Erfolgreiche Hundeerziehung Gratis Anleitung Von Lena Mai

Hundeerziehung-Welpenerziehung.de

Die optimale Hundeerziehung

Die 3 wichtigsten Trainingstipps mit denen Sie ein optimales

Verhalten Ihres Hundes erzielen.

1. Auflage

von Lena Mai

Ist es Ihnen tatschlich mglich, innerhalb weniger Tage, einen

optimal erzogenen Hund zu haben?

Liebe Hundefreundin, lieber Hundefreund,

ist es nicht weit hergeholt innerhalb kurzer Zeit Ihrem Hund ein

optimales Verhalten beibringen zu knnen? Eins steht fest:

Hundeerziehung ist eindeutig ein Langzeitprojekt!

Dennoch ist es mglich, sehr schnelle Erfolge in der

Hundeerziehung zu erzielen natrlich nur mit der richtigen

Trainingsmethode!

Nicht jede eingefahrene schlechte Gewohnheit, oder

unerwnschtes Verhalten eines Hundes wird man ber Nacht weg

trainieren knnen. Da muss man schon realistisch sein. Doch es

sollte sich nach 14 Tagen intensiven Trainings mit dem Hund

bereits eine deutliche Verhaltensbesserung einstellen, ansonsten

ist der Trainingsansatz falsch gewesen.

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Ein Hund muss nicht unbedingt in allen Dingen perfekt sein. Welche

Mastbe an Ihrem Hund gesetzt werden sollen, bestimmen in

erster Linie Sie! Denn Sie mssen schlielich mit ihm zusammen

leben. Doch in den Dingen die Sie von ihm verlangen, soll er

optimal gehorchen!

Wie Sie einen optimalen Trainingsanfang finden, mchte ich Ihnen

gerne in diesem Ratgeber zeigen.

Vielleicht sind Sie auch schon mit Ihrem Hund an den Punkt

angelangt, an dem Sie denken, Ihr Hund sei einfach

unverbesserlich. Haben Sie das Internet auch schon nach

smtlichen Tipps zur Hundeerziehung durchforstet die aber

offensichtlich bei Ihrem Hund berhaupt nicht funktionieren? Sind

Sie von den widersprchlichen Tipps frustriert?

Mein Report ist anders: 1. Er ist kostenlos und 2. Er liefert Ihnen 1:1

umsetzbare Praxistipps!

Hundeerziehung kann so einfach sein. Man muss nur wissen

wie!

Dieser Ratgeber soll Ihnen helfen, eine mglichst entspannte Zeit

mit Ihrem Hund zu verbringen. Auch ihr Hund kann innerhalb

krzester Zeit die wichtigsten Benimmregeln, lernen!




Viel Freude bei Ihrer Hundeerziehung wnscht Ihnen

Ihre

Lena Mai

Zakharov Evgeniy - Fotolia.com




Schritt 1 : Die Konditionierung in der Hundeerziehung

Eine wichtige Rolle in der Hundeerziehung spielt die

Konditionierung. Man unterscheidet dabei zwischen der klassischen

und der operanten Konditionierung. Die klassische Konditionierung

sieht vor, dass ein bisher unkonditionierter Reiz solange

durchgefhrt wird, bis der Hund damit etwas verbindet.

Die operante Konditionierung dagegen sieht vor, dass eine Reaktion

immer einen bestimmten Reiz zur Folge hat. So knnen bestimmte

Verhaltensweisen belohnt oder bestraft werden, in der Hoffnung,

dass sie dann hufiger oder seltener auftreten.

Insbesondere im Clickertraining hat die Konditionierung eine

bedeutende Rolle und damit sind wir auch schon bei der ersten

Lehrmethode, die es fr den Hund gibt und die heute eine der

bekanntesten ist.

Chris Pethick - Fotolia.com




Das Clickertraining in der Hundeerziehung

Eine der bekanntesten und in den vergangenen Jahren immer

beliebter gewordenen Lernmethoden fr den Hund und brigens

auch viele andere Tiere, ist das Clickertraining. Es wird bei

Delphinen ebenso eingesetzt, wie bei Pferden und Hunden. Selbst

Katzen lassen sich dank Clickertraining mitunter etwas beibringen.


