Fokus 50 Plus

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA Der späte Durchbruch des Schauspielers CHRISTOPH WALTZ Portrait FOKUS 50 PLUS Fronwaldstrasse 118 CH-8046 Zürich Telefon 044 371 24 40 Telefax 044 371 24 45 [email protected] www.gretener-golf.ch Golf-Wochen mit Pros & Turnier-Wochen. Mehr Fortschritt. Mehr Spass. Gardasee Toscana Piemont Teneriffa Die schönste Woche des Jahres Verlangen Sie unverbindlich unsere neue Broschüre

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Weltwoche

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Page 1: Fokus 50 Plus

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Der späte Durchbruch des SchauspielersCHRISTOPH WALTZ

Portrait

FOKUS 50 PLUS

Fronwaldstrasse 118CH-8046 Zürich

Telefon 044 371 24 40Telefax 044 371 24 45

[email protected]

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

2 Editorial

FOKUS 50+ProjektleiterinMoira [email protected]

Country ManagerJeroen MinneeProduktionsleitung Matthias Mehl

ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und re-levante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlö-sungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte re-gen Ihre Kunden zum Handeln an.

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel.044 258 86 00E-Mail [email protected]

TextSMATitelbildiStock DesignSmart Media Agency AG Grafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalDie Weltwoche, März 2016 DruckZiegler Druck- und Verlags-AG

BEWEGUNG, EIN SCHLÜSSEL-FAKTOR DER GESUNDHEITLeider ist in unserer modernen Gesellschaft der Mensch im-mer weniger aktiv. Motiviert von unseren Genen, unsere Kräfte für den Überlebens-kampf zu schonen sowie uns Fettreserven anzuessen, wel-che unser Überleben in schwe-ren Zeiten garantieren sollen, verkümmert unser Körper an der fehlenden Bewegung unse-res Jäger- und Sammlertriebes.

Der Bewegungsmangel und ein Überfluss der Nahrungs-aufnahme lässt uns krank wer-den. Wir leiden immer mehr an weit verbreiteten nichtüber-tragbaren Krankheiten(non communicable diseases, kurz NCD), wie Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-II-Diabetes, Knochen-schwund (Osteoporose) und Rückenschmerzen, sowie an bestimmten Krebsarten.

GESUNDER LEBENSSTIL ALS GRÖSSTER PRÄVENTIONSBE-REICH IM GESUNDHEITSWESENDie Kosten die durch die In-aktivität der Bevölkerung entsteht spüren wir jährlich an den immer wiederkom-menden Prämienanstieg der Krankenkasse.

Gerade bei den NCD‘ s sieht man einen riesigen Kos-tenberg auf uns zukommen. In der Schweiz geht man da-von aus, dass sich die Gesund-heitskosten, die aufgrund von

Bewegungsmangel entstehen sich jetzt schon auf rund 1,17 Milliarden Franken pro Jahr belaufen.

Durch die demographische Veränderung und die wachsen-de Inaktivität rechnet man in den nächsten Jahren mit einer explosiven Erhöhung der direk-ten und indirekten Kosten wel-che aus den NCD’ s entstehen werden und somit auch unsere Krankenkassen-Prämien weiter zu steigen bringen und unser Krankheitswesen zum Kollabie-ren bringen werden.

KOSTENDÄMPFUNG DURCH BELOHNUNGIm 2016 lanciert der SFGV eine Volksinitiative die zur gesundheitsorientierter Bewe-gung motivieren soll. Durch Kostenübernahmen bei einem gesundheitsorientierten Bewe-gungsnachweise soll den wach-senden Kosten Parole geboten werden.

Es ist davon auszugehen, dass die Einsparungen deutlich grö-sser sein werden, als die Investiti-onen. Gerne können sie sich un-ter www.bewegungsmedizin.ch informieren oder mit Ihrer Un-terschrift die Initiative und die dadurch angestrebten Kosten-minderung im Gesundheitswe-sen unterstützen.

WEG VOM REINEN SPORT ZUR GANZHEITLICHEN LEBENSSTILBERATUNGNatürlich ist es wichtig, dass vor

allem unfitte Menschen sich Gedanken darüber machen sollten wie sie sich richtig Be-wegen sollen oder können.

Gerade hier ist es wichtig von Fachpersonen die richtige Bewegungsdosis verabreicht zu bekommen und in sein All-tag zu implementieren. Dies erscheint im ersten Moment speziell, aber sie würden ja auch nicht an einem Formel 1 Rennen mit einem älteren Auto starten das 5 oder 10 Jah-re in der Garage gestanden hat.

Es gibt gute Tools welche Menschen aufzeigen wo sich gute Bewegungskompetenz-zentren befinden. Zum Bei-spiel auf www.fitness-guide.ch finden sie anhand der Sterne

und Spezialisierungen genau die Fachkompetenz die sie be-nötigen.

Ein guter Grandmesser für eine seriöse Betreuung sind Beratungen welche Weg von reinem Trainingsplan schrei-ben hin zur ganzheitlichen Lebensstilberatung und einer umfassenden Anamnese als Standortbestimmung, die dann individuell in die Trainingspla-nung einfliesst.

Nur diese Ganzheitlichkeit wird helfen Ihre Gesundheit auch wirklich langfristig zu aufrecht zu erhalten. Deshalb fordere ich Sie auf, dass auch sie Ihren Beitrag leisten und sich zu einem gesunden Le-bensstil bekennen.

Was heisst denn schon «gesunder Lebensstil»?

03 Das Gehör

04 Gesunde Füsse

06 Die Blase

08 Portrait: Christoph Waltz

10 Genuss: Rotwein

11 Zugreisen

12 Golf in der Schweiz

13 Golfreisen

14 Kreuzfahrten

Viel Spass beim Lesen!

Moira MusioProjektleiterin

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Lesen Sie mehr...

Der Bewegungs-mangel und ein Überfluss der Nahrungsauf-nahme lässt uns krank werden. Claude Ammann, Präsident, Schweizerischer Fitness- und Gesundheitscenter Verband SFGV

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Gehör 3

ANMELDUNG bis zum 15.04.2016:044 350 43 43

Auf 200 Teilnehmer begrenztStudien-Code: WW163

WAS ERWARTET MICH IM KOJ-INSTITUT?• Gehöranalyse mit präzisen

audiologischen Messungen• Persönliche Beratung bei

Hörminderung, Tinnitus, Überempfindlichkeit, Aufmerksamkeitsdefizit

• Möglichkeit zur Teilnahme an der laufenden Studie

• Bis zu 20 Lektionen Gehörtraining mit Lerncomputer

• Auswertung der individuellen Fortschritte

• Erprobung der passenden, dezenten Hörgeräte

GUTSCHEIN Im Rahmen der Studie «Fortschrittliche Methoden der Gehörtherapie» bietet das KOJ Institut 200 Therapieplätze für die Gehörtherapie im Wert von 749 CHF gratis an.

