Fokus 50 Plus

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Pensionskasse auf den Punkt gebracht. Comercialstrasse 34, Postfach 286, CH-7007 Chur T 081 650 08 80, F 081 650 08 89 E [email protected], www.integralstiftung.ch EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA Atmung, Nieren und Gelenke im Fokus DAS ALTER IST NUR EINE ZAHL Gesundheit: AUF DER HOHEN KANTE So sorgen Sie richtig vor BESSER HÖREN Das Gehör trainieren WORIN INVESTIEREN? Innovative Anlagen JULI 2015 FOKUS 50 PLUS

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Weltwoche

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Page 1: Fokus 50 Plus

Pensionskasse auf den Punkt gebracht.

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E I N E T H E M E N Z E I T U N G V O N S M A R T M E D I A

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FOKUS50 PLUS

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2Eine Themenzeitung von Smart Media

EDITORIAL BRUNO KURTH

50 Jahre und mehr. Zeit für einen Zwischen-halt und einen

Vergleich. Wo waren wir vor, und wo sind wir in 30 Jahren? Wir haben heute eine ganz andere Ausgangsposition als wir sie mit 20 hatten. Das Leben ist heute viel rasanter, hektischer und vielfältiger. Und trotzdem gibt es Menschen die denken, dass wenn sie mal 50 Jahre hinter sich haben, sie schon langsam alt werden. Das ist bei weitem nicht so, im Gegenteil: So kann zum Beispiel eine plötzliche berufliche Veränderung anstehen. An diesem Zwischenhalt ist also auch eine selbstkritische Beur-teilung der eigenen beruflichen Marktfähigkeit angezeigt. Welche Chancen hat man mit 50 Lenzen und mehr im Arbeitsmarkt? Gibt es Unternehmungen, welche den Wert einer langjährige Berufs- und Führungserfahrungen er-kennen und auf reifere Personen setzen? Müsste diese Personen dazu noch eine ergänzende Wei-terbildung ins Auge fassen?

Lässt die finanzielle Situati-on zu, sich mit Alternativen auseinander zu setzen, von einer Teilzeitstelle bis hin zur Verwirk-lichung des Traums von einer beruflichen Selbständigkeit? Es ist normal, wenn Menschen sich jenseits von 50 Jahren selbststän-dig machen, ihre einzigartige Konstellation von Talenten, Erfahrungen, Potenzialen und Weitsicht mobilisieren und beginnen Dinge zu tun, die man als 20-jähriger noch gar nicht tun kann.

DAS LEBEN NACH DER ARBEIT

Der Zwischenhalt sollte auch eine Betrachtung der eigenen Vorsorge zum Inhalt haben und – damit verbunden – erste Überlegungen zu einer Pensi-onsplanung zulassen. Neben einer nüchternen Betrachtung von Zahlen sollten unbedingt Zukunftsträume und Visionen ihren Platz haben. Quer durch Australien trampen, mit der Harley die Route 66 entlang fahren oder die reizvolle

Attikawohnung mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau erstehen? Grenzenlos ist dabei die Vielfalt an Vorstellungen und Wünschen. Ein Wunsch bleibt der allerwichtigste: gesund sein und gesund bleiben. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, die regelmässige Bewegung und Sport – auch wenn man über 50

ist! Eine bleibende Neugier und das positives Denken tun der Gesundheit ebenso gut.

Sie sehen, verehrte Leser, ein Zwischenhalt mit 50plus kann durchaus spannend und motivie-rend sein! Er kann auch Anstoss dazu sein, dass die Faszination der zweiten Lebenshälfte wirk-lich gelebt werden kann! ■

50plus: Zwischenhalt

Sie soll chliesch-ten nd nicht das Make-up.Sandra Flores-Ruch

FOKUS 50 PLUSProjektleiterAndrey [email protected]

Country ManagerJeroen MinneeProduktionsleitung Matthias Mehl

ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhalt-lich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiede-ner Branchen. Mit unseren kreativen Medien-lösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Ziel-gruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

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TextSMPTitelbildThinkstock DesignSmart Media Publishing Schweiz GmbH Grafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalDie Weltwoche, 02. Juli 2015 DruckZiegler Druck- und Verlags-AG

04 Finanziell vorsorgen

05 Einfach und sicher investieren

06 Afrika entdecken

08 Erfolg mit 50: Nena und

Günther Jauch

10 Reiseland Schweiz

11 Das Gehör trainieren

12 Die Atmung verbessern

13 Schmerzlos dank Orthopädie

14 Heim-Dialyse fördern

Viel Spass beim Lesen!

Andrey BabichProjektleiter

10 13

Lesen Sie mehr...

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Ein Wunsch bleibt der al-lerwichtigste: gesund sein und gesund bleiben.Bruno Kurth, Allmendingen b. Bern, Präsident Verein 50plus, Schweiz

Page 3: Fokus 50 Plus

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4Eine Themenzeitung von Smart Media

Für das Alter zu sparen ist eine komplexe Angelegenheit. Trotzdem lohnt es sich, um später die Früchte seiner Arbeit geniessen zu können.

Wer träumt nicht davon? Von einem Tag auf den anderen sind berufliche Verpflich-tungen kein Thema mehr. Plötzlich hat man Zeit und im besten Falle auch das Geld, um diese neu gewonnene Freizeit zu finanzie-ren. Und bereits hier kann es für manch eine Person in der Rente knifflig werden. Denn Bedürfnisse wie etwa ein Auto oder Reisen, die während der Erwerbstätigkeit selbstverständlich waren, können nicht in

jedem Fall weiter finanziert werden. Ausser, man hat gespart.

MACHT SPAREN SCHMACKHAFT

Die Rede ist nicht etwa von der ersten oder zweiten Säule. Diese beiden sollen le-diglich den Grundbedarf garantieren und den gewohnten Lebensstil gewährleisten. Gemeint ist die dritte Säule – auch «Säule 3a» genannt. Sie ist freiwillig und liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Vor-teil dieser Art der Vorsorge: Sie wird durch Steuervergünstigungen gefördert. Weil das gesparte Kapital gebunden ist, kann es nicht vor der Pensionierung bezogen wer-den – abgesehen von einigen Ausnahmen, wie dem Kauf oder dem Bau eines selbst bewohnten Hauses oder einer Eigentums-wohnung. Ebenfalls kann das Geld genutzt werden für wertvermehrende Investitionen (bspw. Fassadenisolation), einen Um- oder

Anbau, die Reduktion einer Hypothek oder den Erwerb von Anteilscheinen an Wohn-genossenschaften.

