Förderverein - Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD)

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Fördermagazin 1 » 2013 Gesundheit für Düsseldorf Für Sie vor Ort – stark im Verbund. Der Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V. unterstützt die Arbeit folgender Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marien Hospital Düsseldorf, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik, St. Vinzenz-Krankenhaus, Haus Katharina Labouré, Gesundheits- und Therapie-Centrum. Themen: Grußwort des Schirmherrn Oberbürgermeister Dirk Elbers Aufgabe und Ziele des Fördervereins Heinz Hardt, Vorsitzender Schwerpunkt aktuell Marien Hospital Düsseldorf o Krebstherapie auf Weltniveau o Operieren in 3D Förderverein

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Der Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V. unterstützt die Arbeit folgender Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marien Hospital Düsseldorf, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik, St. Vinzenz-Krankenhaus, Haus Katharina Labouré, Gesundheits- und Therapie-Centrum.

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Herausgeber Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V., Amalienstraße 9, 40479 DüsseldorfVorstand Heinz Hardt, Vorsitzender, Dr. jur. Matthias Wetterau, 2. Vorsitzender, Dr. med. Axel Mittelstaedt, Schatzmeister, Ass. jur. Jürgen Braun, Beisitzer, Prof. Dr. med. Theodor Königshausen, BeisitzerRedaktion Peter Schmitz (V.i.S.d.P.)

Unsere Standorte

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Fördermagazin 1 » 2013

Gesundheit für Düsseldorf Für Sie vor Ort – stark im Verbund.

Der Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V. unterstützt die Arbeit folgender Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marien Hospital Düsseldorf, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik, St. Vinzenz-Krankenhaus, Haus Katharina Labouré, Gesundheits- und Therapie-Centrum.

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Themen:Grußwort des Schirmherrn Oberbürgermeister Dirk Elbers

Aufgabe und Ziele des Fördervereins Heinz Hardt, Vorsitzender

Schwerpunkt aktuell Marien Hospital Düsseldorf o Krebstherapie auf Weltniveau o Operieren in 3D

Ihre Spende hilft!Werden Sie Fördermitglied

Förderverein

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Gesundheit für Düsseldorf

Für Sie vor Ort – stark im Verbund.Mit 33 Fachkliniken bietet der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) seinen Patienten eine wohnortnahe, breit gefächerte und gleich zeitig individuelle medizinische Versorgung. Seine Leistungsschwerpunkte Herz- und Gefäßerkran-kungen, die Onkologie sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates werden auch international nachgefragt.

Der VKKD ist mit 1.600 Betten eine tragende Säule der Krankenhausversorgung in der Region Düsseldorf. Seine 2.500 Mitarbeiter behandeln jährlich rund 130.000 Patienten. Zum Verbund gehören fünf Akutkrankenhäuser, eine Reha-bilitationsklinik, ein Altenkrankenheim sowie das Gesundheits- und Therapie-Centrum mit dem Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) und dem Institut für Herz-Kreislauf-Diagnostik und Bewegungsmedizin.

Der Förderverein unterstützt den VKKD darin, auch spezielle medizinische Leis-tungen allen Patienten verfügbar zu machen.

1 Augusta-Krankenhaus2 Krankenhaus Elbroich 3 Marien Hospital Düsseldorf 4 Marienkrankenhaus Kaiserswerth5 St. Mauritius Therapieklinik6 St. Vinzenz- Krankenhaus7 Altenkrankenheim Haus Katharina Labouré8 Gesundheits- und Therapie-Centrum

Ihre Spende hilftHelfen Sie mit Ihrer Spende, Ihre Wohnort-nahe Gesundheitsversorgung durch ein Krankenhaus zu sichern.

Herzlichen Dank!Ihr

Heinz Hardt Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken e.V.

Spendenkonto: 1006 5050 18 - Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ 300 501 10)

Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V.

1006505018 30050110

Förderverein

oJa, ich werde Fördermitglied, denn eine Krankenhausversorgung vor Ort ist mir wichtig. Meinen Mitgliedsbeitrag lege ich fest mit o60 Euro im Jahr o 20 Euro im Quartal o 10 Euro im Monat o Euro / (Periode)

Hiermit ermächtige ich den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V., meine Beitragszahlungen beginnend am und nachfolgend jeweils am 1. Werktag der angegebenen Periode zu Lasten meines Kontos mit der Nummer , Bankleitzahl bei (Bank/Sparkasse) durch Lastschrift einzuziehen.

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Diese Einzugsermächtigung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen.Kontoinhaber

Straße, PLZ, Ort

Ort / Datum Unterschrift

Jeder Euro ist gut angelegt Für Ihre Unterlagen

Am habe ich Euro an den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf per Überweisung gespendet.

Hartmann. Ungefähr 300.000 Euro soll die Neugestaltung kosten. „Wir müssen darauf hoffen, dass die Freunde und För-derer des VKKD für den Patientengarten spenden“, sagt Hartmann. „Wenn wir die Hälfte über Spenden finanzieren, könnten wir für unsere Patienten eine Oase der Genesung schaffen“, rechnet Hartmann vor.

Dass der rationale Medizinprofessor und Wissenschaftler auch Therapie er-gänzende, nicht-medizinische Einflüsse für die Genesung schätzt, verwundert nur auf den ersten Blick. Schließlich, so erzählt Hartmann, habe er vor seinem Medizinstudium zunächst zwei Semester Evangelische Theologie und Physik stu-diert. Nicht zuletzt darin wurzelt seine ganzheitliche Sichtweise auf seine Pati-enten. „Bei den häufig lebensbedrohli-chen Erkrankungen meiner Patienten bin ich sehr dankbar für ein theologisches Grundgerüst, das es mir ermöglicht, zu-mindest ansatzweise auch als Gesprächs-partner für seelische Belastungen hilf-reich zu sein“, sagt Hartmann, ergänzt allerdings im gleichen Atemzug, dass er für vertiefende Gespräche sowohl auf die

spezialisierte Psycho-Onkologin als auch auf die Seelsorger des Hauses verweise.

„Und wie entspannnen Sie, Professor Hartmann? Kommt die Familie nicht zu kurz?“ „Freitags ist Familienabend. Häu-fig gehen wir zusammen essen. An den Wochenden gehen unsere Töchter, die jüngste ist 17, bereits eigene Wege.

