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Veranstaltungskalender Wintersemester 2002/03 ●●●●● ●●● ●●●●● ●●●●● ●●● Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne 07 Fachbereich Design

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VeranstaltungskalenderWintersemester 2002/03

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Fachhochschule KölnUniversity of Applied Sciences Cologne

07 Fachbereich Design

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Langfristige Projekte

WissenEssen

Anfang 2003 wird das Gottlieb Duttweiler InstitutSchweiz im Rahmen einer Konferenz "FoodLab" derFrage nachgehen, wie sich der Nahrungsmarkt undder Nahrungskonsum rund um Produkte undDienstleistungen in Zukunft entwickeln wird. Begleitend zu dieser Veranstaltung wollen wir Food-Zukunftstrends in einer ungewöhnlichen und ein-prägsamen Art und Weise inszenieren. Unter demMotto "WissenEssen" soll den Tagungsteilnehmerneine ungewöhnliche Erfahrung im Konsum wissen-schaftlicher Erkenntnisse und trockener Theoriengeboten werden.

Passagenprojekt 2003

»Hotel International« ist Teil einer ersten (studenti-schen) Ideenskizze zum traditionellen Passagenpro-jekt des Fachbereichs Design bzw. der KISD. Unterdiesem vielversprechenden Titel soll parallel zurgrößten Möbelmesse der Welt und den stets sehrgut besuchten Passagen aus unseren Räumen einOrt der Begegnung, der Kommunikation und desAustauschs werden.

Wie immer ist eine Menge Arbeit zu erwarten, wieimmer aber auch ein Höchstmaß an Spaß, an Wissen,an neuen Erfahrungen und, dieses Mal ganz beson-ders, an internationalen Kontakten.

Mobile Media

Entwicklung von visionären Konzepten und Szenari-en für die Nutzung mobiler Kommunikationsmedi-en: ortsbasierte Services, virtuelle Gemeinschaftenund vernetzte Medienkonzepte.Zum Redaktionsschluss konnte noch nicht definitvgeklärt werden, ob und in welchem Rahmen (Koope-ration, Teilnehmerzahl etc) dieses Projekt stattfindet. Vor der Wahl dieses Projektes beachten Sie bitte die aktuellen Informationen unterhttp://www.ds.fh-koeln.de/~heidkamp

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Prof. Mager SD

Beginn: 17.10.2002Ende: 07.02.2003Woche: 42 bis 06Do, 14:00–16:00 UhrRaum: 236Teilnehmerzahl: 12

Prof. Vertr. Großhans DKProf. Laubersheimer PT

Beginn: 15.10.2002Ende: 13.02.2003Woche: 42 bis 07Di, 14:00–16:30 UhrRaum 12 oder GlaskastenTeilnehmerzahl: 20

Prof. Heidkamp IF

Beginn: 15.10.2002Ende: 04.02.2003Woche: 42 bis 06Di, 16:00–18:00 UhrRaum: 311Teilnehmerzahl: 12

2 Langfristig

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Mittelfristig 3

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Stefan Terlinden AV

Beginn: 15.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 42 bis 49Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 409Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. TumminelliDK

Beginn: 15.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 42– 49Di, 14:00– 17:00 UhrRaum: Z4Teilnehmerzahl: 12

Dipl. Inf. Jungkunz IF

Beginn: 01.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 40– 49Di, 13:00– 17:00 UhrDo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 408, 409Teilnehmerzahl: 6

Leuchtturmprojekt mitMKI FH Düsseldorf,Design FH Aachen

Mittelfristige Projekte I

Redesign von Musikvideos

Immer wieder hört man diesen Kommentar zuMusikvideos: "Das hätte ich aber besser produziert."In diesem Projekt sollen Musikvideos zu bereits exi-stierenden Musikstücken hergestellt werden.

A dog's life

Leben mit Hunden, Hunde fürs Leben. Aber wie lebtman mit einem Hund wirklich? Welche Gewohnhei-ten etablieren sich, welche Gegenstände werdenplötzlich gebraucht? Ein Projekt mit journalistischemAnspruch, dessen Fokus auf der Untersuchung undDokumentation der Realität liegt: Produkte undDienstleistungen die es gibt, vom Internet-Friedhofzum Gucci-Pflegeset.Was resultiert ist ein Spagat der heutigen (Tier-)Gesellschaft zwischen Normalität und Absurdität,zwischen endloser Liebe und Pseudogewalt: diesenSpagat wollen wir mit Bildern und Texten darstellen.Darauf basierend entwickeln wir während einesKreativworkshops einen Katalog von Ideen und Kon-zepten für Produkte und Dienstleistungen, die esnoch geben könnte.

Intranet studieren

Ziel in Projektes ist es, ein Intranet für Lehrende undStudierende zu konzipieren und umzusetzen. Es solleine Plattform entstehen, über die Wissensvermitt-lung, Wissensweitergabe, Wissensaustausch, Veran-staltungsbetreuung und -organisation sowie Koope-ration zwischen Lernenden und Lehrenden sowieuntereinander stattfinden kann.Die Entwicklung wird mit Hilfe des objektorientier-ten Application Servers (bzw. Content ManagementSystems) ZOPE durchgeführt. ZOPE ist ein 'OpenSource' Software Paket.

In der ersten Woche findet ein 5-tägiger IntensivWorkshop zum Thema Intranet am MKI in Düsseldorfstatt.

Vorbesprechung: 1.10.2002 13:00 Uhr Raum 409.Ganztägiger Workshop: 14.-18.10.2002.Vorraussetzungen unter http://www.ds.fh-koeln.de/~rj/jungkunz/projekte/pr_ws02_intra.html

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Design & Revolution

Information ist Macht. Aber wer macht die Informati-on und wer rezipiert die Information? Und welcheRolle spielt der Designer in dem Prozess der Informa-tionsvermittlung? Zwei von drei Korrespondenten der wichtigstenPresseagenturen arbeiten in Europa und in den USA.Aber zwei von drei Menschen leben in Ländern dersogenannten "dritten Welt". Das heißt der Teil derWelt, der statistisch gesehen die wenigsten Einwoh-ner hat, dominiert den Markt der Informationen unddes Wissens und drängt die bevölkerungsreichstenLänder in eine Statistenrolle. In diesem Projekt sollInformation neutral und frei von wirtschaftlichenInteressen gesehen werden. Designer übernehmendie soziale Verantwortung für die Informationsver-mittlung und ihre verständliche und plausibleGestaltung. Es soll ein Konzept für ein Information-Design, zum Beispiel eine Webseite, ein Newsletter,ein Netzwerk, o.ä. erarbeitet werden, das Facts undWissen über die vom Informationszeitalter vernach-lässigten Regionen und Gesellschaftsbereiche dieserWelt recherchiert und diese Informationen korrektund nachhaltig visualisiert und vermittelt.

Für das Projekt wird am 15. September 2002 eineLiteraturliste herausgegeben. Teilnehmer des Pro-jektes sollen die Literatur vor Projektbeginn lesen.

Service Experimente

Wie schon im vergangenen Semester bietet das Projekt "Service Experimente" eine spannendeKooperationplattform zwischen Unternehmen undStudierenden. Seitens der Unternehmen werdenFragestellungen zum Thema "Sichtbarmachung vonDienstleistungen" eingebracht, die im Projektinnerhalb von 6 Wochen zu experimentellen undinnovativen Lösungen gebracht werden.Aus demProjekt resultieren dann Folgeprojekte für dieUmsetzung.

Rollstuhlfahrer

Drei unterschiedliche Aktivitäten sind zu trennenoder zu vereinen: Da gibt es einmal einen Versand-handel (Ausrüstungen und Kleidung) für Quer-schnittsgelähmte, zweitens ein Rehabilitationszen-trum und darüber hinaus eine neugegründete Stif-tung zur Förderung von Querschnittsgelähmten.Diese drei sollen in einer gemeinsamen CorporateIdentity zusammengefasst bzw. differenziert wer-den.

Grundlagen in Typografie, Kenntnisse mit redaktio-neller Arbeit oder bisherige Erfahrung mit CI-Projek-ten sind von Vorteil.

4 Mittelfristig

Prof. Dr. Wolf DMRoberto Lopez

Beginn: 15.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 42– 45Di, 14:00– 16:00Raum: 242Teilnehmerzahl: 15

Prof. Mager SD

Beginn: 15.10.2002Ende: 20.12.2002Woche: 42– 51Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 236Teilönehmerzahl: 15

Prof. Jacob CI

Beginn: 15.10.2002Ende: 05.12.2002Woche: 42– 49Di, 14:00– 17:00 UhrDo, 14:00 – 17:00 UhrRaum: 239Teilnehmerzahl: 15

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Mittelfristig 5

Prof. Bonsiepe IF

Beginn: 15.10.2002Ende: 05.12.2002Woche: 42– 45Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 303Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. Gais TLProf. Vertr. Utikal TL

Beginn: 15.10.2002Ende: 03.12.2002Woche: 42– 49Di, 14:00– 17:00 UhrRaum: 130Teilnehmerzahl: 15

Michael Eichhorn DFM

Beginn: 15.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 42– 49Di, 14:00– 17:00 UhrDo, 14:00– 17:00 UhrRaum: 508Teilnehmerzahl: 16

Content-orientierer Watch-Site über Design und Globalisierung

Es soll ein Konzept für eine interaktive Plattform (ggf.mit Weblog) über die Thematik "Design der Globali-sierung" ausgearbeitet werden. Ueber die Gestal-tung hinaus geht es um die redaktionelle Aufberei-tung/Verdichtung von Informationen (textlich undgraphisch). Es werden also auch Fragen des Informa-tionsdesign beantwortet werden müssen.

Voraussetzung ist Grundwissen über html

Hier geht's lang

Die Projektteilnehmer sollen sich ein bestehendesOrientierungssystem oder -problem in Köln aussu-chen, das ihnen verbesserungswürdig erscheint.Anhand einer Analyse in textlicher und bildlicherForm, sollen die Kritikpunkte dokumentiert, Verbes-serungsvorschläge erarbeitet und anschaulich präsentiert werden.

Eau de Cologne

Eau de Cologne - nicht olfaktorisches Design istThema dieses Projektes sondern die Verpackung. Es geht um eine neue Duftkreation aus dem Hause"Farina gegenüber". Zunächst wird es eine intensiveEinführung in die Welt der Düfte geben: ein Duftse-minar. Als Dozentin steht uns Frau Farina zur Verfü-gung, die gemeinsam mit ihrem Sohn das gesamteProjekt begleiten wird.Nach der Vorstellung des neuen Duftes gilt es unterEinhaltung der Marketingregeln (Marktanalyse, Ziel-gruppenanalyse, Corporate), im Fluidum des neuenParfums einen entsprechenden Flakon zu gestalten.Dies wird die Hauptaufgabe des Projektes sein. Zum Einsatz sollen hier für Konstruktion und Gestal-tung, CAD- (SolidWorks) und Visualisierungspro-gramme (Cinema4D) kommen, für Modellbau undFormherstellung das CAM-Programm Mastercamund unsere CNC-Fräse.Weiter wollen wir uns mit den Produktionstechnikenvon Glasprodukten auseinandersetzen und eineGlashütte im bayrischen Wald oder in der Norman-die besuchen.Pflichtlektüre zum Projektbeginn ist "Das Parfum"von Patrick Süskind, ein spannender und unterhalt-samer Roman.

Vorkenntnisse von 3D Konstruktions- oder Visualisie-rungsprogrammen sind erwünscht.