SO INDIVIDUELL WIE MAN SELBST

So attraktiv diese Vorsorgeform auch sein mag: Um sich für die richtige Sparvarian-te zu entscheiden, soll zunächst die eigene Lebenssituation genau betrachtet werden. Adrian Gröbli, Leiter Ressort Personenver-sicherung des Schweizerischen Versiche-rungsverbandes, erklärt: «Wann immer es die finanzielle Situation zulässt, sollte man damit beginnen, in die Säule 3a einzuzah-len.» Dabei sind das verfügbare Einkom-men und anfallende Verpflichtungen aus-schlaggebend.

Bei den Sparformen wird es etwas kom-plexer. Ob man sich für ein 3a-Bankkonto, einen Anlagefonds oder etwa eine gemischte Lebensversicherung entscheiden soll, dafür

gibt es keine allgemeine Empfehlung. Diese Angelegenheit ist sehr individuell. «Ange-sichts der Langfristigkeit und Komplexität der Vorsorge empfiehlt es sich, in jedem Fall kompetente Beratung in Anspruch zu nehmen», rät Gröbli. Im Allgemeinen falle aber immer wieder auf, dass dem Thema «Vorsorge» zu spät die notwendige Beach-tung geschenkt werde, stellt er fest. «Beson-ders problematisch ist die Vernachlässigung der Vorsorge dann, wenn der Wunsch nach einem vorzeitigen Altersrücktritt entsteht.»

Das Informationsportal vorsorge-3a.ch bietet unter der Rubrik «Meine Situation» spezifi-sche Informationen zur dritten Säule, die auf individuellen Lebenssituationen basieren.

Die Broschüre «Mensch, Beruf, Vorsorge» auf svv.ch unter der Rubrik «Publikationen» führt auf verständliche Art an das 3-Säulen Prinzip mittels Fallbeispielen heran.

Man kann nicht zu viel vorsorgen – oder etwa doch? Nein, sagen Versicherungsexperten. Ganz so einfach ist es aber doch nicht. Wer mittels «Säule 3a» sparen möchte, muss einiges beachten, bevor sich das Sparen fürs Alter auszahlt.

TEXT OLGA SHOSTAK

Säule 3a: Wo sich Sparen doppelt lohnt

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Page 5: Fokus 50 Plus

5Eine Themenzeitung von Smart Media

FINANZEN FOKUS

Um mit dem Ersparten etwas Gewinn machen zu können, investieren viele Anleger in den Aktienhandel. Doch dieser ist aufwändig und komplex. Nicht nur das Unternehmen, von welchem man Anteile be-sitzt, sondern auch die Kon-kurrenz, Prognosen und die effektive Marktentwicklung fordern Aufmerksamkeit. Die-ses Vorgehen ist kaum geeig-net für Anleger, die den dafür nötigen Aufwand scheuen. Für diese Personen sind soge-nannte ETF (Exchange Traded Funds) eine Alternative.

DEN MARKT NACHBILDEN

Im Gegensatz zu traditionel-len Investmentfonds wird bei ETF nicht in ein Unterneh-men, sondern direkt in einen Markt investiert.

DOCH WIE FUNKTIONIERT

DAS GANZE?

Grundsätzlich sind ETF An-lagefonds, die eine passive Anlagestrategie verfolgen: Sie bilden durch Anteile an ver-schiedenen Unternehmungen einen bestimmten Marktindex möglichst genau nach. Durch diese Nähe zum Index sind die-se Fonds äusserst liquide und flexible Produkte, die schnell gekauft und verkauft werden können. Wächst ein bestimm-ter Markt, nimmt auch der Wert des ETF zu. Dazu ein Beispiel mit einem ETF, der die Entwicklung der Energiebran-che nachbildet. Er besteht aus

Anteilen von dutzenden Unter-nehmen, die sich auf dem Ener-giemarkt bewegen. Dabei ist nicht der Anleger Besitzer die-ser Unternehmensanteile, son-dern der Herausgeber des ETF, wie beispielsweise eine Bank. Dadurch trägt diese auch den Verwaltungsaufwand der zu-grundeliegenden Anteile. Der Handel mit den ETF erfolgt da-bei ähnlich wie der direkte Ak-tienhandel, nur eben gebündelt.

EINFACH UND

VON ZUHAUSE AUS

Dank moderner Onlineplatt-formen funktioniert das An-legen von ETF auch über den

heimischen Computer, Laptop, Tablet – und sogar im Ausland. Kundinnen und Kunden kön-nen dabei auf vorselektionierte Fonds zurückgreifen, die auf bestimmte Themenschwer-punkte wie Rohstoffe, Edel-metalle oder Energie setzen. Zudem kann je nach Wunsch das Verhältnis zwischen Rendi-te und Risiko definiert werden Die Entwicklung von ETF und Markt lässt sich dabei genau beobachten und sogar mit Hilfe von Simulationen gewisse Prog-nosen erstellen. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Verlauf der Anlagen den eigenen Be-dürfnissen entspricht.

Vom Sparbüchlein profi-tiert man schon lange nicht mehr: Wegen mageren Zinsen lohnt es sich kaum, alles Geld für längere Zeit auf dem Konto ruhen zu lassen. Dank immer einfacherer Verwaltung durch Onlineplattformen setzen heutzutage Sparer vermehrt auf neue Anlage-möglichkeiten.

