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Arbeitsgruppe Heizung Bruggenmatt
Erneuerung HeizungsanlageWie weiter?!?
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Es wurden 2 Studien betreffend Heizung und Gesamtsanierung der
Bruggenmattsiedlung ausgearbeitet:
1. Weisskopf Partner GmbH: Variantenstudie Wärmeerzeugung
2. Hochschule Luzern: Gesamtsanierungskonzept (Diplomarbeit)
Die Präsentation erfolgte an der ausserordentlichen MEV 2009.
Beide Studien können heruntergeladen werden:
http://www.bruggenmatt.ch/interna/
Was bisher geschah
Studien durch Experten
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• Die Erneuerung der Heizzentrale kann noch etwas warten (2-3 Jahre)
• Oel-/Gasbrenner ist momentan die günstigste Variante
• Wärmepumpen kommen weniger in Frage (Vorlauftemperatur, hoher Aufwand)
• Alternative Wärmeerzeugungen sind relativ teuer, könnten aber
individuell realisiert werden (z.B. Solar-Warmwasseraufbereitung)
• Es gibt kantonale und nationale Förderprogramme für Sanierungen
Fazit der beiden Studien
* Sofern die bestehende Anlage keine grössere unvorhergesehene Reparatur benötigt
1. Teil
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Unabhängig von der letztendlich gewählten Form der Heizzentrale wird
empfohlen:
• Die Gebäude zu sanieren (bessere Isolation der Gebäudehülle, Fenster etc.)
• Trennung in Primär/Sekundärkreislauf (Übergabestation)
• Wärmezähler zur Schaffung finanzieller Anreize für Sanierungen
und ökonomischeren Heizverhaltens
• Reduktion der Leistung der neuen Heizzentrale (als Resultat der Sanierung)
Fazit der beiden Studien
2. Teil
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Erkenntnisse
• Heizkosten-Sparen lohnt sich ökologisch und ökonomisch
• Anreize fördern den individuellen Sparwillen
• Sparpontiale liegen in: a) technischen Verbesserungen
b) Gebäudesanierungen
c) Verhaltensänderungen
Durch etappierte Sanierung kann unsere Heizung energieeffizienter werden.
Ein intelligentes Wärmemanagement bringt bereits erste Spareffekte.
Eine individuelle Heizkostenabrechnung macht Fortschritte sofort sichtbar.
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• Studien vertieft und die für uns relevanten Entschlüsse daraus abgeleitet
• Verschiedene Vorarbeiten (technische Abklärungen etc.)
• Besichtigung Wärmeübergabestation
• Erste Offerte angefordert und gegenübergestellt
(Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler)
• Sammeln von Fakten für Entscheidungsfindungsprozess
• Ausarbeitung einer Empfehlung
Tätigkeit der Arbeitsgruppe Heizung
Unser Handeln basiert auf den Vorschlägen der Studien
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Mit 150 Parteien gibt es viele Meinungen, Ansichten und Diskussionen.
Im Sinne einer guten Gesamtlösung ist es wichtig den Prozess der Heizungs-
sanierung einen Schritt weiter zu bringen. Es geht nebst einer grossen
Investition nicht zuletzt auch um ökologische und werterhaltende Aspekte.
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Grüne Verlagerung des globalen Energiemixes bis 2100
Unser Investition auf einer geschätzten Energiemix-Zeitachse
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Vorschlag der Arbeitsgruppe Heizung
Erneuerung und Effizienzsteigerung der Heizung in 3 Phasen
1. Einbau Wärmeübergabestationen inkl. Boiler und Zähler
Realisation Sommer/Herbst 2010
Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
2. Individuelle Sanierungsmassnahmen
Realisation ab sofort bis auf weiteres
Individuell können Sanierungsmassnahmen durchgeführt werden um die zukünftigen Heizkosten zu minieren.
3. Heizzentrale ersetzen
Realisation ca. 2012/2013*
Bis zum Zeitpunkt der Neubeschaffung profitieren wir von noch energieeffizienteren Technologien und einem reduziertem Energiebedarf
* Sofern die bestehende Anlage keine grössere unvorhergesehene Reparatur benötigt
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Zeitlicher Planungsvorschlag
Ende 2009 - 2014
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Jedes Haus wird mit einer Wärmeübergabestation mit integriertem Wärmezähler
und neuem (grösser und besser isoliert) *Boiler ausgerüstet.