Damit der Hund ein Lob auch mit dem gewnschten

Verhalten richtig verbinden kann, muss die

Besttigung sehr Zeitnah erfolgen, am beststen

binnen max. 1. Sekunde. Wir Menschen haben dafr

allerdings meistens nicht das richtige Timing.

Eine Lsung bietet hier das Clickertraining: Der

Click, mit dem der Hund bereits die Belohnung

gedanklich verbindet, wird unmittelbar nach der

Handlung ausgelst. So wei der Hund sofort, dass

er gerade die bung richtig durchgefhrt hat, auch

wenn dann das Leckerli von seinem Menschen etwas

zeitverzgert kommt.



Das Clickertraining zeichnet sich durch den Clicker aus. Das ist im

Grunde genommen nichts anderes, als ein kleiner Knackfrosch, den

viele noch aus der eigenen Kindheit kennen. Heute gibt es Clicker

in den verschiedensten Varianten im Handel und alle geben ein

etwas anderes Click-Gerusch von sich. Das ist auch gut so,

gerade wenn mehrere Hunde mit dem Clicker trainiert werden

sollen. So kann nmlich fr jeden Hund ein anderer Clicker mit

einem etwas anderen Click-Gerusch verwendet werden und die

Hunde wissen genau, welcher Click nun ihnen gilt.

Allerdings muss hier natrlich etwas vorgearbeitet werden, denn

das typische Clicken ist fr den Hund eines von vielen Geruschen

im Alltag. Es wird nicht sonderlich beachtet, da es sich einfach in die

alltgliche Geruschkulisse einfhrt. Es handelt sich also um einen

neutralen Reiz, der jetzt mit Hilfe der klassischen Konditionierung zu

einem konditionierten Reiz werden soll. Dafr braucht man erst

einmal einen Motivator, am besten sehr kleine und weiche

Leckerchen.

Idealerweise verwendet man besondere Leckerbissen, wie kleine

Kse- oder Wurststckchen, damit der Hund auch wirklich motiviert

bei der Sache ist. Um den Clicker zu konditionieren, wird dieser nun

bettigt und direkt im Anschluss ein Futterbrckchen geworfen. Das

Ganze muss einige Male wiederholt werden, bis es beim Hund im




wahrsten Sinne des Wortes Click macht. Es geht in diesem

Stadium nicht darum, dem Hund irgendwelche bungen

abzuverlangen, sondern er soll erst einmal nur verstehen, dass

Click bedeutet, dass er etwas zu futtern bekommt. Einfacher kann

man in die Hundeerziehung nicht starten.

Wie viele Wiederholungen ntig sind, bis der Zweck der bung

erfllt ist, hngt immer auch vom Hund ab. Hier knnen keine

pauschalen Aussagen getroffen werden. Man geht jedoch davon

aus, dass das Ganze optimal abgesichert wird, wenn 20 bis 30

Wiederholungen am Stck folgen, das Ganze am nchsten Tag

noch einmal wiederholt wird und am bernchsten Tag ein weiteres

Mal. Es gibt aber Hunde, die wissen bereits nach zehn Clicks, was

diese bedeuten, genauso gibt es Hunde, die mehrere Hundert

Wiederholungen bentigen. Austesten lsst sich das Ganze sehr

einfach: Wenn der Hund abgelenkt ist oder leicht vor sich hin dst,

wird der Clicker ausgelst. Kommt er daraufhin freudestrahlend zu

seinem Menschen und schaut diesen erwartungsvoll an, dann hat

er verstanden, was es mit dem Clicker auf sich hat. Reagiert er

hingegen gar nicht, sollten einfach noch ein paar bungseinheiten

durchgenommen werden.




Alternativ zum Clicker kann man auch ein Wort konditionieren oder

das Schnalzen mit der Zunge. Diese Variante bietet einige Vor-,

aber auch Nachteile, die in der folgenden bersicht dargestellt

werden sollen:

Vorteile Nachteile

Es braucht keinen Clicker,

der nicht vergessen

werden darf

Die Stimme klingt nicht immer

gleich (z. B. bei Erkltungen)

Die Bindung zum

Menschen wird verstrkt

Gefhle und Stimmungen werden

ber die Stimme bertragen, so

dass auch Ungeduld heraus

spricht, die den Hund

verunsichern kannGenaues Timing ist nicht immer

mglich

Ob nun mit Clicker oder Stimme trainiert wird, muss jeder

Hundehalter selbst entscheiden.