TEXT SMP

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Die Finanzwelt im Wandel Neue Technologien beein-flussen jeden Aspekt unseres Lebens. Das gilt zunehmend auch für Finanzdienst-leistungen. So genannte Fintech-Unternehmen bieten sich als Alternativen zu klas-sischen Finanzinstituten an. Auch bei der Kreditvergabe entstehen so neue Modelle. Eines davon ist das Peer-to-Peer-Verfahren (P2P). Unter P2P versteht man Kreditformen, die von zwei Parteien vergeben werden, zum Beispiel von Privatper-son zu Privatperson, heisst es beim Spezialisten Credit-Gate24. Bei der klassischen Kreditvergabe durch Finan-zinstitute würden oft soziale Aspekte ausklammert. P2P schaffe da interessante neue Anreize und ermöglicht auch Investitionen in sehr innovative Unternehmen. Das bedeutet aber nicht, dass man sich auf besonders ris-kante Investitionen einlässt; Experten übernehmen die Risikoprüfung. Mehr Informationen: www.creditgate24.com

Page 6: Fokus 50 Plus

6Eine Themenzeitung von Smart Media

Grächen Goldcard – Matterhorn inclusive

Der Tourismus steht in diesem Sommer vor besonders grossen Herausforderungen. Neue innovative Produkte sind im schwierigen Markt gefragter denn je. Die Feriendestinati-on Grächen hat sich in den vergangenen Jah-ren erfolgreich mit spannenden Angeboten und attraktiven Aktionen sehr gut behauptet. Für den Sommer bietet Grächen seinen Fe-riengästen eine äusserst attraktive, regionale „all inclusive-Card“ an.

Grächen sorgt mit seiner Goldcard für einen doppelt goldigen Sommerurlaub. Neben fast 300 Sonnenta-gen jährlich kann der Gast goldige Erlebnisse in der Region für CHF 5.- pro Übernachtung geniessen. Die erstmals im Jahre 2014 eingeführte Goldcard wird im kommenden Sommer mit attraktiven Leistungen erweitert. Neu ist auch die Fahrt mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln von Grächen nach Zermatt bis auf den Gornergrat und eine Greenfee auf dem Golf-platz Matterhorn in Täsch/Randa integriert. Gül-tig ist die Grächen Goldcard vom 20. Juni bis zum 18. Oktober 2015.

Weitere Informationen: www.graechen.ch/goldcard

Die Vorteilskarte mit noch mehr Leistungen für einen goldigen Familiensommer.

• Neu: 1 Fahrt Grächen - Gornergrat (hin und zurück)

• Neu: 1 Greenfee 18-Loch auf dem Golfplatz Matterhorn in Randa

• Unbegrenzte Anzahl freie Fahrten mit der einzigarti-gen Märchen-Gondelbahn

• Unbegrenzte Anzahl freie Fahrten St. Niklaus – Jungen

• Alle Animationen von Grächen Tourismus

• 1 freier Eintritt ins Thermalbad Brigerbad (3 Stunden; ohne SPA)

Grächen Goldcard

«Free Massage», meint der Ranger la-chend zu seinen Gästen, als die Sitze des Geländewagens stark zu rütteln beginnen. Er fährt sie am späten Nachmittag entlang einer sehr holprigen Schotterpiste auf ei-nen Hügel hoch. Dort oben, auf einem flachen Plateau, sind bequeme Klappstüh-le aufgestellt. Gefüllte Champagnergläser stehen bereit, etwas zu knabbern gibt es auch. Vor den Gästen bietet sich eine un-

vergessliche Sicht auf den majestätischen Kilimandscharo. Davor liegt eine weite Ebene, auf der Herden von Elefanten, Gi-raffen und Büffel zu sehen sind. Abends wird den Besuchern unter freiem Himmel ein Apéro gereicht.

Die ganze Szene ist ein perfekter Ab-schluss vom langen Tag auf der erlebnis-reichen Safari. «Niemand will mehr in den Zoo gehen, sobald er diese wunderbaren Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ge-sehen hat», meint der Ranger augenzwin-kernd. Alle Gäste geben ihm Recht.

AUF DER SAFARI

FEHLT ES AN NICHTS

Wer möglichst viele Tiere sehen will, muss früh aufstehen und teilweise weite Strecken auf sich nehmen. Das kann sehr

anstrengend sein, doch für den Anblick von Löwen, die im Schatten eines riesi-gen Baobab-Baums faulenzen, lohnt sich jede Anstrengung. Am Ende des Tages kehren die Gäste in die Lodge zurück und bekommen zur Begrüssung ein küh-les Tuch, um sich zu erfrischen. Ein eis-gekühlter Drink steht auch schon bereit.

Spezialisierte Reiseveranstalter für Afrikareisen bieten für Abenteuerlus-tige individuelle Reisen an. Sie wissen auch, dass ihre Gäste ein vorzügliches Essen mit auserlesenem Wein sehr schät-zen. Danach begeben sie sich in ihre Zelthäuser. Während der Nacht können brüllende Löwen das Zirpen der Grillen stören. In manchen Lodges gibt es dafür einen elektronischen Zaun, um diese zu schützen. In anderen Lodges schützt ein

Massai mit seinem Speer das Gelände. Damit verscheucht er die ungebetenen Besucher aber nur.

Am nächsten Morgen ist auf einer Ta-fel zu lesen, wer alles die Lodge betreten hat. Der Massai weiss dann immer eine spannende Geschichte zu erzählen.

Atemberaubende Safari in Afrika – für alle, die in den Ferien die Wildnis hautnah erleben möchten.

Eine Safari in den Traumland-schaften von Tansania, Namibia oder Südafrika ist unvergess-lich. Den Gästen wird aber mehr geboten, als nur das Erlebnis in der Natur.

TEXT ERIK HEFTI

Mehr als grasende Elefanten in der Savanne beobachten

REISEN AFRIKA

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Page 8: Fokus 50 Plus

8Eine Themenzeitung von Smart Media

ZICKE ODER GASTGEBER

Wer Nena für eine Show en-gagieren will, muss einen über 40 Seiten umfassenden Vertrag erfüllen. Die Stühle im Backsta-gebereich müssen weiss lackiert sein und sollten keine Polster haben, das Wasser muss bei Vollmond abgefüllt, die Früchte müssen biologisch sein: Das sind nur einige der vielen Anforde-rungen, die Nena laut der «Gala» stellt. Nena kann auch sehr zi-ckig werden. Gerüchten zufolge soll sie auch schon Fotografen geschlagen haben: «Ich möchte niemandem wehtun. Ich habe auch schon Menschen verletzt. Ich habe aber übrigens noch nie jemanden getreten», sagte sie ge-genüber der «Bunte». Für einen medialen Aufschrei sorgte sie kürzlich, als an ihrem Konzert Fans vom Gelände geführt wor-den sind, weil sie Aufnahmen mit dem Handy machen wollten.

