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Wirtschaft DHF Widmer Repetitorium Wirtschaft Band 2 Fragen zum Selbststudium - Lesefragen Lerntipps Studieren Sie die angegebenen Kapitel im Lehrbuch. Erstellen Sie Kurzzusammenfassungen. Überprüfen Sie Ihr Wissen mit den folgenden Kontrollfragen. Erstellen Sie mit den Fragen eine Lernkartei. Hinweis: Die Zahlen in Klammern geben an, auf welcher Seite im Buch Sie eine Antwort finden können. Beachten Sie auch die ausgeteilten Arbeitsblätter und Ihre persönlichen Notizen. Modul 9: Marketing Kapitel 1: Einführung Begriff Marketing 1. Was ist ein Markt? (1) 2. Welche Rollen spielen Käufer und Verkäufer auf einem Markt? (1) 3. Auf welche zwei Arten wird der Verkaufspreis festgelegt? (1) 4. Warum braucht der Verkäufer Kenntnisse über seinen Kundenkreis? (1) 5. Was ist ein „Monopol“? (1) 6. Wann treten Monopole auf? (1) 7. Warum sind Monopole oft nicht von langer Lebensdauer? (1) 8. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Angebotsmonopol, Oligopol, Polypol (2) 9. Warum ist es wichtig, dass ein Unternehmen auf Veränderungen der anderen Marktpartner rechtzeitig reagiert? (3) 10. Welches sind die Marktpartner eines Detailhandelsbetriebes? (3) 11. Beschreiben Sie die Konkurrenzsituation eines Detailhandelsbetriebes in den Be- reichen Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt, Detailhandel. (3) 12. Wann spricht man von einem „genügenden Umsatz“? (3) 13. Erklären Sie den Begriff „Marketing“. (4) Kapitel 2: Marktforschung 1. Warum ist es wichtig, dass der Detaillist seinen Kundenkreis gut kennt? (4) 2. Was ist unter „Marktuntersuchung“ zu verstehen? (4) 3. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung Martforschung, Markt- analyse Marktbeobachtung? (4) 4. Wie kann Markterkundung erfolgen? (5) 5. Welche Gefahren bestehen bei der Markterkundung? (5) 6. Wie erfolgt Marktforschung? (5) 7. Was zeigt die Auswertung einer Marktanalyse? (5) 8. Was zeigt die Marktbeobachtung? (5) Kapitel3: Marktforschungsmethoden 1. Erklären Sie den Begriff „Marktforschung“. (7) 2. Warum ist es wichtig, dass die Marktforschung möglichst zuverlässige Aussagen liefert? Worauf muss dabei geachtet werden? (7) 3. Was ist unter „Primären Marktforschung“ zu verstehen? (8) 4. Nennen Sie einen Vor- und einen Nachteil der primären Marktforschung. (8) 5. Nennen Sie Möglichkeiten der primären Marktforschung. (8) 6. Was ist unter „Sekundärer Marktforschung“ zu verstehen? (8) 7. Nennen Sie einen Vor- und einen Nachteil der sekundären Marktforschung. (8) 8. Welche inner- und ausserbetrieblichen Datenquellen werden bei der sekundären Marktforschung ausgewertet? (8) 9. Wie verläuft eine telefonische Befragung? (10) 10. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung. (9) 11. Wie verläuft eine schriftliche Befragung? (10) 12. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der schriftlichen Befragung. (9) 13. Wie verläuft eine mündliche Befragung? (10) 14. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der mündlichen Befragung. (9)

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Wirtschaft DHF

Widmer Repetitorium Wirtschaft Band 2

Fragen zum Selbststudium - Lesefragen

Lerntipps

Studieren Sie die angegebenen Kapitel im Lehrbuch.

Erstellen Sie Kurzzusammenfassungen.

Überprüfen Sie Ihr Wissen mit den folgenden Kontrollfragen.

Erstellen Sie mit den Fragen eine Lernkartei.

Hinweis: Die Zahlen in Klammern geben an, auf welcher Seite im Buch Sie eine Antwort

finden können. Beachten Sie auch die ausgeteilten Arbeitsblätter und Ihre persönlichen

Notizen.

Modul 9: Marketing

Kapitel 1: Einführung Begriff Marketing

1. Was ist ein Markt? (1)

2. Welche Rollen spielen Käufer und Verkäufer auf einem Markt? (1)

3. Auf welche zwei Arten wird der Verkaufspreis festgelegt? (1)

4. Warum braucht der Verkäufer Kenntnisse über seinen Kundenkreis? (1)

5. Was ist ein „Monopol“? (1)

6. Wann treten Monopole auf? (1)

7. Warum sind Monopole oft nicht von langer Lebensdauer? (1)

8. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Angebotsmonopol, Oligopol, Polypol (2)

9. Warum ist es wichtig, dass ein Unternehmen auf Veränderungen der anderen

Marktpartner rechtzeitig reagiert? (3)

10. Welches sind die Marktpartner eines Detailhandelsbetriebes? (3)

11. Beschreiben Sie die Konkurrenzsituation eines Detailhandelsbetriebes in den Be-

reichen Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt, Detailhandel. (3)

12. Wann spricht man von einem „genügenden Umsatz“? (3)

13. Erklären Sie den Begriff „Marketing“. (4)

Kapitel 2: Marktforschung

1. Warum ist es wichtig, dass der Detaillist seinen Kundenkreis gut kennt? (4)

2. Was ist unter „Marktuntersuchung“ zu verstehen? (4)

3. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung – Martforschung, Markt-

analyse – Marktbeobachtung? (4)

4. Wie kann Markterkundung erfolgen? (5)

5. Welche Gefahren bestehen bei der Markterkundung? (5)

6. Wie erfolgt Marktforschung? (5)

7. Was zeigt die Auswertung einer Marktanalyse? (5)

8. Was zeigt die Marktbeobachtung? (5)

Kapitel3: Marktforschungsmethoden

1. Erklären Sie den Begriff „Marktforschung“. (7)

2. Warum ist es wichtig, dass die Marktforschung möglichst zuverlässige Aussagen

liefert? Worauf muss dabei geachtet werden? (7)

3. Was ist unter „Primären Marktforschung“ zu verstehen? (8)

4. Nennen Sie einen Vor- und einen Nachteil der primären Marktforschung. (8)

5. Nennen Sie Möglichkeiten der primären Marktforschung. (8)

6. Was ist unter „Sekundärer Marktforschung“ zu verstehen? (8)

7. Nennen Sie einen Vor- und einen Nachteil der sekundären Marktforschung. (8)

8. Welche inner- und ausserbetrieblichen Datenquellen werden bei der sekundären

Marktforschung ausgewertet? (8)

9. Wie verläuft eine telefonische Befragung? (10)

10. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung. (9)

11. Wie verläuft eine schriftliche Befragung? (10)

12. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der schriftlichen Befragung. (9)

13. Wie verläuft eine mündliche Befragung? (10)

14. Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile der mündlichen Befragung. (9)

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15. Warum ist die Omnibusfrage für Marktforscher attraktiv? (10)

16. Warum ist der Labortest bei der Einführung neuer Produkte sinnvoll? (10)

17. Warum ist Langenthal für Markttests interessant? (11)

18. Erklären Sie die Marktforschungsform „Panel“. (11)

Kapitel 4. Marketinginstrumente

1. Wie heissen die vier Marketinginstrumente? (13)

2. Nennen Sie Beispiele zu jedem Marketinginstrument. (13)

3. Warum müssen Marketinginstrumente eingesetzt werden? (13)

4. Wofür ist das Marketinginstrument Place verantwortlich? (14)

5. Womit befasst sich die strategische Distribution? (14)

6. Womit befasst sich die physische Distribution? (14)

7. Womit befasst sich das Marketinginstrument Price? (14)

8. Was zeigt die exakte Preiskalkulation? (14)

9. Warum ist der kalkulierte Preis selten bis nie der tatsächliche Verkaufspreis? (14)

10. Welches Ziel verfolgt das Unternehmen mit dem Marketinginstrument Promotion?

(15)

11. Nennen und beschreiben Sie die Bestandteile der AIDA-Formel. (15)

12. Was ist unter Public Relations zu verstehen? (15)

13. Worum geht es bei Public Relations? (15)

14. Welches Ziel wird mit Public Relations verfolgt? (15)

15. An welche zwei Zielgruppen richtet sich Public Relations? Nennen Sie zu jeder

Gruppe 4 Beispiele. (15)

16. Nennen und beschreiben Sie verschiedene PR-Mittel. (16)

17. Was ist unter Corporate Identity zu verstehen? (16)

18. Welches Ziel wird mit Corporate Identity verfolgt? (16)

19. Was ist unter Sponsoring zu verstehen? (16)

20. Erklären Sie das PR-Mittel Product Placement. (16)

21. Erklären Sie das PR-Mittel Opinion Leadership. (16)

22. Erklären Sie die Aufgabe der Werbung. (17)

23. Was ist unter Werbung zu verstehen? (17)

24. Wodurch unterschiedet sich Produktewerbung von Geschäftserbung? (18)

25. Womit arbeitet informative Werbung? (18)

26. Womit arbeitet suggestive Werbung? (18)

27. Nennen Sie geeignete Werbeträger für ein Plakat. (19)

28. Welches sind die Vor- und Nachteile des Plakates? (19)

29. Nennen Sie geeignete Werbeträger für ein Inserat. (19)

30. Welches sind die Vor- und Nachteile des Inserats? (19)

31. Nennen Sie geeignete Werbeträger für Flyer, Prospekte, Kataloge. (19)

32. Welches sind die Vor- und Nachteile des Flyers, Prospekts, Katalogs? (19)

33. Nennen Sie geeignete Werbeträger für den Werbebrief. (19)

34. Welches sind die Vor- und Nachteile des Werbebriefs? (19)

35. Nennen Sie geeignete Werbeträger für den Radiospot. (19)

36. Welches sind die Vor- und Nachteile des Radiospots? (19)

37. Nennen Sie geeignete Werbeträger für den TV-Spot. (19)

38. Welches sind die Vor- und Nachteile des TV-Spots? (19)

39. Nennen Sie geeignete Werbeträger für den Werbefilm. (19)

40. Welches sind die Vor- und Nachteile des Werbefilms? (19)

41. Nennen Sie geeignete Werbeträger für ein Signet/Logo. (19)

42. Welches sind die Vor- und Nachteile des Signets/Logos? (19)

43. Nennen Sie weitere Möglichkeiten für Werbung. (19)

44. Warum muss bei vielen Werbemassnahmen ein Werbekonzept erstellt werden?

(20)