Institut ZürichWalchesstrasse 178006 Zürich044 350 43 [email protected]

Institut ZugMetallstrasse 26300 Zug041 711 59 [email protected] dem eigens entwickelten KOJ-Lerncomputer

können Sie ihr Gehör bequem zu Hause trainieren. 45 Minuten, 30 Tage – und Sie werden besser verstehen.

Knapp 800'000 Personen in der Schweiz sind schwerhö-rig. Sätze wie «Können Sie das bitte noch mal wiederholen?» oder «Können Sie etwas lauter sprechen?» brauchen sie aber nur ungern: Denn etwas nicht zu verstehen, wird oftmals als Mangel von Intelligenz be-trachtet. Dadurch leidet man im Beruf und im privaten Le-ben. Die Betroffenen setzen da-her auf Hilfsmittel wie Hörge-räte. Diese sind aufgrund neuer Technologien und verbesserter Batterieleistung immer kleiner und diskreter.

Beim Einschalten des Hör-geräts erkennt man dann, wie schlecht es bislang um das eige-ne Gehör stand: Plötzlich hört man nämlich wieder die Vögel zwitschern, die Hunde in der Nachbarschaft bellen oder das Telefon aus dem offenen Fens-ter des Nachbarn klingeln.

Einem Gespräch zu folgen kann aber trotzdem schwer fallen. Während der langen Zeit mit Hörschwierigkeiten

gelangten nämlich weniger akustische Signale in das Ge-hirn. Dadurch wurden dieje-nigen Nervenbahnen verküm-mert, welche beispielsweise bei einem Gespräch störende Nebengeräusche wie Verkehrs-lärm oder die Musik aus dem Lautsprecher im Café heraus-filtern. Dadurch kommt alles ungefiltert im Gehirn an, was nicht nur zu Unverständnis, sondern auch zu Stress und Müdigkeit führen kann. Mit speziellem Training kann diese Filterfunktion des Gehirns je-doch wiederhergestellt werden.

GEHIRNTRAINING FÜR VERBESSERTES VERSTEHENBei diesem Training greift man auf ein natürliches Potenzi-al des Gehirns zurück: Durch bestimmte Konditionierung können Synapsen, Nervenzel-len oder auch ganze Hirnare-ale angepasst oder verbessert werden. Darauf setzt man be-reits beim Lerntraining, und jetzt auch beim Gehörtraining. Durch gezieltes Aktivieren der geschwächten Filterfunk-tion des Gehirns kann das Sprachverständnis Betroffener trainiert und dadurch massiv verbessert werden. Dabei wird mit einem Fachexperten zuerst eine umfassende Gehöranalyse durchgeführt. Auf Basis dieser Resultate wird anschliessend ein Trainingskonzept erstellt,

welches individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zu-geschnitten ist. Das Training selbst kann mit Lerncomputern und speziell dafür entwickel-ter Software leicht und ohne grossen Zeitaufwand zuhause durchgeführt werden.

Viele Menschen mit Ge-hörproblemen haben trotz technischen Hilfsmitteln Schwierigkeiten, gespro-chene Sprache klar und deutlich zu verstehen. Abhilfe kann da ein neuer Ansatz schaffen.TEXT SMA

Verstehen statt nur Hören

Ausweitung der Studie mit der Universität Zürich

Nach den erfolgreichen Ergebnissen aus ersten internen Studien ist eine Erweiterung der Studie in Zusammenarbeit mit dem Psycho logischen Institut der Universität Zürich geplant. Die Forschungs gruppe «Neuroplastizität und Lernen des gesunden Alterns» (INA PIC) unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Meyer will die Trainingser gebnisse der Teilnehmer aus der Studie des KOJ Instituts für Gehörtherapie auswerten. Die geplante Zu-sammenarbeit zwischen dem «KOJ Institut für Gehörtherapie» und dem Psychologischen Institut der Universität Zürich soll neue Erkenntnisse über die Anpassung von Hörgeräten liefern und das KOJ Gehörtraining weiter optimieren.

Für die Ausweitung der Studie «Fort schrittliche Methoden der Gehör therapie» vergibt das «KOJ Institut für Gehörtherapie» 200 kostenfreie Studienplätze für die Gehörtherapie. Interessierte können sich persönlich und unverbindlich bei einem indivi duellen Termin informieren. Melden Sie sich unter 044 350 43 43, um einen ersten Termin für eine Gehöranalyse zu vereinbaren.

Etwas nicht zu verstehen, wird oftmals als Man-gel von Intelligenz betrachtet.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

4 Wohlbefinden

Gesundheit fängt bei den Füssen an

Dass Menschen heute weniger körperlich aktiv sind als früher, ist bekannt. Und dennoch nehmen wir durchschnittlich im Laufe eines Lebens 160'000 Kilometer un-ter die Füsse – was nicht weniger als vier Erdumrundungen entspricht. Ein weiter Weg, der meistens auf harten Unterlagen und in engen Schuhen absolviert wird. Wer sich diese Dimensionen vor Augen führt, erhält eine Vorstellung davon, wie sich das Gehen unter derart ungünstigen Bedingungen auf unsere Gelenke, die Muskulatur und damit auf die Gesundheit des Körpers als Ganzes auswirken muss.

GESUND UNTERWEGSAus diesem Grund ist es wichtig, der Gesundheit der Füsse Rechnung zu tra-gen. Doch was macht einen gesunden Fuss eigentlich aus? Sie können es direkt

selber testen: Können Sie alle Zehen einwandfrei bewegen und sind sie gut durchblutet? Dann haben Sie gesunde Füsse und es sollten auch keine Schmer-zen auftreten. Wählt man allerdings das falsche Schuhwerk, kann es trotz gesun-der Füsse zu Problemen kommen. Eine häufige Folge des Tragens von zu engen

oder nicht gut geschnittenen Schuhen ist zum Beispiel eine Fehlstellung der grossen Zehen. Bei vielen Erwachsenen

werden diese nämlich in Richtung der kleineren Zehen gepresst. Ist diese Fehl-haltung ausgeprägt, spricht man von einem Hallux. Als weitere Symptome können Kreislaufbeschwerden auftre-ten sowie Müdigkeit, Kopfschmerzen Spreizfüsse, geschwollene Beine oder Bandscheibenvorfälle.

