Einführung in das Judentum Treffen VII: Jüdischer Raum, Jüdisches Gebet 15.12.11.
Flyer Jüdisches Museum München
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Jüdisches MuseuM
MünchenJewish MuseuM Munich
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4590 Juden
Von da und dort – Überlebende aus Osteuropa30. November 2011bis 17. Juni 2012
Öffnungszeiten
Dienstag > sonntag 10 –18 uhr
schließtage:
24., 25. und 31. Dezember 2011
01. Januar 2012
e intrittspreise
erwachsene: € 6
ermäßigt: € 3freier eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Barrierefreier zugang zu den Ausstellungsflächen.
VerKehrsAnBinDungu / s Marienplatzu 1/2/3/6 sendlinger tor
Bus 152 st.-Jakobs-platz
Opening hOurs
tuesday > sunday 10am–6pm
Closing times:
December 24, 25 and 31, 2011
January 1, 2012
ADMissiOn priCes
regular: € 6reduced: € 3free for children and young people
up to the age of 18
All public areas of the Museum are wheelchair accessible.
trAnspOrt DireCtiOnsu / s Marienplatzu 1/2/3/6 sendlinger torBus 152 st.-Jakobs-platz
JüDisChes MuseuM MünChen | Jewish MuseuM MuniChst.-Jakobs-platz 16, 80331 München | tel. +49-89-233 [email protected] | www.juedisches-museum-muenchen.de
ein Museum der Landeshauptstadt München
Sendlingerstra
ße
Blumenstraße
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Sonn
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Oberanger
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Klosterhofstr.
Rindermarkt
Kau�ngerstraße
Rosental
Corneliusstr.
Frauen-straße
SendlingerTor
Schrannenhalle
KarlsplatzStachus
Marienplatz
Viktualien-markt
Prälat-Zist
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ßeSankt-Jakobs-
Platz
TAXI
Synagoge
Gemeinde-
zentrum
Stadtmuseum
weChseLAussteLLung
JUden 45/90Eine zweiteilige Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum München
Von da Und dort – Überlebende aUs osteUropa30. nOVeMBer 2011 Bis 17. Juni 2012
Die Ausstellungsreihe Juden 45/90 beleuchtet geschichten, die in Osteuropa beginnen und in München und seinem umland ihre fortsetzung finden. Der erste teil widmet sich der geschichte der Displaced persons (Dps) in der unmittelbaren nachkriegszeit. Ausgerechnet Deutschland wurde bis zum ende der 40er Jahre zu einer vorübergehenden heimat für zehntausende jüdische schoa-überlebende und flüchtlinge aus Osteuropa. in der bisher umfangreichsten Ausstellung zum Alltagsleben, zur geschichte und zur Kultur der jüdischen Displaced persons richtet sich das Augenmerk besonders auf die individuellen schicksale und Lebenswelten der Dps, deren flucht- und Migrationsgeschichten lange zeit im schatten der schoa standen.
in neun stationen wird das Leben der Dps von der Befreiung bis zur emigration nach israel oder in andere Länder geschildert. Abhängig von der Besatzungspolitik der Alliierten, von hilfsorganisationen und von internationalen politischen entwicklungen wussten die jüdischen flüchtlinge nicht, wie lange und unter welchen Bedingungen sie in den Dp-Lagern ausharren mussten. Der Besucher bewegt sich daher durch ein Labyrinth, in dem stets die sicht auf die nächste station verdeckt bleibt. Viele der exponate sind auf den ersten Blick scheinbar wertlose Alltagsgegenstände. ihre Bedeutungen entfalten sie erst durch die geschichten und erinnerungen, die ihre Leihgeber mit ihnen verbinden.
in der zweiten Ausstellungsebene wird der Besucher in das Dp-Lager föhrenwald, in der heutigen siedlung waldram bei wolfratshausen geführt, das von 1945–1957 existierte und damit länger als sämtliche anderen Dp-Lager in Deutschland. zwischen den silhouetten der charakteristischen föhrenwalder siedlungshäuser eröffnen sich einblicke in verschiedene Aspekte des Lagerlebens und in die geschichten einzelner familien.