Bei der Spiele-Show «Wer wird Millionär?» schenkt Gün-ther Jauch hingegen jedem seiner Gäste seine volle Aufmerksam-keit. Für Gesprächsstoff sorgte jedoch ein Fall im Juni, bei der eine Kandidatin bereits bei der 50-Euro-Frage rausfiel. Manch-mal gibt er seinen Kandidaten einen kleinen Hinweis - nicht so der jungen Modedesignerin. Der «Bild» gab er zu Protokoll: «Diese

Sendung ist ja von Haus aus kei-ne Wohltätigkeitssendung, in der es eine Garantie auf leistungslose Gewinne gibt. Wenn ich jedem automatisch bei jeder Antwort über die Hürde helfe, ist der Reiz der Sendung dahin.»

BEIDE SAHNEN PREISE AB

Nena und Günther Jauch sind beide sehr erfolgreich in ihrem Geschäft. Mit über 25 Millionen Tonträgern ist Nena eine der er-folgreichsten deutschen Musike-rinnen. Dementsprechend hat sie unzählige Preise abgesahnt. Dem Hamburger Abendblatt verriet sie einmal: «Es gab mal eine Phase in meinem Leben, da war jeden Frei-tag Preisverleihung. Koffer auf, Goldene Schallplatte rein, Koffer zu. Wie auf dem Fischmarkt.» Im Laufe seiner Karriere hat Günther Jauch wichtige deut-sche Fernsehpreise gewonnen, wie beispielsweise die Goldene

Kamera. 2002 erhielt Jauch eine «Besondere Ehrung» des Adolfs-Grimme-Preises für sein Lebenswerk.

AUF DER BÜHNE

BLEIBEN ODER SICH DEM

WEINGUT WIDMEN

Gegen Ende dieses Jahres wird

die Sendung «Günther Jauch» ab-gesetzt. Wie der «Spiegel» berich-tet, habe es vier Jahre gedauert, um den deutschen Talk-Master mit ins Boot zu nehmen. Nur vier Tage dauerte es hingegen, Anne Will als Ersatz für seine Sendung zu finden. «Über das Angebot der ARD zur Vertragsverlängerung

Die junggebliebene Powerfrau und der liebe OnkelNena, die Musikerin, deren Lieder jeder kennt. Günther Jauch, der Topmoderator, den alle mögen. Beide über 50, beide erfolgreich. Kleine Geschichten über Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

TEXT ERIK HEFTI FOTOS IMAGO

PORTRAIT 50PLUS

Es gab mal eine Phase in meinem Leben, da war jeden Freitag Preisverleihung.

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Page 9: Fokus 50 Plus

9Eine Themenzeitung von Smart Media

habe ich mich sehr gefreut. So-wohl aus beruflichen als auch aus privaten Gründen habe ich es nicht angenommen», lässt sich Günther Jauch vom NRW zitie-ren. Der 58-Jährige hat also ge-nug vom Medienrummel. Wahr-scheinlich wird er sich nun seinem 15 Hektar grossen Weingut in

Rheinland-Pfalz widmen.Das aktuelle Album von Nena

heisst «Oldschool». Alles andere als «alte Schule» ist die 55-Jährige. Anschliessend an die Produktion ihres 18. Albums, das sie zusam-men mit dem Hamburger Rapper Sammy Deluxe kreierte, ging sie auf Clubtour. Das beweist: Sie hat

noch nicht genug. Der Deutschen Presse-Agentur sagte sie: «Ich lebe immer im Moment. Dieses Lebensgefühl, die Lust an der Musik, am Tanzen, auch mitten in der Nacht, das ist immer noch vorhanden. Ich werde auch noch singen, wenn ich schon lange in Rente bin!»

TITELMODEL ODER

POTENZIELLER KANZLER

Heute sieht Nena immer noch gleich gut aus wie vor fünf Jah-ren. Damals stellte sie auf der Frontseite des Otto-Katalogs ihr Model-Talent unter Beweis. Mit dem Älterwerden beschäftige sie sich jedoch oft, sagte die Sängerin gegenüber der «Donna»: «Zum Beispiel wenn ich morgens vor dem Spiegel zum tausendsten Mal meine Haut abchecke und Falten zähle. Aber man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat, man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.» Günther Jauch trumpft mit sei-nem Charme und seiner Aus-strahlung auf. Laut einer Umfrage des Emnid-Institut wünscht sich jeder zweite Deutsche Günther Jauch als Kanzler. Das verwundert nicht, denn die Glaubwürdigkeit von Günther Jauch ist sehr hoch. Das hat eine Marketingagentur errechnet: Von Bier bis hin zu Versicherungen, für alles kann er Werbung machen. Der Talkmas-ter meint dazu zum «Spiegel»: «Ach, diese Umfragen. Ich bin nun mal der Onkel, der mehrmals in der Woche in den Wohnzim-mern der Menschen auftaucht und Beträge von 500 Euro bis zu

einer Million verschenkt. So einer ist nun mal beliebter als der Bun-desfinanzminister.»

RESERVIERT ODER

OFFENHERZIG

Sein Privatleben und seine Fami-lie schirmt Herr Jauch hermetisch von der Öffentlichkeit ab. Er geht notfalls auch gerichtlich gegen Boulevard-Journalisten vor, wenn diese versuchen, private Geschich-ten aufzudecken.

Ganz anders macht das Nena. Im Frühjahr führte sie mit der ganzen Familie ein Fotoshooting durch. Denn Nena ist bereits seit ein paar Jahren dreifache Oma. Ihre Zwillinge Larissa und Sakias (beide 25) haben nämlich auch schon Kinder bekommen. Am Fotoshooting gab Nena zu: «Wir gehen alle regelmässig zum Fa-milien-Coach und besprechen unsere Themen, einzeln oder auch in Gruppen», sagte die vierfache Mutter im Interview mit «Gala». In schwierigen Situationen sei es hilfreich, einen Mediator zu ha-ben. «Ein gutes Gespräch schafft Klarheit und Nähe.»

