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FC MAGAZIN FCS – 1. FC Kaiserslautern Minos Gouras Zumindest für den Trainer kein Unbekannter Weitere Inhalte News zu den FCS-Teams Poster in der Heftmitte SPONSOR DES TAGES: Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 7

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FCMagazin

FCS – 1. FC KaiserslauternMinos GourasZumindest für den Trainer kein Unbekannter

Weitere InhalteNews zu den FCS-TeamsPoster in der Heftmitte

SponSor deS TageS:

Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 7

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HERZLICH WILLKOMMENLange, viel zu lange, haben unsere Fans auf diesen Moment warten müssen und nun muss das Spiel aufgrund der aktuel-len Pandemielage unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Die aktuelle Situation fordert uns allen viel ab. Es ist wichtig, dass wir uns daher diszipliniert verhalten und ich bitte unsere Anhänger eindringlich darum, von einem Besuch rund um das Stadion abzusehen. Polizei und Rettungskräfte sind in diesen Tagen stark eingespannt und der 1. FC Saar-brücken, auf den derzeit viele Menschen schauen, muss seiner Vorbildfunktion ge-recht werden. Oberste Priorität muss es sein, den Spielbetrieb aufrecht zu erhal-ten und daher ist besonders heute ein rei-bungsloser Ablauf wichtig.

Aus sportlicher Sicht haben wir derzeit allen Grund zufrieden zu sein. Nunmehr fünf Spiele ist unsere Mannschaft unge-schlagen und konnte zuletzt auch gegen die starken Gegner Wehen Wiesbaden und Türkgücü München punkten. Dass Spieler und Trainer anschließend von ver-lorenen Punkten gesprochen haben, zeigt, wie groß der Ehrgeiz unserer Jungs ist. Nach dem knapp ein Drittel der aktuellen Saison absolviert ist, können wir feststel-len, dass wir absolut konkurrenzfähig sind und uns vor niemandem zu verstecken brauchen. Wir haben aber auch gese-hen, dass nahezu jedes Spiel auf Messers Schneide steht und am Ende Kleinigkeiten den Ausschlag geben.

Daher empfiehlt es sich auch heute, den FCK nicht am Tabellenplatz zu messen.

Unsere Nachbarn haben die wohl schwie-rigste Phase in ihrer Vereinsgeschichte zu überstehen und sind sportlich noch auf der Suche nach Konstanz. Ein Blick in ihre Reihen zeigt, dass die „Roten Teufel“ über einen qualitativ hochwertigen Kader ver-fügen. Für uns muss es daher abermals darum gehen, das gesamte Leistungsver-mögen abzurufen. Stimmt die Tagesform und haben wir das nötige Matchglück, dann haben wir allerdings sicherlich gute Chancen, dieses Spiel zu gewinnen.

Ich wünsche unseren Gästen aus der Pfalz einen angenehmen Aufenthalt und unse-ren Fans spannende Fußball-Minuten vor dem TV!

Ihr Hartmut Ostermann Präsident

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Fußballfreunde,

28 Jahre ist es her, dass der 1. FC Saarbrü-cken und der 1. FC Kaiserslautern in einem Ligaspiel im Ludwigspark aufeinander trafen. Für viele von uns ist der 2:0-Erfolg der Blau-Schwarzen im September 1992 nach zwei Treffern von Eric Wynalda noch in bester Erinnerung. Damals hätten sich beide Vereine wohl nicht träumen lassen, dass es so lange bis zum nächsten Ligaspiel im Ludwigspark dauern würde und vor al-lem nicht, dass dies in der 3. Liga stattfin-den wird. Das heutige Derby steht dann auch stellvertretend für die wechselvolle Geschichte des Fußballs im Südwesten.

AnschriftenGeschäftsstelle: Berliner Promenade 12,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 97144-0Fanshop: Katholisch-Kirch-Straße 15,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 8765623Trainingsgelände:FC-Sportfeld, An der Saarlandhalle,66113 Saarbrücken

VorstandPräsident: Hartmut OstermannVizepräsident: Dieter FernerSchatzmeister: Prof. Dieter Weller

1. Vorsitzender: Jörg Alt2. Vorsitzender: Helmut SchwanAbteilungsleiter AH-Fußball: Dieter FernerAbteilungsleiter Jugend: Nico WeißmannAbteilungsleiter Frauenfußball: Winfried KleinAbteilungsleiter Handball: Markus HoffmannAbteilungsleiter Nicht-Amateurabteilung:Christian SeiffertAbteilungsleiter Amateurabteilung: Jörg Alt

AufsichtsratProf. Dr Frank Hälsig (Vorsitzender)Meiko Palm (stv. Vorsitzender)Eugen HachMichael HaubrichWolfgang SeelEgon SchmittAron Zimmer

EhrenratWerner Cartarius (Vorsitzender)Gerd RolandManfred GärtnerWerner Otto

GeschäftsstelleGeschäftsführer: David FischerSportlicher Leiter: Jürgen LugingerMedien: David FischerFanshop: Petra Münz (Ltg.)Verwaltung: Carola Langer, Carolin ThielTicketing: Melanie Rösner

Sport-TeamCheftrainer: Lukas KwasniokCo-Trainer: Bernd HeemsothTorwart-Trainer: Heinz BöhmannMichael WeirichAthletiktrainer: Christoph FuhrMannschaftsarzt: Dr. med. Roland KuppigPhysio: Paulo da PalmaZeugwart: Rüdiger SchmidtDopingbeauftragter: Helmut SchwanBusfahrer: Torsten Bard

Stadion-TeamVeranstaltungsleitung: David FischerStadionsprecher: Christoph TautzFanbeauftragter: Andreas KulzOrganisationsbüro: David FischerLeiter Ordnungsdienst: Gregor LehnertKassendienst: Werner Wollfanger

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Inhaltsverzeichnis

Foto: Schlichter

Foto: Schlichter

IMPRESSUMHerausgeber:1. FC Saarbrücken e.V.Berliner Promenade 1266111 Saarbrü[email protected]

Redaktionsleitung:David Fischer

Redaktion:Horst Fried

Fotos:Andreas Schlichter

Anzeigen:Marketing-Abteilung 1.FCS

Redaktionsschluss:27.11.2020

Druck:Werbedruck-Klischat Offsetdruckerei GmbH

Satz:TeamRepro GmbH, Wadgassenwww.teamrepro.de

Nachdruck, auch auszugs-weise, nicht gestattet.

