FashionDaily 04. Juli 2013
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Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tvVideo
Berlin Fashion Week S/S 14 Donnerstag, 04. Juli 2013Die Zeitung von
Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,
Fotograf Steve Schapiro über
die Wahrheit der Fotografie
und in der Review die Bilder
der gestrigen Events.
Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen,
Fotograf Steve Schapiro über
die Wahrheit der Fotografie
und in der Review die Bilder
der gestrigen Events.
Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,
Fotograf Steve Schapiro über
die Wahrheit der Fotografie
und in der Review die Bilder
der gestrigen Events.
Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,
Fotograf Steve Schapiro über
die Wahrheit der Fotografie
und in der Review die Bilder
der gestrigen Events.
Direkt vom Laufsteg
It’s Art!Ralf Schmerberg über
seine Sinnesorgane,
Pariser Schick im Style-
check und die schönsten
Locations für die letzten
Tage der Fashion Week.
Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tvVideo
Donnerstag, 04. Juli 20132 Aktuelles
Annette Görtz in Bildern
Dass Mode auch auf Papier et-
was Besonderes sein kann, zei-
gen die Studenten der FH Biele-
feld in dem Buch mit dem Titel
„IL LUST RATIO N“. Inspiriert hat
die Studenten die Winterkollek-
tion 2013/2014 der Designerin
Anette Görtz. Die Materialpa-
lette der Illustratoren ist inspi-
riert von der Vielfalt der Stoffe
in der Kollektion. Abdrücke von
Luftpolsterfolie, getropfte Lacke,
freie Bleistiftstudien und Ver-
läufe in Aquarell beschreiben
die verschiedenen Modelle. Da-
rüber hinaus beinhaltet das 300
Seiten starke Buch Arbeiten von
Absolventen, die über die Jahre
ihres Studiums entstanden sind.
So zum Beispiel Porträtierungen
von bekannten Persönlichkeiten.
Annette Görtz, die einst selbst an
der FH Bielefeld studiert hat und
sich seit Jahren für Nachwuchs-
förderung einsetzt, unterstützt
das Projekt mit 20.000 Euro. „IL
LUST RATIO N“ erscheint recht-
zeitig zur Fashion Week Berlin im
Juli 2013 und wird in deutscher
und englischer Sprache im euro-
päischen, nordamerikanischen
und asiatischen Buchhandel ver-
trieben.
Kollaboration: G-Star RAW x
Leica D-Lux 6 Camera
Dass die Jeansbrand G-Star eine
Vorliebe für Industriedesign hat,
stellen bereits Projekte mit Vi-
tra, Cannondale oder Land Ro-
ver unter Beweis. Die neuste
Kollaboration ist nun mit dem
deutschen Kamerahersteller Lei-
ca entstanden. Shubhankar Ray,
Global Brand Director von G-Star,
über die Kooperation: „Die Zu-
sammenarbeit ist eine nur fol-
gerichtige Synthese aus G-Star,
Leica und Anton Corbijn, deren
Gemeinsamkeit die Verwurze-
lung mit dem Straßenleben ist,
RAW und real. Heutzutage ist es
der Eigenwert eines begehrten
Gegenstands, der ihn zu einem
Luxusobjekt macht. Der Produkt-
und Erfahrungswert ist also das
Wesentliche.” Die Sonderedition
der Leica D-Lux 6-Serie zeichnet
sich durch eine gelöcherte Leder-
fassung aus und kommt in einer
braunen Lederhülle für 990,-€.
Kooperation:
Barbour x Bella Freud
Eine Regenjacke von Barbour
gilt seit jeher als Klassiker. Dass
das Traditionsunternehmen aber
weitaus mehr kann, beweist un-
ter anderem die neue Koopera-
tion mit der britische Designerin
Bella Freud. In London führt diese
seit mehr als 20 Jahren ihr eige-
nes erfolgreiches Sticklabel, nun
hat sie für Barbour eine Kollek-
tion mit figurbetonten Pullovern
und Oversize-Hoodys kreiert. Die
Inspiration für den bunten Strick
mit Blumen- und Tiermustern
stammt aus Freuds Kindheit auf
dem englischen Land. Die Kol-
lektion wird ab August in ausge-
wählten Stores zu erstehen sein.
munichfashion.company. –
Relaunch
Vor sechs Jahren gründeten Ali-
ne Schade, Corina Klippel und
Hartmut Schade in Grasbrunn die
munichfashion.company. Mittler-
weile finden sich in ihrem Port-
folio die Ordermessen supreme
in Düsseldorf sowie in München
die MunichFashion.WoMeN, die
Kids, die Dessous und die neu-
aufgelegte MunichFashion.MeN.
Im vergangenen Oktober wurde
die munichfashion.company mit
ihren erfolgreichen Messen zu
den größten Orderveranstaltern
im hochwertigen Segment in
ganz Europa gezählt. Um ihren
Ausstellern und Besuchern in
den zwei Städten noch mehr Ser-
vice und eine größere Plattform
zu bieten, hat sich das Unter-
nehmen mit der Markenagentur
ZWO rundum kommunikation
zusammengetan. „ZWO war be-
reits in den letzten Monaten pro-
jektweise für uns aktiv. Sie haben
uns mit ihren Ideen und Ansätzen
überzeugt“, so Hartmut Schade,
CEO der munichfashion.company.