WÜNSCHE ERFÜLLEN ODER

WEIHRAUCH SCHWENKEN

Obwohl Nena sich von Rohkost ernährt, meditiert und spirituelle Texte von einem indischen Guru namens Ohso liest, sei sie kein Mitglied von diesem Club. Ge-genüber der «Bunte» erklärte sie: «Es geht für mich darum, meiner Intuition zu folgen und meinen Lebensplan zu erfüllen, was auch immer das ist. Das kann sich täg-lich immer ändern, aber ich bin da auf dem richtigen Weg.» Nena interessiert sich für Alternativen in allen Lebensbereichen. 2007 erfüllte sie sich einen Wunsch, der lange auf ihrer List stand: Sie gründete zusammen mit anderen Personen die «Neue Schule Ham-burg». Diese richtet sich nach dem Summerschool-Prinzip aus. Das bedeutet, dass die Schule mit den Schülern zusammen geleitet wird. Es gibt keine Hierarchien, nur eine demokratische Versammlung, die alles bestimmt. Die Kinder werden dabei vollständig miteinbezogen.

Günther Jauch ist auch kein Fan von Leistungsdruck. Er hält von solchen extremen Schulsys-temen jedoch nicht viel. Jauch ist Humanist und durch und durch katholisch. Schliesslich war er auch sieben Jahre lang Messdiener. Seine Aufgabe war es, den Weih-rauch zu schwenken. Er geht heute noch gerne in den Gottesdienst. Grosse Namen im TV-Business, wie Thomas Gottschalk, Stefan Raab, Harpe Kerkeling waren übrigens alle auch einmal Mess-diener. Vielleicht war das eine Vorschule, um sich auf die Fern-sehwelt vorzubereiten.

50PLUS PORTRAIT

Wenn ich je-dem bei jeder Antwort über die Hürde helfe, ist der Reiz der Sendung dahin.

Frank StellaMalerei & Zeichnung

09.05. – 30.08.2015

Frank Stella, West Broadway, 1958, Kunstmuseum Basel © 2015 ProLitteris, 8033 Zurich

Die Ausstellung wird unterstützt durch:

IWBIsaac Dreyfus-Bernheim Stiftung

Freier Eintritt ermöglichtdurch den «Fonds für künstlerische Aktivitäten im Museum für Gegen-wartskunst der Emanuel Hoffmann- Stiftung und der Christoph Merian Stiftung»

Page 10: Fokus 50 Plus

10Eine Themenzeitung von Smart Media

REISEN SCHWEIZ

1. Juli bis 31. August 2015

UNESCO Welterbe Pass «2 für 1»Der UNESCO Welterbe Pass ist der Freipass für Entdecker der über 100-jäh-rigen Bahnstrecke über Albula und Bernina. In Sachen Bautechnik und Linienführung ist das UNESCO Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula / Bernina eine einzige Meisterleistung. Die beliebtesten Fotoobjekte heissen Landwasserviadukt, Kehrtunnels zwischen Bergün und Preda oder Kreisviadukt von Brusio.

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RUSTIKALER CHARME IM WESTEN

Dreihundert Sonnentage, guter Käse und edle Weine: Kein Wunder also, dass die Bevölkerung des Kantons Wallis stetig mit einem Lächeln auf den Lippen durch den Tag geht. Über 8000 Kilometer Wander-wege durchziehen den Kanton und führen an alpinen Seen, rustikalen Bergpanora-men und Wäldern vorbei. Dank diversen Mountainbike-Trails kommen auch dieje-

nigen auf ihre Kosten, welche es doch et-was actionlastiger haben wollen.

Am Abend kann man sich schliesslich in Thermalbädern entspannen und an-schliessend die ausgezeichneten Tropfen geniessen, welche die örtlichen Winzer lie-bevoll produzieren. Auch die Qualität des Weins profitiert von den vielen sonnigen Tagen.

ITALIENISCHER CHARME UND

KULTUR IM SÜDEN

Das schöne Leben lässt sich im hiesigen Süden finden: Der Kanton Tessin bietet nur wenige Stunden Zugfahrt entfernt richtige italienische Gelassenheit und Kul-tur. Beispielsweise lädt die Piazza Grande in Locarno dazu ein, das bunte Treiben der Kleinstadt bei Espresso oder Prosec-co zu geniessen. Das Auge schweift dabei über die traditionelle Architektur und

der Körper geniesst den Sonnenschein, mit dem der Kanton im Süden gesegnet zu sein scheint. Wenn abends Musikan-ten durch die Gassen ziehen, dann spürt man so richtig «la dolce vita». Und auch für Freunde der bewegten Bilder bietet die schöne Stadt im Süden etwas: Das alljähr-liche «Festival del Film Locarno» zeigt auf einer der grössten Leinwände der Schweiz

bedeutende aktuelle Werke von Schweizer und internationalen Filmemachern.

BEEINDRUCKENDE BERGWELT IM OSTEN

Die Alpenwelt in Graubünden verschlägt auch mehrmaligen Besuchern immer wie-der den Atem. Wanderwege führen entlang kristallklarer Bergbäche durch verträumte Wälder zu eindrucksvollen Alpenpässen und Berggipfeln. Für das leibliche Wohl sorgen zahlreiche Bünderstübli, die ihre Gäste mit geräuchten Spezialitäten aus der Region verwöhnen. Auch eine Wande-rung über den Oberalppass zur Quelle des Rheins, dem Tomasee, ist ein unvergessli-ches Erlebnis. Und wer keine Lust hat auf Anstrengungen, kann die Landschaft und den Sonnenschein auch durch das Fenster eines Panoramazuges geniessen. Auf Schie-nen lässt sich der Zauber Graubündens ganz komfortabel erleben.

Ferien in der Heimat: Die Schweiz hat so einiges zu bieten, wie zu Beispiel die Bergwelt des Wallis (links) oder des Bündnerlandes.

Für schöne Ferien muss es nicht immer ins Ausland gehen. Auch der heimische Balkon, Garten oder der nahe Wald können echte Ferienstimmung bringen. Wer aber doch mal ein bisschen reisen möchte, dem stellen wir drei Rei-setipps in der Schweiz vor.

TEXT SMP

Sonnige Plätze der SchweizDie Alpenwelt in Graubünden verschlägt auch mehrmaligen Besuchern immer wieder den Atem.

