Exposé: Wohnanlage Villach-Lind

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Urbanes Wohnen in Bestlage

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Realitätsnahe Visualisierung. Änderungen in der Ausführung vorbehalten.

ruhig. zentral. grün.Wohlfühlen.

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Eine erstklassige Lage inmitt en des Villacher Stadtt eils Lind, die zurück-haltende Dimension der Anlage (nur je 8 Wohneinheiten in 2 Baukörpern) sowie die gewohnt hohen Ansprüche der Trecolore Architects an Gestal-tung, Funkti onalität und Energieeffi zienz verleihen dem Projekt in der Primus-Lessiak-Straße seine außergewöhnliche Werti gkeit.

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Der Stadtt eil Lind zählt zu den ältesten Wohngebieten der Stadt Villach und ist mit einer mehr als hundertjährigen Traditi on ein begehrter Lebensraum mit hoher Lebensqualität.

Als zum Ende des 19. Jahrhunderts etliche wohlsituierte Villacher Bürger damit began-nen, statt liche Villen auf den durch zahlreiche Lindenbäume geprägten Plateaus nördlich des heuti gen Hauptbahnhofes zu errichten, war schon damals die besondere Lage zum nahen Stadtzentrum ein att rakti ves Argument.

Obwohl in der Nachkriegszeit in einigen Be-reichen auch Wohnblöcke errichtet wurden, hat sich der typische Vorstadt-Charakter des Stadtt eils Lind dennoch bis heute erhalten. Insbesondere die Gegend rund um unser Pro-

jektgrundstück in der Primus-Lessiak-Straße ist geprägt von Villen, Ein- und Mehrfamilien-häusern mit teilweise großen Gartenanlagen.

Diese ruhige und grüne Nachbarschaft in Kom-binati on mit der Nähe zur umfangreichen In-frastruktur der Villacher Innenstadt sind die wesentlichen Ingredenzien der begehrten Le-bensqualität.

Ein begehrter Lebensraum in Zentrumsnähe. Gestern wie heute. Und wenn Sie wollen, in naher Zukunft auch Ihr neues Zuhause.

für LebensqualitätEin Plädoyer

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Kartendaten © 2014 Google

Projekt

Zentrum

Ruhig, grün und doch zentral. In rund zehn Gehminuten erreichen Sie die Villa-cher Innenstadt mit ihrer umfangreichen Infrastruktur!

Die Umgebung rund um das Projektgrundstück ist geprägt von Ein- und Mehrfamilienhäusern mit teilweise großzügigen Gartenanla-gen - das verleiht diesem Viertel von Lind den besonders lebens-werten Vorstadtcharakter.

und kurze Wege.Beste Lage

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Haus A Haus B

Die Wohnanlage in der Primus-Lessiak-Straße bietet aufgrund ihrer zurückhaltenden Dimension (nur je 8 Wohneinheiten in 2 Baukörpern) die besten Voraussetzungen für urbanes Wohnen in Bestlage: Von der Anlegerwohnung über gemütliche Familienwohnungen mit Gartenanteil bis hin zu exklusi-ven Penthouses mit großzügigen Panoramaterrassen.

Urbanes Wohnen in Bestlage. Nah am Stadtzentrum und dennoch ruhig und grün - so präsenti ert sich die Umgebung rund um das Projektgrund-stück in der Primus-Lessiak-Straße. Die kurzen Wege sind wohlgeschätzte Bestandteile der Lebensqualität in Lind: In einem Radius von 10-Gehminu-ten erreichen Sie Schulen, Kindergärten, Nahversorger und die Innenstadt.

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TOP 8TOP 7

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TOP 1

Alle vorliegenden Informati onen und Darstellungen sind für Vermarktungszwecke vereinfacht und unter-liegen überdies einem laufenden Planungsprozess, der Änderungen nicht ausschließt. Fehler und Irrtümer liegen überdies einem laufenden Planungsprozess, der Änderungen nicht ausschließt. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Aus diesem Grund ist aus allen hier veröff entlichten Inhalten kein Rechtsanspruch ableitbar.

2. OBERGESCHOSS

TOP 7

TOP 8

115,1 m²

90,8 m²

24,5 m²

24,5 m²

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Nett onutzfl äche Terrasse/Balkon Gartenanteil

1. OBERGESCHOSS

TOP 4

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81,8 m²

55,0 m²

82,0 m²

13,7 m²

15,6 m²

13,7 m²

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Nett onutzfl äche Terrasse/Balkon Gartenanteil

ERDGESCHOSS

TOP 1

TOP 2

TOP 3

82,2 m²

54,1 m²

82,2 m²

24,1 m²

23,5 m²

24,1 m²

217,6 m²

24,3 m²

21,1 m²

Nett onutzfl äche Terrasse/Balkon Gartenanteil

Haus A

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TOP 8TOP 7

TOP 6

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TOP 1

2. OBERGESCHOSS

TOP 7

TOP 8

115,1 m²

115,3 m²

58,7 m²-

58,7 m²-

Nett onutzfl ächeTerrasse/BalkonGartenanteil

1. OBERGESCHOSS

TOP 4

TOP 5

TOP 6

106,6 m²

80,5 m²

106,6 m²

41,9 m²120,7 m²

15,6 m²-

42,2 m²171,0 m²

Nett onutzfl ächeTerrasse/BalkonGartenanteil

ERDGESCHOSS

TOP 1

TOP 2

TOP 3

113,9 m²

57,9 m²

119,3 m²

47,9 m²102,5 m²

23,5 m²16,2 m²

47,9 m²82,8 m²

Nett onutzfl ächeTerrasse/BalkonGartenanteil

Haus B

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modern. funktionell.Wohn(t)raum.