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Mikroprismatische Folien/ Leuchten

Transparente/ teiltransparente, MikroprismatischeFolien zur Manipulation von Licht. Auf der Basiseines Kontaktes zu 3M in Neuss geht es um die Auseinandersetzung mit diesen Materialien. Ziel istder Entwurf entsprechender Lichtobjekte. Material-muster und Produktinfos sind zugesagt. Eine Exkur-sion wäre ebenfalls denkbar. Dieser Kontakt istsoeben entstanden. Nähere Details werden bekannt-gegeben, sobald sie verfügbar sind.

Vorrausetzung sind technisch orientierte zeichneri-sche Darstellung.

Showtime - Designing Exibition

Für den Design Award der commerzbank werden wirdie Ausstellung der ausgezeichneten Produkte undKonzepte gestalten und ausrichten. Wir Erlhoff undLaubersheimer denken, dass es ein knackiges, kurzesaber arbeitsintensives Abenteuer werden wird. Undes stehen finanzielle Mittel bereit.

Kautschuk 2

Fortführung des Projekts aus Sommersemester2002. Keine neuen Teilnehmer.

Prof. Vertr. Grosse DFM

Beginn: 14.10.2002Ende: 06.12.2002Woche: 42– 49Mo, 13:00 UhrRaum: 220 aTeilnehmerzahl: 12

Prof. Dr. Erlhoff DTProf. Laubersheimer PT

Beginn: 15.10.2002Ende: 22.11.2002Woche: 42– 47Mo, 14:00– 16:00 UhrDo, 13:00– 15:00 UhrRaum: 238Teilnehmerzahl: 20

Prof. Horntrich ÖDProf. Siegemund,FB Architektur

Beginn: 14.10.2002Ende: 07.12.2002Woche: 42– 49Di, 14:00– 17:00 UhrRaum: 226, 240

6 Mittelfristig

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Mittelfristig 7

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Stefan Terlinden AVMichael Eichhorn DFM

Beginn: 10.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 15

Prof. Heidkamp IF

Beginn: 10.12.2002Ende: 04.02.2003Woche: 50– 06Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 303Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. TumminelliDK

Beginn: 10.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Di, 14:00- 16:00 UhrRaum: 238Teilnehmerzahl: 15

Mittelfristige Projekte II

Werbeclip mit Integration von 3D-Elementen

In den aktuellen Werbeclips findet man immer häufi-ger eine Einbindung von animierten 3D-Elementenin Film- oder Videoelemente, vor allem im Bereichvon Reinigungsprodukten oder Getränken. Kom-plett in 3D-Visualisierungsprogrammen erstellteWerbeclips sind immer noch selten. In diesem Pro-jekt sollen zu bereits existierenden Produkten Wer-beclips produziert werden.

Info Design: Malaria

InfoDesign ist eine kontinuierliche Projektreihe desLehrgebiets Interfacedesign. Ausgehend von dem konkreten Themenfeld „Mala-ria“ sollen in diesem Projekt Konzepte entwickeltwerden, die veranschaulichen, welchen BeitragDesign zu einem solchen „Problem“ leisten kann.Zweifelsohne werden verschiedene Formen dervisuellen Aufklärung (von interaktiven Statistikenund Karten bis hin zu einfachen Formen von Bild-sprache) entwickelt werden, aber sicherlich entste-hen darüber hinaus weitere neue Ansätze und Stra-tegien, die alle eines gemeinsam haben: sie zeigenformale Lösungsstrategien für den „abstrakten Sach-verhalt“ der Gefahr von Malaria-Infektionen auf. Der (parallele) Besuch des thematisch verwandtenwissenschaftlichen Seminars „InterfaceDesign: Infor-mationen verstehen“ ist sicherlich hilfreich undbringt substanzielle Grundlagen für die eigenenAnsätze.

Kritische Kritik

Eine Projektübung zur Kritik und gleichzeitig ein Versuch, mehr über Design zu wissen und zu verste-hen. Die Übung besteht darin, dass die Äußerungvon Kritik entpersonalisiert wird: wir werden nichteinfach unsere persönliche Meinung äußern, son-dern "wissenschaftlich" eine fundierte Kritik formu-lieren, präsentieren und in einer Diskussion verteidi-gen. Ganz konkret: wir suchen interessante Designthe-men aus der aktuellen Presse aus. Jedem/r werden– nach Zufallsprinzipien– zwei zugeordnet. Die The-men sollen mit der Vorgabe ausgearbeitet werden,das eine mit voller Begeisterung zu loben und dasandere heftig zu kritisieren, beides ganz unabhängigvon der tatsächlichen, persönlichen Meinung. Die Präsentation erfolgt als simulierte Podiumsdis-kussion.

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8 Mittelfristig

Prof. Laubersheimer PT

Beginn: 02.12.2002Ende:Woche: 49Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 238Teilnehmerzahl: 15

Prof. Jacob CI

Beginn: 10.12.2002Ende: 06.02.2003Woche: 50–06Di, 14:00– 17:00 UhrDo, 13:00– 16:00 UhrRaum: 239Teilnehmerzahl: 15

Prof. Horntrich ÖD

Beginn: 12.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Do, 14:00– 17:00 UhrRaum: 226Teilnehmerzahl: 15

LED Research and Development

Es geht auch um Forschung an einem relativ neuenMedium - durchaus mit dem Ziel, neue Einsatzgebie-te für Licht aus LED´s zu erschliessen. Dabei könnendie Ergebnisse aus neuen Lampen genauso beste-hen wie aus umfangreichen, realisierbaren Beleuch-tungskonzepten. Das Projekt wird in Zusammenar-beit mit dem Ministerium für Wissenschaft und For-schung durchgeführt.

Design jenseits von Gestaltung

Ziel dieses Projekts ist es, Ansätze zum Thema»Design von industriellen Empfindungsprodukten«zu sammeln.Überall wird herummanipuliert: am Geruch, amGeschmack, am Klang, an der Haptik. Analog zurArbeit klassischer Designer haben sich in einigenIndustrien neue Kompetenzen zur Produktentwick-lung ausgebildet: So entwickeln in der DuftindustrieParfumeure Substanzen, die natürliche Aromendurch chemische Konstrukte ersetzen. Im Lebens-mittelbereich schaffen Food Engineers künstlicheGeschmacksrichtungen durch konstruierte Molekül-ketten. Audio-Designer emulieren und simulierenKlangerlebnisse.Ziel dieses Projektes ist es, die »Macher« solcher Pro-duktentwicklungen in den diversen Branchen aufzu-finden und zu einem Kongress über »geplante Wahr-nehmung« (Arbeitstitel) zusammenzuführen. Waswäre das geeignete Forum, der ideale Veranstalter,wer sind die Zielgruppen, wie können Designer, Wis-senschaftler und Unternehmer zu neuen Koopera-tionen unter diesem Thema zusammengeführt wer-den? Welche Industrie-Partner kommen dafür alsSponsoren in Frage?

Grundlagen in Typografie, bzw. Kenntnisse mitredaktioneller Arbeit sind von Vorteil. Interesse fürWissenschaften könnte nicht schaden.

Bionik– Was Biologen und Designer voneinanderlernen können.

Form und Funktion - diese Aspekte stellen sicher diewesentlichste Grundlage eines Bionikdesigners dar.Wo immer man sich umsieht in der Natur, findet manForm und Funktion bestens aufeinander abge-stimmt, unvergleichlich feiner differenziert und viel-fältiger ausgestaltet allerdings als in der Technik.

Um das zu einzusehen muss man es sich ansehen.Darum ist ein Bestandteil des Projekts der Aufenthaltin der Natur pur: genau hingucken in den Vogesen(Frankreich).

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Mittelfristig 9

Prof. Horntrich ÖD

Beginn: 10.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Di, 14:00– 17:00 UhrRaum: 226Teilnehmerzahl: 15

Prof. Dr. Wolf DM

Beginn: 10.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 242Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. Gais TLProf. Vertr. Utikal TL

Beginn: 10.12.2002Ende: 04.02.2003Woche: 50– 06Di, 14:00– 17:00 UhrRaum: 130Teilnehmerzahl: 15

Prof. Bonsiepe IF

Beginn: 10.12.2002Ende: 04.02.2003Woche: 50– 06Di, 14:00– 16:00 UhrRaum: 303Teilnehmerzahl: 10

Die zweite Haut– Intelligente Kleidung.

Die Bekleidungsindustrie geht neue Wege und ent-wickelt mittlerweile intelligente kleidung (Smart Clo-thing). Dabei werden Informationstechnologien undTelekommunikation genauso genutzt wie biochemi-sche Lösungen.Von der Thermosocke bis zum Kimono: die Teilneh-mer entwickeln ein eigenes Kleidungsstück, und dieErgebnisse werden auf einer Modenschau im FB prä-sentiert.

Design und Management für Design Manage-ment

Im März 2003 veranstaltet das Design ManagementInstitut, Boston die "7th European InternationalDesign Management Conference" im InternationalCologne Design House. Der Arbeitstitel lautet: Emer-ging Challenges for Design Management. In diesemProjekt sollen für die Konferenz ein attraktives Rah-menprogramm und die Beteiligungen des Lehrge-biets Design-Management, des Fachbereichs Designund der FH Köln geplant und umgesetzt werden.Weiterhin soll ein Konzept für die Öffentlichkeitsar-beit erarbeitet werden.

Personalities

Persönlichkeiten aus Bildender Kunst, Architektur,Mode, Wissenschaft und Musik (z.B. Vivienne West-wood, Zaha Hadid, Eric Satie, Man Ray, Paracelsus)werden in diesem Projekt in rein typografischerForm visualisiert. Die wichtigsten »Werkzeuge« des kreativen undgestalterischen Prozesses bei der Bearbeitung derAufgabenstellung sollen dabei veranschaulicht undangewendet werden.

Ulmer Texte

Im Zusammenhang mit der Ausstellung der ehemali-gen hfg ulm (2003) soll eine Auswahl von Texten– deutsch/englisch– aus der Zeitschrift ulm edito-risch/digital aufbereitet werden. Es soll ein Hypertext(ggf. im PDF Format oder Flash Anwendung mitZugang zu PDF Dateien, oder als on-line html Doku-ment) mit Erläuterungen erstellt werden, ggf. miteingefügten QT und Tondateien. Neben der inhaltli-chen Stimmigkeit geht es um formalästhetischeQualität.

In connection with the hfg ulm exhibition plannedfor the year 2003 a selection of texts from the ulmmagazine - German and English - shall be designed

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10 Mittelfristig

Prof. Vertr. Grosse DFM

Beginn: 09.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Mo, 13:00 UhrRaum: 220 aTeilnehmerzahl: 12

editorially and digitally. The aim consists in prepa-ring a hypertext with comments either as Flashapplication with access to PDF documents or as online html files. Also QT and sound files can beincluded.

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Typographie,Interesse am Umgang mit Texten in digitalen Medi-en und die Lektüre des Buches „Content Critical -Gaining Competive Advantage through High-Quali-ty Web Content.“ Wünschenswert sind auch engli-sche Sprachkenntnisse.

Requirements are basics in typography, interest indealing with texts in digital media and the reading ofthe book „Content Critical - Gaining CompetiveAdvantage through High-Quality Web Content.“

Slimline– Artefakte in Dünnschichttechnik

Slimline… Kreieren Sie Artefakte in Dünnschicht-technologie… Es geht um die Anwendung von tech-nischen Komponenten auf Folien ( z.B. gedruckteSchaltungen, Solarpannels, Energiespeicher, Dis-plays, etc.).