Schritt 2: Gutes Verhalten besttigen

Die Besttigung, wie wir sie aus dem Clickertraining bereits kennen,

spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Hundeerziehung.

Hier kann durchaus der Vergleich zum Menschen gezogen werden:

Wenn das Kind immer wieder dafr gelobt wird, dass es aufs

Tpfchen geht, wird es das freudig tun. Wird es dagegen nur

bestraft, wenn es in die Windel macht, wird es nicht lernen, dass es

aufs Tpfchen gehen soll. So hnlich verhlt es sich beim Hund.

Man kann ihn zwar fr unerwnschtes Verhalten bestrafen, sollte

ihm aber gleichzeitig zeigen, welches Verhalten erwnscht ist. Eine

Ersatzhandlung muss dem Hund stets angeboten werden, damit er

langfristig lernt, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden.

Nehmen wir das Beispiel von

Arko. Er bellt nicht nur den

Postboten an, sondern jeden

Passanten, der am Gartenzaun

vorbei kommt. Um dieses

Verhalten abzustellen, hat

Herrchen ihn immer und immer

wieder mit der Sprhflasche

bestraft. Der Kern des Problems

ist damit noch nicht behoben,

www.hundetrainerin-lena-mai.de/paket/ stillkost - Fotolia.com



denn auch wenn Arko jetzt nicht mehr bellt, steht er doch stndig

unter Strom, sobald ein Passant an seinem Gartenzaun vorbei

kommt. Arko steht unter Stress und das ist auch fr ihn nicht

gesund. Wenn Arko jetzt also mit Wasser bespritzt wurde, sollte

Herrchen ihm ein Sitz abverlangen. Fhrt er dieses aus, bekommt

er ein Leckerchen oder es gibt eine Toberunde mit Herrchen. Arko

lernt so, dass er sich auf Herrchen konzentrieren soll, denn dort

erwarten ihn jede Menge toller berraschungen.

Wie oft sollte eine Besttigung mit Lekerlis erfolgen:

Immer, manchmal, hufig, selten? - In meinem

Vollpaket zur optimalen Hundeerziehung finden Sie die

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Schritt 3:

Schleppleinentraining: So kommt der Hund garantiert

zurck

Eine weitere Methode der Hundeerziehung ist das

Schleppleinentraining. Hiermit sollen allerdings nicht so umfassend

viele Kommandos erarbeitet werden, wie beim Clickertraining,

sondern es geht vorwiegend um die Leinenfhrigkeit und die

Abrufbarkeit des Hundes. Das Schleppleinentraining hat sich schon

bei Welpen etabliert, die von klein auf lernen, auf ihren Menschen

zu achten.

Wer sich einen Welpen ins Haus holt, bekommt diesen hufig im

Alter von etwa acht Wochen. Der junge Hund hat in jener Zeit einen

natrlichen Folgetrieb. Er ist noch sehr unsicher, was die Umwelt

angeht und hngt sich intensiv an sein Rudel, in den meisten Fllen

also an eine Bezugsperson in der Familie. Dieser folgt er auf Schritt

und Tritt, so dass es nicht selten auch zu kleineren Unfllen kommt.

Da wird der kleine Kerl getreten, weil er wieder einmal im Weg

herum lief und vieles mehr. Doch selbst wenn diese Phase des

Verfolgens nicht immer ganz einfach fr Herrchen und Frauchen ist,

sollte sie intensiv genutzt werden. Wer das verpasst, luft Gefahr,

dass der erwachsene Hund spter kaum mehr auf seine Menschen

achtet und die groe weite Welt vllig alleine erkundet. Vielfach hrt




man genauso den Satz Ein Jahr Schleppleinentraining bringt ein

Leben voller Freiheit. Dies ist auch nicht verkehrt, doch muss das

Training richtig umgesetzt werden.