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Lebensqualität ist ein subjektives Empfinden; das ist unbestritten. Doch unsere Wohnanlage in der Primus-Lessiak-Straße kann mit einigen Parametern aufwarten, die Ihren individuellen Wohlfühlfaktor günstig beeinflussen werden ...

BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Die Wohnanlage in der Primus-Lessiak-Straße wurde von den Trecolore Architects mit den gewohnt hohen Ansprüchen an Gestaltung und Funktionalität konzipiert und geplant. Die zwei dreigeschossigen Gebäude verfügen über je 8 Wohneinheiten. Alle Eigentumsein-heiten verfügen über Balkon- und Terrassen-flächen, wobei im Erdgeschoss und teilweise im 1. Obergeschoss zusätzlich Eigengärten an-geboten werden.

Die beiden Baukörper sind durch das Unterge-schoss, in welchem sich die Tiefgarage befin-det, verbunden. Der Zugang zu den Häusern erfolgt über den Innenhof im Erdgeschoss. Über ein zentral angelegtes Stiegenhaus ge-langt man in die jeweiligen Geschosse. Jeder Baukörper verfügt über eine eigene Liftanlage. Bei der Planung wurde auf eine barrierefreie Zugänglichkeit sowohl für alle Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes, als auch in der Au-ßenanlage geachtet.

Für die Eigentumswohnungen kann gemäß der Richtlinien des Kärntner Wohnbauförderungs-gesetzes vom Käufer um Wohnbauförderung angesucht werden.

Im Innenhof werden Allgemeinflächen ange-boten, welche auch einen Kinderspielplatz und Gästeparkplätze beinhalten. Das Unterge-schoss beherbergt neben der Tiefgarage auch die zu den Wohnungen zugeordneten Keller-abteile sowie Technikräume und sonstige Ne-benflächen.

Das Grundstück wird über die Primus-Lessi-ak-Straße angebunden. Im Zufahrtsbereich befindet sich die Abfahrtsrampe in die Tiefga-rage, in welcher 24 PKW-Stellplätze angeboten werden, sowie die Auffahrt zu den 8 KFZ-Stell-plätzen im Innenhof, wovon 2 allgemeine Gäs-testellplätze und ein Behindertenparkplatz zur Verfügung stehen.

Die Wärmeversorgung erfolgt über einen Fern-wärmeanschluss mit zusätzlicher Unterstüt-zung interner Alternativenergiesysteme (Solar und/oder Luftwärmepumpe), die eine ausge-zeichnete Energieeffizienz gewährleistet.

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ALLGEMEINE BAUBESCHREIBUNGStand vom November 2014

Alle Bauteile werden nach behördlichen und gesetzlichen Vorschriften bzw. nach ÖNORM und OIB-Richtlinie ausgeführt. Brandschutz-, Wärme- und Schallschutzwerte entsprechen den Kärntner Bauvorschriften wie auch den Förderkriterien der Wohnbauförderung.

ROHBAU

Errichtung in Massivbauweise, Dimension tragende Bauteile nach statischem Erfordernis, Gründung als Flachgründung mit Stahlbetonplattenfundament.

TragsystemTragende Wände (Außen- und Innenwände) in Mantelbeton (Wohnungen) bzw. Stahlbeton (Stiege, Untergeschoss), Decken in Stahlbeton (Ortbeton oder Elementdecken); Säulen im Un-tergeschoss rechteckig oder abgerundet in Stahlbeton (nach statischem Erfordernis).

InnenwändeSchächte und nichttragende Innenwände gemauert als Ziegel- oder Betonsplittmauerwerk, Gipskartonwände, Vorsatzschalen in Trockenbauweise (Gipskarton-Ständerwand).

KamineNotkamine aus Systemfertigstein gemäß den Kärntner Bauvorschriften - ein Kaminanschluss je Wohnung (vorbehaltlich gesetzlicher Änderungen).

StiegenStahlbeton Stiegenläufe mit Zwischenpodesten, schalltechnisch vom Bauwerk bzw. den Woh-nungen entkoppelt.

AufzugsschachtInnenliegend, schalltechnisch entkoppelt zu den Wohnungen, im Treppenauge des Stiegen-aufgangs angeordnet. Ausführung in Stahlbetonbauweise mit nötiger Liftgrube im Unterge-schoss (Maschinenraum) und Überfahrt.

StapelparkeranlageIn der Tiefgarage stehen insgesamt 24 Stellplätze zur Verfügung, 16 Normalparkplätze und 8 Parkplätze mit einem hydraulisch-elektrischen Stapelparkersystem (zwei Systeme mit je 4 PKWs).

GEBÄUDEHÜLLE

DachkonstruktionFlachdächer als Foliendach, gedämmte Warmdachausführung mit Bekiesung. Tiefgaragenzufahrt in das Untergeschoss als Pultdach mit folienhautabgedichteter Stahlbetondecke. Eingangsüberdachungenin Alucobond oder Nurglasausführung.

FassadeWohnhäuser in architektonischer Gestaltung teilweise in Vollwärmeschutz-Verbundsystem (EPS-Dämmung, Dünnputzbeschichtung, Farbgebung nach architektonischem Gestaltungs-konzept) bzw. teilweise mit hinterlüfteter und/oder vorgesetzter, strukturierter Holzfassade.

Müllhausin Massivbauausführung und/oder Stahlleichtbaukonstruktion mit Lamellen- und/oder Plat-tenverkleidung nach Wahl des Bauträgers.

SpenglerarbeitenAluminiumbleche beschichtet gemäß Architekturkonzept.