Vorrausetzung sind technisch orientierte zeichneri-sche Darstellung.

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Kurzfristig 11

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Dipl. Des. Wrede TL

Beginn: 21.10.2002Ende: 25.10.2002Woche: 43Mo, 09:00– 11:00 UhrRaum: 119 (Änderung vorbehalten)Teilnehmerzahl: 25

Prof. Dr. Erlhoff DT

Beginn: 02.12.2002Ende: 06.12.2002Woche: 49Mo, 13:00 UhrRaum:125Teilnehmerzahl: 15

Prof. Dr. Erlhoff DT

Beginn: 09.12.2002Ende: 13.12.2002Woche: 50Mo, 13:00 UhrRaum:125Teilnehmerzahl: 15

Prof. Dr. Erlhoff DT

Beginn: 20.01.2003Ende: 31.01.2003Woche: 04Mo, 13:00 UhrRaum:125Teilnehmerzahl: 15

Prof. Dr. Brandes GD

Beginn: 27.01.2003Ende: 31.01.2003Woche: 05Mo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 244Teilnehmerzahl: 15

Kurzfristige Projekte

„Typoklima“

Gegenstand dieses Seminars ist die Untersuchungeines frei zu wählenden, architektonisch odersozial/funktional definierten Ortes. Gefunden wer-den soll die typographische und semantische Konsti-tution dieses Ortes.Die Fundstücke sollen analysiert, präsentiert unddokumentiert werden.

Entwurf eines akustischen Zeichens für Design

Womöglich scheitert dieses Projekt leicht. Gleich-wohl könnte es ja eine aufregende Herausforderungsein, solch ein Design verdeutlichendes oder bloßerinnerndes akustisches Signal zu entwickeln: mitmehr oder weniger Nähe oder Abstraktion zu einer(kaum vorstellbaren) Transformation des Begriffs„Design” in eine konsequente Sphäre des Lautlichen.Simpel formuliert: Let's do a jingle for design.

How does design taste?

Of course, it is absurd to find that taste of design(more like garlic or like rasberry, like fennel or...)– but:Maybe, we'll find diverse fantastic solutions.Sure, there must be a taste of design.

How does design smell?

Is it shit or grass, or is it like herbs or just a combinati-on of something or of everything: What is the smellof design? And: What kind of image or sound or tasteor feeling does this smell produce?Let us try to find the typical smell or its tuning of dif-ferent smells.

Regenabweiser

Klar, es gibt Regenjacken, –mäntel, –schirme etc. Indiesem Projekt werden andere Formen des mobilenPersonen-Regenschutzes entwickelt. Es ist alleserlaubt (einfach, kompliziert, virtuell, exzentrischusw.); nur sollten Situation, Einsatzbereich und ggf.Geschlecht in einem vorab entworfenen Szenariofestgelegt sein.

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12 Kurzfristig

Prof. Dr. Brandes GD

Beginn: 02.12.2002Ende: 06.12.2002Woche: 49Mo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 244Teilnehmerzahl: 15

Prof. Dr. Brandes GD

Beginn: 20.01.2003Ende: 31.01.2003Woche: 04– 05Mo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 306Teilnehmerzahl: 15

Prof. JacobCI

Beginn: 16.12.2002Ende: 10.01.2003Woche: 51– 02Mo, 13: 00 UhrRaum: 239Teilnehmerzahl: 15

Geschenkverhüllung

Geschenkt wird aus den unterschiedlichsten Grün-den: aus Liebe, Freundschaft, Konvention, Ritual,Bestechung...Geschenke – so will es die ästhetische Norm in vielenKulturen – bedürfen einer Verpackung. Dieses Pro-jekt gestaltet neue Geschenkhüllen, die von Papier-dekors bis zu essbaren Häusern reichen dürfen –allerdings niederkomplex und ökologisch einiger-maßen verträglich sein sowie die Adressatin/denAdressaten nach Geschlecht und die Art desGeschenks definieren sollten.

Slow Motion

We enjoy or complain about acceleration. The aimand success of this project is exactly the contrary: thedesign of a ”moving something” (let's call it vehicle)whose movement is still visible by our eyes andwhich moves straight forward for at least 10 metres.The winning team is the one whose vehicle is last inthe finishing order.

Kommunikation mit Zeichen 2003Communication with Signs 2003

Die Kölner Studierenden fertigen Bildstrecken an,die informieren, belehren oder vor Gefahren warnen,ohne Verwendung von Sprache, rein mit visuellenMitteln. Diese Kommunikate senden wir dann aneine (fremdsprachliche) Partnerhochschule, wo sie„gelesen“, d.h. interpretiert werden. Die Rücküber-setzungen des Gesehenen in Sprache dienen uns alsKontrolle, wieviele unserer Inhalte wir erfolgreichkommunizieren konnten, bzw. welche unserer visu-ellen Mittel die Kultur- und Sprachbarrieren nichtüberwinden konnten. Zu diesem Projekt sind aus-drücklich auch unsere internationalen Gäste eingela-den! Übrigens: Es geht um präzise Botschaften; Siemüssen also nicht unbedingt „zeichnen können“.

The Cologne students will produce visual narrati-ves/messages which are informative, educational orprotective —purely with visual means, without textor type.These visual statements will then be sent to a partnerschool overseas, where they will be “read”, i.e.: inter-preted. These notes, re-translations into a text langu-age, will be our feedback proving to us whether wehave communicated succesfully, or which part of ourvisual repertoire has not been able to cross the cultu-ral and language barriers. Especially our internatio-nal visitors are invited to this project! And remember:This is about effective communication, you do notneed drawing skills.

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Kurzfristig 13

Prof. Mager SD

Beginn: 18.11.2002Ende: 29.11.2002Woche: 47– 48Di, 10:00– 13:00 UhrDo, 10:00– 13:00 UhrRaum: 236Teilnehmerzahl: 15

Prof. Horntrich ÖD

Beginn: 21.10.2002Ende: 01.11.2002Woche: 43– 44Mo, 13:00 UhrRaum: 226Teilnehmerzahl: 15

Dipl. Des. Fritzlar DFM

Beginn: 13.01.2003Ende: 24.01.2003Woche: 03– 04Mo, 09:00– 12:00 UhrRaum: 119 aTeilnehmerzahl: 20

Dipl. Des. Fritzlar DFM

Beginn: 03.02.2003Ende: 07.02.2003Woche: 06Mo, 09:00– 12:00 UhrRaum: 119 aTeilnehmerzahl: 20

Office Services

Im Rahmen des 3. Leitz Innovation Design Awardbesteht die noch recht ungewöhnliche Möglichkeit,über zukunftsweisende Dienstleistungen rund umsBüro nach-, vor- und querzudenken - und das wollenwir in diesem Projekt tun.

The 3rd Leitz Innovation Design Award invites notonly product design solutions, but also innovativeservice concepts to participate. In this short termproject we will develop new office services and inthe end decides, whether they could be relevant forthe design award.

Wie einfach ist das Einfache?

Einfachheit an sich ist noch kein besonderer Wert. Zufragen wäre: Was ist eigentlich das Gegenteil des Ein-fachen?Einfachheit mit Qualität. Wir wollen nichts Billiges,nichts Simples, sondern etwas Solides, Ehrliches, Ver-lässliches, eben Qualität. Das Bestreben, diese Artvon Einfachheit in der Produktwelt herbeizuführen.Neue Sachlichkeit: unter diesem Schlagwort begannman zu Beginn unseres Jahrhunderts Gebäude undGebrauchsgüter zu gestalten, dass sie jeglicherSchnörkel, Verziehrungen und Ornamente entbehr-ten.

Skulpturen - Teil 1: Proportion und Bewegung

In einem Exkurs über die Warnehmung verschiede-ner Formkategorien wird die Proportion als Mittelzur Gestaltdifferenzierung untersucht. Von der ein-fachen Zerteilung einer Form bis hin zur rhytmi-schen oder gar bewegten Gliederung einer Skulpturwerden die unterschiedlichen Wirkungen von Pro-portionen erarbeitet und Anhand von Schaum- oderGipsmodellen dokumentiert.

Skulpturen - Teil2: Die Synthese von Form undFarbe

Ausgehend von der psychologischen Wirkung vonFarben wird in diesem Projekt die Wechselbezie-hung zwischen Form und Farbe herausgearbeitet.Anhand von den im ersten Projektteil entwickeltenSkulpturen werden die gruppierenden, gliederndenoder hervorhebenden Eigenschaften von Farbenuntersucht und dargestellt.

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14 Kurzfristig

Prof. Dr. Wolf DM

Beginn: 28.10.2002Ende: 08.11.2002Woche: 44– 45Mo, 14:00– 16:00 UhrRaum: 242Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. Gais TLProf. Vertr. Utikal TL

Beginn: 21.10.2002Ende: 31.10.2002Woche: 43– 44Mo, 13:00 UhrRaum: 130Teilnehmerzahl: 12

Prof. Dr. Wolf DMVirginia Kistmann

Beginn: 09.12.2002Ende: 13.12.2002Woche: 50Mo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 306Teilnehmerzahl: 15

Design-Management: Was ist das? - Teil 2

Im SS 2002 wurde in dem Projekt: Design-Manage-ment: Was ist das? ein strukturelles Konzept für dieDarstellung des Lehrgebietes Design Managementin der Ausstellung zur 11-Jahresfeier des Fachbe-reich Design entwickelt. In diesem weiterführendenProjekt soll das Konzept auf seine visuelle Umsetz-barkeit geprüft werden und eine sowohl ästhetischeals auch spannende Form der Realisierung gefundenwerden. Die Besucher sollen auf spielerischen Weisefür das Thema Design Management interessiert wer-den.

Auf den Punkt gebracht

Das Lehrgebiet Typografie und Layout beschäftigtsich mit einem sehr komplexen Bereich der visuellenKommunikation, der von aussen Stehendenunbe-wuflt, oberflächlich oder gar nicht wahrgenommenwird. In diesem KP erhalten sie einen Einblick inwichtige Fragestellungen rund um die Gestaltungmit Schrift, Bild und Grafik. Die gesammelten Erfah-rungen sollen von ihnen so visualisiert (auf denPunkt gebracht) werden, dass auch eine nicht fach-kundige Öffentlichkeit ihre Aussagen zum Themaverstehen kann. Die Umsetzung ihrer Arbeit wird einTeil der Ausstellung anläßlich der 11-Jahresfeier desFB Design im November sein.

Bastard-Design

In den entwickelten Industrieländern wie auch inden Ländern der Dritten und Vierten Welt lebenheute Menschen aus unterschiedlichen Kulturenund mit mit ganz verschiednenen gesellschaftlichen Bedürfnissen zusammen. Der Alltag wird durch dieMischung verschiedener Kulturen definiert. Die kon-krete Auseinandersetzung mit unterschiedlichenoder eben entgegengesetzten Erfordernissen undLebensstilen liefert uns sehr wichtige Hinweise undParameter für den Designprozess, beziehungsweise für die Entwick-lung von Produkten und Dienstleistungen für eine"neue" Gesellschaft. In dem post-Industriellen Pro-duktionsprozess mit seinen neuen technologischenMöglichkeiten kann man heute nicht nur Produktefür die Serienproduktion entwickeln, sondern aberauch für die Produktion von "Bastard Systemen".Das Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines Kon-zeptes für eine hybride* Situation.