Die Übergabestation müsste bei allen Eigentümern gleichzeitigt installiert werden.
Begründung:
• Garantiert eine faire Heizkostenabrechnung (Umstellung, gleiche Wärmezähler)
• Kostenvorteile (Beschaffung, Montage, Inbetriebnahme, Finanzierungsmodell)
• Vereinfachung bei der technischen Umsetzung
• Vorteile bei der Wartung und beim Unterhalt (gleicher Typ)
• Vorteile bei der Einstellung der Steuerung
Realisierungsvorschlag
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
*Möglich auch als optionale Variante
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Mittels diesem Messgerät kann die
Wasserdurchflussmenge und die
Temperaturdifferenz eruiert werden.
Daraus können dann die individuellen
Heizkosten pro Partei ermittelt und
später abgerechnet werden.
Wir empfehlen jedoch den
Wärmezähler direkt in der
Wärmeübergabestation zu
integrieren.
Was ist ein Wärmezähler
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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Die Wärmeübergabestation enthält in
einer vormontierten Baugruppe Wärme-
tauscher, Wärmezähler und alle für die
effiziente Wärmebewirtschaftung
notwendigen Regelungsvorrichtungen.
Zusammen mit dem Boiler ersetzt diese
im Prinzip die heutige Unterstation.
Sie speist den hauseigenen Heizkreislauf
sowie die Brauchwassererwärmung.
Die Bauweise ist äusserst kompakt.
Was ist eine Übergabestation 1
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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Was ist eine Übergabestation 21. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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Diverse Varianten
Es gibt Modelle mit integriertem Boiler und solche, die eine separate
Aufstellung des Boilers ermöglichen.
Welches für uns in Frage kommt, hängt neben dem Preis von den
verfügbaren Platzverhältnissen ab.
In unserer Siedlung haben wir unterschiedliche örtliche Verhältnisse und
Typen von Unterstationen.
Was ist eine Übergabestation 3
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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• Voraussetzung für eine intelligente Steuerung und Regulierung
• Systemtemperatur bedarfsgerecht regelbar (höherer Komfort)
• Das Verteilsystem wird effizienter bewirtschaftet (Stossladung)
• Markant tiefere Rücklauftemperatur (heute: Eingang 80°, Ausgang 70°)
• Ausnutzung einer Energieeinsparungsmöglichkeit (*schwierig zu beziffern)
• Reduktion der elektrischen Pumpleistung
• Senkung des Systemdrucks (aktuell ca. 4.5 bar)
• Keine Präjudizierung der künftigen Heizzentrale (Variantenfreiheit bleibt)
Übrigens: Moderne Fernwärme-Verbundnetze haben alle Wärmeübergabestationen
* Anfrage bei Experten hängig
mit integrierten Wärmezählern
Was bringt eine Übergabestation1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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• Direkte Einflussmöglichkeit auf eigene Energiekosten (Sanierung, Verhalten)
• Bringt monetäre Anreize für Sanierungsmassnahmen (lohnend auch bei
weniger umweltsensitiven Menschen -*Roi)
• Sparsamere Menschen werden belohnt (fair)
• Roi wird bei bereits getätigten Sanierungen positiv beeinflusst
• Werterhaltung/-steigerung der Liegenschaft durch Sanierung
• Chemineefeuerung, nicht mehr nur für Ambiance
*ROI = Return on Investment
Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung
Was bringen Wärmezähler 1
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Indirekte Folgen:
- Reduktion des CO-2 Ausstoss
- Reduktion der Heizleistung der zukünftigen Heizzentrale
- Planungssicherheit bei Sanierungen (Nutzung der Förderprogrammen)
Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung
Was bringen Wärmezähler 2
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und Sanierungsanreize
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Als weitverbreitetes, bewährtes Serienprodukt kostet die Wärmeübergabe-
station komplett mit 310-l-Boiler und Wärmezähler CHF 8'580.-
Optional: 470-l-Boiler für spätere Solareinspeisung CHF 1'645.-
Nicht inbegriffen: MWSt., Montage, Inbetriebnahmegebühr
Evtl. Mengenrabatt noch nicht berücksichtigt
Optional: *Elektrische Zusatzheizung beim Boiler
Kosten Übergabestation komplett
Beispiel: Sigmatic-Offerte
1. Übergabestationen, Wärmezähler, Boiler Realisation Sommer/Herbst 2010 Schafft erste Einsparungen und
Sanierungsanreize
*Bei weiterer Kostensteigerung der Primärenergieträger (Oel/Gas) wird die elektrische
Warmwasseraufbereitung irgendwann (EKZ-Sommer-Nieder-Tarif) günstiger. Im Fall,
dass alle Parteien einen elektrischen Heizstab im Boiler hätten, könnte die Zentralheizung
im Sommer ganz abgestellt werden. Dies hätte eine enorme Reduktion der Verluste
(Fernwärmenetz, Heizkessel) zur Folge, da der Betrieb der Zentrale während den
Sommermonaten sehr unwirtschaftlich ist.
