel für die Europameisterschaft im Carl-Benz-Stadion, obwohl unseren Frauen mit Serbien kein allzu hochkarätiger Gegner gegenüber-stand. Die Aktionen rund um das Spiel wie beispielsweise der Be-such von den Spielerinnen Dzsenifer Maroszan und An-nike Krahn in einer Mannheimer Schule entfachte die Begeisterung in der ganzen Region.

Diese Begeisterung in die Fußballvereine zu übertragen und noch mehr Mädchen und Frauen für Fußball zu gewinnen ist ein erklärtes Ziel des Badischen Fußballverbandes. Dafür haben wir beim Verbandstag 2013 mit der Wahl von Nadine Imhof als Vize-präsidentin und der Gründung des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball die Weichen gestellt. Mittlerweile hat die Arbeit des Ausschusses Fahrt aufgenommen und kann erste Ergebnisse vorweisen. Aber das kann Ihnen Nadine Imhof am besten selbst berichten…

Ich wünsche allen Zuschauerinnen und Zuschauern an diesem Wochenende ein spannendes Turnier.

Ihr Ronny ZimmermannPräsident des Badischen Fußballverbandes

Grußworte

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freunde des Jugendfußballs,

zur mittlerweile achten Austragung des B-Jugend-MetropolCups begrü-ße ich Sie ganz herzlich in der Nibe-lungenstadt Worms! Inzwischen ist dieses hochklassige Jugendturnier zu einer Traditi-on hier bei uns in der Sportregion Rhein-Neckar ge-worden. Das liegt an den vielen ausgezeichneten U-17-Mannschaften mit großen Namen, die jedes Jahr teilnehmen, aber vor allem an den rasanten, technisch anspruchsvollen und spannenden Spielen, die die jun-gen Fußballerinnen und Fußballer auf der kleinen Flä-che zeigen. Ich bin mir sicher: Der „Budenzauber“ wird auch in diesem Jahr die Zuschauer mitreißen. Neben dem Aspekt der sportlichen Qualität ist der Wormatia-MetropolCup auch in sportpolitischer Hin-sicht bemerkenswert, ist er doch ein Paradebeispiel für die gelebte Partnerschaft zwischen den Aktiven und den Fußballverbänden aus drei Bundesländer – denn die Verbände Baden, Hessen und Südwest tragen diesen Höhepunkt des Sportwinters in der Region ge-meinsam aus.

Nicht zuletzt stärken Wettbewerbe wie dieser – aber auch das tägliche Miteinander in den Vereinen – die sozialen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen wichtige Werte wie Zusammenhalt, Mann-schaftsgeist, Leistungsbereitschaft, Disziplin – aber auch Respekt und Fairness gegenüber dem sportlichen Gegner. Besonders freue ich mich daher auch auf die schönen Szenen abseits des sportlichen Geschehens, die so ein Turnier mit sich bringt.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und auch den eh-renamtlichen Helfern und Verantwortlichen danken, die den B-Jugend-MetropolCup erst ermöglichen und wünsche allen Beteiligten spannende, stets faire Spiele und viel Spaß!

Dr. Eckart WürznerVorsitzender der Sportregion Rhein-Neckar e. V.

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Seit einem Jahrzehnt ist die Sportregion Rhein-Neckar als wichtigstes sportliches Netzwerk in der Metropolregion Rhein-Neckar aktiv. Der Verein bündelt die Kräfte von Verei-nen, Sportlern, Veranstaltern und Unternehmen und stärkt die sportliche Leistungsfähigkeit der Region.

Die sportliche Vielfalt der Metropolregion Rhein-Neckar ist überwältigend: Die ungefähr 2.800 hiesigen Vereine verzeich-nen 900.000 Mitgliedschaften. 39 Prozent aller Bürger der Regi-on sind Mitglied in Sportvereinen. Zu diesem herausragenden Auftritt in der Breite kommt der Spitzensport mit den zwei Olympiastützpunkten, zahlreichen Bundesleistungszentren und etlichen Profiteams in Fußball, Handball und Eishockey.

Fit für die ZukunftInnerhalb dieser vitalen Sportszene verfolgt die Sportregi-on Rhein-Neckar drei wesentliche Ziele: Sie will hochkarätige Sportler unterstützen und binden, die Region durch Sporte-vents noch bekannter machen und Lösungen zu gesellschaft-lich drängenden Aufgaben anbieten, um die Sportlandschaft fit für die Zukunft zu machen – frei nach dem Motto: Aktiv wer-den. Dabei sein. Zusammenhalten.

Von Olympia bis EhrenamtHighlights der Vereinsarbeit waren und sind die Olympiateams der Metropolregion Rhein-Neckar zu den Spielen in Peking, London und Rio. Ebenso wie die dreimalige Verleihung des SportAwards Rhein-Neckar tragen sie dazu bei, Spitzensport-

ler an die Region zu bin-den. Länderübergreifende Sportevents, die auf Initia-tive der Sportregion Rhein-Neckar begründet wurden und mittlerweile weit über die Region hinaus strah-len, sind beispielsweise die Stoppomat-Strecken zum Bergzeitfahren, der 3-Länder-Laufcup und der BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar. Auf dem Feld der gesellschaftlich wichtigen Entwicklungen kümmert sich die Sportregion Rhein-Neckar mit dem Projekt Sportverein 2020 um die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels und hat mit dem Großprojekt „You are the champions“bei der Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit Maßstäbe gesetzt.

Dabei seinMitglieder im Verein Sportregion Rhein-Neckar können Städte, Gemeinden, Landkreise, gemeinnützige Sportorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und sonstige Organisationen aus der Metropolregion Rhein-Neckar sein.

www.sportregion-rhein-neckar.com

„Sport spielt herausragende Rolle in der Region“

Sportregion Rhein–Neckar e.V. Innovativ, partnerschaftlich & länderübergreifend

2700 Sportvereine verteilen sich auf Gebiet der Metropolregion

69 Bundesligavereine haben ihren Vereinssitz in der Region

Wurde der Verein Sportregion Rhein-Neckar gegründet

175 Mitglieder hat der Verein Sportregion Rhein-Neckar (Stand 2014)

Aus so vielen verschiedenen Städten und Gemeinden stammen die Mitglieder der Sportregion Rhein-Neckar e.V. Jedes Fähn-chen steht für eine Gemeinde/Stadt

1949 Holte der VFR Mann-heim die Deutsche Meisterschaft im Fuß-ball in die Region

3 Mal hintereinander gewannen die Adler Mannheim die Deut-sche Eishockeymeisterschaft

Sportverbände wirken in der Region (Sportbund Baden, Pfalz, Bergstraße und Rheinhessen) Vereinsmitgliedschaften gibt es in Sportvereinen in der

Metropolregion Rhein-Neckar

Aktiv werden. Dabei sein.Zusammenhalten.

Die Sportregion Rhein-Neckar vernetzt die Akteure des regionalen Sports und ergreift die Initiative für neuartige Angebote – machen Sie mit, für Sportbegeisterung und Lebensqualität!

www.sportregion-rhein-neckar.com

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Schmerzfrei ins Tor... mit der adViva Bewegungsanalyse und Einlagen von adViva

Wir unterstützen die Mannschaften der Hoffenheimerinnen bereits im vierten Jahr mit adViva Bewegungsanalysen und Einlagen. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit, um Ihre Bewegungen besser zu verstehen und zu verbessern:

• Leistungssteigerung und Energieeinsparung• Reduzierung von Beschwerden und Schmerzen• Vorbeugung von Verletzungen

„Wir sind mit einer Mannschaftweiterhin in der 1. Liga und miteiner in der 2. Liga. Hohe Leistungmuss abrufbar sein und Verletzun-gen zu vermeiden ist ebenso wich-tig: Ich freue mich, dass adVivaauch in diesem Jahr mit dabei ist.“

[email protected] · www.adViva-info.de www.facebook.com/adVivaf

69115 Heidelberg-Zentrum · Bismarckstraße 9-15 fon 06221 58807-0 · fax 06221 58807-20

69123 Heidelberg-Wieblingen · Maaßstraße 32/2 fon 06221 73923-0 · fax 06221 73923-23

69151 Neckargemünd · Im Spitzerfeld 25, 3. OG fon 06223 8629-0 · fax 06223 8629-28

74889 Sinsheim · Auwiesen 5 Industriegebiet „Hinter der Mühle“ fon 07261 65631-0 · fax 07261 65631-22

Jürgen Ehrmann, Cheftrainer

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„Wir sind mit einer Mannschaft in der 1. Liga und mit einer in der 2. Liga. Hohe Leistung muss abrufbar sein. Verletzungen zu vermeiden ist ebenso wichtig wie hohe Leistung“, so der Cheftrainer der Hoffenheimer Fußballerinnen Jürgen Ehrmann zum vierten Jahr der Zusammenarbeit mit adViva. Aber wo-rum geht es bei den Bewegungsanalyse-Tests eigentlich, die adViva bei den Bundesliga-Spielerinnen in regelmäßigen Ab-ständen durchführt? „Die Bewegungsanalyse sensibilisiert die Spielerinnen für bestimmte Bewegungen beim Laufen und beim Stopp“, erklärt der adViva Geschäftsführer Klaus Happes, „in weiterer Folge kann gemeinsam mit dem Athletiktrainer Manuel Ruep und einem gestärkten Bewusstsein für einzelne Bewegungen ein gezieltes Training durchgeführt werden.“

Gleich zu Beginn individuelle Ziele definieren

„Die persönlichen Ziele sind sehr unterschiedlich“, erläutert die adViva Physiotherapeutin Anke Jung, „manche möchten be-reits vorherrschende Schmerzen reduzieren, andere wiederum ihre Leistung steigern.“ Erst nachdem die Ziele definiert sind, erfolgt eine gezielte Bewegungsanalyse. „Die Zusammenarbeit mit den Hoffenheimerinnen ist sehr professionell. Die Spiele-rinnen wissen genau, wo sie hinwollen – das spürt man“, zei-gen sich die beiden Sportwissenschaftler Faust und Göhring beeindruckt vom Ehrgeiz und der Zielorientierung der Sport-lerinnen.

Wie funktioniert die adViva Bewegungsanalyse?

Videokameras nehmen die Hoffenheimerinnen bei sport-artspezifischen Tests auf, die auf die jeweilige Spielposition abgestimmt werden. Die Sportler betrachten zunächst ihre Videoaufnahmen und analysieren die Bewegungsabläufe ge-meinsam mit den adViva Sportwissenschaftlern. Dabei stellt sich immer wieder die zentrale Frage nach den Ansätzen für

Verbesserungen. Es folgt ein Ausprobieren des neuen Bewe-gungsmusters, das abschließend videogestützt aufgenom-men wird.

Dadurch festigt sich das neu Erlernte nachhaltig: Nur wenn die Sportler selbst erkennen, wie ihre Bewegungsmuster ablaufen ist eine positive Veränderung möglich.

Mannschaftstestungen

Gemeinsam mit den Spielerinnen, Trainern und Physiothera-peuten der TSG 1899 Frauenfußball-Abteilung bespricht das adViva Team abschließend, welche Übungen in das Training für die Mannschaft und für einzelne Spielerinnen umgesetzt werden sollen. Das Projekt ist jahrgangsübergreifend ange-legt: Nicht nur die Sportlerinnen im Profibereich werden un-terstützt sondern auch der Jugend- und Nachwuchsbereich.

Auch mit den Teams der Rhein-Neckar Löwen im Handball oder den Mannheimer Adlern im Eishockey arbeitet adViva schon erfolgreich zusammen.

Zielorientierte Versorgung aus einer Hand

Abhängig von den Ergebnissen der adViva Bewegungsanalyse kann es sinnvoll sein, dass Orthopädietechniker und Einlagen-spezialisten hinzugezogen werden und sogenannte sensomo-torische Sporteinlagen bei der Zielsetzung unterstützen. Die sensomotorischen Einlagen korrigieren über die Muskelstimu-lation punktuelle Überlastungen oder Fehlstellungen und er-möglichen somit einen stabileren Bewegungsablauf.

adViva kann diese Einlagen in der hauseigenen Werkstatt mit CAD- und CNC Unterstützung individuell herstellen und so eine ganzheitliche Betreuung gewährleisten.

Welche Auswirkungen haben bestimmte Bewegungen auf Knie, Fuß, Hüfte oder Rücken?adViva SanitätsCenter . OrthopädieTechnik . RehaTechnik

Interdisziplinäre Betreuung der TSG 1899 Fußballfrauen durch das adViva-Team

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Bewegungsanalyse für Kinder und Erwachsene zur Steige-rung der Lebensqualität

Eine videogestützte Bewegungsanalyse hilft nicht nur Profi-Sportlern bei der Verbesserung ihres Bewegungsablaufs: Sie

unterstützt auch Kinder, Erwachsene oder Senioren - ob am-bitionierter Freizeitsportler oder Schlaganfallpatient – bei der individuellen Zielerreichung. „Manche möchten ganz einfach eine Treppe wieder schmerzfrei steigen können, andere wol-len die Lauf- oder Bike-Strecke schneller bewältigen,“ nennt die Physiotherapeutin Anke Jung die häufigsten Ziele, die ein aktives Leben unterstützen.

adViva GmbH

adViva wurde 1997 von Gerhard Biber und Klaus Happes in Heidelberg gegründet. Mittlerweile haben die beiden Ge-schäftsführer drei weitere Standorte eröffnet und ein weiterer folgt in Mannheim im Jahr 2015. Rund 100 Mitarbeiter arbei-ten kompetenzübergreifend mit Partnern wie Ärzten, Physi-otherapeuten, medizinischen Betreuern, Krankenkassen und medizinischen Diensten zusammen. Neben der Bewegungs-analyse sind weitere adViva Schwerpunkte die Versorgung mit Einlagen, Bandagen, Orthesen, Prothesen, Kompression, Brustprothesen, Rollstühlen, Sitz- und Lagerungssysteme und therapeutischen Rehamitteln.Bauweise und Unterstützung der sensomotorischen Einlagen.

Dynamische Belastungsmessung mit einer Druckmessplatte.

