Vorstellung Radrundwanderwegekonzept für die Gemeinde Remchingen 15.05.2014
ERGEBNIS Bürgerbeteiligung Neue Mitte Remchingen Leuchtturmprojekt: Rathaus Nachnutzung...
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ERGEBNISBürgerbeteiligung
Neue Mitte RemchingenLeuchtturmprojekt: Rathaus
Nachnutzung Rathausstandorte
GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung
Am 10. März 2014 von 18:30 bis 21:30 Uhr
Kulturhalle Remchingen
GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung
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Struktur und Zeitplan
Bürgerwerkstatt 10. März 2014
Öffentliche Präsentation der Bürgerempfehlung 10. April 2014
Behandlung im Gemeinderat
Grundsatzbeschluss des Gemeinderates 23. Januar 2014
Tagespresse, Amtsblatt und Homepage der Gemeinde Remchingen
Anmeldemöglichkeit über einen Flyer an alle Haushalte mit Anmeldeformular
Alle Bürgerinnen und Bürger Remchingens waren zur Teilnahme eingeladen!
Anregungen, Bedenken und Fragen, das Vorhaben betreffend, konnten auch per E-Mail an das Büro Grips, Ute Kinn eingebracht werden.
GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung
Die Einladung zur Bürgerwerkstatt
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GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung
Tagesordnung Bürgerwerkstatt
Montag, 10. März von 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr
1.Begrüßung und Einführung, Herr Bürgermeister Luca Wilhelm Prayon Kurzpräsentation des
Gemeindeentwicklungskonzeptes 2012
Überlegungen für die Neue Mitte und das Leuchtturmprojekt Rathaus
2.Ziel und Ablauf der Bürgerbeteiligung, GRiPS Ute Kinn
3.Verständnisfragen und Diskussion
4.Themenstationen zum Erfassen von Anregungen, Bedenken und offenen Fragen
Methode World - Café (45 / 30 / 30 min.)
5.Zusammentragen der Ergebnisse im Plenum
6.Mitwirkende im Redaktionsteam
7.Ausblick und Verabschiedung
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Wechsel im Uhrzeigersinn
Neue Mitte Rathaus Nachnutzung
1. Runde 45 min. 45 min. 45 min.
2. Runde 30 min. 30 min. 30 min.
3. Runde 30 min. 30 min. 30 min.
ArbeitsgruppenStation Neue Mitte Ute Kinn, Janine Mößner (Foyer)Station Rathaus Claudia Peschen, Rebecca Puchinger (Saal links)Station Nachnutzung Dr. Gisela Wachinger, Claudia Mendes (Saal rechts)
Methode: World Café In drei Arbeitsgruppen werden die Standorte diskutiert. Die Moderatoren/innen halten die Diskussion fest. Nach einer bestimmten Diskussionsdauer wechseln die Gruppen, so dass jedes Thema von jeder/m Teilnehmer/in bearbeitet werden kann.
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Leitplanken in der Beteiligung
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Leitplanken : 1. Der Gemeinderat hat in einer öffentlichen Sitzung am 23. Januar 2014 den Bau eines Rathauses für Remchingen in der Neuen Ortsmitte am San-Biagio-Platani-Platz einschließlich der Neugestaltung des San-Biagio-Platani-Platzes beschlossen sowie
2. Ausschreiben eines Nichtoffener Planungswettbewerbs zu diesem Zweck.
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Ergebnis Gestaltung der Neuen Mitte
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Eine Arbeitsgruppe regte an, nicht von der Gestaltung der Neuen Mitte zu sprechen, da hiermit ein größeres Areal im Gemeindeentwicklungskonzept gemeint ist, sondern von der „Gestaltung des San-Biagio-Platani-Platzes“
Ergebnis Gestaltung der Neuen Mitte
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NATURSCHUTZ
Bedenken •Landschafts- und Umweltschutz genießt in diesem Zusammenhang höchste Priorität. Das Gebiet und der untere Pfinzlauf sind Wassereinzugsgebiete mit sehr hohem Hochwasserrisiko (teilweise verheerende Katastrophen - letztes Mal Mai 2013)•Höhe des Grundwasserspiegels ist steigend. •Weitere Versiegelung verstärkt die Hochwasser-Gefahr. •Bisherige Bebauung ist bereits eine Bausünde. •Was will die Gemeinde für die Unterkellerung investieren? Hohe Kosten sind aufgrund des hohen Grundwasserspiegels zu erwarten.•Hochwasser stellt eine Gefahr fürs Parken in einer Tiefgarage dar.