Fenster, OberlichtenOberlichtfenster für Kellerabteilfläche und Trockenraum, Kunststofffenster mit satinierter Zweischeiben-Isolierverglasung, händische Drehkipp- oder Kippausführung, inkl. Außen-Fens-terbänke in Alu-Blech, farbig beschichtet.

TiefgaragenbelüftungÖffnungen zum Innenhof mit Rahmenkonstruktion und Streckmetallgitter verschlossen. Aus-bildung von Kellerlichtschächten (Beton oder Fertigsystem).

Außentüren, PortaleZugangstüren in Aluportalkonstruktion, für innenliegendes Siegenhaus mit elektrischem Tür-öffner und Schließanlage. Eingangstür Ausführung als Drehtür. Im Stiegenhaus werden Lüf-tungsflügel nach Erfordernis in Dreh-Kipp-Ausführung ausgeführt.

LichtkuppelnStiegenhaus aus Polycarbonat-Systemkuppeln zur Belichtung sowie öffenbar für 1x Branden-trauchung und 1x Wartungsausstieg an oberster Hauptdachfläche.

AUSSENANLAGE

Zufahrt und HofVerkehrsflächen asphaltiert; Zugangsflächen zu den Eingängen in Betonsteinpflasterung mit Fertigbetonleisten.

Grünflächen allgemeinHumusiert, mit Rasen begrünt ohne gärtnerische Gestaltung.

KinderspielplatzHumusiert, mit Rasen begrünt. 1 Schaukelanlage, 1 Sitzgruppe (1 Tisch, 2 Bänke). Einfriedung mittels Maschendrahtzaun

Einfriedungen allgemeinZaunanlage aus Doppelstab-Gitterzaun mit Systemstehern, ca. 120 cm hoch, entlang der Grundgrenze zur Straße sowie entlang der westlichen und östlichen Grundgrenze; entlang der nördlichen Grundgrenze abschließend zu Haus B.

MüllraumIn der Hofanlage zentral angeordnetes Müllhaus in Massivbauweise; Bodenbelag in Beton Be-senstrich; Gittertüren in Stahlrahmenkonstruktion.

Stütz- und SockelwändeNach geländebedingten Anforderungen zur Straße, an östlicher und westlicher Grundgrenze in Stahlbetonausführung.

AUSBAU ALLGEMEINBEREICHE

WändeStahlbetonwände gespachtelt; gemauerte Wände verputzt und raumhoch weiß ausgemalt.Innenliegende Kellerabteilflächen sowie Technikbereiche als Stahlbetonwände roh, weiß ge-malt auf 200 cm.

BödenInnenliegende Nebenräume im Untergeschoss mit gleitendem Estrichboden, Oberfläche staubfrei versiegelt. Tiefgarage mit Asphaltbelag in erforderlicher Gefälleausbildung. Innen-liegendes Stiegenhaus mit Fliesenbelag im Dünnbett-Klebeverfahren auf Stahlbetonläufe/Podeste (Format 30 x 30 cm) mit Sockelfliesen rundum; Stiegenhaus-Gangfläche und innen-liegender Zugang schwimmender Betonestrich inkl. Trittschalldämmung mit Fliesenbelag im Dünnbett-Klebeverfahren (Format 30 x 30 cm). Abstellräume im Erdgeschoss schwimmender Betonestrich mit Fliesenbelag im Dünnbett-Klebeverfahren (Format 30 x 30 cm).

DeckenUntergeschoss Kellerabteile mit Gänge, Kinderwagenraum, Trockenraum und Stiegenhaus in Stahlbeton roh, weiß gemalt. Tiefgarage und Technikräume in Stahlbeton roh, nicht gemalt. Stiegenhaus Untersichten Treppe/Podest in Stahlbeton, gespachtelt und weiß gemalt. Erdge-schoss Abstellraum und innenliegender Zugang in Stahlbeton, gespachtelt und weiß gemalt.

InnentürenNebenräume im Untergeschoss und Erdgeschoss in Metallzargen, Metalltürblatt färbig be-schichtet, Brandschutz nach Raumanforderung, mit Obertürschließer, versperrbar gemäß Schließanlagensystem.

ToranlagenTiefgaragenzufahrt mit Gittersektional- oder Rollgittertor, elektrisch betrieben, öffenbar mit Zylinderschlüssel (Wohnungsschlüssel); Fernbedienung gegen Aufpreis möglich.

SchließanlageAusführung gemäß Schließanlagenplan für die jeweiligen Nutzer und nach deren Zutrittser-fordernis.

Geländer, HandlaufGeländer in Absturzbereichen bzw. Handlauf bei den Treppen in färbig beschichteter Stahlkon-struktion, runder Handlauf im Stiegenhausbereich.

BriefkastenanlageNach Euro-Norm; je Wohnung ein Briefkasten (versperrbar nach Schließanlagensystem), im Erdgeschoss-Stiegenhaus (innen) nahe des Haupteinganges.

Klingel- und GegensprechanlageIn den jeweiligen Eingangsbereichen entsprechende Klingeltableaus mit analoger Audio-Ge-gensprechanlage.

AbfallwirtschaftssystemMüllhaus auf Niveau Erdgeschoss, zentral zwischen Haus A und B in der Hofanlage gelegen; verschließbarer Zugang nach Schließanlagensystem.

TECHNIK

HeizungsanlageZentralheizung mittels Fernwärme mit zusätzlicher, thermischer Solaranlage auf der Dachflä-che oder Luftwärmepumpe als Unterstützung der Fernwärmeheizung. Zentrale Übergabesta-tion im Untergeschoss mit Wärmezählung je Wohneinheit. Gemäß Bauvorschrift wird in jeder Wohnungseinheit ein Notkamin mit einer Anschlussmöglichkeit pro Wohnung vorgesehen (Ausführung erfolgt vorbehaltlich gesetzlicher Änderungen). Beheizung der Wohnungseinhei-ten mit Niedertemperatur Fußbodenheizung. Alle Wohnungseinheiten sind mit Einzelraum-regelung ausgestattet.