Modellierung der Einlagen mit individuellen Daten des Fußscans, der Druck-belastungsmessung und den Erkenntnissen aus der Bewegungsanalyse

Gezielte  Tests und Übungen zum Muskelaufbau als Folge der adViva Bewe-gungsanalyse

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„Wir werden an beiden Tagen tollen Frauenfußball erleben“, ist sich bfv-Präsident Ronny Zimmermann sicher. „Gerade das Turnier am Sonntag hat mit fünf Bundesligisten ein enormes Niveau erreicht. Es wird garantiert spannend unter dem Rauenberger Hallendach.“ Der bekennende Hallenfußball-Fan loste auch die Begegnungen für beide Turniere am 24. und 25. Januar aus.

Beim Regio-Cup am Samstag präsentieren sich 16 Teams aus der erweiterten Metropol-Region und kämpfen um die bei-den Tickets für den SAP-Cup. Als Favoriten gehen sicherlich Zweitligist TSG 1899 Hoffenheim II und TSV Schott Mainz aus der Regionalliga ins Rennen. Michael Monath, Geschäftsfüh-rer des Südwestdeutschen Fußballverbandes, aus dem auch Vereine am Start sind, würde sich aber auch über eine Über-raschung der „Kleinen“ freuen. Los geht’s am Samstag um 11

Uhr in der Mannaberghalle in Rauenberg. Gegen 19 Uhr steht dann fest, wer am Sonntag nochmals ran darf.

Der SAP-Cup am Sonntag ist auch in diesem Jahr mit fünf Erstligisten sehr hochkarätig besetzt. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dem Publikum in Rauenberg wie-der die Elite des Frauen-fußballs präsentieren können“, freut sich Gerhard Schäfer von der Sportregion Rhein-Neckar. Holger Weber vom Ausrichterverein VfB Rau-enberg rechnet daher auch wieder mit einem großen Interesse: „Man sollte besser früh in die Halle kommen, um einen guten Platz zu bekommen.“ Der Eintritt in die Mannaberghalle ist an beiden Tagen im Übrigen kostenlos.

Alle Infos gibt es auch im Internet unter: www.metropolregion-fussballcup.de

„Enormes Niveau“ beim Regio- und SAP-Cup am 24./25.01.2015

Rauenberg. Der SAP-Frauen-Cup verspricht am kommenden Wochenende erneut Frauenfußball vom Feinsten. Zwei Teams aus der Metropol-Region können sich außerdem über den Regio-Cup qualifizie-ren und sich mit den Top-Mannschaften messen.

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Seit mehr als 40 Jahren verfolgt MLP eine klare Unternehmens-strategie: die qualifizierte Finanzberatung von Akademikern und anderen anspruchsvollen Kunden. Mit diesem Geschäfts-modell hat sich MLP zu einem der führenden Beratungshäuser entwickelt. Unterstützt durch ein umfangreiches Research berät die Gruppe Privat- und Firmenkunden sowie institutionelle In-vestoren ganzheitlich in sämtlichen wirtschaftlichen und finan-ziellen Fragestellungen. Mehr als 840.000 Privat- und 5.000 Fir-menkunden bzw. Arbeitgeber profitieren bereits von unseren ganzheitlichen Lösungen und schenken uns ihr Vertrauen.

Privatkunden berät MLP in den Bereichen Vorsorge, Vermögens-management, Gesundheitsabsicherung, Banking und in Finan-zierungsfragen. Für Unternehmer und Firmenkunden bietet MLP schlüssige und umfassende Finanz- und Absicherungskonzepte, die sich nicht ausschließlich auf das Unternehmen konzentrie-ren, sondern immer auch den Unternehmer und seine Familie im Blick haben. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei auch die frühzeitige und strategische Planung des Ruhestands. Werden die finanzi-ellen Mittel auch bis ins hohe Alter ausreichen? Ist das Vermögen ausreichend breit aufgestellt? Sind die Hinterbliebenen abge-sichert? Nur wer sich rechtzeitig mit diesen Fragen beschäftigt, kann seinen Ruhestand entspannt gestalten und genießen.

„Es ist wichtig, dass bei einem ganzheitlichen Finanzkonzept alle Rädchen ineinander greifen – genau wie in einer Firma“, erklärt Dr. Axel Knoblauch, Leiter einer MLP Geschäftsstelle in Heidel-berg. „Wenn dort die Prozesse nicht aufeinander abgestimmt sind, kann das genauso wenig zum Erfolg führen wie eine Finanz-planung, die nicht ausschließlich auf die wirtschaftlichen Ziele und Erfordernisse der Kunden ausgerichtet ist.“

Mit individuellen Konzepten Fachkräftemangel vorbeugen Ein gutes Instrument, um sich als Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräftige abzuheben, ist beispielsweise die betriebliche Vorsorge (bAV). „Die Ausgestaltung der bAV muss allerdings zum Unternehmen und den Mitarbeitern passen“, sagt Knoblauch. MLP Experten können hier helfen, die passende Lösung zu fin-den. Zudem ist es sinnvoll, bereits bestehende Konzepte im Un-ternehmen regelmäßig zu überprüfen. So gibt es unter anderem die Möglichkeit, die bAV mit einer Berufsunfähigkeitsversiche-

rung zu kombinieren oder im Unternehmen zusätzlich eine be-triebliche Krankenzusatzversicherung zu installieren.

Vorteile für Arbeitgeber und ArbeitnehmerArbeitgeber haben durch dieses Angebot einen entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte. Grund: Eine bAV erweitert die private Vorsorge der Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass Bewerber und Mitarbeiter das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen, bei dem sie langfristig tätig sein möchten. Darüber hinaus kann eine bAV vom Arbeit-geber gezielt als günstigere Alternative zu einer Lohnerhöhung eingesetzt werden.

Ein weiterer Vorteil der betrieblichen Vorsorge über MLP: Für bestimmte Berufsgruppen gibt es spezielle Branchenkonzepte – beispielsweise für Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, IT-Berater oder für Unternehmen aus der Werbe- und Kommuni-kationsbranche. Damit können die Vorteile von Gruppentarifen auch kleineren Unternehmen zugänglich gemacht werden.

Ganzheitliche BeratungEin wesentlicher Aspekt der Beratungsqualität bei MLP ist die ganzheitliche Beratung. Deshalb betrachtet der MLP Berater nie isoliert nur einen finanziellen Aspekt, sondern stets umfassend die gesamte wirtschaftliche Situation des Kunden in Verbindung mit seinen Vorstellungen und Zielen. Dabei bilden die langjäh-rige Erfahrung und Spezialisierung auf einzelne Unternehmens-arten und -größen bei MLP – gemeinsam mit der unabhängigen Produktauswahl – die Basis. „Wir handeln ausschließlich im Auf-trag unserer Kunden“, so Knoblauch, „in Zusammenarbeit mit den Spezialisten aus unserem Netzwerk, wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberatungen oder Förderbanken, können wir maßgeschneiderte Konzepte für die jeweilige Kun-densituation erarbeiten.“

Kontakt: Dr. Axel KnoblauchLeiter MLP Geschäftsstelle Heidelberg IITelefon: 06221-6440-11Email: [email protected]: www.mlp.de/heidelberg2

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Impressionen vom SAP Frauen-Fußball-Cup 2014

Ergebnisse:

1. Platz: SGS Essen 2. Platz: Bayer 04 Leverkusen

3. Platz: 1899 Hoffenheim 4. Platz: 1899 Hoffenheim II

Beste Spielerin: Linda Dallmann; SGS Essen Beste Torschützin: Irini Ioannidou; SGS Essen (5 Treffen)

Beste Torfrau: Lisa Schmitz; Bayer 04 Leverkusen

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Impressionen vom RegioCup Frauen-Fußball-Cup 2014

Ergebnisse:

1. Platz: ASV Hagsfeld 2. Platz: 1899 Hoffenheim II

3. Platz: TSV Schott Mainz 4. Platz: SV Ph. Düdelsheim

Beste Spielerin: Lina Bürger; 1899 Hoffenheim II Beste Torschützin: Ramona Bohnet; ASV Hagsfeld (10 Tore)

Beste Torfrau: Denice Bauer, TSV Schott Mainz

Nachruf Paul OraveczDer TSV Hambach trauert um Paul Oravecz. Der Leiter der Abteilung Fußball verstarb überraschend am Mittwoch 24.9.2014. Paul Oravecz, der sich auf vielfältige Weise in sozialen Bereichen einsetzte, war auch im Fußball sehr engagiert. Nach vielen Jahren und in verschiedenen Positionen bei den Sportfreunden Heppenheim verschlug es ihn im Sommer 2011 nach Hambach, zu-

nächst um als Trainer der E-Jugend, in der sein Enkel Nicolas spielte, tätig zu sein. Da auch sein zweiter Enkel Lukas in Hambach spielte und sein Sohn Gerd damals beim TSV stellvertretender Jugendleiter war, sagte er nicht nein, als man ihm 2012 die vakante Stelle des Abteilungsleiters anbot.

Karlsruhe. Mit Fassungslosigkeit hat der Badische Fußball-verband gestern vom Tod Siegfried Müllers erfahren. Als Geschäftsführer und Vizepräsident prägte „Siggi“ jahrzehn-telang den Fußball in Baden und darüber hinaus. Als heraus-ragender Mensch und Fußball-Liebhaber wird er unverges-sen bleiben.

Wenn wir an Siggi Müller denken, denken wir an Erfahrung und Fußball-Sachverstand, die seines Gleichen suchen, an seine berühmt-berüchtigte direkte und unverblümte Art, an zahlreiche humorvolle und kuriose Anekdoten, an einen Men-schen, der unter einer rauen Schale einen weichen Kern und sein Herz am rechte Fleck hatte. Er war geradlinig und gerecht, immer präsent, jederzeit ansprechbar und hatte auf alles eine Antwort, nicht nur wenn es um Fußball ging.

Siegfried Müller lebte für den Fußball wie wohl kein Zweiter, dementsprechend lang ist die Liste seiner Funktionen und Ämter: Schon mit 10 Jahren kickte er beim FC Heidelsheim und begann mit 17 seine ehrenamtliche Laufbahn als Schriftführer seines Heimatvereins, in dem er bereits Mitte Zwanzig das Amt des Vorsitzender übernahm. Gleichzeitig wurde er im Fußball-kreis Bruchsal aktiv, als Schiedsrichter, Schriftführer, Pokalspiel-leiter und Pressewart. 1982 fing er beim Badischen Fußballver-band an, war für die Presse verantwortlich und arbeitete sich vom Abteilungsleiter Spielbetrieb bis zum Geschäftsführer hoch. Als er 2011 seine hauptamtliche Tätigkeit beendete, hat-te er fast 30 Jahre lang den Badischen Fußballverband geprägt. Und auch danach war von Ruhestand keine Rede: er nahm die Anfrage des Zweitligisten SV Sandhausen an und kümmerte sich seither auch dort um die Pressearbeit. Auch dem Fußball-verband blieb er treu und wurde beim Verbandstag 2013 zum Vizepräsident gewählt. Für seine Verdienste erhielt Siegfried Müller die Verbandsehrennadeln in Bronze, Silber und Gold, sowie die Verdienstnadel des DFB.

bfv-Präsident Ronny Zimmermann über den schmerzhaften Verlust: „Siggi war über lange Jahre hinweg mein engster Mit-arbeiter und Vertrauter. Er hat Großes für den Badischen Fuß-

ballverband auf den Weg gebracht. Ich kenne niemanden, der so viel über Fußball und die Zusammenhänge wusste wie er. Wir verlieren beim bfv nicht nur einen genialen Mitarbeiter im Präsidium, sondern auch einen echten Freund.“

Siegfried Müller verstarb am 2. September 2014 im Alter von 65 Jahren. Sein plötzlicher Tod löst Fassungslosigkeit und tiefe Trauer aus. In diesen schweren Stunden sind wir in Gedanken auch bei seinen Angehörigen.

Nachruf: Siegfried Müller verstorben – der Badische Fußballverband trauert um eine Fußball-Legende

Siegfried Müller † 2014

Paul Oravecz † 2014

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Bereits seit Beginn dieser Initiative erstellte der Dielheimer

Fotograf Horst Hiepe mit Leidenschaft und Liebe zum Detail

die Fotosequenzen und fotografierte auch selbst die

Kalenderbilder. Somit war das Shooting für alle Beteiligten

kurzweilig und angenehm. Für Hiepe sei es wieder eine

interessante Herausforderung gewesen, die aber sehr viel

Spaß gemacht habe.

Neben den Kindern, im Alter von einem Monat bis zu neun

Jahren - alle im Mutter-Kind-Zentrum geboren - waren die

Frauen der TSG 1899 Hoffenheim die Hauptdarsteller. Die

Fußballerinnen bestreiten ihre zweite Saison in der Bundesliga

und stehen derzeit auf einem beachtlichen 6. Platz. Mit dem

gleichen Ehrgeiz und Spaß, den Sie auf dem Platz zeigen,

gingen Sie das Fotoshooting an.

„Es hat unheimlich Spaß gemacht und das Endergebnis ist super“, sagt Fabienne Dongus, Spielerin der TSG und Studentin für Messe,- Kon-gress,- und Eventmanagement bei der Volksbank Kraichgau.