DAS RICHTIGE MODELL WÄHLENDerartige Symptome lassen sich durch eine gute Schuhauswahl verhindern. Aber woran erkennt man einen guten Schuh? Achten Sie zuerst darauf, dass Ihre Zehen genügend Spielraum haben. Denn diese sollten beim Gehen nicht statisch sein und zusammengepresst werden. Denn die Zehen übernehmen beim Gehen eine wichtige Rolle: Tritt die Ferse auf den Boden auf, spreizen sich die Zehen zuerst ab, «greifen» dann in den Boden und stossen uns wieder vom Boden ab. Um dieses Vorgehen nicht zu behindern, sollte ein Schuh im Zehen-bereich am breitesten geschnitten sein. Werden die Zehen eingequetscht, wird die natürliche Bewegung erschwert und es kann zu eingeklemmten Nerven und Blutgefässen kommen.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Soh-le. Weil wir beim Gehen mit der nach au-ssen liegenden Hälfte der Ferse auftreten,

sollten Schuhsohlen hinten und nach au-ssen möglichst abgeschrägt und flach sein. Auf diese Weise wird die natürliche Bewe-gung optimal unterstützt, was der Stabi-

lität zu Gute kommt. Flexible Sohlen mit stossdämpfenden Luftpolstern erhöhen den Komfort zusätzlich.

Wer Schmerzen in den Füssen ver-spürt oder wiederkehrende Gelenkbe-schwerden, etwa in der Hüfte, zu beklagen hat, sollte unbedingt auf eine Fachbera-tung zurückgreifen.

Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes das Fundament unseres Körpers: die Füsse. Und obschon sie zu den wichtigsten Körperpar-tien überhaupt gehören, wird ihrer Gesundheit oft zu wenig Aufmerk-samkeit gewidmet. Dabei kann man sie einfach fördern – durch das Tragen der richtigen Schuhe.TEXT SMA

Achten Sie darauf, dass Ihre Zehen genü-gend Spielraum haben.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Sohle.

Wer Schmerzen in den Füssen verspürt oder wiederkehrende Ge-lenkbeschwerden, etwa in der Hüfte, zu bekla-gen hat, sollte unbe-dingt auf eine Fachbe-ratung zurückgreifen.

Page 5: Fokus 50 Plus

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

6 Gesundheit

In fast allen Industrieländern hat sich die Lebenserwartung in den letzten hundert Jahren konstant erhöht, und wir wissen nicht, was die medizinische Forschung in den nächsten hundert Jahren ermög-licht. Heute jedenfalls befinden wir uns mit 50 Jahren in der zweiten Hälfte un-seres Lebens, und diese Phase möchten wir natürlich möglichst ohne gesund-heitliche Beschwerden verbringen. Mit körperlicher Bewegung, gesunder

Ernährung, regelmässiger Entspannung und Vorsorgeuntersuchungen zur Frü-herkennung von Gesundheitsrisiken bei zunehmendem Alter sind wir bereits auf gutem Weg.

Was unsere Blase betrifft, beginnt die präventive Gesundheitserziehung bereits im Kindesalter, um uns vor schädlichen Auswirkungen im Alter zu bewahren: Zu häufiger Toilettengang ist nämlich ebenso schlecht wie stundenlanges Zurückhalten der Blasenentleerung. Und abgesehen von vorübergehenden Inkontinenzproblemen infolge einer Blasenentzündung – will die Blase nicht mehr so wie wir, scheuen Betroffene noch heute oft den Gang zum Arzt. Viele meinen auch, so etwas gehöre zum Älterwerden. Stimmt schon, denn Harninkontinenz (Blasenschwäche) ist eine weit verbreitete Krankheit, an der

rund 20 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen ab dem 70. Altersjahr mehr oder weniger stark ausgeprägt lei-den. Inkontinent sein ist lästig, peinlich, bedeutet oft das Ende von Selbständigkeit. Hinzu kommt die Angst vor unangeneh-men Gerüchen. Man zieht sich zurück, ist nicht mehr gerne in Gesellschaft. Kommt eine zusätzliche Schwäche des Analmus-kels (Stuhlinkontinenz) hinzu, kann der empfundene «Defekt» sowohl hygienisch wie seelisch belastend sein.

EIN TABUTHEMA? MUSS NICHT SEIN! Inkontinenz kann viele Gründe haben und kennt viele medizinische Formen. So kann es in Zusammenhang mit Verlet-zungen, Operationen, neurologischen Er-krankungen, einem Trauma, schwachem Bindegewebe und anderem auftreten.

Es ist zwar eine Altersfrage, wenn die Blase unruhiger wird, die Muskel- und Bindegewebsstärke nachlässt – aber es gibt viele Behandlungsmassnahmen, da-mit Betroffenen die Lebensfreude nicht vergeht. Und wenn nicht eine Heilung, so ist in vielen Fällen doch eine deutli-che Besserung des Inkontinenzleidens möglich.

Ob nun Beckenbodengymnastik, Be-ckenbodentraining, Elektrostimulation zur Muskelstärkung, Medikamente, ein Katheter oder eine Operation die geeig-nete Therapie für das individuelle Prob-lem darstellen, ergibt die differenzierte Diagnose nach einer Untersuchung beim Facharzt. Dazu muss der Arzt natürlich ins Vertrauen gezogen werden. Falsch und kontraproduktiv ist es in jedem Fall, weniger zu trinken!

Die Chancen, sich auch in der zweiten Lebenshälfte das Wohlbe-finden bis in hohe Alter zu sichern, können ein gesunder Lebensstil und eine frühe gesundheitliche Vorsorge erhöhen. TEXT ANITA BAECHLI

Wenn die Blase träger wird

Viele Menschen sind davon betroffen, aber niemand spricht darüber:

Wenn man das Wasser nicht mehr halten kann.

Blasenschwäche wird immer noch schamhaft verschwiegen.

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Kein TabuthemaWenn die Blase nicht dicht hält

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Blasosan Globuli 10 g und Blasosan Tropfen 50 ml sind rezeptfrei erhältlich in Apotheken und Drogerien.Weitere Informationen finden Sie in der Packungsbeilage und auf www.tentan.ch

Händlerhinweis: Bitte Bon mit Kassenbeleg aufbewahren. Wird durch den Aussendienst der Firma Tentan AG vergütet.

