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Evangelische Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim Gemeindebrief 1/2019

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EvangelischePhilippus-Gemeinde

Mainz-Bretzenheim

Gemeindebrief 1/2019

Inhaltsverzeichnis

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Auf ein WortAus dem KVVorausgeblicktDer UmweltkreisÖffentlichkeitsarbeitMenschen in PhilippusZurückgeblicktMenschen in Philippus

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Klappern gehört zum Handwerk. Auch die Philippus-Gemeinde versucht, auf verschiedenen Wegen auf sich aufmerksam zu machen, Veranstaltungen anzukündigen, die Vielfältigkeit des Gemeindelebens darzustellen und dabei auch theologischen Aspekten ihren Raum zu geben. Ganz herkömmlich mit Aushängen, Gemeindebrief und Handzetteln, aber auch angepasst an das digitale Zeitalter mit Internetseiten und Facebook-Account. Haben Sie sich schon einmal überlegt, was alles getan werden muss, wie viele Menschen in Aktion sind, bis Sie den neuesten Gemeindebrief aus Ihrem Postkasten holen können? Wie gewährleistet ist, dass Sie auf www.philippus-mainz.de aktuell informiert werden? Wie man für das Evangelium quasi werben kann? Darüber werden Sie im Folgenden einiges erfahren.

Iris Hartmann

Von Philipp LeseeckeTaufen, Trauungen und BestattungenKontakteGruppen und KreiseGottesdiensteAuf einen Blick

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Auf ein Wort

Eine alte Bank. Die Farbe blättert ab, die

Bretter biegen sich, das Metallgerüst rostet. Die Bank wird nicht mehr gebraucht. Ich überlege, wie viele Menschen hier wohl gesessen haben. Sich ausgeruht haben. Nach der Arbeit im Gar-ten. Oder sonntags, wenn man sich einen Moment an der frischen Luft gönnen konnte.Worüber wurde auf dieser Bank gesprochen? Welche Geschichten wur-den erzählt? Worüber wurde gelacht, worüber geweint? Mit wem würde ich gerne auf so einer alten Bank Platz nehmen? Wen würde ich einladen?Es gäbe doch ein paar interessante Gesprächspartner – wenn Zeitrei-sen möglich wären. Miles Davis, Ingmar Bergmann, Kurt Cobain. Martin Luther wäre auch ein toller Gesprächspartner. Wie ist es ihm damals gegangen, als die Bewegung der Reformation begann? Wovor hat er Angst gehabt? Was hätte er alles zu erzählen?Jesus hat viel von dem, was er sagen wollte, erzählt. Und ist selber auf Menschen zugegangen, hat eine Geschichte mit ihnen begonnen: „Heute muss ich in deinem Hause einkehren.“ Und dann, stelle ich mir vor, hat er sich mit den Menschen auf eine Bank gesetzt. Der Beginn

ihrer gemeinsamen Geschichte.Wenn Menschen miteinander reden, teilen sie die Geschichten des Lebens und lassen eine neue daraus entstehen. An einer Stelle geht es im Neuen Tes-tament auch um Geschichten. Zwei Menschen sind auf dem Weg und erzählen sich das, was ihnen auf dem Herzen liegt: „Und siehe, zwei von ih-nen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.“Wo Geschichten erzählt werden, geht Jesus selber mit. Er weiß, wovon wir reden, weil er selber Teil unserer Geschichte ist. Wo immer wir selber Geschichte schreiben und Geschichten erzählen, ist Jesus dabei. „Heute muss ich auf deiner Bank sitzen. Neben dir. Dann erzähl mal.“

Ihr Sascha Heiligenthal

Vom Segen des Erzählens

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Aus dem KV

Liebe Menschen in Philippus,

zunächst möchten wir Sie im Na-men des gesamten Kirchenvorstands herzlich im Jahr 2019 begrüßen.Das neue Kirchenjahr begann ja bereits am Vorabend des ersten Advents. Wir feierten dies traditio-nell mit einem Konzert, gemeinsam gestaltet von Projektchor, Posaunen-chor und Dr. Achim Seip an der Or-gel, sowie anschließender Eröffnung des Adventsbasars. Auch die gesamte Advents- und Weih-nachtszeit war gefüllt mit Veranstal-tungen, die nur durch den ehrenamt-lichen Einsatz vieler Helfer möglich waren. Jeder Weihnachtsgottesdienst wurde beispielsweise von unterschied-lichen Berufs- und Amateurmusikern, stets auf hohem Niveau, begleitet und bekam so einen eigenen Charakter. Leider sprengt es den Rahmen des KV-Berichts, alle Beteiligten nament-lich aufzuzählen, aber jeder einzelne Beitrag – ob musikalisch oder nicht-

musikalisch - war eine wirkliche Berei-cherung. Wir danken allen, die bereit sind, freie Zeit zu „opfern“, um unsere Gottesdienste und unser Gemeindele-ben so bunt und vielfältig zu gestalten.Den erste Gottesdienst MMM (Mit Mehr Musik) 2019 feierten wir am 20. Januar zum Geburtstag unseres Posaunenchors. Aber auch der Rest des Jahres wird musikalisch. Es sind noch mehrere Gottesdienste MMM geplant, sowie zwei Matineen (im Anschluss an den jeweiligen Gottes-dienst) und zwei Soireen. Einzelheiten und genaue Termine finden Sie im Gemeindebrief, auf unserer Website (www.philippus-mainz.de) und auf den Flyern, die im Foyer des Gemein-dezentrums für Sie bereit liegen.Für diejenigen unter Ihnen, die nicht (mehr) unbedingt Ohren wie ein Luchs haben, wird im Bereich der ersten beiden Stuhlreihen eine Induk-tionsanlage für Gottesdienstbesucher mit Hörgeräten installiert. Ursprüng-lich sollte sie zusammen mit den