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SGS Essen – Der Titelverteidiger

Sie gilt es zu schlagen. Die Damen vom SGS Essen reisen nicht nur mit der besten Bundesliga-Platzierung, sondern auch als Ti-telverteidiger an. Im SAP Cup 2014 marschierte man mit sechs Siegen zu einem Turniersieg und hatte mit Linda Dallmann

die beste Spielerin und mit Irini Ioannidou die beste Torjägern (fünf Treffer) in den eigenen Reihen. Auch in der Meisterschaft läuft es für die Elf von Trainer Högner. Lediglich hinter den übermächtigen Teams aus Wolfsburg, München, Potsdam und Frankfurt bleibt man zurück und führt somit das Verfolgerfeld an. Auch in den direkten Duellen mit den restlichen Turnier-teilnehmern sah man gut aus, gegen Leverkusen, Sand und Freiburg fuhr man Siege ein. Doch für die Konkurrenz gibt es einen Lichtblick – Die TSG bezwang Essen im November mit 3:1 und erbrachte damit den Beweis, dass es für die SGS in der Mannaberghalle keineswegs ein Selbstläufer wird. Besonders bei einer Essenerin dürfte die Motivation, es unter dem Dach noch einmal allen zu zeigen, aber besonders groß sein. Die amtierende Toptorschützin des SAP Cups ging torlos in die Winterpause, weder in der Meisterschaft noch im DFB-Pokal traf Ioannidou bisher. Wenn der Ball im Februar wieder rollt, soll dieser Bann aber gebrochen sein. Högner blickt dem Event derweil mit der Gelassenheit eines amtierenden Mei-stertrainers entgegen: „Wir waren im letzten Jahr natürlich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Turniers. Die ganze Mannschaft fühlte sich sehr wohl und es herrschte eine nette und gute At-mosphäre. Das Turnier war sehr gut organisiert und wir freuen uns alle auf die Neuauflage.“

TSG 1899 Hoffenheim – Die Heimmannschaft

Im letzten Jahr schaffte die TSG in ihrer Wiegensaison im deut-schen Oberhaus den Klassenerhalt, in dieser Saison befinden sich die 1899er-Damen mit bereits 15 Punkten auf dem besten Weg, dieses Ergebnis noch zu verbessern. Eine „in allen Be-reichen sehr sehr positive Entwicklung“ sieht auch Ralf Zwan-ziger, Leiter des Mädchen- und Frauenfußballs. Primärziel

bleibe zwar der Klassenerhalt, für ihn liegt aber vor allem die sportliche Entwicklung im Fokus. Es sollen etwa junge Spie-lerinnen an den Kader herangeführt werden. Weiterhin kann man die offensive Durchschlagskraft noch ausbauen, mit zwölf Toren erzielte man die zweitwenigsten der Liga. Bisher konnte sich niemand mehr als zweimal in die Torjägerliste eintragen.

Die verletzungsbedingt ausfallende Toptorschützin der letz-ten Saison, Christine Schneider, konnte man ebenso wenig ersetzen wie die zum FC Bayern gewechselte Japanerin Mana Iwabuchi. Zwanziger erklärt zudem: „Wir spielen nicht mehr so blauäugig wie in der letzten Saison. Ich gewinne lieber 1:0 als 4:5 zu verlieren.“ In den SAP Cup startet man ambitioniert. „Bei dem Heimtur-nier vor unserer Haustür wollen wir natürlich gerne ins Fina-le, dann herrscht im Publikum auch gute Stimmung bis zum Schluss“, gibt sich Zwanziger optimistisch, warnt aber gleich-zeitig vor dem starken Teilnehmerfeld: „Essen und Leverkusen haben auch tolle Hallenfußballerinnen. Aber das ist ja gerade das Schöne und zeigt auch die tolle Entwicklung von 1899. Vor einigen Jahren waren wir noch froh, wenn der ein oder andere Zweitligist kam. Jetzt ist es nach dem Hallenpokal das bestbe-setzte Turnier. Das die anderen Erstligisten kommen zeigt ja, dass ihnen das Turnier auch sehr gut gefällt.“

SC Freiburg – Die Nationalspielerinnen

Zuletzt lief es für den SC Freiburg in der Bundesliga alles an-dere als rund. Seit Mitte Oktober gewann man nur noch das Aufeinandertreffen mit der TSG. Zugegeben, man spielte auch gegen drei der übermächtigen Top Vier, doch die 1:4-Nieder-lage gegen Essen schmerzt ebenso wie das 1:5 in Leverkusen. Dennoch blickt die Abteilungsleiterin des Frauenfußballs, Bir-git Bauer, auf das Positive: „Mit 15 Punkten stehen wir auf dem siebten Platz. Damit können wir relativ zufrieden sein, obwohl ich mir durchaus den einen oder anderen Punkt mehr erhofft hatte.“ Im weiteren Saisonverlauf hat man auch noch alle Chan-cen, die 25 Punkte aus der Vorsaison zu überbieten. Erst einmal

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will man nun die Abwechslung des SAP Cups genießen. Bau-er blickt mit positiven Erinnerungen auf vergangene Turniere zurück. „Wir wollen einfach Spass haben und guten Fussball zeigen. In der Vergangenheit wurde bei dem Turnier richtig guter Fussball gezeigt. Es macht Spass, zuzuschauen.“ Die Spielerinnen werden sicher mehr wollen, als nur zuzuschauen. Neben Europameisterin Sara Däbritz waren auch Laura Ben-karth und Lena Petermann schon für die Nationalmannschaft nominiert, dazu hat man die siebenfachen Torschützin Sandra Starke an Bord. Ein talentiertes Ensemble also, das auf den Tur-niersieg schielen dürfte.

Bayer 04 Leverkusen – Der Vizemeister

„Das Turnier soll vor allem Spaß machen“, erklärt Thomas Ob-liers, sportlicher Leiter der Leverkusener Frauenfußballabtei-lung, aber es „dient natürlich zum Teil der Vorbereitung auf den Rest der Saison.“ Eine dringend notwendige Vorbereitung,

denn mit aktuell 13 Punkten liegt man nur zwei Plätze vor den Abstiegsrängen, auch wenn man immerhin sechs Punkte mehr als Duisburg hat. „Wir können mit den erzielten Ergebnissen nicht zufrieden sein“, räumt auch Obliers ein, dass man bei der Werkself mehr erwartet. Vorrangig ist er aber mit den Ergeb-nissen unzufrieden, die sportliche Leistung der Spielerinnen klammert Obliers aus: „Dennoch hat die Mannschaft eine po-sitive Entwicklung gemacht.“ Fußball ist aber bekanntermaßen ein Ergebnissport, es schmerzen vor allem die Remis gegen die Abstiegskandidaten

Herford und Duisburg. Gegenüber der Vorsaison, die man als siebter abschloss, fällt vor allem die Offensive ab. Erzielte man letztes Jahr noch 44 Tore, sind es bisher erst 14. Auch in der Mannaberghalle zeigte man sich im letzten Jahr treffsicher. Mit 17:1 Toren dominierte man die Gruppe und schenkte auch der TSG im Halbfinale gleich dreimal ein. Lediglich im Finale muss-te man sich der SGS Essen geschlagen geben. „Wir möchten, wie im letzten Jahr, ein gutes Turnier. Das Turnier ist hervorra-gend organisiert und mit guten Mannschaften besetzt“, gibt sich Obliers zwar bescheiden, doch klar ist auch: Niemand will sich verschlechtern – und Leverkusen kann sich nur mit einem Turniersieg verbessern.

SC Sand – Der Bundesliga-Neuling

Der Neuling im Frauenfußball-Oberhaus ist sicher der Außen-seiter unter den teilnehmenden Bundesligisten. Nachdem man im letzten Jahr ungeschlagen aufstieg, muss man nun feststellen, dass die erste Liga ein anderes Paar Schuhe sind. Zwar befindet sich Club aus dem Ortenaukreis aktuell jenseits der Abstiegsplätze auf dem zehnten Rang, dennoch wurde

kürzlich Trainer Niko Koutroubis durch den erfahrenen Sven Kahlert ersetzt. Im einzigen Spiel vor der Winterpause kehrte der neue Besen bereits gut, Herford wurde 4:2 geschlagen, wodurch man sich gegenüber Kahlerts Ex-Verein aus Duisburg ein wenig Luft verschaffen konnte. Trotz der brenzligen Lage in der Meisterschaft sollte man den SC Sand in der Mannaberghalle aber keinesfalls unterschät-zen. Zwar weist Co-Trainerin Claudia von Lanken darauf hin, dass man „die meisten Erkenntnisse draußen auf dem Platz“ erlangt, dennoch wird aber jede Spielerin darauf brennen, sich dem neuen Trainer zu präsentieren.Weiterhin befinden sich in den Reihen des SC mit der Ex-Potsdamerin Patricia Hanebeck eine Spielerin mit Champions-League-Erfahrung, sowie mit der Torjägerin Ilaria Mauro eine Akteurin der Squadra Azzura. Zusammen kommen die beiden auf bereits acht Saisontore. Mit solchen Hochkarätern ist für den SC Sand in der Halle alles möglich. In diesem Wissen gibt auch von Lanken ambitionierte Ziele vor: „Im letzten Jahr haben wir dort interessante Spiele abgeliefert und uns mit guten Gegnern gemessen. Natürlich versuchen wir in diesem Jahr um den Turniersieg mitzuspielen, da wir über einige gute Hallenspielerinnen verfügen.“Text: Christoph Holzenkamp

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(Von Christoph Holzenkamp ) Wo immer Sara Däbritz in den letzten Jahren auch anreiste – nach Hause ging es stets mit Edelmetall im Gepäck. In den vergangenen drei Jahren wur-de sie zweimal Europameisterin und zuletzt auch Weltmei-sterin. Im Sommer könnte der nächste Titel bevorstehen. Doch vor der WM in Kanada stehen für die Freiburger Mit-telfeldakteurin noch ganz andere Aufgaben an: Bundesliga-Rückrunde, DFB-Pokal-Halbfianle und auch der SAP-Cup.

Redaktion: Hallo Sara. Vor etwas über vier Monaten bist du Welt-meisterin der U20-Juniorinnen geworden. Was ist dir vom Turnier in Kanada besonders in Erinnerung geblieben?Däbritz: Die ganze U20 WM war eine unvergessliche Zeit und wird für immer in meinem Herzen sein. Ich erinnere mich ger-ne an die Zeit zurück, vor allem an das Finale,und an den Moment als es klar war: Wir sind Weltmeister!

2012 U17-Europameisterin, 2013 Europameisterin, 2014 U20-Weltmeisterin. Drei Turniergewinne in drei Jahren, dazu bereits Erfahrung in Kanada, dort fünf Tore erzielt. Kann Silvia Neid bei der WM 2015 also überhaupt auf dich verzichten?Däbritz: Das sind alles tolle Erfolge und Turniere, durch die man sich fußballerisch und auch persönlich weiterentwickelt. Aber die Erfolge sind nicht das ausschlaggebende für eine Nominie-rung bei der Weltmeisterschaft. Es gibt sehr gute Spielerinnen und die Konkurrenz ist groß. Ich werde hart daran arbeiten, um bei der WM 2015 dabei zu sein.

Wie zuversichtlich bist du denn, dass deine Sommerferien mög-lichst kurz ausfallen?Däbritz: Da ich im April mein Abitur schreibe, habe ich sowieso lange Sommerferien.

Als erst 18jährige wurdest du bei der EM oft das „Küken“ genannt. Zwar bist du immer noch sehr jung, aber wie stehst du heute zu dem Spitznamen? Bist du gerne die unerfahrene Neue an Bord, oder willst du fußballerisch erwachsen sein und auch so wahrge-nommen werden?Däbritz: Bei der EM war ich gerne das „Küken“, weil ich von den erfahrenen Spielerinnen sehr viel lernen konnte. Dies hilft dann sich weiterzuentwickeln und so immer besser zu werden.

Von der Nationalmannschaft, in der du von Erfolg zu Erfolg eilst, zur Bundesliga. Dort lief eszuletzt durchwachsen. Wie fällt dein Fazit zur Winterpause aus?Däbritz: Die letzten Spiele in der Liga liefen für uns leider nicht sehr gut, das können wir eigentlich besser und wollen es nach der Winterpause auch wieder zeigen. Trotzdem stehen wir auf dem 7. Tabellenplatz und sind ins Pokalhalbfinale eingezogen, womit wir sehr zufrieden sein können.

Auch persönlich lief es bei dir in Kanada besser, zumindest was die Torausbeute angeht. Bisher bist du noch torlos – woran liegt‘s?Däbritz: Ich denke man sollte nicht nur an den erzielten Toren gemessen werden. Klar hätte ich gerne das ein oder andere Tor geschossen, aber solange bei uns im Team jemand trifft, ist mir das nicht so wichtig. Was zählt ist eine gute Mannschaftslei-stung und die Spiele zu gewinnen.

Melanie Leupolz und Caroline Abbé sind im Sommer zum FC Ba-yern gewechselt, Laura Störzel nach Frankfurt. Du hast dich für einen Verbleib im Breisgau entschieden und deinen Vertrag ver-längert. Welche Gründe waren für dich ausschlaggebend?Däbritz: Ich fühle mich in Freiburg einfach wohl, weil das Ge-samtpaket stimmt. Vor allem aber bin ich gern ein Teil dieser Mannschaft.

Was hast du mit dem SC Freiburg in Zukunft vor und wie sehen deine persönlichen Ziele aus?Däbritz: Mit dem SC Freiburg stehen wir im Halbfinale, da wäre es ein Traum für uns ins Finale einzuziehen. Auch in der Bun-desliga wollen wir einen guten Tabellenplatz erreichen.Persönlich möchte ich ein gutes Abitur schreiben und werde natürlich mein Bestes geben, um bei der WM in Kanada dabei sein zu dürfen.

Erst einmal steht jetzt die Hallensaison an. Wie stehst du persön-lich zu Hallenturnieren im Allgemeinen und dem SAP-Cup im Be-sonderen?Ich mag Hallenturniere schon immer voll gerne. Das Spiel auf engem Raum in der Halle macht Spaß und die Stimmung ist auch super. Beim SAP Cup habe ich noch nicht teilgenommen, aber wenn man liest, welche Teams mitspielen, wird es sicher ein sehr spannendes Turnier und ich freue mich darauf!

Interview: Sara Däbritz - Von Turniersieg zu Turniersieg

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Interview mit DFB Direktorin Steffi Jones

Die ehemalige Nationalspielerin und heutige DFB-Direk-torin spricht über vergangene Erfolge, künftige Ziele, die Entwicklung der Allianz Frauen-Bundesliga und den Kick unterm Dach.

Redaktion: Der Rückblick auf das Jahr 2014 fällt aus Sicht des DFB natürlich sehr positiv aus. Wie schauen nach so einem Jahr die Vorsätze für 2015 aus?Jones: Ja, das letzte Jahr war sehr positiv. Nicht nur für den Frauenfußball, sondern auch mit dem WM-Sieg der Männer. Für dieses Jahr steht die WM in Kanada im Fokus. Glücklicher-weise konnten wir dort mit der U20-WM schon Erfahrungen sammeln und wissen, was auf uns zukommt: Unterschiedliche Zeitzonen, Reisestrapazen, Kunstrasenplätze - das ist für die Vorbereitungen des Trainerstabs immens wichtig. Es ist eine Herausforderung, auf die wir uns einstellen werden. Dazu ste-hen noch Eliterunden mit den Juniorinnen an, die Talentförde-rung ist für uns ja genauso wichtig.