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VORWORT

Präsident Hartmut Ostermann

INHALTSVERZEICHNIS

INTERVIEW

Cheftrainer Lukas Kwasniok

TEAM & STATISTIK

1. FC Saarbrücken

TEAM & STATISTIK

1. FC Kaiserslautern

1. FC KAISERSLAUTERN

Erstes Liga-Derbynach 27 Jahren

POSTER

MINOS GOURAS

Zumindest für denTrainer kein Unbekannter

SPIELPLAN UND TABELLE

DIE DERBYS GEGEN DEN FCK

FCS-FANECKE

Happy Birthday

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Lukas KwasniokDer Cheftrainer im Interview

Zuletzt zweimal Remis, zwei unter-schiedliche Spielverläufe und dennoch wieder eine Analogie zu nahezu allen bisherigen Spielen. Das Team tritt mit einer wahnsinnigen Power auf, lässt sich auch von Rückständen nicht beeindru-cken und kann hintenheraus gefühlt im-mer noch eine Schippe drauflegen. Das soll auch im Derby zu sehen sein. Am Donnerstag unterhielt sich das FC-Maga-zin mit Cheftrainer Lukas Kwasniok.

FC-Magazin: Zum Ende der Englischen Woche steht das Derby gegen Kaiserslau-tern an. Wie heiß sind die Jungs darauf?

Kwasniok: Ich glaube, das Spiel war, auch wenn es kein Spieler zugeben wird, immer so ein Nebenthema bei den ver-gangenen Spielen, weil es das absolute Highlight ist. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Im Endeffekt ist ein Der-by immer wie ein Finale. Beginnend mit dem heutigen Tage, gestern haben wir uns noch von Türkgücü erholt, spürst du einfach eine zusätzliche Anspannung und Vorfreude auf dieses Spiel. Das ist auch gut so. Es ist immer etwas Beson-deres.

FC-Magazin: Eigentlich gibt es im Fuß-ball nichts Schöneres als ein Derby. Auch jetzt ist die Vorfreude natürlich groß,

dass wir uns endlich wieder in einer Liga mit dem 1. FC Kaiserslautern messen kön-nen. Jetzt kommt das Aber: Alle Fans, die darauf lange Zeit gewartet haben, müs-sen mit einem Platz vorm Bildschirm vor-lieb nehmen. Wenn auch aufgrund der aktuellen Situation verständlich und seit einigen Wochen leider gewohnt, bei die-sem Spiel doppelt bitter?

Kwasniok: Wir stellen die Spiele, mal bewusst, mal unbewusst, unter ein Mot-to. Bei Türkgücü war es beispielsweise ein Sieg für unsere zwei Jungs, die dabei waren, aber nicht in den Kader durften. Jetzt ist das Motto ganz klar: Ein Sieg für unsere Fans! Man sagt mir oft, ich solle mich etwas in Zurückhaltung üben, weil ich Dinge immer so klar anspreche. Da will ich mich aber gar nicht ändern. Um es auf den Punkt zu bringen. Es ist eine Katastrophe. Der Mensch ist ein Ge-wohnheitstier. Ganz viele Dinge, die sich im Leben verändern, sind schleichende Prozesse. Ich habe keinen Bock auf die-sen schleichenden Prozess, uns daran zu gewöhnen, ohne unsere Fans spielen zu müssen. Ein Derby ohne Zuschauer ist eine Katastrophe.

FC-Magazin: Der 1. FC Kaiserslautern ist schwer in Tritt gekommen, gefühlt immer noch dabei. Aber mittlerweile be-

reits seit fünf Partien in Serie ohne Nie-derlage und gar mit nur einer Niederla-ge seit Ende September. Wie hart wird die Nuss, die wir zu knacken haben?

Kwasniok: Die Handschrift ist klar er-kennbar. Gute Organisation, Disziplin, immer wieder überraschende Momente nach vorne, ohne hinten komplett zu öffnen. Genau deswegen sind die Resul-tate wie sie sind, ganz, ganz enge Spiele, die sowohl in die eine als auch andere Richtung kippen können. Wir haben aber gute Erfahrungen mit engen Spie-len. Deshalb hoffe ich, dass es genauso bleibt und wir den Dreier einfahren kön-nen. FC-Magazin: Sie hatten Boné Uaferro und Timm Golley unter der Woche eine Pause verordnet. Sind beider wieder ein-satzbereit? Und wie sieht es bei Minos Gouras und Sebastian Bösel aus?

Kwasniok: Von den längerfristig ver-letzten Spielern hoffen wir, dass Mi-nos uns gegen Mannheim wieder zur Verfügung stehen wird. Er wird, Stand jetzt, nach dem Lautern-Spiel und der abschließenden Untersuchung die kom-plette Trainingswoche mit absolvieren können. Bei Basti wird das erst Richtung der nächsten Englischen Woche der Fall sein. Bei Timm ist es einfach so, dass eine Englische Woche für ihn Gift sein kann. Drei Spiele sind nicht für seinen Körper gemacht. Boné ist in einem leichten kör-perlichen Loch. Das ist ganz normal. Er hatte nach seiner Verletzung keine Auf-bauzeit. Er musste sofort liefern. Durch die Erkrankung von Zelle und Länder-spielreise von Marin, musste er nach der vierwöchigen Verletzungspause ins kalte Wasser reingeworfen werden. Deswe-gen ist er ein bisschen im Rückstand. Das werden wir peu á peu aufholen. Er ist trotzdem ein Kandidat, allein schon auf-grund seiner Größe, um ihn am Wochen-ende reinwerfen zu können.

Lukas, vielen Dank für das Interview und für das Spiel gegen Kaiserslautern alles Gute!

