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Final Fantasy XII Revenant Wings
Transcript of Final Fantasy XII Revenant Wings
Final Fantasy XII Revenant Wings
Allgemeine Tipps & Tricks
Weniger Taktik vonnöten, als es ausschaut: ’Revenant Wings’ sieht auf den ersten Blick
recht komplex aus, zumindest für ein Nintendo DS-Spiel. Jede Einheit ist vom Typ her
eingeteilt in Nahkampf, Fernkampf oder Luftkampf. Viele Einheiten sind neutral gegen ein
bestimmtes Element, sei es Feuer, Wasser, Erde oder Luft. Gleichzeitig sind sie anfällig gegen
ein anderes Element. All diese Dinge funktionieren nach einem schlichten Stein-Schere-
Papier-Prinzip, demnach gibt es für jede Einheit einen nahezu idealen und einen fast neutralen
Gegnertyp. Trotzdem könnt ihr die meisten Gefechte mit einem vielschichtigen Einheitenmix
und schnellen Sturmangriffen für euch entscheiden, weil ihr häufig in der Überzahl seid oder
die Gegner Schritt für Schritt besiegen könnt.
Vielfalt ist Trumpf: Ihr könnt davon ausgehen, dass ihr von jedem Einheitentyp und jeder
Esper-Art mindestens einen Vertreter benötigt. Zwar wird euch ab Kapitel 2 vor jeder Mission
angezeigt, welche Gegner ihr vorgesetzt bekommt. Doch in fast allen Fällen handelt es sich
dabei um einen Mix aller Typen sowie Arten. Einzig die Kombination aus Nah-/Fern-
/Luftkämpfern und Elementzugehörigkeit wechselt ständig.
Ein Anführer und zwei Esper: Wenn ihr nach dieser Richtlinie geht, kommt ihr im Spiel gut
voran. Mehr als zwei Esper pro Anführer sind mangels Astralenergie selten möglich und
verloren gegangene Einheiten lassen sich rasch ersetzen.
Fauler Computer: Der Computer ist zum einen sehr bewegungsfaul, weshalb ihr außerhalb
von Gefechtssituationen nicht allzu häufig unter Zeitdruck steht. Zum anderen sind die
Bewegungsmuster fest geskriptet. Wenn ihr in einer Mission scheitert und sie erneut versucht,
dann wisst ihr wenigstens, wie der Computer seine Truppen ziehen wird.
Keine Angst vor dem Tod: Zum einen muss in den meisten Missionen nur ein Anführer
überleben. Zum anderen ist selbst das Scheitern kein Nationalunglück, weil ihr beliebig viele
Neustarts machen dürft und selbst für Fehlschläge ein paar Erfahrungspunkte erhaltet.
Prolog: Aufbruch in die Ewigkeit
Mission 1
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Kämpft, wie im Tutorial beschrieben, gegen die beiden Gegner und lauft bis zur Ecke des
Ganges. Redet mit Penelo, indem ihr zu ihr hingeht. Wählt beide aus und marschiert mit ihnen
nach Nordosten. Wenn ihr nun Gegner angreift, wird Vaan kämpfen und Penelo wird Vaan
heilen. Lauft abschließend weiter, bis ihr auf Balthier und Fran stoßt.
Mission 2
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Obwohl ihr es mit einem kleinen Endgegner zu tun habt, ist die Kampftaktik schnell erklärt:
Lauft mit Vaan und Penelo zur Raummitte und wartet, bis Fran und Balthier die vier kleineren
Gegner erledigt haben. Greift nun mit Vaan und Penelo Ifrit an, bis auch er besiegt ist.
Kapitel 1: Das Geisterschiff
Mission 1-1: Unwillkommene Besucher
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Achtet auf das folgende Tutorial, denn es beschreibt die drei grundlegenden Einheitentypen.
Es gibt Nahkämpfer, Fernkämpfer und Luftkämpfer. In diesem Falle ist Vaan der Nahkämpfer,
Kytes der Fernkämpfer und Filo die Luftkämpferin. In dieser Mission hat jeder von den dreien
einen Gegner vor Augen, den er aufgrund seines Einheitentyps am besten besiegen kann und
sollte. Demnach ist es sinnvoll, wenn ein Nahkämpfer gegen einen Fernkämpfer antritt, ein
Fernkämpfer einen Luftkämpfer angreift und ein Luftkämpfer auf einen Nahkämpfer losgeht.
Merkt euch dieses Stein-Schere-Papier-Prinzip, denn dessen Anwendung ist in vielen
Missionen essentiell für euren Erfolg. Besiegt nun die drei Gegner der Reihe nach, also zuerst
jenen bei Vaan, dann jenen bei Kytes und zum Schluss jenen bei Filo. Anschließend folgt das
gleiche Spiel noch mal, nur dass jeweils zwei Gegner zu besiegen sind.
Mission 1-2: Entermanöver
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Marschiert mit eurer Truppe ein paar Schritte nach Südosten, bis vor euch ein paar Gegner
auftauchen. Wendet, wie beschrieben, Vaans Fähigkeit bei einem der Gegner an und besiegt
den anderen mit gewöhnlichen Angriffen. Ein paar Meter weiter nutzt ihr den “Feuga“-Zauber
von Kytes, um die vier fliegenden Gegner zu eliminieren. Lauft nach Osten und schaltet,
sobald verlangt, den Gambit von Filo ein. Greift mit eurer Truppe die restlichen Gegner an
und marschiert zu guter Letzt nach Nordosten zum Luftschiff.
Mission 1-3: Die Kraft des Schatzes
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Jetzt müsst ihr all die Dinge, die ihr gelernt habt, selbstständig anwenden. Im Nordwesten
schweben fliegende Gegner herum, welche ihr dank Kytes Zauberspruch schnell eliminiert
habt. Im Nordosten laufen ein paar Nahkämpfer herum, welche gegen Filos Fähigkeit keine
Chance haben. Zu guter Letzt warten direkt vor dem Zielpunkt ganz im Nordosten ein paar
Fernkämpfer auf euch, welche ihr am besten mit Vaan erledigt.
Zwischendurch tauchen mitunter zusätzliche Gegner auf, doch verfallt nicht gleich in Panik,
wenn sie vereinzelt auf einen Charakter hinsteuern, dessen Typ nach dem Stein-Schere-
Papier-Prinzip nicht der idealste für euch wäre. Jeder Mann beziehungsweise jede Frau in
eurer Truppe ist in der Lage, mit jedem Gegner innerhalb dieser Mission fertig zu werden.
Wichtig ist nur, dass ihr euer Ziel schnellstmöglich erreicht: Marschiert bis zum
Beschwörungsportal und übernehmt es, so wie es das Tutorial beschreibt. Beschwört
anschließend drei beliebige Espers.
Nach der folgenden Zwischensequenz ruft ihr weitere Espers herbei, am besten bis euch die
Astralenergie ausgeht. Sucht euch vorrangig Alraunen und Sylphen heraus. Erstere sind
Nahkämpfer und können die Fernkämpfer im Süden leicht bezwingen. Letztere sind
Fernkämpfer und kümmern sich entsprechend um die Luftkämpfer im Westen.
Mission 1-4: Wiedersehen macht Freude
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Wichtige Information als erstes: Gijuk, der grüne Bangaa, der bei Kampfbeginn nach Osten
läuft, ist ein Fernkämpfer. Alle anderen Bangaas sind Nahkämpfer, weshalb es ratsam ist,
weitere Luftkämpfer mithilfe des Beschwörungsportals herbeizubeschwören. Kümmert euch
als erstes mit Kytes, Vaan und deren Esper um Gijuk, damit nur noch Nahkämpfer auf dem
Feld stehen. Den Rest erledigen vorrangig Filo und ihre fliegenden Esper. Bezwingt
Ba’Gamnan als Letzten, weil er der ausdauerndste Bagaa von allen ist.
Wichtiger Hinweis zum Schluss: Wenn es brenzlig wird und die Lebensenergie eurer Helden
zu Ende geht, zieht Vaan lieber aus dem Kampfgetümmel heraus. Nur Kytes und Filo dürfen
in diesem Kampf “sterben“, was im Übrigen keinen Einfluss auf die Verteilung der
Erfahrungspunkte hat. Schaltet zudem Kytes derzeit einzig möglichen Gambit ein, damit er
automatisch Feuer zaubert.
Kapitel 2: Endlose Weiten
Einleitung
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Redet mit allen Charakteren, und dies mehrmals, bis sie nichts mehr Neues zu sagen haben.
Diese Prozedur könnt ihr im Übrigen nach jeder Mission wahlweise wiederholen oder
ignorieren: Solange in unserer Lösung nicht explizit darauf hingewiesen wird, ist es für den
Fortgang der Story irrelevant. Anschließend gebt Filo Bescheid, dass ihr losfliegen möchtet.
Fliegt mit dem Schiff an die Stelle, wo ein Pfeil zu sehen ist. Nach einer weiteren
Zwischensequenz lauft ihr nach Norden zur Bosco Pampa und startet die nächste Mission.
Mission 2-1: Die Flügelwesen
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Greift mit eurer gesamten Truppe die Spinnengegner an. Wollt ihr ein wenig taktieren, dann
schickt eure Luftkämpfer voraus. Danach habt ihr ein ganzes Schlachtfeld vor Augen,
welches ihr der Erfahrungspunkte und Schätze wegen Stück für Stück frei räumen solltet.
Fangt im Westen an und schickt eure Flugeinheiten dorthin. Bezwingt die Wölfe, eventuell
mit zusätzlicher Hilfe der Fernkämpfer und Penelos, welche sich als extrem hilfreiche
Heilerin entpuppt. Des Weiteren schweben ganz in der Nähe fliegende Gegner umher, welche
ihr entweder mit den Fernkämpfern besiegt (falls ihr nahe genug herankommt) oder ebenfalls
direkt mit den Lufteinheiten.
Im Nordwesten lauern weitere Wölfe, welche primär für eure Lufteinheiten geeignet sind.
Doch Obacht: Dahinter marschieren ein paar Quezacotl umher, welche mit ihren
Fernangriffen Gift für eure Lufteinheiten darstellen. Ergo müsst ihr sie mittels eurer
Nahkämpfer ablenken. Schnappt euch danach ganz im Norden den Inhalt einer Kiste und
greift die Gegner in der Mitte des Areals mit euren Fernkämpfern an. Anschließend stürmt ihr
die rechte Seite mithilfe von Vaan und seinen Nahkampf-Espern. Vergesst nicht, hier die
zweite Kiste zu öffnen. Zu guter Letzt haut ihr die Spinnen im Norden zu Brei, vorrangig mit
euren Lufteinheiten.
Nach erfolgreich absolvierter Mission habt ihr die Wahl: Kehrt zurück zum Schiff, um mit
euren Mitstreitern zu reden, oder marschiert auf der Oberweltkarte gleich nach links zum
nächsten Missionspunkt.