Das neue Konzept soll ab 2014
umgesetzt werden.
NEWS
Alles, was Dich anzieht. Auf einer Seite, auf einen Klick.
Shopstyle ist Unterstützer der Mercedes-Benz Fashion Week BerlinAlle Infos zu Shows, Events und Designern gibt es auf der ShopStyle App.Gratis im iTunes Store & Google Play (’Shopstyle’)
Täglich neu auf www.fashiondaily.tvNews
2.–5. Juli, 2013 | Straße des 17. Juni, Brandenburger Tor, Berlin
Wir wünschen allen Designern der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin viel Erfolg!
Donnerstag, 04. Juli 2013
Benjamin (La Nuit Se Termine) Benjamin ist 20 Jahre und wohnt in der Nähe von Ulm. Er ist Fotograf, Blogger, ange-hender Student und schreibt auf La Nuit Se Termine seit etwa einem Jahr über Männer-mode und seinen persönlichen Stil, den er dort auf komische, künstlerische und exzentrische Art und Weise auslebt.
Anne (Les Attitudes) Les Attitudes wurde aus Annes Begeisterung für Mode, Lifestyle und die schönen Dinge des Lebens gegründet. Sie ist Freelancer im Bereich Content-Management und schreibt neben ihrem Blog für weitere Publikationen. Auf Annes Blog findet man ihre Sichtweise und ein Sammelsurium an Dingen, die sie schön findet. Ihre Leiden-schaft gilt der Mode, dem Design, Lebensstil und der Lebensart.
Kiki (The Random Noise) Seit drei Jahren berichtet Kiki täg-lich aus Berlin und macht immer wieder Abstecher in die Mode-metropole Paris. Neben aktuellen Mode-News, findet der Leser Inter-views mit kreativen Köpfen, neue Labels und Jungdesigner werden vorgestellt. Kiki arbeitet zudem als freie Redakteurin. Ihren Look zeigt sie vor der Galerie Bastian, die sie vor allem durch das Gebäude von David Chipperfield begeistert.
4 Blogs
BLOGROLLFashionDaily hat die
Macher dreier Blogs um Looks
zum Thema Art gebeten.
Shirt, Blazer & Shorts: Lala Berlin Schuhe Vintage aus Brasilien Tasche Vintage Céline aus Rom Kette Geschenk Armfreif Marc by Mac Jacobs Rosa Armband Nike Ring aus Istanbul
T-Shirt c/o Burton MenswearLederjacke Pull&BearJeans Cheap MondaySchuhe Nike Blazer
Hose Forever 21 Jacke Muubaa T-Shirt T by Alexander Wang Sandalen Kennel & Schmenger
Donnerstag, 04. Juli 2013
E alf Schmerberg ist
Autodidakt. Er ist
Fotograf, Regisseur,
Dokumentarfilmer,
Mitbegründer des
Künstlerkollektivs „Mindpira-
tes“ und hat zahlreiche prä-
mierte Werbekampagnen foto-
grafiert und gedreht. Zu seinen
Kunden zählen Fiat, Nike, Levis
und Coca Cola, um nur einige
wenige der beachtlichen Band-
breite seiner Auftraggeber zu
nennen. Vor allem aber ist der
48-Jährige ein Quell des Krea-
tiven, ein Schmelztiegel von un-
aufhörlichem Input und Output.
Wir haben ihn in seinem Atelier
in Berlin Kreuzberg getroffen
und mit ihm unter anderem da-
rüber gesprochen, wie er sich in
den vergangenen Jahren ver-
ändert hat, warum es für ihn
Stress bedeutet sich seine ei-
genen Filme anzuschauen und
wie wichtig Freiheit für seinen
Arbeitsprozess ist.
Deine Sichtweise ist schon
sehr prägnant, wobei deine
Ausdrucksweise vor allem das
bewegte Bild und nicht so sehr
die Sprache ist, nicht wahr?
Meine Stärke ist, glaube ich,
wirklich das, was ich sehe und
das, was ich dann im Sehenden
nach außen bringe. Ich bin nie-
mand des Wortes, das ist nicht
mein Medium, ich lieb’ das und
mag das für mich als Mensch.
Aber künstlerisch sind es wirk-
lich total meine Augen. Vom
Ohr her kriege ich eigentlich gar
nichts mit, wenn ich unterwegs
bin oder, wenn überhaupt, dient
es nur dem Auge. Wenn ich zum
Beispiel mit meinem Tonmann
Rudi unterwegs war, dann war
der mein Ohr. Denn bei ihm ist
es genau anders herum, der
hört nur, der sieht nix. Dann
hatte ich plötzlich in meinem
Umfeld und in meinem Film ein
weiteres Sinnesorgan. Das war
eine total irre Ergänzung.
Ist das Arbeiten für dich ein
emotional anstrengender
Prozess?