Zum Entspannen höre ich gerne Musik: querbeet � Klassik, Jazz, Pop. Dabei bin ich auch offen für Neues.“ Gefragt, ob er auch musikalische Anregungen seiner Töchter aufnehme, sagt Hartmann: „Billy Talent, die gefallen mir gut. Eine Emp-fehlung unserer Ältesten.“Karl Axel Hartmann

wirkt agil, voller Energie. Der Neun-undvierzigjährige ist Chefarzt der Strahlentherapie am Marien Hos-pital Düsseldorf. Zwei- bis dreimal in der Woche joggt er mit seiner Frau Sabine auf einer ih-

rer Hausstrecken zwischen fünf und acht Kilometer. Fitness ist wichtig für das Be-wältigen des eng getakteten Programms seiner langen und intensiven Arbeitswo-che. Dabei leitet er als Chef nicht nur seine Klinik, sondern hat als Ärztlicher Direktor auch übergeordnete Pflichten im Marien Hospital Düsseldorf.

In den letzten eineinhalb Jahren hat ihn der Neubau seiner Strahlentherapie be-sonders gefordert. Welche Geräte sind technologisch auf neuestem Stand und gleichzeitig so ausgereift, dass sie die „Kinderkrankheiten“ hinter sich haben? Welche technischen Konzepte erschei-nen zukunftsfähig? Hat sich das, was theoretisch präsentiert und in Daten-blättern vorgestellt wird, auch praktisch bewährt? Referenzinstallationen werden besucht, Kollegen nach ihren Erfahrun-gen befragt. Welcher Hersteller bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie sind die Arbeitsabläufe künftig zu gestal-ten? Ein Raumnutzungsplan muss erar-beitet, ein erfahrener Architekt gefun-den werden. Der muss sich auskennen

mit den Strahlenschutzbestimmungen und den statischen Herausforderungen der tonnenschweren Linearbeschleuni-ger. Das klingt nach dicken, fensterlosen Wänden, strahlensicher verschließbaren Eingängen. Dabei sollen der Bau und die Räume licht, freundlich und einladend wirken. Herausgekommen ist ein Plan für die modernste Strahlentherapie in der Metropolregion Düsseldorf. Technik, die die jüngsten Möglichkeiten ausschöpft, dabei aber ausreichend praxiserprobt ist. Umhüllt von einer Architektur, in der er-lebbar werden wird, dass Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten gleicherma-ßen Richtschnur des Planens und Bauens waren.

Zwischen August und November 2013 werden voraussichtlich die ersten Pati-enten in der neuen Strahlentherapie be-handelt. Hartmann ist begeistert, wenn er von den Möglichkeiten berichtet, die die neue Technologie eröffnet: 3D-Bild geführte Strahlenplanung, bewegungs-synchronisierte Abstandsregulation zwi-schen Strahlenquelle und Ziel.

Sosehr er begeistert ist, sosehr beküm-mert ihn, dass der Neubau auch Tribut forderte. „Ein Großteil des Patientengar-tens“, so Hartmann, „musste abgetragen werden.“ Der Teil der Strahlentherapie, der unterirdisch angelegt ist, wird wie-der mit Erdreich abgedeckt und begrünt. Dabei wird die Ausgestaltung vom Kos-tendruck im Gesundheitswesen mitbe-stimmt. „Ein Patientengarten wird von den Kassen nicht refinanziert“, bedauert

Patientensicherheit

Operieren in 3DHerr Dr. Zarras, 3D im Operationssaal: Das klingt doch sehr nach Video-spiel.Eine gewisse Paral-lele ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Bedenken Sie bitte, dass wir durch drei bis vier Schlüsseloch-klei-

ne Zugänge unter der geschlossenen Bauchdecke operieren.Wie orientieren Sie sich? Durch einen Zugang führen wir eine Kamera ein. Damit können wir heute in hochaufgelösten Bildern, also sehr scharf, sehen, was wir wo operieren.

Ihr Operationsfeld wird also von einer Kamera auf einen Monitor übertragen.Ja, genau. Daher ist der Vergleich mit einem Videospiel gar nicht so weit her- geholt. Nur mit einem wesentlichen Un-terschied: Wir spielen nicht mit der Ge-sundheit unserer Patienten. Wir gehen keine Risiken ein. Und die 3D-Technik hilft, die Risiken noch weiter zu reduzieren.Und wie kann ich mir das vorstellen?Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie einen Knopf annähen, hilft Ihnen das räumli-che Sehen Ihre Bewegungen so präzise zu koordinieren, dass Sie die Nadel im-mer wieder durch das Knopfloch führen können.Also hilft Ihnen 3D-Technik, besser zu operieren?Fast richtig. Nur „besser“ würde ich nicht sagen. Auch mit unserer vorhan-denen Technik können wir gut und si-cher operieren. Der entscheidende Vor- teil ist: Wir können durch das 3D-Sehen

die Strukturen besser wahrnehmen. Und je komplexer eine Operation ist, desto hilfreicher ist die 3D-Technik. Die OP wird kürzer, der Patient weniger belastet.Das klingt einleuchtend. Ist es denn auch bezahlbar?Leider wird in unserem Gesundheitssys-tem nicht alles finanziert, was dem Wohl des Patienten dient. Wir benötigen rund 70.000 Euro für die Basistechnik mit zwei Operationsbestecken, die mit der 3D-Optik ausgestattet sind.Wie lange hält so ein OP-Besteck?Die Basistechnik hält 8-10 Jahre. Ein OP-Besteck kostet rund 20.000 Euro und kann zirka 800 Mal eingesetzt werden.

Bürger engagieren sich

Gemeinsam Gesundheit fördern

In einer wirtschafts-starken, internati-onal erfolgreichen Stadt wie Düssel-dorf kommt dem Gesundheitswesen besondere Bedeu-tung zu.

Eine intakte Infra-struktur, die eine Grundversorgung im Stadtteil ebenso

berücksichtigt wie die überregionale Reputation der medizinischen Fachab-teilungen, fördert die Lebensqualität und sorgt mit dafür, dass Düsseldorfs Einwohnerzahl gegen den allgemeinen Trend wächst.

