Fragebogen für die Teilnahme 2016 - produktion.de · 2016-04-15 · herausragende Neuerungen mit...
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Fragebogen für die Teilnahme 2016
VERTRAULICHKEITSERKLÄRUNG Alle in dem Fragebogen gemachten Angaben werden strikt vertraulich behandelt. Veröffentlichungen der Auswertung erfolgen ausschließlich anonym. Teilnehmer werden nur im Falle einer Auszeichnung namentlich genannt.
STAUFEN.AG, den 15. März 2016
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Präambel
Mit dem zweiten „Innovations-Preis DEUTSCHE INDUSTRIE“ werden ein weiteres Mal herausragende Neuerungen mit einem Preis geehrt, der die anwendungsnahen Innovationen von produzierenden deutschen Unternehmen hervorhebt. Mit dieser gemeinsamen Initiative der Fachzeitung PRODUKTION sowie der Managementberatung STAUFEN.AG sollen exzellente Innovationsprojekte ausgezeichnet werden, die dazu beitragen, die führende Position deutscher Industrieunternehmen langfristig zu sichern. Im Vordergrund steht dabei das Ergebnis der Innovationstätigkeit in Form bereits erfolgreich umgesetzter neuer Ideen, die aktuell oder zukünftig zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen. Es werden primär signifikante und radikale Innovationen – auch in Teilbereichen der Unternehmen – bewertet, nicht die inkrementelle Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Lösungen. Es wird dabei von einem holistischen Innovationsverständnis ausgegangen, dass unterschiedliche Faktoren berücksichtigt und auch qualitative und unternehmensübergreifende nachhaltige Nutzenaspekte einbezieht.
Abbildung 1: Bewertungsmodell der Staufen AG
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Innovations-Preis DEUTSCHE INDUSTRIE
2.1 Wettbewerb
2.1.1 Bewerbungsunterlagen Der Fragebogen bildet die Basis für die Teilnahme am Wettbewerb und sollte möglichst vollständig ausgefüllt werden. Das Einreichen von zusätzlichen Dokumenten zur besseren und ganzheitlichen Darstellung der Innovationen ist erwünscht. Dies gilt im Besonderen für die Angaben zum wirtschaftlichen Nutzen und zur Nachhaltigkeit und weiterer Nutzen.
2.1.2 Kriterien und Kategorien Die Bewertungskriterien umfassen die Dimensionen Innovationssystem, Strategie und Auslöser, Kundenintegration, Innovationsintensität und Reifegrad der Innovation, wirtschaftlicher Nutzen, Nachhaltigkeit und weiterer Nutzen sowie Mittelstandstauglichkeit. Bewertet werden dabei die Innovationskategorien Geschäftsmodellinnovation, Strukturinnovation, Produkt-innovation, Prozessinnovation und Werkstoffinnovation. Nach umfassender Auswertung aller Bewerbungen werden die Finalisten ausgewählt.
2.1.3 Vor-Ort-Besuche Die Finalisten werden vor Ort besucht und die Lösungen qualitativ und quantitativ bewertet. Im Fokus der Vor-Ort-Besuchte steht die Bewertung des Innovationssystems und den dazugehörigen Gestaltungsprinzipien für einen effizienten und effektiven Innovationsprozess. Die Vor-Ort-Besuche finden voraussichtlich von Mitte Juli bis Mitte August 2016 statt. Wir bitten Sie dies bereits bei Ihrer Bewerbung zu berücksichtigen.
2.1.4 Auswahl der Preisträger Die Jury des „Innovations-Preis DEUTSCHE INDUSTRIE“ wählt auf Basis der ausgewerteten Fragebögen sowie der Ergebnisse der Vor-Ort-Besuche unter den Finalisten die Preisträger aus. Gegebenenfalls werden für die einzelnen Innovationskategorien Sonderpreise vergeben.