Der Prozess, wie ich arbeite,
ist erstmal herauszufinden, ob
die Kunden verstehen, wie ich
arbeite. Denn die Leute, die zu
mir kommen, kommen erstmal
zu einem Künstler und nicht zu
einer Dienstleistung und wol-
len, dass ich ihr Produkt emoti-
onal umsetzen kann. Und man-
che verstehen das sehr gut, die
haben mich auch von Anfang
an künstlerisch gesehen und
das hat mir auch ermöglicht,
so einen exzeptionellen Weg
in der Werbung zu gehen. Ich
bin für viele schon ein „No-Go“;
nicht weil ich schwierig bin,
sondern weil ich genau weiß,
wie ich arbeite. Und wenn die
Faktoren nicht stimmen, dann
lehne ich ab. Da ist das Nein-
Sagen dann viel wichtiger als
das Ja-Sagen.
Wie war das bei deiner Kampa-
gne für Levis?
Bei Levis, da wusste ich ers-
tens, dass die Leute gut sind,
die dahinter stehen, weil die
sich schon mit sehr guten Pro-
jekten gezeigt haben. Und das
war eines der freiesten Projek-
te, die ich je gemacht habe. Der
Lenn Pelltier, von Levis, der war
zehn Tage hier in Berlin und hat
das miterlebt und das war ein
Kunde, der fand das einfach nur
geil; der hat immer nur gesagt
„That’s incredible“. Aber das
war nicht gelogen, sondern weil
er hat es eben selbst miterlebt.
Wir sind dann zum Beispiel
auch ans Meer gefahren, mit al-
len. Und dann drehen wir nicht
am Meer, sondern wir hängen
da ab und verbringen dort die
ganze Nacht und die Bilder ent-
stehen nebenher. Da ist nichts
künstlich produziert, sondern
wir leben das dann. Und wenn
wir ‘ne Kissenschlacht machen,
dann machen wir eine richtige
Kissenschlacht. Und dann ma-
chen wir die im Görlitzer Park
und laden den ganzen Park
dazu ein und schlagen uns da-
nach mit der Behörde rum. Und
das ist eine Freiheit, die ist ganz
selten und das trauen sich auch
ganz wenige Leute. Zum einen,
das auf den Fernseher zu brin-
gen und zum anderen, auch das
zu produzieren, denn dahin-
ter steckt ja eine wahnsinnige
Geldmaschinerie.
Wie ist es, wenn du dir deine
eigenen Filme anschaust?
Wenn ich meine eigenen Fil-
me gucke, dann gucke ich mir
nicht den Film an, sondern ich
sehe vor allem, was das für ein
Alarm war den Film zu machen.
Meinen eigenen Film kann ich
nie neutral sehen. Ich bin ja der
Koch und weiß genau, wo ich
irgendwo vielleicht noch eine
faule Tomate reingeschnitten
hab. Oder ich erinnere mich
zum Beispiel daran, wie das
war, mit den Menschen umzu-
gehen, wie das war, mit dem
Brandauer umzugehen oder
wie anstrengend es war, mit ei-
nem Pferd in den Himalaya zu
kommen, obwohl ich eigentlich
totale Angst vor Pferden und
Schluchten habe. Eigene Filme
zu gucken ist super Stress, aber
ich glaube, das gilt für viele
Filmemacher. Verrückterwei-
se hat der Film, wenn er dich
verlassen hat, nichts mehr mit
dir zu tun. Aber wenn du ihn
dir wieder anschaust, dann
kommt alles hoch, was war.
Inwiefern würdest du denn
sagen, dass du dich verändert
hast über die Jahre?
Ich glaube, ich werde ruhiger.
Und das empfinde ich als et-
was ganz geiles. So dieses Los-
lassen und jetzt im Mittelleben
zu stehen. Die erste Hälfte hast
du abgefeuert, bei der zweiten
Hälfte weißt du gar nicht, wie
viel da noch für dich übrig ist.
Ich hatte eine ganz lange Zeit,
in der ich zu viel machen muss-
te. Ich hatte einen unheimlichen
Output und habe irre viele Feu-
er angezündet und war mit dem
löschen immer extrem überfor-
dert. Diese Unersättlichkeit kre-
ativ zu sein, das war auch für
mein Umfeld anstrengend wie
Sau. Für die Frauen in meinem
Leben, für meine Kinder und für
die Leute, die mit mir gearbei-
tet haben. Ich mach’ die Sachen
jetzt einfach langsamer und das
hab’ ich von mir nie erwartet.
Wie wichtig ist denn der
Mensch für dich?
Super wichtig. Ich bin ja auch
Mensch und eigentlich stehe ich
ja auch im Mittelpunkt meiner
Arbeit, denn meine Arbeiten
haben viel mit dem Umgang
mit der Umwelt und Toleranz
und der eigenen Begrenzt-
heit zu tun. Meine Theorie ist
halt, wenn’s mir gefällt, dann
gefällt’s auch noch jemand an-
derem. Da vertrau’ ich drauf. Ich
glaube nicht, dass ich für alle
sprechen kann, niemals. Aber
wenn mich etwas berührt oder
ich mir in die Hose mache, dann
weiß ich, dass das auch noch
andere interessiert. Ich bin ei-
gentlich so die Quersumme der
Gesellschaft, denn ich bin ja gar
nichts Besonderes und starte
aus der gleichen Position; wie
jeder andere auch.
