Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker...Band 2 behandelt Sonderfälle der Finanzbuchhaltung...

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Finanzbuchhaltung Praxis der Finanzbuchhaltung Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker 1

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Finanzbuchhaltung

Praxis der

Finanzbuchhaltung

Franz Carlen

Franz Gianini

Anton Riniker

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Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker

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VE R L AG SKV

Finanzbuchhaltung

Praxis der Finanzbuchhaltung

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Vorwort

Dieses Lehrbuch ist Band 1 eines vierteiligen Werks. Es beinhaltet die Buchführung während des

Geschäftsjahres und beim Jahresabschluss sowie die Rechnungslegung, die im Geschäftsbe-

richt erfolgt. Dieser enthält die Jahresrechnung, die aus der Bilanz, der Erfolgsrechnung und dem

Anhang besteht. Bei grösseren Unternehmen ergänzen die Geldflussrechnung, der Lagebericht

und weitere Angaben im Anhang den Geschäftsbericht. Ein besonderes Augenmerk wird auf die

Aktualität und den Praxisbezug gerichtet. Das Lehrmittel setzt Kenntnisse der doppelten Buch-

haltung voraus.

Das Buch eignet sich sowohl für den Einsatz im Unterricht sowie für das Selbststudium. Das Ob-

ligationenrecht sowie die Auszüge des Kontenrahmens KMU am Schluss des Aufgabenteils sind

dabei unentbehrliche ergänzende Hilfsmittel. Das Buch dient nicht nur Studierenden, sondern auch

Praktikern, die sich mit der Buchführung und der Rechnungslegung befassen.

● Band 2 behandelt Sonderfälle der Finanzbuchhaltung (Filialbuchhaltung, Kommissionsge-

schäfte, Partizipations- und Konsortialgeschäfte, Factoring, Leasing, Derivative Finanzinstru-

mente sowie Vorsorgeeinrichtungen).

● Band 3 erörtert die buchhalterische Erfassung von Vorgängen, die langfristige Auswirkungen

haben (Unternehmensgründung und Beteiligungsfinanzierung, Umwandlung, Obligationenan-

leihen, Fusion, Sanierung und Kapitalherabsetzung, Liquidation sowie Unternehmensteilung).

● Band 4 beinhaltet ergänzende Bereiche des Rechnungswesens (Geldflussrechnung, Planungs-

rechnung, Konzernrechnung und die Analyse des Jahresabschlusses).

Alle vier Bände bestehen aus einem Theorie- und Aufgabenteil sowie einem separaten Lösungsteil.

● Der 1. Teil enthält jeweils eine kurz gefasste, einfach und übersichtlich dargestellte Theorie mit

leicht verständlichen Beispielen. Wo immer möglich, ergänzen Grafiken und Übersichten die

Theorie.

● Der 2. Teil enthält Aufgaben, die dazu dienen, den Stoff zu üben und zu vertiefen. Sie sollen

erst gelöst werden, wenn das entsprechende Kapitel im Theorieteil durchge arbeitet wurde.

● Der 3. Teil enthält die ausführlichen Lösungen mit dem Lösungsweg. Die Lösungen dienen der

Selbstkontrolle und ermöglichen eine effiziente Arbeitsweise.

Das Buch bietet

● im Bereich Buchführung und Rechnungslegung eine Vorbereitung auf

– verschiedene höhere Fachprüfungen (Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen, Fach-

ausweis Treuhänder, Experten in Rechnungslegung und Controlling, Steuerexperten, Treu-

handexperten, Wirtschaftsprüfer, Finanzanalysten)

– verschiedene Kaderausbildungslehrgänge (Höhere Fachschule Wirtschaft, Kaufmännische

Führungsschule, Wirtschaftsinformatiker)

– die Modulprüfungen in Bachelor- und Masterstudiengängen an Fachhochschulen und Uni-

versitäten, zum Beispiel für die Studienrichtungen Betriebsökonomie und Wirtschaftsrecht

– das Handelslehrerdiplom (Diplom für das höhere Lehramt).