VorausgeblicktAus dem KV

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neuen Deckenleuchten in Betrieb genommen werden, aber der Einbau war komplizierter als ursprünglich absehbar. Wir sind optimistisch, dass sie bis Ostern funktionieren wird.Auch der Kinderraum im Gemein-dezentrum wird aufgerüstet. Erstens bekommt er einen Lautsprecher, der mit der Anlage des Kirchenraums verbunden ist, damit Gottesdienste und andere Veranstaltungen akus-tisch direkt übertragen werden können. Zweitens wird der geplante Sonnenschutz montiert, sobald es etwas wärmer wird.Vielleicht ist es einigen von Ihnen aufgefallen – die Sockelleisten in Foyer und Gottesdienstraum sind frisch gestrichen und strahlen in neuem Grau. Für diese mühevolle, aber op-tisch lohnende Fleißarbeit bedanken wir uns ganz herzlich bei Jutta Boffo-Corell, Achim Fritzsche, Reinhard Petzold und Gerd Preikschat.In der Zusammenarbeit mit Mari-enborn sind wir wieder einen Schritt

weiter gekommen. Am 29. Januar fand eine gemeinsame Sitzung der bei-den Kirchenvorstände in Marienborn statt. Herr Eberl von der Kirchenver-waltung in Darmstadt informierte uns noch einmal über die Gestaltungs-möglichkeiten der Kirchengemeinden in einem Kooperationsraum und Angebote zur Hilfestellung von Seiten der Kirchenverwaltung. Anschließend standen noch die Punkte Pfarrdienst-ordnung und gemeinsame Gottes-dienste auf der Tagesordnung. Vertreter beider Kirchenvorstände hat-ten eine Pfarrdienstordnung für unsere Pfarrer erarbeitet, die jetzt sowohl von Marienborn als auch von Bretzenheim einstimmig beschlossen wurde.Die Konfi-Gruppe von Pfarrer Mey-er wird dieses Jahr zur Konfirmation nicht aufgeteilt, sondern in einem gemeinschaftlichen Gottesdienst in Bretzenheim konfirmiert. Da die Sommerkirche letztes Jahr sehr gut angenommen wurde, möch-ten wir sie auch in diesem Jahr wieder anbieten. Das schafft die Gelegenheit, auch einmal in andere Gemeinden „hineinzuschnuppern“ und die frem-den Nachbarn kennenzulernen. Aber bis zum Sommer gehen ja noch einige Wochen ins Land – jetzt wünschen wir Ihnen zuerst einmal einen wunderschönen Frühling und ein frohes Osterfest!

Hanne Battermann, Steffen Batz, Christine Morlok

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Gottesdienst zum Weltgebetstag Slowenien - zwischen Alpen und Adria 8. März 2019, 18.30 UhrSlowenien spielt eine interessante Rolle in Europa: Der jungen Demokratie mit kommunis-tischem Erbe fällt es leicht, Mittlerin zwischen Ost und West, Nord und Süd zu sein, schließlich ist das Land schon lange Knotenpunkt internati-onaler Wanderungs- und Handelsströme. Mehr Infos finden Sie im Flyer Slowenien.Christinnen aus Slowenien haben den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2019 vorberei-tet. Seine zentrale Bibelstelle ist das Gleichnis vom Festmahl (Lukas 14, 13-24). Wir sind eingeladen, uns mit allen Menschen rund um den Globus an einen Tisch zu setzen

Einladung zum Bibelgespräch - Einstieg in die Apostel-geschichte des LukasFünf Donnerstagabende vom 7. März bis zum 4. April, jeweils 19 UhrIn der Apostelgeschichte erfahren wir, wie schnell sich nach der Auferstehung Christi kleine jüdische Gruppen zusammenfinden. Sie bilden für ihre Umgebung auffallende solidarische Gemeinschaften. Hauptdiskussionen drehen sich um die Bedingung der Mission unter den Völkern und die Bedeutung der Tora für die christlichen Gemeinden. Es ist faszinierend, wie schnell sich diese Gemeinden um das ganze Mittelmeer ausbrei-ten. Als wichtigste Mitarbeiter lernen wir Petrus und Paulus kennen.

Termine Philippus 60+20.3. Camino Francés. Auf Pilgerreise gen Santiago de Compostela. Ein Reise- Filmbericht von Karin Klopsch, Worms10.4. (anderer Termin!) Uralt und frisch renoviert: das Kirchenjahr15.5. Schlüsselmusik26.6. (anderer Termin!) Gemeindefahrt nach Bad Nauheim - jetzt schon anmelden (Details Seite 10)!

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Enter Philippus - Der JugendtreffFreitag, 15. März und Freitag, 12. April, jeweils 19 UhrFreitagabend auf der Couch oder doch lieber einen entspannten Abend in der Philippus-Ge-meinde haben?Wenn du Lust auf Getränke, Snacks und Spiele hast oder einfach ein wenig schwätzen magst, dann bist du bei uns genau richtig. Ab jetzt gibt es ein monatliches Treffen, zu dem alle Jugendlichen der Philippus-Gemeinde eingeladen sind.Weitere Termine und Sonderevents findet ihr auf unserer Homepage und der Facebook-Seite.

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Musik in Vielfalt: MatineeSonntag, 10. März, 11 UhrMit einer ganz besonderen Klavierdarbietung und zwei herausragenden Pianisten starten die Konzerte auf unserem Philippus-Flügel ins Jahr 2019. Das Klavierduo Mariam Saakova und Uwe Zeutzheim, beide Dozenten am Mainzer Peter-Cornelius-Konservatorium, spie-len vierhändige Klavierwerke von Bach, Beethoven, Brahms und Chatschaturjan.