R
Ein Interview mit Künstler Ralf SchmerbergInterview und Foto: Marlen Stahlhuth
Autodidakt und Schmelztiegel von Input und Output
Portrait 5
Ralf Schmerberg
Interview auf www.fashiondaily.tvVideo
» Meinen
eigenen Film
kann ich nie
neutral sehen. «
Donnerstag, 04. Juli 20136 Style
BERLIN STREET STYLES
AndiBlazer: Zara, Hemd: H&M, Hose: Zara, Schuhe: Nike, Jutebeutel: Stickvogel
SimoneMütze: It’s a shop, Mantel: COS,Hose & Pulli: Vintage Ralph Lauren, Tasche: Vintage, Schuhe: Zara
Marcel Shirt: H&M, Shorts: Weekday, Brille: On Lime, Uhr: Casio, Schuhe: Vans,Helm: Highway
Alma Shirt: Ahlens, Shorts: Monki,Tasche: Vintage, Schuhe: Con-verse, Kopfhörer: Marshall
Sihan Clutch: MCM, Kleid: Lagogo,Schuhe: Birkenstock
Victoria Kleid: TK Maxx, FlipFlops: & Other Stories, Brille: Urban Outfitters, Tasche: Roberto Cavalli
CloudyKleid: Lala Berlin, Tasche: ZaraSchuhe: Vintage
SchlottiBlazer: Zara, Hose: Maison Mar-tin Margiela, Schuhe: New Kid,Shirt: H&M Trend, Tuch: Vintage,Tasche: Pulicati, Brille: Komono
Merlene Jacke: Zara, Boots: Laedo, Leggings: Markt in Italien, Shirt: Zara, Tasche: Givenchy, Brille: Vintage
KathrinKleid: Lala Berlin, Schuhe: Converse, Rucksack: Freds Bruder, Ledergütel: Vintage
Mehr Streetstyles auf www.fashiondaily.tvVideo
Donnerstag, 04. Juli 2013 Look 7
Pariser Schick Reem mixt Leder in verschiedenen Varianten und setzt Highlights durch knallige Farben.
Sonnenbrille R.T.CO 160 €
Tasche Parquetage über Javari 75 €
Kleid Supertrash 149,95 €
Ohrringe Sabrina Dehoff 89 €
Bikerjacke Gipsy über Amazon 199,90 €
STYLECHECK
Schuhe RosaRot 224,90 €
Donnerstag, 04. Juli 20138 Catwalk Report Donnerstag, 04. Juli 20138 Catwalk Report
FASHION SHOWSAugustin Teboul lockt in eine der neuesten Locations Berlins, dem
Ho, ein ehemaliger Supermarkt, jetzt Trendlocation. Wie erhofft, wird
eine mystisch-düstere Show präsentiert. Das Besondere diese Saison:
Man spielt mit glitzernden Applikationen und subtiler Transparenz.
Sehr aufwendig geklöppelte Looks stehen im Kontrast zu fließenden
schwarzen Stoffen, aus denen tragbare Kleider und Hosen mit mini-
malen Details gefertigt wurden. Auch Leder und Fransenoptiken, die
wie Fell wirken, sind im Sommer ein neues Detail. Anstatt auf Hüte
setzt das Duo diese Saison auf gesichtsumrandenden Schmuck.
Augustin Teboul
Vladimir Karaleev
Seit Jahren zählt Vladi-
mir Karaleev zu den Top-
Designern aus Berlin. Er
überzeugt mit seinem un-
verwechselbaren Stil: un-
vollendete Nähte, Lagen-
looks, avantgardistische
Schnitte. Diese Kollektion
zeigt zusätzlich verstärkt
Materialmixe. Denim wird
zu taillierten Röcken mit
Metallfäden getragen und
schwere Wollhosen zu
androgynen Westen. Die
Looks für die Frauen sind
weiblicher und eleganter.
Die Herrenlooks beste-
chen weiterhin durch die
lockeren Shorts, die zu
Pullovern und Westen ge-
tragen werden. Sand- und
Blautöne dominieren, doch
auch Ministrukturen und
schwarz-weiß-Musterun-
gen finden Beachtung.
Donnerstag, 04. Juli 2013
Text: Julia Quante, Fotos: Trevor Good SPRINGSUMMER2014
www.munichfashioncompany.com
GERMANY‘S FASHIONEXHIBITION FOR LUXURYWOMEN‘S AND MEN‘S WEAR
10.-13.08.2013MTC world of fashionMÜNCHEN
DÜSSELDORF
19.-22.07.2013B1 Bennigsen Platz 1
Munich Fashion Company GmbHBretonischer Ring 18 · 85630 Grasbrunn / GermanyTel.: +49 (0)89-420 44 79 - 0
Karl-Arnold-PlatzKaiserswerther Strasse
Taunusstr. 45Ingolstädterstr. 45
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Supreme WoMeN 90x320.pdf 1 04.06.13 11:17
Nach einem Ausflug in die
sibirische Tundra, kehrt Di-
mitri zu seinem femininen,
mediterranen Look zurück.
Wippende Volants ziehen
sich durch die komplette
Kollektion an Kleidern und
Röcken. Leggings, sowie
eng geschnittene Looks
mit bunten Prints, werden
zu weiten Sommermänteln
und Feinstrick kombiniert.
Hemdkleider verlieren
durch wundervoll volumi-
nöse Hemden und weite
Tellerröcke ihre Strenge.