LüftungAusführung mit kontrollierter Wohnraumlüftung je Wohnungseinheit (Absaugung in den Ne-benräumen, Zuluft in den Aufenthaltsräumen). Pollenfilter (Allergiker) und/oder Feuchterück-gewinnung (Enthalpie-Tauschersystem) für die optimale Regelung der Raumluftfeuchte sind gegen Aufpreis möglich.

Tiefgarage: Natürliche Brandrauchentlüftung, CO-Entlüftung bzw. -Warnanlage nach behördli-chen Vorschriften. Ausführung von Nebenräumen gemäß den behördlichen Vorschriften.

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

WasserversorgungAnschluss an das öffentliche Versorgungsnetz der Stadt Villach. Jede Wohnungseinheit mit eigenem Kaltwasserzähler und Wärmemengenzähler. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral im dafür vorgesehenen Technikraum. Terrassen werden mit 1 frostsicheren Wasser-auslass pro Wohnungseinheit ausgestattet.

AbwasserentsorgungAnschluss an das öffentliche Abwassernetz der Stadt Villach.

StromversorgungAnschluss an das öffentliche Versorgungsnetz. Stromverbrauchszählung erfolgt für jede Woh-nungseinheit separat (inkl. Kellerabteil). Die Stromverbrauchszählung für Allgemeinflächen erfolgt über einen separaten Zähler.

BlitzschutzGemäß den gesetzlichen Vorschriften.

BrandschutzAusführung nach den gesetzlichen Vorschriften. Die Wohnungseinheiten werden mit Heim-raummeldern ausgestattet.

BeleuchtungAllgemeinbeleuchtung im vorgeschriebenen Ausmaß und im Ermessen des Bauträgers für die Zugangsbereiche, Wegflächen, Stiegenhäuser und die Tiefgarage.

AntennenanlageEs wird eine gemeinschaftlich genutzte Satellitenanlage für den Fernseh- und Rundfunkemp-fang installiert (digitale SAT-Anlage inkl. DVB-T und UKW-Antenne). Programme sind nur mit geeigneten Receivern empfangbar und müssen vom Wohnungseigentümer selbst angeschafft werden.

TelefonVerkabelung für Festnetzanschluss vom Versorger (A1 Telekom Austria AG) vorbereitet. Anzahl und Vorbereitung in den Wohnungseinheiten siehe Ausstattungsbeschreibung Elektroausstat-tungen Wohnungen.

AufzugBeide Häuser sind durch je 1 vertikale Aufzug-Verbindung vom Untergeschoss bis in das 2. Obergeschoss erschlossen (Lift mit elektrischem Antrieb, Traglast 630 kg oder 8 Personen, Teleskopschiebetüren, Halte- und Ladestellen je Geschoss mit technisch notwendiger Über-fahrt bzw. Unterfahrt; Maschinenraum in der Unterfahrt. Liftsteuerung mittels Druckknopf-bedienung.

StapelparkeranlageIn der Tiefgarage kommen zwei hydraulisch-elektrisch betriebene Stapelparkeranlagen zur Ausführung (insgesamt 8 PKW-Stellplätze).

EntwässerungOberflächenwässer der Dächer und Außenanlagen werden in Versickerungsanlagen auf eige-nem Grund abgeleitet.

WOHNUNGENAUSBAU

WändeWohnräume Mantelbetonwände geputzt bzw. statisch erforderliche Stahlbetonbauteile ge-spachtelt, jeweils in glatter Oberfläche, raumhoch weiß gemalt.

Bäder im Dünnbett-Klebeverfahren deckenhoch verfliest, Format 30 x 30 cm bis 30 x 60 cm inkl. zusätzlicher Abdichtung bei Duschen. WC Rückseite auf 140 cm hoch im Dünnbett-Klebeverfahren verfliest, Format 30 x 30 cm bis 30 x 60 cm; restliche Flächen geputzt bzw. gespachtelt in glatter Oberfläche, weiß gemalt – in diesem Bereich Sockelfliesen.

Wände im Arbeitsbereich der Küche nicht verfliest - Innenputz für Verfliesung vorbereitet.

BödenSchwimmender Heizestrich mit Trittschall- und Wärmedämmung für alle Räume.

Wohn-/Essräume, Zimmer und Vorräume/Gänge mit Holzfertigparkett geklebt, 2-Schicht mit ca. 3,5 mm Nutzschicht samt Holzsockelleiste, wahlweise in zwei Farbtönen laut Mustervor-lage.

Bäder, WCs und Abstellräume mit keramischem Fliesenbelag im Dünnbett-Klebverfahren, For-mat 30 x 30 cm bis 30 x 60 cm, Räume ohne Wandverfliesung inkl. Fliesensockel.

In den Bädern bodenebene rechteckige Dusche mit zusätzlicher Abdichtung samt mittigen Bodenablauf, Verfliesung in Mosaikformat 10 x 10 cm im Dünnbett-Klebeverfahren – Fliesen-mosaik passend zu den Bad-Bodenfliesen.Verfliesung von Badewannen-Körpern mit keramischem Fliesenbelag im Dünnbett-Klebver-fahren, Format 30 x 30 cm bis 30 x 60 cm samt Dichtfuge zu Wänden/Boden sowie schalltech-nischer Entkopplung zu Wand/Boden.

