Festschrift 2014
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Freiwillige Feuerwehr Geltendorf
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Foto: Franz Dilger Der Fotograf
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4Zwei groe Grn-dungsfeste knnen heuer in Geltendorf gefei-ert werden: Die Freiwilli-ge Feuerwehr Geltendorf besteht nun seit 125 Jah-ren und der Heimat- und Trachtenverein wurde vor 65 Jahren gegrndet.
Ich zolle meinen Respekt allen Vereinsmitgliedern, die sich in diesen vielen Jahren um das Vereins-wesen zum einen und um die besonderen Inhalte und Auf-gaben zum anderen aufgeopfert haben. Sicherlich war es in den verschiedenen Epochen unserer Geschichte, wie Kriegs- und Nachkriegszeiten, nicht immer leicht, den Auf-gaben gerecht zu werden. Umso mehr danke ich all denen, die stndige Treue bewiesen haben und Groes leisteten.
Auch die Frauen und Mnner unserer Zeit tragen in wun-derbarer Weise dazu bei und stecken ihre ganze Energie und Zeit in den Erhalt der Traditionen. Die hohen Besu-cherzahlen der vielfltigen Veranstaltungen beweisen dies.
Ihnen und Ihren Vereinen wnsche ich weiterhin alles Gute, viel Erfolg und auch Spa in der zuknftigen Ver-einsgeschichte sowie den Besuchern und den Beteilig-ten der Festtage schne, erfolgreiche und unvergessliche Stunden.
Ihr Brgermeister Wilhelm Lehmann
Das dritte Juliwochen-ende 2014 nutzen die Geltendorfer, um richtig zu feiern. Ihre Feuerwehr wird 125 Jahre und der Heimat- und Trachtenver-ein 65 Jahre alt.
Die Vereine sind lebendig und aktiv und gestalten in der Gemeinde viel mehr mit als nur ihr eigenes Vereinsleben. Die Gelten-
dorfer wissen, dass das fr die Gestaltung des Gemein-schaftslebens, fr den dr ichen Zusammenhalt (ber-)lebensnotwendig ist.
Wenn es gelingt, die Sachkunde in Zukunft mit dem Mut und Schwung in Einklang zu bringen, der Ideenreichtum frdert und Tatkraft unmittelbar auslst, dann wird das Ehrenamt auch weiterhin in Geltendorf gengend Anhn-ger nden. Mit Leidenschaft fr mehr Gemeinschaft in unseren Tagen!
Darauf setzt mit der Jubelwehr undden Traditionstrachtlern
Ihr Dr. Thomas Goppel, MdL
Staatsminister a.D., Schirmherr
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5Aherzlichs Gr Gott bei unseren gemeinsamen Festtagen in Geltendorf.125 Jahre Freiwillige Feuerwehr 65 Jahre Heimat- und Trachtenverein: Das heit zum einen jahrzehntelange eh-renamtliche Ttigkeit zum Schutz und zum Wohl der Br-renamtliche Ttigkeit zum Schutz und zum Wohl der Br-renamtliche Ttigkeit zum Schutz und zum Wohl der Brger unserer Gemeinde und zum anderen fr Hoamat, Tra-dition und Brauchtum einzutreten.
Wenn sich auch die Anforderungen und die ueren Ein-sse in den zurckliegenden Jahrzehnten stark verndert haben, so ist eines geblieben: das hohe Engagement jedes Einzelnen und die Bereitschaft, stets rund um die Uhr da zu sein, wenn es gilt zu helfen.
Dass dabei auch die Kameradschaft, die Geselligkeit und das Vereinsleben nicht zu kurz kommen, zeigen die vielfa-chen Aktivitten, mit denen beide Vereine im Ortsleben in Erscheinung treten. Nhere Einblicke in unsere jeweiligen Vereinsaktivitten bietet Ihnen dieses Heft.
Dankbar sind wir all jenen, die in der Vergangenheit in unseren Vereinen mitgewirkt und diese untersttzt haben. Voller Stolz blicken wir auch auf unsere Jugend, die in bei-den Vereinen die Basis fr eine erfolgreiche Zukunft ist.
Liebe Gste aus nah und fern, liebe Feuerwehrkameraden und -kameradinnen, liebe Trachtlerinnen und Trachtler!
So sagen wir weiterhin: Gott zur Ehr dem nchsten zur Wehr und Treu dem guten alten Brauch,
Ihr Wolfgang Kurz, 1. Vorstand Heimat- u. Trachtenverein und Ihr Andreas Hp, 1. Vorstand Freiwillige Feuerwehr
Foto: Franz Dilger Der Fotograf
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6Programm Festtage
Das Veranstaltungsprogramm der Festwoche zum 125-jhrigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Geltendorf und zum 65-jhrigen Beste-hen des Heimat- und Trachtenvereins Geltendorf im Festzelt auf dem Festplatz am Brgerhaus.
Freitag, 18. Juli
Samstag, 19. Juli
18.00 Uhr18.00 Uhr Standkonzert am Maibaum, Blasorchester Geltendorf
19.30 Uhr19.30 Uhr19.30 Uhr19.30 Uhr Festabend mit der Stimmungsband Die Hurlacher
Eintritt frei
10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr Weiwurstfrhstck und Fahrzeug- schau Feuerwehr frher und heute, Kinderprogramm
Standkonzert Spielmannszug Schaidt am Festplatz
Rockabend mit Hrte 2010 Classics of Rock
Eintritt: VVK 10 , AK 12
Kartenvorverkauf fr alle Veranstaltungen:Rai eisenbank Geltendorf, Sparkasse Geltendorf
Freitag, 18. Juli
Samstag, 19. Juli
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7Sonntag, 20. Juli
Weiwurstfrhstck (Empfang d. Vereine)
Festgottesdienst in der Kirche
anschl. Mittagessen im Festzelt
13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr13.30 Uhr Groer Trachten- und Feuerwehrumzug mit historischen Gertschaften
anschl. Tanzvorfhrungen der Trachtenvereine
Kabarettabend mit Chris Bttcher
Eintritt: VVK 17 , AK 19 Weitere Infos: www.feuerwehr-geltendorf.dewww.trachtenverein-geltendorf.de
Sonntag, 20. Juli Montag, 21. Juli
Seniorennachmittag des Landkreises Landsberg (Festzelt)
Feierabend mit Blasmusik
Politischer Abend im Festzelt Redner: Ilse Aigner, Alexander Dobrindt, Dr. Thomas Goppel
Eintritt frei
Montag, 21. Juli
P Festzeltplatz
Gottesdienstplatz an der Kirche Zu den Hl. Engeln
Zugweg Kirchenzug Festzelt Kirchplatz
Festzugverlauf durch Geltendorf
Umkehrpunkt Alter Wirt MaibaumUmkehrpunkt Alter Wirt Maibaum
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8Gott zur Ehr, dem Nchsten zur WehrGeschichte der Geltendorfer Feuerwehr
Laut einer Urkunde des bayeri-schen Landes-Feuerwehr-Ver-bandes vom 7. Juni 1889 (Quelle: Gemeindearchiv) wurde die Freiwillige Feuerwehr Geltendorf am 7.6.1889 ge-grndet und in die Verbandsliste einge-tragen.
18961896 Der erste Eintrag im Protokollbuch dokumentiert 52 aktive Mitglieder.
19751975197519751975 Erstmals in der Vereinsgeschichte wurde bei der Jahreshauptversamm-lung eine Satzung genehmigt.
19771977197719771977 Neben der Neuwahl des Komman-danten wird erstmals auch eine Vor-standswahl durchgefhrt (bisher hatte dieses Amt der jeweils amtierende Br-germeister inne). Andreas Hp wurde 1. Vorstand, Josef Pils 2. Vorstand und Schriftfhrer, Willi Seemller Kassier.
