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Fasching: Helau, Bad Homburg! CasinoLounge: Let‘s party
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Fasching: Helau, Bad Homburg! CasinoLounge: Let‘s party
Ausgabe 02 / 2011
Kur-Royal Day Spa Zum Entspannen gut...
In luxuriöser Atmosphäre entspannen und sich verwöhnen lassen - genießen Sie unser exklusivesMassage- und Beautyangebot im Kur-Royal Day Spa. Tauchen Sie ein in die bezaubernde Welt derErholung inmitten der glanzvollen Architektur des Kaiser-Wilhelms-Bades. Ihre Reservierungs-wünsche nehmen wir unter Tel. 06172 / 178-3178 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.
Kur-Royal Verwöhnzeit als Gutschein immer das ideale Geschenk! Valentinstag am 14. Februar 2011
Kur- und Kongreß-GmbHKaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark61348 Bad Homburg
Öffnungszeiten täglich 10-22 Uhr
Kur-Royal, das exklusive Day Spa im Kaiser-Wilhelms-Bad Bad Homburg v. d. Höhe www.kur-royal.de
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L i e b e L e s e r i n n e n u n d L e s e r ,
LOUISe widmet sich in diesem Monat einem besonders ansprechenden Thema: Glück(lich) in Bad Homburg. Schließlich ist Glück etwas, was wir alle uns wünschen.
Eines vorneweg: Seit Jahresbeginn widmet sich das LOUISe-Team der Auf-gabe, Sie, liebe Leserinnen und Leser, über das vielfältige Kulturleben in Bad Homburg zu informieren. Das Echo auf das erste Heft ist sehr positiv. Es gibt viel Lob. Im Namen der Stadt danke ich gemeinsam mit Kurdirektor Ralf Wolter der Redaktion und den Grafikern.
Zurück zur Frage dieses Hefts: Was ist Glück? Selbstverständlich kann man ganz wissenschaftlich antworten und Glücksgefühle mit nüchternen Hinwei-sen auf Endorphine und Neurotransmitter erklären. Aber eine neurowissen-schaftliche Beschreibung ist doch viel zu unpoetisch für das, was Glück für uns alle bedeutet. Glück ist, unabhängig von den immergleichen chemischen Prozessen im menschlichen Körper, für jeden Einzelnen etwas Einzigartiges. Die Glücksauslöser sind mannigfaltig: Liebe, Freundschaft, beruflicher Er-folg, gutes Essen, Sport, eine Reise, ein Lottogewinn oder auch gute Musik. Und selbstverständlich wird, wie auch André Gide treffend bemerkte, auch glücklich, wer andere glücklich macht. Geben setzt also auch Glücksgefühle frei. Kurz: Glück ist ein sehr individuelles Gefühl.
Nun ist LOUISe kein Wissenschaftsmagazin, das die Rätsel des Glücksgefühls löst. LOUISe möchte vielmehr zeigen, wann, wo und wie wir in Bad Homburg glücklich sein können: Ein schöner Termin ist sicher der Valentinstag am 14. Februar. Viele Angebote locken an diesem besonderen Datum glücklich Verliebte in unsere Stadt. Gesundheit ist das, was wir uns alle am meisten wünschen, und wieder erlangte Gesundheit macht besonders glücklich. Zur glücklichen Genesung tragen unsere Rehakliniken bei. Leckeres Essen macht einen Monat nach den Feiertagsvöllereien wieder richtig Spaß und – glück-lich. Und bei Schokolade kann (fast) niemand widerstehen.
Ein eher trauriges Zitat besagt, dass wir uns des Glücks erst bewusst werden, wenn wir es verloren haben. Das Glück lauert also nicht unbedingt in be-sonderen Situationen, sondern vielmehr in unserem Alltag. Gehen Sie mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt, denn hier leben Sie mit Familie und Freunden, hier kuren Sie, hier machen Sie Urlaub oder hier verbringen Sie Ihre Freizeit. Und wenn Sie dabei das eine oder andere „Glücks“-Angebot testen, kann doch eigentlich nichts mehr schiefgehen.Viel Glück! Ihr Michael KorwisiOberbürgermeister
E d I t O r I a L
I n H a L t
S t a d t g E S p r ä C H 6 Glück(lich) in Bad Homburg
S p E C I a L10 Helau, Bad Homburg!
p r O U S t ’ S C H E r F r a g E B O g E n13 Bernd Hoffmann
B ü H n E 14 Theater light: Moulin Rouge
15 ingo Appelt: Männer muss man schlagen!
Komödie: Männerhort
Komödie: Oscar und Felix
16 Kabarett: Olaf Schubert – Meine Kämpfe
Kung-Fu-show: Die Rückkehr der Shaolin
17 Vorschau: Best of Irish Dance
Vorschau: Mathias Richling
K O n z E r t E 18 schlosskonzerte: Preisträgerkonzert mit
Shi-Yeon Sung und Nils Mönkemeyer
19 orgelmatinee: Jasmin Rasch
Gedächtniskirche: Benefizkonzert
20 Musik im schloss: Franz Schuberts „Winterreise“
21 Spielplan Kurensemble
E n g L I S C H E K I r C H E22 A cappella: High Five
23 The Great American Songbook
Kabarett: Sohn der Angst – Thomas C. Breuer
Young Friday: SO GREEN
24 Konzertpodium: Tanz und Empfindsamkeit
Meet the Beatles
25 Kabarett: Energie – Christoph Brüske
Vorschau: Roy Hammer und die Pralinées
V E r a n S t a L t U n g E n Der Februar im Überblick
ä p p E L w O I - t H E a t E r27 Hula-Hoop & Gummi-Twist
Die Babbel-Show
Gastspiel: Clajo Herrmann
a U S S t E L L U n g E n28 Gotisches Haus: Landschaften und Interieurs
29 sinclair-Haus: Edward Burtynsky: OIL
„Unterwegs” – Arbeiten aus dem
Kunstunterricht
30 Hochtaunuskliniken: Naturfotografien
Reimund O. Boderke – Dialoge mit der Natur
31 Galerie Artlantis: Einsichten – Ansichten
Oldtimer: Vespen, Tiger, Spatz & Co.
Musical: Moulin Rouge Jazz: Great American Songbook
I n H a L t
Y O U n g L O U I S e32 Veranstaltungen für Kinder
33 Veranstaltungen für Jugendliche im E-Werk
C a S I n O L O U n g E35 „Let’s party” in der LiveLounge
a L a C a r t E36 Golfhaus-Restaurant:
Zauber-Dinner, Valentins-Menü
37 Rezept: Souffliertes Rehrückenmedaillon
38 steigenberger Hotel:
Valentins-Dinner und anderes
d I E S U n d d a S39 Lesung: Homers Ilias
Vortrag: Islam und Aufklärung
Erlöserkirche: Bibliodrama
Gedächtniskirche: Musikalische Vesper
41 Film: Frühlingsreise in den Norden
Lesung: Yann Martells Schiffbruch mit Tiger
Vortrag: Kunstförderung der Familie Schönborn
F I t U n d g E S U n d42 Kur-Royal Day Spa
Kur-Royal Aktiv
Ayurveda im Kur-Royal
F ü r S I E g E L E S E n45 „Nichts. Was im Leben wichtig ist“
von Janne Teller
46 Rätsel: Wer wird gesucht?
Impressum
Eintrittskarten für die Veranstaltungen des 2. Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestivals vom 1. bis 5. Juni 2011 sind erhältlich bei:Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel 06172-178 3710, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unterwww.frankfurt-ticket.de, Tickethotline 069-13 40 400.
Titelfoto: Bronze-skulptur »Homburger Glück« des Mailänder Bildhauers Giuseppe Merighi, exklusiv geschaffen für das Casino Bad Homburg.
© ulrich Häfner Fotografie www.fotohaefner.de
Weiberfastnacht: Roy Hammer und die Pralinées Ausstellung: Edward Burtynsky - OIL
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Schauen Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich bitte einmal das Wort LOUISe genauer an. Sie werden
entdecken, dass darin ein weiteres Wort steckt, ein fran-zösisches, das jeder kennt: „oui“! „Ja“ zum Leben sagen, sich wohlfühlen, Freude empfinden, das wünscht sich ein jeder. Es ist nach den Worten des Dalai Lama so-gar der Sinn des Lebens, glücklich zu sein. LOUISe kann Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nicht zu dauerhaf-tem Glück verhelfen, wohl aber können wir Tipps geben, dass Sie viele kleine Glücksmomente erleben. Wir sind überzeugt: Bad Homburg bietet unzählige Gelegenhei-ten, glücklich zu sein – jeden Tag oder zu besonderen Anlässen.
Als solcher Anlass sticht in diesem Monat natürlich der Valentinstag hervor, der Tag
der Liebenden. Über seine Wur-zeln gibt es unterschiedliche An-sichten. Die meisten führen ihn auf den Heiligen Valentin zurück, der im dritten Jahrhundert als Bi-schof von Terni gegen den staatlichen Willen christliche Trauungen vollzog, Verliebte mit Blumen beschenkte und an einem 14. Februar hingerichtet wurde. Andere verweisen auf Juno, die römische Göttin der Ehe und Familie. Ihr sollen stets am 14. Februar Blumen-opfer gebracht worden sein.
Schenken Sie, verehrte Herren, also der Dame Ihres Herzens Blumen. Mit einem Strauß roter Rosen
werden Sie ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen zau-bern. Oder genießen Sie zu zweit ein Bad in den Blü-tenblättern roter Rosen: im Kaisermineralbad des Kur-Royal. Das Day-Spa im Kaiser-Wilhelms-Bad hält zum Valentinstag Verwöhnstunden zu besonderen Konditi-onen bereit. Lachen und genießen Sie gemeinsam den 14. Februar im „Theater light“. Das Kurtheater wird zum
„Moulin Rouge“ mit dem Flair von Paris, der Stadt der
Liebenden, mit einem Hauch von Champagnerluft und selbstverständlich mit einer Liebesgeschichte. Und jede Dame erhält an diesem Abend eine Rose!
Der Liebesbrief. Verschicken Sie einmal keine elekt-ronische Mail, keine SMS, sondern beschreiben Sie
Ihre Gedanken mit Füllfederhalter auf schönem Papier. Diese besonderen Momente lassen Ihr Herz garantiert vor Glück bubbern – genauso das Ihrer Liebsten, Ihres Liebsten beim Öffnen des Briefes. War es nicht schon immer so? Landgräfin Louise erhielt von ihrem „Prinz von Homburg“ Briefe, die er mit „dein treuer Mann und Diener sterb ich“ unterzeichnete. Elizabeth, die englische Prinzessin, schrieb an ihren Verlobten, den späteren Landgrafen Friedrich VI. Josef: „In der Hoff-
nung, Euch dieses Glück zurückge-ben zu können, versichere ich Euch meiner höchsten Wert-schätzung.“ Heute finden sich moderne liebevolle Formulie-
rungen, aber eines ist klar: Ein handgeschriebener Brief schenkt
Glück. Er ist einer der „Tropfen Liebe“, die mehr sind „als ein Ozean Verstand“,
wie der Molière-Zeitgenosse Blaise Pascal be-fand. Übrigens: Auch eine Ansichtskarte aus der
Kur, aus dem Kurzurlaub in Bad Homburg erfreut die Lieben, die daheim bleiben mussten.
Bei all den genannten Tipps ist jedoch auch das si-cher, was eben jene Landgräfin Louise formulierte,
als ihre Hochzeit mit Friedrich II. aus finanziellen Grün-den zu scheitern drohte: „Von Liebe allein kann man nicht essen.“ Zum Glücklichsein gehört ein gemeinsa-mes Essen, das Genießen leckerer Speisen bei einem Glas guten Weines und trautem Gespräch. Das ganze Jahr über – auch mit guten Freunden – in einem der verführerischen Restaurants Bad Homburgs und ganz besonders zum Valentinstag. Das Casino-Restaurant
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hat. Unzweifelhaft ist jedoch, dass derjenige, der ge-winnt, Glück empfindet. Und so steht die Figur als Sinn-bild für die Gunst der Stunde und die Entschlusskraft gleichermaßen. Beides gehört immer und überall zum Gelingen und zum Glück dazu.
Jetzt haben wir schon so viel über Glück geredet, nur, was ist das eigentlich: glücklich sein? Medizinisch
betrachtet, sind es die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin, die das Gefühl auslösen. Sie werden in Situ-ationen ausgeschüttet, in denen der Mensch, sei es kurz, sei es länger, vollständig in einer Sache aufgeht und we-der andere Dinge noch die Zeit eine Rolle spielen. Beim Tanzen ist das zum Beispiel so. In der CasinoLounge bei Musik von Live-Bands oder vom Plattenteller kann man ebenso richtig „abhotten“ wie im Tiffany. Auch Kurgäs-te haben an bestimmten Nachmittagen in der Orange-rie im Kurpark Gelegenheit zum Tanz. Und jetzt in der Faschingszeit ist ohnehin an vielen Stellen in der Stadt Partytime angesagt.
Andere mögen’s gemütlicher. Heitere Gelassenheit er-leben sie beim abendlichen Bier, einem Glas Wein
oder einem Schoppen Apfelwein – in einer Bar, in einer der modernen oder der rustikalen Gaststätten, in der Kneipe an der Ecke. Die Louisenstraße hinauf und hinunter, hinein in die Seitenstraßen, bis zur Prome-
Crystal zum Beispiel, das Steigenberger, das Maritim und das Golfhaus im Kurpark zaubern eigens für die-sen Tag eine romantische Atmosphäre und servieren bei Candlelight oder zärtlichen Klaviersonaten aphrodisie-rende Liebesmenüs.
Ja, Bad Homburg hat viele Liebespaare gesehen. Frü-her, im 19. Jahrhundert, als sich die englische Schrift-
stellerin George Eliot zwei Sommer lang mit ihrem langjährigen, aber verheirateten Liebhaber in einem Hotel am Schwedenpfad ein Liebesnest baute. Oder als der reiche Spielbank-Gründer François Blanc die arme Schusterstochter Marie Hensel lieben lernte und nach ihrer standesgemäßen Ausbildung zum Traualtar führte. Wer heute mit Herbert Grönemeyer singt „Du bist das Geschenk aller Geschenke, seit ich dich kenne, trage ich Glück im Blick“ – nun, darüber wird natürlich das Män-telchen des Schweigens gedeckt.