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Ergebnis Gestaltung der Neuen Mitte
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NATURSCHUTZ
ANREGUNG •Gesamtkonzept für den Hochwasserschutz erstellen (von Wilferdingen bis Singen) – kein Sankt-Florian-Prinzip zu Lasten der Pfinztalgemeinden!
PARKEN UND VERKEHR
FRAGEN
•Wie groß ist das zu gestaltende Areal? Bis wohin geht es genau? •Welche Maßnahmen erfordert der Lärmschutz im Rathaus zu Gunsten der MitarbeiterInnen?•Sind im Zuge der Planungen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung denkbar?
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Ergebnis Gestaltung der Neuen Mitte
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PARKEN UND VERKEHR
Bedenken •Nicht zu wenige Parkplätze! (Viele nutzen dieses Gebiet: Bahnhof, Freibad, Rathaus etc.)•Nicht an Parkplätzen „heiß reden“.•Autos und Verkehr könnten die Bewohner des Pflegeheims beeinträchtigen.•Laute B10! •Riesiges Problem: Parkplatzsituation!•Angst vor hohen Gebäuden (Nachteil für Bewohner des Altenheims) → freie Sicht!•Es können nicht alle Wünsche berücksichtigt werden - Achtung: Naturschutz vs. Parkplätze.
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PARKEN UND VERKEHR
ANREGUNGEN •Es braucht auch genügend Parkplätze am Rathaus (Kurzzeitparkplätze für Kunden am Rathaus).•Neuregelung der Zufahrt auf den Parkplatz (über Kreisel)•Auf Regelung des Zu- und Abflusses des täglichen Verkehrs auf dem Platz achten. •ÖPNV-Anbindung verbessern (z. B. Bushaltestelle am Platz).•Gesamtparkierungskonzept bzw. Gesamtverkehrskonzept •autofreier Platz - aber für Diakoniestation muss die Zufahrt frei bleiben.•Tiefgarage oder Ausweichflächen zum Parken, so z.B. durch Parkhaus beim Freibad (300 m entfernt) oder Parkmöglichkeiten beim P&R am Bahnhof aufstocken. •Die Aufwertung der Bahnhofsgegend mit einbeziehen•Parkplätze beim Altenheim und betreutem Wohnen müssen erhalten bleiben.•Fußgänger und Autoverkehr entkoppeln, klare Wegeführungen für Fußgänger, Radfahrer (derzeit sehr unübersichtlich).
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GRÖSSE UND LAGE
Bedenken •Remchinger sind unzufrieden mit Platzwahl•Bebauung zu dicht an Altenheim•Brodbeck-Gelände wird bei Planung vergessen, derzeitiger Zustand ist hässlich.
Achtung: Brodbeck-Gelände ist in Privatbesitz!•Der Platz ist zu klein, um alle Ideen umzusetzen.•„Flair“ - wo ist nach Rathausbau noch Platz für Gestaltung?
Fragen•Wie sollen so viele (3.000) Leute auf den Platz passen?•Wann beginnt der Bau?•Wieviel Fläche beansprucht das Rathaus?•Welche Flächen können noch mit einbezogen werden, über den San-Biagio-Platani-Platz hinaus?