Cheftrainer Lukas Kwasniok

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F ü r T e a m g e i s t m ü s s t i h r s o r g e n1. FC SaarbrückenDer Kader

1 DanielBatz

Spiele: 12Tore: -Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV 07 Elversberg

5 StevenZellner

Spiele: 10Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen

23 MarioMüller

Spiele: 11Tore: -Assists: 2Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Eintracht Trier

6 RasimBulic

Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Kickers Offenbach

36 RamonCastellucci

Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Suttgarter Kickers

14 BonéUaferro

Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Köln

27 JaysonBreitenbach

Spiele: 5Tore: 1Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05

3 MarinSverko

Spiele: 10Tore: 1Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05

8 ManuelZeitz

Spiele: 12Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Energie Cottbus

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16 AnthonyBarylla

Spiele: 9Tore: 1Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FSV Zwickau

10 MergimFejzullahu

Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Eintracht Braunschweig

4 ChristopherSchorch

Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:KFC Uerdingen

17 FanolPerdedaj

Spiele: 7Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:TSV 1860 München

19 KianzFroese

Spiele: 9Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Düsseldorf

25 TobiasJänicke

Spiele: 12Tore: 2Assists: 3Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Hansa Rostock

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24 SebastianJacob

Spiele: 12Tore: 6Assists: 2Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern

9 José PierreVunguidica

Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen

HeinzBöhmann

Torwart-Trainer

Michael Weirich

Torwart-Trainer

18 SebastianBösel

Spiele: 4Tore: -Assists: 1Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SG Sonnenh.-Groß.

11 MarkusMendler

Spiele: 8Tore: 3Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Stuttgarter Kickers

7 NicklasShipnoski

Spiele: 12Tore: 6Assists: 5Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Wehen Wiesbaden

13 MauriceDeville

Spiele: 9Tore: 2Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Waldhof Mannh.

28 MinosGouras

Spiele: 2Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC-Astoria Walldorf

31 JonasSinger

Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern II

BerndHeemsoth

Co-Trainer

Lukas Kwasniok

Trainer

32 MariusKöhl

Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Saarbrücken U19

22 TimGolley

Spiele: 8Tore: -Assists: 2Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Viktoria Köln

1. FC SaarbrückenDer Kader

30 Lukas Schleimer

Spiele: 4Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Nürnberg

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1. FC Kaiserslautern

1. F

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TorSpiele: 12Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

1 AvdoSpahic

AbwehrSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

35 AndreHainault

MittelfeldSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

8 NicolasSessa

TorSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

42 ElijaWohlgemuth

AbwehrSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

37 JonasScholz

MittelfeldSpiele: 8Tore: 1Assists: –Gelb: 3G-R: –Rot: –

26 JanikBachmann

AngriffSpiele: 10Tore: 4Assists: –Gelb: 1G-R: 1Rot: –

9 MarvinPourié

AbwehrSpiele: 12Tore: –Assists: 3Gelb: 3G-R: –Rot: –

14 AdamHlousek

MittelfeldSpiele: 8Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

10 SimonSkarlatidis

AbwehrSpiele: 12Tore: –Assists: –Gelb: 3G-R: –Rot: –

5 KevinKraus

AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

30 LeonHotopp

MittelfeldSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

36 AnasBakhat

AbwehrSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

20 DominikSchad

MittelfeldSpiele: 9Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

25 CarloSickinger

MittelfeldSpiele: 4Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

27 MohamedMorabet

AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

4 AlexanderWinkler

MittelfeldSpiele: 11Tore: 2Assists: 2Gelb: 2G-R: –Rot: –

7 MarlonRitter

MittelfeldSpiele: 2Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

39 AnilGözütok

AbwehrSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

23 PhilippHercher

MittelfeldSpiele: 12Tore: –Assists: –Gelb: 3G-R: –Rot: –

17 TimRieder

AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

28 LukasGottwalt

MittelfeldSpiele: 9Tore: 1Assists: –Gelb: 2G-R: –Rot: –

6 HikmetCiftci

MittelfeldSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

38 TomFladung

MittelfeldSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

41 ConstantinFath

MittelfeldSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

LucaJensen

AngriffSpiele: 8Tore: 1Assists: 3Gelb: 2G-R: –Rot: –

11 Kenny PrinceRedondo

AngriffSpiele: 8Tore: –Assists: 1Gelb: 1G-R: –Rot: –

19 DanielHanslik

AngriffSpiele: 3Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

18 LucasRöser

AngriffSpiele: 9Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

32 EliasHuth

AngriffSpiele: 10Tore: 2Assists: 1Gelb: 2G-R: –Rot: –

21 HendriclZuck

AngriffSpiele: 4Tore: –Assists: –Gelb: 2G-R: –Rot: –

22 MariusKleinsorge

AngriffSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

33 LukasSpalvis

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1. FC KaiserslauternErstes Liga-Derby nach 27 Jahren

Vor mehr als 27 Jahren fand das letzte Li-ga-Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Saarbrücken statt. Damals spielten beide in der ersten Bundesliga. Zwei Jahre nach dem Erstliga-Abstieg bekam der FCS keine Lizenz für die 2. Bundesliga mehr, so dass man sich im Kaiserslauterer Zweitliga-jahr 1996/97 auch nicht zum Punktspiel traf. Da der FCS innerhalb von vierzehn Jahren von der ersten in die fünfte Liga abstieg, kam es zwar zu zahlreichen Begegnungen der Mal-stater mit der FCK-Zweiten, aber außer einem DFB-Pokalspiel 1997 zu keinem weiteren Du-ell mit der Ersten. Die „Roten Teufel“ kamen 1997 auf direktem Weg als Zweitliga-Meister in die Eliteklasse zurück. Zwölf Monate später konnte sogar die Meisterschaft in der Bundes-liga gefeiert werden, die Pfälzer wurden unter der Leitung unseres ehemaligen Trainers Otto Rehhagel sensationell deutscher Meister. Dem letzten von vier Meistertiteln folgte eine fast lineare Verschlechterung in der Bundes-liga, in nahezu jeder Spielzeit schnitt man schwächer ab als in der vorangegangenen Runde. 2003 und 2004 blieb man als Fünfzehn-ter gerade noch über dem Strich, 2006 reich-te es dann endgültig nicht mehr. Zusammen mit dem 1. FC Köln und dem MSV Duisburg musste der FCK in die 2. Bundesliga. Und wie-der schrammten die beiden heutigen Gegner knapp am Derby vorbei, der FCS ereilte in der 2. Bundesliga das gleiche sportliche Schick-sal, ein Doppel-Abstieg im Südwesten also. 2010 gelang den Lauterern ein weiteres Mal die Rückkehr in die Bundesliga, die mit dem letzten Rang in der Spielzeit 2011/12 ein jähes Ende nahm. Immerhin wurde 2013 noch die Relegation erreicht, doch die TSG Hoffenheim setzte sich in den beiden Spielen durch. 2018 war dann auch das Kapitel Zweitklassigkeit am Betzenberg vorerst beendet. Statt dem angestrebten sofortigen Wiederaufstieg lan-deten die „Roten Teufel“ auf Platz Neun in

