Evang. Dietrich Bonhoeffer- Kirchengemeinde Ostfildern ......Hochschule Nürnberg als Bonhoeffer...

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März 2014 - Mai 2014 Gemeindebrief Evang. Dietrich Bonhoeffer- Kirchengemeinde Ostfildern Parksiedlung / Scharnhauser Park Osterfreude in Asch

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März 2014 - Mai 2014

Gemeindebrief

Evang. Dietrich Bonhoeffer-Kirchengemeinde OstfildernParksiedlung / Scharnhauser Park

Osterfreude in Asch

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Stuttgarter Hymnus-Chorknaben zu Gast

„Do isch jo die ganze Fil-der unterwegs“, sagteFrau Aichele ausNellingen beim Anblickder vollbesetzten Diet-rich-Bonhoeffer Kircheam 8. Februar 2014. 60Sänger, 17 Orchesterleuteund vier Solisten erfreu-ten ein begeistertes Publi-kum. „Wenn der Chor mit„Laudate Omnes Gentes“hinauszieht, dann bekom-me ich immer Gänse-haut“, sagte eine

Besucherin. Für den Kirchenvater Augustin ist der Gesang „die Freudensäußerung einesheiteren Gemüts“. Heiter und beglückt waren die Zuhörenden über eine solche Klang-welt, die sich mit dem Stabat Mater von Pergolesi in der Bearbeitung von Johann AdamHiller auftat und vor allem mit der Kantate „Jauchzet alle Welt“. Dank an den LeiterRainer Johannes Homburg, Dank an Handel`s Company und die „Himmelschorknaben“,wie ein kleines Kind zu den Hymnus-Chorknaben sagte und Dank allen für ihr Kommen.

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Passionswege – ein Blick auf die Kreuze in unserer Welt

„Danke, dass ich für mein Land betendurfte“, sagt Francoise NduwamariyaTröndle aus Ruanda nach einem Gottes-dienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchean Epiphanias. „Wir bitten für die Men-schen in Ruanda. Lass sie den Weg wei-tergehen, die Verbrechen desVölkermordes aufzuklären. Schenke Ihnenden Mut und die Kraft zur Versöhnung“,so ihre Worte. Wer lange in einem ande-ren Land oder in einem anderen Land-strich lebt, bleibt doch immer verbundenmit seinen Wurzeln. Manchmal – je älterwir werden – werden diese Wurzeln sogarwieder viel wichtiger und stärker.Vom 18. Februar bis zum 4. März 2014reisten 17 Studierende der Universität Tü-bingen nach Ruanda. Sie wollten dort derFrage nachgehen, wie es vor zwanzig Jah-ren zum größten Völkermord der afrika-nischen Geschichte kommen konnte.Damals 1994 wurden innerhalb von 100Tagen 800.000 Menschen ermordet unddie Welt sah zu. Ein jahrzehntelang ge-schürter Hass zwischen Hutus und Tutsisentlud sich. Nachbarn in einem Dorfschlugen auf ihre Nachbarn desselbenDorfes ein. Menschen, die jahrzehntelangnebeneinander wohnten, gingen mit Ma-cheten aufeinander los.In der Passionszeit erinnern wir uns anden Leidensweg Jesu. Der Blick auf seinKreuz ist auch der Blick auf das Leid inunserer Welt heute. Christen sind Karfrei-tags-Menschen. Sie leben aus der Hoff-nung des Ostermorgens, aber Sie gehennicht an Karfreitag und den Kreuzen indieser Welt vorbei. Sie fragen nach jenen,die am Rande stehen in einer Gesellschaft,sie kümmern sich um Menschen, die Leiderfahren, die in Trauer, Schmerz und Hassgefangen sind. Dass der Blick auf die Op-

fer uns manchmal in andere Länder führt,ist nicht überraschend. Es waren die deut-schen Kolonialherren, die Ende des 19.Jahrhunderts im Geiste der Rassenlehredie Menschen in Ruanda einteilten in Hu-tus, Tutsis und Twa. Ein Herrenvolk sollteentstehen, erhaben über die anderen. Dashatte Folgen über Jahrzehnte bis heute.

Für die jungen Leute aus Tübingen ist dieBeschäftigung mit dem Völkermord inRuanda auch eine Beschäftigung mit derEthik Dietrich Bonhoeffers. Zusammenmit Wissenschaftlern aus anderen Ländernfragten sie in einem Seminar, wie heuteVersöhnung und Frieden in diesem Landgelingen können und wie aus der EthikBonhoeffers Verantwortung verstandenwerden kann für die Aufarbeitung desVölkermordes in Ruanda.

An der eigenen Vergangenheit und dereigenen Geschichte kommt niemand vor-bei, weder in einer Familie, noch in einerGesellschaft. Vielleicht können uns diesieben Wochen der Passionszeit zwischenAschermittwoch und Karfreitag helfen,den Blick auf die Kreuze in dieser Weltund in unserem eigenen Leben zu wagen.Denn Versöhnung beginnt dort, wo dieWahrheit Platz hat. Versöhnung beginntmit wenigen Worten und mit einem ehr-lichen Blick von Angesicht zu Angesicht.Gott erlöst uns aus unserer vergangenenGeschichte und schenkt uns die Hoffnungund den Mut für Neuanfänge. Wagenwir`s!

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Veranstaltungen

Der Bezirksarbeitskreis für Senioren(BAKS) lädt Mitwirkende in derSeniorenarbeit und Interessierte amDienstag, 11. März 2014, herzlich ein zueinem Vortragsabend unter dem Thema:

Erfülltes Älterwerden – Die Frucht derJahre.

Die Kunst mit seelischer Tiefe zu altern isterlernbar und kann immer wieder neueingeübt werden. Wer neugierig bleibt aufdas, was jeder Augenblick schenkt, selbstin hohem Alter, übt sich darin, bewusst zuleben, jeden Tag, auch die Tage, die unsnicht gefallen, als kostbare Lebens-Zeitwahrzunehmen und die Frucht der Jahreeinzufahren. Was bedeutet erfülltes

Älterwerden? Wie kann Glaube undLeben im Alter entwickelt  und gestaltetwerden? Bettina Hertel,vertieft in ihremVortrag Erkenntnisse und Hilfestellungenaus dem Buch "Die Frucht der Jahre".

Referentin: Bettina HertelGeschäftsführerin der LAGES (Evang.Senioren in Württemberg) und Leiterindes Projekts "Alter neu gestalten"

Beginn: 11. März, 18.00 UhrDauer: Etwa 2 Stunden

Ort: Ostfildern-KemnatEvang.Gemeindehaus,(Pfarrstr. neben der Kirche)

Karfreitag-Gottesdienst mit Passi-onsmusik

Der Karfreitagsgottesdienst, 18. April2014 um 10:00 Uhr, wird musikalisch be-gleitet von dem Männerchorensemble Va-rietas Canti. Zwei Mal waren die jungenSänger zwischen 17 und 25 Jahren bereitsbei uns zu Gast. 2012 wur-de das Ensemble gegründet.Im Zentrum stehen am Kar-freitag die Klagelieder desPropheten Jeremias. Darinwerden die Trauer über daszerstörte Jerusalem, dienachdrückliche Ermahnungzur Bekehrung zu Gott unddie Hoffnung auf das zu-künftige, neue Jerusalembesungen. Ein Teil darauswird in einer Vertonungvon Giovanni Pierluigi Pa-lestrina (1525-1594) vorge-

tragen. Des Weiteren sind bekanntePassionschoräle zu hören, unter anderemvon Johann Sebastian Bach. Gottesdienstund Predigt hält Pfarrerin Heike Bosien.Herzliche Einladung!

