Fakten zahlen 2015

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DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK 7.1.1 Berufsbildung in der Schweiz 2015 / Fakten und Zahlen / Die Berufsbildung im Überblick Bedeutendste Erstausbildung Karriereperspektiven Duales System Durchlässigkeit Arbeitsmarktorientierung Verbundpartnerschaft Qualität Effizienz Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK

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Bedeutendste Erstausbildung

Karriereperspektiven

Duales System

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Arbeitsmarktorientierung

Verbundpartnerschaft

Qualität

Effizienz

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK WICHTIGSTE ZAHLEN ZUR BERUFSBILDUNG

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Eintritte in die berufliche Grundbildung 2012 76'900

Total Personen in einer beruflichen Grundbildung 2012 230'500

Abschlüsse der beruflichen Grundbildung 2013 65'800

Abschlüsse der Berufsmaturität 2013 13'900

Abschlüsse der höheren Berufsbildung 2013 26'600

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

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DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM DER SCHWEIZ

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Berufsbildung in der Schweiz 2015

HÖHERE BERUFSBILDUNG HOCHSCHULEN

Eidg. DiplomEidg. Fachausweis

Diplom HF MasterBachelor

MasterBachelor

PhD/DoktoratMasterBachelor

BERUFS- UNDHÖHERE FACHPRÜFUNGEN HÖHERE FACHSCHULEN FACHHOCHSCHULEN

PÄDAGOGISCHEHOCHSCHULEN

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GYMNASIENFACHMITTELSCHULEN

OBLIGATORISCHE SCHULE

BRÜCKENANGEBOTE

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN

Gymnasiale Maturität

FMS Ausweis

FachmaturitätBerufsmaturität

Eidg. Fähigkeitszeugnis

BETRIEBE, BERUFSFACHSCHULEN,ÜBERBETRIEBLICHE KURSE

BETRIEBE, BERUFSFACHSCHULEN,ÜBERBETRIEBLICHE KURSE

Eidg. Berufsattest

Üblicher Weg Möglicher WegSBFI 2015

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EINE AUFGABE – DREI PARTNER

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Berufsbildung in der Schweiz 2015

Bund

Strategische Steuerung und Entwicklung

Kantone

Umsetzung und Aufsicht

Organisation der Arbeitswelt

Bildungsinhalte und Ausbildungsplätze

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EINE AUFGABE – DREI PARTNERBUND

Strategische Steuerung und Entwicklung• Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Gesamtsystems • Vergleichbarkeit und Transparenz der Angebote im

gesamtschweizerischen Rahmen • Erlass der rund 230 Verordnungen über die berufliche Grundbildung • Anerkennung der rund 400 Prüfungsordnungen und 40

Rahmenlehrpläne der höheren Berufsbildung• Anerkennung von Bildungsgängen für Berufsbildungsverantwortliche

und Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterinnen und -berater• Anerkennung ausländischer Diplome • Übernahme von einem Viertel der Gesamtkosten der öffentlichen Hand • Förderung von Innovationen und Unterstützung von besonderen

Leistungen im öffentlichen Interesse

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Berufsbildung in der Schweiz 2015

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EINE AUFGABE – DREI PARTNERORGANISATIONEN DER ARBEITSWELT

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Bildungsinhalte und Ausbildungsplätze• Definition der Bildungsinhalte der beruflichen Grund-

bildung und der Bildungsgänge an höheren Fachschulen• Definition der nationalen Qualifikationsverfahren der

beruflichen Grundbildung, der Berufsprüfungen und der höheren Fachprüfungen

• Bereitstellung von Ausbildungsplätzen• Vermittlung der Berufsqualifikationen in der höheren

Berufsbildung• Entwicklung neuer Bildungsangebote• Organisation von überbetrieblichen Kursen• Führen von Berufsbildungsfonds

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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EINE AUFGABE – DREI PARTNERKANTONE

7.3.4

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Umsetzung und Aufsicht• Vollzug des Berufsbildungsgeseztes

• Aufsicht über die Lehrverhältnisse, die Berufsfachschulen und die höheren Fachschulen

• Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

• Bereitstellung von Angeboten zur Vorbereitung auf die berufliche Grundbildung

• Erteilen von Bildungsbewilligungen für Betriebe

• Lehrstellenmarketing

• Ausbilden von Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DIE LERNORTE

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Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung• Betrieb

• Berufsfachschule

• Überbetriebliche Kurse

Tertiärstufe: Höhere Berufsbildung• Eidg. Berufsprüfung und eidg. höhere Fachprüfung

• Bildungsgänge an höheren Fachschulen

Berufsorientierte Weiterbildung

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DER LEHRSTELLENMARKT

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Ausbildungsfähigkeit der UnternehmungenIn der Schweiz bilden rund 40 Prozent der ausbild-ungsfähigen Unternehmungen Lernende aus. Vor allem bei Kleinunternehmungen können ein hoher Spezialisierungsgrad oder das Fehlen entsprechend ausgebildeter Fachleute das Bereitstellen von Ausbildungsplätzen erschweren.