der 3. Liga, nachdem der Durchmarsch in die Oberliga im Saisonfinale noch abgewendet wurde. In der durch die Corona-Pandemie zer-stückelten Vorsaison ging es dann in der Pfalz mit Rang Zehn weiter. Die Talfahrt führte in den vergangenen Jahrzehnten zu zahlreichen Trainerwechseln, manche Übungsleiter hielten sich nur wenige Monate. Unmittelbar nach Otto Rehhagel folgte Andreas Brehme, da-nach gab es bis heute weitere 24 Übungslei-ter. Darunter mit Michael Henke, Milan Sasic, Franco Foda, Oliver Schäfer und Sascha Hild-mann auch fünf Trainer, die davor oder da-nach beim FCS tätig waren. Und auch Manfred Krafft, der den FCS 1977 vor dem Bundesliga-abstieg bewahrte, versuchte sich im heutigen Fritz-Walter-Stadion schon als Coach. Mittler-weile leitet der Luxemburger Jeff Saibene die Übungseinheiten am Betzenberg. Neben dem sportlichen Niedergang machten die „Roten Teufel“ auch durch eine schwere Finanzkrise Negativschlagzeilen, diese scheinen aber nun nach der eingeleiteten Insolvenz behoben zu sein. In Vor-Corona-Zeiten wäre das mit einem Punktabzug bestraft worden, aber auch so ist der aktuell Tabellenplatz 14 trügerisch, weil die drei dahinter liegenden Teams FC Bayern München II, FSV Zwickau und SpVgg Unter-haching weniger Spiele ausgetragen haben. Vor der Runde gab es mit sieben Abgängen zwar nur einen kleinen Aderlass, davor sind aber schon zahlreiche, im Leistungszentrum ausgebildete Spieler zu höherklassigen Ver-einen gewechselt, so reifte zum Beispiel Wil-li Orban, der beim 1. FC Köln und RB Leipzig zum Nationalspieler mit Stammplatz beim EM-Teilnehmer und DFB-Gegner Ungarn reifte. So wechselte vor der aktuellen Runde Andri Runar Bjarnasson in die zweite dänische Liga zu Esbjerg FB, Lennart Grill ist Ersatztor-wart beim Bundesligisten Bayer Leverkusen, Christoph Hemlein spielt jetzt für das aktu-elle Liga-Schlusslicht SV Meppen, Alexander Nandzik kehrte nach der Ausleihe zu seinem Stammverein SSV Jahn Regensburg zurück, spielt dort aber überwiegend in der Zweiten, und Gino Fechner fand spät mit dem Liga-Mit-konkurrenten KFC Uerdingen einen neuen Verein. Interessante Neuzugänge aus höheren Ligen waren Alexander Winkler vom Drittligis-ten SpVgg Unterhaching, Adam Hlousek vom tschechischen Erstligisten Viktoria Pilsen (der mit dem 1. FC Nürnberg und dem VfB Stutt-gart in der Bundesliga spielte und vor neun Jahren schon mal beim FCK war), Nicolas Ses-sa vom Zweitligisten FC Erzgebirge Aue, Tim Rieder vom TSV 1860 München (5 Bundesli-gaspiele für den FC Augsburg), Marius Klein-sorge (vom SV Meppen) und Elias Huth vom Ligakonkurrenten FSV Zwickau. Kurz vor Ende der Wechselfrist kam in den FCK-Kader dann noch mal so richtig Bewegung. Antonio Jonjic (zum FC Erzgebirge Aue), Christian Kühlwet-ter, und Florian Pick (beide zum FC Heiden-heim) gingen zu Zweitligisten, Manfred Starke (zum FSV Zwickau) und Timmy Thiele fanden bei Drittligisten eine neue Herausforderung. Der eigentlich klamme FCK konnte sich im Gegenzug die Dienste von Marlon Ritter (SC Paderborn, bestritt mit den Westfalen elf Bundesligaspiele), und der aktuellen Zweit-ligaspieler Kenny Prince Redondo (SpVgg Greuther Fürth), Marvin Pourie (Karlsruher SC)

