EXZERPT DER STUDIENERGEBNISSEcareernet.at/cms/upload/BR_Exzerpt_SUI_201516_Mail.pdf · Daniela...

EXZERPT DER

STUDIENERGEBNISSE

BEST RECRUITERS3. JAHRGANG 2015/16 | SCHWEIZ

1. Hintergrund

27 JAHRE CAREER VERLAG

Im Jahre 1989 legte Markus Gruber – damals selbst noch Student an der

Wirtschaftsuniversität Wien – mit der Publikation des ersten CAREER Karriere-Ratgebers den

Grundstein für den gleichnamigen Verlag, der auch die BEST-RECRUITERS-Studie herausgibt.

Der nunmehr AKADEMIKER-GUIDE betitelte Ratgeber erscheint nach wie vor jährlich, um

österreichischen HochschulabsolventInnen Orientierung bei ihren ersten beruflichen Schritten

zu bieten. Im Bewusstsein der abweichenden Bedürfnisse unterschiedlicher

BewerberInnen-Gruppen wurde im Jahre 2006 der CAREER Guide – heute

MATURANTEN-GUIDE – geboren. Er steht jährlich allen 50.000 MaturandInnen in Österreich

kostenlos zur Verfügung und enthält passgenau auf die Zielgruppe zugeschnittene

Karriereinformationen rund um Weiterbildungsmöglichkeiten und Berufseintritt.

KONTINUIERLICHE WEITERENTWICKLUNG

Basierend auf dieser jahrzehntelangen Expertise wurde 2010 dem Wunsch nach

Weiterentwicklung Rechnung getragen und in enger Zusammenarbeit mit der

Wirtschaftsuniversität Wien BEST RECRUITERS in Österreich initiiert, zunächst firmierend unter

CAREER’s BEST RECRUITERS. Ausgehend von Gmür und Schwerdt, die den

Rekrutierungsaufwand als wichtigsten Erfolgsfaktor jedweden Unternehmens identifizierten

(siehe Abbildung), entstand so das Gerüst für Studienmethodik und Kriterienkatalog. Die

Wirtschaftsuniversität Wien ist als Teil des wissenschaftlichen Beirats neben der ZHAW nach

wie vor eng in die Studie eingebunden.

3 JAHRE BEST RECRUITERS IN DER SCHWEIZ

Mit Abschluss des 3. Erhebungsdurchgangs hat BEST RECRUITERS seit Initiierung der Studie in

der Schweiz in Summe 1.537 Arbeitgeber-Untersuchungen anhand von insgesamt mehr als

1 4 5 . 0 0 0 E i n z e l r i t e r i e n ü b e r p r ü f u n g e n d u r c h g e f ü h r t . Z u r A n a l y s e d e s

BewerberInnen-Umgangs wurden 5.112 fiktive Bewerbungen versendet und 2.055 Mal mit

Arbeitgebern telefonisch und per E-Mail Kontakt aufgenommen. Die Anzahl der pro Studie

abgeprüften Kriterien hat sich von 2013 bis heute von 83 auf 108 gesteigert. Mit der

jährlichen Überprüfung der jeweils 500 Top-Arbeitgeber in Österreich, Deutschland und der

Schweiz ist BEST RECRUITERS somit die grösste unabhängige, wissenschaftlich fundierte

Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum.

1

1 Gmür, M. / Schwerdt, B. (2005): Der Beitrag des Personalmanagements zum Unternehmenserfolg. In: Zeitschrift für Personalforschung; Jahrgang

19,. 3 2005, S. 221–251.

BEST RECRUITERS 2015/16

Exzerpt der Studienergebnisse 5

Rekrutierungs-aufwand

Work-Life-Balance

High Commitment Work System

Fach-übergreifende Weiterbildung

BEST RECRUITERS 2010/11. +

+

DER STUDIENBEIRAT

Stetige Optimierung und Entwicklung – diesen Anspruch richtet BEST RECRUITERS zunächst

an sich selbst. Der der Studie zugrunde liegende Kriterienkatalog wird demzufolge laufend

überarbeitet und an aktuelle Trends und Entwicklungen in den Bereichen Recruiting und

Personalmarketing angepasst. Gerade in diesen Prozessen besonders wertvoll ist die enge

Zusammenarbeit mit dem internationalen Beirat, der für Wissenschaftlichkeit und Relevanz

der Studie steht.

DIE MENSCHEN HINTER DER STUDIE

Die Studie wird alljährlich mit höchstem Anspruch an Wissenschaftlichkeit und Genauigkeit

von Agnes Koller und ihrem Team unter gewissenhafter Leitung von Julia Hauska

durchgeführt.

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang

Elšik

WU Wien

Vorstand des Instituts für Personalmanagement der

Wirtschaftsuniversität Wien.

Kuno Ledergerber

ZHAW

Leiter des Zentrums für

Human Capital Management an der

Zürcher Hochschule für

Angewandte

Wissenschaften.

Helmuth Stöber

perfact training

Ehemaliger Studienleiter

von BEST RECRUITERS (2012-2014). Aktuell

Business Development

Consultant bei perfact

training.

Markus Gruber

Studieninitiator

und

Geschäftsführer CAREER Verlag.

Julia Hauska

Leiterin CAREER

Verlag.

Agnes Koller

Studienleiterin

BEST RECRUITERS.

Alexander Binder

Stellvertetender

Studienleiter BEST

RECRUITERS.

Benedikt Schmidinger

Projektkoordination

Barbara Erlacher

Wissenschaftliche Mitarbeit

Stephanie Kalausek


Stefan Liebert


Christina MetzgerWissenschaftliche Mitarbeit

Viktoria Schabl


Kathrin Seliger


Sophie Strobl


Romana Waraschitz


Carina Wolfram


Gloria Gruber

Kundenbetreuung

Susanne Öhl

Kundenbetreuung

Christian PernthanerKundenbetreuung

Alexander Rößler

Kundenbetreuung

Daniela Samek

Kundenbetreuung

Jakob Schulz

Kundenbetreuung

Matthias Studentschnig

Kundenbetreuung

Thomas Ücel

Kundenbetreuung

MITARBEITERINNEN


DIE BEST-RECRUITERS-VERLEIHUNG

Im Zuge einer feierlichen Ehrung werden Jahr für Jahr all jenen Arbeitgebern, die sich durch

herausragende Recruiting-Qualität auszeichnen, BEST-RECRUITERS-Zertifikate verliehen. Am

28. April 2015 wurden die BEST RECRUITERS Schweiz 2014/15 offiziell im KAUFLEUTEN

Festsaal geehrt. Das Rahmenprogramm bildete eine Podiumsdiskussion zum Thema „Harter

Franken, weiche Landung: Der Euro löst das Fachkräfteproblem“ mit hochkarätigen

Diskutanten: Kuno Ledergerber (Leiter Zentrum für Human Capital Management an der

ZHAW), Rico Juchli (Prospective Media), Werner Knecht (NZZ) sowie Dr. Toni Nadig (Dr. Nadig

+ Partner).

8 BEST RECRUITERS | 3. Jahrgang 2015/16 | Schweiz

VERLEIHUNG

GRUPPENFOTO

im KAUFLEUTEN

Zürich, am 28. April 2015

+


VERLEIHUNG

EHRUNG DES GESAMT-

SIEGERS HELVETIA

SCHWEIZERISCHE

LEBENSVERSICHERUNGSGE

SELLSCHAFT AG

v.l. Kuno Ledergerber, Jochen

Hübner, Fernando Ferrari,

Markus Gruber.