Mission 2-2: Auranithe und Bestia
Zeitrahmen: 20 bis 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zunächst übernehmt ihr das Beschwörungsportal im Norden, damit ihr im späteren
Kampfverlauf stetig neue Esper herbeirufen könnt. Anschließend baut ihr rechts den Kristall
ab und öffnet links eine Kiste. Schickt nun eure Lufteinheiten voraus, um die Nahkämpfer im
Nordosten anzugreifen. Penelo sollte aus sicherer Entfernung heilen und auch eure restlichen
Einheiten können sich mit ein paar Sekunden Abstand ins Kampfgetümmel werfen. Ganz in
der Ecke im Nordosten baut ihr einen Stein ab, woraufhin aus westlicher Richtung ein paar
Fernkämpfer herantraben. Haltet eure Nahkämpfer bereit, aber zieht sie nicht zu weit nach
vorne, damit nicht unnötigerweise weitere Gegner auf euch aufmerksam werden. Wenn die
Fernkämpfer besiegt sind, schickt ihr eure gesamte Truppe nach Nordwesten, wo vier
Luftkämpfer, zwei Fernkämpfer und ein Nahkämpfer auf euch warten.
Sofern ihr dies noch nicht getan habt, stockt ihr eure verloren gegangenen Einheiten mit Hilfe
des Beschwörungsportals auf. Wenn möglich sollte jeder eurer Charaktere, zukünftig
Anführer genannt, von mindestens zwei Espern begleitet werden. Nicht vergessen: Vaan
benötigt Nahkämpfer (Alraunen), Kytes braucht Fernkämpfer (Sylphen) und Filo sowie Llyud
schließen sich mit Luftkämpfern (Garkimaseras) zusammen. Penelo kämpft zwar nicht aktiv
mit, allerdings gehört sie offiziell zu den Fernkämpfern und sollte entsprechende Einheiten als
Eskorte erhalten.
Zurück zur Mission: Wundert euch nicht, wenn urplötzlich neue Gegner auftauchen: Euer
Feind besitzt ebenfalls ein Beschwörungsportal. Wenn ihr jedoch geschlossen mit eurer
gesamten Truppe angreift, solltet ihr den Nachschub im Keim ersticken können. Sodann ist es
immens wichtig, dass ihr auch dieses zweite Portal erobert. Ruft abschließend so viele Esper
wie nur möglich herbei, plündert alle Schätze in der Gegend und stürmt zu guter Letzt nach
Südwesten. Sobald der Anführer der Fernkämpfer gefallen ist, habt ihr die Mission geschafft.
Anschließend wird es Zeit, dass ihr euch ein wenig mit dem Optionsmenü beschäftigt.
Ihr solltet einige neue Objekte besitzen. Wählt den ersten Punkt im Menü und rüstet eure
Charaktere mit euren neu errungenen Waffen, Rüstungen und Accessoires aus. Sollte Llyud
schon seinen Wiederbelebungszauber erlernt haben, wäre es durchaus sinnvoll, diesen als
Gambit zu aktivieren. Ab jetzt belebt Llyud automatisch gefallene Kämpfer wieder, wenn
auch auf Kosten seiner eigenen Lebensenergie. Über den zweiten Menüpunkt könnt ihr neue
Esper-Arten mithilfe von Auracite rekrutieren. Die verschiedenen Arten sind ringförmig auf
einer runden Fläche verteilt, wobei jene am Rand stärker sind als jene in der Mitte. Achtet
auch darauf, dass die meisten Arten Elementen wie z. B. Feuer oder Blitz zugeordnet sind.
Beispielsweise ist ein Bomben-Esper immun gegen Feuer, aber anfällig gegen Wasserangriffe.
Eine weitere Besonderheit stellen die Giza Hasen dar, welche genau wie Penelo nicht zum
Angriff, sondern zum Heilen verwundeter Kameraden geboren sind. Diese Art solltet ihr
somit als Erste freischalten. Abschließend könnt ihr über den dritten Menüpunkt im
Optionsmenü drei verschiedene Konfigurationen erstellen, welche fünf Esper-Arten im
Kampf zum Einsatz kommen sollen. Allerdings ist dies nicht zwingend notwendig, weil ihr
diese sowieso vor jeder Mission beliebig umarrangieren dürft. Habt ihr alle Vorbereitungen
getroffen, müsst ihr denselben Punkt auf der Karte ein zweites Mal besuchen, um die folgende
Mission zu starten.
Mission 2-3: Entsatzarmee
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Ab jetzt werdet ihr vor Missionsbeginn über die Arten der vorkommenden Gegner informiert,
inklusive Elementstärken und -schwächen. Klickt euch durch alle drei Anführer und die vier
feindlichen Esper-Arten. Ihr stellt fest, dass zwei davon gegen Blitze immun sind, weshalb
Blitz-Esper in dieser Mission weniger nützlich wären. Auf der anderen Seite ist eine Art
anfällig gegen Erde und ein andere gegen Wasser. Ergo solltet ihr Esper zum Einsatz bringen,
welche diesen Elementen zugehören. Sucht euch entsprechend vier Esper-Arten aus, wobei
ihr das grundlegende System der Nah-, Fern-, und Luftkämpfer nicht vergessen dürft:
Mindestens einer pro Typ sollte vorhanden sein. Zu guter Letzt packt ihr die Giza-Hasen in
eure Truppe, welche fortan zusammen mit Penelo die ultimative Heilgruppe bilden.
Sobald die Mission losgeht, erledigt ihr die Ramih-Luftkämpfer im Nordosten und drückt
ganz in der Ecke den Schalter. Öffnet die Kiste im Osten und hinter euch tauchen ein paar
Alraunen auf, welche aber keine Chance gegen eure Übermacht haben. Lauft ein Stück zurück
und weiter nach Nordwesten bis zur Treppe. Schickt eure Nahkämpfer voraus sowie den Rest
eurer Mannschaft hinterher und besiegt die drei Gegner mitsamt Anführer. Danach kümmert
ihr euch um eine einzelne Alraune, drückt den Schalter am anderen Ende der Treppe und
öffnet im Südwesten die Kiste. Erneut ploppen drei Alraunen hinter euch auf. Tötet sie, genau
wie all die anderen in diesem Gang. Lauft zurück in den langen Parallelgang von zuvor und
drückt in der nächstbesten Ecke in Richtung Nordosten einen blauen Schalter. Achtet darauf,
dass sich eure Truppe nicht versehentlich vorher aufteilt und es dabei nicht versehentlich zu
Feindkontakt kommt.
Sobald die blauen Tore offen sind, eliminiert ihr die Gegner ganz im Nordwesten. Wichtig:
Besiegt zuerst die beiden Heiler in der Ecke und dann den Anführer. Drückt den grünen
Schalter, marschiert wieder zurück und vom blauen Schalter aus weiter nach Südosten. Auch
die nächsten Gegner solltet ihr dank deren Unterzahl schnell kleinbekommen. Wer trotzdem
auf Taktik besteht, der schickt seine Fernkämpfer voraus. Drückt im Süden den nächsten
Schalter, aber lauft nicht gleich durch das erste offene Tor in eurer Nähe! Marschiert besser
den Weg zurück bis zum blauen Schalter und geht dort durch das Tor nach Nordosten. Lauft
nun den Gang hinab und besiegt die feindlichen Esper Stück für Stück anstatt alle auf einmal.
Jetzt fehlen nur noch die beiden Alraunen im Ostgang und anschließend drückt ihr den
weißen Schalter. Ihr betretet automatisch den großen Raum in der Mitte: Hier müsst ihr "nur"
gegen einen großen Titan kämpfen, wobei alle eure Esper außen vor bleiben. Stürmt mit
Kytes und Llyud nach vorne und schickt den Rest hinterher. Greift so lange an, bis unerwartet
Hilfe eintrifft. Gebt nochmals den Befehl zum Angriff, bis der Titan besiegt ist.
Nach der Mission rüstet ihr euch neu aus. Vergesst nicht, Ba’Gamnan einen Gambit
zuzuordnen. Zudem solltet ihr weitere Esper-Arten freischalten: Sorgt dafür, dass ihr von
jedem Element, also Erde, Feuer, Wasser und Blitz, jeweils einen Typ besitzt. Anschließend
müsst ihr den gleichen Ort erneut besuchen für die letzte Mission in diesem Kapitel.
Mission 2-4: Die Schwingen des Bösen
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Mit einer kleinen Ausnahme gehören die Anführer erneut keinen Elementen an. Die Esper
hingegen sind bedeutend vielschichtiger, wobei ihr auf Athmos achten solltet. Dieser ist euer
stärkster Gegner und gegen Feuermagie verwundbar. Zu guter Letzt tauscht ihr am besten Filo
gegen den bedeutend stärkeren Ba’Gamnan ein. Ihr benötigt in dieser Mission sowieso nicht
so viele Lufteinheiten. Kleine Regelkunde bezüglich des Basiskristalls: Sowohl ihr als auch
euer Gegner besitzen einen. Euer Ziel ist es, seinen Kristall zu zerstören und euren zu
beschützen. Solange dies nicht passiert ist, werden K.O. geschlagene Anführer nach wenigen
Sekunden in der Nähe des Kristalls wiederbelebt.
Die erste Reihe feindlicher Esper hinter der ersten Truppe könnt ihr ohne Bedenken mit einem
Sturmangriff besiegen. Nach der zweiten Treppe wird es schon etwas schwieriger, weil rechts
unten vier Athmos auf euch lauern. Achtet deshalb darauf, dass eure Nahkämpfer sich nicht
blind ins Getümmel werfen. Sobald ihr die Gegner besiegt habt, wird kurz darauf der
Computer von sich aus angreifen. Lauft ein paar Meter zurück, um nicht versehentlich
zusätzliche Einheiten anzulocken, solange ihr noch mit den heranstürmenden beschäftigt seid.
Hat der Feind eure Position erreicht, prügelt ihr als Erstes auf die Heiler ein und kümmert
euch danach um den Rest.
Jetzt heißt es ausschwärmen: Lasst ein paar eurer Luftkämpfer in der Mitte des Ganges stehen
und begebt euch mit allen anderen Truppenmitgliedern nach Westen zum
Beschwörungsportal. Erobert es und achtet gleichzeitig auf den Kartenbildschirm.
Irgendwann schickt der Computer weitere Einheiten nach vorne, welche es auf euren
Basiskristall abgesehen haben. Deshalb haben diese Gegner oberste Priorität, selbst wenn ihr
das Portal noch nicht erobert habt.
Habt ihr die Gefahr gebannt und ist das Portal euer, solltet ihr euch in der Mitte neu sammeln
und verloren gegangene Einheiten auffrischen. Nicht vergessen: Sollte einer eurer Anführer
fallen, wird er kurze Zeit später in der Nähe eures Basiskristalls wiederbelebt. Ist die
Mannschaft wieder vollzählig, müsst ihr euch entscheiden: Wollt ihr auf Nummer sicher
gehen oder die Sache schnell beenden? In ersterem Fall setzt ihr einen Teil eures Trupps
neben den Basiskristall und mischt mit dem Rest die nächste Gegnerreihe auf. Alternativ
greift ihr mit eurer kompletten Mannschaft an, riskiert dabei aber, dass ein, zwei Feinde
hindurchschlüpfen und euren unbewachten Basiskristall demolieren.
Sobald nur noch eine Reihe übrig ist, ist ein schneller Finalangriff die sinnvollste Lösung.
Zerstört so weit die Einheiten eures Gegners, bis dieser dazu gezwungen ist, per Portal ständig
Nachschub herbeizuschicken. Danach solltet ihr mit gut zehn Mann direkt den Basiskristall
angreifen – ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst wenn der Gegner dies in seiner Not ebenfalls
versucht, sollte er zum einen zu wenig Einheiten für sein Vorhaben besitzen und zum anderen
nicht mal den Fußweg bis zu eurem Kristall schaffen, bevor ihr seinen zerstört habt.