und Daniel Hanslik (KSV Holstein Kiel) sichern. Dennoch dauerte es bis zum Auswärtsspiel in Zwickau am 9. Spieltag, ehe es zum ersten Sai-sonsieg kam. Die Ernüchterung folgte bereits eine Woche später mit dem Heim-Remis im Kellerduell gegen den 1. FC Magdeburg. Auch am vergangenen Samstag kamen die Pfälzer nicht zum erhofften Dreier, beim Halleschen FC musste man sich zum siebten Mal im elf-ten Spiel die Punkte teilen. Die frühe Führung durch Neuzugang Kevin Prince Redondo aus der 12. Minute reichte nicht zum Sieg, die Platzherren konnten durch Antonios Papado-poulos in der 53. Minute ausgleichen. Faktisch stand der FCK damit vor dem Wochenspieltag über dem ominösen Strich, aber die SpVgg. Unterhaching hatte zwei Spiele weniger aus-getragen. Am Mittwoch gab es dann mit dem 1:0 (0:0) gegen den VfB Lübeck den zweiten Sieg, Marlon Ritter traf zwei Minuten vor dem Schlusspfiff. Der neue Trainer Jeff Saibene sag-te zu seinem Amtsantritt: „Auf das Personal konnte ich keinen Einfluss mehr nehmen, das Transferfenster war ja be-reits geschlossen. Ich habe aber einen breiten und guten Kader vorgefunden. Was die Spie-lidee betrifft, so ist es natürlich meine Aufga-be, unsere Spielidee der Mannschaft näherzu-bringen, daran arbeiten wir täglich. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber wir sind hier auf einem guten Weg, haben aus den letzten fünf Spielen zwei Siege und drei Unentschieden geholt“. Der gebürtige Saar-länder Hendrick Zuck spielt in den Planungen des neuen Trainers eine bedeutende Kompo-nente. „Er spielt wie viele Spieler bei uns eine wichtige Rolle. Zucki ist ein sehr erfahrener Spieler, hat schon Bundesligaspiele absolviert. Mit seiner Routine und seiner Ruhe tut er un-serer jungen Mannschaft gut, kann seine Er-fahrung an die Jüngeren weitergeben. Und er weiß, wo das Tor steht, hat ja schon wichtige Treffer für uns erzielt oder vorbereitet.“Saibene hatte bislang noch nicht das Vergnü-gen, ein Profiteam als Gasttrainer in Saarbrü-cken zu betreuen. Der im September 1968 im luxemburgischen Keispelt geborene frühere Mittelfeldspieler spielte in seiner Profilauf-bahn zunächst für Standard Lüttich, ehe er be-reits 1989 in die Schweiz wechselte. Er schloss seine Karriere 1999 für drei Spielzeiten bei Swift Hesperange ab. Im Land der Eidgenos-sen war er bei fünf Vereinen tätig. 2008 hatte er beim FC Aarau auch seine erste Stelle als Cheftrainer, danach folgten Engagements in St. Gallen und Thun, ehe er 2017 Trainer des damaligen Zweitligisten Arminia Bielefeld wurde. 2019 ging es für ihn dann kurz in In-golstadt beim gerade aus der zweiten Liga abgestiegenen FCI weiter. Am 27. Spieltag trennten sich die Bayern von Saibene, weil der angestrebte sofortige Wiederaufstieg nicht mehr für möglich gehalten wurde. Seit dem 2. Oktober ist Saibene nun Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern als Nachfolger von Boris Schommers. Er wird am Sonntag sein Team vor allem vor seinem Landsmann Maurice Deville warnen, der einst auch für den FCK spielte. Ich hatte Maurice Deville im Team, als ich als Trainer für den luxemburgischen Verband ge-arbeitet habe. Ihn kenne ich“, sagt er über den FCS-Angreifer.

Cheftrainer Jeff Saibene

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Minos GourasZumindest für den Trainer kein Unbekannter

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Mit dem Namen Minos Gouras konnten im Saarland wohl nur die absoluten Fußball-Insider etwas anfangen. Der 22-jährige hat griechische Vorfahren, wie sein Name vielleicht erahnen lässt, wuchs aber in der Vorder-pfalz auf und begann da auch mit dem Fußballspielen.

„Mein allererster Verein war der SC Gronau, das ist in der Nähe von Mutterstadt in der Vorderpfalz. Ich war dann noch bei ein paar anderen Vereinen, ehe ich zum Ludwigshafener SC wechselte. In unserer Ge-gend gibt es zwei Vereine mit herausragender Jugendarbeit, das ist der LSC und die DJK-SG Phönix Schifferstdt, die aber beide mit ihren Akttiven-Teams nicht so hoch spielen“, denkt er an seine frühestens Anfänge. Im C-Juniorenalter wurde der SC Freiburg auf den heutigen Linksaußen aufmerksam.

„Ein Bekannter, der mich ein wenig beraten hat, hat da-mals den Kontakt zum SC Freiburg aufgenommen und sie haben mich gleich geholt. Zunächst spielte ich mit der U16 in der B-Junioren-Oberli-ga Baden-Württemberg, dann mit der U17 in der Bundesliga. Da gab es auch immer wieder Spiele gegen den Karlsruher SC und ich glaube, dass Lukas Kwasniok mich von da kennt“, blickt der Vorderpfälzer auf die Zeit am Rande des Schwarzwal-des zurück. Denn bis in die U19 oder gar ins Bundesligateam von Trainer Christian Streich schaffte Gouras es nicht. „Es waren ja viele mit Saarbrücker

Vergangenheit da, Torwart-trainer Michael Müller, Mike Frantz, Robin Fellhauer und Ivan Sachanenko, aber damals wusste ich ja nicht, dass ich mal nach Saarbrücken gehe. Davor war ich ja noch ein paar Jah-re beim FC-Astoria Walldorf.“ Seine ersten Spiele im Herren-bereich bestritt der damals gerade volljährig gewordene Stürmer dann auch für die Kur-pfälzer.

„Ich konnte schon als A-Juni-or in der Zweiten spielen, die waren damals in der Oberliga Baden-Württemberg, das ist vergleichbar mit der hiesigen RPS-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Da spielte ich ein Jahr, war Stammspieler. Ich hätte nach einem Jahr in die Regio-nalliga-Mannschaft aufrücken sollen, das war der Plan. Aber auch da war ich dann wieder sechs Monate früher berufen worden. Die Zweite ist in der Zwischenzeit in die Verbands-liga Nordbaden abgestiegen, die zweite Saisonhälfte war ich dann bei Matthias Born im Regionalligakader. Stefan Sieger, der ja auch früher in Saarbrücken spielte, war unser Team-Manager und hat sich um das Umfeld der Mannschaft ge-kümmert, für die jungen Spieler war er ein wichtiger Ansprech-partner“, sagt Gouras über den ehemaligen FCS-Kapitän. Mit Marcel Carl, der mittlerweile beim FC Homburg spielt, hat Gouras aber nicht mehr zusam-men gespielt. Zu seinem frühe-ren Verein sagt er: „Im Sommer sind vier wichtige Spieler weg, deshalb haben sie dieses Mal