+

VERLEIHUNG

PODIUMSDISKUSSION

Werner Knecht

+

VERLEIHUNG

PODIUMSDISKUSSION

Dr. Toni Nadig

+

VERLEIHUNG.

PODIUMSDISKUSSION

Kuno Ledergerber

+

VERLEIHUNG

EHRUNG DES GESAMT-

SIEGERS HELVETIA

SCHWEIZERISCHE

LEBENSVERSICHERUNGSGE

SELLSCHAFT AG

v.l. Kuno Ledergerber, Jochen

Hübner, Fernando Ferrari,

Markus Gruber.

+

DIE BERICHTERSTATTUNG

Die zunehmende Relevanz der Studienergebnisse und Rankings schlägt sich nicht zuletzt in

einer umfassenden analogen und digitalen Media-Coverage nieder:


MEDIENBERICHT

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Artikel vom 06.06.2015

+


MEDIENBERICHT

PERSONALMAGAZIN


+

MEDIENBERICHT

VOLKSBLATT


+

MEDIENBERICHT

HEUTE TAGESZEITUNG

Ausgabe vom 05.11.2015

+


MEDIENBERICHT

ORF

WIRTSCHAFTSMAGAZIN

€COBEITRAG ZUR VERLEIHUNG

IN ÖSTERREICH

Erstausstrahlung am

05.11.2015

+

Die StichprobeFür die Stichprobe der BEST-RECRUITERS-Studie 2015/16 wurden die umsatz- und

mitarbeiterstärksten Arbeitgeber der Schweiz herangezogen. Holding-Organisationen wurden

hinsichtlich ihrer Abgrenzbarkeit in der Aussenwahrnehmung geprüft. Auf eine

wirtschaftliche und rechtliche Abgrenzung eines Arbeitgebers wurde in diesem

Zusammenhang bewusst nicht geachtet. Dies hat zur Folge, dass Holdings nur dann

aufgenommen wurden, wenn sie von BewerberInnen als eigenständige Arbeitgebermarke

wahrgenommen werden. Durch dieses Vorgehen soll einer der wichtigsten Studienprämissen

Folge geleistet werden: die BewerberInnen-Sicht einzunehmen.

SCHRITT 1 – DIE BASIS

Als Basis der Stichprobe dienen zunächst die 400 umsatzstärksten (Quelle: Handelszeitung,

Stand: 18.09.2015) sowie die 315 mitarbeiterstärksten Arbeitgeber der Schweiz (Quelle:

Kompass). Daraufhin werden die dadurch entstandenen Doubletten entfernt. Eine

Unternehmensgrösse von weniger als 200 MitarbeiterInnen führt ebenso zum Ausschluss des

Arbeitgebers.

SCHRITT 2 – AUFNAHME ZUSÄTZLICHER BRANCHEN

Um unterrepräsentierte Branchen in der BEST-RECRUITERS-Stichprobe abbilden zu können,

wird auf zusätzliche Quellen zurückgegriffen:

• TOP-15-Rechtsberatung (Anwalts-Ranking 2013 Chambers & Partners, Stand: 09.10.2014)

• TOP-5-Medienkonzerne (Verband Schweizer Medien 2014, Stand: 21.09.2015)

• TOP-5-Werbeagenturen (BSW Ranking Werbeagenturen 2014, Stand: 21.09.2015)

• TOP-10-grössten Arbeitgeber aus Liechtenstein (Wirtschaft Regional, vom 04.10.2014)

• TOP-20-Dienstgeber aus dem Gesundheitsbereich (Kennzahlen der Schweizer Spitäler 2013, Stand 22.09.2015)

• TOP-11-Krankenversicherungen (Eigenrecherche Santésuisse & Curafutura, Stand: 09.10.2014)

• TOP-12-Personaldienstleistung (Eigenrecherche, Stand: 25.09.2015)

SCHRITT 3 – ERHEBUNGSAUFTRÄGE

Darüber hinaus erhalten alle Unternehmen und Institutionen, die nicht in der Stichprobe

vertreten sind, die Möglichkeit, einen Erhebungsauftrag zu stellen. Dies nutzten 2015/16

insgesamt 6 Arbeitgeber.

SCHRITT 4 – ÖFFENTLICHE VERWALTUNG

Die Auswahl der Institutionen des Public-Sektors erfolgte gesondert. Die Eidgenössischen

Departemente wurden in der Bundesverwaltung zusammengefasst, zusätzlich wurden die 10

mitarbeiterstärksten Institutionen aus dem öffentlichen Sektor der Branche Öffentliche

Verwaltung zugewiesen.

SCHRITT 5 – BRANCHENZUORDNUNG

Zuletzt werden die Arbeitgeber der Stichprobe in 29 für das Recruiting relevante Branchen

eingeteilt.


Branche Zahl der getesteten Arbeitgeber

Allbranchenversicherung 11

Anlagenbau 6

Banken/Finanzdienstleistung 26

Bau/Holz 23

Bekleidungs-/Schuhdetailhandel 10

Chemie 10

Detailhandel 19

Dienstleistung 21

Elektro-/Elektronikherstellung 16

Energie 25

Gastronomie/Tourismus 14

Gesundheitswesen 20

Grosshandel/Vertrieb 18

Industrie 29

IT/Software/Telekommunikation 19

KFZ 12

Krankenversicherung 11

Lebensmitteldetailhandel 9

Luxusgüterindustrie 25

Maschinenindustrie 25

Medien/Werbung/Marketing 15

Nahrungsmittel-/Konsumgüterherstellung 29

Öffentliche Verwaltung 11

Personaldienstleistung 12

Pharma/Biotechnologie/Medizinaltechnik 24

Rechtsberatung 15

Rohstoffhandel 9

Transport/Verkehr/Logistik 31

Unternehmensberatung 11

506


2. Die Studienmethodik

Die Stichprobe der BEST-RECRUITERS-Studie wurde 2015/16 vollumfänglich anhand eines

108 Kriterien umfassenden wissenschaftlichen Katalogs überprüft, wobei sich die Kriterien

den folgenden vier Säulen und sieben Erhebungskategorien zuordnen lassen:

SÄULE 1: KARRIERE-WEBSITE

Ursprünglich unangefochten erste Anlaufstelle für interessierte BewerberInnen hat die

Karriere-Website im Lauf der Zeit an Bedeutung an andere Kanäle wie die sozialen Netzwerke

a b g e g e b e n – e i n e T a t s a c h e , d i e s i c h a u c h i n d e r G e w i c h t u n g d e s

BEST-RECRUITERS-Kriterienkatalogs widerspiegelt. Neben den Hard Facts wie einem Bereich

für Stellenanzeigen werden auf der Karriereseite im Zuge der Erhebung zahlreiche

Employer-Branding-Aspekte wie Informationen über Benefits oder Arbeitgeberwerte

überprüft. Auch die spezifische Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen gemäss ihrer

Bedürfnisse wird analysiert.

SÄULE 1: SOCIAL WEB

Da BEST RECRUITERS sich dezidiert gegen eine Pro-Forma-Präsenz auf sämtlichen

verfügbaren Social-Media-Kanälen ausspricht und stattdessen eine strategische Wahl der für

die gewünschten Zielgruppen relevantesten Netzwerke propagiert, wird die Kategorie Social

Media in Form eines Kriterien-Pools untersucht. Um die volle Punktezahl zu erreichen ist es

dementsprechend nicht notwendig, auf allen Kanälen präsent zu sein.