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„Etwas Besonderes wollte er werden, des-halb studierte er Theologie. Die Familieist schockiert, in unseren Kreisen wirdman was Besseres, sa-gen sie. Du bist zuklug für die Religion,sagt der Vater. DieKirche ist eine konser-vative Miefbude, sagendie Brüder. Dann wer-de ich eben die Kirchereformieren, sagt Diet-rich“, so Prof. RenateWind über DietrichBonhoeffer bei einemVortrag zum 40. Jubi-läum der Dietrich-Bonhoeffer Schule inWeinheim. Das Team unserer Mikrobibli-othek freut sich sehr, dass es gelungen ist,Prof. Renate Wind von der EvangelischenHochschule Nürnberg als Bonhoeffer

Kennerin nach Ostfildern einzuladen. Sieist Autorin der Bonhoeffer-Biographie„Dem Rad in die Speichen fallen“. Inter-

essant sei, so RenateWind, dass Bonhoefferkein geschlossenes theolo-gisches Werk hinterlassenhat, sondern eine „offeneBotschaft“, die heute inden Bonhoeffer- Gesell-schaften Asiens und Süd-afrikas, Amerikas undEuropas weitergedacht,diskutiert und in Lebens-vollzüge umgesetzt wird.“Freuen Sie sich auf einen

spannenden Vortrag mit anschließenderDiskussion. Der Eintritt ist frei. Ende ge-gen 21.30 Uhr. Vor und nach der Veran-staltung können Bücher aus derMikrobibliothek ausgeliehen werden.

Veranstaltungen

Willkommen in Gottes Welt -Tauferinnerungsgottesdienst am23. März 14 um 10 Uhr

"Zum Taufen nimmt man Wasser ohneSeife", heißt es in dem Bilderbuch von

Ursel Scheffler und Jutta Timm. Viele inunserer Gemeinde wurden als ganzkleine Kinder getauft und können sichselbst an ihre Taufe nicht mehr erinnern.Am 23. März laden wir alle Kinder undErwachsene ein, sich bei einem Familien-

gottesdienst an die Taufe zu erinnernund zu fragen, was die Taufe in un-serem Leben bedeuten kann. BringtEure Taufkerzen mit. Ihr könnt sievor dem Gottesdienst auf dem Altaraufstellen. Mit dabei ist wie jedesJahr der Kirchenrabe Korax. Ob erwohl mal wieder zu spät kommt? Ihrdürft gespannt sein.

Pfarrerin Bosien und Team

„Dem Rad in die Speichen fallen“ - Vortrag von Prof. Renate Wind über DietrichBonhoeffer am 1. April 2014, um 19.30 Uhr im Sophie-Scholl-Haus

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Danke für Ihre Spende

Der Jahresanfang ist zugleich auch Gelegenheit Bilanz zu ziehen über dieZuwendungen aus dem vorigen Jahr. Längst schon ist die Zeit vorbei, in derwir die „Aktivitäten allein aus Kirchensteuermitteln abdecken können. Herz-lichen Dank für Ihre Zuwendungen, die den Menschen in unserer Gemeindeund darüber hinaus zugute kommen.

*

* Brot für die Welt

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Einen regelrechten Senkrechtstart hat dasneu gewählte Gremium Anfang des Jahreshingelegt, gleich im ersten Monat drei Sit-zungen. Die Vorbereitungen auf eineNeubesetzung der zweiten Pfarrstellemussten getroffen werden. In der konstitu-ierenden Sitzung wurden die Aufgaben-schwerpunkte verteilt. Wer welcheAufgabe angenommen hat, werden Sie aufunserer Homepage nachlesen können.

Mitte Februar richtete der Kirchengemein-derat dann auch das große Mitarbeiterfestaus, zu dem alle Ehren- und Hauptamt-lichen geladen waren. Die Feuertaufe istüberstanden und nun hoffen wir, in etwasruhigere Fahrwasser zu kommen.

Das Foto ist nach der Einsetzung des Kir-chengemeinderats am 12. Januar entstan-den

Neuer Kirchengemeinderat am Start

Übrigens…

Geburtstage: Auch in diesem Jahr wollenwir uns bei den 150 ehrenamtlichen Mitar-beitenden zum Geburtstag melden.Dass wir auf Geschenke am Geburtstagverzichten und stattdessen allen im No-vember den Kalender „Der andere Ad-ventskalender“ zukommen lassen, stieß aufsehr positive Resonanz.

Etliche Rückmeldungen erreichen uns sowie diese: „über den "anderen Adventska-lender" habe ich mich sehr gefreut, bzw.freue ich mich jeden Tag. Haben Sie vielenDank dafür!“So werden wir diese neue Tradition auch in2014 fortsetzen.

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Eintauchen ins Leben

Am Jordan hatte Johannes der TäuferMenschen getauft. Hatte sie untergetauchtin die Tiefe des Wassers und wieder hochans Licht gezogen. Erwachsene waren es,die sich zu Jesus gehörig fühlten und sichtaufen ließen.Heute werden meistens Kinder ge-tauft.Sie erfahren das Wasser und die Worteund verstehen erst im Heranwachsen, wasbei Ihrer Taufe passiert ist.Doch auch als Erwachsener kann man sichtaufen lassen.Kann das Wasserund die Worte er-fahren und verste-hen, was in derTaufe passiert.

Wir möchten Sieeinladen zu einemKurs, der Sie aufIhrem Weg zurTaufe begleitet.Unter der Über-schrift "Eintauchenins Leben" ver-bringen wir fünfAbende zusammenund beschäftigenuns mit den The-men Mensch, GottVater, Jesus Chris-tus, Heiliger Geist und Taufe. Anhand vonSymbolen, biblischen Texten und Ge-sprächen in der Gruppe nähern wir unsden Themen an und erkunden die bi-blische Tradition genauso wie Grundfra-gen des Glaubens. Den Anfang undAbschluss des Abends bildet ein Momentder Stille.

Es sind keine biblischen oder theolo-gischen Vorkenntnisse nötig. Wenn Siesich mit Interesse und Neugier mit Fragendes Glaubens beschäftigen wollen, sind Sieherzlich willkommen!Herzliche Einladung auch allen, die nichtaus der evangelischen Tradition kommen.Der Kurs ist offen für alle, die sich für denchristlichen Glauben interessieren. DieTaufe selbst kann selbstverständlich mitdem Heimatpfarrer der jeweiligen Glau-bensrichtung vereinbart werden.

Der Kurs richtetsich an alle Interes-sierten aus denOrtsteilen Ostfil-derns sowie ausNeuhausen.Kursbeginn ist der13. März 2014,19.30-21.30 h. Wei-tere Termine sindder 20. und 27.März, 3. und 10.April 2014 zur sel-ben Zeit. Die Kos-ten übernimmt dieKirche.Kursort ist das Mar-tin-Luther-Haus,Riegelstraße 52 in

Ostfilder-ellingen.Leitung: Pfarrerin Angela Hahnfeldt, Pro-jektstelle Wachsende Kirche, AmD.Anmeldung über das Evangelische Pfarr-amt am Martin-Luther-Haus, PfarrerinCornelia KrauseTelefon: 0711 / 34 33 05,E-Mail: Cornelia.Krause(at)elkw.de –oder über Ihr örtliches Pfarramt.

Ein Taufkurs für Erwachsene in fünf Schritten

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Mazzen, Seder-teller, Pessach-leuchter, Kinderwerden vertrautgemacht mit denWurzeln desAbendmahls und

lernen zugleich die Geschichte Gottesmit dieser Welt kennen. Der zweiteAbschnitt unseres Konfi3-Kurses ist zuEnde gegangen. Gemeinsam feiertenwir den Abschluss des zweiten Ab-schnittes mit einem Abendmahlsgot-tesdienst.

Kirchengemeinde

Das Konficamp naht - ehrenamt-liche Begleiter gesucht!

Über 300 Jugendliche und weit über 100Begleiter gehen auf ein Wochendende inein traumhaft gelegenes Gelände in Ober-schwaben. Unsere neuen Konfirmandenwerden wieder dabei sein. Jedes Jahr su-chen wir junge und ältere Mitarbeiter, die

sich auf dieses Abenteuer einlassen. Aus-drücklich willkommen sind Konfirmierteder ehemaligen Jahrgänge. Voraussetzungist allerdings, dass die Konfirmation 2012oder früher war.Interessierte dürfen sich gerne bei un-serem Jugendreferenten Gerhard BauerTel. 3428844 oder bei Pfarrer UlrichEnderle Tel. 3430159 melden.