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GRÖSSE UND LAGE
Anregungen •Prioritäten setzen•Gegenüberliegendes Areal des Malergeschäfts Pulver aufkaufen und Rathaus dorthin bauen.•Gegenüberliegendes Werk aufkaufen und Rathaus dort bauen.•Rathaus nah an die B10 legen, um maximale Freifläche zu erhalten. •Brodbeck–Gelände: gestalten und mit nutzen! (Achtung: Privatgelände)•Durchfahrtsverkehr vom Platz rausnehmen.•Terrasse des Pflegeheims einbinden → Achtung: Verkehrsfluss muss dennoch geregelt sein.•Dach des Rathauses nutzen.•B 10 im Platzbereich untertunneln.
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GESTALTUNGSELEMENT WASSER Anregungen•Pfinz (nutzen) - in Gestaltung einbeziehen.•Wege zur und von der Pfinz herrichten.•Wasserspiel – Brunnen (anregend)•Brunnen – ein örtlicher Künstler hat schon ein Modell geschaffen.•Kneippanlage
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NUTZUNGIDEEN
•Attraktivität für Ortsteile herstellen, z.B. durch Wochenmarkt oder als Festplatz!•Kommunikation zwischen Ortsteilen stärken (siehe Beispiel Markt).•Nutzung auch an Abendstunden vorsehen (kein toter Platz!).•Café als Treffpunkt auf Platz schaffen.•Aufenthaltsqualität schaffen.•Café im Altenheim bekannter machen - Jugend möchte vielleicht nicht ins Café im Altenheim?•Mehrgenerationenplatz, Barrierefreiheit, Sitzplätze•Zentraler Platz für Vereine, Großveranstaltungen ermöglichen (Zelt für bis zu 3.000 Leute).•Spielplatz für alle Generationen•Begegnung mit Lerneffekt verknüpfen, z.B. „Lehrpfad Wasser“.
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VISION / DRINGENDER WUNSCH•Vision: Ortsmitte und Gemeindepark entlang Pfinz•Natur für Bürger zugänglich machen (Pfinz nutzbar machen).•Platz und Pfinz als Einheit gestalten – Naherholung!•Kleiner Hafen und Hafenkneipe an der Pfinz
GRÜN•Pflanzen/ Bäume zur Begrünung und Beschattung (Sommer)•Fläche hinter dem Haus Pfinzaue nutzen (z. B. Wassertreten, Grünfläche etc.) – ältere Menschen nicht vergessen (hinter Pfinzaue eher nachteilig).•Dach als Grünfläche•Wandbegrünung
LÄRM•Ruhebedürfnis vs. „Partybedürfnis“•Bei allen Nutzungen auf Geräuschkulisse achten (Pflegeheim).
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VISION / DRINGENDER WUNSCH•Vision: Ortsmitte und Gemeindepark entlang Pfinz•Natur für Bürger zugänglich machen (Pfinz nutzbar machen).•Platz und Pfinz als Einheit gestalten – Naherholung!•Kleiner Hafen und Hafenkneipe an der Pfinz
GRÜN•Pflanzen/ Bäume zur Begrünung und Beschattung (Sommer)•Fläche hinter dem Haus Pfinzaue nutzen (z. B. Wassertreten, Grünfläche etc.) – ältere Menschen nicht vergessen (hinter Pfinzaue eher nachteilig).•Dach als Grünfläche•Wandbegrünung
LÄRM•Ruhebedürfnis vs. „Partybedürfnis“•Bei allen Nutzungen auf Geräuschkulisse achten (Pflegeheim).
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Ergebnis Rathaus Neubau
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Ergebnis Rathaus Neubau
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STANDORT NEUES RATHAUS
Bedenken• Der geplante Standort ist der falsche Standort.• Durch den Bau am geplanten Standort wird die Durchsicht zum Freibad zerstört. Die Tiefe des Raums geht verloren.• Es entsteht eine Betonwüste.• Schon jetzt gibt es viel Bebauung. Durch den Neubau des Rathauses wird das Zentrum zu dicht.• Das Thema Hochwasserschutz spricht gegen den Standort.
Anregungen•Das Gelände „Pulver“ wäre als Standort besser geeignet.•Städtebaulich wäre es wünschenswert einen schönen Platz zu schaffen, der von ansprechender Architektur umgeben ist. Der geplante Standort lässt das nicht zu. •Ein alternativer Standort könnte eine Kulisse, einen Bogen entlang der B10 bilden.•Das neue Gebäude sollte nicht zu nah am Altenheim stehen.