Die Kinderkirche = GOKL + KIGO Samstag, 23. März, 16 Uhr GOKL - KIGO? Haben wir jetzt eine Schwäche für Akronyme in der Philippus-Gemeinde?Nein, das Bekannte und Bewährte soll vielmehr in gebündelter Gestalt das Zeitmanagement der Familien erleichtern. Gab es bisher zwei verschiedene Termine für den Krabbel- und Kleinkind-Gottesdienst (GOKL) und den Kindergottesdienst (KIGO), so soll das Ganze jetzt zeitgleich stattfinden, aber nicht zusammengelegt werden. GOKL bleibt also GOKL und KIGO bleibt KIGO. Neu ist: Wir kommen zu Beginn alle zusammen und teilen uns dann in die jeweiligen Gruppen auf. Ab sofort können sich also alle Kinder am selben Tag auf den Weg in die Philippus-Gemeinde machen.Wir freuen uns darauf, euch und Sie zu diesem neuen alten Format begrüßen zu dürfen!

und Platz zu machen besonders für die, die niemand „auf dem Schirm hat“. Die Frauen aus Slowenien rufen uns zu: „Kommt, alles ist bereit!“Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Beisammensein mit landestypischen Speisen und Getränken eingeladen.

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Literaturkreis - drei Dienstagabende im April2. April – 9. April – 16. April, jeweils 19.30 UhrWir lesen „Zwei Schwestern“ (1962) von Dorothy Baker (1907 – 1968).Die Autorin – eine Wiederentdeckung! Man merkt diesem Roman nicht an, dass er vor einem halben Jahrhundert geschrieben wurde. Es geht um zwei Schwestern, die eineiige Zwillinge sind, und entscheiden müssen, ob sie ihr Leben symbiotisch oder in reifer Individualität verbringen wollen. Ein brillanter Roman aus den USA, der die Identitäts-findung in den Mittelpunkt stellt.

Liebe, stärker als Verrat: Eingabe? Hingabe? Weitergabe? Einladung zum Feierabendmahl Gründonnerstag, 18. April, 19–21 UhrAm Abend des Gründonnerstags: Der Tisch ist gedeckt – wie bei Jesus und den Jün-gern, an ihrem letzten gemeinsamen Abend. Wir teilen eine einfache Mahlzeit. Wir feiern das Heilige Abendmahl. Wir bedenken, was Jesu Botschaft dieser Nacht bedeutet: Liebe, die sich aufbäumt – Liebe, die sich verausgabt – Liebe, die ihre Quelle fand? Es besteht die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen.Gottesdienst im Evangelischen Gemeindehaus Mainz-Marienborn (Mercatorstr. 18). Wer einen Fahrdienst ab Philippus anbieten kann oder sucht, wende sich bitte an Frau Scherer, Telefon 338332

Alternativer Kreuzweg der christlichen Gemeinden in Bretzenheim und MarienbornKarfreitag, 19. April, 19 Uhr Treffpunkt: an der Trauerhalle des Friedhofs Mainz-Bretzenheim Evangelische und katholische Gemeinden machen sich „mit dem Kreuz auf den Weg“. In diesem Jahr führt der Weg ausgehend von der Trauerhalle des Friedhofs Bretzenheim über vier Stationen, die Leiden und Solidarität sichtbar machen, bis in die Philippus-Gemeinde. An den Stationen gibt es je einen Impuls, Gebet und Lieder. In der Philip-pus-Kirche endet der Kreuzweg mit einer meditativen Kurzandacht. Ein Shuttle zurück zum Startpunkt steht bei Bedarf zur Verfügung.

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Musik in Vielfalt: SoireeSonntag, 19. Mai, 18 UhrChristoph Schneider wurde als 14-Jähriger in der Philippus-Gemeinde konfirmiert. Heute ist er Soloklarinettist an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, gewann zahlrei-che Preise und Auszeichnungen und nahm im letzten Jahr seine erste Solo-CD auf. Er spielt Werke von Weber, Rossini und Poulenc; am Flügel wird er begleitet von Andrea Jantzen und Cornelia Schneider.

Philippus fährt zum Kirchentag19. bis 23. Juni – Anmeldung ab sofort„Was für ein Vertrauen“ – unter dieser Losung werden 100.000 Menschen vom 19. bis 23. Juni 2019 in Dortmund den Deutschen Evangelischen Kirchentag feiern. 2.000 Veranstaltungen – Konzerte, Gottesdienste, Po-dien, Workshops und Diskussionen mit vielen prominenten Gästen – zu Themen wie Mig-ration, Digitalisierung, sozialer Teilhabe und Europa warten darauf, entdeckt zu werden. Nähere Infos unter www.kirchentag.deInfos zum gemeinsamen Besuch sowie Anmeldung: Achim Fritzsche, Telefon 06131/4827978, E-Mail [email protected]

Von aller Macht der Welt – und drei Handvoll WasserFamiliengottesdienst zur TauferinnerungSonntag, 5. Mai, 10 Uhr Taufe hat mit Gottes Macht zu tun – und mit Wasser. Aber wie gehört beides zusam-men? Komm, feiere mit uns Tauferinnerungs-Familiengottesdienst und erfahre es! Jeder und jede, der und die fünf Jahre alt ist, bekommt besondere Einladungs-Post von der Philippus-Gemeinde. Eingeladen sind aber auch alle Kinder, Familien, Menschen, die etwas von der Taufe erfahren und erleben wollen.

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Gemeinde auf Tour: Gemeindefahrt nach Bad NauheimMittwoch, 26. Juni, 9 bis ca. 17.30 Uhr„Weltbad mit Herz“ – so warb Bad Nauheim, die Jugendstilstadt am Taunusrand, wäh-rend der Blütezeit des Bäder-Tourismus um prominente Gäste. Das ist lange her. Aber der Charme des Städtchens ist ungebrochen – von der maßvollen Eleganz des Sprudelhofs über das landschaftsgärtnerische Meisterstück des Großen Kurparks bis hin zum Selbstbewusstsein der neugotischen Dankeskirche an der Parkstraße. Von Elvis‘ Spuren ganz zu schweigen. Das Team um Pfarrer Meyer begleitet die Fahrt, letzterer durchaus lokalpatriotisch – handelt es sich doch um seine Heimatstadt. Neben dem organisierten Teil und der Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen bleibt wie immer Zeit zur Erkundung auf eigene Faust. Kosten für Fahrt und Führung: 10 €. Anmeldung bis zum 1. Juni im Büro bei Frau Scherer, Tel. 338332.