Konfirmandenunterricht - Anmel-dung Konfirmandenjahrgang

die Aufnahme des neuen Konfirmanden-Jahrgangs steht an. Sie betrifft Jugendli-che, die im Frühjahr 2015 konfirmiertwerden möchten. Die Jugendlichen besu-chen in der Regel derzeit die 7. Klasse undsind zwischen dem 1.1.2000 und dem31.8.2001 geboren.

Der erste Elternabend findet am Diens-tag, 6. Mai 2014 um 20 Uhr im Gemein-dehaus der Dietrich-Bonhoeffer Gemeindein der Parksiedlung (Robert-Koch Str. 50)statt.Informationen zum Konfirmandenjahr fin-den Sie auf unserer Homepage. Anmel-dung im Pfarrbüro ab sofort bis zum 5.Mai 2014, sowie am Elternabend.

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Wasserströme in der Wüste:Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten

Am Freitag, den 7. März 2014, feiernMenschen rund um den Erdball Gottes-dienst zum Weltgebetstag. In Zeiten poli-tischer und gesellschaftlicher Umbrüche

kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägyp-ten. Mitten im „Arabischen Frühling“ ver-fassten die Frauen des ägyptischenWeltgebetstagskomitees ihren Gottes-dienst. Ihre Bitten und Visionen sindhochaktuell: Alle Menschen in Ägypten,christlich und muslimisch, sollen erleben,dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahnbrechen, wie Wasserströme in der Wüste!(Jes. 41,18ff.) Rund um den Erdball wer-den sich am Freitag, den 7. März 2014, dieBesucherinnen und Besucher der Gottes-dienste zum Weltgebetstag dieser Hoff-nung anschließen.

Herzliche Einladung zum ökumenischenWeltgebetstagsgottesdienst in der Parksiedlungam Freitag, 7. März 2014, um 19 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer Kirche (Ro-bert-Koch-Str. 150 / Parksiedlung)

26. Februar19. März09. April21. Mai14. Juni (Samstag: 10-12 Uhr)16. Juli

10. September08. OktoberBazar: 08. November (Samstag)

Abgabe/Annahme - Termine:Immer am 1.Mittwoch im Monat von 16-18 Uhr:5.3., 2.4., 7.5., 4.6., 2.7., 3.9., 1.10.

Flohmarkttermine zum Vormerken

Flohmarktlädle und FundgrubeTermine 2014

Mittwochs, geöffnet: 16 – 18 Uhr------------------------------------------

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Das Café im Sophie-Scholl-Haus suchtneue Helferinnen und HelferSelbst gebackener Kuchen, Latte Macchi-ato, heiße Schokolade und dazu Jazz,Klassik, Pop oder Kindertheater... das istunser Café im Sophie-Scholl-Haus. Seitvier Jahren öffnet 1-mal im Monat unserSonntagscafé, das sich nicht nur als Trefffür die Mitglieder unserer Gemeinde, son-dern als Begegnungsraum für alle Bewoh-ner unseres Stadtteils versteht. Ob Sie mitFreunden nach dem Spaziergang vorbei-schauen oder neue Kontakte knüpfenmöchten - wir freuen uns auf Ihren Be-such!Viele ehrenamtliche Helfer tragen vor undhinter den Kulissen zum Gelingen bei. ZurZeit sind wir auf der Suche nach neuenHelfern und Helferinnen, die 1 oder 2-malim Jahr unsere Kellnerteams verstärkenkönnen. Vorerfahrung brauchen Sie keine.Sie werden in ein Team eingebunden undlernen alle Abläufe Schritt für Schritt ken-nen. Auch wenn wir schon ein wenig stolzauf unser Angebot sind und uns um Quali-tät bemühen, wollen wir keine Profis sein.Das Café im Sophie-Scholl-Haus lebt vonder Freude und der Individualität allerMitwirkenden!

Bei Interesse oder wenn Sie sich ausführ-licher informieren wollen, nehmen Siebitte Kontakt zu mir auf: Petra Privat,Tel.: 341 55 97, E-mail:petra.privat(at)bonhoeffer-ostfildern.deTERMINE 2014: 16. März / 6. April / 11.Mai / 6. Juli / 14. September / 12. Oktober/ 16. November / 7. DezemberDas jeweilige Kulturprogramm finden Sieaktuell in der Stadtrundschau.

Café im Sophie-Scholl-Haus

Nachwuchstalente lieben alle!

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Kindergruppen

Käfer krabbeln im Sophie-Scholl-Haus

Seit April 2013 treffen sich immer Don-nerstag vormittags die Krabbelkäfer imSophie-Scholl-Haus. Begonnen hat dieKrabbelgruppe mit ca. 10 Kindern im Al-ter von 6-9 Monaten. Der Gruppenraumwurde neu gestaltet, Spielsachen sortiertund der Raumausstatter Fritz und Sohnaus Ruit spendete einen neuen Krabbeltep-pich. Die Käfer konnten starten. JedesTreffen beginnt mit einem Begrüßungsliedund einem Gebet. Zu einem bestimmtenThema wird gebastelt, gespielt, getanzt,gesungen oder geforscht. Für die Mamasgibt es ausreichend Zeit für anregende undgute Gespräche. Durch das aktive Mitein-ander bereichert jeder einzelne die ganzeGruppe und bringt seine persönliche Note

und sein Engagement mit ein. Mittlerweilehat sich die Käfergruppe bei ca. 13 Kin-dern im Alter von 1-2 Jahren eingepen-delt. Wir freuen uns, die Kinder bis insKindergartenalter zu begleiten und bis da-hin ein verlässlicher und bereichernderTreffpunkt in der Woche zu sein.Kontakt: Julia Wegenast, 0176-30430354

„Gott hält die ganze Welt, in seinerHand… „….“ - Ökumenischen Gute-Nacht-Kirche für Kinder von 0 bis 6 Jah-re.

Dass Gott auch den Traktor, den Haifisch,das kleine Baby und den Schneemann in

seiner Hand hält, davon singen die 30-40Kinder mit ihren Eltern jeden Monat inder Gute-Nacht-Kirche lautstark.Daneben darf eine Geschichte rund umGott und das Kirchenjahr, sowie ein Bett-hupferl zum Abschluss natürlich nicht feh-len wenn es wieder heißt: „Hereinspaziertzur Gute-Nacht-Kirche“.

Termine 2014: 13. März / 10. April / 8.Mai / 5. Juni / 10. Juli jeweils um 17.15UhrIn den Sommerferien auf der Dachterras-se: 31. Juli / 7. August / 28. August / 4.September (um 17.30Uhr!)Im Herbst: 18. September / 9. Oktober /13. November / 11. Dezember jeweils um17.15 Uhr.

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Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche

Kinderkirchefür Kinder ab 3 Jahre parallel zum Gottes-dienst  (nicht in den Ferien).16.03: Jesus wird so richtig wütend23.03: Tauferinnerungs-GD30.03: Jesus verwandelt Wasser in Wein06.04: Präsentation Teenie-Projekt20.04: Ostergeschichte mit Eiersuchen18.05: Konfirmation II: Kinderbetreuung25.05: Konfirmation I: Kinderbetreuung

Vorankündigung: Im Juli machen wir einKinderkirchenprojekt „Abraham“

TeenykircheJeden Sonntag um 10 Uhr bis zur Auffüh-rung (nicht in den Ferien): Teeny-Projekt„Abigail, eine echt starke Frau“.Generalprobe: 05.04. 10:00 UhrAufführung: 06.04 im Gottesdienst.