19791979197919791979 Das 90-jhrige Bestehen der Feu-erwehr Geltendorf wurde mit der Wei-he der neuen Vereinsfahne unter der Schirmherrschaft von Brgermeister Karl Tochtermann gefeiert. Fahnenmut-ter war Helga Tochtermann.
19891989 100-jhriges Grndungsfest, das gemeinsam mit dem Gesangverein,
Trachtenverein und dem Krieger- und Soldatenverein mehrere Tage gefeiert wird. Hhepunkt sollte der Auftritt von Stargast Roy Black darstellen. Fr die Verantwortlichen und alle Anwesenden war es in der Tat ein unvergesslicher Abend. Die Presse berichtete in gro-en Schlagzeilen vom abgebrochenen Konzert des blauen Schlagersngers.
20012001200120012001 Eine neue Satzung wurde be-schlossen. Der Feuerwehrverein ist seitdem ein eingetragener Verein: Frei-willige Feuerwehr Geltendorf e.V.. Der Feuerwehrverein untersttzt seit seiner Grndung 1977 den aktiven Teil der
Feuerwehr personell und nanziell. Der langjhrige Vorstand Andreas Hp (23 Jahre im Amt) wurde zum Ehrenvor-stand ernannt.
20052005200520052005 Die Feuerwehr Geltendorf ist auch im Internet prsent: Thomas Fuderer gestaltete die erste Internetseite www.feuerwehr-geltendorf.de
20092009200920092009 Zum 120-jhrigen Bestehen fand ein Aktionstag mit Vorfhrungen, Fahr-zeug- und Modenschau statt.
HeuteHeuteHeuteHeute hat der Verein 145 Mitglieder, da-von sind 52 aktiv im Feuerwehrdienst.
Modenschau: Aktionstag 2009 im Schulhof.
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9Gerte und Fahrzeuge
Bereits im Jahr 1869 wurde von der Ge-meinde Geltendorf eine fahrbare Hand-druckspritze gekauft. Diese Spritze versah bei der FFW Geltendorf ihren Dienst bis nach dem 2. Weltkrieg. ber den Verbleib der alten Spritze ist leider nichts mehr zu erfahren. Gerchte besa-gen, dass sie bis ca.1958 im Lagerhaus
Bild oben: An der Restaurierung der historischen Spritze waren mageb-lich beteiligt (v. l.): Hans-Georg Lieg-salz, Volker Schmitt, Andreas Kurz, Andreas Hpfl , Ewald Kapfhammer und Adolf Ehle. Nicht auf dem Bild: Jo-sef Pils und Albert Hpfl , ohne deren Knnen und Wissen die Restaurierung nicht gelungen wre. Foto: Franz Dil-ger Der Fotograf
Bild rechts: So wurde 2008 die Spritze in Greifenberg vorgefunden.
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in der Riedgasse stand und vermutlich an einen Schrotthndler verkauft wurde. Eine hnliche Spritze wurde 2010 dem Feuerwehrverein geschenkt seitdem wurde sie umfassend restauriert.
Durch einen glcklichen Umstand ka-men die Geltendorfer nach dem Krieg zu ihrer ersten Motorspritze: Ameri-kanische Soldaten hatten am Erlensee eine Motorspritze zum Reinigen ihrer Fahrzeuge eingesetzt, sie vergessen oder bewusst zurckgelassen. Einige mutige
Feuerwehrmnner versteckten die Sprit-ze kurzerhand und warteten ab. Die Spritze wurde aber weder vermisst noch gesucht und so verrichtete die Pumpe in den folgenden Jahren ihren Dienst, bis sie 1962 durch ein neueres Modell ausgetauscht wurde. Die sogenannte Ami-Spritze ist noch heute im Besitz der Feuerwehr Geltendorf.Zum Neubau des Feuerwehrhauses in der Neuenstrae erhielt unsere Wehr 1976 das erste richtige Feuerwehrfahr-zeug: einen gebrauchten Ford Transit als
Tragkraftspritzenfahrzeug TSF. Es war nach dem Bau der S-Bahn nicht mehr zeitgem, bei Alarmierung auf einen Traktor als Zuggert zu warten oder gar mit Muskelkraft den Anhnger an die Einsatzstelle zu ziehen. 1979 ergnzte ein Magirus-Lschfahrzeug LF 16 mit Wassertank (erworben von der Berufs-feuerwehr Kln) den Fuhrpark der Gel-tendorfer Wehr.Mit dem Inkrafttreten des neuen baye-rischen Feuerwehrgesetzes 1981 wurde auch die technische Hilfeleistung bei Unfllen P ichtaufgabe der Feuer-wehr. Das TSF wurde deshalb durch ein Lschfahrzeug LF 8 mit Beladeplan technische Hilfeleistung ersetzt. Dieser Unimog steht heute noch bei der Feu-erwehr Geltendorf im Dienst. Auch fr die Ausbildung ergaben sich damit neue Herausforderungen: Kommandant Jo-hann Liebich fhrte feste monatliche bungstermine ein. Damit waren die Zeiten der bungen der Feuerwehr-leute beim Alten Wirt vorbei!
Die Amispritze im Einsatz.
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1994 wurde ein neues MAN-Lschgrup-penfahrzeug fr das inzwischen sehr be-tagte LF 16 bescha t. In den alten TSA-Anhnger wurde ein Stromerzeuger mit 15 KVA Leistung eingebaut. 2003 wurde mit nanzieller Unterstt-zung des Feuerwehrvereins ein Mehr-
zweckfahrzeug mit Modulsystem fr verschiedene Transport- und Zubrin-geraufgaben bescha t. Vom der Klosterfeuerwehr Sankt Ottili-en wurde 2008 eine fahrbare Drehleiter DL 25/2 an den Feuerwehrverein ber-geben. Die Leiter wird jedoch nicht mehr
zum Einsatz kommen, da sich die Ersatz-teilbescha ung fr das mittlerweile fast 60 Jahre alte Fahrzeug sehr schwierig gestaltet. Ausgestattet mit einem histo-rischen Kennzeichen kann es nun fr Hochzeiten oder andere Veranstaltun-gen gebucht werden.
Einsatz 1938 beim Widerbauer (heute Schrttle Getrnkemarkt, Untere Dorfstr. 15) mit der ersten Handdruckspritze der Feuerwehr Geltendorf.
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Die historische Drehleiter DL 25/2 der Feuerwehr St. Ottilien ist heute im Besitz der Feuerwehr Geltendorf.
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Aus 125 Jahren Protokollbuch: (Nach dem 2. Weltkrieg bis ca. 1950 gibt es keine ausfhr-(Nach dem 2. Weltkrieg bis ca. 1950 gibt es keine ausfhr-(Nach dem 2. Weltkrieg bis ca. 1950 gibt es keine ausfhrlichen Eintragungen, nur die jhrlichen Versammlungen sind kurz dokumentiert.)
Die Feuerwehr erhlt 100 Mark Belohnung von ei-ner Versicherung wegen tatkrftigem Eingreifen bei einem Brande.
Der Einsatz beim Moorbrand in Moorenweis dauert zwei Tage, dabei werden durch die Motorspritze 120 Liter Benzin verbraucht. Sie war zur Verstrkung der Fernwasser-Benzin verbraucht. Sie war zur Verstrkung der Fernwasser-Benzin verbraucht. Sie war zur Verstrkung der Fernwasserleitung eingesetzt worden.