Strukturelle VeränderungenDie längerfristigen Bedürfnisse des Arbeitsmarktes widerspiegeln sich im Lehrstellenmarkt.

Demografische EntwicklungDie demografische Entwicklung der

Schulabgängerinnen und -abgänger beein-flusst die Nachfrage nach Lehrstellen.

Konjunkturelle SchwankungenKonjunkturelle Schwankungen beeinflussen das Auftragsvolumen und damit auch die Möglichkeiten, die Lernenden produktiv einzusetzen.

Interessen der Jugendlichen

Bei der Berufswahl sind neben der Realisierung von Wünschen und

Träumen auch die Fähigkeiten und das aktuelle Lehrstellenangebot zu

berücksichtigen. Die Berufsberatungs-stellen begleiten die Jugendlichen mit

Informationen und Beratung.

Lehrstellen-markt

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DER LEHRSTELLENMARKT LEHRSTELLENMARKETING – EINE KANTONALE AUFGABE

7.5.2 B

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Die wichtigsten Lehrstellenmarketing-Massnahmen• Berufsinformation und -beratung

• Lehrstellennachweise

• Aufbau von Lehrbetriebsverbünden

• Bereitstellen von staatlichen Übergangslösungen (vor allem Brückenangebote)

• Lehrstellenförderinnen und Lehrstellenförderer: Sie sprechen bei Unternehmungen direkt vor und werben

für die Schaffung von Ausbildungsplätzen

• Vermittlung und individuelle Begleitung (Mentoring) von Jugendlichen ohne Lehrstelle

Berufsbildung in der Schweiz 2015

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DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWELTEINTRITTE IN DIE SEKUNDARSTUFE II

7.6.1

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arstufe II

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

* Ohne Kanton Tessin

** Ohne Anlehre, inkl. Handels- und Informatikmittelschulen

Berufliche Grundbildungdavon** 69‘657 70‘083 70’858 73‘603 73‘440 76‘535 75‘932 76‘525 74‘650 76‘897

Betrieblich organisiert 59‘810 61‘264 61’748 65’589 65’572 68’446 68’289 68’741 67‘733 69’033

Schulisch organisiert 9’847 8‘819 9‘110 8‘014 7‘868 8‘089 7‘643 7‘784 6‘917 7‘864

Allgemeinbildung 25’477 27’078 27’907 28’571 28’472 28’314 28’149 28’409 28’261 29’122

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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011* 2012

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DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWELTQUOTE DER SOFORTIGEN ÜBERGÄNGE IN DIE SEKUNDARSTUFE II

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

Berufsbildung 6 47,4% 46,5% 47,5% 46,9% 47,8% 47,3% 47,6% 47,5% 45,8% Allgemeinbildung7 26,4% 26,4% 26,5% 26,4% 25,9% 26,3% 26,4% 26,2% 26,5% Brückenangebote8 13,6% 14,1% 14,1% 14,9% 14,2% 14,0% 13,8% 13,4% 12,8% Schüler/innen 9. Klasse 84’300 85’700 87’000 88’300 88’200 85’600 84’500 85’900 84’100

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2004 2005 2006 2007 2008 2009 20112010 2012

6 inkl. Anlehre7 Gymnasiale Maturitätsschulen, Fachmittelschulen und Fachmaturitätsschulen8 Brückenangebote umfassen das 10. Schuljahr, die Vorlehre und Vorbereitungsschulen

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DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWELTBERUFLICHE GRUNDBILDUNG NACH SPRACHREGIONEN 2012*

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

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Total

Italienische Schweiz

Französische Schweiz

Deutschschweiz 96,3%

74,3%

63,5%

89,8% 10,2%

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25,7%

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Betrieblich organisiert Schulisch organisiert

* ohne Anlehre, inkl. Handels- und Informatikmittelschulen

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DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWELTGESAMTBESTAND DER AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE VON EIDGENöSSISCHEN BERUFSATTESTEN UND ANLEHREN

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

01000

2’0003000

4’0005000

6’0007000

8’0009000

10’00011’00012’00013000

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Eidg. Berufsattest 3’600 5’200 6’800 8’000 8’500 9’400 11’100 12’100Anlehre 3’800 2’800 2’300 2’000 2’000 1’700 1’200 750