etwas Probleme. Aber sie bie-ten den ambitionierten Spie-lern aus der Umgebung die Möglichkeit, auf hoher Ebe-ne zu spielen, manche suchen dann die Chance bei größeren Vereinen. Bei mir war es so, das Lukas Kwasniok sich dann per-sönlich bei mir gemeldet hat und sich um mich bemühte“, brauchte Gouras nicht lange, um dem Wechsel zuzustim-men. Und in der Vorbereitung haben sich dann viele, die das Training und die Testspiel be-suchten, nach dem 22-jährigen erkundigt, der durch gute Leis-tungen auf sich aufmerksam machte. Zwei Ligaeinsätze hat-te Gouras bislang, ehe das Ver-letzungspech ihn heimsuchte. „Es war ein Trainingsunfall, vor unserem zweiten Heimspiel ge-gen den Halleschen FC, bis da-hin hab ich ja immer gespielt. Ich habe mich an der Schulter verletzt, das ist jetzt sieben Wochen her. Stichtag ist der 10. Dezember, dann will ich wie-der dabei sein im Training. Wir hätten dann noch drei Spiele in diesem Jahr, im günstigsten Fall kann ich da schon mitwirken“, blickt er voraus. Die Wintervor-bereitung, die dieses Mal sehr kurz ist, will Gouras auf alle Fälle mit bestreiten, spätestens dann sollen die FCS-Fans ihn richtig kennenlernen. Dann wird er auch den Blau-Schwar-zen Anhängern nicht mehr lan-ge ein Unbekannter sein, der aus einem vorderpfälzischen Dorf kommt und nun die gro-ße bundesweite Fußball-Welt erobern will.

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Spielplan3. SpieltagB. München II – Dresden 3:0Meppen – Verl 1:2Magdeburg – Viktoria Köln 0:2Zwickau – 1860 München 1:2Ingolstadt – Unterhaching 0:1Mannheim – Türkgücü Münch. 4:4Lübeck – Duisburg 1:1Rostock – Uerdingen 0:0FCS – Hallescher FC 4:0Wehen Wiesb. – Kaisersl. 2:2

4. Spieltag 5. SpieltagDuisburg – FCS 2:3Kaisersl. – Mannheim 1:11860 München – Lübeck 4:1 Uerdingen – B. München II 1:1Verl – Rostock 2:2Türkgücü Münch. – Wehen Wiesb. 0:0Dresden – Magdeburg 1:0Unterhaching – Meppen 2:1Viktoria Köln – Ingolstadt 2:0Hallescher FC – Zwickau 0:2

Magdeburg – Türkgücü Münch. 2:0B. München II – Kaisersl. 0:0Ingolstadt – Verl 2:1Rostock – 1860 München 1:1Lübeck – Dresden 0:1Wehen Wiesb. – Mannheim 0:1Zwickau – Uerdingen 1:2FCS – Unterhaching 2:1Duisburg – Hallescher FC 0:0Meppen – Viktoria Köln 0:1

6. SpieltagVerl – Magdeburg 3:1Türkgücü Münch. – Lübeck 4:3Dresden – Zwickau 1:2Mannheim – Rostock 1:2Uerdingen – Wehen Wiesb. 0:4Kaisersl. – Ingolstadt 1:1Viktoria Köln – B. München II 3:2Hallescher FC – Meppen 4:11860 München – FCS 1:2Unterhaching – Duisburg 0:1

7. Spieltag 8. SpieltagZwickau – Türkgücü Münch. 0:1Meppen – Kaisersl. 3:2Ingolstadt – Dresden 1:0Rostock – Viktoria Köln 5:1Lübeck – Hallescher FC 2:3Magdeburg – Wehen Wiesb. 1:2Duisburg – Uerdingen 0:2FCS – Verl 1:2B. München II – Mannheim 2:0Unterhaching – 1860 München 0:2

Viktoria Köln – Lübeck 0:2Verl – Zwickau 01.12. 19.00 UhrDresden – Meppen 3:0Mannheim – Magdeburg 5:2Uerdingen – FCS 1:0Hallescher FC – Unterhaching 02.12. 19.00 Uhr 1860 München – Duisburg 0:2Wehen Wiesb. – B. München II 2:4Türkgücü Münch. – Ingolstadt 1:1Kaisersl. – Rostock 0:0

9. SpieltagIngolstadt – Wehen Wiesb. 4:1Rostock – Türkgücü Münch. 02.12. 19.00 UhrMagdeburg – B. München II 2:1Zwickau – Kaisersl. 1:2FCS – Dresden 2:11860 München – Hallescher FC 6:1Meppen – Mannheim 08.12. 19.00 UhrDuisburg – Viktoria Köln 1:3Unterhaching – Verl 12.01. 19.00 UhrLübeck – Uerdingen 1:0

10. Spieltag 11. SpieltagViktoria Köln – FCS 0:2 Wehen Wiesb. – Zwickau 3:1Kaisersl. – Magdeburg 1:1Uerdingen – Unterhaching 3:1Hallescher FC – Rostock 1:1Türkgücü Münch. – Duisburg 2:1Mannheim – Ingolstadt 4:1B. München II – Meppen 12.01. 19.00 UhrDresden – 1860 München 2:1Verl – Lübeck 1:2

Duisburg – Verl 0:41860 München – Uerdingen 0:0Meppen – Türkgücü Münch. abgesagtHallescher FC – Kaisersl. 1:1FCS – Wehen Wiesb. 3:3Rostock – Dresden 1:3Zwickau – Mannheim 0:0Lübeck – B. München II 3:0Unterhaching – Viktoria Köln 2:2Ingolstadt – Magdeburg 1:0

12. SpieltagWehen Wiesb. – Meppen 1:0Uerdingen – Hallescher FC 0:1Verl – 1860 München 1:1Mannheim – Duisburg 2:2Magdeburg – Rostock 1:1B. München II – Ingolstadt 1:3Kaisersl. – Lübeck 1:0Dresden – Unterhaching 2:0Viktoria Köln – Zwickau 1:1Türkgücü Münch. – FCS 1:1