● dem Praktiker, den Geschäftsleitungsmitgliedern, Finanzanalysten und Finanzjournalisten die

Möglichkeit, sich einen vertieften Einblick über die oben erwähnten Gebiete zu verschaffen.

Wir hoffen, Sie bei der Arbeit und beim Erreichen Ihrer beruflichen Ziele mit unserem Lehrmittel

unterstützen zu können. Gerne nehmen wir Ihre aufbauende Kritik entgegen.

Ihre Autoren Franz Carlen, Franz Gianini, Anton Riniker

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Zur 14. Auflage

Diese Auflage basiert, wie bereits die 13. Auflage, auf dem Rechnungslegungsrecht, das seit dem

1. 1. 2013 in Kraft ist und eine Übergangsfrist von zwei Jahren bzw. für die Konzern rechnung von

drei Jahren vorsieht.

Auch berücksichtigt sie die Unternehmenssteuerreform II (USTR II), die ab 2011 unter an derem

vorsieht, dass einbezahlte Reserven (Agio und Zuschüsse von Inhabern von Beteiligungsrechten)

nicht mehr der Verrechnungs-, der Einkommens- und der Ertragssteuer unterliegen. Diese Reser-

ven sind auf einem speziellen Konto (z. B. Gesetzliche Kapitalreserve oder [Gesetzliche] Reserve

aus Kapitaleinlagen) auszuweisen und müssen von der eidgenössischen Steuerverwaltung als

steuerfreie Reserven anerkannt sein.

Die Kommentare des neuen HWP (Schweizer Handbuch der Wirtschaftsprüfung) zur Buchführung

und Rechnungslegung sowie die praktische Anwendung des neuen Rechnungs legungsrechts

haben dazu geführt, dass im ganzen Werk (Theorie, Aufgaben und Lösungen) formelle und

materielle Anpassungen notwendig wurden.

Weil das neue Aktienrecht erst in einigen Jahren eingeführt wird, wurde wieder das noch geltende

Aktienrecht in das Buch integriert.

Unter www.verlagskv.ch finden Sie Hinweise auf allfällige gesetzliche Änderungen und Korrek-

turen.