DeckenStahlbetondecken glatt gespachtelt, Oberflächen weiß gemalt. Abgehängte Trockenbaudecke in geschlossener Ausführung (WC, Bad, Abstellraum und Vorraum) gespachtelt und weiß ge-malt.

RaumhöhenDie Ausführungen der Raumhöhen liegen zwischen 260 cm und 270 cm. Im Bereich von ab-gehängten Decken (kontrollierte Wohnraumlüftung), welche in Gängen und Nebenräumen ausgeführt werden, ist die Raumhöhe mit 250 cm bemessen.

SonnenschutzAlle Aufenthalts- und Schlafräume mit Vorbereitung Unterputzkästen für außenliegendes Raffstore-System, Elektroantrieb aufpreispflichtig (Motor, Verkabelung, Taster), seitens des Bauträgers vorbereitet mittels Leerverrohrung.

Fenster, PortaleKunststofffenster mit aussenliegender, farbig beschichteter Alu-Deckschale, Dreischeiben-Iso-lierverglasung samt ESG-Ausführung in durchsturzgefährdeten Bereichen, Fenster in Dreh-Kip-pausführung mit Griffolive, Balkon-, Terrassentüren in Drehkipp-Ausführung (bei zweiteiliger Ausbildung 1x nur Fixverglasung) mit Griffolive, Schiebetüren als Hebeschiebetürenausfüh-rung mit Schiebetür und Fixteil mit Einhebelbedienung. Balkon- und Terrassentürart laut Ver-tragsplan. Terrassen- und Balkontüren Schwelle in barrierefreier Ausführung. Alle Fenster inkl. Außen-Fensterbänke in Alu-Blech farbig beschichtet. Innenfensterbänke in Aufenthaltsräumen in Kunststein oder Werzalit 2-3 cm stark (Wahlmög-lichkeit für Bauträger). Innenfensterbänke in den Bädern als verflieste Ausführung.

LichtkuppelnZur Lüftung und Belichtung im Badezimmer der Penthouse Wohnunen (2. Obergeschoss), Fertigbausystem (Flachdachfenster) in entsprechende isolierter und opaker Ausführung, elek-trisch öffenbar.

WohnungstürenFarbig beschichtete Stahlzargen in Doppelfalz mit Dichtgummieinlage; Türblatt als Vollbautü-ren in Doppelfalz furniert, weiß glatt, mit Türschließer; entsprechend schall-, brandschutz- und wärmetechnischer Durchbildung samt Drückergarnitur und Zylinderschloss.

InnentürenHolzzargen mit Gummidichteinlagen, Oberfläche weiß lackiert, Softline-Ausführung; glatte Innentüren (Röhrenspan) weiß lackiert, samt Drückergarnituren und Schloss bzw. Wechsel-garnitur bei Bad und WC.

SanitärinstallationenSämtliche Installationen in Unterputzausführungen. Trockenbau-Vorsatzschalen inkl. Trag-gestelle für Waschtisch, WC (Unterputz-Spülkasten). Unterputz-Heizungsverteiler in jeder Wohneinheit; Anordnung in leicht zugänglichen, untergeordneten Räumen (Badezimmer, Abstellraum oder WC).

Küche/KochnischeKalt- und Warmwasseranschluss sowie Abfluss. Der Ausbau und Geräteanschluss erfolgt durch den Wohnungskäufer! Dunstabzugsgerät als Umluftgerät (aufgrund technischer Ausführung der Wohnung mit kontrolllierter Wohnraumlüftung) vom Käufer.

BäderDusche bodeneben verfliest ohne Duschwände, Dimension grundrissbezogen (mindestens ca. 85 x 100 cm, max. ca. 120 x 90 cm), mittiger Bodenablauf mit Ablaufgarnitur, Brausegarnitur mit Handbrausekopf und Brauseschlauch, Brausestange als Aufputz-Armatur, Systemprodukt Armaturen GROHE verchromt (Duschen nicht ausgeführt in: HAUS A Top 2 und 5, HAUS B Top 2) Badewanne Acryl, ca. 180 x 80 cm, Farbe weiß, Systemprodukt PRISMA Neptun, mit mittlerem Ablauf, inkl. Brausegarnitur mit Handbrausekopf und Brauseschlauch, Brausestange, Unter-putz-Armatur Systemprodukt Armaturen GROHE verchromt

Einzelwaschtisch ca. 60 x 48 cm, Farbe weiß, Systemprodukt LAUFEN Pro, Einhebelhandmi-scher mit Stöpsel in Hebelbedienung, Systemprodukt Armaturen GROHE verchromt

Röhrenheizkörper mit E-Heizpatrone (direkte Klemmung oder Steckdose) mit regelbarer Ober-flächentemperatur (Handtuchtrocknung), Farbe weiß.

Wenn nicht im Abstellraum vorgesehen (siehe Vertragsplan), Waschmaschinenanschluss Un-terputz (Abfluss und KW-Anschluss).

WC-Schale im Badezimmer möglich (gemäß planlicher Darstellung) – jedoch aufpreispflichtig!Keine Ausstattungsaccessoires!

Toilette, WCWC-Einheit aus wandhängender WC-Schale (Tiefspüler), Farbe weiß, Systemprodukt LAUFEN Pro, mit Unterputz-Spülkasten und zweiteiliger Betätigungsplatte (Wassersparfunktion), Sys-temprodukt GEBERIT, inkl. Sitzbrett und Deckel (Farbe weiß).

Jedes WC mit Handwaschbecken Farbe weiß, ca. 45 x 34 cm, Systemprodukt LAUFEN Pro mit Kaltwasseranschluss, Systemprodukt Armaturen GROHE verchromtKeine Ausstattungsaccessoires!