Kinderchorfür Kinder ab Klasse 1Probetermin im Sophie-Scholl-Haus.Donnerstags 17.15 Uhr – 18.15 UhrWir freuen uns auf die Neuzugänge!Leitung: Annerose Niedworok, Organistinder Kirchengemeinde.Ac.niedworok(at)arcor.de

KindersamstagBasteln-Spielen-Singen fürKinder im Grundschulalter,jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr.Kostenbeitrag: 2,50 € für ein Kind4 € für zwei oder mehrere Kinder15.03. Grün - Die Farbe des Frühlings12.04. Österliche Vorbereitungen10.05. Psst: Morgen ist Muttertag

Meetingpoint ELASDer Meeting-Point ELAS ist ein Angebotfür 12-15 Jährige. Every last Saturday (je-den letzten Samstag) ist der Jugendraummit Bar, Dart, Kicker, ….zum chillen,Spaß haben und wohlfühlen für Euch von18:00-20.00 Uhr geöffnet. Getränke undSnacks gibt es zu Minipreisen.

Samstag, den 29. März 2014Samstag, den 26. April 2014Samstag, den 31. Mai 2014

KinderkinoEinmal im Monat wird von 15:00 bis ca.16:30 Uhr im Sophie-Scholl-Haus einFilm gezeigt.21.03. Ronja Räubertochter11.04. Gilles16.05. Tony 10

KonfirmandenJeden Mittwoch Gr.1 um 16:30, Gr. 2 16:45

Konfifreizeit von 11.4.-13.4 in AschKonfiabschlussabend Do.3.4.Kofirmationsabendmahl 16.5. um 19:00 Uhr

Konfirmation Gr. II: 18.5.(Hauptprobe: Sa.17.5.10.00 Uhr)

Konfirmation Gr. I: 25.5.(Hauptprobe: Sa.14.5.10.00 Uhr)

Konficamp: 11. - 13.7

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M ä r z 2 0 1 4Jeden Sonntag Gottesdienst um 10:00 Uhr(parallel findet die Kinderkirche für Kinder ab 3 Jahren statt)DBH 05.03. 16-18 Uhr Annahme FlohmarktlädleDBH 07.03. 19 Uhr WeltgebetstagDBH 11.03. 15 Uhr Begegnung am Nachmittag

13.03 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im NachbarschaftshausSSH 13.03. 17:15 Uhr Ökumenische Gute-Nacht-Kirche für KinderDBH 15.03. 10-13 Uhr Kindersamstag: „Grün - Die Farbe des Frühlings“DBH 15.03. 18:00 Uhr „Bibel auf Schwäbisch“ – Pfr. R. Paul zu Gast bei der Stiftung

SSH 16.03. 14:30 Uhr Café im Sophie-Scholl-HausDBH 19.03. 16-18 Uhr Flohmarktlädle mit FundgrubeSSH 21.03. 15:00 Uhr Kinderkino: „Ronja Räubertochter“DBH 23.03. 10:00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst

27.03. 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im NachbarschaftshausDBH 27.03. 20:00 Uhr 3. Konfirmandenelternabend (Vorbereitung Konfirmation)

28. - 30.3. Kirchengemeinderat in Klausur, Bad Boll

A p r i l 2 0 1 4Jeden Sonntag Gottesdienst um 10:00 Uhr(parallel findet die Kinderkirche für Kinder ab 3 Jahren statt)DBH 01.04. 15:00 Uhr Begegnung am NachmittagSSH 01.04. 19:30 Uhr Vortrag über Dietrich Bonhoeffer von Prof. WindDBH 02.04. 16-18 Uhr Annahme FlohmarktlädleDBH 03.04. 19:00 Uhr Konfirmanden-AbschlussabendSSH 06.04. 14:30 Uhr Café im Sophie-Scholl-HausDBH 09.04. 10-12 Uhr Flohmarktlädle mit Fundgrube

10.04. 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im NachbarschaftshausSSH 10.04. 17:15 Uhr Ökumenische Gute-Nacht-Kirche für KinderSSH 11.04. 15 Uhr Kinderkino: „Gilles“DBH 12.04. 10-13 Uhr Kindersamstag: „Österliche Vorbereitungen“

24.04. 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Nachbarschaftshaus26. - 27.4. Takt&Ton Chorwochenende28.04. 09:30 Uhr Wandern und entdecken (s. Stadtrundschau)

Termine DBH = Kirche oder Gemeindehaus Parksiedlung SSH = Sophie-Scholl-Haus (Bierawaweg 2/1)

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M a i 2 0 1 4Jeden Sonntag Gottesdienst um 10:00 Uhr(parallel findet die Kinderkirche für Kinder ab 3 Jahren statt)SSH 04.05. 14:30 Uhr Café im Sophie-Scholl-HausDBH 04.05. 18:00 Uhr Stiftung: Sommerliche SerenadeDBH 06.05. 15:00 Uhr Begegnung am NachmittagDBH 06.05. 20:00 Uhr Elternabend Neuer KonfirmandenkursDBH 07.05. 16-18 Uhr Annahme FlohmarktlädleSSH 08.05. 17:15 Uhr Ökumenische Gute-Nacht-Kirche für Kinder

08.05. 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im NachbarschaftshausDBH 10.05. 10-13 Uhr Kindersamstag: „Psst - morgen ist Muttertag“DBK 16.05. 19:00 Uhr KonfirmandenabendmahlSSH 16.05. 15:00 Uhr Kinderkino: „Tony 10“DBH 18.05. 10:00 Uhr Konfirmation Gruppe II (Pfarrerin Bosien)

19.05. 09:30 Uhr Wandern und Entdecken (Details s. Stadtrundschau)DBH 21.05. 10-12 Uhr Flohmarktlädle mit Fundgrube

22.05. 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im NachbarschaftshausDBH 25.05. 10:00 Uhr Konfirmation Gruppe I (Pfarrer Enderle)

„Wandern und Entdecken“ startet wieder ab April 2014.Termine für Frauen- und Männerrunde, einmal monatlich siehe Stadtrundschau undSchaukästen.Die Termine von Gruppen, Kreisen und Veranstaltungen finden Sie jede Woche aktuellin der Stadtrundschau (Rubrik Kirchen) und auf unserer Internetseite:www.bonhoeffer-ostfildern.de

Oster- und Passionsgottesdienste

Palmsonntag 13.04. 10:00 Uhr Gottesdienst, Pfrin i.R. Kast

Gründonnerstag 17.04. 19:00 Uhr Abendmahl-Gottesdienst, Pfr. i.R. Genth

Karfreitag 18.04. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Passionsmusik, Pfrin Bosien

Ostersonntag 20.04. 10:00 Uhr Osterfest-Gottesdienst, Pfr. EnderleOstermontag 21.04. 10:00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hägele

Weitere Infos unter www.bonhoeffer-ostfildern.de Termine

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Wandern und Entdecken

Ein Jahr mit einigen schönen Wande-rungen im Bereich des VVS liegt hinteruns. Den Anfang machte eine Wanderungvon der Ruhbank nach Hedelfingenmit herrlichem Ausblick aufs Neckartal.Die Einkehr bei "Onkel Otto“, demSchnitzelparadies, lohnte sich.Eine andere Wanderung führte von Stutt-gart-Rot über den Schnarrenberg, durchden Schlosspark zum Hauptbahnhof Stutt-gart. Ein Weg, der nur durch Wiesen undWeinberge ging - wo gibt es das inDeutschland sonst?Der „grüne Heiner" zwischen Korntal undDitzingen war ein weiteres Ziel. Beigutem Wetter hat man einen tollen Blickweit ins Land hinaus.

Bei einer Tour von Freiberg/Neckar nachBietigheim bekamen wir eine interessanteFührung in der Kirche von Beihingen(Anregung vom Evang. Gemeindeblatt).Da es an diesem Tag recht heiß wurde,freuten wir uns am Zielort auf ein wohl-verdientes Eis.Auf unserer Wanderung von Malmsheimdurch das Rankbachtal nach dem altenStädtchen Weil der Stadt fanden wir kei-nen Rastplatz und so war das Brückenge-länder unser Vesperplatz – es fiel aberniemand ins Wasser.