*Hybride [lat.], Kreuzungsprodukt, Bastard, Misch-ling. ( Meyers Grosses Hand-Lexikon A-Z, S. 432)

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Kurzfristig 15

Prof. Dr. Wolf DMDipl. Inf. Jungkunz IF

Beginn: 20.01.2003Ende: 31.01.2003 Woche: 04– 05Mo, 13:00– 19:00 UhrRaum: 306Teilnehmerzahl: 15

Prof. Bonsiepe IF

Beginn: 20.01.2003Ende: 30.01.2003Woche: 04– 05Mo, 13:00– 15:00 UhrRaum: 303Teilnehmerzahl: 12

Dipl. Des. Becker SDDipl. Des. Kurth DMDipl. Des. NeumannDipl. Des. Scholven

Beginn: 28.10.2002Ende: 08.11.2002Woche: 44– 45Mo, s. AushangRaum: 125Teilnehmerzahl: 20

E-Business

In diesem Projekt lernen die Teilnehmerinnen undTeilnehmer wie E-Business und der E-Business Marktfunktionieren. Die Studierenden planen in kleinenGruppen die Unternehmensaktivitäten und treffendie strategischen Entscheidungen für ihre fiktivenUnternehmen. Eine Lernsoftware unterstützt dasPlanspiel und integriert die Marktmechanismen. Eswird in verschiedenen Phasen über einen simulier-ten Zeitraum von acht Jahren gespielt. In ständigenfeed-back Situationen erfahren die Studierenden,wie sich Ihr Unternehmen am Markt entwickelt hat.Diese Informationen sind entscheidend für die Pla-nung der weiteren Schritte. Am Ende ist Mann/Frauvielleicht "Millionär/in“– oder auch nicht.

Bewegungstypen formkonstanter Elemente

Dieses Projekt gehört zur Serie "Baukasten für Inter-facedesign" (1). An einfachen s/w Figuren sollen dieVerfahren der Bewegungen von formkonstantenElementen geübt werden. In einer analytischenPhase soll eine Taxonomie der Bewegungstypenerstellt werden. Zum Projekt gehört eine PDF Doku-mentation.

Grundkenntnisse in Flash oder Macromedia Directorwerden voraussgesetzt.

11plus9

„Kundenbindung“ und „Akquise“ gehören zumgeschäftlichen Alltag jedes Designbüros. Wie sorgtman dafür, dass die Beziehung zu Projektpartnerin-nen und -partnern, zu denen man eine persönlicheBindung aufgebaut hat, von Dauer ist, wie gewinntman neue hinzu? Wie macht man Werbung und PRfür seine Anliegen?

Der Förderverein des Fachbereichs Design bietet an,diese Vorgänge exemplarisch durchzuspielen undgeeignete Instrumente zu entwickeln. Anlass ist derEhemaligen-Abend im Rahmen der 11-Jahres-Feierim November 2002. Welche Strukturen entwickeltder Fachbereich, um ehemalige Mitstudierende anden Fachbereich zu binden? Wie gewinnt man dasInteresse der Industrie, sich für den Fachbereich zuengagieren und wie fädelt man Kooperationen ein?Das erworbene Wissen soll in der Abendveranstal-tung, ausgerichtet von den Projektteilnehmern, am15. November 2002 seine praktische Umsetzungerfahren. Die so geknüpften Kontakte und persönli-che Begeisterung der möglichen Partner des Fach-bereichs sollen ein Netzwerk schaffen, das über die11-Jahresfeier hinaus Synergien für den Fachbereicherwirkt. Der Projekttitel ergibt sich aus der Zahl derJahre: 11 Jahre FB Design und 9 Jahre Förderverein.

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16 Kurzfristig

Prof. Laubersheimer PTDipl. Des. Schwarz PT

Beginn: 20.10.2002Ende: 25.10.2002Woche: 43So, 10:00 UhrLeVal - FrankreichTeilnehmerzahl: 12

Prof. Vertr. Großhans DK

Beginn: 21.10.2002Ende: 31.10.2002Woche: 43– 44Mo, 13:00– 15:30 UhrRaum: 246Teilnehmerzahl: 12

Prof. Dr. Brandes GDKöbi Gantenbein

Beginn: 03.02.2003Ende: 07.02.2003Woche: 06Mo, 13:00 UhrRaum: 240Teilnehmerzahl: 15

Design Kultur - Präsentieren und Verkaufen

Stephan Schwarz hat im letzten Semester zwei sehrerfolgreiche Projekte am Fachbereich durchgeführt.Gemeinsam mit ihm werden wir eine intensiveWoche mit Übungen zu Präsentationstechniken,Kameratraining, Gesprächsführung, Körperhaltungusw., aber auch mit Klettern als Analogie Ebene undSegeln zum Spass haben.LeVal, der Ort wo wir sein werden liegt in der Proven-ce und ist etwa 40 Minuten von der Cote d´Azur ent-fernt. Unterkunft ist ein kleines Hotel, die Kostenschätzen wir auf etwa 160 Euro pro Person inclusiveFahrt und Selbstverpflegung.

Design Konzepte für alle

In diesem Kurzzeitprojekt erhalten Sie zunächst eineEinführung in das Lehrgebiet Design Konzepte. Sieerfahren, warum gerade dieses Lehrgebiet so wich-tig ist (... natürlich kann Ihnen diese Wichtigkeit vonjedem anderen Lehrgebiet ebenfalls klar bescheinigtwerden ...), und wie der konzeptionelle Ansatz IhreArbeit beflügeln kann. Sie erfahren, grob gesagt, wieein Designprozess funktionieren kann.

Dann werden Sie Möglichkeiten ausarbeiten, dieseErkenntnisse so darzustellen, dass auch eine nicht-fachkundige Öffentlichkeit in der Lage ist, sie zu ver-stehen (als angenehmen Nebeneffekt können SieIhrer Verwandschaft plötzlich ganz genau und inwenigen Worten erklären, was Sie hier eigentlich stu-dieren). Es geht in erster Linie um eine Veranschauli-chung, also um die praktische Darstellung eines Pro-zesses.

Ziel ist, einen für die 11-Jahresfeier im Novembervorgesehenen Ausstellungsbeitrag zu entwerfenund zu realisieren. Nach der 11-Jahresfeier soll dieseAusstellung in den kommenden Jahren die Arbeitder KISD (und damit auch Ihren Namen) weltweitkommunizieren.

Schreibwerkstatt

Über Gegenstände nachdenken, über Gegenständereden, über Gegenstände schreiben. Das tun wir indiesem Seminar. Handfest. Zu Beginn der Wochehaben alle Studentinnen und Studenten denselbenGegenstand vor sich. Welchen verrate ich nicht. ZuEnde der Woche haben alle darüber einen Textgeschrieben. Dazwischen arbeitet die StudentIn mitmir intensiv am Text – am Konzept, an der Form,ihren Teilen und am Inhalt. Wort für Wort. Zwölf Teil-nehmerinnen und Teilnehmer. Es soll sich nur ein-schreiben, wer Zeit und Musse hat oder sich diesenehmen will. Voraussetzungen: Keine.

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Kurzfristig 17

Prof. Jacob CI

Beginn: 21.10.2002Ende: 31.10.2002Woche: 43– 44Mo, 13:00 UhrRaum: 239Teilnehmerzahl: 15

Prof. Vertr. Grosse DFM

Beginn: 14.10.2002Ende: 25.10.2002Woche: 42– 43Mo, 13:00– 15:00 UhrRaum: 220 aTeilnehmerzahl: 12

Prof. Vertr. Grosse DFM

Beginn: 09.12.2002Ende: 20.12.2002Woche: 50– 51Mo, 13:00– 15:00 UhrRaum: 220 aTeilnehmerzahl: 12

Themen und genaueAnfangsdaten entneh-men Sie bitte denAnkündigungen amschwarzen Brett unddem Intranet.

Identität – Wer bin ich, wer sind die?Identity - who am I, who are they?

Drei Aspekte der Identität sollen anschaulichgemacht werden: Die der persönlichen und dersozialen Identität sowie die der Corporate Identity.

Three aspects of the concept of “identity” are to bevisualized: personal, social and corporate identity.

Oberflächlich– metallisch glänzemd

Fortsetzung der Thematik vom SS 02, auf mehrfa-chem Wunsch der Studenten. Es geht um metallischanmutende Oberflächen und Effekte auf unter-schiedlichen Trägermaterialien. Es sollen an Handvon Beispielen/ Mustern entsprechende Verfahrengesucht, gefunden und dokumentiert werden. Zur Orientierung: Galvanische Überzüge, Glanz-Effekt- Partikel in Lacken und Granulaten, Folien, Ori-ginale und Imitationen…

Trendsetter im Design

Warum sieht ein I Mac so aus, oder ein Audi TT, oderein Schuh der Marke New Balance, oder…Es sollen an Hand entsprechender Beispiele die cha-rakteristischen Merkmale hinsichtlich ihres innovati-ven Inhaltes bzw. ihrer Wirkung untersucht unddokumentiert werden. Insbesondere geht es um dieKombination und Verarbeitung unterschiedlichsterMaterialien.

Zusätzliche international besetzte Projekte

Im Rahmen der 11 Jahresfeier im November werdenvoraussichtlich folgende GastdozentInnen jeweilsein zusätzliches Kurzzeitprojekt anbieten:

Mieke GerritzenNL– Design, AmsterdamKooperationsprojekt mit dem Sandberg– Institute,dem Postgraduate– Institut der Rietveld– Akademie

Dr. Hazel ClarkDekanin Parsons School of Design, New York

Prof. Ruedi BaurProfessor an der Hochschule für Design, LeipzigInhaber des CI– Studios „integral“, Paris

Tim MarshallDirector of Program, University of Western Sydney

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18 Technisch

• • • • •

Stefan Terlinden TAV

Beginn: 30.09.2002Ende: 04.10.2002Woche: 40Mo, 10:00– 16:00 UhrDi, 10:00– 16:00 UhrFr, 10:00– 16:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 12

Stefan Terlinden TAV

Beginn: 09.12.2002Ende: 10.02.2003Woche: 50– 07Mo, 09:00– 13:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 16

Stefan Terlinden TAV

Beginn: 14.10.2002Ende: 02.12.2002Woche: 42– 49Mo, 13:00– 17:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 16

Dipl. Des. Fritzlar TTZ

Beginn: 14.10.2002Ende: 10.02.2003Woche: 42– 07Mo, 17.00– 19:00 UhrRaum: 306Teilnehmerzahl: 10

Technische Seminare

Blockseminar Grundlagen der Videotechnik

Kameratechnik, Kameraführung, Bedienung des Casablanca-Schnittcomputers und die Produktioneines kurzen Übungsvideos sind die Inhalte diesesSeminars.

Arbeitstechniken in Adobe Photoshop

In diesem Seminar werden grundlegende Arbeits-techniken in Photoshop erklärt. Von der Nachbear-beitung eines gescannten Bildes bis zur komplexenBildmontage, von der Aufbereitung verschiedenerDatenformate für den Einsatz in Multimediaproduk-tionen oder dem Internet bis zu Vorbereitung soge-nanter Maps in 3-D-Programmen soll das kompletteFunktionsspektrum Photoshops sowie die Weiter-verwendung verschiedener Dateiformate Themasein.

Desktopvideo mit Premiere und After Effects

Diese beiden Programme sind unschlagbar imBereich Desktopvideo. Inhalt dieses Seminars ist dieDigitalisierung von Sound- und Videomaterial mitAdobe Premiere. Grundlegende Postproduktios-schritte (Schnitte, Blenden, Titel usw.) sollten hierebenfalls erlernt werden. Anschließend können inAdobe After Effects sogenate "Special Effects" sowie2-D-Animationen von Video- und Grafikelementeneingesetzt werden.