Page 11: Fokus 50 Plus

11Eine Themenzeitung von Smart Media

GEHÖR CHALLENGE

«Ich verstehe wieder - dank Training fürs Gehirn und Technik für die Ohren.»

Thomas Hauser, Ingenieur (66)

Weitere Erfahrungsberichte online: www.koj-training.ch

Institut Zürich

Walchesstrasse 17 8006 Zürich 044 350 43 43

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Institut Zug

Metallstrasse 2 6300 Zug 041 711 59 59

[email protected]

VERSTEHEN IST MEHR ALS HÖRENTrotzdem verlässt man sich bei Schwerhörigkeit bisher nur aufs Hörgerät. Das Resultat: Mehr hören, aber kaum besser verstehen.

Besser versteht, wer gleichzeitig sein Gehör trainiert. Diese neue Kombination aus Training für das Gehirn und Technik für die Ohren bietet Ihnen nur das KOJ | Institut für Gehörtherapie.

STUDIENGUTSCHEINIm Rahmen der Studie „Fortschrittliche Methoden der Gehörtherapie“ bietet das KOJ Institut 200 Therapieplätze für die Gehörtherapie im Wert von 749 CHF gratis an.

Kontaktieren Sie uns bis zum 15.8.2015 mit dem Betreff: „WW157“ und vereinbaren Sie einen ersten persönlichen und unverbindlichen Termin zur Analyse Ihres Gehörs. Das KOJ Institut freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

GUTSCHEIN

Knapp 800'000 Personen in der Schweiz sind schwerhö-rig. Sätze wie «Können Sie das bitte noch mal wiederholen?» oder «Können Sie etwas lauter sprechen?» brauchen sie aber nur ungern: Denn etwas nicht zu verstehen, wird oftmals als Mangel von Intelligenz be-trachtet. Dadurch leidet man im Beruf und im privaten Le-ben. Die Betroffenen setzen da-her auf Hilfsmittel wie Hörge-räte. Diese sind aufgrund neuer Technologien und verbesserter Batterieleistung immer kleiner und diskreter.

Beim Einschalten des Hör-geräts erkennt man dann, wie schlecht es bislang um das eige-ne Gehör stand: Plötzlich hört man nämlich wieder die Vögel zwitschern, die Hunde in der Nachbarschaft bellen oder das Telefon aus dem offenen Fens-ter des Nachbarn klingeln.

Einem Gespräch zu folgen kann aber trotzdem schwer

fallen. Während der langen Zeit mit Hörschwierigkeiten gelang-ten nämlich weniger akustische Signale in das Gehirn. Dadurch wurden diejenigen Nervenbah-nen verkümmert, welche bei-spielsweise bei einem Gespräch störende Nebengeräusche wie Verkehrslärm oder die Musik aus dem Lautsprecher im Café herausfiltern. Dadurch kommt alles ungefiltert im Gehirn an, was nicht nur zu Unverständ-nis, sondern auch zu Stress und Müdigkeit führen kann. Mit speziellem Training kann diese

Filterfunktion des Gehirns je-doch wiederhergestellt werden.

GEHIRNTRAINING FÜR

VERBESSERTES VERSTEHEN

Bei diesem Training greift man auf ein natürliches Potenzial des Gehirns zurück: Durch be-stimmte Konditionierung kön-nen Synapsen, Nervenzellen oder auch ganze Hirnareale angepasst oder verbessert werden. Darauf setzt man bereits beim Lern-training, und jetzt auch beim Gehörtraining. Durch gezieltes Aktivieren der geschwächten

Filterfunktion des Gehirns kann das Sprachverständnis Betroffe-ner trainiert und dadurch massiv verbessert werden. Dabei wird mit einem Fachexperten zuerst eine umfassende Gehöranalyse durchgeführt. Auf Basis dieser Resultate wird anschliessend ein Trainingskonzept erstellt, wel-ches individuell auf die persön-lichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das Training selbst kann mit Lerncomputern und speziell da-für entwickelter Software leicht und ohne grossen Zeitaufwand zuhause durchgeführt werden.

Viele Menschen mit Gehörproblemen haben trotz technischen Hilfs-mitteln Schwierigkeiten, gesprochene Sprache klar und deutlich zu verstehen. Abhilfe kann da ein neuer Ansatz schaffen.

TEXT SMP

«Wie Bitte?» – Gehirntraining für das Gehör

Stadterlebnis ver-bunden mit Kultur- und Aktivurlaub, das macht den Reiz der Region aus. Besuchen Sie das Ulmer Münster und steigen die 768 Stufen auf den höchsten Kirchturm der Welt hinauf. Die Mühe lohnt sich, denn von hier bietet sich ein einmaliger Blick über die Region Ulm.

Tradition trifft Moderne in der Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm (hier finden Sie auch den «Löwenmenschen», die weltälteste Mensch-Tier-Plastik), von wo es nur ein kurzer Weg nach Blaubeuren zum«Blautopf» und zur «Venus vom Hohle Fels», der ältesten von Menschenhand geschaffenen Frauenfigur, ist.

Sehenswert sind auch die prächtige Klosteranlage Roggenburg mit der Kirche Mariä Himmelfahrt und das Vöhlinschloss in Illertissen. Ein weiteres Glanzlicht ist die frühklassizistische Klos-terkirche St. Peter und Paul in Oberelchingen.

Mehr Infos: www.tourismus-region-ulm.de

Page 12: Fokus 50 Plus

12Eine Themenzeitung von Smart Media

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Kommt Ihnen die folgende Situation be-kannt vor? Sie schleppen zwei schwere Einkaufstüten zwei Stockwerke hinauf – und kaum haben Sie die Wohnung be-treten, müssen Sie einen Moment lang in-nehalten; um im wahrsten Sinne des Wor-tes wieder zu Atem zu kommen. «Vielen Menschen um die 50 ergeht es so», erklärt Monika Steuri, Geschäftsführerin von VivaBene! Diese Atemnot ist laut der Ex-pertin nicht nur lästig bis beängstigend,

sondern ein Anzeichen dafür, dass der Körper unzureichend Sauerstoff erhält.