2.1.5 Preisverleihung Der Preis wird anlässlich des 2. Kongresses für Innovationspraxis der Fachzeitung PRODUKTION im Rahmen des „Innovations-Forum DETUSCHE INDUSTRIE“ im Oktober 2016 verliehen.
2.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse Alle Teilnehmer erhalten eine Zusammenfassung des Wettbewerbs in elektronischer Form. Diese wird nach der Veranstaltung „Innovations-Forums DEUTSCHE INDUSTRIE“ verschickt.
2.2 Die Teilnahme
Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnehmen können alle produzierenden deutschen Unternehmen unabhängig von ihrer Unternehmensgröße. Im Falle einer Auszeichnung verpflichtet sich der Teilnehmer, erst nach der offiziellen Bekanntgabe durch die Fachzeitung PRODUKTION mit Pressemitteilungen, Interviews oder Werbe- / PR-Maßnahmen an die Öffentlichkeit zu gehen. Des Weiteren verpflichtet sich der Teilnehmer, seine Lösung/sein Projekt anlässlich des 2. Kongresses für Innovationspraxis der Fachzeitung PRODUKTION im Oktober 2016 im Rahmen eines Vortrages vorzustellen sowie an der Preisübergabe im Rahmen des Kongresses
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teilzunehmen. Die Teilnahme am Kongress und der Abendveranstaltung sind für die Preisträger kostenfrei.
2.3 Ansprechpartner
Jedes teilnehmende Unternehmen hat einen Ansprechpartner zu benennen, der während der Bewertungsphase für evtl. auftretende Fragen zur Verfügung steht.
2.4 Angaben zur Teilnahme
Name des Unternehmens Ausgewählter Unternehmensbereich Adresse Web Name des Ansprechpartners Funktion Telefonnummer E-Mail Rücksendedatum und -adresse Bitte senden Sie den ausgefüllten Frage-bogen via Post oder E-Mail bis zum 30. Juni 2016 an: STAUFEN.AG Nicolas Buchholz Blumenstraße 5 73257 Köngen +49 7024 8056 0 [email protected]
Fachliche Rückfragen Die Staufen AG steht Ihnen während des Auswahlprozesses für fachliche Rückfragen zur Verfügung: STAUFEN.AG Ole Strachan Blumenstraße 5 73257 Köngen +49 7024 8056 0 [email protected]
Teilnahme-Avis Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns formlos per E-Mail an [email protected] mitteilen, ob Sie planen an dem Wettbewerb teilzunehmen.
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Basisinformationen
3.1 Mitarbeiteranzahl
Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen?
1-10
11-100
101-1000
Größer 1000
3.2 Branche
Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an?
Automobil
Maschinen- und Analgenbau
Metall
Chemie und Pharma
Lebensmittel
Elektrotechnik und Elektronik
Prozess Industrie
Lebensmittel
Bauhauptgewerbe
IT
Luftfahrt
Sonstige
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3.3 Kennwertentwicklung
Kennwertentwicklung der letzten drei Jahre – bitte beachten Sie bei der Beantwortung, dass wir Innovationen als bereits umgesetzte, neue bahnbrechende Ideen verstehen möchten (signifikante und radikale Innovationen, die sich von reinen / inkrementellen Weiterentwicklungen der F&E-Bereiche unterscheiden):
Kennwert 2013 2014 2015
Anzahl Mitarbeiter FTE FTE FTE
Anzahl Mitarbeiter F&E FTE FTE FTE
Anzahl Mitarbeiter, die an signifikanten und/ oder radikalen Innovationen arbeiteten
FTE FTE FTE
Umsatz € € €
Umsatz aus signifikanten und/ oder radikalen Innovationen
€ € €
F&E-Aufwand gesamt € € €