Wohlstand und mitmenschliche Verant-wortung waren und sind in unserer Stadt Grundlage und Motiv für bürgerschaft-liches Engagement. Einer meiner Vor- gänger, Oberbürgermeister Ludwig Hammers, förderte 1864 die Gründung eines „Comites für die Errichtung eines katholischen Kranken- und Verpfle-gungshauses“ und rief die Düsseldorfer Bürger zum Spenden auf. Sie schufen die finanzielle Grundlage für das Marien Hospital Düsseldorf, das heute zum Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) gehört.

In dieser Tradition habe ich gern die Schirmherrschaft des Fördervereins VKKD e.V. übernommen und wünsche allen, die jetzt und in Zukunft den Ver-ein mit großzügigen Spenden unterstüt-zen, viel Freude und Erfolg.

Der VKKD ist mit dezentraler Struktur und dem - auch international - guten Ruf seiner medizinischen Schwerpunkte ein Eckpfei- ler der Krankenhausversorgung in Düs-seldorf. Ihr bürgerschaftliches Engage-ment hilft, das Erreichte in die Zukunft zu führen, und macht unsere schöne Stadt am Rhein noch ein Stück lebenswerter.

Ihr

Dirk ElbersOberbürgermeister derLandeshauptstadt DüsseldorfTitelbild: Pflege im Marien Hospital Düsseldorf

Marien Hospital Düsseldorf

Krebstherapie auf Weltniveau

Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf und Schirmherr des Fördervereins VKKD e.V.

Prof. Dr. med. Karl Axel Hartmann ist Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie

Dr. med. Konstantinos Zarras, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chir-urgie, Marien Hospital Düsseldorf

Für die Bauarbeiten an der Strahlentherapie musste der Patientengarten teilweise abgetragen werden.Seine Erneuerung kostet rund 300.000 Euro. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit er wieder zu einer Oase der Genesung wird.

Die neue Strahlentherapie am Marien Hospital Düsseldorf wird eine der modernsten in der Metropolregion Düsseldorf: Hochleis-tungsmedizin für alle.

Ihre Spende hilft!Warum Fördermitglied werden?

o Krankenhausversorgung vor Ort sichern

o Hochleistungsmedizin für jedermann ermöglichen

o Christlichen, gemeinnützigen Krankenhausträger fördern

o Einladungen zu kostenlosen Veranstaltungen über medizinische Themen erhalten

o Ein Zeichen der Nächstenliebe und Mitmenschlich-keit setzen

o Vorausschauende Planung durch regelmäßige Spenden ermöglichen

Ihre SpendenquittungFür Spenden unter 200 Euro benötigen Sie keine spezielle Bescheinigung, die Finanzämter akzeptieren Ihren Bankbeleg als Quittung. Auf Anfrage stellen wir Ihnen aber gerne eine Bescheinigung aus. Für Spenden von 200 Euro und darüber erhalten Sie automatisch eine Bescheinigung innerhalb von ca. vier Wochen, sofern uns alle notwendigen Informationen wie Name und Adresse übermittelt wurden.

Schon mit 25 Euro finanzieren Sie den Einsatz eines 3D-Operationssets. Die chir-urgischen Patienten des VKKD wären dann die ersten in Düsseldorf, denen die neue Technik zugutekommen kann.

Im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf entwickelt das Marien Hospital Düsseldorf seinen medizinischen Schwerpunkt der Krebstherapie weiter. Im Jahr 2013 wird hier die modernste Strahlentherapie Düsseldorfs eröffnet. Sie bildet mit der Chirurgie sowie der Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palli-ativmedizin den Kern des InterdisziplinärenOnkologischenZentrums.

Der Förderverein

Aufgabe & Ziele Sie sind uns wichtig. Für Sie und viele der jährlich rund 130.000 Patienten des VKKD wollen wir eine wohn-ortnahe Kranken-hausversorgung sichern. 1.600 Krankenhausbet-ten in mehreren Häusern und

verschiedenen Stadtteilen zu unterhal-ten, ist teuer. Teurer als alles zentral in einem Haus unterzubringen.

Wir wollen, dass die VKKD-Krankenhäu-ser nahe am Menschen, nahe bei Ihnen bleiben. Zudem wollen wir, dass der VKKD Spitzenmedizin anbietet, die für alle Patienten da ist � unabhängig von ihrer jeweiligen Kassenzugehörigkeit. Nach diesen Zielen haben wir unser Motto formuliert: „Für Sie vor Ort � stark im Verbund“.

Um diese Ziele zu erreichen, unterstützen wir als Förderverein den VKKD mit Spenden.

Machen auch Sie mit. Helfen Sie mit Ihrer Spende. Sichern Sie die Kranken-hausversorgung vor der Haustür. Fördern Sie medizinische Schwerpunkte auf Spitzenniveau für jedermann.

Ihr

Heinz Hardt

Heinz Hardt, Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V.

Hartmann. Ungefähr 300.000 Euro soll die Neugestaltung kosten. „Wir müssen darauf hoffen, dass die Freunde und För-derer des VKKD für den Patientengarten spenden“, sagt Hartmann. „Wenn wir die Hälfte über Spenden finanzieren, könnten wir für unsere Patienten eine Oase der Genesung schaffen“, rechnet Hartmann vor.

Dass der rationale Medizinprofessor und Wissenschaftler auch Therapie er-gänzende, nicht-medizinische Einflüsse für die Genesung schätzt, verwundert nur auf den ersten Blick. Schließlich, so erzählt Hartmann, habe er vor seinem Medizinstudium zunächst zwei Semester Evangelische Theologie und Physik stu-diert. Nicht zuletzt darin wurzelt seine ganzheitliche Sichtweise auf seine Pati-enten. „Bei den häufig lebensbedrohli-chen Erkrankungen meiner Patienten bin ich sehr dankbar für ein theologisches Grundgerüst, das es mir ermöglicht, zu-mindest ansatzweise auch als Gesprächs-partner für seelische Belastungen hilf-reich zu sein“, sagt Hartmann, ergänzt allerdings im gleichen Atemzug, dass er für vertiefende Gespräche sowohl auf die

spezialisierte Psycho-Onkologin als auch auf die Seelsorger des Hauses verweise.