Fr den Neubau an der Neuenstrasse wird eine neue Re-gelung eingefhrt: Wer unentschuldigt bei einer bung fehlt, muss zur Strafe 2 DM bezahlen. Auerdem wird die FeuerDM bezahlen. Auerdem wird die FeuerDM bezahlen. A -uerdem wird die Feuer-uerdem wird die Feuerschutzabgabe auf 18 DM pro Jahr verdoppelt.
In diesem Jahr muss die FFW Geltendorf zu keinem Ein-satz ausrcken dies bleibt einmalig in der Geschichte.
Der erste Einsatz bei einem Verkehrsunfall auf der Staatsstrasse 2054 gemeinsam mit der Feuerwehr St. Ottilien.
Erstmals mehr technische Hilfeleistungen (bei mehreren Verkehrsunfllen und berschwemmten Kellern) als Brand-einstze.
Sechs Brnde und sieben Hilfeleistungen zum ersten Mal mehr als zehn Einstze im Jahr.
jeweils mehr als 20 Einstze durch Orkansch-den, dazu insgesamt 14 Brnde. Diese Zahlen wurden erst 1995 mit 34 Sturmeinstzen wieder erreicht und bertroen.
Einfhrung der Alarmierung ber Funk: Die ersten 25 Piepser werden durch die Gemeinde gekauft.Erster Eintrag ins Protokollbuch 1896: 52 aktive Mitglieder.
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Einstze Feuerwehr Geltendorf
Brand Hilfeleistung Sonstige
Die Gemeinde stellt ein Grundstck im Kaltenberger Gewerbegebiet fr den Bau eines Vereinsstadls zur Verfgung. Im folgenden Jahr wird der Stadl zur Lagerung von Biertischgarnituren und Festdekoration komplett in Eigenleis-tung von den Vereinsmitgliedern gebaut.
19971997199719971997 Die Hausener Kreuzung fordert das erste Todesopfer bei einem Verkehrs-unfall. In den folgenden Jahren, zuletzt 2012 und 2013 wird die Feuerwehr noch oft zu diesem Unfallschwerpunkt geru-fen und muss teilweise schwerverletzte Unfallopfer bergen.
19991999199919991999 Die Rekordzahl bei den techni-schen Hilfeleistungen erhht sich beim P ngsthochwasser auf 42 Einstze, dazu sind 2 Brnde zu lschen.
Die Sicherheitswachen fr die Ritterspiele in Kaltenberg werden ab diesem Jahr von allen Ortsfeuerwehren gemeinsam geleistet.
20022002200220022002 Erster Personenschaden im Bahn-hof Geltendorf: Ein betrunkener Okto-berfestbesucher wurde von einer rangie-renden S-Bahn berfahren.
Starkregen macht dieses Jahr zum einsatzreichsten der FFW Geltendorf: al-lein in einer Nacht gehen 22 Alarmierun-gen ein. Insgesamt wird die Feuerwehr in diesem Jahr 67 mal gerufen.
2013 2013 2013 2013 2013 15 Einstze soviel wie nie zuvor gehen in diesem Jahr auf das Konto von PIA eingeschlossene Personen im Aufzug am Bahnhof. PIA: Personen im Aufzug
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Die Kommandanten: Ludwig Zimmermann 18891900 Anton Leitenstorfer 19001910 Franz Metzger 19101923 Johann Gleiner 19231937 Mathias Schpf 19371947 Karl Hartmann 19471952 Michael Widmann 19521972 Ludwig Schormayer 19721982 Johann Liebich 19821988 Adolf Ehle 19882000 Ewald Kapfhammer 20002012 Hans-Georg Liegsalz 2012heute
Die Vorstnde: Brgermeister Andreas Streicher Brgermeister Karl Metzger Brgermeister Ernst Baader Brgermeister Anselm Hp Brgermeister Karl Tochtermann Andreas Hp sen. 19772000 Andreas Kurz 20002012 Andreas Hp jun. 2012heute
Aktuelle Vorstandschaft: Andreas Hp , 1. Vors. und
2. Kommandant Christian Scheifele, 2. Vors. Hans-Georg Liegsalz,
1. Kommandant Alexander Grolbert, Kassier Florian Fehre, Schriftfhrer Stephan Waldleitner, Jugendwart Tobias Liebich, Beisitzer Katharina Kapfhammer Robert Rauschmayr Paul Baader jun.
Nicht ganz alltgliche Einstze der Feuerwehr...
Freiwillige Feuerwehr Geltenorf
Alexander Grolbert, KassierFlorian Fehre, SchriftfhrerStephan Waldleitner, JugendwartTobias Liebich, BeisitzerKatharina Kapfhammer
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0.05
Schlauchlager / -pflege
Fahrzeughalle / Verkehrsflche
OK FFB EG 0.00 = 600,50 m .NN
16
0.03Werkstatt24.5 m
0.05Gerte7.1 m
Treibstoff 0.07Schlauchlager / -pflege41.0 m
0.02bergaberaum9.5 m
OK natrliches Gelndeca. 601,40 m .NN
Werkstatt24.5 m
0.06Lager69.3 m
0.01aFahrzeughalle282.0 m
bergaberaum0.01bFahrzeughalle / Verkehrsflche53.0 m
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Grob- / Stiefel-Grob- / Stiefel-reinigungreinigung
F90-
Wan
d
OK natrliches Gelnde
F90-Wand
F90-
Wan
d
T30
Rut
sche
Die Feuerwehrgertehuser
Mit der Fortentwicklung der it der Fortentwicklung der it der Fortentwicklung der it der Fortentwicklung der Lschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der FeuerLschtechnik, der Feuer--Lschtechnik, der Feuer-Lschtechnik, der Feuerwehrausstattung und den wehrausstattung und den wehrausstattung und den wehrausstattung und den immer grer werdenden Lschfahrimmer grer werdenden Lschfahrimmer grer werdenden Lschfahrimmer grer werdenden Lschfahr-immer grer werdenden Lschfahr-immer grer werdenden Lschfahrzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anforzeugen wandelten sich auch die Anfor-zeugen wandelten sich auch die Anfor-zeugen wandelten sich auch die Anfor
derungen an die Unterbringung dieser derungen an die Unterbringung dieser Hilfsmittel und Fahrzeuge das FeuerHilfsmittel und Fahrzeuge das FeuerHilfsmittel und Fahrzeuge das Feuer-Hilfsmittel und Fahrzeuge das Feuer-Hilfsmittel und Fahrzeuge das Feuerwehrgertehaus. Das erste Feuerwehrhaus in Geltendorf Das erste Feuerwehrhaus in Geltendorf war nicht grer als eine kleine PKW-war nicht grer als eine kleine PKW-
Garage und befand sich gegenber dem Garage und befand sich gegenber dem Garage und befand sich gegenber dem Alten Wirt. Dieses kleine Gebude hat Alten Wirt. Dieses kleine Gebude hat Alten Wirt. Dieses kleine Gebude hat Alten Wirt. Dieses kleine Gebude hat der Geltendorfer Obst- und Gartenbauder Geltendorfer Obst- und Gartenbauder Geltendorfer Obst- und GartenbauOK FFB EGder Geltendorfer Obst- und GartenbauOK FFB EGOK FFB EG-OK FFB EGverein inzwischen umgebaut, erweitert verein inzwischen umgebaut, erweitert verein inzwischen umgebaut, erweitert 0.00 = 600,50 m .NNverein inzwischen umgebaut, erweitert 0.00 = 600,50 m .NNund nutzt es heute als Obstpresshusl.und nutzt es heute als Obstpresshusl.und nutzt es heute als Obstpresshusl.und nutzt es heute als Obstpresshusl.