Auf den sportlichen Erfolg in Kanada haben Sie als Funktionärin eher geringen Einfluss. Was steht auf Ihrer to-do-Liste als DFB-Direktorin und was haben Sie für Ziele?Jones: Unsere Aufgaben in der DFB-Direktion bleiben auch im WM-Jahr ähnlich: Wir machen Fortbildungen, arbeiten eng mit den Vereinstrainern, Verbänden und Schulen zusammen. Die Bundestrainerin war zudem in den Vereinen, um im engen Austausch mit den Trainern die Vorbereitung auf die WM abzu-stimmen, denn die Vorbereitungszeit wird sehr kurz werden. Da ist viel Eigenverantwortung der Spielerinnen gefragt. Wir versuchen zudem für die Nationalmannschaften und die Ligen die besten Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir nutzen bei-spielsweise alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um die Spielerinnen individuell zu betreuen, wobei die Haupt-arbeit natürlich bei den Vereinen liegt.

Stichwort Vereinsfußball. Sie sind fast seit der Einführung der Bun-desliga mit dabei. Wenn sie heute auf die Anfangsjahre zurück-schauen, was fällt ihnen als erster Unterschied auf?Jones: Auf jeden Fall das Sportliche. Die Spielerinnen sind viel besser ausgebildet, athletischer, taktisch besser geschult. Das Spiel ist schneller geworden. Die Infrastruktur ist auch viel pro-fessioneller, mit dem Partner Allianz und der Live-Übertragung auf Eurosport haben wir einen Meilenstein gesetzt. Das hat eine Entwicklung genommen, auf die wir stolz sein können. Wir fragen uns stets: Was können wir, unabhängig von ande-ren Sportarten, im Bereich Frauenfußball noch verbessern? Da sehen wir uns auf einem guten Weg, auch wenn wir noch sehr viel Potential haben. Aber man kann das nur in kleinen Schrit-ten weiterentwickeln.

Gab es trotzdem Zeitabschnitte, in denen eine besonders rasante Entwicklung stattfand?Jones: Rasant vielleicht nicht, aber nach dem WM-Titel 2003 gab es einen Riesenschub. Das versuchen wir natürlich zu nut-zen, um junge Mädchen für den Fußball zu begeistern. Solche Turniere schieben vieles an, 2007 wurde noch einmal nachge-

legt. Und auch wenn es 2011 sportlich leider nicht so erfolg-reich war, hat sich dadurch in der Infrastruktur der Vereine ei-niges getan.

Sichtbar ist das auch am neuen Geld, dass in die Frauenfußball-Abteilungen von Bayern und Wolfsburg fließt. Die stehen momen-tan vor den traditionellen Frauenfußball-Vereinen aus Frankfurt und Potsdam. Hat bereits eine Wachablöse stattgefunden?Jones: (lacht) Nee! Die haben natürlich eine sehr gute Saison gespielt, Wolfsburg hat sogar das Triple geholt. Aber eine solche Förderung der Proficlubs in den Frauenfußball wün-schen wir uns natürlich. Dann kann man auch solche Erfolge vorweisen. Der FC Bayern hat sich über die letzten Jahre dort etabliert, die leisten eine super Nachwuchsarbeit und ernten jetzt die Früchte. Aber auch der FFC Frankfurt, die jetzt einige Verletzte hatten, oder Potsdam können immer noch oben ste-hen. Ich finde es gut, dass es ausgeglichener wird, das macht es spannend. Es war unser Ziel, dass die Mannschaften enger zusammenrücken und das Feld dichter wird, damit auch die Aufsteiger nicht direkt wieder runtergehen. Wir müssen noch weiter daran arbeiten, dass die Kluft zwischen erster und zwei-ter Liga kleiner wird.

Der Blick auf die Tabelle verdeutlicht aber: Die Bundesliga ist eine Zweiklassengesellschaft. Die Top Vier haben kein Spiel gegen den Rest der Liga verloren. Für Sie ein besorgniserregender Zustand?Jones: Das können wir ja nicht ändern. Wir können über die Strukturen der Liga nachdenken, über die Größe. Darüber, was man in den Vereinsstrukturen noch verbessern kann. Wir ha-

Steffi Jones beim Metropol FussballCup 2013 (Foto: R. Fülop)

ben inzwischen etwa hauptamtliche Trainer, die eine Lizenz brauchen. Die Top Vier sind einfach sehr gut aufgestellt, haben Nationalspielerinnen und erfahrenen Spielerinnen. Das ist al-len noch nicht möglich. Aber mit dem Geld der Allianz und den Förderungsprogrammen will man das mittelfristig noch attrak-tiver gestalten.

Wie sehen Sie denn die Chancen für ein anderes Team, zu diesem Quartett aufzuschließen?Jones: Wir haben ja mit der SGS Essen einen Verein, der das im-mer wieder beispielhaft zeigt. Im Vergleich mit den anderen Li-gen sind wir ja noch die ausgeglichenste. Okay, die ersten Vier spielen um die Meisterschaft, die vier danach um die Plätze fünf bis acht und darunter geht es um den Abstieg. Da müssen wir noch ran, dass es da in den nächsten Jahren immer enger wird. Dass das auch kommen wird sehen Sie jetzt schon an der B-Juniorinnen Bundesliga. Die Spielerinnen werden heute immer früher gefördert und werden das Spiel in den nächsten Jahren noch attraktiver machen.

Sie nutzen Ihren Namen für Projekte gegen Rassismus oder als Werbefigur für Altersvorsorge – Dinge, die für Sie eine ganz per-sönliche Bedeutung haben. Was ist ihre Verbindung zum Hallen-fußball?

Jones: Ich habe wahnsinnig gerne in der Halle gespielt, das macht einfach Spaß. Kurze Wege, viele Tore, das ist attraktiv und unterhaltsam. Ich mach‘s gern und schaue es mir auch gerne an.

Wie erinnern Sie sich an den Hallenfußball zu der Zeit, als sie ein aufstrebendes Talent waren?Jones: Auch da sieht man eine wahnsinnige Entwicklung. Heute sind alle reaktionsschnell, technisch versiert, haben viel Spielwitz. Das war zumindest bei mir damals nicht so ausge-prägt. Da gab es noch ganz unterschiedliche Spielertypen, man hat sofort gesehen, wer Abwehrspielerin und wer Stür-merin ist. Das ist heute nicht mehr so.

Was ist für Sie bei einem Turnier wie dem SAP Cup wichtig? Talent-förderung? Marketing? Spaß?Jones: Vorrangig sollte der Spaß stehen, keine Frage. Als Funk-tionärin bin ich Fan und schaue es mir gerne an. Trainerinnen werden aber auch Spielerinnen sichten, denn das enge Feld sorgt für Drucksituationen, in denen man Lösungen finden muss. Insofern ist Hallenfußball auch ein tolles Instrument um zu sehen, wo die Spielerinnen stehen.

Das Interview führte Christoph Holzenkamp

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5. Frauen-RegioCup am Samstag, 24.01.2015 in der Mannaberghalle in RauenbergSpielzeit jeweils 14 Minuten

Gruppe 1

FC St. Heppenheim

TSV Neckarau

TSG HD-Rohrbach

TuS Wörrstadt

Gruppe 4

TSV Amicitia Viernheim

ASV Hagsfeld

FC Astoria Walldorf

TSV Schott Mainz

Gruppe 3

TSV Reichenbach

TSG Wilhelmsfeld

TSG 1899 Hoffenheim II

FC Speyer 09

Gruppe 2

FV 09 Niefern

Karlsruher SC

VfB Wiesloch

SC Siegelbach

Die vier Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde. Der Erst- und Zweitplatzierte der Endrunde ist für den SAP Frauen-Fußball-Cup am Sonntag, den 25.01.2015 an gleicher Stelle qualifiziert. Der Sieger spielt hierbei in Gruppe B, der Zweitplatzierte in Gruppe A. Sollte die TSG 1899 Hoffenheim II sich als Sieger qualifizieren, werden die Gruppen getauscht.

68766 HockenheimMannheimer Str. 2 Tel. 06205 9788-0

69190 Walldorf Josef-Reiert-Str. 20Tel. 06227 609-0

69123 HeidelbergIn der Gabel 12Tel. 06221 7366-0

74909 Meckesheim Zuzenhäuser Str. 1 Tel. 06226 9205-0

74889 Sinsheim Neulandstr. 26 Tel. 07261 9251-0

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Gruppe 3TSV ReichenbachTSG WilhelmsfeldTSG 1899 Hoffenheim IIFC Speyer 09

Gruppe 4TSV Amicitia ViernheimASV HagsfeldFC Astoria WalldorfTSV Schott Mainz

Spielnr. Zeit Gruppe Spiel Ergebnis

1 11:00 1 FC Starkenburgia Heppenheim - TuS Wörrstadt

2 11:15 1 TSG HD-Rohrbach - TSV Neckarau

3 11:30 2 FV 09 Niefern - SC Siegelbach

4 11:45 2 VfB Wiesloch - Karlsruher SC

5 12:00 3 TSV Reichenbach - FC Speyer 09

6 12:15 3 TSG 1899 Hoffenheim II - TSG Wilhelmsfeld

7 12:30 4 TSV Amicitia Viernheim - TSV Schott Mainz

8 12:45 4 FC Astoria Walldorf - ASV Hagsfeld

13:00

9 13:10 1 FC Starkenburgia Heppenheim - TSG HD-Rohrbach

10 13:25 1 TSV Neckarau - TuS Wörrstadt

11 13:40 2 FV 09 Niefern - VfB Wiesloch

12 13:55 2 Karlsruher SC - SC Siegelbach

13 14:10 3 TSV Reichenbach - TSG 1899 Hoffenheim II

14 14:25 3 TSG Wilhelmsfeld - FC Speyer 09

15 14:40 4 TSV Amicitia Viernheim - FC Astoria Walldorf

16 14:55 4 ASV Hagsfeld - TSV Schott Mainz

17 15:15 1 TSV Neckarau - FC Starkenburgia Heppenheim

18 15:30 1 TuS Wörrstadt - TSG HD-Rohrbach

19 15:45 2 Karlsruher SC - FV 09 Niefern

20 16:00 2 SC Siegelbach - VfB Wiesloch

Spiel- und Zeitplan Frauen-Fußball RegioCup am Samstag, 24.01.2015, Mannaberghalle in Rauenberg

Gruppe 1FC St. HeppenheimTSV NeckarauTSG HD-RohrbachTuS Wörrstadt

Gruppe 2

Karlsruher SCVfB WieslochSC Siegelbach

Begrüßung der teilnehmenden Mannschaften

FV 09 Niefern

Die vier Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde. Der Erst- und Zweitplatzierte der Endrunde ist für den SAP Frauen-Fußball-Cup am Sonntag, den 25.01.2015 an gleicher Stelle qualifiziert. Der Sieger spielt hierbei in Gruppe B, der Zweitplatzierte in Gruppe A. Sollte die TSG 1899 Hoffenheim II sich als Sieger qualifizieren, werden die Gruppen getauscht.

21 16:15 3 TSG Wilhelmsfeld - TSV Reichenbach

22 16:30 3 FC Speyer 09 - TSG 1899 Hoffenheim II

23 16:45 4 ASV Hagsfeld - TSV Amicitia Viernheim

24 17:00 4 TSV Schott Mainz - FC Astoria Walldorf

Endrunde der vier Gruppensieger (Spielzeit 12 Minuten)

25 17:20 Sieger Gruppe C - Sieger Gruppe B

26 17:33 Sieger Gruppe A - Sieger Gruppe D

27 17:55 Sieger Gruppe A - Sieger Gruppe C

28 18:08 Sieger Gruppe B - Sieger Gruppe D

29 18:30 Sieger Gruppe B - Sieger Gruppe A

30 18:43 Sieger Gruppe D - Sieger Gruppe C

19:00

Endstand des Frauen RegioCups 2015:

1.

2.

3.

4.

Siegerehrung

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36 37

SAP Frauen-Fußball-Cup am So, 25.01.2015 in der Mannaberghalle in Rauenberg

Gruppe A

SC Freiburg

Bayer 04 Leverkusen

SGS Essen

SV 67 Weinberg

2. RegioCup

Gruppe B

SC Sand

TSG 1899 Hoffenheim

1.FFC Niederkirchen

TSV Crailsheim

1. RegioCup

Sollte sich die TSG 1899 Hoffenheim II als Turniersieger des RegioCups für den SAP Cup qualifizieren, so wechseln Sieger und Zweitplatzierter des RegioCups die Gruppen.

Gruppe BSC SandTSG 1899 Hoffenheim 1.FFC NiederkirchenTSV Crailsheim1. RegioCup

Spielnr. Zeit Gruppe Spiel Ergebnis

1 11:00 A 2. RegioCup - Bayer 04 Leverkusen

2 11:15 A SC Freiburg - SGS Essen

3 11:30 B 1. RegioCup - TSG 1899 Hoffenheim

4 11:45 B SC Sand - 1.FFC Niederkirchen

5 12:00 A Bayer 04 Leverkusen - SV 67 Weinberg

6 12:15 A SGS Essen - 2. RegioCup

7 12:30 B TSG 1899 Hoffenheim - TSV Crailsheim

8 12:45 B 1.FFC Niederkirchen - 1. RegioCup

13:00 Begrüßung der teilnehmenden Mannschaften

9 13:10 A SV 67 Weinberg - SC Freiburg

10 13:25 A Bayer 04 Leverkusen - SGS Essen

11 13:40 B TSV Crailsheim - SC Sand

12 13:55 B TSG 1899 Hoffenheim - 1.FFC Niederkirchen

13 14:10 A SV 67 Weinberg - 2. RegioCup

14 14:25 A SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen

15 14:45 B TSV Crailsheim - 1. RegioCup

16 15:00 B SC Sand - TSG 1899 Hoffenheim

17 15:15 A SGS Essen - SV 67 Weinberg

18 15:30 A 2. RegioCup - SC Freiburg

19 15:45 B 1.FFC Niederkirchen - TSV Crailsheim

20 16:00 B 1. RegioCup - SC Sand

21 16:30 Spiel um Platz fünf Neunmeterschießen 3. Gruppe A - 3. Gruppe B

22 16:40 HF 1 1. Gruppe A - 2. Gruppe B (ggf. 5 Min. Verl., 9 m Schießen)

23 17:00 HF 2 1. Gruppe B - 2. Gruppe A (ggf. 5 Min. Verl., 9 m Schießen)

24 17:25 Platz 3 Verlierer der HF-Spiele (ggf. 9 m Schießen)

25 17:40 Finale Sieger der HF-Spiele (ggf. 5 Min. Verl., 9 m Schießen)

18:00 Siegerehrung

SGS Essen

2. RegioCupSV 67 Weinberg

Sollte sich die TSG 1899 Hoffenheim II als Turniersieger des RegioCups für den SAP Cup qualifizieren, so wechseln Sieger und Zweitplatzierter des RegioCups die Gruppen.