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Abkürzungen

a Aktiven

a. o. ausserordentlich

A Aufwand

AB Anfangsbestand

ARA Aktive Rechnungsabgrenzung

AV Anlagevermögen

E Ertrag

EK Eigenkapital

ER Erfolgsrechnung

FK Fremdkapital

Forderungen aus L + L Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

GoR Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung

GV Generalversammlung

HWP Schweizer Handbuch der Wirtschaftsprüfung

IAS International Accounting Standards

IFRS International Financial Reporting Standards

Kern-FER Rahmenkonzept und Standards 1–6 der Fachempfehlungen

von Swiss GAAP FER

kFK kurzfristiges Fremdkapital

KMU Kleine und mittlere Unternehmen

lFK langfristiges Fremdkapital

MWST Mehrwertsteuer

OR Obligationenrecht

p Passiven

PRA Passive Rechnungsabgrenzung

PS Partizipationsschein

S Saldo

SB Schlussbestand

Swiss GAAP FER Swiss Generally Accepted Accounting Principles der

Fachempfehlungen zur Rechnungslegung

US GAAP US Generally Accepted Accounting Principles

UV Umlaufvermögen

Verbindlichkeiten aus L + L Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

VST Verrechnungssteuer

WB Wertberichtigung

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Aufgaben Inhaltsverzeichnis

Theorie

1 Grundlagen der Finanzbuchhaltung

11 Das Rechnungswesen des Unternehmens 13 243

111 Aufgaben des Rechnungswesens 13

112 Teilbereiche des Rechnungswesens 14

113 Aufgaben und Funktionen der Finanzbuchhaltung 15

12 Buchführung und Rechnungslegung gemäss OR 16 244

121 Aufbau des Rechnungslegungsrechts 16

122 Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung 18

123 Buchführung 18

124 Rechnungslegung / Zweck und Bestandteile 19

125 Rechnungslegung für grössere Unternehmen 20

126 Buchführungs- und Rechnungslegungsgrundsätze 21

127 Abschluss nach einem anerkannten Standard 23

zur Rechnungslegung

13 Jahresrechnung gemäss OR 24 249

131 Bilanz 24

132 Erfolgsrechnung 26

133 Anhang 30

134 Ausserbilanzgeschäfte 33

135 Verhältnis zum Steuerrecht (Direkte Steuern) 34

14 Kontenrahmen und Kontenplan 35 256

141 Allgemeines 35

142 Schweizer Kontenrahmen KMU 36

143 Bilanz gemäss Schweizer Kontenrahmen KMU 38

144 Mehrstufige Erfolgsrechnung gemäss 39

Schweizer Kontenrahmen KMU

15 Anerkannte Standards zur Rechnungslegung (Rechnungslegungsnormen) 43 396

151 True and fair view-Prinzip 43

152 OR und Rechnungslegungsnormen 43

153 Wichtige Rechnungslegungsnormen 43

154 Swiss GAAP FER, Fachempfehlungen zur Rechnungslegung 46

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AufgabenTheorie

2 Geschäftsverkehr während des Jahres

21 Geschäftsverkehr mit Kunden und Lieferanten 56 265

211 Bar- und Kreditgeschäft 56

212 Zwei Erfassungsmethoden der Kreditgeschäfte 57

213 Forderungsverluste und Wertberichtigung Ford. aus L + L 59

214 Konten im Verkehr mit Kunden 62

215 Anzahlungen (= Vorauszahlungen) 62

22 Konten in Warenhandels-, Fabrikations- und Dienstleistungsunternehmen 64 273

221 Konten in Warenhandelsunternehmen 64

222 Konten in Fabrikationsunternehmen 67

223 Konten in Dienstleistungsunternehmen 70

23 Mehrwertsteuer (MWST) 71 279

231 Wesen und Funktionsweise 71

232 Steuersubjekt und Steuerobjekt 71

233 Steuersätze, ausgenommene und befreite Umsätze 72

234 Buchführung, Abrechnung und Rechnungsstellung 74

24 Fremde Währungen 94 291

241 Buchführung und Rechnungslegung 94

242 Umrechnungskurse 95

243 Kursdifferenzen 96

244 Buchungsmethoden 97

25 Personalaufwand 104 301

251 Allgemeines 104

252 Sozialversicherungsbeiträge 105

253 Lohnabrechnung mit verschiedenen Buchungsvarianten

und AHV-Akontozahlungen 106

254 Spezialfälle 111

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AufgabenTheorie

3 Jahresabschluss

31 Zeitliche Abgrenzungen 119 307

311 Wesen 119

312 Aktive und Passive Rechnungsabgrenzung 120

313 Rückstellungen 126

314 Abgrenzung der Rückstellungen gegenüber anderen Konten 128

315 Eventualverpflichtungen 130

32 Abschreibungen 131 314

321 Übersicht 131

322 Abschreibungsmethoden 132

323 Abschreibungsverfahren 134