Um Betroffenen zu helfen, bietet Steuri seit einiger Zeit Atemmuskeltrainings an. Bisher konzentrierte sich ihr Angebot auf Ernährungscoachings und Beratungen zur Gelassenheitsförderung. «Doch die Atmung hat einen solch grossen Einfluss auf unsere Lebensqualität, dass ich das Atemtraining unbedingt in mein Angebot integrieren wollte», erklärt Steuri, die an der ETH das Grundstudium Pharmazie und das Fachstudium Bewegungs- und Sportwissenschaften abgeschlossen hat.

TRAININGSINTENSITÄT INDIVIDUELL

ANPASSBAR– REGELMÄSSIGKEIT

UNABDINGBAR

Wie kann man sich ein solches Atemtrai-ning konkret vorstellen? Monika Steuri setzt für die Therapie ein Gerät der Reihe

«SpiroTiger®» ein. Dabei handelt es sich um eine handliche Apparatur, die einen Atembeutel und ein Ventilsystem enthält. Durch das Mundstück wird Luft in den Beutel geblasen und dann kontrolliert intensiv ein- und ausgeatmet. Der Effekt: «Die Atemmuskulatur wird trainiert, was innert Kürze eine deutliche Steigerung der Ausdauer mit sich bringt – und das sub-jektive Wohlbefinden massiv verbessert.»

Wer mit dem Atemtraining beginnt, erhält bei VivaBene! eine Einführung in die korrekte Handhabung des «SpiroTi-ger®»-Geräts durch Monika Steuri und bei Bedarf ein individuelles Coaching. Das eigentliche Training kann, wenn gewünscht, auch in Eigenregie voran-getrieben werden (Gerätemiete oder –kauf). «Die Trainingsintensität kann individuell angepasst werden. Mit re-gelmässigem Training bemerkt man die

Leistungssteigerung rasch», betont die Beraterin. Ohne die nötige Selbstdiszi-plin bleibe die Verbesserung allerdings aus. Logisch.

Gewisse Atemprobleme sind auf Übergewicht zurückzuführen. Zu die-sen Symptomen gehört beispielsweise die Schlafapnoe. Dabei kommt es wäh-rend des Schlafs zu Atemstillstand. Für solche Kunden, und ganz allgemein für Menschen die sich bewusster ernähren wollen, eignet sich auch das Ernäh-rungscoaching von Monika Steuri. «Ich helfe den Leuten dabei, ihre Ernährung nachhaltig umzustellen und einen ge-sünderen Lebensstil zu pflegen», führt die Expertin aus. Wichtig dabei ist: «Der Genuss darf nicht zu kurz kommen!»

Weitere Informationen: www.vivabene.ch

Wenige Dinge sind so beunruhi-gend, wie wenn einem die Luft wegbleibt. Doch mit Kurzatmig-keit muss man sich keineswegs abfinden. «50 Plus» fragte bei einer Expertin nach, wie sich die Atmung trainieren lässt.

TEXT MATTHIAS MEHL

Einfach wieder durchatmen können

Mit regelmässigem Training bemerkt man die Leistungs-steigerung rasch.Monika Steuri,

Dipl. Naturwissenschaftlerin ETH

FOKUS ATMUNG

Page 13: Fokus 50 Plus

13Eine Themenzeitung von Smart Media

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GESUNDHEIT CHANCEN

«Du hast nur ein Paar Füsse, man muss auf sie aufpassen. Drücken dich die Schuhe, wechsle sie. Füsse kann man nicht wechseln», rät ein älterer Herr, namens Monsieur Ibra-him, dem kleinen Momo in der französischen Erzählung «Mon-sieur Ibrahim und die Blumen des Koran».

UNGESUNDE SCHUHE

Viele Leute tragen häufig die falschen Schuhe, was längerfris-tig zu ernsthaften Problemen führen kann. Diese treten vor allem bei Knie und Hüfte auf. Dann hilft oftmals nur noch der Gang zum Orthopäden. In der Orthopädie beschäftigen sich Spezialisten mit allen Fehl-bildungen, Erkrankungen und Verletzungen am Bewegungs-apparat.

Orthopäden kennen sich mit allem aus, was mit Knochen, Knorpel und Gelenken zu tun hat. Sie haben sich auf ein be-stimmtes Gebiet spezialisiert,

wie eben zum Beispiel Füsse. Die schmerzfreie und unein-geschränkte Bewegung des menschlichen Körpers ist das grundsätzliche Ziel der Ortho-päden. Orthopädische Schuhe, damit assoziiert man klobige Sandalen, die kaum jemand freiwillig - schon gar nicht mit Socken- anziehen will. Auch der Begriff «orthopädische Stütz-strümpfe» lässt das Kopf Kino losrattern. Doch sie können die

körperliche Haltung und einen gesunden Gang fördern.

MONSIEUR IBRAHIM

BEHÄLT RECHT

Ein Schweizer Rekrut klagt seit seinem ersten Tag im Militär über starke Knieschmerzen. Rennen oder nur schon kur-ze Märsche waren unmöglich. «Vielleicht sind es die Schuhe», versuchte er sein Leiden vor dem Feld-Arzt zu erklären. Tags

darauf war er krankgeschrieben. Der Rekrut ging zu diversen Ex-perten. Während rund zwei Jah-ren konnte niemand feststellen, woher diese starken Schmerzen stammen.

Die Lösung fand schliesslich ein Orthopäde. Der meinte zu seinem Patienten:« Stehen Sie einmal gerade hin». Nach einer kurzen Betrachtung der Haltung war klar, der junge Mann hat ei-nen Plattfuss. Das Bedenken des

Rekruten war bestätigt: Er trug die falschen Schuhe. Die ande-ren Ärzte hatte sich die ganze Zeit nur das schmerzende Knie konzentriert.

Der Schweizer Rekrut muss die anfangs erwähnte französi-sche Erzählung gelesen haben. Monsieur Ibrahim hat Recht: Mit richtigen Schuhen können Langzeitschäden vorgebeugt werden und damit viel Zeit und Geld gespart werden.

Viele Menschen haben Mühe damit, richtig mit beiden Beinen im Leben zu stehen –und das wort-wörtlich. Mit den richtigen Schuhen findet man wieder den korrekten Stand.

TEXT ERIK HEFTI

Wenn man die falschen Schuhe trägt

Page 14: Fokus 50 Plus

14Eine Themenzeitung von Smart Media

Individualisierte Dialyse-Therapie …weil jeder Nierenpatient anders ist!