Schon wieder ist es passiert: Beim Niesen, Husten oder Lachen sind einige Harntropfen entwischt. Laut der Schweizerischen Gesellschaft für Blasenschwäche ist etwa jede 4. Frau und jeder 10. Mann von Blasenschwäche betroffen. Und das stellt für viele Betroffene ein grosses soziales und hygienisches Problem dar.

Denn es geschieht auch beim Heben von Gewichten, beim Treppensteigen oder beim Sport. Selbst beim Sex kann es zu unkontrolliertem Urinverlust kommen. Für die Betroffenen ist das ausserordentlich peinlich. Sie verlieren das Vertrauen in ihren Körper und machen sich ständig Sorgen, eventuelle Flecken auf der Kleidung oder der charakteristische Geruch könnten Sie verraten und den Eindruck von mangelnder Hygiene hinterlassen.

So trauen sie sich immer weniger ausser Haus und verlieren den Anschluss an das soziale Leben. Gesellschaftliche Anlässe, Theater- oder Kinobesuche werden gemieden, auf längere Ausflüge wird verzichtet aus Angst, es nicht mehr rechtzeitig auf die nächste Toilette zu schaffen. Die Scham verhin-dert, dass Betroffene darüber sprechen – und so bestimmt die Blase immer mehr ihr Leben.

Wirksame Abhilfe mit HomöopathieNatürliche Unterstützung gibt es durch die

Globuli und Tropfen von Blasosan. Blasosan ist ein homöopathisches Arzneimittel und wird bei Harnträufeln, häufigem Harnabgang (auch in der Nacht), Erschlaffung des Blasenschliessmuskels im Alter, Reizblase und Blasenschwäche angewendet.

Es setzt sich aus bewährten sich ergänzenden Wirkstoffen zusammen. Blasosan lässt sich gut mit anderen Medikamenten kombinieren und

ist frei von Nebenwirkungen. Dadurch eignet es sich auch ideal für eine Langzeitbehandlung. Blasosan Globuli und Tropfen helfen rasch und zuverlässig. Schon nach wenigen Tagen ver- bessert sich die Kontrolle über die Blase, und Urintropfen werden seltener.

Die Sicherheit und das Vertrauen in den eigenen Körper kehren zurück und die Lebensqualität erfährt eine deutliche Steigerung. Endlich kann man sich wieder ungehemmt bewegen, ohne Bedenken ins Theater oder Kino gehen und wieder einmal aus vollem Hals lachen, ohne «nasse» Überraschungen mit entsprechender Geruchsbildung befürchten zu müssen.

www.tentan.ch

Vertrieb: Tentan AG, Dellenbodenweg 8, 4452 Itingen

Tentan AG

Blasosan Publireportage Weltwoche

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14. 03. 2016

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[email protected] 0041 (0)61 311 57 40

Page 7: Fokus 50 Plus

Viele Menschen sind davon betroffen, aber niemand spricht darüber:

Wenn man das Wasser nicht mehr halten kann.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

8 Portrait Christoph Waltz

Was ist er nun, Deutscher oder Österreicher? Beide Länder sehen in gerne als einen der ihren an. Christoph Waltz wur-de 1956 in eine Wiener Thea-ter-Familie hineingeboren. Er ist der Sohn des Bühnen- und Kostümbildner-Ehepaares Jo-hannes Waltz und Elisabeth Urbancic. Die Mutter stammt aus Österreich, der Vater aus Deutschland. Waltz hatte lan-ge nur den deutschen Pass und wurde erst 2010 auf Be-streben der österreichischen Bundesregierung wegen seiner Verdienste um die Republik eingebürgert. Waltz selber hat

sich immer als Wiener gesehen und sich in einem Interview mit dem ORF so geäussert: «Ich bin in Wien geboren, ich bin in Wien aufgewachsen, ich bin in Wien zur Schule gegangen, ich habe in Wien Matura gemacht, ich habe in Wien studiert, ich habe in Wien mein Berufs-leben begonnen, ich habe in Wien zum ersten Mal Theater gespielt, ich habe in Wien zum ersten Mal gedreht, es gibt noch ein paar andere Wiener Details. Wie österreichisch wollen Sie es denn noch haben?»

Nach der Matura am Gym-nasium Billrothstrasse in sei-

nem Heimatbeszirk Döbling wollte Christoph Waltz eigent-lich Kameramann werden. Die Technik schien ihm interes-sant. Zur Schauspielerei kam er dann mangels anderer Ideen, wie er einmal ein einem Inter-view erklärte. Christoph Waltz absolvierte seine Ausbildung an einigen der besten Schau-spielschulen, zunächst am Max-Reinhardt-Seminar in sei-ner Heimatstadt Wien, später am legendären Lee Strasberg In-stitute in New York. Nach seiner Ausbildung hatte er 1977 sein erstes Theater-Engagement in seiner Heimatstadt Wien. Es

folgten weitere in Zürich, Köln, Hamburg, Frankfurt und Salz-burg.

LANGE ALS GEACHTETER, ABER MÄSSIG BERÜHMTER CHARAKTERDARSTELLER UNTERWEGSDem Fernsehdebüt 1976 in «Der Vetter im 7. Bezirk» folgte 1981 das Kinodebüt in «Kopfstand», der die Zustände in der öster-reichischen Psychiatrie kriti-siert. Seit dieser Zeit wirkte er in zahlreichen Fernseh- und Kino-filmen mit und übernahm Epi-sodenrollen in Krimiserien wie Derrick, Der Alte, Kommissar Rex, Polizeiruf 110, Unter Ver-dacht und vielen mehr.

Christoph Waltz ist ein ei-genwilliger Schauspieler, der mit flinken neugierigen Augen,

leicht schiefer Kopfhaltung und Kinnspiel sowie Betonung der s-Laute auffällt. Entführer, Mör-der, Terroristen, Wilderer und undurchsichtige Charaktere spielt er genauso überzeugend, wie psychisch labile Melancho-liker und Selbstzweifler, später auch Kommissare und Detek-tive, die alle einen merkwürdig faszinierenden Charme aus-strahlen.

In die deutsche TV-Ge-schichte ging Waltz 1996 mit dem Drama «Du bist nicht allein - The Roy Black Story» in der Ti-telrolle des Schlagersängers ein. Als herausragend gelten seine Leistungen als U-Bahn-Gei-selnehmer in «Rosa Roth: Nir-gendwo» und als Entführer des Industriellen Oetker in «Tanz mit dem Teufel» (2002).