Handelsbliche Schleppleinen gibt es in Lngen von acht, zehn, 15

und sogar 20 Metern. Fr den Alltagsgebrauch ist die zehn Meter

lange Schleppleine vllig ausreichend. Wichtig ist, dass sie nie,

aber auch wirklich niemals am Halsband befestigt werden darf.

Schleppleinentraining funktioniert nur mit Geschirr gefahrlos. Das

Brustgeschirr verhindert, dass ein pltzlicher Ruck am Halsband

auftritt, wenn der Hund in die Leine strmt. Dass sich dieser Ruck

ebenso auf die Halswirbel auswirkt und fatale Folgen haben kann,

drfte Jedermann klar sein.

Der Beginn des Schleppleinentrainings ist dabei kinderleicht. Man

befestige die Schleppleine am Hundegeschirr und laufe mit dem

Hund kreuz und quer ber eine Wiese. Wichtig ist, dass man nicht

mit dem Hund spricht. Ebenfalls sollten immer wieder

Richtungswechsel eingeschlagen werden. Rennt der Hund an der

Schleppleine freudig nach vorne, dreht sich der Mensch um und

geht zurck, luft der Hund nach rechts, geht der Mensch nach

links. Idealerweise folgt der Hund, ohne dass Herrchen und

Frauchen an der Leine rucken mssen.

Fr den Fall, dass er es nicht tut, kann er mit der Leine ganz sanft




heran gezogen werden, bis er wieder in der gleichen

Marschrichtung wie sein Mensch luft. Sofort wenn der Hund den

Mensch berholt oder direkt bei ihm luft, wird wieder ein

Richtungswechsel eingeschlagen, wieder ohne den Hund dabei

anzusprechen. Ziel dieses Trainings ist, dass der Hund in

regelmigen Abstnden nach seinem Menschen sieht und

dementsprechend den richtigen Weg einschlagen kann. Langfristig

wird der Hund auch ohne Leine immer wieder nach seinem

Menschen schauen und nicht zu weit voraus preschen oder

weglaufen.

Im nun folgenden Training geht man bereits einen Schritt weiter.

Immer wenn der Hund ein Stck entfernt von seinem Menschen ist,

ruft man ihn zu sich. Bei jedem freiwilligen und zgigen

Herankommen wird der Hund belohnt, je nach Hund mit einem

kurzen Spiel, einem Leckerchen oder einer Streicheleinheit. So

kann der optimale Rckruf sogar in schwierigen Situationen trainiert

werden. Sollte der Hund einmal nicht sofort gehorchen und Gefahr

ist im Verzug, kann man ihn an der Schleppleine vorsichtig zu sich

heranziehen.

Langfristig soll die Schleppleine jede Woche ein Stck gekrzt

werden, so dass der Hund gar nicht mehr zehn Meter, sondern nur

noch 9,90 Meter vor seinem Herrn laufen kann. Dann sind es nur

noch 9,80 Meter bis eines Tages nur noch wenige Zentimeter der




Schleppleine brig sind. Dadurch wird dem Hund vermittelt, dass es

sich immer lohnt, bei seinem Menschen zu bleiben und ihn nie aus

den Augen zu verlieren.

Mit diesen ersten 3 Tipps starten Sie eine erfolgreiche

Hundeerziehung, mit der Sie und Ihr Hund viel Freude haben

werden. Fr ein umfangreiches Training empfehle ich Ihnen

zustzlich mein 5 teiliges Vollpaket (Jetzt hier klicken!

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Der umfangreiche Inhalt meines Vollpakets:

1. Erfolgreiche Hundeerziehung

Entscheidend fr die erfolgreiche Hundeerziehung ist auch der

richtige Trainingsaufbau. In meinem E-Book zum Thema zeige ich

Ihnen Schritt fr Schritt, wie Ihr Hund die Grundkommandos lernt

und zeige Ihnen Alternativen, wenn die eine oder andere Variante

bei Ihrem Liebling doch nicht fruchten sollte. Lernen Sie hier zum

Beispiel:

Die wichtigen Grundlagen fr die erfolgreiche Hundeerziehung

So lernt Ihr Hund am schnellsten

Besondere Anleitungen zum Aufbau der besten bungen

Erfolgreiche Trainigsformen, die auch Spa machen

und vieles vieles mehr.