Aber keineswegs nur der Liebe wegen kann man in Bad Homburg glücklich sein. Sie können, liebe Le-
serinnen und Leser, das „Homburger Glück“ sogar rich-tig anfassen: Es ist die Bronzeskulptur, die der Mailän-der Bildhauer Giuseppe Merighi schuf und die im Foyer der Spielbank steht. Der Joker, der aus seinem Füllhorn schöpft. Das Glück beim Spiel gehört sicherlich auch hierher, obwohl es eher etwas mit „Glück haben“ zu tun
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nade, in der Altstadt und in allen Stadtteilen findet sich eine Vielzahl an Lokalitäten. Man rückt zusammen, plaudert, lacht, kommt mit fremden Menschen ins Ge-spräch, findet neue Freunde. Für einige Stunden versin-ken Alltag und Zeit im Nichts.
Und warum Ähnliches nicht schon tagsüber genie-ßen? Hin und wieder kann man ihn sich doch trotz
Arbeit oder Diätvorschriften des Kurarztes gönnen: den Besuch eines Cafés. Eine Tasse Kaffee, ein Espresso, Cappuccino und Latte macchiato, auch ein leckerer Tee lassen die Welt gleich viel rosiger aussehen. Oder eine Schokolade! Vergessen Sie einmal die Kalorien und ge-ben Sie sich dem Genuss einer richtig guten Trinkscho-kolade hin. Die Wirkung wird Sie überzeugen! Nicht ohne Grund: Kakao enthält die Substanzen, die Glücks-gefühle auslösen. Und zugleich regt der angenehme Ge-schmack von Schokolade die Bildung von körpereigenen Endorphinen an, den natürlichen Opiaten, die glücklich machen.
Deshalb: Entdecken Sie Bad Homburgs Schoko-ladenseiten! In der Innenstadt und in der Alt-
stadt finden Sie gemütliche Cafés, die den Göttertrank servieren. Die „Speise der Götter“ in ihrer ganzen himmlischen Vielfalt präsentieren mehrere Spezial-geschäfte. Hier ist man selbst glücklich, Glück geben zu können. So sagt Chocolatier Daniel Schwaabe zu LOUISe : „Ganz besonders macht mich glücklich, bei Sonnenschein mit einem guten Buch vor meinem Läd-chen zu sitzen und einem Kunden ein breites Lächeln mit einem köstlichen ‚Kurschatten’ gezaubert zu haben.“
Der Kurschatten nicht nur als Konfekt, sondern als fröhliche Begleitung in Zeiten von Krankheit und
Gesundung, das geruhsame Lesen eines interessanten Buches im Sonnenschein auf einer Bank im Kurpark oder Schlosspark, der Genuss von Musik, Theater und Kunst, ein Spaziergang durch die romantischen Anlagen der Landgräflichen Gartenlandschaft, das Erlebnis Na-tur in den Wäldern des Taunus – ach, wir könnten Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch so viele Anregungen geben. Eines aber scheint uns für Ihre persönliche Bad Homburger Glücksformel vor allem wichtig, nämlich die Lebenserfahrung des einstigen amerikanischen Prä-sidenten Abraham Lincoln: „Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“
Eva Schweiblmeier
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Gott Jokus übernimmt in diesen Tagen die Herrschaft in Bad Homburg! Kräftig unter-stützt wird er von Sandra I., ihres Zeichens Faschingsprinzessin aus dem Hause der „Hei-
terkeit“. Zusammen mit ihrem Hofstaat – Hofdame Mai-ke Wagner, Hofmarschall Jens Wagner und Standarten-träger Stephan Hett – führt sie die kleinen und großen Narren durch die fünfte Jahreszeit.
Die närrische Regentin hat viel zu tun, sie wird von Ter-min zu Termin eilen müssen. Denn alle vier Bad Hom-burger Faschingsvereine haben wieder ein tolles Pro-gramm auf die Beine gestellt. Ganz neu: Das „lachende Herz“ lacht erstmals doppelt! Dem HCV ist es gelungen, einen weiteren Abendtermin für seine Galasitzung im Kurhaus zu erhalten, die dieses Jahr also zwei Mal „auf die närrische Rennbahn“ entführt. Der FdC tagt wie ge-wohnt in der Erlenbach-Halle und lädt ebenso wie die „Heiterkeit“ auch zu einer Nachmittagsveranstaltung ein. Domizil der „Heiterkeit“ wie des Club Humor mit seiner „Narren-sause zu Fünfradhause“ ist das Bürgerhaus Kirdorf.
In allen vier Narrhallas herrschen Freude und Spaß, Humor und Witz. Und die freie Meinungsäußerung. Sie dürfen sich die Narren seit altersher in den Wochen vor Aschermittwoch ungestraft erlauben. Die Narren halten den Spiegel hoch, damit auch die anderen die manchmal doch recht närrische Wahrheit erkennen. Sie nehmen die große Politik und die kleine Bad Homburger aufs Korn, genauso die Unsinnigkeiten des alltäglichen Lebens. In der Bütt wird Tacheles geredet, wobei die Bütt für das Fass zum Waschen schmutziger Wäsche steht. Aber die auf ihr dargestellte Eule verspricht Weisheit! Garniert werden die Vorträge mit Musik, Gesang, Garde- und Showtänzen und des Öfteren kann man sich auch über die strammen Waden eines Männerballetts schieflachen.
Ganz groß wird Karneval bei den Kleinen geschrieben. Sie haben ihre eigene Faschingssitzung, die die Hoppel-Poppel, die jüngsten Narren des Club Humor, gestalten. An allen tollen Tagen treffen sich Indianer und Cow-boys, Feen und Prinzessinnen, Hexen und Zauberer nachmittags im Kurhaus. Durch sämtliche Säle tobt das närrische Treiben des HCV, der mit vielen Überraschun-
gen, Spielen, Musik und Tanz aufwartet. Faschings-dienstag wird außerdem „uff de Bach“ gefeiert
– in Kirdorf beim traditionellen Umzug mit anschließendem Kinderfasching im Bür-
gerhaus. Und natürlich ist auch Fa-schingsprinzessin Sandra I. dabei.
Helau, Bad Homburg!
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Närrischer Terminkalender
Sa. 05.02.2011 CV Heiterkeit, Faschingssitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.11 Uhr
So. 06.02.2011 CV Heiterkeit, Familiensitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 14.11 Uhr
Sa. 12.02.2011 CV Heiterkeit, Faschingssitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.11 Uhr
Sa. 12.02.2011 Freunde des Carneval, Fremdensitzung, Erlenbach-Halle, Beginn 19.11 Uhr
Sa. 19.02.2011 Club Humor, Fremdensitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.11 Uhr
Sa. 19.02.2011 Freunde des Carneval, Fremdensitzung, Erlenbach-Halle, Beginn 19.11 Uhr
So. 20.02.2011 Freunde des Carneval, Kreppelkaffee, Erlenbach-Halle, Beginn, 14.11 Uhr
Fr. 25.02.2011 HCV, Galasitzung, Gala-Sitzung, Kurhaus, Beginn 20.11 Uhr
Sa. 26.02.2011 HCV, Gala-Sitzung, Kurhaus, Beginn 19.11 Uhr
Sa. 26.02.2011 Club Humor, Fremdensitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.11 Uhr
Sa. 05.03.2011 Club Humor, Hoppel-Poppel-Sitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 14.11 Uhr
Sa. 05.03.2011 HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Sa. 05.03.2011 Freunde des Carneval, Faschingsparty, Vereinshaus
Sa. 05.03.2011 HCV, Clowns-Night, Steigenberger Hotel, Beginn 19.31 Uhr
So. 06.03.2011 HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Mo. 07.03.2011 HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Di. 08.03.2011 HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Di. 08.03.2011 Umzug Kirdorf „UFF DE BACH“, Club Humor, Beginn 14.11 Uhr
Di. 08.03.2011 Kinderfasching Bürgerhaus Kirdorf, CV Heiterkeit, nach dem Zug (ca. 14.11 Uhr)
Di. 08.03.2011 HCV, Kehraus, Vereinshaus Herzchen, 20.11 Uhr Änderungen und Erweiterungen der Termine vorbehalten!
Kartenvorverkaufsstellen der Vereine:
CV Heiterkeit: Getränke schaller, Friedensstr. 3, Tel. 06172-82247
Freunde des Carneval: Rainhard Langer, Homburger Wein- und sektkontor, Holzweg 44, Tel. 06172-42871, und donnerstags ab 19 uhr im Vereinshaus, obergasse 8
Club Humor: Trink-Paradies „Getränke Kraus“, Gluckensteinweg 65, Tel. 06172-937057
Homburger Carneval Verein 1902: Cafe Lather’s in den Louisen-Arkaden und dienstags und donnerstags ab 19 uhr im Vereinshaus des HCV, saalburgstr. 30
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„Ganz persönlich –
durch inhabergeführte Geschäfte!“
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Freuen Sie sich auf unsere Monats-Aktionen!Rathausplatz 1, Bad HomburgMo. - Fr. von 10.00 - 18.00 Uhr und Sa. von 10.00 - 16.00 Uhr
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Der französische Schriftsteller Marcel Proust beantwortete auf einer Feier als einer der ersten „Prominenten“ einen Fragebogen, der heute noch Grundlage für zahlreiche Fragebögen dieser Art ist.
Aus über dreißig Fragen wählen wir jeden Monat fünf Fragen aus und stellen sie einem Künstler, der in Bad Homburg v.d. Höhe lebt, auftritt oder wirkt. Erfahren Sie etwas über unsere Künstler und Kulturschaffenden – und über sich, wenn Sie die Fragen für sich beantworten.
Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?
Meine Frau an meiner Seite – und zusammen ein spätherbstlicher Badetag in Zypern.
Ihre liebsten Romanhelden?
Edmond Dantes aus Alexandre Dumas‘ „Der Graf von Monte Christo“ und Pierre Besuchow in Leo Tolstois „Krieg und Frieden“.
Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Gandhi
Ihr Lieblingsschriftsteller?
William Skakespeare = Geschichten, die das Leben nicht besser schreiben könnte. Immer wieder einfach großartig!
Ihr Motto?
Wenn es Dir wirklich wichtig ist: gib niemals auf!
Welchen Kulturtipp haben Sie für die LOUISe-Leser?
Die Sängerin Melody Gardot: eine junge JazzDiva wie von einem anderen Planeten – und dem perfekten Timbre zwischen Ella und Marilyn.
P r O U S t ’ S c h e r F r a g e b O g e n
Bernd Hoffmann ist nicht nur der künstlerische Leiter des Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestivals, sondern auch dessen Initiator und Motor. Der in Wien aufgewachsene und heute in Bad Homburg lebende Geschäftsführer der „workforce.music+media consulting“ realisierte u.a. das erfolgreiche „Rilke-Projekt“ auf DVD, CD und Bühne sowie die CD-Produktion „Tango e Poesia“ mit Hannes Jaenicke. Bereits in den 1980er Jahren war er Künstlerbetreuer von u.a. Jennifer Rush und der Münchener Freiheit.
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F r a g E B O g E n
Der französische Schriftsteller Marcel Proust beantwortete auf einer Feier als einer der ersten „Prominenten“ einen Fragebogen, der heute noch Grundlage für zahlreiche Fragebögen dieser Art ist.
Aus über dreißig Fragen wählen wir jeden Monat fünf Fragen aus und stellen sie einem Künstler, der in Bad Homburg v.d. Höhe lebt, auftritt oder wirkt. Erfahren Sie etwas über unsere Künstler und Kulturschaffenden – und über sich, wenn Sie die Fragen für sich beantworten.
Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?
Meine Frau an meiner Seite – und zusammen ein spätherbstlicher Badetag in Zypern.
Ihre liebsten Romanhelden?
Edmond Dantes aus Alexandre Dumas‘ „Der Graf von Monte Christo“ und Pierre Besuchow in Leo Tolstois „Krieg und Frieden“.
Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Gandhi
Ihr Lieblingsschriftsteller?
William Skakespeare = Geschichten, die das Leben nicht besser schreiben könnte. Immer wieder einfach großartig!
Ihr Motto?
Wenn es Dir wirklich wichtig ist: gib niemals auf!
Welchen Kulturtipp haben Sie für die LOUISe-Leser?
Die Sängerin Melody Gardot: eine junge JazzDiva wie von einem anderen Planeten – und dem perfekten Timbre zwischen Ella und Marilyn.
P r O U S t ’ S c h e r F r a g e b O g e n
Bernd Hoffmann ist nicht nur der künstlerische Leiter des Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestivals, sondern auch dessen Initiator und Motor. Der in Wien aufgewachsene und heute in Bad Homburg lebende Geschäftsführer der „workforce.music+media consulting“ realisierte u.a. das erfolgreiche „Rilke-Projekt“ auf DVD, CD und Bühne sowie die CD-Produktion „Tango e Poesia“ mit Hannes Jaenicke. Bereits in den 1980er Jahren war er Künstlerbetreuer von u.a. Jennifer Rush und der Münchener Freiheit.
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Montag, 14. Februar 2011, 20.00 UhrKurtheater Bad Homburg
Theater Light
MOULIN ROUGEMusical von Jacques offenbach und Johann straussDramatische Bühne Frankfurt
E ine rauschende Ballnacht im Moulin Rouge – mit glit-zernden Showgirls, wogen-
den Unterröcken und den längsten Beinen des Universums, mit anrü-chigem CanCan, einem Hauch von Paris und Champagnerluft. Zwi-schen Operette und heißer Night-clubshow, zwischen Revue und sehnsuchtsvollem Musical entfaltet sich dieser prachtvolle Bilderbogen um Träume und Verzweiflungen im Moulin Rouge: Inmitten der bro-delnden Halbwelt voller Gangster, Huren und zwielichtigen Tänzerin-nen verliebt sich der junge Kompo-nist Tony in das schwindsüchtige Showgirl Madeleine.
Eintrittskarten 8,00 Euro bei freier Platzwahl. Erhältlich bei Tourist info + service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, über Frankfurt Ticket sowie an der Abendkasse. Alle Damen werden an diesem Abend anlässlich des Valentinstages mit einer Rose verabschiedet!