7.1 m
Der aktuelle Fuhrpark der Geltendorfer FeuDer aktuelle Fuhrpark der Geltendorfer FeuDer aktuelle Fuhrpark der Geltendorfer Feu-erwehr vor dem in die Jahre gekommenen erwehr vor dem in die Jahre gekommenen erwehr vor dem in die Jahre gekommenen Feuerwehrhaus in der Neuenstrae. Feuerwehrhaus in der Neuenstrae. Feuerwehrhaus in der Neuenstrae.
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Schlauchlager / -pflege9.1 mSchutzzeugpflegeSchutzzeugpflege 0.13
WC-H12.0 m
WC-D10.2 m 0.17
Pellets17.5 m
0.16HA / TechnikHA / Technik16.9 m16.9 m
Atemschutzgerte26.5 m
Besprechung27.8 m27.8 m27.8 m
0.08
16.4 mSchutzzeugpflegeSchutzzeugpflege
0.12ELT4.6 m
0.10Flur40.0 m
Fahrzeughalle / Verkehrsflche
0.15
9.0 mFlur Technik
0.18Atemschutzgerte26.5 m
0.19Verwaltung18.5 m
0.20BesprechungBesprechungBesprechung
0.11Putzmittel2.4 m
WM
WT
WM
WT
EinsatzplanungEinsatzplanung
F90-
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F90-
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and
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0-W
and
F90-Wand
T30 RS T30
T30 RS
VDS
VDS
VDS
0.00 = 600,50 m .NN 0.00 = 600,50 m .NN
T30
17,6/2818 Stg.
Von oben nach unten: Von oben nach unten:
Geltendorfer Gertehaus (histor. Aufnahme)Geltendorfer Gertehaus (histor. Aufnahme)Geltendorfer Gertehaus (histor. Aufnahme)
Presshusl nach dem Umbau durch den Presshusl nach dem Umbau durch den Obst- und GartenbauvereinObst- und Gartenbauverein
1979: Der Neubau an der Neuenstrae1979: Der Neubau an der Neuenstrae
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines 4.6 mIm Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines 4.6 mIm Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines WMW
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines WM
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F90-
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines
F90-
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines
F90-
Wan
dF9
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines
F90-
Wan
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Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines Im Jahr 1974 wurde mit dem Bau eines neuen Feuerwehrgertehauses an der neuen Feuerwehrgertehauses an der neuen Feuerwehrgertehauses an der
0.08neuen Feuerwehrgertehauses an der
0.08neuen Feuerwehrgertehauses an der neuen Feuerwehrgertehauses an der neuen Feuerwehrgertehauses an der F9
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neuen Feuerwehrgertehauses an der F90-
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neuen Feuerwehrgertehauses an der F90-
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neuen Feuerwehrgertehauses an der F90-
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neuen Feuerwehrgertehauses an der F90-
Wan
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neuen Feuerwehrgertehauses an der neuen Feuerwehrgertehauses an der Neuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach ei0.08Neuenstrae begonnen, dass nach ei0.08
SchutzzeugpflegeNeuenstrae begonnen, dass nach ei
SchutzzeugpflegeSchutzzeugpflegeNeuenstrae begonnen, dass nach ei
SchutzzeugpflegeNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach eiNeuenstrae begonnen, dass nach ei--nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 Schutzzeugpflegenem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 SchutzzeugpflegeSchutzzeugpflegenem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 Schutzzeugpflegenem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 nem Jahr Bauzeit am 12. Oktober 1975 eingeweiht wurde. eingeweiht wurde. 16.4 meingeweiht wurde. 16.4 meingeweiht wurde. eingeweiht wurde. eingeweiht wurde. 10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar10 Jahre spter musste mit Umbauar-10 Jahre spter musste mit Umbauar-10 Jahre spter musste mit Umbauarbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Akbeiten auf die gestiegene Zahl der Ak-tiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichtstiven reagiert werden. Der Unterrichts-raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume raum wurde vergrert und Lagerrume geschaen.geschaen.geschaen.geschaen.geschaen.
2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell2001 wurde eine Fertiggarage als Stell--platz fr das neue Mehrzweckfahrzeug platz fr das neue Mehrzweckfahrzeug an das Gebude angebaut. Trotzdem an das Gebude angebaut. Trotzdem muss der Anhnger mit dem StromagFahrzeughalle / Verkehrsflchemuss der Anhnger mit dem StromagFahrzeughalle / Verkehrsflchemuss der Anhnger mit dem Stromag-gregat in einer Garage am Rathaus ungregat in einer Garage am Rathaus un-tergestellt werden.
Aktuell laufen die Planungen fr einen Aktuell laufen die Planungen fr einen Neubau, da das derzeitige Gebude Neubau, da das derzeitige Gebude nicht mehr zeitgemen Standarts entnicht mehr zeitgemen Standarts ent-spricht: Ein Arbeitskreis der Feuerwehr spricht: Ein Arbeitskreis der Feuerwehr spricht: Ein Arbeitskreis der Feuerwehr wird eingerichtet, ermittelt die Anfordewird eingerichtet, ermittelt die Anforde-rungen an ein neues Gertehaus, unterrungen an ein neues Gertehaus, unter-rungen an ein neues Gertehaus, unter-rungen an ein neues Gertehaus, untersttzt bei Grundstckssuche und -kauf sttzt bei Grundstckssuche und -kauf und sucht mit dem beauftragen Archiund sucht mit dem beauftragen Archi-tekturbro nach Einsparungsmglichtekturbro nach Einsparungsmglich-keiten.
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FFW Geltendorf und Schaidt die Patenschaft
Seit 45 Jahren besteht eine besonde-re freundschaftliche Verbindung zwischen den politischen Gemein-den Geltendorf und dem rheinland-pfl-zischen Schaidt. So kam es in den ver-
gangenen Jahrzehnten immer wieder zu Begegnungen der jeweiligen Vereine un-tereinander. Am 21. Juni 2008 entstand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jhrigen Jubilum des TUS Schaidt
18
die Idee zur Grndung der Patenschaft beider Feuerwehren. Der TSV Gelten-dorf war mit 70 Personen nach Schaidt gereist, zu den Gsten zhlte auch An-dreas Kurz. Im Gesprch zwischen dem
Gemeinsame Einsatzbung der Feuerwehren Geltendorf und Schaidt im April 2014.Gemeinsame Einsatzbung der Feuerwehren Geltendorf und Schaidt im April 2014.Gemeinsame Einsatzbung der Feuerwehren Geltendorf und Schaidt im April 2014.
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1. Vorstand der FFW Geltendorf und dem Schaidter Kameraden Stefan Jger, Kassier der FFW Schaidt, wurde die Idee einer Patenschaft zwischen den beiden Wehren geboren.Kaum zwei Monate spter stattete eine kleine Abordnung der Geltendorfer Feu-erwehr den pflzer Kameraden einen Besuch ab. Dabei wurde die Idee der Pa-tenschaft vertieft und ber den Termin beraten.Als wrdigen Rahmen zur Grndung whlten die Feuerwehrleute die Jubi-
lumsfeierlichkeiten zur 40-jhrigen Patenschaft der Gemeinden Geltendorf und Schaidt sowie die 50-jhrige Paten-schaft des TUS Schaidt und des TSV Geltendorf, die vom 11. bis 13. Septem-ber 2009 in Geltendorf stattfanden. Am Festabend wurden die vom Gelten-dorfer Feuerwehrmitglied Albert Hp handgeschriebenen Urkunden gegensei-tig berreicht und somit die Patenschaft besiegelt.Heute organisieren die beiden Feuer-wehren zur P ege einer lebendigen Pa-
tenschaft gemeinsame bungen. Auch das Weinfest oder Dreschfest in Gel-tendorf boten und bieten immer wieder willkommene Gelegenheiten fr ein Wiedersehen unter Freunden und zum jhrlichen Schlachtfest in Schaidt reist stets eine Abordnung aus Geltendorf an. Auch die Jugendfeuerwehr war 2013 in Schaidt zu Besuch. Wir wnschen uns weiterhin ein leben-diges Miteinander und werden die Pa-tenschaft mit Freude p egen.