2. Die besten Trainingsbungen leicht erklrt

Im groen Ratgeber-Paket halte ich auch ein E-Book nur fr die

Grundlagen der Hundeerziehung bereit. Sie lernen hier mehr

darber, wie der Hund lernt, welche Erziehungsmethoden es gibt,

was es mit dem Clicker auf sich hat oder warum die Konditionierung

in der Hundeerziehung so wichtig ist.

Erfahren Sie auerdem,

wie Sie Besttigung und Ignoranz in der Hundeerziehung

richtig einsetzen,

warum manchmal auch Bestrafungen nicht zu umgehen sind,

wie Sie bungen durch freies Formen aufbauen knnen,

wie Sie bungen mit Hilfsmitteln aufbauen und diese

ausschleichen,

wie Sie die Kreativitt Ihres Hundes frdern und fordern

und vieles mehr zum Thema.

3. Spiel, Sport & Spa mit Ihrem Hund

Damit Sie und Ihr Hund ein unschlagbares Duo auf sechs Pfoten

werden, braucht es aber nicht nur die reine Grunderziehung. Sie

sollten auch gemeinsame Freizeitaktivitten einplanen. In meinem

E-Book stelle ich Ihnen verschiedene Beschftigungsmglichkeiten

fr Sie und Ihren Hund vor:

Agility fr die agilen Vierbeiner

Dog-Dancing fr die rhythmischen Gespanne




Suchspiele fr echte Nasenarbeiter

Tricktraining fr Zirkushunde und Familienvierbeiner

Renn- und Zerrspiele nicht nur fr Terrier

Viele weitere Ideen, wie Sie Ihren Hund geistig auslasten, selbst

wenn das Wetter einmal nicht zu einem langen, gemeinsamen

Spaziergang einldt, finden Sie in diesem E-Book ebenfalls.

4. Das Einmaleins der Hundesprache

Sie werden Ihren Hund verstehen knnen und sogar mit ihm reden

knnen! Das ist kein Witz, sondern tatschlich mglich. In meinem

groen Hundeerziehung Ratgeber-Paket biete ich auch ein eigenes

Paket zur Kommunikation mit Ihrem Hund. Lernen Sie schnell und

einfach das Einmaleins der Hundesprache, wie zum Beispiel wenn

er Ihnen folgerndes mitteilt:

Ich habe Angst,

Ich fhle mich sicher und geborgen,

Ich weiss nicht was ich tun soll

und vieles vieles mehr

5. Mit dem Hund in den Urlaub: Darauf kommt es an

Ebenfalls sollten Sie darber nachdenken, dass ein Hund Ihr

stndiger Begleiter ist. Versuchen Sie sich vorzustellen, wie schwer

es fr ihn wre, er msste eine, zwei oder drei Wochen zu Hause

bleiben, whrend Sie einen tollen Urlaub am Strand oder in den

Bergen verbringen. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollten

Sie unbedingt berlegen, wie und wohin Sie Ihren Hund mit in den




Urlaub nehmen knnen. In meinem Ratgeber-Paket beschftigt sich

ein E-Book ausschlielich mit der Thematik: Mit dem Hund in den

Urlaub. Sie erfahren dort unter anderem:

wie Sie das richtige Reiseziel fr den Vierbeiner auswhlen,

welche Bedingungen in den beliebtesten Urlaubslndern fr

die Einreise des Hundes gelten,

welche Utensilien in den Hundekoffer gehren, damit sich

Bello auch auf Reisen wohl fhlt,

wie Sie den Hund im Auto am besten, sichersten und

bequemsten transportieren,

ob Sie mit dem Hund auch mit Bus, Bahn oder Flugzeug

verreisen knnen

und vieles mehr.

Lernen Sie in meiner E-Book-Reihe alles ber die optimale

Erziehung, das beste Trainig, die sinvolle Beschftigung Ihres

Hundes, die sogar beiden Spa macht, wie Sie Ihren Hund

verstehen und mit ihm reden knnen und wie Sie einen scnen

und entspannten Urlaub mit Ihrem Liebling verbringen knnen.

Hier testen:



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