Ankündigung - Gemeindefahrt 2019 nach KastilienGemeinsam Europa entdecken …Vom 2. bis 8. Oktober 2019 geht es in die zen-trale Hochebene Spaniens rund um die Region Madrid. Wir erkunden die spanische Hauptstadt, Salamanca, Segovia, Ávila, El Escorial und besu-chen außerdem Burgen und Kathedralen, erleben maurische und christliche Kunstschätze.Bei Interesse und weiteren Fragen melden Sie sich bitte im Gemeindebüro der Philippus-Gemeinde.

Anne Both, Constantin Dietrich, Tjorven Engelmann, Henrik Fischer, Zoe Marleen Flier, Paul Herrmann, Greta Hoffmann, Giada Jung, Dennis Klett, Anneke Köhler, Martin Lehmann, Alexander Lehmann, Heidi Renné, Constantin Rothe, Maja Sau-erland, Leonie Schönfeld, Antonia Schuh, Friederike Schwarz, Johannes Schwarz, Gre-ta Spieß, Hannah Stehling, Thilo Tennstedt, Sara Thümler, Helen Veauthier, Leonard Velte, Jake Werner, Cecilia Weyell, Marlene Willingstorfer, Smilla Willingstorfer

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2019

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Wichtige Themen der neuen Um-weltgruppe in Philippus sind das

Anbringen von Nisthilfen aller Art, ökologische Aufwertung der Außenflä-chen, Kleidertauschpartys und Urban Gardening-Projekte.Im November sind wir das erste Mal aktiv geworden und haben um das Gebäude herum Zwiebeln von Frühblühern vergraben. Gerade Traubenhyazinthen, Blausternchen, Wildtulpen und Krokusse bieten ein vielfältiges Nahrungsangebot für Insekten, insbesondere Wildbienen, und erfreuen im Frühling auch die Gottesdienstbesucher.Außerdem haben wir die drei Hoch-beete am Glockenturm mit Kräutern wie Thymian, Rosmarin, Lavendel und Schnittlauch bepflanzt. Auch ihre Blüten sind eine gute Nahrungsquelle für Wildbienen. Dies wird ein kleines Philippus-Urban Gardening-Projekt sein. Jeder, der seinen Sonntagsbraten veredeln möchte, darf sich ein paar Kräuter abpflücken. Aber auch Nach-pflanzungen sind dann willkommen.Im neuen Jahr wollen wir unsere Bü-

sche und Bäume kartieren und dann die Lücken mit einheimischen Sträu-chern auffüllen. Auch das unterstützt die Tierwelt. Ebenso sollen die Obst-bäume geschnitten werden. Vielleicht können wir auch noch einen neuen Baum dazusetzen.Zusammen mit dem NABU wollen wir checken, ob unser Kirchturm Un-terkunft für Turmfalken oder Schleier-eulen bieten kann.Am 9. März um 14.30 Uhr wollen wir die Nistkästen für Spatzen, Fleder-mäuse und Gartenschläfer, die wir vom Umweltamt umsonst bekommen haben, anbringen. Außerdem sollen die neuen Büsche gepflanzt werden.Auch beim Dreck weg-Tag der Stadt Mainz am 30. März möchte Philip-pus aktiv werden. Mitwirkende sind herzlich willkommen!Wir freuen uns über Aktive, die unser Projekt unterstützen. Ebenso sind weitere Ideen und Anregungen, gerne auch per Mail, sehr willkommen.

Maren Goschke

Der Umweltkreis

Philippus und Umwelt

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Die Öffentlichkeitsarbeit hatte noch vor wenigen Jahren einen

schweren Stand in der Kirche. Ich erinnere mich gut an Grundsatzdis-kussionen. Man wolle keine „bil-lige Werbung, wie sie alle anderen machen“. Öffentlichkeitsarbeit hatte keinen guten Ruf.Heute wird das - gerade in unserer Philippus-Gemeinde - anders be-wertet. Zwei alte Missverständnisse konnten zum Glück und zum Wohl der Gemeinde überwunden werden.Öffentlichkeitsarbeit ist - entgegen dem ersten Missverständnis - alles andere als ein neumodischer Mar-ketingversuch, die Zahl der Kir-chenmitglieder stabil zu halten und Gottesdienstbesuche zu steigern.Das Christentum ist (und war schon

immer) eine öffentliche Religion. Un-ser Glauben ist uns medial vermittelt, durch das Buch, das wir Bibel nennen.Dabei steht natürlich in der Bibel und in den Gemeinden, die über diese Bibel erzähl(t)en, die Kom-munikation zwischen Menschen, die sich persönlich begegn(et)en, im Zentrum. Aber daneben finden sich unzählige andere Medien, zum Beispiel Lieder, Gedichte, Gottes-dienstliturgien, Briefe, Reiseberichte, überlieferte Erzählungen und manch anderes mehr.Nur über diese Medien konnte sich der christliche Glauben verbreiten. Jede Botschaft braucht ein Medium. Die frühen Christ*innen waren - welch´ Glück für uns! - kreative und eifrige Mediennutzer.

Öffentlichkeitsarbeit in der Kirche? Ohne geht es nicht!