324 Anlagespiegel 140

33 Bewertung 142 323

331 Bewertungsmassstäbe und -ansätze 142

332 Bewertungsgrundsätze 143

333 Bewertungsvorschriften 144

34 Stille Reserven 152 327

341 Wesen 152

342 Arten 154

343 Obligationenrechtliche Vorschriften 155

344 Steuerrechtliche Vorschriften 157

345 Stille Reserven im Anlagevermögen 158

346 Stille Reserven im Umlaufvermögen 160

347 Stille Reserven in den Rückstellungen 163

35 Revision 165

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AufgabenTheorie

4 Buchführung und Rechnungslegung bei verschiedenen Rechtsformen

41 Übersicht über die verschiedenen Rechtsformen 167 340

411 Rechtliche Gliederung 167

412 Eigenkapitalkonten und Erfolgsverwendung 169

42 Einzelunternehmen 170 341

421 Konten 170

422 Gewinn- und Verlustverbuchung 172

43 Personengesellschaften 173 344

431 Konten 173

432 Gewinn- und Verlustverbuchung sowie Anrecht

auf Lohn und Zins 175

44 Aktiengesellschaft 176 350

441 Konten 176

442 Gliederung der Reserven 178

443 Gewinnverwendung und -verbuchung 180

444 Verlustverrechnung und -verbuchung 183

445 Haftung für die Verbindlichkeiten der Aktiengesellschaft 185

446 Arten von Unterbilanzen 185

45 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 187 361

451 Konten 187

452 Gliederung der Reserven 188

453 Gewinnverwendung und -verbuchung 188

454 Verlustverrechnung und -verbuchung 188

455 Haftung für die Verbindlichkeiten der GmbH 188

456 Arten von Unterbilanzen 188

46 Genossenschaft 189 365

461 Konten 189

462 Grundkapital 189

463 Gewinnverwendung und -verbuchung 190

464 Reservezuweisung und -verwendung 190

465 Verlustverrechnung und Haftung 192

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AufgabenTheorie

5 Weitere Bereiche

51 Wertschriften und andere Finanzanlagen 193 371

511 Begriffe 193

512 Konten 194

513 Buchungsmethoden 196

514 Realisierte und nicht realisierte Kurserfolge 202

515 Bezugsrecht 210

516 Eigene Kapitalanteile 211

517 Wertschriftenrendite 215

52 Immobilien 218 388

521 Begriffe 218

522 Bewertung von Grundstücken 219

523 Konten 221

524 Immobilienrendite 226

6 Überleitung eines Jahresabschlusses gemäss Obligationenrecht auf Swiss GAAP FER 229 396

Inhaltsverzeichnis Aufgaben 236

Übersicht über den Schweizer Kontenrahmen KMU 400

Literatur 403

Stichwortverzeichnis 404

Falzbeilagen: Schweizer Kontenrahmen für KMU

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234 Buchführung, Abrechnung und Rechnungsstellung

Konten

Vorsteuer (Aktivkonto)

Es wird je ein Konto geführt für• Vorsteuer auf Aufwand für Material, Waren

und Dienstleistungen [Dritt leistungen]

(Kontenklasse 4).• Vorsteuer auf Investitionen und übrigem

Betriebsaufwand

(Kontenklasse 1, 5, 6, 7, 8).

Die Summe der beiden Salden zeigt das

Steuerguthaben gegenüber der Steuerver-

waltung.

Umsatzsteuer (Passivkonto)

Auf diesem Konto wird die auf den steuer-

pflichtigen Leistungen

(Kontenklasse 3, 7, 8)

geschuldete Bruttosteuer erfasst.

Eine Unterteilung des Kontos ist möglich.

Der Saldo zeigt die Bruttosteuerschuld

gegenüber der Steuerverwaltung.

Am Ende der Abrechnungsperiode können die Salden der Konten Umsatzsteuer und Vorsteuer

auf ein Abrechnungskonto MWST übertragen werden. Der Saldo dieses Kontos zeigt dann die

Nettoschuld (oder das Nettoguthaben) gegenüber der Steuerverwaltung.

Abrechnungs- und Buchungsmethoden

Abrechnungsmethode

Buchungsmethode

Nach vereinbartem

Entgelt

Nach vereinnahm-

tem Entgelt ➊➊

Der Zeitpunkt

der Rechnungs-

stellung

des Zahlungs -

einganges

ist entscheidend für die Steuerabrechnung.

Netto-

methode

Die Vor- und Umsatzsteuer

werden beim Ein- und Verkauf

sofort auf den Konten Vor-

steuer und Umsatzsteuer er-

fasst.

von der

Steuerverwaltung

vorgesehen

möglich

Brutto-

methode ➋➋Die Vor- und Umsatzsteuer

werden zuerst auf den Erfolgs-

und Aktivkonten erfasst und

später (perio disch), spätestens

Ende Kalenderquartal, auf die

Konten Vorsteuer und Umsatz-

steuer umgebucht.

möglich möglich

➀ Nur auf bewilligtes Gesuch hin möglich. ➁ In der Praxis selten.