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aufzufliegen, als der Sicherheitschef des Centers den „Frauenschutzbunker“ entdeckt. Er stellt eine Bedingung, dass er das Versteck nicht verrät: Er darf mit in den Män-nerhort. Doch dann läuft die Situation aus dem Ruder.
Mittwoch, 16. Februar 2011, 20.00 Uhr, Kurtheater Bad Homburg
oscar und Felix(Deutschsprachige Erstaufführung)Komödie von Neil simon
mit Leonard Lansink, Heinrich schafmeister u.a.Regie: Katja Wolff, Euro-studio Landgraf Als Felix Knall auf Fall von seiner Frau vor die Tür gesetzt wird, nimmt ihn sein Freund Oscar gutmütig bei sich auf. Neben Staubsauger, Luftwaschfilter und diversen Kochutensilien hat Felix alle nur erdenklichen Desinfek-tionssprays in seiner Aussteuer. Er beginnt die Männer-kiste gnadenlos zu zerputzen. Aus Oscars verräucherten, chaotischen Pokerrunden mit ungenießbaren Sandwich-variationen werden keimfreie Dinnerpartys. Das ewig wischende und putzende Heimchen am Herd ist eben keine Frau, sondern ein Mann.
Freitag, 4. Februar 2011, 20.00 Uhr, Kurtheater Bad Homburg
Männer muss man schlagen!ingo Appelt – LiveMänner, hat Ingo Appelt erkannt, Männer sind eine zivilisatorische Katastrophe und gehören geschlagen. Männer sind ein testosterongesteuertes Sicherheitsrisi-ko, weil sie mit kindlicher Freude jede Form von Zer-störung lieben und so die größtmögliche Bedrohung der Welt und des Alltags darstellen. Im Dienste seiner Majestät, der Frau, übernimmt Ingo Appelt das Resozia-lisierungsprogramm des Mannes.
Montag, 7. Februar 2011, und Dienstag, 8. Februar 2011, 20.00 UhrKurtheater Bad Homburg
MännerhortKomödie von K. Magnusson
mit Pascal Breuer, sebastian Goder, Thorsten Münchow, Michael schernthaner, Regie: Michael WedekindKomödie im Bayerischen Hof in Zusammen-arbeit mit dem Theater am Kurfürstendamm
Helmut, Eroll und Lars Rudolph haben sich im Heizungs-keller eines Einkaufszentrums einen heimlichen Rück-zugsraum eingerichtet. Dorthin verschwinden sie immer samstags, kurz vor Ende des Einkaufsbummels, auf der Flucht vor ihren einkaufslustigen Frauen. Die Idylle droht
Eintrittskarten erhältich bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg Tel. 06172-1783710 [email protected] www.kurtheater-bad-homburg.de oder über Frankfurt Ticket, hotline 069 - 13 40 400, www.frankfurt-ticket.de oder an der Abendkasse
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Samstag, 19. Februar 2011, 20.00 UhrKurtheater Bad Homburg
Meine Kämpfeolaf schubert & seine FreundeOlaf Schubert, der „Weltverbesse-rer und Humorist“, verkündet stolz:
„Seht! Hier sind meine Kämpfe.“ Zu-rückhaltung ist seine Sache nicht. Sein Universum beherbergt einen Wust an Konzepten und Verbesse-rungsvorschlägen von ungeahnter Tragweite und horrende Mengen schubertscher Erkenntnis-Perlen, die er mit messianischer Geste und selbstlos an Bedürftige verteilt. Doch der ewige Querschläger bleibt un-bequem! Dort, wo andere Künstler Lösungen anbieten, bietet Schubert Stirn – einfach so! Weil er viel davon hat und weil er gerne gibt! Schubert hat einmal gesagt: „Die Wahrheit ist gekrümmt!“ Und es verwundert kaum, dass ein Großteil der Men-schen, die ihn erlebten, diese Aus-sage bestätigt – mussten sie doch erst den aufrechten Gang wiederer-lernen, um nach Hause zu gelangen.
www.olaf-schubert.de
Mittwoch, 23. Februar 2011, 20.00 Uhr, Kurtheater Bad Hom
B ü H n E
Die atemberaubende Kung-Fu-show über das Leben der shaolin-MöncheEhrwürdige Shaolin-Großmeister und die besten, weltbekannten Kampf-mönche zeigen mit spektakulären Darbietungen die jahrhundertealte Kung-Fu-Kampfkunst und die mystischen Geheimnisse des Qi Gong. Sie beweisen, dass die täglichen Leibesübungen der Shaolin-Kampfmönche Beweglichkeit bis ins hohe Alter gewährleisten.
Das Shaolin-Kung-Fu trat seinen Siegeszug um die Welt von dem buddhis-tischen, vor fast 1500 Jahren gegründeten Shaolin-Kloster Songshan unweit des gelben Flusses in der Provinz Henan an. Die eindrucksvolle Körper-beherrschung wird vor allem durch Meditation und die Kraft des „Qi“, der Lebensenergie, hervorgerufen. Primäres Ziel ist, durch jahrelanges, entbeh-rungsreiches Training Buddha und der Erleuchtung nahe zu kommen.
Mittwoch, 23. Februar 2011, 20.00 Uhr, Kurtheater Bad Homburg
Louise 2 / 2011 | 17
Mittwoch, 30. März 2011, 20.00 UhrKurtheater Bad Homburg
Best of irish Dance DANCE MAsTERs! – The Final Tour 2010/11 Traditionelle irische Musik – live gesungen und gespielt –, verschiedenste Stepptanz-Stile und einige der besten irischen Stepptänzer und -tänzerinnen in authentischen, farbenfrohen Kostümen begeistern die Besucher auf die-ser mittlerweile dritten bundesweiten Tournee. DANCE MASTERS! erzählt die Geschichte des irischen Stepp-tanzes bis hin zur Gegenwart. Ausgefeilte Choreografi-en und die perfekt ausgeführten „clicks“, mit denen die zahlreichen Facetten des irischen Tanzes ausgedrückt werden, ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Deshalb werden die beeindruckendsten Szenen dieser hoch pro-fessionellen Fußarbeit auch auf eine Videoleinwand pro-jiziert.
Freitag, 1. April 2011, 20.00 UhrKurtheater Bad Homburg
Mathias Richling Das neue Programm des stuttgarter star-KabarettistenIn seiner neuen mit Parodien der wichtigsten Protago-nisten gespickten, satirischen Bestandsaufnahme der politischen Gegenwart wächst Mathias Richling über sich und uns hinaus: Als Sigmund Freud sucht er am Objekt Angela Merkel nach den tiefenpsychologischen Abgründen der Macht. Und als Albert Einstein widmet er sich den physikalischen Grundlagen des Bundestags-Kosmos. Die Relativitätstheorie erhält dabei eine über-raschende Wendung, die alles bisher Bekannte auf den Kopf stellt. Lachen zum Quadrat ist angesagt.
B ü H n E
V O r S C H a U
Eintrittskarten erhältich bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg Tel. 06172-1783710 [email protected] www.kurtheater-bad-homburg.de oder über Frankfurt Ticket, hotline 069 - 13 40 400, www.frankfurt-ticket.de oder an der Abendkasse
18 | Louise 2 / 2011
K O n z E r t E
Freitag, 18. Februar 2011 19.30 Uhr, Schlosskirche
Bad Homburger schlosskonzerte
Württembergisches Kammerorchester Heilbronnsolist: Nils MönkemeyerDirigentin: shi-Yeon sung
Shi-Yeon Sung gewann beim Deutschen Dirigenten-wettbewerb 2009 einen Sonderpreis und wird nun bei
„Musik im Schloss“ ein Konzert dirigieren, zu dem das Württembergische Kammerorchester sowie als Solist der Bratschist und Sony BMG-Exklusivkünstler Nils Mön-kemeyer gewonnen werden konnten.
Das Programm reicht vom Barock bis in die Moder-ne: das Brandenburgische Konzert Nr. 6 von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), das Konzert G-Dur für Viola und Orchester von Antonio Rosetti (Rößler) (1750
-1792), Lachrymae. Reflections on a song of Dowland von Benjamin Britten (1913 - 1976) und Antiche danze ed arie: Suite III von Ottorino Respighi (1879 - 1936).
Eintrittskarten zwischen 9 und 39 Euro gibt es bei Tourist info + service im Kurhaus, Tel. 06172 - 178-3710, und an der Abendkasse.www.badhomburger-schlosskonzerte.de
Preis- träger- konzert
Louise 2 / 2011 | 19
Samstag, 12. Februar 2011, 11.30 Uhr, Schlosskirche
orgelmatineemit Jasmin RaschJasmin Rasch, eine der drei Stipendiaten des Kurato-riums Bad Homburger Schloss, spielt bei der Februar-Matinee des Kuratoriums auf der Bürgy-Orgel in der Schlosskirche Werke des 18. Jahrhunderts: Präludium, Adagio und Fuge in C sowie „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Johann Sebastian Bach, das Adigio für Glasharmonika von Mozart, das Andante in As von Johann Nepomuk Hummel und das Concerto del Sigr. Meck in h-moll von Johann Gottfried Walther.
Eintritt frei
Sonntag, 20. Februar 2011, 18.00 Uhr Gedächtniskirche Kirdorf, Weberstraße
BenefizkonzertNach dem Umbau des Orgelpositivs, das bisher im Ge-meindehaus seinen Platz hatte, steht in der Gedächtnis-kirche jetzt ein Instrument zur Verfügung, das es den Musikern ermöglicht, bei Konzerten und Gottesdiens-ten im Altarraum zu musizieren. In diesem Konzert wird das Instrument mit seinen vielfältigen Möglichkei-ten vorgestellt.
Antonia Jacob - Mezzosopran oliver Hartstack - Bariton stefan Gleitsmann - oboe Frank Dörschel - Trompete Annette svat und silke Meier - Violineund Karin Giel - orgel
musizieren Werke von Henry Purcell, Johann Joachim Quantz, Johann Sebastian Bach u. a.. Der Eintritt ist frei, um spenden für die „neue“ Truhenorgel wird gebeten.
K O n z E r t E
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K O n z E r t E
Einen „Kranz schauerlicher Lieder“ hat Franz Schubert selbst die „Winterreise“ genannt, die von den Gefühlswallungen eines einst liebenden
jungen Mannes erzählt. Alle Höhen und Tiefen der See-le werden ausgelotet. Die unterschiedlichen Titel dieser weltbekannten Lieder sind schon Programm: „Gefrorne Tränen“, „Frühlingstraum“ oder „Letzte Hoffnung“. Die Geschichte ist einfach: Eine Liebe zerbricht, der Winter kommt, und der Jüngling flieht vor seinem Schmerz in eine lange, einsame Wanderung. Und dann säuselt, win-selt und wütet er über all das, was Liebe eben ist: Selig-keit und Schmerz, Vertrauen und Verzweiflung, Hoff-nung und Hadern. Das harmonische Zusammenspiel und die fein-nervige Interpretation von Timothy Sharp und Verena Louis werden in der Kritik immer wieder gelobt. Beide sind mehrfache Wettbewerbspreisträger und treten bei den namhaften Festivals auf. Das Repertoire von Timo-thy Sharp umfasst rund 450 Lieder mit dem Schwer-punkt deutsche Romantik.
Eintrittskarten zwischen 12 und 45 Euro gibt es bei Tourist info + service im Kurhaus, Tel. 06172 - 178-3710, und an der Abendkasse. sie können auch bis vier Werktage vor dem Konzert im internet mit Zahlung per Kreditkarte bestellt werden.
www.musik-im-schloss.de
Sonntag, 20. Februar 2011, 19.30 Uhr, Schlosskirche
Ein Kranz schauer-licher LiederFranz schubert: Winterreise
Bariton: Timothy sharp, Klavier: Verena Louis
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Vom Notenblatt bis zum Konzertflügel
Musikhaus LöfflerLouisenstraße 28 Tel. 0 6172-2 44 66
Die Meisterwerkstattin Bad Homburg!
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Spielplan Kurensemble Februar 2011Hauptspielstätte: Englische Kirche, Ferdinandplatzuhrzeit: 15-16.30 uhr
Dienstag 01. Februar Englische Kirche
Mittwoch 02. Februar Englische Kirche
Donnerstag 03. Februar Klinik Dr. Baumstark, Viktoriaweg 18
Freitag 04. Februar Englische Kirche
Samstag 05. Februar Englische Kirche
Sonntag 06. Februar Englische Kirche
Montag 07. Februar S p i e l f r e i
Dienstag 08. Februar Englische Kirche
Mittwoch 09. Februar Englische Kirche
Donnerstag 10. Februar Paul-Ehrlich-Klinik, Landgrafenstraße 2-8
Freitag 11. Februar S p i e l f r e i
Samstag 12. Februar Englische Kirche
Sonntag 13. Februar Englische Kirche
Montag 14. Februar S p i e l f r e i
Dienstag 15. Februar Englische Kirche
Mittwoch 16. Februar S p i e l f r e i
Donnerstag 17. Februar Wicker-Klinik, K.-Friedr.-Promenade 47
Freitag 18. Februar S p i e l f r e i
Samstag 19. Februar Englische Kirche
Sonntag 20. Februar Englische Kirche
Montag, 21. Februar S p i e l f r e i
Dienstag 22. Februar Englische Kirche
Mittwoch 23. Februar Englische Kirche
Donnerstag 24. Februar Klinik Wingertsberg, Am Wingertsberg11Uhrzeit Wingertsberg 16.30-18.00 Uhr
Freitag 25. Februar Englische Kirche
Samstag 26. Februar Englische Kirche
Sonntag 27. Februar Englische Kirche
Montag 28. Februar S p i e l f r e i
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Paare die sich in der Woche vom 10.bis 17. Februar zusammen anmelden
erhalten die Mitgliedschaft zu besonderen Konditionen.