Ab jetzt könnt ihr optionale Nebenmission spielen, indem ihr das kleine Bildchen von Tomaj
unten rechst anklickt. Das ist freilich kein Muss, aber zum Auftrainieren der eigenen Truppe
recht hilfreich. Außerdem könnt ihr nur in diesen Bonusmissionen die besten Waffen und
Rüstungen des ganzen Spieles finden. Mut zum Risiko wird belohnt: Solltet ihr euch
übernehmen und scheitern, bekommt ihr als Trost trotzdem ein paar Erfahrungspunkte gut
geschrieben und könnt anschließend normal weiterspielen. Wollt ihr euch weiter der
Hauptstory widmen, dann fliegt mit dem Luftschiff links zur Insel und legt dort an. Lauft
weiter nach links bis zum Missionspunkt.
Kapitel 3: Der Niedergang des Helden
Mission 3-1: Die Schandtaten der
Luftpiraten
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zur Vorbereitung schmeißt ihr alle Erde-Esper heraus und integriert so viele Feuer-Esper wie
nur möglich. Ansonsten ist diese Mission recht einfach: Ihr müsst vier Überlebenden der
Aegyl-Rasse zur Flucht verhelfen, welche auf der Karte am oberen Bildschirm gelb
dargestellt sind. Dazu bewegt ihr euch Stück für Stück auf der Karte vorwärts und erobert
zwischendurch alle Beschwörungsportale. Dabei ist allenfalls etwas Eile geboten, denn die
Aegyls können sich nicht ewig lange wehren.
Trickreich sind nur zwei Stellen: Sobald ihr den dritten Aegyl, der sich ungefähr in der Mitte
des Areals befindet, befreit habt, tauchen vom Startpunkt aus neue Gegner auf. Diese müsst
ihr sofort (!) besiegen, indem ihr eurerseits kurz zurückmarschiert. Ansonsten werden sie den
Aegyl zerfleischen. Die andere Stelle ist ganz am Schluss: Sobald der letzte Aegyl flüchtet,
rennen ihm alle Gegner hinterher. Tut es ihnen gleich, bis alle Mann beim Startpunkt
angelangt sind und der Aegyl erfolgreich geflohen ist. Abschließend müsst ihr noch die übrig
gebliebenen Feinde töten.
Bevor es weitergeht, könnt ihr euch einem anderen Spielelement widmen. Kehrt zurück auf
die Brücke eures Schiffes und sprecht Tomaj an, der nun seitlich links am Rand steht. Ihr
könnt bei ihm ein paar Waffen, Rüstungen und Accessoires einkaufen, sofern ihr diese noch
nicht gefunden habt. Des Weiteren könnt ihr all eure veralteten Waffen verkaufen, außer ihr
möchtet sie aufgrund einer Elementzugehörigkeit behalten. Was ihr nicht vertickern solltet,
sind die Materialien: Mit diesen könnt ihr ab Kapitel 4 weitere Gegenstände herstellen. Habt
ihr all eure Geschäfte erledigt, verlasst ihr das Schiff und lauft auf der Insel nach Nordwesten
zum nächsten Missionspunkt.
Mission 3-2: Treffpunkt Hintereingang
Zeitrahmen: 5 bis 25 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Eine Schleichmission mit Vaan, die ihr mit einem billigen Trick problemlos bewältigt: Rüstet
die Sprintschuhe als Accessoires aus, benutzt eure Sprint-Fähigkeit und gebt Vaan ohne zu
zögern den Befehl, einfach direkt zum Zielpunkt zu laufen. Daraufhin wird er zwar alles
andere als unbemerkt bleiben, aber trotzdem mit dem letzten Atemzug das Ziel erreichen.
Einziger Haken: Auf diese Weise müsst ihr auf das Öffnen der drei Kisten verzichten.
Wenn ihr deren Inhalt unbedingt wollt, dann wünschen wir viel Spaß: Die Gegner laufen ihre
Routen recht langsam und gemächlich ab. Ihr müsst sie zunächst einstudieren, damit ihr
unbemerkt bis zur Südwestecke voranschleichen könnt. Von dort aus lauft ihr am besten
außenherum an den Bogenschützen vorbei, bis ihr das Ziel erreicht habt. Wie gesagt: Geduld
ist das oberste Gebot. Sobald euch auch nur eine Wache erwischt, hilft nur noch die Flucht
zum Ziel. Einen Kampf Mann gegen Mann werdet ihr jedenfalls kaum überstehen.
Mission 3-3: Der Auralith
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Erneut habt ihr es vorrangig mit Gegnern zu tun, welche anfällig gegen Feuer sind. Selektiert
entsprechend eure Esper. Zudem solltet ihr Ba’Gamnan wieder aus der Party herausnehmen,
weil ihr aufgrund der dominierenden feindlichen Luftkämpfer mit zu vielen Nahkämpfern
eher im Nachteil seid.
Gleich im Südwesten steht der erste Anführer, den es zu besiegen gilt. Er wird von mageren
vier Einheiten bewacht: Schickt alle Truppen bis auf die Nahkämpfer zu beiden feindlichen
Luftkämpfern und lasst die Nahkämpfer nach ein, zwei Sekunden Verzögerung die
Fernkämpfer direkt dahinter angreifen. Der Rest sollte mehr oder weniger automatisch
geschehen. Achtung: Kurz darauf fallen euch weitere Luftkämpfer von hinten in den Rücken.
Achtet darauf, dass sich eure Nahkämpfer rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Danach folgt eine Gruppe feindlicher Nahkämpfer, welche direkt auf euer
Beschwörungsportal hinmarschiert. Lauft deshalb schnell zurück und verteidigt eure Stellung.
Anschließend attackiert ihr mit euren Nahkämpfern die Fernkämpfer in der Mitte des Areals.
Erobert gleichzeitig das Beschwörungsportal des Gegners. Zu guter Letzt zieht ihr in kurzen
Abständen und der Reihe nach eure Fernkämpfer zu den Luftkämpfern im Westen, eure
Luftkämpfer zu den Nahkämpfern dahinter und eure Nahkämpfer zu den Fernkämpfern in der
Nähe des übrig gebliebenen Anführers. Füllt fleißig verloren gegangene Einheiten nach und
wartet ansonsten euren Sieg ab.
Mission 3-4: Der Richter der Schwingen
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Wasser- und Erdelemente sind in diesem Gefecht unnütz, dafür sind die meisten Gegner
gegen Feuer empfindlich. Der folgende Kampf ist zweigeteilt: Zuerst müsst ihr euch gegen
einen Batzen Fernkämpfer zur Wehr setzen, welche von dem Richter angeführt werden. Viel
Zeit zum Taktieren bleibt nicht, denn die Gegner werden direkt zu euch laufen. Deshalb
achtet lieber auf die Gesundheit eurer Truppe. Sollte einer eurer Anführer sterben, sorgt dafür,
dass Llyud ihn/sie rasch wiederbelebt.
Danach ist Shiva an der Reihe: Räumt zunächst mit den Gegnerreihen direkt vor dem
Beschwörungsportal auf. Ihr habt es vorrangig mit Luftkämpfern zu tun, ergo haltet eure
Nahkämpfer zurück. Erobert das Portal, holt noch ein paar Truppen herbei und peilt Shivas
Beschützer an. Diese sollten schnell besiegt sein, woraufhin ihr Shiva persönlich angreift. Das
sollte selbst mit knapp zehn Einheiten kein Problem darstellen.
Mission 3-5: Undank ist des Bangaas Lohn
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Achtung: Ihr dürft diesmal nicht vorher einkaufen oder zurück aufs Luftschiff steigen.
Mission 3-5 folgt unmittelbar nach Mission 3-4. Stellt eure Esper um, denn diesmal sind die
Gegner gegen Wasser oder Erde empfindlich. Des Weiteren mangelt es dem Feind an
Lufteinheiten, von ein paar fliegenden Bomben abgesehen. Deshalb solltet ihr bei den
Fernkämpfern sparen und dafür mehr Nahkampfeinheiten einpacken.
Als Erstes müsst ihr links euer Portal verteidigen, was aufgrund der mickrigen Gegneranzahl
kein Problem darstellt. Danach lauft zurück und kämpft gegen die sechs Bomben in Richtung
Südwesten. Lauft erneut zurück und von Norden aus nach Südwesten. Greift als nächstes die
schwarzen Chocobos an, aber achtet darauf, nicht allzu weit in die Mitte des Areals
abzudriften. Lauft links am Rand entlang bis zum Beschwörungsportal, um es zu erobern.
Nun wird es etwas knifflig: In der Mitte der Brücke stehen unter anderem zwei Karfunkel und
ein Tiamat. Erstere sind sehr effizient und fleißig, was das Heilen anbelangt. Letzterer hat
einen extrem unangenehmen Fernangriff in Petto, der alle in Reichweite befindlichen
Einheiten empfindlich schwächt. Deshalb greift zu einer List: Beschwört ein paar
Nahkämpfer mithilfe des nördlich liegenden Portals. Sorgt dafür, dass sie NICHT zu ihrem
Anführer laufen, sondern sich oberhalb der Brücke aufstellen.
Sobald drei, vier Stück bereitstehen, greift ihr mit diesen den Tiamat von Norden aus an.
Gleichzeitig lauft mit dem Rest der Armee zu den beiden Karfunkel-Heilern. Im Idealfall
sollte eure Ablenkungstruppe einen Tick früher eintreffen, damit sie den Tiamat beschäftigt,
während eure eigentliche Armee rasch die Heiler eliminiert. Noch etwas: Lasst Llyud außen
vor! Ihr werdet definitiv ein paar Anführer während des Gefechtes verlieren und Llyud ist der
einzige in eurer Truppe, der sie im Anschluss wiederbeleben kann.
Sobald ihr diese Hürde überwunden habt, wird es etwas einfacher. Zwar lauert im Südosten
gleich der nächste Tiamat, doch stehen diesem keine Heiler zur Seite. Greift vorrangig mit
euren Nahkämpfern an und lasst erneut Llyud außen vor. Anschließend sind die beiden
Bomben im Nordosten an der Reihe. Marschiert danach zu dem einzelnen, rechts außen
stehenden Sagittarius. Schnetzelt als Nächstes links daneben die beiden Karfunkel und
arbeitet euch Einheit für Einheit nach vorne, bis auch der letzte der gegnerischen Anführer
aufgibt.
Vor Start des nächsten Kapitels erwartet euch eine freudige Überraschung: Tomaj hat das
Schiff kräftig aufgemotzt, weshalb ihr ab jetzt Waffen schmieden könnt. Dies funktioniert
mithilfe der Materialien, von denen ihr bislang einige fleißig gesammelt haben solltet.
Zusätzlich gibt es auch einen eigenen Shop zum Kauf oder Verkauf von Materialien. Damit es
anschließend mit der Story weitergeht, begebt ihr euch auf die Brücke und sprecht Filo so
lange an, bis ihr ihr den Startbefehl erteilt. Fliegt zum Landepunkt im Nordosten und lauft
zum Missionspunkt links daneben.
Kapitel 4: Rikkis Schatzsuche
Einleitung
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Bevor es mit den Kämpfen weitergeht, könnt ihr euch in der Stadt etwas umhören. Habt ihr
genug geredet, dann lauft auf den südwestlich verlaufenden Steg in der Mitte des Areals.