Minimale Strukturen wie
beispielsweise Punktmus-
terungen verleihen den
Looks einen elegant sport-
lichen Touch. Dimitri ver-
eint alle Sommerfarben und
bietet eine wunderschöne
internationale Kollektion.
Überraschend präsentiert
Issever Bahri eine Som-
merkollektion, die sie pas-
send als chaotisch und
überkoloriert beschreiben.
Filigrane Leder-Häkel-
netze erstrecken sich als
Ornamente über die Out-
fits und erinnern stark an
den Prada-Look. Aus den
schlichten Kleidern luken
irisierende Krägen und Är-
mel, an den Beinen klettern
filigrane Netze hoch, Rund-
glas-Brillen mit gehäkel-
tem Oranament schmücken
das Gesicht. Das Überra-
schungsstück der Kollek-
tion: eine silberne Folien-
Bomber-Collegejacke. Die
Inspiration zu diesen aus-
gefallenen Looks kommt
aus der Turksploitation-
Ära, die experimentelle Fil-
mära des türkischen Films.
Dimitri
Issever Bahri
Mehr Fashion Shows auf www.fashiondaily.tvVideo
Donnerstag, 04. Juli 201310 Messen
BREAD & BUTTER
PANORAMA FASHION FAIR BERLIN
BRIGHT TRADESHOW
THE GALLERY
PREMIUM BERLIN
GREEN SHOWROOM
SHOW & ORDER
Messen-MapThe GALLeRy
Standort in Berlin Opernwerkstätten BerlinZinnowitzer Straße 910115 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Style Design und Avantgarde
PReMiuM
Standort in Berlin STATION-BerlinLuckenwalder Straße 4-610963 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Style High Fashion
BReAd & BuTTeR
Standort in Berlin Flughafen Berlin-TempelhofPlatz der Luftbrücke 512101 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Style Street- und Urbanwear
GReeN ShOwROOM
Standort in Berlin Hotel Adlon KempinskiUnter den Linden 7710117 Berlin
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli
Style Faire, nachhaltige und ökologisch korrekte Mode
PANORAMA BeRLiN
Standort in Berlin Panorama Fashion Fair BerlinBerlin ExpoCenter AirportMessestr. 112529 Schönefeld
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Do: 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Style Junge Avantgarde- und Pre-miumkollektionen, Street– und Sportswearbrands
ShOw & ORdeR
Standort in Berlin Kraftwerk Berlin MitteKöpenicker Strasse 70Berlin 10179
Öffnungszeiten 02. – 04. Juli, Di: 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Mi: 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Do: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Style Faire, nachhaltige und ökologisch korrekte Mode
BRiGhT TRAdeShOw
Standort in Berlin Alte Münze BerlinAm Krögel 210179 Berlin
Öffnungszeiten 03. – 05. Juli 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Style Streetwear, Sneaker, Fashion und Boardsport
C at e g o r y A c c e s s o r i e s
D e s i g n e r K i r A L i L L i e
F o u n D e D 2 0 1 0 , U s A
w w w .v K L i L L i e . c o m C at e g o r y w o m e n s w e A r
D e s i g n e r F r A n z i s K A m i c h A e L
F o u n D e D 2 0 1 0 , B e r L i n
w w w . F r A n z i s K A m i c h A e L . c o m
C at e g o r y m e n s w e A r
D e s i g n e r A n d r e A B U g L i o n e
F o u n D e D 2 0 12 , m i L A n
w w w .t h e t ot h e m . c o m
F e a t u r e D b y
Donnerstag, 04. Juli 2013 Messen 11
Fred Perry – Cool Britannia
3 Die Marke Fred Perry ist seit ihrer Gründung vor über
60 Jahren durch einige Höhen und Tiefen gegangen.
Doch so schlecht die 80er und 90er auch für das Label
waren, so erfolgreich und beliebt ist Fred Perry heute.
Kooperationen mit Raf Simons, Amy Winehouse oder
Kanye West katapultierten Fred Perry ganz nach oben
in der Mode- und Musikszene. So zeigt das Designteam
jede Saison Kollektionen, die auf dem Tennisplatz zwar
nichts zu suchen, aber trotzdem nie ihre sportlichen
Wurzeln verloren haben. Tenniskleidchen, Poloshirts und
Pullunder werden jede Saison neu interpretiert und mit
coolen Prints und spannenden Details zu Must-Haves.
Sabrina Dehoff – Happy Wild
3 Stars wie Beyoncé, Helena Christensen und Halle
Berry sind seit der Labelgründung 2006 Fan von
Sabrina Dehoff. Kein Wunder, denn als ehemalige
Creative Consultant für Brands wie Sportmax, Mos-
chino, DKNY and Lanvin kennt sie sich aus auf dem
internationalen Markt. Für die aktuelle Kollektion
ließ sie sich von der Wildnis, Leoparden und Zebras
inspirieren und zeigt einen Mix aus ethnischen,
modernen und coolen Einflüssen. Die verwendeten
Swarovski-Steine wurden alle handbemalt. Alle
Stücke von Sabrina Dehoff werden in Deutschland
gefertigt und in über 60 Stores weltweit vertrieben.