SÄULE 1: MOBILE RECRUITING

Immer mehr Personen befinden sich via Smartphone auf Jobsuche. Dem trägt BEST

RECRUITERS mit einer Überprüfung von Karriere-Website und Stellenanzeigen auf mobile

Optimierung Rechnung. Darüber hinausgehend werden die Mobilversionen beider Medien

einer inhaltlichen Qualitätsanalyse unterzogen.

SÄULE 2: ONLINE-STELLENANZEIGEN-ANALYSE

Neben den essenziellen Rahmenbedingungen einer Vakanz wie der Art der Beschäftigung

oder dem Arbeitsort untersucht BEST RECRUITERS in dieser Kategorie auch den

Personalmarketing-Aspekt von Stellenausschreibungen, beispielsweise hinsichtlich der

Bereitstellung von Informationen zu Entwicklungsmöglichkeiten im Rahmen der Position.

SÄULE 2: PRÄSENZ AUF ONLINE-STELLENMÄRKTEN

Wie schon die Kategorie Social Media wird auch die Präsenz auf Online-Stellenmärkten in

Form eines Pools der grössten Stellenmärkte der Schweiz untersucht, geclustert nach

geschalteten Stellenanzeigen und permanenten Arbeitgeber-Profilen.

SÄULE 3: BEWERBUNGSRESONANZ

Im Zuge der Studie werden vier fiktive Bewerbungen an jeden getesteten Arbeitgeber

versendet und die Resonanz darauf – sowohl unter einem zeitlichen als auch einem

inhaltlichen Gesichtspunkt – untersucht.

SÄULE 3: BEWERBER/INNEN-KONTAKTAUFNAHME

Diese Kategorie gibt Aufschluss darüber, wie mit Informationsanfragen potenzieller

BewerberInnen vor Initiierung des eigentlichen Bewerbungsprozesses umgegangen wird.

Zusammengefasst in drei Säulen ergeben die Erhebungskategorien das schlussendliche

Arbeitgeber-Ranking und stellen die Basis der in Band 3 der Best-Recruiters-Studienberichts

erläuterten individuellen Optimierungsstrategien dar.

Im Zuge der Erhebung wird die Erfüllung sämtlicher Kriterien anhand objektiver

Gesichtspunkte untersucht, unbeeinflusst von subjektiven Faktoren wie Sympathie, Marken-

oder Produktaffinität. Bewertet wird dementsprechend auf quantitativer Basis das

Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein jeder Information, nicht die Qualität der

Umsetzung. Die in Band 3 vorgestellten Best-Practice-Beispiele werden lediglich nach

Abschluss der Studie ausgewählt und führen nicht zu einer höheren Punkteanzahl für den

jeweiligen Arbeitgeber.

SÄULE 4: BEWERBER/INNEN-FEEDBACK

Säule 4, das BewerberInnen-Feedback, bildet das anonymisierte Feedback reeller

KandidatInnen zu Vorstellungsgespräch und weiterem Recruiting-Prozess ab, das

Arbeitgebern vertraulich zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der Subjektivität der

eingehenden Rückmeldungen dient diese Säule ausschliesslich der Plausibilitätskontrolle und

fliesst nicht in Bewertung oder Ranking mit ein. Der laufend in enger Zusammenarbeit mit

führenden PersonalistInnen überarbeitete Fragebogen kombiniert geschlossene mit offenen

Fragen und ergibt so ein komplexes Stimmungsbild im Zeitverlauf. Die Einbindung des

zugehörigen Signets bzw. der konkrete Hinweis auf das Portal im Zuge der

BewerberInnen-Kommunikation ermöglicht Arbeitgebern das proaktive Einholen wertvoller

Feedbacks, die in weiterer Folge zur Optimierung des Recruiting-Prozesses herangezogen

werden können.

ELEMENT

DER FEEDBACK-BUTTONwww.bestrecruiters.eu/feedback

+


Die Siegelvergabe

Nach Abschluss der Erhebung und Auswertung sämtlicher Daten werden die Arbeitgeber-

und Branchenrankings erstellt sowie die BEST-RECRUITERS-Gütesiegel vergeben. Das

Prüfverfahren zur Zertifizierungsberechtigung basiert dabei auf der Errechnung von

Durchschnittswerten.

GÜTESIEGEL IN BRONZE

Für das Gütesiegel in Bronze werden zunächst die durchschnittlich erreichten Prozentpunkte

sämtlicher 506 getesteten Arbeitgeber ermittelt. In der Schweiz-Erhebung 2015/16 beträgt

dieser Durchschnitt 50 % der möglichen Maximalpunkte. All jene Arbeitgeber, die diese

Punkteanzahl erreichen oder übertreffen, sind prinzipiell zum Führen eines Gütesiegels

berechtigt.

GÜTESIEGEL IN SILBER

Für das Gütesiegel in Silber wird die Gruppe der zertifizierungsberechtigten Arbeitgeber als

neue Grundgesamtheit herangezogen und ein neuer Durchschnittswert errechnet. 2015/16

erzielen die 286 zertifizierungsberechtigten Arbeitgeber durchschnittlich 62 % der maximal

möglichen Punkte. Jenen, die diesen Wert erreichen oder übertreffen, steht das Gütesiegel in

Silber zu.

GÜTESIEGEL IN GOLD

Voraussetzung für das begehrte Gütesiegel in Gold ist einerseits die Berechtigung, das

Gütesiegel in Silber zu führen, und andererseits die Erlangung des ersten Platzes in der

jeweiligen Branche. Dementsprechend wird 2015/16 27 Branchensiegern das Gütesiegel in

Gold verliehen.


DIE SIEGEL. +

Einsatzmöglichkeiten für das Siegel

SCREENSHOT 1

STELLENBEREICH DER

HELVETIA SCHWEIZERISCHE

LEBENSVERSICHERUNGSGES

ELLSCHAFT AG

Das Unternehmen

kommuniziert die Siegel des

vorangegangenen Jahres im

Stellenbereich.

https://www.helvetia.com/ch/content/de/ueber-u

ns/jobs/stellenangebot/offene-stellen.html

SCREENSHOT 2

STELLENANZEIGE DER

THYSSENKRUPP PRESTA AG

Das Unternehmen

kommuniziert das Siegel

2014/15 in Gold auf der

Stellenanzeige.

http://karriere.thyssenkrupp-presta.com/de/karrier

e/stellenboerse/go.html?organization[0][0]=8006

68&segment=&level[0]=11&level[1]=12&level[2]=

13


SCREENSHOT 3.

KARRIEREBEREICH DER

VORWERK & CO. KG

Das Unternehmen



Karriere-Website, um in der

BewerberInnen-

Ansprache zu profitieren.

http://corporate.vorwerk.de/de/karriere/

SCREENSHOT 4.

BEREICH FÜR AUSZEICHNUNGEN

BEI DER ALTANA AG

Der Gesamtsieger der

BEST-RECRUITERS-Studie

Deutschland 2015/16 berichtet

über den Erfolg in einem eigenen

Bereich für Auszeichnungen.

http://www.altana.de/karrierealtana/ueber-uns/initiativen

-auszeichnungen.html


SCREENSHOT 5.