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Öffentlichkeitsarbeit in der frü-hen Kirche, die man so zwar nicht benannte, aber sehr wohl anwen-dete, diente also dazu, dass sich die Gemeinden in der Öffentlichkeit verständlich machen konnten und dass in der Kirche selbst miteinander kommuniziert werden konnte.Damit sind die Schlüsselelemente von Öffentlichkeitsarbeit genannt. Öffentlichkeitsarbeit heißt: mit-einander in Beziehung sein - und das geht nur durch eine gelungene Kommunikation.Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit kennt - entgegen dem zweiten Missverständnis - also mehr als eine Richtung. Sie ist mehr als bloße Wer-bung, sie kümmert sich um interne und externe Kommunikation. Sie will nach innen und nach außen Be-ziehungen ermöglichen und stärken.Die interne Öffentlichkeitsarbeit richtet sich an unsere haupt-, neben- und ehrenamtlich Mitwirkenden in der Gemeinde. Sie ist wichtiger als die externe Kommunikation. Es gibt schlicht keine bessere „Werbung“ für

die Gemeinde als ernst genommene, gut informierte und mit den Zielen und Inhalten der Gemeinde ver-traute Mitarbeitende. Ich hoffe, dass man das unserer Gemeinde anmerkt.Die externe Öffentlichkeitsarbeit richtet sich - wenig überraschend - an die Öffentlichkeit. Für die Philippus-Gemeinde sind das in erster Linie die Menschen in Bret-zenheim; im städtischen Kontext überschreiten wir aber natürlich auch die Grenzen des Stadtteils.Ein zentrales Medium unserer Arbeit halten Sie gerade in Händen.Wir geben uns größte Mühe, Informationen über die Gemeinde, religiöse und kirchliche Themen und Glaubensinhalte zu kommunizieren. Und da wir eine möglichst große Menge an verschiedenen Menschen ansprechen wollen, nutzen wir mög-lichst viele unterschiedliche Medien. Alt vertraute wie der Gemeindebrief, unsere Schaukästen, Artikel in der lokalen Presse, die Philippus-Bilder-wand im Foyer sind dabei ebenso wichtig wie die neuen Medien mit

all ihren Chancen und Risiken.Ich hoffe ein zweites Mal, dass man die Arbeit, die wir in diese Aufgabe investieren, im Gemein-deleben spürt. Es sollte weder Zu-fall noch eine glückliche Fügung sein, dass immer wieder Menschen den Weg in Gruppen, Veranstal-tungen und Gottesdienste finden.

Sascha Heiligenthal

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Das Leben der Philippus- Gemeinde spiegelt sich bunt und vielfältig

in unserem Gemeindebrief. Wer wurde getauft oder bestattet? Wer hat geheiratet? Welcher Pfarrer hält den nächsten Gottesdienst? Welche beson-deren Ereignisse gab oder gibt es? Der Gemeindebrief steht für die Kommu-nikation nach innen und nach außen.In dieser Ausgabe möchten wir zeigen, wer dafür sorgt, dass Sie den Gemeindebrief viermal im Jahr er-halten und wie das Redaktionsteam zusammenarbeitet. An jeder Ausgabe sind zwischen 10 und 15 Mitarbeitende beteiligt. Die Federführung haben Pfarrer Heili-genthal und Pfarrer Meyer.Iris Hartmann leitet die Redaktion. Sie verfasst das Editorial oben auf

Seite 2. Christine Morlok, Hanne Battermann und Steffen Batz schreiben den Bericht „Aus dem Kirchenvor-stand“. Andere feste Rubriken sind „Auf ein Wort“, „Menschen in Phil-ippus“, die „Leseecke“ und „Von Phi-lipp“. Die Redakteure, zu denen auch Bruno Ganser zählt, legen in jedem Heft ein Thema fest, das sie in den verschiedenen Artikeln beleuchten.Iris Hartmann kontrolliert alle Texte, überprüft, ob die „festen“ Seiten einheitlich gestaltet sind und liest zum ersten Mal Korrektur. Manchmal ist es nötig, Texte auf die passende Länge zu bringen. Ein schwieriges Unterfangen!Der Gemeindebrief soll auch optisch attraktiv und interessant sein. Dazu sind gute Bilder unerlässlich. Helmut Krauthauser steuert seit 2013 alle

Unser Redaktionsteam des Gemeindebriefs

V.l.n.r. Christine Morlok, Helmut Krauthauser, Iris Hartmann, Svenja Stenner, Christa Dresbach Auf dem Foto fehlen Bruno Ganser und die beiden Pfarrer.

Zurückgeblickt Menschen in Philippus

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Titelbilder bei, ebenso wie viele Fo-tos der Rubrik „Zurückgeblickt“. Er schreibt auch den „Kleinen Philipp“.Die Texte und Fotos gehen an Svenja Stenner, die das Layout erstellt. Daraufhin sehen die Korrekturleser den Layout-Entwurf durch. Die beiden Pfarrer und Frau Scherer erhalten die Texte zur Kenntnis. Für die Korrektoren gibt es eine verein-barte Reihenfolge. Alle bringen ihre Anmerkungen in ein und denselben Text ein. So hat Svenja Stenner alle Änderungen auf einen Blick und kann sie leichter einarbeiten.Korrekturlesen ist wichtig: Nur ein fehlerfreier Text überzeugt. Um das zu erreichen, wirken drei Korrekto-ren mit: Neben Wolfram Schwarz und seiner Frau Hanne Kielholtz übernimmt ein Dritter aus weiter Ferne diese Arbeit: Rainer Meffert sieht auch nach seinem Umzug nach Tel Aviv dank Internet und Email regelmäßig die Gemeindebrief-Texte durch. Er schreibt: Dies „…macht mir Spaß, weil ich mich gern mit Sprache beschäftige, und ich auch in Israel immer gut und früh informiert bin, was in Philippus passiert. Korrektur-lesen ist Teamarbeit. Fehler, die einer übersieht, entdeckt der Nächste.“Wenn Iris Hartmann ihr Okay für alle Texte gegeben hat, geht der Ge-meindebrief an die Druckerei.Iris Hartmann: „Der Arbeitsauf-wand für mich ist groß, pro Aus-