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K O n z E r t E
22 | Louise 2 / 2011
K U L t U r z E n t r U m E n g L I S C H E K I r C H E
22 | LOUISe 2 / 2011
Freitag, 18. Februar 2011,
20.00 UhrEintritt: 14 Euro
(ermäßigt 10 Euro)
Sie sind jung, unbekümmert, voller Elan und begeistern mit ihrem frischen Groove. Hannes Herrmann, Sebastian Hug, Jannis Kirchner, Lukas Luem und Ulrich Stoll gründeten „High Five“ im Jahr 2006. Mit Spaß an der Perfektion und einem frechen Grinsen im Gesicht singen die fünf Charming Boys
von Freundschaft, der großen Liebe und dem Leben. Im Allgemeinen. Und im Speziellen. Pfiffig, mit Witz und sinnigen Reimen. In Eigenre-gie komponiert, getextet und arrangiert. Mit ihrem ersten Bühnen-programm „jetzt und hier“ sind die Jungs nun unterwegs und erobern die Bühnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Regie führt Jo van Nelsen.
www.highfiveacappella.de
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jetztundhier
A-cappella-Boygroup „High Five“
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Donnerstag, 3. Februar 2011, 20.00 Uhr
The Great American Songbook mit der JazzGang
Die JazzGang und ihre südafrikanische Sängerin Jeanine du Plessis bringen das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre zurück. Sie lassen bluesigen Gesang, pulsierenden Rhythmus und rauchiges Saxofon zu einer betörenden, mitreißenden Musik aus dem „Great American Songbook“ lustvoll verschmelzen.
www.jazzgang.deEintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)
Donnerstag, 10. Februar 2011, 20.00 Uhr
Sohn der Angst Kabarett und Bewusstseinserheiterungmit Thomas C. Breuer Thomas C. Breuer hat sein Angstpraktikum im Mutterleib begonnen, aber jetzt hat er die Schnauze voll. Angstfrei fürchten – das muss doch möglich sein! Sein Anti-Angst-Crash-Kurs trägt dazu bei, dass alle Furchtsamen ihre Ängste auslachen bzw. über sich selbst lachen. Dazu verrät er praktische Tipps: Wie geht man mit Heuschrecken um? Können auch Christen Heidenängste befallen? Was tun, wenn die Schmetter-linge im Bauch bloß Sorgenfalter sind? Ängste? Denkste! Auch für Therapeuten geeignet! Erwünschte Nebenwirkungen garantiert!
www.tc-world.comEintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)
Freitag, 11. Februar 2011, 19.00 Uhr
Young Friday mit:
SO GREEN Live-Konzert
Die sechs Jungs von SO GREEN stehen für Disco Sound, Rock und ro-ckigen Dancefloor. Ihr momentanes Paradestück ist das „New-School Old-School Disco Medley”, das einen Bogen aus den 70er Jahren bis in die heutigen Charts spannt. Der bisher größte Erfolg von SO GREEN war die Finalteilnahme beim hessischen Coverband-Contest „Hessen rockt 2008“. Zum Warm-up spielt von 19 bis 21 Uhr eine Schülerband aus dem Hochtaunuskreis.
www.so-green.deEintritt: 5 Euro, Stehplatz
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Donnerstag, 3. Februar 2011, 20.00 Uhr
The Great American Songbook mit der JazzGang
Die JazzGang und ihre südafrikanische Sängerin Jeanine du Plessis bringen das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre zurück. Sie lassen bluesigen Gesang, pulsierenden Rhythmus und rauchiges Saxofon zu einer betörenden, mitreißenden Musik aus dem „Great American Songbook“ lustvoll verschmelzen.
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Donnerstag, 10. Februar 2011, 20.00 Uhr
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Freitag, 11. Februar 2011, 19.00 Uhr
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Donnerstag, 17. Februar 2011, 20.00 Uhr
Meet the Beatles Die Fab Four aus Liverpool sind die hitgewordene Ver-körperung der Swinging Sixties. Meet-The-Beatles ver-beugen sich vor der größten Band der Welt. HP Barren- stein (Gitarre, Gesang, Anekdoten, Humor), Stefan Wiesbrock (Gitarre, Gesang und Witz) sowie der Bassist und Sänger Haro Eller sorgen für einen ausgewogenen Mix von Nostalgie und mit witziger Moderation für gute Stimmung. Meet-The-Beatles, der Name ist Programm, auch wenn die drei Profi-Musiker in puncto Pilzkopf-Haarpracht etwas schwächeln. Dennoch treffen sie das Feeling einer unvergesslichen Zeit und ihrer besten Hits.
www.meet-the-beatles.deEintritt: 14 Euro (ermäßigt 10 Euro)
Mittwoch, 16. Februar 2011, 19.00 Uhr
Tanz und Empfindsamkeit Konzertpodium mit dem Duo Kirchhof
Lutz Kirchhof, Barocklaute, und Martina Kirchhof, Par-dessus de Viole und Viola da Gamba, spielen Musik aus einer Zeit, in der diese königlichen Instrumente eine Hochblüte erreichten, bevor sie sich in die Verborgen-heit von Bibliotheken und Archiven zurückzogen. Sie zeigten ihre berührende Ausdruckskraft mit lebendigen Tänzen und gefühlvollen Sonaten. Das Duo spielt Musik von Meusel, Hinterleithner, Hagen, Weiss und Abel.
www.lutz-kirchhof.deEintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)
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Kulturzentrum Englische Kirche / Ferdinandsplatz Karten bei Tourist Info + Service Telefon 0 61 72 / 178 - 37 10
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Donnerstag, 3. März 2011, 20.00 Uhr
Roy Hammer und die PralinéesDeutsche Schlager-Partyzur Weiberfastnacht
Hits der 60er und 70er sind ihr Markenzeichen, aber auch die Neue Deutsche Welle verstehen sie gekonnt in Szene zu setzen. Trude Blume, ein besonderer Wirbelsturm auf der Bühne, interpretiert ebenso Marianne Rosenberg wie auch Nena mit Leib und Seele. Dem Charme dieser lusti- gen Truppe – die von je her Altersgruppen von 8 bis 88 begeistert – widersteht niemand.
www.roy-hammer.deEintritt: 12 Euro (ermäßigt 8,50 Euro)Mit Tanzfläche, keine Sitzplatzgarantie.Getränke und Imbiss werden vom Gambrinus-Veran-staltungsservice angeboten.
Donnerstag, 24. Februar 2011, 20.00 Uhr
Energie Kabarett mit Christoph Brüske
Christoph Brüske präsentiert frisch geladen sein neu-es Programm: Und das mit „Energie“. Davon hatte der dynamische Rheinländer in der Vergangenheit wahrlich genug. Aber jetzt – so heißt es – wird diese Ressource knapp. Atomkraft wird als Brückentechnologie wieder salonfähig. Und da glühen Brüskes kabarettistische Brennstäbe! Er sagt den Energie-Lobbyisten den Kampf an. Brüske darf das, ist er doch einer der erfolgreichsten Wirtschaftskabarettisten der letzten Jahre. Den Bankern las er schon vor dem Crash die Leviten. Brüske ist da-bei bissig, aber nicht beleidigend. Böse, aber nie ohne Grund.
www.brueske.deEintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)
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aUSVERKaUFT
R e g e l m ä S S i g e T e R m i n e
2. SamSTag im monaT
15.00 UhrWicker Klinik, 13. EtageTreffen der Selbsthilfegruppe Rheuma und Fibromyalgie - Vorträge und GesprächeInformation unter 06172-302663Rheuma Liga Hessen e. V.
SonnTag
9.00-10.30 UhrTreffpunkt: Sportzentrum Nord-West, Usinger WegWalking für jedes AlterInformation unter Tel. 06172-8553692SGK Bad Homburg 1890 e.V.
KuRSeelSoRge
Maria Gabriel Kessenich CJkatholische Seelsorgerin,Tel. 06172-946473 oder [email protected] Pfarrerin Beatrice Fontaniveevangelische Seelsorgerin, Tel. 0160-84 55 [email protected]
KuRKonzeRTe
siehe Hinweis auf Seite 21!
Bis 13. Februar 2011Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6Einsichten - AnsichtenBarbara Böttcher, Malerei/KunstharzAndreas Ellisen, GlasobjekteÖffnungszeiten:Freitag 15:00-18:00 UhrSamstag u. Sonntag 11:00-18:00 UhrKunstverein Bad Homburg Artlantis e. V. 4. Februar bis 10. April 2011Sinclair-Haus, Dorotheenstraße/Ecke LöwengasseEdward Burtynsky - OILFotografie Öffnungszeiten:Dienstag 14:00-20:00 UhrMittwoch-Freitag 14:00-19:00 UhrSa., So. und feiertags: 10:00-18:00 UhrEintritt: 5,00 Euro, (ermäß. 3,00 Euro)Informationen unter 06172-1712127
Bis April 2011Kirdorfer Heimatmuseum Am Kirchberg 4150 Jahre Arbeitsgemeinschaft »Unser Kirdorf«Sonderausstellung Öffnungzeiten: Mittwoch: 15:00-17:00 UhrSonntag: 14:00-16:00 UhrKirdorfer Heimatmuseum e. V
19.00 Uhr Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2Treffen der Selbsthilfegruppe »In Not durch Hirnverletzung« SHV e. V.Sprechstunde oder Treffen für junge Betroffene oder für Angehörige zu erfragen unter Tel. 06172-458139 Selbsthilfevereinigung der Hirnverletzten, SHV e. V.
DonneRSTag
9.00-10.30 UhrTreffpunkt Sportzentrum Nord-West, Usinger WegWalking für jedes AlterInformation unter Tel. 06172-8553692SGK Bad Homburg 1890 e.V.
15.30-16.30 Uhr Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Str. 15VolkstanzInformation unter 06172-450433AWO Ober-Erlenbach
17.00-20.00 UhrSchöne Aussicht 24, 2. EtageBeratungsabend des Mietervereins Bad Homburg und Umgebung e.V.Vorherige Terminvereinbarung unterTel: 68 54 46, Fax: 68 54 47
18.30 UhrKreiskrankenhausInformation und Beratung Freiwillige Suchtkranken Hilfe e. V.
3. FReiTag im monaT
19.00 UhrWicker KlinikMonatstreffen der Selbsthilfe-gruppe Schlaganfallbetroffener und gleichartig BehinderterSSB e.V. Selbsthilfeverband Schlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter, Gruppe Bad Homburg
Dr. med. Beate Gießler-Münker• Fachärztin für Orthopädie,
Physikalische undRehabilitative Medizin,Sozial- und Sportmedizin.
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9. Mi | 13.25 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungHirschgarten, König-Wilhelms-Weg, Hirschgarten-Restaurant
10. Do | 19.30 UhrHaus der AltstadtAbbildungen und Spuren Deutscher Kaiser und Könige, Teil 2 19.30 Uhr StadtBibliothek Yann Martells Schiffbruch mit Tiger (Lesung) 20.00 Uhr Kulturzentrum Englische Kirche Sohn der Angst - Kabarett mit Thomas C. Breuer
11. Fr | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung
19.00 - 23.30 UhrKulturzentrum Englische KircheSO GREEN 22.00 Uhr, CasinoLounge Walk of Fame
12. Sa | 11.30 UhrSchlosskirche im LandgrafenschlossOrgelmatineeJasmin Rasch spielt Werke von J.S.Bach, Mozart, Hummel und Walter 15 Uhr, Erlöserkirche Bibliodrama
15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung
14. Mo | 12.52 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungSandplacken, Hohemark
19.30 Uhr, KurhausAugenerkrankungen - neue Therapien im Focus57. Medizinischer Bürgerdialog
4. Fr | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung
20.00 Uhr, KurtheaterIngo Appelt
5. Sa | 15.00 Uhr Erlöserkirche Bibliodrama 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung 19.30 - 21.30 Uhr Albin-Göhring-HalleHandballfrauen 3.LIGATSG Ober-Eschbach gegen SV Germania Fritzlar 1976TSG Ober-Eschbach/Damen
6. So | 18.00 UhrEv. Gedächtniskirche, WeberstrasseMusikalische VesperFrank Dörschel, TrompeteKarin Giel, Orgel
7. Mo | 12.52 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungSandplacken, Limesweg, Hammelhansweg
19.45 Uhr, VolkshochschuleJohannes Duns Scotus: Freiheit als Selbstbestimmung 20.00 Uhr, KurtheaterMännerhortKomödie von Kristof Magnusson Regie: Michael Wedekind
8. Di | 15.00 UhrTreffpunkt: Kaiser-Wilhelms-BadKurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche 20.00 UhrBürgerhaus KirdorfFrühlingsreise in den Norden 20.00 Uhr, KurtheaterMännerhort
1. Di | 15.00 UhrTreffpunkt am Brunnen im KurhausgartenBotanische Führung durch den Bad Homburger Kurpark, nur bei schöner Witterung
19.30 UhrKurhausBad Homburg von A-ZLichtbildervortrag von Heidi Delle 19.30 Uhr StadtBibliothek Homers Ilias
2. Mi | 15.00 UhrWohnstift am SchlossDer Innere ArztVortrag von Frau Dr. Petra Bracht, Bad Homburg
3. Do | 19.00 Uhr CasinoLounge Apfelstrudel trifft Baklava 19.30 Uhr Kurhaus Islam und Aufklärung 20.00 - 22.15 UhrKulturzentrum Englische KircheThe Great American Songbook – JazzGang
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19. Sa | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung 15 Uhr, Erlöserkirche Bibliodrama
19.30 - 21.30 UhrAlbin-Göhring-HalleHandballfrauen 3.LIGATSG Ober-Eschbach gegen TV Beyeröhde 1893TSG Ober-Eschbach/Damen
20.00 Uhr, KurtheaterOlaf Schubert & seine Freunde
20. So | 18.00 UhrEv. Gedächtniskirche, WeberstraßeBenefizkonzert für die „neue“ TruhenorgelKammermusik mit Werken von Purcell, Quantz, J.S. Bach u.a. 19.30 Uhr, Ev. ErlöserkircheChor- und OrgelkonzertDupré, Pulenc, Geoffray, Duruflé Kammerchor der Erlöserkirche Leitung und Orgel: Susanne Rohn
19.30 UhrSchlosskirche im LandgrafenschlossFranz Schubert: WinterreiseEin Kranz schauerlicher Lieder, Bariton: Timothy Sharp, Klavier: Verena Louis