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ABSCHLUSSQUOTE ÜBER 90 PROZENTABSCHLUSSQUOTEN AUF DER SEKUNDARSTUFE II

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arstufe II

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

Berufliche Grundbildung 64.9% 64.9% 64.6% 64.6% 65.0% 68.7% 68.2% 68.2% 71.6%

Allgemeinbildung 21.7% 22.2% 23.2% 23.0% 23.3% 23.0% 23.0% 23.4% 23.1%

Kein Abschluss 13.4% 12.9% 12.2% 12.4% 11.7% 8.3% 8.8% 8.4% 5.3%

* Bruch der Zeitreihe

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2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010* 2011 2012

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ABSCHLUSSQUOTE ÜBER 90 PROZENTABGESCHLOSSENE AUSBILDUNGEN AUF DER SEK II 2012– NACH GESCHLECHT

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

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10% 30% 50% 70% 90%

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Berufsbildung

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Männer

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DIE 20 MEISTGEWÄHLTEN BERUFLICHEN GRUNDBILDUNGEN

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1 Kaufmann/-frau EFZ 14'367

2 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ 5'453

3 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ 3'802

4 Fachmann/-frau Betreuung EFZ 2'914

5 Elektroinstallateur/in EFZ 2'178

6 Informatiker/in EFZ 1'952

7 Koch/Köchin EFZ 1'844

8 Polymechaniker/in EFZ 1'654

9 Zeichner/in EFZ 1'643

10 Detailhandelassistent/in EBA 1’630

11 Logistiker/in EFZ 1'574

12 Automobil-Fachmann/-frau EFZ 1'483

13 Schreiner/in EFZ 1'382

14 Landwirt/in EFZ 1'357

15 Gärtner/in EFZ 1'195

16 Coiffeur/-euse EFZ 1'190

17 Maurer/in EFZ 1'168

18 Zimmermann/Zimmerin EFZ 1'091

19 Dentalassistent/in EFZ 959

20 Automobil-Mechatroniker/in EFZ 939

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

Anzahl Eintretende 2013

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DIE BERUFSMATURITÄTBERUFSMATURITÄTSQUOTE

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Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

Männer

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2005 2006 2007 2008 2009 2010* 2011 2012 2013

13,4% 13,4% 12,9% 13,1% 13,3% 13,5% 13,7% 14,1% 14,6%

10,9% 10,7% 10,7% 10,9% 10,9% 12,0% 12,4% 13,4% 13,6%

12,2% 12,1% 11,8% 12.0% 12,1% 12,8% 13,1% 13,8% 14,1%

* Bruch der Zeitreihe

Page 19: Fakten zahlen 2015

DIE BERUFSMATURITÄTBERUFSMATURITÄTSABSCHLÜSSE NACH AUSBILDUNGSART

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Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

2004 2005 2006 2007 2008 2009 201120100%

20%

40%

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2012 2013

65,3% 61,9% 61,6% 58,9% 58,7% 57% 56% 56,6% 55.3% 54.1%

34,7% 38,1% 38,4% 41,1% 41,3% 43% 44% 43,4% 44,7% 45,9%

Integriert in die berufliche GrundbildungNach der beruflichen Grundbildung

Page 20: Fakten zahlen 2015

DIE HÖHERE BERUFSBILDUNGBILDUNGSABSCHLÜSSE DER HöHEREN BERUFSBILDUNG

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Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

Höheres Fachschuldiplom 4’003 4’020 3’971 4’081 4’132 7’234 7’337 7’009 6’780

Eidg. Diplom (höhere Fachprüfung)

3’188 2’556 2’919 2’563 2’812 2’656 3’160 2’950 2’815

Eidg. Fachausweis (Berufsprüfung)

11’376 12’251 13’180 11’723 12’474 12’196 13’144 13’160 13’582

Abschlüsse der übrigen höheren Berufsbildung

10’590 10’453 9’385 8’844 8’168 5’421 4’621 3’583 2’343

Total 29’157 29’280 29’455 27’211 27’586 27’507 28’262 26’702 25’520

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

7’627

2’786

14’042

2’118

26’573

2013

Page 21: Fakten zahlen 2015

DIE HÖHERE BERUFSBILDUNGABGESCHLOSSENE AUSBILDUNGEN AUF TERTIÄRSTUFE NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN 2013