Technisches Zeichnen und Skizzieren

Von der ersten Entwurfsskizze über einfache 3-D-Modelle am Rechner bis zu den Grundlagen vonKonstruktions- und Fertigungszeichnungen werdenzeichnerische Mittel der Ausarbeitung einer Ideezum Prototypen vorgestellt. Nach den ersten Stun-den zeichnerischer Übungen zum Training desräumlichen Vorstellungsvermögens werden einfa-che Modelle am Rechner erstellt, aus denen imAnschluss technische Zeichnungen entwickelt wer-den. Dabei liegt der praxisnahe Schwerpunkt darin,die eigenen Zeichnungen aus dem Blickwinkel desEmpfängers zu überprüfen, um von vornherein teureFehlinterpretationen auszuschließen.

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Technisch 19

Dipl. Inf. Jungkunz TDIM

Beginn: 11.12.2002Ende: 12.02.2003Woche: 50– 07Mi, 09:00– 13:00Raum: 408Teilnehmerzahl: 16

Dipl. Inf. Jungkunz TDIM

Beginn: 16.10.2002Ende: 04.12.2002Woche: 42– 49Mi, 09:00– 13:00Raum: 408Teilnehmerzahl: 16

Dipl. Inf. Jungkunz TDIM

Beginn: 26.09.2002Ende: 02.10.2002Woche: 39– 40Mi, 09:30– 16:30Raum: 408Teilnehmerzahl: 16

Johann Stein TSK

Beginn: 14.10.2002Ende: 24.10.2002Woche: 42 – 43Mo, 09:00– 16:00 UhrMi, 09:00– 16:00 UhrFr, 09:00– 16:00 UhrRaum: 248Teilnehmerzahl: 16

Publizieren im Internet

Seminarinhalte sind alle Schritte des Web-Publis-hing, von der Informationssammlung über die Kon-zeption, die Entwicklung einer Informationsarchitek-tur bis hin zur Umsetzung der Inhalte auf der Basisvon HTML-Seiten. Die Rolle von Flash, Java undShockwave wird angesprochen. FortgeschritteneWeb-Publisher können sich mit Database Publishing(MySQL/PHP) befassen. Die erfolgreiche Teilnameam Seminar wird bescheinigt, wenn ein eigenes Pro-jekt bis zur letzten Seminarstunde fertiggestellt wird.

Voraussetzungen: HTML-Erfahrung, siehe unter http://www.ds.fh-koeln.de/~rj/seminare.html

Arbeiten mit Flash und ActionScript

Mit Macromedia Flash werden vektorbasierte Prä-sentationen (Animationen, Trailer, Menüleisten,Spiele ...) für das Internet produziert. Im Seminargeht es vor allem um das Erstellen von interaktivenAnwendungen mit der Flash- eigenen Programmier-sprache ActionScript. Es muss eine Seminararbeitangefertigt werden.

Voraussetzungen sind Kenntnisse in einem Grafik-programm. Siehe auch unter http://www.ds.fh-koeln.de/~rj/seminare.html

Macromedia Director und Lingo

Blockseminar mit Täglichen Treffen! Seminarinhaltesind grundlegende Konzepte des Macromedia Direc-tors, Animationstechniken, Navi-gationsprinzipien,multimediale Elemente sowie die Produktion für dasInternet. Einen Schwerpunkt bildet der Umgang mitder Director- Programmiersprache Lingo.

Voraussetzungen: Kenntnisse im Adobe Photoshopoder einem anderen Grafikprogramm, Material fürdie Umsetzung eigener Ideen, siehe auch unterhttp://www.ds.fh-koeln.de/~rj/seminare.html

Skizze und Zeichnung als Arbeitsgrundlage imDesign 1

Skizze und Zeichnung als Grundlage der konzeptio-nellen Arbeit im Design sowie Medium der Kommu-nikation und Vermittlung der Idee. Darstellen vonIdeen und Entwürfen mit Verschiedenen Medien wieBleistift, Filzstift, Marker, Kugelschreiber usw. Erstel-len von Ideenskizzen und Präsentationszeichnun-gen.

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20 Technisch

Johann Stein TSK

Beginn: 15.10.2002Ende: 25.10.2002Woche: 42 – 43Di, 09:00– 16:00 UhrDo, 09:00– 16:00 UhrFr, 09:00– 16:00 UhrRaum: 248Teilnehmerzahl: 16

Michael Eichhorn TCAD

Beginn: 14.10.2002Ende: 02.12.2002Woche: 42– 49Mo, 09:00– 13:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 16

Helmut Kreuzner TPG

Beginn: 08.01.2003Ende: 12.02.2003Woche: 02- 07Mi, 13:30- 15:15 UhrRaum: 404 (Fotostudio)Teilnehmerzahl: 8

Michael Eichhorn TCAD

Beginn: 16.10.2002Ende: 04.12.2002Woche: 42– 49Mi, 13:00– 17:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 16

Michael Eichhorn TCAD

Beginn: 11.12.2002Ende: 12.02.2003Woche: 50– 07Mi, 13:00– 17:00 UhrRaum: 408Teilnehmerzahl: 16

Skizze und Zeichnung als Arbeitsgrundlage imDesign 2

Skizze und Zeichnung als Grundlage der konzeptio-nellen Arbeit im Design sowie Medium der Kommu-nikation und Vermittlung der Idee. Darstellen vonIdeen und Entwürfen mit Verschiedenen Medien wieBleistift, Filzstift, Marker, Kugelschreiber usw. Erstel-len von Ideenskizzen und Präsentationszeichnun-gen.

Dokumentation

Chronologische Abläufe einer dokumentarischenAuseiandersetzungen werden im Rahmen von Auf-gabenstellungen erarbeitet.

3-D-Modelling, Raytracing, Animation

Einführung in die Funktionen von Cinema 4D. ImUnterschied zu technisch ausgerichteten CAD-Pro-grammen handelt es sich hier um ein Visualisie-rungsprogramm. Erklärt werden alle grundlegendenKonzepte zu Modelling, Raytracing (Renderingver-fahren) und Animation.

Einführung in das CAD Programm SolidWorks

Grundlagen des 3D-Modelling mit SolidWorks. Solid-Works ist ein technisch ausgerichteter 3D-Modeller(CAD-Programm). Das Grundlagenseminar ist Vor-aussetzung für die Teilnahme am Seminar "Modellie-rung komplexer Teile mit SolidWorks".

Modellierung komplexer Teile mit SolidWorks

Aufbauend auf das Grundlagenseminar, lernen dieTeilnehmerInnen hier den praktischen Einsatz vonSolidWorks, das Modellieren komplexer Teile, dieErstellung und Umsetzung von CAM- und CNC-Datensätzen (MasterCam), den Unterschied zwi-schen Solid- und Flächen-Modellern (Rhyno) undderen Vor- und Nachteile. Schließlich geht es umProduktvisualisierung und die Schnittstellenproble-matik.

Voraussetzung ist die Teilnahme am Grundlagense-minar SolidWorks

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Technisch 21

Helmut Kreuzner TPG

Beginn: 14.10.2002Ende: 10.02.2003Woche: 42- 07Mo, 13:00- 14:45 UhrRaum: 404 (Fotostudio)Teilnehmerzahl: 16

Helmut Kreuzner TPG

Beginn: 14.10.2002Ende: 02.12.2002Woche: 42- 07Mo, 11:00- 13:00 UhrRaum: 404 (Fotostudio)Teilnehmerzahl: 8

Helmut Kreuzner TPG

Beginn: 09.12.2002Ende: 10.02.2003Woche: 50–07Mo, 11:00- 13:00 UhrRaum: 404 (Fotostudio)Teilnehmerzahl: 10

Werbliche Fotografie

Grundlage ist die anlaytische und technische Ausein-andersetzung mit Konzepten und deren technischeRealisation im Rahmen der werblichen Fotografie.

Objektfotografie

Im Rahmen dieses Seminars werden die Grundlagender objektbezogenen Fotografie in Form von prakti-schen Übungen vermittelt.

Gestaltungsübungen

Durch praktische Aufgaben im Rahmen der Digital-fotografie werden Grundlagen der fotografischenBild- & Beleuchtungsgestaltung vermittelt.

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22 Wissenschaftlich

• • • • •

Dipl. Des. Wrede TL

Beginn: 16.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 42– 07Mi, 09:00- 11:00 UhrRaum: 119Teilnehmerzahl: 25

Prof. Heidkamp IF

Beginn: 16.10.2002Ende: 05.02.2003Woche: 42– 06Mi, 11:00– 13:00 UhrRaum: 306Teilnehmerzahl: 20

Prof. Dr. Erlhoff DT

Beginn: 30.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 44– 07Mo, 15:00– 17:00 UhrRaum: 119 aTeilnehmerzahl: 25

Prof. Dr. Erlhoff DT

Beginn: 30.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 44– 07Mo, 13:00– 15:00 UhrRaum: 119 aTeilnehmerzahl: 25

Wissenschaftliche Seminare

„Blaumachen!”

Ein Seminar zum Thema Farbe. Wir machen Blau,werden Grün vor Neid und Rot vor Scham – in die-sem Seminar soll die Pallette der naturwissenschaft-lichen, psychologischen und kulturellen Auffassun-gen von Farbe erarbeitet werden. Exkurse in die Pra-xis des „Farbauftrags” sind selbstverständlich undwerden vorgenommen.

InterfaceDesign: Informationen verstehen

Das Seminar setzt sich mit gestalterisch-konzeptio-nellen Aspekten des Interfacedesign auseinander.Einen Schwerpunkt bildet die Frage nach Konzep-ten, Informationen aussagekräftig mit digitalen,interaktiven Medien zu vermitteln.Informationen sind als „aufbereitete Daten“ zu ver-stehen: in einem Designprozess strukturierte undcodierte Daten, die für den Betrachter und Benut-zung eine Bedeutung haben bzw. ermöglichen sol-len. Diese Art von Informationsdesign soll insbeson-dere im Hinblick auf digitale, interaktive Anwendun-gen untersucht werden, jedoch nicht ohne auf dieGeschichte der Informationsgestaltung einzugehen.

Zur Irrationalität des Ökonomischen

Irgendwie wird das Unlogische der Ökonomie immerdeutlicher: Die Börse gerät zum Hazard-Spiel, Ent-scheidungen erledigen sich banal privatistisch,Zufälle regieren Milliarden etc. . Das näher (und auchhistorisch) zu beobachten, ist ja gerade für dasDesign sehr aufregend. Also werden einige Textegelesen (Adam Smith, Karl Marx etc.) und Prozesseanalysiert.

Some Aspects of European Design History (in particular for foreign exchange students butalso for Cologne students)

By students' lectures and by intensive discussionsdiverse landmarks of design will be analysed and cri-ticised. This will include, e.g., the work of Peter Beh-rens and Kurt Schwitters and Jan Tschichold as wellas the Bauhaus, the hfg ulm and many others. Those who enrol in this seminar will receive a list ofthe topics and the lectures to choose from in the firsthalf of September.