45. Welches sind die Fragen bei der Erstellung eines Werbekonzepts? (20)

46. Warum ist eine exakte Kontrolle über den Erfolg einer Werbemassnahme nicht

möglich? (20)

47. Wie lassen sich folgende Werbeerfolgsquoten messen: Beachtungsgrad, Messun-

gen/Befragungen, Wahrnehmung, Umsatz? (22)

48. Welche Wirkung hat Public Relation auf Werbebotschaften? (22)

49. Was ist unter Verkaufsförderung zu verstehen? (22)

50. Warum gilt das Schaufenster, zusammen mit der Geschäftsfassade, als Visitenkar-

te des Detailhandelsbetriebes? (22)

51. Was ist der Zweck des Schaufensters? (22)

52. Welche Wirkung hat das Schaufenster auf die Kunden? (22)

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53. Womit arbeiten Schaufenstergestalter? (22)

54. Welche Anforderungen erfüllt ein gutes Schaufenster? (22)

55. Was ist das Ziel eines Themenschaufensters? (22)

56. Wann kommt das reine Warenschaufenster sinnvoll zum Einsatz? (23)

57. Was ist unter einem offenen Schaufenster zu verstehen? (23)

58. Warum setzen Detaillisten offene Schaufenster ein? (23)

59. Was ist unter einem geschlossenen Schaufenster zu verstehen? (23)

60. Warum setzen Detaillisten geschlossene Schaufenster ein? (23)

61. Wie setzen Supermärkte Schaufenster ein? (23)

62. Von welchen Faktoren hängt die Gestaltung des Verkaufsraumes ab? (23)

63. Wann „stimmt“ der Verkaufsraum? (23)

64. Welche Aufgaben übernehmen Hausfassade und Geschäftseingang? (24)

65. Was wirkt auf den Kunden, sobald er das Geschäft betritt? (24)

66. Wie wird der Kunde unmerklich durch das Geschäft geführt? (24)

67. Welche Anforderungen muss das Ladenmobiliar erfüllen? (24)

68. Warum ist es wichtig, dass die Kunden unmerklich durch das Geschäft geführt

werden? (25)

69. Mit welchen Massnahmen wird dieses Ziel erreicht? (25)

70. Wie bewegen sich Normalkunden durch das Geschäft, nachdem sie eingetreten

sind? (25)

71. Was kann der Detailhändler tun, damit die Kunden auch die umsatzschwachen

Zonen beachten? (25)

72. Wo befinden sich die Beratungszonen im Selbstbedienungsgeschäft? (25)

73. Wie kann der Boden bei der Kundenführung eingesetzt werden? (25)

74. Warum ist die Kundenführung im Supermarkt von zentraler Bedeutung? (26)

75. Wie verhalten sich Kunden im Supermarkt? (26)

76. Nennen Sie Gründe, warum z. B. die Metzgerei, im hinteren Teil des Supermarkts

platziert sind? (26)

77. Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse, welche der Ladenbauer bei der Gestal-

tung eines Supermarktes einfliessen lässt? (26)

78. Worum geht es bei der Warenpräsentation? (27)

79. Welche Ziele werden bei der Warenpräsentation verfolgt? (27)

80. Warum ist die Warenpräsentationen bei Geschäften mit Vorwahl besonders wich-

tig? (27)

81. Wie sollen Artikel, die im Gebrauch kombiniert werden können, möglichst präsen-

tiert werden? (27)

82. Was ist unter einer Degustation zu verstehen? (27)

83. Was ist unter einer Demonstration zu verstehen? (27)

84. Warum soll von jedem Artikel mindestens ein Exemplar ausgestellt sein? (27)

85. Welches sind die umsatzstärksten Zonen im Verkaufsregal? (27)

86. Warum werden Waren des täglichen Bedarfs oft in verkaufsschwachen Zonen des

Verkaufsregals präsentiert? (27)

87. Welche Wirkungen kann Hintergrundmusik auf die Kunden haben? (28)

88. Nennen Sie die Eigenschaften funktionaler Musik. (28)

89. Warum soll die Hintergrundmusik nicht zu laut sein? (28)

90. Worauf muss beim Klima im Verkaufsraum geachtet werden? (28)

91. Was geschieht beim Duftmarketing? (28)

92. Welche Bedeutung haben Markenartikel für die Kunden? (30)

93. Warum ist es wichtig, die Tiefe des Sortimentes genau abzuklären? (30)

94. Welche Risiken birgt ein tiefes Sortiment? (30)

95. Warum ist es wichtig, dass die Packung eines Produktes möglichst ansprechend

ist? (30)

96. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Packungsgrösse und Absatzrisiko? (30)

97. Wie kann die Packung mithelfen Produkte zu verkaufen? (30)

98. Beschreiben Sie die folgenden Kundendienste: Parkplätze, Umtausch, Auswahl,

Reservation, Kinderspielecke, Zahlungsmöglichkeiten, Hauslieferdienst, Garantie,

Reparatur.

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Kapitel 5: Marketingmix

1. Worauf ist bei der Zusammenstellung des Marketingmix zu achten? (31)

2. Worin bestehen die Probleme des Marketingmix? (31)

3. Wie müssen die Marketinginstrumente aufeinander abgestimmt werden? (32)

Modul 10: Preiskalkulation

Kapitel 1: Die Berechnung des Verkaufspreises (Theorie)

1. Welches sind die Aufgaben eines jeden Detailhandelsbetriebes? (35)

2. Warum muss die Ware den Kunden zu einem wesentlich höheren Preis verkauft

werden, als sie eingekauft wurde? (35)

3. Was wird aus dem Unterschied zwischen Einstandspreis und Verkaufspreis erwirt-

schaftet? (35)

4. Warum darf ein Verkaufspreis weder zu hoch noch zu tief angesetzt werden? (35)

5. Erklären Sie den Begriff „Kalkulation“ möglichst ausführlich. (36)

6. Welche Faktoren spielen bei der Anpassung des kalkulierten Verkaufspreise eine

wesentliche Rolle? (36)

7. Erklären Sie die folgenden Begriffe der Kalkulation: Bruttoankaufspreis, Rabatt,

Rechnungsbetrag, Skonto, Nettoankaufspreis, Bezugskosten, Einstandspreis, Ge-

meinkosten, Selbstkostenpreis, Reingewinn, Verkaufspreis. (36)

8. Woraus setzt sich der „Bruttogewinn“ zusammen? (36)

9. Wie gelangt man bei der Kalkulation in zwei Schritten vom Einstandspreis zum

Verkaufspreis? (38)

10. Wie gelangt man bei der Kalkulation in einem Schritt vom Einstandspreis zum

Verkaufspreis? (38)

11. Warum kann bei der Bezugskalkulation der Einstandspreis jedes einzelnen Artikels

auf Rappen genau berechnet werden? (38)

12. Warum können in der Verkaufskalkulation die Gemeinkosten und der Reingewinn

nicht eindeutig den einzelnen Produkten zugeordnet werden? (38)

Kapitel 2: Die Berechnung des Verkaufspreises (Schema)

1. Wie wird der Bruttogewinnzuschlag berechnet? (39)

2. Wie wird die Bruttogewinnquote berechnet? (39)

3. Erklären Sie den Begriff „Marge“. (39)

4. Wovon ist die Höhe der Zuschläge bzw. Quoten abhängig? Nenne und begründen

Sie! (42)

5. Wer legt die genauen Werte für die Prozentzuschläge von GK, RG und BG fest?

(42)

Kapitel 4: Mehrwertsteuer

1. Worauf wird Mehrwertsteuer erhoben? (45)

2. Erklären Sie die Begriffe Vorsteuer und Umsatzsteuer. (45)

3. Wie funktioniert die Mehrwertsteuer über die Handelskette? (45)

4. Wie werden bei einer Warenrechnung der Warenwert und die Mehrwertsteuer

ausgewiesen? (45)

5. Wie wird die abzuliefernde Mehrwertsteuer ermittelt? (45)

6. Wann gilt der ordentliche Mehrwertsteuersatz? (46)

7. Bei welchen Produkten und Leistungen gelten die reduzierten Sätze von 2,4 %

und 3,6 %? (46)

8. Welche Produkte und Leistungen sind von der Mehrwertsteuer befreit? (46)

9. Welche Unternehmen sind von der Vorsteuer befreit, welche belastet? (46)

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Modul 11: Zinsrechnen im Detailhandel

Kapitel 1: Einführung und Repetition ZIns (Theorie)

1. Wofür stehen im Zinsrechnen die folgenden Grössen: K, p, t, Zbr, VSt, Zne? (51)

2. Nennen Sie die Berechnungsformeln zu den Grössen im Zinsrechnen. (52)

3. Nennen Sie ein Beispiel einer „fixen Kapitalschuld“. (52)

4. Was geschieht mit dem Bruttozins? (52)

5. Was ist unter „Gesamtzins“ zu verstehen? (53)

6. Was geschieht mit dem Zins bei einem positiven Saldo? (53)

7. Was geschieht mit dem Zins bei einem negativen Saldo? (53)

8. Welcher Zinssatz ist höher: Positivzins oder Negativzins? (53)

Kapitel 2: Regelmässige Rückzahlungen

1. Was bedeutet „Mittlere Kreditfrist“? (54)

2. Mit welcher Formel wird die mittlere Kreditfrist berechnet? (54)

3. Welche Zahlungsfristen gelten in der Regel bei Rechnungen? (61)

4. Unter welcher Voraussetzung kann ein Kunde bei einer Rechnung noch Skonto ab-

ziehen? (61)