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Erläuterungen zu den Abrechnungsmethoden

• Die Abrechnung erfolgt quartalsweise (bei Anwendung des Saldo-Steuersatzes semes terweise).

• Zum Entgelt gehören auch die in Rechnung gestellten Nebenkosten (z. B. Transport spesen,

Verpackung).

• Vom vereinbarten Entgelt werden die in der gleichen Periode anfallenden Erlösminderungen

(Rabatte, Skonti, Rücksendungen, Definitive Forderungsverluste) abgezogen.

• Anzahlungen (Vorauszahlungen) sind mehrwertsteuerpflichtig.

Vorteile der Nettobuchungsmethode

• Die Einkäufe und Verkäufe werden ohne Steuerzuschläge erfasst, dadurch wird die

Abrechnung mit der Steuerverwaltung erleichtert.

• Die Konten Vorsteuer und Umsatzsteuer weisen immer das aktuelle Guthaben und die

aktuelle Bruttoschuld gegenüber der Steuerverwaltung aus.

• Für die Analyse und die kurzfristigen Abschlüsse enthalten die Konten bereits die richtigen

Beträge.

Nachteil der Nettobuchungsmethode

• Grösserer Buchungsaufwand, der allerdings bei EDV-mässiger Verarbeitung kaum ins Gewicht

fällt.

Ermittlung der steuerpflichtigen Beträge bei verschiedenen Steuersätzen

Die Vorsteuern sowie die der Umsatzsteuer zugrunde liegende Umsätze müssen detailliert nach-

gewiesen werden können.

Der Steuerpflichtige hat zu beachten, dass die «Prüfspur», d. h. das Verfolgen der Geschäftsfälle

vom Einzelbeleg über die Buchhaltung bis zur MWST-Abrechnung und umgekehrt, ungeachtet

der Art der eingesetzten technischen Hilfsmittel, gewährleistet ist.

In der Buchhaltung können folgende Möglichkeiten unterschieden werden:

• Aufteilung der Konten nach Steuersätzen

• Aufteilung der Journale nach Steuersätzen

• Angabe der verschiedenen Steuersätze bei den Buchungen

• Angabe der Steuersätze bei den Eintragungen in den «Grundbüchern» (Kasse, Post, Bank)

Rechnungsstellung / Überwälzung

Die Rechnungsstellung kann auf zwei Arten erfolgen:

Entweder mit offenem Ausweis des MWST-Betrages und Angabe des Steuersatzes

oder mit blosser Angabe des MWST-Satzes.

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Beispiel 1 Nettoverbuchung des Warenverkehrs auf verschiedenen Stufen

Preise mit MWST Mehrwert Steuer

Einkaufs-

preis

(EP)

Verkaufs-

preis

(VP)

(VP – EP,

ohne

Steuer)

Vorsteuer

(8,0 %

vom EP)

MWST Umsatzst.

(8,0 %

vom VP)

Holzkorporationmit Sägerei

Fr. 0.–

Fr. 0.–

Fr. 0.– Fr. 100.–

Fr. 8.–

Fr. 108.–

Fr. 100.–

Fr. 0.–

Fr. 8.–

Fr. 8.–

Verkauft zugeschnittenes

Holz aus ihrem Wald.

Möbelschreinerei(Fabrikant)

Fr. 108.–

Fr. 8.–

Fr. 100.– Fr. 300.–

Fr. 24.–

Fr. 324.–

Fr. 200.–

Fr. 8.–

Fr. 16.–

Fr. 24.–

Stellt einen Tisch daraus

her und verkauft ihn an

einen Detailhändler.

Möbelhaus(Detailhändler)

Fr. 324.–

Fr. 24.–

Fr. 300.– Fr. 560.–

Fr. 44.80

Fr. 604.80

Fr. 260.–

Fr. 24.–

Fr. 20.80

Fr. 44.80

Verkauft den Tisch

an einen Konsumenten.

Konsument(Endverbraucher)

Fr. 604.80

Die gesamte dem Bund geschul-

dete MWST von Fr. 44.80 kann auf

zwei Arten ermittelt werden.