„Und wie entspannnen Sie, Professor Hartmann? Kommt die Familie nicht zu kurz?“ „Freitags ist Familienabend. Häu-fig gehen wir zusammen essen. An den Wochenden gehen unsere Töchter, die jüngste ist 17, bereits eigene Wege.

Zum Entspannen höre ich gerne Musik: querbeet � Klassik, Jazz, Pop. Dabei bin ich auch offen für Neues.“ Gefragt, ob er auch musikalische Anregungen seiner Töchter aufnehme, sagt Hartmann: „Billy Talent, die gefallen mir gut. Eine Emp-fehlung unserer Ältesten.“Karl Axel Hartmann

wirkt agil, voller Energie. Der Neun-undvierzigjährige ist Chefarzt der Strahlentherapie am Marien Hos-pital Düsseldorf. Zwei- bis dreimal in der Woche joggt er mit seiner Frau Sabine auf einer ih-

rer Hausstrecken zwischen fünf und acht Kilometer. Fitness ist wichtig für das Be-wältigen des eng getakteten Programms seiner langen und intensiven Arbeitswo-che. Dabei leitet er als Chef nicht nur seine Klinik, sondern hat als Ärztlicher Direktor auch übergeordnete Pflichten im Marien Hospital Düsseldorf.

In den letzten eineinhalb Jahren hat ihn der Neubau seiner Strahlentherapie be-sonders gefordert. Welche Geräte sind technologisch auf neuestem Stand und gleichzeitig so ausgereift, dass sie die „Kinderkrankheiten“ hinter sich haben? Welche technischen Konzepte erschei-nen zukunftsfähig? Hat sich das, was theoretisch präsentiert und in Daten-blättern vorgestellt wird, auch praktisch bewährt? Referenzinstallationen werden besucht, Kollegen nach ihren Erfahrun-gen befragt. Welcher Hersteller bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie sind die Arbeitsabläufe künftig zu gestal-ten? Ein Raumnutzungsplan muss erar-beitet, ein erfahrener Architekt gefun-den werden. Der muss sich auskennen

mit den Strahlenschutzbestimmungen und den statischen Herausforderungen der tonnenschweren Linearbeschleuni-ger. Das klingt nach dicken, fensterlosen Wänden, strahlensicher verschließbaren Eingängen. Dabei sollen der Bau und die Räume licht, freundlich und einladend wirken. Herausgekommen ist ein Plan für die modernste Strahlentherapie in der Metropolregion Düsseldorf. Technik, die die jüngsten Möglichkeiten ausschöpft, dabei aber ausreichend praxiserprobt ist. Umhüllt von einer Architektur, in der er-lebbar werden wird, dass Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten gleicherma-ßen Richtschnur des Planens und Bauens waren.

Zwischen August und November 2013 werden voraussichtlich die ersten Pati-enten in der neuen Strahlentherapie be-handelt. Hartmann ist begeistert, wenn er von den Möglichkeiten berichtet, die die neue Technologie eröffnet: 3D-Bild geführte Strahlenplanung, bewegungs-synchronisierte Abstandsregulation zwi-schen Strahlenquelle und Ziel.

Sosehr er begeistert ist, sosehr beküm-mert ihn, dass der Neubau auch Tribut forderte. „Ein Großteil des Patientengar-tens“, so Hartmann, „musste abgetragen werden.“ Der Teil der Strahlentherapie, der unterirdisch angelegt ist, wird wie-der mit Erdreich abgedeckt und begrünt. Dabei wird die Ausgestaltung vom Kos-tendruck im Gesundheitswesen mitbe-stimmt. „Ein Patientengarten wird von den Kassen nicht refinanziert“, bedauert

Patientensicherheit

Operieren in 3DHerr Dr. Zarras, 3D im Operationssaal: Das klingt doch sehr nach Video-spiel.Eine gewisse Paral-lele ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Bedenken Sie bitte, dass wir durch drei bis vier Schlüsseloch-klei-

ne Zugänge unter der geschlossenen Bauchdecke operieren.Wie orientieren Sie sich? Durch einen Zugang führen wir eine Kamera ein. Damit können wir heute in hochaufgelösten Bildern, also sehr scharf, sehen, was wir wo operieren.

Ihr Operationsfeld wird also von einer Kamera auf einen Monitor übertragen.Ja, genau. Daher ist der Vergleich mit einem Videospiel gar nicht so weit her- geholt. Nur mit einem wesentlichen Un-terschied: Wir spielen nicht mit der Ge-sundheit unserer Patienten. Wir gehen keine Risiken ein. Und die 3D-Technik hilft, die Risiken noch weiter zu reduzieren.Und wie kann ich mir das vorstellen?Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie einen Knopf annähen, hilft Ihnen das räumli-che Sehen Ihre Bewegungen so präzise zu koordinieren, dass Sie die Nadel im-mer wieder durch das Knopfloch führen können.Also hilft Ihnen 3D-Technik, besser zu operieren?Fast richtig. Nur „besser“ würde ich nicht sagen. Auch mit unserer vorhan-denen Technik können wir gut und si-cher operieren. Der entscheidende Vor- teil ist: Wir können durch das 3D-Sehen

die Strukturen besser wahrnehmen. Und je komplexer eine Operation ist, desto hilfreicher ist die 3D-Technik. Die OP wird kürzer, der Patient weniger belastet.Das klingt einleuchtend. Ist es denn auch bezahlbar?Leider wird in unserem Gesundheitssys-tem nicht alles finanziert, was dem Wohl des Patienten dient. Wir benötigen rund 70.000 Euro für die Basistechnik mit zwei Operationsbestecken, die mit der 3D-Optik ausgestattet sind.Wie lange hält so ein OP-Besteck?Die Basistechnik hält 8-10 Jahre. Ein OP-Besteck kostet rund 20.000 Euro und kann zirka 800 Mal eingesetzt werden.

Bürger engagieren sich

Gemeinsam Gesundheit fördern

In einer wirtschafts-starken, internati-onal erfolgreichen Stadt wie Düssel-dorf kommt dem Gesundheitswesen besondere Bedeu-tung zu.