gabe etwa 15 Stunden, aber es ist die Sache wert, einen gut lesbaren Gemeindebrief zu erstellen. Neben den vertrauten Inhalten finden sich auch immer wieder neue Themen. Das macht jedes Heft interessant.“ Darum gibt es neben dem Redakti-onsteam „freie Mitarbeiter“ aus der Gemeinde, die sich mit ihren Ideen und Anliegen zu Wort melden. Außerdem müssen in jeder Nummer Adressen, Kontakte, Kasualien und die Liste der Veranstaltungen aktuali-siert werden. Das übernimmt unsere Gemeindesekretärin Sybille Scherer. Sie kümmert sich auch darum, dass die Gemeindebriefe in die Haushalte gelangen: Wenn die Packen aus der Druckerei kommen, müssen sie - entsprechend den aktuellen Gemein-delisten - den Austrägern zugeordnet werden. Dabei hilft Christine Morlok. Mit Unterstützung von Frau Mohr, Frau Ganser und Frau Lonnes werden die Gemeindebriefe gebündelt zu den Austrägern gebracht. Als letztes Glied in der Kette sorgen mehr als 30 Vertei-lende dafür, dass Sie Ihren Gemeinde-brief im Briefkasten finden.Wenn Sie, liebe Leserinnen und Le-ser, Vorschläge oder Wünsche haben bezüglich der Gestaltung und des Inhalts des Gemeindebriefs, lassen Sie es uns wissen. Wir freuen uns über Rückmeldungen.

Christa Dresbach

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Krippenspiel

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Jo Wilhelm Vernissage

ZurückgeblicktMenschen in Philippus

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Herr Bahnsen kümmert sich um die Kommunikation innerhalb der Gemeinde und nach außen.

Wie kamen Sie zu dieser Aufgabe?Ich studiere evangelische Theologie in Mainz. Die Gemeinde lernte ich im Rahmen meines Praktikums kennen. Vorher habe ich in Berlin gelebt und war Pressereferent an der Brasilianischen Botschaft. Dies war die erste Anstellung nach meinem Erststudium (Dolmetscher für Por-tugiesisch und Englisch).

Und nun möchten Sie Pfarrer werden?Ja, 2012 begann ich mein Theolo-gie-Studium in Berlin. Nach dem Grundstudium zog ich mit meiner Familie nach Mainz. Meine Frau ist Gonsenheimerin und Tochter der Hechtsheimer Pfarrerin. Unser Sohn ist jetzt viereinhalb Jahre alt. Da meine Frau als Hebamme in Frankfurt arbeitet, ist es hilfreich, die Familie in der Nähe zu haben.

Was ist Ihre Aufgabe in unserer Gemeinde?Ich setze mich in drei Bereichen für die Gemeinde ein. Zum einen küm-mere ich mich um die Erstellung von

Flyern (z. B. zur Kinderbibelnacht), ich formuliere Texte, gebe Hinweise auf die Gestaltung der Schaukästen und sammle Ideen für die Darstel-lung der Gemeinde nach außen. Zum anderen führe ich auf der Homepage die Rubrik „Aktuelles“ und nutze die sozialen Medien (Facebook, nebenan.de) zur Präsentation unserer Akti-vitäten. Und zum Dritten halte ich persönlichen Kontakt zu den Lo-kalredaktionen von „Bretzenheimer Kurier“, „Sensor“ und „STUZ“ und engagiere mich für die Berichterstat-tung über Philippus- Veranstaltungen.

Haben Sie weitere Ideen für Ihre Arbeit?Die Gemeinde kommuniziert bereits sehr aktiv. Natürlich habe ich noch Ideen für weitere Projekte, aber mehr lässt das Zeitbudget derzeit leider nicht zu.

Die Fragen stellte Christa Dresbach

Unser Öffentlichkeitsbeauf-tragter Marcus Bahnsen

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Von Philipp

Hallo Kinder!

Zu Weihnachten habe ich eine Drohne bekommen, die sogar filmen kann! Zwar ist die Steuerung ganz schön schwierig, weil man mit beiden Händen ganz verschiedene Sachen tun muss: mit dem linken Steuerhebel fliegt die Drohne höher oder tiefer und dreht sich um die eigene Achse, mit dem rechten fliegt sie vorwärts, rückwärts und zur Seite. Aber es ist echt klasse, sich die Ge-gend von oben angucken zu können!Bei so einem Flug über die Nach-barschaft ist mir aufgefallen, dass auf dem Dach des Philippus-Gemeinde-zentrums komische schwarze Tafeln herumstehen. Ich habe der Oma ein Foto davon gezeigt, und sie wusste auch gleich, was das ist: eine Photo-voltaikanlage! Die schwarzen Tafeln fangen das Sonnenlicht auf und wan-

deln es in Strom um, den man dann direkt aus der Steckdose holen kann. Sie hat mir erzählt, dass die Kirchen-gemeinde einen Beitrag leisten will, um Gottes Schöpfung zu bewahren, und darum Strom aus Sonne erzeugt statt Kohle zu verbrennen. Das ist doch wirklich eine tolle Sache!Die Anlage liefert seit 2007 Strom, und zwar so viel, wie vier bis fünf Ein-familienhäuser jedes Jahr brauchen. Was die Kirche nicht selbst für Licht, Steckdosen und Heizung verbraucht, wird ins öffentliche Stromnetz geleitet. Damit schonen dann noch andere Menschen unsere Umwelt, indem sie sauberen Strom verbrauchen.Wenn ich groß bin, will ich auch eine Photovoltaikanlage auf meinem Dach haben! Wie ist das bei Euch?