21. Mo | 12.52 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungSandplacken, Tannenwald, Adelheitswert
22. Di | 15.00 UhrTreffpunkt: Kaiser-Wilhelms-BadKurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche
23. Mi | 13.25 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungSaalburg, Herzberg, Hirschgarten
20.00 UhrKurtheaterDie Rückkehr der Shaolin
24. Do |19.30 - 21.00 UhrVolkshochschuleIm Psycho-DschungelVortrag
20.00 UhrKulturzentrum Englische KircheEnergie - Kabarett mit Christoph Brüske
25. Fr | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung 22.00 Uhr, CasinoLounge Let‘s get funky!
26. Sa | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung
28. Mo | 12.52 Uhr Abfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungSandplacken, Pfahlgraben, Fuchstanz, Hohemark
19.45 Uhr, KurhausDie Kunstförderung der Familie SchönbornMäzenatentum oder Sponsoring? Vortrag von Prof. Dr. Johannes Süßmann, Paderborn,
19.45 - 21.15 Uhr, VolkshochschuleImmanuel Kant: Freiheit als sittliche Autonomie
Änderungen vorbehaltenAlle Termine sind auch im Internet abzufragen unter: http://www.bad-homburg.de
Kartenvorverkauf:Tourist Info + Service im KurhausTel. 0 61 72 - 178 37 10
20.00 UhrKurtheaterTheater light - Moulin Rougenach dem Musical von Jacques Offenbach und Johann Strauss
16. Mi | 13.25 UhrAbfahrt: KurhausvorplatzTaunuswanderungHirschgarten, Saalburg, Rotlaufgebiet
19.00 - 21.00 UhrKulturzentrum Englische KircheTanz und Empfindsamkeit - Duo Kirchhof - Konzertpodium
19.30 Uhr Achtung!! Neuer Vortragsort!!Klinik Dr. Baumstark, Viktoria Weg 18, Eingang über Philosophenweg„Best of...“ Spannendes abseits der ausgetretenen ReisewegeAufstrebendes Land in Südostasien
20.00 UhrKurtheaterOscar und FelixKomödie von Neil Simon mit Leonard Lansink, Heinrich Schafmeister u.a.
17. Do | 19.00 UhrKurhausVorbeugung und Behandlung von OsteoporoseVortrag von Dr. med. W. Lehmann-Leo, Bad Homburg 20.00 Uhr Kulturzentrum Englische KircheMeet The Beatles
18. Fr | 15.00 UhrTreffpunkt Tourist Info im KurhausStadtführung 19.30 Uhr Schlosskirche Bad Homburger Schlosskonzerte
20.00 - 22.15 UhrKulturzentrum Englische KircheHigh Five – A cappella-Boygroup „jetzt und hier“
R e g e l m ä S S i g e T e R m i n e
1. miTTwoch im monaT
18.00 Uhr Treffen ehrenamtlicher Betreuer(Treffpunkt bitte unter 06172-41041 erfragen)Verein zur Betreuung Volljähriger
19.30-21.30 UhrVereinshaus Gonzenheim, Im Kitzenhof 4Diabetiker helfen DiabetikernSelbsthilfegruppe mit Beratung und Information, offen für JedermannSelbsthilfegruppe Bad Homburg
3. miTTwoch im monaT
18.30 Uhr St. Marien-Gemeindehaus,Dorotheenstr. 19Trauernde Eltern treffen sich Termine bitte telefonisch erfragen unter 0160-96256778Initiative Trauernde Eltern Bad Homburg
18.00-20.00 UhrTaunus Str. 3a, 1. EtageMonatstreffen der Selbsthilfegruppe Leukämie- und LymphompatientenOffen für Patienten, Angehörige und InteressierteInformation unter Tel. 06172-459396Leukämiehilfe RHEIN-MAIN g. e.V.
1. DonneRSTag im monaT
15.00 UhrUnterkirche der ErlöserkircheTreffen der Frauenselbsthilfe nach KrebsVorträge und GesprächeFrauenselbsthilfegruppe Krebs
DienSTag
10.30-11.30 UhrOber-Eschbach, Kirchplatz 1Seniorengymnastik ab 60Information unter 06172-41480AWO Ober-Eschbach Kath. Familienbildungsstätte Hochtaunus
15.00-16.30 UhrSt. Marien-Gemeindehaus, Dorotheenstr. 19Meditatives Tanzen undInternationale Folkloreaußer in den Schulferien,Teilnahmegebühr: 5,00 EuroTeilnahme ohne Anmeldung möglichKath. Familienbildungsstätte Hochtaunus
15.00-17.00 UhrSt. Marien-Gemeindehaus, Dorotheenstr. 19Allgemeine LebensberatungTelefon 06172-944728CARITAS der kath. Pfarrgemeinde St. Marien Bad Homburg v. d. Höhe
JeDen DienSTag unD FReiTag
19.30-21.30 UhrHindenburgring 44Information, Beratung, SelbsthilfegruppeSonntags zusätzlich von 17:30-19:30 UhrFreiwillige Suchtkranken Hilfe e. V.
miTTwoch
18.00 UhrUnterkirche der ErlöserkircheAl-AnonTreffen der Selbsthilfegruppe Angehöriger von Alkoholikern
monTag
10.00-11.00 Uhr Ober-Eschbach, Kirchplatz 1Volkstanz ab 55+Information unter 06172-41480AWO Ober-Eschbach
16.30-18.00 UhrAlte Turnhalle, Ketteler-Francke-Schule, Eingang über HamelstraßeSpiel, Sport und Spaß nach Krebsfür Damen und HerrenInformationen unter 06172-34444DJK SV Helvetia Bad Homburg-Kirdorf 1920 e. V.
19.30-21.00 UhrSt. Marien-Gemeindehaus, Dorotheenstr. 19Meditatives Tanzen und Internationale Folkloreaußer in den SchulferienTeilnahmegebühr: 5,00 Euro,Teilnahme ohne Anmeldung möglichKath. Familienbildungsstätte Hochtaunus
monTag unD DonneRSTag
14.30-16.00 UhrHaus Luise, Saarstr. 3, Gymnastikraum Round Dance und andere schöne TänzeTanzkreis fortlaufend, außer in den Schulferien, Teilnahmegebühr: 4,50 EuroTeilnahme ohne Anmeldung möglich, Partner nicht erforderlich, Tel. 36116Kath. Erwachsenenbildung Hochtaunus
Louise 2 / 2011 | 25 LOUISe 2 / 2011 | 25
Donnerstag, 3. März 2011, 20.00 Uhr
Roy Hammer und die PralinéesDeutsche Schlager-Partyzur Weiberfastnacht
Hits der 60er und 70er sind ihr Markenzeichen, aber auch die Neue Deutsche Welle verstehen sie gekonnt in Szene zu setzen. Trude Blume, ein besonderer Wirbelsturm auf der Bühne, interpretiert ebenso Marianne Rosenberg wie auch Nena mit Leib und Seele. Dem Charme dieser lusti- gen Truppe – die von je her Altersgruppen von 8 bis 88 begeistert – widersteht niemand.
www.roy-hammer.deEintritt: 12 Euro (ermäßigt 8,50 Euro)Mit Tanzfläche, keine Sitzplatzgarantie.Getränke und Imbiss werden vom Gambrinus-Veran-staltungsservice angeboten.
Donnerstag, 24. Februar 2011, 20.00 Uhr
Energie Kabarett mit Christoph Brüske
Christoph Brüske präsentiert frisch geladen sein neu-es Programm: Und das mit „Energie“. Davon hatte der dynamische Rheinländer in der Vergangenheit wahrlich genug. Aber jetzt – so heißt es – wird diese Ressource knapp. Atomkraft wird als Brückentechnologie wieder salonfähig. Und da glühen Brüskes kabarettistische Brennstäbe! Er sagt den Energie-Lobbyisten den Kampf an. Brüske darf das, ist er doch einer der erfolgreichsten Wirtschaftskabarettisten der letzten Jahre. Den Bankern las er schon vor dem Crash die Leviten. Brüske ist da-bei bissig, aber nicht beleidigend. Böse, aber nie ohne Grund.
www.brueske.deEintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)
e n g L I S c h e k I r c h e
aUSVERKaUFT
26 | Louise 2 / 2011 32 | LOUISe 1 / 2011
Ä P P e L w O I t h e a t e r
Bad Homburg v. d. Höhe
04.02.2011Ingo AppeltKurtheater, € 24,95 - 30,65
19.02.2011olaf Schubert & seine FreundeKurtheater, € 24,95 - 30,65
23.02.2011Die Rückkehr der ShaolinKurtheater€ 24,00 - 46,00
30.03.2011Best of Irish DanceKurtheater€ 39,95 - 49,95
01.04.2011Mathias RichlingKurtheater, € 31,80 - 39,70
09.04.2011, United KingdomUkulele orchestraKurtheater, € 25,45 - 34,40
01. - 05.06.20112. Bad Homburger Poesie- und literaturfestival
Frankfurtund Umgebung
28.01. - 20.03.2011What a feelingDie Komödie, Frankfurt€ 26,55 - 35,35
04. + 05.02.2011Music Discovery ProjectJahrhunderthalle Höchst€ 24,00
09.02.2011eishockey länderspielDeutschland - RusslandEissporthalle Frankfurt€ 12,00 - 18,00
24.02.2011ABBA Mania - live on TourRhein-Main TheaterNiedernhausen, € 32,20 - 48,10
25.02.2011Hessen lacht zur Fassenachthr Sendesaal Frankfurt€ 20,00 - 25,00
26. + 27.02.2011ApassionataFesthalle Frankfurt€ 32,00 - 65,00
04.03. - 10.04.2011Gut gegen nordwindFritz-Remond-Theater Frankfurt€ 19,15 - 31,25
16.03.2011Anne-Sophie MutterAlte Oper Frankfurt€ 34,00 - 132,00
18.03.2011Max Raabe & Palast orchesterAlte Oper Frankfurt€ 45,65 - 63,25
26.03.2011excaliburThe celtic Rock operaFesthalle Frankfurt€ 47,00 - 112,00
30.03.2011chris de Burgh & BandFesthalle Frankfurt€ 25,30 - 88,60
31.03.2011AlfonsDie Käs, Frankfurt€ 24,50
13.04.2011Henni nachtsheimDie Käs, Frankfurt, € 24,50
14.04. - 15.05.2011Die 39 StufenDie Komödie, Frankfurt€ 19,15 - 31,25
19.04. - 01.05.2011GreaseAlte Oper Frankfurt€ 24,50 - 93,50
25.05.2011Michael QuastDie Käs, Frankfurt€ 24,50
03.06. - 04.09.2011Burgfestspiele Bad Vilbelab € 15,00
05. + 06.05.2011BadesalzBürgerhaus Sprendlingen/Dreieich, € 21,70 - 26,20
25.05.2011cock RobinBatschkapp Frankfurt€ 40,00
05.06.2011René MarikStadthalle Limburg€ 25,40 - 29,25
25.06.2011Unheilig - open AirStadion am SportparkNeu Isenburg, € 36,45
23. - 28.08.2011Rocky Horror ShowAlte Oper Frankfurt€ 22,50 - 70,00
31.10.2011Annett louisanAlte Oper Frankfurt€ 33,00 - 52,00
07.12.2011Wise GuysPhönix Halle Mainz€ 23,00 - 28,50
19.05.2012lord of the DanceAlte Oper Frankfurt€ 55,00 - 89,50
SportGießen 46ersKickers offenbachWehen WiesbadenFSV FrankfurtDeutsche Bank Skylinerslöwen Frankfurt-Joung lions
MusicalsDer König der löwen, HamburgTarzan, HamburgIch war noch niemals innew York, Stuttgart
cats, z.B. Hamburg, HannoverSister Act, HamburgWe will Rock you, BerlinBlue Man Group, BerlinTanz der Vampire, StuttgartWicked-Die Hexen von oZ,OberhausenHinterm Horizont, BerlinStarlight express, Bochum
Schlemmerblock 2011, € 16,90RMV-erlebniscard 2011, € 29,90Museumsufer card, € 75,00
– Änderungen vorbehalten –
Tourist-Info + Serviceim Kurhaus
- der Ticket-Shop - in Ihrer Nähe
Wir sind für Sie da: Montag - Freitag jeweils 08.30 - 18.30 UhrSamstag 10.00 - 14.00 Uhr
Tourist Info + Service im KurhausLouisenstr. 58 - 61348 Bad Homburg v. d. Höhe
www.frankfurt-ticket.de
Mathias RichlingKurtheater 01.04.2011
T I c K e T - H o T l I n e : 0 6 1 7 2 /1 7 8 - 3 7 1 0
Dance Masters - Best of Irish Dance, Kurtheater 30.03.2011
Die Rückkehr der Shaolin, Kurtheater 23.02.2011
Veranstaltungshinweis_02_2011_Layout 1 12.01.2011 18:09 Seite 1
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Bad Homburg v. d. Höhe
04.02.2011Ingo AppeltKurtheater, € 24,95 - 30,65
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23.02.2011Die Rückkehr der ShaolinKurtheater€ 24,00 - 46,00
30.03.2011Best of Irish DanceKurtheater€ 39,95 - 49,95
01.04.2011Mathias RichlingKurtheater, € 31,80 - 39,70
09.04.2011, United KingdomUkulele orchestraKurtheater, € 25,45 - 34,40
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28.01. - 20.03.2011What a feelingDie Komödie, Frankfurt€ 26,55 - 35,35
04. + 05.02.2011Music Discovery ProjectJahrhunderthalle Höchst€ 24,00
09.02.2011eishockey länderspielDeutschland - RusslandEissporthalle Frankfurt€ 12,00 - 18,00
24.02.2011ABBA Mania - live on TourRhein-Main TheaterNiedernhausen, € 32,20 - 48,10
25.02.2011Hessen lacht zur Fassenachthr Sendesaal Frankfurt€ 20,00 - 25,00
26. + 27.02.2011ApassionataFesthalle Frankfurt€ 32,00 - 65,00
04.03. - 10.04.2011Gut gegen nordwindFritz-Remond-Theater Frankfurt€ 19,15 - 31,25
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18.03.2011Max Raabe & Palast orchesterAlte Oper Frankfurt€ 45,65 - 63,25
26.03.2011excaliburThe celtic Rock operaFesthalle Frankfurt€ 47,00 - 112,00
30.03.2011chris de Burgh & BandFesthalle Frankfurt€ 25,30 - 88,60
31.03.2011AlfonsDie Käs, Frankfurt€ 24,50
13.04.2011Henni nachtsheimDie Käs, Frankfurt, € 24,50
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25.05.2011Michael QuastDie Käs, Frankfurt€ 24,50
03.06. - 04.09.2011Burgfestspiele Bad Vilbelab € 15,00
05. + 06.05.2011BadesalzBürgerhaus Sprendlingen/Dreieich, € 21,70 - 26,20
25.05.2011cock RobinBatschkapp Frankfurt€ 40,00
05.06.2011René MarikStadthalle Limburg€ 25,40 - 29,25
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23. - 28.08.2011Rocky Horror ShowAlte Oper Frankfurt€ 22,50 - 70,00
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07.12.2011Wise GuysPhönix Halle Mainz€ 23,00 - 28,50
19.05.2012lord of the DanceAlte Oper Frankfurt€ 55,00 - 89,50
SportGießen 46ersKickers offenbachWehen WiesbadenFSV FrankfurtDeutsche Bank Skylinerslöwen Frankfurt-Joung lions
MusicalsDer König der löwen, HamburgTarzan, HamburgIch war noch niemals innew York, Stuttgart
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Mathias RichlingKurtheater 01.04.2011
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Die Rückkehr der Shaolin, Kurtheater 23.02.2011
Veranstaltungshinweis_02_2011_Layout 1 12.01.2011 18:09 Seite 1
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg
Im Kurhaus Bad Homburg, Schwedenpfad 1
61348 Bad Homburg
www.deutsches-aeppelwoi-theater-bad-homburg.de
Eintrittskarten für „Hula-Hoop“ und die „Babbel-Show“:
19,80 Euro. Erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus,
Tel. 0 61 72 -178 37 10. Der Preis für die Gastveranstaltung
am 18. Februar beträgt 15,50 Euro. (Nur noch Restkarten!)Bei Angabe der Kreditkarte werden die Tickets auch zu-
gesandt. Karten außerdem am jeweiligen Spieltag
90 Minuten vor Showbeginn an der Abendkasse,
Tel. 0 61 72 - 69 04 07.