5. Warum bietet ein Verkäufer dem Käufer oft einen Skontoabzug an? (61)

Modul 12: Bilanz und Erfolgsrechnung

Kapitel 1: Inventar

1. Was geschieht bei der Inventur? (65)

2. Was ist ein Inventar? (65)

3. Woraus besteht ein Inventar eines Detailhandelsbetriebes? (65)

4. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Inventar und einer Bilanz? (65)

5. Erklären Sie den Begriff „Reinvermögen“. (65)

Kapitel 2: Bilanz

1. Was wird in einer Bilanz wie erfasst? (66)

2. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Aktiven, Passiven (66)

3. Erklären Sie die Begriffe „Finanzieren“ und „Investieren“. (66)

4. Nennen und beschreiben Sie die folgenden Aktivkonten: Ka, Po, Ba, Deb, DebVO,

Deb VST, WaB, TA, Darl, Mob, FZ, Im. (67)

5. Nennen Sie die korrekten Abkürzungen der folgenden Passivkonten und beschrei-

ben Sie die Konten: Kreditoren, Kreditor AHV/ALV/IV/EO, Bangschuld, Kreditor

Mehrwertsteuer, Transitorische Passiven, Hypotheken, Darlehensschuld, Delkrede-

re, Eigenkapital, Privat. (67)

6. Was zeigen die Aktiven auf? (68)

7. Nach welchem Kriterium werden Aktive gegliedert? (68)

8. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Umlaufvermögen, Anlagevermögen. (68)

9. Welche Konten gehören zum Umlaufvermögen, welche ins Anlagevermögen? Be-

gründen Sie Ihre Zuteilung. (68)

10. Was zeigen die Passiven auf? (69)

11. Nach welchem Kriterium sind die Passiven gegliedert? (69)

12. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Fremdkapital, Eigenkapital. (69)

13. Welche Konten gehören zum Fremd-, welche zum Eigenkapital? Begründen Sie Ih-

re Zuteilung. (69)

Kapitel 3: Aufwand und Ertrag

1. Was ist der Betriebszweck eines Detailhandelsbetriebes? (71)

2. Was ist unter „Aufwänden“ zu verstehen? (71)

3. Nennen Sie die wichtigsten Aufwände eines Detailhandelsbetriebes. (71)

4. Nennen Sie Aufwände, welche nicht Ausgaben im eigentlichen Sinne sind. (71)

5. Was ist der hauptsächlichste Ertrag eines Detailhandelsbetriebes? (71)

6. Welche weiteren Erträge sind in einem Detailhandelsbetrieb denkbar? (71)

7. Nennen Sie die korrekten Abkürzungen der folgenden Aufwandkonten und be-

schreiben Sie die Konten: Warenaufwand, Personalaufwand, Sozialversicherungs-

aufwand, Raumaufwand, Fahrzeugaufwand, übriger Betriebsaufwand, Werbeauf-

wand, Zinsaufwand, Abschreibungen, Debitorenverluste, Immobilienaufwand. (72)

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8. Nennen Sie die korrekten Abkürzungen der folgenden Ertragskonten und be-

schreiben Sie die Konten: Warenertrag, übriger Betriebsertrag, Zinsertrag, Immo-

bilienertrag. (72)

9. Erklären Sie den Begriff „Erfolgsrechnung“. (73)

10. Wie „behandelt“ man die Differenz zwischen den Aufwänden und den Erträgen?

(73)

11. Muss die Differenz in der Erfolgsrechung bei den Aufwänden eingesetzt werden,

hat die Unternehmung einen …. erzielt. (73)

12. Muss die Differenz in der Erfolgsrechnung bei den Erträgen eingesetzt werden,

hat die Unternehmung eine … erzielt. (73)

Kapitel 4: Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung

1. Nennen Sie vier Gründe, warum ein selbständiger Detailhändler über Kenntnisse

im Rechnungswesen verfügen muss. (77)

2. Erklären Sie den Begriff „formelle Bilanzbereinigung“. (77)

3. Erklären Sie den Begriff „materielle Bilanzbereinigung“ (77)

4. In welche vier Gruppen lässt sic eine einfache, gegliederte Bilanz einteilen? (77)

5. In welche dieser Gruppen gehören die folgenden Bereiche: Eigentümereinlage,

Beteiligungen, kurzfristiges Fremdkapital, Forderungen, flüssige Mittel, Mobilien,

mittel- bis langfristiges Fremdkapital, Warenvorräte? (77)

6. Über welchen Zeitraum hinweg erstreckt sich kurzfristiges bzw. langfristiges

Fremdkapital? (77)

7. Erstellen Sie mit den folgenden Angaben eine komplex gegliederte Bilanz: Bank-

kontokorrent, Aktienkapital, Transitorische Aktiven, Kasse, Mobilien, mittel- und

langfristige Darlehensguthaben, Kredioren, Hypotheken, Debitoren, Bank, Post,

Warenlager. (78)

8. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Lizenz, Patent, Goodwill, Dividende, Gewinn-

vortrag, stille Reserven, Rückstellungen, Wertberichtigung. (79)

9. Was zeigt die buchhalterische Abbildung einer Bilanz den Kapitalgebern einer Un-

ternehmung? (81)

10. Worüber geben Kennzahlen nach der Kapitalstruktur, nach der Vermögensstruk-

tur, nach der Liquidität, nach der Anlagedeckung Auskunft? (81)

11. Was zeigt die rechte Seite der Bilanz? (82)

12. Welche Auswirkung hat ein Anstieg der Verschuldung auf die Liquidität? Begrün-

den Sie. (82)

13. Wie wirkt sich eine höhere Verschuldung auf die Bereitschaft der Banken, Kredite

zu gewähren, aus? (82)

14. Wie wirkt sich eine zunehmende Verschuldung auf die Selbständigkeit des Unter-

nehmers gegenüber den Kapitalgebern aus? (82)

15. Welche Auswirkung hat ein zu hoher Anteil Eigenkapital auf die Rendite? (82)

16. Nennen Sie Richtwert und Zwecke der Kennzahl „Intensität des UV’s“. (83)

17. Was zeigt die linke Seite der Bilanz? (83)

18. Welches ist das richtige prozentuale Verhältnis zwischen Umlauf- und Anlagever-

mögen? (83)

19. Warum weisen ältere Unternehmen eine geringere Anlageintensität auf? (83)

20. Wie ist die Anlageintensität bei Unternehmungen, welche in gemieteten Räumen

tätig sind? (83)

21. Nach welcher Formel wird der Liquiditätsgrad 1 berechnet? (84)

22. Welche Konten werden für den Liquiditätsgrad 1 betrachtet? (84)

23. Welches ist der Richtwert des Liquiditätsgrades 1? (84)

24. Beschreiben Sie den Zweck des Liquiditätsgrades 1. (84)

25. Nach welcher Formel wird der Liquiditätsgrad 2 berechnet? (84)

26. Welche Konten werden für den Liquiditätsgrad 2 betrachtet? (84)

27. Welches ist der Richtwert des Liquiditätsgrades 2? (84)

28. Beschreiben Sie den Zweck des Liquiditätsgrades 2. (84)

29. Nach welcher Formel wird der Liquiditätsgrad 3 berechnet? (84)

30. Welche Konten werden für den Liquiditätsgrad 3 betrachtet? (84)

31. Welches ist der Richtwert des Liquiditätsgrades 3? (84)

32. Beschreiben Sie den Zweck des Liquiditätsgrades 3. (84)

33. Welcher der drei Liquiditätsgrade ist für die Finanzanalyse der bedeutendste? Be-

gründen Sie. (84)

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Kapitel 5: Erfolgrechnungsanalyse und Kennzahlerermittlung

1. Nennen Sie vier Zahlen, welche allein oder unter Einbezug der Bilanz ermittelt

werden können. (86)

2. Nach welchen Formeln lassen sich die folgenden Kennzahlen berechnen: Durch-

schnittslager, durchschnittlicher Lagerumschlag, durchschnittliche Lagerdauer?

(86)

3. Worüber gibt der Lagerumschlag Auskunft? (86)

4. Welche Ursachen bewirken eine Verlangsamung bzw. eine Beschleunigung des La-

gerumschlages? (86)

5. Warum ist die Lagerumschlagszahl für die Marketingabteilung eine wichtige Kenn-

zahl? (86)

6. Nach welchen Formeln lassen sich die folgenden Kennzahlen berechnen: Rendite

des Eigenkapitals, Umsatzrentabilität? (86)

7. Warum ist die Eigenkapitalrendite für den Unternehmer eine wichtige Grösse?

(86)

8. Was zeigt die Rendite dem Inhaber? (86)

9. Warum werden überhaupt Kennzahlen ermittelt? (87)

10. Nach welchen Formeln lassen sich die folgenden Kennzahlen berechnen: Personal-

kostenquote, Werbekostenquote, Bruttogewinnquote, Bruttogewinnzuschlag? (87)

Modul 13: Unternehmens- und Rechtsformen

Kapitel 1: Einführung

1. Wer kann in der Schweiz eine Unternehmung führen? (91)

2. Nennen Sie je drei sachliche, finanzielle, persönliche, rechtliche Voraussetzungen

zur erfolgreichen Geschäftsführung. (91)

3. Nennen Sie sachliche Voraussetzungen, welche erfüllt sein müssen, damit ein De-

tailhandelsbetrieb erfolgreich gegründet und geführt werden kann. (92)

4. Warum müssen finanzielle Voraussetzungen erfüllt werden? (92)

5. Woher kommt das Startkapital? (92)

6. Warum ist eine erste Finanzplanung für einen künftigen Betrieb unerlässlich? (92)

7. Welche persönlichen Voraussetzungen müssen Sie mitbringen, wenn Sie einen

Detailhandelsbetrieb eröffnen und führen wollen? (93)

8. Unter welcher Bedingung muss sich ein Betrieb ins Handelsregister eintragen las-

sen? (95)

9. Nennen Sie rechtliche Voraussetzungen, welche vor der Eröffnung eines Betriebes

abgeklärt werden müssen. (95)