Viele GrüßeEuer Philipp

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Leseecke

Mara Pfeiffer •ISBN 978-3-95542-288-2•

Die Zei-tungs-

journa-listin Johanna (Jo), die mit ihrem 5-jäh-rigen Sohn

Luca und dem Kater Obama mit großzügiger Unter-stützung ihrer Oma in der Mainzer Neustadt lebt, hat den befreundeten Kollegen Jonas durch einen Auto-unfall verloren. Dieser ereignete sich nachts auf der B 9. Jo zweifelt an der ungeklärten Unfallursache (Übermüdung am Steuer? Reifglät-te?) und vermutet Manipulation am Fahrzeug. Sie fühlt sich bestärkt in ihrer Überlegung, als sie feststellen muss, dass das Fahrzeugwrack nach

wenigen Tagen nicht mehr auffind-bar ist. Jo weiß, dass Jonas einer brisan-ten Sache auf der Spur war. Nach Recherchen und einem Interview mit einem Spieler von Mainz 05 sollte ein Artikel in der Zeitung erscheinen. Wem gelang es, dies zu verhindern, und wer zieht daraus einen Vorteil? Der Autorin dieses Fußballkrimis aus Mainz gelingt es sehr gut, die Handlung mit Spannung zu ver-sehen und detailliert die Lebens-umstände einer alleinerziehenden Mutter zu schildern. Sehr gut auch die Darstellung des tierischen Mitbe-wohners. Mara Pfeiffer hat gekonnt beobachtet. Nachdem die Story abgehandelt ist, wird durch eine unerwartete Wendung noch einmal Spannung aufgebaut.

Norbert Gillmann

Im Schatten der Arena. Mainz 05-Krimi

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Kontakte

PfarrerPfarrer Sascha Heiligenthal, Hochstraße 16, Telefon [email protected] nach Vereinbarung

Pfarrer Dr. Peter Meyer, Büro Hans-Böckler-Straße 3, Telefon 3335762 (Büro Philippus) oder Telefon 9320166 (Pfarrhaus Marienborn)[email protected] im Gemeindezentrum nach Vereinbarung

GemeindebüroHans-Böckler-Straße 3, Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 9 bis 11 Uhr, Mi. 17 bis 19 UhrGemeindesekretärin: Sibylle Scherer, Telefon 338332, Fax 3336247 [email protected]

KirchenvorstandVorsitzender: Sascha Heiligenthal, [email protected] Vorsitzende: Katrin Schwörer, [email protected]: Steffen Batz, [email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitMarcus Bahnsen, [email protected]

UmweltbeauftragteMaren Goschke, [email protected]

KindeswohlbeauftragteElena Kostedde, Telefon 0178/3029477, [email protected]

JugendmitarbeiterinJuli Scherer, [email protected]

Organist Dr. Achim Seip, Telefon 466787

StiftungsvorstandWolfram Schwarz, Telefon 337797, [email protected]

Bankverbindung: MVB DE20 5519 0000 0426 6620 11Spendenkonto: MVB DE19 5519 0000 0 426 6620 29Stiftungskonto: MVB DE55 5519 0000 0426 6620 60

Homepage: www.philippus-mainz.de

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Team der KinderkircheGOKL und KIGOAnsprechpartner Pfarrer Sascha Heiligenthal, Telefon 34127

KinderbibelnachtteamJugendbibelnachtteam

Eltern-Kind-KreiseManuela Sachse-Born, Telefon 0176/41145894(Kinder ab 3 Jahre)Johanna Weiser, Telefon 0157/58770953(Kinder ab 9 Monate)

Musikgarten (Gastgruppe in Philippus)Leitung: Bettina Hollenbach, Telefon 72916Babymusikgarten (6 Monate bis 1,5 Jahre)Musikgarten (1,5 bis 3 Jahre)

FlötengruppenLeitung: Elisabeth Thiel, Telefon 06136/958502

CVJM-Gruppen (Infos 33 39 111)CVJM-Mini-Jungschar (6 bis 8 Jahre)CVJM-Jungschar (9 bis 13 Jahre)CVJM-Jugendkreis (16 bis 21 Jahre)

www.cvjm-bretzenheim.de

Freizeitteam(Oster-, Segel-, Sommerfreizeit, Ferienspiele)[email protected] [email protected] [email protected]

Jugendtreff für Konfis und ExkonfisJuli Scherer, [email protected]

Umweltgruppe „Schöpfung bewahren“Maren [email protected]

nach Absprache

nach Absprachenach Absprache

Mi. 15.00 - 17.00

Fr. 10.00 - 11.30

Mi. 9.30 - 10.00Mi. 10.15 - 10.45

Mo. 17.00

Mi. 16.00 - 17.30Mi. 16.00 - 17.30Mo. 17.00 - 18.30

nach Bedarf

einmal im Monat,Freitag, 19.00

projektweise

Gruppen und Kreise

nach Absprache

nach Absprachenach Absprache

Mi. 15.00 - 17.00

Fr. 10.00 - 11.30

Mi. 9.30 - 10.00Mi. 10.15 - 10.45

Mo. 17.00

Mi. 16.00 - 17.30Mi. 16.00 - 17.30Mo. 17.00 - 18.30

nach Bedarf

einmal im Monat,Freitag, 19.00

projektweise

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Gruppen und Kreise

FrauenkreisMonika Speinger, Telefon 0163/3357656Ingrid Söhle, Telefon 362713

BesuchskreisPfarrer Dr. Peter Meyer, Telefon 3335762

Gymnastik für SeniorinnenHilde Muscholl, Telefon 365361

PosaunenchorLeitung: Bettina Keuchel, Telefon 06135/707508

ProjektchorLeitung: N. N.Kontakt: Ulrike Mayer, Telefon 35548

The LutheransSessionband für Philippus

Sunny Spells – die Philippus-BandAlmut Miedaner, [email protected]

Redaktion des GemeindebriefesInformation: Iris Hartmann, Telefon 7204731

Runder Tisch der Flüchtlingshilfe

Philippus brautInfo Gemeindebüro, Telefon 338332

Philippus 60+Information: Pfarrer Dr. Peter Meyer,Telefon 3335762Details unter „Vorausgeblickt“

Mittwoch, 19.00

alle 3 Monate am Do. Dienstag, 26.2., 19.30

Montag, 18.00

Mittwoch, 19.30

projektweiseMontag, 19.45-21.45

3. Do. im Monat, 19.00

nach Absprache

3. Mi. im Monat, 15.00

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GottesdiensteSonntag, 3. März, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und Hans-Karl WarkenPhilippus betet, singt und lacht auch dieses Jahr zur Fassenacht!Musik: Die Jakobiner, Dr. Achim SeipFastnachtsgottesdienst am Sonntag EstomihiIm Anschluss laden wir alle herzlich zum Kreppelkaffee ein.