Die Summe der

Nettosteuern

(Fr. 8.– + Fr. 16.–

+ Fr. 20.80) auf

jeder Stufe des

Verteilungspro-

zesses entspricht

der gesamten

MWST.

Auf der letzten

Stufe des Vertei-

lungsprozesses

(vom Möbelhaus

zum Endverbrau-

cher) entspricht

die im Verkaufs-

preis einkal kulierte

Bruttosteuer von

Fr. 44.80 der ge-

samten MWST.

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Nettoverbuchung Erklärungen

Einkauf

keine

keine

Verkauf

Forderungen aus L + L / Verkaufserlös 100.– ➀➀

Forderungen aus L + L / Umsatzsteuer 8.–

Die Korporation fakturiert Fr. 100.– plus Fr. 8.–

Umsatzsteuer (= Bruttosteuer).

Da die Korporation keine Vorsteuer zahlen muss,

entspricht die geschuldete Umsatzsteuer auch der

MWST (= Nettosteuer).

Einkauf

Materialeinkauf / Verbindl. aus L + L 100.– ➁

Vorsteuer ➂ / Verbindl. aus L + L 8.–

Verkauf

Forderungen aus L + L / Verkaufserlös 300.–

Forderungen aus L + L / Umsatzsteuer 24.–

Die Möbelschreinerei überweist der Korporation

Fr. 108.–. In diesem Betrag ist die Steuer von Fr. 8.–

enthalten (= Vorsteuer). Da die Möbel schreinerei

bereits die Vorsteuer von Fr. 8.– bezahlt hat, schuldet

sie der Steuerverwaltung nur noch die MWST von

Fr. 16.–.

Einkauf

Wareneinkauf / Verbindl. aus L + L 300.–

Vorsteuer ➂ / Verbindl. aus L + L 24.–

Verkauf

Forderungen aus L + L / Warenverkauf 560.–

Forderungen aus L + L / Umsatzsteuer 44.80

Das Möbelhaus überweist der Möbelschreinerei

Fr. 324.–. In diesem Betrag ist die Steuer von Fr. 24.–

enthalten (= Vorsteuer). Das Möbelhaus verkauft

den Tisch zu Fr. 560.– plus Fr. 44.80 Umsatzsteuer.

Da das Möbelhaus bereits die Vorsteuer von Fr. 24.–

bezahlt hat, schuldet es der Steuerverwaltung nur

noch die MWST von Fr. 20.80.

➀ Buchungsvariante: Forderungen aus L + L / Verkaufserlös 108.– Verkaufserlös / Umsatzsteuer 8.– ➁ Buchungsvariante:

Materialeinkauf / Verbindl. aus L + L 108.– Vorsteuer / Materialeinkauf 8.– Diese Varianten sind auch analog bei allen andern Fällen möglich. ➂ Korrekt: Vorsteuer auf Material-, Waren- und Dienstleistungsaufwand

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Beispiel 2 Nettoverbuchung und MWST-Abrechnung nach vereinbartem Entgelt

Ausgangslage

Die Torri SA ist ein Produktionsbetrieb. Die folgenden Buchungstatsachen (alles Kreditgeschäfte)

zeigen die für die MWST-Abrechnung des ersten Quartals relevanten Umsätze. Die Beträge sind

ohne MWST. Der MWST-Satz beträgt 8 %.

Buchungstatsachen während des Quartals (summarisch)