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Ergebnis Rathaus Neubau
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Erreichbarkeit
Anregungen• Die Barrierefreiheit soll berücksichtigt werden.• Rathaus soll für alle Bürger auch mit Bus, Bahn, Fahrrad erreichbar sein
Parkplätze
Anregungen• Schon jetzt sind die vorhandenen Parkplätze nicht ausreichend. Bei der Planung sollte eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen für den gesamten Bereich und nicht nur das neue Rathaus geschaffen werden (Freibad, Kulturhalle, Park & Ride, etc.).• Am Freibad soll kein Parkhaus gebaut werden.
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ARCHITEKTUR und GESTALTUNG
Anregungen
• Der Eingang des neuen Rathauses soll an der Seite der B10 liegen.• Das neue Rathaus soll eine optische und akustische Barriere zwischen der B10 und dem
Altenheim bilden. • Rathaus soll die Geschichte der Ortsteile würdigen. Dies kann durch die Architektur / Architekturelemente oder Ausstellungen, etc. erfolgen.• Der Neubau ist so zu planen, dass er konstruktiv erweiterbar ist.• Das Gebäude soll optisch herausstechen wie zum Beispiel ein „Hundertwasserhaus““ und modern sein.• Die Architektur soll modern, ansprechend, einladend, hell und leicht sein.• Es soll kein „Betonbau“ entstehen.
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Ergebnis Rathaus Neubau
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ARCHITEKTUR und GESTALTUNG
Anregungen
Das neue Rathaus soll: • innovativ sein (Baustoffe, Energie, Aussehen, Funktionalität, etc.)• multifunktional sein. Dies kann sich beispielsweise in der Anbringung von Rutschen und Kletterwänden wiederspiegeln.• soll zwischen Neubau und bestehenden Gebäuden keine „Schlucht“ entstehen.• ein länglicher Bau mit einem grünen Außengelände sein. Der Ausblick vom Pflegeheim auf den Neubau soll ansprechend und nicht bedrückend sein.• energiesparend als Nullenergiehaus konzipiert werden.• mit der Kulturhalle architektonisch verbunden werden
• Die Dächer sollen begrünt werden und als Parks auf dem Dach nutzbar sein.• Vorschriften des Brandschutzes sind zu beachten.• Es soll eine architektonische Verbindung zu Volksbank und Kulturhalle geschaffen werden, so dass diese Gebäude gemeinsam wahrgenommen werden können.
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ARCHITEKTUR und GESTALTUNG
Anregungen
• Der Eingang des neuen Rathauses soll an der Seite der B10 liegen.• Das neue Rathaus soll eine optische und akustische Barriere zwischen der B10 und dem
Altenheim bilden. • Rathaus soll die Geschichte der Ortsteile würdigen. Dies kann durch die Architektur / Architekturelemente oder Ausstellungen, etc. erfolgen.• Der Neubau ist so zu planen, dass er konstruktiv erweiterbar ist.• Das Gebäude soll optisch herausstechen wie zum Beispiel ein „Hundertwasserhaus“.• Die Architektur soll modern, ansprechend, einladend, hell und leicht sein.• Es soll kein „Betonbau“ entstehen.