Grndungsurkunde der Patenschaft.Grndung der Patenschaft durch Bernd Schmitt (links), Mathias Guckert (Mitte) und Andreas Kurz (rechts).
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Liebe Kameraden der Feuerwehr Geltendorf, sehr geehrte Damen und Herren!Vom 18. bis 21. Juli 2014 feiert der Lschzug Gelten-dorf sein 125-jhriges Bestehen.
Es ist mir eine besondere Ehre, zu diesem seltenen Fest herzliche Glckwnsche von den Freunden und Part-nerfeuerwehr aus Schaidt zu bermitteln.
125 Jahre Feuerwehr ein stolzes Jubilum und ein Grund, zu danken und zu feiern. Denn durch Zeit und Geschichte haben sich Menschen in Geltendorf ehren-amtlich engagiert im Dienste fr die Allgemeinheit. Streng nach dem Motto: Menschen helfen!
Feuerwehrleute sind Menschen, die ihre Zeit und Energie bis zum selbstlosen Einsatz ihres Lebens fr andere einbringen. Feuerwehrleute sind Menschen, die fr andere da sind. Aber Feuerwehrleute sind auch Menschen die freinander da sind.
Und diese Kameradschaft und gegenseitige Hilfe der Geltendorfer Kameraden ist auch in 300 km Entfer-nung in Schaidt zu spren als wre man Nachbarn.
Ich wnsche Euch einen guten Verlauf der Jubilums-feierlichkeiten und ho e auf eine groe Beteiligung der Menschen, fr die Ihr immer da seid.
Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und Ste en Vlckel, Wehrfhrer Feuerwehr Schaidt und
Vor 35 Jahren entstand zum 90-jhrigen Jubilum der Feuerwehr Geltendorf und ihrer Fahnenweihe eine Patenschaft zwischen der Geltendorfer und der Hausener Feuerwehr, die bis heute besteht. Als Mit-glieder der beiden Ortsteilfeuerwehren begegnen sich die Floriansjnger regelmig bei Einstzen und Ver-anstaltungen.
Unserem Patenverein wnscht die Freiwillige Feu-erwehr Hausen zum 125-jhrigen Bestehen alles Gute. 125 Jahre im Dienst am Mitbrger. Ein Dienst, fr den es eine motivierte Mannschaft, eine gute Aus-bildung und die geeigneten Gertschaften braucht. Wir wnschen fr die Zukunft viel Erfolg und ausrei-chend junge Mnner und Frauen, die sich fr die Ge-meinschaft engagieren, getreu unserem Motto: Gott zur Ehr, dem nchsten zur Wehr.
Gruwort der Schaidter Feuerwehr
Gruwort der Hausener Wehr
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Hobby
CooleJugend
mit
Hobby
JugendmitJugend
mitJugend
heiem
Die Geltendorfer Jugendfeuerwehr
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Am 12. Dezember 2000 wurde die Geltendorfer Ju-gendfeuerwehr gegrndet. 15 Jugendliche begannen damals angeleitet
vom damaligen Kommandanten Ewald Kapfhammer und den Grndungsjugendwarten Sophia Knig, Thomas Lie-bich und Christian Scheifele ihre Ausbildung, die bis heute dafr sorgt, dass es in der Geltendorfer Wehr keine Nachwuchsprobleme mehr gibt. In den vergangenen Jah-ren wechselten bereits 25 gut ausgebildete Jugendliche in den aktiven Dienst.
Hintergrund der Grndung war der Wunsch, bereits Ju-gendliche ab 12 Jahren intensiv zu frdern und sie mit dem fr sie persnlich aber auch fr die Allgemeinheit wertvollen Wissen um die Lebensrettung auszustatten. Dass sich das erworbene Know-How und die Erlebnisse in der Gemeinschaft auch positiv auf das Selbstbewusst-sein und die Persnlichkeitsentwicklung auswirken, ver-steht sich von selbst.
So werden die angehenden Feuerwehrleute schon im Teenager-Alter in den Bereichen Erste Hilfe, Brandschutz und Brandbekmpfung sowie technische Hilfeleistung ausgebildet und knnen dieses Wissen mit 18 Jahren dann in den aktiven Dienst der Feuerwehr einbringen. Hier werden die Fhigkeiten der jungen Feuerwehrleute in der Praxis vertieft.
Geleitet wird die Jugendfeuerwehr von den Jugendwarten. Sie haben die Aufsicht und bernehmen mit Hilfe der ak-tiven Mannschaft die Aufgabe der Feuerwehrausbildung. Dazu gehren 11 Hauptbungen pro Jahr, die jeweils am 1. Mittwoch des Monats von 19-21 Uhr statt nden. (Ein aktueller Dienstplan ndet sich auf der Internetseite un-ter www.feuerwehr-geltendorf.de)
Die Jugend der Feuerwehr Geltendorf 2014.
Erste-Hilfe-bung beim Berufsfeuerwehrtag.
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Ein besonderes Highlight fr die Feuerwehr Geltendorf ist aber auch stets der Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuer-aber auch stets der Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuer-aber auch stets der Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr, bei dem die Jugendlichen eine 24-Stunden-Schicht absolvieren, in der sie mit zahlreichen Einsatzszenarien konfrontiert werden.
Neben der interessanten Ausbildung fr den Feuerwehr-Neben der interessanten Ausbildung fr den Feuerwehr-Neben der interessanten Ausbildung fr den Feuerwehrdienst strken und frdern zahlreiche Aktivitten, z. B. Ausge der Jugendlichen, die Gemeinschaft. So ndet seit Grndung der Jugendgruppe alljhrlich ein mehrt-giger Ausug zur Magdeburger Htte statt, von der aus Bergwanderungen in die umliegenden Hhenzge unter-Bergwanderungen in die umliegenden Hhenzge unter-Bergwanderungen in die umliegenden Hhenzge unternommen werden. Auch ein Winterausug wird jhrlich organisiert und auerdem der Kontakt zur Partner-Wehr gepegt: So besuchte die Geltendorfer Jugendfeuerwehr im August 2013 erstmals die Partnerfeuerwehr im rhein-land-pflzischen Schaidt zu ihrem Sommerfest.
Ihre Jugendfeuerwehr Geltendorf mit den Jugendwarten
Robert Rauschmayr, Stephan Waldleitner, Katharina Kapfhammer, Viktoria Kapfhammer und Tobias Liebich
Die Jugendfeuerwehr Geltendorf sucht Nachwuchs:
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Kontakt: [email protected] oder ber die Jugendwarte
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Technische Hilfeleistung
Leistungsabzeichen: die Gruppe beim Lscheinsatz.