13. Spieltag 14. Spieltag27.11. / 19.00 Uerdingen – Verl28.11. / 14.00 Rostock – B. München II Hallescher FC – Viktoria Köln Zwickau – Magdeburg Lübeck – Mannheim Unterhaching – Wehen Wiesb. 1860 München – Türkgücü Münch.29.11. / 13.00 Duisburg – Dresden29.11. / 14.00 FCS – Kaisersl.30.11. / 19.00 Meppen – Ingolstadt

04.12. / 19.00 Magdeburg – Meppen05.12. 7 14.00 Ingolstadt – Lübeck Dresden – Uerdingen Mannheim – FCS Viktoria Köln – 1860 München Kaisersl. – Duisburg Türkgücü Münch. – Unterhaching06.12. / 13.00 Wehen Wiesb. – Rostock06.12. / 14.00 Verl – Hallescher FC07.12. / 19.00 B. München II – Zwickau

15. Spieltag11.12. / 19.00 Unterhaching – Kaisersl.12.12. / 14.00 Uerdingen – Türkgücü Münch. Duisburg – Wehen Wiesb. 1860 München – Mannheim Hallescher FC – Dresden Verl – Viktoria Köln Lübeck – Magdeburg13.12. / 13.00 FCS – B. München II13.12. / 14.00 Rostock – Meppen13.12. / 15.00 Zwickau – Ingolstadt

1. Spieltag 2. SpieltagKaisersl. – Dresden 0:1B. München II – Türkgücü Münch. 2:2Lübeck – FCS 1:1Rostock – Duisburg 3:1Wehen Wiesb. – Verl 0:0Meppen – 1860 München 1:3Zwickau – Unterhaching 2:1Ingolstadt – Uerdingen 2:1Magdeburg – Hallescher FC 0:2Mannheim – Viktoria Köln 2:2

Unterhaching – Lübeck 1:0Duisburg – Zwickau 1:1Viktoria Köln – Wehen Wiesb. 0:2FCS – Rostock 2:0Verl – B. München II 3:01860 München – Magdeburg 1:1Hallescher FC – Ingolstadt 0:2Dresden – Mannheim 1:1Türkgücü Münch. – Kaisersl. 3:0Uerdingen – Meppen 0:2

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Tabelle Stand: 27.11.2020 Spiele S U N Tore Diff. Punkte

1. FC SaarbrückenFC IngolstadtSG Dynamo DresdenTSV 1860 MünchenSV Wehen WiesbadenFC Viktoria KölnSC VerlTürkgücü MünchenF.C. Hansa Rostock SV Waldhof MannheimKFC Uerdingen 05Hallescher FCVfB Lübeck1. FC KaiserslauternFSV ZwickauFC Bayern München IISpVgg UnterhachingMSV Duisburg1. FC MagdeburgSV Meppen

121212121212121010111211121211111012129

77755554434442333222

32144325563327331430

23433431225463556677

23:1318:1316:1122:1320:1617:1919:1118:1417:1321:1710:1313:1916:1711:1412:1416:199:15

12:2111:209:18

105594

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Die Derbys gegen den FCKAuch wenn das letzte (Bundes-liga-)Spiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kai-serslautern bereits mehr als 27 Jahre her ist, so waren zumindest bis dahin die Spiele zwischen den „Molschdern“ und den „Roten Teufel“ DIE Derbys im Südwes-ten. Mainz und Homburg spiel-ten bis weit in die 1980er-Jahre im Fußball eine eher untergeord-nete Rolle und in der Bundesliga gab es gegen diese beiden Verei-ne sowieso nie ein Spiel. Der FCS und der FCK trafen hingegen auf allerhöchster bundesdeutscher Ebene insgesamt zehn Mal auf-einander. Und auch schon vor der Einführung der Bundesliga waren die Duelle zwischen den Saarländern und den Pfälzern meist von besonderer Dramatik bestimmt. Doch der Reihe nach. Vor dem 1. Weltkrieg wurde in räumlich en-gen Grenzen gespielt, so gab es 1912/13 eine süddeutsche A-Klas-se, in der der FV 03 Saarbrücken, der Vorgängerverein des FCS, eingruppiert war. Und nicht der FCK war der erste pfälzische Li-ga-Gast in Saarbrücken, sondern der FK 03 Pirmasens. Erst 1919 kam es in der bezeichnenderwei-se “Saarkreis-Liga“ genannten Klasse zu ersten Punktspielen gegen den FV Kaiserslautern, einem Vorgängerverein des 1. FC Kaiserslautern. Da der Platz auf dem Betzenberg erst im Mai 1920 eingeweiht wurde, ist frag-lich, ob das Ligaspiel dort statt-fand. Der FCS hingegen spielte seit dem 7. August 1919 im Vor-gängerstadion des Ludwigsparks, der auf der jetzigen Zufahrt von der Camphauser Str. her angesie-delt war. Zumindest in dieser Zeit war man in Malstatt in Sachen Stadionbau schneller als heute. Es dauerte dann bis zur Saison 1931/32, ehe es wieder ein Ligas-piel gab, diesmal hieß der FCK FV Phönix Kaiserslautern. (Der VfR Kaiserslautern, der 1929/30 in der