Mit 50 Jahren auf die ÜberholspurDer Schauspieler Christoph Waltz hat beweisen, dass man den internationalen Durchbruch auch mit über 50 Jahren noch schaffen kann. Der heute 60-jährige ist ab Juni im Film «The Legend of Tarzan» zu sehen. Er verkörpert einen korrupten belgischen Offizier.TEXT PATRICK HUNKELER FOTO ISTOCK

Page 9: Fokus 50 Plus

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

QUENTIN TARANTINO SORGT FÜR DEN INTERNATIO-NALEN DURCHBRUCHIn Europa durchaus als renom-mierter Charakter-Darsteller ge-schätzt, aber in Hollywood noch unbekannt, spielte Waltz 2009, gegen den Willen seines Agenten, den SS-Standartenführer Hans Landa in Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds». Waltz riskierte aus Sicht des Managers, in den USA künftig als «ewiger Nazi» abgeschrieben zu sein, «Willst du dein Leben lang durch Weltkriegsfilme laufen und ‹Heil Hitler› schreien?», soll der Agent gesagt haben. Doch das Gegenteil geschah. Die Rolle bescherte ihm 2010 einen Oscar und Weltruhm.

Clever, höflich und mehrspra-chig — aber auch selbstsüchtig, schlau, unerbittlich und mörde-risch — der Charakter von Landa war so komplex, dass Tarantino befürchtete, dass er möglicherweise

eine Rolle geschrieben hätte, die man gar nicht spielen konnte. Doch Christoph Waltz war die perfekte Besetzung für die eigentlich nicht spielbare Rolle. So sagte Tarantino in einem Interview: «Ich glaube, die Figur des Hans Landa ist einer der besten Charaktere, die ich je ge-schaffen habe und schaffen werde. Christoph Waltz spielte ihn genau-so, wie ich ihn mir beim Drehbuch und Dialoge schreiben vorgestellt hatte. Hätte ich Christoph Waltz nicht gefunden, ich hätte den Film vielleicht nicht gedreht.»

Nach dem Erfolg von «Inglouri-ous Basterds» wurde Waltz für wei-tere US-Produktionen verpflichtet; so verkörperte er in der Comic-Ver-filmung «The Green Hornet» den Bösewicht Chudnofsky und war in dem im April 2011 angelaufenen Streifen «Wasser für die Elefanten» neben Reese Whiterspoon und Ro-bert Pattinson als zwielichtiger und brutaler Zirkusdirektor zu sehen.

2012 arbeiteten Quentin Taranti-no und Christoph Waltz wieder zusammen. In «Django Unchai-nend» verkörperte der Österrei-cher den Kopfgeldjäger Dr. King Schultz, eine Rolle die ihm von Ta-rantino auf den Leib geschrieben wurde. Mit dieser Rolle gewann er wiederum den Oscar als bester Nebendarsteller. Seither gehört Waltz zur Topliga der Schauspie-ler, wenn es um die Besetzung von bösen und schrägen Charakteren geht. In «Spectre», dem letztem James Bond Film, spielte Waltz den Bösewicht Franz Oberhauser. Als nächstes wird der Wiener in ei-nem Tarzan Remake zu sehen sein. Er spielt den korrupten belgischen Offizier Loen Rom, der Tarzan als Schachfigur in einem Rachef-eldzug missbraucht. Neben Waltz sind Samuel L. Jackson als George Washington Williams, Alexander Skarsgård als Tarzan und Margott Robbie als Jane zu sehen.

Christoph Waltz Portrait 9

Zur Schauspielerei kam er mangels anderer Ideen, wie er einmal ein einem Interview erklärte.

Karriere und Privates• Bereits seine Grossmutter Maria Mayen und der Vater seines

Stiefvaters, Emmerich Reimers, waren Schauspieler am Burgtheater in Wien. Somit schien sein beruflicher Weg vorge-zeichnet.

• Christoph Waltz heiratete 25-jährig einer amerikanischen Psychotherapeutin. Er hat drei Kinder aus dieser geschiedenen Ehe.

• Heute ist er mit Kostümbildnerin Judith Holste liiert, mit der er eine Tochter hat. Er lebt in London, Los Angeles und Berlin.

• Christoph Waltz gewann über 30 Preise, darunter den Briti-schen Filmpreis, den Golden Globe als bester Nebendarstel-ler, den Adolf-Grimme-Preis (für «Tanz mit dem Teufel»), den Deutschen und den BayerischenFernsehpreis (für «Du bist nicht allein»). Dazu wurde er mit dem Bambi, der Goldenen Kamera, dem O.E.Hasse-Theaterpreis und natürlich mit den beiden Oscars als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

• Christoph Waltz ist erst der zweite Schauspieler, der seine beiden Oscars ein und demselben Regisseur verdankt.

• Im Februar 2013 durfte Christoph Waltz als erster Gastgeber mit deutscher Muttersprache durch die legendäre US-amerika-nische Comedyshow Saturday Night Live führen.

• Im Dezember 2014 bekam Waltz einen Stern auf dem Hol-lywood Walk of Fame. Es ist der Stern mit der Nummer 2536 (6667 Hollywood Blvd.)

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

10 Genuss

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Unumstritten: Deutschland kann was. Die Exportwirtschaft gilt als führend. In Deutschland werden mit die besten Autos der Welt gebaut, obwohl das Image in den letzten Monaten zugegebenermassen an Glanz verloren hat. Das deutsche Bier gilt als Massstab für hohe Braukunst und gut Fussball spielen können sie nicht erst seit Brasilien. Und beim Wein?

Der wurde bis weit in die 90er-Jah-re eher als süss und «einfach» belächelt.

Verkauft wurde er aber trotzdem – oft nach Übersee. Doch der deutsche Weinbau hat sich seither stark verän-dert. Der Riesling, unter anderem aus der Pfalz oder von den Steilhängen der Mosel, dem Rheingau und aus Rhein-hessen, gilt inzwischen nicht nur unter Kennern als Weltklasse. Der Graubur-gunder muss nicht mehr zwingend aus Norditalien kommen und auch der allseits beliebte Chardonnay findet im-mer mehr Freunde. Und der von mir so heissgeliebte Pinot Noir, der sich in seiner Höchstform nach Auffassung vieler Sommeliers und selbsternannter Weinexperten im französischen Bur-gund zeigt, wo steht der? Nun der dreht gerade mächtig auf.