F&E-Aufwand für signifikante und/ oder radikale Innovationen
€ € €
F&E-Quote Unternehmen (F&E-Aufwand gemessen am Gesamtumsatz)
% % %
F&E-Quote Innovation (F&E-Aufwand für signifikante und/ oder radikale Innovationen gemessen am Umsatz für signifikante und/ oder radikale Innovationen)
% % %
Eigenanteil an der Entwicklung von signifikanten und/ oder radikalen Innovationen
% % %
Eigenanteil an der Markterschließung von signifikanten und/ oder radikalen Innovationen
% % %
Umsatzrendite % % %
Umsatzwachstum % % %
Umsatzwachstum Branche % % %
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Ihre Innovation
4.1 Kurzbeschreibung der Innovation und Auswahl der Kategorie
Bitte beschreiben Sie kurz Ihre Innovation hinsichtlich Vision, Abgrenzung, Funktionsweise, Neuheit, Alleinstellungsmerkmal und Nutzen für die Zielgruppe. Erläutern Sie insbesondere, was die Innovation vom Bisherigen unterscheidet. Zur Erläuterung können Sie weitere Dokumente beifügen. Nennung der Anhänge:
4.2 Kategorie der eingereichten Innovation
Bitte ordnen Sie Ihre Innovation einer der folgenden Kategorien zu:
Geschäftsmodellinnovation
Strukturinnovation
Produktinnovation
Prozessinnnovation
Werkstoffinnovation
Geschäftsmodellinnovation Geschäftsmodellinnovationen sind neuartige Ansätze des Unternehmens, um aus neuen Geschäftsideen Wertschöpfung zu erzeugen. Ein neues Geschäftsmodell umfasst dabei das wirtschaftlich erfolgreiche Zusammenspiel verschiedener Komponenten wie z.B. Kundennutzen, Kosten und Erlöse, Vertrieb, Kooperationspartnern und Gestaltung der Kundenbeziehungen. Strukturinnovation Strukturinnovationen sind bedeutsame Veränderungen in den Strukturen und der Aufbau-Organisation des Unternehmens oder in Teilbereichen, die zu signifikanten Verbesserungen führen. Es können auch neue Kooperationsmodelle mit externen Partnern sein, die zu erheblichen Verbesserungen im Markt geführt haben. Produktinnovation Produktinnovationen sind das häufigste Ziel von Innovationsaktivitäten und stehen im Fokus vieler F&E-Abteilungen. Entweder entstehen dabei völlig neue Produkte oder signifikante Verbesserungen, die zu erheblichen Nutzensteigerungen für das Unternehmen führen.
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Prozessinnovation Prozessinnovationen sind bedeutsame Veränderungen in den Abläufen des Unternehmens, wie z.B. in den Fertigungs- oder Vertriebsprozessen. Prozessinnovationen haben meist Effizienzoptimierungen zum Ziel, können aber auch weiteren Nutzen wie erhöhte Kundenzufriedenheit erzeugen. Werkstoffinnovation Werkstoffinnovationen sind bedeutsame Veränderungen in der stofflichen / substanziellen Zusammensetzung des Produktes. Durch die Verwendung völlig neuer Werkstoffe oder der Kombination verschiedener Werkstoffe miteinander werden signifikante und/oder radikale Verbesserungen in Produkt und Verfahren erzielt. Wie viele Innovationen haben Sie in den vergangenen drei Jahren in den aufgeführten Kategorien umgesetzt?
Geschäftsmodellinnovation
Strukturinnovation
Produktinnovation
Prozessinnnovation
Werkstoffinnovation
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Ihr Innovationssystem
Ihr Innovationsprozess beinhaltet Innovationsprinzipien und beinhaltet die Verwendung entsprechender Methoden und Instrumente.