AbstellraumWenn nicht in den Bädern vorgesehen (siehe Vertragsplan), Waschmaschinenanschluss Un-terputz (Abfluss und KW-Anschluss mit Armatur).

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ELEKTROINSTALLATIONEN

Innerhalb der Wohnungen werden sämtliche Elektroinstallationen der stark- und schwach-stromtechnischen Einrichtungen inkl. Unterputz-Elektroverteiler, Schalter und Steckdosen vom Bauträger entsprechend der nachfolgenden Ausstattungsliste errichtet.

Analoge Audio-Türsprechanlage mit Gegensprechstelle und Türöffnerfunktion.

Gemeinschaftsantennenanlage. Digitale Receiver sind vom Käufer auszuführen.

Die Beleuchtungskörper sind vom Käufer zu errichten.

Leerverrohrung in den Aufenthaltsräumen für Sonnenschutz/Beschattung mit Blinddosen für die elektrische Bedienung (aufpreispflichtig: Taster, Motor, Verkabelung).

Vorraum, Diele1-2 x Lichtauslässe je nach Ganglänge bzw. Gangverlauf2 x Lichtschalter (Wechselschalter Eingang, Gangende) bzw. erhöhte Anzahl (richtet sich nach der Größe der Wohnung und Gangausbildung bis max. 4 x Lichtschalter)1 - 2 x Steckdosen 1-fach (Reinigung)1 x Unterputz-Wohnungsverteiler1 x Telefonauslass mit 2-fach Schukosteckdose1 x Innen-Türsprechstelle (innen) inkl. Klingel Eingangstüre (außen)1 x Rauchmelder (Home-Melder)

WC1 x Lichtauslass1 x Ein/Aus-Schalter

Badezimmer1 x Decken-Lichtauslass1 x Wand-Lichtauslass bei Spiegel1 x Serienschalter1 x Steckdose 2-fach bei Waschtisch1 x Steckdose 1-fach für elektrischen Rohrheizkörper1 x Steckdose 1-fach für Waschmaschine und 1 x Steckdose für Wäschetrockner, wenn nicht im Abstellraum vorgesehen (laut Vertragsplan)

Abstellraum1 x Decken-Lichtauslass1 x Ein/Aus Schalter1 x Steckdose 1-fach1 x Steckdose 1-fach für Waschmaschine und 1 x Steckdose für Wäschetrockner, wenn nicht im Badezimmer vorgesehen (laut Vertragsplan)

Küche1 x Lichtauslass (geschalten von Serienschalter Wohnzimmer)1 x Wand-Lichtauslass (Arbeitsfläche)1 x Ein/Aus Schalter Küchenlicht, 1 x Ein/Aus Schalter Arbeitsfläche Wandlichtauslass2 x Steckdosen 2-fach im Arbeitsbereich1 x Steckdose 1-fach für Kühlschrank, 1 x Steckdose Gefrierschrank1 x Steckdose 1-fach Geschirrspüler1 x Steckdose 1-fach für Dunstabzug (Umluftgerät)1 x 400V für E-Herd Auslass1 x Steckdose 1-fach Mikrowellengerät1 x Steckdose 1-fach Bodenbereich (Reinigung)

Wohnzimmer mit Essbereich1 x Raumthermostat2 x Lichtauslässe (1 x je Bereich Wohnen und Essen)1 x Serienschalter3 x bis 4 x Steckdosen 1-fach 1 x SAT-Anschlussdose inkl. 1 x Steckdose 3-fach im Wohnzimmerbereich1 x Leerdose und Leerverrohrung für Telefon/Internet (zu Telefon-Auslass im Vorraum) im Wohnzimmerbereich1 x Rauchmelder (Home-Melder)2 x Steckdose 1-fach Bodenbereich (Reinigung, je 1 x Wohnbereich und 1 x Essbereich)

Zimmer1 x Decken-Lichtauslass2 x Wechselschalter für Deckenlicht (1 x Tür, 1 x Bett)1 x Steckdose 1-fach1 x Steckdose 2-fach beim Einfachbett (2 x Steckdose 2-fach bei Doppelbett)1 x SAT-Anschlussdose inkl. 1 x Steckdose 2-fach1 x Leerdose + Leerverrohrung für Telefon/Internet (zu Telefon-Auslass im Vorraum)1 x Rauchmelder (Home-Melder)

Terrasse, Balkon1 x Steckdose 1-fach in Feuchtraumausführung

Kellerabteil1 x Standardleuchte1 x Ein/Aus Schalter1 x Steckdose 1-fach 220V

WOHNUNGEN ZUSATZAUSSTATTUNGEN

EigengartenanteilDen ebenerdigen Wohnungen ist jeweils eine Gartenfläche zugeordnet (Größe laut Vertrags-plan). Einfriedungen mit Hecken durch den Bauträger; keine Sichtschutztrennwände zwischen den Wohnungen.

TerrassenBetonplattenbelag auf Splittbett und offener Fugenbildung (Kunststoff-Fugenteller), Platten-format ca. 40 x 40 cm bis 50 x 50 cm, inkl. erforderlichem Oberflächengefälle.

Je Wohnungseinheit 1 x Außenwasseranschluss als wartungslose, frostsichere Wasseran-schlussarmatur und 1 x Außensteckdose in Feuchtraumausführung.

Keine Sichtschutztrennwände zu den benachbarten Wohnungen (Ausführung nach Gestal-tungsvorgabe durch den Architekten möglich, jedoch aufpreispflichtig!).

Seitens des Bauträgers wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in den Böden der Terras-senflächen (EG bis 2. OG) seitens der Käufer keine Einbauten ausgeführt werden dürfen, da die Gefahr besteht, die Dachhaut zu beschädigen (Abdichtung)!