QUALITÄT STATT MASSEFakt ist: Durch das wärmere Klima in Deutschland fühlen sich die roten Reb-sorten langsam so richtig wohl. Inzwi-schen haben viele – vor allem junge – Winzer das erkannt und führen den Betrieb nicht wie früher nach quantitati-ven Massstäben, sondern fokussieren sich auf Qualität. Dementsprechend haben sie Ertragsbeschränkungen vorgenommen; gepaart mit intensiver Pflege der Reben, dem vermehrten Einsatz qualitativ hoch-wertigen Barriques sowie mit viel Passion. Das ergibt Spitzenweine.

Mit dieser Einschätzung stehe ich übrigens nicht alleine: Immer häufiger sind die deutschen Rotweine auf den Weinkarten hochstehender Schweizer

Gastronomiebetriebe vertreten. Und auch ein persönlicher Bekannter von mir meinte kürzlich, nachdem ich ihn «genötigt» hatte, mehr als ein Dutzend Proben verschiedenster Produzenten und Anbauregionen zu probieren, etwas provokativ: «Jetzt machen die auch noch Rotwein und gut ist er auch noch.»

Das zeigt: Was viele Weinliebhaber schon vor einigen Jahren beim eigentli-chen Weinexportschlager aus deutschen Lande, dem Riesling, mitgemacht ha-ben, kommt jetzt zu einer Neuauflage. Und zwar in Rot. Neugierig geworden? Das Deutsche Weininstitut veranstaltet übrigens am 9. Mai im Zürcher Kron-gresshaus eine grosse Degustation. Auch mit Pinot Noir. Ich bin dabei.

Rotwein aus Deutschland? Und guter noch dazu? Wem dies son-derbar erscheint, sollte umdenken. Erfahren Sie hier, warum. TEXT CARSTEN FUSS, WEINAKADEMIKER WSET

Pinot Noir – eine Liebeserklärung

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Schweiz 11

Als Feriendestination hat die Schweiz eine ganze Menge zu bieten: drei Sprachregionen mit ihren eigenen kulturellen Ei-genheiten. Eine facettenreiche Landschaft, die ihresgleichen sucht. Und ein Freizeitangebot, bei dem alle auf ihre Kosten kommen; von Sportskanonen über Wellnessfans bis zu Fami-lien usw. Und das beste: In der Schweiz ist alles nah. Und mit dem Zug schnell erreichbar. Von Zürich ist man innert drei-er Stunden in Lugano oder in fünf Stunden in Genf. Schneller und bequemer geht es fast nicht. Koffer und Reisetaschen kann man im Vornherein am Bahn-hof aufgeben, so dass man die Reise mit leichtem Gepäck an-treten kann.

Der Zug ist aber weit mehr als nur ein Transportmittel. Manche Strecken sind derart spektakulär, dass das Befahren an sich Teil des Ferienvergnügens wird. Die wahrscheinliche bekannteste Zug-Route der Schweiz ist die-jenige des Glacier-Express. Der

Weg führt zwischen den beiden geschichtsträchtigen Alpen-städten Brig und Chur hinauf in die unberührten Winterland-schaften des 2033 Meter hohen Oberalppasses. Kontrapunkt bil-det dann die zerklüftete Rhein-schlucht, der «Grand Canyon» der Schweiz. Der Clou: Dank Pa-noramawagen mit auslandenden Fensterfronten wähnen sich die Passagiere des Glacier Express mitten in der unberührten Na-tur. So fällt es noch leichter, sich zu entspannen und die einzigar-tige Aussicht zu geniessen.

FÜR JEDEN GESCHMACKEbenfalls beliebt ist der Berni-na Express, der von Chur über Davos, St. Moritz, Valposchia-vo nach Tirano führt. Reisende durchqueren nicht nur faszinie-rende Landschaften, sondern auch Sprachregionen und Kul-turen. Ein Highlight stellen die Panoramafahrten durch das UN-ESCO Welterbe RhB dar.

Wer jetzt auf den Zugrei-sen-Geschmack gekommen ist, findet unter myswitzerland.com diverse weitere Reisevorschläge. Haben Sie beispielsweise schon einmal vom Schokoladenzug ge-hört? Dieser verkehrt zwischen Montreux und Broc. Zum An-gebot gehört unter anderem der Besuch der Schaukäserei Gruyè-res sowie ein Rundgang (inkl. Degustation) in der Schokola-denfabrik von Cailler-Nestlé.

Die Schweiz ist ein Land des öffentlichen Verkehrs. Der Schienenweg ist ideal geeignet, um hierzulande Urlaub zu machen. Wer das richtige Angebot wählt, erlebt Ferienfeeling schon auf dem Reiseweg.TEXT SMA

Bequemer geht es nicht: Reisen im Zug

Geniessen Sie das Bündnerland, während Sie das Bündnerland geniessen.

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Page 12: Fokus 50 Plus

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Golf Engadin Samedan and Zuoz-Madulain:

Close to Heaven23. – 26. Juni 2016 46th Engadine Gold Cup Ein schillerndes Golferlebnis in der alpinen Arena der Oberengadiner Bergwelt.

8. – 13. August 2016 The Highest Heights – Engadine exclusive!Drei Tage Golf Clinic auf höchstem Niveau mit dem Instruktorenteam der ANNIKA Academy ™ Orlando.

1. – 4. September 2016 30th International Autumn Golf WeekEin sportlich-ambitioniertes Mehrtagesturnier in feinem, geselligen Rahmen.

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12 Golf

Im Engadin eröffnet sich einem in Sa-chen Golf viel mehr, als man auf den ersten Blick annehmen könnte. Es waren nämlich englische Kur- und Feriengäste, die Golf ins Engadin brachten. 1891 war es, als in St. Moritz, beim Kulm Hotel der erste Golfplatz entstand, ein 9-Loch-Platz. 1892 wurde von der Gemeinde Samedan die Bewilligung für einen 18-Loch-Platz erteilt, dem für lange Zeit höchst gelegenen in Europa.

Ein Jahr später wurde der Engadi-ne Golf Club gegründet, dem sich 1902 der St. Moritz Golf Club anschloss und welchem heute – als ältestem Golfclub

auf dem europäischen Festland – noch rund 174 Mitglieder angehören. 1950 entstand dann der Samedan Golf Club, in dem sich die golfbegeisterten Ein-heimischen zusammenschlossen. Mit knapp 800 Mitgliedern war er der gröss-te der drei Golfclubs im Engadin. Im Jahre 1998 wurde dann der Zuoz Golf-club als jüngster Golfclub im Engadin gegründet, welcher heute 320 Mitglieder zählt. Auf die Golfsaison 2008 ist nun die Fusion dieser drei Oberengadiner Golfclubs erfolgt. Der nach dem Zusam-menschluss verbleibende Engadine Golf Club ist damit zu einem der grössten Golfclubs der Schweiz geworden, mit über 1300 Mitgliedern.