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Es werden Finanzierungsmodelle erarbeitet, welche durch die Eigentümer
individuell gewählt werden können (Direktzahlung, Baukredit, Contracting etc.).
Vorteil Contracting:
Keine hohen Initialkosten
Wenn man das Haus demnächst verkaufen will, übernimmt der Nachfolger
einen Teil der Kosten.
Offener Punkt:
Zuordnung der Wärmeübergabestation an Hauseigentümer oder Eigentümer-
gemeinschaft.
Es gibt diverse rechtliche Aspekte im Bezug auf die Eigentümergemeinschaft
zu berücksichtigten.
Kosten
Finanzierungsmodell
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Abklärung betreffend der Trennline
Quelle EBL
Gemeinschaft/Eigentümer
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Finanzielle Abklärung - Offerten der benötigten Aggregate
- Mengenrabatte der Aggregate
- Finanzierungsmodelle (Baukredit, Contracting etc.)
- Vorschlag: Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung
Technische Abklärung - Aufnahme IST-Zustand in der Siedlung
- Platzbedarf für alle Bauetappen abklären
- Boilergrösse (Empfehlung: Solaroption >350 Liter-Boiler)
Kommunikation - News via Ausschussprotokoll ankündigen
- Fragen der Eigentümer beantworten (Homepage/HP)
- Übersichtliche Ablage der Heizungsdokumentation (HP)
- Kontakt zu Experten herstellen
Erarbeitung von Grundlagen für Entscheidungsfindung
Nächste Schritte der Arbeitsgruppe Heizung
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Individuelle Sanierungen planen und umsetzen (Fassade, Fenster etc.)
Keine Investitionen an alten Unterstationen mehr tätigen
Gute Vorschläge und Fragen an Arbeitsgruppe Heizung auf folgende E-
Mailadresse senden: [email protected]
Holprinzip auf Homepage (Offerten, Protokolle Ausschusssitzung etc.)
Fragebogen ausfüllen (Finanzierungsmodell, IST-Zustand, Boileroptionen)
Wichtig ist, dass die Eigentümer an der Frühjahrs-MEV 2010 gut
informiert sind
Empfehlung an die Miteigentümer
2. Individuelle Sanierungsmassnahmen
Realisation ab sofort bis auf weiteres
Individuell können Sanierungsmassnahmen durchgeführt werden um die zukünftigen Heizkosten zu minieren.
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Gibt es Fragen?
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Backupfolien
Präsentationstitel einfügen
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Die individuelle Heizkostenabrechnung erfolgt nach Massgabe der gesamten Heiz-
kosten in der Siedlung und besteht aus einem fixen und einem variablen Teil.
Abrechnung im Fall von Wärmezählern und Übergabestationen
Wärme-Verteilschlüssel und Unterhaltskosten
Die Messeinheit ist in kWh, deren Kosten jedes Jahr neu berechnet werden.