Innovations-prinzipien
Methoden / Instrumente
Nic
ht
be
kan
nt
Gar
nic
ht
Selt
en
Häu
fig
Re
gel-
mäß
ig
Zukünftige Märkte und
Anwendungen erkennen und
analysieren
Blue Ocean, Innovationsstrategie, Balanced Score Card
Branchen- und Unternehmens- trendradar
Makro (PEST/STEEP) - und Mikroanalyse (Porter-5-Forces)
Szenario Technik
SWOT-Analyse
Innovations- projekte initiieren
Technologie-, Innovations-, und Entwicklungsroadmap
Business Case, Venture Capital, M&A
Frontloading
Internes und externes Netzwerken
Integriertes Roadmapping (Material, Produkt, Prozess, Produktmanagement, Marketing, Vertrieb)
Kreativität fördern und organisieren
Kreativitätsworkshops
Kreativitätsmethoden (TRIZ, 6-Hüte, 6-3-5-Methode, etc.)
Ideenbewertungsmatrix
Ideenbewertungs- und Entscheidungsgremien
Ideenkonzeptionierung
Immaterielle Werte
schützen
Schutzrechtstrategie
Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen
Patent-Screening
Weise Felder in der Patentlandschaft
Patentverwertung
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Innovations-prinzipien
Methoden / Instrumente
Nic
ht
be
kan
nt
Gar
nic
ht
Selt
en
Häu
fig
Re
gel-
mäß
ig
Technologien zur Reife
entwickeln
Transparenz im Einzelprojekt und in der Multiprojektlandschaft
Agile Steuerungsmethoden (CCPM, Scrum, etc.)
Visuelles Management
FMEA, QFD, Qualitätszirkel, Target Costing, Rapid Prototyping
Technologie-Supermarkt
Innovations-organisation
aufbauen und Netzwerk
nutzen
Market-, Technology- und Business-Intelligence
Segmentierung der Wertströme und Kompetenzfeldgliederung der Organisation
Zweckdisziplinarität und integrierte Partnerlieferanten sowie Kunden
Wissensmanagement
Proprietäre und Offene Innovationsplattformen
Innovations-projekte managen
Projektpipeline
Produktportfolio-Lifecycle Management
Net Present Value Kalkulationen (Kapitalwertmethode)
Projektcontrolling
Projektmanagement
Innovationskraft kommunizieren
Zielgruppenanalyse und -definition
Kommunikationsmatrix
Kundenbefragungen
Innovationsspezifischer Web-Auftritt, Intranet-Auftritt, Printmedien
Innovationsforum, Innovationstage, Roadshows
In schlanken Arbeitswelten
innovieren
Open-Space Arbeitswelt
Hierarchielose Arbeitsumgebung
Office-Kanban
Visualisierungs- und Regelkommunikationsflächen
Kreativitätsräume- und Projekträume
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Bewertungsdimensionen
6.1 Strategie und Auslöser
Handelt es sich bei der eingereichten Innovation um eine Push- oder Pull-Innovation?
Pull-Innovation (Innovation war die Umsetzung einer konkreten Anfrage eines bestehenden oder neuen Kunden)
Push-Innovation (Innovation wurde unabhängig von konkreten Kundenanfragen, vom Unternehmen entwickelt, realisiert und am Markt eingeführt – das zukünftige Kundenbedürfnis ist systematisch hergeleitet und bewiesen)
Welche Innovationsstrategie haben Sie für die von Ihnen eingereichte Innovation verfolgt?
Folgestrategie 1 „Second to Market“
Folgestrategie 2 „Follow the Leader“
Pionierstrategie „First to Market“
Was war der Auslöser für die eingereichte Innovation?
Idee aus einer unternehmensinternen Ideensammlung
Kundenanfrage an den Vertrieb
Ergebnis aus einem Ideen- und Kreativitätsworkshop mit Kunden im Unternehmen
Input aus dem Innovationsnetzwerk, z.B. Hochschule, Forschungsinstitut
Ergebnis aus einem innovationsorientierten Umfeld und Marktanalyse
Ergebnis aus einem strukturierten Corporate-Foresight-Prozess
Weitere Auslöser
6.2 Kundenintegration
Wie stark wurde Kunde/Markt in die Innovationsentwicklung eingebunden?