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Wissenschaftlich 23

Prof. Dr. Brandes GD

Beginn: 30.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 44– 07Mi, 13:00– 15:00 UhrRaum: 119Teilnehmerzahl: 25

Prof. Dr. Brandes GD

Beginn: 30.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 44– 07Mi, 15:00– 17:00 UhrRaum: 119Teilnehmerzahl: 25

Prof. Laubersheimer PT

Beginn: s. AushangMi,Raum: 238Teilnehmerzahl: 15

Prof. Mager SD

Beginn: 16.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 42– 07Mi, 11:00– 13:00 UhrRaum: 236Teilnehmerzahl: 15

Theorie und Praxis empirischer Designforschung:Beobachtungsverfahren

Beobachtung (insbesondere qualitative) ist eineexzellente und designadäquate Methode, Verhaltenund Aktionen von Menschen direkt zu erfassen,ohne daß sie durch das Medium Sprache bereitsgefiltert oder rationalisiert sind. Nach einer eingehenden methodologischen Diskus-sion diverser Beobachtungsverfahren werden dieseim zweiten Schritt praktisch erprobt: Im Rahmeneines Forschungsprojekts mit dem Interessensver-band PRO CARTON (Hersteller, Zulieferer, Händler,VerpackungsdesignerInnen von Faltschachteln ausKarton) werden wir empirische Beobachtungsstudi-en in unterschiedlichen Segmenten des Einzelhan-dels durchführen. Erforscht werden soll der sponta-ne Erstkontakt der Kundinnen und Kunden mit Kar-ton- und Kunststoffverpackungen im Geschlechter-und Materialverlgeich.

Design schreiben

Aufgrund der starken Nachfrage und der entspre-chenden Abweisung vieler Studierender im vergan-genen SoSe beschäftigt sich dieses Seminar einmalmehr mit Formen, Strategien, Tricks des Schreibensund mit Kriterien der kritischen Analyse vonGeschriebenem. Um darüber hinaus Defizite vonDesignwissen – wenn nicht zu beheben, so dochzumindest – abzumildern, werden wir uns dieses Malauf die Bewertung und das Schreiben von designre-levanten Texten konzentrieren: Rezensionen, Kolum-nen, Glossen, wissenschaftliche Analysen, Klappen-texte etc.

Designer unserer Zeit und ihre heraussragendenWerke

Im Seminar werden verschiedene Designer vorge-stellt und besprochen. Dabei wollen wir versuchen,die verschiedenen Arbeitsweisen untersuchen undherausfinden, warum bestimmte Produkte erfolgrei-cher sind als andere.

Service Dramaturgien

Dramaturgen sind Spezialisten für die Gestaltungvon Erlebnissen und Erfahrungen. In diesem Seminarwerden wir, in Zusammenarbeit mit verschiedenenDramaturgen, der Frage nachgehen, inwieweit manin der Gestaltung von "Service Erfahrungen" von die-ser dramaturgischen Kompetenz profitieren kannund welche konkreten Methoden übertragbar odermodifizierbar sind.

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24 Wissenschaftlich

Prof. Jacob CI

Beginn: 16.10.2002Ende: 05.02.2003Woche: 42– 06Mi, 11:00- 13:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)Teilnehmerzahl: 25

Prof. Jacob CIProf. Mager SD

Beginn: 16.10.2002Ende: 05.02.2003Woche: 42– 06Mi, 15:00- 17:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)Teilnehmerzahl: 25

Populäre BildweltenPopular Imagery

Es gibt zwei Ebenen von Bildwelten: Die hohe Kunst,gegenwärtig in Museen und Kunstgeschichts-Semi-naren, und, andererseits, die Populärkunst, in Zeitun-gen, Spielen, Postwurfsendungen. Die Kunsthistori-ker sehen sie nicht, die Normalbürger merken nichtsdavon, die Designer nehmen sie eher aus demAugenwinkel wahr: Da gibt es populäre Bildwelten,in denen sich Kitties und Pokemons tummeln,Abziehbildchen für Autonarren und Sammelalbenfür Kärtchen-Freaks, Fan-Artikel für Fussball-Vernarr-te, CD-covers, Comics, Mangas und Animes, mehrereGenerationen von Graffiti und Tags. Klar, es gilt auch,historische Vorläufer zu recherchieren: satirischeFlugblätter aus England, Farbholzschnitte aus Japan,Azteken-Codices, US-Comics und Cartoons der1920er und 1930er, Disney (!!!), polnische Unter-grund-Plakate– dies wird eine Entdeckungsreise indie Populärkultur.

There are two distinctly different worlds of imagery:Here is the Fine Art world as displayed in museumsand Art History seminars, but then there is PopularImagery, in magazines, games, junk mail etc. Arthistorians turn a blind eye on this cosmos, the aver-age citizen is hardly aware of it, and designers appe-ar to have just a peripheral interest in:Pokemons and Kitties, decals for car freaks, collec-tions of baseball cards, merchandize for footballfans, CD-covers,comics, of graffiti and tags and so on.Of course, the predecessors are worth researching,too: satirical broadsheets from Englang, color wood-cuts from Japan, Mexican codices, US comics of the1920s and '30s, Disney (!!!), Polish undergroundposters – welcome to an expedition into the land ofpopular culture!

Product analysis, product criticism

It is the aim in this seminar to develop different waysto assess product performance, context, historyand/or values by analzing things that have beendesigned, from various domains:– product design– communication design– service– media etc.

The seminar will be conducted entirely in English,and it is obligatory for international guest studentsas well as students of the European Masters' pro-gramme. It will also be open to all other students.

The seminar will be divided into three stages:a) Introduction and methodologyb) selection of students' research topicsc) student presentations

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Wissenschaftlich 25

Design Strategie = Business Strategie?

Führende Design-Manager vertreten die These, dassfür den langfristigen Erfolg eines Unternehmens dieDesign-Strategie und die Business-Strategie inZukunft enger zusammen kommen müssen. DasSeminar beschäftigt sich deshalb damit, wie Designin die Unternehmensstrategie integriert werdenkann, beziehungsweise wie Design die Unterneh-mensstrategie aktiv mitgestalten kann. In dem Semi-nar werden zunächst beispielhaft Unternehmen ana-lysiert (Fallstudien) und im nächsten Schritt werdendann Vorschläge für die strategische und effizienteNutznung von Design entwickelt.

MeinungsBilder

Von Otto Neurath, der zu Beginn des letzten Jahr-hunderts mittels des »Wiener Models« eine breiteÖffentlichkeit u.a. die bestehenden sozialen Verhält-nisse verdeutlichen wollte, über John Heartfield, derseine Kritik am 3. Reich in Plakatform auf den Punktbrachte, bis hin zur Globalisierungs- und Wirtschafts-kritik der Adbuster-Bewegung.Ziel des Seminars soll es sein, sich durch Referateeinen Überblick über die verschiedenen Formen undEntwicklungen des Kommunikationsdesigns bei derpolitischen Meinungsäußerung und Agitation zuverschaffen und kritisch zu hinterfragen.

Audiovisualistische RhetorikAudivisual Rhetorics

Aufbauend auf einigen Dipliomarbeiten und frühe-ren Seminarbeiträgen werden audivisualistische Pat-terns in Filmsequenzen, mtv, Fernsehen und interak-tiven Medien untersucht. Die Teilnehmer könnensich zu 2er Teams zusammenschliessen und müssenjeweils eine Analyse mit digitalisierten Sequenzenausarbeiten.

Starting from previous research works by studentsthe audiovisual details in form of rhetorical patternsin film sequences, mtv, advertising spots, tv andinteractive media are analysed. Participants can formteams with two persons. Each analysis must includea PDF documentation and the digital version of theanalysed material.

Prof. Dr. Wolf SD

Beginn: 16.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 42– 07Mi, 10:00– 12:00 UhrRaum: 119 aTeilnehmerzahl: 25

Prof. Vertr. Gais TLProf. Vertr. Utikal TL

Beginn: 16.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 42- 07Mi, 11:00– 13:00 UhrRaum: 130Teilnehmerzahl: 25

Prof. Bonsiepe IF

Beginn: 16.10.2002Ende: 05.02.2003Woche: 42– 06Mi, 09:00– 11:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)Teilnehmerzahl: 25

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26 Vorlesungen

Vorlesungen

Dienstagsdiskurse und -vorträge

Aufgrund der guten Erfahrungen im vergangenenSommersemester setzen wir die Dienstagsdiskursefort. Also werden an den Dienstagen, an denen Gast-projekte stattfinden, die Gäste im Hörsaal vortragen,an den anderen Dienstagen wird jeweils ein/e Stu-denIn zu einem sozial, politisch und/oder wirtschaft-lich relevanten Thema ein Statement oder eine Ein-leitung vortragen, auf daß dann alle miteinanderdarüber diskutieren.Prof. Dr. Brandes und Prof. Dr. Erlhoff werden dasalles organisieren und mitmoderieren. Ein entspre-chender Zeitplan wird Mitte Oktober ausgehängtund per email veröffentlicht.

Das Projekt der Moderne 2

Die Vorlesungsreihe des Sommersemesters wirdfortgesetzt. Die Dozenten des Studiengangs Designpräsentieren aus unterschiedlichen BlickwinkelnAspekte der Moderne - von der Industrialisierungund Demokratisierung des 19.Jahrhunderts zu denradikalen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts.Die Vorlesungsreihe wird nach der ersten Semester-hälfte abgelöst durch Vorlesungen von Prof. Dr.Michael Erlhoff zu Designtheorie und -geschichte.

• • • • •

Beginn: 29.10.2002Ende: 11.02.2003Woche: 44– 07Di, 17:30– 19:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)

Beginn: 16.10.2002Ende: 12.02.2003Woche: 44– 07Mi, 17:30– 19:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)

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Kurse 27

Kurse

Dokumentationen, aber richtig

Kein Kurs, eher ein interaktiver Vortrag. Eine Ein-führung in das Thema »Dokumentation«. Warumüberhaupt eine Dokumentation, worauf muß manachten, was darf nicht fehlen. Sinnvolle Vorgehens-weisen für eine »richtige« Dokumentation (also dastatsächliche Dokumentieren von Arbeitsfortschrit-ten) werden besprochen. Anhand von guten undschlechten Beispielen werden gestalterische, typo-graphische, orthographische, wahrnehmungspsy-chologische sowie technische Fragen angeschnit-ten.

Es handelt sich um einen einmaligen Termin. DerKurs ist insbesoders für Erstsemestler geeignet,obwohl selbstverständlich auch höhere Semestergerne teilnehmen können.

Schnellkurs Casablanca

Dreistündige Einführung in das digitaleVideoschnittgerät "Casablanca". Sobald sich minde-stens 6 und höchstens 12 Teilnehmer zusammenfin-den, kann ein zeitlicher Termin für den Kurs mit demDozenten vereinbart werden (studentische Selbstor-ganisation)

Marketing und Kommunikation

Studierende, die sich an dem Nachwuchswettbe-werb "First Move Award - Marketing und Kommuni-kation" beteiligen möchten, werden in diesem Kursbetreut. Der Wettbewerb wird von der MarketingServices (Fachmesse für Marketing und Kommunika-tion), der Messe Frankfurt veranstaltet.

Englisch I/ Englisch II

Die erfolgreiche Teilnahme an den Englischkursen istVoraussetzung für die Zulassung zum Vordiplom.

• • • • •

Prof. Vertr. Großhans DK

Beginn: 24.10.2002Woche: 43Do, 15:30– 18:00 UhrRaum: 137 (Hörsaal)

Stefan Terlinden TAV

Beginn: s. AushangRaum: 410Teilnehmerzahl: 6– 12

Prof. Dr. Wolf DMProf. Vertr. TumminelliDK

Beginn: 16.10.2002Ende: 11.02.2003Woche: 42– 07Di, 16:00– 18:00 UhrRaum: 242

Carolyn Coit

Beginn: 14.10.2002Ende: 10.02.2003Woche: 42– 07Mo, 09:00– 11:00 UhrMo, 11:00– 13:00 UhrRaum: s. AushangTeilnehmerzahl: 16

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28 Kurse

Schweißen 1

Für Anfänger ohne Vorkenntnisse.