KurAtorinnEn: Jutta Fleckenstein und Dr. tamar Lewinsky,
unter Mitarbeit von Piritta Kleiner
SZEnoGrAFiE: chezweitz & roseapple, Berlin
Detlef Weitz und rose Epple mit
olivier Kowald, Britta Finaske,
Hans Hagemeister, toto B. Winarni
teMpOrAry exhiBitiOn
Jews 45/90A two-part exhibition series at the Jewish Museum Munich
From here and there— sUrViVors From eastern eUropenOVeMBer 30, 2011 thrOugh June 17, 2012
The exhibition series Jews 45/90 highlights personal stories that began in Eastern Europe and found their continuation in Munich and the sur-rounding area. The first exhibition in the series is dedicated to the history of Displaced Persons (DPs) in the immediate post-war period. Up until the end of the ’40s, Germany—of all places—became a temporary home to tens of thousands of Jews who had survived the Shoah and to refugees from Eastern Europe. In this, the most comprehensive exhibition to be held to date on the everyday life, history and culture of Jewish Displaced Persons, the focus has been placed especially on the individual fates and the different living environments of DPs, whose stories of flight and migration have long been overshadowed by the Shoah.
Divided into nine different themed displays, the lives of DPs are described from their liberation until their emigration to Israel or other countries. It is not a straightforward story that is told. Depending on the occupation policies of the Allied Forces, the relief organizations, and international political developments, Jewish refugees did not know how long and under what conditions they had to carry on living in DP camps. Visitors therefore make their way through a maze—with a view of the next display always barred. Many of the exhibits may seem at first glance to be everyday objects of little value. Their significance unfolds through the stories and memories that the lenders associate with them.
On the second exhibition level visitors are led into the Föhrenwald DP camp, now the Waldram district of Wolfratshausen, that existed from 1945–1957, longer than all other DP camps in Germany. Insights into the various aspects of camp life and the stories of individual families open up between the silhouettes of the characteristic Föhrenwald estate houses.
CurAtorS: Jutta Fleckenstein and Dr. tamar Lewinsky,
assisted by Piritta Kleiner
SCEnoGrAPHy: chezweitz & roseapple, Berlin
Detlef Weitz and rose Epple with
olivier Kowald, Britta Finaske,
Hans Hagemeister, toto B. Winarni
Befreiungskleid von Frania Bratt, Dachau, Mai 1945Museum of Jewish Heritage – A living Memorial to the Holocaust, NY, (Gift of Frania Bratt Blum)Liberation Dress of Frania Bratt, Dachau, May 1945Museum of Jewish Heritage–A living Memorial to the Holocaust, NY, (Gift of Frania Bratt Blum)
Tallit (Gebetsmantel), verteilt um 1948 von der amerikanisch- jüdischen Hilfsorganisation Joint (American Jewish Joint Distribution Committee)Jüdisches Museum MünchenTallit (prayer shawl), c. 1948 distributed by Joint (American Jewish Joint Distribution Committee)Jewish Museum Munich
Chuppa (Trauhimmel), verteilt vom Joint, Palästina, um 1947Jüdisches Museum MünchenChuppah (Wedding Canopy), destributed by Joint, Palestine, c. 1947Jewish Museum Munich© chezweitz & roseapple, Berlin
29.11.2011 Juden 45/90Di, 19 uhr Von da und dort – Überlebende aus osteuropaeintritt frei Ausstellungseröffnung
3.12.2011 1: die Geschichte der teilachersa, 19 uhr 2: machloikes
eintritt € 8 lesung mit dem schriftsteller michel bergmann
Michel Bergmann wird 1945 in einem internierungslager in
der schweiz geboren. nach einigen Jahren in paris ziehen die
eltern nach frankfurt. Die erfahrungen seines Lebens verarbeitet
Bergmann in seinem roman „Die teilacher“. Authentisch und mit
großem witz erzählt er die geschichte der teilacher, der jüdischen
handelsvertreter, die gegen ihre Absicht im nachkriegsdeutsch-
land hängenbleiben und versuchen, sich hier zurechtzufinden. Der
zweite roman „Machloikes“, was Jiddisch so viel wie Durcheinan-
der, zwiespalt, zwist bedeutet, setzt ihre geschichte fort. Besser
als in diesen beiden Bänden kann man die geschichte der Juden
unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland nicht erzählen.
in Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung im rahmen der Ausstel-lung „Von da und dort – Überlebende aus osteuropa“ und B’nai B’rith.