KellerabteilJeder Wohnungseinheit wird ein Kellerabteil im Untergeschoss zugewiesen; Bodenbelag mit staubfreier Bodenbeschichtung auf Estrichboden mit Sockelhochzug, Stahlbetonwände mind. 250 cm hoch, weiß gemalt (ohne Wandspachtelung); Kellerabteiltrennung mit raumhohen Lattenrostwänden gehobelt bzw. Systemlösung aus Metall nach Wahl des Bauträgers. Decken Stahlbeton roh in Sichtbeton gesäubert, Zugangstür Kellerabteil mit Drehlattentür passend dem gewählten Kellertrennwandsystem, Tür mit Profilzylinder versperrbar.

ParkplätzeJeder Wohnungseinheit werden PKW-Stellplätze in der eigenen Tiefgarage zugewiesen (gem. Kaufvertrag); insgesamt 24 Stellplätze (16 Normalparker, 8 Stapelparker). Oberirdisch sind in der Hofanlage 8 PKW-Abstellplätze vorgesehen (davon 2 Gästestellplätze und 1 Behinderten-parkplatz).

ALLGEMEINE UND SONSTIGE REGELUNGENGültigkeitDie vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung bildet einen Vertragsbestandteil zum Kaufvertrag sowie dazugehörigem Vertragsplan. Änderungen aufgrund behördlicher Vorga-ben aber auch konstruktiver Anpassungen im Rahmen der Bauumsetzung können vom Bauträ-ger durchgeführt werden. Aus Darstellungen in Vermarktungsunterlagen, Symbolbilder, o.ä. ist kein Rechtsanspruch ableitbar.

MöblierungDie im Vertragsplan dargestellten Einrichtungsgegenstände und Möblierungen, insbesondere die Symbolzeichnungen für Küche, Wohnzimmer, Zimmer und Bad/WC Accessoires etc. die-nen lediglich dem Nachweis der Stellmöglichkeit und sind nicht Vertragsbestandteil und damit weder im Kaufpreis enthalten noch werden sie zur Ausführung gebracht.

PlanänderungenEinmalige Planänderungswünsche durch den Käufer sind möglich und werden vom Bauträger (vorbehaltlich der bautechnischen und -rechtlichen Möglichkeiten) übernommen. Jede weite-re Planänderung wird dem Käufer als Sonderwunsch nach tatsächlichem Aufwand verrechnet.

Sonderwünsche und AusstattungSonderwünsche sind in Rücksprache mit dem Bauträger grundsätzlich möglich, sofern bau-rechtlich und bautechnisch machbar. Sie sind aufpreispflichtig und bedingen einer vertragli-chen Vereinbarung mit dem Bauträger bzw. mit dem beauftragten Fachunternehmen.

VertragsplanDer Vertragsplan bildet mit der Bau- und Ausstattungsbeschreibung die Vertragsgrundlage. Allfällige Änderungen und Anpassungen bedürfen einer schriftlichen Freigabe durch den Bau-träger sowie dem Käufer.

EigenleistungenEigenleistungen durch den Käufer sind nicht möglich.

WohnbauförderungDie Wohnbauförderung muss vom Käufer selbst beantragt werden.

Übergabe/ÜbernahmeSeitens des Bauträgers wird bei Übergabe an den Käufer ein unabhängiger Sachverständiger zur Beurteilung der mangelfreien Übergabe bestellt. Mit der Übergabe/Übernahme über-nimmt der Käufer den Kaufgegenstand. Erst nach Übernahme und Nachweis der vollständigen Bezahlung des Kaufpreises (inkl. etwaiger Sonderwünsche) wird der Schlüssel zum Kaufge-genstand an den Käufer übergeben. Die vertraglichen Leistungen durch den Bauträger gelten somit als erfüllt und vom Käufer anerkannt.

GewährleistungDie Gewährleistung im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes beginnt mit der Übergabe/Übernahme und beträgt 3 Jahre. Bei Übergabe/Übernahme des Kaufgegenstandes wird der Käufer vom Bauträger über die Wartung und Pflege des Kaufgegenstandes informiert. Der Bauträger übernimmt bei unsachgemäßer Handhabung durch den Käufer keine Gewährleis-tung. Der Käufer nimmt dies ausdrücklich zur Kenntnis.

Page 15: Exposé: Wohnanlage Villach-Lind

BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

2014

Mehrfamilienhaus

Primus-Lessiak Straße

Gebäudeteil

Straße

Baujahr

Grundstücksnr.

Katastralgemeinde

Letzte Veränderung

Villach

9500 Villach

581/22, 581/23

BEZEICHNUNG

KG-Nr. 75454

Nutzungsprofil

WA Primus-Lessiak Straße (Haus A)

PLZ/Ort

Seehöhe 511 m

SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)

HWB SK

A

PEB SK

B

CO2 SK

A

f GEE

A++

Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik inUmsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).

Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumenrechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.

Der ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche,welcher um ca. 30°C (also beispielsweise von 8°C auf 38°C) erwärmt wird.

Beim werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verlusteder Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste desHeizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.

Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.

Beim wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf derHaushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jenerEnergiemenge, die eingekauft werden muss.

Der schließt die gesamte Energie für den Bedarf imGebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren undeinen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktorenist 2004 - 2008.

Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einemdurchschnittlichen österreichischen Haushalt.

Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnendeneinschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.

Der ist der Quotient aus dem Endenergiebedarfund einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).