Spiel- und Zeitplan für den SAP Frauen-Fußball-Cupam Sonntag, 25.01.2015 in der Mannaberghalle in Rauenberg

Gruppe ASC FreiburgBayer 04 Leverkusen

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hintere Reihe (von links): Laura Müller (Betreuerin), Solveig Ruhfaß, Kaya Buhl, Chantal Fuchs, Kristin Götz, Elisabeth Egelhof, Jasmin Wernert, Nadine Folsmittlere Reihe (von links): Harald Pfeiffer (Athletiktrainer), Goran Bari-sic (Cheftrainer), Kathrin Becker, Romina Konrad, Selina Hünerfauth, Sabrina Esslinger, Jennifer Schlee, Sandra Henke, Ramona Emig (Tor-warttrainerin), Marina Manuth (Physiotherapeutin)vordere Reihe (von links)Natalia Stulin, Marie-Kristin Müller, Laura Schmahl, Josephine Roth-mann, Angelina Dieter, Janine Hans, Silvana Arcangioli, Kerstin Burgey

Hintere Reihe v.l.: Hubert Oechsner (Abteilungsleiter), Peter Kosturkov (Trainer), Jil Gehder, Mirjam Steck, Ramona Treyer, Carolin Riegel, Er-can Yoldas (TW-Trainer).Dritte Reihe v.l.: Sarah Herrmann, Claudia Nußelt, Lena Senese, Veroni-ka Michel, Jessica König, Johanna Popp, Bianca Uhl, Jasmin Klotz, Lisa Wich, Chantal Bachteler.Zweite Reihe v.l.: Eva Baumann (Betreuerin), Cheyenne Krieger (nicht im Kader), Lena Engelhart, Pia Pooch, Simone Klenk, Juliane Klenk, Lu-isa Scheidel, Tabea Knöll. Untere Reihe v.l.: Ann-Kathrin Huber, Melina Riek, Nina Hasenfuß.Es fehlen: Lena Hofmann, Jil Schneider.

1.FFC Niederkirchen TSV Crailsheim

Teams SAP Cup

SGS Essen

Teams SAP Cup

Hinten (immer von Links nach rechts): Assistenztrainer Malte Dresen, Physiotherapeutin Jacqueline Ciompala, Lisa Schwab, Marisa Ewers, Carolin Simon, Merle Barth, Isabelle Linden, Torwarttrainerin Ursula Holl, Mannschaftsärztin Dr. Stefanie Meyer Mitte: Cheftrainer Thomas Obliers,Laura Leluschko, Valeria Kleiner, Sharon Beck, Nina Claassen, Rebecca Knaak, Katharina Prinz, Marina Hegering, Jessica Wich, Ath-letiktrainer Alois Gmeiner Vorne: Theresa Panfil, Francesca Weber, Ramona Petzelberger, Janina Scharnbacher, Lisa Schmitz, Anna Klink, Anna Gasper, Venus El-Kassem, Laura Widak. Es fehlt: Turid Knaak

hinten v. links: Maren Haberäcker, Annika Kömm, Barbara Schank, Sara Hofmann, Katharina Hampicke, Melanie Diener, Nadine Winter.mitte v. links: TW-Trainer Helmut Erler, Trainerin Petra Amslinger, Trainerin Christina Schellenberg, Anna Grimm, Nina Heisel, Angelika Rößler, Trainer Simon Eisinger, Betreuerin Melanie Beißbarth, Abtei-lungsleiter Edgar Schalk. vorne von links: Christine Mendt, Mareike Langer, Nadine Staudt, Kristina Höhn, Bana Ghebreab, Susanne Goth, Lilli Tiefel, Leonie Haberäcker, Meike Kellermann.es fehlen: Sonja Kienzler, Elisa Schumann, Meike Kellermann

Carina Schanz; Melanie Döbke; Raphaela Niemz; Jana Rippberger; Laureen Deckenbach; Maike Trach; Janita Rothermel; Kerstin Bogen-schütz; Jasmin Mackert; Franziska Harsch; Tabea Waßmuth; Selina Häfele; Annika Köllner; Judith Steinert; Johanna Kaiser; Sara Hemmer; Ricarda Schaber; Emily Evels; Annika Eberhardt; Cheftrainer: Siegfried Becker

Korenciova, Maria; Lofton-Malachi, Mallori; Fuchs, Juliane; Wendlinger, Stephanie; Wagner, Vivien; Scurich, Allison; Stott, Rebekah; Zirnstein, Julia; Freckhaus, Noemie; Frank, Louisa; Haag, Jeanne; Sandvej, Ceci-lie; van Bonn, Anne; Hanebeck, Patricia; Migliazza, Angela; Schneider, Julia; Amann, Sinah; Meyer, Isabelle; Veth, Christine; Pinto, Tatiana; Höfflin, Carmen; Mauro, Ilaria

Bayer 04 Leverkusen

SV 67 Weinberg

TSG 1899 Hoffenheim

SC Sand

SC Freiburg

BENKARTH, Laura; KARL, Lisa; CLARK, Jenista; IGWE, Chioma; FELL-HAUER, Kim; STRENG, Daria;DÄBRITZ, Sara; MAIER, Juliane; BANECKI, Nicole; ARNOLD, Sylvia; KAYIKCI, Hasret; RAVN, Lotta; STARKE, Sandra; MEIER, Saskia; BANGERTER, Fabienne; WILDE, Manjou; PUNTIGAM, Sa-rah; LAHR, Jobina; KRÜGER, Myriam SAVIN, Claire; PETERMANN, Lena; STRAUB, Teresa; HEGENAUER, Anja-Maike; ASCHAUER, Verena; ZÜFLE, Pia; SCHÖNE, ClaraManagerin: Birgit Bauer; Trainer: Dietmar Sehrig ; Co-Trainer: Julian Wiedensohler; Co-Trainer: Willi Waibel; Athletiktrainer: Jona-than Schaller; TW-Trainer: Ingo Zschau; Betreuerin: Melanie Bauer; Physiotherapeuten: Matthias Reepen, Johannes Blume

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40 41

Platz Vereine Spiele Gewonnen Remis Verloren Tore Punkte  

1. VfL  Wolfsburg

13 11 2 0 34:01:00 35

2. FC  Bayern  München

13 10 3 0 39:04:00 33

3.1.  FFC  Turbine  Potsdam

13 10 1 2 35:14:00 31

4. 1.  FFC  Frankfurt

13 9 1 3 44:11:00 28

5. SGS  Essen 13 5 2 6 17:18 17

6. TSG  Hoffenheim

13 4 3 6 12:22 15

7. SC  Freiburg 13 5 0 8 17:35 158. FF  USV  Jena 13 3 5 5 17:22 14

9. Bayer  Leverkusen

13 3 4 6 14:25 13

10. SC  Sand 13 3 1 9 15:28 10

11. MSV  Duisburg

13 1 4 8 08:33 7

12. Herforder  FV 13 0 2 11 13:52 2

Tabelle 1. Bundesliga

Tabelle 2. BundesligaPlatz Vereine Spiele Gewonnen Remis Verloren Tore Punkte1. 1.  FC  Köln 11 11 0 0 33:03:00 33

2. 1.  FFC  Frankfurt  II

11 7 1 3 30:18:00 22

3. TSV  Crailsheim

11 6 3 2 20:12 21

4. FC  Bayern  München  II

11 6 2 3 24:14:00 20

5. 1.FC  Saarbrücken

11 5 2 4 27:09:00 17

6. SV  67  Weinberg

11 4 4 3 16:12 16

7. VfL  Sindelfingen

11 4 2 5 16:22 14

8. TSG  Hoffenheim  II

11 3 3 5 18:31 12

9.1.  FFC  08  Niederkirchen

11 2 3 6 14:20 9

10. ETSV  Würzburg

11 2 3 6 11:36 9

11. Alemannia  Aachen

11 1 3 7 07:28 6

12. 1.  FFC  Montabaur

11 1 2 8 07:18 5

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42 43

TuS Wörrstadt

FV09 Niefern

Karlsruher SC

TSG HD-Rohrbach

TSV Neckarau

Teams Regio CupVfB Wiesloch

SC Siegelbach

TSV Reichenbach

TSG Wilhelmsfeld

Veranstalter:Sportregion Rhein-Neckar e.V.N 7, 5-6

68161 Mannheim

www.sportregion-rhein-neckar.com

Organisation:Otmar SchorkGeorg Kühling

Gestaltung:ServiceDesign Werbeagenturwww.servicedesign.eu

Druck:abcdruck GmbH, Heidelberg

Bild OB Lohse: StadtverwaltungLudwigshafen – Öffentlichkeitsarbeit

Impressum:

34

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44 45

FC Speyer 09

TSV Amicitia Viernheim

ASV Hagsfeld

FC Astoria Walldorf

TSV Schott Mainz

FC St. Heppenheim

TSG 1899 Hoffenheim II

Teams Regio Cup

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46 47STADIONWELT INSIDE

104 | Stadionwelt AUSGABE NR. 4/2013

Willkommen zur ZukunftBeratungskonzepte für Sportinfrastrukturprojekte, Planer und Betreiber gibt es viele. Wenige aber haben den ganzheitlichen, nachhaltigen Ansatz auch in der Umsetzung und darüber hinaus.

I ndustrie und Wirtschaft beschäfti-

gen sich seit einigen Jahren aufgrund

des Kostendrucks und den politischen

-

zienz. Bei Sportstätten bleibt dieses Thema

meist dem Betreiber, dessen Facility Ma-

nager oder dem Pächter bzw. Mieter selbst

überlassen, die dann mit den gegebenen

Strukturen zurechtkommen müssen und

dem Ruder laufenden Kosten im Betrieb der

Arena haben. Dies betrifft sowohl die gro-

ßen Multifunktions- als auch Sportarenen

und Sportstätten in den Kommunen. Bisher

gibt es auch von Seiten der Verbände keine

klaren und allgemein geltenden Standards

und Vorgaben für ein einheitliches Ener-

giemanagement in Sportstätten. Verschie-

Richtlinien und Maßgaben, die Umsetzung

aber bleibt dem Betreiber überlassen. Hier-

bei ist es aber umso wichtiger, diese Maß-

nahmen so aufeinander abzustimmen, dass

die Systeme nicht nur harmonieren, son-

dern auch bei kleinsten Veränderungen die

gewünschten Ersparnisse erzielt werden.

Einsparungen von 500 Millionen kWh

Die Ulrich Müller GmbH beschäftigt sich

seit 30 Jahren mit dem Thema „Energeti-

zählen mit BMW, Daimler, Deutsche Bahn,

Siemens, Telekom durchaus hochkarätige

deutsche Konzerne. Weitere Kunden sind

unter anderem der SWR und die beiden

Universitätskliniken in Mainz und Heidel-

berg. In den vergangenen zehn Jahren hat

der Mittelständler mit Sitz in Waldenburg

(Hohenlohe) mit den zehn größten Projek-

ten ca. 500 Millionen kWh – umgerechnet

50 Millionen Euro bei seinen Kunden ein-

sparen können. Darauf aufbauend hat sich

das Unternehmen ein Ziel gesetzt: „Wir

werden in den nächsten 10 Jahren 5 Mil-

liarden Kilowattstunden und somit 500

Ziel, das Steffen Müller, Geschäftsführer

der Ulrich Müller GmbH, die 1983 von sei-

nem Vater Ulrich Müller gegründet wurde,

seit seinem Einstieg vor 15 Jahren forciert.

Die bisherigen Erfolge haben Steffen Müller

ermutigt, seine Ziele nach oben zu schrau-

ben. Unter der neu geschaffenen Marke

soll in Zukunft ein weltweites Netzwerk aus

Lizenzpartnern, Kunden, Zulieferern und

Ingenieurbüros entstehen. Steffen Müller

ist davon überzeugt, „dass die jetzige Gene-

ration durch intelligentes Handeln und in-

novative Technologien unsere Ressourcen

für die Zukunft schonen kann.” Geff tritt als

Projektsteuerer auf, der das Wissen und die

Kompetenzen bündelt.

Für den Geschäftsführer geht es im Kern

immer um die Menschen, das System und

die Technik: „Geff ist produktneutral und

somit absolut unabhängig. Bei sämtlichen

Projekten von geff sind die eingesparten

Kilowattstunden die maßgebliche Erfolgs-

allen Phasen eines Energieeinsparprojek-

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Together with our costumers we want to save5.000.000.000 kilowatt hours of electricity

cut energy costs by 500.000.000 Eurosover the next ten years

tes, sofern dies gewünscht wird: Von der

Analyse und Finanzierung über die Umset-

zung, den Nachweis, die Garantie und das

Monitoring.

Reduzierung von Kosten im Zentrum

Im Rahmen des Projekts „Sport & Umwelt”

überträgt geff dieses erfolgreiche Konzept

auch auf Multifunktionsarenen, Sportstät-

ten und Freizeitanlagen. Dabei werden die

Partner bei allen Maßnahmen und der Op-

timierung nachhaltig begleitet. Es geht bei

geff um die Optimierung des Invests sowie

Verbrauchs- und Betriebskosten und den

Aufwand von Wartungen zu minimieren.Zu

guter Letzt stehen dabei die aktive Umsetzung

des Nachhaltigkeitsgedanken und die Re-

duzierung von Kosten im Zentrum. Darüber

hinaus bietet geff seinen Kunden eine große

Bandbreite an Zusatzleistungen Marketing-

leistungen über „geff Media.” Stefan Leitz,

zuständig für das Business Development

und Sport Management bei geff, erkennt,

dass sich sowohl Planer von Sportstätten

und Freizeitanlagen, aber auch die Kommu-

-

men. Darüber hinaus aber auch konkrete

Umsetzungsstrategien und Maßnahmen an

die Hand bekommen müssen, um nachhal-

tig handeln zu können. „Sportclubs sind sich

ihrer gesellschaftlichen Verantwortung beim

Thema Nachhaltigkeit und Umwelt bewusst.