Schacky and Jones – Moderne Eleganz
3 Seit 2003 produziert das Münchner Label
Schacky and Jones Stretchledermode und Pelze.
Dabei werden nur Materialien aus kontrollierten
Farmen verwendet, die strengsten Tierschutzbe-
stimmungen unterliegen. Das Stretchleder entsteht
durch eine spezielle Technik, wodurch eine einzig-
artige Passform gelingt. Details wie Farben, Muster
und aufregende Schnitte unterscheiden jede Kol-
lektion und machen Schacky and Jones zu einem
Label, das zwar elegant, aber trotz klassischen
Materialien kein bisschen altbacken wirkt, sondern
lässig und modern.
We love Brands!
Die Redaktion hat entschieden: die sehenswertesten
Brands und Messen im Juli 2013.
02.– 04.07.2013
Fashion Trade evenT
K r a f t w e r K B e r l i n M i t t eK ö p e n i c K e r S t r . 7 0 . 1 0 1 7 9 B e r l i n
Special:
LaTe nighT orderam Mittwoch , den 03. Juli
Bis 21 Uhr
Di 02. Juli 10 — 19 Uhr Mi 03. Juli 10 — 21 Uhr Do 04. Juli 10 — 16 Uhrshowandorder.coM
no4
Donnerstag, 04. Juli 201312 editorial
SURREALFLOWERS
Donnerstag, 04. Juli 2013 editorial 13
FLOWERSFotograf Patrick Walter Styling Janine Dudenhöffer Haare & Make-Up Abra Kennedy Links: Metalllkopfschmuck Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de)Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhöffer (janinedudenhoeffer.de) Rechts oben:Bodenlanges Kleid Issever Bahri (isseverbahri.com)
Donnerstag, 04. Juli 201314 editorial
Links Handverzierte Maske Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de)Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhöffer (janinedudenhoeffer.de) Rechts: Metallkopfschmuck Atelier Lorand Lajus (lorand-lajus.de)Kleid Stoffdrapierung by Janine Dudenhöffer (janinedudenhoeffer.de)
Donnerstag, 04. Juli 2013 editorial 15
Donnerstag, 04. Juli 201316 editorial
Spitzenbody schwarz & Other Stories (stories.com) Blumenkopfschmuck Flower Factory (flower-factory.de)
Donnerstag, 04. Juli 2013 editorial 17
Donnerstag, 04. Juli 201318 who is next?
„Es ist doch viel spannen-
der und stärker das gleiche
Ergebnis in einem Code zu
verschlüsseln, den du spüren,
aber nicht eindeutig verstehen
kannst, weil es nicht mit den
typischen Sujets arbeitet, wie
Bilder normalerweise funktio-
nieren. So kommen auch keine
Personen oder gar Gesichter
in meinen Arbeiten vor. Aus
genau diesem Grund.“ Eine
Handschrift ist in seinen Ar-
beiten jederzeit zu erkennen.
Die Abstraktion ein roter Fa-
den, der sich wie eine unsicht-
bare Linie von Werk zu Werk
schleicht und im Betrachter
Emotionen auslöst, die er zu-
nächst nur schwer zuordnen
kann. Mit Markus Mrugallas
Kunst muss man sich beschäf-
tigen, sich Zeit nehmen und
immer wieder zurückgehen.
An einem Punkt setzt dann
das Verständnis ein und man
erkennt zumindest einen Teil,
der dahinter steht. Die Zeit
spielt für seine Zukunfts-
wünsche sowieso eine enorm
wichtige Rolle. „Im Überdruss
der heutigen Medialisierung
würde ich mir eine Entschleu-
nigung der kompletten Gesell-
schaft wünschen. Das Tempo
ist unheimlich schnell gewor-
den, vor allem in dem Krea-
tivsektor.“ So verlieren viele
Dinge ihren Zauber, der sich
nur schwer wieder einfangen
lässt. Als klassischer Dienst-
leister in den Bereichen Gra-
fik, Art Direction und Identity
nimmt Markus Mrugalla kultu-
relle, wie auch künstlerische
Bezüge aus seiner Gegenwart
in seinen Arbeiten mit auf,
um ihnen eine Nachhaltigkeit,
eine visuelle Bedeutsamkeit
mit auf den Weg zu geben,
die über ihre Oberfläche hi-
naus reichen. Somit kann ne-
ben einem Corporate Design
für einen Kunden parallel
dazu auch ein großformatiges
Artwork entstehen, wo sich
verschiedene Arbeitsfelder
durchaus überkreuzen dürfen
oder gar sollen. „So sehe ich
auch die Bedeutsamkeit von
Kunst und Design heute in
einer neuen Notwendigkeit.
Es wäre so viel spannender,
wenn Kunst nicht nur in Ga-
lerien oder bei Biennalen prä-
sentiert und verkauft werden
würde, sondern auch den Mut
besäße, diese sicheren Räu-
me zu verlassen.“ Aufgaben,
außer sich gut zu verkaufen
und sich dem derzeit riesigen
Markt zu beugen, gibt es für
die Kunst, laut Markus Mru-
galla, sonst keine. „Dieses Bild
der künstlerischen Kommu-
nikation versuche ich schritt-
weise durch meine Arbeiten
zu vermitteln. Mal schauen, ob
ich es schaffe.“
Von Anna Bührmann
Markus Mrugalla ist Diplomdesig-ner und Kunst-student, der kein schreiendes Gesicht zeigt, um Angst zu visualisieren.