1 Verkäufe

• Steuerpflichtige Verkäufe Fr. 1 600 000.–

• Exporte Fr. 600 000.–

2 Erlösminderungen (= Entgeltsminderungen)

• Definitive Forderungsverluste auf steuerpflichtigen Verkäufen Fr. 8 000.–

3 Materialeinkäufe für die Produktion Fr. 640 000.–

4 Investitionen

• Lastwagenkauf Fr. 110 000.–

5 Übriger Aufwand

• Energieaufwand Fr. 32 000.–

• Sonstiger Betriebsaufwand Fr. 130 000.–

Buchungen

1 Forderungen aus L + L / Verkaufserlös 1 600 000.–

Forderungen aus L + L / Umsatzsteuer 128 000.–

Forderungen aus L + L / Verkaufserlös Export 600 000.–

2 Forderungsverluste / Forderungen aus L + L 8 000.–

Umsatzsteuer / Forderungen aus L + L 640.–

3 Materialeinkauf / Verbindlichkeiten aus L + L 640 000.–

Vorsteuer auf Material-, Waren- und

Dienstleistungsaufwand

/ Verbindlichkeiten aus L + L 51 200.–

4 Fahrzeuge / Verbindlichkeiten aus L + L 110 000.–

Vorsteuer auf Investitionen und

übrigem Betriebsaufwand

/ Verbindlichkeiten aus L + L 8 800.–

5 Energieaufwand / Verbindlichkeiten aus L + L 32 000.–

Vorsteuer auf Investitionen und

übrigem Betriebsaufwand

/ Verbindlichkeiten aus L + L 2 560.–

Sonstiger Betriebsaufwand / Verbindlichkeiten aus L + L 130 000.–

Vorsteuer auf Investitionen und

übrigem Betriebsaufwand

/ Verbindlichkeiten aus L + L 10 400.–

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MWST-Abrechnung für das erste Quartal

(MWST-Abrechnungsformular Nettomethode; leicht vereinfacht)

I. UMSATZ

Total der vereinbarten bzw. vereinnahmten Entgelte (Art. 39),

inkl. Engelte aus Über tragungen im Meldeverfahren sowie aus

Leistungen im Ausland

In Ziffer 200 enthaltene Entgelte aus nicht steuerbaren Leistun-

gen (Art. 21), für welche nach Art. 22 optiert wird

Abzüge:

Von der Steuer befreite Leistungen (u. a. Exporte, Art. 23), von

der Steuer befreite Leistungen an begünstigte Einrichtungen

und Personen (Art. 107)

Leistungen im Ausland

Übertragung im Meldeverfahren (Art. 38)

Nicht steuerbare Leistungen (Art. 21), für die nicht nach Art. 22

optiert wird

Entgeltsminderungen

Diverses

Steuerbarer Gesamtumsatz

Ziffer Umsatz CHF

200

205

Umsatz CHF

2 200 000

220 600 000

221 +

225 +

230 +

235 + 8 000

280 + =

– 608 000 289

299 = 1 592 000

II. STEUERBERECHNUNG

Leistungen zum Normalsatz

Leistungen zum reduzierten Satz

Leistungen zum Beherbergungssatz

Steuer CHF/Rp. gültiger Satz

300 1 592 000

310

340

380

Steuer CHF/Rp. gültiger Satz

+ 127 360 8,0 %

+ 2,5 %

+ 3,8 %

+ Bezugssteuer

Total geschuldete Steuer

Vorsteuer auf Material-, Waren- und Dienstleistungsaufwand

Vorsteuer auf Investitionen und übrigem Betriebsaufwand

Einlageentsteuerung (Art. 32)

Vorsteuerkorrekturen: gemischte Verwendung (Art. 30),

Eigenverbrauch (Art. 31)

Vorsteuerkürzungen: Nicht-Entgelte wie Subventionen,

Kurtaxen usw. (Art. 33, Abs. 2)

An die Eidg. Steuerverwaltung zu bezahlender Betrag

Guthaben der steuerpflichtigen Person

Steuer CHF / Rp.

400 51 200

405 + 21 760

410 +

415 –

420 –

= 127 360 399

– 72 960 479

500 = 54 400

510 =

III. ANDERE MITTELFLÜSSE (Art. 18 Abs. 2)

Subventionen, Kurtaxen u. Ä., Entsorgungs- und

Wasserwerkbeiträge (Bst. a–c)

Spenden, Dividenden, Schadenersatz usw. (Bst. d–l)

900

910

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24 Fremde Währungen

24.1 Abschluss Vierspalten-Fremdwährungskonto

Aufgaben Schliessen Sie folgende Fremdwährungs-Einzelkonten ab, und eröffnen Sie sie wieder. Die Gut-

haben und Schulden werden zum Devisentageskurs am Bilanzstichtag bilanziert.