Sobald ihr mit Rikken redet, klickt ihr alle möglichen Antwortmöglichkeiten nacheinander
durch. Anschließend redet ihr mit Penelo, welche auf der anderen Seite des Stegs steht. Von
der Weltkarte aus schwimmt ihr direkt nach Süden zur Insel und startet dort eure nächste
Mission.
Mission 4-1: Rikki lässt die Muskeln spielen
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Eure Gegner sind fast durch die Bank gegen Blitze oder Feuer empfindlich. Einzige
Ausnahme: Einer der Anführer ist gegen Feuer immun und schreit dafür bei Wasserattacken
laut auf. Erneut sind Luftkämpfer in der Minderheit, weshalb ihr Vaan als Nahkämpfer und
Penelo als Heilerin mitnehmen solltet.
Öffnet als Erstes die Kiste in eurer Nähe und greift anschließend die Gegner links von euch an.
Öffnet die nächste Kiste im Nordosten und entscheidet euch, ob ihr nach Südosten wollt, um
Rikken, Elza sowie Raz zu helfen, oder alleine die Gegend ganz im Norden unsicher macht.
In letzterem Fall solltet ihr Rikken & Co. im Auge behalten: Sobald nur noch einer von den
dreien steht, müsst ihr ihn beschützen. Zumindest die Areale im Süden solltet ihr mehr oder
weniger gemeinsam bestreiten. Zu guter Letzt: Passt beim Öffnen von Kisten auf, in manchen
lauert nämlich kein Schatz, sondern ein Gegner.
Mission 4-2: Rikki kann es nicht lassen
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Erneut sind Blitz- und Feueresper gefragt. Bei euren Anführern solltet ihr wieder auf Vaan als
Nahkämpfer und Penelo als Heilerin setzen. Die zweite Basiskristall-Mission steht euch bevor:
Wieder müsst ihr euren beschützen und den des Gegners zerstören. Sobald ein Anführer stirbt,
wird er kurze Zeit später automatisch wiederbelebt.
Eure erste Aktion ist das Erobern des Portals im Nordosten, wobei euer Gegner das gleiche
versuchen wird. Mit einer kräftigen Armee voller Nahkämpfer sollte es kein Problem sein,
sich durchzusetzen. Doch Obacht: Kurz darauf greift der Computer mit seinen Luftkämpfern
an, welche ihr besser von Rikken, Elza und Raz aufmischen lasst. Peilt als Nächstes das Portal
in der Mitte an und behaltet ab jetzt stets ein Auge auf jene paar Gegner, welche sich
südwestlich von euch befinden: In unserem Falle rührten sich diese keinen Millimeter, aber
sollten sie dies bei euch tun, dann müsst ihr sofort (!) zurück zu eurem Basiskristall und
diesen beschützen. Ihr könnt natürlich auch auf Nummer sicher gehen und die wenigen
Gegner im Südwesten vernichten, bevor ihr euch auf nach Norden macht.
Habt ihr das Portal in der Mitte erobert, könnt ihr gar einen mutigen Sturmangriff auf den
Kristall des Gegners wagen, sofern eure Esper das Feindfeuer aushalten können. Alternativ
bekämpft ihr Stück für Stück eure Gegner und schlagt zu, sobald der Computer kaum noch
Einheiten besitzt. Aber fackelt nicht zu lange, denn auch die Anführer des Computers werden
ständig wiederbelebt. Nach dem Kampf schwimmt ihr auf der Karte nach Osten zur nächsten
Mission.
Mission 4-3: Die Rückkehr des Bösewichts
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Die Esper-Frage ist hier völlig irrelevant: Obwohl ihr welche auswählen dürft, könnt ihr in der
folgenden Mission keine herbeibeschwören. Der Missionsverlauf ist entsprechend simpel: Ihr
müsst euch in einem kleinen Höhlenlabyrinth Gang für Gang und Truhe für Truhe nach vorne
kämpfen. Sobald ihr ungefähr die Hälfte der Distanz hinter euch habt, taucht Ba’Gamnan auf
und entpuppt sich als Endgegner dieser Mission.
Die Kämpfe bleiben trotzdem extrem einfach, speziell weil erneut Rikken & Co. wieder mit
dabei sind. Deshalb seid frech und klickt euch vorrangig von Schatztruhe zu Schatztruhe.
Rikken und seine Kumpane sollten allein deshalb jedes Mal langsamer sein, weil sie sich stets
von den Gegnern aufhalten lassen. Sobald ihr Ba’Gamnan und seine kleine Armee erreicht
habt, tauchen weitere Feinde von rechts auf. Ignoriert diese am besten und konzentriert eure
ganze Stärke auf Ba’Gamnan.
Mission 4-4: Die Befreiung der Geisel
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Diesmal sind die Gegner empfindlich gegen Wasser oder Erde. Letzteres ist etwas mit
Vorsicht zu genießen, weil ihr gegen Feuer-Esper kämpfen müsst und diese wiederum sind
der größte Feind der Erde-Esper.
Lauft zunächst nach Südosten, bis ihr auf Rikken, Elza und Raz stoßt. Bekämpft ein paar
weitere Einheiten in der näheren Umgebung, aber lasst vorerst das Beschwörungsportal
unberührt. Lauft stattdessen Rikken und seinen Freunden hinterher, welche es auf das Portal
im Westen abgesehen haben. Dieses ist zum Glück nur sehr schwach bewacht, auch wenn
kurz darauf zusätzliche Einheiten des Gegners aus östlicher Richtung heranschwirren.
Eine kleine Zwischensequenz später müsst ihr drei weitere feindliche Anführer besiegen.
Ignoriert den folgenden Rat und helft Rikken, Elza sowie Raz. Anschließend lauft ihr
gemeinsam wieder zurück zur Mitte. Jetzt müsst ihr ein klein wenig taktieren: Bekämpft nur
die Gegner, welche NICHT direkt bei Ba’Gamnan stehen, also alle bis auf die Sagittarius.
Lauft anschließend NICHT nach Nordosten zu Ba’Gamnan, sondern folgt Rikken nach
Südosten zum östlich gelegenen Portal. Von dort aus kämpft ihr euch am äußeren Rand des
Areals entlang, bis ihr Ba’Gamnan erreicht. Der sollte in diesem Moment außer ein paar
Sagittarius keine Verbündeten mehr zur Verfügung haben und trotz großer Gegenwehr von
euch bezwungen werden. Nach der Mission müsst ihr denselben Punkt auf der Karte erneut
anklicken, um das Finale des vierten Kapitels zu starten.
Mission 4-5: Das Ritual der Verzweiflung
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Setzt alles auf Wasser- und verzichtet völlig auf Erde-Esper. Belias ist ein Fernkämpfer,
weshalb ihr starke Nahkämpfer im Gepäck haben solltet. Auch wichtig: Stellt Kytes Gambit
auf Eismagie, falls dem nicht so ist. Fangt auf dem Spielfeld mit dem Portal im Westen an
und erobert es. Wartet, bis sich ein paar Fernkämpfereinheiten auf euch zubewegen und ihr
diese besiegt habt.
Sobald sich nichts mehr rührt, bekämpft ihr die Einheiten in der Mitte des Areals, wobei
Kytes Zauberkünste eine enorme Hilfe darstellen. Kurz darauf taucht feindlicher Nachschub
auf, genauer gesagt zuerst vier Wyvern und anschließend vier Bomben. Erobert schnell das
zweite Portal und wartet erneut, bis die Gegner eure Position erreicht haben. Die Bomben
reagieren im Übrigen besonders allergisch auf Kytes Eis-Zauber und sollten bei einem
erfolgreichen Treffer all ihre Lebensenergie auf einen Schlag verlieren.
Sobald der Nachschub (vorerst) versiegt ist, widmet ihr euch den vier Wyvern im Nordwesten.
Lauft untenherum, um keine weiteren Gegner aufzuschrecken. Danach kümmert euch
vorsichtig um die Bombenarmee im Osten, aber Obacht: Auch wenn die Bomben die
schwächsten Gegner in diesem Gefecht sind, können sie mithilfe der Selbstzerstörung großen
Schaden anrichten. Geht deshalb mit Kytes alleine zu den Bomben und zaubert von der Ferne
aus einmal “Eisga“. Daraufhin wird der Rest der Bomben angreifen, weshalb ihr mit Kytes
zurück zur Truppe rennt. Die Zeit hierfür sollte reichen, dass sich Kytes Zauberspruch erneut
auflädt und schnell ein zweites Mal einsetzbar ist, bevor die Bomben zum Gegenschlag
ausholen können.
Inzwischen dürfte weiterer Gegnernachschub eingetroffen sein, diesmal in Form von Lamias.
Bleibt in der Mitte des Areals und tötet so lange Lamias, bis für einen kurzen Moment keine
weiteren auftauchen. Stürmt nun nach Nordosten mit allem, was ihr habt. Spätestens jetzt
solltet ihr nur noch Nahkämpfer beschwören, weil Belias und die ständig nachkommenden
Lamias allesamt Fernkämpfer sind, die mit Abstand die größte Gefahr für eure Truppe
darstellen. Letzter Hinweis: Passt hier besonders stark auf Llyud auf. Er ist als Wiederbeleber
unersetzlich und gleichzeitig als Luftkämpfer enorm schnell K.O.
Kapitel 5: Gestrandet
Mission 5-1: Der rätselhafte Fremde
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Um diese Mission zu erreichen, müsst ihr einfach von der Absturzstelle aus ein paar Schritte
nach Süden zum Dschungel laufen. Ihr werdet es verstärkt mit Nahkämpfern zu tun haben,
des Weiteren sind die Gegner entweder empfindlich gegenüber Feuer oder gegen Blitz. Sucht
euch die entsprechenden Esper-Typ aus.
Bevor ihr dem armen Mann helft, tötet die zwei Monster rechts von euch. Danach folgt ihr
einfach dem Weg bis zum Ziel: Die Gegner in dieser Mission halten nicht sehr viele Schläge
aus. Allerdings rücken immer wieder welche vom Startpunkt aus nach, weshalb ihr in der
Nähe des zu beschützenden Mannes bleiben müsst, der stetig hinter euch hertrabt. Nach der
Mission wandert ihr nach Osten zum Wasserfall
Mission 5-2: Geschenke für Penelo
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Auch dieser Auftrag ist alles andere als schwer: Es streunen auffällig viele Nahkämpfer
herum, welche empfindlich gegen Feuer sind. Ihr müsst mit Vaan und Kytes drei
Dschungeltomaten pflücken, welche allesamt an Bäumen hängen. Dazu kämpft ihr euch wie
gewohnt von einer Ecke der Landschaft zur anderen.
Die Gegner sind keine großen Brocken und tauchen auch nicht in Rudeln auf. Einzige,
klitzekleine Gemeinheit: Da ihr weder Llyud noch Penelo dabei habt, könnt ihr euch nicht mit
Zauberei heilen. Doch sollte die Energie eurer Esper im gelben oder gar im roten Bereich
landen, dann müsst ihr einfach nur ein paar der Pilze pflücken, welche auf der Übersichtskarte
in Form von roten Äpfeln dargestellt werden.