Dazu zählt insbesondere auch die zunehmen-

de Bedeutung eines unerlässlichen, nachhal-

Deshalb will geff mit den Clubs und Bauher-

ren sowie Betreibern im Rahmen von Stadi-

onneubauten wie auch bei der Optimierung

bestehender Sportstätten den notwendigen

Schulterschluss üben, gemeinsam und vor-

-

ken schon bei der Planung des Stadions zu

berücksichtigen bzw. bestehende Techniken

Dies geschieht unter der Prämisse der Inves-

titionsoptimierung und Verbrauchs- und Be-

triebskostenminimierung.

„Die Erstellung von Nachhaltigkeitsreports

als zukünftiges Benchmark-Tool für Verbän-

de, Vereine und Ligen sehen wir als notwen-

diges Tool an, um zukünftig vergleichbare

und belastbare Daten zu sammeln und auf-

Plattform für Lizenzclubs, Stadionbetreiber

und Kommunen, die im Besitz oder der Ver-

antwortung von Sportstätten jeglicher Art

sind, sich über Nachhaltigkeits- und Um-

weltthemen bei neuen Sponsorengruppen

und bei der Außendarstellung zu platzieren.

Laut des Unternehmens gibt es mittlerweile

auch Anfragen von Messe- und Sportevent-

Veranstaltern, die geff Beratungs- und Um-

setzungsleistungen in Anspruch nehmen, um

verstärkt Nachhaltigkeitsthemen auf deren

Veranstaltungen und Kongressen zu platzie-

ren. Stadien und Freizeitanlagen sind Teil je-

der Infrastruktur in Städten und Gemeinden

und somit auch im Rahmen der Entwicklung

einer urbanen Stadtentwicklung als wichtiges

Objekt und Aushängeschild bei der Umset-

-

ten zu berücksichtigen. Auch hier hat geff mit

einem kommunalen Energiemanagement die

richtigen Werkzeuge, um erfolgreich Res-

sourcen zu sparen und somit Kosten zu sen-

ken. „Geff bringt auf der Plattform „Sport &

Umwelt" Industrie, Wirtschaft und Politik auf

Augenhöhe zusammen. Dabei wollen wir ge-

meinsam mit den Clubs und deren Gemein-

den auch die Fans als wichtigen Bestandteil

in die Prozesse einbeziehen”, sagt Geschäfts-

führer Steffen Müller.

Stefan Leitz

Business Development & Sport Management geff

Am Schneiderlessee 1 D - 74638 Waldenburg

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Mensch - System - Technik

Unter dem Namen ‚geff - generation efficiency‘ bündelt Steffen Müller Aktivitäten rund um das Thema Ener-

giemanagement und Nachhaltigkeit. Hintergrund ist die Überzeugung, dass die jetzige Generation das Richtige

tun muss, um durch intelligentes Handeln und innovative Technologien unsere Ressourcen für die Zukunft

zu schonen. Dazu bringt geff die nötige Expertise, langjährige Erfahrung und ein weltweites Partnernetzwerk

mit. Vom Entwicklungszentrum bis zum Webshop zur Qualitätssicherung verfügt geff über eigene Tools, um für

Kunden effiziente Energiemanagement-Lösungen zu entwickeln. Das Dienstleistungsportfolio reicht von der

Analyse des energetischen Status quo über die Beratung und Umsetzung von Maßnahmen bis hin zum Mo-

nitoring der Optimierung. Kreative Vermarktungspakete enstehen zusammen mit den Kunden und geff media.

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48 49

Dass Hoffenheim die fünfte Auflage des B-Jugendturniers 2013 gewann, ist nicht nur mit einer guten Mannschaftsleistung zu erklären, vor allem tat sich ein Spieler hervor: Nadiem Amiri war mit zwölf (!) Toren nicht nur treffsicherster Akteur, er wurde auch zum besten Spieler gewählt. Zwei Jahre sind seitdem ver-gangen, in denen sich in der Karriere des damals 16-jährigen einiges getan hat. Aktuell bestätigt er vermutlich die Meinung vieler Zuschauer, die ihm bereits im Januar 2013 in Worms eine Profi-Karriere prophezeiten. Auch wenn ihm der ganz große Sprung noch bevorsteht, ist Amiri bereits jetzt ein Vorzeigebei-spiel für die Nachwuchsarbeit des TSG. Grund genug, einmal bei ihm nachzufragen, wie er auf seine Entwicklung zurück-blickt und mit welchen Erwartungen er in die Zukunft geht.

Redaktion: Nadiem, bei dir geht es im Moment Schlag auf Schlag. Vor zwei Jahren warst du noch beim MetropolCup dabei, heute bist du A-Junioren-Meister und pendelst zwischen dem Trainings-lager der Profis, der Regionalliga-Stam-melf und der U19 Nationalmannschaft hin und her. Was davon ist dein persön-liches Highlight?

Amiri: Das ist eine schwere Frage. Der Titel mit der U19 war natürlich etwas Besonderes, weil es eben ein Titel war. Internationale Spiele mit der National-mannschaft, Trainingslager mit den Profis, mein erster Profi-Vertrag. Das ist alles überragend. Das wollte ich im-mer. All das kann aber nur der Anfang sein. Ich habe noch sehr viel Arbeit vor mir.

In der letzten Saison kamst du in bei den A-Junioren bei 23 Einsätzen elf Mal von der Bank. Jetzt hast du bei der U23 jedes Mal, wenn du im Kader warst, auch in der Startelf gestanden. Wie erklärst du diese Entwicklung? Haben die zwei Tore im Meisterschaftsfinale damit zu tun?

Amiri: Zwei Tore in einem wichtigen Spiel sind schön und sie waren für mein Selbstvertrauen gut. Aber sie sind längst Vergangenheit. Ich muss mich in jedem Training beweisen und Vollgas geben. Sicher ist, dass mir das Training mit den Profis enorm hilft. Die Qualität ist einfach noch höher und davon profitiere ich. Wenn ich der U23 dann helfen kann, ist das natürlich schön.

Meistens spielst du auf der 10. Aber auch auf der linken und rech-ten Außenbahn bist du schon zum Einsatz gekommen. Wäre das in Zukunft nicht eher eine Position für dich? Bei den Profis spielt im offensiven Mittelfeld immerhin ein gewisser Roberto Firmino...

Amiri: Ich denke schon, dass meine Stärken im offensiven Mit-telfeld auf der Zehn liegen, aber ich kann auch außen spielen. Wo ich spiele, sollte ich mal den Sprung in den Profikader

schaffen, entscheidet der Trainer. Und ehrlich gesagt, wäre mir jede Position recht – außer im Tor (lacht).

Du hast vor kurzem einen Profivertrag unterschrieben. Markus Gisdol sagte, du würdest in den nächsten Jahren sicher eine Rolle im Profibereich spielen. Was weckt das bei dir für Erwartungen?

Amiri: Ich freue mich über das Vertrauen, das mit dem Profiver-trag einhergeht und ich freue mich auch über das Lob des Trai-ners, aber darauf kann ich mich keine Sekunde ausruhen. Und das werde ich auch nicht tun. Erwartungen habe ich aufgrund dieses Lobs keine.

Jetzt, wo du so dicht an den Profis dran bist, fieberst du sicher schon deinem Debüt entgegen. Wie schwer fällt es dir, trotzdem ruhig zu bleiben und dich auf deine momentanen Aufgaben zu konzentrieren?

Amiri: Gar nicht schwer. Nur, wenn ich täglich meine Arbeit mache und mich weiter verbessere, wird das De-büt irgendwann komme. Das Hier und Jetzt ist die Basis für alles, was in meiner Karriere noch kommt.

Setzt du dir für deinen weiteren Karri-ereverlauf bestimmte Ziele, oder kon-zentrierst du dich nur auf das Hier und Jetzt und lässt alles weitere auf dich zukommen?

Amiri: Ich glaube, das habe ich gera-de schon beantwortet (lacht).

Du hast dich im Trainingslager mit den Profis messen können. Woran musst du noch arbeiten, um den Sprung zu schaffen?

Amiri: Darauf gibt es eine einfache Antwort: an allem. Ich muss körper-lich, taktisch und fußballerisch zule-gen, ich muss an meinem Abschluss

arbeiten und an meiner Übersicht. Das ist ein Prozess, der nie abgeschlossen sein wird.

2012 bist du wegen der Jugendarbeit der TSG von Waldhof Mann-heim gekommen. Wie blickst du auf deine Zeit in der achtzehn99 Akademie zurück?

Amiri: Sehr positiv. Die Ausbildung ist überragend, die Bedin-gungen sind es auch. Ich wurde gefördert und gefordert. Dass ich bis hierhin gekommen bin, verdanke ich der Akademie.

Welche Rolle hat dabei die Stiftung „Anpfiff ins Leben“ für dich ge-spielt?

Nadiem Amiri – Auf dem Sprung nach ganz oben Amiri: Auch eine große, weil neben der sportlichen auch die schulische Förderung in Hoffenheim sehr ernst genommen wird. Jeder Spieler wird optimal unterstützt, weil klar ist, dass es nicht alle Spieler der Akademie als Profi schaffen werden. Es ist sehr wichtig, ein zweien Standbein zu haben. Das ermög-licht „Anpfiff ins Leben“.

Vor zwei Jahren bist du beim Metro-pol Cup zum Spieler des Turniers ge-wählt worden und warst bester Tor-schütze. Welche Erinnerungen hast du an das Turnier?

Amiri: Nur positive. Es lief ja ganz gut für mich.

Welche Rolle haben Hallenturniere für dich als Nachwuchsspieler gespielt? Ging es nur um den Spaß? Oder hast du es als eine Chan-ce gesehen, dich zu verbessern und zu präsentieren?

Amiri: Das Kicken auf engem Raum macht natürlich Spaß. Ich denke, dass man da schon auch spielerisch profitiert.

Du willst jetzt den nächsten Schritt machen und zu Firmino, Voll-and und Co. aufschließen. Welchen Rat gibst du den Jungs, die in diesem Jahr beim Metropol Cup dabei sind und in ein paar Jahren in der Situation sein wollen, in der du dich heute befindest?

Amiri: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Talent alleine reicht nicht. Aber grundsätzlich bin ich zu jung und nicht weit genug in meiner Karriere, um Ratschläge zu geben. Viel habe ich noch nicht er-reicht. Roberto Firmino, Kevin Volland oder Andreas Beck sind in der Situation jungen Spielern Ratschläge zu geben.(Das Interview führte Christoph Holzenkamp)

Alexander Rosen über Nadiem Amiri: „Ich beobachtete Nadiem Amiri zum ersten Mal vor knapp drei Jahren noch in meiner Funktion als Nachwuchsleiter gemeinsam mit Jens Rasiejewski (Chef-Trainer U17) in einem B-Jugend-Spiel auf dem Kunstrasenplatz des SV Waldhof Mannheim. Schon nach wenigen Aktionen war zu erahnen, was spätestens zur Halbzeit offensichtlich war: Er bestach durch seine aggressi-ve, flexible und schnelle Spielweise und passte so perfekt in unsere Spielphilosophie. Wir hatten keinen Zweifel, dass wir Nadiem zu uns holen wollten und konnten den Spieler und seine Eltern bereits in den ersten Gesprächen von diesem Weg überzeugen. Die hervorragende Entwicklung, die er in den vergangenen Monaten genommen hat, bestätigte unsere Eindrücke von damals und ist ein weiteres Beispiel für die her-ausragende Arbeit, die in der achtzehn99AKADEMIE geleistet wird. Wir freuen uns, dass wir dieses Talent langfristig an uns binden konnten. Wir werden ihn behutsam aufbauen, um seine Fähigkeiten noch weiter zu entwickeln – ohne ihn zu überfordern, denn es darf nicht vergessen werden, dass er als Jahrgang 1996 nach wie vor für die U19 spielberechtigt ist.“

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Der Südwestdeutsche Fußballverband plant für das Jahr 2015 ein „Jahr des Kindertrainers – Profis für die Jüngsten“. Nach dem Jahr des Schiedsrichters 2013 widmet sich der SWFV nun den Trainern der jüngsten Kicker. Diese sehr en-gagierten, aber kaum ausgebildeten Trainer, die sich meist aus der Gruppe der Eltern rekrutieren, sollen im deutschen Fußball besser „betreut“ und fortgebildet werden.

Während die Talentsichtung und -förderung ebenso wie die Trainerlizenzausbildung bestens strukturiert ist, gibt es noch eher Problemfelder im Kindertrainerbereich. Gerade der Ein-stiegsfußball gewinnt im „Kampf um immer weniger werdende junge Sportler“ auch im Fußball an Bedeutung. Über eine flä-chendeckende Ausbildungsoffensive für nichtlizenzierte Kin-dertrainer (G- bis D-Junioren) möchte der SWFV die Qualität der Kindertrainer steigern und sie zudem zu weiteren Ausbil-dungsmaßnahmen bis hin zur Trainer-C-Lizenz „Profil Kinder“ animieren. Mit dieser umfassenden Ausbildungsoffensive er-hoffen sich die Verantwortlichen zum einen die Ausbildung für die fußballspielenden Kinder zu verbessern, das Training und

Spiel altersgerechter anzubieten und zum anderen auch die Dropout-Rate zu reduzieren.

Unterstützt wird dieses Projekt nach dem Motto „Profis für die Jüngsten“ in den Kreisen durch lokale Ex-Profis, die nach ihrer Spielerkarriere Trainer wurden, aktuelle Juniorennatio-nalspieler, aktuelle Profis oder Eltern von aktuellen Profis, die ihre Sprösslinge in jungen Jahren trainierten. Kein geringerer als FCK-Cheftrainer Kosta Runjaic wird als Schirmherr fungie-ren, um unter anderem zu dokumentieren, dass von einer besseren Ausbildung im Kinderbereich auch zeitverzögert der Senioren(-leistungs-)Bereich profitiert.