STELLENANZEIGE DER

VOESTALPINE AG

Das Unternehmen



Stellenanzeige.

http://www.voestalpine.com/group/de/

SCREENSHOT 6

STELLENBEREICH DER LKW

WALTER INTERNATIONALE

TRANSPORTORGANISATION

AG

Das Unternehmen


prominent im Stellenbereich.

http://www.lkw-walter.at/de/bewerber/offene-ste

llen

Ergebnisse im Vergleich

GESAMTVERGLEICH

Der nachstehende Gesamtvergleich stellt zunächst die Ergebnisse der im aktuellen

Studiendurchgang 2015/16 getesteten Arbeitgeber jenen des Vorjahres gegenüber.

Verglichen mit dem Vorjahr ist eine klare Steigerung ersichtlich. 10 Prozent der Arbeitgeber

können mehr als 70 % erreichen. Im Vorjahr traf dies noch auf 7 % zu.

0

20

40

60

80

100

120

140

160

0% 20% 40% 60% 80%


Anzahl der

Arbeitgeber

Gesamtpunkte in Prozent 2015/16 2014/15

DURCHSCHNITTLICH ERREICHTE PROZENTPUNKTE

Im Vergleich zum vorangegangenen Studienjahrgang ist der Gesamtpunktedurchschnitt leicht

gestiegen. 2015/16 erreichten die 506 getesteten Arbeitgeber durchschnittlich 50 % der

möglichen Gesamtpunkte, was ein Plus von 1 % gegenüber 2014/15 darstellt.

ERGEBNISSE IN DEN ERHEBUNGSKATEGORIEN

Die folgende Grafik erlaubt den Vergleich der durchschnittlich erreichten Prozent der in den

sieben Erhebungskategorien möglichen Gesamtpunkte.

Mit 86 % der möglichen Punkte zeigt die Stichprobe die höchsten Ergebnisse in der

Kategorie Online-Stellenmärkte, gefolgt von der Online-Stellenanzeigen-Analyse mit

d u r c h s c h n i t t l i c h 5 5 % . A u f d e m l e t z t e n P l a t z l i e g t d i e K a t e g o r i e

BewerberInnen-Kontaktaufnahme mit 39 %.

49%

41%

49%

55% 86%

46%

39%

0%#

10%#

20%#

30%#

40%#

50%#

60%#

70%#

80%#

90%#Karriere-Website

Social-Web

Mobile Recruiting

Online-Stellenanzeigen-Analyse Präsenz auf Online-

Stellenmärkten

Bewerbungsresonanz

BewerberInnen-

Kontaktaufnahme


2015/16 2014/15

50% 49%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2015/16

ERGEBNISSE DER ERHEBUNGSKATEGORIEN IM VORJAHRESVERGLEICH

Das nachstehende Diagramm illustriert die Entwicklung der sieben Erhebungskategorien seit

dem Vorjahr.

Die allgemein grössten Zuwächse lassen sich in den Kategorien Mobile Recruiting und

Online-Stellenanzeigen-Analyse verzeichnen, wohingegen die Bewerbungsresonanz sowie die

Präsenz auf Online-Stellenmärkten sich leicht rückläufig präsentieren.

49%

41%

49%

55%

86%

46%

39%

46%

38%

28%

48%

88%

50%

36%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Karriere-Website

Social-Web

Mobile Recruiting

Online-Stellenanzeigen-Analyse

Präsenz auf Online-Stellenmärkten

Bewerbungsresonanz

BewerberInnen-Kontaktaufnahme


Kategorie Prozentuelle Angabe des Erfüllungsgrades der Kategorie 2015/16 2014/15

ERGEBNISSE DER ERHEBUNGSKATEGORIEN IM D-A-CH-VERGLEICH

Mit dem aktuellen Studienjahrgang tritt erstmals der für die gesamte D-A-CH-Region

einheitliche Kriterienkatalog in Kraft, sodass die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit Abschluss

der Schweiz-Studie als letzte im Erhebungszyklus 2015/16 vollständig gegeben ist.

Im Vergleich liegt Deutschland in den folgenden vier Kategorien vorne: Karriere-Website,

Social Web, Online-Stellenanzeigen-Analyse sowie BewerberInnen-Kontaktaufnahme. Die

Bereiche Mobile Recruiting und Online-Stellenmärkte entscheiden die Schweizer Arbeitgeber

für sich. Österreich hingegen zeigt sich führend in der Bewerbungsresonanz.

45%

40%

84%

57%

40%

57%

66%

38%

48%

74%

48%

38%

34%

48%

39%

46%

86%

55%

49%

41%

49%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

BewerberInnen-Kontaktaufnahme

Bewerbungsresonanz

Online-Stellenmärkte

Online-Stellenanzeigen-Analyse

Mobile Recruiting

Social Web

Karriere-Website


SUI 2015/16

AUT 2015/16

GER 2015/16

Kategorie Prozentuelle Angabe des Erfüllungsgrades der Kategorie

Ergebnisse in den Kategorien

KARRIERE-WEBSITE

Die Karriere-Website bildet eine der ersten Anlaufstellen für interessierte BewerberInnen und

stellt neben Online-Jobportalen den meist genutzten Personalbeschaffungskanal für

Recruiting-Verantwortliche Akteure dar.2

Dies korreliert mit den Ergebnissen der BEST-RECRUITERS-Studie 2015/16: Durchschnittlich

49 % der in der Kategorie möglichen Maximalpunkte werden im Bereich Karriere-Website

von den getesteten Arbeitgebern erreicht, 3 % mehr als noch im Vorjahr.

Auf der Content-Ebene klafft die Schere der Erfüllungsgrade beträchtlich. Während mit 96 %

die meisten Arbeitgeber einen eigenen Bereich für Stellenausschreibungen in die

Karriere-Website integrieren, birgt beispielsweise das Kriterium Kontaktperson für

BewerberInnen, das von 32 % erfüllt wird, grosses Potenzial. Vor allem in Hinblick auf den

ausgesprochenen Wunsch der Kandidaten nach persönlichen Ansprechpersonen im

Bewerbungsprozess wird diesem Aspekt künftig noch mehr Bedeutung zukommen.

Zielgruppengerechte Ansprache

In Zeiten einer zunehmend reizüberfluteten Informationsgesellschaft wird übersichtliches

Clustern relevanter Inhalte immer massgeblicher.

Das Bewusstsein für spezielle Bedürfnisse einzelner BewerberInnen-Zielgruppen – sowohl die

gebotenen Informationen als auch die Aufbereitung betreffend – hat sich für SchülerInnen,

Lernende und Studierende bereits weitgehend durchgesetzt. Mit einem Erfüllungsgrad von

68 % liegen Karriereinformationen für diese Zielgruppe auf Platz 3 der stärksten Kriterien.

HochschulabsolventInnen werden von 37 % der untersuchten Arbeitgeber gezielt

angesprochen und serviciert. Die Zielgruppe der Berufserfahrenen – die Unternehmen mit

professioneller sowie persönlicher Expertise bereichern könnten, mit 26 % auf dem letzten

Platz.

Organisatorisches rund um die Bewerbung

Wissen um Erwartungen und Anforderungen schafft Strukturen, an denen KandidatInnen

sich orientieren können, und somit Sicherheit. Die klare Kommunikation der eigenen

Erwartungshaltung birgt gleichzeitig Vorteile für den Arbeitgeber und die HR-Abteilung, die

sich vermehrt über vollständige Bewerbungsunterlagen im gewünschten Format und

vorbereitete BewerberInnen in Assessment Center (AC) oder Vorstellungsgesprächen freuen

kann.