gleichen Liga wie der FCS spielte, hat mit dem FCK nichts zu tun). Seit 1932 taucht dann auch der Name 1. FC Kaiserslautern erst-mals in den Fußballtabellen auf. Mit der Einführung der Gauligen stabilisierte sich das bis dahin immer wieder modifizierte deut-sche Ligasystem. 1935 konnte sich der FCS für die Gauliga Süd-west qualifizieren. Nun gab es für den FV 03 auch ständig Spiele gegen hessische Vertreter, aber erst 1937/38 gegen den FCK, der bis dahin zweitklassig war. Doch dann nahm der sportliche Erfolg beider Vereine an Fahrt auf, 1941 wurde der FV 03 Gaumeister mit vier Punkten Vorsprung vor dem FCK, das Heimspiel gewannen die Saarländer 5:0, im Rückspiel am „Betze“ gab es ein 3:3. Auch 1946, in der ersten Saison nach dem zweiten Weltkrieg, gab es den gleichen Saisonendstand. Mittlerweile hieß der FCS auch 1. FC Saarbrücken, dennoch wa-ren die Spiele ein politisches No-vum, weil zwischen den beiden nur 70 km voneinander entfern-ten Städten eine Staatsgrenze verlief. 1948, als der FCK seinen Oberligatitel von 1947 wieder-holte, gab es den umgekehr-ten Zieleinlauf wie 1946. Dabei gewann der FCK mit Fritz und Ottmar Walter, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer mit 6:0. Danach trennten sich aus politi-schen Gründen erst mal wieder die Wege, ehe der FCS 1951 quasi als ausländischer Verein wieder ins deutsche Ligasystem einge-gliedert wurde. Nun ging die bis heute andauernde Rivalität erst richtig los, der FCK gewann fünf Oberliga-Meisterschaften in Fol-ge, der FCS stand aber 1952 im deutschen Finale. Zuvor gewann er die Oberliga-Meisterschaft vor TuS Neuendorf und dem FCK. Dann begann die große Zeit des FCK, 1956 holten die Pfälzer mit acht Punkten Vorsprung vor den Blau-Schwarzen den Oberli-

ga-Titel, einen von fünf Liga-Tri-umphen in Folge. Anfang der 1960er-Jahre drehten sich die Verhältnisse kurzfristig noch mal zugunsten der Saarbrücker, so gab es auch einen Malstatter 3:0-Sieg in Kaiserslautern. Die Meis-terschaft ging in dieser Saison auch an die Saar. Es war der letz-te Titel des FCS in der höchsten deutschen Spielklasse, was 1963, als die Blau-Schwarzen in der letzten Oberliga-Spielzeit ledig-lich Fünfter wurden, zu großen Diskussionen führte. Die Aufnah-me in die neu geschaffene Bun-desliga wurde angezweifelt, zu Recht, wie sich später herausstel-len sollte. Der FCK war als Meister gesetzt. Borussia Neunkirchen, der FK Pirmasens und Worma-tia Worms wurden in die Regio-nalliga verbannt, für die beiden Letztgenannten gab es auch nie mehr eine Rückkehr in die höchs-te Liga. Der FCS hingegen war Gründungsmitglied der Bundesli-ga. Das erste Bundesligaspiel zwi-schen Saarländern und Pfälzern gab es am Samstag, 12. Oktober 1963 im Ludwigspark, 28.000 Zu-schauer sahen einen Lauterer 4:2 (1:2)-Sieg. Werner Rinas (11.) und Heinz Vollmer (42.) sorgten für die Saarbrücker Pausenführung, für den Gast traf bis dahin le-diglich Willy Reitgaßl (38.). Doch nach der Pause drehten die Gäste auf, Reitgaßl (62.), Winfried Rich-ter (66.) und Co Prins (69.) sorg-ten innerhalb von sieben Minu-ten für die Wende. Im Rückspiel siegte der FCS mit dem gleichen Ergebnis in Kaiserslautern, Rainer Schönwalder (17. und 57.), Dieter Krafczyk (38.) und Walter Gawlet-ta per Eigentor (82.) trafen für die Gäste, die Pfälzer Tore erziel-ten Willy Reitgaßl (1.) und Jürgen Neumann (59.). Danach dauerte es zwölf Jahre bis zum nächsten Aufeinandertreffen in der Sai-son 1976/77. Nach der einjähri-gen FCS-Rückkehr 1985/86 unter Trainer Uwe Klimaschefski gab es

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dann 1992/93 die beiden letzten Derbys auf Bundesliga-Ebene. Im Hinspiel am 5. September 1992 konnte der FCS unter Trainer Pe-ter Neururer dabei den bislang letzten Sieg im Nachbarschafts-duell verbuchen. 2:0 (0:0) hieß es am Ende, Eric Wynalda war der umjubelte Held, denn er erzielte die beiden Treffer innerhalb von zehn Minuten (64. und 74.), was 31.000 Zuschauer zum Ausrasten brachte. Im Rückspiel holte der FCS beim 1:1 (1:0) noch einen Punkt vom Betze. Yuriy Savitchev erzielte in der 22. Minute das bis heute letzte Liga-Tor des FCS ge-gen den FCK an jenem 27. März 1993, Bjarne Goldbaek konnte in der 77. Minute noch ausgleichen. Danach holte der FCS nur noch wenige Bundesliga-Punkte, bis zum Saisonende gab es keinen einzigen Sieg mehr, was den Ab-stieg zur Folge hatte. Das aller-letzte Derby spielte sich dann im DFB-Pokal ab. Am 24. September 1997 kreuzte der Bundesligist beim damaligen Regionalligisten (das war die dritthöchste Klas-se) auf. 33.000 Zuschauer gaben diesem Spiel an einem Mittwoch-abend den würdigen Rahmen im Ludwigspark. Olaf Marschall brachte die Pfälzer in Führung (7.), Joachim Trautmann miss-glückte direkt nach Wiederan-pfiff ein Eigentor zum 0:2 (46.), ehe Marco Reich (61.) und Jürgen Rische (63.) mit einem Doppel-schlag die Saarbrücker Niederla-ge besiegelten. Die Saarbrücker Startaufstellung lautete Harald Ebertz, Peter Eiden, Matthias Sellmann, Joachim Trautmann, Dario Brose, Juan Carlos Corva-lan, Janne Lindberg, Stephen Musa, Mario Nickoleit, Angelo Donato und Branko Zibert. Trai-ner Dirk Karkuth wechselte in der zweiten Halbzeit Sambo Choji für Dario Brose ein. Trainiert wurden die Pfälzer von Otto Rehhagel, der auch schon beim FCS in seiner Anfangszeit an der Linie stand. Und der FCS brauchte sich über die Niederlage nicht zu schämen, denn schließlich wurde der FCK in dieser Saison zum bislang letz-ten Mal Deutscher Meister. Fo

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