HWB:

WWWB:

HEB:

HHSB:

EEB:

PEB:

CO :

f :GEE

2

Heizwärmebedarf

Warmwasserwärmebedarf

Heizenergiebedarf

Haushaltsstrombedarf

Endenergiebedarf

Primärenergiebedarf

Kohlendioxidemissionen,

Gesamtenergieeffizienz-Faktor

Energieausweis für Wohngebäude - Planung

Ausgabe Oktober 2011OIB Richtlinie 6

GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atv2014,030305 REPEA11 o11 - Kärnten Projektnr. 20 02.09.2014

Bearbeiter In.MMag. Jürgen GutscheSeite 1

Eingang am 02. Sep. 2014ZEUS Nr. 14.80420.01

Typ: NeubauplanungEinreichzweck: Baubehörde

2014

Mehrfamilienhaus

Primus-Lessiak Straße

Gebäudeteil

Straße

Baujahr

Grundstücksnr.

Katastralgemeinde

Letzte Veränderung

Villach

9500 Villach

581/22, 581/23

BEZEICHNUNG

KG-Nr. 75454

Nutzungsprofil

WA Primus-Lessiak Straße (Haus B)

PLZ/Ort

Seehöhe 512 m

SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)

HWB SK

A

PEB SK

B

CO2 SK

A

f GEE

A++

Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik inUmsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).

Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumenrechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.

Der ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche,welcher um ca. 30°C (also beispielsweise von 8°C auf 38°C) erwärmt wird.

Beim werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verlusteder Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste desHeizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.

Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.

Beim wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf derHaushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jenerEnergiemenge, die eingekauft werden muss.

Der schließt die gesamte Energie für den Bedarf imGebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren undeinen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktorenist 2004 - 2008.

Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einemdurchschnittlichen österreichischen Haushalt.

Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnendeneinschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.

Der ist der Quotient aus dem Endenergiebedarfund einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).

HWB:

WWWB:

HEB:

HHSB:

EEB:

PEB:

CO :

f :GEE

2

Heizwärmebedarf

Warmwasserwärmebedarf

Heizenergiebedarf

Haushaltsstrombedarf

Endenergiebedarf

Primärenergiebedarf

Kohlendioxidemissionen,

Gesamtenergieeffizienz-Faktor

Energieausweis für Wohngebäude - Planung

Ausgabe Oktober 2011OIB Richtlinie 6

GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.atv2014,030305 REPEA11 o11 - Kärnten Projektnr. 51 18.09.2014

Bearbeiter Ing.MMag. Jürgen GutscheSeite 1

Eingang am 18. Sep. 2014ZEUS Nr. 14.80421.02

Typ: NeubauplanungEinreichzweck: Baubehörde

ENERGIEAUSWEIS HAUS AHWB 18,8 kWh/m²a fGEE 0,47

IMPRESSUM 2. Aufl age

ENERGIEAUSWEIS HAUS BHWB 18,2 kWh/m²a fGEE 0,48

Alle vorliegenden Informati onen und Darstellungen sind für Vermarktungszwecke vereinfacht und unterliegen überdies einem laufenden Planungsprozess, der Änderungen nicht ausschließt. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Aus diesem Grund ist aus allen hier veröff entlichten Inhalten kein Rechtsanspruch ableitbar.

VorbehaltePlanänderungen und technisch bedingte Änderungen bleiben dem Bauträger vorbehalten - auch bei Änderungen wird gleiche Qualität zugesichert! Änderungen, die baulich keine Nach-teile hervorrufen und keine Qualitätsminderungen mit sich bringen, sowie Änderungen be-dingt durch technische Grundsätze, Stati k, Haustechnik und/oder behördliche Aufl agen und sich daraus ergebende Maßabweichungen in Toleranz ±3 cm und/oder Flächenabweichungen ±3% bleiben vorbehalten.

Bei den Projektabbildungen (Broschüren, Werbeanzeigen, etc.) handelt es sich um symbo-lische Darstellungen. Für mögliche Abweichungen zwischen Symbolfotos und Darstellungen zu den tatsächlichen Gegebenheiten in der Natur wird vom Bauträger keine Haft ung über-nommen.

Tragende zu nichtt ragenden Bauteilen werden durch eine konstrukti ve Fuge mit Acryl ver-schlossen; etwaige Rissbildung ist nicht ausgeschlossen. Dauerelasti sche Fugen sind im Sinne der Ö-Norm Wartungsfugen. Vom Bauträger wird darauf hingewiesen, dass Wartungs- und

Bauträger:HDO Bauträger GmbHAm Hang 29520 Annenheim

T +43 (0)4248 29799-0F +43 (0)4248 29799-29M [email protected]

Die HDO Bauträger GmbH ist ein Unternehmen der Trecolore Gruppe

Instanthaltungsfugen ab Übernahme des Kaufgegenstandes vom Käufer zu pfl egen sind (All-gemeinbereiche durch die zu bestellende Hausverwaltung).

Für die Mangelbeurteilung gelten grundsätzlich die gülti gen Baunormen, spezifi sche Gewer-kenormen und die Norm für Bautoleranzen.

Bis zur Veräußerung der letzten Wohnungseigentumseinheit können vom Bauträger ohne Rücksprache mit dem Käufer sowie ohne dessen Zusti mmung nachfolgend angeführte Maß-nahmen durchgeführt werden:

Anpassungen am Gebäude, sofern diese durch Änderung der Rechts- und Gesetzeslage erfor-derlich werden, oder zur Erfüllung allfälliger Aufl agen der Baubehörde.

Vergrößern oder verkleinern von Allgemeinfl ächen, insbesondere in der Anpassung von Eigen-gärten und allgemeinen Grünfl ächen.

Page 16: Exposé: Wohnanlage Villach-Lind

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Herr Thomas SchneebergerM +43 (0)664 81 44 995T +43 (0)4242 45 [email protected]