Die Abschlusswanderung führte vonVaihingen/Enz nach Roßwag und zurück.Danken möchten wir für die geistlichenImpulse unterwegs – mal auf dem Rast-platz, mal in einer Kirche. Wir freuen uns,wenn wieder viele mitwandern, freuen unsauch auf Neue, um Gemeinschaft zu erle-ben und die Heimat etwas mehr kennen zulernen. Trauen Sie sich mitzukommen.Ein Plan für das Jahr 2014 ist gemacht –der Montag ist weiterhin der Wandertag.Die Termine sind: 28.4., 19.5., 23.6., 21.7.und 15.9. Genaue Informationen werdenrechtzeitig in der Stadtrundschau bekanntgegeben. Ein Plan liegt in der Kirche aus.Bis zur nächsten Wanderung, herzlicheGrüße,Margarete Keßler im Namen des Wander-teams

Telefonbotschaft unter 292 333:Zwei Minuten Hoffnung wählen!„Es gibt nicht immer eine schnelle Lö-sung. Aber immer eine Botschaft, dieHoffnung macht“: Unter diesem Mottosteht die Telefonbotschaft der eva, derEvangelischen Gesellschaft Stuttgart, dieman unter der Rufnummer 0711-292333rund um die Uhr erreichen kann. „Weil ichmich bei Ihnen immer angesprochen fühle,

bin ich nicht mehr allein“, freut sich eineAnruferin. „Ihre Botschaft umgibt michwie ein wärmender Mantel“, bedankt sichein anderer Hörer.Die Kurzandachten wechseln täglich. Eingroßer Kreis von Pfarrerinnen, Pfarrern,Diakoninnen und Diakonen ist an ihrerGestaltung beteiligt. Manchmal passiert esauch, dass man Pfarrer Genth an der Strip-pe hat. Versuchen Sie es mal.

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Christbaumsammelaktion 2014

So viele Helferinnen und Helfer hatten wirnoch nie! Fast 50 Erwachsene, Jugendli-che und Kinder kamen am Samstag,11.01. zusammen, um nach einem zünf-tigen Frühstück die Christbäume in 9Teams im Scharnhauser Park und in derParksiedlung zu sammeln. Verstärkungkam vom Christusbund (2 Fahrzeuge mitAnhängern und zugehörigen Helfern), vonMarkus Scheurenbrand aus Denkendorfmit seinem Traktor und von den Stadtwer-ken Esslingen. Es war gut, dass wir beidem nasskalten Wetter die Arbeit aufteilenkonnten. Immerhin waren fast 4 StundenArbeit nötig, um alle gesammelten Bäumeam Holzheizkraftwerk im ScharnhauserPark abzuliefern. Weil auch der CVJM

Nellingen und der CVJM Ruit sowie diefreiwillige Feuerwehr dort anlieferten,kam es zu richtigen Staus bei der Einfahrt.Das Spendenergebnis lässt sich sehen:1176 Euro selbst gesammelt + 324 Euro,die im Scharnhauser Park-Süd vom CVJMNellingen gesammelt wurden.Alle Helferinnen und Helfer konnten sicham Ende im Kraftwerk mit Wurst, Ge-tränk und süßem Nachtisch von HerrnEnderle stärken.Danke an alle! Es wäre natürlich eine pri-ma Sache, wenn ihr 2015 wieder bei die-ser kernigen Aktion dabei wärt!Viele Grüße, Markus Fritz

Personelle Veränderungen in derDietrich-Bonhoeffer Gemeinde:

Zum 1.6.2014 übernimmt Pfarrerin HeikeBosien die Geschäftsführung des Dienstesfür Mission, Ökumene und Entwicklung(DiMOE). Der DiMOE ist ein Team vonfünfzehn Personen, das zu internationalenThemen in der Bildungsarbeit tätig ist inSchulen und Gemeinden in den vier Präla-turen Stuttgart, Heilbronn, Ulm und Reut-lingen. Mit im Team sind vierausländische Mitarbeitende aus Lateina-merika, Afrika, Asien und Osteuropa. Bei

der Vollversammlung des ÖkumenischenRates der Kirchen in Korea im November2013 endete die Mitgliedschaft von FrauBosien im Leitungskreis des Weltkirchen-rates. Die neue Stelle ermöglicht die Wei-terarbeit an internationalen Themen. DerDienstsitz wird im Hospitalhof Stuttgartsein. Die Ausschreibung von Pfarramt IIist für März 2014 geplant. Wir hoffen,dass es gelingt, das Pfarramt II mit 50%Dienstauftrag möglichst rasch neu zu be-setzen. Die Verabschiedung von PfarrerinBosien findet im Rahmen eines Gottes-dienstes am 29. Juni 2014 um 17 Uhr statt.

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In einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung kurzvor Weihnachten konnten die vakanten Stellen im Vor-stand unseres Fördervereins besetzt werden. Vielen Dankan alle, die sich für diesen ehrenamtlichen Dienst zurVerfügung gestellt haben. Somit ging ein langer und aufre-gender Weg, wie es mit dem Förderverein weitergehenwürde, zu Ende und wir können wieder nach vorne schau-en. Wir sind sehr dankbar, dass nun unser Kinderhaus

weiterhin ideell und finanziell vom Förderverein unterstützt werden kann. Ge-wählt wurden:

Kontaktadresse: Torsten Schmidt / vorstand(at)kinderhaus-parksiedlung.de

Förderverein des Dietrich-Bonhoeffer-KinderhausesOstfildern/Parksiedlung. e.V.

Aus dem Kinderhaus

Das zusätzliche Weihnachtgeschenk

1. Vorsitzender: Torsten Schmidt 2.Vorsitzende: Janna TissenSchriftführerin: Elke Schneider Schatzmeisterin: Rebekka Moosbrugger

1.Kassenprüferin: Monika Voss 2. Kassenprüferin: Martina Wütherich

Gleich drei Mal heißt es: Hurra, auf zur Freizeit!

Familienfreizeit in Asch über Himmelfahrt für Erwachsene und KinderMittwoch, 28. Mai 2014 bis Sonntag, 1. Juni 2014im Freizeitheim Asch zwischen Blaubeuren und dem Lautertal auf der Albhochfläche(668m)Vorbereitungstreffen:Donnerstag, 13. März 2014, 20 Uhr, Sophie-Scholl-HausFamilienfreizeit in Hirschegg / Kleinwalsertal über Himmelfahrt für Familien mitSchulkindern und TeenagernDonnerstag, 28.Mai. bis Sonntag, 1.Juni.2014 ()Pfingstfreizeit Katenhochstatt -Samstag 14. bis Donnerstag 19. Juni 2014für Kinder von 10 bis 14 Jahren. Kosten 200.- EuroEs hat noch Plätze frei- Nachlass für das zweite, dritte, vierte usw. Kind und auf Nach-frage, wem die Kosten zu hoch sind.

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Kinderkirche

Personell: wir ha-ben Gabi Fabianaus dem Teamverabschiedet. .Nachdem sie alsfrisch gewählteKirchengemein-derätin neue Ar-beitsfelder

übernommen hat, wird sie die Tätigkeit inder Kinderkirche aufgeben- zu unseremgroßen Bedauern; sie wird uns sehr fehlen.Aber wir gratulieren zum neuen Amt undfreuen uns, eine kompetente Vertreterinund Fürsprecherin für die Kinderkirche imKirchengemeinderat zu wissen.Veränderung in der Kinderkircharbeit: fürJuli planen wir ein „Abraham“- Projektüber einen Zeitraum von 4- 5 Wochen.,mit einer festen Gruppe von Kindern undeinem gleichbleibend besetzten Team, umKontinuität zu erreichen: dieselben Per-sonen, gemeinsame Arbeit an einemStück. Das Beispiel der „Teenies“ bestärktuns in diesen Überlegungen.