-Glsschweißen -Weich- Hartlöten -Brennschneiden -Elektroschweißen

Schweißen 2

Für Teilnahmer mit Vorkenntnissen:

- Edelstahl - Aluminium - MAG-Schweißen (Schutzgas)

E. Selbach

Beginn: 14.10.2002Woche: 42Mo, 15:00– 17:00 UhrRaum: Metallwerkstatt

E. Selbach

Beginn: 15.10.2002Woche: 42Mo, 10:00– 12:30 UhrRaum: Metallwerkstatt

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Arbeitsgemeinschaften 29

• • • • •

Prof. Mager

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: 320

Dipl. Inf. Jungkunz

Beginn: 10.12.2002Ende: 14.02.2003Woche: 50– 07Di, 15:00– 17:00 UhrRaum :231/232

Prof. Horntrich

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: 314

Prof. Dr. Erlhoff

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: 310

Arbeitsgemeinschaften

Hinweis zur AG-ArbeitAGs sind studentisch organisiert, mit professoralerBetreuung. Für die Zulassung zum Diplom ist AG-Arbeit nachzuweisen, die sich über zwei zusammen-hängende Semester erstreckt.

AG Design-Ausstellungen

In der AG Design-Ausstellung wird an der kontinuier-lichen Weiterentwicklung unserer Ausstellungsmög-lichkeiten am Fachbereich gearbeitet und jeweilsnach Maßgabe der bestehenden Möglichkeiten füreine kontinuierliche Ausstellungsbestückung gesorgt.

AG Semesterplanung

Die AG Semesterplanung organisiert die Erstellungund Kommunikation des Veranstaltungsprogrammsdes Fachbereich Designs für unterschiedliche Medi-en. Es geht darum, die Daten (Termine, Räume, Uhr-zeiten, Texte) zu aquirieren, diese medienneutral zuspeichern und daraus die verschiedenen Publikatio-nen zu generieren (Semesterkalender, Beleglisten).Weiter ist es die Aufgabe der Semesterplanung, dieProjektwahl durchzuführen und die Platzvergabe zuorganisieren.

Job-AG

Diese AG verwaltet alle Angebote bezüglich Jobs,Praktika und Wettbewerbe, die an die Schule heran-getragen werden. Vierzehntägig erscheinen die Aus-hänge der neuen Angebote am schwarzen Brett derAG. Die Job-AG begreift sich als Bindeglied zwischenden Studierenden und dem freien Arbeitsmarktsowie als Wegbereiter für ein Leben nach demDiplom (Kontakte, Jobs und eben Praktika). Zu erreichen unter [email protected].

PR-AG

In dieser für den Kölner Fachbereich Design so wich-tigen Arbeitsgemeinschaft sind neue Mitglieder je-derzeit willkommen – und finden diese in der PR-AGviel Arbeit, zahlreiche Kontakte, großes Vergnügen,Einfluss, lebendige Diskussionen und ohnehin einenAG-Schein.

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30 Arbeitsgemeinschaften

Prof. HeidkampProf. Bonsiepe

Beginn: 16.10.2002Ende: 05.02.2003Woche: 42– 06Mi, 13:00– 15:00 Uhr Raum: 231

Prof. Brandes

Beginn: 28.10.2002Ende: 14.02.2003Woche: 44– 07Mo, 17:00– 19:00 Uhr Raum: s. Aushang

Prof. Jacob

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: s. Aushang

Prof. Vertr. Großhans

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07Di, 09:00– 11:00 Uhr Raum: Gute Stube

Prof. Laubersheimer

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: 126

w3-AG

Die w3ag konzipiert und entwickelt Mittel derdigitalen Kommunikation am Fachbereich Designund und stellt diese auch konkret zur Verfügung.Neben dem Webauftritt des Fachbereichs ist diePflege und Weiterentwicklung unseres hervorra-genden Intranet ein zentraler Punkt. Die Kür wer-den Konzepte für die Nutzung weitere Mediensein; Schnittstellen zu Projekten und anderen AGsverstehen und ergeben sich von selbst - wollenaber mit Ernsthaftigkeit konkretisiert und ent-wickelt werden.

Teilnehmer sollten Vorkenntnisse im Webpublis-hing haben; Motivation und Engagement sindjedoch wichtiger.

Evaluations-AG

In der EVA-AG werden das Selbstverständnis, dieKooperations- und Kommunikationsformen konti-nuierlich empirisch untersucht. Die AG bietet dieMöglichkeit, sich mit empirischen Methoden undAnalysen vertraut zu machen.

Auslands-AG

Die Auslands-AG organisiert und koordiniert dieAuslandskontakte des Fachbereichs Design undberät Studierende, die einen Auslandsaufenthaltplanen. Außerdem betreut sie die ausländischenGaststudierenden.

Gute Stube

Die Gute Stube war so etwas wie das Herz desFachbereichs und wird eine ähnliche Rolle wohlauch in der KISD spielen. Die Mitglieder der AG sor-gen mit ihrem schier unerschöpflichen Eifer undihren zahllosen Ideen für einen reibungslosenAblauf in diesem Kommunikationszentrum.

Archiv- und Dokumentations-AG

Die Archiv-AG organisiert und optimiert das Archivdes FB Design.Im Archiv werden Diplom-, Vordi-plom- und Projektdokuumentationen verwaltet.

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Arbeitsgemeinschaften 31

CI-AG

Der Fachbereich Design startet das neue Semestermit einem neuen Erscheinungsbild. Die CI-AG ist fürdie Fortentwicklung beziehungsweise Einhaltungder CI des Fachbereiches zuständig. Neben derGestaltung von Briefausstattung, Formularen, Vor-drucken und der allgemeinen Signalisation, werdenimmer wieder Druckwerke ausgearbeitet, die einelangfristig anhaltende Wirkung nach außen haben,was eine gewisse Verantwortung impliziert. Für dieVerwendung des neuen Erscheinungsbildes muß einCD-Leitfaden entwickelt werden, der die wichtigstenAnwendungsbeispiele festhält. Über reine Layoutfra-gen hinaus muss bedacht werden, mit welchen tech-nischen Mitteln die späteren Nutzer agieren werden.Teilnehmern der AG sollte die Komplexität und dasverantwortungsbewußte Arbeiten mit einer CIbewußt sein.

AG Netz-Radio

Diese AG tut, was ihr Titel verheißt: Sie konzipiert,gestaltet und produziert das Internet-Radio des Köl-ner FB Design. - Klar, das ist alles noch im Aufbau undin der Entwicklung, aber umso aufregender und pro-duktiver.

Digital-AG

Die Digital-AG ist zuständig für den Verleih und diePflege digitaler Hilfsmittel wie Computer, Beamer,Digital-Kamera etc.

Bewerber-AG

Die Bewerber-AG kümmert sich um Organisationund Ablauf des Bewerbungsverfahrens, das injedem Jahr am Fachbereich durchgeführt wird.

Prof. Vertr. Gais Prof. Vertr. Utikal

Beginn: 09.10.2002Ende: 14.02.2003Woche: 41– 07Mi, 13:30– 15:00 Uhr Raum: 222

Prof. Dr. Erlhoff

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: s. Aushang

H.– J. Schüller

Beginn: 02.10.2002Ende: 14.02.2003Woche: 40– 07Mi, 14:00– 16:00 Uhr Raum: 228

Prof. HorntrichDipl. Inf. Jungkunz

Beginn: 23.09.2002Ende: 14.02.2003Woche: 39– 07

Raum: s. Aushang

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32 Werkstatteinführungen

• • • • •

F. Weber

Beginn I: 23.09.2002Ende I: 27.09.2002Beginn II: 30.09.2002Ende II: 04.10.2002Woche: 39– 40Mo., 10.00–16.00 UhrRaum: 130–134

H.-J. Schüller

Beginn I: 23.09.2002Ende I: 27.09.2002Beginn II: 30.09.2002Ende II: 04.10.2002Woche: 39– 40Mo., 10.00–16.00 UhrRaum: 15, 230

Werkstatteinführungen

Modellbau I und II

Im Rahmen der Werkstatteinführung „Modellbau“werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, diezur Planung und Herstellung von Modellen benötigtwerden.

Hierzu gehören: – Material- und Werkstoffkunde – Erkennen und Herstellen einfacher technischer

Zeichnungen – Messtechniken – Verarbeitung von Materialien, die für den Modell-

bau geeignet sind (Hölzer, Thermoplaste) – Bankarbeiten wie Sägen, Feilen und Schleifen – Materialverbindungen (Kleben, Schrauben,

Gewindeschneiden) – Einführung in einfache Maschinenarbeiten

(Bohren, Sägen, Schleifen) – Warmformungen von Kunststoffen (Heißluft,

Tiefziehen) – Unfallverhütungsmaßnahmen und -vorschriften

Die Werkstatteinführung ist nicht für Fachkundigeaus dem Bereich Modellbau gedacht.

Maximale Teilnehmerzahl: 8

Printmedien I und IIDie Teilnahme ist Voraussetzung zum Vordiplom.

Im Rahmen der Werkstatteinführung „Printmedi-en“ werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermit-telt, die zur Planung und Herstellung von Druck-objekten benötigt werden.

Hierzu gehören: – Druckverfahren und Materialien – Handsatz- und Buchdrucktechniken – Analoge und digitale Bilderfassung – Layouten in QuarkXpress – Logistik der Produktionsabläufe – Unfallverhütungsmaßnahmen und -vorschriften

Die Werkstatteinführung ist nicht für Fachkundigeaus dem Bereich Printberufe gedacht.

Maximale Teilnehmerzahl: 10

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Werkstatteinführungen 33

Holz I und II

Im Rahmen der Werkstatteinführung „Holz“ wer-den Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zurPlanung und Herstellung von Holzobjektenbenötigt werden.

Hierzu gehören: – Material- und Werkstoffkunde – Erkennen und Herstellen von einfachen

technischen Zeichnungen – Verarbeitung von Massivhölzern und Platten-

werkstoffen – Bankarbeiten wie Anreißen, Sägen, Stemmen

und Hobeln – Materialverbindungen mechanisch, wie

Schrauben und Nageln – Unfallverhütungsmaßnahmen und -vorschriften

Die Werkstatteinführung ist nicht für Fachkundigeaus dem Bereich Holz gedacht.

Maximale Teilnehmerzahl: 8

Metall I und II

Im Rahmen der Werkstatteinführung „Metall“ wer-den Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zurPlanung und Herstellung von Metallobjektenbenötigt werden.

Hierzu gehören: – Material- und Werkstoffkunde – Erkennen und Herstellen einfacher technischer

Zeichnungen – Messtechniken – Blechverarbeitung von Fe-Metallen und Ne-Metal-

len (Biegen, Kanten, Umformen) – Bankarbeiten wie Anreißen, Körnen, Feilen und

Schleifen– Mechanische Verbindungen (Schrauben, Nieten,

Bolzen, Stiften, Gewindeschneiden) – Einführung in einfache Maschinenarbeiten

(Bohren, Sägen, Schleifen) – Unfallverhütungsmaßnahmen und -vorschriften

Die Werkstatteinführung ist nicht für Fachkundigeaus dem Bereich Metall gedacht.