36 % der Stichprobe macht sich das zunutze und bietet im Rahmen der Karriere-Website

Informationen zu den geforderten Bewerbungsunterlagen an.

Über den bevorstehenden Recruiting-Prozess informieren 28 % – damit ist dieses Kriterium

das zweitschwächste im Rahmen der Karriere-Website.

2 https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/wiai_lehrstuehle/isdl/Recruiting_Trends_2015.pdf (18.11.2015)


SOCIAL WEB

Nachdem die Nutzerzahlen der Privatpersonen in sozialen Netzwerken lange kontinuierlich

gestiegen sind, zieht nun das Bewusstsein für die mannigfaltigen betrieblichen

Anwendungsmöglichkeiten peu à peu nach. Active Sourcing und Social-Media-Recruiting

sind nur zwei der vieldiskutierten Buzzwords des vergangenen Jahres.

2%

2%

10%

15%

21%

25%

29%

59%

74%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Ins

tagram

whatc

hado

Glas

sdoo

r

Twitt

er

kunu

nu

YouT

ube

Face

book

XING

Linke

dIn


Kriterium Anzahl aller Arbeitgeber in Prozent,

die die jeweilige Plattform für Recruiting-Zwecke nutzen (statisches

Karriereprofil und/oder regelmässige karriererelevante Postings)

MOBILE RECRUITING

Zwar haben sich die Ergebnisse in dieser Kategorie gegenüber dem Vorjahr deutlich

verbessert – statt durchschnittlich 28 % werden 2015/16 durchschnittlich 49 % der in der

Kategorie möglichen Punkte erreicht – jedoch ist nach wie vor knapp die Hälfte der

Karriere-Websites bei Schweizer Top-Arbeitgebern nicht mobil optimiert.

30%$

52%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Gesamt


Mobil optimierte Karriere-Websites 2015/16 Mobil optimierte Karriere-Websites 2014/15

Anzahl aller getesteten Arbeitgeber

in Prozent, die das Kriterium erfüllt haben

Sämtliche mobil optimierten Karriere-Websites und Online-Stellenanzeigen wurden darüber

hinaus einer inhaltlichen Qualitätsanalyse unterzogen, deren Ergebnisse die nachfolgenden

Grafiken veranschaulichen.

Als neue Grundgesamtheit für die Analyse der Karriere-Websites basieren die 52% der mobil

optimierten Pages. 60 % dieser mobil optimierten Karriere-Websites verlinken demnach auf

Profile des Arbeitgebers in sozialen Netzwerken, um BewerberInnen so die Chance zu bieten,

mit dem Unternehmen oder der Institution in Kontakt zu treten. Bei 44 % der mobil

optimierten Karriereseiten wurde eine direkte, verlinkte Kontaktmöglichkeit mit der

HR-Abteilung implementiert.

52%

48%

60%

44%


Verlinkung zu Social-Web-Präsenz(en)

Verlinkte Kontaktmöglichkeit

Mobil optimierte Karriere-Website Keine mobil optimierte Karriere-Website

ONLINE-STELLENANZEIGEN-ANALYSE

In der BEST-RECRUITERS-Erhebungskategorie Online-Stellenanzeigen-Analyse werden

2015/16 durchschnittlich 55 % der möglichen Punkte erreicht – 7 % mehr als im Vorjahr.

Die inhaltliche Analyse der 506 untersuchten Online-Stellenanzeigen unterstreicht den Fokus

der Arbeitgeber auf Hard Facts. Mit einem Erfüllungsgrad von 93 % führt die

Stellenbezeichnung das Ranking der stärksten Kriterien an, dicht gefolgt von den Hard Skills.

Soft Skills werden im Anforderungsprofil mit 89 % etwas seltener thematisiert.

Am seltensten integriert werden Videos, mittels derer lediglich 7 % der getesteten

Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen. Die mannigfaltigen Vorteile videointegrierter

Stellenanzeigen erläutert HR-Experte Prof. Dr. Wolfgang Jäger in seinem Beitrag

„Recruitingvideos auf dem Vormarsch“. 3

Auch Social-Media-Share-Buttons, die es KandidatInnen erlauben, die Ausschreibung bequem

in ihren sozialen Netzwerken zu teilen, werden mit 29 % verhältnismässig zögerlich ins

Repertoire aufgenommen. Im Vergleich: 40 % der Arbeitgeber verlinken im Rahmen ihrer

Karriere-Website auf Profile im Social Web und stellen somit ihr Bewusstsein für diese

Recruiting-Kanäle unter Beweis.

3 Siehe BEST-RECRUITERS-Studienbericht 2015/16, Band 4.


55%

48%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2015/16

2015/16 2014/15

Durchschnittlich erreichter Erfüülungsgrad aller Kriterien in der

Kategorie Online-Stellenanzeigen-Analyse

PRÄSENZ AUF ONLINE-STELLENMÄRKTEN

Mit durchschnittlich 86 % der maximal möglichen Punkte schneiden Schweizer

Top-Arbeitgeber in dieser Kategorie am stärksten ab. Untersucht wurde hier einerseits, ob

Arbeitgeber Stellenanzeigen in dem jeweiligen Jobportal geschaltet hatten und ob sie mit

permanenten Arbeitgeberprofilen vertreten waren.

Hinsichtlich der Online-Stellenanzeigen werden von der Gesamtstichprobe jobs.ch, XING und

jobwinner.ch am stärksten frequentiert.

3%

3%

12%

23%

23%

33%

65%

66%

81%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

publicjobs.ch-Stellenanzeige

eth-gethired.ch-Stellenanzeige

monster.ch-Stellenanzeige

LinkedIn-Stellenanzeige

topjobs.ch-Stellenanzeige

jobup.ch-Stellenanzeige

jobwinner.ch-Stellenanzeige

XING-Stellenanzeige

jobs.ch-Stellenanzeige


Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber


BEWERBUNGSRESONANZ

In der Kategorie Bewerbungsresonanz wurden an jeden der 506 getesteten Arbeitgeber,

sofern möglich, vier Fiktivbewerbungen versendet.

Zwei der BEST-RECRUITERS-Avatare bewarben sich auf dieselbe ausgeschriebene Stelle, zwei

weitere liessen dem Arbeitgeber eine Spontanbewerbung zukommen – einer davon auf dem

seitens des Unternehmens empfohlenen Weg, der andere per E-Mail mit Verweis auf ein

Social-Media-Profil.

War bei einem Arbeitgeber keine passende Stelle ausgeschrieben, erhielt dieser stattdessen

zwei weitere – also insgesamt vier – Spontanbewerbungen. Somit wurden im Zuge der

BEST-RECRUITERS-Studie 2015/16 von November 2015 bis Jänner 2016 insgesamt 781

Bewerbungen auf offene Stellen und 1085 Spontanbewerbungen versendet. Dass 158 der

Spontanwerbungen nicht versendet werden konnten, ist der Tatsache geschuldet, dass

einzelne Arbeitgeber diese Bewerbungsform schlichtweg ablehnen und nicht ermöglichen.

Anschliessend wurde die Resonanz auf alle vier Bewerbungen sowohl hinsichtlich der

Reaktionsgeschwindigkeit als auch hinsichtlich der Antwortqualität untersucht und bewertet.