Eine intakte Infra-struktur, die eine Grundversorgung im Stadtteil ebenso

berücksichtigt wie die überregionale Reputation der medizinischen Fachab-teilungen, fördert die Lebensqualität und sorgt mit dafür, dass Düsseldorfs Einwohnerzahl gegen den allgemeinen Trend wächst.

Wohlstand und mitmenschliche Verant-wortung waren und sind in unserer Stadt Grundlage und Motiv für bürgerschaft-liches Engagement. Einer meiner Vor- gänger, Oberbürgermeister Ludwig Hammers, förderte 1864 die Gründung eines „Comites für die Errichtung eines katholischen Kranken- und Verpfle-gungshauses“ und rief die Düsseldorfer Bürger zum Spenden auf. Sie schufen die finanzielle Grundlage für das Marien Hospital Düsseldorf, das heute zum Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) gehört.

In dieser Tradition habe ich gern die Schirmherrschaft des Fördervereins VKKD e.V. übernommen und wünsche allen, die jetzt und in Zukunft den Ver-ein mit großzügigen Spenden unterstüt-zen, viel Freude und Erfolg.

Der VKKD ist mit dezentraler Struktur und dem - auch international - guten Ruf seiner medizinischen Schwerpunkte ein Eckpfei- ler der Krankenhausversorgung in Düs-seldorf. Ihr bürgerschaftliches Engage-ment hilft, das Erreichte in die Zukunft zu führen, und macht unsere schöne Stadt am Rhein noch ein Stück lebenswerter.

Ihr

Dirk ElbersOberbürgermeister derLandeshauptstadt DüsseldorfTitelbild: Pflege im Marien Hospital Düsseldorf

Marien Hospital Düsseldorf

Krebstherapie auf Weltniveau

Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf und Schirmherr des Fördervereins VKKD e.V.

Prof. Dr. med. Karl Axel Hartmann ist Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie

Dr. med. Konstantinos Zarras, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chir-urgie, Marien Hospital Düsseldorf

Für die Bauarbeiten an der Strahlentherapie musste der Patientengarten teilweise abgetragen werden.Seine Erneuerung kostet rund 300.000 Euro. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit er wieder zu einer Oase der Genesung wird.

Die neue Strahlentherapie am Marien Hospital Düsseldorf wird eine der modernsten in der Metropolregion Düsseldorf: Hochleis-tungsmedizin für alle.

Ihre Spende hilft!Warum Fördermitglied werden?

o Krankenhausversorgung vor Ort sichern

o Hochleistungsmedizin für jedermann ermöglichen

o Christlichen, gemeinnützigen Krankenhausträger fördern

o Einladungen zu kostenlosen Veranstaltungen über medizinische Themen erhalten

o Ein Zeichen der Nächstenliebe und Mitmenschlich-keit setzen

o Vorausschauende Planung durch regelmäßige Spenden ermöglichen

Ihre SpendenquittungFür Spenden unter 200 Euro benötigen Sie keine spezielle Bescheinigung, die Finanzämter akzeptieren Ihren Bankbeleg als Quittung. Auf Anfrage stellen wir Ihnen aber gerne eine Bescheinigung aus. Für Spenden von 200 Euro und darüber erhalten Sie automatisch eine Bescheinigung innerhalb von ca. vier Wochen, sofern uns alle notwendigen Informationen wie Name und Adresse übermittelt wurden.

Schon mit 25 Euro finanzieren Sie den Einsatz eines 3D-Operationssets. Die chir-urgischen Patienten des VKKD wären dann die ersten in Düsseldorf, denen die neue Technik zugutekommen kann.

Im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf entwickelt das Marien Hospital Düsseldorf seinen medizinischen Schwerpunkt der Krebstherapie weiter. Im Jahr 2013 wird hier die modernste Strahlentherapie Düsseldorfs eröffnet. Sie bildet mit der Chirurgie sowie der Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palli-ativmedizin den Kern des InterdisziplinärenOnkologischenZentrums.

Der Förderverein

Aufgabe & Ziele Sie sind uns wichtig. Für Sie und viele der jährlich rund 130.000 Patienten des VKKD wollen wir eine wohn-ortnahe Kranken-hausversorgung sichern. 1.600 Krankenhausbet-ten in mehreren Häusern und

verschiedenen Stadtteilen zu unterhal-ten, ist teuer. Teurer als alles zentral in einem Haus unterzubringen.

Wir wollen, dass die VKKD-Krankenhäu-ser nahe am Menschen, nahe bei Ihnen bleiben. Zudem wollen wir, dass der VKKD Spitzenmedizin anbietet, die für alle Patienten da ist � unabhängig von ihrer jeweiligen Kassenzugehörigkeit. Nach diesen Zielen haben wir unser Motto formuliert: „Für Sie vor Ort � stark im Verbund“.

Um diese Ziele zu erreichen, unterstützen wir als Förderverein den VKKD mit Spenden.

Machen auch Sie mit. Helfen Sie mit Ihrer Spende. Sichern Sie die Kranken-hausversorgung vor der Haustür. Fördern Sie medizinische Schwerpunkte auf Spitzenniveau für jedermann.

Ihr

Heinz Hardt

Heinz Hardt, Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V.

Herausgeber Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V., Amalienstraße 9, 40479 DüsseldorfVorstand Heinz Hardt, Vorsitzender, Dr. jur. Matthias Wetterau, 2. Vorsitzender, Dr. med. Axel Mittelstaedt, Schatzmeister, Ass. jur. Jürgen Braun, Beisitzer, Prof. Dr. med. Theodor Königshausen, BeisitzerRedaktion Peter Schmitz (V.i.S.d.P.)

Unsere Standorte

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Fördermagazin 1 » 2013

Gesundheit für Düsseldorf Für Sie vor Ort – stark im Verbund.

Der Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V. unterstützt die Arbeit folgender Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marien Hospital Düsseldorf, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik, St. Vinzenz-Krankenhaus, Haus Katharina Labouré, Gesundheits- und Therapie-Centrum.

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Themen:Grußwort des Schirmherrn Oberbürgermeister Dirk Elbers

Aufgabe und Ziele des Fördervereins Heinz Hardt, Vorsitzender

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Für Sie vor Ort – stark im Verbund.Mit 33 Fachkliniken bietet der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) seinen Patienten eine wohnortnahe, breit gefächerte und gleich zeitig individuelle medizinische Versorgung. Seine Leistungsschwerpunkte Herz- und Gefäßerkran-kungen, die Onkologie sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates werden auch international nachgefragt.