Die Kinder, so hoffen wir, könnten sich soin der Kinderkirche mehr„zu Hause“ füh-len. Da wir das Projekt zum Abschlussauch in der Gemeinde vorstellen wollen,könnte die Einbindung in die Kirchenge-meinde gestärkt werden.Wir treffen uns zur Planung im März. Undwir sind natürlich gespannt darauf, wieunser Vorhaben mit den Kindern zusam-men Gestalt annehmen wird. Wir denken,dass die Kinderkirche über diese verän-derte Form des Arbeitens neues Lebengewinnen kann.Projektarbeit in der Kinderkirche bedeutetüber einen begrenzten Zeitraum in einerGruppe ein konkretes Ziel zu verfolgen,zu erreichen und es der Gemeinde vorzu-stellen. Das Team meint: so wird die Tä-tigkeit noch mehr Freude machen alsbisher schon- vor allem den Kindern.Wer hätte Lust, im Kinderkirchteammitzuarbeiten?Gertrud Binder im Namen des Gesamtteams:(Claudia Kellermann; Colette Song; JulianeFahrner; Lisa Bernovskis; Miriam Weber; Sil-ke Winkler; Steffi Tommes; Svenja Wübker;Ute Hauser)

In der Kinderkirche kündigen sichVeränderungen an:

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Willkommen in Korea

Von der 10. Vollversamlung desÖkumenischen Rates der Kirchen

In allen Sprachen werfen sich die Konfe-renzteilnehmenden in den Fluren des groß-en Konferenzzentrums in dernordostasiatischen Hafenstadt Busan dieBälle zu. Ökumene-Neulinge, Bischöfe,Jugenddelegierte, alte Freunde und Kir-chenleitende, Ehren- und Hauptamtlicheaus über 120 Ländern begegnen sich hier.Tauschen sich aus über das, was sie inihren Kirchen weltweit bewegt. Ich nehmedie Rolltreppe ins Untergeschoss. Als ichschräg nach hinten blicke, entdecke ich einGesicht, das mir bekannt vorkommt. voneinem Vortrag in Stuttgart. „Are you Mi-chael Lapsley?“ Der grauhaarige, freund-liche Herr mit Vollbart blickt auf seineHände, die nichts mehr sind als ein paarklug arrangierte Metallstäbe und sagt la-chend: „Sure!“ „Ja, sicher, wer dennsonst?“ Michael Lapsley gehört zu jenen,die mit ihrer persönlichen Geschichte Teilder Weltgeschichte des Ökumenischen Ra-tes der Kirchen geworden sind. 1990, eswar das Ende der Apartheid in Südafrika,wurde ihm vonApartheidanhängern eine Briefbombe zu-geschickt. Sie zerstörte seine beiden Händeund ein Auge. Exzellente Ärzte in Simbab-we und Australien halfen ihm bei der Hei-

lung seines Körpers. Er weiß, was es heißt,den Opfern beizustehen. Er weiß, wie lan-ge es dauert, bis geschichtliche Wunden ineinem Volk heilen. Er selbst leitet in Kap-stadt das Institut „Healing of Memories“(Heilung von Erinnerung), das sich mit dersüdafrikanischen Apartheidgeschichte undihrer Aufarbeitung in den Biographien derMenschen in Südafrika beschäftigt.Alle sieben, acht Jahre kommen die 345Mitgliedskirchen des Weltkirchenrates zueiner Vollversammlung zusammen. Es istdas höchste Organ der Kirchengemein-schaft aus protestantischen, anglikanischenund orthodoxen Kirchen aus über 120 Län-dern. Der Ökumenische Rat der Kirchenwurde 1948 gegründet mit dem Ziel, alsKirchen die Einheit zu suchen in einerzerrissenen Welt verbunden durch die tiefeÜberzeugung „Krieg darf nach Gottes Wil-len nicht sein“. Heute 65 Jahre später ha-ben sich die Themen verändert. Und doch,die Suche nach Frieden, Gerechtigkeit, Be-wahrung der Schöpfung prägt noch immerdie Bemü-hungen unddas gemein-same Handelnder Mitglieds-kirchen.War das Zen-trum der Welt-

Frauenvorkonferenz in Busan

Der Blick nach Nordkorea.

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Eindrücke vom Weltkirchenrat

christenheit1948noch inEuropazu veror-ten, wur-de aufder 10.Vollver-sammlungin Korea spürbar, dass die neuen Zentrenlängst in Asien und Afrika liegen. Dortsind heute die wachsenden Kirchen zufinden.„Changing Landscape“ – Sich verän-dernde Landschaften, das gilt heute für dieLandkarte der Weltchristenheit. Korea istnicht nur ein Land, das ein massives Wirt-schaftswunder in den letzten Jahrzehntenerlebt hat, sondern auch ein Land, in demder Anteil der Christen innerhalb von nureinem Jahrhundert auf ca. 30 Prozent ge-klettert ist. Die Ausmaße und die Art derGemeindearbeit sind für manche von unsbefremdlich. Doch was verbindet uns alsKirchen unter dem Dach des Ökume-nischen Rates der Kirchen?Es ist der Blick für jene, die Leid tragen.Da ist die 19-Jährige Alice, der die Einrei-se nach Australien verweigert wird, weilsie seit ihrer Geburt HIV-positiv ist. Dasind die 700 jungen Koreaner, die Jahr fürJahr in Südkorea für 18 Monate ins Ge-fängnis gehen, weil es in ihrem Land ver-boten ist, aus Gewissensgründen denKriegsdienst zu verweigern. Da sind dieMenschen in Tuvalu im Pazifik, die Jahrfür Jahr ein Stück ihres Landes verlieren,weil der Meeresspiegel steigt und ihreHeimat bald in den Fluten versinken wird.Da sind die Kopten in Ägypten, die ihre

Kirchen zumauern, um sie vor Zerstörungund Plünderung zu schützen. „Fullness ofLife“, die Fülle des Lebens, das ist eineSehnsucht, die die Christinnen und Chris-ten auf dieser Vollversammlung verbin-den. Immer wieder ist zu hören, wiewichtig es ist, Solidarität zu erfahren vonGeschwistern am anderen Ende der Welt.Fürsprecher zu finden, wenn es nicht mehrmöglich ist, im eigenen Land die Stimmezu erheben.Die Voll-versamm-lungempfingviele Gäste.Unter ande-rem denUN-Sond-erberichter-statter fürHIV-AAids, Michel Sidibe. Er berichtet,wie es gelungen ist, die jährlichen Medi-kamentenkosten für einen Aidspatientenin Afrika von 15.000 US$ auf heute 80US$ zu senken. Gesundheit darf nicht einMarkt sein, an dem die reichen Ländergroße Gewinne machen und jene im Sü-den leer ausgehen im Kampf um das Über-leben ihrer Familien. Auch dieFriedensnobelpreisträgerin LeymahGbowee aus Liberia ist zu Gast. Sie siehtin den Kirchen zentrale Partner für Frie-densprozesse inmitten von Gewalt. Eineswird in den Ergebnissen der Vollver-sammlung mehr als deutlich: wir könnendiese Welt nur gemeinsam bewohnen. AlsLeib Christi sind wir dazu verpflichtetfüreinander einzustehen, Gott zu ehren mitunseren Gebeten, unserer Solidarität undunserem Handeln.