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2013

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Bundesamt für Statistik

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Industrie

Verkehr; Energie- und Wasserversorgung

Baugewerbe

Handel, Reparatur

Gastgewerbe

Finanzdienstleistungen

Grundstücks- und Wohnungswesen; Dienstleistungen

Öffentliche Verwaltung und Unterrichtswesen

Gesundheits- und Sozialwesen

Andere

Höhere Berufsbildung (HBB) HBB & HS Hochschulen (HS)

Information und Kommunikation; Kunst und Unterhaltung

Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen

15,9% 1,2% 23,5%

10,8% 1,1% 19%

19,6% 0,6%

12,7%

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14,6% 1,3% 50,3%

15,1% 6,4% 43,6%

16,8% 4% 22,2%

11,2% 4,6% 56,3%

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Page 22: Fakten zahlen 2015

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DIE FINANZIERUNG DER BERUFSBILDUNG

öffentliche Hand

Organisationen der Arbeitswelt

Branchenbezogene Berufsbildungsfonds

Berufsbildung in der Schweiz 2015

Page 23: Fakten zahlen 2015

DIE FINANZIERUNG DER BERUFSBILDUNGKOSTEN UND NUTZEN DER BERUFLICHEN GRUNDBILDUNGAUS SICHT DER SCHWEIZER BETRIEBE

ERHEBUNGSJAHR 2009

0 1 2 3 4 5 6

Produktive Leistungen der Lernenden

Bruttokosten

Nettonutzen

5,8 Mrd. CHF

5,3 Mrd. CHF

0,5 Mrd. CHF

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Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quelle: Strupler und Wolter (2012)

Page 24: Fakten zahlen 2015

DIE FINANZIERUNG DER BERUFSBILDUNGKOSTEN DER öFFENTLICHEN HAND FÜR DIE BERUFSBILDUNG 2013

7.11.3 B

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013

Berufsbildung in der Schweiz 2015 Quellen: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Vorbereitung auf die berufliche Grundbildung

Berufsfachschulen

Überbetriebliche Kurse

Durchführung von Qualifikationsverfahren

Höhere Fachschulen

Vorbereitung auf eidgenössische Prüfungen und berufsorientierte Weiterbildung

Berufsbildungsverantwortliche

Projekte und besondere Leistungen

228 Mio. CHF

2511 Mio. CHF

102 Mio. CHF

103 Mio. CHF

314 Mio. CHF

132 Mio. CHF

9 Mio. CHF

29 Mio. CHF

BeruflicheGrundbildung

Höhere Berufsbildung

Anteil an den Gesamtkosten für die Berufsbildung

Page 25: Fakten zahlen 2015

Berufsbildung in der Schweiz 2015

DIE FINANZIERUNG DER BERUFSBILDUNGKOSTEN UND NUTZEN NACH LEHRDAUER IN CHF

7.11.4 B

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30’000

60’000

90’000

120’000

150’000

2-jährige berufliche Grundbildung**

Bruttokosten Produktive Leistungen Nettonutzen

3-jährige berufliche Grundbildung*

4-jährige berufliche Grundbildung*

Quellen: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

* Strupler und Wolter (2012)** Fuhrer und Schweri (2010)

Page 26: Fakten zahlen 2015

Berufsbildung in der Schweiz 2015

BERUFSBILDUNG INTERNATIONAL

7.12.1

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Intern

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Internationale Berufsbildungszusammenarbeit IBBZ• www.sbfi.admin.ch/ibbz

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR Berufsbildung)• www.nqr-berufsbildung.ch

Expertisetransfer• www.sbfi.admin.ch/bildungszusammenarbeit

EU Bildungsprogramme• www.chstiftung.ch

Berufsbildungsforschung und OECD-Studien• www.sbfi.admin.ch/bbforschung• www.sbfi.admin.ch/oecd

Internationale und nationale Berufsmeisterschaften• www.swiss-skills.ch

Internationaler Berufsbildungskongress• www.vpet-congress.ch

Page 27: Fakten zahlen 2015

Berufsbildung in der Schweiz 2015

7.12.2

Beru

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NQR Berufsbildung: Einzustufende Abschlüsse der Berufsbildung innerhalb der nächsten drei Jahre 730

Vom SBFI im Jahr 2014 empfangene ministerielle Delegationen aus dem Ausland zum Thema Berufsbildung 23

Budget für die Lernmobilität in der Berufsbildung (Leonardo) bei der Übergangslösung für Erasmus+ im Jahr 2015 4 Mio. CHF

Teilnehmerzahl am Internationalen Berufs-bildungskongress 2014 in Winterthur rund 500

BERUFSBILDUNG INTERNATIONALKENNZAHLEN DER BERUFSBILDUNG INTERNATIONAL