Der VKKD ist mit 1.600 Betten eine tragende Säule der Krankenhausversorgung in der Region Düsseldorf. Seine 2.500 Mitarbeiter behandeln jährlich rund 130.000 Patienten. Zum Verbund gehören fünf Akutkrankenhäuser, eine Reha-bilitationsklinik, ein Altenkrankenheim sowie das Gesundheits- und Therapie-Centrum mit dem Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) und dem Institut für Herz-Kreislauf-Diagnostik und Bewegungsmedizin.

Der Förderverein unterstützt den VKKD darin, auch spezielle medizinische Leis-tungen allen Patienten verfügbar zu machen.

1 Augusta-Krankenhaus2 Krankenhaus Elbroich 3 Marien Hospital Düsseldorf 4 Marienkrankenhaus Kaiserswerth5 St. Mauritius Therapieklinik6 St. Vinzenz- Krankenhaus7 Altenkrankenheim Haus Katharina Labouré8 Gesundheits- und Therapie-Centrum

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Herzlichen Dank!Ihr

Heinz Hardt Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken e.V.

Spendenkonto: 1006 5050 18 - Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ 300 501 10)

Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V.

1006505018 30050110

Förderverein

oJa, ich werde Fördermitglied, denn eine Krankenhausversorgung vor Ort ist mir wichtig. Meinen Mitgliedsbeitrag lege ich fest mit o60 Euro im Jahr o 20 Euro im Quartal o 10 Euro im Monat o Euro / (Periode)

Hiermit ermächtige ich den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V., meine Beitragszahlungen beginnend am und nachfolgend jeweils am 1. Werktag der angegebenen Periode zu Lasten meines Kontos mit der Nummer , Bankleitzahl bei (Bank/Sparkasse) durch Lastschrift einzuziehen.

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Diese Einzugsermächtigung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen.Kontoinhaber

Straße, PLZ, Ort

Ort / Datum Unterschrift

Jeder Euro ist gut angelegt Für Ihre Unterlagen

Am habe ich Euro an den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf per Überweisung gespendet.

Hartmann. Ungefähr 300.000 Euro soll die Neugestaltung kosten. „Wir müssen darauf hoffen, dass die Freunde und För-derer des VKKD für den Patientengarten spenden“, sagt Hartmann. „Wenn wir die Hälfte über Spenden finanzieren, könnten wir für unsere Patienten eine Oase der Genesung schaffen“, rechnet Hartmann vor.

Dass der rationale Medizinprofessor und Wissenschaftler auch Therapie er-gänzende, nicht-medizinische Einflüsse für die Genesung schätzt, verwundert nur auf den ersten Blick. Schließlich, so erzählt Hartmann, habe er vor seinem Medizinstudium zunächst zwei Semester Evangelische Theologie und Physik stu-diert. Nicht zuletzt darin wurzelt seine ganzheitliche Sichtweise auf seine Pati-enten. „Bei den häufig lebensbedrohli-chen Erkrankungen meiner Patienten bin ich sehr dankbar für ein theologisches Grundgerüst, das es mir ermöglicht, zu-mindest ansatzweise auch als Gesprächs-partner für seelische Belastungen hilf-reich zu sein“, sagt Hartmann, ergänzt allerdings im gleichen Atemzug, dass er für vertiefende Gespräche sowohl auf die

spezialisierte Psycho-Onkologin als auch auf die Seelsorger des Hauses verweise.

„Und wie entspannnen Sie, Professor Hartmann? Kommt die Familie nicht zu kurz?“ „Freitags ist Familienabend. Häu-fig gehen wir zusammen essen. An den Wochenden gehen unsere Töchter, die jüngste ist 17, bereits eigene Wege.

Zum Entspannen höre ich gerne Musik: querbeet � Klassik, Jazz, Pop. Dabei bin ich auch offen für Neues.“ Gefragt, ob er auch musikalische Anregungen seiner Töchter aufnehme, sagt Hartmann: „Billy Talent, die gefallen mir gut. Eine Emp-fehlung unserer Ältesten.“Karl Axel Hartmann

wirkt agil, voller Energie. Der Neun-undvierzigjährige ist Chefarzt der Strahlentherapie am Marien Hos-pital Düsseldorf. Zwei- bis dreimal in der Woche joggt er mit seiner Frau Sabine auf einer ih-

rer Hausstrecken zwischen fünf und acht Kilometer. Fitness ist wichtig für das Be-wältigen des eng getakteten Programms seiner langen und intensiven Arbeitswo-che. Dabei leitet er als Chef nicht nur seine Klinik, sondern hat als Ärztlicher Direktor auch übergeordnete Pflichten im Marien Hospital Düsseldorf.

In den letzten eineinhalb Jahren hat ihn der Neubau seiner Strahlentherapie be-sonders gefordert. Welche Geräte sind technologisch auf neuestem Stand und gleichzeitig so ausgereift, dass sie die „Kinderkrankheiten“ hinter sich haben? Welche technischen Konzepte erschei-nen zukunftsfähig? Hat sich das, was theoretisch präsentiert und in Daten-blättern vorgestellt wird, auch praktisch bewährt? Referenzinstallationen werden besucht, Kollegen nach ihren Erfahrun-gen befragt. Welcher Hersteller bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie sind die Arbeitsabläufe künftig zu gestal-ten? Ein Raumnutzungsplan muss erar-beitet, ein erfahrener Architekt gefun-den werden. Der muss sich auskennen

mit den Strahlenschutzbestimmungen und den statischen Herausforderungen der tonnenschweren Linearbeschleuni-ger. Das klingt nach dicken, fensterlosen Wänden, strahlensicher verschließbaren Eingängen. Dabei sollen der Bau und die Räume licht, freundlich und einladend wirken. Herausgekommen ist ein Plan für die modernste Strahlentherapie in der Metropolregion Düsseldorf. Technik, die die jüngsten Möglichkeiten ausschöpft, dabei aber ausreichend praxiserprobt ist. Umhüllt von einer Architektur, in der er-lebbar werden wird, dass Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten gleicherma-ßen Richtschnur des Planens und Bauens waren.