10. Welche Pflichten übernimmt ein Betrieb, wenn er im Handelsregister eingetragen

ist? (95)

Kapitel 2: Unternehmensformen

1. Warum ist die Einzelunternehmung im Detailhandel eine beliebte Rechtsform?

(97)

2. Welche Erfordernisse sind bei der Gründung der Einzelunternehmung zu erfüllen?

(97)

3. Wer übernimmt in der Einzelunternehmung die Geschäftsführung? Nennen Sie

Vor- und Nachteile, welche sich daraus ergeben können. (97)

4. Wie beschafft ein Einzelunternehmer sein Kapital? (97)

5. Wer haftet für die Geschäftsschulden einer Einzelunternehmung? (97)

6. Wem steht der Gewinn der Einzelunternehmung zu? (97)

7. Wie setzt sich der Gewinn der Einzelunternehmung zusammen? (97)

8. Was muss der Inhaber einer Einzelunternehmung versteuern? (97)

9. Warum verlieren viele traditionell gut geführte Einzelunternehmungen an Attrakti-

vität? (97)

10. Wer gründet eine Kollektivgesellschaft (KG)? (98)

11. Wie verläuft die Gründung einer KG? (98)

12. Wer übernimmt bei der KG die Geschäftsführung? Nennen Sie Vor- und Nachteile,

welche sich daraus ergeben können. (98)

13. Wie beschafft sich die KG ihr Kapital? (98)

14. Wer haftet für die Schulden der KG? Erklären Sie in diesem Zusammenhang die

die Begriffe Primärhaftung, Subsidiärhaftung, Solidarhaftung. (98)

15. Wem steht der Gewinn der KG zu? (98)

16. Was müssen die Inhaber der KG versteuern? (98)

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17. Warum werden überhaupt KG’s gegründet? (98)

18. Wodurch unterscheidet sich die Kommanditgesellschaft (KmG) von der Kollektiv-

gesellschaft? (99)

19. Was sind Komplementäre? (99)

20. Was sind Kommanditäre? (99)

21. Wie wird die KmG gegründet? (99)

22. Wer übernimmt bei der KmG die Geschäftsführung? (99)

23. Wie kommt die KmG zu ihrem Kapital? (99)

24. Wer haftet wie für die Geschäftsschulden der KmG? (99)

25. Wem steht der Gewinn der KmG zu? (99)

26. Was müssen die Inhaber der KmG versteuern? (99)

27. In welchen Fällen kommt die Grndung einer KmG am ehesten in Frage? Nennen

Sie Beispiele. (99)

28. Was benötigen Sie, um eine Aktiengesellschaft (AG) gründen zu können? (100)

29. Wer übernimmt bei der AG die Geschäftsführung? (100)

30. Wie kommt die AG zu ihrem Kapital? (100)

31. Warum ist die Anonymität bei der AG ein wichtiges Merkmal? (100)

32. Wer haftet womit bei der AG? (100)

33. Wie wird die AG besteuert? (100)

34. Welche Auswirkung hat der Tod eines Aktionärs auf das Aktienkapitals der AG?

(101)

35. Wie wirkt sich ein Wechsel im Aktionärskreis auf den Geschäftsnamen der AG aus?

(101)

36. Warum hat die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) an Bedeutung ge-

wonnen? (102)

37. Was benötigen Sie, um eine GmbH zu gründen? (102)

38. Wer übernimmt bei der GmbH die Geschäftsführung? (102)

39. Wie kommt die GmbH zu ihrem Kapital? (102)

40. Wer haftet womit für die Geschäftsschulden der GmbH? (102)

41. Wer hat Anrecht auf den Gewinn der GmbH? (102)

42. Wie wird die GmbH besteuert? (102)

43. Wie sind früher Genossenschaften entstanden? (103)

44. Nach welcher „Philosophie“ arbeiten Genossenschaften ursprünglich? (102)

45. Was benötigen Sie, um eine Genossenschaft zu gründen? (102)

46. Wie kommt die Genossenschaft zu ihrem Kapital? (102)

47. Wer haftet bei der Genossenschaft für die Geschäftsschulden? (102)

48. Wie ist bei der Genossenschaft die Gewinnverteilung geregelt? (102)

49. Wie wird die Genossenschaft besteuert? (102)

Modul 14: Organisations- und Kooperationsformen

Kapitel 1: Organisationsformen

1. Warum ist es wichtig, dass die Verteilung der Aufgaben geregelt wird, sobald

mehrere Personen zusammen arbeiten? (105)

2. Welche Aufgaben übernimmt das Management im Betrieb, welche nicht? (105)

3. Nennen Sie Führungsaufgaben und Führungsinstrumente. (105)

4. Was ist unter „Betriebsorganisation“ zu verstehen? (106)

5. Was regelt die Aufbauorganisation? (106)

6. Was regelt die Ablauforganisation? (106)

7. Wodurch unterscheiden sich Grundstrategie und Leitbild voneinander? (107)

8. Beschreiben Sie den Aufbau eines Organigramms. (107)

9. Was zeigt ein Organigramm? (107)

10. Erklären Sie die Begriffe Linienstelle, Stabstellen. (108)

11. Welches sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Linien- und Stabsstellen?

(108)

12. Worüber gibt ein Organigramm keine Auskunft? (109)

13. Erklären Sie den Begriff „Führungsspanne“. (109)

14. Welche Aufgaben erfüllt die Stellenbeschreibung? (110)

15. Was regelt ein Funktionsdiagramm? (111)

16. Was sind Statistiken? (112)

17. Wozu dienen Statistiken? (112)

18. Welches sind die Kennzeichen von Tabellen? (112/113)

19. Welches sind die Kennzeichen von Balken- und Säulendiagrammen? (113)

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20. Welches sind die Kennzeichen von Linien-/Kurvendiagrammen? (113)

21. Welches sind die Kennzeichen von Kreisdiagrammen? (113)

22. Warum ist das Budget ein Planungsinstrument? (114)

23. Was zeigt der Führungsstil? (114)

24. Welche Rolle spielt der Vorgesetzte beim autoritären Führungsstil? (114)

25. Welche Rolle spielt der Mitarbeiter beim autoritären Führungsstil? (114)

26. Nennen Sie Vor- und Nachteile des autoritären Führungsstils. (114)

27. Welche Rolle spielt der Vorgesetzte beim kooperativen Führungsstil? (114)

28. Welche Rolle spielt der Mitarbeiter beim kooperativen Führungsstil? (114)

29. Nennen Sie Vor- und Nachteile des kooperativen Führungsstils. (114)

30. Welche Rolle spielt der Vorgesetzte beim Laisser-faire-Führungsstil? (114)

31. Welche Rolle spielt der Mitarbeiter beim Laisser-faire-Führungsstil? (114)

32. Nennen Sie Vor- und Nachteile des Laisser-faire-Führungsstils. (114)

Kapitel 2: Kooperationsformen

1. Was heisst „Kooperation“? (117)

2. Was ist unter „horizontaler Kooperation“ zu verstehen? Nennen Sie Beispiele.

(117)

3. Was ist unter „vertikaler Kooperation“ zu verstehen? Nennen Sie Beispiele. (117)

4. Wie funktioniert das Shop-in-the-shop-System? (118)

5. Welche Vorteile bietet das Shop-in-the-shop-System dem Anbieter und dem Nut-

zer? (118)

6. Wer arbeitet bei freiwilligen Ketten zusammen? (119)

7. Wie funktionieren freiwillige Ketten? (119)

8. Wovon profitieren Anbieter und Nutzer bei freiwilligen Ketten? (119)

9. Warum hat das Rack-Jobber-System an Bedeutung gewonnen? (119)

10. Was heisst „Rack-Jobber“? (119)

11. Wie funktioniert das Rack-Jobber-System? (119)

12. Wovon profitieren Anbieter und Nutzer beim Rack-Jobber? (119)

13. Für welche Produkte ist das Rack-Jobber-System geeignet? Begründen Sie. (119)

14. In welchen Branchen hat sich die Franchising-Idee durchgesetzt? (120)

15. Wie hat Franchising den Schweizer Detailhandel verändert? (120)

16. Welche Rollen spielen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer beim Franchising?

(120)

17. Wie profitieren Franchise-Geber und Franchise-Nehmer voneinander? (120)

18. Warum ist Franchising für mittlere und kleinere Unternehmen attraktiv? (121)

Modul 15: Geld und Geldverkehr

Kapitel 1: Einführung

1. Wie erwirbt man heute Waren? (125)

2. Wie hat man früher Waren erworben? (125)

3. Welche Waren kamen früher für diese Art des Handels in Frage? (125)

4. Unter welcher Bedingung kann Tauschhandel funktionieren? Begründen Sie. (125)

5. Beschreiben Sie die drei Aufgaben des Geldes. (125/126/127)

Kapitel 2: Formen des Geldes

1. Was war die erste Form von Geld? Nennen Sie Beispiele. (127)

2. Beschreiben Sie die Entwicklung des Münzgeldes zum Notengeld. (127)

3. Warum geben die Notenbanken der verschiedenen Ländern immer wieder neue

Noten heraus? (127)

4. Wie spielt sich der grösste Teil des Geldverkehrs heute ab? (128)

5. Welche Aufgaben übernimmt die Nationalbank beim Geldverkehr? Warum? (128)

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Kapitel 3: Zahlungsarten im Detailhandel

1. Wie verläuft eine Barzahlung? (129)

2. Welches sind die Vor- und Nachteile der Barzahlung für Konsumenten und Detail-

listen? (129)

3. Wie verläuft ein Kauf auf Rechnung? (129)

4. In welchen Branchen kommt der Kauf auf Rechnung häufig zur Anwendung? (129)

5. Welches sind die Vor- und Nachteile des Kaufs auf Rechnung für Konsumenten

und Detaillisten? (129)

6. Wie verläuft ein Kauf auf Sammelrechnung? (129)

7. Was sind Monatskunden? (129)

8. Welches sind die Vor- und Nachteile des Kaufs auf Sammelrechnung für Konsu-

menten und Detaillisten? (129)