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Feste und Veranstaltungen
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Seit fast vier Jahrzehnten sorgt die Geltendorfer Feuer-wehr mit der Organisation groer Feste und Veranstal-tungen fr ein lebendiges Dor eben. Diese Tradition begann 1977 mit dem ersten und einem an-schlieenden Faschingsball. 180 Gste feierten im seinerzeit vllig berfllten Saal beim Alten Wirt. Zunchst war der Faschingsumzug nur fr alle 10 Jahre geplant. Doch aufgrund des groen Erfolges ziehen die Narren seit 1997 mit originellen Themenwagen und Fugruppen alle fnf Jahre durch das Dorf und feiern Fasching. Ebenfalls im Jahr 1977 organisierte die Feuerwehr auch das erste WeinfestWeinfestWeinfest, das seither alljhrlich im Herbst so viele Besu-cher anlockt, dass die Turnhalle als Veranstaltungsort kaum noch ausreicht. Eine auergewhnlich schne Veranstaltung ist das Dreschfest, das die Feuerwehr seit 1996 im Drei-Jah-res-Turnus organisiert. Mit seiner liebevoll gestalteten Deko-ration und den spektakulren Live-Vorfhrungen historischer Landwirtschaftsmaschinen zieht es viele Interessierte aus der weiten Region an. Als der Hof vom Liebich in der Riedgasse als Veranstaltungsort zu klein wurde, verlegte die Feuerwehr
2013 auf den Festplatz am 2013 auf den Festplatz am 2013 auf den Festplatz am Brgerhaus. Brgerhaus. Den Erls des ersten Dreschfestes (1996) Den Erls des ersten Dreschfestes (1996) spendete die spendete die Feuerwehr fr die Renovierung der Feuerwehr fr die Renovierung der Dorfkirche St. Dorfkirche St. Stephan.
Dreschfest-Kuh, Dreschfest-Kuh, geschaff en von geschaff en von Josef Pils und Josef Pils und Albert Hpfl .Albert Hpfl .
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26Heimat- und Trachtenverein Geltendorf
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Foto: Franz Dilger Der Fotograf
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Die AnfangsjahreDie Geltendorfer Trachtler hatten sich schon zu Beginn groe Ziele gesetzt: Be-reits im Grndungsjahr 1949 wurde die aus dem 30-jhrigen Krieg stammende
vom Heimat- u. Trachten-verein renoviert.
Seitdem p egt der Verein dieses Bau-denkmal und sorgt fr den Innen-Schmuck, der laufend dem Jahresverlauf angepasst wird.
Heimat- und Trachtenverein seit 1949
65 Jahre Heimat- u. Trach-tenverein Geltendorf des is a Anlass, a bisserl in der Chronik zum blttern und zu-rckzuschaun auf die Entwicklung des Vereins.
Wenn ma zerst von der Grnderzeit redn, nacha is vor allem der Franz Kohl-mann zu nennen, der in der damaligen Zeit a paar Jahr nach Kriegsende von der Idee besessen war, an Trachtenverein zu grnden und der sei Ziel hartnckig
Franz Kohlmann in seiner Schuhmacherwerkstatt
Pestkapelle an der Ortsausfahrt Richtung Hausen
und mit vui Idealismus umgsetzt hat.Am 12. Mrz 1949 war dann de Grn-dungsversammlung, bei der glei 27 Mitglieder dem Gebirgs-Trachten-Er-haltungs-Verein Edelwei Geltendorf beitreten san.
Grndungsvorstand war unser unver-gessener Hans Fischer, der fast 20 Jahr lang den Verein gfhrt hat. Nachdem ma si dem Huosigau a Dachverband, in dem de Vereine zwischen Lech und Isar, vo Merching bis hinter Weilheim, rund um an Ammersee und Starnberger See, zammagschlossen san ogschlossen hat, is auf den Rat des damaligen Gau-vorstandes hin der Vereinsame gendert worn in tendorf.tendorf.tendorf.tendorf.
Des hot zum oana damit zum tua, dass ma koan Bezug zu de Edelwei in Gel-
tendorf ham und zum andern mit de Ziele, de sich der Verein vo Beginn an gsetzt hot: So hot ma bereits 1949, also im Grndungsjahr, de Pestkapelle reno-viert und sich so der Hoamat ognomma, genau so wia ma si vo Anfang an ums Maibaumbrauchtum in Geltendorf kmmert hat.
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Von oben:Theaterauffhrung 1956
Dreigesang in verschiedenen BesetzungenAktive beim Sterntanz 1958
In regelmigen Abstnden organisie-ren wir seit vielen Jahren eine feierliche Maiandacht, die sich stets regem Zu-spruch erfreut.
Bald nach der Grndung hot ma a TheaTheaterstcklterstcklterstcklterstckl gspuit. Da Franz Kohlmann war dabei unermdlich als Theaterleiter und hot immer wieder Leit dazua begeistern kenna. Stckl wia an Kreuzhofbauer oder Die drei Eisbren hot ma aufgfhrt, und sogar Gastspiele hot ma damals gebn, so z. B. in Buching. Bemerkenswert, wenn ma bedenkt dass damals mit de Autos und da Motorisierung no ned so weit her war.
Weiter hot ma seinerzeit an Deandl- und an Buam-DreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsangDreigsang im Verein ghabt. Der damalige Volksmusikwart des Hu-osigau, Willi Kraus, hot de Sngerinnen und Snger betreut, mit eahna probt und a zum Kiem Pauli (Volksmusiklegende) hot ma seinerzeit guade Kontakte pegt.
Bald hot si dann a Dreigsang mit zwoa Deandl und oam Bua zammado, der damals brigens der erste Dreigsang im Gau war, bei dem der Bua de obere Stimm gsunga hot.
Und natrlich waren unsere Madl und Buam auch aktiv mit SchuhplattlernSchuhplattlernSchuhplattlernund Figurentnzen.
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Unsere Vereinsfahne
Schon bald nach der Vereinsgrndung wurde der Wunsch nach einer eigenen Vereinsfahne laut. Ein khner Gedanke, wenn man bedenkt, dass in der Vereins-kasse damals kein Geld vorhanden war.Natrlich ist so eine Fahne nicht billig
und in der Zeit nach dem Krieg ist das Geld etwas knapp. Auerdem waren sei-nerzeit noch Sammelaktionen verboten. Doch wie das oft so geht, fand sich doch der ein oder andere Schein beim Heimat- und Trachtenverein ein und es wurde bei
der Firma Bindl in Mnchen eine Fahne bestellt.Als Pate stand uns der Trachtenverein dAmmertaler Dieen bei. Unser Vor-stand, da Fischer Hans, war nmlich seinerzeit Vereinsmusiker in Dieen und
Fahnenweihe 1952
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so hot si de Verbindung ergeben. Bis heit wird de Freundschaft zu de Diener ak-tiv pegt.
Fahnenmutter war Frau Theres Alberts-hofer und Fahnenbraut Maria Zimmer-hofer und Fahnenbraut Maria Zimmer-hofer und Fahnenbraut Maria Zimmer
mann. Auf dem Festplatz an der Moo-renweiser Strae zelebrierte Herr Pfarrer Unsin am Pngstmontag, 2. Juni 1952 den Festgottesdienst und segnete die neue Fahne; die Festpredigt hielt Pater Wunibald aus St. Ottilien.
Die Fahnenweihe war das erste groe Fest nach dem Krieg in Geltendorf. Und so kam es, dass viele Brger freudig da-ran teilnahmen. Viele renovierten sogar ihre Huser, um Geltendorf einen festli-chen Glanz zu verleihen.
Von links: Pater Wunibald, Pfarrer Unsin, Franz Kohlmann, Brgermeister Hpfl
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Der Maibaum in der Gemeinde steht mit seinem naturbelassenen Stamm am Dorf-platz, wo Kirche, Maibaum und Wirts-haus das Ortsbild prgen.