Zwischen August und November 2013 werden voraussichtlich die ersten Pati-enten in der neuen Strahlentherapie be-handelt. Hartmann ist begeistert, wenn er von den Möglichkeiten berichtet, die die neue Technologie eröffnet: 3D-Bild geführte Strahlenplanung, bewegungs-synchronisierte Abstandsregulation zwi-schen Strahlenquelle und Ziel.

Sosehr er begeistert ist, sosehr beküm-mert ihn, dass der Neubau auch Tribut forderte. „Ein Großteil des Patientengar-tens“, so Hartmann, „musste abgetragen werden.“ Der Teil der Strahlentherapie, der unterirdisch angelegt ist, wird wie-der mit Erdreich abgedeckt und begrünt. Dabei wird die Ausgestaltung vom Kos-tendruck im Gesundheitswesen mitbe-stimmt. „Ein Patientengarten wird von den Kassen nicht refinanziert“, bedauert

Patientensicherheit

Operieren in 3DHerr Dr. Zarras, 3D im Operationssaal: Das klingt doch sehr nach Video-spiel.Eine gewisse Paral-lele ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Bedenken Sie bitte, dass wir durch drei bis vier Schlüsseloch-klei-

ne Zugänge unter der geschlossenen Bauchdecke operieren.Wie orientieren Sie sich? Durch einen Zugang führen wir eine Kamera ein. Damit können wir heute in hochaufgelösten Bildern, also sehr scharf, sehen, was wir wo operieren.

Ihr Operationsfeld wird also von einer Kamera auf einen Monitor übertragen.Ja, genau. Daher ist der Vergleich mit einem Videospiel gar nicht so weit her- geholt. Nur mit einem wesentlichen Un-terschied: Wir spielen nicht mit der Ge-sundheit unserer Patienten. Wir gehen keine Risiken ein. Und die 3D-Technik hilft, die Risiken noch weiter zu reduzieren.Und wie kann ich mir das vorstellen?Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie einen Knopf annähen, hilft Ihnen das räumli-che Sehen Ihre Bewegungen so präzise zu koordinieren, dass Sie die Nadel im-mer wieder durch das Knopfloch führen können.Also hilft Ihnen 3D-Technik, besser zu operieren?Fast richtig. Nur „besser“ würde ich nicht sagen. Auch mit unserer vorhan-denen Technik können wir gut und si-cher operieren. Der entscheidende Vor- teil ist: Wir können durch das 3D-Sehen

die Strukturen besser wahrnehmen. Und je komplexer eine Operation ist, desto hilfreicher ist die 3D-Technik. Die OP wird kürzer, der Patient weniger belastet.Das klingt einleuchtend. Ist es denn auch bezahlbar?Leider wird in unserem Gesundheitssys-tem nicht alles finanziert, was dem Wohl des Patienten dient. Wir benötigen rund 70.000 Euro für die Basistechnik mit zwei Operationsbestecken, die mit der 3D-Optik ausgestattet sind.Wie lange hält so ein OP-Besteck?Die Basistechnik hält 8-10 Jahre. Ein OP-Besteck kostet rund 20.000 Euro und kann zirka 800 Mal eingesetzt werden.

Bürger engagieren sich

Gemeinsam Gesundheit fördern

In einer wirtschafts-starken, internati-onal erfolgreichen Stadt wie Düssel-dorf kommt dem Gesundheitswesen besondere Bedeu-tung zu.

Eine intakte Infra-struktur, die eine Grundversorgung im Stadtteil ebenso

berücksichtigt wie die überregionale Reputation der medizinischen Fachab-teilungen, fördert die Lebensqualität und sorgt mit dafür, dass Düsseldorfs Einwohnerzahl gegen den allgemeinen Trend wächst.

Wohlstand und mitmenschliche Verant-wortung waren und sind in unserer Stadt Grundlage und Motiv für bürgerschaft-liches Engagement. Einer meiner Vor- gänger, Oberbürgermeister Ludwig Hammers, förderte 1864 die Gründung eines „Comites für die Errichtung eines katholischen Kranken- und Verpfle-gungshauses“ und rief die Düsseldorfer Bürger zum Spenden auf. Sie schufen die finanzielle Grundlage für das Marien Hospital Düsseldorf, das heute zum Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) gehört.

In dieser Tradition habe ich gern die Schirmherrschaft des Fördervereins VKKD e.V. übernommen und wünsche allen, die jetzt und in Zukunft den Ver-ein mit großzügigen Spenden unterstüt-zen, viel Freude und Erfolg.

Der VKKD ist mit dezentraler Struktur und dem - auch international - guten Ruf seiner medizinischen Schwerpunkte ein Eckpfei- ler der Krankenhausversorgung in Düs-seldorf. Ihr bürgerschaftliches Engage-ment hilft, das Erreichte in die Zukunft zu führen, und macht unsere schöne Stadt am Rhein noch ein Stück lebenswerter.

Ihr

Dirk ElbersOberbürgermeister derLandeshauptstadt DüsseldorfTitelbild: Pflege im Marien Hospital Düsseldorf

Marien Hospital Düsseldorf

Krebstherapie auf Weltniveau

Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf und Schirmherr des Fördervereins VKKD e.V.

Prof. Dr. med. Karl Axel Hartmann ist Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie

Dr. med. Konstantinos Zarras, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chir-urgie, Marien Hospital Düsseldorf

Für die Bauarbeiten an der Strahlentherapie musste der Patientengarten teilweise abgetragen werden.Seine Erneuerung kostet rund 300.000 Euro. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit er wieder zu einer Oase der Genesung wird.

Die neue Strahlentherapie am Marien Hospital Düsseldorf wird eine der modernsten in der Metropolregion Düsseldorf: Hochleis-tungsmedizin für alle.