9. Beschreiben Sie den Verlauf einer Zahlung mit Debitkarte. (129)

10. Welches sind die Vor- und Nachteile der Zahlung mit Debitkarte für den Detaillis-

ten? (129)

11. Beschreiben Sie den Verlauf einer Zahlung mit Kreditkarte. (130)

12. Welches sind die Vor- und Nachteile der Zahlung mit Kreditkarte für Konsumenten

und Detaillisten? (130)

13. Was bieten Kundenkarten den Konsumenten? (131)

14. Welches sind die Vorteile der Kundenkarten für die Detaillisten? (131)

15. Welche Bedeutung haben Eurochecks heute im Detailhandel? Warum? (133)

16. Wie muss man vorgehen, wenn man einen Bankcheck ausstellen möchte? (133)

17. Unter welcher Voraussetzung können Sie Bankchecks ausstellen? (133)

18. Für wen sind Reisechecks und Travel Cash attraktive Zahlungsmittel? (133)

19. Wo erhalten Sie Reisechecks? (133)

20. Wie verläuft eine Zahlung mit Reisechecks? (133)

21. Warum nennt man Reisechecks auch „versichertes Bargeld“? (133)

22. Wie funktioniert Travel Cash? (133)

Kapitel 4: Kreditarten im Detailhandel

1. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Aussenfinanzierung, Beteiligungsfinanzierung,

Fremdfinanzierung. (134)

2. Wie verläuft ein Lieferantenkredit? (134)

3. Warum ist der Lieferantenkredit für Detaillisten interessant? (134)

4. Unter welcher Bedingung können Detaillisten bei ihrer Bezahlung einen

Skontoabzug geltend machen? (134)

5. Warum lohnt es sich für den Detaillisten, den Skontoabzug zu nutzen und allen-

falls für die Bezahlung der Lieferantenrechnung einen Bankkredit aufzunehmen?

(134)

6. Was ist ein Kontokorrentkredit? (135)

7. Wie entsteht der Kontokorrentkredit und wie wird er zurückbezahlt? (135)

8. Wie funktioniert ein Saisonkredit? (135)

9. Was ist unter einer Zession zu verstehen? (136)

10. Wie verläuft ein Zessionskredit? (136)

11. Warum ist ein Zessionskredit eine teure Kreditform? (136)

12. Warum kommt der Zessionskredit im Detailhandel eher selten vor? (136)

13. Stellen Sie den Verlauf des Zessionskredit grafisch dar. (136)

14. Was ist unter einer Konsignation zu verstehen? (136)

15. Wie verläuft eine Konsignation? (136)

16. Welchen grossen Vorteil hat der Detaillist bei der Konsignation? (136)

17. Wie funktioniert Leasing? (137)

18. Was kann alles geleast werden? (137)

19. Wie lange dauert ein Leasingvertrag? (137)

20. Wann empfiehlt es sich zu leasen? (137)

21. Wie wird Leasing bezahlt? (137)

22. Was ist unter dem „Pay-as-you-earn-Prinzip“ zu verstehen? (137)

23. Wie funktioniert indirektes Leasing? (137)

24. Was ist das Sicherungsmittel des Lombardkredites? (137)

25. Wie verläuft ein Lombardkredit? Stellen Sie den Verlauf grafisch dar. (137)

26. Wofür wird ein Hypothekarkredit gewährt? (138)

27. Warum wird eine erste Hypothek in der Regel nicht zurückbezahlt? (138)

28. Was heisst „amortisieren“? (138)

29. Bis zu welchem Prozentsatz belehnen Banken Liegenschaften mit einer ersten Hy-

pothek? (138)

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30. Welche Folgen hat ein Hauskäufer zu erwarten, wenn eine Hypothek zur Finanzie-

rung der Immobilie nicht ausreicht? (138)

Modul 16: Wirtschaftskreislauf

Kapitel 1: Einführung, Repetition des einfachen Wirtschaftskreislaufes

1. Was untersucht das Fach „Wirtschaft“? (141)

2. Welches sind die Parteien im einfachen Wirtschaftskreislauf? (141)

3. Welche Ströme fliessen zwischen den beiden Parteien? (141)

Kapitel 2: Erweiterung des Kreislaufes mit weiteren Teilnehmern

1. Nennen Sie drei weitere Teilnehmer im Wirtschaftskreislauf. (142)

2. Was tun die Banken für die Wirtschaft? (142)

3. Was tun die Banken für die Haushalte/Konsumenten und umgekehrt? (142)

4. Wie tun die Banken für die Unternehmen/Produzenten und umgekehrt? (142)

5. Was tut der Staat für die Wirtschaft? (142)

6. Was tut der Staat für die Haushalte/Konsumenten und umgekehrt? (142)

7. Was tut der Staat für die Unternehmen/Produzenten und umgekehrt? (142)

8. In welcher wirtschaftlichen Beziehung stehen Staat und Banken zueinander? (142)

9. Wie verhält sich der Geldstrom, wenn die Schweiz Waren exportiert / die Schweiz

Waren importiert / ausländische Touristen ihre Ferien in der Schweiz verbringen /

Schweizer ihre Ferien im Ausland verbringen? (147)

10. Nennen Sie Beispiele, welche die Beziehungen zwischen den Banken und dem

Ausland beschreiben. (148)

Kapitel 3: Volkseinkommen und Sozialprodukt

1. Wie sollten in einem Land Güter- und Geldstrom sein? (149)

2. Unter welcher Voraussetzung spricht man von einer Inflation? (149)

3. Welche Gefahr birgt die Inflation? (149)

4. Unter welcher Voraussetzung spricht man von einer Deflation? (149)

5. Welches wirtschaftliche Hauptziel verfolgt ein Staat? (149)

6. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Volkseinkommen, Bruttoinlandprodukt, Brut-

tosozialprodukt der Schweiz, Bruttoinlandprodukt der Schweiz

Kapitel 4: Einkommen und Sozialprodukte im internationalen Vergleich

1. Warum ist das Volkseinkommen und das Bruttoinlandprodukt Deutschlands grös-

ser als dasjenige der Schweiz? (150)

2. Wann machen Ländervergleiche von Volkseinkommen und Bruttoinlandpordukt

sinn? (150)

3. Was zeigt die Lorenzkurve auf? (151)

4. Wie verhält sich die Lorenzkurve bei absolut gleichmässiger Vermögensverteilung?

(151)

5. Wie verhält sich die Lorenzkurve bei ungleicher Vermögensverteilung? (151)

6. Nennen Sie staatliche Massnahmen zum Ausgleich der Differenz zwischen arm und

reich. (152)

7. Erklären Sie den Begriff „Wachstumsrate“. (153)

8. Wie hat sich die Wachstumsrate der Schweiz seit den 1950ger-Jahren entwickelt?

(153)

9. Worauf muss bei der Berechnung der Wachstumsrate geachtet werden? (153)

10. Erklären Sie die folgenden Begriffe: nominelles Bruttoinlandprodukt, Teuerung,

reales Bruttoinlandprodukt.

Kapitel 5: Wertschöpfungskette

1. Woraus besteht der Wert eines Produktes/einer Dienstleistung? (154)

2. Was lässt sich aus der Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum Verbraucher

herauslesen? (154)

3. Was lässt sich aus der Wertschöpfungskette vom Verbraucher zum Rohstoff her-

auslesen? (154)

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Modul 17: Preisbildung und Konsumentenpreisindex

Kapitel 1: Einführung

1. Erklären Sie den Begriff „Markt“. (157)

2. Was tun die beiden Parteien auf einem Markt? (157)

3. Was ist unter „Marktpreis“ zu verstehen? (157)

4. Zwischen wem entstehen auf dem Warenmarkt Marktpreise? (157)

5. Welcher Lohnkonflikt besteht auf dem Arbeitsmarkt? (157)

6. Was passiert am Liegenschaftsmarkt? (157)

7. Welches sind die Interessen am Versicherungsmarkt? (157)

8. Womit wird am Kapitalmarkt gehandelt? (157)

9. Was bieten die Banken auf dem Kapitalmarkt ihren Kunden an? (158)

10. Beschreiben Sie den Verlauf einer öffentlichen Versteigerung. (158)

11. Nennen und beschreiben Sie Beispiele von öffentlichen Versteigerungen. (158)

12. Wie verhalten sich die Preise bei grossem Angebot und kleiner Nachfrage? (158)

13. Wie verhalten sich die Preise bei kleinem Angebot und grosser Nachfrage? (158)

Kapitel 2: Die Entstehung des Marktpreises

1. Wer bestimmt den Preis? (159)

2. Unter welcher Bedingung kann dies funktionieren? (159)

3. Wovon ist das Angebot von Verkäuferseite abhängig? (159)

4. Wovon ist die Nachfrage von Käuferseite abhängig? (159)

5. Welche Auswirkung haben steigende Preise auf das Angebot? (159)

6. Welche Auswirkung haben sinkende Preise auf das Angebot? (159)

7. Welche Auswirkung haben steigende Preise auf die Nachfrage? (159)

8. Welche Auswirkung haben sinkende Preise auf die Nachfrage? (159)

9. Was zeigt der Schnittpunkt der Angebots- und der Nachfragekurve? (160)

10. Wie kann der Marktpreis entstehen? (160)

11. Unter welcher Voraussetzung gilt der Marktpreis? (160)

12. Was kann zu neuen Marktpreisen führen? (160)

13. Beschreiben Sie die Auswirkungen auf den Marktpreis in folgenden Situationen:

Gesteigerte Nachfrage bei gleichem Angebot / Abnahme der Nachfrage bei glei-

chem Angebot / Gesteigertes Angebot bei gleicher Nachfrage / Abnahme des An-

gebotes bei gleicher Nachfrage.

