Erfolgreiches Personalmanagement im demografischen Wandel ‒ Die Praxisbeispiele Dagmar Preißing /...

ErfolgreichesPersonalmanagementim demografischenWandel ‒ Die PraxisbeispieleDagmar Preißing / Katrin Kolb (Hrsg.) ISBN 978-3-11-029956-4

© 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munchen/Boston

Abbildungsübersicht / List of FiguresTabellenübersicht / List of Tables

Erfolgreiches Personalmanagement im demografischen Wandel ‒ Die Praxisbeispiele, Dagmar Preißing / Katrin Kolb (Hrsg.) ISBN 978-3-11-029956-4 © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munchen/Boston

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Demografischer Wandel: Strategische Handlungsansätzeder Teschma Automatentechnik GmbH im Rahmen des Personalmanagements


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Abb. 1.1 Bevölkerungsentwicklung in Lubbecke, Minden-Lubbecke und Nordrhein-Westfalen bis 2020; Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an Statistisches Bundesamt


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Abb. 3.1 Altersverteilung in der Teschma Unternehmensgruppe; Quelle: Teschma Unternehmensgruppe


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Tab. 3.1 Analytische Fragestellungen; Quelle: Teschma Unternehmensgruppe


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Abb. 4.1 Strategische Handlungsfelder des Personalmanagements; Quelle: eigene Darstellung


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Abb. 5.1 Konzept der Personal- und Fuhrungskräfteentwicklung; Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an ein Konzept der EuroPean Management Akademie AG fur ein anderes Unternehmen


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Altersstrukturanalysen: Vorgehen und ableitbare Schlussfolgerungen bei der ZF Friedrichshafen AG


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Abb. 2.1 Altersstrukturanalyse bei ZF Friedrichshafen AG; Quelle: ZF Friedrichshafen AG


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Abb. 2.2 Die Verhältnisse der Altersgruppen in der ZF verändern sich; Quelle: ZF Friedrichshafen AG


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Abb. 2.3 Informationsquellen zur Ableitung konkreter Ansatzpunkte; Quelle: ZF Friedrichshafen AG


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Rekrutierungsstrategien zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer – Das Beispiel Fahrion Engineering


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Abb. 2.1 Stellenanzeige Fahrion Engineering „Rekrutierung älterer Mitarbeiter“; Quelle: Fahrion Engineering


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Entwicklung einer einzigartigen Arbeitgebermarke auf Basis gelebter Markenwerte bei der TNT Express GmbH


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Abb. 3.1 Modell zur Erarbeitung der Arbeitgebermarke; Quelle: TNT Express GmbH


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Abb. 4.1 EVP-Bezugspunkte; Quelle: TNT Express GmbH


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Gestaltung der internen Arbeitgeberattraktivität bei tegut…


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Abb. 2.1 Geschäftspolitik Mensch und Arbeit; Quelle: eigene Darstellung


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Konzeption und Umsetzung einer demografieorientierten Personalentwicklung der Gothaer


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Abb. 4.1 Lösungsansätze im Überblick; Quelle: Gothaer


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Tab. 4.1 Merkmale der Job Family „Recht/Steuern“; Quelle: Gothaer


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Abb. 4.2 Übersicht Job Families; Quelle: Gothaer


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Tab. 4.2 Anteil weiblicher Fuhrungskräfte im Zeitvergleich; Quelle: Gothaer


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Tab. 4.3 Nutzenpotenziale des Senior Expert Modells; Quelle: Gothaer


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Mitarbeiter schulen Mitarbeiter – Ein Projekt der Voestalpine AG


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Abb. 1.1 Die Voestalpine Divisionen, Quelle: Voestalpine AG


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Abb. 2.1 Strategische Handlungsfelder LIFE; Quelle: Voestalpine AG


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Abb. 2.2 Altersverteilung Voestalpine Stahl GmbH; Quelle: Voestalpine AG


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Tab. 2.1 Anforderungsportfolio 1. Ofenmann; Quelle: Voestalpine AG


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Abb. 2.3 Train-the-Trainer-Konzept; Quelle: Voestalpine AG


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Abb. 2.4 Schulungsunterlage Dampfturbine; Quelle: Voestalpine AG


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Abb. 3.1 „Fit fur den Job“, Wandzeitung Nr. 25 der Voestalpine Stahl GmbH, 20.02.2006; Quelle: Voestalpine AG


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Strukturiertes Wissensmanagement bei DMT – Kontinuität im demografischen Wandel


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Abb. 2.1 Wissenstransfer-Prozess bei DMT; Quelle: DMT


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Tab. 2.1 Leitfragen fur Fuhrungskräfte; Quelle: DMT


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Wilkhahn: Betriebliches Gesundheitsmanagement als integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur


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Abb. 2.1 Wilkhahn-Fertigungspavillon – Humanisierung durch Architektur; Quelle: Wilkhahn


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Abb. 3.1 Drehvorrichtung zur Vermeidung einseitiger Belastungen in der Stuhlmontage; Quelle: Wilkhahn


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Abb. 3.2 Montagehilfen am Arbeitsplatz; Quelle: Wilkhahn


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Abb. 3.3 In doppelter Hinsicht „rauchfreier“ Betrieb – C02-reduziertes Blockheizkraftwerk; Quelle: Wilkhahn


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Die Hochschule Fulda auf dem Weg zu einer „gesundheitsfördernden Hochschule“ – ein Projektbericht


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Abb. 3.1 Projektstruktur Gesundheitsfördernde Hochschule Fulda; Quelle: eigene Darstellung


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Abb. 3.2 Gesundheitsförderung in einem Setting – gesundheitsförderndes Setting; Quelle: eigene Darstellung


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Abb. 3.3 Public Health Action Cycle; Quelle: eigene Darstellung, basierend auf Ruckstuhl et al., Förderung der Qualität in Gesundheitsprojekten. Der Public Health Action Cycle als Arbeitsinstrument, Bern 1997

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