Ihre Spende hilft!Warum Fördermitglied werden?

o Krankenhausversorgung vor Ort sichern

o Hochleistungsmedizin für jedermann ermöglichen

o Christlichen, gemeinnützigen Krankenhausträger fördern

o Einladungen zu kostenlosen Veranstaltungen über medizinische Themen erhalten

o Ein Zeichen der Nächstenliebe und Mitmenschlich-keit setzen

o Vorausschauende Planung durch regelmäßige Spenden ermöglichen

Ihre SpendenquittungFür Spenden unter 200 Euro benötigen Sie keine spezielle Bescheinigung, die Finanzämter akzeptieren Ihren Bankbeleg als Quittung. Auf Anfrage stellen wir Ihnen aber gerne eine Bescheinigung aus. Für Spenden von 200 Euro und darüber erhalten Sie automatisch eine Bescheinigung innerhalb von ca. vier Wochen, sofern uns alle notwendigen Informationen wie Name und Adresse übermittelt wurden.

Schon mit 25 Euro finanzieren Sie den Einsatz eines 3D-Operationssets. Die chir-urgischen Patienten des VKKD wären dann die ersten in Düsseldorf, denen die neue Technik zugutekommen kann.

Im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf entwickelt das Marien Hospital Düsseldorf seinen medizinischen Schwerpunkt der Krebstherapie weiter. Im Jahr 2013 wird hier die modernste Strahlentherapie Düsseldorfs eröffnet. Sie bildet mit der Chirurgie sowie der Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palli-ativmedizin den Kern des InterdisziplinärenOnkologischenZentrums.

Der Förderverein

Aufgabe & Ziele Sie sind uns wichtig. Für Sie und viele der jährlich rund 130.000 Patienten des VKKD wollen wir eine wohn-ortnahe Kranken-hausversorgung sichern. 1.600 Krankenhausbet-ten in mehreren Häusern und

verschiedenen Stadtteilen zu unterhal-ten, ist teuer. Teurer als alles zentral in einem Haus unterzubringen.

Wir wollen, dass die VKKD-Krankenhäu-ser nahe am Menschen, nahe bei Ihnen bleiben. Zudem wollen wir, dass der VKKD Spitzenmedizin anbietet, die für alle Patienten da ist � unabhängig von ihrer jeweiligen Kassenzugehörigkeit. Nach diesen Zielen haben wir unser Motto formuliert: „Für Sie vor Ort � stark im Verbund“.

Um diese Ziele zu erreichen, unterstützen wir als Förderverein den VKKD mit Spenden.

Machen auch Sie mit. Helfen Sie mit Ihrer Spende. Sichern Sie die Kranken-hausversorgung vor der Haustür. Fördern Sie medizinische Schwerpunkte auf Spitzenniveau für jedermann.

Ihr

Heinz Hardt

Heinz Hardt, Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V.

Herausgeber Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V., Amalienstraße 9, 40479 DüsseldorfVorstand Heinz Hardt, Vorsitzender, Dr. jur. Matthias Wetterau, 2. Vorsitzender, Dr. med. Axel Mittelstaedt, Schatzmeister, Ass. jur. Jürgen Braun, Beisitzer, Prof. Dr. med. Theodor Königshausen, BeisitzerRedaktion Peter Schmitz (V.i.S.d.P.)

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Fördermagazin 1 » 2013

Gesundheit für Düsseldorf Für Sie vor Ort – stark im Verbund.

Der Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V. unterstützt die Arbeit folgender Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marien Hospital Düsseldorf, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik, St. Vinzenz-Krankenhaus, Haus Katharina Labouré, Gesundheits- und Therapie-Centrum.

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Themen:Grußwort des Schirmherrn Oberbürgermeister Dirk Elbers

Aufgabe und Ziele des Fördervereins Heinz Hardt, Vorsitzender

Schwerpunkt aktuell Marien Hospital Düsseldorf o Krebstherapie auf Weltniveau o Operieren in 3D

Ihre Spende hilft!Werden Sie Fördermitglied

Förderverein

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Gesundheit für Düsseldorf

Für Sie vor Ort – stark im Verbund.Mit 33 Fachkliniken bietet der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) seinen Patienten eine wohnortnahe, breit gefächerte und gleich zeitig individuelle medizinische Versorgung. Seine Leistungsschwerpunkte Herz- und Gefäßerkran-kungen, die Onkologie sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates werden auch international nachgefragt.

Der VKKD ist mit 1.600 Betten eine tragende Säule der Krankenhausversorgung in der Region Düsseldorf. Seine 2.500 Mitarbeiter behandeln jährlich rund 130.000 Patienten. Zum Verbund gehören fünf Akutkrankenhäuser, eine Reha-bilitationsklinik, ein Altenkrankenheim sowie das Gesundheits- und Therapie-Centrum mit dem Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) und dem Institut für Herz-Kreislauf-Diagnostik und Bewegungsmedizin.

Der Förderverein unterstützt den VKKD darin, auch spezielle medizinische Leis-tungen allen Patienten verfügbar zu machen.

1 Augusta-Krankenhaus2 Krankenhaus Elbroich 3 Marien Hospital Düsseldorf 4 Marienkrankenhaus Kaiserswerth5 St. Mauritius Therapieklinik6 St. Vinzenz- Krankenhaus7 Altenkrankenheim Haus Katharina Labouré8 Gesundheits- und Therapie-Centrum

Ihre Spende hilftHelfen Sie mit Ihrer Spende, Ihre Wohnort-nahe Gesundheitsversorgung durch ein Krankenhaus zu sichern.

Herzlichen Dank!Ihr

Heinz Hardt Bürgermeister a.D. Vorsitzender des Fördervereins Verbund Katholischer Kliniken e.V.

Spendenkonto: 1006 5050 18 - Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ 300 501 10)

Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V.

1006505018 30050110

Förderverein

oJa, ich werde Fördermitglied, denn eine Krankenhausversorgung vor Ort ist mir wichtig. Meinen Mitgliedsbeitrag lege ich fest mit o60 Euro im Jahr o 20 Euro im Quartal o 10 Euro im Monat o Euro / (Periode)

Hiermit ermächtige ich den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken e.V., meine Beitragszahlungen beginnend am und nachfolgend jeweils am 1. Werktag der angegebenen Periode zu Lasten meines Kontos mit der Nummer , Bankleitzahl bei (Bank/Sparkasse) durch Lastschrift einzuziehen.

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Diese Einzugsermächtigung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen.Kontoinhaber

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Jeder Euro ist gut angelegt Für Ihre Unterlagen

Am habe ich Euro an den Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf per Überweisung gespendet.