Janine eve vogelein
Atelier „GrAceful fAllinGs“ und GrAphikerin/illustrAtorin bei bAron&bAron nY.
EDITOR‘S CHOICE
Markus Mrugalla
„Mich langweilt nichts mehr, als Dinge, die keinen Zauber, kein Geheimnis mehr in sich tragen.“
WAnn hAst du AnGefAnGen zu tun, WAs du Aktuell tust? ich kann mich an keinen tag in meinem
leben erinnern, an dem ich nicht mit leib
und seele gestaltet habe. der innerliche
prozess war immer da, der output in der
form, wie ich ihn mir immer vorgestellt
habe, seit 2013 in nYc.
MArkenzeichen deiner Arbeiten? Vive la emotion
deine eiGene liebste Arbeit? der prozess und der Weg sind das ziel
und immer wieder höhepunkt in sich
selbst. die balance zwischen fulltime-
Job und parallel der unabhängigkeit und
Autonomie ist mein persönliches saison-
highlight.
deine stärken & schWächen?Meine größte schwäche ist meine rastlo-
sigkeit. Meine größte stärke ist meine
rastlosigkeit.
und Vorher?immer auf der suche nach der nächsten
heimat
und dAnAch?ich wünsche mir, dass meine Arbeiten
Glauben, kraft und inspiration vermitteln,
Mehrwert haben und die passion transportie-
ren, die ich empfinde, wenn ich gestalte.
Knetbild 15 | 120 x 120 cm | Quer Ausstellung Berlin
Donnerstag, 04. Juli 2013 who is this? 19
WHO IS IT?Dolce & Gabbana
Illustration: Karin Bohrmann-Roth
Donnerstag, 04. Juli 201320 Out & dining
DAVOR & DANACH
Shop
2 Darklands 4.0, Heidestraße 46 - 52, Building 7,
10557 Berlin
3 Ein wahrlich schwarzes Land betritt der Käufer beim
Concept-Store „Darklands“. Denn farblich reduziert sich der
Laden für avantgardistische Männermode auf Schwarz,
Weiß und die dazwischen liegenden Grau-Nuancen. Dafür
zeigt sich in den Schnitten und den ausgewählten Desig-
nern eine umso größere Vielfalt. Im Rahmen der Berliner
Modewoche eröffnet dort für sechs Monate ein Store-in-
Store Shop des Traditionshauses Guidi, deren Lederwaren
noch nach den Techniken der Gerber und Schuhmacher-
meister aus dem 14. Jahrhundert angefertigt werden.
Galerie
3 MILA Kunstgalerie: „Mark Beard und seine Entourage“,
noch bis 6. Juli – Linienstraße 154, 10115 Berlin
3 Der warme Holzboden und die dunkelgrauen Wände
geben den Anschein eines gemütlichen Salons. Bewusst,
denn Inhaber Daniele Mancinetti arbeitete als Stylist, ehe
er seine Galerie mit dem Schwerpunkt Fashionfotografie
eröffnete. Derzeit zeigen die Räumlichkeiten die Austellung
„Mark Beard und seine Entourage“. Beard ist bekannt für
seine Portraits, Aktbilder, Bronzestatuen und aufwändig
produzierten Bücher. Zusätzlich lassen sich Werke von Be-
ards Künstlerfreunden Peter Coulter, Bruce Sargeant und
Hippolyte-Alexandre Michallon im MILA finden.
Café
4 Hudson’s, Boppstraße 1, 10967 Berlin
3 Zwar ist die Englische Küche nicht jedermanns Sache,
doch in puncto herzhaftes Frühstück und Backwaren
spielt sie ganz vorne mit. Unter Beweis stellen das auch
Jim und Katie Hudson in ihrem Café. Die Frühstücks-
karte bietet ein original Full-English Version Breakfast:
Scrambled Eggs, Porridge und Homemade Granola-Müsli.
Ein britisches Original sind auch die Scone-Brötchen mit
getrockneten Cranberries und Clotted Cream sowie täg-
lich sieben frische Kuchen. Für den herzhaften Gaumen
bieten die Hudson’s zusätzlich Sandwiches und Suppen an.
Galerie
1 UPON Paper Space: „Lovers“, noch bis zum 27 Juli. –
Max-Beer-Straße 25, 10119 Berlin
Aller guten Dinge sind drei – und so kuratiert das
Upon Paper im Rahmen ihrer dritten Ausgabe auch
die gleichnamige Gruppenausstellung „Lovers“. Das
Thema des XXL-Magazins wurde mit den Künstlern
Julian Schnabel und May Andersen erarbeitet und
beinhaltet verschiedenste Aspekte von Liebenden:
von menschlicher Zuneigung über Zweisamkeit und
narzisstische Selbstliebe bis hin zur Abwesenheit
der Liebe. Zu den Kontributoren gehören unter an-
derem James Franco, Larry Clark, James Gallagher
oder die erst 19-jährige Jordan Tiberio.
Donnerstag, 04. Juli 2013 Out & dining 21
Wo essen? Wo trinken? Wo tanzen? Wo einkaufen?