Mission 5-3: Wylis' Hoffnung
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Zurück zum Lager: Nachdem die letzten beiden Missionen so schön einfach waren, rächt sich
jetzt das Spiel. Nicht nur, dass es hier vor Gegnern nur so wimmelt und diese alle halbe
Minute in kleinen Formationen auf euch losstürmen. Ihr müsst obendrein den armen,
wehrlosen Wylis beschützen. Der bewegt sich keinen Millimeter, weshalb er im Falle eines
Angriffes konstant geheilt werden muss.
Timing und Geschwindigkeit sind alles, Taktik ist hingegen weniger gefragt. Die Gegner sind
entweder elementunabhängig oder empfindlich gegen Feuer. Ergo solltet ihr nur Feuer-Esper
mitnehmen und natürlich den obligatorischen Heil-Esper. Sobald die Mission startet, schickt
ihr eure ganzen Flugeinheiten in eine der beiden Nischen, in denen jeweils drei pflanzenartige
Monster stehen. Achtung: Diese Biester zaubern unangenehme Statusveränderungen. Penelo
hat hierfür einen Zauberspruch namens “Mediga“ als Gegenmittel in Petto.
Gleichzeitig schickt ihr Vaan nach Osten zu den Fernkämpfern. Diese sind kein
Leichtgewicht, weshalb er und seine Nahkämpfer nicht ohne Heil-Esper losstiefeln sollten.
Sobald eine eurer Truppen die zu bekämpfenden Gegner besiegt hat, schickt ihr jene sofort
zurück zum Zentralpunkt, dort wo Wylus steht. Wenn ihr flott genug agiert, sollte dies
möglich sein, bevor der Computer seinen ersten Nahkämpfertrupp aus Richtung Süden zu
euch schickt.
Sind auch diese vernichtet, ohne dass Wylus groß zu Schaden kam, folgt sogleich ein Packen
Fernkämpfer von Osten. Spätestens dann sollten all eure Einheiten in der Mitte stehen und
Wylis beschützen. Sobald wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, schickt ihr einen Teil eurer
Truppe los, um erneut eines der auf der Karte sichtbaren Gegnernester aufzuscheuchen.
Solltet ihr dies nicht tun, werdet ihr gegen Ende der Mission ein gewaltiges Problem
bekommen. Dann schickt der Computer nämlich all seine verbliebenen Einheiten gleichzeitig
zu Wylis hin, was schon bei mehr als zwei Trupps mit großer Wahrscheinlichkeit tödlich
enden würde.
Sollte es einmal sehr brenzlig zugehen, dann nutzt ruhig Vaans Mysth-Tek. Dieser
Feuerangriff braucht zwar sehr viel Energie zum Aufladen, kann jedoch einem ganzen Pulk
von Gegnern empfindlichen Schaden zu fügen. Zu guter Letzt werdet ihr nicht einmal von
einem kleinen Endgegner verschont: Sobald alle Monster weg sind, tauchen gleich ein paar
neue mitsamt ihrem Boss auf. Dieser hat absolute Priorität, denn sobald er tot ist, habt ihr die
Mission gewonnen.
Doch auch dies ist kein Zuckerschlecken, denn ihr werdet von drei Richtungen aus nahezu
zeitgleich angegriffen. Zwei Dinge sind wichtig: Der Boss kommt von Süden, während die
Gegner aus dem Norden ein paar Sekunden später losmarschieren wie der Rest. Ergo solltet
ihr alles auf eine Karte setzen, südlich von Wylus warten und alle Mann auf den Boss zielen
lassen. Penelo hingegen stellt ihr mitsamt Heil-Esper direkt neben Wylus, damit dieser die
Angriffe aus dem Norden überlebt. Eventuell könnt ihr noch mit Vaan und dessen Nahkampf-
Espern gezielt die Gegner aus dem Osten aufhalten, doch das ist eher zweitrangig. Wichtig ist,
dass der Boss, so schnell es geht, seine Lebensenergie verliert und Wylis dabei nicht stirbt.
Mission 5-4: Ein Tanz für dich!
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Diese Mission sieht nur auf den ersten Blick schwerer aus als die letzte. Diesmal müsst ihr
Penelo beschützen und gleichzeitig ohne ihre Heilfähigkeiten auskommen. Erneut solltet ihr
mit einer Mannschaft aus Feuer-Espern antreten und den mangels Penelo noch viel
wichtigeren Heil-Esper nicht vergessen.
Sobald die Schlacht beginnt, schnappt ihr euch die Nahkämpfer im Süden und im Norden.
Ebenfalls kein Problem sollte die erste Reihe von Luftkämpfern im Osten sein, danach wird es
jedoch etwas kniffliger. Stellt irgendeinen Anführer mitsamt seinen Espern in die Nähe von
Penelo, die sich ähnlich wie Wylus in der Mission zuvor keinen Millimeter rührt. Greift mit
einem Fernkämpfer die restlichen Einheiten im Osten an und lockt sie ein wenig in die Mitte,
in der Hoffnung, dass nicht alle nachrücken.
Zunächst müssen die blau gefärbten Fernkämpfer weg. Von diesen gibt es zwar nur zwei
Stück, jedoch sind sie recht stark und gleichzeitig wenig widerstandsfähig. Besiegt auch die
restlichen Gegner und achtet nicht zu sehr auf eure Energieanzeige. Selbst wenn einer der
Anführer stirbt, wird er kurz darauf beim Basiskristall ganz im Westen wiederbelebt. Ihr
müsst nur aufpassen, dass Penelo immer geschützt bleibt.
Rechnet stets damit, dass gegnerischer Nachschub entweder von Norden oder von Süden
anrückt. Auch hier gilt: Dieser ist nicht schwer zu besiegen, allerdings müsst ihr ihn
rechtzeitig von Penelo ablenken. Zu guter Letzt müsst ihr den Richter und Wylis bezwingen,
wobei Letzterer sehr viel aushält und erst ganz zum Schluss angegriffen werden sollte. Letzter
Tipp: Sobald die ersten eurer Einheiten fallen, beschwört unbedingt Heil-Esper als Ersatz
herbei.
Kapitel 6: Der Pirat und die Ewigkeit
Mission 6-1: Unkraut vergeht nicht!
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Fliegt zur Insel ganz im Norden und lauft nach links zur Siedlung. Anschließend müsst ihr
wieder nach rechts, um zur Bergkette von Iumir Qur zu gelangen. Diesmal ist die
Elementzugehörigkeit der Gegner nicht eindeutig: Ein paar der Esper sind empfindlich gegen
Wasser, die Bosse hingegen komplett immun dagegen. Nehmt ein, zwei starke Luft-Esper mit,
welche sich am Ende gegen die starken Tonberry-Nahkämpfer durchsetzen können.
Auf dem Schlachtfeld fangt ihr links an, zwei vereinzelte Gegner abzufangen. Greift danach
die erste Truppe mitsamt Boss an, wobei die fliegenden Bomben dank Kytes
flächendeckender Magieangriffe kein Problem mehr für euch darstellen sollten. Anschließend
könnt ihr euch im Nordosten auf eine Kiste stürzen, allerdings solltet ihr dabei auf den
besonders starken Blitzdrakon aufpassen, dessen Feueratem ziemlich weh tut.
Nun müsst ihr euch entscheiden: Wollt ihr den Stein im Nordwesten abbauen, dann kommt ihr
nicht drum herum, gegen zusätzliche Gegner zu kämpfen. Bedenkt dabei, dass ihr mangels
Beschwörungsportal in dieser Mission keine Esper-Einheiten nachrücken lassen könnt. Wer
auf den Stein verzichten mag, der tut am besten Folgendes: Schickt Kytes zur zweiten Truppe
mitsamt Boss und lasst ihn von weitem irgendeinen Angriffsspruch zaubern. Flüchtet schnell
zurück zur restlichen Mannschaft und wartet, bis der Gegner euch erreicht hat sowie mit euch
kämpft. Danach müsst ihr erneut etwas warten, denn die dritte und letzte Truppe wird nach
einiger Zeit ganz automatisch nach vorne rücken. Zu dieser gehören auch ein paar Tonberrysz,
weshalb Vaans Mysth-Tek als abschließender Finalschlag nicht verkehrt wäre.
Mission 6-2: Durch dick und dünn
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Lauft zurück zur Siedlung. Als Esper benötigt ihr diesmal jene mit Wasser- und Erde-
Zugehörigkeit, wohingegen Feuer-Esper weniger nützlich sind. Gleich zu Beginn der Mission
schickt ihr Vaan mitsamt Esper-Gefolgschaft ganz nach Südwesten, dort wo der Rest eurer
Armee steht. Fran wird euch zwar nicht folgen, aber das macht nichts, wenn ihr die folgenden
Schritte schnell genug umsetzt.
Vaan wird aufgrund seines Durchmarsches durch die feindlichen Truppen etwas Schaden
abbekommen, sollte die Aktion aber halbwegs gut überstehen. Heilt ihn sowie seine Esper
und greift danach mit eurer kompletten Armee die soeben durchquerten Feindestruppen an.
Richtet eure Augen verstärkt auf die violettfarbenen Karfunkel im Nordosten, welche ihr
aufgrund ihrer Heilfähigkeiten als Erste besiegen müsst. Vergesst nicht, nebenbei das
Beschwörungsportal zu erobern.
Sobald die Mitte frei geräumt ist, dürfte es nicht mehr allzu lange dauern, bis der große
Gegnertrupp ganz im Norden nach Süden stiefelt. Lauft schnell zu Fran, um sie zu beschützen.
Erneut müsst ihr die Karfunkel als Erste bezwingen, danach könnt ihr euch auf die beiden
verbleibenden Anführer stürzen. Sobald diese besiegt sind, gilt die Mission als gewonnen.
Mission 6-3: An Frans Seite
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Erneut habt ihr es mit gegen Wasser- und Erdelement empfindlichen Gegnern zu tun. Des
Weiteren solltet ihr auf die Feuer speienden Drachen aufpassen und dementsprechend eure
Armee mit kräftigen Nahkämpfern aufstocken. Davon abgesehen ist diese Mission sehr leicht
und schnell erledigt. Folgt Fran zunächst nach Südwesten und wieder zurück sowie den
weiteren Weg nach Osten. Keiner der anzutreffenden Gegner ist schwer zu besiegen.
Allgemein solltet ihr mehr auf eure eigene Gesundheit achten als auf jene von Fran, welche
gut alleine gegen zwei, drei Monster kämpfen kann. Allerdings solltet ihr sie ab und an heilen.
Vergesst auf eurem Weg nicht, die vielen Kisten zu öffnen, und schaut immer mal wieder
nach hinten, weil dort vereinzelte Gegner nachrücken und euren meist nachlaufenden Heilern
auflauern.
Mission 6-4: Zusammenkunft am Auralith
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Warnung: Für den folgenden Kampf benötigt ihr einen Mindestlevel von 25 bis 27 pro
Charakter. Ohne werdet ihr gegen den Richter und Mateus kaum eine Chance haben. Ersterer
hat einen sehr unangenehmen Rundumschlag in petto, der mit einem Schlag einen Großteil
eurer Esper vernichten kann. Letzterer hingegen zaubert einen flächendeckenden Eisangriff,
der ebenfalls verheerenden Schaden anrichten kann.
Solltet ihr jedenfalls den empfohlenen Mindestlevel nicht besitzen, müsst ihr spätestens jetzt
ein paar der Nebenaufträge spielen, welche euch Tomaj anbietet. Diese sind jedoch nicht
besonders schwer und geben gleichzeitig so viel Erfahrungspunkte, dass ihr meist nach Erfolg
einen ganzen Level aufsteigt. Zudem: Brecht niemals eine verloren geglaubte Mission ab!