Freitag, 18. Februar, 20 UhrFreitag, 27. Mai, 20 Uhr
Kann ich mal Probeliegen?Ein Mann geht einkaufenmit Clajo Herrmann
Clajo Herrmann, auch bekannt aus dem Babenhäuser-Pfarrer(!) Kabarett, mit seinem neuem Programm im Äppelwoi-� eater: Ein Mann geht einkaufen, das passiert. Auch dass er es im Au� rag tut, ist nichts Ungewöhnliches. Und dass er bei Heimkehr die Taschen leeren muss wie bei einer Zollkontrolle, in der Ho� nung, dass nichts Ver-botenes gefunden wird, erklärt sich fast von selbst. Nur dass ein Mann zugibt, sich regelmäßig dem Zuruf „Schatz, könntest du mir was mitbringen? Warte, ich schreib’s dir lieber auf!“ auszusetzen, hat Seltenheitswert. Clajo Herr-mann, Mitte 50, Anteilseigner einer Paarbeziehung, wagt sich nach jahrzehntelanger Feldstudie an die Ö� entlich-keit. Unsentimental, klischee-getreu, ergebniso� en be-richtet er, wie sich zahllose Male Schlangen hinter ihm bildeten, wie er komplette Personalabteilungen einband und Menschentrauben zu begeisterten Kommentaren wie
„mach’ endlich hin!“ anregte.
Mittwoch, 2., 9., 16., und 23. Februar, 20 UhrSamstag, 5., 12., 19. und 26. Februar, 20 Uhr
Hula-Hoop & Gummi-TwistVier Jahrzehnte deutsche Feten – die Party-Show
„Hula-Hoop & Gummi-Twist“, die Party-Show im Deut-schen Äppelwoi-� eater im Kurhaus, beleuchtet, wie die Deutschen das Feiern lernten. Und welche Musik-richtungen von den Anfängen der 60er Jahre bis ins Jahr 2000 trendy waren. Eine Revival-Show mit den schönsten deutschen Party-Hits. Und natürlich mit 100 Kostümen in 100 Minuten! Ruth Hamm, Louise Oppenländer, Andreas Konzack, Michael von Loefen und Reiner Wagner nehmen die Freunde der deutschen Party-Schlager mit auf die historische Zeitreise durch 40 Jahre deutscher Stimmungshits.
Donnerstag, 3., 10., 17. und 24. Februar, 20.00 Uhr
Die Babbel-ShowHessisches für Anfänger und Fortgeschrittene
Gibt es typisch hessische Schlager? Das Ensemble des Äppelwoi-� eaters meint: Eindeutig ja! Und serviert die allerhessischsten Schlager in einer typisch hessischen Revue. Mit dabei natürlich „Die Runkelroiwe-Ropp-Maschin“, das „Hessenlied“ oder der Odenwald-Klassiker
„Tief im Odenwald“. Außerdem beschä� igt sich das En-semble mit vielen hessischen Eigenheiten und Traditionen, mit hessischem Essen (der Handkäs ist der Schwager vom Kochkäs!) und der Geschichte des Bundeslandes. Das lite-rarische Quartett – reloaded mit Herrn Ratsch-Radetzki, Herrn Karasack und Frau Kochlö� er – diskutiert fach-kundig über hessische Literatur. Ein Bembel-Spaß für alle, die schon immer mal Hessisch babbeln wollten.
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Landscha� en und InterieursSuzanne Wild und Künstler der Sammlung
27. Februar bis 1. Mai 2011Museum im Gotischen HausTannenwaldweg 102
Öff nungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag 14.00 – 17.00 Uhr, Mittwoch 14.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 12.00 – 18.00 Uhr.
Das Museum im Gotischen Haus beginnt 2011 in lockerer Folge eine Reihe von Ausstellungen mit Werken solcher Künstler, die mit einer der Partnerstädte Bad Homburgs in Verbindung standen. In diesem Jahr sind es Exeter, Marienbad/Marianske Lazne und Ragusa/Dubrovnik.Die britische Künstlerin Suzanne Wild war nach ihrem Studium Gastdozen-tin am Exeter College of Art and Design. Seither entwickelt sie ein maleri-sches und zeichnerisches Werk, das sich von einem fokussierten Blick auf die Realität zur Gesamtdarstellung von Innen- und Außenräumen gewandelt hat. In ihrem Frankfurter Atelier widmet sie sich zurzeit Räumen, die zwar ihrer Erinnerung oder ihrer gegenwärtigen Erlebniswelt entspringen, die sie jedoch künstlerisch derart verändert, dass es allgemeine Erinnerungen zu sein scheinen.Mit diesem Stimmungsgehalt und der Art ihrer Raumarrangements steht ihre gegenwärtige Malerei in der Tradition klassischer Ausdrucksmöglich-keiten, so der Romantik, einem der Schwerpunkte der Grafi schen Samm-lung des Museums im Gotischen Haus. Die Ausstellung bringt eine kleine Auswahl von Landschaft sdarstellungen der Romantik in Korrespondenz zu Landschaft en der Künstlerin.
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Oben: Suzanne Wild, Interieur, 2010
Unten rechts: J.F. Voigts um 1844
entstandenes Bild „Cockermouth Castle“
aus der grafi schen Sammlung des
Museums im Gotischen Haus.Fo
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4. Februar bis 10. april 2011Sinclair-Haus der aLTaNa KulturstiftungDorotheenstraße / Ecke Löwengasse
Edward Burtynsky: OILFotografieEdward Burtynsky (geb. 1955) fotografiert „manufac-tured landscapes“ – Industrielandschaften. In seinen großformatigen Fotografien dokumentiert der kanadi-sche Fotograf die massiven Eingriffe des Menschen in die Natur. In der umfassenden Werkreihe Burtynsky/OIL zeigt der Künstler die Folgen der Ölförderung, die Abhängigkeit der Menschen vom Öl und die daraus resultierenden Abfallprodukte. Mit rund 40 faszinie-renden Fotografien hat Edward Burtynsky ein beein-druckendes Panorama menschlicher Überheblichkeit gegenüber der Erde geschaffen. In der Ausstellung im Sinclair-Haus werden darüber hinaus erstmals seine „oil spills“, Fotografien von der Ölkatastrophe 2010 im Golf von Mexiko, gezeigt. Edward Burtynsky zählt zu den be-kanntesten Fotografen Kanadas. Sein Werk ist in vielen musealen und privaten Sammlungen, auch der ALTANA Kunstsammlung, vertreten.
In Zusammenarbeit mit Edward Burtynsky,
Huis Marseille – Museum voor Fotografie, Amsterdam,
und Galerie Stefan Röpke, Köln.
www.altana-kulturstiftung.de Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 – 20.00 Uhr, Mittwoch bis Freitag 14.00 – 19.00 Uhr, Samstag und Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr.
Samstag, 19. Februar, bis Sonntag, 3. März 2011Galerie artlantis, Tannenwaldweg 6, undGotisches Haus, Tannenwaldweg 102
UnterwegsArbeiten aus weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises Die mit einem Wettbewerb verbundene Gemeinschafts-ausstellung zeigt Werkserien zum Thema „Unterwegs“, die im Kunstunterricht aller drei Altersstufen in 14 weiter- führenden Schulen des Hochtaunuskreises entstanden sind. Zum einen soll mit dem neuen Konzept der en-gagierte Kunstunterricht, zum anderen die öffentliche Wertschätzung junger Kunst in den Schulen nachhaltig gefördert werden. Eine Jury aus renommierten Fachleu-ten wird die besten Arbeiten auswählen, die Preise stellt der Hochtaunuskreis zur Verfügung. Er wird auch einige Arbeiten für seine Kunstsammlung ankaufen. Die Aus-stellung steht unter der Trägerschaft der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung, Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis, in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Homburg.
Eröffnung in der Galerie Artlantis am Freitag, 18. Februar
2011, 20.00 Uhr durch Landrat Ulrich Krebs. Es spielt die
Jazz-Combo der Humboldtschule Bad Homburg.
www.galerie-artlantis.de Öffnungszeiten Galerie Artlantis:
Freitag 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag, Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr.
Öffnungszeiten Gotisches Haus:
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag 14.00 – 17.00 Uhr,
Mittwoch 14.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 12.00 – 18.00 Uhr.
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Edward Burtynsky, Shipbreaking #13, Chittagong, Banglasdesh, 2000
© Stefan Röpke, Köln und Nicholas Metivier, Toronto.
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1. bis 18. Februar 2011, Hochtaunuskliniken
NaturfotografieFotos von Jasper M. Fuchs und Jens Richter
Der eine ist bei der NaBU Wehrheim aktiv, der andere bei den Pfadfindern –mit der Natur stehen Jasper M. Fuchs aus Obernhain und Jens Richter aus Schwalbach schon lange auf Du und Du. Seit drei Jahren haben sich die beiden 1993 geborenen Schüler nun auch der Naturfotografie verschrieben. Sie möchten den Menschen bildhaft zeigen, welche Faszination Natur haben kann, indem sie neue Blickwinkel eröffnen – notfalls tun sie das im Schlamm liegend, um einen Käfer ästhetisch zu fotografieren. Die reizvollen Bilder können im Forum der Bad Homburger Hochtaunuskliniken besichtigt werden.
bis 6. Februar 2011Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz
Reimund O. Boderke – Dialoge mit der Natur Reimund O. Boderke ging nach langen Berufsjahren und anschlie-ßendem Studium der Malerei und Kunstgeschichte auf eine lange, ex-perimentelle Reise, Kunst nicht als Abbild der Natur zu begreifen, son-dern – nach Kandinsky – das Geis-tige im Dialog mit der Natur heraus- zufiltern. Mit Sand- und Erdpro-ben aus aller Welt komponierte und collagierte er fast ausschließlich sei-ne Materialbilder. Ab 2006 wandte er sich schrittweise hin zur Farbe. Sand und Erde werden jetzt spar- samer eingesetzt. Doch wesentlich für seine Arbeit bleibt die experi-mentell entwickelte Textur seiner Werke.
Öffnungszeiten:
Samstag u. Sonntag 14.00 – 18.00 Uhr
sowie bei allen Veranstaltungen
im Kulturzentrum Englische Kirche
Eintritt frei
Foto © Jasper M. Fuchs
Foto © Jens Richter
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bis 13. Februar 2011Galerie artlantis, Tannenwaldweg 6
Einsichten – AnsichtenBarbara Böttcher (Malerei / Kunstharz)Andreas Elliesen (Glasobjekte)
Die inhaltliche Vernetzung von Motiven, Formen, Mustern, Symbolen und Materialien in den Arbeiten Barbara Böttchers ermöglicht neue Assoziationen oder Sichtweisen. Andreas Elliesen verwendet Flachglas in Kombination mit Stein, Metall, Papier und Holz für seine Plastiken und Reliefs.
www.galerie-artlantis.de Öffnungszeiten:
Freitag 15.00 - 18.00 Uhr,
Samstag, Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr.
bis Frühjahr 2011automobilmuseum CENTRaL GaRaGENiederstedter Weg 5
Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des WirtschaftswundersDie CENTRaL GaRaGE hat weit mehr als ein Dutzend rollende „Kreaturen des Wirtschaftswunders“ versammelt: Klein- und Kleinstwagen, mit denen sich die Deutschen nach dem Krieg Mobilität zu günstigen Preisen ver-schafften. Zu sehen sind – teils im Originalzustand, teils wunderschön restauriert – Raritäten wie Lloyds, Klein-schnittger oder Brütsch-Mopetta. Auch eine komplette Sammlung von über 30 Vespas wird gezeigt. Eine Aus-stellung, die Erinnerungen und Begeisterung wach ruft und ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag 12.00 - 16.30 Uhr.
Eintritt frei
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Y O U n g L O U I S e
Mittwoch, 2. Februar 2011, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
schritt für schrittEin poetisches Theater über Bewegung und Entwicklung – ab 2 JahreTheater Drei Hasen oben
Jede Entwicklung beginnt mit einem ersten Schritt. So-bald sich etwas bewegt, kann etwas wachsen, gedeihen und sich entfalten. „Schritt für Schritt“ erzählt von der Schönheit der potenziellen Überraschung und der Vi-talität, die jeder Bewegung innewohnt. Was geschieht eigentlich, wenn ich lerne, mit meinen Füßen auf dem Boden abzurollen? Die Spieler erkunden den Zusam-menhang zwischen Mensch und Erdboden, sie machen sich den Boden vertraut. Und was geschieht, wenn sich die Spieler für Augenblicke vom Boden lösen, einen Moment abheben, schweben? Eine Ahnung: am Boden verhaftet zu sein, ist kein Gegensatz der Freiheit, son-dern deren Voraussetzung. Wer fest auf dem Boden steht, kann ihn nutzen – zum Sprung!