«GROSSVATER & ENKEL» Der neue Platz in Zuoz-Madulain wurde im Jahr 2003 eröffnet, nachdem 1995 die Planung begann. Die Engadin Golf AG wurde damit zur Betreiberin der beiden

18-Loch-Plätze. Zwei Plätze – zwei Welten. Dieser Vergleich trifft auf die beiden Plätze sehr gut zu. Beide Anla-gen – Samedan und Zuoz-Madulain – lassen für den anspruchsvollen Golfer keine Wünsche offen. Wer auf der Ter-rasse des Engadin Golf Samedan steht, ist überwältigt. Der Ausblick über die Ebene des Flaz Baches in ein einzigarti-ges Bergpanorama und lässt den Besu-cher für eine Weile vergessen, warum er hierhergekommen ist. Der an sich top-febene Platz mit seinen teilweise über 700 Jahre alten Lärchen, deren Spitzen von Sturm und Blitzschlägen zerzaust sind, mit den vielen kleinen Bächlein und Seelein, verlockt zu «Power Golf». Doch Übermut tut auch hier selten Gut. Alle Greens sind gut verteidigt. Nicht nur durch Bunker, auch durch Bäume oder Gebüsch und auch durch viel Was-ser. Präzise Annäherungsschläge sind hier gefragt und auch Köpfchen. Und

wenn dann fast täglich nach 12 Uhr der Malojawind auffrischt, verlangt die ge-fühlte Länge des Platzes die Mobilisie-rung der letzten Kraftreserven.

Kraft braucht es ebenfalls auf der An-lage in Zuoz-Madulain. Im Gegensatz zu Samedan ist der neue Platz ein ständiges, leichtes auf und ab und setzt nicht nur durch das abwechslungsreiche Cour-se Design eine gewisse Fitness voraus. Doch auch hier gilt es, den Kopf zu ge-brauchen. Und das fällt manchmal nicht leicht, wird man doch immer wieder aufs Neue von einem traumhaften Blick in die Engadiner Berge oder die histo-rischen Dörfer Zuoz und Madulain ab-gelenkt. Ideal ist es, beim ersten Besuch jemanden bei sich zu haben, der den Platz kennt. Driving Range und Trai-ningsinfrastruktur sind gut ausgebaut und ein PGA Teaching Pro des Engadin Golf Center steht auch auf der Anlage Zuoz-Madulain zur Verfügung.

Wer auf der Suche ist nach einem schönen Grün, kann, muss aber nicht ins Ausland gehen. Auch in der Schweiz kann man ideal dem Golfsport frönen. TEXT SMA

Golfen in der Schweiz – ein Genuss

Page 13: Fokus 50 Plus

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Golfreisen 13

Die Organisation von Golfreisen hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, genauso wie die ganze Reisebranche. Vor allem die billigeren Flugreisen haben sehr viel verändert. Die Hotels sind qualitativ besser geworden und bieten mittlerweile ein ausge-zeichnetes Produkt an. Nicht ganz so positiv ist in einigen Ländern die Entwicklung im Bereich der Golfplätze (Pflege, Organisation, Green Fee) zu beurteilen. Hier bleibt bei einigen Courts doch ei-niges an Nachholbedarf. Darum lohnt es sich die Reise bei lang-jährigen Veranstaltern zu buchen. Sie testeten praktisch alle Hotels aus ihrem Angebot und haben auch auf den meisten Golfplätzen gespielt. Diese Erfahrung erlaubt den Reise-Veranstaltern eine ex-akte und korrekte Beratung.

DIE HEUTIGEN DESTINA-TIONEN LIEGEN WEITER ENTFERNTIn den Wintermonaten zieht es viele Golfer in den Mittelmeer-raum oder auf die Kanarischen

Inseln. Wenn Sie zu den Golfur-laubern gehören, die die Algarve schon in- und auswendig kennen und auch in Spanien fast jeden Platz gespielt haben, dann ist vielleicht ein Golfurlaub in der arabischen Welt eine Option.

Dubai, die ewige Baustel-le, ist manchen zu hektisch. Da bietet sich Abu Dhabi an, die Hauptstadt der Vereinigten Ara-bischen Emirate. Die Stadt wur-de in den letzten Jahren archi-tektonisch erneuert und verfügt ebenfalls über eine imposante Skyline. Im Gegensatz zu Dubai scheint in Abu Dhabi die Höhe der Gebäude nicht das oberste Gebot der Stunde zu sein. Eine wichtige Sehenswürdigkeit ist die Scheich-Zayid-Moschee, die grösste des Landes.

Die natürliche Insel Saadiyat mit den Luxusresorts, dem Saa-diyat Golf Club und dem schö-nen Sandstrand, soll das neue Kulturviertel von Abu Dhabi werden. Im Endausbau wird die Insel verschiedene Museen und eine Oper beheimaten. Im Gegensatz dazu die Yas Island, welche das Vergnügungs- und Sportzentrum des Emirates ist. Hier befindet sich neben dem Yas Links Golf Club auch die Formel 1 Rennstrecke, der Vergnügungspark von Ferrari und ein Wasserpark. Ein drit-ter Golfplatz, nämlich der Abu Dhabi Golf Club, rundet das Angebot ab.

OMAN ALS GEHEIMTIPPSchon seit geraumer Zeit war in Oman Golf ein Thema, gespielt wurde lange aber nur auf einem Sandplatz. Das hat sich grundle-gend geändert. Fünf Plätze ste-hen inzwischen allein in und um die Hauptstadt Muscat zur Ver-fügung. Glanzstück ist dabei der erst im April 2012 fertiggestell-te Almouj Golf Club, der vom australischen Profigolfer Greg Norman entworfen wurde. Der 18-Loch-Platz liegt in unmittel-barer Nähe zur Marina und zum

«The Wave» mit den imposan-ten Villen. Ebenfalls noch neu (2011 eröffnet) ist der Muscat Hill Golf & Country Club, der durch Berg- und Meerpanora-ma, Dünenelemente und Palmen besticht. Auch hier handelt es sich um einen PGA-zertifizier-ten18-Loch-Platz.

Das Sultanat Oman hat sich in kurzer Zeit zu einem modernen und weltoffenen Staat entwickelt, die traditionellen Werte und die unzähligen Sehenswürdigkeiten sind jedoch erhalten geblieben.