Selbst bei einer Niederlage erhaltet ihr ein paar Erfahrungspunkte, was sich auf die Dauer
summiert.
Zurück zur eigentlichen Mission, in der ihr euch um eine Sache praktisch überhaupt nicht
kümmern müsst: Balthier. Der steht mitten auf dem Schlachtfeld herum und wird zu keinem
Zeitpunkt von den Gegnern angegriffen, sofern ihr nicht ewig lange trödelt. Als Erstes
schnappt ihr euch das rechte Beschwörungsportal und schnetzelt euch durch die in Reihe
aufgestellte Monstertruppe im Norden. Danach sind auch schon der Richter und Mateus in
greifbarer Nähe, zumal allenfalls ein paar kleine Heilesper ihnen zur Hilfe eilen.
Kümmert euch zuerst um Mateus: Am besten ihr schickt einen dicken Esper der dritten Stufe
voraus, gefolgt von euren Fernkämpfern. Lockt ihn zusammen mit dem Richter in eure
Richtung, damit ihr während des Gefechtes in der Nähe eures Beschwörungsportals steht.
Mateus sollte innerhalb weniger Sekunden fallen, ansonsten könnt ihr gleich abbrechen und
ein paar der Extramissionen, welche euch Tomaj anbietet, spielen, bis ihr die notwendige
Stärke besitzt.
Ist Mateus weg, bleibt euch nur noch der Richter, der sich als extrem ausdauernd herausstellt.
Esper der ersten Stufe überleben in seiner Nähe nicht lange, weshalb ihr besser auf höher
gestufte Esper vertrauen solltet. Letztendlich kommt es darauf an, dass eure Ausdauer höher
ist als seine. Besorgt rechtzeitig Ersatz für jeden gefallenen Esper und haltet eure Heiler aus
dem Kampfgetümmel heraus.
Mission 6-5: Balthiers Verrat
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Diese Mission ist nicht ganz so schwierig wie die letzte, aber immer noch knackig genug. Die
gute Nachricht zuerst: Es gibt hier keine Lufteinheiten, ergo sind Fernkämpfer besonders
empfehlenswert. Zweitens solltet ihr euch mal wieder eine Armee voller Feuer-Esper zulegen.
Drittens könnt ihr mit etwas Geschick eure Feinde gegeneinander ausspielen: Links steht
Ba’Gamnan mit seinen Gefolgsleuten und in der Mitte warten Fran sowie Balthier auf euch,
welche ihr in dieser Mission ebenso besiegen müsst.
Wenn ihr geschickt seid, könnt ihr die eine Partei zur anderen locken. Allerdings müsst ihr
dabei höllisch aufpassen, denn alle paar Schritte teleportieren sich weitere Esper, welche
aufseiten von Fran und Balthier stehen, in die Landschaft. Wollt ihr hingegen die Gegner
Stück für Stück und ohne Tricks besiegen, so ist es ratsam, mit Ba’Gamnan anzufangen. Der
Grund: Sobald ihr ihn besiegt habt, habt ihr erst einmal Zeit und Luft, euch neu zu sortieren.
Anders herum wird Ba’Gamnan sofort auf euch losmarschieren, sobald Fran und Balthier
gefallen sind.
Kapitel 7, Teil 1: Die Illusion im Herzen
Einleitung Kapitel 7, Teil 1
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Bevor es losgeht, müsst ihr ein paar Zwischensequenzen abwarten. Sobald ihr euch in einer
leeren, schwarzen Fläche bewegen könnt, schaut auf die Übersichtskarte und manövriert Vaan
zum gelben Punkt, an dem Llyud auf euch wartet. Redet mit ihm. Danach lauft nach Norden
zu Fran sowie Balthier und abschließend müsst ihr noch ein paar Schritte nach Westen
marschieren, bevor ihr auf der Übersichtskarte den Dämmerwald betreten könnt.
Mission 7-1: Wirrsal
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Es fängt mal wieder simpel an: Ihr müsst mit Vaan und seinen Espern Penelo, Llyud, Kytes
und Filo finden. Dazu lauft ihr einfach den kompletten Weg bis nach Süden und anschließend
den Weg bis nach Osten ab. Dazwischen lauern wenige sowie extrem zahme Gegner, die ihr
ohne eigene Verluste besiegen solltet. Solange jedoch Penelo nicht in eurer Nähe ist, solltet
ihr eure Energie mithilfe der am Wegesrand liegenden Früchte regenerieren. Sobald alle
Gegner besiegt sind, müsst ihr nur noch einen kleinen Endgegner erledigen, was genauso
simpel ist wie der Rest zuvor.
Mission 7-2: Erinnerungen
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Auch diese Mission stellt keine allzu große Herausforderung dar. Klickt die violett leuchtende
Blume über euch an. Folgt danach dem Weg nach Nordosten bis zur Sackgasse und baut die
Materialien des Steines ab. Lauft wieder zurück zum Ausgangspunkt und verfahrt mit der
Nordwestecke genauso, mit dem Unterschied, dass ihr hier abschließend die Kiste öffnet.
Lauft ein Stückchen zurück nach Südosten und klickt die gelbe Blume an. Folgt dem Weg,
der sich eben gerade geöffnet hat, und marschiert hier ebenfalls bis zum Ende der Sackgasse.
Plündert die Kiste und klickt die rosafarbene Blume rechts daneben an. Zu guter Letzt bleibt
nur noch der Weg nach Norden und schon habt ihr Vaan gefunden.
Trabt links zum Ort des Erwachens. Ihr könnt nun mit Penelo, Filo, Kytes und Llyud reden,
anschließend müsst ihr nach Südwesten laufen. Sagt, dass ihr aufbrechen möchtet.
Abschließend gelangt ihr zur nächsten Mission, sobald ihr die Heimat der Illusionen im
Nordwesten ansteuert.
Mission 7-3: Herzenswunsch
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Euch steht ausnahmsweise mal wieder ein “normaler“ Kampf bevor. Die Gegner sind diesmal
wild gemixt, was bedeutet: resistent gegen Feuer, Wasser, Blitz oder Erde sowie bestehend
aus Nah-, Fern- oder Flugkämpfern. Mit der folgenden Esper-Kombination kommt ihr am
besten voran: Nehmt Feuer-Nahkämpfer, Erde-Fernkämpfer und Wasser-Luftkämpfer mit auf
das Schlachtfeld. Vergesst nicht den Heil-Esper und los geht es.
Die Mission ist recht schwer, dauert aber dafür nicht sehr lange. Das Hauptproblem ist der
Druck, unter dem ihr steht: Alle paar Sekunden (!) tauchen aus irgendwelchen Ecken neue
Gegner auf. Erobert am besten das Beschwörungsportal zu eurer Rechten und beschwört
einen Esper der dritten Stufe. Kurz darauf solltet ihr schon in Kämpfe verwickelt sein: Sobald
die ersten Gegner besiegt sind, kümmert ihr euch um die kleine Truppe im Osten.
Danach raten wir zu einem Rückzug zum Portal. Wartet nun einfach ab: So bekommt ihr zwar
die maximale Anzahl an Feinden zu spüren, allerdings seid ihr beim Portal beziehungsweise
rechts daneben in der Ecke am besten geschützt. Irgendwann kommen die kleinen Esper-
Armeen in der Mitte und im Westen auf euch zu, welche nicht besonders viel aushalten. Zum
Schluss gesellt sich Wylis mitsamt seiner Verteidigung zu euch. Konzentriert euch am besten
gleich auf Wylis und nutzt alle Mysth-Teks, die ihr zwischendurch aufladen konntet.
Kapitel 7, Teil 2: Die Entscheidung
Mission 7-4: Der Aufstand
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Redet mit Balthier, danach startet die folgende Mission. Euch stehen nur Luftkämpfer
gegenüber, weshalb ihr unbedingt Vaan sowie Filo gegen die Fernkämpfer Balthier und Fran
austauschen solltet. Llyud wird euch aufgezwungen, während Penelo und Kytes ebenfalls dem
Fernkampf angehören. Genauso setzt ihr bei euren Espern rein auf Fernkämpfer, wobei ihr bei
der Elementzugehörigkeit das Gewicht leicht in Richtung Wasser und Blitz legt.
Setzt all eure Einheiten in die Nähe des Basiskristalls. Jetzt wartet auf all das, was da kommen
wird. Dank des Kristalls ist es nicht allzu dramatisch, wenn mal ein Anführer stirbt: Er wird
sowieso automatisch wiederbelebt. Etwas problematischer könnte es allerdings werden,
sobald einer der gegnerischen Anführer euer Beschwörungsportal übernimmt: Dies müsst ihr
schnellstmöglich verhindern und es eventuell zurückerobern.
Erneut heißt es: Sobald alle gegnerischen Einheiten zu euch stürmen, konzentriert euch auf
die übrig gebliebenen Anführer, um den Kampf schnellstmöglich zu beenden. Wie gesagt:
Dank des Basiskristalls ist diese Mauertaktik die beste Option, die ihr habt.
Kapitel 8: Auf nach Ivalice
Einleitung Kapitel 8
Zeitrahmen: 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Fliegt direkt zur Leviathan in der Mitte der Weltkarte. Nach der Zwischensequenz klickt ihr
die Leviathan erneut an und reist nach Ivalice. Links von euch befindet sich die Ostwüste
Dalmascas, wo ihr die nächste Mission antretet.
Mission 8-1: Ein Wiedersehen
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Euch steht erneut ein wilder Gegnermix bevor, doch diesmal ist nur wenig Taktik vonnöten.
Entscheidet euch für ein buntes Potpourri an Esper-Arten und erobert auf dem Schlachtfeld
als Erstes ein Beschwörungsportal. Stürzt euch nach und nach auf die einzelnen
Gegnertruppen, speziell wenn diese zu eurem Basiskristall marschieren.
Die Gegner ganz im Osten könnt ihr mehr oder weniger ignorieren und euch dafür
schnell nach Südwesten aufmachen sowie von dort aus zum gegnerischen Basiskristall laufen.
Keiner der gegnerischen Esper noch deren Anführer sind besonders stark oder stellen eine
schwierige Herausforderung dar. Solltet ihr trotzdem Probleme haben, dann setzt auf eure
Neulinge Ashe, Bash, Balthier und Fran: Die vier sind definitiv hoch genug gelevelt für diese
Mission.
Zwischen dieser und der nächsten Mission müsst ihr buchstäblich Rat halten: Redet mit allen
Personen auf der Brücke, speziell mit Bash, Balthier und Larsa. Anschließend habt ihr drei
neue Ziele zur Auswahl, welche ihr in beliebiger Reihenfolge angehen dürft. Startet links mit
der Giza-Ebene.
Mission 8-2 (A): Das geächtete Volk
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Der gesuchte Mann befindet sich ganz auf der anderen Seite der Karte, genauer gesagt im
Norden. Der schnellste und sicherste Weg dorthin führt euch linksherum: Schlagt euch bis zur
Westecke durch und klickt dann blind den Punkt im Norden in der Nähe des Soldaten an.
Auch wenn dabei die Hälfte eurer Mannschaft ihr Leben lässt, sollte es zum Erreichen des
Soldaten locker genügen. Fliegt nach getaner Arbeit zu den Paramina-Schluchten im Südosten.