Eintritt 3,00 Euro, Kartenverkauf ab 15 uhr
Donnerstag, 3. Februar 2011, 16.15 bis 17.00 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24im Veranstaltungsraum im Untergeschoss
Bilderbuchkino und Bastelnfür Kinder ab 4 Jahre
»Papa, du sollst kommen«Lisa hat Glück. Ihr Papa ist Schriftsteller und arbeitet zu Hause. Lisa ist da ganz anderer Meinung. Und im-mer wieder fällt ihr etwas ein, womit sie ihren Papa vom Schreibtisch weglocken kann.
Eintritt frei.
Mittwoch, 9. Februar 2011, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
Der Maulwurf GrabowskiNach dem Buch von Luis Murschetz – für Kinder ab 4 JahreTheater Mär
Zunächst lebt der kleine Wühler glücklich und zufrie-den unter seiner bunten Wiese und buddelt jede Menge Hügel. Sehr zum Leidwesen des Bauern. Dann zerstören Bagger die Wohnung von Grabowski, denn auf der Wie-se soll ein 19-stöckiges Hochhaus gebaut werden. Also, was bleibt dem Maulwurf anderes übrig, als auszuwan-dern und sich eine neue Bleibe zu suchen? Auf der Su-che besteht Grabowski so manches Abenteuer. Aber das Stück findet ein glückliches Ende.
Eintritt 3,00 Euro, Kartenverkauf ab 15 uhr
Donnerstag, 10. Februar 2011, 15.30 bis 17.00 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Kunterbunte BuchstabenkisteVorlese- und Bastelspaß für Kinder ab 6 Jahre
»Verflixt – Ein Nix« Gibt es einen Seejungmann? Wenn man einen zu Hause hat, stiftet das viel Unruhe. An diesem Tag lernen die Kinder den Nix kennen und können eine Seejungmann- oder Seejungfraumaske basteln.
Eintritt frei.
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Samstag, 12. Februar 2011, 15.00 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
Das kleine Känguru und der Angsthase Familiennachmittag mit dem Blinklichter Theater – ab 3 Jahre
Das kleine Känguru will seine Mama mit einem Ge-burtstagskuchen überraschen – mit Waldhimbeeren obendrauf. Aber Waldhimbeeren zu finden, ist gar nicht einfach. Auch nicht, wenn die kleine Springmaus, der Angsthase und die Schlabberschlange beim Suchen hel-fen.Die Abenteuer vom kleinen Känguru gehören zu den beliebtesten und meistveröffentlichten Bilderbuchge-schichten von Paul Maar. Ein Theaterstück zum Thema Mut und Selbstvertrauen. Gespielt mit herrlich sympa-thischen Stofftieren, mit kunstvollen Schattenfiguren und garniert mit vielen Liedern zum Mitsingen.Anschließend Kuchen und Getränke im Eltern-Kindcafé im Café im E-Werk.
Eintritt: 3,00 Euro, Kartenverkauf ab 14.30 uhr
Mittwoch, 16. Februar 2011, 15.30 UhrJugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
Das MeerdingsFigurentheater nach einer Erzählung von Russell Hoban – ab 4 JahreTheater Zwischen Den Dörfern
Der Wind heult, das Meer tost und die Nacht ist schwarz, als der Sturm das kleine Meerwesen hinaus auf den Strand schleudert. Es ist zu klein, um schon gut schwim-
men zu können, und das Fliegen hat es noch nicht ge-lernt. Dort am Strand begegnet es einer eigenwilligen Winkerkrabbe, einem eiligen Aal und einem weltge-wandten Albatros. „Hast du nie Angst?“, fragt das Meer-dings. Der Albatros antwortet: „Der Ozean ohne Stürme, das wäre kein Ozean, und ich lebe am Ozean. Wie kann man verloren gehen, wenn man dort ist, wo man lebt?“
Eintritt 3,00 Euro, Kartenverkauf ab 15 uhr Donnerstag, 17. Februar 2011, 16.15 bis 17.00 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
spaß unter der PalmeVorlesen und Basteln für Kinder ab 4 Jahre in der Kinder- und Jugendbibliothek
„Gans der Bär“von Katja Gehrmann
Der große Bär hat es sehr schwer: Ein kleines Gänse-küken will ihn und sonst keinen als Mama haben. Freun-den die beiden sich an?
Eintritt frei.
Mittwoch, 23. Februar 2011, 16.00 bis ca. 16.30 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Happy Palmtree Vorlesen in englischer sprache für Kinder ab 4 Jahre
„Go Away Big Green Monster”by Ed Emberley
Differently diecut and boldly colored pages reveal incre-asingly scary features of a big green monster – on the first spread, we see two big yellow eyes; on the second, the eyes plus a long blue nose; and so on, until the mons-ter is fully unmasked. But that‘s only half the story. „You don’t scare me!”
Eintritt frei.
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Freitag, 4. Februar 2011, 19.00 bis 22.00 Uhr
Dance-Club – Motto: »Après ski« DiE Tanzfläche für 12- bis 15-Jährige
Eintritt: 1,50 Euro (beinhaltet ein Freigetränk)
Samstag, 5. Februar 2011, 19.30 Uhr
Rap BattleBei diesem Event geht es um die Förderung der nächs-ten Generation von Rappern und Hip-Hoppern. In drei Runden treten Rapper aus verschiedenen Städten gegen-einander an. Danach entscheidet das Publikum, welche Stadt ausscheidet und welche Städte weiterkommen. Eine Rap-Gruppe wird dem Publikum noch zusätzlich einheizen.
Eintritt 3,00 Euro
Samstag, 19. Februar 2011, 20.00 Uhr
shawn und The Twisted strings Konzert (indie / Alternative)
Shawn ist eine deutsche Rockband, die 2010 in Hanau gegründet wurde. Die Band besteht aus Chris Langner (Gesang, Gitarre), Morten Eckert (E-Bass), Jens Eckert (Gitarre) und Paul Künstler (Schlagzeug). Shawn ver-binden stilistisch Alternative und Rock sowie Dance und Blues und entwickeln somit ein abwechslungsrei-ches Programm für die Ohren. http://www.myspace.com/findingshawnThe Twisted Strings spielen sich seit 2006 in die Herzen der Zuschauer. Mit viel Humor, Spaß, aber auch Leiden-schaft rocken die Jungs, was das Zeug hält, und begeis-
tern mit ihren eindrucksvollen Shows und einer Musik, die direkt ins Ohr geht.
http://www.thetwistedstrings.de/de/band
Eintritt: 3,00 Euro
Einlass 19.30 uhr
Jugendkulturtreff E-WerkWallstr. 24Bad Homburg v.d.Höhe
www.e-werk-hg.dewww.kulturtreff.infowww.kulturtreff-ewerk.de [email protected]. 0 61 72 - 2 11 37
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„Let’s party” heißt es in der CasinoLounge der spielbank – im Februar mit folgenden besonderen Events der „LiveLounge“:
Donnerstag, 3. Februar, 19.00 Uhr
Apfelstrudel trifft Baklava Die deutsch-türkische Comedy- und Kulturnacht. Von Stand-up Comedy bis Bauchtanz: ein Crossover-Kulturexperiment. Lachen garantiert!Eintritt 18,00 Euro.
Freitag, 11. Februar, 22.00 Uhr
Walk of FameThe Hollywood Connection Pop, Rock, Swing, Latin, Soul und Jazz – eigens arrangiert für die fünfköpfige Stammbesetzung. Perfekt zum Abhotten.Eintritt 5,00 Euro.
Freitag, 25. Februar, 22.00 Uhr
Let’s get funky – Funkt’an Die bekanntesten Funk- & Soul-Stücke der letzten drei Jahrzehnte und der aktuellen Charts in gesto-chen scharfen Bläserarrangements und mit starken Stimmen.Eintritt 5,00 Euro.
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Golfhaus Restaurant Freitag, 11. Februar 2011, 19.00 Uhr
Zauber-Dinner – Magie à la cartePreisgekrönte Zauberkunst und kulinarische Genüsse: solide Gegenstände lösen sich in Luft auf, wandern oder verwandeln sich. unfassbare Zufälle treten ein, Gedanken werden gelesen. Zehn Euro werden zu hundert, ein Tisch schwebt frei in der Luft – plötzlich scheint alles möglich! Dazu wird ein 4-Gang-Menü serviert.
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Montag, 14. Februar 2011
Valentins-MenüLassen sie sich auch am Valentinstag verzaubern - zu zweit! Mit einem romantischen Verwöhnmenü in mediterranem Ambiente.
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a L a C a r t E
souffliertes Rehrückenmedaillon auf getrüffeltem Röstimit sautierten Waldpilzen an PreiselbeerschaumEmpfohlen von Michael Hentrich, Chefkoch im Maritim Kurhaushotel Bad Homburg In Bad Homburg wird gut gekocht und lecker gegessen. Jeden Monat stellt ein Bad Homburger Chefkoch in LOUISe ein Rezept vor. Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Zubereitung
Rehrücken vom Knochen lösen und
Sehnen entfernen. Zu 150 g großen
Stücken portionieren.
Aus den Abschnitten mit Sahne
und Eis im Mixer eine Farce her-
stellen und mit etwas gehacktem
Rosmarin, Thymian, Noilly Prat,
Pfeffer und Salz abschmecken. Das
geschlagene Eiweiß unter die Farce
heben. Den Rehrücken mit Pfeffer
und Salz würzen, anbraten und mit
der Farce bestreichen. Im Ofen bei
180° C ca.10 min. rosa garen.
Kartoffeln schälen und reiben. Mit
Pfeffer, Salz und etwas Trüffelöl wür-
zen und in der Pfanne goldgelb aus-
braten.
Waldpilze putzen und in Butter-
schmalz scharf anbraten. Schalot-
tenwürfel zugeben, mit Cognac ab-
löschen und mit gehackter Petersilie
verfeinern.
Zu dem Bratansatz des Rehrückens
Preiselbeeren zugeben und mit ge-
schlagener Sahne aufschäumen.
Anrichten und guten Appetit!
Zutaten für 4 Personen:
ca. 1,2 kg Rehrücken mit Knochen
150 ml sahne
50 g Eiswürfel
½ Zweig Rosmarin
1 Zweig Thymian
10 ml Noilly Prat
2 Eiweiß
600 g Kartoffeln mehlig kochend
500 g Waldpilze z.B. Pfifferlinge,
Austernpilze, steinpilze
oder Champignons
2 schalotten
5 Tropfen Trüffelöl
30 g Preiselbeermarmelade
50 ml sahne
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Leckeres aus Fluss und „Mehr“Freitag, 11. Februar 2011, 18.30 Uhr bis 22.00 Uhr
Fischbüfett mit kalten und warmen Fischspezialitäten sowie leckeren Desserts. Dazu Weine, Bier, alkohol-freie Getränke und Kaffee so viel gewünscht.
39,00 Euro pro Person „all-inclusive“.
Valentins- DinnerMontag, 14. Februar 2011, ab 18.30 Uhr
Aphrodisierendes 6-Gang- Candlelight-Dinner für Liebende zum Valentinstag.
69,00 Euro pro Person inkl. Weine, Bier, alkoholfreie Getränke, Kaffee und Liebespräsent.Extra: Übernachtungs-Arrangement „suite for my sweet“.
schmankerl-BüfettFreitag, 25. Februar 2011, 18.30 bis 22.00 Uhr
Abwechslungsreiche Vorspeisen, saftige Braten und leckere Desserts zum Thema „Österreich“. Dazu Weine, Bier, alkoholfreie Getränke und Kaffee so viel gewünscht. 39,00 Euro pro Person „all-inclusive“.
Reservierungen 06172-181 641Kaiser-Friedrich-Promenade 69-75
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Öffnungszeiten:Mo. Ruhetag, So. 11.30 - 14.30 Uhr
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Dinnerkrimi
Köstliche KrimisFreitag, 4. Februar 2011: „Schwarze Nelken für den Don“Freitag, 18. Februar 2011: „Mord an Bord, Mylord!“
Ein kulinarisch-krimineller Abend mit dem „Theater auf Tour“ aus Darmstadt
Einlass jeweils ab 19.00 uhrBeginn 19.30 uhr79,00 Euro pro Person inkl. Aperitif, 4-Gang-Menü und Programm.
Gourmet DinnerSamstag, 5. Februar 2011, ab 18:30 Uhr
Raffiniertes Menü mit sieben Gängen. Zum Aperitif ein Glas Champagner.
49,00 Euro pro Person.
KüchenatelierMontag, 7. Februar 2011, 15.00 bis 21.00 Uhr
Mit Küchenchef Frank HaipeterKreative Fischküche - Zubereitung von Fluss- und seefischen.
79,00 Euro pro Person inkl. Aperitif, Erklärung der Menü-Zubereitung, 4-Gang Menü, Getränke und Kaffee.
Max. 12 Teilnehmer.
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Dienstag, 1. Februar 2011, 19.30 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Homers iliasübersetzt und präsentiert von Raoul schrott
Der Ursprungsmythos des Abendlandes in der zeitge-mäßen Übertragung von Raoul Schrott: Noch nie wurde dem Leser das Epos vom Trojanischen Krieg so nahe ge-bracht. In kraftvoller Sprache erzählt er vom Groll des Achill, dem Agamemnon die Beutefrau geraubt hat, von den Kämpfen der Menschen in den Händen der Götter und deren Gezänk. Homers Geschichte ist das gleichsam enzyklopädische Monument jener Kultur, von der unse-re heutige sich ableitet. in Kooperation mit der Volkshochschule Bad Homburg
Einlass ab 19.00 uhr. Eintritt 8,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro).