Projektvorstellung beim SWFV-Familientag

Das Projekt wird am 05. Juli 2015 während des Familientages in der Sportschule Edenkoben mit einer Pressekonferenz vor-gestellt. Die dezentralen Auftaktveranstaltungen in den zehn Fußballkreisen des SWFV werden für Ende August/Anfang September terminiert. An einem Samstag werden getrennt

Profis für die Jüngsten2015 Jahr des Kindertrainers im SWFV zwei Ausbildungsblöcke durch den Lehrstab des SWFV an-

geboten. Sowohl die G-/F-Jugend als auch die E-/D-Jugend bekommen in fünf Lerneinheiten eine Grundlage des Kinder-trainings vermittelt und werden dabei animiert, gemeinsame Folgeveranstaltungen Ende September und Oktober zu be-suchen. Dort können die Kindertrainer mittels Themen wie „alterstypisches Techniktraining“, „Trainingsplanung“, „alters-gerechter Spielbetrieb“, „Alternativangebote“, „altersgerechtes Fitnesstraining“, „Regelkunde im Kinderfußball“ vor Ort mit zwei weiteren samstäglichen Blockangeboten aufbauen (sie-he Abbildung). Alle drei Ausbildungsangebote sind kostenlos und die Teilnehmer werden zudem bei den Auftaktveranstal-tungen vor Ort verköstigt. Teilnehmer der beiden Auftaktver-anstaltungen bekommen ein T-Shirt, eine Trainingshilfe von SWFV-Kooperationspartner „Taktikfol“ sowie Teilnahmezertifi-kate und Lernunterlagen.

2. Ausbildungsebene ein Wochenende beim SWFV

Für Interessierte, die sich nach der ersten Ausbildungsebene weiterqualifizieren möchten, bietet der SWFV vom 06. bis 08. November 2015 in seiner Sportschule in Edenkoben ein Kom-paktwochenende mit folgenden Inhalten an: „Hallentraining“, „Futsal“, „Organisationsaufgaben des Trainers“, „Übungslehr-proben zum Kinderfußball“, „Torspielertraining“, “Prävention sexualisierter Gewalt“ und „Aufsichtspflicht/ Sportversiche-rung“. Mit den Inhalten der ersten und zweiten Ausbildungs-eben ist eine gute Grundlage geschaffen, die Kindertrainer-C-Lizenz in Angriff zu nehmen.

3. Ausbildungsebene: C-Lizenz „Profil Kinder“

Wer ein absoluter Kindertrainer-Profi werden möchte, wird vom 23. bis 27. November in einem zusätzlich Wochenlehr-gang, für den Bildungsurlaub beantragt werden kann, mit nachfolgenden Schwerpunkten fit gemacht: „Taktiktraining mit Kindern“, „spielnahes Training“, „Coachen, betreuen und führen“, „Vermeidung von Fehlbelastungen und Verlet-zungen“, „Organisation/Durchführung eines Spielfestes“. Da-rüber hinaus bekommen die Teilnehmer durch eine Trainings-hospitation einen Einblick in das DFB-Stützpunkttraining. Mit Übungslehrproben wird auf die abschließende Prüfung vor-bereitet. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass die Kindertrai-ner nach jedem Ausbildungsblock aufhören können.

Abschlussveranstaltung mit Bundesligabesuch

Wer allerdings alle drei Ausbildungsebenen durchläuft, be-kommt neben seiner C-Lizenz noch ein „Profiset“ unseres Koo-perationspartners „Taktikfol“ überreicht. Absoluter Höhepunkt für diese Gruppe wird eine gemeinsame Abschlussveranstal-tung Ende des Jahres 2015 oder zu Beginn 2016 sein.

Profis für die Jüngsten: FCK-Cheftrainer Kosta Runjaic übernimmt die Schirmherrschaft für das Jahr des Kindertrainers des SWFV. Foto: Kunz

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(Von Olaf Paare) Der Weg ist das Ziel. Von Edenkoben hinauf zur Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbands fah-ren die Besucher rechts und links an Weinbergen vorbei, viele Obstbäume säumen die Straße. Ganz oben thronen die Villa Ludwigshöhe und die Rietburg. Doch nicht nur die Anfahrt hat ihren Reiz, die Sportschule ist das Herzstück des SWFV gewor-den.

Vor mehr als 60 Jahren fanden die Fußballer aus der Pfalz und von der Nahe im Pfälzer Wald ihre Heimat. 50 Jahre lang wurde der Verband zwar von der Geschäftsstelle in Ludwigshafen aus verwaltet, Lehrgänge und Sitzungen wurden aber bereits zu dieser Zeit in Edenkoben abgehalten. 2006 kam es dann zum großen Zusammenschluss, zog die Geschäftsstelle nach Eden-koben in einen Neubau vis-a-vis zur Sportschule. „Der Schritt war ein ganz wichtiger für den SWFV, unser Verband ist da-durch noch stärker zusammengewachsen“, sagt Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz heute.

Großflächig renoviert

Die Konzentration auf Edenkoben war der erste Schritt, der zweite folgte in den vergangenen zwei Jahren: Die Sportschule wurde großflächig renoviert und modernisiert. Auf die Frage, was denn alles erneut wurde, antwortet Michael Monath, als Geschäftsführer der Baumeister des SWFV, mit einem Schmun-zeln: „Vielleicht sollte ich besser aufzählen, was nicht gemacht wurde.“ Doch dann fängt er an sprudelnd zu erzählen: „Die Zimmer im Hauptgebäude wurden entkernt und bis auf die Fenster komplett neu gestaltet, das Schwimmbad haben wir renovieren lassen, das gesamte Haus in Sa-chen Feuerschutz neu aufgestellt, und den Rezeptionsbereich verlegt.“ Dazu können sich die Gäste mittler-weile mit einem Auf-zug auf ihre Zimmer befördern lassen, und einen Rückzugsbe-reich mit Sesseln gibt es neuerdings auch. Die Seminarräume wurden zudem auf neuesten Stand ge-bracht. „Wir haben die Sportschule fit für die Zukunft gemacht“, resümiert Monath. Fi-nanziert wurden die Renovierungsmaß-nahmen übrigens ohne Steuermittel. Der SWFV investier-te die Gelder, die der

Deutsche Fußball-Bund nach der WM 2006 ausschüttete. Zu-dem waren die Sportbünde an der Finanzierung beteiligt, und die Gelder aus dem Verkauf des Verbandshauses in Ludwigs-hafen taten ein Übriges. „Wir mussten den laufenden Haushalt nicht belasten“, freut sich Monath.

Der SWFV verfolgt mit den Investitionen in seine Sportschule mehrere Zielsetzungen. Hauptanliegen ist, dass sich die Fuß-baller aus dem Südwesten in „ihrer Sportschule“ wohlfühlen. Trainer-Lehrgänge, Schiedsrichter-Ausbildungen, Auswahl-geschehen und vieles mehr – in Edenkoben dreht sich 24 Stunden am Tag, 365 Jahr im Jahr alles um das runde Leder. So nutzen auch viele Mannschaften die Sportschule zu einem Trainingslager. Die Queens Park Rangers aus dem Fußball-Mutterland England gehörten über viele Jahre dazu. Doch die Sportschule hat sich auch für externe Gäste attraktiv gemacht. „Schlussendlich ist es unser Ziel, kostendeckend zu arbeiten, eine schwarze Null zu erreichen“, sagt Monath.

Stammgast Sportbund

Stammgäste sind zum Beispiel die Sportbünde, allen voran der Sportbund Pfalz, der circa 40 Veranstaltungen im Jahr in der Sportschule ausrichtet. „Wir schätzen die vielfältigen Sport-möglichkeiten sowohl im Indoor- als auch im Outdoorbereich“, sagt Andreas Eichhorn vom Sportbund Pfalz. Er betont: „Des Weiteren sind die sehr gut ausgestatteten Seminarräume und Zimmer zu loben sowie die hervorragende Küche und das angenehme Ambiente, welches sich insbesondere in den ver-gangenen Jahren sehr positiv entwickelt hat.“ Der Sportbund

Schmuckstück in Edenkoben modernisiertSportschule fit für die Zukunft gemacht nutzt die Tagungen zu Aus- und Fortbildungen für Übungslei-

ter, aber auch für größere Tagungen und Zukunfts-Werkstät-ten. „Der Sportbund Pfalz hat die Weiterentwicklung der Sport-schule immer unterstützt und gefördert“, erklärt Eichhorn.

Führungskräfte trainieren

Dazu gibt es Kooperationen mit Fachverbänden. Der Behin-dertensportverband und der Skiverband Pfalz sind in diesem Bereich an vorderster Front zu nennen. Doch damit nicht ge-nug: Auch Unternehmen haben die Vorzüge der Sportschule erkannt. Die BASF, der Chemieriese aus dem benachbarten Ludwigshafen, mietet sich immer häufiger und immer länger ein. In der Abgeschiedenheit Edenkobens werden Führungs-kräfte trainiert.

Mit der Modernisierung der Infrastruktur sind auch personelle Veränderungen einher gegangen. Der langjährige Sportschu-lenleiter Rolf Knoche hat die Ruhephase seiner Altersteilzeit angetreten. Daniela Eble leitet nun als Referentin die Geschi-cke der Sportschule. Die Fußballerin aus Worms kommt aus der Hotelbranche, war zuvor im Schwarzwald tätig. Mehr als

ein Geheimtipp ist die erstklassige Küche. Chefkoch Herve Mi-chel ist Franzose, kommt aus dem Sternebereich und fühlt sich in der Pfalz längst heimisch. „Das zuvorkommende und hilfs-bereite Personal ist ein weiteres positives Qualitätsmerkmal“, betont Sportbund-Vertreter Eichhorn.

„Eddys Bistro“

Noch sind die Bemühungen der Verantwortlichen aber nicht abgeschlossen. Die Sportschule soll sich weiter öffnen. Das gilt zum einen für Laufkundschaft, die an der Sportschule vorbei wandert und in „Eddys Bistro“ einkehren kann. Zum anderen auch für Hotelgäste. „Es gibt rund um die Sportschule so viel zu entdecken. Kultur mit der Villa Ludwigshöhe, dazu Natur mit vielen Wanderwegen rund ums Haus, aber auch den Holiday Park. 14 Tage erlebnisreicher Urlaub für die ganze Familie sind bei uns in Edenkoben unproblematisch zu machen“, sagt Mo-nath. Informationen und Buchungen: Daniela Eble, Telefon: (06323) 940 30, E-Mail: [email protected]

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In der Gewinnung und Bindung von Nachwuchs für unse-re Fußballvereine liegt der entscheidende Schlüssel für die Existenzsicherung in der Zukunft. Dass hierfür nicht die blu-migsten Voraussetzungen herrschen, wissen wir alle. Viel zi-tierte Worte: demografischer Wandel, Ganztagesschule, be-rufstätige Eltern… Auch unsere Fußballvereine stellt das vor große Herausforderungen. Die steigende Anzahl von Spielge-meinschaften im Jugendbereich ist schon ein Anzeichen dafür. Der Nachwuchs in den Vereinen fehlt. Und das nicht nur auf dem Platz. Auch in Sachen Vereinsführung, Trainer, Schieds-richter – sprich: im Ehrenamt!

Vereine sind herausgefordert, aktiv zu werden und gezielte Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung zu ergreifen. Dafür eignen sich beispielsweise Kooperationen zwischen Schule und Vereinen. Aber auch Qualifizierung ist ein besonders guter Weg, um junge Menschen frühzeitig und nachhaltig für Fuß-ball zu begeistern.

Das engmaschige Netz der Qualifizierungsangebote des Ba-dischen Fußballverbandes beginnt daher mit der Ausbildung zum Junior-Coach, die Schülerinnen und Schüler ab dem 15. Lebensjahr absolvieren können. Von da ab kann es nahtlos über den Teamleiter bis hin zur Trainerlizenz weitergehen. Für die jungen Leute selbst ist dieses Schema eine hervorragende Möglichkeit, Schritt für Schritt in das Trainerdasein hineinzu-wachsen und auf dem Weg dorthin immer neue Kompetenzen für die Tätigkeit und für die eigene Persönlichkeit zu erwerben. Die Vereine profitieren davon gleich mehrfach: sie gewinnen neue Trainer für den Verein, die jungen Leute geben die Be-geisterung für Fußball in Schulen und im Verein weiter und in Kooperationen mit Schulen werden wertvolle Netzwerke ge-knüpft.

Die Schiedsrichterausbildung kann sogar schon ein Jahr früher, ab 14 Jahren, in Angriff genommen werden. Dezentrale „Neu-lingslehrgänge“ legen den Grundstein dafür. Daran schließt sich ein Patenprogramm in den Schiedsrichtervereinigungen der Fußballkriese an, über das der Schiedsrichternachwuchs betreut und an die verantwortungsvolle Aufgabe herange-führt wird. Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt „Schiedsrich-terausbildung in der Schule“ 2014 werden in die zukünftige Qualifizierungsarbeit einfließen und die Ausbildung noch at-traktiver machen.

Qualifizierte Trainer als Schlüssel Natürlich spielt auch die Qualität des Trainings eine entschei-denden Rolle, ob Kinder ihre knapper werdende Freizeit im Fußballverein verbringen. Altersgerechtes Training ist beson-ders bei den kleinsten Nachwuchskickern wichtig. Auch hier stellt der bfv eine breit Palette an Qualifizierungsmöglichkeiten zur Verfügung. In der neu strukturierten Trainer-Ausbildung

können sich angehende Trainer C in Profillehrgängen speziell für Kinder oder Jugendliche qualifizieren. Weniger aufwändige Maßnahmen sind Kurzschulungen und DFB-Mobil-Besuche, die jedem Verein in verschiedenen Schwerpunkten kostenfrei zur Verfügung stehen. Die Rückmeldung eines Vereins, der kürzlich eine Kurzschulung beim bfv „buchte“ bringt es auf dem Punkt: „In erster Linie ist die Schulung zwar für die Trainer gedacht, aber sie kommt ja letztendlich unseren Jugendspie-lern zu Gute, was natürlich einen besonderen Stellenwert hat.“

Wir vom bfv können derartige Maßnahmen nur bereitstellen, in Anspruch nehmen müssen es die Vereine aber selbst. Daher bauen wir auf Sie und laden Sie herzlich ein sich mit uns ge-meinsam für die Zukunft zu rüsten!

Herzlichst Ihr Badischer Fußballverband

Zukunft durch Qualifizierung

Verbandsjugendleiter Rüdiger Heißund bfv-Präsident Ronny Zimmermann (v.l.)