Kapitel 3: Der Konsumentenpreisindex

1. Wie haben sich die Preise der Güter und Dienstleistungen seit 1945 verändert?

(167)

2. Unter welcher Voraussetzung ändert sich für den Konsumenten dadurch wenig?

(167)

3. Wann sind „Preise“ und „Löhne“ aussagekräftige Grössen? (167)

4. Was ist unter „Kaufkraft“ zu verstehen? (167)

5. Was muss bei sinkender Kaufkraft geschehen? (167)

6. Erklären Sie die folgenden Begriffe. Landesindex der Konsumentenpreise (LIK),

Lohnindex, Baukostenindex, Mietpreisindex, Grosshandelspreisindex, Versiche-

rungsindex, SMI (Swiss Market Index).

7. Welche dieser Indices ist für den Detaillisten der bedeutendste? (167)

8. Wie wird der Landesindex der Konsumentenpreise erfasst? (167)

9. Erklären Sie den Unterschied zwischen „Nominallohn“ und „Reallohn“. (167)

10. Was bedeuten die folgenden Situationen für den „Wert“ ihrer Löhne: Der LIK

steigt weniger stark an als die Löhne / Der LIK steigt gleich stark an wie die Löhne

/ Der LIK steigt stärker an als die Löhne? (167)

11. Warum wird der Warenkorb etwa alle 10 Jahre revidiert? (167)

12. Mit welcher Grösse wird der Warenkorb definiert? (168)

13. Erklären Sie die Begriffe „Indexerhöhung“ und „Teuerungsrate“.

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Modul 18: Ertragsbilanz und Globalisierung

Kapitel 1: Import und Export / Geldmengen

1. Was geschieht beim Import mit der Ware und dem Geld? (173)

2. Was geschieht beim Export mit der Ware und dem Geld? (173)

3. Wie sollen der Güter- und Geldkreislauf in einem gut funktionierenden Staat zuei-

nander stehen? (174)

Kapitel 2: Handelsbilanz/Dienstleistungsbilanz/einseitige Übertragungen

1. Erklären Sie den Begriff „Handelsbilanz“. (174)

2. Warum war die Handelsbilanz in den 80er-Jahren passiv? (174)

3. Wann spricht man von einer „aktiven“ Handelsbilanz? (174)

4. Nennen Sie mögliche längerfristige Folgen einer aktiven Handelsbilanz. (174)

5. Wie wirkt sich eine aktive Handelsbilanz auf den allgemeinen Wohlstand aus?

(174)

6. Wann spricht man von einer „passiven“ Handelsbilanz? (175)

7. Nennen Sie mögliche langfristigen Folgen einer passiven Handelsbilanz. (175)

8. Wie wirkt sich eine passive Handelsbilanz auf den allgemeinen Wohlstand aus?

(175)

9. Was umfasst die „Dienstleistungsbilanz“? (175)

10. Welches sind die wichtigsten Posten der Dienstleistungsbilanz? (175)

11. Beschreiben Sie den „Import“ und „Export“ folgender Posten der Dienstleistungs-

bilanz: Fremdenverkehr, Versicherungen, Kapitalerträge. (175)

12. Warum weist der Posten „Arbeitseinkommen ausländischrer Grenzgänger“ immer

einen negativen Saldo auf? (175)

13. Das Resultat aus Handelsbilanz und Dienstleistungsbilanz ergibt die … (175)

14. Nennen und beschreiben Sie weitere Auslandsgeschäfte, welche die Schweiz tä-

tigt, ohne dass im Moment eine Gegenleistung erwartet werden kann. (176)

Kapitel 3: Ertragsbilanz bis Zahlungsbilanz

1. Was zeigt eine Ertragsbilanz? (176)

2. Zeigt die Ertragsbilanz ein Defizit, so bedeutet dies, dass … (176)

3. Zeigt die Ertragsbilanz einen Gewinn, so bedeutet das, dass … (176)

4. Welches ist die Bedeutung der Schweiz als Finanzplatz? Warum? (176)

5. Nennen und beschreiben Sie die beiden „Bestandteile“ der Kapitalverkehrsbilanz.

(176)

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Kapitel 4: Globalisierung

1. Beschreiben Sie die „Verkleinerung der Welt aus Sicht der Schweiz in den folgen-

den Bereichen: Kommunikation, Gesellschaft, Energie, Verkehr, Verkehr/Preis,

Kultur/Gesellschaft/Umwelt, Sport (183/182)

2. Erklären Sie den Begriff „Globalisierung“. (183)

3. Warum können heute Unmengen von Gütern in der ganzen Welt verschoben wer-

den? (185)

4. Was hat der Abbau von vielen Zollschranken bewirkt? (185)

5. Beschreiben Sie anhand der Güterproduktion den Begriff „Internationale Arbeits-

teilung“.

6. Welche Auswirkung hat der internationale Preisdruck auf die Schweiz als Produkti-

onsort von Gütern? (185)

7. Wodurch wird die Bildung von internationalen Grosskonzernen gefördert? (185)

8. Wie wirken sich die internationalen Gütertransporte auf die Umwelt aus? (185)

9. Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Kapitalverschiebung ins Ausland aus?

(185)

10. Wie verhält sich die Finanzwelt im Falle einer Krise? (185)

11. Warum hat sich die Schweiz in der Finanzwelt einen erstklassigen Ruf verschafft?

(185)

12. Warum ist die Schweiz für ausländische Arbeitnehmer attraktiv? (186)

13. Warum verlangt der internationale Wettbewerb von allen Arbeeitnehmern eine

grosse Flexibilität? (186)

14. Warum wird Weiterbildung immer wichtiger? (186)

15. Welche Ungerechtigkeiten müssen auf politischem Weg gelöst werden? (186)

16. Beschreiben Sie Auswirkungen der Globalisierung auf die Kultur. (186)

17. Wen betrifft die Globalisierung? Wie wird versucht, die Globalisierungsprobleme zu

lösen? (186)

Modul 19: Gesetzliche Bestimmungen

Kapitel 1: Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

1. Warum besteht in der freien Marktwirtschaft die Gefahr des unfairen (= unlaute-

ren) Wettbewerbs? (191)

2. Welchen Zweck verfolgt das UWG? (191)

3. Wer handelt unlauter? (191)

4. Welche Bereiche regelt das UWG? (191/192)

5. Was kann ein Konkurrent, der sich geschädigt fühlt, tun? (193)

6. Welche Strafen sieht das UWG bei Vergehen vor? (193)

7. Was kann das Gericht zusätzlich bestimmen? (193)

8. Welche Vorschriften bestehen im UWG bezüglich der Werbung? (194)

9. Wie wird das UWG international angewendet? (194)

Kapitel 2: Markenschutz

1. Was braucht ein Produkt, wenn es neu auf den Markt kommt? (194)

2. Warum muss ein Produzent sein Produkt schützen? (194)

3. Wie können Verwechslungen zwischen Produkten herbeigeführt werden? (194)

4. Was kann nicht geschützt werden? (194)

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Kapitel 3: Preisbekanntgabe

1. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Marktpreis, vorgeschriebener Preis, Monopol-

preis, psychologischer Preis, Richtpreis, Kampfpreis, Lockvogelpreis.

2. Was sind Mondpreise? (197)

3. Warum sind Mondpreise gesetzlich verboten? (197)

4. Welche Preise sind dem Konsumenten bekannt zu geben? (197)

5. Mit welchen Preisen sind messbare Waren anzuschreiben? (198)

6. Wie welchen Preisen sind vorverpackte Waren anzuschreiben? (198)

7. Mit welchen Preisen sind Stückwaren anzuschreiben? (198)

8. Wo müssen Preise von Waren angebracht sein? (198)

9. Welche Anforderung muss die Preisanschrift erfüllen? (198)

10. Zu welchen Problemen kann es bei der Preisanschriftpflicht kommen? (198)

11. Unter welchen Bedingungen muss ein Konsument nicht den angeschriebenen Preis

bezahlen? (199)

12. Unter welchen Bedingungen sind Preisvergleiche mit der Konkurrenz erlaubt?

(199)

Kapitel 4: Ladenschlussverordnung und Arbeitsgesetz

1. Was wird in der Ladenschlussverordnung festgelegt? (201)

2. Wer regelt die Ladenschlussverordnung? (201)

3. Welche Spielräume bietet die Ladenschlussverordnung den Detaillisten? (201)

4. In welchen Bereichen wird die Ladenschlussverordnung immer wieder umgangen?

(201)

5. Was ist unter „liberalen“ Öffnungszeiten zu verstehen? (201)

6. Welche Auswirkungen haben liberale Öffnungszeiten auf das Verkaufspersonal?

(201)

7. Wie ist die wöchentliche Höchstarbeitszeit für das Verkaufspersonal für Grossbe-

triebe / für Kleinbetriebe geregelt? (201)

8. Wo werden weitere Bestimmungen geregelt? (201)

Modul 20: Kaufvertrag

Kapitel 1: Zustandekommen eines Vertrages

1. Was braucht es, um handlungsfähig zu sein? (205)

2. Wer darf Verträge abschliessen? (205)

3. Wer gilt als „beschränkt handlungsfähig“? (205)

4. Welche Geschäfte können beschränkt handlungsfähige Personen abschliessen?

(205)

5. Welche Arten von juristischen Personen werden unterschieden? Nennen Sie Bei-

spiele. (205)

6. Wie können juristische Personen Verträge abschliessen? (205)

7. Was braucht es zum Abschluss eines Vertrages? (206)

8. Welche Formvorschrift besteht bei Verträgen? (206)

9. Beschreiben Sie das Zustandekommen eines Kaufvertrages im Detailhandel. (206)

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Kapitel 2: Form der Verträge

1. Warum ist es von Vorteil, Verträge möglichst schriftlich abzufassen? (207)

2. Wovon ist es abhängig, welche Formvorschrift für einen Vertrag gilt? (207)

3. Beschreiben Sie die „einfache Schriftlichkeit“. Nennen Sie zudem Beispiele. (207)

4. Wodurch unterscheidet sich die „qualifizierte Schriftlichkeit“ von der „einfachen

Schriftlichkeit“? (207)