Die studienrelevante Frist betrug dabei zunächst 10 Werktage. Ging innerhalb dieser Periode

eine Erst- oder Zwischenmeldung ein, wurde die Frist auf insgesamt 20 Werktage

ausgeweitet. Feedbacks, die später eingingen, wurden in der weiteren Analyse nicht

berücksichtigt.

Rechtzeitig eingetroffene Erst- bzw. Zwischenmeldungen sowie Bewerbungsabschlüsse

wurden in weiterer Folge inhaltlich auf den Grad der Personalisierung sowie der

Wertschätzung untersucht.

Der eigentliche Bewerbungsausgang war dabei nicht ausschlaggebend: Es war

dementsprechend ebenso im Fall einer Absage möglich, die volle Punkteanzahl zu erreichen,

sofern die Absage begründet und wertschätzend gestaltet war.

DIE BEWERBUNGEN AUF EINE OFFENE STELLE IM VERGLEICH

Die beiden Bewerberinnen unterscheiden sich bei gleichem Geburtsjahr sowie vergleichbarer

Ausbildung und Berufserfahrung durch ein Merkmal: Während Bewerberin 1 ein Kind hat, ist

hat Bewerberin 2 „noch“ kinderlos.

Der Vergleich dieser beiden Bewerbungen zeigt lediglich minimale Unterschiede:

Vorauszuschicken ist, dass bei Bewerbung 1 (mit Kind) in 64 % und bei Bewerbung 2 (ohne

Kind) in 61 % der Fälle eine Erst- und Zwischenmeldung den Erhalt der

Bewerbungsunterlagen bestätigte, sodass sich die studienrelevante Frist auf insgesamt 20

Werktage erstreckte.

Bei Bewerbung 1 (mit Kind) konnte der Bewerbungsprozess, genau wie bei Bewerbung 2

(ohne Kind), in 66 % der Fälle bereits innerhalb der ersten studienrelevanten Frist von 10

Werktagen abgeschlossen werden.

Der Bewerbungsprozess konnte bei Bewerbung 1 mit 12 % und bei Bewerbung 2 in 11 %

der Fälle trotz Eingangs einer Erst- bzw. Zwischeninformation nicht rechtzeitig innerhalb der

studienrelevanten Frist von 20 Werktagen abgeschlossen werden.

13 % (Bewerbung 1) bzw. 15 % (Bewerbung 2) der Bewerbungen fanden innerhalb der Frist

keinerlei Resonanz.


66% 9%

12%

13%


Bewerbung 1 (mit Kind) – Gesamtergebnisse

Abschluss des Bewerbungsprozesses innerhalb von 10 Werktagen

Abschluss des Bewerbungsprozesses innerhalb von 11 bis 20 Werktagen

Übermittlung einer Erst- und/oder Zwischeninformation ohne Bewerbungsabschluss innerhalb der Frist

Keine Rückmeldung

Abschluss des Bewerbungsprozesses innerhalb von 10 Werktagen

Abschluss des Bewerbungsprozesses innerhalb von 11 bis 20 Werktagen

Übermittlung einer Erst- und/oder Zwischeninformation ohne Bewerbungsabschluss innerhalb der Frist

Keine Rückmeldung

Bewerbung 2 (ohne Kind) – Gesamtergebnisse

66% 8%

11%

15%

BEWERBER/INNEN-KONTAKTAUFNAHME

Neben der Bewerbungsresonanz wurde im Rahmen des BewerberInnen-Umgangs auch die

Reaktion der Arbeitgeber auf eine englischsprachige Interessensanfrage per E-Mail

untersucht.

Dabei wurde zunächst die Reaktionszeit analysiert: Ging rasch innerhalb von 1-3 Werktagen

eine Antwort ein, wurden mehr Punkte vergeben als für eine Rückmeldung innerhalb von

4-10 Werktagen. Antworten, die nach 11 Werktagen oder mehr eintrafen, wurden für die

Studie nicht mehr berücksichtigt.

Wie die folgende Grafik erläutert, konnten 52 % der Anfragen nicht innerhalb der

studienrelevanten Frist beantwortet werden. Der Grossteil derjenigen Anfragen, die innerhalb

der studienrelevanten Fristen beantwortet wurden, erhielten jedoch rasch eine Rückmeldung.

.

41%

7%

52%


Beantwortung der Anfrage innerhalb von 3 Werktagen Beantwortung der Anfrage innerhalb von 4 bis 10 Werktagen Keine Rückmeldung auf die Anfrage

Auf der inhaltlichen Ebene zeigt sich, dass 76 % (183 von 242 Arbeitgebern), die rechtzeitig

auf die E-Mail reagierten, die englische Anfrage auch in der Fremdsprache kommentierten.

Die Hälfte der Arbeitgeber ging in der Nachricht auf die konkrete Fragestellung ein und

beantwortete diese kompetent


Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber


76%

50%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Rückmeldung auf Englisch

Kompetenz HR-/Recruiting-MitarbeiterIn

Kantonsvergleich

Welche Kantone in der Schweiz weisen den höchsten Recruiting-Standard auf?

Für diese Auswertung wurden jene Kantone herangezogen, in welchen mindestens 20

Arbeitgeber der Stichprobe ihren Hauptsitz haben.

Luzern steht, mit durchschnittlich 56 % der möglichen Gesamtpunktezahl, an erster Stelle

und verdrängt damit Aargau und Bern, die im Vorjahr an der Spitze waren.

Zürich, das als wirtschaftliches Zentrum eine Vielzahl an Arbeitgebern beheimatet, muss sich

mit dem 4. Platz zufrieden geben.

Das Schlusslicht im Kantonsvergleich bildet Genf, auch bedingt durch die Konzentration von

Arbeitgebern der Branche Luxusgüterindustrie in diesem Kanton.


Ranking2015/16

Ranking2014/15

Kanton Anzahl getesteter Arbeitgeber

Ø erreichte Gesamtpunkte

1 3 Luzern 26 56 %

2 2 Bern 54 55 %

3 1 Aargau 27 54 %

4 5 Zürich 168 52 %

5 3 Basel-Stadt 28 51 %

6 6 St.Gallen 32 50 %

7 7 Waadt 26 43 %

8 8 Genf 35 39 %

Das Branchenranking

Die Unternehmensberatung konnte sich erstmalig den Spitzenplatz im Ranking der besten

Branchen sichern. Mit stolzen 63 % erreicht die Branche Allbranchenversicherung den 2. Platz. Stark zeigt sich der Lebensmitteldetailhandel mit einer Verbesserung von 4 Plätzen auf

dem 3. Gesamtrang. Die Branche Rohstoffhandel bildet dieses Jahr mit durchschnittlich 31 % das Schlusslicht dieses Rankings.