H.Bosien

FriedensnobelpreisträgerinGbowee aus Liberia

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Ökumene

Töne, Takte, Temperamente - Blas-musik St. Dominikus freut sich überZulauf

2008 wurde für die musikalische Beglei-tung des Martinsumzugs in der Parksied-lung ein neues Blech- undHolzbläserensemble aus der Taufe geho-ben: die „Blasmusik St. Dominikus“. Sieist eine ökumenische Gruppe von neunMusikerinnen und Musikern zwischen 18und 55 Jahren. Sie spielen Tuba, Posaune,Trompete, Horn, Tenorhorn, Saxophon,Klarinette und Querflöte. Die Auftrittesind vielfältig. Ob Weltgebetstag, Advent

mit allen Sinnen im Bibelgarten oder Mar-tinsumzug. Die Stärke des Ensembles istdort, wo die Orgel nicht mehr mit kann:im Freien!Daran orientiert sich auch das Jahrespro-gramm: Der erste Auftritt im Jahr ist dieÖschprozession in Scharnhausen mit an-schließender musikalischer Begleitung desdortigen Gemeindefestes. Kurz daraufkommt der Fronleichnams Umzug. Danngeht es im Herbst weiter mit dem Mar-tinsumzug und schließlich mit der Beglei-tung von „Advent mit allen Sinnen“ imBibelgarten an den vier Adventssonnta-gen. Die Proben finden in der Regel vier-

zehntägig am Freitag um 20.00Uhr im Gemeindehaus St. Domi-nikus statt. Erst wird gespielt, an-schließend noch geplaudert beiSelters oder einem Bier. Die Stü-cke sind auch für weniger Geübtespielbar.Wer Lust hat, mit einzusteigen,kann sich gerne beim Leiter undDirigenten Mathias Rady melden.E-Mail: mathias(at)m-rady.deLindenstr. 20, Parksiedlung,Tel: 0711/6568450)

„Durchkreuzte Wege“

Auch dieses Jahr führt anKarfreitag, 18.04.2014 ein ökumenischerFrauenkreuzweg durch die Stuttgarter In-nenstadt. An verschiedenen Stationen wirddas Leid und die Not durchkreuzter Le-benswege von Frauen in den Blick ge-nommen und vor Gott gebracht imGedenken an den KreuzwegJesu. Impulse, Stille, Bibeltexte, Gebet

und Musik begleiten den Weg. Beginn istum 12 Uhr vor St. Eberhard und Ende um14 Uhr in der Leonhardskirche.Die EFW, die Evangelischen Frauen inWürttemberg, laden wie jedes Jahr ge-meinsam mit anderen zu dieser Veranstal-tung ein. Informationen beiLandesfrauenpfarrerin Eva Bachteler (Tel.229363-278 // eva.bachteler(at)elkwue.de), sowie unter www.frauen-efw.de

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Liebe Freunde undFörderer unserer„Stiftung vom Wortzur Tat“.Wie immer am An-fang des neuen Jah-res: wie hat sich derVermögensstandunserer Stiftungentwickelt?

Das Vermögen unserer Stiftung belief sichzum Jahreswechsel auf knapp 135.000 €.Das ist großartig! Ich danke allen, die da-zu beigetragen haben!Unsere „Stiftung vom Wort zur Tat“ gibtes nun schon im siebten Jahr. Wissen Sienoch, warum wir sie überhaupt gegründethaben und warum gerade damals?Zur Erinnerung: 2007 kamen unseremKirchengemeinderat Zahlen zu Ohren, dieuns sehr betroffen machten. Von der Stutt-garter Bevölkerung waren ca. 31% evan-gelische Christen, aber bei den unter3-jährigen nur noch 17%! Das war danndoch erschreckend. Für uns im Finanzaus-schuss stand klar vor Augen: für die fer-nere Zukunft bedeutete das: wenigerKirchensteueraufkommen und damit we-niger Beweglichkeit auch für unsere Ge-meinde. Das wollten wir nicht hinnehmen.Wir dachten über verschiedene Möglich-keiten zusätzlicher Einnahmen nach.Letztendlich war aber die Unterstützungunserer Gemeinde durch eine eigene Stif-tung die langfristig sicherste Sache, füruns aber auch die anspruchsvollste Aufga-be. Wir mussten jetzt, als es uns noch rela-tiv gut ging, auf die Gemeinde zugehen,um Kapital für diese Stiftung zu erbitten,damit wir in 30 bis 40 Jahren einen finan-ziellen Grundstock hätten, aus dessen Zin-

sen eine nachhaltige Unterstützungmöglich wäre.Stiftungszweck sollte allein und aus-schließlich die Unterstützung unsererDietrich- Bonhoeffer- Gemeinde sein, dortwo es erforderlich wäre.Damit die Stiftung im Gespräch blieb,überlegte sich unser Förderkreis Jahr fürJahr Veranstaltungen mit ganz unter-schiedlichem Charakter, um mit den un-terschiedlichsten Kreisen in Kontakt zukommen:Angebote in diesem Jahr:Am 15.3.2014 kommt Pfr. im RuhestandRudolf Paul zu uns, der die Bibel insSchwäbische übersetzt hat. Er wird ei-niges aus seiner „Bibel für Schwoba“ vor-tragen, aber auch lustige Geschichten, dieer in diesem Zusammenhang erlebt hat.Am 4.5.2014 laden wir ein zu einer som-merlichen Serenade unter der Leitung vonBernhard PukropAm 27.7.2014 haben wir ein Open -AirJazz-Konzert geplant. Wir freuen uns aufdie Gruppe BlueSwing unter der be-währten Leitung von Volker Spieth (beiRegen im Saal). Und für unsere Jungenund jung Gebliebenen kommt ChristophFrank am 20.9.2014 mit seiner Puppen-bühne zu uns. Freuen Sie sich drauf!

Uns macht es Freude, Ihnen immer wiederinteressante Veranstaltungen anbieten zukönnen, und wir würden uns freuen, Siebei der einen oder anderen Veranstaltungbegrüßen zu dürfen. Wie immer gilt: Ein-tritt frei, um eine Spende zu Gunsten der„Stiftung vom Wort zur Tat“ wird gebe-ten.

Rainer Judex

Alle Jahre wieder

Bankverbindung:Kreissparkasse Esslingen/Nürtingen, BLZ 611 500 20 , Kto. 100 79 0007

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Sie kochen oder backen mit Leiden-schaft und gerne in Gesellschaft?Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wennsie diese Frage mit „Ja“ beantworten, dannsollten Sie unbedingt weiter lesen, denn eskönnte für Sie interessant werden.Ich möchte Ihnen kurz aus dem Samariter-stift im Nachbarschaftshaus berichten,einem Pflegeheim im Scharnhauser Parkin dem die Senioren in kleinen überschau-baren Hausgemeinschaften begleitet undbetreut werden. Das Leben spielt sich beiuns hauptsächlich in den offenen Wohn-küchen ab, ist geprägt vom gemeinsamenTun und wird organisiert von den Alltags-begleiterinnen. Gemeinsam werden Tischegedeckt, das Essen vor- und zubereitet undverschiedene Hausarbeiten verrichtet. Un-seren Senioren soll eine möglichst großeTeilhabe ermöglicht werden, wer mag darfselbstverständlich auch zuschauen.Immer wieder hören die Alltagsbegleite-rinnen von den bei uns lebenden Men-schen Sätze wie beispielsweise “Ich würde

so gerne einmal wieder einen selbstge-machten Gaisburger Marsch essen odereine Linzer Torte backen“. Für die Erfül-lung solcher besonderen Wünsche habendie Mitarbeiterinnen leider keine Zeit, vorallem wenn es auch noch darum geht, eineBeteiligung der Senioren zu ermöglichenund alles auch ein wenig zu zelebrieren.Jetzt kommen Sie, liebe Leserinnen undLeser ins Spiel. Wenn Sie sich vorstellenkönnen, gemeinsam mit unseren Seniorenzu Kochen oder zu Backen, dann meldenSie sich bitte bei uns. Wie viel Zeit Sieverschenken wollen und ob sie alleinkommen möchten oder in Begleitung ent-scheiden Sie. Wir werden dafür sorgen,dass Sie gut hier bei uns im Samariterstiftankommen und sich wohl fühlen.Liebe Leserinnen und Leser, greifen Siezum Telefon oder melden Sie sich perEmail bei Herrn Pfarrer Enderle oder mir,wir freuen uns auf Sie.Kerstin EichhornTelefon: 0711/900 382 [email protected]

Kochen mit Leidenschaft

Afrikanische Wurzeln im Schapa:Interview mit dem frisch gewähl-ten KirchengemeinderatSamy Song im Gottesdienst am 5.1.14:Bosien: Herr Song, was können Deut-sche von Afrikanern lernen?Song: Ein kleines Lächeln. Begrüß Dei-nen Nachbarn mit einem Lächeln!Bosien: Wenn Sie König von Deutsch-land wären, was würden Sie in Deutsch-land ändern?Song: Ich würde die Älteren mehr in dieMitte der Gesellschaft hineinnehmen und

den Jüngeren zeigen, wie wertvoll derUmgang mit Älteren für uns alle seinkann. In Afrika sagt man, ein Älterer, derstirbt, ist wie eine Bibliothek, die brennt.Bosien: Wie unterscheidet sich der Glau-be in Afrika vom Glauben in Deutsch-land?Song: In Afrika ist sehr viel Emotion imGlauben. Man ist stolz auf seinen Glau-ben. Man möchte jedem zeigen, wie gutes ist, einen Glauben leben zu können.Das zeigt man fröhlich und sehr laut undgleichzeitigt tiefgründig. In Deutschlandwird der Glaube in einer sehr frommenund privaten Art gelebt. Eher diskret.