Gar nicht
Zur groben Anforderungsdefinition
Anforderungen wurden gemeinsam entwickelt
Konzepte wurden gemeinsam bewertet und geschärft
Kunde war Entwicklungspartner
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6.3 Innovationsintensität und Reifegrad
Für wen ist die von Ihnen eingereichte Innovation neu?
Für das Unternehmen
Für die Branche
Weltneuheit
Welchem Innovationsgrad ist die eingereichte Innovation zuzuordnen? Dabei entspricht inkrementelle Innovation Feld 1, signifikante Innovation den Feldern 2 und 3, radikale / breakthrough Innovation Feld 4. Bitte kennzeichnen Sie den Innovationsgrad Ihrer Innovation in der grafischen Darstellung durch ein Kreuz im entsprechenden Feld.
Bitte beurteilen Sie den Reifegrad der eingereichten Innovation.
Idee mit detaillierter Beschreibung und ausformuliertem Konzept, eventuell mit Patentanmeldung
Prototypische Umsetzung mit erfolgreichen Funktionstests
Markteintrittsphase
In Serie und Volumenziel erreicht
In Serie und Break-Even erreicht, max. 1/3 des Produktlebenszyklus durchlaufen
Mar
kt
Neu
2 4
Bek
ann
t
1 3
Bekannt Neu
Technologie
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6.4 Wirtschaftlicher Nutzen
Der wirtschaftliche Nutzen der eingereichten Innovation wird mittels der Kapitalwertmethode (Net Present Value) bewertet. Für die Berechnung des Net Present Value bitten wir Sie die entstandenen Kosten, sowie die erzielten Umsätze der eingereichten Innovation seit Beginn der Entwicklung über einen Zeitraum von im Idealfall zehn Jahren in die untenstehende Tabelle einzutragen.
Kosten der eingereichten Innovation Umsatz der eingereichten Innovation
20 € 20 €
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20 € 20 €
20 € 20 €
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6.5 Nachhaltigkeit und weiterer Nutzen
Welchen weiteren Nutzen stiftet die eingereichte Innovation? (Mehrfachnennung möglich und nähere Beschreibung / Erläuterung notwendig)
Nutzen für die Gesellschaft
Nutzen für die Umwelt
Verbesserung der Arbeitssicherheit
Verbesserung der Mitarbeitermotivation / -zufriedenheit
Verbesserung des Unternehmensimages
Erhöhung der Kundenzufriedenheit / Qualität (Rückgang Beschwerden / Reklamationen)
Wertvoller Know-how-Zuwachs / Lerneffekt
Schaffung weiterer Anwendungsmöglichkeiten (Synergien)
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6.6 Mittelstandstauglichkeit
Waren oder sind Neueinstellungen für die Entwicklung / Vorentwicklung der eingereichten Innovation notwendig?
Ja Nein
War oder ist für die Entwicklung der eingereichten Innovation die Aufnahme von zusätzlichem Kapital notwendig?
Ja Nein
Wie ist das Verhältnis zwischen hausinterner Entwicklungsleistung und externer Unterstützung der Entwicklung, z.B. durch Entwicklungsdienstleister?
Reine Fremdentwicklung
Hoher Fremdentwicklungsanteil
Geringer Fremdentwicklungsanteil
Vollständige Eigenleistung
Wie stark ist die Unternehmensleitung in das Innovationsprojekt eingebunden?
Keine Beteiligung
Nur sporadische, zufällige Beteiligung/Interesse
Regelmäßige Teilnahme am Innovationsprojekt
Hohes Engagement und Unterstützung
Wie stark ist das Innovationsprojekt in die anderen Unternehmensbereiche integriert?
Keine Integration der anderen Unternehmensbereiche
Zufällige, ungeplante Beteiligung der anderen Unternehmensbereiche
Regelkommunikation mit verschiedenen anderen Unternehmensbereichen
Das Innovationsprojekt ist für nahezu alle anderen Unternehmensbereiche von hoher Bedeutung und wird intensiv unterstützt
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!