Ranking

2015/16

Ranking

2014/15

Branche Ø erreichte Gesamtpunkte(gerundet, in Prozent)

1 2 Unternehmensberatung 64

2 1 Allbranchenversicherung 63

3 7 Lebensmitteldetailhandel 61

4 3 Krankenversicherung 58

5 6 Gesundheitswesen 58

6 19 Rechtsberatung 58

7 9 Öffentliche Verwaltung 55

8 5 Energie 55

9 NEU Bekleidungs-/Schuhdetailhandel 54

10 10 Banken/Finanzdienstleistung 54

11 22 IT/Software/Telekommunikation 54

12 12 Industrie 53

13 17 Elektro-/Elektronikherstellung 52

14 14 Nahrungsmittel-/Konsumgüterherstellung 51

15 15 Maschinenindustrie 49


Ranking

2015/16

Ranking

2014/15

Branche Ø erreichte Gesamtpunkte(gerundet, in Prozent)

15 15 Maschinenindustrie 49

16 NEU Gastronomie/Tourismus 49

17 8 Pharma/Biotechnologie/Medizinaltechnik 49

18 4 Personaldienstleistung 49

19 11 Dienstleistung 48

20 13 Transport/Verkehr/Logistik 48

21 25 Medien/Werbung/Marketing 48

22 21 Grosshandel/Vertrieb 48

23 18 Chemie 48

24 16 Bau/Holz 46

25 23 Anlagenbau 44

26 20 Detailhandel 43

27 24 KFZ 37

28 26 Luxusgüterindustrie 36

29 27 Rohstoffhandel 31

Die Top 100

Im folgenden Ranking werden die Top 100 aller 506 getesteten Arbeitgeber angeführt. Die

Reihung erfolgt gemäss der Gesamtpunktzahl in Prozent. Bei Gleichstand wird das

Abschneiden in den drei Säulen herangezogen: Dabei wird Säule 1 vor Säule 3 und diese

wiederum vor Säule 2 herangezogen.

.DIE TOP 100

„NEU“ sind jene Arbeitgeber,

die in der Erhebung 2014/15

nicht Teil der Stichprobe

waren.

(↑) - im Vorjahr nicht zertifizierungsberechtigt und

nun unter den Top-100

+

Ranking2015/16

Ranking2014/15

Arbeitgeber Platz 1 – 20 Gesamt-punktein Prozent

1 9 Swisscom (Schweiz) AG 91,5 %

2 35 Die Bundesverwaltung 85 %

3 13 AXA Versicherungen AG 82,5 %

4 3 Hays (Schweiz) AG 82 %

5 4 PwC Schweiz 81,5 %

6 51 Privatklinikgruppe Hirslanden 81 %

7 10 Georg Fischer AG 80,5 %

8 37 T-Systems Schweiz AG 80 %

9 29 Hilcona AG 80 %

10 24 Swiss Life AG 79 %

11 40 RUAG Holding AG 79 %

12 74 BKW Energie AG 78,5 %

13 54 OC Oerlikon Management AG 78,5 %

14 103 Sonova Holding AG 78,5 %

15 8 Verkehrsbetriebe Zürich 78,5 %

16 5 Helsana AG 77,5 %

17 1Helvetia Schweizerische

Lebensversicherungsgesellschaft AG77,5 %

18 191 B. Braun Medical AG 77,5 %

19 11 thyssenkrupp Presta AG 77 %

20 152 Energie 360° AG 77 %


Ranking2015/16

Ranking2014/15


21 68 Lidl Schweiz 76,5 %

22 12 F. Hoffmann-La Roche AG 76 %

23 25 Axpo Holding AG 75 %

24 2 Touring Club Schweiz 75 %

25 209 Bühler AG 74,5 %

26 NEU Kinderspital Zürich 74,5 %

27 185 Jansen AG 74 %

28 36 SBB AG 73,5 %

29 127 SFS Holding AG 73,5 %

30 49 Geberit International AG 73 %

31 96 Luzerner Kantonalbank AG 73 %

32 ↑ Bechtle Schweiz AG 72,5 %

33 90 Graubündner Kantonalbank 72,5 %

34 110 Solothurner Spitäler AG 72 %

35 27 Migros-Genossenschafts-Bund 72 %

36 ↑ Die Schweizerische Post AG 72 %

37 155 CSS Versicherung 72 %

38 34 Siemens Schweiz AG 71,5 %

39 126 Universitätsspital Zürich 71,5 %

40 92 EY (Ernst & Young AG) 71,5 %

41 14 Mettler-Toledo (Schweiz) GmbH 71,5 %

42 123 PostFinance AG 71,5 %

43 52 Maxon Motor AG 71,5 %

44 30 Universitätsspital Basel 71,5 %

45 151 Walder Wyss Ltd 71,5 %

46 6 ABB Schweiz AG 71 %

47 18 Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG 71 %

48 15 Liebherr-International AG 71 %

49 44 ewz 71 %


Ranking2015/16

Ranking2014/15


50 47 Kuoni Reisen AG 70,5 %

51 32 BASF Schweiz AG 70,5 %

52 71 ALDI SUISSE 70,5 %

53 57 Centralschweizerische Kraftwerke AG 70,5 %

54 7 KPMG AG 70 %

55 42 Kantonsspital Winterthur 70 %

56 72 MAN Diesel & Turbo Schweiz AG 70 %

57 60 Ringier AG 69,5 %

58 104 Holcim (Schweiz) AG 69,5 %

59 158 Bär & Karrer AG 69,5 %

60 ↑ Lenz & Staehelin 69,5 %

61 17 Möbel Pfister AG 69,5 %

62 86 SAP (Schweiz) AG 68,5 %

63 43 REHAU Schweiz 68,5 %

64 33 Repower AG 68,5 %

65 241 Deloitte AG 68 %

66 178 VP Bank AG 68 %

67 63 Manpower AG 68 %

68 59 Inselspital Bern 68 %

69 112 LGT Bank AG 68 %

70 180 Zürcher Kantonalbank 68 %

71 ↑ Finter Bank Zürich AG 67,5 %

72 105 SIX Group AG 67,5 %

73 NEU Kanton Luzern 67,5 %

74 116 Schindler Aufzüge AG 67,5 %

75 26 Endress+Hauser Metso AG 67,5 %

76 77 Hilti Aktiengesellschaft 67,5 %


41

Ranking2015/16

Ranking2014/15


77 22 Berner Kantonalbank AG 67,5 %

78 99 UBS AG 66,5 %

79 70 Visana Services AG 66,5 %

80 117 Chocolat Frey AG 66,5 %

81 ↑ JT International S.A. 66,5 %

82 182 fenaco Genossenschaft 66,5 %

83 109 Kühne + Nagel International AG 66,5 %

84 101 TRISA AG 66,5 %

85 94 SV (Schweiz) AG 66 %

86 39 Coop Genossenschaft 66 %

87 76 Belimo Automation AG 66 %

88 83 Schellenberg Wittmer AG 66 %

89 NEU AF-Consult Switzerland AG 65,5 %

90 179 SBB Cargo AG 65,5 %

91 210 Homburger AG 65,5 %

92 193 Baumer Holding AG 65,5 %

93 106 Swisslog Holding AG 65,5 %

94 28 St.Galler Kantonalbank AG 65 %

95 100 Coca-Cola HBC Schweiz AG 65 %

96 230 Burkhalter Holding AG 65 %

97 255 SoftwareONE AG 65 %

98 53 Accenture AG 64,5 %

99 38 Emmi Schweiz AG 64,5 %

100 NEU Genossenschaft Migros Ostschweiz 64,5 %

Exzerpt der Studienergebnisse

Die Branchensieger

Die nachstehenden Rankings bieten einen Überblick der

zertifizierungsberechtigten-Top-3-Arbeitgeber jeder Branche.