Donnerstag, 3. Februar 2011, 19.30 UhrKurhaus Bad Homburg
islam und AufklärungZum Verhältnis der Rationalitätstraditionen der islamischen Welt und Europas
Vortrag Prof. Dr. Dr. h.c. Rotraud WielandtDiskussionsleitung Prof. Dr. siegfried Blasche
Eine Veranstaltung des Fördervereins st. Marien und der
Philosophischen Gesellschaft Bad Homburg
Die Gemeinde Sankt Marien in Bad Homburg wird in Zukunft unter dem Titel „Katholisches Forum Bad Homburg“ Veranstaltungen zu Fragen aus Kirche, Ge-sellschaft und Politik anbieten. Themen die über den Tag hinaus weisen, sollen aufbereitet und Gelegenheiten zum Gespräch eröffnet werden.Der erste Vortrag wird eine Vorstellung u.a. davon ver-mitteln, ob es in der islamischen Welt so etwas wie die Aufklärung gab, die das neuzeitliche Europa geprägt hat, wie die Rationalitätstraditionen des Islam beschaffen sind, was sie mit denjenigen Europas gemeinsam haben oder auch nicht und ob auf ihrer Grundlage bereits so etwas wie eine islamische Aufklärung entstanden ist. Da-rüber hinaus soll aber auch zum Nachdenken darüber angeregt werden, wie weit die Anschauung berechtigt
ist, dass Muslime für den Integrationsprozess unbedingt zunächst eine Aufklärung nach Art der europäischen durchlaufen haben müssen.
Eintritt frei.
Samstag, 5., 12. und 19. Februar 2011 15.00 – 18.00 UhrEv. Erlöserkirche, Unterkirche, Eingang Löwengasse
Bibliodrama: Lust auf Glauben?Leitung: Marlene von oettingen, ingrid Rochlus
An drei Samstagnachmittagen wird das Bibliodrama als ganzheitliche Methode der Bibelauslegung vermittelt. Es handelt sich um ein dialogisches Geschehen zwischen einem biblischen Text, einer Gruppe und ihren Ein-zelnen. Ziel ist es, den Text lebendig werden zu lassen und neue Erfahrungen zu ermöglichen. Personen, Orte, Zeiten, Handlungen und Bewegungen werden wahrge-nommen, erlebt und in dramatischer Weise dargestellt. Ausgewählt wurde Lukas 13, 10-17. Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 06172-21089.
Sonntag, 6. Februar 2011, 18.00 UhrGedächtniskirche Kirdorf, Weberstraße
Musikalische VesperFrank Dörschel, Trompete, und Karin Giel, Orgel, spie-len Werke u.a. von Händel, Krebs, Mouret und Baldassa-ri. Die Liturgie steht unter dem Thema „Du sollst nicht stehlen!“. Ist das 7. Gebot in einer Wohlstandsgesellschaft noch aktuell? Wenn wir von Diebstahl reden, denken wir in der Regel an das Materielle. Was ist aber, wenn wir unseren Mitmenschen Zeit stehlen, Wertschätzung verweigern oder Zuwendung entziehen? Eintritt frei.
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Viva la Opera!!!!Lions Club Bad Homburg Kaiserin Friedrichund »Kammeroper Frankfurt«in Bad Homburgs »Orangerie im Kurpark«
12. März 2011 - Beginn 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)
Für die diesjährige Abendveranstaltung des Lions Clubs Bad Homburg Kaiserin Friedrich e.V. wurde ganz bewusst die »Orangerie im Kurpark« ausgewählt.
Der Damenclub fühlt sich dem Veranstaltungsort und der Stif-tung Historischer Kurpark verbunden und möchte sich zukünftig - neben den ausgewiesenen sozialen Projekten - für diese Schätze der Stadt engagieren.
Wie auch beim »Bad Homburger Krockettag« auf historischem Boden im Lennéschen Kurpark möchte der Club hier ein Zeichen setzen und beginnt in diesem Frühjahr mit einer außergewöhnlichen Abendveranstaltung: einem musikalischen Dinner mit der »Kammeroper Frankfurt«.
Thema des Abends ist Buffa in all seinen herrlichen Aspekten: heitere Arien und Duette von Donizetti und Rossini wechseln sich ab mit einem aus-gefallenen kulinarischen Menü, in dessen Thematik sich gleichfalls alles um Liebe und deren Verwicklungen dreht.
Weitere Bonbons: Tanz in den Pausen und eine kleine Verlosung!
Kostenbeitrag (inkl. Spende): 88,00 EUR
Kartenvorverkauf: Tourist Info+Service im Kurhaus,
Telefon 06172-178 3710.
Dipl.-Verwaltungswirt Ralf Wolter c/o Kur- und Kongreß-GmbHKaiser-Wilhelms-Bad, Bad Homburg v.d. Höhe www.stiftung-historischer-kurpark.deinfo@stiftung-historischer-kurpark.de
Bankverbindung: Kontonummer 100 3330 BLZ 512 500 00 (Taunus Sparkasse)Kontoinhaber: Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg v.d. Höhe
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Die Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg v. d. Höhe
Sprechen Sie uns an, wenn Sie uns unterstützen möchten!
40 | Louise 2 / 2011
Louise 2 / 2011 | 41
Dienstag, 8. Februar 2011, 20.00 UhrBürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg
Frühlingsreise in den NordenVideo-Großprojektionvon Marianne und Karl Heinz otto
Der Film zeigt die Stationen einer Studienreise, die eine Gruppe Alt-Homburger unter der Regie des Ehepaares Zimmermann in Deutschlands Norden unternahm: die alte Kaiserstadt Goslar, die Hansestadt Hamburg mit ih-rem Welthafen und das „Alte Land“, wo die schönsten Äpfel reifen. Stade präsentierte seinen alten Hafen und Husum, Theodor Storms „Graue Stadt am Meer“, zeigte sich in strahlendem Sonnenschein. Lübeck, UNESCO-Weltkulturerbe, wurde ebenfalls ausgiebig besichtigt und natürlich das Buddenbrook-Haus.
Donnerstag, 10. Februar 2011, 19.30 UhrStadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Yann Martells schiff-bruch mit Tiger Lesung mit Dieter Grell
Zuhören bedeutet bei Dieter Grell, Sprache, Musik und Spiel gleichzeitig zu erleben. Seine Werke beeindrucken durch die Beschränkung auf das Wesentliche. In Beglei-tung von Musik, zum Erzählcharakter passend, gelingt es ihm schon nach wenigen Sätzen, das Publikum in sei-nen Bann zu ziehen. Realität und Darstellung gehen in-einander über. Und bald hat er die Zuhörer mitgenom-men in die Welt seiner Geschichte – lässt sie einen Teil des Ganzen werden.
Einlass ab 19.00 uhr. Eintritt 8,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro).
Montag, 28. Februar 2011, 19.45 UhrKongressCenter im Kurhaus
Die Kunstförderung der Familie schönborn: Mäzenatentum oder sponsoring?Vortrag von Prof. Dr. Johannes süßmann, Verein für Geschichte und Landeskunde
Wer den Namen Schönborn kennt, verbindet damit die Pracht barocker Schlossbauten etwa in Würzburg oder Bamberg, die Raffinesse zahlreicher Kirchen, die Be-schäftigung von Architekten und Künstlern, allen vor-an Balthasar Neumanns. Der Vortrag setzt sich mit der Kunstförderung der Familie Schönborn auseinander und erörtert, ob Begriffe wie „Kunstförderung“, „Mäze-natentum“ oder„Sponsoring“ den Verhältnissen im 17., frühen 18. Jahrhundert angemessen sind. Zuletzt schlägt Prof. Süßmann eine neue Perspektive auf die Bautätig-keit der Schönborn und anderer Barock-Fürsten vor: Möglicherweise wurde das Bauen damals als eine Form von Gesellschaftspolitik entdeckt.
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42 | Louise 1 / 2011
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F Ü r S I e g e L e S e n
hängt. Die teuren Sandalen, das Tagebuch – alles wird auf einem „Berg der Bedeutung“ zusammengetragen. Beklemmend, wie die Handlung an Eigendynamik ge-winnt.
Als die Mädchen und Jungen anfangen, sich ge-genseitig Dinge abzuverlangen, die ihnen bisher heilig waren – etwa der er aus der Kirche gestohlene Jesus am Kreuz –, läuft die Aktion vollends aus dem Ruder. Schon türmen sich auf dem „Berg der Bedeutung“ ein leben-diger Hamster im Käfi g oder ein ausgebuddelter Kin-dersarg. Unaufh altsam steuert das Geschehen auf seinen grausam-blutigen Höhepunkt zu, als die Gruppe den Zeigefi nger des begnadeten Gitarrespielers einfordert.
„Nichts. Was im Leben wichtig ist“ hat bei all sei-nem immanenten Schrecken etwas Aufrüttelndes. Zwei-felsohne ließe sich auch manches gegen das Buch ein-wenden: So treten Erwachsene erst dann in Erscheinung, als es an die kommerzielle Verwertbarkeit des Geschehe-nen geht. Leicht irritierend ist auch das Alter der Prota-gonisten, denen man als erst Zwölf-, Dreizehnjährige nicht unbedingt zutraut, sich so vehement dem Nihilis-mus entgegenzustellen.
Janne Teller: „Nichts. Was im Leben wichtig ist“. Hanser, München, 140 S., 12,90 Euro. Ab 14 Jahren. Ungekürzte Hörfassung gelesen von Laura Maire, Silberfisch/Hörbuch Hamburg, 3 CD, 17,95 Euro
Quelle: Taunus Zeitung
Lohnt es sich, zu leben? In „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ starten Jugendliche ein gefährliches Experiment.
Die dänische Autorin Janne Teller sorgt derzeit in Deutschland für Furore.
In ihrem Buch stehen Schüler vor einer
Frage, die ihre Welt radikal verändert.
Von Hedwig Kaster-Bieker
G leich mit den ersten Sätzen ist das provozie-rende Thema angerissen: „Pierre anthon ver-
ließ an dem Tag die Schule, als er herausfand, dass nichts etwas bedeutete und es sich deshalb nicht lohnte, etwas zu tun. Wir anderen blieben.“
Aus der Perspektive der mittlerweile erwachsenen Ich-Erzählerin Agnes wird eine Geschichte aufgerollt, die rasch an Spannung gewinnt. Um nichts Geringeres als den Sinn allen menschlichen Tuns geht es dabei, und um die beklemmende Einsicht, welch fatales Gebräu entsteht, wenn fehlgeleiteter Idealismus, Gruppenzwang, Angst, Rache und unterschwelliger Sadismus aufeinan-der treff en.
In Dänemark, wo das Buch der 1964 geborenen Janne Teller vor zehn Jahren erstmals erschien, reichten die Reaktionen von strikter Ablehnung bis hin zu offi -ziellen Auszeichnungen. Das Erscheinen der deutschen Übersetzung wurde hier zu Lande überwiegend positiv aufgenommen, auch wenn im Chor der Lobpreisungen die Bedenken mitschwangen, der Roman sei stellenweise brutal und verstöre womöglich die zarten Kinderseelen.
Die Brisanz des Buches ist die schonungslose Kon-sequenz, mit der ein Gedankenexperiment in die Tat umgesetzt wird. „Dass es etwas gibt, was etwas bedeu-tet“, wollen die Mädchen und Jungen der 7. Klasse einer dänischen Kleinstadt ihrem Schulkameraden Pierre An-thon beweisen, als dieser nach den Ferien seine Mitschü-ler urplötzlich mit nihilistischen Phrasen wie „Alles ist egal“ provoziert. Die Mädchen und Jungen beschließen, jeder solle sich von etwas trennen, an dem sein Herz
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IMPRESSUM
Offi zielle Informationsschriftder Kur- und KongressstadtBad Homburg v.d.Höhe
Herausgeber:Kur- und Kongreß-GmbHBad Homburg v.d.HöheKaiser-Wilhelms-Bad61348 Bad Homburg v.d.Höhe
Redaktion:Kur- und Kongreß-GmbH (verantwortlich)Kaiser-Wilhelms-Bad61348 Bad Homburg v.d.HöheTel. 0 61 72 -178 - 31 52Fax 0 61 72 -178 - 31 58Mail: [email protected]
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Terminkalender:Tourist Info + ServiceKurhaus Bad Homburg v.d.HöheTel. 06172-178-3731
Grafi sche Gestaltung:Dorothea Lindenbergwww.lindisein.deRalf Dingeldeinwww.dingeldeindesign.de
Druck und Verarbeitung:printmedia solutions GmbHBerner Str. 34b60437 Frankfurt/MainTel. 069 - 9 50 90 50Die Druckherstellung ist nach PEFC zertifi ziert.
Gültige Preisliste:Dezember 2010
Nächster Redaktionsschluss:7. Februar 2011
Titelfoto:© Ulrich Häfner Fotografi e, Eppsteinwww.fotohaefner.de
r Ä t S e L
Nein, so richtig glücklich fühlte er sich in der jungen Kurstadt Homburg v.d. Höhe nicht, obwohl er hier sein berufl iches und privates Glück fand. Aber er, der Franzose, blieb in der deutschen Provinz doch immer ein Fremder.
Im Süden Frankreichs geboren, kehrte er der Geburts-stadt als junger Erwachsener zusammen mit seinem Bruder den Rücken, um Karriere zu machen. In Luxem-burg, dem Zentrum des „Hasardspiels“, knüpft en sie Kontakt zum Haus Hessen-Homburg.
Die Franzosen schlossen mit dem Landgrafen einen lukrativen Vertrag ab und verpfl ichteten sich im Gegenzug für eine überaus rentable Glücksspielkonzession zur Entwicklung der kurstädtischen Infra-struktur. Sein privates Glück fand der Gesuchte in einer jungen deutschen Schustertochter, der er eine standesgemäße Ausbildung ermöglichte.
Das berufl iche Glück verließ den Gesuchten auch nicht, als die neuen Landes-herren sein Unternehmen verboten. Er widmete sich nun der Entwicklung eines anderen kleinen „Drecknestes“. Auf die auf den Gesuchten zurückge-hende Verbindung zu diesem Ort ist Bad Homburg heute sehr stolz.
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Einsendungen per Postkarte, Fax oder E-Mail an:Kur- und Kongreß-GmbHTourist Info + Service im Kurhaus61348 Bad Homburg v.d. HöheFax: 0 61 72 - 178 3158E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss: Freitag, 18. Februar 2011. Aufl ösung und Gewinner im April-Heft.
Die Gewinner des Report-Rätsels im Dezember 2010 sind:1. Preis: Friedrich Schwär, Bad Homburg v.d. Höhe2. Preis: Barbara Beerbaum , Bad Homburg v.d. Höhe3. Preis: Hanna-Maria Lotz, Bad Homburg v.d. Höhe
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