Kartenvorverkauf LitErAturHAnDLunG tel. +49-89-232 30760
7.12.2011 warum die deutschen? warum die Juden?Mi, 19 uhr Gleichheit, neid und rassenhass 1800–1933
eintritt € 8 lesung mit dem schriftsteller Götz aly
Bei seiner Analyse des „germanischen“ rassendünkels stützt sich
götz Aly nicht nur auf zumeist gedruckte Äußerungen, sondern
auch auf Briefe und Lebenszeugnisse aus dem Archiv
seiner familie. Damit will Aly deutlich machen, dass Anti-
semitismus nicht allein und nicht hauptsächlich Angelegenheit
heute wohlbekannter und häufig gegeißelter Antisemiten war,
sondern auch die der Vorfahren vieler heutiger Deutscher.
ein Kapitel in seinem Buch „warum die Deutschen?
warum die Juden?“ heißt z.B. „Mein Opa und die gauleiter“.
hier geht es um Alys Münchner großvater, der 1926 der nsDAp
beitrat und den götz Aly sehr mochte.
in Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung im rahmen der Ausstel-lung „Von da und dort – Überlebende aus osteuropa“ und B’nai B’rith.
Kartenvorverkauf LitErAturHAnDLunG tel. +49-89-232 30760
29.01.2012 Juden 45/90so, 11 uhr Von da und dort – Überlebende aus osteuropateilnahme € 6 Kuratorenführung durch die Ausstellung mit piritta Kleiner
4.03.2012 Juden 45/90so, 11 uhr Von da und dort – Überlebende aus osteuropateilnahme € 6 Kuratorenführung durch die Ausstellung mit piritta Kleiner
rAhMenprOgrAMM zur AussteLLung JuDen 45/90
KataloG Von da und dort – Überlebende aus Osteuropa vermittelt weiterführende informationen zur Dp-zeit und zu den ausgestellten Objekten. in einem essayteil spüren Kinder von ehemaligen Displaced persons wie die schriftstellerinnen Lily Brett und savyon Liebrecht ihren familiengeschichten nach.
hentrich & hentrich Verlag Berlin, isBn 978-3-942271-47-9, E 14,90
C ataloGUe From Here and There—Survivors from Eastern Europe provides further information on the Dp era and on the exhibited objects. in the essay section, the children of former Displaced persons such as the authors Lily Brett and savyon Liebrecht, reflect their own family histories inspired by the objects in the exhibition
hentrich & hentrich Verlag Berlin, isBn 978-3-942271-47-9, E 14.90
VOrsChAu weChseLAussteLLung teiL 2
JUden 45/90 Von Ganz weit weG – einwanderer aUs der ehemaliGen sowJetUnion11. JuLi 2012 Bis 27. JAnuAr 2013
preView teMpOrAry exhiBitiOnpArt 2
Jews 45/90From Far Far away—immiGrants From the Former soViet UnionJuLy 11, 2012 thrOugh JAnuAry 27, 2013
Weitere aktuelle informationen zu Veranstaltungen finden Sie unterwww.juedisches-museum-muenchen.de
VerAnstALtungen
GlaUbst dU an den bösen bliCK? JÜdisChe sChUtzamUletteVerLÄngert Bis 29. JAnuAr 2012
Das Vertrauen in die Kraft von Amuletten war im jüdischen Volksglauben weit verbreitet. schutzamulette, meist mit mystischen texten versehen, sollten vor allem wöchnerinnen als auch deren säuglinge behüten. Bis zum heutigen tag gibt es diesen glauben. spätestens seit hollywood die Kabbala für sich entdeckt hat, kann man in fast jedem Judaica-shop in israel oder Amerika massenproduzierte schutzamulette kaufen. in der Ausstellung ist eine Auswahl von süddeutschen Amuletten aus dem 18. und 19. Jahrhundert bis hin zu Amuletten der gegenwart zu sehen.
exhiBitiOn in the stuDy AreA
do yoU belieVe in the eVil eye? Jewish proteCtiVe amUletsuntiL JAnuAry 29, 2012
faith in the power of amulets was widespread in popular Jewish belief. protective amulets, mostly decorated with mystical texts, were especially meant to protect new mothers and their offspring. this belief has survived to this day. ever since hollywood discovered kabbalah for its own purposes, mass-produced protective amulets can be found in almost all Judaica shops in israel and America. the exhibition will show a selection of amulets from southern germany from the 18th and 19th centuries, through to present-day amulets.