Um die Gestaltung, den organisatorischen Ablauf und das hndische Aufstellen des Maibaums mit sog. Schwalben sowie die damit verbundene P e-ge der Tradition in Geltendorf bemht sich unser Verein zusammen mit anderen Ortsvereinen von Anfang an.
Dabei gestaltete sich der Ablauf rund ums Besor-gen, Aufstellen und die anschlieende Maifeier im Laufe der Jahre in unterschiedlicher Form. Frher wurde der Baum teilweise einige Tage vor dem ersten Mai aufgestellt, die Figuren wurden dann erst um den ersten Mai von mutigen jungen Mnnern in Klettermanier am Baum montiert.
Heute wird der Baum an den Tagen vor dem ers-ten Mai vorbereitet, mit Figurenhaltern und Kro-ne ausgestattet und am Festtag von Hand mittels Schwalben in rund zwei Stunden aufgestellt. Im Anschluss werden mit Hilfe einer Hebebhne nur noch die Figuren angeschraubt.
Nach dem Einholen des Baumes wird dieser gut bewacht, um einen Maibaumdiebstahl zu ver-hindern.
Maibaum in Geltendorf
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In unserer Chronik ist im Jahr 1952 no-tiert:Durch tatkrftige Zusammenarbeit der hiesigen Bevlkerung (Bauern, Arbei-tern, Geschftsleuten und Handwerkern) mit dem Heimat- u. Trachtenverein wur-mit dem Heimat- u. Trachtenverein wur-mit dem Heimat- u. Trachtenverein wurde am 1.5.1952 seit Bestehen des Vereins der 2. Maibaum unter dem Kommando von Thomas Mannhardt in der Ortsmitte aufgestellt.Nachmittags war vor dem Maibaum ein Standkonzert von der Musikkapelle Schuler Moorenweis, wobei auch die Jugend mit groem Beifall ihren belieb-ten Sterntanz auhrte. Anschlieend fand ein Maitanz beim Alten Wirt statt.Der Maibaum wurde von G. Lindenml-ler, Windach, gestiftet.
Weitere Maibume sind wie folgt ver-Weitere Maibume sind wie folgt ver-Weitere Maibume sind wie folgt ver
Trachtenverein; fr 50 DM gekauft
Stifter Gemeinde; aufgestellt schon 4 Tage vor dem eigentlichen Termin Fi-guren erst am 1. Mai befestigt
Stifter Jakobwirt, Eresing aufge-stellt am Samstag, 29.4.
Stifter Wilhelm Till (Rechtsanwalt) aufgestellt anlsslich des Gaufests
Stifter Rudolf Michl 1.000-Jahr-Feier Geltendorf Maibaum beinahe gestohlen Figuren wurden erst am 3. Mai angebracht, da noch nicht alle fertig waren.
19721972 Stifter Schlossbrauerei Kaltenberg mehrere erfolglose Diebstahlsversuche
19741974 Stifter Wilhelm Till aufgestellt an-lsslich der 2. Fahnenweihe
19771977 Stifter Adolf Ehle
1979 1979 Stifter Ernst Bader aufgestellt an-lsslich der Festtage/Fahnenweihe der Feuerwehr zuvor musste der Schnee vom Maibaum entfernt werden!
1982 1982 Stifter Raieisenbank
19841984 Stifter Josef Albertshofer aufge-stellt anlsslich des Gaufests erstmals Betonfundament
19871987198719871987 Stifter Ernst Lachmayr
1989 1989 Stifter Anton Reiser aufgestellt anlsslich der Festwoche mit Kran aufgestellt
19901990199019901990 Stifter Erwin Buml voriger Baum war von Sturm beschdigt worden wie-der mit Zangen (statt Kran) aufgerichtet.
19931993199319931993 Stifter Josef Lutzenberger
19961996 Stifter Werner Beck erstmalige Auhrung des Kronentanzes
19991999199919991999 Stifter Andreas Gleiner 50 Jahre Trachtenverein mit Gaufest
Sonderpreis fr den schnsten Mai-baum beim landkreisweiten Wettbewerb der Volksbank/Raieisenbank FFB.20022002200220022002 Stifter Andreas Gleiner u. Dr. Karl Metzger
bersicht der Maibaumstifter
200520052005 Stifter Roman Wust
200820082008 Stifter Ernst Haslauer
201120112011 Stifter Christian Scheifele
201420142014 Stifter Ivo Opacak (Alter Wirt)
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Unser GwandZu Beginn hot ma, wia aus dem ursprnglichen Vereinsnama abzuleiten is, a Gebirgstracht tragen, nmlich de Werdenfelser Tracht. Des Gwand seng ma hier auf einem Gruppenbild von 1952: Die Madl tragen a Miedergwand und an Hut mit Adler-
aum. Bei den Buam ist neben der kurzen Lederhose auch a lange Sto hose als Alternative zu sehen.Anfang der 70er Jahr is ma dann, nachdem immer mehr der Ruf lauf worn is, dass de Gebirgstracht koan Bezug zu unserer Hoamat hot, von der
Heimat- und Trachtenverein 1952
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Werdenfelser Tracht wegganga. Leider hot ma si damals von dem Gedanken fhrn lassen, a Gwand zu tragen, des einfa-cher und mit weniger Aufwand a im Alltag zum Oziagn is, und hot ned nach historische Belege gschaugt. So is koa boden-
stndigs Gwand entstandn. Diese Tracht zoagt des Foto von Fronleichnam 1975: die Madl mit geblmten Schrzen und einem Schultertuch; die Buam mit grnen Joppen und einem roten Schleiferl als Krawatte.
Heimat- und Trachtenverein 1975
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De Kritik an dem Gwand is dann scho bald oiwei lauter worn und so hot ma sich bereits 1981 auf den Rat des damaligen Bezirkshei-matp egers von Oberbayern, Paul Ernst Rattelmller, hin dazua entschlossen, a sogenannte Dachauer Tracht zu tragen, de histo-risch in unserer Gegend fundiert is. Am Beispiel von dem Buidl aus
dem Jahr 1989 seng ma wia des damals ausgschaut hot: Die Madl ham als Kopfbedeckung Huberl, die hinten eine Schleife haben; bei den Buam werden braune Joppen, schwarze Krawatten und ein schwarzer Velourhut getragen. Die roten Westen haben zweireihi-ge Silberknpfe. Nachdem unsere Deandl mit der Kopfbede-
Heimat- und Trachtenverein 1989. Foto: Dilger
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ckung nia recht zufrieden warn, und des Gwand koan rechten festlichen Eindruck vermittelt hat, ham mia unser 50-jhriges Jubilum zum Anla gnomma, um gemeinsam nach a andern Lsung zum suacha. Unter der Mithilfe vom Landesverein fr Heimatpege, dem damaligen Gau-Trachtenwart Sepp Kaindl
sowie der Trachtenschneidermeisterin Martha Riedlberger hot ma anhand von alte Buidl, Vorlagen und Votivtafeln des heuti-ge Gwand abgeleitet. Jeder kann dabei die Farben nach seim persnlichen Gschmack zammastellen, dadurch fhlt si a jeder wohl in seim Gwand und ziagts a gern o.
Erneuerte Geltendorfer Tracht. Foto: Dilger
Pramal bzw. Kranl, schwarzer Halsor mit Florschliee, Ja-cke mit Silberknpfen, Oberteil (Latz mit Bnder und Borten), gestiftelter Rock, Seidenschr-gestiftelter Rock, Seidenschr-gestiftelter Rock, Seidenschrze, weie Baumwoll-Strumpf-ze, weie Baumwoll-Strumpf-ze, weie Baumwoll-Strumpfhose und schwarze Schuhe (mit Silberschnalle).
schwarzer Velour-Hut, wei-es Hemd, farbiges Seiden-tuch, Jacke mit Silberknpfen, schwarze kurze Lederhose bzw. Bundlederhose, weie Strmp-fe, Haferlschuh oder schwarzer Schuh mit Silberschnalle.