Mission 8-2 (B): Das Erwachen der Toten
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Dies ist eine recht außergewöhnliche Mission, bei der es nur zwei Gegnertypen gibt. Beide
sind verwundbar gegen Heilmagie (!). Ergo solltet ihr alle Heil-Esper mitnehmen, die euch
zur Verfügung stehen. Des Weiteren arbeitet der Feind völlig ohne Fernkämpfer, weshalb
Luftkämpfer für euch die beste Alternative darstellen. Der eigentliche Kampf ist extrem
einfach, denn die einzelnen Gegner sind äußerst leicht zu besiegen.
Erobert zuerst die Gegend im Osten, schlagt euch durch nach Westen und von dort aus nach
Nordosten. Schließlich besiegt ihr die letzten Gegner im Norden. Zwischendurch erobert ihr
fleißig die Beschwörungsportale: Ihr werdet sie zwar nicht zum Rekrutieren eigener Esper
benötigen, aber nur so sorgt ihr dafür, dass am Ende alle Feinde besiegt sind. Der dritte Teil
der Mission 8-2 führt euch auf der Landkarte nach Westen zu den Glabados-Ruinen.
Mission 8-2 (C): Das Vermächtnis
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Es ist egal, welche Esper ihr aussucht: Ihr müsst in dieser Mission sowieso ohne auskommen.
Kämpft euch Reihe für Reihe nach vorne und benutzt jeweils einen Schalter, egal ob zu eurer
Linken oder zu eurer Rechten. Erst beim letzten Tor müsst ihr beide Schalter und
anschließend den roten in der Mitte bedienen, um den finalen Kampf gegen einen
Walddrachen zu starten.
Penelo dürfte schon seit einigen Missionen den Zauber der Wiederbelebung beherrschen, was
die Schlüsseltaktik in diesem Kampf darstellt. Lasst mutig die anderen vier Anführer kämpfen
und haltet Penelo stets im Hintergrund. Sollten eure Kämpfer k. o. gehen, so ist es ein
Leichtes, sie aus sicherer Entfernung wiederzubeleben. Die Gegner werden jedenfalls keine
Anstalten machen, auf Penelo loszugehen. Zu guter Letzt: Lockt immer zuerst die Gegner in
der Mitte zu euch, anstatt wild auf sie loszustürmen. Sonst werdet ihr von links und rechts in
die Zange genommen.
Nachdem ihr alle Minimissionen geschafft habt, folgt erneut ein kurzes Rathalten-Intermezzo:
Redet mit allen Charakteren und versucht, die Lounge zu betreten. Fliegt ganz nach Westen
zum Roda-Vulkan.
Mission 8-3: Vergeblicher Widerstand
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Diese Mission ist nicht gerade schwer: Holt euch Wasser-Esper und stattet Kytes mit dem
“Eisga“-Gambit aus. Kämpft euch im Zickzackverlauf durch den Vulkan: Zunächst nach
Südwesten, dann nach Nordosten, wieder nach Südwesten und zum Schluss nach Norden hin
zum Zielpunkt. Am schwierigsten ist der Weg bis zum ersten Beschwörungsportal, weil ihr
bis dorthin einige Esper verlieren werdet und noch keine neuen herbeirufen dürft. Habt ihr das
Portal erobert, ist der Rest ein Kinderspiel. Sorgt einfach dafür, dass eure Armee nicht in
Unterzahl gerät. Achtet darauf, wenn Llyud das Zeitliche segnet: Ihn müsst ihr schnell
mithilfe von Penelo wiederbeleben.
Mission 8-4: Mydias Herz
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Achtung: Diese Mission ist hart, extrem hart sogar, vielleicht die schwerste im ganzen Spiel.
Ihr müsst euch gut vorbereiten: Schmiedet neue Waffen für Vaan, Kytes, Llyud und einem
weiteren Anführer eurer Wahl, welche allesamt mit dem Wasser-Element präpariert sind.
Eventuell müsst ihr dafür ein paar Materialien kaufen, all dies ist in der Lounge auf eurem
Luftschiff möglich. Besorgt euch gezielt Esper mit Wasser-Elementzugehörigkeit, allen voran
Mateus ist in der kommenden Mission besonders nützlich. Spielt ein paar der recht einfachen
Nebenmissionen, die euch Tomja anbietet. Sorgt dafür, dass eure Kampftruppe mindestens
einen Level von 35 hat.
Fliegt zum Versteck von Fol Viera. Nehmt in jedem Falle Vaan, Penelo, Kytes und Llyud mit
in die Schlacht. Kytes rüstet ihr wieder mit dem “Eisga“-Gambit aus. Haltet euch, wie gesagt,
an Wasser-Element-Esper und vorrangig an jene, die fliegen können. Im Kampf selber habt
ihr mit drei Problemen zu kämpfen: Zunächst müsst ihr Chaos und seine Gefolgsleute
besiegen. Das ist eigentlich noch das kleinste Übel, wenn ihr euch zunächst die Esper im
Westen vorknöpft, dort das Beschwörungsportal einsackt und euch anschließend nach
Nordosten aufmacht. Dort werdet ihr recht schnell auf Chaos stoßen, den ihr mithilfe eurer
Esper relativ schnell klein bekommt. Passt jedoch auf die Bomben auf: Die haben oberste
Priorität, denn wenn nur eine mangels Lebensenergie explodiert, kann das euren ganzen Plan
über den Haufen werfen.
Das zweite Problem sind die ständig wiederkehrenden Esper, welche hochgradig nerven und
bis zum Ende des Kampfes immer wieder auftauchen werden. Erneut müssen die Bomben
weg, so schnell es geht, was dank Kytes' und Mateus' “Eisga“-Zauber mit ein wenig Timing
auch gut funktionieren sollte. Sobald Chaos besiegt ist, tauchen zusätzliche Esper auf sowie
ein zweiter Endgegner: Mydia. Und diese Frau hat es faustdick hinter den Ohren.
Bevor ihr auch nur einen Gedanken daran verschwendet, das komplette Schlachtfeld zu
überqueren, um euch um Mydia zu kümmern: Zuerst müssen alle sichtbaren Esper weg.
Sobald dies der Fall ist, sammelt euch in dem Areal direkt unter Mydia. Keine Angst: Sie
wird von sich aus nicht angreifen. Wartet, bis der nächste Esper-Nachschub erscheint, und
meuchelt ihn nieder. Dann setzt wirklich ALLES auf Mydia: Beschwört nur noch
Flugkämpfer, nutzt alle aufgeladenen Mysth-Teks und konzentriert euch auf das
Wiederbeleben gefallener Anführer. Bedenkt, dass inzwischen nicht nur Llyud, sondern auch
Penelo diesen Zauber beherrscht: Sobald einer von beiden k. o. am Boden liegt, MUSS der
andere ihn beziehungsweise sie wiederbeleben.
Es gibt noch eine Alternative zu dieser Taktik, welche jedoch keine Fehler erlaubt: Bleibt
nach dem Sieg über Chaos sowie die direkt danach hinzuteleportierten Esper einfach ganz im
Norden in der Nähe des dritten Beschwörungsportals und schickt von hier aus so viele und so
starke Flugkämpfer wie nur möglich zu Mydia. Alle neu nachkommenden Esper erledigt ihr
mit den Anführern, welche dabei ihren Standort NICHT verlassen dürfen.
Des Weiteren dürft ihr auf gar keinen Fall einen Flugkämpfer, der gerade mit Mydia kämpft,
zu einem anderen Punkt schicken. Ansonsten wird sich Mydia dann doch bewegen und euch
in eurem “Versteck“ beim dritten Beschwörungsportal auflauern. Sobald Mydia alle Flug-
Esper getötet hat, beschwört ihr neue und schickt auch diese zu ihr. Wiederholt das Spielchen
so lange, bis Mydia besiegt ist.
Kapitel 9: Entrissene Erinnerungen
Mission 9-1: Die Krieger der Aegylen
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Fliegt zur Schneise der Ewigkeit und daraufhin zum Tor der verlorenen Zeit. Sucht euch ein
paar Erde- und Feuer-Esper aus. Der folgende Kampf ist nicht besonders schwer, aber er ist
enorm langwierig. Ihr müsst viermal praktisch die gleichen Gegner besiegen, welche mit jeder
Runde nur marginal stärker werden. Räumt immer erst eine Seite auf, egal, ob es die linke
oder die rechte ist, und arbeitet euch dann über die Mitte zur anderen Seite vor. Gegen Ende
laufen stark verletzte Gegner gerne mal davon. Hier solltet ihr etwas aufpassen: Lasst eure
Mannen nicht blindlings hinterherrennen, ansonsten lauft ihr mitten in eine Überzahl voller
Feinde.
Mission 9-2: Vater der Dunkelheit
Zeitrahmen: 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Geht ins Schloss der verlorenen Zeit. Besorgt euch, wenn möglich, Leviathan und setzt ihn in
diesem Kampf als Esper der dritten Stufe ein. Vertraut darüber hinaus auf Nahkämpfer, denn
der Gegner arbeitet komplett ohne Luftkämpfer ... fast, jedenfalls. Sobald ihr im Kampf den
dicken Esper in der Mitte des Schlachtfeldes besiegt habt, taucht kurz darauf noch einer auf
und sollte auch dieser fallen, folgt gar ein dritter. Der erste der beiden Nachkömmlinge kann
als einziger feindlicher Esper dieser Mission fliegen, trotzdem solltet ihr euch rein auf
Nahkämpfer spezialisieren.
Diese drei dicken Esper sind sowieso nicht euer Hauptproblem. Vielmehr müsst ihr Stück für
Stück die Beschwörungsportale erobern, ansonsten werdet ihr von den kleinen Espern
regelrecht zugemüllt. Erst wenn alle vier Portale euer sind und nur noch der Geleitschutz von
Folthanos übrig ist, kümmert ihr euch direkt um ihn.
Mission 9-3: Sündenfall eines Gottes
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Erneut ist das Schloss der verlorenen Zeit eure Anlaufstelle. Dieser Kampf hier ist nichts
anderes als eine Massenschlacht: Setzt vorrangig auf Feuer-Esper, jedoch mit mindestens
einem Wasser-Esper. Erobert ganz schnell das Beschwörungsportal im Westen und
anschließend jenes im Südosten. Lasst die Gegner, die euch dazwischenfunken, erst einmal in
Ruhe und kümmert euch erst dann um sie, sobald ihr beide Portale besitzt.
Jetzt heißt es ausharren und aussitzen: Abseits der schon vorhandenen Gegner teleportieren
sich viermal neue Gruppen in die Szenerie. Der eine Teil kommt von Nordosten, der andere
von Südwesten, wobei Ersterer der eindeutig gefährlichere ist. Wichtig ist, dass ihr die Mysth-
Tek von Vaan gut einsetzt: Damit könnt ihr fast das gesamte sichtbare Gegnerfeld auf einmal
vernichten. Des Weiteren kämpft der Gegner mit Karfunkeln, welche immer von Nordosten
kommen und immer in der hintersten Reihe stehen. Aufgrund ihrer Heilfähigkeit haben diese
Viecher oberste Prioriät.
Mission 9-4: Zwiespalt im Herzen
Zeitrahmen: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Wir haben bei Mission 8-4 gelogen: Nicht jene, sondern diese hier ist die nervigste und
kräftezehrendste Mission des Spieles. “Zufälligerweise“ müsst ihr erneut gegen Mydia
antreten, welche zwar nicht besonders viel stärker, aber noch eine Ecke ausdauernder ist.