5. Bei welchen Verträgen ist „qualifizierte Schriftlichkeit“ vorgeschrieben? (207)

6. Was geschieht bei der „öffentlichen Beurkundung“? (207)

7. Bei welchen Verträgen ist „öffentliche Beurkundung“ vorgeschrieben? (207)

8. Erklären Sie den „Registereintrag“. (207)

9. Beschreiben Sie die folgenden Register: Grundbuch, Handelsregister, Eigentums-

vorbehaltsregister. (208)

10. In welchen Fällen sind „öffentliche Beurkundung und Registereintrag“ vorge-

schrieben? (208)

11. Welche Auswirkung hat es auf einen Vertrag, wenn bei dessen Abschluss die

Formvorschriften nicht eingehalten werden? (208)

Kapitel 3: Der Vertragsabschluss

1. Welche Anträge sind „verbindlich“? (209)

2. Nennen Sie Beispiele von Angeboten, welche immer verbindlich sind. (209)

3. Wie wird ein Angebot „unverbindlich“? (209)

4. Nennen Sie Beispiele von unverbindlichen Angeboten. (209)

5. Worin besteht der Unterschied zwischen einem „befristeten“ und einem „unbefris-

teten“ Angebot? (209)

6. Wie lange gelten befristete bzw. unbefristete Angebote? (209)

7. Wie lange bleibt der Anbieter bei einem Angebot „unter Anwesenden“ gebunden?

(209)

8. Wie lange bleibt der Anbieter bei einem Angebot „unter Abwesenden“ gebunden?

(209)

Kapitel 4: Mängel bei Vertragsabschluss

1. Unter welchen Voraussetzungen ist ein Vertrag nach OR 19 nichtig? (210)

2. Wie entstehen „anfechtbare Verträge“? (210)

3. Wie lange sind nichtige bzw. anfechtbare Verträge rechtsgültig? (210)

4. Wann liegt ein „wesentlicher Irrtum“ vor? (210)

5. Welche Arten wesentlicher Irrtümer werden unterschieden? (210)

6. Was gilt NICHT als wesentlicher Irrtum? (210)

7. Wann liegt eine „Täuschung“ vor? (210)

8. Wann liegt eine „Übervorteilung“ vor? (210)

9. Erklären Sie den Sachverhalt der „Furchterregung/Drohung“. (211)

10. Nennen Sie den Fachausdruck für „Massenware“ und „Einzelstücken“. (212)

11. Was ist unter einem „Grundstückkauf“ zu verstehen? (212)

12. Welche Formvorschrift besteht bei Grundstückkäufen? (212)

13. Was ist unter einem „Fahrniskauf“ zu verstehen? (212)

14. Erklären Sie den Begriff „Fahrnis“. (212)

15. Wann wird der Käufer Eigentümer der gekauften Sache? (212)

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Kapitel 5: Fahrniskauf

1. Welche Formvorschrift besteht beim Fahrniskauf? (213)

2. Wie werden die meisten Verträge jedoch abgefasst? Warum? (213)

3. Was ist ein „Zug-um-Zug“-Geschäft? (213)

4. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Gattungsware, Speziesware. (213)

5. Was ist unter dem „Gegenstand der Erfüllung“ zu verstehen? (213)

6. Erklären Sie die Bedeutung der Aussage „Warenschulden sind Holschulden.“ (213)

7. Erklären Sie die Bedeutung der Aussage „Geldschulden sind Bringschulden.“ (213)

8. Was ist unter „Zeit der Erfüllung“ zu verstehen? (213)

9. Erklären Sie was unter „Übergang von Nutzen und Gefahr“ zu verstehen ist. (213)

10. Was ist unter einem „Platzkauf“ zu verstehen? (214)

11. Wann gehen beim Platzkauf Nutzen und Gefahr auf den Käufer über? (214)

12. Was ist unter einem „Distanzkauf“ zu verstehen? (214)

13. Wann gehen beim Distanzkauf Nutzen und Gefahr auf den Käufer über? (214)

14. Wann gehen bei Speziesware Nutzen und Gefahr auf den Käufer über? (214)

15. Was erklärt der Antragsteller mit seinem Antrag? (215)

16. Wie muss ein Antrag formuliert sein? (215)

17. Was bedeutet beim Antrag das blosse Stillschweigen des Antragempfängers?

(215)

18. Welche Pflichten hat der Empfänger einer unverlangten Warensendung? (215)

19. Welche Pflichten entstehen bei der „verlangten Ansichtssendung/Kauf auf Probe“?

(215

20. Welche Pflichten entstehen für den Verkäufer beim Kauf nach Muster? (215)

21. Welche Rücktrittsmöglichkeiten bestehen beim Kauf an der Haustür / bei der

schriftlichen Bestellung? (215)

Kapitel 6: Vertragsverletzungen

1. Was kann der Verkäufer tun, wenn ein Käufer die gekaufte Ware

ungerechtfertigterweise nicht annimmt? (216)

2. Wann tritt der Zahlungsverzug ein? (216)

3. Wie wird ein Käufer in Verzug gesetzt? (216)

4. Was kann der Verkäufer von einem zahlungsunwilligen Käufer verlangen, wenn

dieser die Ware bereits schon erhalten hat? (216)

5. Was kann der Verkäufer tun, wenn der zahlungsunwillige Käufer die Ware noch

nicht erhalten hat? (216)

6. Was ist unter einem „Fixgeschäft“ zu verstehen? (217)

7. Was geschieht, wenn ein Lieferant den Liefertermin bei einem Mahngeschäft nicht

einhält? (217)

8. Was ist unter Sachgewährleistung/Garantie zu verstehen? (217)

9. Wie kann die Garantie eingeschränkt bzw. aufgehoben werden? (217)

10. Unter welcher Bedingung gilt dies jedoch nicht? (217)

11. Was muss der Käufer tun, wenn er eine Lieferung angenommen hat? (217)

12. Welche Auswirkung hat dies, wenn der Käufer dieser Pflicht nicht nachkommt?

(217)

13. Innert welcher Zeit muss ein Käufer die erhaltene Ware prüfen? (217)

14. Was muss der Käufer tun, wenn er bei der Prüfung der Ware Mängel feststellt?

(217)

15. Was macht der Käufer mit der mangelhaften Ware? (217)

16. Was sind versteckte Mängel? (217)

17. Wie ist das Vorgehen bei versteckten Mängeln? (217)

18. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Ersatz, Minderung, Wandelung. (218)

19. Welche – im OR nicht geregelte – Lösungsmöglichkeit gibt es sonst noch? (218)

20. Unter welcher Bedingung kommt diese Lösungsmöglichkeit zur Anwendung? (218)

Kapitel 7: Verjährung

1. Was heisst „Verjährung“? (219)

2. Welche rechtliche Wirkungen hat die Verjährung? (219)

3. Nennen Sie Beispiele zu den folgenden Verjährungsfristen: 10 Jahre, 5 Jahre, 2

Jahre, 1 Jahr, unverjährbar. (219)

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Kapitel 8: Handelsregister

1. Wer muss sich im Handelsregister eintragen lassen? (220)

2. Was ist das Handelsregister? (220)

3. Welchen Zweck verfolgt das Handelsregister? (220)

4. Was wird im Handelsregister erfasst? (220)

5. Welche Pflichten hat ein im Handelsregister eingetragener Betrieb? (220)

6. Welche Rechte hat ein im Handelsregister eingetragener Betrieb? (221)

7. Was ist unter dem Grundsatz der Firmenwahrheit zu verstehen? (221)

8. Worauf muss eine Einzelunternehmung bei der Wahl ihrer Firma achten? (221)

9. Worauf muss eine Kollektivgesellschaft bei der Wahl ihrer Firma achten? (221)

10. Worauf muss eine Kollektivgesellschaft bei der Wahl ihrer Firma achten? (221)

11. Worauf müssen AG, GmbH und Genossenschaft bei der Wahl ihrer Firma achten?

(221)

Kapitel 9: Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)

1. Was kann ein Gläubiger tun, wenn ein Schuldner nicht zahlt? (223)

2. Was ist im SchKG geregelt? (223)

3. Wie soll der Gläubiger vorgehen, wenn er beabsichtigt, einen Schuldner zu betrei-

ben? Warum? (223)

4. Wo ist der Betreibungsort? (223)

5. Wann sind „Betreibungsferien“? (223)

6. An welchen Wochentagen dürfen keine Betreibungshandlungen vorgenommenen

werden? (223)

7. Was sind Gründe für „Rechtsstillstand“? (223)

8. Was sind Kompetenzstücke? (223)

9. Nennen Sie Beispiele von Kompetenzstücken. (223)

10. Bei wem kommt die Betreibung auf Pfändung zur Anwendung? Wofür? (224)

11. Warum heisst dieses Verfahren „Einzelvollstreckung“? (224)

12. Bei wem kommt die Betreibung auf Konkurs zur Anwendung? Wofür? (224)

13. Warum heisst dieses Verfahren „Gesamtvollstreckung“? (224)

14. Wann kommt die Betreibung auf Pfandverwertung zur Anwendung? (224)

15. Was geschieht beim Einleitungsverfahren einer Betreibung? (225)

16. Wer stellt das Betreibungsbegehren? (225)

17. Welche Möglichkeiten hat ein Schuldner, der einen Zahlungsbefehl erhält? (225)

18. Was geschieht beim Rechtsöffnungsbegehren? (225)

19. Beschreiben Sie die drei Verfahren nach dem Fortsetzungsbegehren. (226)

20. Was ist der Kollokationsplan? (226)

21. Worüber geben im Kollokation die Klassen Auskunft? (226)

22. Nennen Sie Beispiele zu Forderungen jeder Klasse. (226/227)

Modul 21: Betriebs-, Rechtsformen, Firmengründung, Handelsregister

Kapitel 1: Einführung

1. Nach welchen Kriterien werden Betriebsformen unterschieden? (229)

2. Welches sind typische Merkmale der Kriterien? (229)

3. Welche Betriebsformen werden aufgrund der Kriterien und deren Merkmale unter-

schieden? (229)

4. Welche Rechtsformen werden nach OR unterschieden? (229)

5. Welche Fragen regelt die Rechtsform eines Betriebes? (230)

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Kapitel 2: Grundsatzentscheide