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Familiennachrichten aus derDietrich-Bonhoeffer- Kirchengemeinde

Getauft wurden26.01. Stefan Frank, Herzog-Philipp-Platz09.02. Greta und Marte Windmüller

Taufsonntage23.03.2014 Tauferinnerungs-GD (Bosien)27.04.2014 (Enderle)04.05.2014 (Bosien)08.06.2014

In unserer Gemeinde wurden bestattet:29.11.2013 Roland Lutscher, Robert-Kocht-Straße 86 Jahre07.12.2013 Lidija Bissing, Oskar-Schlemmer-Weg 84 Jahre23.12.2013 Lieselotte Polzin, Bonhoefferstraße 85 Jahre21.02.2014 Ingrid Klozbücher, Willi-Baumeister-Weg 56 Jahre

Herausgegeben von der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-KirchengemeindeOstfildern Parksiedlung / Scharnhauser Park, V.i.S.d.P. Pfr. Ulrich EnderleRedaktionsteam dieser Ausgabe: J. Breuer, U. Enderle, A. Happel, M. Ratzek-Henkel

F Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs: 19.04.2014 !

So können Sie uns erreichen:Pfarramtsbüro: Frau Birgit Konanec, Lindenstr. 1, 73760 Ostfildern Öffnungszeiten: Di u. Do 9:00 - 11:00 Uhr und nach Vereinbarung Tel. (0711) 3 43 01 59 / Fax (0711) 3 48 26 85 E-Mail: [email protected] I: Pfarrer Ulrich Enderle

E-Mail: [email protected] II: Pfarrerin Heike Bosien, Bierawaweg 2/1, 73760 Ostfildern Tel. (0711) 7 19 53 03 / Fax (0711) 7 19 53 04 E-Mail: [email protected]. 907 206 bei der Kreissparkasse Esslingen (BLZ 611 500 20)

Internetadresse: www.bonhoeffer-ostfildern.de

In unserer Gemeinde findenTaufen im Gemeindegottes-dienst statt. Bitte nehmen Sierechtzeitig Kontakt mit demPfarramt auf.

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Rückblick:

Am 1. und 2. Februar 2014 fanden die 6.ÖkumenischenTage in Ostfildern statt, mitden evangelischen und katholischen Kir-chengemeinden und der evangelisch- me-thodistischen Kirche. Das Programmstartete mit dem „Kindersamstag“ in derBonhoeffer-Gemeinde, zu dem 12 Kinderaus Nellingen gestoßen waren.Ein ganz besonderer Gast der Ökume-nischen Tage war Prof. Dr. Fulbert Stef-fensky, einer der bedeutendstengeistlichen Lehrer der Gegenwart: ehema-liger Benediktinermönch, dann evange-lisch, verheiratet mit Dorothee Sölle (gest.2003), bis 1998 Professor für Religions-pädagogikin Ham-burg. Inder Bon-hoeffer-Kirchewar er miteinemVortrag:„Ge-wagterGlaube“

zu hören und zu erleben. Die Kirche warfast bis auf den letzten Platz besetzt.Ein kleines Anspiel führte zum Themahin: Stimme und Gegenstimme in einem„Nachtgespräch“ über den Glauben.Steffensky ist ein begnadeter Redner undein „ansteckender“ Glaubensverkündiger:offen, klar, humorvoll. Sein Anliegen:„dem blinden Glauben Steine in den Wegzu legen“, den Glauben zu reflektieren ineinem Dialog zwischen „Bruder Glaubeund Schwester Skepsis“, wo der Glaubesagt: "Ja, ich brauche dich (die Skepsis,den wohlwollenden Zweifel). Du bist dieLaus in meinem religiösen Pelz, die mirkeine Ruhe lässt und ohne die jede Religi-on zu gefährlich wäre. Darum will ich,dass wir Geschwister bleiben. Die Skepsisreinigt den Glauben, der Glaube heilt dieSkepsis.“"Religion und Macht“: ein weiteres The-ma; sie sei„die gefähr-lichste Mi-schung." „Esgibt Wahr-heiten, dieim Blut ba-den. DasvergosseneBlut machtdie Wahr-heit zur Lüge."Anschließend beantwortete SteffenskyFragen aus dem Publikum- nachdenklich,souverän, manchmal Heiterkeit erregend,in wunderbarer Sprache. Markus Herzeram Flügel (eingesprungen für Uli Gut-scher) bereicherte den Abend mit Musik,(nach Steffensky der „Muttersprache desHerzens“). Die Veranstaltung endete mitdem gemeinsam gesungenen Lied „Nunruhen alle Wälder“.

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Ein zweiter Höhepunkt: der ökumenischeGottesdienst am Sonntagmorgen in St.Dominikus. Fulbert Steffenskys Predigt(zu „Meine Augen haben deinen Heilandgesehen“, Luk. 2) enthielt unter anderemeine Botschaft an die Kirchen: auf die „ei-gene Unendlichkeit zu verzichten“, Man-nigfaltigkeit des Glaubens zuzulassen,Lust daran zu finden, mehr als eine Kirchekennen zu lernen - dann aber im Wesent-lichen Einigkeit zu suchen (zum Beispielin der Frage nach dem gemein-samen Mahl).

Die Liturgie lag in Händen vonPfarrerin Cornelia Krause(evang. KirchengemeindeNellingen), Pfarrer Peter Martin(kath. Kirchengemeinde) undPastor Klaus Schopf (evang.-methodistische Kirche).

Die musikalische Gestaltung des Gottes-dienstes übernahmen der Chor der Kath.Kirchengemeinde (Leitung: Heike Hoff-mann-Straub) und „Takt & Ton“ von derDietrich-Bonhoeffer-Kirche (Leitung: Bo-ris Rouzine).Nach dem Gottesdienst gab es Gelegen-heit zu einem Ständerling. Ein besonderesDankeschön an das Team der kath. Kir-chengemeinde für den reich gedecktenTisch!

Gertrud Binder

Ökumenische Tage 2014

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Konfirmanden 2014

Gruppe II (Pfrin. Bosien), Konfirmation am 18. Mai 2014

Paul Bader, Tom David Bosien, SimonBrümmer, Henriette Bürkle, Selina Gra-ger, Caroline Hald, Vivien Hayn, Paula

Heilemann, Kay Hoffman, Lorenz Keefer,Leif-Erik Kotsch, Carolyn Krauss, LauraNeitzel, Antonia Neumann, Philipp Ruf,Rebecca Ruf, Anton Schmierer, Mia

Schmitt, Jonas Schürfeld, Erik Skowron-nek, Annalena Spiegel, Jakob Steidle,

Helen Stein

Gruppe I (Pfr. Enderle),Konfirmation am 25. Mai 2014

Samuel Baum, Jacqueline Boll,Björn Burger, Michelle Erhardt,Paul Geiger, Yasmin Geißler,

Pascal Guth, Pia Heindel, Sophie Hinz,David Kalinowski, Kevin Krauss,

Mario Krupinski, Philipp Lausterer,Niklas Meier, Celine Nebel,

Julius Reicherzer, Celina Schmidt,Marcel Seidenspinner, Nadine Schneider,

Kai Uwe Schneider