BeschneidungsamulettCircumcision Amulet
AussteLLung iM stuDienrAuM
11.12.2011 workshop für Kinder: Chanukkaso, 13–14.30 uhr entdeckt Chanukka, das jüdische Lichterfest! im Museumteilnahme € 3 erkunden wir Objekte, die mit Chanukka zu tun haben und die uns inspirieren, unsere eigenen Kerzen und Kerzenleuchter zu basteln. Kinder von 6–10 Jahren, max. 10 Kinder Voranmeldung erforderlich! tel: +49-89-233 28291
15.12.2011 die vierte moscheeDo, 19.30 uhr nazis, Cia und der islamische Fundamentalismuseintritt € 6 Lesung und Diskussion mit ian Johnson ermäßigt € 3 (Journalist, pulitzer-preisträger) Ein Gefühl das verbindet: Antisemitismus in einer globalisierten Welt. Eine Veranstaltung der Deutsch-israelischen Gesellschaft München in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München
19.01.2012 heuschrecken, Gier und weltverschwörung Do, 19.30 uhr regressiver antikapitalismus und das antisemitischeeintritt € 6 ressentimentermäßigt € 3 referent: Lothar galow-Bergemann (Mitglied des Vorstands der Deutsch-israelischen gesellschaft stuttgart) Ein Gefühl das verbindet: Antisemitismus in einer globalisierten Welt. Eine Veranstaltung der Deutsch-israelischen Gesellschaft München in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München
26.01.2012 zeitzeugenabendDo, 19 uhr mit hanna zimmermann und dem Kinder- und Jugendchoreintritt frei des staatstheaters am Gärtnerplatz
hanna zimmermann (geboren 1923 in Böhmen) erzählt
über ihr tragisches schicksal, die Vertreibung ins ghetto
nach Lodz (polen) und die Deportation nach Auschwitz. zum
Andenken an die Opfer des holocaust singen Mitglieder des
Kinder-und Jugendchors des staatstheaters am gärtnerplatz
Lieder von ilse weber, die in theresienstadt entstanden sind.
Musikalische Leitung: werena sarré Eine Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum
München
2.02.2012 die deutschen und der iranDo, 19.30 uhr Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvolleneintritt € 6 Freundschaft
ermäßigt € 3 referent: Dr. Matthias Küntzel (politikwissenschaftler und
publizist, scholars for peace in the Middle east) Ein Gefühl das verbindet: Antisemitismus in einer globalisierten Welt. Eine Veranstaltung der Deutsch-israelischen Gesellschaft München in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München
www.juedisches-museum-muenchen.de
KunSt, oBJEKtE, intErAKtiVE inStALLAtionEn
Das Jüdische Museum München ist teil des architektonischen ensembles am st.-Jakobs-platz, zusammen mit synagoge und israelitischer Kultusgemeinde. Auf drei Ausstellungsebenen werden einblicke in die Münchner jüdische geschichte und Kultur eröffnet und zur Diskussion gestellt.
Art, ArtiFACtS, intErACtiVE inStALLAtionS
the Jewish Museum Munich is part of the architectural ensemble at st.-Jakobs-platz, together with a synagogue and community center. insights into Munich’s Jewish history and culture are presented, and offered as a subject for discussion on three exhibition floors.
StiMMEn_ortE_ZEitEn
Die Dauerausstellung lädt ein, sichtweisen zur jüdischen Kultur und geschichte in München kennen zu lernen. stimmen von zeitzeugen, ritualobjekte, fotografien, Videos und Comics eröffnen einen Blick auf die Vielfalt jüdischer identitäten.
VoiCES_PLACES_tiMES
the permanent exhibition invites visitors to explore different perspectives on Jewish culture and history in Munich. the voices of those who witnessed contemporary events, ritual objects, photographs, videos, and comics provide an insight into the many facets of the Jewish identity.
herausgegeben vom Jüdischen Museum München, grafik: haller & haller, Druck: format DruckerzeugnisseAbbildungen: Martin foddanu, franz Kimmel, Kunst oder reklame, chezweitz & roseapple, Berlin
Das Jüdische Museum begreift sich als flexiblen und aktiven Begegnungsort. Besucherbetreuerinnen und Besucher- betreuer erläutern auf den Ausstellungs-ebenen installationen und Objekte. fragen sie nach!