Baxter AGMüllerenstrasse 3, CH-8604 Volketswil

CHANCEN DIALYSE

Wenn der Volksmund sagt, dass einem et-was «an die Nieren geht», meint er damit eine grosse Belastung. Und tatsächlich: Stellen die Nieren ihre Arbeit ein, ist das für Betroffene extrem belastend. Denn die Niere filtert Blutanteile aus und ist für den Zwischenstoffwechsel des Körpers zustän-dig. Zudem produziert sie wichtige Hor-mone, die zum Beispiel für die Blutbildung

benötigt werden. Diabetes und Bluthoch-druck sind die häufigsten Auslöser für ein Nierenversagen.

Das sogenannte «terminale Nierenver-sagen» kann entweder mit einer Dialyse oder einer Nierentransplantation behandelt werden. Normalerweise erhält jeder Patient für eine gewisse Zeit Dialysebehandlungen, ehe eine Transplantation erwogen wird. Doch was ist eine Dialyse genau? Bei dieser Behandlungsform wird ein Teil der Aufga-ben der Niere von künstlichen Hilfsmitteln übernommen. Grundsätzlich werden zwei Arten unterschieden: die Peritonealdialyse (Bauchfell-Dialyse, PD) sowie die Hämo-dialyse (Blutwäsche).

Bei der Hämodialyse (HD) wird das Blut aus dem Körper in ein Dialysegerät geleitet und durch einen Dialysator ge-pumpt. Die meisten Hämodialyse-Patienten werden in Dialysezentren oder in Dialyse-stationen von Krankenhäusern behandelt. Die Patienten suchen die Einrichtung meis-tens zwei- bis dreimal die Woche auf.

DIALYSE IN DEN EIGENEN

VIER WÄNDEN

Es besteht aber auch die Möglichkeit der Heim-Hämodialyse. Die Patienten kön-nen ziemlich frei entscheiden, wann sie ihre Dialyse zuhause durchführen wollen. Heim-HD-Patienten können, wenn ver-schrieben vom Arzt, mehrmals pro Woche länger und öfter dialysieren. Man nennt dies «High Dose Hämodialyse». Dadurch wird die Ansammlung von Wasser und Giftstoffen vermieden, die durch die zweitä-gige Pause zwischen den Zentrum-Behand-lungen entsteht.

Eine weitere, sehr flexible und unabhän-gige Art der Dialyse ist Peritonealdialyse. Hier läuft der Dialyseprozess kontinuierlich im Bauchraum des Patienten ab. PD-Patien-ten können ein ganz normales Leben füh-ren, da sich der Behandlungszeitplan indi-viduell an ihren Tagesablauf in der Arbeit, der Schule oder an Reisezeiten anpassen lässt. Die PD lässt sich sogar während des Schlafs durchführen.

VERBUNDEN DURCH DIE CLOUD

Doch wie lässt sich die Heim-Dialyse för-dern? Eine innovative Konnektivitätsplatt-form ermöglicht erstmals eine umfassende Fernbetreuung der Dialyse-Patienten im häuslichen Umfeld. Die neue Heimdialy-se-Geräte können die Therapiedaten sam-meln und über ein sicheres, Web-basiertes Online-Tool einsehbar machen. Das be-deutet, dass der Patient daheim die Dialyse durchführt und die Daten dann sofort an den Arzt im Dialysezentrum gelangen. Die Experten können die Daten dann auswer-ten und die weitere Therapie entsprechend lenken. So wird das Therapiemanage-ment unabhängig von Sprechzeiten und Vor-Ort-Besuchen.

Das Cloud-basierte System ermög-licht es, die Therapie zeitnah an die me-dizinischen Bedürfnisse der Patienten anzupassen. Dies vereinfacht die Beob-achtung von Heim-Dialyse-Patienten enorm und würde diese Form der Thera-pie deutlich fördern.

Die Zahl der Nierenerkrankungen nimmt weltweit zu: Jeder zehnte Bewohner eines Industrielandes ist heute schon davon betroffen. Die Dialyse ist ein bewährtes Mittel gegen die Krankheit. Doch die Prozedur im Spital ist zeitin-tensiv. Gesundheitsunternehmen gehen darum innovative Wege. Ein webbasiertes Online-Tool zur Fernbetreuung der Heimdialy-se-Patienten ist der erste Schritt.

TEXT SMP

Barrieren für Heim-Therapie abbauenNur wenige Menschen führen die Dialyse in den eigenen vier Wänden durch. Innovative Systeme sollen das ändern.

Page 15: Fokus 50 Plus

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Die Luzerner Höhenklinik Montana hat seit vielen Jahren ein breites Angebot an Rehabilitationspro-grammen. Es werden Patienten mit Krankheiten von Lunge, Herz und Gelenken behandelt. Aber auch Patienten mit psychosomatischen Leiden wie Burnout, Depression, Angstzuständen und Schmerzen. Zusätzlich verfügt die Klinik über ein Schlaflabor wo sämtliche Schlaf-probleme analysiert und therapiert werden.

Von den vielfältigen Kompetenzge-bieten der Klinik profitieren die Pa-tienten in vieler Hinsicht. Bei einem Aufenthalt werden sämtliche Be-einträchtigungen der Patienten von unseren kompetenten Spezialisten aus allen Fachgebieten umfas-send behandelt. Dieser ganzheit-liche Ansatz verspricht ein vielfäl-tiges Therapieprogramm, welches

während dem zwei- bis dreiwö-chigen Aufenthalt angeboten wird. Der Heilungsverlauf wird laufend zusammen mit den Patienten und dem Behandlungsteam aus Ärzten, Therapeuten und Pflege verfolgt. So ist ein optimaler Nutzen sichergestellt.

Die Klinik liegt auf dem Hochpla-teau von Crans-Montana auf 1500 Meter über Meer mit herrlicher Aussicht auf die Walliser und Ber-ner Alpen. Der blaue Walliser Him-mel, die gesunde Bergluft und die prachtvolle Landschaft spielen bei der Genesung eine wichtige Rolle, denn eine wohltuende Umgebung trägt zum erfolgreichen Aufenthalt wesentlich bei.

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Ganzheitliche Rehabilitation

Page 16: Fokus 50 Plus

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