Maximale Teilnehmerzahl: 8

U. Höpken

Beginn I: 23.09.2002Ende I: 27.09.2002Beginn II: 30.09.2002Ende II: 04.10.2002Woche: 39– 40Mo., 10.00–16.00 UhrRaum: 16, 132

E. Selbach

Beginn I: 23.09.2002Ende I: 27.09.2002Beginn II: 30.09.2002Ende II: 04.10.2002Woche: 39– 40Mo., 10.00–16.00 UhrRaum: 18, Z3

Page 34: Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne fileLangfristige Projekte WissenEssen Anfang 2003 wird das Gottlieb Duttweiler Institut Schweiz im Rahmen einer Konferenz

34 Lehrende

• • • • •

Raum

318309

310311314316411320312

314314

222222

216/ 218132404216/ 218228410507507131/132Z3507322410410308

8275-3236-3209

-3209-3169-3243-3478-3489-3220-3292

-3243

-3208-3235-3247-3208-3160-3168-3245-3245-3235-3167-3246-3201-3187-3187-3601

Telefon

Lehrende

ProfessorInnen

Prof. BonsiepeProf. Dr. Brandes

Prof. Dr. ErlhoffProf. HeidkampProf. HorntrichProf. JacobProf. LaubersheimerProf. MagerProf. Dr. Wolf

Prof. Vertr. GroßhansProf. Vertr. Tumminelli

Prof. Vertr. GaisProf. Vertr. Utikal

Prof. Vertr. Grosse

Lehrende und Mitarbeiter

Walter HaarhausUwe HöpkenHelmut KreuznerJürgen OttersbachHermann-Josef SchüllerMarion RüthStefan TerlindenDipl. Inf. Richard JungkunzFranz WeberEckhardt SelbachMichael EichhornDipl. Des. Karen G. ScholvenDipl. Ing. agr. Marion WigandDipl. Des. Kerstin BroichhagenDipl. Des. Holger Müller

Lehrbeauftragte

Carolyn CoitJohann SteinDipl. Des. Holger FritzlarDipl. Des. Andreas Wrede

IFGD

DTIFÖDCIPTSDDM

DKDK

TLTL

DFM

GastdozentInnen

Köbi GantenbeinMieke GerritzenDr. Hazel ClarkProf. Ruedi BaurTim Marshall

Lehrgebiet

Interface/Hypermedien Geschlechterverhältnisseim DesignDesign-Theorie/GeschichteInterface-DesignÖkologie/DesignCorporate IdentityProduktionstechnologieService-DesignDesign-Management

DesignkonzepteDesignkonzepte

Typografie und LayoutTypografie und Layout

Design for Manufacturing

Bildverarbeitung (Repro) HolzFotografiePrintmedienDigital AGComputerstudioleitungAV-MedienOnline-MedienModellbauMetall3-D-GestaltungResearch goes PublicResearch goes PublicResearch goes PublicMEDes– Koordination

EnglischZeichnen und SkizzierenTechnisches ZeichnenTypografie

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Allgemeines 35

Funktion

SekretariatTutorenraum(Fax: 31 88 22)HausmeisterPförtnerPförtnerFachschaft Tel./Fax: (0221) 3101650Mo, Di, Do, 9:00–11:00 Uhrund 13:00–14:00 Uhr

Ansprechpartner

W. Haarhaus, J. OttersbachJürgen OttersbachMichael EichhornUwe HöpkenEckhardt Selbach Franz WeberWalter HaarhausFranz WeberEichhorn / WeberHermann-Josef SchüllerFranz Weber/ Uwe HöpkenMichael EichhornHermann-Josef Schüller

Franz WeberUwe HöpkenEckhardt Selbach

Stefan TerlindenMarion RüthHelmut Kreuzner

Helmut Kreuzner

Ansprechpartner

Trudi EichTutoren

Herr OverathHerr BunkeHerr Schmidtrat 123

Studentensekretariat(Claudiusstraße 1, R. 261)

Werkstätten

Bild-/TextverarbeitungPrePressFormenbauSchreinereiMetallwerkstattModellbauPrePressTiefziehpresse (über 016)CNC-FräseDigital AGLackierkabine (über 016)FormenbauSiebdruck

Stud. Arbeitsräume(Schlüssel beim Pförtner)

für Modellbaufür Holzfür Metallfür Photografie

Werkstatt-Öffnungszeiten

Studios

AV-Medie/CAD-StudioComputer-StudioFoto-Studio

Labore

Foto-Labor

Leuchtturm-Projekt„Multidisziplinäre Pro-jekte“ der FH Köln

MEDes

• • • • •

Raum

121120

006007007123

231218049016a/017018 133–135231/232043016228050049222–226

130016042Z2

409 408/409503/404

503

308

308

Telefon

8275-3204-3206

-3219-3200-3200

-3133

-3208-3208-3246-3213-3167-3235-3208

-3260

-3169

-3245-3168-3247

-3247

-3601

-3601

KoordinationDipl. Des. Holger Müllerwww.leuchtturm.fh-koeln.de

Master in European designKoordinationDipl. Des. Holger Müller

Kernzeiten: Mo. bis Fr. 10.00–16.00 Uhr. Werkstattleiter oder Tutoren ansprechen.Vorherige Terminabsprache erwünscht.Werkstattordnung beachten.

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36 Allgemeines

• • • • •

Abfall

Archiv des Fachbereich DesignRaum: 126

Ausleihe-AV MedienRaum: 402

AV-StudioRaum: 409

Bafögamt

Bafögberatung

Bibliothek der Fachhochschule

Bibliothek des Fachbereich DesignRaum: 126

CAD-StudioRaum: 409

Computer-StudioRaum 408

Fachhochschule Köln

FachschaftRaum :123

Förderverein

Allgemeines

Sammelcontainer für Papier und Restmüllcontainerauf dem Hof. Trennmüllcontainer befinden sich vorder Mensa, Mainzer Str.

Die neuen Öffnungszeiten hängen zu Beginn desSemesters aus (siehe auch Archiv-AG).

Nach Absprache und Eintragung sind Hi8-Kamera,Aufnahmegerät für Toncassetten, Mikrofone, digita-le Fotokamera für projektbezogene Arbeit im Hausebei der Digital-AG zu entleihen. Anfragen per E-Mail: [email protected]

Mo. 13–17 Uhr, Di. und Mi. 10–17 und 19–20, Do. 10 –20.00 Uhr, und nach Absprache. Listen zurBelegung hängen aus.

Kölner Studentenwerk,Universitätsstraße 16, 50937 KölnDi. und Do. 9–12.30 Uhr, Tel.: 9 42 65-0

FH Deutz, Betzdorferstr. 2, 50679 Köln, Tel.: 88 18 36Di.–Fr. 10–12.30 Uhr, 13–14 Uhr im IWZ

Mainzerstr. 5, 50678 KölnMo.–Do. 9–18 Uhr, Fr. 9–16 Uhr, 1. Freitag im Monat: 9–12 UhrAusleihe: (02 21) 82 75-3265Auskunft: (02 21) 82 75-3264Verlängerungen per E– Mail: [email protected]

Einsicht von Designzeitschriften und designrelevan-ter Literatur (Öffnungszeiten s. Archiv). Da es sich umeine Präsenzbibliothek handelt, ist eine Ausleihehöchstens für 2 Tage möglich.

Öffnungszeiten werden ausgehängt.

Öffnungszeiten werden ausgehängt.

Fachbereich Design, Ubierring 40, 50678 KölnGebäude-Öffnungszeiten: Mo.–Do. 7.00–21.00 Uhr, Fr. 7.00–20.00 Uhr, Sa. 7.00–13.00 Uhr

Von allen Studierenden des Fachbereichs gewählte Interessenvertretung. Tägliche Beratung möglich.Treffen: Jeden Donnerstag um 16.00 UhrSitzungen für alle öffentlich. Tel.: (02 21) 3 10 16 50

Freunde und Förderer des Fachbereichs Design. DerName ist Programm. Weitere Mitglieder erwünscht!Informationen unter www. forderverein–design.de

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Allgemeines 37

Frauenfragen

Gute Stube

Lageplan

MaterialraumRaum: 55

MensaMainzerstr. 5

Parken

Pförtner

Rauchen

Regelmäßige Termine

Rückmeldung

Schlüssel

Semesterdauer

Sportliche Aktivitäten

Studienberatung der Fachschaft

Studentensekretariat

TutorInnen

TutorenraumRaum: 117

Prof. Dr. Uta Brandes ist Ansprechpartnerin (Vertrau-ensfrau) aller weiblichen Angehörigen des FachbereichDesign für jegliche Probleme. Vertraulichkeit in allenAngelegenheiten ist gewährleistet.

Das kommunikative Herz des Fachbereichs.

Der Plan mit den Raumnummern findet sich auf denletzten Seiten dieses Kalenders wieder.

Material, welches neu verwertet werden kann. Ausleiheüber die Austellungs AG: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo.–Do. 7.30–19.30 Uhr, Fr. 7.30–15 Uhr. Mittagessen: 11.30–14.15 Uhr, Abendessen 17:00–19.30 Uhr,

Im Hof nur zum Be- und Entladen der Pkw‘s.

Außer Schlüsseln und Informationen gibt‘s hier Hilfemit Rat und Tat und immer ein nettes Wort.

Rauchen ist im Hörsaal gesetzlich verboten.

Di. und Mi. 17.30 Uhr Vorlesungen im Hörsaal für alleSemester. Freitags ab 11 Uhr Präsentationen. Siehe auch Semesterwochenübersicht.

Rückmeldung für das Sommersemester 2003 erfolgtautomatisch durch fristgerechte Zahlung des Semes-terbeitrages (siehe Aushang). Ausländische Studieren-de müssen sich in der FH-Deutz zurückmelden. Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 9:00–12:00 Uhr

Schlüssel werden beim Pförtner gegen Eintrag vonName, Zeit und Raumnummer ausgehändigt. Der Ab-holer übernimmt die Haftung für den Raum, etwaigeGeräte, Inventar und den Schlüssel selbst. Zu einigenRäumen Zutritt nur befugten Personen über Schlüssel-scheine, die von Lehrenden bewilligt werden müssen.

Beginn: 23.10.2002 Ende: 14.02.2003Vorlesungen: 16.10.2002 bis 12.02.2003Vorlesungsfrei: 21.12.2002 bis 05.01.2002 (Weihnachten)

Rotation Colonius, die letzten echten Straßenfußballerwww.rotation- colonius.de

Raum 123; Mo. 11 Uhr – für alle Semester!

Claudiusstr. 1, Raum 261, Tel.: 82 75-3133Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., 9–11Uhr und 13–14 Uhr

Studentische Hilfskräfte für die Bereiche:Dekanat, Archiv, AV Medien, Computer, Q-Tutoren(Qualität der Lehre).

Mo.–Fr. 9.30–18.00. Infos, Ausleihe Fax und Kopierer(Kopierkarten sind im Servicezentrum, Claudiusstr. 1erhältlich).

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38 Bauliches

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

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Bauliches 39

2. Obergeschoss

Zwischengeschoss

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40 Bauliches

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

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Bauliches 41

Hinweis an die Nutzer dieses Verzeichnisses:

Alle Angaben in diesem Veranstaltungsverzeichnis ohne Gewähr.

Stand: 08.07.2002

Aktuelle Änderungen werden über Aushänge am Schwarzen Brett beziehungsweise im Intranet oder per E-Mail bekannt gemacht.

AG Semesterplanung

5. Obergeschoss

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Notizen• • • • •

42 Notizen

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Notizen 43

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44 Wochenplan