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Gaufest vom 7. 9. August 1964Gaufest vom 7. 9. August 1964Gaufest vom 7. 9. August 1964
Die Veranstaltung fand bei den Besuchern aus Geltendorf und Umgebung starke Be-achtung. Es war auch insofern eine Attrakti-on fr die Brger, da unser Festzelt das erste Bierzelt war, das in Geltendorf aufgestellt wurde. Als Festplatz diente eine Wiese an der Moorenweiser Strae. Beim Gemein-schaftsabend am Freitag fhrten unsere Aktiven den Dreisteyrer, das Mhlradl und einige Plattler auf. Jetzt kommt ein Zitat aus
der Chronik: Gegen 22.30 Uhr war leider einigen Hitzkpfen das Bier in den Kopf gestiegen und so kam es zu einer Rauferei im Festzelt. Am nchsten Tag suchten ei-nige nach ihren Kneippern und Sandalen. (Anm. Kneipper = Kneipp-Sandale)
Weitere herausragende Veranstaltungen waren die Gaufeste 1984 und 1999 sowie un-sere 2. Fahnenweihe im Jahr 1974.
Besondere Festveranstaltungen
Heimatabende und Snger- und Musikantentreffen
Da unsere eingangs erwhnten Gsangs-gruppen weit ber Geltendorf hinaus bekannt waren, organisierte unser Verein auch immer wieder Heimatabende, die stets sehr gut ankamen.
So waren beim Huosigausingen 1958 ber 500 Besucher im Theatersaal St. Ot-tilien ja sogar an Fensterstcken und im Treppenhaus hingen sie wie Trauben ist in unserer Chronik zu lesen.
1962 wurde sogar an zwei Orten in Gel-tendorf und Eresing ein Heimatabend abgehalten; dabei wechselten in der Pau-se die Mitwirkenden die rtlichkeit, da-mit auf beiden Bhnen das gleiche Pro-gramm zu sehen war.
Geltendorfer Dreigsang 1952 mit Willi Kraus und Willi Groer (Sprecher).Von links: Erna Rler, Guido Hofmann, Zenta Fibbe
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Bauarbeiten 1988 Vereinsheim auen heuteVereinsheim innen
Unser Vereinsheim
Ein besonderes Ereignis in der Ge-schichte war der Bau des Vereins-heimes in Kaltenberg. Ursprng-lich war ein Stadel zur Unterbringung des gesamten Vereinsinventars geplant. Nach langen Diskussionen wurde aber der Entschluss gefasst, ein massives Vereinsheim zu erstellen so gro, dass wir darin auch Versammlungen, Ver-wir darin auch Versammlungen, Ver-wir darin auch Versammlungen, Vereinsabende und Proben abhalten kn-nen. Der Grundstein zu dem Gebude wurde im April 1988 gelegt.
Im September 1988 feierten wir das Richtfest und im September 1991 weih-te Herr Pfarrer Hans Schneider das Ge-bude feierlich ein.
Es mu hervorgehoben werden, dass der Bau des Vereinsheimes nur durch die aktive Mithilfe und Geld- sowie Sach-spenden von Mitgliedern und Sponso-ren mglich war. Unser Vereinsheim konnte Jahre darauf auch dank gro-zgiger Spenden 1996 umgebaut und durch einen Anbau vergrert werden.
Der Besitz des Vereinsheimes stellte sich als glckliche Fgung heraus. Als unser bisheriges Vereinslokal Alter Wirt im April 1990 fr mehrere Jah-re geschlossen wurde, wre von da an die normale Vereins- und Probenarbeit brachgelegen und unser Verein in seiner Existenz gefhrdet gewesen.
Durch das Vereinsheim sind wir unab-hngig geworden, und diese Unabhn-gigkeit stellt fr uns immer noch eine beruhigende Tatsache dar.
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Das Wichtigste, wie in jedem Ver-ein, ist natrlich die Jugend.Wir sind stolz auf unsere ca. 20 Kinder und Jugendlichen, die mit Spa und Flei alle zwei Wochen in die Proben kommen. Dort erlernen sie Grundtanz-schritte wie Walzer und Polka, aber auch Volkstnze und natrlich Schuhplattler, wobei auch die Spiele nicht zu kurz kom-men drfen.Einmal im Jahr gibt es ein Jugend-Wer-tungsplatteln und Deandldrahn im Huosi-gau. Dort werden die Leistungen der Teil-nehmer bewertet. Unsere Jugend ist dabei meist vorne mit dabei, was uns natrlich sehr mit Stolz erfllt. Die besten drei Tn-
zer drfen dann zum Bayerischen Lwen fahren. Dort wird der bzw. die Beste aus ganz Bayern und ab und zu auch weltweit ermittelt. Dies hngt davon ab, ob unsere Trachtenfreunde aus Denver, Nordameri-ka mitmachen oder nicht. Auch beim Bay-erischen Lwen durften wir schon Erfolge verbuchen.Wie motiviert man Kinder und Jugendli-che, zum Trachtenverein zu kommen?Jedes Jahr nehmen sich mehrere Mit-glieder und Jugendleiter unseres Vereins frei, um am Aktionstag in der Schule den Trachtenverein zu prsentieren. Dort wer-den mit den Schulkindern einfache Volks-tnze durchgefhrt. Und natrlich sind
Unsere Jugend Zukunft des Vereins
alle interessierten Kinder und Jugendliche herzlich willkommen. Natrlich bemhen wir uns auch um Aus ge mit unserer Ju-gend. So waren wir letztes Jahr im Allgu Skyline Park und dieses Jahr im Circus Krone. Ein weiterer Anreiz ist, dass sich unsere Jugend auf diversen Festen, die wir jedes Jahr besuchen, prsentieren kann. Sowohl Auftritte als auch Umzge gehren hier dazu. Der nchste Termin, bei dem Zuschauer unsere Jugend kennenlernen knnen, ist am Montag, den 21. Juli 2014 beim Senio-rennachmittag im Festzelt. Die aktuelle Terminliste nden Sie unter www.trachtenverein-geltendorf.de
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In unserer 65-jhrigen Vereinsgeschichte wurde der Verein von diesen Vorstnden geleitet:
Die Vorstnde des Heimat- und Trachtenvereins
Hans Fischer: 1949 1969
Ludwig Schormayer: 1978 2000 Wolfgang Kurz: 2000 heute
Willi Hlzle: 1969 1978
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Die Vereinsfahnen
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In Ehrfurcht und Dankbarkeit gedenken wir
unserer verstorbenen Mitglieder.Freiwillige Feuerwehr Geltendorf und
Heimat- und Trachtenverein Geltendorf
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Wir gratulieren
der Freiwilligen Feuerwehr Geltendorf
zum 125. Jubilumund dem
Heimat- und TrachtenvereinGeltendorf
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Herausgeber: Freiwillige Feuerwehr Geltendorf e.V. und Heimat- und Trachtenverein Geltendorf e. V.V.V
V.i.S.d.P.: Andreas Hp, Wolfgang Kurz
Umschlaggestaltung: Albert Hp
Layout und Satz, redaktionelle Beratung: jezza! Verlag GmbH, Geltendorf
Druck: EOS Druck, St. Ottilien
Wir danken allen Spendern und
Inserenten in dieser Festschrift!
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