Sonntag, 3. März, 18 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und Hans-Karl WarkenSonntagAbendGottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 10. März, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalAlles Unverdiente ist GnadeGottesdienst MMM (mit mehr Musik) am Sonntag InvocavitIm Anschluss findet unsere Matinee mit Mariam Saakova und Uwe Zeutzheim (Klavier vierhändig) statt.

Sonntag, 17. März, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerDarf‘s ein bisschen Gericht sein?Gottesdienst am Sonntag nach Reminiscere

Samstag, 23. März, 16 Uhr, Kinderkirchen-Team und Pfarrer Sascha HeiligenthalKinderkirche in PhilippusWir feiern gemeinsam GOKL, Gottesdienst für kleine Leute, den Krabbel- und Kindergottesdienst für Kinder zwischen 5 Monaten und 5 Jahren, und KIGO, Kindergottesdienst für alle Kinder ab 5 Jahren. Die Kinderkirche beginnt und endet gemeinsam.

Sonntag, 24. März, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalDarum umgürtet Eure Lenden – macht Euch auf die Socken!Gottesdienst am Sonntag OkuliMusik: Sunny Spells

Sonntag, 31. März, 10 Uhr, Konfirmand*innen der Evangelischen Philippus-Gemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-MarienbornMittel, Mittler, Offenbarung: Gottes Botschaft, unsere MedienVorstellungsgottesdienst der Konfirmand*innen am Sonntag LätareMusik: The Lutherans mit Konfirmand*innenAchtung: Zeitumstellung!

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Gottesdienste

Sonntag, 7. April, 10 Uhr, Pfarrerin Cornelia Michels-ZeppGottesdienst am Sonntag Judika mit Feier des Abendmahls

Sonntag, 7. April, 18 Uhr, Pfarrerin Cornelia Michels-ZeppSonntagAbendGottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 14. April, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalWer hat Angst vorm starken Mann?Gottesdienst mit Taufen am Sonntag Palmarum

Donnerstag, 18. April, 19 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und TeamLiebe, stärker als Verrat?Gottesdienst mit Tischabendmahl zum Gründonnerstag in Mainz-Marienborn, Mercatorstraße 18.Fahrdienste vermittelt das Gemeindebüro, Telefon 338332.

Freitag, 19. April, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalDer Triumph des WeizenkornsGottesdienst an KarfreitagMusik: Benjamin Geyer, Dr. Achim Seip

Freitag, 19. April, 19 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer, Gemeidereferent Harald Sieben und gemeinsames TeamAlternativer Kreuzweg: Stationen von Leid und SolidaritätKreuzweg der christlichen Gemeinden in Bretzenheim und MarienbornTreffpunkt: Friedhof Mainz-Bretzenheim, Trauerhalle. Ende: Philippus-Gemeindezentrum

Sonntag, 21. April, 6 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und TeamAm Rand der Nacht ans Reiseziel HoffnungFeier der OsternachtGottesdienst mit Osterfeuer und AbendmahlIm Anschluss laden wir herzlich zum Osterfrühstück ein.

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GottesdiensteSonntag, 21. April, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalOstern ist die Macht der VerwandlungGottesdienst am Ostersonntag mit Feier des AbendmahlsMusik: Philippus-Posaunenchor, Dr. Achim Seip

Montag, 22. April, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal und TeamDas versteckte OsterfestFamiliengottesdienst am OstermontagMusik: The LutheransIm Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle Familien zum Ostereiersuchen auf unseren „grünen Hügel“ ein.

Sonntag, 28. April, 10 Uhr, Pfarrer i. R. Dr. Ernst FellechnerDer ungläubige ThomasGottesdienst mit Feier des Abendmahls am Sonntag Quasimodogeniti

Sonntag, 5. Mai, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und TeamAlle Macht der Welt – und drei Hand voll WasserFamiliengottesdienst zur Tauferinnerung und mit Taufen am Sonntag Mise-ricordias Domini

Sonntag, 5. Mai, 18 Uhr, N.N.SonntagAbendGottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 12. Mai, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal und das Team der OsterfreizeitFamilienfestgottesdienst zum 25. Geburtstag der Osterfreizeit am Sonntag Jubilate

Sonntag, 19. Mai, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalWer singt, lebt gesünderMusik: N.N., Dr. Achim SeipGottesdienst am Sonntag Kantate

Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr, Prädikant Dieter ReisseGottesdienst am Sonntag Rogate mit Feier des Abendmahls

Sonntag, 3. März, 10 UhrFastnachtsgottesdienst

Donnerstag, 7. März, 19.30 UhrBibelgespräch – fünf Abende

Freitag, 8. März, 18.30 UhrGottesdienst zum Weltgebetstag in der katholischen Kirche St. Bernhard

Freitag, 15. März, 19 Uhrenterphilippus – Treffen für Konfis und Exkonfis

Mittwoch, 20. März, 15 UhrPhilippus 60+

Samstag, 23. März, 16 UhrGOKL und KIGO

Dienstag, 26. März, 19 UhrAnmeldung und Infoabend neuer Konfijahrgang

Dienstag, 2. April, 19.30 UhrLiteraturkreis – drei Abende

Sonntag, 5. Mai, 10 UhrTauferinnerungsgottesdienst

Sonntag, 19. Mai, 18 UhrSoiree mit Christoph Schneider, Klarinette

Mittwoch, 26. Juni, 9 UhrGemeinde auf Tour: Fahrt nach Bad Nauheim

Auf einen Blick