Oman mit den schönen Strän-den am Indischen Ozean eignet sich hervorragend zur Erholung. Wer Kultur und Land kennen lernen möchte, tut dies am bes-ten auf einer mehrtägigen Rund-reise. Salalah, ganz im Süden des Landes, die Region von Dhofar, sowie das Gebiet rund um Mu-scat sind die beliebtesten Ziele. Von dort lassen sich Nizwa, Wa-dis und die Oasen in der Wüste besuchen. Der Höhepunkt des Rundtrips ist eine Übernachtung im Beduinen-Zelt.

Immer mehr Leute spielen Golf. Wer ambitioniert ist, der verzichtet im Winter nicht gerne für ein paar Monate auf sein Hobby. Aus diesem Grund sind Golfrei-sen in der kalten Jahreszeit ein Wachstumsmarkt. TEXT PATRICK HUNKELER

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Page 14: Fokus 50 Plus

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

14 Kreuzfahrten

Mit dem Schiff die Welt entdecken – was früher Abenteurern und Entdeckern vor-behalten war, ist heute eine beliebte Art, die Ferien zu verbringen. Dabei ist das Angebot an Kreuzfahrten beinahe so gross wie die Anzahl an Menschen, die auf dem Schiff Ferien machen. Europa-reisen, Asienkreuzfahrten, Expeditio-nen in die Arktis und sogar Weltreisen werden von Kreuzfahrtgesellschaften angeboten. Aber nicht nur das Routenange-bot ist riesig, auch die Art an Kreuzfahrten und Schiffen ist enorm. Das frisch verliebte Paar findet genauso eine passende Schiffs-reise wie Singles auf Partnersuche und äl-tere Ehepaare. Sogar Themenkreuzfahrten, beispielsweise für Musikfans, werden an-geboten. «Besonders gefallen hat mir, dass man an einem Abend an einem Ort ist und am nächsten Morgen in einem neuen Land aufwacht», sagt Erwin Bühler. Der Senior Manager war bereits auf zwei Kreuzfahr-ten und hat die Ferien auf dem Schiff sehr genossen. Auch die Faszination für die riesigen Schiffe und die Erfahrung, einmal mehrere Tage auf dem Meer zu verbrin-gen sind Gründe, weshalb sich Touristen

für eine Kreuzfahrt entscheiden. «Ausser-dem ist das Schiff ein schwimmendes Ho-tel, obwohl man viele Orte besucht, muss man seinen Koffer nur einmal auspacken», meint Bühler.

«EIN SEHEN UND GESEHENWERDEN»Damit es den Passagieren an Bord gut geht und die Fahrt nicht langweilig wird, ist das Freizeitangebot auf den meisten Schiffen sehr gross. Zudem finden sich unterschied-liche Restaurants und Bars an Bord. Viele Schiffe sind mittlerweile sogar mit einem Casino und einem schiffseigenen Theater ausgestattet. Erwin Bühler empfiehlt Passa-gieren deshalb auch, ein paar schönere Klei-dungsstücke mit an Bord zu nehmen. «Am Abend im Restaurant und in der Bar oder im Casino ist es ein Sehen und Gesehen-werden.» Die grössten Kreuzfahrtschiffe können über 5'000 Passagiere beherbergen. Trotz der enormen Grösse dieser Schiffe und obwohl sich die Gäste in der Regel gut verteilen, kann es auch einmal sein, dass es etwas eng wird. «Darüber hinaus tref-fen auf den Schiffen sehr unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Kulturen aufeinander. Das kann manchmal schwie-rig sein», berichtet Erwin Bühler. Wer viel Privatsphäre während seiner Reise möchte, kann sich ein eigenes Deck mieten. Kreuz-fahrtinteressierte, die Angst davor haben, ihnen könnte auf dem Meer übel werden, kann Bühler beruhigen: «Auf den grossen Schiffen ist es dank der Stabilisatoren in der Regel sehr ruhig und man spürt kaum, dass man auf dem Wasser ist. Die Wellen merkt man nur bei starkem Seegang.»

Können Sie sich nicht entschei-den wo Sie die Ferien verbringen sollen? Kein Problem, das müssen Sie nämlich auch nicht: Kreuz-fahrtschiffe bieten die Möglichkeit, mehrere Länder innert kurzer Zeit kennenzulernen. Aber das ist nur einer der Vorteile von Schiffsreisen. TEXT LESLIE HAENY

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Page 15: Fokus 50 Plus

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2 ½ u. 4 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8545 Sulz-RickenbachPaul Späni +41 52 338 07 09Preis CHF 481‘000.- u. CHF 699‘000.-Bezug ab sofortwww.duetto-rickenbach.ch

6 ½ Zi. Reihen-Einfamilienhausin 8427 Teufen-FreiensteinRamona Schiesser +41 44 316 13 21Preis ab CHF 895‘000.-Bezug ab Winter 2016/17www.colina.ch

4 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8143 StallikonChristina Peter +41 44 316 13 02Preis ab CHF 774‘200.-Bezug ab Sommer 2016www.zuerikon.ch

3 ½ - 4 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8181 HöriRamona Schiesser +41 44 316 13 21Preis auf AnfrageBezug ab Winter 2016/17www.soonbylepa.ch

4 ½ - 5 ½ Zi. Terrassenwohnungenin 8610 UsterChristina Peter +41 44 316 13 02Preis ab CHF 1‘550‘000.-Bezug ab Winter 2017/18www.schwizerberg.ch

3 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8184 BachenbülachPaul Späni +41 52 338 07 09Preis ab CHF 595‘000.-Bezug ab Sommer 2017www.ridere-bachenbuelach.ch

5 ½ Zi. Einfamilienhäuser in 8476 UnterstammheimRolf Flacher +41 52 338 07 09Preis ab CHF 1‘050‘000.-Bezug ab Sommer 2017www.heerenweg.ch

5 ½ - 6 ½ Zi. Einfamilienhäuserin 8537 Nussbaumen TGPaul Späni +41 52 338 07 09Preis ab CHF 1‘365‘000.-Bezug ab Sommer 2017www.quattro-nussbaumen.ch

Wir nehmen an den folgenden

Immobilienmessen teil:Immobilienmessen teil:

SVIT Immobilien-Messe in Zürich 8. - 10. April 2016, Kongresshaus Zürich

Eigenheimmesse Schweiz in Zürich 8. - 11. Sept. 2016, Messe Zürich, Halle 6

/angebote

7 ½ Zimmer Reihen-Einfamilienhausin 8173 NeerachRamona Schiesser +41 44 316 13 21Preis CHF 1‘365‘000.-Bezug ab Sommer 2016www.imdoerfli-neerach.ch

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