A Kunde Lindenberg, Hamburg

Tageskurse am Bilanzstichtag 1.08/1.11

EUR CHF

Umsatz 50 000 40 000 55 000 44 300

B Lieferant Kamagochi, Osaka

Tageskurse am Bilanzstichtag 0.78/0.81

JPY CHF

Umsatz 3 700 000 6 600 000 30 700 52 800

C Kunde Brown, New York

Tageskurse am Bilanzstichtag 0.90/0.93

USD CHF

Umsatz 38 000 29 000 36 560 28 230

D Lieferant van Chefelen, Amsterdam

Tageskurse am Bilanzstichtag 1.07/1.09

EUR CHF

Umsatz 54 000 68 000 58 860 74 800

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24.2 Vierspalten-Fremdwährungskonto, Ordentliche Erfassung und Offenposten-Buchhaltung (Kundenguthaben)

Ausgangslage

Beim Geschäftsverkehr mit den Kunden in Dänemark ist die Kursdifferenz nach jeder Zahlung

sowie beim Abschluss zu verbuchen. Das Guthaben wird zum Devisen tageskurs am Bilanzstichtag

bilanziert.

Tageskurse am Bilanzstichtag bei – Eröffnung 14.–/14.75

– Abschluss 12.–/12.75

Buchkurs 13.50

Buchungstatsachen

1 Eröffnung: Anfangsbestand DKK 4 000.–

2 Banküberweisung von Kunden, Bankgutschrift für DKK 4 000.– (= CHF 550.–)

3 Warenverkauf auf Kredit DKK 7 000.–

4 Rabattgutschrift DKK 500.–

5 Überweisung von Kunden DKK 6 500.–

a – 2 % Skonto DKK 130.–

b Bankgutschrift DKK 6 370.– (= CHF 847.21)

6 Warenlieferung auf Kredit DKK 5 000.–

7 Abschluss

8 Wiedereröffnung

Aufgaben A Vierspalten-Fremdwährungskonto

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Vierspalten-Fremdwährungskonto Forderungen aus L + L DKK.

B Ordentliche Erfassung

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Konto Forderungen aus L + L DKK (in CHF).

C Offenposten-Buchhaltung

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Konto Forderungen aus L + L DKK (in CHF).

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24.3 Vierspalten-Fremdwährungskonto, Ordentliche Erfassung undOffenposten-Buchhaltung (Lieferantenschulden)

Ausgangslage

Beim Geschäftsverkehr mit den Rohmateriallieferanten aus Österreich ist die Kursdifferenz ge-

samthaft beim Abschluss zu buchen. Die Schuld wird zum Euro-Devisentageskurs am Bilanz-

stichtag bilanziert.

Tageskurse am Bilanzstichtag bei – Eröffnung 1.06/1.08

– Abschluss 1.11 /1.13

Buchkurs 1.10

Buchungstatsachen

1 Anfangsbestand EUR 3 000.–

2 Banküberweisung an Lieferanten EUR 3 000.–, Bankbelastung CHF 3 330.–

3 Rohmaterialeinkauf auf Kredit EUR 8 000.–

4 Mängelrabatt 15 %

5 Banküberweisung an Lieferanten EUR 6 800.–

a – 2 % Skonto EUR 136.–

b Bank belastung EUR 6 664.– (= CHF 7 463.68)

6 Rohmaterialeinkauf auf Kredit EUR 4 000.–

7 Abschluss

8 Wiedereröffnung

Aufgaben A Vierspalten-Fremdwährungskonto

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Vierspalten-Fremdwährungskonto Verbindlichkeiten aus L + L EUR.

B Ordentliche Erfassung

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Konto Verbindlichkeiten aus L + L EUR (in CHF).

C Offenposten-Buchhaltung

1 Wie lauten die Buchungen?

2 Führen Sie das Konto Verbindlichkeiten aus L + L EUR (in CHF).