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Ergebnis Rathaus Neubau
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ARCHITEKTUR und GESTALTUNG
Anregungen
• Rathaus und Kulturhalle sind über einen Gang im Obergeschoss miteinander verbunden.• Der Bereich des Standesamtes ist schöner, ansprechender zu gestalten. • Ein Besucher WC und ein öffentliches WC• Ein „Leitsystem“ erleichtert die Orientierung.• Raum für offene Kommunikation, wie zum Ausstellungsraum, etc.• Im Rathaus gibt es ein offenes Bürgerbüro (Datenschutz beachten).• Belebende“ Elemente einplanen wie Post, Bank, Angebote für Jugendliche, zum Beispiel ein Internet Café.• Bistro, Ratskeller, Café, Außen-Café
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Ergebnis Rathaus Neubau
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KOSTEN
Anregungen/ Anregungen• Kostenobergrenze für den Neubau von Beginn an festlegen (Kostendeckelung).• Es fehlt ein Gesamtkonzept der Kosten und der Finanzierung den Rathaus-Neubau und die Folgenutzung der bestehenden Rathäuser.• Kosten gering halten - im Raumprogramm nur die unbedingt notwendige Fläche ausweisen.• Die Fläche unterhalb des „Lidl“, links von der Firma Gulyas kaufen, dort Parkplätze bauen – Verzicht auf teure Tiefgarage. • Für die Mitarbeiter der Verwaltung sind Lärmschutzmaßnahmen einzuplanen - Kosten berücksichtigen • Beim Bau des neuen Rathauses sollte man nicht in die Tiefe gehen, da hier die Themen Hochwasser eine Rolle spielen. Erfahrungsgemäß erhöhen sich hierdurch die Kosten. Beim Bau des Kulturhalles waren beispielsweise Pfahlgründungen notwendig.
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Ergebnis Rathaus Neubau
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Fragen
• Warum kann das neue Rathaus nicht auf dem Brodbeck Gelände gebaut werden?• Wie hoch ist die Anzahl der Mitarbeiter/innen in der Verwaltung und damit der Raumbedarf im neuen Rathaus?• In der Zukunft sind auf Grund der demografischen Entwicklung wahrscheinlich Erweiterungen der Diakonie, der Pflegestation und des Altenheims notwendig. Besteht nach dem Neubau des Rathauses dafür noch ausreichend Platz?• Was geschieht mit dem vorhandenen Sitzungssaal in der Kulturhalle?
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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WIRTSCHAFTLICHKEIT (allgemein)
Anregungen• Genaue Kostenkalkulation für die jeweilige Nachnutzung aufstellen• Teilflächen vermieten und eine private und öffentliche Mischnutzung erzielen• Fonds für den Erhalt gründen, um die Kosten nicht auf die Gemeinde zu verlagern• Eine Stiftung gründen Bedenken• Der ursprüngliche Grund für den Neubau war die Tatsache, dass eine Sanierung der alten Rathäuser nicht wirtschaftlich sei!• Das jeweilige Nutzungskonzept muss wirtschaftlich sein FrageSind private Investoren für die Nachnutzung denkbar?
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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Fragen
• Besteht ein Allgemeininteresse am Erhalt?• Welche Bedeutung hat das jeweilige Rathaus für den betreffenden Ortsteil?!• Spielt Bestands- oder Denkmalschutz eine Rolle? Bedenken
• Rathäuser haben Mängel (Bsp. Fluchtwege, Energetischer Standard)• Barrierefreiheit ist nicht gegeben• Vereine sind bereits anderweitig untergebracht (ausgenommen am Standort Nöttingen, wo viele Vereine bereits im alten Rathaus untergebracht sind)• Es besteht die Gefahr des Leerstandes >> „Broken-Windows-Syndrom“
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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NÖTTINGEN Anregungen
• Die momentane Nutzung erhalten!!• Einen Gymnastikraum für die nahgelegene Grundschule einrichten• Mehrgenerationenhaus
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SINGEN
Bedenken (zu Abrissplänen)
• Das Gebäude wird bereits intensiv genutzt• Das Rathaus verfügt über eine gute Bausubstanz• Die Nutzung als Park oder öffentlicher Platz ist fraglich, zieht Lärm und Dreck nach sich• Wenn überhaupt, können Park oder Platz nur bei gutem Wetter genutzt werden.• Die Instandhaltung und Reinigung eines Parks/ Platzes ist problematisch und teuer• Nachbarschaftsproblematik bei Park/ öffentlichem Platz: z.B. durch Lärmbelästigung