Wir haben uns umgesehen und präsentieren Euch hier
persönliche Tipps für Berlin!
reStaurant
5 District Môt, Rosenthaler Straße 62, 10119 Berlin
3 Kleine bunte Plastikstühle, schlichte Holztische und
buntes Porzellan – bereits das Interieur erinnert an die
vietnamesischen Lokale in den Straßen von Saigon. Wir
sind jedoch im Herzen von Berlin, wo das District Môt
vor gut zwei Monaten seine Türen öffnete. Nicht nur
beim Design, auch bei den Gerichten bleibt es traditio-
nell: Mango-Salat, Summer Rolls oder Extravagantes wie
frittierte Seidenraupen und Frösche. Dank der Tapas-
Größen lässt sich eine Vielzahl an Gerichten probieren.
Bar
6 Bar 111, Schönhauser Allee 10/11, 10119 Berlin
3 Neuzuwachs im Bar Guide von Mitte: Die Bar 111 hat
vor ein paar Wochen eröffnet! Betreiber Marjan Dani-
loski ist jedoch ein alter Hase im Geschäft. In Hamburg
und Berlin bewirtete er bereits in eigenen Restaurants
und Bars, zuletzt im Café Lila im Prenzlauer Berg. Die
Couches, Sessel und Stühle aus den 70ern laden zum
gemütlichen Cocktail ein. Am Wochenende werden DJs
und Bands eingeladen, um mit elektronischen Klängen,
aber auch mal Soul und Funk, den Gästen einzuheizen.
CluB
7 Trust, Neue Promenade/Ecke Kleine Präsidenten Str.
– Am Hackeschen Markt, Berlin
3 Trust Club, Klappe die Zweite! Die S-Bahn-Bögen
am Hackeschen Markt bieten das neue Zuhause des
Clubs, der zuvor auf der Torstraße ein Sammelpunkt
des Berliner Nachtlebens war. Auf den zwei Etagen
des ehemaligen Bang Bang Clubs ist nun mehr Platz:
für das Podest mit Sitzecke, eine zentrale Bar und
eine größere Tanzfläche. Neu auch die Bierflaschen in
kleinen braunen Papiertüten. Was gleich bleibt? Der
hauseigene Wodka und die stets feierwütigen Gäste.
ART-DOMINO® CITY-BAGS. The small works of art from the berliner artist Sabine Welz, now also available on bags. Every CITY-BAG is unique. With images of Berlin and various other cities. Available in two sizes, for him and her.
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Donnerstag, 04. Juli 201322 dates & Pics
Karl Lagerfeld Shop OpeningBarbara Becker
Heute, 04. Juli 2013:
PREVIEW REVIEW
22 dates & Pics
Karl Lagerfeld Shop Opening Julia Malik und Dietrich Emter
Achtland ShowChristiane Arp mit Oliver Lühr und
Thomas Bentz
high Snobiety Travis Scott
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Gäste
Green Showroom Model
BFN POP ShOw Joko Winterscheidt und Max Gärtner
Marc Stone Show Nina Kuhn und Christoph Sowa
Marc Stone Show Milka
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Die nächsten Ausgaben zur nächsten Fashion Week. Vielen Dank an alle, die geholfen haben.
idee, Konzept und herstellung:
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herausgeber:Kai Wermer
Leitender Redakteur:Anna BührmannMargarita Kozakiewicz
Art director:Juha Richter Grafik:Christina Resch
Lektorat: Jelar Kuwan
druck: Berliner Zeitungsdruck
Redaktionelle Mitarbeit:Kiki Albrecht, Julia Quante, Anneli Botz, David Kurt Karl Roth, Marlen Stahlhuth
BilderTrevor Good, Nico Ernst, Patrick Wal-ther, Kiki Albrecht, André C. Hercher, Scarlett Werth, Marlen Stahlhuth
Impressum
Morgen, 05. Juli 2013:
13.00
10.30
16.30
16.30
17.00
15.30
15.00
Laurèl Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor
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Perret Schaad Offsite
By invitation only
Marc Cain Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor
By invitation only
Lala Berlin Opernwerkstätten
By invitation only
VonschwanenflügelpupkeMercedes-Benz Fashion Week, Stage Showspace Brandenburger Tor
By invitation only
GLAWMercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor
By invitation only
EP_ANOUI by Eva PoleschinskiMercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor
By invitation only
ZOE ONA Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Stage Showspace Brandenburger Tor
By invitation only
Michalsky StyleNiteTempodrom
By invitation only
19.00
21.00
high Snobiety
Fabian Johow und David Wiedemann
Donnerstag, 04. Juli 2013
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-Louer
Devyn
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-Louer
Aquilano-Rimondi mit Model
udK Schau13 Gäste
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-Louer
Luca Gadjus und Max von Gumppenberg
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-Louer
Tenor Tobey Wilson
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-LouerAquilano Rimondi und Luca Gadjus
Samsung designer Soirée by Fashiondaily.TV & Prét-à-LouerThea Dolata und Nanna Kuckuck
udK Schau13
dates & Pics 23
Anette_Goertz_Anzeige_Fashion_Daily_0613_3_fin.indd 1 01.07.13 15:18