VerMittLungsAngeBOte Des JüDisChen MuseuMs MünChenneben ausgewählten Vermittlungs-angeboten für die aktuelle wechselaus- stellung bieten wir spannende und ver-tiefende Vermittlungsangebote zu den themen jüdische religion, geschichte und erinnerungskultur für schulen und außerschulische gruppen. Mehr informa- tionen finden sie bei uns im internet. wir freuen uns auf ihren Besuch im Museum!
AngeBOte für erwAChsene iM JüDisChen MuseuM MünChenDie rundgänge für erwachsene im Jüdischen Museum geben den Besucher-innen und Besuchern vertiefende einblicke in unsere Ausstellungen und neue perspektiven auf jüdische religion und geschichte. Dafür bieten wir ihnen verschiedene rundgangsformate an.neben englischen rundgängen gibt es auch die Möglichkeit weiterer sprachen. fragen sie uns danach!
BerAtung unD BuChungtel: +49-89-233 28291 oder [email protected]
führungsnetz Der MünChner VOLKshOChsChuLeDie Münchner Volkshochschule bietet wöchentlich sonntags um 15 uhr die öffentliche überblicksführung „Das Komplette“ an (teilnahme € 6). gruppen können neben „Das Komplette“ weitere führungsangebote buchen.
infOrMAtiOnentel. +49-89-44 47 80-10/51 oder [email protected]
the Jewish Museum sees itself as a flexible and lively meeting place. Museum staff on each exhibition level are happy to provide information about the installations and objects. Just ask!
eDuCAtiOnAL prOgrAMs At the Jewish MuseuMwe offer a number of educational activities about Jewish religion, history and the culture of remembrance in our permanent and temporary exhibitions. for more information, please check our website. we look forward to your visit to the museum.
guiDeD tOurs fOr ADuLt grOups At the Jewish MuseuMguided tours for english speaking groups are conducted by museum staff and offer the visitors deeper insights into Jewish history and religion and the topics explored in our current temporary exhibition. please contact us to find out if we can offer a tour in your language!
enquiries AnD BOOKing tel: +49-89-233 28291 [email protected]
the MuniCh VOLKshOChsChuLe guiDeD tOur netwOrK the Munich Volkshochschule offers the guided tour „Das Komplette“ every sunday at 3 pm which is open to the general public (tickets: € 6). Apart from „Das Komplette,“ there are other guided tours available for groups.
infOrMAtiOntel. +49-89-44 47 80-10/51 or [email protected]
BesuCherBetreuung iM MuseuMinfOrMAtiOn fOr MuseuM VisitOrs
Mieten sie DAs MuseuMMieten sie das Museum für ihre eigene Veranstaltung! Das Jüdische Museum bietet Veranstaltungsfläche für gewöhnliche und einmalige Veranstaltungen.
für weitere informationen und zur Buchung tel. +49-89-233 28291 oder [email protected]
LITERATUR ZUM JUDENTUMDie Literaturhandlung bietet neben Belletristik und fachbüchern zum Juden-tum auch eine kleine Auswahl zeitgenös-sischer ritualobjekte. Ausstellungskata-loge und postkarten sowie CDs können ebenso erworben werden.
st.-Jakobs-platz 16 | 80331 Münchentel. +49-89-232 30760
www.literaturhandlung.com
Café MAkOMDas Café Makom begrüßt sie im Museumsfoyer mit hausgemachten Kuchen und köstlichen speisen und getränken. für geburtstagsfeiern und andere feierlichkeiten bietet das Café Catering im Museum an.
st.-Jakobs-platz 16 | 80331 Münchentel. +49-89-242 9377www.cafe-makom.de
rent the MuseuM rent the museum for your next special event! if you are seeking a unique venue to host your special event the Jewish Museum has spaces to meet your needs.
please contact t +49-89-233 28291 or [email protected] for more information and booking your event.
A warm welcome awaits you in Café Makom in the museum foyer where you will be spoilt with homemade cakes and delicious food and drinks. the café’s catering service would be happy to organize birthday parties and other events for you in the museum building.
Besuchen sie das Blog des Jüdischen Museums München. Aktuelles, hintergründiges, informatives, Bilder, Videos und interviews finden sie unter
www.juedisches-museum-blog.dewww.facebook.com/Juedischesmuseummuenchenhttp://twitter.com/juedischemuseum
Besuchen sie das Museum auch im Museumsportal München www.museen-in-muenchen.de
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