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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GEBÄUDE
Anregungen
• Altes Rathaus erhalten!!• Die historische Bedeutung des Gebäudes soll wertgeschätzt werden• Altes Schulhaus (heutige Rathaus), das unterhalb liegende alte Rathaus und das hinter dem heutigen Rathaus liegende (nicht ganz so alte) Schulhaus mit Bauhofgelände und Garagenhof sollen als Ensemble behandelt werden• Die Außenfassaden soll restauriert werden• Die historische, bauliche und funktionale Ortsmitte von Singen soll erhalten bleiben • Aus Gleichberechtigung gegenüber Nöttingen und Wilferdingen den Bau erhalten und öffentlich nutzen• Eine „Probephase“ für Umnutzung, Vereine oder Investoren gewähren statt sofortigem Abriss. Sollte sich die Umnutzung nicht tragen, kann nach einem Jahr immer noch abgerissen werden
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Nachnutzungskonzepte Rathaus Singen
Anregungen
1-2 mal/ Woche eine Rathaus-Außenstelle für Bürgerservice anbieten, z.B. für Menschen mit eingeschränkter MobilitätRathaus als zentrale Anlaufstelle für Vereine nutzenEin Museum einrichten, z.B. Schulmuseum, alte Handwerke o. Ä.Fach- oder AllgemeinarztpraxisMehrgenerationenhaus, bietet sich wg. zentraler Lage anVHSSeniorencaféJugendzentrumHausaufgabenbetreuungNeue Unterbringung der „Tafel“, damit sich auch die Gemeinde Remchingen beteiligtGemeindebüchereiEinzelne Räume für private Feiern vermieten
Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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WIRTSCHAFTLICHKEIT (Singen)
• Falls der Erhalt für die Gemeinde zu teuer ist, Gebäude mit Sanierungsauflagen verschenken • Die Sanierung für eine Umnutzung könnte teilweise in Eigeninitiative geschehen (Bsp. Jugendzentrum)• Die Investitionen in Wilferdingen sind deutlich höher• Die Gemeinde soll nicht nur gewinnorientiert denken/ handeln• Gibt Zuschüsse für die Sanierung (Stichwort „Dorfsanierungsgebiet“)
• Wie soll die Sanierung finanziert werden? Was kostet sie?• Wie sollen die Unterhaltskosten aufgebracht werden?• Auch der Abriss verursacht Kosten
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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WILFERDINGEN Gebäude
Anregungen• Gebäude abreißen und einen Schallschutz anbringen, dahinter Freifläche schaffen• Gebäude abreißen und eine Grünfläche anlegen• Gebäude abreißen und ein neues Verkehrskonzept umsetzen (z.B. Kreisverkehr)
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Ergebnis Umnutzung bestehender Rathäuser
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WILFERDINGEN Nachnutzungskonzepte
Anregungen• Polizeistation umsiedeln• Archiv in den oberen Etagen beherbergen (keine Hochwassergefahr)• Kunst-, Musik- oder Sportschule einrichten
Bedenken• Brandschutz ist im alten Rathaus ungenügend• Kulturelle Umnutzung des Rathauses könnte eine Konkurrenz zur bestehenden Kulturhalle darstellen
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Fazit
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Die Teilnehmer haben in den Arbeitsgruppen die Leitplanken für ihre Arbeit akzeptiert. Es wird aber durchaus auch in Redebeiträgen geäußert, dass man sich unter "Bürgerbeteiligung an der Planung der neuen Mitte Remchingens" eine moderierte Grundsatzdiskussion über das Bauvorhaben erhofft hatte.
Neben vielen Anregungen zur Nachnutzung der bestehenden Rathäuser und für den geplanten Rathaus-Neubau und ebenso für die Gestaltung des San-Biagio-Platani-Platzes, wurden in den Arbeitsgruppen auch zahlreiche Bedenken geäußert.
Vor allen Dingen die Standortwahl für das neue Rathaus, die Begrenztheit der zur Verfügung stehenden Fläche auf dem San-Biagio-Platani-Platz, die Finanzierung des Vorhabens, die Verkehrs- und Parkierungssituation und der Hochwasserschutz waren Gegenstand der Diskussion in den Arbeitsgruppen.