1. Anhand welcher Grössen wird die Grösse eines Betriebes definiert? (230)

2. Ab welcher Mitarbeiterzahl wird ein Betrieb zu den Klein-, Mittel- oder Grossbe-

trieben gezählt? (230)

3. Warum ist im Detailhandel der Kleinst- und Kleinbetrieb von grosser Bedeutung?

(231)

4. Welche persönlichen Voraussetzungen muss jemand mitbringen, der ein Unter-

nehmen führen will? (231)

5. Welche Basisentscheide müssen vor der Firmengründung gefällt werden? (232)

6. Was geschieht bei der Marktanalyse? (232)

7. Was versteht man unter Kaufkraft? (233)

8. Nicht alle Kaufkraft fliesst in den Schweizer Detailhandel. Warum? (233)

9. Warum ist die Kaufkraft in der Schweiz nicht überall gleich gross? (233)

10. Warum ist die Ermittlung der Kaufkraft für einen Detaillisten von grosser Bedeu-

tung? (233)

11. Wo erhält ein Detaillist wertvolle Informationen über die Kaufkraft? (233)

12. Was ist das Ziel einer Standortanalyse? (233)

13. Was ist unter Marktpotenzial zu verstehen? (233)

14. Wie wird das Marktpotenzial ermittelt? (233)

15. Wie wird das Marktvolumen ermittelt? (233)

16. Was ist unter Marktanteil zu verstehen? (233)

17. Was ist unter Kundenfranken zu verstehen? (233)

18. Welche Rolle spielt der Kundenfranken bei der Standortwahl? (233)

19. Welches ist die Aufgabe des Businessplans? (233)

20. Welche Aussagen enthält der Businessplan? (233)

21. Was geschieht beim Erstellen des Businessplans? (233)

Modul 22: Konjunktur

Kapitel 1: Einleitung

1. Welche Gefühle löst der Begriff „Konjunktur“ aus? Warum? (237)

Kapitel 2: Konjunkturindikatoren

1. Warum kommen in der Konjunktur Indikatoren zur Anwendung? (237)

2. Worüber geben Konjunkturindikatoren Auskunft? (237)

3. Welches ist der wichtigste Konjunkturindikator? (237)

4. Wie verlief die Konjunktur zwischen 2000 – 2006? (238)

5. Nennen Sie Beispiele von vorauseilenden, gleichlaufenden und nachhinkenden

Indikatoren. (238)

Kapitel 3: Kaufkraft

1. Was wird mit der Kaufkraft ausgedrückt? (239)

2. Wie kann sich die Kaufkraft verhalten? (239)

3. Was ist unter „Binnenwert des Geldes“ zu verstehen? (239)

4. Wie wirkt sich sinkende bzw. steigende Kaufkraft auf die Menge der erhaltenen

Ware aus? (239)

Kapitel 4: Landesindex der Konsumentenpreis und Lohn-Preisspirale

1. Was ist der Landesindex der Konsumentenpreise? (240)

2. Was wird im LIK erfasst? (240)

3. Was wird mit dem LIK errechnet? (240)

4. Wie wirken sich folgende Situationen auf Nominal- und Reallohn aus: Teuerung

und Lohnanstieg sind gleich gross / Teuerung ist grösser als Lohnanstieg / Teue-

rung ist kleiner als Lohnanstieg (240)

5. Beschreiben Sie die Lohn-Preisspirale anhand folgender Beispiele: Rohstoffe wer-

den für Produzenten teuerer / Gewerkschaften setzen einen Senkung der Gesamt-

arbeitszeit aus. (240)

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Kapitel 5: Störungen im Wirtschaftskreislauf

1. Wie sollen im Wirtschaftskreislauf Güterstrom und Geldmenge zueinander stehen?

Warum? (241)

2. Wie verhalten sich die beiden Ströme bei einer Inflation / Deflation? (241)

3. Nennen Sie Gründe für die Zunahme des Geldkreislaufs / den Rückgang des Gü-

terkreislaufes. (242)

4. Welches sind die Folgen der Inflation? (242)

5. Welche Vorteile bzw. Nachteile bringt die Inflation den Schuldnern / Gläubigern /

Armen / Reichen? (243)

6. Nennen Sie Gründe für die Abnahme des Geldkreislaufs / die Zunahme des Güter-

kreislaufs. (243)

7. Welches sind die Folgen der Deflation? (244)

8. Welche Vorteile bzw. Nachteile bringt die Deflation den Schuldnern / Gläubigern /

Armen / Reichen? (244)

9. Was ist unter Stagflation zu verstehen? (245)

10. Wie ist die Arbeitssituation in einem Land mit Stagflation? (245)

11. Warum stellt die Bekämpfung der Stagflation für einen Staat ein besonderes Prob-

lem dar? (245)

12. Was würde geschehen, wenn sich ein Staat dazu entschliesst, die Stagflation nicht

zu bekämpfen? (245)

13. Was geschieht bei einer galoppierenden Inflation? (245)

Kapitel 6: Konjunktur und Konjunkturzyklus

1. Welchen äusseren Einflüssen ist die Wirtschaft eines Landes unterworfen? (249)

2. Was ist unter Konjunktur zu verstehen? (249)

3. Mit welcher Messgrösse wird die Konjunktur gemessen? (249)

4. Wie wird die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes gemessen? (249)

5. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Trend, Konjunkturschwankung, Rezession

(249/250)

6. Nennen und beschreiben Sie die vier Phasen des Konjunkturzyklus. (250)

7. Wie soll sich der Staat in wirtschaftlich schlechten Zeiten / Zeiten der Hochkon-

junktur verhalten? (250/251)

8. Welche Ziele verfolgt die Konjunkturpolitik? (251)

9. Welche konjunkturpolitischen Aufgaben übernehmen die Nationalbank / die natio-

nalen Behörden? (251)

10. Was ist unter antizyklischem Verhalten zu verstehen? (252)

11. Wie soll sich der Staat in wirtschaftlich schlechten / guten Zeiten verhalten? (252)

12. Warum stellt das antizyklische Verhalten ein politisches Problem dar? (252)

Modul 23: Gesamtwirtschaftliche Ziele

Kapitel 1: Aufgaben des Staates

1. Nennen Sie die vier Zwecke des Bundes. (255)

2. Wozu soll eine kluge Aussenpolitik beitragen? (255)

3. Wozu soll eine kluge Innenpolitik beitragen? (255)

Kapitel 2: Wohlstand und Wohlfahrt

1. Was ist unter Wohlstand zu verstehen? (256)

2. Was ist unter Wohlfahrt zu verstehen? (256)

3. Womit wird Wohlstand erreicht? (256)

4. Womit wird Wohlfahrt erreicht? (256)

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Kapitel 3: Staat steuert Wohlstand und Wohlfahrt

1. Wie gleicht der Staat wirtschaftliche Schwankungen aus? (257)

2. Welches sind die Ziele der Wirtschaftspolitik eines Staates (magisches Sechseck)?

(257)

3. Warum wird bei den Zielen der Wirtschaftspolitik vom „magischen“ Sechseck ge-

sprochen? (257)

4. Wie stehen die folgenden wirtschaftlichen Ziele zueinander: Wirtschaftswachstum

– Preisstabilität / Wirtschaftswachstum – Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht /

Wirtschaftswachstum – Vollbeschäftigung / Preisstabilität – Aussenwirtschaftliches

Gleichgewicht? (258/259)

Modul 24: Wirtschaftsordnungen

Kapitel 1: Einführung

1. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Rechtsordnung, Sozialordnung, Wirtschafts-

ordnung. (265)

2. Warum braucht es diese Ordnungen? (265)

3. Welche Grundprobleme hat jede Wirtschaftsgesellschaft zu lösen? (265)

Kapitel 2: Die freie Marktwirtschaft

1. Wie werden in der freien Marktwirtschaft Produkte und Verteilung reguliert? (266)

2. Welche Rolle spielt der Staat in der freien Marktwirtschaft? (266)

3. Welches sind die typischen Merkmale der freien Marktwirtschaft? (266)

4. Nennen Sie Vorteile der freien Marktwirtschaft. (266)

5. Nennen Sie Nachteile der freien Marktwirtschaft. (266)

6. Woraus entwickelte sich die freie Marktwirtschaft? (266)

7. Woran scheiterte der klassische Liberalismus? (266)

Kapitel 3: Die zentrale Planwirtschaft

1. Welche Rolle spielt der Staat bei der zentralen Planwirtschaft? (267)

2. Welches sind die Voraussetzungen zum Aufstellen eines Volkswirtschaftsplanes?

(267)

3. Welche Aufgaben übernimmt die Planbehörde? (267)

4. Welches sind die typischen Merkmale der zentralen Planwirtschaft? (267)

5. Welches sind die Vorteile der zentralen Planwirtschaft? (267)

6. Welches sind die Nachteile der zentralen Planwirtschaft? (267)

Kapitel 4: Wirtschaftsordnung der Schweiz

1. Was ist unter „sozialer Marktwirtschaft“ zu verstehen? (269)

2. Welche Aufgaben hat der Staat bei der sozialen Marktwirtschaft zu erfüllen? (269)

3. Womit schafft der Staat die Voraussetzungen einer funktionierenden Marktwirt-

schaft? (267)

4. Wie versucht der Staat Marktversagen zu verhindern? (267)

5. Wie versucht der Staat für eine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung

zu sorgen? (267)

6. Wie versucht der Staat die wirtschaftliche Stabilität zu fördern? (267)

7. Was ist unter „Protektionismus“ zu verstehen? (267)

8. Wann wird der Ruf nach Protektionismus laut? (267)

9. Wann wird von „Staatsversagen“ gesprochen? (268)

10. Was geschah am „Schwarzen Freitag“ 1929? (270)

11. Welches waren die Folgen dieses Staatsversagens? (271)

Der Autor dieser Blätter sowie gesamte Fachgruppe Wirtschaft, in deren Auftrag diese

Repetitionsfragen entstanden sind, wünschen Ihnen viel Erfolg am Qualifikationsverfah-

ren!

Basel, Dezember 2010/HUMI