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Förderung von Energieverschwendung und Energieineffizienzen
Keine Anreize für Sanierungsmassnahmen
Keine Belohnung für sparsame Eigentümer
Frust für Eigentümer, welche bereits Sanierungsmassnahmen getätigt haben
Keine Planungssicherheit (Förderprogramme werden zu wenig ausgenutzt)
Wertverlust der Siedlung infolge Sanierungsverzögerungen
Hohe Energiekosten, weil kaum Sanierungsmassnahmen getätigt werden
Keine CO2-Reduktion
Leistungsreduktion der zukünftigen neuen Heizzentrale nicht realistisch
Auswirkungen wenn die Wärmezähler nicht kommen
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Konstant hohe Systemtemperatur (80/65°C)
Keine gezielte Steuerung möglich
Hohe Pumpleistung des primären Kreislaufes
Hoher Systemdruck (ca. 4,5 bar)
Erschwerte Wartungsarbeiten
Vergebene Einsparmöglichkeit
Druckschwankungen bis zu Heizkörper möglich
Leckagen bleiben lange unbemerkt
Luft im gesamten System (Entlüftung)
Hydraulischer Netzabgleich sehr schwierig
Auswirkung wenn die Übergabestationen abgelehnt werden
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• Erzielung besserer Konditionen bei der Beschaffung der Übergabestationen
• Preisvorteile bei den Installationskosten
• Preisvorteile beim Wartungsvertrag
• Einfachere Regulierung, da überall die gleichen Geräte im Einsatz sind
• Einheitliche Wärmezähler = Gleichbehandlung unter den Parteien
• Zeitlich koordinierte Umsetzung
Eigentum der Übergabestation
Warum soll die Übergabestation im Eigentum der Gemeinschaft sein
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• Die Heizzentrale muss nicht den ganzen Tag in Betrieb sein
(z. B. nur 2-mal 4 Stunden/Tag anstatt 24 Stunden/Tag)
→ Reduktion der Leitungsverluste
• Eine gute Boilerisolation speichert das Warmwasser viel länger
• Anschlussmöglichkeit für individuelle Wärmegewinnung
(z. B. Warmwasser-Solaranlage)
• Elektrisch zu heizen könnte irgendwann günstiger sein als mit Oel
Argumente für grössere und besser isolierte Boiler
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ZGB 647c: Bauliche Massnahmen: a. notwendige
Unterhalts-, Wiederherstellungs- und Erneuerungsarbeiten,
die für die Erhaltung des Wertes und
der Gebrauchsfähigkeit der Sache nötig sind,
können mit Zustimmung der Mehrheit aller Miteigentümer ausgeführt
werden, soweit sie nicht als gewöhnliche Verwaltungshandlungen
von jedem einzelnen vorgenommen werden dürfen.
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ZGB 647d: Bauliche Massnahmen: b. nützliche
1. Erneuerungs- und Umbauarbeiten, die eine Wertsteigerung oder
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit oder Gebrauchsfähigkeit der Sache
bezwecken, bedürfen der Zustimmung der Mehrheit aller Miteigentümer,
die zugleich den grösseren Teil der Sache vertritt.
2. Änderungen, die einem Miteigentümer den Gebrauch oder
die Benutzung der Sache zum bisherigen Zweck erheblich und dauernd
erschweren oder unwirtschaftlich machen,
können nicht ohne seine Zustimmung durchgeführt werden.
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ZGB 647d: Bauliche Massnahmen: b. nützliche
3. Verlangt die Änderung von einem Miteigentümer Aufwendungen,
die ihm nicht zumutbar sind, insbesondere weil sie in einem
Missverhältnis zum Vermögenswert seines Anteils stehen,
so kann sie ohne seine Zustimmung nur durchgeführt werden,
wenn die übrigen Miteigentümer seinen Kostenanteil auf sich
nehmen, soweit er den ihm zumutbaren Betrag übersteigt.
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Zählerkosten: 363.- bis 375.-
Inbetriebnahme: 210.- für 1. Zähler, jeder weitere kostet 70.-
Inbetriebnahme (blombieren, testen, Zählerliste erfassen
Installationskosten
Diese sind abhängig von unserem Heizungsinstallateur.
Totalkosten für separate Wärmezähler
Pro Partei sind mit Kosten zwischen CHF 700-800.- zu rechnen.
Wartungskosten: 300.- bis 332.- alle 10 Jahre
Auswechseln der Messkaspel (Fühler, Batterie, Hydraulik, Rechenwerk)
Gewährleistung der Messgenauigkeit gewährleistet.
Was kostet ein Wärmezähler (separat)
Messkapsel-WärmezählerIntegral-MK MaXX