Ausserordentliche Recruiting-Leistungen werden mit einem BEST-RECRUITERS-Gütesiegel

ausgezeichnet. Die Entscheidung über den Erhalt einer der drei Auszeichnungen wird anhand

der Errechnung von Durchschnittswerten ermittelt. Erzielt ein Arbeitgeber ein

überdurchschnittliches Ergebnis, hat dieser ein Anrecht auf das Siegel in Bronze. Erfüllen

Arbeitgeber die Voraussetzungen für den Erhalt der Bronze-Auszeichnung und zeigen zudem

eine überdurchschnittliche Leistung, die den Durchschnittswert aller

Zertifizierungsberechtigten übertrifft, so wird ein Silber-Siegel verliehen. Arbeitgeber, die

sowohl einen Branchensieg verzeichnen können sowie die Voraussetzungen eines

Silber-Siegels erfüllen, qualifizieren sich für das goldene Gütesiegel.


Ranking in der Branche

Rankingim Gesamt- vergleich

Bau/HolzTop 3 der Branche

Gesamtpunktein Prozent

Siegel

1 30 Geberit International AG 73 % gold

2 58 Holcim (Schweiz) AG 69,5 % silber

3 107 Strabag AG 64 % silber



AllbranchenversicherungTop 3 der Branche


Siegel

1 3 AXA Versicherungen AG 82,5 % gold

2 10 Swiss Life AG 79 % silber

3 17Helvetia Schweizerische

Lebensversicherungsgesellschaft AG77,5 % silber



AnlagenbauSieger der Branche


Siegel

1 93 Swisslog Holding AG 65,5 % gold



Banken/FinanzdienstleistungTop 3 der Branche


Siegel

1 31 Luzerner Kantonalbank AG 73 % gold

2 33 Graubündner Kantonalbank 72,5 % silber

3 42 PostFinance AG 71,5 % silber

43



Bekleidungs-/SchuhdetailhandelTop 3 der Branche


Siegel

1 120 Calida AG 63 % gold

2 145 Manor AG 59,5 % bronze

3 170 Magazine zum Globus AG 58,5 % bronze



ChemieTop 3 der Branche


Siegel

1 51 BASF Schweiz AG 70,5 % gold

2 63 REHAU Schweiz 68,5 % silber

3 122 EMS-CHEMIE HOLDING AG 62,5 % silber



DetailhandelTop 3 der Branche


Siegel

1 61 Möbel Pfister AG 69,5 % gold

2 135 Jumbo-Markt AG 60,5 % bronze

3 188 Media Markt Schweiz AG 57 % bronze



DienstleistungTop 3 der Branche


Siegel

1 36 Die Schweizerische Post AG 72 % gold

2 89 AF-Consult Switzerland AG 65,5 % silber

3 105 Paul Scherrer Institut PSI 64 % silber



Elektro-/ElektronikherstellungTop 3 der Branche


Siegel

1 14 Sonova Holding AG 78,5 % gold

2 38 Siemens Schweiz AG 71,5 % silber

3 41 Mettler-Toledo (Schweiz) GmbH 71,5 % silber

Exzerpt der Studienergebnisse




EnergieTop 3 der Branche


Siegel

1 12 BKW Energie AG 78,5 % gold

2 20 Energie 360° AG 77 % silber

3 23 Axpo Holding AG 75 % silber



Gastronomie/TourismusTop 3 der Branche


Siegel

1 24 Touring Club Schweiz 75 % gold

2 50 Kuoni Reisen AG 70,5 % silber

3 85 SV (Schweiz) AG 66 % silber



GesundheitswesenTop 3 der Branche


Siegel

1 6 Privatklinikgruppe Hirslanden 81 % gold

2 26 Kinderspital Zürich 74,5 % silber

3 34 Solothurner Spitäler AG 72 % silber



Grosshandel/VertriebTop 3 der Branche


Siegel

1 82 fenaco Genossenschaft 66,5 % gold

2 171 Bossard AG 58,5 % bronze

3 176 Jura Elektroapparate AG 58 % bronze



IndustrieTop 3 der Branche


Siegel

1 7 Georg Fischer AG 80,5 % gold

2 11 RUAG Holding AG 79 % silber

3 27 Jansen AG 74 % silber



IT/Software/TelekommunikationTop 3 der Branche


Siegel

1 1 Swisscom (Schweiz) AG 91,5 % gold

2 8 T-Systems Schweiz AG 80 % silber

3 32 Bechtle Schweiz AG 72,5 % silber



KFZTop 3 der Branche


Siegel

1 19 thyssenkrupp Presta AG 77 % gold

2 155 AMAG Automobil- und Motoren AG 59 % bronze

3 181 Autoneum Holding AG 57,5 % bronze



KrankenversicherungTop 3 der Branche


Siegel

1 16 Helsana AG 77,5 % gold

2 37 CSS Versicherung 72 % silber

3 79 Visana Services AG 66,5 % silber



LebensmitteldetailhandelTop 3 der Branche


Siegel

1 21 Lidl Schweiz 76,5 % gold

2 35 Migros-Genossenschafts-Bund 72 % silber

3 52 ALDI SUISSE 70,5 % silber



LuxusgüterindustrieTop 3 der Branche


Siegel

1 146 Daniel Swarovski Corporation AG 59,5 % bronze

2 208 Omega AG 55,5 % bronze

3 256IWC Schaffhausen, Branch of Richemont

International S.A.52 % bronze

45Exzerpt der Studienergebnisse




Maschinenindustrie Top 3 der Branche


Siegel

1 13 OC Oerlikon Corporation AG 78,5 % gold

2 25 Bühler AG 74,5 % silber

3 48 Liebherr-International AG 71 % silber



Medien/Werbung/MarketingTop 3 der Branche


Siegel

1 57 Ringier AG 69,5 % gold

2 112 Publicitas AG 64 % silber

3 143 Goldbach Media (Switzerland) AG 60 % bronze



Nahrungsmittel-/KonsumgüterherstellungTop 3 der Branche


Siegel

1 9 Hilcona AG 80 % gold

2 80 Chocolat Frey AG 66,5 % silber

3 81 JT International S.A. 66,5 % silber



Öffentliche Verwaltung Top 3 der Branche


Siegel

1 2 Die Bundesverwaltung 85 % gold

2 73 Kanton Luzern 67,5 % silber

3 102 Kanton Aargau 64,5 % silber



PersonaldienstleistungTop 3 der Branche


Siegel

1 4 Hays (Schweiz) AG 82 % gold

2 67 Manpower AG 68 % silber

3 119 cinfo 63 % silber



Pharma/Biotechnologie/MedizinaltechnikTop 3 der Branche


Siegel

1 18 B. Braun Medical AG 77,5 % gold

2 22 F. Hoffmann-La Roche AG 76 % silber

3 129 Novartis International AG 61,5 % bronze



RechtsberatungTop 3 der Branche


Siegel

1 45 Walder Wyss Ltd 71,5 % gold

2 59 Bär & Karrer AG 69,5 % silber

3 60 Lenz & Staehelin 69,5 % silber

47Exzerpt der Studienergebnisse



RohstoffhandelTop 3 der Branche


Siegel

1 186 Glencore plc 57 % bronze

2 254 Trafigura AG 52 % bronze

3 261 Migrol AG 51,5 % bronze



Transport/Verkehr/LogistikTop 3 der Branche


Siegel

1 15 Verkehrsbetriebe Zürich 78,5 % gold

2 28 SBB AG 73,5 % silber

3 83 Kühne + Nagel International AG 66,5 % silber



UnternehmensberatungTop 3 der Branche


Siegel

1 5 PwC Schweiz 81,5 % gold

2 40 EY (Ernst & Young AG) 71,5 % silber

3 54 KPMG AG 70 % silber

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

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51Band 2 – Ergebnisse

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