Wappnet euch, indem ihr in diversen Nebenmissionen, welche euch Tomja anbietet, einen
Level von um die 42 pro Charakter erreicht. Kauft im Laden die besten Rüstungen und sucht
euch Stein- sowie Wasser-Esper als Gefährten aus. Mateus sollte erneut der Esper der dritten
Stufe sein, den ihr auswählt. Die Karfunkel sind in dieser Mission absolut unentbehrlich:
Ohne diese kleinen Kerle dürfte der folgende Kampf nicht zu überstehen sein.
Auch wenn es weh tut: Ihr müsst wirklich alle Beschwörungsportale erobern. Fangt entweder
bei einem der beiden unteren oder beim mittleren an und kämpft euch entsprechend durch die
anderen. Rechnet dabei immer wieder mit Ausfällen vonseiten des Gegners sowie Nachschub
aus Richtung Südwesten. Allerdings solltet ihr mit diesen Espern keine Probleme haben.
Wenn doch: Gebt besser gleich auf und levelt weiter, denn wenn ihr die kleinen Gegner nicht
tot bekommt, habt ihr gegen Mydia keine Chance. Zwischendurch müsst ihr zwingend eure
Esper mithilfe des Beschwörungsportals stärken, im Besonderen eure Karfunkel und Mateus.
Zu guter Letzt sind noch die beiden Portale im Nordwesten und im Nordosten an der Reihe.
Fangt mit Ersterem an, lauft danach weiträumig um Mydia und ihre Gefolgsleute herum und
erobert das Portal im Nordosten. Allerdings müsst ihr es nicht vollständig erobern: Es reicht,
wenn es auf der Karte nicht mehr rot, sondern weiß eingezeichnet ist. Achtet darauf, dass all
eure Charaktere ihre Mysth-Teks aufgeladen haben, speziell was Vaan und Kytes anbelangt.
Lauft daraufhin sofort (!) zur Südostecke und wartet, bis Mydia & Co. ankommen.
Nutzt all eure Mysth-Teks, um die Esper um Mydia herum so schnell es geht zu eliminieren.
Danach klickt auf Mydia und hofft das Beste. Sobald Esper-Einheiten sterben, ersetzt sie
durch Karfunkel. Einzige Ausnahme: Sollte Mateus draufgehen, muss er in jedem Fall erneut
beschwört werden. Sobald neue Gegner von Südwesten aus ankommen, haben diese absolute
Priorität: Obwohl es nur wenige sind, können sie euren Kampf gegen Mydia empfindlich
beeinträchtigen.
Habt ihr in einer der Nebenmissionen Penelos Mysth-Tek erlernt, solltet ihr diese nutzen,
direkt nachdem Mydia eine ihrer beiden flächendeckenden Angriffe benutzt hat. Ihr erkennt
diese entweder an weißen oder an schwarzen Leuchtbalken, welche eurer Truppe massiven
Schaden zufügen. Sollten alle fünf Charaktere diesen Angriff überlebt haben, dann ist Penelos
Mysth-Tek extrem nützlich, denn er heilt jeden erlittenen Schaden vollständig.
Letztes Kapitel: Die Schwingen der Ewigkeit
Letztes Kapitel 1: Niedergang der
Schwingen
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Jetzt wird es wieder dramatisch einfacher, denn es folgt eine recht zahme Erobere-alle-
Beschwörungsportale-Mission. Ihr könnt eure Wasser- und Stein-Esper aus der letzten
Mission 1:1 übernehmen. Im Prinzip ist es egal, in welcher Reihenfolge ihr vorgeht. Wichtig
ist nur, dass ihr beim Ansteuern eines Portals zuerst auch dieses erobert und euch erst dann
um die umherstehenden Gegner kümmert. Die Hauptschwierigkeit in dieser Mission besteht
nämlich allein darin, dass der Computer in einer sehr hohen Frequenz neue Gegner beschwört.
Wenn ihr diese zuerst besiegen wollt, dann werdet ihr aus dem Kämpfen nicht mehr
herauskommen.
Wie gesagt: Die Reihenfolge, welches Portal zuerst erobert wird, ist kaum relevant. Noch am
besten ist die Taktik, nach Nordosten zu reisen, von dort aus über die Mitte hinweg nach
Norden zu marschieren und zu guter Letzt die beiden Portale im Westen zu erobern.
Letztes Kapitel 2: Abgrund der Finsternis
Zeitrahmen: 10 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Diese Mission sieht nur auf den ersten Blick knackig aus, dabei könnt ihr eure Gegner äußerst
simpel austricksen. Erobert zunächst das Beschwörungsportal zu eurer Rechten und kämpft
gegen die Gegner, welche von Nordosten aus zu euch kommen. Erobert das
Beschwörungsportal in gleicher Richtung und marschiert ohne Pause zur Ecke rechts neben
dem gegnerischen Basiskristall. Wenn ihr diesen ohne Umschweife angreift, braucht der
Computer ein paar Sekunden Reaktionszeit, bis er euch mit seinen dicksten Espern angreift.
Bis dahin sollten eure Mannen den Kristall schon ausreichend beschädigt haben, sodass ihr
mit einer abschließenden Mysth-Tek-Attacke seitens Vaan die Mission locker gewinnt.
Letztes Gefecht: Die Schwingen der
Wiederkehr
Zeitrahmen: 40 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer
Vorweg: Aufleveln bringt nicht viel, denn die Gegner passen sich eurer Stärke an. Der Kampf
ist in verschiedener Hinsicht sehr ungewöhnlich. Zunächst einmal gibt es nur eine Esper-Art,
die gar nicht mal so schwer zu besiegen ist. Des Weiteren besteht der Endgegner selber aus
drei Teilen, genau genommen zwei Armen und einem Körper dazwischen. Ab einem
bestimmten Zeitpunkt gesellt sich ein starker Esper der dritten Stufe zu euch, doch dazu später
mehr. Sucht euch vorrangig Luftkämpfer aus und natürlich die wieder mal enorm nützlichen
Karfunkel.
Am Anfang ist der Kampf wirklich nicht so schwer: Ihr müsst als Erstes den linken Arm
zerstören, weil dieser euch von überall verletzen kann. Oberste Regel ist, immer zuerst die
Esper, welche euch angreifen, zu töten. Auch wenn es nervig ist: Der Arm und auch später der
Körper ist viel zu widerstandsfähig, als dass ihr die anderen Gegner einfach so ignorieren
könntet. Das führt zwar zwangsläufig dazu, dass ihr dem Endboss nur alle Jubeljahre etwas
Energie abzieht, jedoch ist Geduld nun mal das beste Mittel in diesem Kampf.
Ist der linke Arm weg, folgt sogleich der rechte. Auch dieser wehrt sich, allerdings nur, wenn
ihr nahe genug an ihm dran steht. Erneut haben die ständig heranstürmenden Gegner oberste
Priorität. Danach folgt eine gute Nachricht: Ab jetzt erscheinen nur noch von der Mitte aus
neue Esper, dort wo sich das Zentrum des Körpers befindet. Stürmt mit eurer Mannschaft
dorthin und bearbeitet den Körper.
Den folgenden Tipp dürft ihr unter gar keinen Umständen vergessen: Sobald der große Esper
der dritten Stufe auftaucht, müsst ihr sofort (!) runter von der Treppe und euch in eine Nische
zurückziehen. Wichtig ist, dass ihr euch nicht mehr auf der Linie, ausgehend vom Körper
schräg runter in Richtung Treppe, befindet. Zieht euch am besten bis zum
Beschwörungsportal im Südosten zurück.
Der Grund: Ab jetzt attackiert euch der Endgegner mit einem mächtigen und höchst
unangenehmen Energiestrahl, der die meisten eurer Esper mit einem Schuss dahinrafft und
euren Anführern ungefähr die Hälfte ihrer Energie abzieht. Sollte eure komplette Truppe von
diesem Strahl erfasst werden, könnt ihr gleich zum Reset-Knopf greifen.
Es hilft nur Taktik, Geduld und Spucke: Zunächst besiegt ihr den Esper der dritten Stufe "in
aller Ruhe" in jener Ecke, wo euch der Strahl nicht erreichen wird. Auch dieses Unterfangen
ist nicht allzu einfach, zumindest solltet ihr Llyud und Penelo aufgrund ihrer
Wiederbelebungsfähigkeiten gut im Auge behalten. Ist der Esper Geschichte, stellt ihr euch
mit euren Anführern und allen Karfunkeln rechts neben die Treppe, sodass ihr direkt unter
dem südlichen Eckpunkt des Podest, von wo ihr aus den Körper angreifen könntet, steht.
Schickt alle anderen Esper zur linken Seite oder beschwört euch neue herbei, und zwar
mithilfe des linken Beschwörungsportals. Wichtig ist, dass die Esper NICHT zu ihren
zugeordneten Anführern laufen oder fliegen. Sie müssen links auf der anderen Seite der
Treppe stehen. Sobald ihr alle beisammen habt beziehungsweise keine weiteren mehr
beschwören könnt, wartet ihr ein letztes Mal, bis neue Esper des Gegners auftauchen. Greift
sie mit den Anführern an und passt auf, nicht in die Ziellinie des Strahls zu laufen.
Positioniert eure Karfunkel schon einmal direkt rechts neben das Podest, so nah wie es nur
geht. Sobald der Körper einen Strahl abgefeuert hat, schickt ihr eure Esper-Armee auf der
linken Seite direkt zu ihm hin. Lasst vorrangig euren Esper der dritten Stufe den Körper
angreifen, während die anderen Esper sich hauptsächlich um die stetig hinzukommenden
Gegner kümmern.
Achtet nun auf eure Karfunkel: Sollten diese von ihrer Position aus eure Esper auf dem Podest
heilen, ohne sich selber auf dieses bewegen zu wollen, dann stehen die kleinen Kerlchen
goldrichtig. Freilich werden eure Esper das Spektakel nicht lange überleben, aber Geduld ist
das Zauberwort. Sobald die Esper auf dem Podest weg sind, wiederholt ihr das Spielchen
einfach: Beschwört Nachschub mithilfe des Portals auf der linken Seite, lenkt dabei die
gegnerischen Esper fleißig mit euren Anführern ab und schickt eure frische Armee hin zum
Körper, sobald dieser einen Strahl abgefeuert hat. Diese Methode könnt ihr theoretisch
unendlich lange durchziehen, schließlich bekommt ihr durch die endlos nachrückenden
Gegner immer wieder neue Beschwörungsenergie. Je nachdem, wie gut euer Timing ist,
sollten vier bis fünf solcher Runden genügen und der Endgegner ist Geschichte.
Abschließend fehlt nur noch eines: Folthanos will es wissen und ihr müsst ihn alleine mit
Vaan angreifen. Tut dies und verzweifelt nicht gleich aufgrund des ungleichen Kampfes.
Nach einer kurzen Zeit tauchen Vaans Freunde auf, es folgt ein kleiner Plausch unter Feinden
und zu guter Letzt bekommt Folthanos automatisch Saures. Zieht Vaan sicherheitshalber aus
dem Getümmel heraus: Ihm darf nichts passieren und eure Kameraden kommen auch alleine
mit Folthanos zurecht.