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Weltmeisterlicher Tag des Mädchenfußballs 2014

Während die deutsche Nationalmannschaft sich in Brasilien den WM-Titel holte, kümmerte sich der Badische Fußballver-band um den Fußballnachwuchs – und zwar den weiblichen. Der „Tag des Mädchenfußballs“ fand 2014 wieder in allen neun Fußballkreisen des bfv statt und stand erstmals unter einem gemeinsamen Motto: „Fußball-WM 2014 Brasilien.“ Die Veran-staltungen boten neben Bewährtem aus den letzten Jahren auch viele neue Attraktionen.

2.500 Mädchen trotzten dem schlechten Wetter und teilweise heftigen Regen und besuchten die Veranstaltungen. Der Kreis Mosbach machte schon am Mittwoch den Anfang mit einem Schultag voller Fußball – sogar im Matheunterricht berechne-ten die Schülerinnen und Schüler den Umfang eines Fußballs. In Pforzheim liefen die Klassen am Schultag mit Fahnen zur offiziellen WM-Hymne ein und die Mädchen repräsentier-ten den ganzen Tag lang voller Begeisterung „ihr“ Land. Bei einem Fußballquiz konnten die Mädels ein signier-tes Trikot der Frauen-Nationalmannschaft gewinnen. In Wiesloch spielten mehr als 70 Mädchen das Kaiserspiel und fanden es nach anfänglichem Zögern toll, mal mit anderen Mädchen zusammenzuspielen. In Mannheim gab es sogar ein Bobbycar-Rennen, für die bfv-Vize-präsidentin eines der absoluten Highlights. In Tauber-bischofsheim gelang es hervorragend, Mädchen, die bislang noch nicht im Verein spielen, für den Tag des Mädchenfußballs zu aktivieren – ein großer Erfolg!

Die Juniorinnen-Pokalfinals in Hagsfeld und Walldorf bildeten zwei weitere Highlights der ereignisreichen Tage.

Auch in Sinsheim spielten die Mannschaften ein WM-Turnier, die schönsten selbst gestalteten WM-Flaggen wurden prämiert. In Buchen hatte der Re-gengott keine Gnade und öffnete die Schleusen. Das hielt die Buchener Mädels nicht davon ab, zahlreich und begeistert das DFB-Schnupperabzeichen abzulegen. In Bruchsal spielten am Vereinstag 27 Mannschaften eine Kombination aus Fußballtur-

nier und Dreikampf (Elferkönigin / Speedkick / Kegelschießen). „Es war sehr beeindruckend, wie detailliert und kompetent die Kreise und Vereine den Tag des Mädchenfußballs vorbereitet und vor allem mit welchem Enthusiasmus sie ihn durchgeführt haben“, lobte bfv-Vizepräsidentin Nadine Imhof alle Beteilig-ten.

Natürlich „feiern“ der bfv und die Fußballkreise auch 2015 wie-der den Tag des Mädchenfußballs. Die Termine stehen schon fest: Am Wochenende 19./20./21. Juni kicken die Mädels in den Fußballkreisen Karlsruhe, Bruchsal und Pforzheim, eine Woche später am 26./27./28. Juni in den Fußballkreisen Heidelberg, Mannheim und Sinsheim. In den Kreisen Mosbach, Buchen und Tauberbischofsheim gehört das Wochenende 10./11./12.

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„Anpfiff ins Leben“ Ganzheitliche Nachwuchsförderung für junge Sportler

Das Jugendförderzentrum in Gimbsheim, knapp 20 Kilome-ter nördlich von Worms gelegen, ist der jüngste Standort der „Anpfiff ins Leben“-Förderung. Seitdem der SV Gimbsheim im September 2013 begonnen hat, seine Jugendförderung ganzheitlich auszurichten, hat sich die Zahl der Jugendspie-ler verdoppelt. Rund 120 Kinder und Jugendliche lassen nun hier das runde Leder rollen. Alle Jugendmannschaften sind damit durchgängig besetzt, am Aufbau einer A-Junioren-Mannschaft wird derzeit noch gearbeitet. Auch soll das Trai-nerteam langfristig noch verstärkt werden, insbesondere im Kinderbereich (Bambini, F- und E-Jugend) sind für die näch-ste Saison noch weitere Trainer willkommen. Im Frühjahr 2015 wird die ganzheitliche Förderung, insbe-

sondere die schulische Betreuung der Nachwuchsspieler, die Ferienprogramme und sozialen Pro-jekte in ein neues „Anpfiff ins Leben“-Gebäude umziehen.

Als Ansprechpartner für weitere In-formationen steht Jugendkoordina-tor Nico Marquardt, sehr gerne zur Verfügung. Nico MarquardtTel. 0170 [email protected]

Das Förderkonzept von Anpfiff ins Leben e. V. ist deutschland-weit einmalig. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, junge Men-schen dabei zu unterstützen, sich bestmögliche Perspektiven für ihre private und berufliche Zukunft zu schaffen. Wir för-dern ihre sportlichen Talente, helfen bei schulischen Heraus-forderungen, bieten Orientierung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Chancen bei der Verwirklichung ihrer be-ruflichen Ziele – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion. Wir sind überzeugt, dass Sport der Schlüssel zur Bil-dung ist. Die Wurzeln des „„Anpfiff“-Gedankens liegen in der Mannschaftssportart Fußball. Mittlerweile ist die ganzheitliche „Anpfiff ins Leben“-Förderung allen jungen und jugendlichen Mitgliedern unserer Partnervereine aus den Bereichen Fußball, Handball, Eishockey und Golf zugängig. An mehreren Stand-

orten in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar bietet Anpfiff ins Leben e. V. über 3200 Sportlern moderne Infrastruk-turen. Der Verein pflegt dabei eine enge Zusammenarbeit mit der achtzehn99 AKADEMIE und verantwortet dort die schu-lische, berufliche und soziale Förderung der jungen Sportler. Ganz gleich, welchen Weg die Jugendlichen nach ihrer Zeit bei „Anpfiff“ gehen, wichtig ist uns, dass sie mit ausgezeichneten Perspektiven, selbstbewusst, team- und kritikfähig sowie re-spektvoll gegenüber Menschen mit anderen Lebensumstän-den und -entwürfen in ihr Erwachsenenlebenstarten. Dabei wird „Anpfiff ins Leben“ von vielen Partnern aus den Bereichen Sport, Bildung, Wissenschaft, Soziales, Politik und Wirtschaft unterstützt.

„Anpfiff ins Leben“ nun auch in Rhein-Hessen vertreten

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Viel erlebt hat Philipp Hoock, Jugendspieler bei TSV Amicitia Viernheim, während seines Praktikums vom 20. bis 31. Okto-ber 2014 bei Schmierstoffhersteller FUCHS in Mannheim. Im Rahmen der „Aufstiegshelfer-Initiative“ von Anpfiff ins Leben e.V. lernte Philipp die Abteilungen Public Relations (PR) und Marketing sowie Konzernpersonal kennen und begleitete ein Filmteam übers Firmengelände.

Gleich der erste Tag war ein Highlight. Zu Besuch: ein Filmteam von ntv, das einen Beitrag über „Aufstiegshelfer“ Stefan Fuchs drehte, der als Familienunternehmer des Jahres ausgezeich-net wurde. „Da hab ich Philipp einfach mal mitgenommen“, erklärte Tina Vogel, Leiterin PR und Marketing bei FUCHS. Bei den letzten Aufnahmen darf der Fußballer das Filmteam sogar selbstständig über das Gelände führen.

An den anderen Tagen in der PR- und Marketingabteilung hat Philipp Foto-CDs der letzten zehn Jahre sortiert, in einer Excel-Liste erfasst und eine Pressemitteilung ins Englische übersetzt. „Die Übersetzung der Pressemitteilung war nicht einfach. Er hat es aber super gemacht“, meinte Tina Vogel. Außerdem durfte Philipp mit zu einer Sitzung zum Thema Intranet: bei FUCHS wird ein konzernweites Intranet als Kommunikations- und Informationsplattform eingeführt. Es soll dabei helfen, die Mitarbeiter weltweit besser zu vernetzen. Auch bei einer Telefon-Pressekonferenz, auf der die aktuellen Quartalszahlen bekannt gegeben wurden, war Philipp dabei.

In seiner ersten Woche bei FUCHS stand für den ambitio-nierten Fußballer noch ein ganz besonderer Termin auf dem Programm: zusammen mit Magdalena Possinger, die ihr „Aufstiegshelfer“-Praktikum bei Personaldienstleister Time-Partner absolviert hat, war er zum Mannheimer Klinikradio Ra-

Mit „Anpfiff ins Leben“ den Einstieg ins Berufsleben finden:Fußballspieler Philipp Hoock machte Praktikum im „Aufstiegshelfer-Unternehmen“ FUCHS

Philipp Hoock mit Mitarbeiterinnen von FUCHS, darunter Tina Vogel, Head of PR & Marketing (re.)

dio Rumms als Studi-ogast eingeladen. Dort hat Philipp den Ablauf der Modera-tion unterstützt und die Technik bedient, andere Studiogäste interviewt und selbst Fragen beantwortet, zum Beispiel zu „An-pfiff ins Leben“, der „Aufstiegshelfer-Initi-ative“ und rund ums Fußballspielen beim TSV Amicitia Viern-heim.

Zurück bei FUCHS begann der erste Tag im Konzernpersonal mit einer Lage-Be-sprechung, bei der Philipp gleich einen Einblick in die vielen Aufgabenbereiche der Abteilung be-kommen hat. Philipp durfte die Personal-zahlen auf der Homepage aktualisieren, mit der Recruiting-Software arbeiten und eine Aufstellung über die Kranken-kassenkosten der FUCHS-Mitarbeiter in China machen. Auch Stefan Fuchs nahm sich Zeit für seinen Schützling. „Wir waren gemeinsam Mittagessen in der Kantine. Herr Fuchs hat mich gefragt, wie mein Praktikum läuft und ob ich mich wohl fühle“, erzählte Philipp. Von seiner Zeit bei FUCHS war der junge Sportler hellauf begeistert: „Ich habe ernsthafte Aufgaben be-kommen und ich habe das Gefühl, dass ich etwas bewirken konnte.“ In den nächsten Monaten wird Philipp sich aufs Abi-tur konzentrieren. Fußballerisch gesehen ist er noch krankge-schrieben, denn er hatte sich Ende September die Bänder im Arm gerissen.

In punkto Berufseinstieg hat Philipp im Dezember 2014 alle Hürden genommen – nach erfolgreicher schriftlicher Bewer-bung und Bewerbergesprächen hat er einen Vertrag für ein duales Studium bei Fa. FUCHS in der Tasche.

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Wenn rosa Fußbälle über Fußballplätze fliegen oder durch Hallen rollen ist klar: hier spielen Mädchen Fußball. Die Bälle sind das Markenzeichen der AOK-Treffs FußballGirls, die der Badische Fußballverband und die AOK-Baden-Württemberg nun schon im achten Jahr eröffnen. Bis 2013 nur in Fußballver-einen, die noch keine Mädchenmannschaft hatten. „Die Treffs sind ein Einstiegsangebot an Mädels, die Fußball unverbind-lich ausprobieren möchten“, erklärt Daniela Quintana, Mäd-chenbeauftragte im bfv. „Vorkenntnisse, die Mitgliedschaft im Verein oder ein Spielerinnenpass sind nicht notwendig.“ Dar-auf läuft es aber erfreulicherweise in vielen Fällen hinaus: die Mädchen lernen die Freude am Fußball kennen und ent-scheiden sich dann, richtig aktiv zu werden. Mehr als 30 Mannschaften sind auf diese Weise schon entstanden, die aktiv am Spielbetrieb teilnehmen.

Ende 2013 verlegten AOK und bfv den Schwer-punkt auf Treffs in weiterführenden Schulen. Ein Fußball-

verein betreut die Mädchenfußball-AGs für alle interessierten Schülerinnen. Und auch dieses Konzept kommt an. Bis Ende 2014 wurden neun Treffs in Schulen eröffnet und sie erfreuen sich großer Beliebtheit. „In der Schule liegt ganz klar die Zu-kunft der Fußballvereine“, betont bfv-Vizepräsidentin Nadine Imhof. „Hier gibt es eine riesige Zielgruppe, die wir noch für Fußball begeistern und auch für ehrenamtliches Engagement gewinnen könne.“ Neben der Eröffnung der Fußball-AGs und der Förderung von Kooperationen zwischen Schulen und Ver-einen zielen daher auch Qualifizierungsangebote wie der DFB-Junior-Coach auf diese Zielgruppe ab. Die Ausbildung zum Junior-Coach können Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren absolvieren. Anschließend werden sie im Jugendtraining des Vereins oder bei Schul-Kooperationen eingesetzt. „Dann ge-ben sie ihre Begeisterung wieder weiter. Und so schließt sich dann der Kreis“, erläutert Imhof.

Im Jahr 2015 geht die Erfolgsgeschichte AOK-Treffs Fuß-ballGirls weiter…

AOK-Treffs FußballGirls – Erfolgsmodell mit Fortsetzung in der Schule

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SPORT AUF NEUEN WEGENWir wünschen viel Erfolg beim SAP Frauen-Fußball-Cup 2015!

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ImpressumInitiator der Veranstaltung Sportregion Rhein-Neckar e.V.

Veranstalter VfB Rauenberg e.V.

Organisation Badischer, Hessischer und Südwestdeutscher Fußballverband; Georg Kühling, Otmar Schork

Turnierleitung Badischer Fußballverband: Uwe Ziegenhagen, Felix Wiedemann

Hallensprecher: Wolfgang Hell

Beiträge Christoph Holzenkamp, Anpfiff ins Leben, Badischer und Südwestdeutscher Fußballverband, Sportregion Rhein-Neckar

Redaktion / Layout Ralph Fülop, Service Design

Socialmedia (Facebook, Web) Sascha Barth, Martin Seiler

Fotos Ralph Fülop, Mannschaftsfotos von den jeweiligen Vereinen

Druck abcdruck gmbh; Waldhofer Straße 19, 69123 Heidelberg

Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber

Um diese Pokale wird beim RegioCup und SAP-Cup am 24. und 25. Jan. in der Mannaberghalle, Rauenberg gespielt. Foto: Ralph Fülop

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